psi-info nr. 26

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Psi-Info Das Magazin des Basler Psi-Vereins Nr. 26 12/2012 www.bpv.ch The Journey – Interview mit Brandon Bays Nachruf auf Alex Schneider Wie wirkt Hypnose?

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Programm des Basler Psi-Vereins

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Page 1: Psi-Info Nr. 26

Psi-InfoDas Magazin des Basler Psi-Vereins Nr. 26 12/2012

www.bpv.ch

The Journey – Interview mit Brandon Bays

Nachruf auf Alex Schneider

Wie wirkt Hypnose?

Page 2: Psi-Info Nr. 26

Gordon Smith

MedialitätTor zu anderen Dimensionen

James v. PraaghRebecca Rosing Robert Brown P. Voggenhuber

Bill Coller Gabriel Palacios H. Wessbecher Steven Upton Bea Rubli

Martin ZollerL. Steiner-ItenMichael König Kim-Anne JanesA. Vonlanthen

M. Güldenstein Eva Güldenstein Andy Schwab Christoph Bürer Kai Mügge

Kongress am 4.-7. Oktober 2013 in Zürich

Infos: 0041 61 301 84 36 oder www.medialitaetskongress.ch

Page 3: Psi-Info Nr. 26

3Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Ende November habe ich im angrenzenden deut-schen Lörrach einen Vortrag gehalten. Die Einla-dung kam von der Kulturwerkstatt Dreiland. Wes-halb mich dies besonders gefreut hat, will ich im Folgenden darlegen. Vor ein paar Wochen haben wir uns bei einer Pro-motionsfirma nach den Konditionen für das Aufle-gen unseres Psi-Infos erkundigt. Das Unternehmen vermietet Auflegeplätze für Flyer und Magazine an öffentlichen Orten. Umgehend wurde uns be-schieden, dass sie uns keine Offerte unterbreiten könnten, da die «Kulturbox» für «kulturelle» Ver-anstaltungen reserviert sei. Dass unsere Anlässe nicht dazu zählen, schien derart selbstverständ-lich, dass auf eine Begründung verzichtet wurde. Auf Nachfrage erhielten wir keine Antwort. Dies rief Erinnerungen an frühere, ähnliche Erfah-rungen wach: Mitglieder hatten angeregt, unsere Veranstaltungen im täglichen Newsletter der Pro-grammzeitung anzukündigen. Bald stellten wir fest, dass unsere Veranstaltungen nicht aufgenom-men wurden. Auf Nachfrage hin wurde uns mitge-teilt, dass das Angebot für «kulturelle» Veranstal-tungen reserviert sei. Kultur ist laut Wikipedia alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt. «Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft». Der BPV bietet keinen Sport, er ist keine religiöse Verei-nigung, selbst parapsychologische Vorträge gehen nicht als Wissenschaft durch, die Angebote gelten nicht als Unterhaltung und offensichtlich nicht als Kultur. Unsere Angebote fallen zwischen Stuhl und Bank, für sie gibt es nur den heute meist abwertend verwendeten Begriff «Esoterik».Es ist selbstverständlich das gute Recht dieser Anbieter uns abzulehnen, sie sind uns keine Re-chenschaft schuldig. Die Ablehnung lässt jedoch Fragen nach den Gründen für diese Haltung auf-kommen. Der BPV ist religiös und politisch neu-tral. Er stellt Grundthemen des Menschseins zur Diskussion – Fragen nach dem Sinn des Lebens,

die Frage eines möglichen Lebens nach dem Tod, die Beziehung zwischen Geist und Materie – und setzt sich mit innovativen Heilmethoden, mit al-ten schamanischen Traditionen, mit neuen wissen-schaftlichen Ansätzen auseinander. Sektiererei und Schubladendenken sind uns fremd. Unser Anliegen ist, Interessierten zu ermöglichen, sich eine eige-ne Meinung zu bilden über die Bandbreite dessen, was unser Slogan ausdrückt: Von alten Traditionen – über das Hier und Jetzt – in neue Dimensionen.Viele Medienschaffende und Kulturvertreter fürch-ten anscheinend einer Sekte oder sonstigen dubi-osen Vereinigung auf den Leim zu gehen. Für die meisten sind Psi, Esoterik und Spiritualität de-ckungsgleiche Begriffe. Noch in den achtziger Jah-ren wurde in namhaften Zeitungen über die Basler Psi-Tage unter der Rubrik Wissenschaft berichtet. Später wurde die Veranstaltung in den Lokalteil abgeschoben, eine inhaltliche Auseinandersetzung fand kaum mehr statt.Es fällt auf, dass oft nicht die Art der Veranstal-tung das Desinteresse bewirkt, sondern dass der BPV als Veranstalter suspekt ist. Ich bin überzeugt, dass Veranstaltungen wie das Konzert eines Sufi-meisters oder Rituale eines mongolischen Scha-manen auf mehr Resonanz stiessen, wenn sie z.B. vom Völkerkundemuseum angeboten würden. Die Gleichung ist einfach: Wird etwas vom BPV an-geboten, muss es sich um Esoterik handeln; wird es von etablierten Institutionen wie Museen oder Kirchen angeboten, wird es automatisch zum kul-turellen Anlass.Spirituelle und parapsychologische Veranstal-tungen ausserhalb des Rahmens institutionalisier-ter Religionen sind dubios – die Akzeptanz für un-sere Anliegen steht noch aus. Und solange bleiben die Bemühungen des BPV weiterhin notwendig und sinnvoll.

Eine kulturell erfüllende Winterzeit wünscht

Lucius WerthmüllerBasler Psi-Verein

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Gordon Smith

MedialitätTor zu anderen Dimensionen

James v. PraaghRebecca Rosing Robert Brown P. Voggenhuber

Bill Coller Gabriel Palacios H. Wessbecher Steven Upton Bea Rubli

Martin ZollerL. Steiner-ItenMichael König Kim-Anne JanesA. Vonlanthen

M. Güldenstein Eva Güldenstein Andy Schwab Christoph Bürer Kai Mügge

Kongress am 4.-7. Oktober 2013 in Zürich

Infos: 0041 61 301 84 36 oder www.medialitaetskongress.ch

Page 4: Psi-Info Nr. 26

www.bpv.ch

Referentinnen und Referenten 6

Kalender Bern 9

Kalender Basel 10 Kostenlose Angebote 14Veranstaltungen 18

Der «Strom-Mann» Biba Struja Seite 74

Veranstaltungen

Editorial 3

Inhalt 4Der Sternenhimmel im Winter 63

Psi-News 106

Impressum 109

Geschäftsbedingungen 129Mitgliedschaft BPV 130

Immer wieder

Chi – Gordon Smiths Geistführer Seite 71

Wer sind wir? von Gregg Braden Seite 68

Nachruf auf Alex SchneiderSeite 64

Inhalt

Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15CH-4054 Basel

Telefon +41 (0)61 383 97 [email protected]; www.bpv.ch

Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9.00 - 12.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr

4

Kontakt

Page 5: Psi-Info Nr. 26

5

Wie wirkt Hypnose?

Die Traummeditation Seite 92

The Journey von Brandon Bays Seite 85

Interview mit dem Mönch und Meister Han Shan Seite 97

innerwise von Uwe Albrecht Seite 82

Interview mit dem Heiler George Paul Huber Seite 89

Rilkes Para-Experimente in Riehen Seite 103

Father Healing von T. Young Seite 95

Interview mit Ilja Grzeskowitz Seite 78

Page 6: Psi-Info Nr. 26

Unsere Referentinnen und Referenten6

Uwe Albrecht (DE) innerwise-HeilsystemS. 39, 82

Nina Dul (PL / DE) Heilmeditationen, Aura-Sehen, S. 26

Ilja Grzeskowitz (DE)HypnoseausbildungS. 45

Innovativer Spiritueller Lehrer & Motivations- Coach Autor des Buches “A rebels guide to inner peace”

Mahima lehrt auf einer internationalen Ebene, die Geheimnisse des Glückes und des Lebens im Jetzt. Sie ist jung, leidenschaftlich und scheut sich nicht Tabuthemen wie Geschlecht, Religion, Geld und Macht vom Herzen her zu betrachten und anzusprechen. Hierzu hat sie mehr als 100 Städte in 31 Ländern bereist und Menschen durch Vorträge und Meditation inspiriert und geholfen, ein glückliches und erfülltes Leben zu leben. Mahimas Vision ist es Menschen aus allen Bereichen zu bestärken ihr/sein eigener Lehrer zu sein. Sie ist davon überzeugt das es Zeit ist für die Menschen in unserer Mainstream Gesellschaft, Meditation so ernst zu nehmen wie Yoga bereits jetzt genommen wird. „Yoga ist fantastisch für den Körper, so ist Meditation wie das Wasser für die Seele“.

Mahima gibt motivierende und inspirierende Reden und Vorträge zum Thema Selbst Entwicklung. Hierzu benutzt sie einen Mix aus gesundem Menschenverstand, wissenschaftlichen Fakten, aufbauenden Übungen und Entspannungstechniken, welche den Teilnehmern helfen in Mahimas Gegenwart die Freude am „stillen friedvollen Verstandes“ zu erfahren und im täglichen Leben zu leben.

“Friede ist das was wir erleben wenn wir aufhören zu denken. Liebe ist dazu da uns in der Erfahrung des menschlichen Seins zu helfen. Glücklich zu Sein ist was du wählst, an jedem Tag, wenn du durch friedvolles, liebevolles Mitgefühl realisierst dass die Welt mehr positiver Energie braucht.“

Wenn wir unsere Kinder friedlich und glücklich sehen wollen, dann ist es wichtig, dass wir friedlich und glücklich sind, damit wir als gute Vorbilder agieren. Ein gutes Vorbild zu sein, bedeutet für mich, eine Verbindung zu unserem inneren Guru und Lehrer zu haben. Dieser Workshop wird für Sie eine intensive Gelegenheit sein, in ihr Selbst einzutauchen und diese, Ihre Stimme der Wahrheit, Freiheit, Frieden und Integrität zu finden. Diese Stimme wird Sie in Ihrem täglichen Leben ermutigen und leiten, ein friedliches, glückliches und zufriedenes Leben zu leben.

Amelia Kinkade (USA) TierkommunikationS. 52

Mantak Chia (TH)Universal Healing TaoS. 60

Gregg Braden (USA)Spiritueller LehrerS. 40, 68

Roman Braun (AT)Heilen, AkupulsurS. 51

Brandon Bays (USA)The JourneyS. 41, 85

Paul Carter (USA)Vertrauen und HeilungS. 49

Mahima Klinge (Zim-babwe) Geheimnisse des Glücks, S. 47

Colin Hall (UK)Mediales Malen, spiri-tuelle Kunst, S. 37

Sam HessGeistwesen wahrneh-men, Numerologie, S. 28

George Paul HuberHeilerausbildungS. 50, 89

Tulku Lobsang (Tibet)Buddhistischer Meister S. 42, 92

Maitra (USA)Sensitiv-mediale Bera-tungen, S. 44

Dr. Albrecht Mahr (DE)Systemaufstellungen S. 30

Page 7: Psi-Info Nr. 26

Unsere Referenten im Überbl ick

Bill Meadows (UK) Physikalische Mediali-tät, Séancen, S. 56

Unsere Referentinnen und Referenten 7

Dechen Shak-Dagsay Mantra-Singen, Jewel Tibet Dance, S. 33

Pamela Sommer-Dick-son Heilende KräfteS. 53

Han Shan (DE)AchtsamkeitstrainingS. 43, 97

Tatjana Strobel (DE)Körpersprache lesen,Physiognomik, S. 48

Kai Mügge (DE)Physikalische Mediali-tät, Séancen, S. 38

William Nonog (PH)Geistiges Heilen S. 32

Dr. Alexander Rasin (RUS) Geistiges HeilenS. 24

Rebecca Rosing (DK)Persönlichkeitsent-wicklung, S. 8

Dr. Jan Erik Sigdell (SE)ReinkarnationstherapieS. 58

Gordon Smith (UK) Medialität, Jenseits-kontakte, S. 31, 71

Chuck Spezzano (USA) Psychology of VisionS. 29

Konstantin Sretenovic (Serbien) Sensitiv-me-diale Beratungen, S. 22

Biba Struja (Serbien)Der «Strom-Mann» Heiler, S. 36, 74

Tianying (China)Tiangong, Energie-übertragung, S. 8

Adnan Sarhan (Irak)Sufimeister, Trommel-konzert, S. 46

Page 8: Psi-Info Nr. 26

Unsere Referentinnen und Referenten

Dr. Alberto Villoldo(USA) Schamanisches Wissen, S. 54

Harald Wessbecher (DE)Harald II, Geistige Führung, S. 18

Alexander VonlanthenHeilmeditationen, S. 25

Lucius WerthmüllerBewusstseinsforschung Parapsychologie, S. 34

Pascal Voggenhuber Medialität und Sensiti-vität, S. 57

Neale Donald Walsch(USA) Gespräche mit Gott, S. 59

Thomas Young (DE)Persönliche EntfaltungS. 20, 95

Vorschau

Veranstaltungen mit Rebecca RosingRebecca Rosing wird im Herbst 2013 wiederum in Basel den Intensiv-Basiskurs sowie das weiterfüh-rende Seminar WahrFühlen/WahrSehen anbieten. Weitere Informationen finden Sie ab dem Frühjahr auf unserer Website.

8

Veranstaltungen mit TianyingVom 9. - 15. Juni 2013 bietet der Basler Psi-Verein-findet ein einwöchiges Tian Gong -Retreat mit Ti-anying an. Weitere Informationen finden Sie ab dem Frühjahr auf unserer Website.

Steven Upton (UK)Trance-HeilenS. 23

Page 9: Psi-Info Nr. 26

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Februar21.2. Alexander Vonlanthen Erlebnisabend Heilmeditation S. 25

März26.3. Harald Wessbecher Erlebnisabend Harald II S. 18

27.3. Harald Wessbecher Seminar Das dritte Auge öffnen S. 19

April11.4. Alexander Vonlanthen Erlebnisabend Heilmeditation S. 25

27.4. George Paul Huber Schulungszyklus Ausbildung Geistiges Heilen S. 50

Mai4.5. George Paul Huber Schulungszyklus Ausbildung Geistiges Heilen S. 50

25.5. George Paul Huber Schulungszyklus Ausbildung Geistiges Heilen S. 50

Juni1.6. George Paul Huber Schulungszyklus Ausbildung Geistiges Heilen S. 50

15.6. - 16.6. Pamela Sommer Seminar Heilen fängt im Herzen an S. 53

Veranstaltungskalender Bern

Weitere Termine sind in Planung. Alle aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Website.

Page 10: Psi-Info Nr. 26

10 Veranstaltungskalender Basler Psi-Verein

Dezember7.12. Harald Wessbecher Vortrag Aussersinnliche Wahrnehmung S. 18

8.12 - 9.12. Harald Wessbecher Seminar Die Schicksalskraft der Namen S. 18

14.12. Thomas Young Abendseminar Mother Healing S. 20

15.12. - 16.12. Thomas Young Seminar Das Christus-Quantum S. 20

Januar 11.1. Harald Wessbecher Erlebnisabend Harald II S. 18

12.1. - 13.1. Harald Wessbecher Seminar Geistige Führung S. 19

18.1. Thomas Young Abendseminar Father Healing S. 20

19.1. - 20.1. Thomas Young Seminar Young at Heart S. 20

21.1. - 25.1. Konstatin Sretenovic Privatsitzungen Sensitive Beratung S. 22

21.1. Konstatin Sretenovic Vortrag Die Verformung der Seele S. 22

24.1. - 29.1. Steven Upton Privatsitzungen Trance-Heilung S. 23

26.1. - 27.1. Steven Upton Seminar Trance-Heilung I S. 23

28.1. - 8.2. Alexander Rasin Privatsitzungen Heilbehandlungen S. 24

29.1. Alexander Vonlanthen Erlebnisabend Heilmeditation S. 25

30.1. Sam Hess Vortrag Geistwesen und wir Menschen S. 28

Februar4.2. Nina Dul Erlebnisabend Heilenergieübertragung S. 26

5.2. - 8.2. Nina Dul Erlebnisabende Heilmeditationen S. 26

9.2. Nina Dul Seminar Aura-Seminar S. 27

10.2. Nina Dul Seminar Magenta-Training & Einweihung S. 27

21.2. Chuck Spezzano Abendseminar Liebe & Leidenschaft S. 29

22. - 24.2. Chuck Spezzano Seminar Liebe & Leidenschaft S. 29

22. - 24. 2. Albrecht Mahr Seminar Systemaufstellungen S. 30

24.2. Gordon Smith Demonstation Botschaften aus dem Jenseits S. 31

25.2. Sam Hess Abendkurszyklus Numerologie S. 28

25. - 26.2. Gordon Smith Seminar Medialität entwickeln III S. 31

27.2. - 28.2. Gordon Smith Seminar Heilende Medialität S. 31

März4.3. - 29.3. William Nonog Privatsitzungen Heilbehandlungen S. 32

7.3. Lucius Werthmüller Vortrag Realität und Relativität S. 34

Page 11: Psi-Info Nr. 26

11Veranstaltungskalender Basler Psi-Verein

9.3. Dechen Shak-Dagsay Tagesseminar Jewel Tibet Dance Stufe I S. 33

10.3. Dechen Shak-Dagsay Tagesseminar Mantra Singen S. 33

11.3. Biba Struja Demonstration Stromdemonstration S. 36

11.3. - 15.3. Biba Struja Privatsitzungen Heilbehandlungen S. 36

12.3. Colin Hall Demonstration Spirituelle Kunst und Auragramm S. 37

12.3. Alexander Vonlanthen Erlebnisabend Heilmeditation S. 25

12.3. - 15.3. Colin Hall Privatsitzungen Auragramm und Energiebilder S. 37

14.3. Lucius Werthmüller Vortrag Trancechirurgie und Logurgie S. 34

16.3. Colin Hall Seminar Spirituelle Kunst S. 37

16.3. - 17.3. Kai Mügge Seminar Physikalische Medialität II S. 38

18.3. - 22.3. Uwe Albrecht Seminar Intensivwoche innerwise S. 39

18.3. Kai Mügge Séance Physikalische Medialität S. 38

20.3. Kai Mügge Séance Physikalische Medialität S. 38

21.3. Lucius Werthmüller Vortrag Physikalische Medialität S. 34

22.3. Kai Mügge Séance Physikalische Medialität S. 38

23. - 25.3. Brandon Bays Seminar The Journey S. 41

22.3. Gregg Braden Vortrag Die grosse Wahrheit S. 40

23.3. Gregg Braden Seminar Leben im ständigen Risiko S. 40

28.3. Lucius Werthmüller Vortrag Harmonie und Resonanz S. 35

28.3. Tulku Lobsang Tagesseminar Traummeditation S. 42

29.3. Han Shan Erlebnisabend Achtsamkeitsabend S. 43

30.3. - 31.3. Han Shan Seminar Achtsamkeitstraining S. 43

30.3. William Nonog Kurzseminar Heilung aus dem Unsichtbaren S. 32

April2.4. Maitra Abendseminar Das dritte Auge öffnen S. 44

2.4. - 5.4. Maitra Privatsitzungen Sensitive Beratungen S. 44

4.4. Lucius Werthmüller Vortrag Orte der Kraft S. 34

8.4. - 12.4. Ilja Grzeskowitz Seminarwoche Impromptu Hypnose S. 45

11.4. Lucius Werthmüller Vortrag Die Erweiterung des Bewusstseins S. 34

12.4. Adnan Sarhan Konzert Das Tor zur Ekstase öffnen S. 46

13. 4. - 14.4. Adnan Sarhan Seminar Das Tor zur Ekstase öffnen S. 46

15.4. - 26.4. Alexander Rasin Privatsitzungen Heilbehandlungen S. 24

18.4. Mahima Klinge Vortrag Geheimnisse des Glücks S. 47

19.4. Tatjana Strobel Erlebnisabend Wenn die Masken fallen S. 48

20. - 21.4. Tatjana Strobel Seminar In Gesichtern lesen S. 48

Page 12: Psi-Info Nr. 26

João de Deus, das bekannteste und wahrscheinlich fähigste Heil-Medium der Welt, kommt das erste Mal nach Basel. Seit mehr als 50 Jahren widmet er sein Leben der spirituellen Behandlung von Hilfesu-chenden und kommt nun wieder nach Europa um die Besucher an seiner Energie teilhaben zu lassen. Millionen von Menschen aus aller Welt haben bereits in der Casa Dom Ignacio in Abadiania, dem Zent-rum von João De Deus in Brasilien, spirituelle Heilbehandlungen erleben dürfen. In vielen Fällen wurde berichtet, dass dadurch physische oder psychische Beschwerden gelindert wurden oder verschwanden. João de Deus verrichtet in Brasilien seine spirituelle Heilbehandlungen mit Liebe und Hingebung und ohne Einschränkung von Glaube oder Religion.

Informationen unter www.joaodedeus.ch oder +41 (0)61 301 84 31

João de Deus in Basel

Basel.indd 1 19.11.2012 18:46:09

Page 13: Psi-Info Nr. 26

24.4. Paul Carter Erlebnisabend Vertrauen und Heilung mit Aloha S. 53

27. - 28.4. Mahima Klinge Seminar Sei Dein eigener Guru S. 47

Mai3.5. - 5.5 Paul Carter Seminar Vertrauen und Heilung mit Aloha S. 49

4.5. - 5.5. Roman Braun Seminar Akupulsur S. 51

8.5. Harald Wessbecher Erlebnisabend Harald II S. 18

11.5. - 12.5. Uwe Albrecht Basiskurs Das innerwise-System S. 39

16.5.-21.5. Steven Upton Privatsitzungen Trance-Heilung S. 23

18.5.-19.5. Steven Upton Seminar Heilende Medialität S. 23

21.5. Alexander Vonlanthen Erlebnisabend Heilmeditation S. 25

23.5. Kai Mügge Séance Physikalische Medialität S. 38

25.5. Kai Mügge Séance Physikalische Medialität S. 38

26.5. Kai Mügge Séance Physikalische Medialität S. 38

Juni1.6. - 2.6. Amelia Kinkade Seminar Magie zwischen Mensch und Tier S. 52

3.6. - 8.6. Gordon Smith Seminar Medialität entwickeln S. 31

17.6. Alberto Villoldo Vortrag Der Weg des Schamanen S. 54

18.6. - 19.6. Alberto Villoldo Seminar Der Weg des Schamanen S. 54

21.6. Alberto Villoldo Vortrag Der schamanische Weg der Heilung S. 55

22.6. - 23.6. Alberto Villoldo Seminar Der schamanische Weg der Heilung S. 55

28.6. Bill Meadows Séance Physikalische Medialität S. 56

30.6. Bill Meadows Séance Physikalische Medialität S. 56

Juli27.7.-28.7. Pascal Voggenhuber Seminar Feel the Spirit S. 61

ab August12.8. - 14.8. Gordon Smith Seminar Medialität entwickeln II S. 31

15.8. Gordon Smith Demonstration Botschaften aus dem Jenseits S. 31

16.8. - 18.8. Gordon Smith Seminar Trance S. 31

30.8. - 20.9. Nina Dul Diverses Heilmeditationen S. 27

17. - 20.10. Neale Donald Walsch Diverses Gespräche mit Gott S. 59

1. - 14.11. Mantak Chia Diverses Universal Healing Tao S. 60

13Veranstaltungskalender Basler Psi-Verein

Page 14: Psi-Info Nr. 26

14

Kostenlose Beratungs- und UnterstützungsangeboteSeit vielen Jahren bietet der BPV kostenloses spirituelles Heilen und Ge-spräche an. Seit 2009 haben wir dieses Angebot massiv erweitert. Mehrere Therapeuten, Heiler und Heilerinnen, Coaches und Medien stellen ihre Ar-beitszeit und Erfahrung kostenlos zur Verfügung. Uns allen ist es ein Anlie-gen, aus Respekt und Nächstenliebe materielle Hindernisse abzubauen und so zu Lösungen oder zumindest Linderung beizutragen. Wir danken Ihnen, wenn Sie die Angebote mit Fairness und Respekt beanspruchen und die Termine einhalten. Alle Angebote sind klar und ohne Bedingung kostenlos. Sollten Sie nach einer Sitzung das Bedürfnis haben, etwas weiterzugeben, können Sie dies gerne tun mit einer Spende an die Stiftung Cielo Azul oder die Stiftung Auswege. Unterlagen liegen beim BPV auf.

Coaching-Gespräche mit Andreas HassensteinLösungs- und zielorientierte Hilfe zur Selbsthilfe in privaten und beruflichen Fragen

Andreas Hassenstein bietet ein Unterstützungsan-gebot für Menschen die «feststecken», sei es im persönlichen, familiären oder gesundheitlichen Bereich. Lösungsorientiertes Coaching kann Sie un-terstützen beim Erkennen Ihrer wirklichen Themen, Finden und Formulieren Ihrer Ziele und Entwickeln der zur Lösung führenden Handlungen. Sie ent-decken Ihre Ressourcen, stärken Ihr Selbstbewusst-sein und finden Schritte zu Lösungen; es handelt sich um eine eigentliche Hilfe zur Selbsthilfe.

Andreas Hassenstein ist seit einigen Jahren als Erwachsenenbildner, Coach und in selbständiger Praxis tätig. Ausgelöst durch eine Lebenskrise folgten diverse Weiterbildungen in den Bereichen Rückführungs- und Clearingthe-rapie, Spirituelle Psychotherapie, Klangtherapie und lösungsorientiertem Coaching. Er bringt neben breiter Coachingerfahrung als Arbeitswerk-zeuge seine Kenntnisse und Erfahrungen aus der Spirituellen Psychothera-pie, Klangtherapie und dem Channeling mit. www.ahavision.ch.

Spirituelles Heilen mit Silvia KäslinSilvia Käslin lebt und arbeitet in Basel. Die Mutter von vier Kindern ist mediale Heilerin und spirituelle Lebensberaterin. Die seit ihrer Kindheit vorhandene Sensitivität hat sie viele Jahre intensiv geschult bei erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern, insbesondere bei Bea Rubli, Janet Parker, Sandra Hell und Katrin Snell. Sie hat sich kontinuierlich weitergebildet, u.a. am Arthur Findlay College in England.Heilkräfte fliessen durch Handauflegen und Reiki zur Klientin, zum Klienten. Ebenso werden im inspirierten

Gespräch Heilkräfte übertragen, welche den eigenen Heilungs- und Entwick-lungsprozess in Gang setzen und unterstützen, uns ermutigen und das Gefühl des Eingebundenseins in die universelle Lebenskraft erfahrbar machen.Die Sitzung stimmt Silvia Käslin, inspiriert durch die geistige Welt, individuell auf die aktuellen Bedürfnisse des Klienten, der Klientin ab.

Daten / DauerMittwoch Nachmittag:30. Januar / 27. März / 29. Mai Dauer: ca. 60 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Daten / DauerFreitag, 14.30 - 17.30 Uhr 21. Dezember / 25. Januar22. Februar / 29. März26. April / 31. MaiDauer: ca. 30 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Beratungstelefon Freitag von 15.00 - 17.00 UhrTelefon 0041 (0)61 383 97 20

14 Kostenlose Angebote des Basler Psi-Vereins

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1515Kostenlose Angebote des Basler Psi-Vereins 15

Wheel-Reading mit Matthias GasserDieses indianische Werkzeug macht Ihnen be-wusst, welches Thema für Sie gerade im Fokus steht. Neben dem Aufzeigen von unterstützenden und hindernden Kräften kann Ihnen das Reading bestimmte Situationen in einem neuen Blickwin-kel erscheinen lassen und Sie erkennen mögliche nächste Schritte. Matthias Gasser ist Sozialpäda-goge und In- und Outdoortrainer. Er ist in eigener Praxis für schamanische Arbeit und systemische Beratung in Liestal tätig. www.matthiasgasser.ch

Astro-Gespräche mit Karin HangartnerWie oben, so unten: Die Bewegungen am Himmels-gewölbe erzeugen in uns eine Resonanz. Diese zu spüren und zu verstehen hilft, in Verbindung mit dem Grossen Ganzen zu handeln. Astro-Gespräche unterstützen in Entscheidungs-Situationen, sind Reflexionsmomente der Lebenssituation, eröffnen neue Sichtweisen und Zusammenhänge und hel-fen, sich in all seinen Teilen zu erfahren. Karin Hangartner arbeitet in Basel in eigener Pra-xis als Astrologin, Physio- und Shiatsutherapeutin.

Tierkommunikation mit Petra SchweizerTierkommunikation bietet eine Möglichkeit, Pro-bleme in der Zusammenarbeit und dem Zusam-menleben mit Tieren zu lösen. Diese sensitive und mediale Arbeit kann nach dem Verlust eines Tieres helfen, offene Fragen zu klären und das Loslassen zu erleichtern. Petra Schweizer ist seit vielen Jahren Tierbesitzerin und -liebhaberin und arbeitet seit 2000 als Tier-kommunikatorin, sensitive und mediale Beraterin

für Menschen und bietet Reikibehandlungen und -fernbehandlungen an.

Ki-Massage mit Ruth KieferDie Ki-Massage von Ruth Kiefer ist entstanden aus der Kenntnis verschiedener Massagetechniken, der Energielehre und geistigem Heilen. Diese Massage wird langsam, rhythmisch und liebevoll durchge-führt, so dass sich der Körper entspannen kann, der Geist zur Ruhe kommt und die Seele durch das Er-fahren von achtsamer Berührung und Zuwendung, dem Gefühl von Geborgenheit und Akzeptanz re-generieren kann. Wieder im Fluss sein ermöglicht

eine klarere Sicht auf das Leben und eröffnet neue Perspektiven. Ruth Kiefer führt seit 1992 eine eigene Praxis für Ki-Massage und Gesprächs-therapie in Liestal.

Daten / Dauerjeweils Freitag Nachmittag: 21. Dezember / 22. Februar26. April / 28. JuniDauer: ca. 30 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Daten / Dauerjeweils Dienstag: 8. Januar5. Februar / 5. März / 9. April7. Mai / 4. JuniDauer: ca. 45 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20Bitte Geburtszeit angeben!

Daten / Dauerjeweils Donnerstag: 20. Dezember / 17. Januar28. Februar / 28. März18. April / 23. MaiDauer: ca. 45 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20Foto des Tieres mitbringen

Die Ki-Massage von Ruth Kiefer ist entstanden aus der Kenntnis verschiedener Massagetechniken, der Energielehre und geistigem Heilen.

Diese Massage wird langsam, rhythmisch und liebevoll durchgeführt, so dass sich der Körper entspannen kann, der Geist zur Ruhe kommt und die Seele durch das Erfahren von achtsamer Berührung und Zuwendung, dem Gefühl von Geborgenheit und Akzeptanz regenerieren kann. Wieder im Fluss sein ermöglicht eine klarere Sicht auf unser Leben und öffnet für neue Perspektiven.

Ruth Kiefer hat seit 1992 eine eigene Praxis für Ki-Massage und Gesprächstherapie in Liestal.

Dauer: ca. 45 Min.

Daten / Dauerjeweils Mittwoch Nachmittag:9. Januar / 6. Februar / 6. März 3. April / 8. MaiDauer: ca. 45 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

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Geistig-Energetisches Heilen mit Max SchweizerMax Schweizer, Familienvater, kam 2000 in Kon-takt mit Reiki. Seit diesem Zeitpunkt befasst er sich mit dem Geistigen Heilen. Er ist ausgebildet in Geistheilung und Energiearbeit nach Aldo Berti. Nach einem einführenden Gespräch folgt ein Aura-ausgleich. Danach wirkt Max als Kanal für heilende Energien. Das Ziel dieser geistig-energetischen Heilsitzung ist es, das krank machende Ungleich-gewicht der Energieflüsse im Körper zu harmo-nisieren und dadurch die Selbstheilungskräfte zu

aktivieren. Durch das Einfühlen in Ihren Körper während der Behandlung nehmen Sie die Heilenergien als tiefe Entspannung von Körper, Geist und Seele wahr. Die Behandlung setzt einen inneren Prozess in Bewegung.

Spirituelles Heilen mit Rita MüllerRita Müller, Mutter dreier erwachsener Kinder, arbeitet im sozialen Bereich. Sie ist ausgebildet in Akupressur, hat sich seit vielen Jahren in mehreren Methoden Geistigen Heilens weitergebildet und ihre Medialität und Sensitivität entwickelt. Seit 1994 bietet sie ihre Dienste an. In ihren Heilsit-zungen geht sie individuell auf die Bedürfnisse ihrer Klienten ein und wählt je nach Beschwerden die geeignetste Heilmethode.

TranceHealing und sensitive/mediale Beratung mit Monika Dalle CarbonareWährend eines TranceHealings sinkt das Medium in einen veränderten Bewusstseinszustand und über-lässt die Führung seinem geistigen Helferteam. In einer zweiten Phase bespricht Monika Dalle Carbo-nare mit dem Klienten allfällig Wahrgenommenes. Dauer ca. 45 Min.Bei einer sensitiven Beratung liest Monika Dalle Carbonare im Feld des Klienten, sucht nach Haupt-themen und begleitet unterstützend. Dabei nutzt sie je nach Bedarf unterschiedliche Tools, und zeich-

net z.B. eine Aura und liest dann aus der Zeichnung. Dauer ca. 1 Stunde.Bei einer medialen Beratung macht sie einen Link zur Geistigen Welt und über-setzt Botschaften aus der geistigen Welt für den Klienten. Dauer ca. 45 Min.Es kann durchaus sein, dass während einer Sitzung TranceHealing, Geisthei-lung, mediale und sensitive Aspekte in Kombination einfliessen.Immer steht für Monika Dalle Carbonare im Vordergrund, den Klienten unter-stützend und impulsgebend zu begleiten, mit Focus auf Prozess-orientierung und Unterstützung zu selbständiger Eigenverantwortlichkeit. Dabei hilft ihr die über 30jährige Erfahrung im beratenden Gesundheitsbereich (Psycholo-gie, systemisches Arbeiten u.v.m.). Monika Dalle Carbonare ist in Ausbildung bei u.a. Gordon Smith, Pascal Voggenhuber und Kim-Anne Jannes.

Daten / Dauerjeweils Donnerstag: 20. Dezember / 17. Januar28. Februar / 28. März18. April / 23. MaiDauer: ca. 45 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Daten / Dauerjeweils Dienstag:15. Januar / 5. Februar19. März / 9. April / 7. MaiDauer: ca. 45 - 60 Minuten OrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Daten / Dauerjeweils Montag: 21. Januar 25. Februar / 25. März22. April / 27. Mai Dauer: ca. 30 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Kostenlose Angebote des Basler Psi-Vereins16

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Mediale Beratung mit Corinne StohlerEin Jenseitskontakt wird von Corinne Stohler über den Link mit der Geistigen Welt hergestellt. Dabei übermitteln ihr die Verstorbenen in Bildsprache, über Gefühle, Düfte und auditive Impulse Infor-mationen über ihr Leben, anhand derer der Hin-terbliebene den Kontakt erkennt. Durch ihre ver-antwortungsbewusste und herzliche Art ist eine berührende Verbindung mit den Spirits möglich, die den Schmerz des Verlustes lindern und den Input für eine eigenverantwortlich schöpferische

Lebensgestaltung geben soll. Corinne Stohler ist dipl. Kindergärtnerin, Singer und Songwriter für Kinder und Mutter dreier Söhne. Ab August 2012 führt sie das Jul-Center in Brugg, in dem sie u.a. Trance Healing (2012) Meditationsabende und sensitiv / mediale Übungszirkel anbietet. Sie ist Rückführungstherapeutin (2006) und Medium in Ausbildung (seit 2010) bei Pascal Voggenhuber, Gordon Smith, Almina Gorana, Merle Heynen.

Mediales Heilen und Trance-Healing mit Bea Titz und Urs von SuryBeim medialen Heilen und Trance-Healing dienen Bea und Urs als Kanal für die heilenden Energien ihres Geistigen Teams. Diese bewirken, dass kör-perliche, emotionale und seelische Prozesse in Gang gesetzt werden, um vorhandene Blockaden zu lösen. So kann das innere Gleichgewicht beim Klienten wieder hergestellt werden. Sie arbeiten als Team, indem die eine Person die heilende En-ergie überträgt und die zweite Person als Beglei-tung des Klienten dient. In einer Sitzung erfolgt zuerst die Energieübertragung und anschliessend ein Gespräch, abgestimmt auf die Bedürfnisse des Klienten.Sie sind seit Jahren in fortlaufenden Ausbildungen in medialem Heilen, Trance-Healing, Sensitivität und Medialität (Steven Upton, Pascal Voggenhuber, Gordon Smith, Kai Mügge u.a. Medien im In- und Ausland) und haben eine Gemeinschaftspraxis in Sissach (www.kraft-ort.org).

17Kostenlose Angebote des Basler Psi-Vereins

Daten / Dauer18. Dezember / 29. Januar21. Februar / 26. März30. April / 28. MaiDauer: ca. 45 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

Daten / Dauerjeweils Donnerstag:10. Januar / 7. Februar7. März / 25. April / 16. Mai Dauer: ca. 30 MinutenOrtBasler Psi-VereinTerminvereinbarungTelefon 0041 (0)61 383 97 20

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1818 Veranstaltungen mit Harald Wessbecher

Datum / ZeitenSa/So, 8./9. DezemberSa: 11.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrPreisCHF 390.- / 360.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Datum / ZeitFr, 7. Dezember, 19.30 Uhrohne VoranmeldungEintrittCHF 20.- / 10.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Daten / Zeit BaselFr, 11. Januar / Mi, 8. MaiDo, 22. August / Fr, 1. Novemberjeweils 19.30 UhrEintrittCHF 60.- / 50.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Daten / Zeit BernDi, 26. März, 19.30 UhrOrt KaleidoskopBelpstrasse 16, 3007 Bern

Vortrag: Aussersinnliche Wahrnehmung und Bewusstseinsreisen«Wir sind mehr als unser Körper, wir sind ewiges Bewusstsein, unbegrenzt und frei.» Viele von uns glauben an diese Aussage, aber uns tatsächlich so zu erleben, ist nicht einfach. Fixe Vorstellungen verhindern in der Regel eine bewusste Erinnerung an nächtliche ausserkörperlichen Erfahrungen und erst recht eine bewusste Erforschung und Kontrolle dieser Zustände. Wenn wir die Natur unseres Bewusstseins besser verstehen, mehr für möglich halten, dann können wir lernen, unser Bewusstsein aus der Iden-tifizierung mit unserem physischen Körper zu lösen und unsere Wahrneh-mung vom Körper unabhängig auszudehnen durch Raum und durch Zeit.

Seminar: Die Schicksalskraft der Namen nutzen Unseren Namen begreifen, unser Wesen entdeckenNamen haben häufig eine symbolische Bedeutung und eine Melodie, einen Klang, der auf uns wirkt. Dieser wirkt jedes Mal auf uns, wenn wir ihn hören, aussprechen oder an ihn denken. Alles was wir benennen – auch eine Firma, eine Strasse oder ein Produkt – wird mit seinem Namen in Verbindung gebracht. Dennoch machen wir uns selten Gedanken, was er bewirkt. Musik wählen wir entsprechend unserer Stimmung aus. Wir sind uns bewusst, dass und wie sie auf uns wirkt. Die Wirkung der Namen allerdings entgeht uns häufig, auch wenn wir bestimmte Namen mögen und andere nicht.Dieses Seminar zeigt, was unsere Namen bewirken, wie sie uns in unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen prägen und dass es kein Zufall ist, wie wir heissen. Namen widerspiegeln, wie wir uns empfinden, wie wir mit der Welt umgehen und welche Entwicklungsaufgaben wir haben. Wenn wir unseren Namen begreifen, erhalten wir einen besseren Zugang zu unserem Wesen und unserer Bestimmung.

Erlebnisabende: Harald II – Die Trancequelle von Harald WessbecherAlle Menschen sind angebunden an eine grössere Bewusstseinsebene, die im Verhältnis zu unserem normalen Wachbewusstsein eine raum- und zeitlose Dimension darstellt. Bekannt ist sie als das grössere Selbst oder als die Ebene II.Im Fall von Harald Wessbecher übernimmt diese Ebene II vorübergehend die Kontrolle über seinen Körper und spricht mit seiner Stimme.Interessant ist aber nicht nur das Phänomen Harald II, wie er diese perso-nifizierte Ebene nennt, sondern viel mehr die präzisen Aussagen, die er als solche in Vorträgen weitergibt. Sie sind genau abgestimmt auf die derzei-tigen Lebenssituationen und Probleme oder Fragen der Teilnehmenden – so treffend, dass viele Zuhörer nicht nur beeindruckt, sondern nahezu be-troffen davon sind, wie umfassend sie sich erkannt und verstanden fühlen. Harald II gestaltet seine Veranstaltungen speziell für all diejenigen Per-sonen, die sich zusammengefunden haben. Deshalb gleicht kein Abend dem Anderen, ist aber mit Sicherheit ein Erlebnis für all diejenigen, die mit einem offenen Herzen kommen.

