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PROGRAMM FRüHJAHRSKONZERT 2019 ALUMNI SINFONIEORCHESTER ZüRICH

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Page 1: Programm Frühjahrskonzert 2019 · 2019. 4. 19. · Auszüge aus „Die Planeten“ Mars, Venus, Jupiter, Saturn und Uranus Violine Sergey Malov Leitung Johannes Schlaefli Konzertdatum

P r o g ram mF r ü h ja h r s ko n z e rt 2 0 1 9

a lu m n i s i n F o n i e o r c h e st e r z ü r i c h

Page 2: Programm Frühjahrskonzert 2019 · 2019. 4. 19. · Auszüge aus „Die Planeten“ Mars, Venus, Jupiter, Saturn und Uranus Violine Sergey Malov Leitung Johannes Schlaefli Konzertdatum

Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur, op. 77 I. Allegronontroppo II. Adagio III. Allegrogiocoso,manontroppovivace

Pause

Gustav Holst Auszügeaus„DiePlaneten“ Mars,Venus,Jupiter,SaturnundUranus

Violine SergeyMalov

Leitung JohannesSchlaefli

KonzertdatumSamstag 11. Mai 2019 TonhalleSt.Gallen19.30Uhr

Alumni Sinfonieorchester Zürich

Programm

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Der Pianist Brahms zögerte lange, ein Violin-konzert zu schreiben, zumal er mit der Technik des Geigenspiels nicht vertraut war. Im Jahr 1878 gab er dem Drängen seines Freundes, des Geigers Joseph Joachim (1831-1907), nach und skizzierte während der Sommerfrische in Pörtschach am Wörthersee eine erste Fassung des Konzertes. Joachim stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Im Begleitbrief der Noten schrieb Brahms: „Ich bin erst zufrieden, wenn Du ein Wort sagst und vielleicht hineinschreibst: schwer, unbequem, unmöglich usw.“ Joachim machte zahlreiche Änderungsvorschläge und entschärfte Passagen, die Brahms offensicht-lich am Klavier entworfen hatte, jedoch auf der Geige unmöglich auszuführen waren. „Ändern! Leichter!“ schrieb Joachim über eine extrem schwierige Doppelgriff-Passage. Den-noch liess Brahms sehr viel von seinen eigenen Ideen stehen. Nicht umsonst übermittelte Jo-achim Brahms kurz vor der Uraufführung noch seine Zweifel: „... ob man's mit Behagen alles im heißen Saal spielen wird, möchte ich nicht bejahen, bevor ich's im Fluss mir vorgeführt." Der Geiger Henryk Wieniawski (1835 – 1880) nannte das Stück gar unspielbar.

Brahms hatte zunächst eine gattungsfremde Viersätzigkeit geplant. Offenbar schwebte ihm eine Art Sinfonie mit Solo-Geige vor. Allmäh-lich reifte der Entschluss, die beiden Mittel-sätze (Adagio und Scherzo) gegen ein Adagio auszutauschen. Brahms komponierte kein Virtuosenkonzert wie Beethoven oder Mendelssohn, sondern ein Werk, wo Solist

und Orchester zu gleichen Teilen die musika-lische Substanz tragen und eng miteinander verflochten sind. Der Geiger steht nicht im Vordergrund, im Gegenteil, er muss sich des Öfteren gegen das Orchester behaupten. Für den Geiger Frank-Peter Zimmermann ist das Konzert „einfach so ein symphonischer Koloss und dagegen die kleine Geige.“

Die Uraufführung erfolgte am 1. Januar 1879 im Gewandhaus zu Leipzig, mit Joachim als Solist und Brahms am Pult. Die Kritiker sparten zwar nicht mit Lob und bescheinigten dem Werk "Momente von höchster poetischer Schönheit", bemängelten aber, dass es wegen der symphonischen Ausmasse und der ausser-gewöhnlichen Anforderungen kein Konzert für, sondern "gegen" die Violine sei. Man war auf Paganini und Konzerte im reinen Virtuosen-Stil gepolt, nicht aber auf ein Miteinander von Solist und Orchester. Nach der Wiener Erstauf-führung hielt der Kritiker Eduard Hanslick fest: „Ein Musikstück von meisterhaft formender und verarbeitender Kunst. Brahms' Violin-Conzert darf von heute ab das bedeutendste heißen, was seit dem Beethovenschen und dem Mendelssohnschen erschien."

