projekte svenja binz architektur
DESCRIPTION
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projekte
2012 bis 2015
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Kontakt
Svenja Binz
email: [email protected]
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Inhalt
IfA-ex 2014. Ausstellungsplanung
MAX. MarkhalleEntwurf
1 + 1 = 3. Sozialer WohnungsbauEntwurf und Wettbewerb
Wiesenburg Sommerwerkstatt. Entwurf und Umsetzung
Update Potsdamer Platz. BachelorarbeitResearch Project
Lebenslauf 1 - 2
3 - 6
7 - 12
13 - 18
19 - 20
21 - 32
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Lebenslauf
Name:Adresse:
E-Mail:Telefon-Mobil:Geburtstag:Staatsangehrigkeit:
Ausbildung:
Februar 2015
2013 - heute2013
2011-2013
2002-2011
20091998-2002
Berufserfahrung/Praktika
whrend des Studium
September 2014
Svenja Binz Glogauerstrae 2510999 [email protected], Langenfelddeutsch
voraussichtlich Bachelorabschluss an der Technischen Universitt Berlin, ArchitekturArchitekturstudium an der TU BerlinArchitekturstudium an der Universidad Politc-nica de BarcelonaArchitekturstudium an der TU Berlin
Georg-Bchner-GymnasiumAbitur Hutt-Valley-High-SchoolMaria-Montessori-Grundschule
diverse Aushilfsjobs in der Gastronomie und auf VeranstaltungenGrafik in der Jugend- und Familienhilfe e.V.Praktikum in der Tischlerei Holz+Leben
Berlin
BerlinBarcelona
Berlin
Vorst
NeuseelandDsseldorf
NeussNeuss
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Sonstige Aktivitten whrend meines Studiums
2014
2012
Besondere Kenntnisse undInteressen
Sprachkenntnisse
Computergrundkenntnisse(MAC und PC)Hobbies
Fhrerschein
Teilnahme an der Organisation und konstruk-tiven Umsetzung der Jahresausstellung des Instituts fr Architektur an der TU Berlin, IfaEx
Bau eines Pavillons fr die Wiesenburg Som-merwerkstatt, ein Festival fr Schler des Bezirks Wedding, Berlin unter der Leitung von Professorin Donatella Fioretti
Deutsch als MutterspracheEnglisch, sehr gute Kenntnisse in Wort und SchriftSpanisch Grundkenntnisse A2Franzsisch GrundkenntnisseAutoCAD, Rhinoceros, Photoshop, Indesign, IllustratorZeichnen und Malen, Reisen mit meinem VW-Bus, Volleyball, Theater, analoge Fotoentwick-lung
Klasse B
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3Wir stellen aus!
Die Jahresausstellung 2014 des Instituts fr Architek-tur (IfA) der TU-Berlin ist eine von den Studierenden angeregte und organisier-te zweitgige Veranstaltung am Ende des Sommerse-mesters. Vom 18. bis 19. Juli werden die Studieren-den gemeinsam mit ihren Entwurfsstudios die Arbei-ten der vergangenen beiden Entwurfssemester ausstel-len und fr die interessierte ffentlichkeit sichtbar ma-chen.Mit einem grafischen Leit-system verbunden wandert der Besucher spiralartig durch die einzelnen Ent-wurfsstudios. Der Pfad fhrt von der neunten Etage durch die Arbeitsrume, in denen sich die individuell kuratier-ten Mini-Ausstellungen be-finden, hinab in die zweite Etage. Dort befindet sich das Caf, das die Besucher herz-lich dazu einldt zu verwei-len und dieses als Diskussi-onsplattform zu nutzen. Im Forum des Erdgeschosses werden die Bachelorarbeiten ausgestellt, sowie die Publi-kationen des IfA im Booksto-re prsentiert.