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AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Seminar: Kontakt mit unserer geistigen FührungTiefe Botschaften für uns und unsere Welt empfangen, mit Harald IIIn den Anforderungen des Alltags fühlen wir uns manchmal überfordert und sehnen uns sehr nach Hilfe, nach mehr Energie und nach Zeichen, die uns den Weg aus unseren Problemen weisen.Aber nicht immer finden wir diese Unterstützung im Aussen und wir füh-len uns dann leicht alleine gelassen oder verfallen unseren Zweifeln und Ängsten. Tatsächlich sind wir aber nicht alleine, geistige Helfer und Lehrer begleiten uns seit Anbeginn dieses Lebens und wollen uns auf dem Weg zu unserer Bestimmung begleiten und uns helfen, unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entfalten. Ohne dass wir uns aber für sie bewusst öffnen und um Hilfe, Energie und Führung bitten, können sie nicht für uns tätig werden, sie achten unseren freien Willen.In diesem Seminar, das von Harald II begleitet wird, werden wir unsere Wahrnehmung öffnen für die geistige Welt; bewussten Kontakt aufneh-men mit unseren geistigen Helfern und Lehrern. Wir erfahren, dass wir nicht alleine sind, sondern von der geistigen Welt geführt und unterstützt werden.

Abendworkshop in Bern: Das dritte Auge öffnenUnsere Wahrnehmung gezielt für den aussersinnlichen Bereich der Wirk-lichkeit öffnen, um wahrzunehmen, was unseren körperlichen Sinnesor-ganen verborgen bleibt.Unser Bewusstsein ist unbegrenzt, ewig und frei. Solange wir uns aber mit unserem Körper identifizieren und glauben, dass wir die Wirklichkeit nur durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen können, können wir die ei-gentlichen Fähigkeiten unseres Bewusstseins weder spüren, noch leben.In diesem Seminar lernen wir in praktischen Übungen, uns unserer wah-ren Natur wieder bewusst zu werden und direkt in unserem Bewusstsein die feinen Energien unserer Wirklichkeit zu spüren. In dem wir hinter die Oberfläche der Dinge schauen lernen, werden wir die Welt nicht mehr auf die gleiche Weise wahrnehmen. Wir werden Zugang zu Informationen und Energien bekommen, die uns vorher verborgen waren.

Datum / ZeitenSa/So, 12./13. JanuarSa: 11.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrPreisCHF 390.- / 360.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Veranstaltungen mit Harald Wessbecher

Harald Wessbecher, heute international beratend und heilend tätig, stu-dierte Architektur an der Universität Karlsruhe mit Diplomabschluss. Er absolvierte eine mehrjährige Ausbildung als Sensitiver, Medium und Hei-ler am College of Psychic Studies in London. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Semi-naren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und in den USA. Sein Bestreben ist es, den Menschen zu der Freiheit zu verhelfen, sich selbst zu sein, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und die Wirklichkeit ganzheitlich erfahren zu können. Er ist Autor mehrerer Bücher.Internet: www.haraldwessbecher.de

Datum / ZeitMi, 27. März18.00 - 22.00 UhrPreisCHF 120.- / 100.-Ort KaleidoskopBelpstrasse 16, 3007 Bern

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Kurzworkshop: Mother Healing – Heilen der MutterbeziehungErleben Sie in diesem Intensiv-Workshop eine Rückverbindung mit der Gött-lichen Mutter. Über ein bewegendes Tempelritual wird die Verbindung zur persönlichen Mutter auf einer tiefen Ebene geheilt, während gleichzeitig der überpersönliche Aspekt der «Divine Mother» spürbar wird. Die lebens-verwandelnde Erfahrung ermöglicht eine neue Art spiritueller Hingabe und Annahme der eigenen Existenz.

Workshop: Das Christus-Quantum – Die Matrix des HeiligenAn welchem Punkt fliessen Quantenphysik und Mystik zusammen? Können wir das Wirken einer Christus-Präsenz erklären oder verbleibt es auf ewig im Bereich des Wunderbaren? Ist es möglich, neueste Erkenntnisse der Quan-tenheilung zu verbinden mit der Tiefe des Gebets, um eine noch grössere Wirkung zu ermöglichen? Ist die Erfahrung des Heiligen verblendete Eso-terik oder essentielles Erleben bedingungsloser Gottesliebe, die bis in den Alltag hineinwirkt? Lassen Sie sich durchströmen von der Kraft berührender Zeremonien und halten Sie sich bereit für die Freisetzung des Christus-Quan-tums. Gemeinsam erforschen wir die Matrix des Heiligen.Ein neu entwickeltes Seminar von Thomas Young, in dem Medizin aus der Zukunft und mystische Gottesliebe zusammenfliessen im Christus-Quantum. Bereiten Sie sich vor auf einen Bewusstseinssprung!

Father Healing – Das Heilen der VaterbeziehungSpirituelles Sein wünscht Authentizität und innere Freiheit. Thomas Young hat eine Seelenrede an den Vater der Kindheit empfangen, die zur Befrei-ung der eigenen Herzensstimme führt. Wer es lernt, diese Worte während des lebendigen dreistündigen Workshops zu sprechen, legt den Grundstein für ein Leben in Authentizität und innerer Freiheit. In dem neuen Intensiv-Workshop wird die spirituelle Kraft des Wortes direkt erfahrbar. Sie trägt den Schöpfungsschlüssel für ein neues Umgehen mit den archetypischen Ener-gien des Vaters, sei er noch am Leben oder auch nicht. Durch das Heilen der Vaterbeziehung setzen wir die Stimme unseres eigenen Herzens frei und gewinnen an individueller Souveränität.Beachten Sie den Artikel «Father Healing» von Thomas Young auf Seite 95.

Young at Heart – Willkommen im Herzen Thomas Young vermittelt besondere Techniken, die eigene Herzenergie di-rekt zu erleben. Sie erlangen die Fähigkeit, mit absoluter Klarheit Entschei-dungen zu treffen. Die Weisheit des Herzens geht weit über die Fähigkeiten des Verstandes hinaus. Der Schlüssel liegt darin, die Stimme des Herzens zu erkennen und ihr vollständig zu vertrauen. Durch den Zugang zu den vier Herzensqualitäten – Mitgefühl, innere Harmonie, der Kraft zu segnen und zu heilen und bedingungslose Liebe – werden diese zunehmend zum Zentrum der Persönlichkeit und es findet eine spürbare Transformation statt.

Veranstaltungen mit Thomas Young

Datum / ZeitenSa/So, 15./16. DezemberSa: 10.00 - 18.00 UhrSo: 9.00 - 18.00 UhrPreisCHF 420.- / 380.-

Datum / ZeitFr, 18. Januar 19.00 - 22.00 UhrPreisCHF 90.- / 80.-

Datum / ZeitSa/So, 19./20. Januarjeweils 9.00 - ca. 19.00 UhrPreisCHF 440.- / 390.-

Datum / ZeitFr, 14. Dezember19.00 - 22.00 UhrPreisCHF 90.- / 80.-Ort aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

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AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Retreat: Sieben Herzen – Die radikale Präsenz der MystikerSieben Tage, die das Leben verändern. Eine transformierende Woche, welche eine höhere Oktave von Liebe, Wahrheit und Freiheit freisetzt. Die lebensver-ändernde Erfahrung führt zu einer neuen Form radikaler Präsenz. Der ein-zigartige Retreat gibt Teilnehmern eine neue Perspektive über den Sinn ih-rer ureigenen Lebensreise und den grösseren Bogen ihrer Seele. Individuelle Seelenkraft wird spürbar erhöht durch das Erlernen und Einüben der Sieben Herzen der Mystik. Ein Geschenk für jeden, der mit Menschen arbeitet und es versteht, die Sieben Herzen lebendig werden zu lassen.«Wer die sieben Herzen meistert, erlangt den tiefen Bewusstseinsfrieden der Mystiker, die gefühlte Anwesenheit Gottes in jeder Zelle, den sanften Blick der Weisen auf die Welt.»Seien Sie bereit, ihre Vorstellung von Zeit und Raum, Geist und Materie zu überschreiten und vorzudringen in die spirituelle Freihheit neuer Bewusst-seinsräume. Durch die Kombination uralter Techniken der Mysterienschulen, die fokussierte Kraft von Gebet und Meditation, Zeremonie und Ritual, durch persönlichen Dialog und avancierte Formen zukünftiger Heilung und des Se-hens, werden Biographie und Biologie der Teilnehmer einer grossen Wand-lung unterzogen und segensreich durchströmt.

Das Retreat findet im wunderschönen Schloss Glarisegg statt, das direkt am Bodensee, eingebettet zwischen Wald und Wiesen, liegt. Informationen zum Hotel und Zimmerbuchungen unter +41 52 770 21 88 oder unter www.schloss-glarisegg.ch.

Rückmeldungen zum RetreatDas Sieben Herzen-Seminar ist eine ganz neue Kategorie. Ich kann mir nicht vor-stellen, dass ich jemals wieder ein solches Seminar erleben werde. Ich bin bei mir angekommen. Was das heisst, ist gar nicht so einfach zu erklären. Ich glaube, dass wir alle diesen Zustand des Siebten Herzens in uns tragen und auch jederzeit wieder dorthin gelangen können, wenn wir dieses Bewusstsein einmal wahrge-nommen haben.

Ich habe die Stille gehört. Absoluter Frieden. Glückseligkeit. Ausserhalb von Raum und Zeit. Sehen, hören und fühlen, das nicht von dieser Welt ist. Einfach nur sein.

Retreat mit Thomas Young

Thomas Young, der in Deutschland geborene spirituelle Lehrer hat die Fähigkeit, Menschen zutiefst in ihren Herzen zu berühren. Er zeichnet sich aus durch Klarheit, Liebe und einen herzerfrischenden Humor. Sein altes Ich als Filmemacher, Soziologe, Geschäftsmann starb in einer alles umwälzenden Todeserfahrung. Seitdem gibt er Workshops in Europa und den USA. Durch ständige Vortragsreisen ist er einem grösseren Publikum bekannt. Thomas Young lebt in Hawaii und Süddeutschland. Er ist Autor von Willkommen im Herzen, erschienen im Integral Verlag.www.thomasyoung.net

DatumSo - Sa, 22. - 28. September PreisCHF 1‘050.- / 950.-OrtSchloss Glarisegg8266 Steckborn

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Vortrag: Die Verformung der SeeleWir kommen als Originale zur Welt und riskieren als Kopie zu sterbenAnlässlich seines Vortrages führt Konstantin Sretenovic die Anwesenden in seine Arbeitsweise ein. Er wird zudem anhand von Beispielen mit Teil-nehmenden seine Arbeitsweise demonstrieren und die Neugierde wecken, mehr über sich erfahren zu wollen. Es können Fragen gestellt werden.

PrivatsitzungenKonstantin genügen Name und Geburtsdatum eines Menschen, um mit seiner seelischen Essenz in Kontakt zu treten. Er nimmt die Kindheitser-lebnisse wahr, die inneren Konflikte, die dadurch in ihm entstanden sind. Mit diesem Einblick in die seelischen Belange erkennt er damit verbun-dene Entfaltungs- und Aufarbeitungsmöglichkeiten und kann sie mit der aktuellen Lebenslage in Verbindung setzen. Er ist in der Lage, ganze Fa-miliensysteme zu erfassen und damit verbundene Verhaltensweisen ins Bewusstsein zu bringen. Bei vertiefter Arbeit werden auch karmische As-pekte, die im heutigen Leben Einfluss haben, in die Beratung miteinbezo-gen. An uns gestellte Anforderungen können so mit einer versöhnlicheren Haltung angegangen werden. Wir können unseren Daseinszweck und die Bestimmung unserer Seele besser erfassen und unser Potenzial leichter in die Tat umsetzen. Konstantin begleitet zudem die Heilsitzungen mit Biba Struja, siehe S. 36.

RückmeldungenMeine Sitzung mit Konstantin war äusserst gut. Es hat mir persönlich sehr geholfen und ich würde gerne ab und zu eine Sitzung mit ihm in Anspruch nehmen. O. I.

Ich bin erstaunt darüber, wie genau und treffsicher Konstantin frühere Situati-onen wahrgenommen hat. Auf eine sehr angenehme und feinfühlende Art hat er diese vermitteln und Problem-Lösungen aufzeigen können. Ich werde ihn sehr gerne weiterempfehlen. K.G.

Konstantin Sretenovic, geboren am 3. Juni 1964, stammt aus einer Roma-familie. In seiner Familie war das Beraten und das Heilen von Menschen eine natürliche Tätigkeit. Bereits als Kleinkind sah er seiner Grossmutter zu, wie sie Heilkräuter sammelte und verarbeitete, Rituale absolvierte und wie täglich Menschen bei ihr Rat suchten. Sie galt als sehr kompetent und weise. Im Alter von zehn Jahren verliess Konstantin seine Heimat Serbien und reiste zu seinem Vater nach Österreich, wo er bis heute lebt und arbei-tet. In einer schweren Lebenskrise wurde ihm immer deutlicher bewusst, dass er in seinen Entscheidungen aus einer anderen Dimension Unterstüt-zung erhielt. Heute arbeitet er als Energetiker.

Datum / ZeitMo, 21. Januar, 19.30 Uhrohne Voranmeldung

EintrittCHF 20.- / 10.-Ort aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Veranstaltungen mit Konstantin Sretenovic

Datum / DauerMo - Fr, 21. - 25. Januar Dauer: ca. 60 - 75 Min.PreisCHF 200.- / 180.-

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Daten / Dauer24./25./28./29. Januar16./17./20./21. MaiDauer: ca. 30 MinutenPreisCHF 140.- / 125.-; inklusive Übersetzung und BetreuungOrt aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Workshop: Heilende Medialität – Trance-Heilung IAn diesem Wochenende werden Trance-Techniken eingeübt, die die hei-lende Medialität verstärken. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen be-grenzt, da es Steven ein Anliegen ist, dass jeder genug Selbstvertrauen in diesem Seminar entwickelt, um später selbst Anderen helfen zu können. Anfänger und Fortgeschrittene sind gleichermassen willkommen.

Privatkonsultationen: Trance-HeilungVor der Behandlung will Steven nichts über den Patienten wissen. Er setzt sich mit geschlossenen Augen hinter den Patienten und sinkt in einen ver-änderten Bewusstseinszustand, wobei sein Ich sich in den Hintergrund zurückzieht. Dabei überlässt er die Führung seinen geistigen Helfern, es sollen zwischen sechs und acht geistige Ärzte durch ihn wirken. Spä-ter legt er dem Klienten eine Hand auf den Rücken. Oft fühlt Steven die Schmerzen seiner Patienten am eigenen Körper und überrascht sie mit seinen präzisen Wahrnehmungen. Wenn der Kunde den Raum verlässt, ist die Behandlung nicht abgeschlossen. Die Heilkräfte wirken noch einige Tage weiter um die benötigten Veränderungen herbeizuführen. Aufgrund des Verhaltenskodex der spiritualistischen Trance-Heiler muss bei jeder Heilsitzung ein Beobachter dabei sein. Gerne übernimmt jemand aus unserem Team diese Aufgabe und übersetzt bei Bedarf. Diese Dienst-leistung ist im Preis inbegriffen.

RückmeldungenSteven gab im Seminar wieder jede Menge Anregungen und Ansätze zum Wei-terüben und Nachdenken. Vielen Dank für eure tolle Arbeit!

Mir haben beide Wochenenden mit Steven Upton sehr gut gefallen. Für mich ist das eine neue, noch ungewohnte Erfahrung, die ich da mache. Bin gespannt, was da so alles auf mich zukommen wird. Und noch zu eurem Service: da kann ich nur sagen: Hervorragend!!! Macht weiter so! Jeannette

Ohne grosse Erwartungen startete ich einen Behandlungsversuch wegen einer Angststörung. Nach der Behandlung dachte ich eher pessimistisch „Ein Versuch war es wert“ Als ich auf meinen Zug wartete, spürte ich eine neue Energie in mir. Ich war positiv gestimmt. In den nächsten Tagen schlief ich sehr gut, was vorher nicht der Fall war. Allmählich stellte sich der Zustand einer angenehmen Gelas-senheit und Zufriedenheit ein. Dies hält jetzt nach 2 Monaten noch an. M. E.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / Zeiten Sa/So, 18./19. Mai Sa: 10.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrEintritt CHF 350.- / 315.-SpracheEnglisch mit Übersetzung

Trance-Hei lung mit Steven Upton

Steven Upton ist der Sohn einer Deutschen und eines Engländers. Mit fünf-zehn hat er die Schule verlassen, später hat er in der Luftwaffe gedient. 1971 besuchte er zum ersten Mal einen spiritualistischen Gottesdienst und schloss sich später dieser Glaubensrichtung an. Mittlerweile hat er den Rang eines «Minister» inne; das bedeutet zum Beispiel, dass er taufen, Ehen schlies-sen und Abdankungsfeiern leiten darf. Hingebungsvoll widmet er sich dem Trance-Heilen in mehreren Ländern Europas, in den USA und in Kanada. Seit mehreren Jahren sitzt er für physikalische Medialität und gibt vergriffene Bücher zu diesem Thema neu heraus. Wir haben den populären Heiler in der Schweizerwoche in Stansted kennengelernt. Seine Privatsitzungen sind meist schon am ersten Abend ausverkauft. Infos: www.s-upton.com

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Geist iges Hei len mit Dr. Alexander Rasin

Dr. Alexander Rasin, geboren in St. Petersburg, ist Doktor der Physik und Bio chemie und studierter Arzt. Der überaus erfahrene Heiler legt grossen Wert auf die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit seiner Aktivitäten. Die Verwendung von Erkenntnissen aus Kirlian-Fotografie, chinesischer und koreanischer Medizin gehören zu seinen Spezialitäten. Über Dr. Rasins Arbeit wurde in über 30 Fernsehsendungen und zahlreichen Fachartikeln berichtet. Dank seiner wissenschaftlichen Kompetenz, seinen diagnos-tischen Fähigkeiten und der Ernsthaftigkeit seiner Heiltätigkeit geniesst er einen ausgezeichneten Ruf. Er spricht fliessend Deutsch.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Daten28. Januar bis 8. Februar15. bis 26. AprilPreis1. Behandlung: ca. 90 MinutenCHF 250.- / 220.-Folgetermin: ca. 60 MinutenCHF 180.- / 160.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

PrivatkonsultationenIn der ersten Konsultation geht es Alexander Rasin um eine genaue Be-standesaufnahme des Zustands seines Patienten, um die Ursache hinter den Symptomen zu erkennen. Dabei verwendet er neben seiner Hellfüh-ligkeit auch Diagnose-Methoden aus der koreanischen und chinesischen Medizin. In der Heilbehandlung kombiniert Dr. Rasin je nach Fall indivi-duell seine geistheilerischen Fähigkeiten mit energetischen Techniken aus asiatischen Medizinsystemen und Methoden der Komplementärmedizin. Die erste Konsultation dauert in der Regel rund 90 Minuten. Die weiteren Behandlungen nehmen in der Regel rund eine Stunde in Anspruch.Bitte beachten Sie, dass Dr. Rasin Ihnen trotz fundierter Ausbildung keine Entscheidungen betreffs potenziell gefährlicher Erkrankungen abnehmen kann, da er keine medizinischen Diagnosegeräte zur Verfügung hat.

RückmeldungenIch nahm zum ersten Mal an einer solchen Gruppenheilung teil. Der Heiler hat meine Schmerzen im Bereich eines Brustwirbels sofort erkannt. Nach der Be-handlung fühlte ich zu Hause eine enorme Energie in mir. Dieser erhöhte Ener-giepegel ist mir bis jetzt geblieben. Die Schmerzen haben sich rasch gebessert. Seit dem neu aufgetretenen Sättigungsgefühl habe ich auch keine Verdauungs-probleme mehr. Ich war zwar skeptisch eingestellt, aber Alexander Rasin hat mich durch seinen Erfolg überzeugt. Feedback von Frau J. R.

Mein grösstes Problem waren die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an meinen Beinen, die seit mehreren Jahren bestanden. Ich konnte zeitweise nicht einmal mehr 100 Meter weit normal gehen; als es besser wurde, hatte ich dennoch die Haltung eines Greises. Nach der Behandlung wurden die Schmer-zen von der Verhärtung im Oberschenkel immer schwächer und waren nach drei Tagen vollständig verschwunden und sind seither, das heisst seit etwa 14 Tagen, nicht wieder aufgetreten.» R. P. aus Basel

Als Alexander Rasin an der Wirbelsäule arbeitete standen wir mit dem Rücken zu ihm. Es fühlte sich an, als ob jemand mit einem starken Wärmestrahler meine Wirbelsäule auf und abfuhr. Bei seiner Konzentration auf die Nieren – wiederum mit dem Rücken zum Heiler – fühlte es sich an, als ob zwei riesige Hände an meine Nieren gehalten würden. An den Augen spürte ich keine unmittelbare Wir-kung, sah aber anschliessend im Spiegel, dass sie ganz klar geworden waren und alle Müdigkeit aus ihnen verschwunden war. Frau A. C. aus Frankreich

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Alexander Vonlanthen wurde 1971 in Düdingen in der Schweiz geboren. Nach einer Ausbildung im Detailhandel arbeitete er in verschiedenen leitenden Positionen. Alexander Vonlanthen hat seine Heilkräfte bei João de Deus entdeckt. Seit dieser Zeit kommen immer mehr Leute mit der Bitte um Heilung zu ihm. Seit 2006 arbeitet er in seiner eigenen Praxis als Heilpfleger, führt in der ganzen Schweiz Vorträge und Heilmeditati-onen durch. Alexander arbeitet auf körperlicher, psychischer, geistiger und seelischer Ebene mit verschiedenen Wesenheiten zusammen um die Menschen auf ihrem Lebensweg zu unterstützen.

Vortrag und HeilmeditationAlexander Vonlanthen hat seine Heilkräfte bei einer Gruppenheilung von João de Deus entdeckt. Seit dieser Zeit kommen immer mehr Leute mit der Bitte um Heilung zu ihm. Wir freuen uns sehr, dass er sich bereit erklärt hat, bei uns Gruppenheilungen durchzuführen.Er wird zuerst sich und seine Art zu heilen vorstellen, an zwei bis drei Beispielen demonstrieren wie es funktioniert, dann können Fragen gestellt werden. Anschliessend findet eine Heilmeditation statt, in der Raum ge-schaffen wird, dass Heilung bei jedem Einzelnen geschehen kann.

RückmeldungenDie Heilmeditation von Alexander Vonlanthen hat mich sehr beeindruckt um nicht zu sagen sprachlos gemacht. Ich habe auf Anraten einer Freundin an diesem Heilabend teilgenommen da ich sehr starke Nervenschmerzen im Arm hatte. Herr Vonlanthen hat GENAU den Punkt der den Schmerz auslöst behan-delt ohne zu «wissen» weshalb ich vor ihm stehe.Wenn ich es nicht am eigenen Körper erfahren hätte würde ich vermutlich die Sätze die ich hier schreibe selber belächeln, da ich bis anhin wenig Bezug zu Spiritualität, Medialität und Heilung hatte.Die Tatsache dass ich mich während dem ganzen Abend auch noch sehr wohl gefühlt habe und ich auch die Meditation als sehr befreiend (da Geborgenheit schaffend) empfand, lässt vermuten dass Sie mich nicht das erste und letzte Mal im Basler Psi-Verein angetroffen haben.Vielen Dank dass Sie diese wertvolle Plattform für solche wunderbaren Erfah-rungen schaffen! L.D.

Ich war begeistert von Herrn Vonlanthen, seine unkomplizierte, freundliche und einfache Art, wie er seine «Arbeit» wiederspiegelt ist sehr angenehm. Man fühlt sich sehr schnell wohl in seiner Umgebung und er hat den ganzen Ablauf mit seinen Helfern sehr gut im Griff. Dass nicht viel geredet wurde hat mir sehr gefallen, manchmal erzählen doch Leute ihre ganze Lebensgeschichte, was nicht jedermanns Sache ist. Trotzdem hat man das Gefühl sehr wahr genommen zu werden, es ist von Anfang an eine Harmonie da und das erbringt letztendlich eine sehr gute Qualität für die ganze Veranstaltung. Durch das Beschäftigen der Leute «passiert» immer etwas und das gelingt Herrn Vonlanthen und seinem Team sehr gut. Die Zeit ging im Nu vorbei und es war nicht ein einziger Moment uninteressant. Bravo. U.W.

Daten / Zeit BaselDi, 29. Januar (Beginn 19.30)Di, 12. MärzDi, 21. Mai19.00 - ca. 21.45 UhrEintrittCHF 40.- / 30.-Anmeldung erwünschtOrt Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Heilmeditationen mit Alexander Vonlanthen

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Daten / Zeit BernDo, 21. FebruarDo, 11. April19.00 - ca. 21.45 UhrEintrittCHF 40.- / 30.-Anmeldung erwünschtOrt KaleidoskopBelpstrasse 16, 3007 Bern

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Erlebnisabend mit HeilenergieübertragungNina Dul sieht die Aura der Menschen und kann gezielt Energie über-tragen. Viele Menschen, die Nina Dul aufgesucht haben, berichten von unerklärlichen Heilerfahrungen, häufig in Fällen, in denen die Schulme-dizin nicht weiter wusste. Die polnische Heilerin berichtet über ihren Werdegang als Heilerin und zeigt ihre Fähigkeiten. Sie erläutert, wie wir uns vor schädlichen Einflüssen schützen und Störungen unseres Energie-feldes ausgleichen können. Mit ihrem lebhaften Temperament gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer. Höhepunkt des Abends ist eine Heilener-gieübertragung für die ganze Gruppe.

HeilmeditationenNeu mit interaktiven Elementen zur Heilung des ätherischen KörpersNina Dul leitet die Heilenergie in das Aura-Feld der Anwesenden, während die ganze Gruppe in eine geführte Heilmeditation eintaucht. Während die-ser entstehen hohe energetische Schwingungen, die körperliche, seelische und geistige Blockaden auf allen drei Ebenen gleichzeitig lösen können.Während der Meditation arbeitet Nina Dul bei Bedarf auch gezielt mit ein-zelnen Personen. Dazu benötigt sie keine Erklärungen, da sie die Probleme in der Aura sieht. Die Heilenergie, die Nina in den menschlichen Organis-mus sendet, aktiviert die Selbstheilungsmechanismen und das Immunsy-stem und harmonisiert den Energiefluss. Die meisten Menschen spüren die Wirkung der Energie während den Heilmeditationen unmittelbar. Die Empfindungen reichen von Kribbeln auf der Haut, Wärmeempfindungen, dem unwiderstehlichen Drang den Körper zu bewegen, inneren Bildern bis hin zu Reaktionen wie Schmerzen, Übelkeit oder Schwindel. Nina Dul praktiziert diese Methode der Bioenergieübertragung seit Jahren mit grossem Erfolg. Viele Menschen berichten, dass sie sich danach mit starker positiver Energie aufgeladen fühlen. Selbst Spontanheilungen sind aufgetreten. Neu baut Nina Dul in ihrer Heilmeditationen interaktive Elemente ein, die den ätherischen Körper wiederherstellen und heilen sollen.Der physische Leib ist von einem wenige Zentimeter breiten ätherischen Körper umgeben, der ihm angepasst ist wie Handschuhe einer Hand. Er übersetzt laufend alle Signale aus dem physischen Körper in eine ener-getische ätherische Information. Wenn eine karmische Lektion auf uns zukommt, übersetzt er diese in den physischen Körper, z.B. als Krankheit, um das Thema zu bearbeiten.Durch Unfälle, Krankheiten oder Operationen wird der ätherische Körper verletzt. Chirurgen können zwar den physischen Körper reparieren, die Verletzung des ätherischen Körpers bleibt aber bestehen. Um die neuen, hohen Lichtschwingungen aufzunehmen und zu halten, muss der äthe-rische Körper jedoch unversehrt sein wie ein dichter Cocon.

Nina Dul empfiehlt drei Besuche! Bitte keine schwarze Kleidung tragen.

Veranstaltungen mit der Hei ler in Nina Dul

Datum / ZeitDi - Fr, 5. - 8. Februarjeweils 19.00 UhrPreis pro Abend: CHF 80.- / 70.-drei Abende: CHF 210.- / 180.-vier Abende: CHF 280.- / 240.-

Datum / ZeitMo, 4. Februar, 19.30 Uhrohne VoranmeldungEintrittCHF 20.- / 10.-Ort für alle VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

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Nina Dul, in Polen seit Jahrzehnten berühmt, wurde durch mehrere Fern-sehauftritte schlagartig auch im Westen populär. Seit ihrer Kindheit kann die Biotherapeutin die Aura der Menschen sehen. Viele persönliche Schick-salsschläge führten dazu, dass sie dieses Talent ausbaute und ihre Berufung als Heilerin fand. In Hamburg, wo sie inzwischen ihren Hauptwohnsitz hat, besuchte sie eine Heilpraktikerschule. Auch in Akupunktur, Akupres-sur, Hypnose und Pflanzenheilkunde bildete sie sich weiter. «Nina Dul zu treffen, ist ein besonderes Erlebnis», lobt Brita Dahlberg, Geschäftsführerin der Seminarorganisation «Frankfurter Ring», wo die Heilerin seit Jahren mit grossem Erfolg auftritt. «Mit ihrer spontanen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer.» www.ninadul.de

Datum / ZeitSa, 9. Februar10.30 - 19.00 UhrDie Anfangs- und Endzeiten gelten nur als RichtliniePreisCHF 200.- / 180.-Personen, die Seminare von Nina Dul beim BPV besucht haben, erhalten bei der 2. Teil-nahme des selben Seminars einen Wiederholerrabatt von 50%.

Datum / ZeitSo, 10. Februar10.30 - ca. 20.00 UhrPreisCHF 220.- / 200.-inklusive Magenta-CDWiederholer: 50% Ermässigung

Aura-Seminar Im Aura-Seminar behandelt Nina Dul unter anderem folgende Fragen: Was ist die Aura? Wie werden die Aura-Farben richtig gedeutet? Welche Ände-rungen können in der Aura auftreten und wodurch?In der Aura spiegelt sich alles: körperliche Krankheiten, das seelische Be-finden, Gedanken und Gefühle. Nina Dul übt mit den Teilnehmenden die Wahrnehmung der Energie in den eigenen Händen und im Energiefeld anderer Menschen. Sie zeigt Ihnen zudem, wie Sie Energien ausbalancieren können und somit Störungen bei sich und anderen in der Aura ausgleichen können, noch bevor sie als Krankheiten zum Ausbruch kommen. Sie lernen, gezielt Ener-gie zu senden sowie Schutztechniken bei deren Übertragung. So können Sie sich und anderen Menschen helfen, Gesundheit und innere Balance zu finden und zu erhalten.Die Teilnehmenden kommen in Kontakt mit der rosa-violetten Magenta-Energie, die Nina auch als das Licht der Liebe bezeichnet. Dieser kann im Magenta-Training vertieft werden.

Magenta-Training und EinweihungSchon vor einiger Zeit bemerkte Nina Dul ein vermehrtes Vorkommen der Magenta-Farbe in der Aura vieler Menschen. Von der geistigen Welt wurde ihr mitgeteilt, dass die Zeit gekommen sei, mit der Magenta-Energie zu arbeiten und zu heilen. Es geht bei dieser Arbeit um unsere Verbindung zur höchsten Energie und zu unserem Ursprung. Die Teilnehmenden werden mit einer spe- ziellen Meditation und mit Selbstreinigungstechniken vertraut gemacht. Die eigentliche Einweihung rundet sie mit der geistigen Öffnung für die Magenta-Energie ab. Diese bildet den Anfang der eigenen Arbeit mit der Magenta-Energie.Die Magenta-Einweihung ist ein Aufbau-Seminar. Voraussetzungen zur Teilnahme:• Besuch des Aura-Seminars• Keine Raucher oder Personen mit Süchten• Am Seminartag kein Alkohol, Koffein, Nikotin, keine schwarze KleidungEs wird empfohlen im Anschluss an das Seminar die fortlaufenden, monat-lichen Übungsgruppen zu besuchen, um das Erlebte zu vertiefen.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Veranstaltungen mit der Hei ler in Nina Dul

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Vortrag: Geistwesen und wir MenschenSam Hess, Förster und in einer Försterfamilie in einem Schweizer Bergdorf aufgewachsen, hatte schon als Kind Begegnungen mit «Verstorbenen» und Geistwesen. Im Laufe seines Lebens kamen immer weitere Erfahrungen dazu und damit wuchs auch sein Interesse an der spirituellen Welt. Mit Hilfe eines verständnisvollen spirituellen Lehrers, lernte er schon sehr früh, die Weiten eines unfassbaren kosmischen Geschehens erkennen und mit den Dimensionen der uns meist verborgenen Welten vertraut zu werden. Geprägt durch eigene schwere Leidenswege erhielt er selbst das Rüstzeug, als «Seher» Menschen zu helfen und zu heilen.Der Sinn von Leben und Tod auf dieser Erde werden dem Zuhörer durch seinen Vortrag näher gebracht und dadurch verständlicher.In seinem Vortrag behandelt er folgende Themen:Energien, die uns berühren. Gibt es Geistwesen? Welchen Einfluss haben Geistwesen auf uns? Wo sich Geistwesen aufhalten und was sie hier tun.Was wir uns merken sollten.

Abendkurs: Numerologie1968 kam Sam Hess zum ersten Mal mit der Numerologie in Berührung. Ein eindrückliches Buch über Pythagoras und die eigene Entdeckung des gol-denen Schnitts in einem Gemälde von Michelangelo gaben den Ausschlag sich eingehend mit den Zahlen in einem anderen Feld als der Mathematik zu beschäftigen. Fortan liessen ihn die Zahlen nicht mehr los. Im Atlas des Rades fand er die ganze Vielfalt der Zahlen unserer gesamten Schöpfung vor. Er absolvierte eine Ausbildung bei Prof. Arnold Keyserling, Wien.In diversen, intensiven Kursen (1973 - 1994) und sorgfältigem Selbststudi-um beschäftigte sich Sam Hess mit den Lehren der Kabbalah als Lebens-analyse, der hohen, praktischen und mystischen Kabbalah. Über diese Ausbildung gelang er direkt wieder zur Numerologie, denn die Zahlen waren auch in diesen Lehren immer wieder allgegenwärtig.Sam Hess liess sich in eingehenden Grund- und Folgekursen in Tarot un-terrichten. In dieser Ausbildung bildeten auch die Zahlen der Numerologie eine entscheidende Reihenfolge – der Bezug vom Einen zum Anderen war fortwährend existent.Über die Kabballah, die Schule des Rades, altpersiche Numerologie und den Tarot baute er sein Wissen fortlaufend aus und heute gibt er dieses Wissen und seine eigenen Erfahrungen in Kursen der Numerologie weiter.

Datum / Zeitjeweils Montag19.00 - 21.00 UhrKursbeginn: 25. FebruarWeitere Daten: 4.3. / 18.3. 25.3. / 8.4. / 15.4.PreisCHF 360.- / 330.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Veranstaltungen mit Sam Hess

Sam Hess: «Im Oktober 1951 betrat ich diese Erde. In einem Schweizer Bergdorf aufgewachsen, prägte mich die Nähe zur Natur, da mein Vater und Grossvater den Beruf des Försters ausübten. Seit 1968 arbeite ich meinerseits in der Schweizer Forstwirtschaft. Mein erlernter Stammberuf ist Förster. Als langjähriger Praktiker habe ich diverse Forstreviere in der Schweiz betreut und arbeite heute vorab in der Aus- und Weiterbildung im Stab des kantonalen Amt für Wald im Kanton Bern. Ich lebe in Sursee, bin verheiratet und habe drei Kinder. Seit vielen Jahren gebe ich Kurse in Numerologie, biete Waldseminare an und «entstöre» Häuser und Woh-nungen von unangenehmen, Energie raubenden Geistwesen. Von mir gibt es zwei Bücher: Diesseits-Jenseits und Wanderer in zwei Welten.»

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitMi, 30. Januar, 19.30 Uhrohne VoranmeldungEintrittCHF 20.- / 10.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

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Dr. Chuck Spezzano ist Bestseller-Autor, Seminarleiter und visionärer Le-benslehrer. Gemeinsam mit seiner Gattin Lency hat er die bahnbrechende Methode der «Psychology of Vision» entwickelt. Er hat die herkömmlichen Therapien durch die Dimension der Spiritualität erweitert und arbeitet seit über 30 Jahren als Familienberater und Therapeut. Bei vielen tausend Teilnehmenden seiner Seminare in Europa, Nordamerika und Asien haben seine Methoden einen profunden geistigen, seelischen und körperlichen Wandel bewirkt. Weitere Infos: www.pov-int.eu

Abendseminar: Liebe & Leidenschaft – Wie halten wir sie lebendig?Wann haben Sie zum letzten Mal wahre Leidenschaft gespürt- jene Begeis-terung, die Ihr Herz zum Glühen und Ihre Augen zum Strahlen bringt?Wenn es Ihnen in bestimmten Lebensbereichen an Erfolg und Intimität mangelt, ist dies ein Hinweis darauf, dass die Angst vor Liebe und Leiden-schaft Ihren inneren Ruf nach wahrer Grösse und Authentizität blockiert. Sind Sie bereit, Ihre Liebe und Ihre Leidenschaft wieder neu zu entfachen?Mit dem Blick des Herzens und viel Humor versteht es Chuck Spezzano meisterhaft, Menschen in ihrem Potenzial zu erkennen sowie Inspiration und Ermutigung zu geben.

Seminar: Liebe & Leidenschaft – Wie halten wir sie lebendig?Wie bringen wir wahre Liebe und Leidenschaft in unser Leben? Chuck Spezzano vertieft das Thema des Abendworkshops.Er ermutigt uns dazu, die eigene Komfortzone zu verlassen und uns unsere wahre Grösse zurück zu erobern. Chuck lehrt und lebt uns vor, wie sich jedes Problem mit der Kraft der Liebe auflösen lässt. Im Erkennen unter-bewusster Muster liegt der Schlüssel zur Heilung vieler körperlicher und seelischer Beschwerden.In praktischen Übungen, Fallbeispielen und Aufstellungen vermittelt der erfahrene Psychologe auf fundierte und zugleich herzlich-humorvolle Art und Weise, wie Sie Situationen des Alltags mit Liebe und Leidenschaft meistern können. Schnell entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens, der Nähe und Verbindung. Flow, Kreativität und Lebensfreude stellen sich ein.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Psycholog y of Vis ion mit Dr. Chuck Spezzano

Datum / ZeitDo, 21. Februar19.00 - ca. 22.00 UhrEintrittCHF 40.- / 30.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

Datum / ZeitenFr - So, 22. - 24. FebruarFr/Sa: 10.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrPreisCHF 590.- / 540.- SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

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Dr. med. Albrecht Mahr, verheiratet, 2 Kinder. Facharzt für Psychotherapeu-tische Medizin, Psychoanalytiker, Systemtherapeut. Leiter von ISAIL - Insti-tut für Systemaufstellungen und Integrative Lösungen. Ehem. Vorsitzender der IAG, Internationale Arbeitsgemeinschaft für Systemische Lösungen, Lei-ter des IFPA – Internationales Forum Politische Aufstellungen. Organisator von vier internationalen Tagungen zu Systemaufstellungen zwischen 2001 und 2008 unter dem Leitthema Konfliktfelder – Wissende Felder. Herausgeber des Buches Konfliktfelder – Wissende Felder. Systemaufstellungen in der Frie-dens- und Versöhnungsarbeit. Leitet weltweit Therapie- und Weiterbildungs-seminare. Dr. Mahr gilt international als einer der erfahrensten Aufsteller und hat eine besonders achtsame und wirksame Arbeitsweise entwickelt.

