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Hanseatic Parliament Project: “Dual Bachelor Training for SMEs in the Baltic Sea Region” Abschluss-Workshop 23.08.2010 in Gdansk Dr. J. Hogeforster, Chairman Hanseatic Parliament

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Page 1: Project: “Dual Bachelor Training for SMEs in the Baltic ... · Prägende Trends für die regionale Wirtschaft In KMUs sind die Fachkräfte von entscheidender Bedeutung. + Die Qualifikationsanforderungen

Hanseatic Parliament

Project:“Dual Bachelor Training for SMEs

in the Baltic Sea Region”

Abschluss-Workshop 23.08.2010 in Gdansk

Dr. J. Hogeforster, Chairman Hanseatic Parliament

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Hanseatic Parliament

Tagesordnung1.Begrüssung2. „Wandel Rahmenbedingungen“ 3. Ziele und Ergebnisse4. Durchführung dualer Studiengänge I5. Durchführung dualer Studiengänge II6. Arbeiten+Ergebnisse Vilnius, Pori, Gdansk und Tallinn7. Weitere Realisierungen8. Innovationstransfer und F&E 9. Austausch von Studenten10. Weiterer Transfer (morgen)11. Erfahrungsaustausch Berufsbildung 12. Verschiedenes

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TOP 2: Wandel Rahmenbedingungen

Themen

1.Prägende Trends Wirtschaft2.Demographie + Migration3. Wissensökonomie4. Analysen + Einschätzungen5. Prinzip Duale Studiengänge

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Prägende Trends für die regionale Wirtschaft

� In KMUs sind die Fachkräfte von entscheidender Bedeutung.+ Die Qualifikationsanforderungen sind hoch und weiter wachsend. + Im Rahmen Globalisierung haben KMU nur eine Chance auf hohem Innovations- und Qualitätsniveau = höchste Qualifikation

� Weiter sinkende Transport- und Kommunikationskosten erhöhen die Mobilität der Produktionsfaktoren+ Unternehmen wandern zu attraktiven Standorten mit hohem Fachkräftepotential+ Arbeitskräfte wandern zu Standorten mit attraktiven Bildungsangeboten und vielfältigem Arbeitsmarkt

� Intensivierung des Standortwettbewerbs um (hoch)qualifizierte Arbeitskräfte und Kapital+ Bildungsangebote sind entscheidender Wettbewerbsfaktor

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Demograhischer Wandel + Migration

� KMU haben gute Wachstumschancen, aber nur mit qualifiziertem Personal

� Wegen Überalterung benötigen KMUs mehr Mitarbeiter � Dramatische Abnahme Schulabgänger wegen

Geburtenrückgang� Sinkende Attraktivität berufliche Ausbildung bedroht

besonders KMU� Steigender Wettbewerb um qualifizierte Jugendliche zwischen

KMUs größeren Unternehmen, Universitäten/Hochschulen und Verwaltungen

� KMUs drohen zum Verlierer zu werden und werden auf untere Niveaus abgedrängt

� Demographie weitgehend ähnlich in allen BSR-Ländern= Kaum Chancen auf Zuwanderungen aus EU-Ländern= eher Gefahr der Abwanderung

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Demographische Prognosen 2006 - 2030

-11,7

-10,4

-9,4

-4,0

-1,8

2,0

2,8

3,3

3,8

9,6

-18,4

-16,6

-14,9

-13,9

-11,9

-6,8

-5,1

-5,4

-9,8

0,4

-20 -15 -10 -5 0 5 10

Lettland

Estland

Litauen

Polen

Deutschland

EU25

Dänemark

EU15

Finnland

Schweden

Gesamt 15-64-jährige

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Demographische Fakten

� Ausgeprägte Bevölkerungsverluste im östlichen Teil; Bevölkerungszuwächse im westlichen Teil des Ostseeraums

� Zukünftig wird der Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung eine erhebliche Herausforderung für den Ostseeraum darstellen

� Fachkräftemangel droht und könnte Wachstumsdynamik bremsen

� Die Sicherung des Nachwuchses an Unternehmern und Führungskräften und hohe Innovationen sind für KMU im Ostseeraum Überlebensfrage= allerwichtigste Förderaufgabe

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Potential Wissensökonomie

� KMU müssen stärker internationale kooperieren= Qualitätssteigerung und Internationalisierung in

Berufsbildung= Zugleich Attraktivitätssteigerung Berufsbildung + KMU

� Zunehmender Strukturwandel zur Wissenswirtschaft –wissensintensive Industrien und Dienstleistungen expandieren