IfAex
Jahresausstellung 2014Institut fr ArchitekturTU Berlin6. Semester
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4Der Planungsprozess be-inhaltete Designfindung, Kostenplanung, Material-beschaffung, Brandschutz, Kommunikation mit den Fachgebieten, der Techni-schen Universitt Berlin und der Stadt Berlin, Leitsystem , Entwicklung eines Corporate Designs, der Kommunikati-on nach Auen (Werbung). Hinzu kam das gesamte Programm um den Rund-gang und das anschlieende Sommerfest, duch dessen Einnahmen wir die nchste Ausstellung finanzieren wol-len.
links: Plan des Rundganges und der Ausstellung, Veror-tung der Fachgebiete
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6Die Bar soll wie ein Leucht-turm funktionieren. Du weit, dass er existiert, am Ende, am Hafen, nach einer lan-gen Reise. Die Konstruktion spannt sich ber zwei Etgen,
sodass man ihn schwer aus den Augen verlieren kann. Fr die Prsentation der Bcher entwickelten wir ein diebstahlsicheres System, dass gemeinsmes Lesen und den Austausch frdert.
Neben dem Design und der Konstruktion waren Kosten-planung und Brandschutz weitere elementare Aufga-ben.
Die Vision der IfAex besteht darin, die jhrliche Ausstel-lung aufrecht zu erhalten und ein Personenunabhn-giges Konzept zu entwickeln, um die Zukunft der IfAex in Studentenhand zu sichern.Untersttzung bekamen wir, neben Geldsponsoren, von der ARCH+ und Niklas Maak.
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7Dem Entwurf einer Mark-thalle an der Pots-damer Strae geht eine Untersuchung der Lebens-mittelverteilung nach und innherlab von Berlin voraus.Die Karten zeigen die Verteilung von Lebensmittel ber die Strae, die Schiene und ber den Wasserweg ber Berlins Gterverla-dezentren und Gromrkten bis zum Supermarkt zum Verbraucher.
Entwurf: Transparenz und Interdisziplinaritt
Leitthema des Entwurfes am Fachgebiet Leibinger/Ballstrem ist der Aspekt der Schnittstelle. Dabei kann es sich um eine Schnitts-telle zweier oder mehrerer Nutzungen handeln, um die Schnittstelle von Geom-etrien, um zwischenmen-schliche Schnittstellen und um alle anderen Arten und Metaphern der Schnittstelle. Dieser Entwurf versucht an Hand von drei Kegeln und einer Markthalle eine Schnittstelle zwischen Leb-ensmitteln und Bildung zu ermglichen. Der Manu-fakturkegel enthlt eine zugngliche Backstube mit Verkauf und Caf, eine Kaf-
MAXMarkthalle Entwurf6. Semester
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8LeipzigMnchen
HannoverHamburg
GVZ_ost
GVZ_westhafen
GVZ_west
GVZ_sd
WarschauMoskau
Wasserwege
LeipzigMnchen
HannoverHamburg
GVZ_ost
GVZ_westhafen
GVZ_west
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WarschauMoskau
B101
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A10
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A10
Straennetz
LeipzigMnchen
HannoverHamburg
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GVZ_westhafen
GVZ_west
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WarschauMoskau
Schienennetz
Geographische Verteilung
supermarkt gromarkt wochenmarkt markthalle
feersterei, sowie eine Bier-brauerei. Der MittelKegel beherbergt einen Shop fr Kochutensilien. Im Kchen-kegel knnen auf drei Ebenen Kchen gemietet und Kochkurse belegt werden. Im Negativraum zwischen Grundstck und den drei Kegeln findet auf der Erdge-schossebene der Markthan-del statt, dessen Programm von Lebensmittelmrkten bis zu Alternativmrkten ge-hen kann. Bereits von der Strae ist ein Einblick in die Kegel mglich. Der natrli-che Schnitt mit der Grund-stcksflche ergibt eine Fen-sterfront, die den Prozess der Manufaktur transpar-ent werden lsst. Durch die Neigung der Kegel und Fen-ster lsst sich vom Inneren der Kegel das Markttreiben beobachten.Die natrlich Stabilitt der Kegelform er-mglicht groflchige und offene Grundrisse, die opti-mal fr Produktionssttten und Gemeinschaftskchen geeignet sind. Die uere Schale jedes Kegels trgt die gesamte Konstruktion, sodass Grundrisse frei und grozgig sein knnen und Treppenhuser keine aus-steifende Funktion erfllen mssen. Durch die Kegel-neigung entsteht auf Hhe des zweiten Obergeschoss-es ein kompletter Durch-gang durch alle Kegel. Diese Geste soll wieder auf das Thema der Schnittstelle und der Interdisziplinaritt rck-weisen.