Datum / ZeitenFr - So, 22. - 24. FebruarFr - So, 23. - 25. AugustFr: 9.30 - ca. 18.30 UhrSa: 9.00 - ca. 18.30 UhrSo: 9.00 - ca. 17.00 UhrPreisCHF 490.- / 460.- für eine eigene AufstellungCHF 310.- / 290.-als teilnehmender BeobachterOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Seminar: Systemaufstellungen Systemaufstellungen ermöglichen es, mit dem inneren Wissen einer Fa-milie, eines Teams oder einer Organisation in Berührung zu kommen: Im «Wissenden Feld» der Aufstellung werden die tatsächlich wirksamen Kräfte eines Systems deutlich, ebenso wie der Weg zu einer guten Lösung für alle Beteiligten. Systemaufstellungen sind vor allem eine Form feiner und differenzierter Körpertherapie. Unser «wissender Körper» stellt alle Zei-chen, Empfindungen und Bewegungen zur Verfügung, die uns zu neuen Einsichten und zu den Lösungen führen, die auf uns warten.In einem emotional unter Umständen tief bewegenden und oft überra-schenden Prozess kann es in einer Aufstellung möglich werden, einen neuen Zugang zu bisher unlösbar erscheinenden Problemen in unseren wichtigen Beziehungen (Paare, Familien u.a.), zu psychosomatischen Krankheiten und schicksalshaften Belastungen, ebenso wie gute Lösungen in unserem Arbeitsbereich zu finden. Auch innere Konflikte, Krankheiten und Symptome, schwierige äussere Entscheidungen oder die unserem We-sen und unserer Bestimmung entsprechenden Ziele können durch Aufstel-lungen in einem neuen und klareren Licht gesehen werden. Aufstellungen haben sich als besonders hilfreich erwiesen beim Verständ-nis und der Verarbeitung von Traumata, deren Ursprung oft verborgen geblieben ist, deren Wirkungen jedoch über mehrere Generationen anhal-ten können. Mehrtägige Seminare helfen, genügend Zeit für die Integration des Er-lebten und für weitere Schritte zu haben, die zur Vertiefung und zur Ver-ankerung im Alltag notwendig werden.Sie haben die Möglichkeit eine eigene Aufstellung zu machen oder ein teilnehmender Beobachter zu sein. Bitte geben Sie uns dies bei Ihrer An-meldung bekannt. Mehr Informationen und weitere Rückmeldungen finden Sie im Artikel von Dr. med. Albrecht Mahr auf www.bpv.ch und auf www.mahrsysteme.de.

RückmeldungIch war am Aufstellungsseminar mit Albrecht Mahr. Ich kenne Albrecht schon seit einigen Jahren, aber seine Sorgfalt, seine Feinfühligkeit, sein Respekt und nicht zuletzt seine grosse Erfahrung und sein weites Wissen mit der Aufstel-lungsabeit bringen mich jedesmal neu zum Staunen und in eine dankbare Haltung mit dabei sein zu dürfen. Albrecht ist sehr zu empfehlen für diejenigen die an Familienaufstellungen interessiert sind. Lucina

Systemaufstel lungen mit Dr. med. Albrecht Mahr

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Gordon Smith, der «mediale Barbier» wurde als siebter Sohn eines siebten Sohnes 1962 in Glasgow geboren. Er ist Vater zweier erwachsener Söhne und lebt bei London. Von klein auf konnte er Verstorbene sehen, fühlen und hören. Diese Fähigkeit hat in seiner Kindheit oft Unruhe gestiftet und er lernte, seinen Geist für mediale Wahrnehmungen zu verschliessen. Dies er-möglichte ihm, ein normales Teenagerleben zu führen. Eines Nachts, als er 24 Jahre alt war, erschien der Bruder eines Freundes neben seinem Bett. Spä-ter erfuhr er, dass dieser in derselben Nacht in einem Feuer gestorben war. Bei einem anschliessenden Besuch eines spiritualistischen Gottesdienstes teilte ihm ein Medium mit, dass er später selbst als Medium auf der Bühne arbeiten werde. www.gordonsmithmedium.com

Erlebnisabend: Botschaften aus dem JenseitsGordon Smith verfügt über eine aussergewöhnliche übersinnliche Bega-bung und ist inzwischen wohl das bekannteste Medium Grossbritanniens.Viele Male hat er sein Talent unter Beweis gestellt – an diesem Abend können Sie sich selbst überzeugen. Tausenden von Menschen, unter ih-nen etliche Prominente, hat er geholfen, mit verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. Seine Aussagen sind erstaunlich präzise – oft ist er in der Lage, Namen, Orte und sogar Strassennamen zu benennen.

Seminarwoche: Medialität entwickelnWährend dieser Seminarwoche werden die Teilnehmenden stufenweise ihre medialen Fähigkeiten entwickeln. Mit vielen Meditationsübungen und Techniken zur Kontaktaufnahme mit geistigen Führern werden die Teilnehmenden verschiedene Aspekte der Medialität unter Anleitung eines der erfahrensten und fähigsten englischen Medien entdecken und entfal-ten. Gordon Smith und ein weiteres Medium helfen den Teilnehmenden, klare Signale und Botschaften aus der Geistigen Welt zu erhalten und zu entschlüsseln. Die Wahrnehmung soll geschärft und verfeinert werden, das Selbstvertrauen und das Vertrauen in die Geistige Welt gestärkt wer-den. Alle Formen der Medialität können zum Heilen benutzt werden. Der Kurs beinhaltet Übungen zur Selbstheilung und Anleitungen zur Hei-lung anderer Menschen. Dieser Kurs ist für Menschen, die daran interes-siert sind, sich tiefer mit der Geistigen Welt zu verbinden und einen natür-lichen und bodenständigen Umgang mit dieser zu pflegen. Der Besuch des Seminars lohnt sich für Anfänger und für Fortgeschrittene. In seinen Seminarwochen wird er von einem Mitglied seines Zirkels be-gleitet – entweder Sara oder Steven – englische Medien die ihn assistieren. Sie freuen sich, ihr Wissen und ihre Erfahrung mit der Gruppe zu teilen.

FortsetzungskurseMedialität entwickeln II: Das weiterführende Seminar für Absolventen der Seminarwoche findet vom 12. - 14. August statt. Fortsetzungskurs Trance: Ausserdem bieten wir für die Absolventen der Seminarwoche vom 16. - 18. August eine Vertiefung der Trancearbeit an. Weitere Infos auf www.bpv.ch oder bei unserem Sekretariat.

Beachten Sie die Tranceansprache von Gordons Geistführer Chi auf Seite 71.

Daten Mo - Sa, 3. - 8. JuniPreisCHF 1‘200.- / 1‘080.-inklusive vegetarisches Mittag- essenSpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

Datum / ZeitSo, 24. Februar, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

Medial ität mit Gordon Smith 31

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HeilbehandlungenDer Patient legt sich auf den Massagetisch. William setzt sich und umfasst mit beiden Händen dessen Kopf, wobei er eine geistige Verbindung her-stellt und erkennt, welche karmischen Kräfte wirken. Die Organe, Knochen und das Blutbild erkennt er, indem er ein weisses Tuch über dem Körper ausbreitet. Er benutzt dieses Tuch als «Röntgengerät». Seine Heilbehand-lungen beinhalten unter anderem Massage, Aura-Reinigung und Gebet.In den letzten Jahren haben wir viele Rückmeldungen von Menschen er-halten, die uns von erheblichen Verbesserungen ihres inneren Gleichge-wichts und ihres Gesundheitszustandes berichteten.Immer wieder wird William gefragt, ob eine vom Arzt verordnete Operati-on notwendig ist. Er kann darauf einen Rat geben, aber letztendlich trägt der Klient die Verantwortung für seine Entscheidung.Terminvereinbarungen nur telefonisch ab 26. Februar, BPV-Mitglieder ab 21. Februar.

Kurzseminar mit Heilbehandlung: Heilung aus dem UnsichtbarenWilliam Nonog ist einer der herausragenden Vertreter der philippinischen Psychochirurgie, die mit faszinierenden Eingriffen weltweit Aufsehen er-regt hat. Im Gegensatz zu seiner Praxis auf den Philippinen führt William im Ausland keine blutigen Eingriffe durch, was aber der Wirksamkeit sei-ner Behandlungen keinen Abbruch zu tun scheint. Sein Ziel ist, Leib und Seele in ein vollkommenes Gleichgewicht von Frieden, Liebe und Harmo-nie zu bringen.In diesem Kurzworkshop wird William einführend seine Lebensgeschich-te und Lebensphilosophie erläutern. Anschliessend erhalten alle Teilneh-menden die Möglichkeit, bei den Heilbehandlungen zuzusehen und sich zudem auf dem Massagetisch von William Nonog behandeln zu lassen. Diese Heilbehandlungen werden allerdings kurz ausfallen, da es aus zeit-lichen Gründen nicht möglich ist, persönliche Fragen zu stellen. Auf den Philippinen dauert eine Behandlung zwischen zwei und fünf Minuten. Die Resultate zeigen, dass in dieser kurzen Zeitspanne tatsächlich viel verän-dert werden kann!

Texte, Rückmeldungen und viele Videos finden Sie auf unserer Website.

William Nonog aus Baguio (Philippinen) wurde 1960 geboren. Er ist verhei-ratet und Vater von fünf Söhnen. Er stammt aus einer Familie mit langer Heilertradition. Die Heilfähigkeiten wurden ihm von seiner verstorbenen Grossmutter übertragen. Als Kind erschien sie ihm oft und bereitete ihn auf seine Mission vor. Lange wehrte er sich dagegen ein Heiler zu werden, weil er ganz andere Berufsziele hatte. Nach einigen schicksalhaften Begeben-heiten akzeptierte er seine Berufung und ist heute einer der bekanntesten Heiler auf den Philippinen. Regelmässig geht er in die Berge und behandelt die armen Bergbewohner unentgeltlich. Mit den Einnahmen aus seinen Auslandaufenthalten unterstützt er Taifunopfer und Einheimische in der Gegend von Baguio, die in Not geraten sind. www.williamnonog.com

Spir ituel les Hei len mit Wil l iam Nonog

Datum / Dauer4. März - 29. MärzDauer ca. 10 - 15 MinutenPreis1. Konsultation: CHF 100.- / 90.-Folgetermine: CHF 80.- / 70.-Kinder bis 12 Jahre: CHF 80.-Folgetermine: CHF 70.- Übersetzung auf Wunsch inkl.OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Datum / ZeitSamstag, 30. März14.00 - ca. 18.30 UhrPreisCHF 120.- / 100.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtBasel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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Dechen Shak-Dagsay ist Tibeterin und lebt mit ihrer Familie in der Schweiz. Schon als kleines Mädchen liebte sie es, mit ihrer Mutter alte Volkslieder zu singen. Es war für Dechen eine besondere Aufgabe, als sie 1998 für das Praxisbuch für die Tibetische Meditation ihres Vaters Dagsay Rinpoche die Mantren singen durfte. 1999 erschien ihr Debut Album Dewa Che, Universal Healing Power dessen Erfolg alle überraschte. Im Jahre 2001 gab sie ihren Marketing Job auf und widmete sich ganz ihrer künst-lerischen Tätigkeit. 2002 folgte ihr zweites Album, 2004 das dritte. Seit 2006 ist das Album Tara Devi erhältlich. Im März 2007 erhielt sie den Tibet Music Award für das «Best Devotional Album» und im November 2007 wurde ihr Debut Album Dewa Che in der Schweiz mit Gold ausgezeichnet.

Daten / ZeitSamstag, 9. März10.00 - 17.30 UhrPreisCHF 180.- / 160.-Spezialpreis für beide Tage: CHF 320.- / 280.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Tagesseminar: «Jewel Tibet Dance» Stufe I Neue Tanz- und Bewegungsform von und mit der bekannten tibetischen Sängerin Dechen Shak-Dagsay. Zur Musik von «Jewel – Joyful Heart through Precious Tibetan Mantras» hat Dechen in Anlehnung an den Tibetischen Kreistanz, den «Jewel Tibet Dance» kreiert. Ihre Begeisterung für den schönen tibetischen Tanz, den sie als kleines Mädchen von ihrer Mutter gelernt hat, möchte sie mit den Menschen teilen um sie zu ihrer Lebensfreude zurückführen zu können. Es ist ein Tanz mit spirituellen Elementen, der auch als bewegte Heilmedi-tation verstanden werden kann. Dechen hat eine grosse Affinität zu Tara, dem weiblichen Buddha, die die Wesen von ihren Ängsten und Gefahren befreit. Sie widmet die 21 Jewel-Steps den 21 verschiedenen Aspekten von Tara. Das Eintauchen in den Klang der Mantras eröffnet völlig neue Wege nach innen und lässt unsere Herzen lächeln. Die Schritte sind leicht erlernbar und erfordern keine Vorkenntnisse. In die-sem Workshop Stufe I lernen wir die ersten 10 Jewel-Steps sowie die ersten 10 verschiedenen Aspekte der Tara kennen und werden sie gemeinsam zu den Klängen der Mantras auf «Jewel» üben.

Tagesseminar: Mantra SingenIhr Debut Album «Dewa Che, Universal Healing Power of Tibetan Mantras» kam 1999 heraus und ist zu einem Klassiker geworden. An diesem Tages- seminar möchte Dechen den Liebhabern dieses Albums die Möglichkeit geben, die beliebtesten Mantras aus dieser Sammlung zu singen. Aber auch einzelne Mantras aus den Alben «Dcham Sem» und «Tara Devi» sowie das aktuelle Album «Jewel» werden erklärt und zusammen gesungen.

Mantra Singen und Jewel Dance mit Dechen Shak-Dagsay

Daten / ZeitSonntag, 10. März10.00 - 17.30 UhrPreisCHF 180.- / 160.-Spezialpreis für beide Tage: CHF 320.- / 280.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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Datum / Zeitjeweils Donnerstag, 19.30 Uhr 7. März / 14. März / 21. März 28. März /4. April / 11. AprilVoranmeldung erwünschtEintritt ganzer ZyklusCHF 60.- / 30.-Ort aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Vortragszyklus: Phantastische PhänomeneIn den letzten 25 Jahren habe ich bei meiner Arbeit unzählige Medien, Geistheilende, spirituell Lehrende, Schamanen und Psi-Begabte getroffen und dabei eine Vielfalt und Vielzahl schier unglaublicher paranormaler Phänomene erleben dürfen. Ausserdem habe ich wegweisende Erfah-rungen in aussergewöhnlichen Bewusstseinszuständen gemacht.Von eigenen Erfahrungen ausgehend, will ich allgemein verständliches Basiswissen vermitteln, einzelne Phänomene näher beleuchten und auf-zeigen wie diese mein Weltbild erweitert haben. Bei der Schilderung des Erlebten schwingt immer die Frage mit, welche Konsequenzen praktischer und theoretischer Natur sich daraus ergeben. Ich versuche, die Schnittstel-len zwischen Geist und Materie aufzuzeigen und beziehe mich gelegent-lich auf Inhalte vorangegangener Abende. Dennoch sind die Vorträge in sich geschlossen und können einzeln besucht werden.

Vortrag: Realität und Relativität, Bewusstsein und PsiLucius ergründet an diesem Abend wie unsere Wirklichkeit entsteht, oder besser gesagt, wie wir diese konstruieren. Dabei greift er auf die Ergeb-nisse moderner Wissenschaft, der transpersonalen Psychologie und die mystischen Traditionen zurück. Weitere Themen des Abends sind: - Was ist Bewusstsein und wie entsteht es? - Konsensus-Trance: die Beschränkungen unseres Alltagsbewusstseins - Vom Leben in einem Weltsimulator: Die Relativität der Realität - Die Unterdrückung der Essenz und die Verzerrung unserer Wahrnehmung- Modelle der Wirklichkeit: Das Sender-Empfänger Konzept und andere- Psi und die Rätsel des Bewusstseins- Die Topografie und das Spektrum des Bewusstseins: Wege zum Erwachen

Vortrag: Mechanismen Geistigen Heilens: Trancechirurgie und LogurgieGeistiges Heilen ist keine reine Glaubenssache. Wissenschaftliche Unter-suchungen und empirische Beobachtungen belegen, dass Geistiges Hei-len wirkt, und dass die Erfolge nicht allein mit dem Placebo-Effekt erklärt werden können. Einleitend gibt Lucius einen Überblick über das Spektrum der geistigen Heilweisen. Weiter geht er an Hand eigener Erlebnisse auf besonders spektakuläre Phänomene ein, die er während seiner langjäh-rigen Beschäftigung mit Geistheilern erlebt hat. Er berichtet über seine Begegnungen mit philippinischen Logurgen und brasilianischen Trance-chirurgen und zeigt eindrückliche Videos ihrer Operationen ohne Narkose.

Vortrag: Physikalische Medialität: Kontakte mit anderen Ebenen des SeinsDer physikalische Mediumismus ist die spektakulärste und umstrittenste Form der Medialität. Seit den 90er Jahren hat eine Renaissance dieser Phä-nomene stattgefunden. Lucius hat in den letzten 15 Jahren an mehr als 60 solcher Séancen teilgenommen und beschreibt seine schier unglaublichen Erlebnisse – Geisterscheinungen, Materialisationen, Apporte und die Expo-sition von Ektoplasma. Er illustriert seinen Vortrag mit historischem und aktuellem Bildmaterial. Weiter schildert er seine Erfahrungen mit psychoki-netischen Medien wie Uri Geller oder Thomas Green Morton. Abschliessend analysiert er kurz die Mechanismen, die dazu führen, dass paranormale Erfahrungen von vielen Wissenschaftlern nicht ernst genommen werden.

Phantastische Phänomene mit Lucius Wer thmüller

Datum / ZeitDo, 7. März, 19.30 - 21.30 Uhr EintrittCHF 20.- / 10.-

Datum / ZeitDo, 14. März, 19.30 - 21.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-

Datum / ZeitDo, 21. März, 19.30 - 21.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-

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353535Phantastische Phänomene mit Lucius Wer thmüller

Lucius Werthmüller, geboren 1958, setzt sich seit rund 25 Jahren mit al-len Grenzgebieten auseinander. Seit 1991 ist er Präsident des Basler Psi-Vereins. 1994 stiess er zum Team der Basler Psi-Tage und war von 1999 bis 2007 deren Projektleiter. Im Jahre 2000 erhielt er den Preis der «Schwei-zerischen Stiftung für Parapsychologie». Er war Projektleiter des interna-tionalen Symposiums «LSD – Sorgenkind und Wunderdroge», das 2006 anlässlich des 100. Geburtstags von Dr. Albert Hofmann in Basel stattfand und des «Welt Psychedelik Forums» 2008. Er ist Koautor der 2011 erschie-nenen Biografie Albert Hofmann und sein LSD. Neben anderen Aktivitäten betreibt er ein Buchantiquariat. Lucius Werthmüller ist Vater dreier er-wachsener Söhne und lebt mit seiner Partnerin Sabin Sütterlin in Basel.

Datum / ZeitDo, 4. April, 19.30 - 21.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitDo, 28. März, 19.30 - 21.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-

Vortrag: Urkräfte des Lebens: Harmonie und ResonanzIm ersten Teil geht Lucius auf folgende Themen ein: Gibt es universelle Har-moniegesetze? / Harmonie und Resonanz / Mikrokosmos und Makrokosmos: Analogiesysteme / Chladnische Klangfiguren, Kymatik und SynästhesieIm zweiten Teil geht er auf Konzepte von Lebensenergie ein. In nahezu allen Kulturen gab es die Vorstellung einer universellen, kosmischen Kraft: Ka im alten Ägypten, Chi in China, Prana in Indien. Auch im Abendland hat die Vorstellung einer Lebensenergie eine lange Tradition: Von der griechi-schen Antike über Paracelsus, die Alchemisten, Franz Anton Mesmer zu Wilhelm Reich und dessen Begriff der «Orgonenergie». Lucius gibt einen Überblick über diese Konzepte, schält ihre Gemeinsamkeiten heraus und um-reisst den aktuellen Forschungsstand.

Vortrag: Orte der Kraft und die Erdtöne auf dem BuschbergEinleitend führt Lucius in die alte Wissenschaft der Geomantie ein. Diese er-forscht die Energieströme der Erde und das Wesen der Naturkräfte. Er erzählt die Geschichte der «Öffnung» des Erdenergiezentrums auf dem Buschberg. Dort manifestierten sich bei der Meditation einer Gruppe vier hochfrequente Töne, die von Lucius aufgezeichnet wurden. Diese wurden von einem Musikprofessor analysiert und als «äusserst ungewöhnlich» bezeichnet. Sie haben eine tiefgreifende Wirkung auf unser Energiesystem und dienen als Hilfsmittel zur Erweiterung des Bewusstseins. In einer längeren geführten Meditation verwendet Lucius die materialisierten Klänge als Hilfsmittel.

Vortrag: Die Erweiterung des BewusstseinsIm gewöhnlichen Bewusstseinszustand erleben wir uns als fest begrenzt mit einer stabilen Identität. In veränderten Zuständen verschieben sich die Gren-zen zwischen dem Ich und der Aussenwelt auf vielfältige Weise. Begriffe wie Trance, Hypnose, Traum, Ekstase, Erleuchtung werden oft verwendet, aber sel-ten wird versucht, diese Zustände systematisch zu erfassen und zu gewichten. Lucius stellt die wichtigsten Techniken zur Erweiterung des Bewusstseins vor und berichtet über seine eigenen Erfahrungen. Er gibt Hinweise, welche Tech-niken zur Erreichung bestimmter Zustände hilfreich sind. Weitere Themen:- Transpersonale Psychologie und veränderte Bewusstseinszustände- Phänomenologie der Erfahrung / Mystik und Psychose- Veränderte Bewusstseinszustände in der Parapsychologie und in der Therapie- Die Bedeutung des LSD für die Erforschung des Bewusstseins- Alles ist Eins: «Letzte» Fragen als Tore in andere Dimensionen

Datum / ZeitDo, 11. April, 19.30 - 21.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-

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Biba Struja (Serbien) wurde am 10. Februar 1957 in Poljasna nahe Pozare-vac geboren. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Schlosser. Dabei entdeckte er mit 17 Jahren rein zufällig seine phänomenale Fähigkeit: «Während meiner Ausbildung zum Schlosser arbeitete ich mit der Schweiss-maschine und erhielt aus Unachtsamkeit einen massiven elektrischen Schlag. Seltsamerweise hat mir das überhaupt nichts ausgemacht...» Er hat in der Folge seine Fähigkeiten auf der ganzen Welt demonstriert und hält zwei Einträge im Guinness Buch der Rekorde. Heute ist es ihm ein Anliegen seine Fähigkeiten zu heilerischen Zwecken einzusetzen. Viele Videos finden Sie auf www.youtube.com unter dem Suchbegriff Biba Struja.

Datum / ZeitMo, 11. März, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-Ort aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Demonstration: Biba Struja lässt Elektrizität durch seinen Körper fliessenEinleitend erzählt Biba Struja wie er seine Fähigkeit entdeckt hat, Strom durch seinen Körper durchzuleiten, ohne irgendwelche Schäden davonzutragen – und wie er gelernt hat, diese zu beherrschen. Biba Struja scheint Strom in seinem Körper regelrecht speichern zu können. Einmal aufgeladen entzünden sich mit Benzin getränkte Wattestäbe direkt auf seiner Haut. Eine kurze Be-rührung an Arm oder Stirn genügt – und winzige Blitze züngeln aus seinem Körper empor, die das Benzin zum Brennen bringen. Auf diese Weise «brät» der Mann auch Würste. An diesem Abend demonstriert er seine Fähigkeiten und gibt Freiwilligen kurze Heilsitzungen. Übersetzt wird er von Konstantin Sretenovic (siehe Seite 22), mit dem er auch während seiner Heilsitzungen zusammenarbeitet.

HeilbehandlungenBiba Struja und Konstantin Sretenovic arbeiten bei diesen Heilsitzungen zu-sammen. Einleitend macht Konstantin eine sensitive Standortbestimmung und gibt Ratschläge für die Behandlung. Anschliessend behandelt Biba Struja die Hilfesuchenden mit seinen aufgeladenen Händen.

Rückmeldung zu Heilbehandlungen mit Biba Struja Ich wurde per Zufall mit Biba konfrontiert und habe mich bei dieser Gelegenheit zwei Mal von ihm behandeln lassen. Die erste Behandlung hat ca. 5 Minuten ge-dauert, die zweite ca. 20 Minuten. Ich bin 62 Jahre alt und leide seit meinem 20. Lebensjahr an Polyarthritis. Seit ca. 9 Monaten war ich nicht mehr in der Lage, mit meiner rechten Hand eine Pfanne zu heben. Die Röntgenbilder zeigten, dass das rechte Handgelenk von der Krankheit zerstört ist und man riet mir, es durch ein künstliches ersetzen zu lassen. Seit der Behandlung haben die Schmerzen nach-gelassen und ich kann wieder Gegenstände ohne Schmerzen heben. Auf jeden Fall sehe ich im Moment keine Veranlassung mehr, einen operativen Eingriff vorzu-nehmen. Nach der zweiten viel umfassenderen Behandlung ist meine Verdauung aktiviert worden. Aufgrund dieser Erfahrung haben sich einige Leute aus meinem Bekanntenkreis behandeln lassen. Da sich Biba nur sehr kurze Zeit in der Schweiz aufgehalten hat, war bei diesen Bekannten nur eine Behandlung möglich. Die Rück-meldungen waren alle sehr positiv, wie z.B. Nachlassen von Kopfschmerzen, besse-rer Umgang mit Stress, entspanntes Einschlafen; ein MS-Patient fühlte sich danach viel sicherer beim Gehen. Gabriela Müller

Beachten Sie den Artikel über Biba Struja auf Seite 74.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Heils itzungen mit Biba Struja

Datum / ZeitMo - Fr, 11. - 15. März Dauer ca. 40 MinutenPreisCHF 200.- / 180.-inklusive Übersetzung aus dem Serbischen

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Datum / ZeitDi, 12. März, 19.30 Uhrohne VoranmeldungEintrittCHF 20.- / 10.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrt aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

DatumDi - Fr, 12. - 15. MärzPreis / DauerAuragramme: CHF 200.- / 180.- ca. 75 Min; Übersetzung CHF 20.-Energiebilder: CHF 280.- / 250.-ca. 2,5 Std.; Übersetzung CHF 20.-

Datum / ZeitSa, 16. März10.00 - 18.00 UhrPreisCHF 185.- / 170.-SpracheEnglisch mit Übersetzung

Vortrag und Demonstration: Spirituelle Kunst und AuragrammEin Auragramm ist ein Spiegelbild der Seele in Form von Farben und Sym-bolen. Es stellt, ähnlich dem Horoskop, ein Abbild der Persönlichkeit dar, in welchem sich seelisch-geistige Aspekte und die ihr innewohnenden Fä-higkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten spiegeln. Colin spricht an diesem Abend über seine Arbeit als Medium und spiri- tueller Künstler und demonstriert anhand einiger Kurzauragramme seine hellsichtigen Fähigkeiten. Er wird an diesem Abend auf Wunsch auch ein Heilbild für eine Person malen.

Tagesworkshop: Spirituelle Kunst – Schöpfung aus der StilleIn diesem Workshop führt Colin Sie in die Kunst des medialen Malens ein und hilft Ihnen, diese faszinierende Arbeit zu entwickeln und gleichzeitig Ihre intuitiven Fähigkeiten zu fördern. Colin erklärt, dass es sehr schwie-rig ist, wirklich in der Stille zu sitzen. Beim Malen versinkt man von allein in einen veränderten Bewusstseinszustand, wobei der Geist längere Zeit mühelos leer bleibt. An diesem Tagesworkshop schulen Sie Ihre mediale Wahrnehmung, indem Sie mit Ihrer geistigen Führung zusammenarbei-ten, und lernen viel über die Interpretation von Farben und Symbolen.Bitte bringen Sie Ihre Malutensilien wie Buntstifte, Wachsstifte, Pastell-kreiden etc. und Papier mit. Es sind keine Malkenntnisse nötig! Von frü-heren Besuchern dieses Kurses haben wir begeisterte Rückmeldungen erhalten.

Privatkonsultationen: Auragramm und EnergiebilderIn seinen Sitzungen erfühlt Colin die Aura des Klienten, die er in einem Auragramm festhält. Er interpretiert die Farben und Symbole und spricht über seine Wahrnehmungen. Mit Informationen aus der Geistigen Welt, welche Colin Hall während der Gestaltung des Auragramms erhält, er-öffnen sich dem Klienten neue Einsichten und Perspektiven für ein be-wusstes, erfülltes Leben.Colin bietet zusätzlich individuelle Energiebilder an, welche auf Räume und Menschen eine harmonisierende und heilende Wirkung ausüben. Beispiele seiner Energiebilder finden Sie auf unserer Website.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Auragramme und Energiebi lder mit Col in Hal l

Colin Hall, Medium aus Manchester ist seit seiner Kindheit sensitiv veranlagt. Vor über 20 Jahren begann Colin Hall seine Begabung kontinuierlich in der Medienschule «The Arthur Findlay College» in Stansted und in Zirkelarbeit zu entwickeln. Seine geistigen Helfer forderten ihn auf, die Bilder seiner Meditationen zu malen. Dabei wurde er durch die Geistige Welt in die Kunst des Malens und in die Sprache der Symbole eingeführt. Er ist Mitglied der «Stockport Christian Spiritualist Church», in der er als Heiler und Medium arbeitet. Seine Vorbilder Harold Sharp und Nelson Ross begleiten Halls Arbeit heute als spirituelle Lehrer. In zahlreichen Ländern gibt er mediale Einzelsitzungen und leitet Kurse. Im Internet: www.colinhallart.com

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Séancen mit Kai Mügge vom Felix-Circle Wir kennen Kai seit einigen Jahren und haben mittlerweile Dutzende Séan-cen mit ihm erlebt. Über die gemeinsame Faszination ist eine Freundschaft entstanden. Kai betreibt den klassischen Physikalischen Mediumismus Eu-ropäischer Prägung: Ein geistiges Wissenschaftler-Team (Spirit Team), das er channelt, demonstriert, wie autonome Geist-Persönlichkeiten physi-kalisch in unseren dreidimensionalen Raum eingreifen und ihn manipu-lieren können. Dabei wird das Medium nach der «Deutschen Methode» kontrolliert und von zwei Personen an allen Gliedmassen strikt gehalten, während die Effekte bis zu zwei Meter entfernt vom Medium auftreten.Kai «sitzt» seit früher Jugend für die Entwicklung dieser Phänomene – der 2004 gegründete Entwicklungszirkel «Felix-Zirkel» jedoch hat die spekta-kulärsten Erscheinungen hervorgebracht. Nahezu von Beginn an lud die Gruppe unabhängige Beobachter und Parapsychologen nach Hanau bei Frankfurt ein.In den Séancen treten beispielsweise auf: Berührungen durch ätherische Hände, Lichtphänomene (Spirit-Lights), Bewegungs- und akustische Phä-nomene, sowie die berühmten «Raps». Höhepunkt ist meist die Exposition von grossen Mengen Ektoplasma, wobei sich Materialisationen von Fin-gern, Händen, Gesichtern und Gegenständen im Rotlicht zeigen können.Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 18 Sitzende begrenzt, so dass es allen Teilnehmenden möglich ist, die Geschehnisse aus nächster Nähe zu beo-bachten!

Fortsetzungs-Workshop: Trance und Physikalische Medialität IIIm Modul II geht es darum erlernte Techniken einzuüben. Kai zeigt Tech-niken, um hochstehende Geistführer zu kontaktieren. Das Trance-Sprechen in seinen direkten und indirekten Formen steht im Mittelpunkt dieses Fortsetzungsworkshops. Übungen auf dem Gebiet der Psychometrie und des Fernwahrnehmens verfeinern und vertiefen bestehende Potenziale.Kai erläutert darüber hinaus die Stolpersteine auf dem Weg mit der Geisti-gen Welt in «physikalischen Kontakt» zu treten.Weiter werden die extremen und unwillkürlichen Formen von spiritueller «Besetzung» thematisiert und wie man sich davor schützt.Der Workshop steht auch Menschen mit Erfahrung in der Trancearbeit offen, die am ersten Teil nicht teilgenommen haben. Anfragen richten Sie bitte an unser Sekretariat.

Daten / ZeitMo, 18. März / Mi, 20. März Fr, 22. März / Do, 23. Maijeweils 18.00 - ca. 22.00 Uhr

Sa, 25. Mai / So, 26. Maijeweils 13.00 - ca. 17.00 UhrPreisCHF 180.- / 160.-Ort aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Physikal ische Medial ität mit Kai Mügge

Kai Mügge wurde als 12jähriger das erste Mal mit beängstigenden Polter-geisterscheinungen konfrontiert. Seit diesen Tagen studiert er das, was Kerner «Die Nachtseite der Natur» nannte. Er erlernte die Anwendung von Hypnose, Meditation und anderen nicht alltäglichen Bewusstseinszustän-den. Er arbeitete therapeutisch mit Spukfokuspersonen, experimentierte mit ITK, mit Trance- und «Physikalischem» Mediumismus, und enwickelte eine interdisziplinäre Clearing-Methode. 2005 gründete er die «Felix Expe-rimental Gruppe», die höchst interessante physikalische Phänomene pro-duziert und dies mehrfach vor internationalen Gästen und Wissenschaft-lern demonstriert hat. http://felixcircle.blogspot.com

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitenSa/So, 16./17. März Sa: 10.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrPreisCHF 350.- / 315.-

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AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

innerwise Intensivwocheinnerwise ist ein revolutionäres energetisches Therapie- und Coachingsy-stem, welches vom deutschen Arzt Uwe Albrecht entwickelt wurde. Es wird bei Menschen, Tieren, Räumen, Systemen und Projekten erfolgreich zur Heilung eingesetzt.Der Intensivkurs baut auf den Grundlagen des Basiskurses auf und vermit-telt Ihnen in den fünf Tagen das volle Potenzial des Systems, einschliess-lich der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. In praktischer und intensiver Kleingruppenarbeit lernen Sie neben den inneren Werkzeugen die Anwendung aller innerwise Heilsysteme. Nach Abschluss sind Sie in der Lage, innerwise für sich selbst anzuwenden und sofort in Ihre thera-peutische Praxis zu integrieren.Voraussetzung zur Teilnahme ist der Besuch des Basiskurses.

Basiskurs: Das innerwise-System der SelbstheilungDas innerwise-System zur Selbstbehandlung und seine Anwendung für die therapeutische Praxis lässt sich an einem Wochenende erlernen. Uwe Albrecht zeigt Ihnen, wie Sie therapeutisch Zugang zum energetischen Feld erhalten und damit am Unbewussten, also an den tieferen Ursachen und Störungen arbeiten können, ohne sie schmerzhaft zu reaktivieren.Ermöglicht wird dies durch den Armlängentest als Kommunikations- und Diagnosemittel. Es handelt sich um ein komplexes Testsystem, das uns die Kernthemen intuitiv aufzeigt. Mit den innerwise Heilsinfoniekarten wird intuitiv die Heilsinfonie komponiert. Ziel der Behandlung ist die Beseiti-gung von Blockaden und die Erzielung von Flow. Damit verändern Sie das energetische Feld und die Realität folgt.Behandlungen mit innerwise sind komplex und zugleich einfach und be-reiten Freude.

Beachten Sie den Artikel von Uwe Albrecht auf Seite 82.

Datum / ZeitenMo - Fr, 18. - 22. MärzMo: 10.00 - 16.30 UhrDi - Do: 10.00 - 19.00 UhrFr: 9.30 - 12.30 UhrPreisCHF 1‘100.- / 1‘020.-inklusive Mittagessen an allen KurstagenOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

Uwe Albrecht, 1966 in Deutschland geboren, ist Arzt und ein Pionier der energetischen Medizin. Neben klassischer Medizin erlernte er Chinesische Medizin, klassische europäische Heilweisen, Physioenergetik, Osteopathische Repositionstechniken (AORT), Homöopathie, Regulationsmedizin, Emotional-therapien, Heilige Geometrie. All diese Heilweisen hat er in innerwise, einem lebendigen intelligenten System integriert. Zusammen mit seinem Mentoren-team hat er Tausende von Anwendern in vielen Ländern ausgebildet. Weitere Infos: www.innerwise.eu

inner wise mit Uwe Albrecht

Datum / ZeitSa/So, 11./12. MaiSa: 9.00 - 19.00 UhrSo: 9.00 - ca. 17.30 UhrPreisCHF 380.- / 350.-OrtBasel

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Vortrag: Die grosse WahrheitDas Erwecken der Erinnerung an unsere Herkunft, Geschichte und BestimmungDie aktuellen Krisen sind direkte Anzeichen für die dringend benötigten ra-dikalen Veränderungen in unserem Denken. Die Entscheidungen, die wir bis zum Ende des Jahres 2012 treffen, werden den Ausgang der grössten Krise der Menschheitsgeschichte bestimmen. Wie können wir jedoch eine Wahl treffen, ohne dass wir die Antwort auf die Kernfrage kennen: Wer sind wir?Gregg Braden zeigt auf, dass viele der Probleme, die uns getrennt erschei-nen einen gemeinsamen Kern haben. Alle gründen auf falschen Annahmen der Wissenschaft, die unsere menschlichen Werte kompromittiert haben. «Die grosse Wahrheit» enthüllt vier Entdeckungen, die unsere Denkweise und unser Selbstbild dauerhaft verändern. In einer kraftvollen Synthe-se aus verständlich erklärten neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem zeitlosen Wissen alter Traditionen erkundet Gregg Braden die grossen Wahrheiten, die die Wurzel der gegenwärtigen Bedrohung der Menschheit erklären.

Seminar: Leben im ständigen RisikoSich erfolgreich im Weltensturm entfaltenEine neue Ära hat begonnen. Die Frage ist nicht mehr, ob umfassende Ver-änderungen geschehen werden, sondern wohin sie uns führen, was wir zu erwarten haben und was sie für unser Leben und unser Umfeld bedeuten.In seinem fesselnden neuen Programm kombiniert der Bestseller-Autor und Futurist Gregg Braden wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Wis-sen indigener Völker, um die Antworten auf die uns quälenden Fragen zu präsentieren: Was bedeutet die sich verändernde Welt für uns? Was kön-nen wir unternehmen, um den Übergang zu vereinfachen?Gregg Braden hilft uns Schlüssel zu entdecken, die uns erlauben gesund zu bleiben, unseren Lebensstil dem Wandel anzupassen, unsere Bestim-mung zu finden und ein erfülltes Leben zu führen. Mit einer Synthese von einfach verständlicher Wissenschaft und der Weisheit alter Traditionen er-forscht Gregg in diesem Multimedia-Programm die Auslöser, die dem glo-balen und persönlichen Wandel zu Grunde liegen. Er zeigt auf, wie wir mit der Hilfe neuer Entdeckungen lebensbejahende Veränderungen für unser Leben, unser Kollektiv und zwischen den Völkern in Gang setzen können. Der Workshop dient als Weckruf und hilft uns die Instrumente kennenzu-lernen, die uns hoffnungsvoll diese Welt erwarten lassen, die vor unseren Augen entsteht!

Gregg Braden, Bestseller-Autor und spiritueller Lehrer, lebt in New Mexi-co, USA. Seine Forschungsreisen in entlegene Klöster und Tempel aus ver-gangener Zeit, sowie sein beruflicher Hintergrund als Geowissenschaftler und Raumfahrtingenieur, ermöglichen es ihm eine Brücke zwischen alter Weisheit und moderner Wissenschaft zu schlagen. Seine Bücher sind in 17 Sprachen übersetzt worden. Weitere Infos: www.greggbraden.com

Beachten Sie den Artikel von Gregg Braden auf Seite 68.

Veranstaltungen mit Gregg Braden

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitFr, 22. März, 19.30 UhrEintrittCHF 35.- / 25.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtStadtcasino BaselSteinenberg 14, Basel

Datum / ZeitSa, 23. März 10.00 - 18.00 UhrPreisCHF 200.- / 180.- SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

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3-Tagesseminar: The JourneyThe Journey ist ein Intensivworkshop, durch welchen Sie Ihr Leben nach-haltig verändern können – Sie erlernen nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, die Sie im Alltag mit Ihrer Familie, Ihren Freunden und am Arbeitsplatz anwenden können.Am Samstag erlernen Sie alles über den «emotionalen Journey-Prozess» und stimmen sich durch geführte Meditationen und verschiedene Übungen am Morgen darauf ein, den Journey Prozess am Nachmittag an sich selbst zu erleben und dabei erfahren, wie befreiend er ist. Hier lösen Sie Ihre emotionalen Themen auf, lassen sie los, kommen mit Ihrer eige-nen Wahrheit in Kontakt und finden Antworten auf Ihre tiefsten Fragen.Am Sonntag vertiefen Sie Ihre Erfahrungen durch zusätzliche Kurzpro-zesse und Introspektionen und erlernen den «körperlichen Journey-Pro-zess», bei dem Sie alte Zellerinnerungen aufdecken und diese komplett löschen, wodurch die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktiviert werden.