Der Kopfsatz (Allegro non troppo) mit seinen gut 20 Minuten ist der längste Satz des Kon-zertes. Im Orchestervorspiel werden alle drei Themen vorgestellt, das lyrische erste Thema, das mysteriöse zweite und das punktierte, der ungarischen Volksmusik entlehnte dritte Thema. Im Verlauf des Satzes ordnet sich die

Johannes Brahms (1833 -1897)Violinkonzert in D-Dur, Op. 77

Geige immer mal wieder unter, begleitet die Themen der Streicher und Bläser. Erst später, wenn diese das rhythmisch akzentuierte, ungarische Thema spielen, beginnt sich die Geige mit halsbrecherischen Doppelgriff-Passagen und Akkordbrechungen gegen das Orchester aufzubäumen. Die Virtuosität ist indessen nicht selbstzweckhaft, kein blosses Imponiergehabe. Vielmehr sind die raschen Figuren aufs engste mit den Themen des Orchesters verknüpft. In der Musik liegt aber auch eine gewisse Widerborstigkeit. Anders als in den Violinkonzerten von Beethoven und Mendelssohn klingt die Durchführung nicht lyrisch, sondern ist als Kampf der Geige mit dem Orchester angelegt. Der Satz wartet mit einem ungeheuren Reichtum an Stimmungen und Farben auf.

Der zweite Satz (Adagio) beginnt mit einer berückenden, sich elegisch verbreitenden Kantilene der Oboe, begleitet von Hörnern und Holzbläsern. Schliesslich greift die Geige das Thema auf, um es gemeinsam mit dem Or-chester weiterzuentwickeln. Wenn man diese Einleitung hört, so Frank-Peter Zimmermann, sei das „irgendwie jedes Mal wieder zum Nie-derknien, das ist einzigartig, was Brahms mit diesen paar Bläsern macht." Dem Geiger Pablo Sarasate hingegen erschien der Beginn dieses Satzes als Zumutung. Er weigerte sich, „mit der Geige in der Hand zuzuhören, wie die Oboe dem Publikum die einzige Melodie des ganzen Stücks vorspielt".

Der dritte Satz, ein Rondo, wird von der Geige mit feurig-virtuosen und vollgriffigen Klängen eröffnet. Das wilde und einprägsame Thema wird als Refrain immer wieder aufgegriffen. Folkloristische (ungarische) Elemente sind unüberhörbar. In typisch Brahmsscher Manier verdichtet sich die rhythmische Struktur in origineller rhythmischer Umgestaltung, bis die Musik gegen das Ende hin sich aufzulösen scheint. Das Finale hebt dann mit einem Orchestertutti an und gemahnt an eine bäuerische Tanzszene, die gegen Ende in eine übermütige Jagd übergeht. Es ist auch der Satz, der die Zuhörer bei der Uraufführung des Violinkonzerts am meisten beeindruckt zu haben scheint. Dazu ein zeitgenössischer Rezensent: „Der 1. Satz liess das Neue in der Zuhörerschaft nicht entschieden zum Bewußt-sein kommen; der 2. Satz schlug sehr durch; der Schlußsatz entzündete großen Jubel.“ Das der Satzüberschrift „Allegro giocoso“ beigefügte „ma non troppo vivace" dürfte ein Hinweis für die Tempowahl sein, um die immens hohen technischen Schwierigkeiten meistern zu können. Frank-Peter Zimermann meint, man habe „einige wirklich schwere Stellen, bei de-nen man vorher nie weiß, ob es gut geht oder nicht... Diese ganzen Doppelgriffe – ich habe da immer meinen Spaß, und zwar, weil ich das vorher acht Tage oder zehn Tage wie ein Tier übe. Sonst funktioniert man nämlich nicht."

Niccolò Raselli

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Der englische Komponist Gustav Holst wird der Spätromantik zugeordnet. Er strebte zunächst eine Karriere als Pianist an. Im Alter von siebzehn Jahren musste er diese Pläne jedoch infolge einer Nervenentzündung des Armes aufgeben. Ab 1892 besuchte er das Royal College of Music in London und studierte Komposition und Posaune. Zu seinen prägenden Erfahrungen in dieser Zeit gehörten Wagners Götterdämmerung und Bachs h-moll-Messe. Holst war an einigen Institutionen als Musiklehrer beschäftigt. Er wurde im Jahr 1905 musikalischer Direktor an der St Paul’s Mädchenschule. Seine bekannteste Komposition ist die Or-chestersuite «Die Planeten». Sie besteht aus sieben Sätzen, komponiert in den Jahren 1914 bis 1916. Die Uraufführung der Orchesterfas-sung fand 1918, nach dem Ersten Weltkrieg statt. Jeder Satz trägt den Namen eines Pla-neten unseres Sonnensystems, beziehungs-weise der römischen Gottheit, nach welcher der Planet benannt ist. Der Hobbyastrologe Holst charakterisierte seine "Planeten" als eine "Folge von Stimmungsbildern". Jeder Satz soll Gedanken und Gefühle thematisie-ren, die mit der entsprechenden römischen Gottheit in Verbindung gebracht und den Charakter der einzelnen Planeten musika-lisch wiedergeben werden sollte:

