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Projekt-management
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Projektmanagement
Prof. J. WalterHS Karlsruhe
Medien- und EventakademieExtraHertz
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Mindmanager
• Only4u
• www.hit-karlsruhe.de/walter
• Tipp von Patrick: Freemind, google– Linux, Windows und Mac ist kostenlos
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Organisation, Randbedingung
• 2 ECTS
• 4 ECTS
• 6 ECTS
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Projektmanagement
• Projekt: Einmaliges Vorhaben mit einem definierten Ziel innerhalb einer bestimmten Zeit.
• Organisatorischen Verfahren und Techniken zur erfolgreichen Abwicklung eines Projektes
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Wikipedia
• Projektmanagement
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Literatur
• H. Zingel mit Vorbehalt
• http://de.selfhtml.org/projekt/index.htm
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ProjektmanagementJ. Walter
9.11.2006
Ziel: DIN 69901
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DIN 69901
• Ziel: DIN 69901, jeder sollte es speichern– Hausaufgabe!
• Schwierigkeit im Projekt: Unterschiedliche Kommunikationsmittel und Arbeitsweisen
• Welche Informationskanäle werden verwendet?– Papier– Email– RSS Feed– Telefon– Radio– Handy– Blog
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Netzplantechnik
• Ein Verfahren des Projektmanagements zur:– Analyse– Planung– Steuerung– Überwachung
• Von:– Zeit– Kosten– Einsatzmittel - Ressourcen
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Fragen
• Wie lange wird das ganze Projekt dauern? Welche Risiken treten dabei auf?
• Welche kritischen Aktivitäten können das gesamte Projekt verzögern, wenn sie nicht rechtzeitig fertig werden?
• Ist das Projekt im Zeitplan, wird es früher oder später fertig?
• Wenn es früher fertig werden soll, was ist am besten zu tun, wie kann man eine Beschleunigung mit den geringsten Kosten erreichen?
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Zeitliche Planung
• Zwei Möglichkeiten– Anfangstermin– Endtermin
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Produktivität
Input OutputProduktivität
Produktivität=Output
Input
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Belastbarkeit stärken
1. Wissen und Fähigkeiten für den Job vermitteln
2. Für allgemeine Belastbarkeit sorgen
3. Unterstützung bereit stellen
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Unterstützung durch das Management
- Persönliche Kommunikation- Anerkennung- Positiv verstärken- Die Heimatfront berücksichtigen- Kooperation verbessern- Auf Stress-Signale achten Quelle. Bieser IBM
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Anforderungen managen Quelle. Bieser IBM
• Für eine optimale Arbeitsbelastung sorgen
• Empowern
• Den Mix aus Persönlichkeiten optimieren
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Gesundheitsprobleme Quelle. Bieser IBM
Stress
Muskelschmerzen
Augenbeschwerden
Erschöpfung
Hörstörungen
Hautprobleme
Sonstige
Rückenschmerzen
Atembeschwerden
0 10 20 30 40 50 60 %
Negativer Stress bedeutet Leiden!
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Stress-Signale Quelle. Bieser IBM
STIMMUNGEN REAKTIONEN FOLGEN VERHALTENNegative Grund-haltung
Depressiv
Resigniert
Leicht verärgert
Misstrauisch
Schnell unzufrieden
Labiler
Häufiger nervös
" impulsiv
" zynisch
" unsicher
" selbstkritisch
Häufiger geistes-abwesend
Sprunghaft
Vergesslich
Interesselos
Unentschlossen
Arbeitsergebnissewerden schlechter
Vermehrte Klagenüber die Gesundheit
Häufige Arztbesuche
Häufiger Arztwechsel
Starker Gewichtsverlust
Starke Gewichtszunahme
Schweissausbrüche
Feuchte Hände
Muskel-Ticks (neuoder verstärkt)
Physisch agitiert (Auf- und Ablaufen, mit denFüssen wippen)
Zittern
Mehr rauchen
Mehr trinken
Einnahme von Beruhigungs-mitteln
Mehr Kaffee trinken
Mehr über dieVergangenheit als über die Zukunftsprechen
Häufiger Unfälleoder Beinahe-Unfälle
Häufiger Fehlzeiten
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Alarmsignale Quelle. Bieser IBM
VERHALTEN EMOTIONAL MENTAL PHYSISCH
Alkoholismus LabilitätFehlein-schätzungen
Chronisch hoher Blutdruck
Absenteismus Depression Fehlentschei-dungen Herzinfarkt
Häufige Unfälle ApathieUnfähigkeit,Entscheidungenzu treffen
Magengeschwür
Riskantes Verhalten Angst ZwanghaftigkeitChronische Hyper- ventilation
Einnahme vonStimulanzien
Verfolgungswahn Verwirrung Chronische Müdigkeit
Chronischer Zynismus
Gefühl der Erschöpfung
Starker Gewichts-verlust/ starkeGewichtszunahme
VandalismusGeringes Selbstwertgefühl
Diebstahl Gefühl der Leere
Boykott
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Balance Quelle. Bieser IBM
PH PS S PH PS S
Work / Home
Appraisal
Resilience Demands
PERFORMANCE PH: Physical
PS: Psycological
S: Social
PH: PhysischPS: PsychologischS: Sozial
Arbeit / Freizeit
Belastbarkeit
Bewertung
Anforderungen
Performance
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Projektmanagement
– Erkennen von Stärken– Lernen von den anderen– Verlernen von Gewohnheiten– Coaching als Dienstleistung– Management von Widersprüchen Quelle. Bieser IBM
zum Dienstleister
vom Würdenträger
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Motivation
• Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben, und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. Saint-Exupery, Antoine de
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16.11.2006
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23.11.2006
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30.11.2006
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7.12.2006
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Projektmanagement
14.12.2006
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A2 – Ankündigung Projektmanagement B Kurs B
• Vorlesung mit Projekt (Bitte PC / Notebook inkl. Internetzugang DUKATH mitbringen)• Der Kurs besteht aus Vorlesung mit integrierten Übungen und einem Projekt. Die theoretischen Grundlagen des
Projektmanagements können anhand einer praktischen Umsetzung aus dem Kulturbereich falsifiziert werden.
Zunächst wird Prof. J. Walter die Definitionen und Normen (69901) für Projektmanagement auf Grundlage des DIN (Deutsches Institut für Normung e.V.) vorstellen. Zwei Veranstaltungen aus dem Kulturbereich dienen als Beispiel des empirischen Projektmanagements. Mit dem Einsatz von PCs und Internet als Kommunikations- und Steuerungsinstrument lernen die Studierenden moderne Methoden des Projektmanagements kennen.
Rolf Fluhrer zeigt anhand der Großveranstaltung „Das Fest“ die Anforderungen an den Projektmanager und die Organisation auf.
• Die Vorlesung mit Prüfung: 2 ECTS-Punkte.• Das Projekt mit Dokumentation, Durchführung, Vorstellung und Besprechungen mit den beiden
Dozenten: 2 bis 4 ECTS-Punkte.• Termine Vorlesung: 2.11. –-9.11. – 16.11. – 23.11. – 30.11. – 7.12. – 14.12. – 21.12.
jeweils Donnerstags, 17:30-19:00
Blocktermine: Freitag, 09.02.2007, 14:00Freitag, 16.02.2007, 14:00
• Ausweich-Ort für PC-Betrieb: "Hit-Studio" an der Hochschule für Technik und WirtschaftMoltkestr. 3076133 Karlsruhe, Gebäude LI, Raum U22
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Saint-Exupery, Antoine de
• Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. gefunden von Hans Hommens in: "Der kleine Prinz"