Es ist möglich, das Seminar nur am Samstag und Sonntag zu besuchen (siehe Preis in Box links) oder nur den Montag als Tagesseminar zu buchen (siehe Angaben unten).

Tagesseminar MontagDas Tagesseminar vom Montag ist der Prozess-Arbeit gewidmet. Sie ler-nen zahlreiche Techniken und Fertigkeiten, die Brandon in den Jahren ihrer privaten Praxis entwickelt hat. Dieser Tag befähigt Sie, alle Heraus-forderungen, die ein Journey Prozess mit sich bringen kann, meistern zu können und bringt Integration und Abschluss mit einem Gefühl der Freu-de und Zuversicht.

Beachten Sie das Interview mit Brandon Bays auf Seite 85.

Die hoch effektive Journey-Methode wurde von der international be-kannten Bestsellerautorin und Seminarleiterin Brandon Bays, Expertin für Körper, Geist und Seele, entwickelt. Seit Veröffentlichung ihres ersten Buches The Journey – Der Highway zur Seele, in dem sie die Geschichte ihrer Heilung beschreibt, konnte diese kraftvolle Methode weltweit schon Tausenden zu Glück, Gesundheit und tiefem inneren Frieden verhelfen. Ihr Buch wurde mittlerweile in 22 Sprachen übersetzt, in 38 Ländern werden Journey Seminare angeboten, und im Rahmen des karitativen Outreach Projektes erhielten im letzten Jahr allein in Südafrika 11‘600 Kinder Zu-gang zu der Reise nach Innen.

Datum / ZeitSa - Mo, 23. - 25. MärzSa: 9.00 - ca. 20.00 UhrSo/Mo: 9.00 - ca. 19.00 UhrPreisCHF 580.- / 520.-exklusive ÜbersetzungPreis Simultanübersetzung: Pro Tag CHF 40.-Sprache aller VeranstaltungenEnglisch mit Simultanüber-setzung auf Deutsch und FranzösischOrt aller VeranstaltungenUnion, Klybeckstrasse 95, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

The Journey mit Brandon Bays

DatumSa/So, 23./24. MärzPreisCHF 480.- / 420.-

Datum / ZeitMo, 25. März9.00-ca. 19.00 UhrPreisCHF 200.- / 180.-

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42 Traummeditation mit Tulku Lobsang

Tulku Lobsang ist ein hoher buddhistischer Meister, sowie Doktor der tibetischen Medizin und Astrologie. Er wurde 1975 im Nordosten Tibets geboren und trat mit sechs Jahren in die lokale buddhistische Klosterschu-le ein. Im Alter von dreizehn Jahren wurde er als die 8. Reinkarnation des Nyentse Lama wieder erkannt. Tulku Lobsang lebte in mehreren Klöstern und beeindruckte die Menschen mit seiner Heilfähigkeit. Er genoss Ausbil-dungen in Medizin, Astrologie und buddhistischen Praktiken. 1992 verliess Tulku Lobsang Tibet, um in Südindien sein Wissen bezüglich der klassisch buddhistischen Texte zu vertiefen. Später gründete er in Dharamsala das Zentrum Nangten Menlang. Das Zentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, das tibetische Kulturerbe weiterzutragen. www.tulkulamalobsang.org

Tagesseminar: TraummeditationWir verbringen während unseres Lebens etwa 240‘000 Stunden mit Schla-fen. Unter dem Begriff der Traummeditation verstehen wir die Praxis des luziden Träumens. Dies bedeutet, dass wir uns im Traum dessen bewusst sind, dass wir träumen. Diese Praxis befähigt uns, Träume für die spiritu-elle Praxis zu nutzen. Als erstes müssen wir im Traum erkennen, dass wir träumen, um an-schliessend in einem zweiten Schritt den Traum kontrollieren zu kön-nen. In diesem Geisteszustand können wir Situationen, die uns im Alltag Kopfzerbrechen bereiten, bewusst hervorrufen und in einer uns vorher nicht bekannten Leichtigkeit erleben. Träumen wir bewusst, können wir Schwierigkeiten begegnen und lernen, mit ihnen umzugehen. Für die Vor-bereitung des luziden Träumens werden Körperpositionen, Mantren und Visualisationen eingeübt.Beachten Sie den Artikel über Traummeditation auf Seite 92.

Seminar: Liebe und Gesundheit – Liebe ist die beste MedizinAlle sprechen über die Liebe. Alle wollen Liebe, suchen nach Liebe und benötigen Liebe. Warum ist Liebe so wichtig? Was bedeutet Liebe wirklich für uns und wie können wir unsere eigenen Erfahrungen erweitern? Tulku Lobsang teilt seine tiefgründige Weisheit aus der Perspektive des buddhistischen Tantrayana mit uns. Wir erfahren mehr über die unter-schiedlichen Dimensionen der Liebe. Denn Liebe öffnet nicht nur unsere Herzen und unseren Geist, sondern löst auch unsere Blockaden. Indem wir uns mit unserer eigenen Natur verbinden, erweitern und vertiefen wir die Liebe. Durch diese absolute und bedingungslose Liebe können wir unsere Gesundheit und unser Leben transformieren.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitDo, 28. März10.00 - ca. 17.30 UhrPreisCHF 180.- / 150.- für Mitglieder BPV und Nangten MenlangSpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtHotel Rochat, Petersgraben 23Basel

Datum / ZeitSa/So, 19./20. OktoberPreisCHF 330.- / 300.- für Mitglieder BPV und Nangten Menlang10.00 - ca. 17.30 UhrSpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtBasel

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43Achtsamkeitstraining mit Han Shan

Han Shan ist einer der profliertesten deutschsprachigen spirituellen Lehrer, Autoren und Seminarleiter. Als Hermann Ricker in Deutschland geboren, war erlange erfolgreicher Manager eines weltumspannenden Konzerns in Asien, ehe er anlässlich eines dramatischen Autounfalls sein Leben völlig neu überdachte.1995 entschied er sich, als buddhistischer Mönch zu leben; heute führt er in Thailand das Nava Disa Retreat Center und lehrt weltweit das Achtsamkeits-training und die natürlichen Energiegesetze. Sein Buch Wer loslässt, hat zwei Hände frei avancierte zum Bestseller.

AchtsamkeitsabendHan Shan war erfolgreicher Manager eines weltumspannenden Konzerns in Asien, bevor er nach einem dramatischen Autounfall 1995 für 10 Jahre als buddhistischer Bettelmönch ordinierte. Heute ist er gefragter Vortra-gender, Trainer und Leiter des Nava Disa Retreat-Centers in Thailand. An diesem Abend vermittelt Han Shan Eindrücke über seinen persönlichen Lebensweg. Er gibt eine erklärende Einführung in das INSIGHT mind fo-cusing, ein Achtsamkeitstraining, das die mentale Leistungsfähigkeit steigert, und praktiziert mit Ihnen erste Schritte der Achtsamkeit. Regel-mässig trainiert legt Achtsamkeit neue Erkenntnisse in uns frei, die uns befähigen, unsere Lebensumstände mit neuen Einsichten zu meistern.

Achtsamkeit – Die höchste Form des SelbstmanagementsHan Shan berichtet von seinem Weg zur Achtsamkeit und erläutert dabei anhand seiner eigenen Erfahrungen, wie unser Verstand funktioniert und uns mit Automatismus durch das Leben leitet. Achtsamkeit unterbricht diesen unbewussten Vorgang – es ist die Fähigkeit, direkt wahrzunehmen, was im gegenwärtigen Moment passiert. Mit der Stärkung dieser Energie sind wir zunehmend in der Lage, unser Leben selbst zu managen.Der Workshop vermittelt ausführlich die «Vier Punkte der Achtsamkeit», die Grundlage der INSIGHT mind focusing-Technik: – Körper: Bodyscanning – Grundstimmung: Erkennen der darunterliegenden Gefühlslage– Gefühle: Achtsamkeit auf alle auftretenden Gefühle, neutrale Bestäti- gung durch mentale Notiz – Gedanken und Sinneswahrnehmungen: Achtsamkeit und neutrale Be- stätigung durch mentale Notiz

Sie lernen, welche positiven Effekte die Achtsamkeitsmeditation auf Ihr Leben hat, wie Sie auch schwierige Situationen mithilfe des mentalen Los-lassens meistern können und wie Sie Achtsamkeit mit verschiedenen Vari-anten und Übungen in Ihren Tagesablauf integrieren können.Darüber hinaus stellt Han Shan die vier noblen Tugenden vor: Mitgefühl, Mitfreude, universelle Liebe und mentale Ausgeglichenheit, die Sie bei kontinuierlicher Anwendung unterstützen, die Energie der Achtsamkeit im Alltag zu etablieren.

Beachten Sie das Interview mit Han Shan auf Seite 97.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitFr, 29. März, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Datum / ZeitenSa/So, 30./31. MärzSa: 10.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrPreisCHF 390.- / 360.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Page 44: Psi-Info Nr. 26

44 Sensit ivität und spir ituel le Entwicklung mit Maitra

Abendworkshop: Das dritte Auge öffnenBist Du manchmal unsicher, ob Du Dich auf Dein Gefühl verlassen kannst? Willst Du Deine Intuition stärken?Dieser Abendworkshop richtet sich an Personen, die ihr Potenzial erfor-schen wollen und sich mehr Harmonie und Verständnis in ihren Bezie-hungen zum Partner, Familie, Mitarbeitern oder Klienten wünschen. Folgende Themen werden angesprochen und zu klären versucht:– identifiziere, wie du deine Sensitivität blockierst oder ihr zuwiderhandelst – löse die entsprechenden karmischen Muster und Blockaden auf – lerne Deinen Wahrnehmungen zu trauen – finde heraus, auf welche Art Du Deine Sensitivität nutzen möchtest – akzeptiere Dich so wie Du bist und stärke damit Dein Wahrnehmungs- und Unterscheidungsvermögen.

Privatkonsultationen und BeratungenMaitra nimmt in ihren Sitzungen Kontakt mit dem wahren Selbst ihrer Klienten auf. Sie «liest» ihre Energien, um zu erkennen, was ihre Klienten blockiert. Häufig sieht sie Schlüsselereignisse aus vergangenen Leben, die einen Einfluss auf die jetzige Situation haben. Sie hilft dem Klienten hin-derliche Lebensmuster zu erkennen, zu erfahren und loszulassen. Vor einer Sitzung empfehlen wir den Kunden sich mit ihrer Lebenssitua-tion auseinanderzusetzen, um Fragen stellen zu können. Die Antworten beinhalten oft hilfreiche Hinweise und bieten Entscheidungshilfen an. Natürlich treffen die Kunden letztendlich ihre Entscheidungen selbst.

Rückmeldungen zu Privatsitzungen mit MaitraMaitra half mir sehr weiter und es ging mir nach der Sitzung gleich besser als vorher. C.M.

Maitra ist eine sehr angenehme Person und hat viel Einfühlungsvermögen. Ihre Frage- und Hilfestellungen sind sehr intelligent und hilfreich. Insgesamt eine sehr positive Erfahrung. U. B.

Mir hat die Sitzung in eine sehr wichtige Episode meines Lebens Licht und Frie-den gebracht. Gerne empfehle ich sie weiter. R.A.

Maitra, 1937 geboren in Lovall Wyoming (USA), war schon als Kind hell-sichtig. 1969 zog sie nach Kalifornien, wo sie eine Zeit der geistigen Erwei-terung und des persönlichen Wachstums erlebte. Sie traf auf Muktananda, ein spiritueller indischer Lehrer, der ihr Meister wurde. Mit seiner Hilfe wurde ihre Medialität gestärkt und sie fand zu ihrem Lebensziel: Men-schen behilflich sein, ihr eigenes Potenzial zu erkennen und leben. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als professionelles Medium. Durch ihre aus-serordentliche Liebe und fachliche Kompetenz findet sie schnell Zugang zur Seele der Menschen. www.maitra.net

Datum / ZeitDi, 2. April, 18.00 - 22.00 UhrPreisCHF 90.- / 70.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Datum / DauerDi - Fr, 2.- 5. AprilDauer ca. 60 MinutenPreisCHF 180.- / 160.-Übersetzung CHF 35.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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Impromptu Hypnose – Die Kunst, jederzeit und überall zu hypnotisierenIn dieser Ausbildungswoche lernen Sie die Kunst der Hypnose von der Pike auf kennen. Nach den ersten zwei Tagen sind Sie in der Lage, andere Menschen zu hypnotisieren, hypnotische Sprache elegant zu benutzen und den Zustand der Trance jederzeit für sich selbst und andere zu nut-zen. Mit den im Seminar erlernten Fähigkeiten legen Sie die optimale Grundlage, um Hypnose beruflich oder als zweites Standbein anzuwen-den und im Coaching, im Verkauf oder in anderen Kontexten zu nutzen. Inhalte der Ausbildung: – Was ist Hypnose, wie wirkt sie und wofür können Sie sie nutzen?– Erlernen verschiedener wirkungsvoller Induktionstechniken– Einüben von Blitz- und Schnellhypnose– Direkte und indirekte Hypnose– Suggestibilitätstests und die Kunst der Suggestion– Rapport – Pacing – Leading– Entwicklung eines individuellen Hypnosestils, der zu Ihnen passt– Hypnotische Sprache und Sprachmuster, ideomotorische Signale– Hypnotische Phänomene: Katalepsie, Levitation, Amnesie, Halluzination– Gesprächshypnose / Conversional Hypnosis– Die Kunst der Selbsthypnose und Trancearbeit– Einführung ins Hypnose Coaching und in die Symboltransformation– Geld verdienen mit Hypnose: Raucherentwöhnung, die funktioniert

Nach der Hypnose Ausbildung sind Sie in der Lage:– jederzeit und überall zu hypnotisieren– verfügen Sie über Selbstvertrauen in ihre hypnotischen Fähigkeiten– beherrschen Sie mindestens 5 Induktionen aus dem FF– sind Sie in der Lage, aus jeder Gelegenheit eine Induktion zu entwickeln– haben Sie einen passenden individuellen Hypnosestil entwickelt– nutzen Sie die Stimme so wirkungsvoll wie ihre nonverbale Kommunikation– haben Sie die Kunst der Selbsthypnose erlernt– sind Sie in der Lage, eine komplette Raucherentwöhnung durchzuführen– haben Sie die optimalen Voraussetzungen, um Hypnose in jedem Kontext anwenden zu können: privat oder beruflich.

Jeder Teilnehmer erhält am Ende der Woche ein Zertifikat.

Beachten Sie das Interview mit Ilja Grzeskowitz auf Seite 78.

Ilja Grzeskowitz ist Referent, Trainer und Autor aus Leidenschaft. Nach sei-nem BWL-Studium startete er eine Karriere als Geschäftsführer im Einzel-handel. Von 2002 bis 2008 leitete er dabei über 12 Kaufhäuser mit teilweise über 500 Mitarbeitern. Um als jüngster Geschäftsführer des Unternehmens erfolgreich zu sein, musste er sich sein Standing bei Führungskräften, Mitarbeitern und Vorstand durch authentische Führung und erfolgreiche Ergebnisse erarbeiten. In dieser Zeit stand Ilja Grzeskowitz seinen Mitar-beitern nicht nur als Chef, sondern vor allem als Coach und Mentor zur Seite. Bereits früh erkannte er, dass eine effektive Kommunikation der ent-scheidende Faktor für Erfolg und Motivation im Job und privat ist. Führung wurde zu seinem Spezialgebiet, innere Haltung zu seinem Expertenthema.

Datum / ZeitMo - Fr, 8. - 12. Apriljeweils 10.00 - 18.00 UhrPreisCHF 1‘570.- / 1480.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Hypnoseausbi ldung mit I l ja Grzeskowitz 45

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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Adnan Sarhan ist Sufimeister und Mitglied von fünf Sufiorden. Der gebür-tige Iraker, der inzwischen in den USA lebt, gründete und leitet die Sufi Foundation of America. Adnan hat sich als «Sufilehrer der Aktion» einen Namen gemacht. In den letzten Jahren führte er Workshops in renom-mierten Instituten in den USA und in vielen andern Ländern durch. Jeden Sommer leitet er ein intensives zweimonatiges Seminar im Sufi Founda-tion Zentrum in den Manzanobergen von New Mexiko, USA. Weitere Informationen finden Sie auf www.sufifoundation.org

Das Tor zur Ekstase öffnen – Trommelkonzert mit dem Sufi-Meister Adnan Sarhan entstammt einer Sufifamilie aus Bagdad und unterrichtet seit vielen Jahren sein System zur Vermittlung der Grundlehren der Sufis.An diesem Abend setzt er heilende Trommelrhythmen, Klänge von Fin-gerzimbeln und mitunter seine Stimme ein, um Körper und Geist neu auszurichten und zu helfen, ins Jetzt hineinzufinden. Begleitet wird er von seiner langjährigen Schülerin Tamsin Murray, die zu seiner Musik einen Schleiertanz vorführt.Lassen Sie sich von den Rhythmen verzaubern, die der weltweit geachtete Sufi-Meister seiner Trommel entlockt. «Hypnotisch, unvorhersehbar, vol-ler Power», so schwärmte die Fachzeitschrift «Habibi» von seinen Darbie-tungen: «Seine Trommel singt, oft mit mehr als einer Stimme. Sie vibriert im Herzen.»

Rückmeldungen zu Konzerten mit AdnanDie Trommelklänge haben meine Seele tief berührt. Ich bin dankbar, dass ihr solch wertvolle Konzerte organisiert. Ganz lieben Dank! S.M.W.

Herzlichen Dank, dass ihr dieses Konzert ermöglicht habt. Ich bin total begeis-tert. So schnell und tief habe ich mich schon lange nicht mehr entspannt. Neben den Trommelklängen hatten die Gedanken einfach keinen Platz mehr, das fas-ziniert mich total. Herzlich Grüsse U. G.

Workshop: Das Tor zur Ekstase öffnen An diesem Wochenende werden mit meditativen Methoden und Körper-übungen körperliche Veränderungen herbeigeführt. Dabei verlangsamt sich der Herzrhythmus und Änderungen im Wahrnehmungsfeld führen zur Entspannung. Adnans Arbeit hat ihren Ursprung in einer zwölfhundert Jahre alten Tradition; ihr werden Techniken und Methoden entlehnt, die für den westlichen Menschen passend sind.Adnan ist ein Meister der Meditation, des Tanzes und der Trommel. In seinen Workshops verwendet er Atem- und Bewegungs übungen, Chan-ten und den Schleiertanz, eine spezielle Technik, welche den Körper von Verspannungen befreit und Harmonie, Wohlbefinden und inneren Frie-den fördert. Die arabische Musik, die meistens den Hintergrund zu seinen Übungen bildet, wurde von ihm speziell für diesen Zweck zusammenge-stellt. Adnan leitet seine Workshops mit wenigen, aber klaren Worten.

Datum / ZeitFr, 12. April, 20.00 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-Ort Offene Kirche ElisabethenElisabethenstrasse 10, Basel

Das Tor zur Ekstase öffnen mit Adnan Sarhan

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitSa/So, 13./14. Apriljeweils 10.00 - ca. 18.00 UhrPreisCHF 350.- / 315.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrt Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

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Mahima Klinge wurde 1971 in Zimbabwe geboren und ist dort aufge-wachsen. Noch in jungen Jahren wurde sie mit ihrer eigenen Modelagen-tur erfolgreich und finanziell unabhängig. Nach ihrer Heirat im Alter von 19 Jahren und der Scheidung drei Jahre später, verliess sie Zimbabwe in Richtung Indien, wo sie während einer Meditation im Osho Ashram in Poona erste tiefgreifende spirituelle Erlebnisse hatte. Selbstrealisation wurde Ihre Leidenschaft und sie ging weiter ins nordindische Lucknow, wo sie fünf Jahre lang unter der Weisung von H.W. L. Poonja – auch be-kannt als Papaji – studierte. Als Papaji 1997 verstarb, fing Mahima an, ihre Freude und innere Ruhe mit anderen zu teilen.

Erlebnisabend: Geheimnisse des Glücks Mahimas Vision ist es, Menschen aus allen Bereichen zu bestärken, ihr eigener spiritueller Lehrer zu sein. Sie ist davon überzeugt, dass es für die Menschen unserer Mainstream-Gesellschaft Zeit ist, Stille und Meditation ins Leben zu integrieren.Mahima gibt motivierende und inspirierende Reden und Vorträge zum Thema Selbstentwicklung und Spiritualität. Hierzu benutzt sie einen Mix aus wissenschaftlichen Fakten, eigenen Lebenserfahrungen, aufbauenden Übungen und Entspannungstechniken, welche den Teilnehmern helfen, die Freude am «stillen, friedvollen Verstand» zu erfahren und im täglichen Leben umzusetzen.

Seminar: Sei Dein eigener GuruFür alle Menschen, die Freiheit in ihrem Leben suchen, ist es wichtig, Frie-den und Freude im Alltag zu manifestieren. Mit den Herausforderungen des Berufs- und Familienlebens und den täglichen Verpflichtungen, ist es verständlich, dass Menschen es als schwierig empfinden, ihren Schwer-punkt und ihre Mitte im Jetzt zu halten und wirklich auf ihr Herz zu hören. In einer Welt, die sich schneller und schneller bewegt ist es wichtig, dass wir langsamer werden und nicht die Leidenschaft und den Blick für den Sinn und Zweck unseres Lebens verlieren. Wir müssen unsere Rolle als Führungspersönlichkeit für uns selbst und an-dere wieder ernster nehmen. Wenn wir beispielsweise Mutter sind und «zu Hause bleiben», sind wir ein Leitbild und eine Führungsperson für unsere Kinder und es ist offensichtlich, dass wir mit gutem Beispiel vorangehen sollten. Ob wir es erkennen oder nicht, sind wir alle Führungspersonen für jemanden – irgendjemand schaut immer zu uns um richtungweisende Anleitung oder Führung zu erhalten. Wenn wir unsere Kinder friedlich und glücklich sehen wollen, dann ist es wichtig, dass wir selbst friedlich und glücklich werden, damit sie von uns lernen können. Ein gutes Vorbild zu sein, bedeutet, eine stete Verbindung zu unserer Essenz, unserem inneren Guru und Lehrer zu haben. Dieser Workshop ist eine Gelegenheit, in Ihr Selbst einzutauchen und Ihre Stimme der Wahrheit, Freiheit, des Friedens und der Integrität zu finden. Diese wird Sie in Ihrem täglichen Leben leiten, und Ihnen helfen, ein fried-liches, glückliches und zufriedenes Leben zu führen.

Datum / ZeitSa/So, 27./28. April10.00 - ca. 18.00 Uhr10.00 - ca. 17.00 UhrPreisCHF 350.- / 315.-SpracheEnglisch mit Übersetzung

Geheimnisse des Glücks mit Mahima Klinge

Innovativer Spiritueller Lehrer & Motivations- Coach Autor des Buches “A rebels guide to inner peace”

Mahima lehrt auf einer internationalen Ebene, die Geheimnisse des Glückes und des Lebens im Jetzt. Sie ist jung, leidenschaftlich und scheut sich nicht Tabuthemen wie Geschlecht, Religion, Geld und Macht vom Herzen her zu betrachten und anzusprechen. Hierzu hat sie mehr als 100 Städte in 31 Ländern bereist und Menschen durch Vorträge und Meditation inspiriert und geholfen, ein glückliches und erfülltes Leben zu leben. Mahimas Vision ist es Menschen aus allen Bereichen zu bestärken ihr/sein eigener Lehrer zu sein. Sie ist davon überzeugt das es Zeit ist für die Menschen in unserer Mainstream Gesellschaft, Meditation so ernst zu nehmen wie Yoga bereits jetzt genommen wird. „Yoga ist fantastisch für den Körper, so ist Meditation wie das Wasser für die Seele“.

Mahima gibt motivierende und inspirierende Reden und Vorträge zum Thema Selbst Entwicklung. Hierzu benutzt sie einen Mix aus gesundem Menschenverstand, wissenschaftlichen Fakten, aufbauenden Übungen und Entspannungstechniken, welche den Teilnehmern helfen in Mahimas Gegenwart die Freude am „stillen friedvollen Verstandes“ zu erfahren und im täglichen Leben zu leben.

“Friede ist das was wir erleben wenn wir aufhören zu denken. Liebe ist dazu da uns in der Erfahrung des menschlichen Seins zu helfen. Glücklich zu Sein ist was du wählst, an jedem Tag, wenn du durch friedvolles, liebevolles Mitgefühl realisierst dass die Welt mehr positiver Energie braucht.“

Wenn wir unsere Kinder friedlich und glücklich sehen wollen, dann ist es wichtig, dass wir friedlich und glücklich sind, damit wir als gute Vorbilder agieren. Ein gutes Vorbild zu sein, bedeutet für mich, eine Verbindung zu unserem inneren Guru und Lehrer zu haben. Dieser Workshop wird für Sie eine intensive Gelegenheit sein, in ihr Selbst einzutauchen und diese, Ihre Stimme der Wahrheit, Freiheit, Frieden und Integrität zu finden. Diese Stimme wird Sie in Ihrem täglichen Leben ermutigen und leiten, ein friedliches, glückliches und zufriedenes Leben zu leben.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitDo, 18. April, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrt beider VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

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Die in Baden-Baden geborene Tatjana Strobel schliesst nach der Fach-hochschulreife ihr Studium als Sozialpädagogin in Freiburg erfolgreich ab und steigt schnell in Führungspositionen in der Beautybranche auf. Ihr beruflicher Werdegang bringt sie zu verschiedenen bekannten Konzernen, wo sie erfolgreich bis zu 600 Mitarbeiter führt und für 100 Filialen ver-antwortlich ist. Tatjana Strobel agiert als freie Trainerin für internationale Unternehmen. Sie lehrt die von ihr entwickelte TDS Methode der Men-schenkenntnis und bildet heute Berater aus, bietet Einzelsitzungen und Inhouse-Seminare an. Bereits ihr erstes Buch Ich weiss, wer du bist landete auf der SPIEGEL Bestseller-Liste. Ihr drittes Buch Ich weiss, wer zu dir passt ist als Hardcover bei Arkana, Random House erhältlich.

Erlebnisabend: Wenn die Masken fallenUnser Körper verrät unsere Gefühle, er ist der Spiegel unserer Seele! Zwi-schen Stirn und Zehen offenbaren wir Gefühle und Eigenschaften, die wir nicht immer gern preisgeben wollen…Wer die Mimik, die Körpersprache und in der Stimme von anderen Men-schen lesen kann ist klar im Vorteil. Die Wissenschaft, vorangetrieben durch Prof. Paul Ekman, ist mittlerweile zur Erkenntnis gelangt, dass die Basisgefühle, wie Freude, Angst, Trauer und Ekel weltweit in gleicher Form in Gesichtern und im Körper lesbar sind. Die sogenannten Mikro-Expressi-onen, Muskelreaktionen in Hundertstelsekunden im Gesicht sind verräte-risch und spiegeln unsere wahren Empfindungen.

Tagesseminar: Ich weiss wer Du bistDas Geheimnis in Gesichtern zu lesenTagtäglich begegnen wir unzähligen Menschen – und jeder hat sein urei-genes Gesicht. In Sekundenbruchteilen entscheiden wir, ob uns das Gegen-über sympathisch ist oder nicht. Intuitiv, ohne dass wir uns diesen Ablauf erklären können.Welche Geheimnisse im Gesicht eines jeden Menschen verborgen liegen, wie man diese entschlüsseln und damit auch mehr Verständnis für die andern und sich selbst entwickeln kann – davon handelt der spannende Tagesworkshop mit der erfahrenen Referentin und Inhaberin der Physio-gnomik-Akademie Tatjana Strobel.

Tagesseminar: Ich weiss wie Du fühlst Die geheimen Botschaften des KörpersJeder Gedanke ist Gehirnaktivität und wird über die Muskulatur in unseren Bewegungen zum Ausdruck gebracht.Bevor wir etwas sagen, haben wir unsere Gedanken und Gefühle bereits zu 90% preisgegeben, und zwar durch Gestik, Mimik und Körpersprache. Aber auch Hand-, Fuss- und Fingerformen offenbaren die Charaktereigen-schaften und Neigungen eines Individuums. Schritt für Schritt erklärt Ih-nen Tatjana Strobel was sich hinter bestimmten Gesten, Haltungen und Formen verbirgt. So dass es Ihnen auf ganz einfache Weise gelingen wird, die faszinierende Sprache des Körpers zu verstehen und sich selbst und andere besser einzuschätzen.

Datum / ZeitFr, 19. April, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-Ort aller VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Datum / ZeitSo, 21. April 10.00 - ca. 17.00 UhrPreisCHF 240.- / 210.-Preis für beide SeminareCHF 420.- / 380.-

Körpersprache lesen mit Tatjana Strobel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitSa, 20. April10.00 - ca. 17.00 UhrPreisCHF 240.- / 210.-Preis für beide SeminareCHF 420.- / 380.-

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Dr. Paul Carter ist ein international anerkannter Lehrer der Hypnotherapie nach Erickson und der Familientherapie. Zusätzlich zu seinem persönli-chen Studium mit Dr. Milton Erickson und Virginia Satir erhielt er Einwei-hungen von tibetischen Buddhisten und amerikanischen Schamanen. Paul Carter leitet seit 25 Jahren Trainingsgruppen in verschiedenen Ländern. Er war auch Mitglied des Bandler-Grinder-Forschungsteams, wo NLP seinen Ursprung hat. Zusammen mit Dr. Stephen Gilligan kreierte und leitete Paul Carter das originale Zwei-Jahres-Training in Hypnotherapie nach Erickson der Milton Erickson Gesellschaft Deutschland. Weitere Infos auf www.tranceandhealing.com.

Erlebnisabend: Vertrauen und Heilung mit AlohaVon allen meinen Lehrern und durch mein Leben in Hawaii während der letzten 26 Jahre habe ich gelernt, wie wichtig es ist, ein gesundes, den-kendes, liebendes Herz im Zentrum unseres Seins zu haben. Vertrauen zu lernen und zu praktizieren – das Bewusstsein unserer essentiellen Ganz-heit und Einzigartigkeit. Und Aloha, die Liebe, zu lernen und zu geben, das Erkennen der wirklichen Essenz jedes Wesens, die Freude des Lebens.

Workshop: Vertrauen und Heilung mit Aloha«Ich biete einen neuen Workshop an, um die Veränderungen unserer Zeit und auch meine eigenen Veränderungen widerzuspiegeln. Der Fokus des Angebots liegt auf dem Lernen, Erinnern und Üben von Werkzeugen für die Selbstheilung und Sebst-Fürsorge. Entwickelt habe ich diese Übungen auf der Basis meiner Lehrtätigkeit in Hypnose, Chi-Gong, tibetisch-buddhisti-schem Tantra, indianischer und hawaiianischer Medizin und meiner 39jäh-rigen Arbeit mit Einzelpersonen, Familien und Gruppen um Heilung und Lebensfreude zu fördern. Alle Praktiken basieren auf Vertrauen, darauf, zu lernen, wie wir unsere engstirnige Kontrolle aufgeben und uns grösseren Lebensenergien öffnen können. Sie sind sowohl bei körperlichen als auch bei emotionalen Leiden hilfreich.Die verwendeten Übungen sind die besten und über die Zeit bewährtesten die ich kenne, um die physischen und psychischen Voraussetzungen für unsere Heilung und unser Wohlbefinden zu schaffen. Sie sind einfach und leicht täglich anwendbar, alleine oder in einer Gruppe von Menschen allen Alterns und aller Glaubensrichtungen und dürfen frei verwendet werden.Von allen meinen Lehrern und durch mein Leben in Hawaii während der letzten 26 Jahre habe ich gelernt, wie wichtig es ist, ein gesundes, den-kendes, liebendes Herz im Zentrum unseres Seins zu haben. Vertrauen zu lernen und zu praktizieren – das Bewusstsein unserer essentiellen Ganz-heit und Einzigartigkeit. Und Aloha, die Liebe, zu lernen und zu geben, das Erkennen der wirklichen Essenz jedes Wesens, die Freude des Lebens.Die einzigen Voraussetzungen für die Teilnahme sind die Bereitschaft zu vertrauen, geliebt zu werden, zu weinen, zu lachen und hemmungslos zu lächeln.A Hui Ho – bis wir zusammen sind.»

Vertrauen und Heilung mit Paul Carter

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitMi, 24. April, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrt beider VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

Datum / ZeitenFr - So, 3. - 5. Mai Fr: 19.30 - 22.00 UhrSa: 9.30 - 20.00 UhrSo: 9.30 - 13.00 UhrPreisCHF 450.- / 400.- SpracheEnglisch mit Übersetzung

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George Paul Huber begann 1979 seine Ausbildung als Geistheiler. Es folgten spirituelle Lehr- und Wanderjahre bei verschiedenen geistigen Lehrern in England, Indien, USA, Peru und Brasilien. 1992 eröffnete er das Ausbildungszentrum für Geistiges Heilen LIVITRA (LIcht – VIsion – TRAns-formation) im Kanton Aargau. George Paul Huber hat in den vergange-nen 20 Jahren über 2‘500 Schüler ausgebildet. Heute lebt George in der Schweiz und in Brasilien. Weitere Informationen finden Sie unter www.livitra.ch.

Schulungszyklus mit George Paul HuberGeistiges Heilen bewirkt die Wiederherstellung der Harmonie von Körper, Geist und Seele. Wahre Heilung kann nur durch Sinnfindung und Aktivie-rung der Selbstheilungs-Kräfte erfolgen. Die Hauptaufgabe besteht in der Vermittlung von geistigen Impulsen zum innersten Kern des Patienten. Ein Schwerpunkt der Ausbildung besteht in der Entwicklung der individu-ellen Heilungs-Potenziale. Die Ausbildung in der heutigen Form wird seit 1990 mit grossem positivem Echo durchgeführt.Die Schulung umfasst drei Teile: einen Theorie-, einen Praxis- und einen Übungsteil. Der Theorie-Teil wird durch den Basler Psi-Verein organisiert. Die beiden anderen Teile werden durch das LIVITRA-Ausbildungszentrum von George Paul Huber organisiert: T: 062 891 76 30, www.livitra.ch.Der Theorieteil besteht aus folgenden 4 Teilen:

Teil 1: Grundlagen-SeminarWesen und Möglichkeiten des Geistigen Heilens; Einführung in die prak-tische Arbeit; Kontakt-Heilung; Fernheilung; Einstimmung.

Teil 2: Heilung von UrsachenGeistige Ursachen von Krankheiten; Patienten-Fallbeispiele; Auseinander-setzung mit der Besessenheitsproblematik.

Teil 3: Heilung durch WahrnehmungEinsatz von verschiedenen Formen der Wahrnehmung im Geistigen Heilen; die Beziehungen zu geistigen Energien, Geistführern etc.

Teil 4: Heilung und MystikKarmische Aspekte bei Heilung und Persönlichkeitsentwicklung; Erfahrungen in der raum- und zeitlosen Ebene; Neoschamanisches Heilen und Rituale.

Ein Interview mit George Paul Huber finden Sie auf Seite 89.

Rückmeldung zur Heilerausbildung2009 habe ich die LIVITRA-Ausbildung gemacht. Bereits am ersten Tag hat George Paul Huber anlässlich der Kurzhealing-Demonstration meine seit über 20 Jahren bestehende, fast täglich auftretende Migräne und damit auch meine schwere Abhängigkeit von den entsprechenden Medikamenten geheilt. Das ist nun andert-halb Jahren her und ich hatte seither keinen einzigen Migräneanfall mehr. V.R.

Daten / ZeitJeweils Samstag: 27. April4. Mai / 11. Mai / 25. Mai jeweils 10.00 - 17.30 UhrPreisCHF 170.- / 155.- pro TageskursCHF 640.- / 580.- für dengesamten Ausbildungsteil OrtKaleidoskop, Belpstrasse 16 3007 Bern

Ausbildung Geistiges Heilen mit George Paul Huber

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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Roman Braun, in Wien geboren, war bereits als Kind fasziniert von Aus-sergewöhnlichem. Er studierte Sportwissenschaften, Psychologie, Philo-sophie und Pädagogik an der Universität Wien. Während seines Studiums erlernte er Judo und Yoga, dann begann er seine Tätigkeit als Trainer und Coach. In den letzten Jahrzehnten widmete er viel Zeit der Beschäftigung mit Spiritualität, Heilung, Liebe, Glück und Friedensstiftung. Ehrenamt-liche Tätigkeiten für Hilfsorganisationen wie SOS-Kinderdorf und Öster-reichischer Invalidenverein sind genauso Teil seines Lebens, wie die Arbeit mit Privatpersonen und Unternehmen. Seine Kraft schöpft er aus täglicher Yoga- und Meditations-Praxis. Roman Brauns Seminare sind geprägt von Lernen kombiniert mit Spannung, Lachen und Lieben. www.trinergy.at

Erlebnis-Wochenende Akupulsur®Seit seiner Jugend beschäftigt sich Roman Braun mit Heilmethoden und Heilern aus aller Welt: vom uralten Huna, über Yoga, Qi Gong, die klas-sische BioEnergetik, Polarity und Balancing bis zum modernen Reiki. Dabei fand er methodenübergreifend Muster und gemeinsame Elemente, die den Heilern selbst oft gar nicht bewusst sind. Mehr als 100 Heilmethoden (siehe unten) hat Roman Braun modelliert und aus diesen Erkenntnissen die Akupulsur entwickelt. In den zwei Tagen entdecken Sie die Welt der Meridiane und Energien. Mit den drei Stufen der Akupulsur verwandeln Sie negative Gefühle in Lebens-kraft und stellen Ihr inneres Gleichgewicht her. Sie aktivieren Ihre Selbst-heilungskräfte und steigern Ihr Energie-Niveau. In praktischen Übungen erlernen Sie die Umsetzung der Akupulsur in Ihrem Alltag für dauerhafte Freude und Erfüllung.Akupulsur ist die Antwort auf 90% aller psychischen und psychosoma-tischen Probleme: wie z.B.: Ängste (Prüfungsangst, Flugangst, Angst vor Personen, Tieren, Situationen), Schuldgefühle, Traurigkeit, Wut, Eifersucht, Liebeskummer, Phobien, Traumata, Stress, Kopfweh, Allergien, Asthma, Beeinträchtigungen des Atmens, andere Schmerzen im Körper u.v.m.Sie werden erleben: Themen und Auslöserfindung, Meta-Thema Versöh-nung, Pulsen, Organon-Nutzung, Flow Akupulsur, Belief Akupulsur, Chak-ren Akupulsur u.v.m.

«Wer nicht an Wunder glaubt, hat vergessen, dass er selbst eines ist.»

Die Gemeinsamkeiten aus folgenden Heilmethoden sind in die Akupul-sur eingeflossen: 5-Elemente Akupressur, Aikido, Aura Healing, Ayurvedic Energy Balancing, BioEnergetik, Chakra Clearing, Craniosacral Therapy, Cristal Power, Design Human Engineering, Distant Energy Healing, EFT, Energetic Psychology, Energetische Lichtarbeit, Energy Balancing, Energy Medicine, Eye Movement Integration, Huna, Integrales Tantra, Integration, Integrative Atemarbeit, Kinesiologie, Kristall-Energetik, Kundalini, Lomi, Magnified Healing, Mentalfeld-Therapie, Meridian Energie Techniken, Meri-dian Power, Meridianakupressur, Prana Pulsing, PranaVita, Pranic Healing, Psycho-Kinesiologie, Psycho-Spiritual-Healing, Qi Gong, Quantum Touch, ReBalancing, Rebirthing, Reiki, Schamanismus, Shamanistic Human Engi-neering, Shiatsu, Spiegelgesetz, Spiritual Polyamory, Supercharging, Tai-Chi, Touch For Health, Trauma Energetics, Yoga, Zen-Healing, …

Akupulsur mit Roman Braun

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitenSa/So, 4./5. Mai10.00 - ca. 18.00 Uhr10.00 - ca. 17.00 UhrPreisCHF 380.- / 350.-OrtBasel

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Die in Texas geborene Amelia Kinkade hat ihre Hellsichtigkeit schrittweise entdeckt und in der Folge ein System für telepathische Kommunikation entwickelt, das sie seit Jahren in Workshops weitergibt. Sie ist Autorin zahl-reicher erfolgreicher Bücher. In Magazinen und Zeitungen wurden hunder-te Berichte über ihre Fähigkeiten publiziert. Die BBC hat eine Dokumenta-tion über Amelia Kinkade und die Elefanten des Krüger Nationalparks in Südafrika veröffentlicht. Amelias grösste Passion ist die Unterstützung internationaler Tierhilfe-Organisationen bei der Anlage neuer Tierschutz-reservate. Sie unterstützt entsprechende Stiftungen mit Spendensamm-lungen. Im Jahre 2002 ist Amelia der Einladung der Königin Elizabeth II. gefolgt, im Buckingham Palace mit den königlichen Pferden zu «flüstern».