Gustav Holst (1874 – 1934)«Die Planeten»

Mars, der Kriegsbringer Venus, die Friedensbringerin Merkur, der geflügelte Bote* Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit Saturn, der Bringer des Alters Uranus, der Magier Neptun, der Mystiker*

Holst war der erste britische Komponist, der es wagte, Einflüsse von Strawinsky und Schönberg in sein Werk zu übernehmen. So finden sich Elemente der eruptiven Rhyth-mik von Strawinskys "Sacre" im "Mars", und in den changierenden Akkordfolgen des "Saturn" und "Neptun" kann man Schön-bergs Klangfarbenspiele wiedererkennen. Im Übrigen präsentieren sich die "Planeten" als eine letzte Synthese spätromantisch-impres-sionistischer Orchesterkunst. Holst bedient sich jedoch auch individueller und völlig neu-artiger Mittel, mit denen es ihm gelingt, eine geradezu hypnotische Wirkung zu erzielen. Dazu zählen - als Beispiel - die konstanten Wiederholungen unregelmässiger Rhythmen, etwa im "Mars". In diesem Satz präsentiert Holst eine derart erstaunliche Vision der me-chanisierten Kriegführung, dass viele Hörer annahmen, das ungestüme Stück sei als Re-aktion auf den Ersten Weltkrieg komponiert worden. In Wirklichkeit begann

Holst diese Komposition bereits mehrere Monate vor Ausbruch der Feindseligkeiten.

«Die Planeten» entstand zunächst in einer Fassung für zwei Klaviere mit der Ausnahme des für eine einzelne Orgel komponierten Neptun, da Holst den Klang des Klaviers als zu hart und direkt für eine derart geheim-nisvolle, weit entfernte Welt wie den Neptun empfand. Er instrumentierte die Suite jedoch auch für ein grosses Orchester einschliess-lich der Orgel, im letzten Satz «Neptun der Mystiker» begleitet von einem Frauenchor.

Das Konzertpublikum zeigte sich bereits bei der Uraufführung von diesen Klangfarben begeistert. Obgleich Die Planeten bis heute Holsts bekanntestes Werk sind, zählte der Komponist selbst sie jedoch nicht zu seinen gelungensten Arbeiten.

Die mit * bezeichneten Sätze werden in der heutigen Aufführung nicht gespielt

Richard Maurer

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Der aus St. Petersburg stammende Geiger Sergey Malov gilt als ebenso vielseitig wie virtuos: Er spielt gleichermassen Violine, Viola, Barockvioline und Violoncello da spalla – das Instrument, auf dem Johann Sebastian Bach wahrscheinlich selber seine Cellosuiten ge-spielt hat. Sein Repertoire reicht von frühba-rocker Musik über Johann Sebastian Bach, den klassischen und romantischen Violinkonzerten bis hin zu Uraufführungen Neuer Musik. Für seine Interpretationen setzt er sich intensiv mit Stilfragen und Spieltechniken der jeweili-gen Epoche auseinander.

Auf der Violine gewann Sergey Malov Preise beim Paganini Wettbewerb in Genua, beim Mozart Wettbewerb in Salzburg, beim Heifetz Wettbewerb in Vilnius und beim Michael Hill Wettbewerb in Auckland. Mit der Bratsche wurde er Preisträger beim ARD Wettbewerb in München und im Tokyo Viola Competition. Als Solist auf der Violine und Bratsche trat er mit Orchestern wie BBC London Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra, dem Sinfonie-orchester des Bayerischen Rundfunks, demEnesco Philharmonic Orchestra, der Auckland Philharmonia oder dem Tokyo Philharmonic Orchestra auf.