� Expansion des kreativen Sektors bringt zukünftige Wachstumspotentiale

� Notwendige Inputs: Toleranz, Talent, Technologie (Florida 2002, The Creative Class)

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Hanseatic Parliament

Talent: Demographie, Bildungssystem

und Universitäten…

Kreativität and Innovation

Technologie: Wirtschaftsstruktur,

Private und öffentliche

FuE-Ausgaben. Venture Capital…

Toleranz:

Migration und

Diversität…

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Anteil Erwerbspersonen Tertiärbereich

20,4

22,3

23,7

25,0

25,9

29,1

29,9

32,7

33,7

34,0

0 5 10 15 20 25 30 35

Polen

Lettland

Deutschland

EU25

EU15

Schweden

Litauen

Dänemark

Estland

Finnland

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Hanseatic Parliament

Nr.Land

(Kontinent)Bildungsausgaben ($)

Bildungsausgaben ($) je Einwohner

Studenten je 1000 Einwohner

Analphabeten (%) (Bevölkerung über 14

Jahre)

1 Dänemark18.533.311.000 3.412 27,06 0

2 Deutschland119.878.300.000 1.454 25,96 1,00

3 Estland 395.434.500 297 47,27 0,20

4 Finnland 7.845.638.700 1.501 53,57 0

5 Lettland418.783.000

18342,35 0,02

6 Litauen1.153.425.300 321 32,25 0,40

7 Norwegen 15.974.352.400 3.478 42,67 0

8 Polen12.642.687.800 327 47,11 0,20

9 Russland15.884.895.000 111 50,90 0,40

10 Schweden23.022.872.800 2.558 36,10 0,01

11 Weißrussland1.156.119.900 112 37,86 0,40

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Hanseatic Parliament

Mit Zuversicht voraus

� Die baltische Region erfüllt (fast) alle Voraussetzungen zu einem ökonomischen Gravitationszentrum zu werden

� Erfolgsfaktoren: Investitionen in Humankapital und Investitionen in Infrastruktur

� Jugendliche meiden Berufsbildung und bevorzugen Studium. Studiengänge theoretisch ausgerichtet und kaum Praxisbelange der KMU: Trotz hoher Studentenzahlen kein ausreichender Unternehmer- und Führungsnachwuchs

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Analysen + Einschätzungen

� In 10 Jahren brauchen 40% der SMEs Betriebsnachfolger

� 70% der SMEs benötigen zusätzliche Fachkräfte

� 100% der SMEs können benötigte Fachkräfte nicht/nur schwer gewinnen

�Mittelfristig benötigen 78% der SMEs neue/zusätzliche Führungskräfte

� 96% der SMEs wünschen bessere praktische und 74% bessere theoretische Berufsausbildung

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Lösung: Dual Bachelor

Realisiert wird ein 3 – 4jähriges duales Bachelor-Studium, bestehend aus

� einer fundierten Berufsausbildung mit Gesellen- oder Facharbeiterabschluss

� einem anerkannten Studium mit Bachelor-Abschluss.

Beide Ausbildungsteile sind aufeinander abgestimmt und werden parallel durchgeführt. Die Teilnehmer müssen über eine Hochschulberechtigung verfügen und schließen einen Vertrag für die berufliche Ausbildung und einen Vertrag für das Studium ab.

Die berufliche Ausbildung kann sämtliche technisch-fachlichen oder kaufmännischen Berufe umfassen und erfolgt alternativ

� im dualen System mit einer praktischen Ausbildung im Unternehmen und einer theoretischen Ausbildung in der Berufschule oder

� in einem schulischen System mit einer praktischen und theoretischen Ausbildung in einer Berufsschule sowie Praktika in Unternehmen.

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Lösung: Dual Bachelor

Das Studium an einer Universität, Hochschule oder Berufsakademie kann alternativ beinhalten

� ein Studium Management und Betriebswirtschaft

� ein technisches Studium unterschiedlicher Fachrichtung

� ein Studium der Gestaltung usw.

Das Studium umfasst mindestens 1.700 Stunden. Hinzu kommen Stunden für Eigenstudien, Besuch fakultativer Veranstaltungen, Abfassung der Bachelor-Arbeit, Prüfungen usw.

Das Studium wird mit dem international anerkannten akademischen Abschluss „Bachelor“ beendet.