Workshop: Tierkommunikation – Die Magie zwischen Mensch und TierHaben Sie jemals versucht sich vorzustellen, was Ihr tierischer Freund gerade denkt wenn er Sie mit glänzenden Augen anschaut? Amelia weiss es und zeigt uns, wie wir lernen können, mit Tieren zu kommunizieren. Lernen Sie was Ihr Tier wirklich will, denkt, fühlt und braucht.Am ersten Tag des Workshops erklärt Amelia, wie die telepathischen Prozesse funktionieren. Sie zeigt die Unterschiede zwischen Intuitions- und Quantenprozessen auf, basierend auf den neuesten Entdeckungen der Quantenphysik: Quanten-Hologramme. Ebenfalls stehen praktische Übungen, Meditationen, interaktive Spiele und Aufgaben auf dem Pro-gramm.Der zweite Tag beinhaltet die vertiefte Auseinandersetzung mit Schmerz und wie wir diesen im Körper unserer tierischen Freunde lokalisieren kön-nen. Wir erlernen ein «Fine-Tuning» um unseren Fokus zu verfeinern und die Bedürfnisse und Wünsche der Tiere besser erspüren zu können. Ebenfalls erlernen wir, das «Memory»-Programm von Tieren um herauszu-finden, welche psychischen und physischen Schmerzen und Schäden ein Tier in der Vergangenheit erlitten hat. Hand in Hand mit dem Heilen der Tiere hilft Amelia mittels sanften Meditationen auch uns, Blockaden, auch «Viren-Programme» genannt, auf unserer eigenen «Festplatte» aufzulösen. So können wir eine erhöhte Sensitivität leben und Zwiegespräche frei von Angst führen.Bitte bringen Sie Fotos Ihrer Lieblinge mit, auf denen die Augen klar zu se-hen sind. Zusammen mit anderen Teilnehmern lernen wir, Informationen daraus zu lesen. Der Workshop bietet viel Raum für Austausch, Gelächter und Tanz (bequeme Schuhe sind empfohlen).

Rückmeldungen:In hingebungsvoller, warmer und humorvoller Weise zeigt uns Amelia Kinkade wie wir durch genaues Zuhören die Bedürfnisse und Wünsche unserer Tiere die wir lieben erfahren können. Dr. Judith Orloff, Autorin

Aufgepasst Tierliebhaber, Dr. Doolittle ist nicht fiktiv, er lebt durch Amelia Kinka-de unter uns. Martha Beck, Autorin

Tierkommunikation mit Amelia Kinkade

Datum / ZeitSa/So, 1./2. Juni PreisCHF 380.- / 350.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Page 53: Psi-Info Nr. 26

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Pamela Sommer-Dickson ist seit Jahrzehnten international bekannt für ihre heilende und geistig inspirierte Arbeit. Sie unterstützt und begleitet in ihrer Praxis Menschen und hilft ihnen, ihre Selbstheilkräfte zu stärken, ihr Leben klarer zu verstehen und mit offenem, liebe vollem Herzen zu leben. Als spirituelle Lehrerin begeistert und inspiriert sie mit ihren humorvollen, geist reichen Vorträgen, Seminaren und mit ihren unmittelbar berührenden Meditationen. Sie hat 1995 die Organisation Help to Help gegründet, mit dem Ziel, durch die Förderung des spirituellen Bewusstseins zum Frieden in jedem Menschen und in der Welt beizutragen. Pamela Sommer-Dickson arbeitet auch als Künstlerin. Ihre Bilder sind Ausdruck ihrer Lichtarbeit und wurden in mehreren Ausstellungen gezeigt.

Seminar: Heilen fängt im Herzen anDer Kurs besteht aus Vorträgen, Meditationen und Übungen. Meditationen können helfen – ohne etwas zu erwarten oder erzwingen zu wollen – Im-pulse zu geben und unsere geistigen Sinne zu sensibilisieren. So lernen wir, uns selber und andern Menschen mit Liebe, Wertschätzung, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu begegnen, unsere ganz besonderen Gaben und Fähigkeiten zu entdecken, damit umzugehen und sie zu entfalten. Wir können als Kanal für heilende Kräfte dienen und können lernen, unsere Schwächen anzunehmen und zu transfor mieren und unsere Fähigkeiten im Alltag einzusetzen. So kann jeder von uns im Hier und Jetzt einen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten. In den Übungen wird das in Vorträgen und Meditationen Gehörte und Erlebte konkret angewandt und erfahrbar gemacht.Bitte bringen Sie, soweit vorhanden, Ihre eigenen Mal- und Schreibuten-silien mit.

Daten / ZeitenSa/So, 15./16. Juni Sa: 13.30 - ca. 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 Uhr PreisCHF 320.- / 290.-Ort Bern

Heilende Kräfte mit Pamela Sommer

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Page 54: Psi-Info Nr. 26

54 Der Weg des Schamanen mit Alberto Villoldo

Datum / ZeitMontag, 17. Juni, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.- OrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

Datum / ZeitDi/Mi, 18./19. Juni10.00 - 17.30 UhrPreisCHF 420.- / 380.-inklusive Mittagessen OrtL‘Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

Vortrag: Der Weg des SchamanenAlberto Villoldo studierte 25 Jahre lang die Weisheiten und schamanischen Techniken der indigenen Völker der Andenländer. Während seiner Rei-sen erfuhr er verschiedene Initiationen und Riten, die teilweise noch kein Mensch aus dem Westen erlebt hat. Er lebte mit diesen Völkern und wurde von den Ältesten eingeweiht und in ihren uralten Heiltechniken unter-richtet. In diesem Vortrag spricht Alberto Villdoldo über seine Reisen, zeigt Bilder der Rituale und spricht über die erstaunlichen Weisheiten, die diese alten Völker lange Zeit verschlossen hielten.

Seminar: Der Weg des Schamanen In diesem Seminar teilt Alberto Villoldo seine Einsichten und die kraft-vollen Initiationen, die er während seiner Reisen zu den Schamanen der Anden und des Dschungels von Peru erhalten hat. Während seinen Reisen, wurde ihm das alte Wissen, das diese indigenen Völker von Generation zu Generation mündlich weiter gaben, anvertraut um es der westlichen Welt zu vermitteln. Lerne die lange Zeit geheim gehaltenen Techniken der Laika kennen. Das uralte Volk der Laikas, die als Vorfahren der Inkas gelten, zog sich zur Zeit der spanischen Eroberungen in die höchsten Bergregionen der Anden zurück. So blieb ihnen das alte Wissen und Techniken der Heil- und Energiearbeit bis heute erhalten. Erst seit ungefähr 50 Jahren gibt dieses Volk seinen Wissensschatz weiter, um der Menschheit Werkzeuge mitzu-geben, die sie auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten. Alberto Villoldo ist von den Ältesten eingeweiht und in dieser spirituell-energetischen Arbeit ausgebildet worden.Marcela Lobos wurde von den Mapuche Schamanen in Chile und den pe-ruanischen Schamanen der Anden und des Amazonas initiiert. Sie wird ihre Weisheiten über die Heiligkeit des Weiblichen teilen und die Teilneh-menden mit ihrer Trommel für neue Energien öffnen.

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Dr. Alberto Villoldo ist medizinischer Anthropologe und Psychologe. Mit fünfundzwanzig Jahren war er der jüngste medizinische Professor an der Universität von San Francisco. In dieser Zeit hat er das Biologische Selbst-Regulierung Laboratorium gegründet, um zu erforschen wie der Geist psychosomatisch auf Gesundheit und Krankheit einwirkt. Ausser-dem studierte er während fünfundzwanzig Jahren spirituelle Praktiken im Amazonasgebiet und in den Anden. In seinen Seminaren führt er jährlich tausende Mediziner und Laien in energiemedizinische Techniken ein. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Tanz der vier Winde und Insel der Sonne. Weitere Informationen auf: www.thefourwinds.com

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Vortrag und Workshop: Initiation – Der schamanische Weg der HeilungDie moderne Physik lehrt uns, dass wir die Welt mit jedem einzelnen Gedanken ins Dasein träumen. Alberto Villoldo erklärt, wie wir durch «mu-tiges Träumen» unsere Welt mit Kraft und Anmut erträumen können. DieUr-Schamanen Amerikas verstanden, dass wir nicht nur durch unsere Er-fahrung unsere Welt erschaffen, sondern die wahre Natur der Realität selbst erträumen. Wer sein Leben nicht erträumt, der muss sich in den Alptraum einfügen, der von anderen erträumt wurde. Gedanken werden zu Projektionen in die Welt, die die Welt als Projektion zurückspiegelt. An diesem Abend wird Villoldo über die uralten Weisheitslehren sprechen die erklären, wie man die Realität aus der unsichtbaren Matrix der Schöpfung ins Dasein bringt; wie man mit dieser Matrix interagiert, um ein Leben des Friedens, der Gesundheit und der Fülle ins Dasein zu träumen. Dabei drängt sich die Erkenntnis auf, dass Mut das einzige ist, das es braucht um das eigene Glück zu erschaffen.

Initiation – Der schamanische Weg der HeilungDie Schamanen nehmen um den physischen Körper ein leuchtendes Ener-giefeld wahr, der einen Abdruck aller emotionalen, physischen und spiri-tuellen Traumata beinhaltet: dieser Leuchtkörper ist eine Blaupause, die bestimmt, wie wir heilen, leben und möglicherweise sterben werden. Die Aufgabe des Schamanen besteht darin, ein Gleichgewicht im Leuchtkörper herzustellen.Alberto Villoldo zeigt Kerntechniken der schamanischen Energiemedizin, welche das leuchtende Energiefeld ins Gleichgewicht bringen. Ausserdem erklärt er, wie eine schamanische Initiation emotionale Wunden heilen kann und damit das Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Alte Techniken werden in einem wissenschaftlichen und praktisch anwend-baren System der Energieheilung vorgestellt. Diese helfen ausserordent-liche Gesundheit und Wohlergehen herbeizuführen, so dass wir unsere weitere Entwicklung bewusst gestalten können.An diesem experimentellen Einführungsworkshop lernen wir Techniken um kraftvolle Übergangsriten zu gestalten; wie wir in einem Erleuchtungs-prozess Prägungen im Energiefeld klären können bevor sie die Gelegenheit haben, sich als Krankheit im Körper auszudrücken und weiter wie eine Seelen-Rückholung vergangene Traumata heilen kann und wie dabei der Wesenskern gestärkt wird.

Datum / ZeitFreitag, 21. Juni, 19.30 UhrEintrittCHF 20.- / 10.- OrtVolkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60

Datum / ZeitSa/So, 22./23. Juni10.00 - 17.30 UhrPreisCHF 380.- / 350.-Ort Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60

Der schamanische Weg der Heilung mit Alberto Villoldo

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Bill Meadows lebt in Essex, nahe am Arthur Findlay College in Stansted. Wenig ist über ihn bekannt, da er die Öffentlichkeit nicht sucht und seine Privatsphäre schützt. 1993 begann er in einem Zirkel mit sechs Personen jeden Dienstag zu sitzen. 2007 erkrankte der Zirkelleiter und der Zirkel löste sich auf. Bill und seine Frau Colleen gründeten daraufhin einen neuen Zirkel mit zwei weiteren Personen. 2006 fanden die ersten halböffentlichen Séancen statt; wegen der Auflösung des ursprünglichen Zirkels entstand ein Unterbruch von einem Jahr. Seit vier Jahren führen sie die Séancen mit dem neuen Zirkel durch, der aus Bill, seiner Frau Colleen und seinem Bruder Chris besteht.

Séancen für physikalische Medialität mit dem Meadows CircleWir bieten Ihnen die Chance, an einem der äusserst seltenen Auftritte von Bill Meadows ausserhalb Englands teilzunehmen. Er wird versuchen, die bei seinen Sitzungen üblicherweise auftretenden Phänomene zu demons-trieren. Diese umfassen unter anderem Flying Trumpets – durch Ekto-plasma gesteuerte, mit Leuchtfarben markierte Aluminium-Trichter, die selbständig in die Luft steigen und durch den Raum fliegen, von einer spirituellen Wesenheit in Bewegung gesetzte Trommelschlegel und die Ma-terialisation von Händen. Weiter gehören zu seinen Sitzungen Durchsagen und Botschaften aus der Geistigen Welt an einzelne Sitzungsteilnehmer. Während Bills Trance sprechen verschiedene Wesen in direkter Stimme. Manchmal besteht die Möglichkeit, den jenseitigen Kontaktpersonen Fra-gen zu stellen. Bill Meadows wird begleitet von seinen beiden Zirkelmit-gliedern: seine Frau Colleen und sein Bruder Chris.Lucius Werthmüller berichtet einleitend über die Geschichte der physi-kalischen Medialität und seine Erfahrungen mit dem Meadows Circle. Anschliessend berichtet Colleen über die Entwicklung im Zirkel. Danach instruieren wir die Anwesenden über den Ablauf der Sitzung. Nach einer Pause findet die etwa zweistündige Séance statt, die meiste Zeit in vollständiger Dunkelheit. Die gesamte Veranstaltung dauert gegen vier Stunden. An echter physikalischer Medialität Interessierte sollten sich diese hochinteressanten und überzeugenden Demonstrationen keinesfalls entgehen lassen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie detaillierte Informa-tionen und Anweisungen.Viele Rückmeldungen und Séanceberichte finden Sie auf www.bpv.ch

Eine von vielen Rückmeldungen zu den Séancen von Bill Meadows 2011Die Möglichkeit zu bekommen, eine solche Begegnung zu haben, wie sie in der Seance von Bill Maedows geschah, war und ist für mich ein absolut unbe-schreibliches Geschenk!!! In dieser Seance kam soviel Liebe und Nähe von den Jenseitigen zu uns rüber: es ist einfach unbeschreiblich genial und schön, wie nah sich unsere beiden Welten sind und dass wir dies auch direkt sehen und spüren dürfen. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war dies, dass wir am Ende der Seance noch Fragen stellen konnten und Bill und sein Team uns Einblicke in die Entwicklung des Zirkels und seine mediale Arbeit gegeben hat. Ich hoffe sehr, dass Bill Mea-dows wieder zu Euch kommt!!! Wäre gerne wieder dabei!

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Physikal ische Séancen mit Bi l l Meadows

Daten / ZeitenFr, 28. Juni, 18.00 UhrSo, 30. Juni, 14.00 UhrPreisCHF 180.- / 160.-SpracheEnglisch; wir bemühen uns, die Séance so vollständig wie möglich zu übersetzenOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

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AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Pascal Voggenhuber, geboren 1980, ist im Kanton Basel-Land aufgewach-sen. Bereits als Kind konnte er Verstorbene sehen und hatte Kontakt mit sei-nem Schutzengel. Er genoss mehrjährige Ausbildungen zum Medium am renommierten Arthur Findlay College in Stansted (UK) und der Schweiz. Heute ist Pascal eines der bekanntesten Medien in Europa und verblüfft seine Zuhörer bei Veranstaltungen immer wieder mit detaillierten Jen-seits-Kontakten. Seine Biographie Leben in zwei Welten wie alle seine wei-teren Publikationen haben die Bestsellerlisten der Schweiz erobert und wurden bisher in sieben Sprachen übersetzt. 2009 gründete er das Spirit Messenger Center mit dem Wunsch, sein Wissen weiterzugeben und Me-dien auszubilden. Weitere Infos: www.pascal-voggenhuber.com

Seminar: Feel the Spirit – Erfahre die Geistige Welt Nutzen Sie dieses Wochenende mit einem der renommiertesten Schweizer Medien, Ihre eigenen medialen Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuent-wickeln. Anhand einfacher Übungen werden die Schritte zu einem Jenseits-Kontakt gelehrt und eingeübt. Pascal Voggenhuber führt mit einem ausge-wogenen Verhältnis zwischen Theorie und Praxis durch dieses Seminar.An diesem Kurs lernen Sie, mit verstorbenen Angehörigen anderer Kurs-teilnehmer Kontakt herzustellen. Entdecken Sie Ihr Talent, mit Verstor-benen zu kommunizieren und Botschaften und Beweise aus der Geistigen Welt an andere Kursteilnehmer weiterzugeben. Ziel dieses Seminars ist es, der Geistigen Welt näher zu kommen, sie zu spüren und wahrzunehmen. Viele der Übungen bestehen aus Meditation, deswegen sollte für Sie ein längeres Sitzen kein Problem sein. Ein Theorie-Teil rundet das Seminar ab.Zur Auflockerung wird Pascal auch auf das Thema «Aura sehen» mit den Teilnehmern eingehen, doch häuptsächlich widmen wir uns der Geistigen Welt. Dieses Seminar richtet sich an Beginnende und Fortgeschrittene, die eine tiefere Verbindung zu den Geistführern und Verstorbenen herstellen möchten.

RückmeldungenDas Seminar hat mir sehr gut gefallen. Pascal hat es einmal mehr verstanden, seine Seminar-Teilnehmer in genau der richtigen Mischung aus Theorie und Praxis im Banne zu halten! Ich bin begeistert. Das Lokal fand ich ausgespro-chen gut gewählt. Es gab das Gefühl «der Weite», man fühlte sich nie einge-engt. Ansonsten haben Sie die Teilnehmer mit Getränken und Snacks verwöhnt. Ich freue mich bereits auf einen nächsten Anlass des Psi-Vereins.Herzliche Grüsse, S. L.

Ich bin von diesem Seminar mit Pascal Voggenhuber total begeistert. Für mich war alles gut, auch das grosszügige Zvieri oder Znüni. Ich habe noch nie soviel innerhalb von 2 Tagen gelernt! Pascal hat einen humorvollen, nie verletzenden und sehr ermutigenden Umgang mit seinen Schülern. Auch ist er, trotz seines grossen Wissens, natürlich und bescheiden geblieben; auch das habe ich als äusserst angenehm empfunden. Dieser Kurs wird noch lange in meiner Erin-nerung bleiben und, wie ich hoffe, nachhaltig sein. Herzlich grüsst Euch eine absolut begeisterte D. K.

Medialität mit Pascal Voggenhuber

Datum / ZeitSa/So, 27./28. Juli jeweils 10.00 - ca. 16.30 UhrPreisCHF 380.- / 350.- OrtL’Esprit, Laufenstrasse 44, Basel

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Intensivausbildung: ReinkarnationstherapieAls einer der führenden Reinkarnations-Therapeuten in Europa leitet Jan Erik Sigdell ein sechstägiges Intensivseminar, in dem er die handwerk-lichen Grundlagen der Reinkarnationstherapie lehrt. Dieses Seminar geht über zweimal drei Tage und kann nur als Ganzes gebucht werden. Im ersten Teil des Seminars wird ein «Werkzeugkasten» vermittelt, welcher es ermöglicht, Rückführungen in frühere Leben durchzuführen und kar-mische Verstrickungen sowie Zielsetzungen aus früheren Leben für das jetzige Leben zu erkennen und sie einer Heilung zuzuführen. Eine Gele-genheit für alle, die das handwerkliche Rüstzeug für Reinkarnationsthera-pie erwerben wollen. Das zweite Wochenende umfasst spezielle Methoden für den Umgang mit Gefühlserlebnissen, Überwindung von unbewussten Widerständen, Um-gang mit störenden Seelen Verstorbener und andere Vorgehensweisen, die in der Reinkarnationstherapie besonders wichtig sind.

Rückmeldungen zur Intensivausbildung 2011Das Seminar mit Dr. Jan Erik Sigdell war sehr gut und bereichernd. Er über-zeugte durch sein vielfältiges Wissen, seine warmherzige Ausstrahlung, die bescheidene Haltung und auch durch seine ruhige und doch sehr strukturierte und sachliche Vorgehensweise. Sein grosser therapeutischer Ansatz, der ganz und gar lösungsorientiert ausgerichtet ist, wurde bei den Rückführungen sehr überzeugend und sorgfältig von ihm durchgeführt. Herzliche Grüsse, C. L.

Ich möchte mich bei Euch für die tolle Organisation bedanken – ein ganzes Wochenende ohne Pause und noch dazu das kräfteraubende Rückführungs-seminar, das kann man nur machen, wenn jemand mit dem ganzen Herzen dabei ist! Der Kurs von Jan Erik Sigdell war gut und lehrreich.In Ihrem Haus habe ich mich sehr wohl und auch willkommen gefühlt. Insge-samt habe ich einiges gelernt und bin einigen sehr interessanten Menschen begegnet. Einen grossen Dank dafür! M. K.

Dr. Jan Erik Sigdell ist schwedischer Staatsbürger, der – nach 29 Jahren in der Schweiz – seit 1997 in Slowenien lebt. Er wurde 1938 geboren, studierte Elektrotechnik und Elektronik in Schweden und promovierte in Medizin-technik. Seine ersten Schritte mit Reinkarnation waren experimentelle hyp-notische Rückführungen in den 70er Jahren. Später lernte er Bryan Jamei-son kennen, von dem er die nicht-hypnotische Rückführungstechnik lernte. Er begann 1980 Rückführungs- und Regressionstherapie auszuüben. Durch die Jahre hindurch hat er einen eigenen Umgang mit der Technik entwickelt und aufgrund eigener Erfahrungen mit neuen Techniken für den therapeu-tischen Einsatz ergänzt. Er hat mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht.

Daten / ZeitFr - So, 13. - 15. SeptemberFr - So, 20. - 22. September jeweils ca. 10.00 - 18.30 UhrPreisCHF 900.- / 840.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Reinkarnationstherapie mit Dr. Jan-Erik Sigdel l

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AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Erlebnisabend: Was wirklich zähltDer Autor von Gespräche mit Gott und Wenn alles sich verändert bietet eine beeindruckende und inspirierende Antwort auf eine Frage, die die Menschheit seit jeher beschäftigt. Der Gedanke, dass «98% der Menschen 98% ihrer Zeit mit Dingen verbrin-gen, die keine Bedeutung haben» eröffnet den Dialog im zweiten Band der Reihe Gespräche mit der Menschheit des Bestseller-Autors Neale Donald Walsch. Er erläutert, dass deshalb so viele Leben voller Trauer und Unruhe sind und die Welt selbst am Rande einer Katastrophe zu stehen scheint.Jetzt und heute erhalten wir eine Einladung vom Leben selbst – in Form eines greifbaren Energiewandels – die Frage direkt zu stellen und Men-schen überall anzusprechen. Wir alle können diesen Wandel fühlen. Ei-nige bemerken ihn so wie man am Morgen in schlaftrunkenem Zustand spürt, dass es Zeit ist, aufzuwachen. Andere sind frustriert über den Lauf der Dinge, fühlen aber gleichzeitig eine Bewegung tief im Inneren, eine ruhelose Bereitschaft, in der eine sanfte, aber hartnäckige innere Stimme auffordert, zu reagieren: Es muss nicht so sein!

Workshop: Finde eine Antwort auf alle Deine FragenEntzünde den Forschergeist, der Dein Leben für immer verändern kannSeit 15 Jahren bereist Neale Donald Walsch mit seinen spirituellen Bot-schaften die Welt – und überall stösst er auf Menschen mit ernsten und für sie lebenswichtigen Fragen. Nun kommt er zu uns und wird wieder Fragen beantworten – auf der Basis der inspirierenden Werke Gespräche mit Gott, die Menschen auf der ganzen Welt mit Begeisterung verfolgen.Aber dann wird Neale selbst uns sieben Fragen stellen. Trotz unter-schiedlichen Kulturen, Religionen und politischen Überzeugungen, sind die Fragen, die Neale über den Globus verteilt gestellt werden, immer die selben: Wie finde ich Glück? Warum können die Menschen nicht ein-fach miteinander auskommen? Was können wir tun, um andauernden Frieden auf der Welt zu schaffen? Gibt es wirklich einen Gott? Und wenn ja, was will er eigentlich? Was ist der Sinn dieses Lebens? Neale stellt uns diese einfachen Fragen und lädt uns ein, diese aus dem Hier und Jetzt zu beantworten, vorgespurte Gedankengänge zu verlas-sen, um die Antworten gemeinsam viel tiefer zu erforschen, so dass sich Lebenswege dramatisch verändern können.

Neale Donald Walsch ist ein moderner Botschafter der Spiritualität, dessen Worte viele Menschen auf eine besondere Weise berühren. Er arbeitete bei einer grossen Radiostation, später als Reporter. Dann begann für ihn eine Zeit voller persönlicher Desaster: Sein Haus brannte nieder, bei einem Unfall brach er sich einen Halswirbel und seine Ehe ging zu Ende. Er lebte fortan ohne festen Wohnsitz in einem Zelt, abhängig von der Hilfe anderer. In dieser Lebenssituation hatte Neale ein tiefgreifendes mystisches Erlebnis, das sein Leben auf neue Wege brachte und die Grundlage für die weltweit berühmten Bücher Gespräche mit Gott bildete. Die Serie wurde in 27 Sprachen übersetzt und inspirierte Millionen von Menschen weltweit. Walsch ist Autor zahlrei-cher weiterer Bücher über Spiritualität. www.nealedonaldwalsch.com

Datum / ZeitFr, 18. Oktober19.00 - 22.00 UhrEintrittCHF 35.- / 20.-SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtVolkshaus Zürich Stauffacherstrasse 60

Datum / ZeitSa/So, 19./20. Oktober Sa: 10.00 - 18.00 UhrSo: 10.00 - 17.00 UhrPreisCHF 390.- / 350.-Frühbucher Ermässigung von CHF 50.- bei Buchung und Bezahlung bis Ende 2012SpracheEnglisch mit ÜbersetzungOrtKongresshaus ZürichGotthardstrasse 5

Veranstaltungen mit Neale Donald Walsch

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60 Universal Heal ing Tao mit Mantak Chia

Datum / ZeitSa/So, 2./3. November jeweils 9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 380.- / 350.-

Datum / ZeitMo, 4. November9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 200.- / 180.-

Abendkurs: Das Heilende Tao Mantak Chia gibt einen praktischen Einblick in die Grundtechniken des Healing Tao. Er zeigt, wie wir negative Emotionen lokalisieren und mit einfachen Techniken in positive Energie umwandeln können. Dadurch wird ein physischer, emotionaler und spiritueller Harmonisierungspro-zess in Gang gesetzt. Die Übungen lösen Energieblockaden und ermögli-chen den Zugang zu kosmischen Energien. Das innere Gleichgewicht und die Lebenskraft werden gestärkt.

Basiskurs: Universal Healing Tao Das innere Lächeln – Die sechs heilenden Laute – Der kleine Energiekreislauf Mit einfachen Basistechniken trainieren Sie Ihren Geist, um die Lebens-kraft zu lenken und zu stärken. Lernen Sie, negative Emotionen in positive Energien und Lebenskraft umzuwandeln. Gleichzeitig werden dabei Ihre Organe entgiftet und regeneriert. Die Meditation des Kleinen Energiekreis-laufs steigert Ihre Lebenskraft. Schon nach kurzer Zeit des Übens fühlen Sie sich zentrierter und kraftvoller.

Organ-Entgiftung und Verjüngung Im Bauchzentrum und in allen Organen werden negative Emotionen, Ab-fall und Gifte angesammelt und gelagert. Das führt zu Knotenbildungen, zur Blockierung von Zirkulation, Energiefluss und Nervenimpulsen, und zur Verminderung des Chi. Massage-Techniken, direkt am Bauch und an den Organen angewandt, bringen bleibende Resultate. Die Organe werden von Giften und Spannungen befreit. Die Energien balancieren sich aus.

Neuprogrammierung Ihrer DNSDas ursprüngliche Muster der DNS wurde durch sexuelle Energie und die Urkraft aus dem Universum geformt. Beim Aufwachsen sind die Zellen allen möglichen Einflüssen ausgesetzt. Dies führt zu Beschädigungen der DNS. Wenn die sexuelle Energie die Zirbeldrüse aktiviert, wird Pinolin aus-geschüttet. Dieses Hormon bewirkt die Reparatur der DNS. Ihre DNS wird sozusagen «neu programmiert». Bei der Zellteilung entstehen fortan neue, gesunde Zellen mit dem ursprünglichen DNS-Muster.

Taoistisches Augentraining für bessere Sehkraft In diesem Kurs zeigt Mantak Chia wirkungsvolle Übungen zur Entspan-nung und Vitalisierung der Augen und des ganzen Körpers. Er zeigt Selbst-heilungstechniken, die Sie anwenden können, um den Heilungsprozess anzuregen und zu unterstützen. Durch regelmässige Anwendung dieser altbewährten taoistischen Übungen wird die Sehkraft gestärkt. Es bestehen keine Voraussetzungen für die Teilnahme.

Fusion I: Die Kunst der inneren AlchemieDie Teilnehmer erhalten eine systematische Einführung in ein Meditati-onssystem, von dem sich die alten taoistischen Meister nichts Geringeres als die Unsterblichkeit versprachen. Die «Fusion der Elemente» gehört zu den wichtigsten Praktiken der inneren Alchemie. Sie gilt wegen ihrer gros-sen Wirksamkeit bei der Transformation von negativen Emotionen in Le-

Datum / ZeitFr, 1. November19.00 - 22.00 UhrEintrittCHF 40.- / 30.-

Datum / ZeitDi, 5. November9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 200.- / 180.-

Datum / ZeitMi, 6. November9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 200.- / 180.-

Datum / ZeitDo/Fr, 7./8. November jeweils 9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 380.- / 350.-

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Mantak Chia wurde als Sohn chinesischer Eltern in Thailand geboren. Bereits als Siebenjähriger wurde er von buddhistischen Mönchen auf die Geheimnisse der taoistischen Meister aufmerksam gemacht. Er erlernte bei verschiedenen Meistern Aikido, Yoga, Tai Chi, Kundalini Yoga, Thai Boxen, Techniken des «Stählernen Körpers», Kung Fu, geheime Shaolin-Techniken, Eisenhemd Chi Kung, Techniken der Heilbehandlung und Energieüber-tragung sowie viele Meditationstechniken. Weiter studierte Mantak Chia westliche Medizin und Anatomie. Heute widmet sich Meister Chia dem Unterrichten des von ihm entwickelten System des «Heilenden Tao», dem Verfassen weiterer Bücher und seinem Healing Tao-Center in Thailand.Weitere Infos auf www.bpv.ch und www.universal-tao.com

Universal Heal ing Tao mit Mantak Chia

benskraft als «Juwel» der taoistischen Meditationen. Die Übungen fördern die innere Stärke und Selbstbestimmtheit – Gelassenheit und Zentriertheit stellen sich leichter ein. Sie ist ein kraftvolles Mentaltraining, das unsere Merk- und Konzentrationsfähigkeit steigert. Die Fusion dient zudem dem energetischen Selbstschutz und ist speziell von grossem Nutzen für alle die viel mit anderen Menschen arbeiten. Sie werden mit einer praxisge-rechter Schritt-für-Schritt-Schulung angeleitet.Schwerpunkt von Fusion I ist die Transformation der negativen Emotio-nen, sowie die Harmonisierung der Organenergien. Die gereinigte Energie aller Organe wird zu einer Qi-Perle im Bauchraum verdichtet.

Heilende LiebeSie lernen, wie Sie Ihre sexuelle Energie besser zur Entfaltung bringen und dadurch eine tiefe Harmonie mit sich selbst und dem Partner erle-ben. Viele Frauen werden emotional ausgeglichener und erleben eine Re-duktion der Menstruationsbeschwerden oder der Wechseljahrprobleme. Männer lernen, die Sexualenergie durch die Vermeidung der Ejakulation in Lebenskraft umzuwandeln. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns, das Im-munsystem und die Vitalität werden gestärkt. Die Intimsphäre wird in diesem Kurs gewahrt.

Kosmisches Heilen (mit Zertifikat)Selbstschutz, Heilung für sich und andereSie lernen, reine kosmische Heilenergie aufzunehmen und zu kanalisieren, um damit Heilungsprozesse in sich selbst oder in anderen in Gang zu set-zen. Sie lernen statt Ihrer eigenen Energien jene des Universums einzuset-zen. So verhindern Sie die Erschöpfung Ihrer eigenen Ressourcen. Master Chia überträgt Heilfrequenzen und hilft Ihnen, Energiekanäle zu öffnen. Vermittelte Techniken: Selbstreinigung, Selbstschutz, Selbstheilung, Hei-lung von Drittpersonen, Anwendung von Farblicht, energetische Mass-nahmen bei Knochenbrüchen, Kopfschmerz und weitere mehr.

Allgemeine InformationenKursort: Hotel Rochat, Petersgraben 23, BaselSprache: Englisch mit deutscher ÜbersetzungWiederholer: Personen, die Kurse von Mantak Chia beim BPV besucht ha-ben, erhalten bei der zweiten Teilnahme des selben Kurses einen Wieder-holerrabatt von 35%.

Datum / ZeitSa / So, 9 / 10. November jeweils 9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 380.- / 350.-

Datum / ZeitMo - Do, 11 - 14. November jeweils 9.30 - 17.30 UhrPreisCHF 760.- / 700.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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EINE REISE NACH PERU UND ZU SICH SELBSTErleben Sie auf dieser einzigartigen und tief berÜhrenden Reise die vielfÄltige Natur Perus (Küsten-ebene, Hochland, Dschungel), ihre Menschen und ihre Kultur. Sie begegnen im Rahmen einer Zer-emonie «Mutter Ayahuasca», einer der bedeutendsten Heilpflanzen der Erde und tauchen dadurch tief in Ihre spirituelle Dimension ein, was Ihrem Leben eine völlige Wende geben kann.Sie kehren als neuer Mensch in Ihr Alltagsleben zurück, denn die Türen zu Ihrer Gesundheit, Stärke und Lebensfreude sind geöffnet worden. Ich begleite Sie vor und nach dieser Reise intensiv auf Ihrem Weg.

Sie erfahren mehr über diese spirituelle Reise auf meiner Homepage:

IHR WEG NACH HAUSE, DORT WO SIE WIRKLICH SINDFinden Sie ihn und lassen Sie sich ein Wegstück von mir begleiten

Mein Name ist Timoteo. In Ashaninka Sprache bedeutet OSHIPIYO, das Lied vom einsamen Vogel. Ich gehöre zum Indianerstamm der Ashaninka (Campas). Geboren wurde ich im Amazonasgebiet von Peru in Coviriali. Leben hat im Amazonas einen besonders hohen Stellenwert: Alles hier ist ein Zeichen.Alles birgt und verströmt Geheimnisvolles. Es gibt viele seltsame und ungewöhnliche Dinge hier. Ein jedes ist ein Mysterium. Die amazonische Natur lebt uns in jedem Moment eindrücklich vor, dass wir in keinem materiell stabilen Universum wohnen, sondern in einem grossen Feld sich permanent verän-dernder, dynamischer Energie leben. Mit diesem sind wir existenziell verbunden.

[email protected]

[email protected]

Indianerzentrum TimotheoHübeliweg 7CH-3052 Zollikofen0041 (0) 79 457 14 26

Meine schamanische Heilarbeit ist eine umfassende Lebenshilfe und eine spirituelle Heilung. Ich helfe Ihnen, zu überwinden:• Schicksalsschläge (Erlösungs- und Trauerrituale, Karmaauflösung etc.)• Krankheiten (indianische Heilmethoden, Stärkung Lebensenergie etc.)• Traumata und Stress (Rückführung, Seelenreisen, Krafttier, Blockadenlösung etc.)• Ich biete Ihnen Partnerschaftsberatung (Liebes- und Partnerrituale, Hochzeit etc.)• Hausreinigungen (Lösung von Betroffenheit schwarzer Magie, Fluch etc.)• Inca-Stone Massage

IndianerzentrumTimoteoHübeliweg 7CH-3052 Zollokofen0041 (0) 79 457 14 26

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Das Datum vom 21.12.2012 markiert das Ende eines grossen Zyklus im Kalendersystem der Maya und wird oft als das Ende einer Phase schwerwiegender Umwäl-zungen beschrieben. Dass wir in einer schwierigen Zeit mit vielen Herausforderungen leben, ist offen-sichtlich. Wir erleben, dass sicher geglaubte Werte ins Wanken geraten und unser Leben nicht in dem Masse planbar ist wie wir geglaubt haben. Dabei ist zu bedenken, dass wir unser Leben selbst be-stimmen – «Sterne machen gewogen, doch sie zwingen nicht.» Astrolo-gen beschreiben die astrologische Wetterlage und wir können den optimalen Zeitpunkt für unsere Aktivitäten entsprechend der Zeitqualität bestimmen. Der 21.12.2012 markiert eine Zeit des Neubeginns, die aber vor-aussetzt, dass der alte Zykus abgeschlossen ist. Das Thema der herausfordernden astrologischen Konstellationen heisst: grundlegende Sanierung. Eine Chance, die wir nutzen können, um uns von überholten Mustern zu lösen. Wir sollten neue Situationen annehmen und Verände-rungen in die Wege leiten. Ist keine gute Basis vor-handen, müssen wir viel Energie aufwenden und laufend Hemmnisse aus dem Weg räumen. Je nach Situation sind Veränderungen freudige, vielleicht lange ersehnte Ereignisse. Oder wir empfinden sie als herausfordernd, weil es uns schwerfällt, die Än-derungen anzunehmen. Auch 2013 ist mit Umbrüchen zu rechnen. Der Qua-drataspekt von Uranus und Pluto wird erst im April und Oktober wieder exakt, doch er bestimmt weit-gehend die Qualität der Zeit. Uranus beendet Mitte Dezember seine Rückläufigkeitsphase und lässt ver-muten, dass Veränderungen nun leichter anzugehen sind. Nutzen Sie also die Zeit bis Mitte Juli. Dabei sollten Sie sich der Risiken, die Sie eingehen, bewusst sein. Schätzen Sie ab, ob Ihre Pläne realistisch sind und der Preis, den Sie dafür bezahlen, vernünftig ist.Vom 23. Februar bis zum 17. März ist Merkur rück-

läufig. Es ist eine Zeit, in der in der Kommunikation einiges schief laufen kann. Wenn Sie Ihre Aktionen nicht verschieben können, prüfen Sie alles genau, und lesen Sie das Kleingedruckte. In dieser Phase des Merkurs müssen meist Korrekturen vorgenommen werden, bevor etwas abgeschlossen werden kann. Saturn geht von Oktober 2012 bis September 2015

durch das Zeichen des Skorpions. Zuletzt befand er sich Ende 1982 bis Ende 1985 in diesen

Bereichen. Betrachten Sie ihr Leben zu dieser Zeit und sie werden erken-

nen, dass das, was jetzt an Sie herantritt, ähnliche Strukturen aufweist. Saturn ist ein Lehrer und die Lektionen, die wir jetzt zu lernen haben, werden denen aus dieser Periode ähn-lich sein. So können Prozesse, die 1982 ihren Anfang nahmen,

nun zu einem Abschluss kom-men.

Saturn bildet fast das ganze Jahr ein Trigon zu Neptun und Chiron und

zeigt an, dass wir für Unfassbares, Mysti-sches und Irrationales offen sind. Die Kon-

stellation steht für den Traum von einem besseren Leben. Im positiven Fall winkt das Paradies. Es geht um die Verwirklichung von Lebensträumen, die mit Sehnsüchten befrachtet sind. Unter Saturn/Neptun-Konstellationen spürt man, was nicht funktioniert, weil das Fundament brüchig ist und man sich falsche Hoffnungen gemacht hat. Ich wünsche Ihnen einen guten Übergang ins Neue Jahr und hoffe, dass Sie Ihrem Lebenstraum einen Schritt näher kommen.