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EG 1.OG
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3. OG und Dachterrasse2.OG
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1. Preis bei dem Ideen-wettbewerb Lebensrume schaffen durch Plattform-nachwuchsarchitekten in der Rubrik Ein Architekturvor-schlag mit Potential fr die Stadt
Diese ungewhnliche Glei-chung wird durch ein spe-zielles architektoni- sches Konzept erreicht . Dadurch, dass jede Wohnpartei an bei-den Seiten in direkter Ver-bindung mit seinen Nach-barn steht, wird ein komplett neu- es und ungewhnliches Wohnkonzept geschaffen, das gemeinschaftliches so-ziales, sowie gnstiges Woh-nen ermglicht.Aus direktem Kontakt mit den unterschiedlichsten Be-wohnern Moabits er- gab sich folgende Beobachtung: Trotz unterschiedlicher Le-benssituationen und Alltage hat dennoch immer Interes-sensberschneidung statt gefun- den. Daraus ensteht das Konzept des geteilten Wohnens, abhngig vom ge-wnschten Raumprogramm. Als Splitlevel verschoben, befindet sich ein privater Be-reich, auf den ein geteilter Bereich folgt. Dieser ist wie-derum verbunden mit dem nchsten privaten Bereich,
1 + 1 = DREISozialer WohnungsbauEntwurf und Ideenwettbewerb4. Semester
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wodurch das Gebude the- oretisch einmal komplett nur durch die Wohnungen erchlossen werden knnte. Diese architektonische Idee greift den Gedanken der Gemein- schaft im Bereich des Wohnens und des Woh-nungsbaus auf
Abbildungen: Lageplan, Konzeptskizzen, Ansicht und Innenraum
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Diese drei exemplarischen-und mit Hand ausgstatteten Grundrisse sollen dem Nut-zer an Hand von alltgliche n Situationen die Architektur nher bringen.
EG und Halbgeschoss
1. OG und Halbgeschoss
2. OG und gemeinschaftliche 1.Erschlieungsebene Strae
3. OG und Halbgeschoss
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Abbildungen:Querschnitt, Auenraum-perspektive Strae und Auschnitte Fassadenschnitt
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Deckenaufbau innen/innen
Parkettbelag 10mmZementestrich 70mmZusatzdmmung (FBH) 40mmTrittschalldmmung 30mmDampfsperre 3mmStahlbetondecke 60mmStahlbetonunterzug mitReckteckquerschnitt 460/200
Deckenaufbau innen/auen
Kunststeinplatten 30mmUnterlftung/ Abstandsholmen 50mmWasserisolierende Schicht 3mmSchrgestrich 150mmWrmedmmung 200mmDampfsperre 3mmStahlbetondecke 60mmStahlbetonunterzug mitReckteckquerschnitt 460mm/200mm
Deckenaufbau auen/innen
Parkettbelag 10mmZementestrich 70mmZusatzdmmung (FBH) 40mmTrittschalldmmung 30mmZusatzisolation 3mmStahlbetondecke 60mmStahlbetonunterzug mitReckteckquerschnitt 460/200Zwischenraumdmmung 350mmWrmedmmung 100mmHinterlftung 50mmvorgehngte Kunststeinfassade30mm
Auenwand
Mauerwerk 150mmDampfsperre 3mmWrmedmmung 150mmHinterlftung 50mmVorgehngteKunststeinfassade 30mm
auen
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Netz Absturzsicherung5mm Stahlrohr 75mmEdelstahlnetz
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON
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EM A
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DES
K-S
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON
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Nominiert durch den Urban Intervention Award Berlin 2013 - Kategorie Tempora-ry
Das gerinste Schaffen steht hher als das Gerede ber Erschaffenes.