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Lösung: Dual Bachelor

Personen, mit bereits abgeschlossener Berufsausbildungintegrieren in duale Studiengänge

� eine Meisterausbildung

� und/oder praktische Arbeit in KMU

Zur Sammlung von internationalen Erfahrungen und Kenntnissen sollen mindestens drei Monate in einem anderen Ostseeland absolviert werden, z. B. :

� berufliche Ausbildung oder Tätigkeit in KMU im Ausland

� Teile Studium im Ausland

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Prozess von Bologna

� 42 Länder bis 2010 Umstellung auf Bachelor + Master

� Bachelor: 3 – 4 Jahre; Ziel: 75 - 80% berufliche Praxis

� Ziel: 20 – 25% Aufbaustudium Master: 1 – 2 Jahre

� Akademien, Hochschulen, Universitäten müssen staatlich anerkannt sein

� Studiengänge müssen offiziellzertifiziert werden

� Bewertung mit Credit Points (auch für praktische Teile) mit internationalem Transfer

�Seit 2005 sehr erfolgreich: Hochschule 21 + Berufsakademie Hamburg

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Hanseatic Parliament

Diskussion und Erfahrungsaustausch

� Fragen

� Bedeutung Berufsbildung für KMU

� Einschätzungen für die Zukunft

�………………………………

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TOP 3: Ziele + Ergebnisse

Entstehung des ProjektesHanse-Parlament 2000 - 2004

� Berufsbildung herausragende Bedeutung für KMU

� Hochwertige Ausbildung vordringlich

Erprobungen in Hamburg mit TBW und Weiterentwicklung mit Bachelor-Abschluss

Staatliche Hochschule Buxtehude privatisiert: Hochschule 21 mit dual Bachelor

Hamburg + Buxtehude erfolgreich mit 7 Studiengängen

Projekt: Transfer andere BSR Länder

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Rahmendaten + Partner

Titel: Dual vocational training for SMEs in the Baltic Sea RegionProgramm: Leonardo Innovations-Transfer (deutsche NA)Laufzeit: 2 Jahre (29.9.2008 . 29.9.2010)Volumen: 287.742 EuroLead Partner: Hanse-ParlamentProjekt-Partner:

� Nr. 2 Hamburg University of Corporate Education (Transfer)

� Nr. 3 Chamber of Crafts Hamburg

� Nr. 4 University 21 (Transfer)

� Nr. 5 Lüneburg-Stade Chamber of Skilled Crafts

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Projektpartner

� Nr. 6 Vilniaus Gedimino Technikos Universitetas

� Nr. 7 Vilniaus Statybininku Rengimo Centras

� Nr. 8 Vilnius Chamber of Commerce, Industry and Crafts

� Nr. 9 Centre for Development Programs EMI-ECO

� Nr. 10 Satakunta University of Applied Sciences

� Nr. 11 Pori College

� Nr. 12 Pomerian Chamber of Crafts and Small and Medium Enterprises

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Projekt-Ziele

� Beitrag zur Reduktion des Mangels an Fach-/Führungs-Kräften und Unternehmernachwuchs

� Gewinnung der Besten für SMEs (Eliteausbildung); Steigerung der Attraktivität + Qualität der Berufsbildung

� Verzahnung fundierte Theorie und gute Berufspraxis

� Stärkung internationaler Austausch + Mobiltät

� Vermittlung internationaler Kompetenzen +Kooperation von Unternehmen

� Internationale Zusammenarbeit Hochschulen/Universitäten

� Aufbau dauerhafter Kooperationsstrukturen in BSR

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Zielgruppen des Projektes

� Jüngere Personen mit Hochschulberechtigung, die über duale Bachelor-Studiengänge eine herausragende Ausbildung für dauerhafte Tätigkeiten in KMU oder als selbstständige Unternehmer erhalten

� Personen in der beruflichen Ausbildung, die über Qualitätssteigerung + stärkeren Praxisbezug fundierte Kompetenzen erhalten + internationale Erfahrungen sammeln

� Studenten, die praktische Erfahrungen sowie internationale Erfahrungen sammeln wollen

� KMU, die sich an dualen Ausbildungsgängen beteiligen, qualifizierte Kräfte gewinnen sowie ihr internationales Geschäft entwickeln

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Aufgabenschwerpunkte

� Prüfung Realisierungsmöglichkeiten dualer Studiengänge in Danzig, Vilnius, Pori/Finnland sowie der Interessen in Tallinn

� Transfer Vorarbeiten, Wissen, Erfahrungen usw. aus Norddeutschland nach Polen, Litauen, Finnland, Estland

� Organisation internationales Praktikum von Studenten und Auszubildenden + Anbahnung von internationalen Unternehmenskooperationen