Christine Vosseler führt eine eigene Beratungspraxis. Infos und Termine unter:[email protected] 0041 (0)61 322 51 53

Neujahr 2013

Der Sternenhimmel im Wintervon Christine Vosseler

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Am Mittwoch, 10. Ok-tober, ist unser guter Freund Alex Schneider, langjähriger Präsident der Basler Psi-Tage, der SPG und des SVNH, im Al-ter von 85 Jahren in Feld-kirch plötzlich gestorben. Nach Herzproblemen vor einem halben Jahr und mehreren Operationen hat er nie mehr zu alter Frische gefunden. Bis

zuletzt hatten er und seine Frau Christina die Hoff-nung, dass er sich wieder erholen werde.Nach einem Studium an der ETH Zürich war Prof. Dipl.-Ing. Alex Schneider, geboren 1927, mehrere Jahre in der Industrie tätig. Danach unterrichtete er 31 Jahre lang Physik an der Kantonsschule St. Gallen. Schon früh hatten ihn «die geheimnisvollen Seiten der Natur seltsam angesprochen». Angeregt durch die Autobiografie von Paramahansa Yoga-nanda (1953) vertiefte er sich daraufhin in die un-terschiedlichsten Grenzgebiete der Forschung. Die Begegnung mit dem Tonbandstimmenforscher Kon-stantin Raudive (1967) veranlasste ihn, Parapsychol-ogie systematisch zu studieren und zu erforschen.

Seit den siebziger Jahren führte er regelmässig Kurse und Vorlesungen über Parapsychologie an Gymnasien, Universitäten und Volkshochschulen durch – im Bestreben, «die breite Öffentlichkeit mit einer bisher zuwenig beachteten Seite der Wirklich-keit bekannt zu machen». Denn für ihn war «die Existenz des Paranormalen eine Herausforderung an unser Alltagsdenken und die Wissenschaften. Man muss sich mit diesen unbequemen Phänom-enen, an denen sich unsere Weltsicht als schief und eng erweist, energisch und interdisziplinär breit auseinandersetzen – mit der von den etablierten Wissenschaften gelernten Sorgfalt. Ihre Integra-tion wird mehr Probleme mit sich bringen, als man heute, angesichts des grossen Publikumserfolgs der Parapsychologie, denken möchte. Sie ist jedoch eine dringlich anzustrebende, wesentliche Ergänzung unseres Weltbildes.»Alex Schneider war Mitbegründer und 24 Jahre Prä-sident der Basler Psi-Tage, viele Jahre Präsident der Schweizer Parapsychologischen Gesellschaft (SPG) und Präsident des Schweizerischen Verbands für Natürliche Heilweisen (SVNH). Als Forscher, Ver-suchsperson und Patient hat er Hunderte von Geist-heilern aus aller Welt persönlich kennengelernt und unvoreingenommen studiert, darunter auch die philippinischen «Psychochirurgen». Alex Schneider

war der wohl einflussreichste Parapsychologe der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jah-rhunderts. Er hat in den letzten Jahrzehnten viele Fäden zu Fachleuten in aller Welt gespon-nen – besonders in Osteuropa war er hervorra-gend vernetzt – von diesen profitieren wir bis heute.Ich selbst habe Alex vor 25 Jahren kennen gelernt. Ich bin damals als Neuling im Gebiet der Para-psychologie dem würdevollen Physikprofessor mit viel Respekt begegnet und war beeindruckt von seinem umfassenden Wissen. Dieses teilte er bereitwillig, vermittelte mir interessante Kontakte und ebnete mir die Wege. Im persönli-chen Kontakt lernte ich schnell die humorvollen Seiten seiner Persönlichkeit kennen, was mei-nen Respekt für ihn weiter verstärkt hat. Alex

Nachruf auf Alex SchneiderDer Präsident der Basler Psi-Tage und ein guter Freund ist gestorbenvon Lucius Werthmüller

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Professor Alex Schneider

Ausblick von seinem Haus in Gais, Appenzell

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liebte das Wandern und Berg-steigen, er war lebenslang Mit-glied des Schweizerischen Al-pen Clubs (SAC) und genoss es, seine Zeit in einem kleinen Haus oberhalb des appenzellischen Gais zu verbringen. Dort lernte ich den naturverbundenen Alex kennen, der gerne im Garten ar-beitete, Holz spaltete und sehr einfach lebte – ohne Ansprüche an Komfort.Als sich das Team der Basler Psi-Tage zum ersten Mal für eine zweitägige Sitzung in Gais traf, zeigte er mir die legendäre, un-stabile Scheiterbeige, die ihre Entstehung einem unerfreuli-chen Vorfall mit einem brasil-ianischen Trancechirurgen «verdankt». Wir hatten damals mit dem betreffenden Heiler die Konditionen und alle Modalitäten vereinbart, hatten etwa 30 Patien-tinnen und Patienten geladen, alles war vorbereitet. Er kam sogar fast pünktlich, forderte jedoch unmit-telbar vor Beginn der Behandlungen ultimativ das Doppelte des vereinbarten Honorars. In meiner Ratlosigkeit rief ich Alex an, der wenige Tage zuvor eine Veranstaltung mit ihm durchgeführt hatte und auch Schwierigkeiten gehabt hatte. Er war in Gais am Holzen und enervierte sich fürchterlich – so sehr, dass die Holzbeige, die er aufschichtete, ganz schräg und unstabil wurde. Die folgenden Jahre wurde er jedes Mal an diesen Vorfall erinnert, wenn er an seinem Holzvorrat vorbeiging und bei jedem meiner Besuche an seinem Rückzugsort wärmten wir die Geschichte wieder auf.Sein Charakter war äusserst liebenswert und liebens-würdig. Er war immer auf Ausgleich bedacht, Har-monie war ihm wichtig, wie ich in unserer Zusam-menarbeit im Psi-Tage Team erleben durfte. Es war ihm unangenehm, Menschen zu enttäuschen oder ihnen eine Absage zu erteilen. So hat er mehrfach Referenten, die um seine Schwäche wussten, zu-gesagt, dass sie an den Basler Psi-Tagen teilnehmen könnten und sie angewiesen, sich an mich zu wenden. Nur um mich anzurufen, sich bei mir zu entschuldigen und mich zu bitten, ihnen doch ab-zusagen.

Im Lauf der Jahre habe ich eine Vielzahl ehemaliger Schüler von Alex getroffen, die Jahrzehnte nach ihrer Schulzeit noch in Kontakt mit ihm standen und nur Gutes über ihn zu sagen wussten. Darunter waren einige, die sich – angeregt durch Alex – in-tensiv mit parapsychologischen und spirituellen Themen befassten und betonten, dass er ihre Leben bereichert habe und ihnen als Mensch ein Vorbild gewesen sei.

Seine Familie, Verwandte und Freunde haben am Freitag, 19. Oktober, in St. Gallen in einer stim-mungsvollen Gedenkfeier Abschied von ihm genom-men. Dabei haben seine fünf leiblichen Kinder, seine Frau Christina und ihre beiden Töchter, Matthias Güldenstein und andere Freunde und Weggefährten Erinnerungen an diesen aussergewöhnlichen Men-schen aufleben lassen.

Im Juni 2011 hat er beim BPV zum letzten Mal einen Vortrag gehalten. Im Geiste ist Alex jung geblieben und hat sich die Offenheit für Neues bewahren kön-nen, genauso wie seine Liebe zur Natur. Was bleibt, sind Dankbarkeit und viele schöne Erinnerungen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie die Erinnerun-gen von Matthias Güldenstein an seinen Wegge-fährten Alex Schneider.

Alex Schneider und seine Frau Christina an den Basler Psi-Tagen 2005

Nachruf auf Alex Schneider

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«Gegensätze ziehen sich an», sagt man. Und im Tierkreis liegen sich Stier und Skorpion gegenüber. Alex war ein Stier mit Skorpion am Aszendent, ich bin ein Skorpion mit Stier am Aszendent. Dies mag mit ein Grund gewesen sein, dass wir uns immer gut verstanden haben, obwohl Alex gerne zu Fuss in der Natur unterwegs war, während ich eher zum Stubenhockertum neige. Es gab aber auch viele Ge-meinsamkeiten: Das Interesse für die Parapsycholo-gie, die Neigung zum Unterrichten und das sich von weiblichen Reizen Bezaubern lassen.

Zu meinen vielen schönen Erinnerungen an Alex gehören unsere gemeinsamen Vorbereitungen der ersten Basler Psi-Tage. Wir waren uns einig, dass wir eine Form finden wollten, die einen didaktischen

Erinnerungen an einen guten Freundvon Matthias Güldenstein

Aufbau des zu behandelnden Stoffes ermöglichte. Wir wollten dem Publikum nicht einfach nur gute Referentinnen und Referenten mit spannenden Themen anbieten, sondern die Leute auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Stoff erzie-hen und anregen. Dies ist uns, denke ich, zu einem guten Teil gelungen. Auch später war es immer wieder Alex, der vor einem allzu unreflektierten Aufbauschen sensationeller Inhalte warnte. Es war seine besondere Kunst, in seinen Einführungen und Zwischenbemerkungen das Dargebotene in einen grösseren Zusammenhang zu stellen, zu relativie-ren und dennoch das Interesse und die Neugier für alles scheinbar «Übernatürliche» wach zu halten. Er war ein Meister darin, seine wohlvorbereiteten An-sprachen so natürlich und locker darzubieten, dass sie wie «aus dem Stehgreif» gesprochen klangen.

Ein weiteres Kapitel schöner Erinnerungen kreist um unsere gemeinsamen Projekt-Wochen über Pa-rapsychologie mit Schulklassen im Tessin. Auch da bewunderte ich die Leichtigkeit, mit der es Alex gelang, seine Schülerinnen und Schüler im Zaum zu halten und für die besprochenen Themen zu begeistern. Für mich ist es immer ein Kennzeichen

Alex Schneider (rechts) mit Nene von Muralt von der SPG am Kongress von Imago Mundi in Innsbruck

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guter Pädagogen, dass man in ihrem Unterricht vordergründig nichts von ihrer «Erziehertätigkeit» wahrnimmt. Alles scheint wie selbstverständlich abzulaufen. Erst wenn man erlebt hat, wie anders und schief das gehen kann, kann man ermessen, was da alles dahinter steckt. Alex gelang es, das Ver-trauen seiner Studierenden zu gewinnen, indem er ihnen sein Vertrauen schenkte. Diese wunderbaren Experimentier-Wochen mit aufgestellten Schüle-rinnen und Schülern in der prächtigen Umgebung von Bergen, Kastanien-Wäldern und Seeblicken sind bleibende Erinnerungen, für die ich Alex sehr dank-bar bin.

Eine meiner länger zurückliegenden Erinnerungen betrifft den Imago Mundi Kongress in Innsbruck, zu dem auch Alex angereist war. Ich hatte zuvor Alex meist in seiner gewohnten «Schweizerischen» Um-gebung erlebt, wo er eher zurückhaltend und fast

Das Team der Basler Psi-Tage (v.l.): Harald Wiesendanger, Lucius Werthmüller, Donatus Rüetschi,Eva Güldenstein, Alex Schneider, Matthias Güldenstein

etwas schüchtern wirkte. Nun, auf diesem interna-tionalen Kongress, lebte er sichtlich auf. Er machte den anwesenden Damen gegenüber, zu denen auch Néné von Muralt, Lory Barth und Georgette Fürst von der SPG, Heidi Andrès von der SVPP und viele andere gehörten, galante Bemerkungen, versprühte geistreiche Geschichten und wurde immer wieder Mittelpunkt vielseitigen Interesses. Diesen sehr lebendigen, sehr geistreichen und ausgesprochen menschenfreundlichen Alex sehe ich vor mir, wenn ich an ihn denke. So wird er für mich auch bleiben und ich freue mich, dass ich mit ihm so viel Herz-erwärmendes und Erinnernswertes erleben durfte. Ich danke Dir, Alex.

Erinnerungen an einen guten Freund

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Ein Leben lang steht der Mensch in Beziehung zu seiner Umwelt. Meist tut er dies auf der Basis eines unbewussten Verständnisses davon, wer er ist. Doch genau in diesem Selbstverständnis liegt die Antwort auf die grossen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit. Wie wir mithilfe dieser Erkenntnis grundlegend umdenken und neue Wege beschreiten können, erklärt der Bestsellerautor Gregg Braden in seinem Werk Tiefe Wahrheiten.

Tagtäglich überfluten uns die Medien mit einer Fülle von tragischen Nachrichten: Während in Af-ghanistan ein Selbstmordattentäter wieder 17 Men-

schen mit sich in den Tod gerissen hat, schmelzen die Polkappen 50 Prozent schneller als noch vor 20 Jahren und ein Protest chinesischer Fabrikarbei-ter wird von einem gewaltbereiten Regime niedergeschlagen. Jede dieser Meldungen erscheint uns für sich ge-nommen bereits besorgniserregend; zwar berührt uns die eine tief, wäh-rend die andere uns nur für die Dau-er der Berichterstattung beschäftigt. Dennoch sammelt sich die Vielzahl der bedrohlichen Ereignisse zu einem allumfassenden Weltschmerz. In ihm zeigen sich unsere Traurigkeit und Ohnmacht angesichts des unermess-lichen Ausmass der Probleme. Zeitgleich wecken Forschung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse Hoff-nung. Ob in der Medizin, Physik oder Chemie – durch Weiterentwicklung steigt das Mass des vermeintlichen Wissbens gegenüber dem Grau des Unbekannten. Zuversichtlich bahnen wir uns mit Hilfe der Wissenschaften unseren optimistischen Weg in Rich-tung einer heilen Welt. Doch ist ein solch positiver Prozess zu erkennen, wenn wir uns die bisherige Entwick-lung in Erinnerung rufen? Oder löst

eine neue Erfindung lediglich die Probleme, die als Begleiterscheinungen der vorherigen Neuerungen folgten?

Fest steht, dass einige dieser Probleme eindeutig eine existenzielle Bedrohung für den Menschen darstellen und demnach rasches Handeln erfordern. Doch ein allgemeingültiger Notfallplan, wie die Erd-erwärmung, die anwachsende Wasserknappheit oder die Hungersnot in Afrika angepackt werden können, steht noch aus. Obwohl in jedem Bereich von renommierten Wissenschaftlern geforscht wird, wartet jede dieser Angelegenheiten weiterhin

Wer sind wir?Ein Ansatz für die Lösung der grossen Probleme unserer Zeitvon Gregg Braden

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auf ihr Lösungskonzept.All diese verschiedenen Herausforderungen und ihre Lösungen lassen sich auf einen gemeinsamen Gegenstand zurückführen lassen, erläutert der Best-sellerautor Gregg Braden. In einem neuartigen Kon-zept leitet er jede menschliche Handlungsweise von unserem ursprünglichsten Selbstverständnis her; von der Frage: «Wer sind wir?»

Eine scheinbar einfache, kurze und bündige Frage; doch den Implikationen der Antworten, die wir da-rauf geben, können wir einfach nicht entkommen. Sie trifft uns jeden Augenblick, bildet die Linse, durch die wir uns in der Welt wahrnehmen, und lässt uns die Entscheidungen treffen, die wir nun einmal fällen. Der Sinn, den wir diesen drei Wörtern abgewinnen, durchdringt die Strukturunserer Gesellschaft und zeigt sich in allem, was wir tun: von der Wahl unserer Lebensmittel bis hin zur Fürsorge für uns selbst, für unsere Kinder und unsere bejahrten Eltern.

Unsere Antwort auf die Frage, wer wir sind, bildet das Fundament, auf dem die Grundlagen unserer Zi-vilisation aufbauen. Sie wirkt sich darauf aus, wie wir Ressourcen wie Nahrung, Wasser oder Medika-mente mit anderen teilen, wann und warum wir Kriege führen und worauf unsere Wirtschaft grün-det. Was wir über unsere Vergangenheit, unseren Ursprung, unser Schicksal und unsere Bestimmungglauben, dient sogar als Rechtfertigung für unsere Gedanken darüber, wann ein Menschenleben geret-tet oder wann es beendet werden sollte.

„Damit wir die Krisen bewältigen, die unser Überleben bedrohen, müssen wir uns gegensei-tig partnerschaftlich unterstützen...“

Doch bisher, so Braden, gründet unser Verständ-nis von uns selbst auf althergebrachtem Denken, zum Beispiel der Überzeugung, dass der Stärkste überlebt, dass wir Wettbewerb brauchen und dass wir von der Natur getrennt sind. Diese Einstellung hat uns an den Rand der Katastrophe geführt. Die Menschheit steht heute an einem Punkt, wo sie be-fürchten muss, all das zu verlieren, was sie als Zivi-lisation schätzt und bewahren will.

Eben weil wir unser Denken verändern müssen, ist die uralte Frage, wer wir sind, wichtiger als je zu-vor. Doch bisher unterliegt sie wissenschaftlichen Paradigmen, die sich in unserer Gesellschaft verfe-stigt haben. Unsere Fähigkeit, die unser Leben und unsere Welt bedrohenden Krisen zu entschärfen, hängt laut Braden von unserer Bereitschaft ab, die Enthüllungen der Wissenschaft über unseren Ur-sprung und unsere Geschichte auch zu akzeptieren.Die etablierten Bildungssysteme tun sich schwer, Entdeckungen zu integrieren und neue Theorien zu untersuchen. Damit stecken wir in veralteten Überzeugungen fest, mit denen es nicht gelingt, die grössten Krisen in der menschlichen Geschich-te zu bewältigen. Damit wir die Krisen bewältigen, die unser Überleben bedrohen, müssen wir uns gegenseitig partnerschaftlich unterstützen und ge-meinsam daran arbeiten, uns an die Veränderungen anzupassen, anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen und uns in Schuldzuweisungen zu ergehen; das erschwert überlebensnotwendige Allianzen. Vereint sich die modernste Wissenschaft jedoch mit der Weisheit der Vergangenheit, stehen unsere Chancen gut, unsere krisengeschüttelte Zeit in eine Ära des heraufbrechenden Neuen zu verwandeln.

Gregg Braden ist ein Bestseller-Autor und spiritu-eller Lehrer aus den USA. Er hält am 22. März in Basel einen Vortrag zum Thema die grosse Wahr-heit und ein Seminar am 23. März zum Thema Leben im ständigen Risiko. Weitere Infos finden sie auf Seite 40.

69Wer s ind wir, von Gregg Braden

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www.psizentrumbasel.ch

Falls Sie „Psi im Zentrum“ nicht erhalten haben, können Sie dieses und unseren elektronischen Newsletter „Magnolienpost“ bei uns bestellen:

Psi Zentrum Basel,Wenkenstrasse 24, CH-4125 Riehen.Tel: +41 (0)61 641 02 29,E-Mail: [email protected]

Das Psi Zentrum Basel bietet 2013 viele Demonstrationen medialer Jenseitskontakte an.

Jeweils am 11. jeden Monats mit Schweizer Medien und dazu mit be-kannten britischen Medien:Karen Willis, Januar und FebruarVal Williams, MärzRobert Brown, AprilLynn Parker, AprilAnn Robson und Coral Ryder mediale Portraits, MaiLynn Cottrell mediale Portraits, Juli und AugustBill Coller, Februar, Mai und August

Ausserdem bieten wir Kurse im Handlesen, Kartenlegen (Mystisches Lenormand), Qi Gong und regelmässige Heilmeditationen und neu Übungen für ganzheitliches Körperbewusstsein an.

Zu unserem Medien-Ausbildungskurs, an dem die genannten Medien unterrichten, können wir noch ein paar gut vorgebildete Teilnehemer/innen aufnehmen.

Die Mitglieder des Basler Psi-Vereins erhalten unser Programm-Heft „Psi im Zentrum“ gleichzeitig mit den „Psi-Infos“. Sie haben verbilligten Zugang zu den meisten unserer Veranstaltungen.

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Chi – Gordon Smiths Geist-führer – beantwortet Fragenübersetzt und redigiert von Sabin Sütterlin

Im Rahmen des weiterführenden Kurses Entwicklung der Medialität ist Gordon am Nachmittag des 29. Sep-tembers in einen Trancezustand gesunken und hat zu den Kursteilnehmern gesprochen und Fragen beant-wortet. Im Folgenden die Übersetzung eines Auszuges aus seiner Rede.

Blessings to you – Möget ihr gesegnet seinIch möchte mich zuerst entschuldigen, da die Ener-gie um das Medium herum schwierig auszugleichen ist. Im Moment kann ich die Beine des Mediums noch nicht gebrauchen. Deshalb werde ich zuerst in dieser sitzenden Haltung sprechen, bis die Ener-gie sich ändert. Im Moment hat dieses Medium kein Problem. Macht euch keine Sorgen, es befindet sich in einem Traumzustand. Manchmal ist es dem Spi-rit möglich, einen Teil des Körpers und des Geistes (mind) des Mediums zu benutzen, und – was im Mo-ment am wichtigsten ist, die Stimme und den Ober-

körper. Immer wenn der Spirit versucht mit dieser irdischen Ebene zu kommunizieren, kann es zu Störungen zwischen den beiden Welten kommen. Deshalb muss Energie aus diesem Raum gezogen werden, damit die Kommunikation zwischen den Welten stattfinden kann. Im Moment kann noch nicht mein vollständiges Bewusstsein das Denken (mind) des Mediums übernehmen. Das fühlt sich so an, wie wenn ich aus einer grösseren Distanz die-sen Raum zu betreten versuche, anders als früher, als meine Präsenz im Raum gefühlt werden konn-te. Du kannst dir das so vorstellen, dass du in einer dunklen Höhle sitzt und versuchst mit jemandem draussen zu sprechen. So fühlt sich das für mich im Moment an. Deshalb ist es nicht weise, länger zu euch zu sprechen. Stattdessen ist es wohl sinn-voller, wenn ihr Fragen stellt.

Frage einer Teilnehmerin: Ich würde gerne verstehen, was Gott ist und wie ich mit ihm in Kontakt kommen kann.

Wenn du darüber nachdenkst, wie schwierig es für den Spirit ist, in diesen Raum hineinzufinden, dann versuche dir mal vorzustellen, wie es wäre wenn Gott das versuchen würde. Vielleicht ist er gekom-men – die Energie hat sich geändert.Madame, Gott ist ein Konzept das du im Moment hast. Ist es nicht so, dass damit etwas das du nicht kennst, Teil deines Lebens werden kann, du dazu zu-erst ein Konzept haben musst? Damit ein Konzept für dich bedeutungsvoller wird, musst du zuerst an dieses Konzept glauben. Und wenn dein Glauben so stark wird, dass er zu einer Überzeugung wird und du der unsichtbaren Kraft vertraust, die du Gott nennst, dann wirst du wahrhaftig zu einem Teil des materialisierten Gottes in deiner eigenen Welt. Zusätzlich zur Überzeugung gibt es das Vertrauen, dieses Vertrauen musst du haben in den Gott von dem du im Moment fühlst, dass er ein Konzept in deinem Kopf ist. Sobald du vertraust, kommt die Wahrheit. Die Wahrheit nach der du suchst, kann nur zu dir kommen, über den Gott, der in deinem

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Geist als Konzept angefangen hat. Aber in all diesen Stadien des Glaubens und Vertrauens und der Über-zeugungen gibt es ein Element mit dem du vertraut werden musst, das ist die Liebe. Denn wenn du lie-ben kannst, dann kannst du tatsächlich Gott kennen. Kannst du das verstehen? Ich habe diese Erklärung selbst als langfädig empfunden.

Chi, wie kommt eine Verbindung zwischen Geistführer und Medium zustande? Wurde bereits vor der Geburt eine Art Vereinbarung getroffen?Das scheint eine menschliche Auffassung zu sein. Tatsächlich gibt es auf Grund von karmischen Ver-bindungen eine Beziehung zwischen dem Geistfüh-rer aus der Geistigen Welt und dem Spirit auf der materiellen Ebene. Beide haben eine Verbindung zueinander, die nicht abbrechen wird, eine Verbin-dung die schon vor sehr vielen Jahren entstanden ist. Vor so vielen Jahren, dass es fast das mensch-liche Auffassungsvermögen sprengt. Die verschie-denen Leben folgen einander wie in einem Zyklus. Deshalb hat das physische Wesen, das du jetzt bist, sich dafür entschieden ein Spirit in der irdischen Ebene zu sein. Dein Geistführer wird zu einem ge-

gebenen Zeitpunkt, sofern er das wünscht, wieder in diese irdische Ebene eintreten. Und dann wirst du zum Geistführer. Aber versuche dir über dieses Kon-zept nicht allzu viele Gedanken zu machen, denn das würde dich nur unnötig durcheinander bringen.

…und da sind wir wieder. Dieses Objekt fasziniert mich. (Chi bringt die tibetische Glocke zum Erklin-gen) Das letzte Mal ist mir dies nicht gelungen (drei Tage zuvor nahm Chi bei einer Ansprache die Glocke in die Hand, konnte sie jedoch nicht genug abrupt bewegen um einen Klang zu erzeugen) Die Glocke und ihr Klang – der Raum innerhalb der Glocke ist wie die Leere des Universums. Der Klang des Glo-ckenspiels ist wie das Leben, das durch die grosse Leere reist. Deshalb hat die Glocke die Form des Weiblichen, des Lebensspendenden. Dieser Griff war mir früher sehr vertraut. Deshalb kann ich die Gegenwart der Glocke gut spüren. Der Griff stellt den Donnerkeil dar, den Blitzstrahl, der der mas-kulinen Form des Universums entspricht, der Licht bringt ins Dunkle, der elektrische Ladung verurs-acht, die das Leben selbst entstehen lässt. Deshalb begann die Kombination des männlichen und weib-lichen in der Dunkelheit der Leere im Universum. Ist das nicht faszinierend? Dieses kleine Symbol kann etwas so Gewaltiges darstellen. Das Leben ist ge-nauso wie das Universum endlos. Auch wenn die Glocke läutet (läutet nochmals die Glocke), wohin geht dann der Klang? Hört er auf oder klingt er in anderen Dimensionen nach? Genauso wie wenn ein menschliches Wesen und sein Körper stirbt, hört es dann auf oder überlebt es und macht in anderen Di-mensionen weiter? Ich möchte euch mit diesen Ge-danken zurücklassen, damit ihr darüber nachden-ken könnt. – Soll ich diese Glocke mit in die Geistige Welt nehmen, sie dematerialisieren? – Oh ja, gerne. – Ach nein, du kannst sie doch behalten.Blessings to you – und danke dass ihr ermöglicht habt, dass die Energie sich noch ändern konnte. Ich habe den Körper noch nicht dorthin zurückgebracht,

Die tibetische Glocke von der Chi spricht

Gordon Smiths Geistführer Chi spricht

Ich habe in den letzten 10 Jahren einige Seminare besucht, doch ich muss sagen: das mit Gordon Smith war eines der Besten, wenn nicht sogar das Beste! Einfach nur toll. Das Wochenende war viel zu kurz! Pascal Voggenhuber

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wo ich ihn vorgefunden hatte, aber das ist äusserst wichtig, sonst entsteht Verwirrung im Denken des Mediums, wenn es zurückkommt. Mit der Zeit wer-det ihr lernen, dass wenn der Spirit einen Körper ausleiht, er ihn anschliessend an genau denselben Ort wieder zurückbringen und genau gleich positio-nieren muss, wie er ihn vorgefunden hatte.

Kinder dieser Erde, wie immer war es uns eine Freude, uns mit euch auszutauschen. Diesen Ort be-trachten wir als Ort des Lernens, als Schule. Es ist die Schule Gottes, über den diese Dame am Anfang eine Frage gestellt hat. Aber auch in dieser Schule des Lernens habt ihr die Möglichkeit zu spielen, wenn die Glocke erklingt. Seit ernsthaft wenn es um das spirituelle Lernen geht, aber erinnert euch daran, dass das Kind manchmal auch das Bedürfnis zu spielen hat. Jetzt werde ich euch den untergeord-neten Geist (mind) des Mediums zurückgeben. Aber ich weiss, dass wir uns im Geist wieder vereinen werden. Aber bis dann erinnert euch daran, ihr alle seit im Spirit mit allem verbunden. Und in den dun-kelsten Zeiten kannst du nach uns rufen, denn wir werden dich nicht im Stich lassen. Nur ein Gedanke und wir werden mit dir sein. Blessings

Gordon Smith – The Psychic Barbervon Sabin Sütterlin

Gordon Smith wurde 1962 als siebter Sohn eines siebten Sohnes in Glasgow geboren. In jungen Jahren hatte er viele aussersinnliche und telepa-thische Erlebnisse, für die niemand in der Fami-lie eine Erklärung hatte. Da diese Begebenheiten seine Mutter beunruhigten, war Gordon unglück-lich und so lernte er schnell, ungewöhnliche Er-lebnisse für sich zu behalten. Nachdem ein Freund seines Bruders bei einem Hausbrand gestorben war, besuchte er Gordon um sich von ihm zu ver-abschieden. Diese Begegnung bewirkte, dass Gor-don die Wahrheit nicht mehr ignorieren konnte und er begann, diese geheimnisvollen Begeben-heiten zu erforschen.Trotz der vielen aussersinnlichen Wahrneh-mungen in seiner Kindheit und frühen Jugend war erst der Beitritt eines Zirkels der Beginn seiner wahren Entwicklung. Gordon sagt, dass das Erken-nen und die Entwicklung der medialen Fähigkei-ten viele Jahre in Anspruch nimmt. Seine frühen Erlebnisse stellten sich als flüchtige Vorausschau heraus, bei der er Einblicke in seine spätere Arbeit als ausgebildetes Medium erhalten hatte.Gordon Smith schreibt in seinem Buch Spirit Mes-senger über sich selbst: «Ich habe meine Arbeit als Medium einmal mit der eines Klaviers verglichen. Stellen Sie sich einen grossen Virtuosen vor, der vor einem riesigen Publikum spielt. Jede Note, die er anschlägt, berührt die Herzen der Menschen auf eine Weise, die Leidenschaft inspiriert. Doch wenn das Konzert vorbei ist, ist das Klavier nur ein lebloses Objekt, ein leeres Instrument, dem keine Töne entströmen. Genauso verhält es sich mit einem Medium. Man wird nicht bewundert für das, was man ist, sondern nur für das, was man tut. Doch in der Lage zu sein, dieses Geschenk mit jenen zu teilen, die unter grossen emotionalen Schmerzen leiden, und die Erlaubnis zu haben, Zeuge der Heilung zu sein, die aufgrund dieses Geschenkes eintritt, ist meine schönste Beloh-nung. «Gordon Smith ist eines der bekanntesten schottischen Medien. Er und Steven Levett sitzen schon seit vielen Jahren im gleichen Zirkel. Sie bie-ten regelmässig Wochenkurse und weiterführende Angebote zur Entwicklung medialer Fähigkeiten an. Infos dazu finden Sie auf Seite 31. von links: Steven Levett, Gordon Smith, Sabin Sütterlin

Stimmungsbild der Kurswoche im November 2012

Gordon Smiths Geistführer Chi spricht 73

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Wir haben im letzten Heft über die unerklärlichen Fä-higkeiten von Biba Struja berichtet und den Artikel von Luc Bürgin aus Mysteries über den «Strom-Mann» ab-gedruckt. Unsere persönlichen Begegnungen mit ihm haben unser Erstaunen nur noch vergrössert. Luc Bür-gin meinte nach seiner Begegnung mit Biba im August: «Ein aussergewöhnlicher Mann! Wer Biba‘s phänome-nale Darbietungen am eigenen Leib erfährt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.»Das Besondere und Unerklärliche am Serben ist weni-ger seine Unempfindlichkeit gegenüber Elektrizität, sondern vielmehr seine Fähigkeit, diese zu speichern und dosiert und gezielt abzugeben. Für Bibas nächsten Besuch im März haben wir weitere Untersuchungen geplant, mit einem deutschen Biologen und einem Arzt sowie mit Remo Jakob, der sich verdankenswerterweise als Experte für das Schweizer Fernsehen zur Verfügung gestellt hat und einen Erlebnisbericht geschrieben hat. Den Bericht von Schweiz aktuell findet man online leicht mit den Suchbegriffen «Biba Struja Schweiz aktuell».Im Folgenden finden Sie den Artikel von Remo Jakob, der sich als Experte für das Schweizer Fernsehen zur Verfügung gestellt hat. (lw)

Der «Zufall» wollte es, dass ich genau in dem Mo-ment eine telefonische Anfrage an Lucius Werth-müller startete, als dieser einen Physiker suchte, der bereit wäre, bei einer Fernsehreportage über den Strom-Mann Biba Struja mitzuwirken. Der Reporter des Schweizer Fernsehens machte die Mitwirkung eines Fachmannes zur Bedingung, dass er einen Bericht über die bemerkenswerten Fähigkeiten die-ses Mannes drehen würde. Die Aufnahme war für den darauffolgenden Tag über den Mittag geplant. Da ich an diesem Wochentag ein unterrichtsfreies Zeitfenster zwischen 10 und 15 Uhr habe, sagte ich zu. Ganz wohl war mir als Naturwissenschaftler bei dieser Angelegenheit allerdings nicht. Da behauptet ein Mann, in die Steckdose greifen zu können, ohne dass ihm etwas passiert. Obendrein soll er die Fä-higkeit besitzen, die so bezogene elektrische Ener-

Der «Strom-Mann» Biba Struja

gie auf mysteriöse Weise in seinem Körper zu spei-chern, um sie anschliessend dosiert und kontrolliert wieder abzugeben.

Als Physiklehrer ist es mir ein Anliegen, meinen Schülerinnen und Schülern beizubringen, dass un-sere Haushaltspannung lebensgefährlich ist. In ungünstigen Fällen fliesst bei einem Kontakt mit ei-ner 230V-Spannungsquelle so viel Strom durch den menschlichen Körper, dass dies zu Herzkammer-flimmern und anschliessendem Tod führen kann. Ich schärfe meinen Schülerinnen und Schülern ein, dass sie nie mit einem metallenen Gegenstand in eine Steckdose greifen dürfen und bespreche im De-tail die verschiedenen Möglichkeiten, wie man sich vor gefährlichen Stromschlägen schützen kann.Im Rahmen des Physikunterrichts lehre ich meine

Meine Erlebnisse mit Biba Strujavon Remo Jakob, dipl. Natw. ETH, Physiklehrer

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Klassen auch, wie schwierig es ist, elektrische Ener-gie zu speichern. Angesichts der aktuellen Diskus-sionen rund um die Energiewende und der damit verbundenen vermehrten Nutzung der Sonnenener-gie, werden diese Fragen auch in der breiten Öffent-lichkeit thematisiert. Wir wissen, dass elektrische Energie in Batterien, Kondensatoren oder im gros-sen Stil in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert werden kann. Dass aber ein menschlicher Körper in der Lage sein soll, elektrische Energie zu speichern, widerspricht allem, was ich gelernt habe und für möglich halte.

Neugierig, aber gleichzeitig auch skeptisch, fuhr ich am nächsten Tag zum Basler Psi-Verein, wo Biba Struja Heilbehandlungen anbot und seine Mit-tagspause für die Fernsehreportage einsetzte. In meinem Gepäck befanden sich Messinstrumente und Kabel, um Spannungen, Stromstärken und elek-trische Widerstände zu messen. Ich wollte überprü-fen, ob der Strom-Mann sich tatsächlich lebensge-fährlichen Spannungen aussetzt, und wie viel Strom dann durch ihn fliesst. Was ist das für ein Mann, der schon mehrmals im Guinness Book of Records auf-geführt war und behauptet, Fähigkeiten zu besit-zen, welche anscheinend das naturwissenschaftlich Erklärbare überschreiten? Handelt es sich um einen raffinierten Trick-künstler, oder ist er ein Mensch mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten? Ich war gespannt auf das Treffen.Da die Behandlung der Klientin fertig war, und das Fernsehteam noch nicht eingetroffen war, bot sich die Gelegenheit, Herrn Stru-ja in einem persönlichen Rahmen kennenzulernen. Er machte auf mich einen ruhigen, bescheidenen und sympathischen Eindruck. Er sprach über seine Fähigkeiten und betonte, dass er Vieles von dem,

was abläuft, selber nicht erklären könne. Die Kom-munikation wurde dadurch erschwert, dass der Serbe kaum Deutsch spricht und ein Dolmetscher übersetzen musste. Biba Struja nahm sich aber viel Zeit für meine Fragen und ging auf meine Anliegen, verschiedene Messungen durchzuführen, ein.Etwas mulmig war mir dann doch zumute, als Biba Struja zwei grosse Metallnägel in die Hand nahm und sich daran machte, diese in eine Steckdose zu stecken. Ich konnte beobachten, wie er über die Nä-gel und seinen Körper den Stromkreis schloss, ohne dass ihm etwas passierte. Eine Messung ergab, dass die Steckdose die normale Spannung von 230 V auf-wies, und dass die Nägel nicht so präpariert waren, dass kein Strom durch sie fliessen konnte. Wenn nämlich der Stromkreis nicht mit dem Körper des Strom-Mannes, sondern mit einer handelsüblichen Glühbirne geschlossen wurde, leuchtete diese hell auf. Es floss elektrischer Strom, den ich auch mes-sen konnte!

Um die Wirkung des elektrischen Stromes zu de-monstrieren, steckte Herr Struja zwei Gabeln in die Enden einer Wienerwurst und verband die beiden Gabeln mit den Anschlussbuchsen der Steckdose. Gleichzeitig hielt er die beiden Gabeln in der Hand. Es dauerte nicht lange, und die Wurst platzte, weil sie durch die Energie, welche der elektrische Strom lieferte, stark erhitzt wurde. Die Frage ist bloss, weshalb das Gleiche nicht auch mit dem Strom-Mann passierte, der ja an der gleichen Spannungs-quelle angeschlossen war? Fliesst überhaupt Strom durch den Mann? Um das zu prüfen bat ich Herrn Struja, nochmals die beiden Nägel in der Steckdo-

Der «Strom-Mann» Biba Struja 75

Ein aussergewöhnlicher Mann! Wer Biba‘s phänomenale Darbietungen am eigenen Leib erfährt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.Luc Bürgin, Autor und Herausgeber desMagazins Mysteries

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se zu berühren, dieses Mal aber mit dazwischen geschaltetem Messgerät. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass nur eine sehr kleine Strommenge floss. Wie ist das möglich? Trägt er unsichtbare, isolieren-de Handschuhe? Ich nahm seine Hände in die mei-nen, um diese Vermutung zu überprüfen. Er trug keine Handschuhe, seine Hände fühlten sich aber sehr kühl und vor allem trocken an. Biba Struja er-klärte mir, dass seine Haut, durch einen Gendefekt bedingt, keine Schweissdrüsen aufweise. Dies ver-unmögliche ihm das Schwitzen, was die Hitze im Sommer für ihn fast unerträglich mache. Er müsse

Der «Strom-Mann» Biba Struja

sich dadurch abkühlen, dass er sein T-Shirt regelmä-ssig benetze und generell schattige Plätze aufsuche.Die Hautfeuchtigkeit beeinflusst in starkem Mass den elektrischen Widerstand des menschlichen Kör-pers. Trockene Haut lässt den elektrischen Strom weniger gut in den Körper eintreten als feuchte Haut. Könnte das der Grund dafür sein, dass Herr Struja in die Steckdose greifen kann, ohne Schaden zu nehmen? Ich bat Herrn Struja zwei Metallzylin-der in die Hand zu nehmen, um auf diese Weise sei-nen Körperwiderstand für den Stromweg von einer Hand zur anderen zu messen. Die gleiche Messung führte ich bei mir durch. Die Messergebnisse bestä-tigten meine Vermutung. Herr Struja wies einen elektrischen Widerstand auf, der rund hundert Mal grösser war als meiner. Das bedeutet, dass bei glei-cher Spannung durch seinen Körper hundert Mal weniger Strom fliesst, als es bei mir der Fall wäre. Das erklärt, weshalb der Strom-Mann in eine Steck-dose greifen kann, während das Gleiche für mich lebensgefährlich wäre. So weit so gut.

Nun bat mich Herr Struja, einen Metallstift, der über ein Kabel mit ihm verbunden war, in die Hand zu nehmen, um auf diese Weise den Stromkreis zu ihm zu schliessen. Er behauptet nämlich, dass er in der Lage sei, die vorhin gespeicherte elektrische Energie wieder abzugeben und dosiert durch meinen Kör-per fliessen zu lassen. Im Wissen darum, wie es sich anfühlt, wenn Strom durch den Körper fliesst (z.B. Viehhüter), nahm ich den Metallstift mit einiger Sor-ge in die Hand. Gleichzeitig war ich neugierig, was nun passieren würde. Als er mich mit seiner blossen Hand berührte, konnte ich eindeutig wahrnehmen, dass elektrischer Strom durch mich floss. Je nach-dem, wo er mich berührte, surrte es in meinem Kopf, flimmerte es vor meinen geschlossenen Au-gen, oder kontrahierten sich einzelne Muskeln. Durch diese Muskelkontraktionen konnte er wilde Zuckungen in meiner Schulterregion auslösen, wel-che ich nicht kontrollieren konnte. Eine Berührung in der Nähe meines Narrenbeins, zog meine Hand krampfhaft Richtung Unterarm. Solche Verkramp-fungen sind mir aus dem Physikunterricht bekannt, wenn wir gezielt ungefährliche Ströme durch den Unterarm fliessen lassen. Für mich besteht kein Zweifel, dass tatsächlich elektrischer Strom durch verschiedene Körperregionen geflossen ist und die-se sanften Muskelverkrampfungen ausgelöst hat.

mit Konstantin Sretenovic, der ihn übersetzt und begleitet, an der Demonstraion in Basel im August 2012

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Informationen zum Erlebnisabend und zu den Heilsitzungen mit Biba Struja sowie Rückmel-dungen zu seinen Heilerfolgen finden Sie auf der Seite 36.