Friedrich NietzscheAlso sprach Zarathustra
Projektbeteiligte
Organisation Festival: Max Dengler und Snke Hartmann
Frderung: Quartierfond Soziale StadtVermittlung: Quartiersma-nagement Pankstrae
Bauherren:Grner Lernraum, Le-sekammer Herbert-Hoover-Oberschule, Hum-boldthain-Grundschule, Projektwerkstatt Begrnung in ModulenKche Enak-Enak e.V, Florian Bach und Marcello BusatoSchrein Enak-Enak e.VLichtspiele kiezkieken e.V.Werkraum Kotti-Shop
Die Sommerwerkstatt Wie-senburg ist ein Festival fr Schler und Einwohner des
WiesenburgSommerwerkstattEntwurf und Realisierung2. Semester
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Berliner Bezirkes Wedding fand vom 29. bis 30.06.2012 zwischen den berresten des ehemaligen Obdachlosen-asyls Wiesenburg statt.Das weitgehend unbekann-ten Areal inmitten der Stadt wurde in Folge des jahr-zehntelangen Lehrstandes fast vollstndig von der Na-tur bernommen und sollte durch das Festival wieder in die ffentliche Wahrnehmung gerckt werden.
Unter dem Lehrstuhl von Frau Prof. Fioretti von der TU Berlin und der Projektwerk-statt Begrnung in Modu-len wurde das Programm definiert und whrend des Festivals Workshops mit Partnern aus Kunst, Kultur und Bildung veranstaltet.
Fr das Umsetzen unserer Plne traten die Organisato-ren der Workshops als Bau-herren auf und formulier-ten in mehreren Treffen Ihre Wnsche und Vorstellungen.
Im Laufe des Semesters wurden Ausfhrungs-, Kos-ten- und Zeitplne erstellt, Sponsoren gesucht, Materi-alien recherchiert, mit Bau-methoden experimentiert, die Baustelle und den Mate-rialtransport organisiert und die Pavillons endgltig er-richtet.
http://sommerwerkstatt.tumblr.com
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(Ausschnitt) Der Potsdamer Platz ist geplante Stadt, ge-baute Urbantitt. Wohlber-legter Ort der Begegnun-gen, gefllter Einkaufstten, Platztrubel, der klirrenden Caftassen und vorbeizie-hender Autos. Es ist ein Sehnsuchtsbild, sorgsam gereinigt von Bettlern und Dieben, frei von Armut und Elend (Muhs 1998, 120). Die kritische Rekonstruktion der Europischen Stadt fand hier nhrhaften Boden und aus der Infobox konnten interes-sierte Besucher beobachten wie das Konstrukt aus dem Boden entstand. Das Zent-rum einer Metropole sollte hier wachsen, mit allen Zu-taten die es dafr bentigt, sowohl die engen Straen umgeben von der berliner Traufhhe in warmen T-nen um die Heimeligkeit der europischen Stadt zu er-zeugen, ebenso wie Hoch-huser, die Weltstadtfeeling aus den Besuchern heraus-kitzeln. Konsum und Auto-verkehr prgen auch heute wieder das Stadtbild. Das Unternehmen Potsdamer Platz sah vor eine Stadt in der Stadt nnerhalb von nur fnf Jahren zu errichten. Eine Insel in der Stadt ist da-durch entstanden, damals
Update Potsdamer PlatzResearch-ProjectBachelorarbeit
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1685bis1700
1700bis1750
1750bis1800
1800bis1850
1850bis1900
1900bis1950
1950bis 2000
2000bis 2050
1700 1750 1800 1850 1900 1950 2000 20501650
Stadtmauer
1989
Bau der Berliner MauerTodesstreifen
Mauer-fall
NiederlageNapoleon
48er Revolution
Privatisie-rung Minis-
tergrten
Deutsche RundfunkVox-Haus
ZweiterWeltkrieg Wettbewerb zum Potsdamer Platz*
*Wettbewerb zum Potsdamer Platz
AnsiedlungLand-wirtschaft
dauerhafte Ansiedlung
SonyDaimlerHertie
Rollwagen-siedlung
& Polenmarkt
Wohngebietzu
Mischgebiet
wenig bezahlbarer Wohnraum
AbbruchStadtmauer
Schwarzmarkt am
Dreilndereck
Volksaufstand17. Juni 1953
Reichs-grndung
1871
NS-Regime
(Besatzungs-mchte)