� Erfahrungsaustausch und Qualitäts-steigerung in der beruflichen Bildung

� Gründung Baltic Sea Academy

� PR + Ergebnistransfer an alle Mitglieder Hanse-Parlament

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Projekt-Ergebnisse

� Beginn Realisierung duale Studiengänge in Vilnius durch 3 Partner: TU Vilnius, Bau-Berufsschule Vilnius, IHK Vilnius

� Beginn Realisierung duale Studiengänge in Pori durch 3 Partner: Satakunta Universität + Berufsbildungszentrum Pori

� Realisierungs-Konzepte und Aufbau Partnerstruktur in Gdansk

� Prüfung der Realisierungs-Möglichkeiten in Tallinn + Tartu

� Gründung Baltic Sea Academy mit 12 Universitäten

� Beginn Austausch Studenten + internationale Praktika

� Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der beruflichen Bildung

� Erfahrungsaustausch zur beruflichen Aus- und Weiterbildung

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Questions / Clarifications

Diskussion TOP 3

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TOP 4: Duale Studiengänge Hamburg

Institution: Berufsakademie Hamburg

Wissenschaftlicher Direktor: Professor Dr. Joachim von Kiedrowski

Frau der ersten Stunde:Dr. Marianne Ludewig

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Fragen an Frau Dr. Ludewig?

Diskussion TOP 4

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TOP 5: Hochschule 21

�30

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Die Hochschule

Technikum seit 1875

1971 Fachhochschule (staatlich)

2003 Regierung beschließt Schließung Proteste in der Region / Demonstrationen

Private Unterstützer aus Unternehmen, Kammern, Verbänden

2004 Neugründung als private duale Hochschule (gGmbH)� Neugründung von Unternehmen getrieben – diese fordern duales

System

� Land gibt 49 % Kostendeckungszuschuss

� Gesellschafter werden Kommunen, Kammern, Kreditinstitute und Verbände

� Start mit 48 Studierenden Bauingenieurwesen und verwandte �31

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Die Hochschule

Wir sind Bildungsdienstleister

Wir denken wie ein Unternehmen� Eigeninitiative

� Eigenverantwortung

� Studium als Dienstleistung

� Studierende sind Kunden

� Unternehmen sind Partner

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Das Studienangebot

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�Studiengänge 2010

� BAU Bauingenieurwesen DUAL

� BIB Bauen im Bestand DUAL

� BIM Bau- und Immobilienmanagement DUAL

� MEC Mechatronik DUAL

� PT Physiotherapie DUAL

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Die Hochschule

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Die Hochschule

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Erfolgsfaktoren:

�Kleine Lerngruppen

�Alles unter einem Dach!

�Moderne Ausstattung

�Praxisnähe/Unternehmen

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Zusätzliche Qualifikation

Meisterbrief berufsqualifizierte Gesellen� Theoretischer Teil durch das Studium abgedeckt

� Handwerkskammer Lüneburg-Stade

Zertifikat „Kaufmännischer Fachwirt“� Automat. durch 4 BWL-Module

+ Ausbildereignungsprüfung (Wahlpflicht-Modul)

� Keine zus. Prüfung notwendig

Ingenieururkunde für Bachelor BAU, BIB� Ingenieurkammer Niedersachsen

Fachschulabschluss� Physiotherapie Berufszulassung nach 4 Semestern

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300 Unternehmen als Partner

�Studierende sind Trainees, keine Praktikanten!

�Unternehmen gestalten Lehrinhalte mit

�Lehre auf dem Stand der Technik

�8 von 10 werden übernommen

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Studiengebühren

• Baustudiengänge 390,00 Euro mtl. / 16.380 Euro gesamt (7 Sem.)

• Physiotherapie 350,00 Euro mtl. / 16.800 Euro gesamt (8 Sem.)

• Mechatronik 600,00 Euro mtl. / 25.200 Euro gesamt (7 Sem.)

• Refinanzierung über Gehalt (nicht bei Physiotherapie)

• Staatliche Ausbildungsförderung

• Studienkredite (Tilgung erst nach Abschluss im Berufsleben)

• Durchschnittsgehalt dual Studierende Deutschland 666,00 Euro

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Dreiecksverhältnis

Flexibilität für alle Beteiligten� Unternehmen kann Studierende frei einsetzen

� Praxisintegrierter Ansatz: Keine Ausbildung erforderlich

� keine Tarifbindung notwendig� Gut für KMU/SMEs

� Befristete Vertragslaufzeiten� Studierende können wechseln

� Arbeitgeber können für Projekte einstellen

� Gehalt frei verhandelbar� Steigt mit Produktivität im Unternehmen

� Studierende lernen zu fordern

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�ARBEITSVERTRAG

�Student

�Hochschule

�Company

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Bauingenieurwesen DUALStudiengänge vorgestellt

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Wo werden Bauingenieure gebraucht?