Der «Strom-Mann» Biba Struja

Was mich noch mehr erstaunte, war die Tatsache, dass Biba Struja die Stromstärke, also die Menge an Elektrizität, welche floss, beeinflussen konnte. Er konnte die Stärke meiner Körperreaktionen verän-dern. Auf seine Bitte hin, berührte ich seinen Un-terarm mit meinen Fingern. Diese Berührung ver-mittelte mir einen kleinen elektrischen Schlag, wie man ihn kennt, wenn man sich an einem Teppich elektrostatisch aufgeladen hat und anschliessend eine Türklinke berührt.

Ich habe keine Erklärung dafür, wie Biba Struja die elektrische Energie speichern und sie anschliessend dosiert abgeben kann. Dass aber bei seiner Berüh-rung eine kleine Menge Strom durch meinen Körper geflossen ist, ist für mich eindeutig. Verwirrt und mit vielen offenen Fragen trat ich anschliessend die Heimreise nach Luzern an. Was ich gesehen habe, lässt sich nicht so einfach mit meinem physikalischen Wissen erklären. Hat Herr Struja «übernatürliche» Fähigkeiten, oder bin ich auf einen raffinierten Trick reingefallen? Hat der Strom-Mann unter seiner Kleidung vielleicht eine spezielle Batterie oder einen modernen Konden-sator (Ladungsspeicher) versteckt, und kann er so, auf mir unbekannte und raffinierte Weise, die ge-speicherte Energie fliessen lassen? Doch warum fliesst der Strom dann über seine Haut, wenn die-se so trocken ist und einen so grossen elektrischen Widerstand aufweist, dass fast kein Strom fliessen kann? Und wie bringt er es fertig, die Stromstärke zu verändern? Zu all diesen offenen Fragen gesellt sich der Ein-druck, einem ehrlichen und aufrichtigen Mann be-gegnet zu sein, dem es darum geht anderen Men-schen zu helfen. Ich hatte nie den Eindruck, dass Herr Struja sich mit Hilfe eines Zaubertricks auf Kosten Leichtgläubiger bereichern will.Doch mein naturwissenschaftlich «vorbelastetes» Naturverständnis warnt: Vielleicht ist ja auch das ein Teil der ganzen Show…?!

ein elektrisierter Luc Bürgin an der Demonstration in Basel

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Ilja Grzeskowitz bietet im April 2013 beim BPV einen einwöchigen Kurs zum Thema Impromptu Hypnose an. Aus diesem Anlass hat Pablo Sütterlin ein Gespräch mit dem Hypnose-Experten geführt.

Was ist Hypnose?Hypnose ist die direkte Kommunikation mit dem sich im Vordergrund befindlichen Unterbewusst-sein. Sie wirkt über Suggestionen, vor allem aber durch die Beziehung zwischen dem Hypnotiseur und seinem Hypnotee (der Hypnotisierte).

Welchen Einfluss hat die Hypnose auf den Körper?Grundsätzlich keinen. Viele Menschen, die zum er-sten Mal hypnotisiert werden, erwarten oftmals ein besonderes Gefühl. Tatsächlich fühlt sich Hypnose aber ganz normal an, man ist lediglich besonders fokussiert und in Kontakt mit seinem inneren Kern. Natürlich können aber entsprechende Suggestionen gegeben werden, die einen direkten Einfluss auf den Zustand des Hypnotees haben, wie beispielsweise Entspannung, Konzentration, Ruhe, Gelassenheit oder Energie.

Kann jeder hypnotisiert werden? Hypnose nutzt die Kraft der Vorstellung. Jeder, der sich etwas vorstellen kann und in der Lage ist, sich zu konzentrieren, kann auch hypnotisiert werden. Wie so häufig gilt auch im Bereich der Hypnose die Gauss´sche Normalverteilung. Aber wie man im Fit-nessstudio seine Muskeln trainieren kann, so ist es auch möglich, seine mentalen Fähigkeiten zu opti-mieren.

Können Sie gut hypnotisierbare Probanden ohne Suggestibilitätstest erkennen?Ja, dies ist möglich. Ich achte vor allem auf Körper-sprache, nonverbale Signale, sowie unbewusste Re-aktionen auf meine Fragen und Bemerkungen.

Wie sind Sie zur Hypnose gekommen?Wenn man sich mit Kommunikation beschäftigt, landet man irgendwann zwangsläufig bei Hyp-nose, weil es sich um eine besonders kunstvolle Form von positiver Beeinflussung handelt. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigt hatte, desto skeptischer wurde ich bei vielen Dingen, die ich las oder auf DVD‘s und im Internet sah. Also habe ich angefangen, Hypnose zu lernen und zu prüfen, was gut funktioniert und was nicht. Dabei trennte sich schnell die Spreu vom Weizen und ich fing an, meinen eigenen Hypnosestil zu entwickeln, dessen Quintessenz dann schlussendlich in meinem Buch Impromptu Hypnose – Die Kunst, jederzeit und überall hypnotisieren zu können mündete.

Bei welchen Problem und Krankheiten erzielen Sie besonders gute Ergebnisse? Ist die Wirkung nachhaltig?Ich arbeite grundsätzlich nicht mit Krankheiten, da ich kein Arzt bin. Ich verändere ausschliesslich. Gleichzeitig ist meine Arbeitsweise vollständig lö-sungsorientiert. Ich schaue nicht, was mit einem Menschen nicht stimmt, sondern unterstütze ihn dabei, das zu erreichen, was er möchte. Dabei fokus-siere ich mich weniger auf einzelne Symptome, son-dern habe immer den ganzen Menschen im Blick.

Wie wirkt Hypnose? Interview von Pablo Sütterlin mit dem Hypnose-Experten Ilja Grzeskowitz

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79Wie wirkt Hypnose? Inter view mit I l ja Grzeskowitz

Wie dauerhaft eine Veränderung ist, hängt immer von verschiedenen Faktoren ab, ich bringe meinen Klienten aber immer auch Tools und Techniken bei, mit denen Sie selbständig an ihrem Thema weiter-arbeiten können.

Der britische Hypnotiseur und Mentalist Derren Brown zeigt in seinen Shows, wie er in wenigen Sekunden per Telefon oder auf der Strasse Proban-den hypnotisiert und sie auf dem Zebrastreifen festkleben. Kann man gegen seinen Willen hypno-tisiert werden? Das ist ein spannendes Thema. Die Wissenschaft forscht mittlerweile sehr intensiv in diesem Feld und ist sich relativ sicher, dass man in Hypnose nichts gegen seinen Willen tun würde. Allerdings ist es natürlich auch relativ leicht, den Willen eines Menschen zu beeinflussen, dazu bedarf es ja nicht einmal der Hypnose. Ich betrachte diese Diskussion aber aus einer ganz anderen Richtung. Denn Hypnose kann nur dann seine wundervolle Wir-kung entfalten, wenn sich mein Klient öffnet und mir sein Einverständnis gibt, gemeinsam mit ihm und seinem Unterbewusstsein zu arbeiten. Dies setzt eine vertrauensvolle Beziehung voraus, die man als Hypno-tiseur unbedingt respek-tieren muss. Aus diesem Grund lege ich in meinen Ausbildungen auch so viel Wert auf die Intention der angehenden Hypnoti-seure. Und schon nach ein paar Stunden wissen mei-ne Teilnehmer meistens, was ich damit meine, wenn ich von Hypnose als «ein wunderbares Geschenk» rede, welches man sei-nem Hypnotee macht.

Was ist eine Blitzhypnose oder Impromptu Hypno-se? Wieso wird diese von vielen Hypnotiseuren als unseriös angesehen?Das sind zwei unterschiedliche Dinge. Blitzhypnose nutzt vor allem schnelle Induktionen, die den Kli-enten meist innerhalb weniger Sekunden in eine

tiefe Trance versetzen. Impromptu Hypnose ist hingegen die Kunst, jederzeit und überall hypnoti-sieren zu können und hat als Fundament die Per-sönlichkeit und das Selbstbewusstsein des Hypno-tiseurs. Das eine ist eine Technik, das andere eher eine innere Haltung. Dass die Blitzhypnose manchmal als unseriös an-gesehen wird, liegt wohl vor allem daran, dass sie von manchen Showhypnotiseuren für dubiose Acts benutzt wird, die auf Kosten der Teilnehmer gehen. Dies liegt aber natürlich nicht an der Technik, son-dern an der Ethik des Anwenders.

Kann Hypnose von jedem erlernt werden oder gibt es gewisse Voraussetzungen?Ja, Hypnose kann von jedem erlernt werden. Trotz-dem sollte man bestimmte Voraussetzungen mit-bringen: Man sollte sich für Menschen und Kommu-nikation interessieren, offen und neugierig sein und auch gerne einmal lachen.

Sie bieten im April in Basel ein einwöchiges In-tensivseminar zum The-ma Impromptu Hypnose an. Worauf dürfen sich die Teilnehmer besonders freuen? Die Teilnehmer dürfen sich auf eine spannende Woche freuen, in der sie eine fas-zinierende Kunst erlernen. Schon am ersten Tag ist jeder einzelne in der Lage, einen anderen Teilnehmer in Hypnose zu versetzen. Besonderen Wert lege ich dabei auf die Entwicklung eines individuellen Hypno-

sestils, der auf der jeweiligen Persönlichkeit des An-wenders beruht. Wir lernen ohne Skripte und lesen nichts ab. Der Schwerpunkt liegt auf dem Üben und Anwenden. Nach Beendigung des Seminars haben die Teilnehmer Hypnose von der Pike auf gelernt, beherrschen mehrere Induktionsmethoden und ha-ben vor allem das für einen guten Hypnotiseur so wichtige Selbstbewusstsein aufgebaut. Abgerundet wird die Woche mit ersten spannenden Ausflügen in das Hypnosecoaching und die faszinierenden

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Möglichkeiten, welche die Arbeit mit dem Unter-bewusstsein bietet. Dabei bringe ich Hypnose mit Hypnose bei und arbeite nach einem klaren Aufbau: Verstehen – Sehen – Anwenden. Vor allem zeige ich nur Dinge, die ich selber ausprobiert und für gut be-funden habe.

Was unterscheidet Sie von anderen Hypnotiseuren?Ich glaube, es ist meine Hypnose-Philosophie und die konsequente Fokussierung auf das «warum» und das «wie» beim Hypnotisieren. Denn während andere Hypnoseanwender oftmals sehr auf die Tech-nik, also das «was», fixiert sind, weiss ich um die Wichtigkeit der richtigen Attitüde und der Bezie-hung zwischen Hypnotiseur und Hypnotee.

Wo sind die Grenzen der Hypnose? Hypnose kann keine Wunder vollbringen. Aber sie versetzt Menschen in die Lage, das unglaubliche Potenzial zu nutzen, welches im Unbewussten schlummert. Wenn man diesem vertraut und sich bewusst ist, dass Hypnose einen nicht von der Ver-antwortung entbindet, selber ins Handeln zu kom-men, dann kann es manchmal eben doch zu Verän-derungen kommen, die an ein Wunder erinnern, zumindest aber sehr beeindruckend sind.

Was sagen Sie zu den Klienten, die Angst haben vor der Hypnose?In den letzten Jahren habe ich eines festgestellt: Der Grossteil der Menschen hat vor allem daher Angst vor Hypnose, weil viele Hypnotiseure ihren Fokus genau darauf legen und in endlosen Vorgesprächen mögliche Schreckensszenarien in den buntesten Bildern ausmalen. Ich habe einen anderen Ansatz.

Ich weiss um die wundervollen Möglichkeiten der Hypnose und kommuniziere dies nicht nur verbal, sondern strahle dies vor allem nonverbal aus. Meine Klienten fühlen sich also schnell sehr wohl und freu-en sich von Anfang an auf die anstehende Hypnose.

Wie fühlt es sich an, in Trance zu sein?Wie ich oben schon erwähnte, gibt es kein bestimm-tes Hypnosegefühl. Wenn Sie einen guten Hypnoti-seur haben, dann ist es aber immer ein angenehmer Zustand, bei dem Sie nach der Hypnose grössere Res-sourcen haben werden als vorher. Man ist fokussiert, hat eine erhöhte Sinnesaufmerksamkeit und viele Menschen berichten, dass sie das Gefühl haben, sich selbst und ihrem inneren Kern näher zu sein.

Mein Tipp: Achten Sie einmal auf das Strahlen in den Augen, wenn jemand aus der Hypnose zurückkommt!

Kann es sein, dass ich in Trance ma-nipuliert werde? Was ist Ihr Anteil an diesem Prozess?Aber selbstverständlich werden Sie manipuliert, und zwar komplett von mir. Der wichtige Punkt hierbei ist jedoch, dass ich dies komplett und zu 100% mit Ihrer Erlaubnis und Zu-stimmung tue. Immerhin öffnen Sie in Hypnose sowohl Ihren Geist, wie

Hypnos, der griechische Gott des Schlafes

Der schottische Augenarzt James Braid (1795 - 1860) war ein Pionier der Hypnose

80 Wie wirkt Hypnose? Inter view mit I l ja Grzeskowitz

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Ilja Grzeskowitz ist Referent, Trainer und Autor aus Leidenschaft. Nach seinem BWL-Studium star-tete er eine Karriere als Geschäftsführer im Einzel-handel. Von 2002 bis 2008 leitete er über 12 Kauf-häuser mit teilweise über 500 Mitarbeitern. Bereits früh erkannte er, dass eine effektive Kommunika-tion der entscheidende Faktor für Erfolg und Mo-tivation im Job und privat ist. Führung wurde zu seinem Spezialgebiet, innere Haltung zu seinem Expertenthema.Er bietet im April beim BPV einen einwöchigen Hypnosekurs an. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 45 oder auf dem Flyer.

auch Ihr Unbewusstes. Deshalb lege ich ja auch so viel Wert auf eine respektvolle Beziehung zwischen Hypnotiseur und Hypnotee. Und übrigens: In wel-che Richtung Ihre Veränderung gehen soll – oder in welche Richtung ich Sie manipulieren soll, legen wir natürlich gemeinsam vor der Hypnose fest.

Welche neuen Erkenntnisse hat die Hypnosefor-schung der letzten Jahre gebracht? Die Forschung hat in den letzten 10 Jahren mehr über das Thema herausgefunden, als in den gesam-ten 100 Jahren davor. Die Hirnforscher können mitt-lerweile nachweisen, dass in Hypnose nicht nur die Vorstellungskraft aktiviert wird, sondern dass diese einen direkten Einfluss auf bestimmte Prozesse im Gehirn hat. Besonders im Bereich der Medizin wird hier viel und intensiv geforscht – Stichwort Place-bo- und Noceboeffekt, aber auch in der Werbung und dem spannenden Feld des Konsumentenverhal-tens. Aber trotz allem wissenschaftlichen Fortschritt ist und bleibt Hypnose immer noch eine Beziehung zwischen zwei Menschen, die niemals gleich ist. Und das macht für mich den Reiz und das Besondere aus.

Sehen Sie einen evolutionsbiologischen Sinn in der Hypnose? Was ist der Sinn der Hypnose?Den Sinn erhält die Hypnose immer durch den An-wender. Es ist wie mit dem berühmten Messer. Man kann es dazu nutzen, einen Menschen zu verletzen oder eine lebensrettende Operation am Herzen durchzuführen. Die Intention macht den Unter-schied. Die Teilnehmer in meinen Seminaren ler-nen daher vor allem, Hypnose als eine wundervolle Möglichkeit zu nutzen, anderen Menschen Gutes zu tun und das Leben ihrer Klienten positiv und nach-haltig zu verändern.

Franz Anton Mesmer (1734 - 1815), Begründer des anima-lischen Magnetismus oder Mesmerismus

81Wie wirkt Hypnose? Inter view mit I l ja Grzeskowitz

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innerwise Heilkarten

innerwise wird geboren von Uwe Albrecht

Im Nachhinein betrachtet, war alles in meinem Le-ben perfekt: Die gewählte Familie, das Eingegipst sein als Kind, die Lähmung, das Aufwachsen im Osten Deutschlands, die erste Liebe, die nach 27 Jahren Pause weiterleben darf und uns ein gemein-sames Kind schenkt. Wichtig war auch mein Vater, der mir als Philosoph mit seiner Weite im Denken auch im engen Osten Deutschlands Raum zum Sein und Atmen verschaffte. Ausserdem schenkte meine Oma uns Kindern ihre bedingungslose Liebe.

Seit meinem zehnten Lebensjahr wusste ich, dass das Studium der Medizin mein Weg sein würde. Al-lerdings wurde mir von einem diskriminierenden Professor – der davon ausging, dass wer am Körper krank ist, auch geistig nicht leistungsfähig sei – jah-relang ein Studienplatz verweigert. So absolvierte ich zuerst eine Ausbildung zum Krankenpfleger und bestand erst beim vierten Anlauf die Aufnahmeprü-fung zum Medizinstudium. Als Krankenpfleger wur-de mir die Naivität genommen und ich erkannte die Hilflosigkeit der Medizin, wenn es um mehr als die reine Unterdrückung der Symptome geht.Im vierten Jahr meines Studiums fand ich im Bü-cherregal meiner Mutter, die selber Ärztin war und mir ein schier unerschöpfliches Arbeitsvermögen vererbte, ein Buch über Neuraltherapie. Sie hatte es

als Geschenk erhalten, aber als klassische Schulmedizinerin nie gelesen. Dieses Buch war für mich eine Offenbarung und ich konnte endlich mit dem Begriff Hei-lung wirklich etwas verbinden. Mit dieser Lektüre begann meine Reise: Ich studierte neben der Humanmedizin während drei Jahren die Traditionelle Chi-nesische Medizin (TCM), erlernte die Neu-raltherapie, beschäftigte mich mit Prof. Pischinger und der Regulationsmedizin, lernte von den Koryphäen der ausster-benden Heilkunst alte europäische Heil-weisen, hinzu kamen u.a. Physioenergetik als kinesiologisches Verfahren, Osteopa-thie und Homöopathie.Mittlerweile approbierter Arzt wurde mir bei meiner letzten Anstellung im

Krankenhaus fristlos gekündigt, weil ich wieder-holt alternative Heilweisen in der Schmerztherapie angewendet hatte. Die gutbesuchte Praxis meiner Mutter wollte ich auf keinen Fall übernehmen. So eröffnete ich mit der Fülle meiner Ausbildungen und Fähigkeiten eine Privatpraxis, um den Lebens-unterhalt meiner Familie zu sichern. Drei der heute acht wunderbaren Kinder, die es einmal mit ver-schiedenen Müttern werden sollten (gut dass man im Leben nicht im Voraus weiss, was alles noch kommt), waren schon geboren.

Und dann wurde innerwise geboren: Als erstes kün-digte sich innerwise mit der Entwicklung eines Te-

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83inner wise wird geboren, von Uwe Albrecht

sters an, der alle Vortests der Kinesiologie in sich vereint und selbstständig abfragt – ABS, Antiblo-ckiersystem genannt.Als ich ihn auf einem Kinesi-ologiekongress vorstellte war die Reaktion: «So einfach kann es nicht sein.» Aber ich denke, es ist so einfach.Nun begann ich ein ganzes System von Testern zu ent-wickeln – ich entwickelte sie nachts und arbeitete mor-gens bereits in der Praxis damit. Mir fiel auf, dass die klassischen Bachblüten nicht mehr genug kraftvoll waren und ich potenzierte sie in Po-tenzakkorden neu. Die Blüten lebten wieder auf. Danach entstanden Kristallessenzen, I Ging Essenzen ..., die Kreativität kannte keine Gren-zen. Nach drei Jahren waren es fast tausend Mittel in Form von Globuli.

Dann stellte ich alle homöopathischen Mittel, chine-sische Heilkräuter und zweitausend weitere Mittel her. Um nicht immer achtzig Kilo herumtragen zu müssen, wechselte ich von Globuli auf Papierkarten, die Symbole beinhalten und als Tore für die Ener-gien der Mittel dienen. Denn bei innerwise wird nicht energetisiert, sondern mit Toren gearbeitet. Die Energien kommen immer aus dem Wesen der Mittel und sind intelligent. Innerwise ist ein Wesen und hat eine wunderbare Intelligenz, mit der wir dem Stand unserer Bewusstheit entsprechend arbei-ten können.

Uwe Albrecht bietet beim BPV eine innerwise In-tensivwoche im März und einen Basiskurs im Mai an. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 39.

Nach fünfzehn Jahren Anwendung in der Praxis ist innerwise erwachsen geworden. Es sind die vielen Aspekte des Lebens, die eigene durchgestandene Krebserkrankung und viele Arten der erlebten Mani-pulation, die innerwise Authentizität und Kraft ge-ben. Es hilft Menschen, Tieren und Systemen wieder ganz zu werden, im eigenen Seelenklang zu klingen und damit das Wunder der Fülle des Lebens zu er-fahren. Mit innerwise stelle ich ein Heilsystem vor, mit dem jeder das einzige Buch lesen kann, das sich zu lesen lohnt: den Menschen selbst, wie Paracelsus schon vor 500 Jahren schrieb. Meine besten Lehrer waren die Menschen, denen ich begegnete und mit denen ich arbeitete.Für mich bedeutet die Arbeit mit innerwise, dass ich meine Freiheit leben kann, indem ich voller Demut

vor der Schöpfung mich mei-ner Lebensaufgabe widme. Dank ihr kann Heilen wieder zur Kunst werden, Leben zur Fülle, Menschen können wie-der klingen, alte Ladungen ohne Drama verschwinden.So habe ich meinen Lebens-weg gefunden und erfahren, dass jeder Mensch, der seinen persönlichen Weg findet un-endlich genährt und inspiriert wird. Ich glaube, dass Energie fast grenzenlos vorhanden ist und dass jeder seine eigene Lebensaufgabe hat. Es nützt nichts, ausgetretenen Wegen

zu folgen, denn man wird sein Ziel so nie erreichen, sondern immer mehr Arten der Manipulation erler-nen, um Energie bei anderen zu stehlen.

Eines Sonntags im November vor zwei Jahren stand der Verleger Michael Görden vor der Tür. Sechs Mo-nate später war das erste Buch geschrieben und ge-druckt.Mittlerweile hat Hay House, der Verlag von Louise Hay, die Weltrechte an meinen Büchern erworben und das Buch zum Armlängentest und die Heila-potheke sind in vielen Ländern erschienen.

innerwise Heilapotheke

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2013 gibt Martin Zoller in Basel wieder zwei Aufbauseminare!

Schritte zur Medialität - Aufbaukurs in drei ModulenMedialität ist - wie Kreativität oder Sprache – leicht erlernbar! Bewusst eingesetzteMedialität gibt Hinweise und Anregungen zum spirituellen Wachstum in der Familieund im Beruf.1. Modul 8./9. Juni 2. Modul 31.8./1.9. 3. Modul 28./29. September

Aura sehen, verstehen und lesen - Aufbaukurs in drei Modulen

Reise im Oktober zu den Inkas am Titikakasee und Machu Picchu!

Die Aura als Fotografie der Seele verstehen und sehen! Martin Zoller erklärt dieAura, wie sie interpretiert wird und wie man dieses Wissen täglich einsetzt.

1. Modul 25./26. Mai 2. Modul 22./23. Juni 3. Modul 7./8. September

- Die Module können unabhängig voneinander einzeln besucht werden- Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Buch, eine CD oder eine DVD von Martin Zoller- Die Teilnehmer aller drei Module erhalten ein Zertifikat

Für mediale Beratungen wenden Sie sich bitte an [email protected]

Der weltweit tätige Schweizer Martin Zoller isthellsichtiges Medium und lebt in Bolivien. Erhat mehrere Bücher geschrieben, gibt Seminare und Beratungen und leitete eigene TV-Programme. Weltbekannt wurde er 1999, als er mit seinem sechsten Sinn ein in Bolivienabgestürztes Flugzeug ortete. Unter anderemlöste er 2011 für das Deutsche Fernsehen vorlaufender Kamera einen Vermisstenfall und sahdie Abwahl von Sarkozy bereits ein Jahr vorden Wahlen voraus.

Martin Zoller führt die Reise mit Unterstützung von lokalen Guides und bietet einspannendes Meditationsseminar an!

Informationen zur Reise und weiteren Seminaren:

www.martinzoller.eu - [email protected]

Page 85: Psi-Info Nr. 26

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Brandon Bays ist eine bemerkenswerte Frau. Als bei ihr im Alter von 39 Jahren ein basketballgrosser Tumor dia-gnostiziert wurde, begann ihre persönliche Reise, Zugang in die Heilkraft zu bekommen, die im tiefsten Teil unserer Seele wohnt. 6 Wochen später war der Tumor verschwun-den – ohne Medikamente oder Operation! Sie sagt, dass diese Erfahrung sie dazu geführt hat, The Journey zu entwickeln und jetzt bereist sie die Welt, um diese kraft-volle, befreiende Methode uns allen nahezubringen. Ihre unglaubliche Geschichte hat sie in ihrem Bestseller ‚The Journey – Der Highway zur Seele’ dokumentiert.Brandons inspirierende Geschichte leitet uns dazu an, unser eigenes Leben neu zu überprüfen, um die tiefsten Wahrheiten zu entdecken und Zugang zur unendlichen Weisheit zu bekommen. Sie ist der Überzeugung, dass man erst nach dem Auflösen vergangener Herausfor-derungen und emotionaler Blockaden beginnen kann, auf allen Ebenen zu heilen und die Schmerzen, Verlet-zungen und traumatischen Erinnerungen, die uns zu-rückhalten, zu überwinden. In diesem Interview beant-wortet Brandon persönliche Fragen.

Wie hat Deine Erziehung Dein Leben beeinflusst? Schon als Kind hatte ich ein tiefes Verlangen, Gott kennen zu lernen. Und ich war mir sicher, dass es ein Leben ‚hinter’ dem Leben gibt. Ich spürte, dass es dort ein undefinierbares Geheimnis gibt, das die Essenz des Lebens ist. Ich glaube, ich wurde mit diesem ‚Wissen‘ geboren und war von klein auf ein «spiritueller Sucher». Wegen unserer familiären Le-bensumstände war ich sehr introvertiert. Mein Va-ter hat sich das Leben genommen, meine Schwester ist ertrunken. Unser Zusammenleben geriet aus den Fugen und war erfüllt von häuslicher Gewalt. Diese äusseren Geschehnisse bewirkten, dass ich nach et-was jenseits dieser ‚Scheinwelt‘ suchte, etwas von grösserer Schönheit, Einfachheit, von Gnade. In mir war ein unstillbarer Durst, die essentielle Liebe zu finden, von der ich einfach wusste, dass sie alles Leben erfüllt.

Was liess Dich «The Journey» entwickeln?Nachdem ich so lange im Bereich Gesundheit für Geist und Körper gearbeitet hatte, war das Letzte, womit ich gerechnet hätte, dass man bei mir, als ich 39 war, einen Tumor in der Grösse eines Basket-balls diagnostizierte. Zu dieser Zeit lebte ich alles, woran ich glaubte: ich ass gesundes, biologisches Essen, trieb regelmässig Sport, meditierte jeden Tag und hatte schon viel an meiner Persönlichkeitsent-wicklung gearbeitet. Daher traf mich die Diagnose wie ein gigantischer ‚Warnschuss’ und liess mich auf eine bedingungslose und tief greifende innere Heilreise gehen. Ein Geschenk dieser Reise war, dass ich ein Hilfsmittel für uns entdeckte, um direkten Zugang zu unserer grenzenlosen Körperintelligenz zu bekommen, zu dem Heilungspotenzial, das in uns allen steckt. Mir wurde ein Weg aufgezeigt, wie man die alten Zellerinnerungen, einengenden Mu-ster und emotionalen Blockaden auflösen kann, die in unseren Körpern gespeichert sind. Ich ging durch einen tiefen Prozess der Klärung, Heilung und nicht zuletzt des Erwachens, der es dem Körper und dem Selbst erlaubte zu heilen. Durch die Erfahrung dieser natürlichen Heilung in nur 6 ½ Wochen entwickelte ich die Journey-Methode, die heute auf der ganzen

Einblicke in das Wirken von Brandon Bays

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Welt von Menschen unterschiedlichster Herkunft und kulturellem Hintergrund genutzt wird.

Was glaubst Du, hat die Journey-Arbeit so erfolg-reich gemacht?Die Liebe… die Liebe, die Gnade und die Ergebnisse. Die Arbeit ist aus der Liebe heraus entstanden und war ein Geschenk der Gnade. Da ist der Wunsch in mir, besser noch, eine Leidenschaft, diese kraft-vollen Werkzeuge weiter zu geben. Und die Gnade gibt den Menschen weltweit die Möglichkeit, damit spürbare, schnelle und unmittelbare Resultate zu erzielen. Also ist es eine Kombination aus beidem: jeden Tag bewusst und intensiv zu leben und mit der Kraft dieser Arbeit anhaltende und positive Ver-änderungen zu schaffen. Ich glaube, The Journey ist deshalb so beliebt, weil die Menschen sie direkt in ihren Leben anwenden können, um sich weiterzuentwickeln und den Teil in ihnen, der ihre Essenz ist, wieder zum Vorschein zu bringen. Dadurch können sie ihre innere Stimme wieder hören, ihre eigenen Antworten finden und zu einem tieferen Sinn von Ganzheit und Frieden finden. Deshalb glaube ich, dass der Erfolg aus der Kraft dieser Arbeit resultiert und aus der Leidenschaft, mit der ich sie weitergebe.

Gibt es eine Krankheit, die Du öfter als andere bei den Leuten siehst, die zu The Journey kommen? Wenn ja, glaubst Du, dass es einen Grund dafür gibt? Ich muss ehrlich sagen, dass die meisten Menschen, die zu The Journey kommen, keine Krankheit haben. Die meisten haben ihr Leben schon im Griff oder pro-bieren in Bezug auf Gesundheit und Erfolg im Leben Verschiedenes aus. Doch dann merken sie, dass das Leben noch viel mehr zu bieten hat und wollen die Ärmel hochkrempeln, um all das auflösen, was sie noch davon abhält, das zu leben, was in ihnen steckt – in jeder Beziehung: emotional, körperlich und spiri-tuell. Sie möchten ihr volles Potenzial erkennen und zu ihrem wahren Selbst gelangen. Viele Menschen, die sich von The Journey angezo-gen fühlen, sind natürlich auch krank. Doch kann ich nicht sagen, dass mehr von ihnen an Krebs er-krankt sind als an etwas anderem. Es kommen Men-schen mit chronischen Krankheiten, Depressionen, Asthma, Herzproblemen, Gehirntumoren, Süchten, Hauterkrankungen – mit jedem körperlichen Pro-blem, das man sich nur vorstellbaren kann. Mit der Journey-Methode kann man an die Wurzel all dieser Krankheiten gelangen, daher kann ich nicht sagen, dass ich von ‚einer’ Krankheit im Besonderen gehört hätte. Ich weiss aber, dass es an der Zeit ist, den Men-schen einen Weg aufzuzeigen, wie sie die negativen Zellerinnerungen auflösen können, BEVOR sie sich in einer Krankheit ausdrücken.

Wie verbindest Du Beruf und Privatleben? Das ist etwas knifflig, denn ich habe mein Leben der Gnade überantwortet und ich bin ständig auf Tour und immer unterwegs, um die Menschen auf ihrem Weg zur Heilung und Bewusstwerdung zu unterstützen. In meiner Freizeit, wenn ich sie habe, nehme ich mir Zeit, mit meinen Lieben zusammen zu sein, und entspanne mich in der Natur. Wenn ich zum Beispiel in Australien bin, lebe ich am Meer in Byron Bay. Dort gehe ich fast jeden Tag surfen ... wenn es geht und eine Welle kommt, die ich aus-nahmsweise mal erwische. Im Urlaub liebe ich es einfach, Zeit mit meinen Lieben zu verbringen, Sport zu treiben und natürlich täglich zu meditie-ren, beten und zu singen. Ganz wichtig ist mir auch, einmal wöchentlich einen Journey-Prozess zu machen, denn damit kommst du an die Wurzel dessen, was dich blockiert und kannst es auflösen. So kannst du viel mehr deiner

Einbl icke in das Wirken von Brandon Bays86

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87Einbl icke in das Wirken von Brandon Bays

Brandon Bays bietet vom 23. bis zum 25. März zum ersten Mal den Intensivworkshop The Jour-ney in Basel an. Weitere Infos finden Sie auf Seite 41 und auf dem Flyer.

natürlichen Energie, Lebenskraft und Vitalität nut-zen. Ich versuche einfach, mir rundum gut zu tun.Ich esse dynamische, basenreiche, vegetarische Kost, die meinen Körper belebt, trinke frisch ge-presste Säfte und verbringe viel Zeit damit, mich in der Natur zu bewegen und das Leben zu geniessen und zu würdigen. Ich denke, nichts gibt dir mehr Freude, als die Fülle des Lebens auszukosten. Atmen zu dürfen, lachende Kinderaugen zu sehen, singen, tanzen, feiern – ein Leben in Dankbarkeit zu leben, hält mich in Balance.

Hattest Du schon einmal ein Erlebnis von «spiri-tuellem Erwachen»? Wie hat es Dich verändert?Schon von klein auf scheine ich mit vielen solcher Er-lebnisse gesegnet zu sein – immer wieder zu erken-nen, dass die Natur unserer Seele grenzenlose Liebe ist. Für mich ist Erwachen ein nie endender Prozess, die Lügen und Verhaltensmuster des Egos abzustrei-fen, die Einschränkungen, mit denen wir uns identi-fiziert haben, und immer tiefer in die Liebe zu fallen – in die Präsenz Gottes, die in uns ist. Es ist wie ein Sterbeprozess der Lügen, von denen wir dachten, dass sie uns ausmachen. Erwachen ist eine ständige, lebenslange Reise. In der Journey geht es um Erwa-chen. Sie gibt dir die Werkzeuge an die Hand, um dein wahres, strahlendes Selbst aufzudecken.

Was glaubst du, welches Thema heutzutage das dringlichste ist?Wenn wir über den emotionale Bereich sprechen, würde ich sagen, das dringlichste Thema ist die Angst. Angst hat uns dazu gebracht, unsere Roh-stoffquellen zu verschwenden, uns am Geld fest zu klammern, uns nach aussen abzuschotten und un-ser Leben klein zu halten. Um unsere Welt zu heilen, müssen wir damit beginnen, uns selbst zu heilen, jeder für sich. Wenn wir uns für das Leben öffnen und es umarmen, erlaubt es den anderen ganz au-tomatisch, es uns gleichzutun. Wenn wir unsere Masken abnehmen, erlaubt es den anderen, es auch zu tun.

Kannst Du zwei Namen nennen, die Deinen Weg beeinflusst haben.Es ist schwer, mich auf zwei zu beschränken, denn es sind mehrere wie Mahatma Gandhi, Martin Lu-ther King und Nelson Mandela, die sehr bewusst die Geschichte verändert und den Weg bereitet haben dafür, wie wir heute über das Leben denken. Sie ha-ben eindrucksvoll bewiesen, wie viel auch einzelne Menschen bewegen und verändern können. Beein-flusst haben mich auch erleuchtete Meister wie Ra-mana Maharshi und Poonjaji, die aufgezeigt haben, dass Gott in jedem von uns ist.

Wie würdest Du Deine Lebensphilosophie zusam-menfassen?Würdige jeden Augenblick deines Lebens. Betrachte jeden Tag als Segen. Sei jeden Moment präsent und heisse alles willkommen, was das Leben mit sich bringt. Nimm dir Zeit, alles aufzulösen, was dich davon abhält zu erkennen, was für ein wertvolles Geschenk dein Leben ist. Verbringe Zeit mit dir selbst. Lerne deine wahre, strahlende Essenz ken-nen. Nimm dir Zeit, um mit den Menschen, die dir viel bedeuten, die Schönheit der Natur zu geniessen und dankbar zu sein für die Geschenke, die das Le-ben für uns bereithält. Mache dein Leben zu einem lebendigen Gebet der Dankbarkeit.

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Interview mit dem Heiler George Paul Huber George Paul Huber begann 1979 seine Ausbildung als Geistheiler. Es folgten spirituelle Lehr- und Wanderjahre bei verschiedenen geistigen Lehrern in England, Indien, USA, Peru und Brasilien. 1992 eröffnete er das Ausbil-dungszentrum für Geistiges Heilen LIVITRA im Kanton Aargau. George Paul Huber hat in den vergangenen 20 Jahren über 2‘500 Schüler ausgebildet. Heute lebt Geor-ge in der Schweiz und in Brasilien.

Welches Hauptinteresse verfolgst Du mit Deiner Schule für Geistiges Heilen? Dass jeder, der heilen möchte, zu seiner geistigen Stärke, zu seiner Kraft findet, zu seiner Persönlich-keit. Und wenn er sich hundertprozentig engagie-ren kann, ist die Arbeit gesegnet.

Du nennst Deine Schule LIVITRA, das steht für «Licht – Vision – Transformation». Mit welcher Methode oder Technik übermittelst Du das?Beim Geistigen Heilen ist die Methode an zweiter Stelle. Das Wichtige ist, dass die Menschen, die heilen, Liebe und Vertrauen haben. Vertrauen zum Licht, Vertrauen, dass sie Kanal sind, sein können. Vertrauen, dass sie selber das Licht in sich tragen. Und in diesem Sinne ist der Hauptgedanke, Licht-kanal zu sein, dies gerne zu sein und mit Freude zu heilen. Die Technik, beispielsweise Hand auflegen, in der Aura oder am Körper direkt, mit Chakras ar-beiten oder mit einer andern Heilmethode, ist se-kundär. Es geht hauptsächlich ums Vertrauen und die innere Stabilität.

Heisst das, dass jene, die an Deinen Seminaren und Kursen teilnehmen, einfach in ihrem Ruf be-stärkt werden, heisst das, dass Du sie nicht zu Hei-lerinnen und Heilern machst?Das ist richtig. Ich fördere sie, ich begleite sie, ich stärke sie. Aber eigentlich bringen sie alles schon mit. Es geht nur darum, diese Werte zu definieren, zu stärken und Rückhalt zu finden. Man kann nie-manden zum Heiler machen, das ist etwas, das von innen her fundamental da sein muss. Man kann kei-nen Menschen zum Heiler machen.

Ich komme nochmals auf den Namen Deiner Schu-le zurück: LIVITRA – was willst Du damit ausdrü-cken? Über Licht haben wir schon gesprochen, aber nicht über Vision und Transformation.Eine Vision zu haben heisst für mich, sich im Le-ben zu integrieren und das schöpferische Potenzial auszudrücken. Eine Vision zu haben gibt auch Kraft von der Zukunft her. In der Vision liegt die Chance, dass wir nicht nur die Vergangenheit bearbeiten. Wenn wir eine Vision haben und mit der Energie aus der Zukunft arbeiten, dann können wir unser schöpferisches Potenzial einbringen. Das ist uner-lässlich, um heil zu sein. Die Vision beinhaltet das Heil. – Die Transformation ist irdisch, ist stetige Bearbeitung von Schattenaspekten. Das heisst, dass wir Aufgaben, Hindernisse, Schwächen immer wie-der anschauen und Verzeihensarbeit und Arbeit des Erlösens leisten. Die Transformation ist für mich ein konstanter Prozess.

Hat die Freude in diesem Transformationsprozess auch ihren Platz oder besteht dieser Prozess aus-schliesslich aus harter «Knochenarbeit»?Nein! Natürlich nicht! Die Freude ist, immer wieder etwas Neues zu entdecken und das Alte zu erlösen. Das ist eine stete, permanente Herausforderung und die Möglichkeiten sind immens. Wir sind hier

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Inter view mit dem Hei ler George Paul Huber90

auf Erden, um zu lernen. Dieses Paket wird uns mit auf den Weg gegeben, ist mit uns unterwegs, gehört zu uns und ist ein Teil dieses Erdendaseins, das wir gewählt haben. Das ist unser Entwicklungspotenzial. Ohne das würden wir uns gar nicht bewegen. Es ist wichtig, aus dem Gedanken des Sünders herauszutre-ten und uns als Schöpfer zu sehen und nicht als Opfer. Wir haben ja alle unsere eigenen Möglichkeiten, um uns zu entwickeln und unseren Weg mit Freude zu gehen, mit der Vision zu gehen. Entwicklung heisst nicht leiden, sondern heisst, mit Freude nach vorne zu sehen und immer neue schöpferische Aspekte, kre-ative Aspekte, einzubringen.

