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Promotion Sheet
About: Rein ins Hamsterrad und immer schön treten, ein ganzes Leben lang. Dann umfallen. Tot und Dankeschön. Wer da raus will, muss den Aufstand schon selbst anzetteln, das Schicksal in die eigene Hand nehmen. Denn unmündig ist nur der, der sich kein Gehör verschafft. Carver aus Stuttgart setzen da nicht nur auf Lautstärke, sondern auch noch einen drauf: „The Great Riot“. Aus der wütenden und sperrigen Underground-‐Deathcore-‐Walze Subterfuge Carver wurde Carver und „The Great Riot“ ist die Kampfschrift des Quartetts. Doch Wut, die ständig durch das gleiche Ventil entweicht, wird im Handumdrehen zu heißer Luft. Deshalb kanalisieren Carver ihren Zorn mittlerweile in völlig neuen Bahnen. Eine davon: ihr neuer Sänger Alex Wiedhölzl. Goldkehlchen, der Typ. Und treffende Worte findet er auch: „it’s hard to read, when no one writes“. Carver werfen sich mitten ins trostlose Niemandsland aus Wut, Entfremdung, Hoffnung und Dingen, die an Beton zerschellen. Wo anderen die Pose im puren Nichts ausreicht, legen Carver die Messlatte für künftige Aufstände hoch: da ballt das Herz die Faust und schlägt zu. „The Great Riot“ ist eine verfluchte Wundertüte: Brachialgewalt durchzogen von feinsinnigen Melodien, wuchtige Brocken, mehr Überraschungen als ein irrer Alptraum, irrwitzige Arrangements – Metal mit Herz, viel Hirn, Hüftschwung und – ja –auch Pop. Und nicht nur weil das Quartett auch noch die Frechheit besitzt, sich „Teardrop“ von Massive Attack vorzunehmen und beinahe ein neues Lied daraus zu machen. Und dann immer wieder diese Melodien, die wie aus dem Nichts auftauchen, die heile Welt in Schutt und Asche legen und dann so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Wenn Wehmut je wütend war: dann hier. „The Great Riot“ ist von beängstigender Intensität, als würde sich das Quartett immer wieder selbst ins Gesicht schlagen – nur um sicher zu gehen, bloß nicht zu gemütlich zu werden. Für die Akten: Produziert wurde das Debüt von der Band selbst. Mix und Mastering nahm Pelle Henricsson (u.a. Meshuggah, Refused, In Flames, Ghost Brigade, Poison The Well) in seine bewährten Hände. Machen wir es kurz: Let The Riot Begin.
Carver Arthur Wall, Bertram Oeler, Daniel Neuberger, Thomas Neuberger GbR Schillerstr.1 74376 Gemmrigheim Phone: +49 (0) 71 43 -‐ 95 90 30 Mobil: +49 (0) 1 62 -‐ 5 17 17 76 E-‐Mail: [email protected] Web: www.thegreatriot.de Booking: [email protected]
Line Up: Guitar – Marcel Neumayer Vocals – Alex Wiedhölzl Bass & Synth – Bert Oeler Drums – Thomas Neuberger
Carver The Great Riot: Style: Alternative Metal/Rock Releasedate: 8.2.2013 Distribution: Supreme Chaos Records/Soulfood Katalog Nr.: SCR-‐CD040 LC 12560
Facts: ⇒ Album Release „The Great Riot“ 8.2.2013 Supreme Chaos Records/Soulfood ⇒ Bundesweite Radio Promotion über Brainstorm Music Marketing ⇒ Musikvideos zu der Single „Teardrop“ und einem weiteren Song werden auf allen bekannten Plattformen veröffentlicht ⇒ Online-‐ und Printpromotion über Brainstorm Music Marketing & Supreme Chaos Records ⇒ Bundesweite Clubpromotion mit 2 Singles durch Brainstorm Music Marketing ⇒ bereits jetzt über 36.000 Views allein auf YouTube ⇒ Cover Artwork von Michael Babic ⇒ „The Geat Riot“ wurde gemischt und gemastert von Pelle Henricsson (Meshuggah, Refused, In Flames, Poison The Well
u.a.) ⇒ Live Erfahrung mit rund 100 Club & Festival Konzerten in Deutschland und Österreich ⇒ mehrere hervorragende Platzierungen bei Bundesweiten Wettbewerben (Wacken Metal Battle, Music Award Region
Stuttgart, Summerbreeze Newcomer Stage u.a.)
Powered by:
www.facebook.com/carverband www.twitter.com/carvermusic
www.myspace.com/subterfugecarver www.youtube.com/subterfugecarver
www.soundcloud.com/carverband www.thegreatriot.de
Presse: Westzeit Magazin (5/5), Februar 2013 „Carver sind durch und durch ein Geheimtipp, weil Sie vielschichtig sind und einfach toll klingen. [...] Mehr davon bitte.“ musikinspektor.com, Januar 2013 „...Irgendwo im entfernten Einzugsbereich von Killswitch Engage, In Flames und Stone Sour stellen sich Carver nun breitbeinig hin und hauen mit alternativer Schlagseite ein sehr abwechslungsreiches Album raus, das mit tollen Refrains (“Precilla”", “Long is the Road”), auf-‐die-‐Fresse-‐Riffs und intensiven, gefühlsbetonten (“No One”) Stücken glänzt. Sympathisch menschliche Texte ohne Plattitüden und – oft entscheidend – ein souveräner, abwechslungsreicher Gesang, der den musikalischen Facetten der Songs absolut gerecht wird.“ daredevilrecords.de, Januar 2013 „...THE GREAT RIOT start with YOU NEVER TRIED and after the first seconds you feel the high quality of the band and especially the singer. ... A big surprise from Germany.“ ROCK HARD, Februar „Die Musik von CARVER ist ständig am Brodeln: Es groovt, es kracht, und auch leisen Tönen ist das Quartett nicht abgeneigt.“ der-‐hoerspiegel.de, Januar 2013 „Ein Erstling, der sich durch seinen Abwechslungsreichtum auszeichnet und mit Songs wie ‚Toilet Diver‘ oder ‚No One‘ auf die Zwölf trifft.“