EinsatzfelderHochbauten

Verkehrswegebau

Ver- und Entsorgungssysteme

Schutzbauten

Bauen für die Umwelt

Projektentwicklung

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Bau- und Immobilienmanagement DUAL

Studiengänge vorgestellt

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Was steckt dahinter?

50% Kaufleute, 50% BauingenieureSchwerpunktfächer Projektentwicklung, Projektmanagement und Facility Management sowie Managementmodule

Führungspositionen in der Immobilienwirtschaft (Projektierung, Vermarktung, bei Banken (Bewertung) und zunehmend auch im Baugewerbe

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Bauen im Bestand DUALStudiengänge vorgestellt

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Was steckt dahinter?

Lehrinhalte

Bauingenieurwesen und Architektur

•mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen und Grundlagen der Bauphysik

•Konstruktion, Baubetrieb und Planung von Bauwerken vermittelt.

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Mechatronik DUALStudiengänge vorgestellt

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�M edizinische Technik

�E nergie

�C hemische Industrie

�H ydraulische Systeme

�A

utomatisierungstechnik

�T

elekommunikationstechn

ik

�R aumfahrttechnik

�O ptische Systeme

�N anotechnik

�I ndustrielle

Prozessstrg.

�K raftfahrzeugtechnik

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Das ist Mechatronik

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Ingenieurstudium an der Schnittstelle von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik

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Physiotherapie DUALStudiengänge vorgestellt

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Warum Physiotherapie

Akademisierung eines Ausbildungsberufs - der frühere Krankengymnast muss mehr können

Lehrplan Regelstudienzeit von 8 Semestern

Davon 6 Fachschulmodulemedizinisch-naturwissenschaftliche Grundlagen

Module aus den Bereichen Clinical Reasoning

und Professionalisierungskompetenzen.

Abschluss Bachelor of ScienceEuropäisch anerkannt. Niederlassungsfreiheit für Selbstständige.

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Erfahrungen Studenten

� Hoher Zuspruch: Mehr Interessanten als Plätze

� 70% Anmeldungen über Internet

� Hohe Zufriedenheit: Sehr niedrige Abbrecherquote; Wechsel des Unternehmens leicht möglich

� Weniger als 12% machen Masterstudium oder weiteres Studium

� Doppelbelastung als Ansporn + beste Referenz

� Hervorragende Beschäftigungs- und Karrierechancen

� Ideale Verknüpfung Praxis und Theorie

� Studiengebühr ist belastend, wird in Kauf genommen

� Auslandsaufenthalt (noch) gering: Vorher oder nachher?

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Erfahrungen Unternehmen

� Hoher Informationsbedarf, insbesondere persönlich

� Große Zufriedenheit mit starker Bindung

� Gute Hilfen bei Auswahl

� Zusätzliche Kosten geringer als Personalsuche

� Passgenaue Ausbildung + hervorragendes Personal

� Wirkungsvoller Innovationstransfer durch Semester-/Bachelor-Arbeiten und laufenden Austausch mit Hochschulen

� Hohe Übernahmequoten in Dauerbeschäftigung

� Zu niedriger Praxisanteil

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Erfahrungen Hochschule 21

� Gute Ergänzung durch Praxis

� Bis zu 50% Vorlesungen durch externe Dozenten

� Tragfähiges Konzept; private Finanzierung klappt

� Deutliche + laufende Innovationen in den Hochschulen

� Zunehmend wird Weiterbildung angeboten

� Ausgeprägter Imagegewinn

� Stärkere Internationalisierung als nächster Schritt erwünscht

� Staatliche Hochschulen ursprünglich ablehnend: Zuviel Praxis!Jetzt ausgeprägter Wettbewerb um Studenten.Angebot duale Studiengänge

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Fragen zu Hochschule 21?

Diskussion TOP 4

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Hanseatic Parliament

TOP 7: Informationen und Aussprache zu Projekt-Arbeiten und -Ergebnissen an verschiedenen Standorten des Ostseeraumes

a) Vilnius, Litauen

b) Pori, Finnland

c) Danzig, Polen

d) Tallinn, Estland

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Fragen an Vilnius, Pori, Gdansk, Tallinn?