Stadtrat frStadtentwicklung
La Vigne
Carl Gotthard Langhand
SchinkelLenn
Mendels-sohn
(Hans Sharoun)
Fall der Berliner Mauer
9. und 10. Nov1989
1996 20011993 1999
Rollwagen-siedlung
& PolenmarktStudenten
Abtragung Polenmarkt und M-Bahn
Sprengung Bellevue-Tower
Studenten- und Asylan-tenwohnheim
Ausschreibung Zweistufiger
Wettbewerb und Verkauf des
Gelndes
Bauprozess Bauprozess Bauprozess
Hauptschliche Fertigstellung des
Baugebietes
Prsentierung:Info-Box
Berliner Pavillion
Senatsverwaltung fr Stadt-entwicklung und Umwelt-schutz (West) Magistrat von Berlin (Ost)
Bezirksstadtrat fr Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung
Daimler Sony Hertie
Potsdamer Platz Management
GmbH
Renzo Piano (debis)
Helmut Jahn (Sony)
Hilmer und SattlerRIchard Rogers
RIchard Rogers
Koolhaas tritt aus der Jury aus
Investoren
Brger
Planer
Politik
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Stadtmauer
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Bau der Berliner MauerTodesstreifen
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NiederlageNapoleon
48er Revolution
Privatisie-rung Minis-
tergrten
Deutsche RundfunkVox-Haus
ZweiterWeltkrieg Wettbewerb zum Potsdamer Platz*
*Wettbewerb zum Potsdamer Platz
AnsiedlungLand-wirtschaft
dauerhafte Ansiedlung
SonyDaimlerHertie
Rollwagen-siedlung
& Polenmarkt
Wohngebietzu
Mischgebiet
wenig bezahlbarer Wohnraum
AbbruchStadtmauer
Schwarzmarkt am
Dreilndereck
Volksaufstand17. Juni 1953
Reichs-grndung
1871
NS-Regime
(Besatzungs-mchte)
Stadtrat frStadtentwicklung
La Vigne
Carl Gotthard Langhand
SchinkelLenn
Mendels-sohn
(Hans Sharoun)
Fall der Berliner Mauer
9. und 10. Nov1989
1996 20011993 1999
Rollwagen-siedlung
& PolenmarktStudenten
Abtragung Polenmarkt und M-Bahn
Sprengung Bellevue-Tower
Studenten- und Asylan-tenwohnheim
Ausschreibung Zweistufiger
Wettbewerb und Verkauf des
Gelndes
Bauprozess Bauprozess Bauprozess
Hauptschliche Fertigstellung des
Baugebietes
Prsentierung:Info-Box
Berliner Pavillion
Senatsverwaltung fr Stadt-entwicklung und Umwelt-schutz (West) Magistrat von Berlin (Ost)
Bezirksstadtrat fr Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung
Daimler Sony Hertie
Potsdamer Platz Management
GmbH
Renzo Piano (debis)
Helmut Jahn (Sony)
Hilmer und SattlerRIchard Rogers
RIchard Rogers
Koolhaas tritt aus der Jury aus
Investoren
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umgeben von vielen Brach-flchen und sie wird nun langsam von weiteren wohl-geplanten Inseln umgeben. Die Kultuforum Insel etwa, oder die neue Shoppinginsel Leipziger Platz. Das Konstrukt Potsdamer Platz ist von den Nutzun-gen hin zur Mllentsorgung genaustens geplant und er-zeugt das Gefhl von Ge-wohntheit. In den Arcaden trifft man auf die selben Ge-schfte, die in den Fugn-gerzonen der Grostdte zu finden sind. Das Konstrukt Potsdamer Platz strahlt in seiner Tadel-losigkeit, die sich durch feh-lende Gebrauchsspuren des STadtlebens, Errinerungen und Anekdoten auszeichnet. Keine Obdachlosen, Prosti-tuirten, Graffitis oder wegge-worfenen Cola Dosen stren das inszenierte Stadtbild. Das strende, das ungeplan-te, das billige oder Dunkle, das sonst den Glanz der Met-ropolen begleitet, bleibt dem Quartier fern. Es ist ein hei-terer Ort des Konsums, des Vergngens und des Glanzes der Grossstadt die dort zu finden ist. Das, mit Werbung behan-genge Gerst, am Potsda-mer Platz ist eine Zuspit-zung dieses Konstrukt. Eine wahrhaftige Kulisse gaukelt hier Stadt vor, wo nur Brach-flche ist.