Beim Leipziger Bach Wettbewerb wurde Sergey Malov mit der Barockvioline ausgezeichnet. Die „Jumpstart Junior Foundation“ Amsterdam stellte ihm eine Gioffredo Cappa Barockvioline zur Verfügung. Als Solist trat er mit der Akade-mie für Alte Musik Berlin, dem Venice Baroque

Orchestra, dem Sevilla Baroque Orchestra, dem „Musica Viva“ Orchester Moskau, der Camerata Salzburg und dem Barockorchester Halle auf.

Die Videos mit seinem Violoncello da Spalla wurden über eine Million Mal im Internet angesehen. Ausser der 6 Cellosuiten von Bach hat Malov ein breites Solo- und Kammer-musikrepertoire auf diesem Instrument.

Bei seinen Solo-Auftritten verbinden sich häufig Elemente komponierter Musik und Improvisation. Bei seinen Multitrack Auf-nahmen spielt er auch mehrere Instrumente gleichzeitig.

Im September 2017 wurde Malov als Profes-sor an die Zürcher Musikhochschule berufen. Sergey Malovs Aufnahmen sind bei DECCA, EASonus, Hänssler Profil, Alba und Pan Classics erschienen. Das neueste Album „Hommage á Ysaÿe“ erschien im September 2017 bei SoloMusica. Im Frühjahr 2019 veröffentlicht er sein Album 'Paganini', auf dem er dessen 24 Capricen eingespielt hat. Für 2020 sind Bachs Cello-Suiten auf dem Violoncello da spalla geplant.

Die Saison 2018/19 hält u.a. Einladungen der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik bereit, eine Japan-Tournee mit seiner Klavierpartnerin Irina Zahharenkova, eine Tour mit dem Würt-tembergischen Kammerorchester Heilbronn mit ihm als Leiter und Solist sowie Residency beim Turku Music Festival in Finnland im Sommer 2019.

www.sergeymalov.com

Sergey MalovVioline

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Johannes Schlaefli ist Chefdirigent des Kurpfälzischen Kammerorchesters Mannheim, Chefdirigent des Collegium Musicum Basel und Professor für Orchesterleitung an der Zürcher Hochschule der Künste.

Als Dirigierlehrer ist er international sehr gefragt und gibt Kurse zum Beispiel an der Juilliard School New York, der Sibelius Akademie Helsinki oder beim City of Birmingham Symphony Orchestra. Bei der Conducting Academy des Menuhin Festivals Gstaad arbeitet er im Sommer als „Head of Teaching“ und hat als Gastprofessor an Musikhochschulen in Wien, Berlin, Leipzig, Hamburg oder Manchester unterrichtet. Eine regelmässige Zusammenarbeit als Kursleiter und Juror verbindet ihn auch mit dem Dirigentenforum des Deutschen Musikrates.

Johannes Schlaefli stand an der Spitze des Kammerorchesters „Serenata“ Basel und des Berner Kammerorchesters bevor er in Mannheim zum Chefdirigenten gewählt wurde. Er betreut auch das Alumni Sinfonieorchester Zürich und das Akademische Kammerorchester Zürich. Als Gastdirigent leitete er Orchester wie das Tonhalle Orchester Zürich, die Hong Kong Sinfonietta, das Indianapolis Chamber Orchestra, das Zürcher Kammerorchester, das Orchester Sao Paulo, das Münchner Rundfunkorchester, das Orchestra della Svizzera Italiana und viele andere mehr.

www.johannesschlaefli.com

Johannes SchlaefliLeitung

© Rolf Mäder Photography

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1. ViolineLazarova Delyana (Konzertmeisterin)Bronz CristianBrunner DorotheaGut UrsinaIhn ThomasKäser FelixKriszun IsabelMetzke TobiasMüller MarkusRiemeier VeraRuch ClaudiaSchaffner BarbaraSteiger OlivierWalser FranziskaWeissenbach Ferdinand

2. ViolineSchwendener Danielle (Stimmführerin)Bertschinger MurielleBieri VerenaBolinger BriceBolinger EstherBrunner CorneliaFoery MichelleGloor RomanHazan AndreaJucker EstherKelm MaximilianMäder Labhart KonradMagnus CarstenReichlin SimoneRuch Claudia

ViolaOggenfuss Michael (Stimmführer)Akroyd StephanieAuf dem Keller CarenBrunner Roth BarbaraEras JonathanFekete KingaKärger JensMaurer RichardMohn KatharinaMüller ElisabethRaselli NiccolòRieder RolandRösch Markus

CelloWürgler Simon (Stimmführer)Dederer UlrikeFrick TobiasHofmann AnnetteHug FlorianKastner SabineLabhart JaëlLandolt JonasReibisch PhilippSchaffner ChristianSpirig RegulaStärk KathrinWalser Michael

KontrabassStrub Roger (Stimmführer)Blesi AlfredBucher AlexBuchmann MarcN.N.