Diskussion TOP 7

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TOP 8: Transferangebote + Hilfen

Planungen und Realisierungen an weiteren Standorten können auf umfangreiche Vorarbeiten und Realisierungen in Norddeutschland sowie der Arbeiten in Danzig, Vilnius und Pori aufbauen: Im Bereich der dualen Bachelor-Studiengänge insbesondere

� Curricula für 2 Studiengänge „Betriebswirtschaft“ + „Energie-Management“ der Berufsakademie Hamburg

� Curricula für 5 technisch/fachliche Studiengänge der Hochschule 21

� Curricula für Studiengänge mit integrierter Meisterausbildung

� Studien- und Prüfungsordnungen; Business-Pläne usw.

� Statuten zur Entwicklung einer Trägerorganisation sowie umfangreiche Erfahrungen der Hochschule 21 und der Berufsakademie Hamburg zum Aufbauprozess und zum laufenden Betrieb

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TOP 8: Transferangebote + Hilfen

Fördermöglichkeiten

1. Im Rahmen von Projekten des Hanse-Parlaments

� Projekt „QUICK“ bis 31.12.2012: Transfer Studiengänge + insbesondere Innovationsförderung

� Ggf. weitere Projekte: Im Bedarfsfall spezifische Antragstellung mit Hanse-Parlament möglich

2. Andere Projektförderungen

� INTERREG C BSR Programm

� EU Programm Lebenslanges Lernen mit Anträgen an Nationale Agentur jedes Landes

� Nationale oder EU-Mittel eines Landes??

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Finanzielle AusstattungINTERREG 2000-2006:

Insgesamt: 4,9 Mrd. Euro

Cross-border: 67 % = € 3998 m

Transnational: 27 % = € 1394 m

Interregional: 6 % = € 406 m

Finanzielle Ausstattung ETZ 2007-2013:

Insgesamt: 8,7 Mrd. Euro

Cross-border: 74 % = € 5576 m

Transnational: 21 % = € 1581m

Interregional: 5 % = € 392 m

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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

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Transnationale Zusammenarbeit

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TOP 8: INTERREG IV C

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Białystok

Brest

Budapest

Bydgoszcz

Cottbus

Dresden

Danzig

Hamburg

Helsinki

Kaliningrad

Kopenhagen

Łódź

Lublin

Lübeck

Lüneburg

Malmö

Minsk

Moskau

Olstzyn

Oppeln

Oslo

Rostock

Panevėžys

Pori

Riga

Schwerin

Słupsk

Stockholm

St.Petersburg

Szczecin

Tallinn

Tampere

Trondheim

Vilnius

Warschau

Wrocław

TOP 8: Zusammenarbeit Baltic Sea Academy

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TOP 8: Kooperation Baltic Sea Academy

� Gemeinsame Entwicklung von Curricula� Laufender Erfahrungsaustausch und gegenseitige

Hilfen� Austausch von Studenten und internationale

Praktika� Austausch von Dozenten� Hilfen beim Aufbau dualer Studiengänge an neuen

Standorten

Klappt die direkte Zusammenarbeit?Was muss zentral gemacht werden?Was ist zu tun? Welche nächsten Schritte?

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TOP 9: Innovationstransfer + F&E

Fundamental needGrowth potential:

- Bio-technology- Medicine- Transport- Services- Energy-efficiency and renewables

Building up regional networks between universities, industries, hospitals, public institutions etc.

Ensuring access for the SMEs! BALTIC SEA ACADEMY

Why don’t we establish a SME research network in the Baltic sea region?

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Zukunftsaufgaben: Innovation & Bildung

Energie Bautechnologien Personal HR

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TOP 9: Innovationstransfer + F&E

Im Rahmen duales Studium enger Kontakt mit Unternehmen, zugleich Transfer Wissen und Technologien elektronisch, schriftlich, persönlich�Weiterbildungsseminare für Unternehmen�Abend- und Kontaktveranstaltungen mit

Unternehmen zu neuen Technologien usw.� Laufender AustauschKleinere Forschungs- und Entwicklungsaufgaben mit KMU im Rahmen von Seminar- oder Bachelor-Arbeiten�Ablauf und Erfahrungen�Weiteres Vorgehen

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Internationaler Austausch für Studenten� 7 Studiengänge� Teil des Studiums im Ausland und/oder� Berufliches Praktikum im Ausland� Studium: Mindestens 1 ganzes Semester� Praktikum: min. 6 Wochen, besser 3 Monate, bis ½ Jahr� Länder für Studium: Deutschland, Finnland, Litauen,