Abbildung: Diagrammtische Analyse der Akteuer, der Zeitgeschichte zugeordnet
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boundaries vs borders
Richard Sennet beschreibt den Begriff der Grenze in seinem Essay The Public Realm, in dem er eine Differenzierung in zwei Bereiche vornimmt, die er borders und boundaries bezeichnet. Sennet versucht unter anderem die Begriffe mit Hilfe von Metaphern der Natur zu beschreiben:
In natural ecologies, borders are the zones in a habitat where organisms become more inter-active, due to the meeting of different species or physical conditions. The boundary is a limit; a territory beyond a particular species does stray.
Fr den Stdtebau bedeutet das Bewusstsein der Existenz beider Definitionen, dass es das Ziel der Architekten und Stadtplaner sein sollte boundaries zu ver-meiden und borders zu schaffen. Grund dafr sieht er ein dadurch enstehendes greres Potential der Stadtentwicklung:
By a closed system I mean a system in harmonious equilibrium, by an open sys-tem I mean a system in unstable evolution. My argument is that the closed system has paralysed urbanism, while the open system might free it.
Sennet, Richard: The Public Realm
boundary
border
Abbildungen:Kaleidoskop-Lexikon-Aus-schnitt borders and bound-aries nach Richard Sennet
Anwendung dieser Definition auf den Potsdamer Platz
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MilitrprojektionAusschnitt aus der zeichne-rischen Erfassung der Rand-gebiete des Potsdamer Plat-zes unter dem Aspekt:Wo kippt das Konstrukt? Was sind seine Grenzen?
Die Zeichnung zeigt die K-thener Strae in Berlin, die direkt an das Areal Potsda-mer Platz anschliet. Die Ge-bude sind im Rahmen der IBA 87 entstanden. Gezeigt wird neben Ungers Block 1 das Studentenwohnheim Hafenplatz. Die Mieten liegen bei etwa 9 Euro/qm. Nur wenige Meter weiter, am Leipziger Platz, liegen sie bei mehr als 20 Euro/qm.Wenig weiter, im Meister-saal, nahmen David Bowie, Iggy Pop und Nick Cave and the Bad Seeds ihre Alben auf.
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knstlich
knstlich AdjektivDer Begriff knstlich kann, laut Duden, drei Bedeutungen besitzen.
a. nicht natrlich, sondern mit chemischen und technischen Mitteln nachgebildet, nach einem natrlichen Vorbild angelegt, gefertigt, geschaffenb. natrliche Vorgnge nachahmend, nicht auf natrliche Weise vor sich gehendc. geknstelt, unnatrlich
Betrachtet man die im Duden angegeben Synonyme des Begriffs knstlich wird schnell klar, wie vielschichtig seine Bedeutung sein kann:chemisch, falsch, geflscht, imitiert, nachgeahmt, nachgebildet, nicht natrlich, unecht; nicht authentisch, blumenreich, geblmt, geknstelt, geqult, gewollt, gewunden, gezwungen, (bildungssprachlich) affektiert, artifiziell, prezis, theatra-lisch; (abwertend) geschwollen, gespreizt, gestelzt, geziert, schwlstig; (bildungs-sprachlich abwertend) konstruiert, manieriert; (umgangssprachlich abwertend) affig, geschraubt
Fr diesen Aufsatz wird hiermit festgelegt, dass es sich um eine nicht abwertende Bedeutung handelt, die gleichzusetzen ist mit: nicht natrlich gewachsen, artifiziell und konstruiert.