Mitglieder des Alumni Sinfonieorchesters Zürich

QuerflöteOtth NathalieGorla GiovanniRichner Janine

BassflöteSpalinger Evgeniya

PiccoloRichner JanineSpalinger Evgeniya

Oboe Zádzkaliczky András PálBischofberger BarbaraMatt Stefan

EnglischhornSchwensow Juliane

KlarinetteSchwere StephanPercevic DarkoStoessel AnnemarieSchirmer Thomas

BassklarinetteSchirmer Thomas

FagottFuhrer AndreasJanett SerainaDiaz Ananta

KontrafagottBassetto Anna

HornWitschi SandraTheiler AndreasBubenhofer StephanieAuf der Maur BeatCamenzind ChristianStapfer David

TrompeteBuchli Jon FlurinDewandeleer PieterSchneider WolfgangHunziker Christoph

PosauneIlli Maurice Bucher Christoph

BassposauneKappeler Reto

TenortubaHahn Markus

BasstubaScheufele Rolf

PaukeSempert PeterBoie Larissa

SchlagzeugCollet BarbaraNiedermann BennoSchmid-Moor Käthi HarfenBrun EmanuelNüscheler Viviane

Frühjahrskonzert 2019

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Orchestermitglied werden

AnforderungenWir freuen uns immer über begeisterte InstrumentalistInnen, die gerne auf hohem Niveau musizieren. Erwartet werden ein hohes technisches und musikalisches Können und die Fähigkeit, sich in einen Klangkörper einzufügen.

Die Teilnahme an allen Proben, Probewochen-enden und Konzerten ist selbstverständlich. Wir führen halbjährlich – jeweils vor dem Start der Probesession – ein Probespiel durch.

AnmeldungAuf unserer Homepage findest du alle Informationen zum Orchester und zum Probespiel. Falls du dich angesprochen fühlst, melde dich an unter: www.alumniorchester.ch

Bei Fragen kannst du dich an unsere Aktuarin wenden: Caren auf dem Keller

E-mail: [email protected]

Herzlichen DankUnseren Gönnern möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ihre Beiträge haben dieDurchführung der Konzerte erst ermöglicht.

Wir möchten unseren Konzertgästen - zu denen wir auch sie heute zählen dürfen - viele wertvolle Stunden mit Musik schenken. Um dieses Ziel immer wieder von Neuem erreichen zu können, ist auch unser Orchester als kulturelle Institution auf finanzielle

Gönner

Unterstützung angewiesen. Möchten sie als Musikliebhaberin, als Musikliebhaber Gönner werden?

Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Bankverbindung: Alumni Sinfonieorchester8000 ZürichPC 87-51012-8IBAN CH77 0900 0000 8705 1012 8

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Konzertvorschau Herbstkonzerte 2019

Fotos Alumni Sinfonieorchester Zürich: Das Bild - Judith Stadler und André Uster, ZürichFoto Johannes Schlaefli: © Rolf Mäder Photography | Inserate: print-ad kretz gmbhGestaltung: paf visual design - peter a. fischer zürich | © 2019 Alumni Sinfonieorchester Zürich

KonzertdatenSonntag, 22. September 2019 SteinerschuleWetzikon 17.00UhrDienstag, 24. September 2019 TonhalleMaag,Zürich 19.30Uhr

ProgrammModest Mussorgski MorgendämmerunganderMoskvaDmitri Schostakowitsch CellokonzertNr.1,Es-Dur,op.107

Pause

Pjotr Tschaikowski 5.Sinfonie,e-moll,op.64

Violoncello MaximilianHornungLeitung JohannesSchlaefli

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Besichtigungen

Ein Blick hinter die KulissenErleben Sie die Magie des KKL Luzern bei einer unserer einzigarti-gen Besichtigungen. Erfahren Sie mehr über die unverwechselbare Architektur von Jean Nouvel und die Akustik von Russell Johnson.

Gerne begrüssen wir Sie zu einer unserer regelmässigen öffentlichen Besichtigungen oder beraten Sie für individuelle Gruppenführungen mit Ihrem Verein, Ihrer Firma oder mit einer Schulklasse.

Information & Buchung+41 41 226 79 [email protected]/besichtigungen

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