Polen� Länder für Praktikum: Alle Ostseeländer� Kontakt und Informationen

a) 5 Hochschulen/Universitätenb) 45 Kammern Ostseeraumc) www.hanse-parlament.eu

TOP 10: Austausch Studenten + Praktika

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Flyer internationales Praktikum ��

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Flyer internationales Praktikum ��

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Internationales Praktikum

Fragebogen für Unternehmen zur Erfassung des Angebots an Praktikumsplätzen

Fragebogen für Studenten, Auszubildende und Fachkräfte zur Vermittlung eines ausländischen Praktikumsplatze

[email protected]

www.hanse-parlament.eu

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TOP 10: Austausch Studenten + Praktika

Unternehmen

Name:Adresse:

Ansprechpartner

Name:Telefon: Fax:E-Mail: Internet:

Branche

Tätigkeits-Schwerpunkte

Anzahl Mitarbeiter

Sprachkenntnisseim Unternehmen

Landessprache:

Fremdsprachen:

Bereits internationaltätig?

���� ja, welche Art?���� nein, Interesse an internationale Zusammenarbeit?

Praktikumsplatz für

���� Studenten, welche Studienrichtungen?

���� Auszubildende, welche Berufe?

���� Fachkräfte, welche Berufe?

Bevorzugtes Heimat-land des Praktikanten

���� Kein spezifischer Wunsch zum Heimatland���� Gern aus den Ländern:

Gewünschte Dauerdes Praktikums

���� bis 3 Wochen ���� bis 6 Wochen���� bis 3 Monate ���� 6 Monate + länger

Bevorzugter Zeitraumfür ein Praktikum

���� jederzeit���� besonders gut:

Themenvorschlägefür eine schriftlicheArbeit, die der Praktikant zusätzlich für das Unternehmen anfertigen kann

���� Keine���� Internationale Zusammenarbeit ���� Betriebsführung���� Arbeitsorganisation ���� Technikeinsatz���� Fachthema:���� Andere:

Einreichung des Fragebogens an

���� eine Kammer, welche?

���� ein Verband, welcher?

���� eine Hochschule oder Universität, welche

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Top 10: Austausch Studenten + Praktika

Interessent

Name:Adresse:

Telefon: E-Mail:

Praktikumsplatz für

���� Studenten, welche Studienrichtung?

���� Auszubildende, welcher Beruf?

���� Fachkräfte, welche Beruf?

Bevorzugtes Landfür das Praktikum

���� Kein spezifischer Wunsch���� Gern in den Ostsee-Ländern:

SprachkenntnisseMuttersprache:Fremdsprachen:

Gewünschte Dauerdes Praktikums

���� bis 3 Wochen ���� bis 6 Wochen���� bis 3 Monate ���� 6 Monate + länger

Gewünschte Zeit fürdas Praktikum

Von:Bis:

Wünsche zumPraktikums-Unternehmen

Branche:Tätigkeitsschwerpunkte:Anzahl Mitarbeiter:

Praxisarbeit

���� Keine schriftliche Praxisarbeit geplant���� ja, und zwar Themenwunsch:

���� Themenwunsch ist bereits abgestimmt ���� nein ���� ja���� mit Heimat-Unternehmen ���� Hochschule/Universität

���� Gern ein Themenvorschlag des ausländischenPraktikums-Unternehmen

FinanzielleFörderung des Auslandsaufenthaltes

���� bereits selbst beantragt���� Antragstellung gern durch Hochschule/Universität oder andere Institution���� Förderung nicht erforderlich

Einreichung des Fragebogens an

���� eine Hochschule oder Universität, welche

���� eine Kammer, welche?

���� ein Verband, welcher?

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TOP 10: Austausch Studenten + Praktika

�Akquisition Plätze in Unternehmen durch KammernKönnen alle angebotenen Plätze besetzt werden?

�Austausch zwischen UniversitätenKönnen alle interessierten Studenten versorgt werden?

�Erfahrungen?

�Verbesserungs-Vorschläge?