http://www.duden.de/rechtschreibung/kuenstlich
MEDIUM
Definition von Medium im Duden:[...](bildungssprachlich) Einrichtung, organisatorischer und technischer Apparat fr die Vermittlung von Meinungen, Informationen, Kulturgtern; eines der Mas-senmedien Film, Funk, Fernsehen, Presse[Hilfs]mittel, das der Vermittlung von Information und Bildung dient (z. B. Buch, Tonband)(Werbesprache) fr die Werbung benutztes Kommunikationsmittel; Werbetr-ger[...]Ein Medium ist das Instrument mit dem eine Information, eine Meinung oder ein kultureller Inhalte bertragen wird. Nach dem Kommunikationsmodell von Shannon/Weaver vermittelt es, ber einen Informationskanal,zwischen einem Sender und einem Empfnger einen kodierten Inhalt. Bei der bermittlugn knnen Kommunikationsstrungen auf der Ebene des Kanals auftreten, wenn Sender und Empfnger unterschiedlich dekodieren. Kodierungsstrungen knnen beispiels-weise bei unterschieldichen Sprachen, Mehrdeutigkeiten, kulturellen Differenzen oder eigegrenzter Wahrnehmung aufkommen.
Aus: Playtime, Jacques Tati, 1967Quelle: http://www.zintzen.org/wp-content/uploads/2007/03/cubicles2.jpg
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MEDIUM
Definition von Medium im Duden:[...](bildungssprachlich) Einrichtung, organisatorischer und technischer Apparat fr die Vermittlung von Meinungen, Informationen, Kulturgtern; eines der Mas-senmedien Film, Funk, Fernsehen, Presse[Hilfs]mittel, das der Vermittlung von Information und Bildung dient (z. B. Buch, Tonband)(Werbesprache) fr die Werbung benutztes Kommunikationsmittel; Werbetr-ger[...]Ein Medium ist das Instrument mit dem eine Information, eine Meinung oder ein kultureller Inhalte bertragen wird. Nach dem Kommunikationsmodell von Shannon/Weaver vermittelt es, ber einen Informationskanal,zwischen einem Sender und einem Empfnger einen kodierten Inhalt. Bei der bermittlugn knnen Kommunikationsstrungen auf der Ebene des Kanals auftreten, wenn Sender und Empfnger unterschiedlich dekodieren. Kodierungsstrungen knnen beispiels-weise bei unterschieldichen Sprachen, Mehrdeutigkeiten, kulturellen Differenzen oder eigegrenzter Wahrnehmung aufkommen.
Aus: Playtime, Jacques Tati, 1967Quelle: http://www.zintzen.org/wp-content/uploads/2007/03/cubicles2.jpg
Science Fiction can be rather hard or soft
Nach Duden Definition beschreibt Science-Fiction den Bereich der Thematiken, die die Zukunft der Menschheit in einer fiktionalen, vor allem durch umwzende Entwicklungen geprgten Welt betreffen.
Der Begriff Science-Fiction besteht aus Science=Wissenschaft und Fiction=Fiktion.
Zu den Vorlufern dieses Genres kann man die Schriftsteller Jules Verne und H.G. Wells zhlen, als Grnderin des Genres wird jedoch Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein genannt.Erstmals erwhnt wurde der Begriff von Hugo Gernsback 1926 in der von ihm verfassten Zeitschrift Amazing Stories.
Man unterscheidet bei der Dgroben Differenzierung zwischen Hard-Science-Fic-tion und Soft-Science-Ficiton, wobei sich ersteres mit Naturwissenschaften und dem technischen Fortschritt beschftigen und sich durch genauere und korrektere Detaillierung auszeichnet, whrend bei der Soft-Science-Fiction der Fokus auf philosophischen, politischen, psychologischen und gesellschaftlichen Themen liegt.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Science_Fictionhttp://de.wikipedia.org/wiki/Science-Fictionhttp://amazingstoriesmag.com/magazine/?issue=610
Fotografien v.l.n.r.:
1. Dialog 2..Spiegelung des Kultur-forums in der spiegelnden Fassade des Sony Centers.3. nullachtfnfzehn
unten: Auschnitte aus unse-rem Kaleidoskop-Lexikon, welches direkt und indirekt Thematiken der Bachelorar-beit behandelt.
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Abbildung:Isometrie des Untersu-chungsgebietes Potsdamer PlatzGrundlage fr die sptere Darstellung spezieller Situ-ationen unter den Aspekten: Geld, Anarchie, Verlangen und Politik
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