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TOP 11: Weiterer Transfer

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Bildungssystem Deutschland

Probleme und Entwicklungen� 10% Schulabgänger ohne Abschluss

� 20 – 25% nicht fähig für Berufsausbildung

� Kindliche Früherziehung vernachlässigt + Probleme Elternhäuser: Ausbau Kindergarten + obligatorische Vorschule

� Inhaltliche Verbesserungen (kleine Klassen, individuelle Pädagogik, stärker Ganztagsschule usw.) notwendig

� Längeres gemeinsames Lernen erforderlich: Spaltet die Gesellschaft

� Duales System hat sich bewährt; jedoch stark ansteigende Anforderungen

� Duales System mit Differenzierugen: Schwache bis Starke und volle Durchlässigkeit

� Hochschulen/Universitäten extrem theoretisch und technokratisch: Erforderlich Duale Studiengänge

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Bildungssystem Dänemark

� Produktionsschulen mit Lernen, das alle Sinne anspricht

� Berufsbildung 3 – 4 Jahrea) Schulische Grundbildung in 7 Feldernb) duale Berufsausbildung

� Seit 1993 zweijährige fachliche Grundausbildung

� Seit 1995 zweijährige Freie Jugendausbildung: Eigene Kombination aus mindestens 3 Teilen

� Viele Berufsausbildungen berechtigen zum Studium

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Bildungssystem Polen

� 6 Jahre gemeinsam + 3 Jahre Mittelschule = mittlere Reife

� Abitur3 Jahre allgemeine Oberschule3 Jahre Spezial-Oberschule mit beruflicher Grundbildung4 Jahre Technische Fachschule mit Berufsausbildung

� Berufsbildung 2 – 3 Jahrea) Vollzeit mit externer Prüfungb) duales System mit externer Prüfung (nur 10 – 15%)

� Registrierung berufliche Ausbildung + Prüfung durch Kammern

� Nur 11,5% durchlaufen berufliche Ausbildung: Rückgang gegenüber 1990 um 75%

� Hoher Anteil Studenten

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Synopse Bildungssysteme

Allgemeinbildung

� Kindergarten 3. – 6. Lebensjahr als frühkindliche Bildung

� Obligatorische Vorschule wichtig (Pflicht nur Lettland + Polen)

� Schulpflicht: Ausbildungsgarantie bis zum 18. Lebensjahr (z. B. Skandinavien)

� Frühe Selektion nachteilig. Integrierende Systeme mindestens bis 6. (besser bis 9.) Schuljahr

� Einseitiges intellektuelles Bildungsideal – allgemeinbildenderCharakter Berufsbildung: Berufliche Elemente in Allgemein-bildung einbeziehen (z. B. Schweden in Gymnasium)

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Synopse Bildungssysteme

Berufsbildung

� Differenzierte Gänge (z. B. Lettland, Litauen) mit voller Duchlässigkeit erforderlich

� Erhöhung praktische Anteile (mindestens 50%)

� Eingangsvoraussetzungen nur Finnland (berufsspezifisch) und Estland (Hauptschulabschluss): BSR=Finnland

� Nur wenige BSR-Länder ohne anerkannten Abschluss: Vergleichbare anerkannte Prüfungen mit internationaler Anerkennung wichtig.

� Berufsabschluss soll zu fachspezifischem Studium berechtigen (z. B. wie in Finnland, Lettland, Schweden) = auch Attraktivitätssteigerung!

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Synopse Bildungssysteme

Berufsbildung

� Starker Attraktivitätsverlust Berufs-bildung in allen BSR-Ländern + Verbesserung der Qualität+ Stärkung Image und Atrraktivität+ duale Systeme stärken+ Durchlässigkeit massiv erhöhen

� Mehr Investitionen in Weiterbildung+ erster Linie Aufgabe Wirtschaft+ Schaffung Weiterbildungsberufe + intern. Anerkennung+ fließende Übergänge Weiterbildung zu Studium

� Intensivierung duale Studiengänge

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Synopse Bildungssysteme

BSR - QFLevel Education Degree VET area + EHEA

1 Basic Education -

2 No Vocational Gaduation (1 – 2 years) first cycle VET area3 Lower Vocational Graduation (2 - 4 years) second cycle VET area4 Middle Vocational Graduation (further

education and professional experience) third cycle VET area5 Upper Vocational Graduation (long profession fourth cycle VET area +

experiences and further education) short cycle academic

6 Bachelor and other similar qualifications fifth cycle VET area +and competences first cycle academic

7 Master and other high qualifications fifth cycle VET area + and competences second cycle academic

8 PhD and other very high qualifications and sixt cycle Vet area +competences third cycle academic

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TOP 13: Verschiedenes

�Organisatorische Fragen zu diesem Projekt

�Feedback zum gesamten Projekt-VerlaufWas war gut? Was war schlecht? Was muss bei künftigen Projekten verbessert werden?

�Feedback zum heutigen WorkshopWas war gut? Was war schlecht? Was muss bei künftigen Workshops verbessert werden?

�Sonstige Themen?

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DANKE FÜR IHRE MITWIRKUNG

www.hanse-parlament.eu