Wie hilfst Du Deinen Schülern, ihren Schatten zu integrieren?Die Arbeit mit dem Schatten ist ein permanenter Prozess. Wir kommen in den verschiedenen Kurs-teilen darauf zu sprechen und erkennen, dass der Schatten zu unserem irdischen Leben gehört. Er ist Teil unserer Entwicklungsarbeit und gehört dazu, hier auf Erden. Das heisst, wir sollten ihn nicht ab-lehnen, sondern ihm immer wieder neu begegnen, immer wieder neu uns damit beschäftigen und ei-gentlich wie eine Zwiebel Schale um Schale öffnen und entdecken, was für ein Potenzial in uns vorhan-den ist. Aber es soll Freude machen, diese Seite zu entdecken, uns ihrer bewusst zu sein und immer wieder neue Aspekte zu integrieren. Der Sinn des

Lebens ist nicht, perfekt zu sein, sondern, sich Aus-druck zu geben, seiner inneren Qualität die Möglich-keit zu geben, sich zu entfalten wie eine Blume. In diesem Sinne gibt es nichts, was uns zwingen wür-de, ein bestimmtes Muster oder etwas Bestimmtes darzustellen, das dann die andern als richtig oder perfekt deklarieren. Dieser Kampf um den Perfekti-onismus ist wie die Katze, die im Kreise herum ih-rem Schwanz nachrennt und ihn niemals erwischen wird. Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, sich selber zu sein und sein eigenes Poten-zial auf schöpferische Weise einzubringen, sich auf dieser Erde zu realisieren, mit Freude und mit Mut und in Verbindung mit allen übrigen Geschöpfen, die ebenfalls hier sind.

Was für menschliche Qualitäten sind für Geistiges Heilen besonders wichtig?Viel innere Stärke, inneres Vertrauen, Freude am Helfen, die Fähigkeit, sich abzugrenzen, sich zu-rückzunehmen und gleichzeitig auch zu verbinden, Toleranz, positive Einstellung.

Was wird aus den Heilerinnen und Heilern, die Du ausbildest?Der Grossteil arbeitet im eigenen Kreis, für sich zu Haus. Ein gewisser Teil lässt es einfliessen in die pflegenden Berufe oder in die therapeutischen Tä-tigkeiten, die sie bereits ausüben, und ein relativ kleiner Teil eröffnet eine Praxis und stellt sich die-ser Arbeit in grösserem Umfang zur Verfügung. Das ist ein sehr kleiner Prozentsatz, weil es mit diesem Beruf nicht einfach ist, sich ein regelmässiges Ein-kommen zu sichern.

Wie siehst Du LIVITRA im Gesamtfeld des Heilens?Ich meine, dass ich eine Ebene anspreche und auch lehre, die kombinierbar ist mit allen möglichen An-sätzen und Ausrichtungen. Und in diesem Sinne hat meine Schule eine verbindende Energie. Diese verbin-dende Rolle zeigt sich bei mir je länger je mehr; ich habe in der letzten Zeit vier Ärzte ausgebildet sowie auch zwei Pfarrer. Daneben habe ich Lehrerinnen, Hausfrauen, Handwerker, andere Therapeuten, Rei-kimeister, usw., die bei mir die Ausbildung machen. Unglaublich vernetzend und unglaublich vielfältig – und das ist für mich das positive Echo, das mir die Gewissheit gibt, dass meine Gesinnung auch weiter getragen wird. Wenn im gleichen Kurs ein Arzt, ein

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Pfarrer, ein Lehrling und eine alte Dame miteinander zusammen sein können und das über ein Jahr hin-weg freiwillig, dann ist da eine verbindende Kraft im Spiel. Das ist für mich immer wieder ein wun-derschönes Erlebnis, dieser Vielfalt an Teilnehmern zu begegnen und einen Punkt zu finden, der für alle einen Entwicklungsschritt bedeutet.

Besteht Konkurrenz unter den Heilern und Heile-rinnen?Leider besteht nicht nur Konkurrenz, sondern auch Neid und Missgunst. Wir sollten als Heiler ein Bei-spiel dafür sein, dass wir einander respektieren. To-leranz heisst ja vor allem, das Andere zu respektie-ren. In diesem Sinne auch wertfrei zu werden und zu erkennen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt in dieser Lichtfindung. Im geistigen Heilen ist das Spektrum gross und der Unterschied zwischen einem schamanischen Heiler, einer Gebetsheilerin, einem Magnetopathen, einer kombinierten Thera-pie mit Körperarbeit, wo das Geistige einfach hin-einfliesst, oder einer medial ausgerichteten Bera-tungsarbeit ist riesig. Die Konflikte, die wir erleben, kommen eigentlich alle aus derselben Problematik, nämlich aus der fehlenden Toleranz und dem feh-lenden Respekt. Wenn wir werten und unseren Massstab andern aufzwängen wollen, dann scheint

George Paul Huber bietet ab dem 27. April die er-sten vier Teile seiner Heilerausbildung in Bern an. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 50.

Inter view mit dem Hei ler George Paul Huber

das auf dem geistigen Weg und im menschlichen Zusammenleben das Haupthindernis zu sein.

Wie hat sich deine Arbeit in den letzten 20 Jahren verändert?Die Interessen und spirituellen Interpretationen von Kursabsolventen können heute fast nicht mehr ko-ordiniert werden. Das Bedürfnis nach persönlichem, indivuellem Coaching und Supervision hat anderer-seits sehr zugenommen.

Wie hat sich die Heilerszene verändert?Leider hat sich die Heilerszene in der Schweiz etwas aus den Augen verloren. Vor allem deshalb, weil der jährliche Höhepunkt der Begegnung und des Aus-tausches, die Basler Psi-Tage, nicht mehr stattfin-den. Auch die integrative Rolle des SVNH hat ihren damaligen sehr bedeutungsvollen Status nahezu eingebüsst.

Was hältst Du von den neuen Heilmethoden wie Matrix Energetics oder Quantenheilung?Grundsätzlich finde ich alle neuen Heilansätze und Techniken äusserst spannend. Persönlich hat mich Rupert Sheldrake mit seinen morphogenetischen Gesetzen stark beeinflusst. Bei all den faszinie-renden neuen Erkenntnissen müssen wir uns jedoch bewusst sein, dass sie den Urkern des geistigen Hei-lens nicht tangieren.

Hast Du konkrete Vorschläge, wie die Vernetzung unter den Heilenden geschehen könnte?Es fängt dort an, wo es Begegnungen gibt. Dass man die verbindenden Aspekte betont und nicht die abgrenzenden oder seine Methode nicht als die einzig richtige darstellt. Es ist der Geist, der wirkt, der einfliessen sollte in alle Schulen, in alle Lehrin-stitute, in alle Wege. Und dass wir die Demut, von der wir immer sprechen, dass wir diese leben und auf diese Weise auch realisieren. – Lehrer und Hei-ler sowie alle Menschen müssen sich stets bewusst sein, dass man niemanden heilen kann. Man kann nur helfen, das eigene Selbstheilungspotenzial zu öffnen, damit das schöpferische, göttliche Werk ge-tan werden kann.

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Die Traummeditation

Was ist Meditation?Meditation ist die wiederholte Konzentration des Geistes auf ein Objekt, ein Konzept oder das unpar-teiische Beobachten von allem. Auf diese Art und Weise übt man sich darin, den Fokus über einen län-geren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Seit anfangsloser Zeit waren wir unter der Kontrolle unserer Gedanken. Unsere Gedanken waren nicht unter unserer Kontrolle. Das Ziel der Meditation ist es, unseren eigenen Geist zu kontrollieren. Überlässt man den Geist sich selbst, so ist dieser die Ursache für alle unsere Fehler und Schwächen. Haben wir den Geist jedoch unter Kontrolle, so können wir ihn auf die Erzeugung guter Qualitäten, sowie auf den Fokus der Klarheit und des Mitgefühls ausrichten.Das Grobziel jeder Meditation ist es, den Geistes-zustand der Meditation in das tägliche Leben zu integrieren. Jeder Augenblick kann Meditation sein und jede Handlung soll achtsam ausgeführt wer-den. Alle Dinge die geschehen, können als Teil der Meditationspraxis angesehen werden. Das Endziel der Meditation ist die eigene Motivation, basierend auf dem Mitgefühl, allen fühlenden Lebewesen zu helfen, sich vom Leid zu befreien, um Erleuchtung zu erlangen.

Die Praxis der TraummeditationDie Praxis der Traummeditation wird auch als Traumyoga bezeichnet. Darunter verstehen wir die

Praxis des luziden Träumens. Dies bedeu-tet, dass wir uns im Traum dessen bewusst sind, dass wir träumen. Durch die Praxis des Traumyogas ist es möglich, während des Traumes einen wachen Bewusstseins-zustand aufrechtzuerhalten. Zudem wird die Fähigkeit erworben, die Geschehnisse im Traum gezielt zu steuern. Unser Leben kann man in drei Bereiche ein-teilen. Den Teil des Schlafes, den Teil des Todes und den Teil des Wachseins. Diese Bereiche werden im Buddhismus als die drei Buddhakörper bezeichnet. Sie sind eng miteinander verbunden. So wie wir sterben, so schlafen wir. Und so wie wir wach sind, so werden wir wieder geboren werden. Den Tod erfahren wir nur einmal in unserem Le-

ben. Daher ist es schwierig, den Tod richtig zu nut-zen. Schlafen jedoch tun wir oft. Deshalb haben wir mehr Chancen, wenn wir den Schlaf zur Praxis nut-zen, unseren Geist und unser Bewusstsein zu schu-len. Während des Todes, während des Schlafes und während der Meditation haben wir die Möglichkeit, zur Erleuchtung zu gelangen. Wenn wir wach sind, benötigt es eine grosse Anstrengung, den Weg der Erleuchtung zu gehen, was bedeutet, dass man zur subtilen Geistesstufe vordringt. Während des Schla-fes können wir die subtile Geistesstufe erreichen, ohne uns anzustrengen. Wir haben einen groben, einen subtilen und einen sehr subtilen Körper. Und auch auf geistiger Ebe-ne haben wir ein grobes, ein subtiles und ein sehr subtiles Bewusstsein. Nach unserem Tod werden der grobe Körper und das grobe Bewusstsein nicht weiter existieren. Auch der subtile Körper und das subtile Bewusstsein werden nicht weiter existieren. Wegen diesem Zerbrechen der Kontinuität von Kör-per und Bewusstsein entsteht viel Leiden. Der sehr subtile Körper und das sehr subtile Bewusstsein exi-stieren jedoch nach dem Tod weiter. Denn nach dem Tod haben wir einen Windkörper. Dies ist ein Kör-per, welcher nicht aus Atomen zusammengesetzt ist. Er ist ein reiner Energiekörper. Dieser Körper ähnelt dem Körper während des Traumes.Zuerst müssen wir erkennen können, dass wir träu-men, um anschliessend in einem zweiten Schritt

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den Traum kontrollieren zu können. Sind wir uns unserer Träume bewusst, so können wir während des Träumens praktizieren. Wir können im Traum unbegrenzt reisen, um den Geist zu trainieren. Wir können sogar fliegen. Und wir können uns während des Traumes transformieren. In diesem Geisteszu-

stand können wir Situationen, die uns im Alltag Kopfzerbrechen bereiten, bewusst hervorrufen und in einer uns vorher nicht bekannten Leichtigkeit erleben. Träumen wir bewusst, können wir also im Traum Schwierigkeiten aus unserem Alltag hervor-rufen und dabei lernen, mit diesen umzugehen.Diese Fähigkeit bringt unbegrenzte Möglichkeiten mit sich. Denn wir können unser Verhalten in schwierigen Situationen, die uns Angst bereiten, trainieren. Da wir uns des Traumes bewusst sind wissen wir, dass uns nichts passieren kann. Wir können beispielsweise durchs Feuer gehen oder wir können von Hochhäusern springen, ohne dass uns etwas passiert. Die wichtigste Praxis die wir wäh-rend des Traumes machen können, ist die Vorberei-tung auf unseren Tod. Denn wir können während des Träumens den Sterbeprozess, den Tod und den Nachtodeszustand (Bardo) durchlaufen. Wenn wir dann tatsächlich sterben, wird es uns einfacher fallen, uns des Todes bewusst zu sein. So können wir uns an die Sterbephasen erinnern, da wir die-se bereits kennen. Dadurch können wir während

des Sterbeprozesses praktizieren und den Tod als einzigartige Möglichkeit zur spirituellen Entwick-lung nutzen. Erkennen wir allfällig verwirrende, angsteinflössende Visionen im Sterben oder im Bardo als illusionär, so können wir die letztendliche Natur des Geistes erkennen und die Befreiung des Daseinskreislaufes erlangen.

«Das Ziel der Praxis ist es, die Leerheit des eige-nen Selbst und aller Phänomene zu erkennen.»

In unserem normalen Leben, mit unserem norma-len Bewusstsein, können wir die wirkliche Natur der Phänomene nicht erkennen. Dies basiert auf der Betrachtungsweise, dass die Phänomene aus sich selbst heraus existieren. Im Bewusstsein gehen wir davon aus, dass die Erscheinung aller Phänomene illusionär, also einem Traum ähnlich ist. Das Ziel der Praxis ist es, die Leerheit des eigenen Selbst und al-ler Phänomene zu erkennen. Die Erfahrungen wäh-rend der Traumyoga Praxis beeinflussen die Wahr-nehmung der Phänomene auch während wir wach sind. Daher sind die Techniken des Traumyogas eine Praxis auf dem Weg zur Erleuchtung. Die Luzidität im Traum kann genutzt werden, um Meditations-praktiken zu üben. Während des luziden Träumens fallen physische oder physikalische Grenzen weg. Ohne physikalische oder konzeptuelle Grenzen ist es einfacher, die reinste Form des Bewusstseins zu erkennen. Das Endziel ist die Erfahrung der wahren Natur des Geistes, die als Buddhanatur bezeichnet wird.

Die Traummeditation von Tulku Lobsang

Tulku Lobsang ist ein hoher buddhistischer Mei-ster, sowie Doktor der tibetischen Medizin und As-trologie. Er bietet am 28. März ein Tagesseminar zum Thema Traummeditation an. Weitere Informa-tionen finden Sie auf Seite 42.

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Sigrid EngelbrechtLass dich nicht vereinnahmenSprecherin: Jutta Ribbrock1 CD € 12,95*

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Father Healing Das Heilen der Vaterbeziehungvon Thomas Young

«Vater . . Dies ist meine Stimme!»

Spirituelles Sein bedeutet Authentizität und innere Freiheit. Es umfasst das klare Fühlen der liebenden Seele und einen Zugang zur inneren Wahrheit.Mutig folgen wir dem Lebenstraum und hören auf die Stimme des eigenen Herzens. Moment! . . . So einfach diese Zeilen sich schreiben, so heraus-fordernd ist ihre Umsetzung. Wenn die Seele an ei-nen Punkt ihrer Entwicklung gelangt, wo es darum geht, die Ressourcen des Heiligen Herzens in sich wachzurufen, treffen wir auf Bewusstseinsfilter in uns, welche diese transformierende Erfahrung hem-men oder fördern. Einige dieser Filter stammen aus der Beziehung zum eigenen Vater, die im folgenden kurz beleuchtet werden soll.

Wie frei sind wir in unserem «Erwachsenen Sein» tatsächlich von den Energien der Vorfahren in uns? Können Sie die Stimme Ihres Vaters mit Geboten und Verboten, Ermunterung und Kritik, Inspirati-on und Zweifel, Angst und Liebe in sich sprechen hören? Können Sie ihr gerecht werden? Inwieweit formt diese Stimme Ihre Sicht der Welt, das Agie-ren in Beziehungen, sei es als Mann oder Frau? Wie wirkt sie sich aus auf Ihr Selbstbewusstsein im Le-ben? Wie selbstverständlich nehmen Sie ihren Platz in dieser Welt ein?

Ihr Vater hat vor Ihnen seinen Platz eingenommen und so den Ihren massgeblich mitdefiniert. Dies ist weder gut noch schlecht, es ist einfach. Lassen Sie uns daher einen Moment den Energien des eigenen Vaters gedenken, ob wir ihn gekannt haben oder auch nicht, ob er uns seine Wahrheit primär genetisch oder über das Wort mitgeteilt hat, ob er noch lebt oder auch nicht. Vaterschaft heisst im archetypischen Sinne, dem Kind die Regeln der sozialen Welt zu vermitteln. Es ist eine temporäre Ersatzfunktion. Weil das Kind noch nicht selbststän-dig handeln kann und «mündig» ist, übernimmt der Vater den «Mund» bzw. die «Stimme» des Kindes. Er erklärt ihm nicht nur die Welt, sondern er vertritt

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es auch gegenüber der Welt. Dies ist über das Ver-sorgen hinaus seine Verantwortung. Und wenn die Töchter Töchter bleiben würden und die Söhne Söh-ne, d.h. nicht wachsen würden, würde es dauerhaft so weitergehen.

Später im Leben suchen wir in der Meditation, im Gebet, in Gruppen den Durchbruch in unser wahres Selbst. Tiefe spirituelle Arbeit hat in ihrem Wesen nicht das Ziel «high» zu sein, sondern «frei» zu sein, um ein Fundament für unmittelbare Erfahrungen zu bilden. Dies beinhaltet einen Prozess der bewussten Selbsterkenntnis, das Auflösen einschränkender Gewohnheiten, unbewusster Bewegungen und schädigender Verhaltensweisen. Es ist eine lebens-lange Reise zu sich selbst, die über das Herz führt. Die Stimme des Vaters kann hierbei im Weg stehen oder fördern. So wie seine Wahrheit mit der eigenen übereinstimmen mag oder nicht.

Das Heilen der Beziehung zum Vater wird daher niemals erfolgreich sein über eine simple Rebelli-on, die einen gegensätzlichen Standpunkt zu dem seinen einnimmt und sich dadurch frei wähnt. Eine offenkundige Illusion, da das jeweilige Gegenteil sich unfrei durch die Vorgabe definiert. Auch ist seine äussere Stimme meist längst verinnerlicht. Ebensowenig ist eine dauerhafte Klage oder per-manente Abwehr ein Schritt in die gewünschte Freiheit. Es braucht vielmehr eine eigenständige spirituelle Kraftquelle, die unabhängig vom Vater ist und gleichzeitig ihm gegenübertreten kann mit den Augen der Liebe. Dies geschieht über die Rück-verbindung mit dem eigenen Herzen. Das Gegen-übertreten muss im Aussen wie im Innen gesche-hen! Wenn es gelingt, in diesem Gegenüberstehen in der Liebe und Kraft zu bleiben, sei es direkt mit dem Vater, sei es in eigener Arbeit für sich allein, sei es in einem Workshop oder mit der CD, dann ist die Tür zur Heilung weit aufgestossen. Das neu entwi-ckelte Bewusstseinswerkzeug Father Healing möch-te hierzu ein segensreicher Beitrag sein. Durch das Heilen dieser essentiellen Beziehung setzen wir die Stimme unseres eigenen Herzens frei und gewinnen an individueller Souveränität.

Thomas Young, der in Deutschland geborene spiri-tuelle Lehrer hat die Fähigkeit, Menschen zutiefst in ihren Herzen zu berühren. Er zeichnet sich aus durch Klarheit, Liebe und einen herzerfrischenden Humor. Sein altes Ich als Filmemacher, Soziologe, Geschäftsmann starb in einer alles umwälzenden Todeserfahrung. Seitdem gibt er Workshops in Eu-ropa und den USA. Durch ständige Vortragsreisen ist er einem grösseren Publikum bekannt. Thomas Young lebt in Hawaii und Süddeutschland. Er ist Autor von Willkommen im Herzen, erschienen im Integral Verlag. Bestellmöglichkeiten für das Buch und die CD‘s von Thomas Young finden Sie auf: www.thomasyoung.net.Informationen zu seinen Angeboten finden Sie auf Seite 20.

Father Heal ing von Thomas Young96

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Heute Han Shan, früher Hermann Ricker. Nach einem schweren Autounfall liess der Unternehmer Hermann Ri-cker alles zurück und lebte in Thailand als buddhistischer Bettelmönch Han Shan. In einem Gespräch in Zürich spricht er über seine verschiedenen Leben als Unterneh-mer und Mönch, über seinen Antrieb zur Veränderung, über Festhalten und Loslassen, über Energien und Erfolg.

Han Shan, Sie hatten als Hermann Ricker 1995 in Malaysia mit ihrem Auto einen schweren Autoun-fall, den sie mit viel Glück überlebt haben. Wie hat Sie dieser Moment verändert?Er hat mein ganzes Leben verändert. Zuerst dachte ich nur: «Nochmals Glück gehabt. Ich bin davonge-kommen.» Im Anschluss hat der Unfall in mir etwas ausgelöst. Ich begann mich mit mir selbst zu be-schäftigen. «Was tue ich auf der Welt? Wo komme ich her? Wohin gehe ich? Was soll das Leben über-haupt?» Meine eigene momentane Vergänglichkeit wurde mir direkt vor Augen geführt. In dem Moment wurde mir auch klar, dass niemand kurz vor einem Unfall weiss, dass gleich etwas passieren wird. Wir gehen durchs Leben und glauben, dass schon alles irgendwie gut geht. In Wirklichkeit wissen wir aber nicht, was im nächsten Moment passiert.

Man hat mich für verrückt erklärt Interview mit dem ehemaligen Unternehmer, Mönch und Meister Han Shan

Stellen sich die Leute solche Fragen zu wenig?Ja, die Gelegenheit dazu bietet sich selten. Wir sind tagtäglich eingebunden in unsere Gewohnheiten und Rituale. In Dinge, die wir glauben, unbedingt tun zu müssen. Das ging mir damals auch so. Ich bin meinen Geschäften nachgegangen. Es hat mir Spass gemacht und ich glaubte, das wäre mein Leben. Zwar beschäftigte ich mich am Rande mit grundsätzlichen Fragen des Lebens, jedoch nicht in grosser Tiefe. Beispielsweise habe ich schon medi-tiert und war auch schon des öfteren in Thailand, um Gespräche mit den dortigen Mönchen zu führen. Die Meditation hat mir bei der Arbeit sehr gehol-fen, um mich zu konzentrieren, ruhig zu sein und beider Sache zu bleiben. Trotzdem lenkte mich der Alltag oft zu schnell wieder in die eingefahrenen Gleise zurück. Der Unfall hat mich zur Besinnung gebracht, mich gezwungen, innezuhalten und zu-schauen, was das Leben wirklich ist. In dieser Situ-ation hat mir die Lehre vom Buddha und ich sage bewusst die Lehre und nicht die Religion Anhalts-punkte gegeben, dass die Wahrheit bei uns selbst verborgen liegt. Man muss nur die richtigen Mittel und Methoden anwenden, um sie aufzudecken und zu realisieren.

Sie haben 10 Jahre als Mönch gelebt. Hatten Sie während dieser Zeit eine Erleuchtung?Was ist Erleuchtung? Es ist ein sehr grosses Wort unter dem jeder Mensch etwas anderes versteht. Er-leuchtung kann man sich aber nicht vorstellen, man kann sie nur erleben. Wenn man davon ausgeht, dass Erleuchtung gleichzusetzen ist mit dem tota-len Verständnis der universellen Energien unserer Existenz die Antworten auf die Fragen, warum wir hier sind, wo wir herkommen, was vorher war, was danach kommt dann konnte ich solche Arten von Erkenntnissen in mir freilegen.

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Durch das Mönchsein?Durch die Praktizierung der momentanen Achtsam-keit und den richtigen Umgang mit mir selbst. Da-durch wird das Freisetzen von neuen Erkenntnissen in Gang gesetzt.

Sie besassen vor dem Unfall eine weltweit operie-rende Firma mit Fabriken in Singapur, Malaysia und Taiwan. Wie würden Sie Ihr früheres Leben beschreiben?Damals kannte ich das Leben nicht anderes. Es hat mir Spass gemacht. Ich dachte, ich bin glücklich. Ich bin für meine Geschäfte um die Welt gereist. Natürlich gab es hin und wieder Probleme, es gibt nichts, das perfekt ist. Ich stand voll im Leben, mein Geschäft war mein Leben, und meine Angestellten meine Familie.

Hatten Sie ein grosses Ego? Was hat Sie angetrieben?Ich war nie ein Ego-bezogener Mensch. Ich habe nie Geschäfte gemacht nur mit dem Ziel, Geld zu verdie-nen und reich zu werden. Mir hat es einfach Spass gemacht, gute Geschäfte zu tätigen. Es ging mir um das Wohl der Firma, der Angestellten, der Kunden und der Zulieferer. Ich habe auch einen Teil des er-wirtschafteten Geldes für gute Zwecke zur Verfü-gung gestellt. Wer Geschäfte tätigt, um einfach nur reich zu werden, braucht gar nicht erst anzufangen. Geld ist das Resultat von guten Geschäften. Bevor man nehmen kann, muss man zuerst etwas geben.

Ich wollte das Geld fliessen lassen. Als Folge daraus hat meine Firma Geld verdient und mir zu einem guten Lebensstil verholfen.

Ihr Unfall geschah in einem Jaguar. Materielle Werte waren Ihnen also wichtig?Ja, aber lediglich als Resultat von meinen Geschäf-ten. Ich habe nie darauf hingearbeitet, mir einmal einen Jaguar, ein Penthouse oder eine Yacht zu lei-sten. Die materiellen Dinge waren nicht mein Ziel, sondern ein Nebenprodukt oder Mitbringsel von dem, was ich gemacht habe.

Wie hat sich der Umgang mit Geld für Sie verän-dert über die letzten zwei Jahrzehnte?Meine Einstellung zu Geld hat sich eigentlich gar nicht verändert. Geld ist als Zwischentauschmittel sehr, sehr nützlich. Es ist gut, solange es fliessen kann, und schlecht, wenn es gehortet wird und der Fluss zum Stillstand kommt. Viele Unternehmen machen in Krisenzeiten die Safetüre zu, sparen und üben Zurückhaltung. Wenn die Safetüre zu ist, dann kann zwar nichts heraus, aber eben auch nichts hin-ein. Die Türe muss offen bleiben, damit das Geld fliessen kann.

Wenn Sie sich jetzt in Ihrer früheren Identität als Unternehmer einen Rat geben müssten, wie wür-de dieser lauten? Wenn ich heute mit meinem erarbeiteten Wissen zurückschaue, dann wäre es wichtig, jeden einzel-nen Mitarbeiter anzuleiten, in sich selbst Energien freizusetzen, die ihn achtsam arbeiten lassen. Wenn jeder seine Sache achtsam tut, dann tut er sie auch gut. Dafür wäre es nötig, in den Führungsetagen ein Bewusstsein zu entwickeln und auch vorzuleben, das dazu beiträgt, die Achtsamkeit bei jedem einzel-nen Mitarbeiter zu stärken. Denn letztlich haben die Energien, die jeder einzelne in die Firma einbringt, einen bedeutenden Einfluss auf den Unternehmen-serfolg. Dazu wäre es nötig, Methoden und Zeit zur Verfügung zu stellen, die es dem Einzelnen ermög-lichen, die Achtsamkeit in sich selbst zu verstärken, um sie dann gewinnbringend in das Unternehmen einfliessen zu lassen. Jeder kann schliesslich nur das in die Firma einbringen, was er selbst bei sich hat. Auch eine Fülle an fundiertem Fachwissen erfordert erhöhte Achtsamkeit, um sie im richtigen Moment effizient einzusetzen. Das Risiko von Fehlentschei-

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dungen nimmt auf allen Ebenen ab. Zudem wird durch gestärkte Achtsamkeit das Unfall- und Krank-heitsrisiko drastisch reduziert. Die Achtsamkeit je-des einzelnen Mitarbeiters schlägt direkt auf den Erfolg des gesamten Unternehmens durch.

Sie sind als Mönch in Thailand anfangs auf eine Insel inmitten eines Sees gezogen. Wie sah ihr Mönchsleben aus? Können Sie Ihren Tagesablauf kurz beschreiben?Auf der Insel wurde ich täglich von den Ameisen geweckt. . . (Lacht.) Ich mache nur Spass. Natürlich war es am Anfang sehr schwierig. Ich musste mich eingewöhnen, mit der Natur vertraut machen und mich arrangieren mit all den Arten von Ameisen, Würmern und Insekten und was sonst alles noch vorbeikam. Trotzdem stand ich jeden Morgen um vier Uhr auf und meditierte zwei bis drei Stunden. Danach bin ich über den See gerudert, um an Land auf die Almosenrunde zu gehen, wie es in Thailand für Mönche üblich ist. Als ich zurück kam, habe ich gegessen, einmal am Tag, habe dann weiter me-ditiert und anstehende Sachen erledigt. Teilweise habe ich bis zu 15 Stunden am Tag meditiert. Ich versuchte, mich auf das was in mir selbst vor sich ging, zu besinnen. Auch hat es mir sehr geholfen, die Natur um mich herum zu beobachten und von ihr zu lernen.

Wie sind Sie dabei vorgegangen?Beim Meditieren benutzte ich die nach innen schau-ende Meditation, die die Achtsamkeit trainiert auf alle Vorgänge, die sich permanent in unserem Ener-

giefeld manifestieren: Gefühle, Gedanken, Sinnes-eindrücke und Regungen im Körper. Diese Art der Meditation nenne ich heute «insight mindfocusing». Auch Buddha ging damals ähnlich vor, um seine Er-leuchtung zu realisieren. Abends vor dem Einschla-fen versuchte ich, die universelle Liebe für alle Exis-tenzen im Universum auszustrahlen. Da kein elek-trischer Strom vorhanden war, begann mit der ein-setzenden Dunkelheit auch meine Nachtruhe. Um auch die traditionellen Rituale der Thaimönche zu erlernen, zog ich nach den zwei Jahren auf der Insel zu einem kleinen Waldtempel weiter. Dort machte ich mich mit den Zeremonien und Chantings ver-traut, die bei Verbrennungen, Heiraten und Hausbe-suchen von den Mönchen abgehalten werden.

Ich stelle mir Ihre zwei Jahre auf der Insel sehr hart vor. Haben Sie es nie bereut, den Luxus auf-geben zu haben?Sehr oft. Es gab sehr, sehr schlimme Tage. An die-sen Tagen wäre ich am liebsten an Land geschwom-men, um mich in meinem ehemaligen Penthouse in Singapur zu verkriechen, denn da hätte ich ja auch meditieren können. Aber ich habe mich immer wie-der zurückgehalten und mir selbst gesagt, dass ich jetzt genau das Privilieg hatte, in mir selbst neue Er-kenntnisse zu realisieren und das mentale Loslassen zu üben. Dass es so schwer werden würde, hatte ich mir natürlich nichtvorgestellt, aber mit zuneh-mender Achtsamkeit wurde es allmählich leichter. Ich erkannte, was in mir vor sich geht, wie sich die Gedanken, Gefühle und Vorstellungen in mir mani-festierten und mich durch den Tag bewegten. Mir

wurde klar, wie alles zusammenhängt und miteinander funktioniert.

Wie würden Sie einem Menschen im Westen, der noch nie meditiert hat, den Nutzen der Meditation erklären?Dadurch, dass man die Achtsamkeit auf das richtet, was in einem selbst vor sich geht, erkennt man die Gedan-ken, Gefühle und Vorstellungen beim Entstehen und lernt damit richtig um-zugehen, ohne sich von ihnen davon-tragen zu lassen. Wenn wir zum Bei-spiel beschimpft werden, ärgern wir uns normalerweise. Aber genau ge-nommen ist die Energie des Schimp-

99Inter view mit Han Shan

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Aura-Readings

Jenseitskontakte

Fernbehandlungen

Unsere Beratungs-Angebote

Weitere Informationen zu unseren Be-ratungsangeboten sowie Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter:www.spirit-messenger.ch/beratung

Bei einem Jenseitskontakt stellt das Medium Kontakt zu einer Person in der geistigen Welt her. Eine solche Sitzung macht Sinn für alle, welche einen lieben Menschen verloren haben, ihn vermissen und sich fragen, ob es der Person in der geistigen Welt gut geht. Der Jenseitskontakt dient dazu, die Heilung der Trauer um den Tod eines Menschen zu unterstützen.

Es gibt Situationen im Leben, in denen man seinen weiteren Weg nicht mehr klar erkennen kann. In solchen Fällen kann eine Standortbestimmung äusserst hilfreich sein. Alle dafür notwendigen Informationen entnimmt das Medium der Aura, sie kann als energetischer Fingerabdruck verstanden werden, in dem jedes einzelne Ereignis unseres Lebens gespeichert ist.

Fernbehandlungen können eine wertvolle Unterstützung sein, um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Wir arbeiten mit spirituellen Energien, welche das Energiefeld wieder in Fluss bringen. Diese Energien können bei körperlichen, geistigen sowie seelischen Problemen helfen. Fernheilungen empfehlen sich insbesondere, wenn eine Anreise nicht möglich ist.

Das Spirit Messenger Team freut sich auf Ihre Anfragen und Anmeldungen!

Spirit Messenger GmbH Bahnhofstrasse 234450 Sissach (Schweiz)www.spirit-messenger.ch

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fens bei der anderen Person entstanden und hat mit uns eigentlich nichts zu tun. Trotzdem lassen wir uns beispielsweise durch verbale Beleidigungen be-einflussen und machen unser eigenes Wohlbefinden davon abhängig, obwohl wir keinen direkten Ein-fluss darauf haben, was uns andere Menschen an den Kopf werfen. Beim Üben der Achtsamkeit geht es darum, Vorgänge, die durch Einflüsse von aussen bei uns ausgelöst werden, zu erkennen, sie loszulas-sen und damit unser eigenes Wohlbefinden zu er-halten. Von äusseren Einflüssen unabhängig zu wer-den, macht uns stark und hilft, wahres Glück in uns selbst zu realisieren. Diese Art von Glück hat man immer bei sich, wo immer man hingeht. Das ist ein konkretes Resultat guter Meditation, das sich durch regelmässiges Üben auch auf den Alltag auswirkt.

Der Buddhismus sagt, dass man loslassen muss, um das Leid zu beenden. In der westlichen Welt ist das Festhalten an Menschen und Dingen aber durchaus ein Faktor, um in der Gesellschaft Erfolg zu haben. Genau das Gegenteil ist der Fall. Es geht beim Loslas-sen gar nicht darum, dass man nichts besitzen soll; es geht um die mentale Anhaftung an den Besitz, was der Besitz mit mir «macht». Wenn ich zum Bei-spiel eine Luxuskarosse habe und deshalb glaube, dass ich ein besserer Mensch bin und andere Leu-te dementsprechend behandle, werde ich verleitet, mich über andere Menschen zu stellen. Das halte ich für keine gute Sache, da sie nur zur eigenen Ego-Aufwertung dient und wir uns doch als Men-

schen gegenseitig respektieren sollten, unabhän-gig davon, was wir besitzen. Wenn ich aber weiss, dass ich mir durch meine Arbeit einen Luxuskarosse leisten kann, dass dies ein Auto ist, das ich in der Zeit, die ich hier auf der Erde bin, benutzen kann, aber das mir gar nicht wirklich gehört, weil ich es später auch nicht mitnehmen kann, dann verbinde ich meine eigene Energie nicht damit und mache mich auch nicht davon abhängig. Erst wenn man sein Glück nicht von Dingen abhängig macht, kann man sein wirkliches Menschsein freisetzen. Auf der Insel habe ich schnell gemerkt, dass das materiel-le Weggeben einfach ist – ganz im Gegensatz zum mentalen Loslassen von unseren Vorstellungen.

Nun gibt es aber doch viele Leute, die Erfolg über Geld oder Status definieren. Wenn dies diese Leu-te genuin glücklich macht, dann ist daran doch nichts auszusetzen?Nein, generell ist das nichts Schlechtes, aber ich be-zweifle, dass diese Leute tatsächlich glücklich sind. Man hat auch schon in Studien festgestellt, dass Leute, die viel besitzen, überhaupt nicht glücklich sind, weil sie laufend damit beschäftig sind, auf ih-ren Besitz aufzupassen. Man muss sich ständig Sor-

101Inter view mit Han Shan

Han Shan, geb. Hermann Ricker, wanderte 1974 im Alter von 23 Jahren aus Deutschland nach Asien aus und gründete in Singapur eine Firma. Daraus entstand ein Unternehmen mit Fabriken in Singa-pur, Malaysia und Taiwan. Im Jahr 1995 hatte er einen schweren Autounfall, sein Auto wurde völlig zerstört, er überlebte unverletzt. Nach der Begeg-nung mit der eigenen Sterblichkeit überschrieb er sein Unternehmen seinen engsten Mitarbeitern und zog sich nach Thailand zurück, wo er als buddhistischer Bettelmönch lebte. Zwei Jahre ver-brachte er allein auf einer unbewohnten Insel im Nordosten Thailands. Weitere zwei Jahre lebte er in einem der vielen Waldtempel in der Nähe, um auch die traditionellen buddhistischen Gebräuche und Zeremonien in Thailand zu studieren. Um sei-ne neugewonnenen Erkenntnisse auch anderen Menschen zugänglich zu machen, widmete er sich ab 1999 dem Aufbau eines Meditations- und Rück-zugscenters in Thailand.Informationen zur Abendveranstaltung und zum Achtsamkeitstraining finden Sie auf Seite 43.

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102 Inter view mit Han Shan

gen machen, dass etwas am Aktienmarkt gesche-hen könnte, dass man Dinge verlieren könnte, wenn man sie nicht ständig im Auge behält. Das ging mir auch so. Ich hatte so viele Sachen, dass ich gar nicht selbst darauf aufpassen konnte. In der Folge stellt man Leute ein, die für uns auf die Sachen aufpassen sollen. Das führt aber dazu, dass man sich laufend um diese Leute kümmern muss. Verstehen wir das wirklich unter Erfolg? Könnte Erfolg nicht auch am inneren Wohlbefinden gemessen werden, unabhän-gig von Äusserlichkeiten und Besitztümern?

Dennoch: Ambition – also das Gegenteil von Los-lassen – ist doch eine Voraussetzung, um Erfolg zu haben und weiterzukommen?Ich sage immer: Mit dem Verstand festgelegte Ziele limitieren unsere Fähigkeiten. Wir können vielmehr erreichen als die Ziele, die uns unser Verstand vor-gibt. Von allen Energien, die wir als Menschen bei uns haben, macht der Verstand weniger als 20 Pro-zent aus. Die restlichen über 80 Prozent liegen un-genutzt in uns verborgen und warten darauf, von uns genutzt zu werden. Sie stellen unser wirkliches Potenzial dar, das im Einklang mit den allgegen-wärtigen universellen Energien steht. Wer sich von diesen Energien tragen lässt, kann von der Welle sehr, sehr weit vorwärts gespült werden. Wer hin-gegen gegen ankämpft und versucht sein eigenes Meer und seine eigenen Wellen zu erzeugen, kann dabei sehr müde werden. Es geht darum, die allge-genwärtigen Energien im Leben, im Alltag und in den Geschäften anzuwenden dann werden sie auch Erfolg bringen.

Interview von Marco Metzler, erschienen in der NZZ Online

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Page 103: Psi-Info Nr. 26

Dass der berühmte deutsche Dichter Rainer Maria Rilke (1875–1926) monatelang am Rhein-knie weilte, wissen nur die wenigsten. Dass er dort ab Ende 1919 auch aktiv an parapsy-chologischen und spi-ritistischen Sitzungen teilnahm, war bis vor kurzem sogar Histori-

kern unbekannt. Enthüllt hat dies der Wissenschaft-ler Peter Kopp. In den «Baselbieter Heimatblättern» lüftete er im September 2005 erstmals das Geheim-nis seiner ausführlichen Quellenstudien. Ausschnitte aus Briefwechseln und weitere schrift-liche Zeugnisse dokumentieren: Rainer Maria Rilke nahm in Basel zusammen mit seinem Bekannten Carl J. Burckhardt an Gesellschaften teil, die Kon-takte mit der überirdischen Welt zelebrierten, «mit der so genannten Baguette, dem an einem Seidenfa-den aufgehängten Bleistift, der unter magnetischer Einwirkung selbsttätig zu schreiben beginnt».Fasziniert kommunizierte der Dichter auf diese Art mit einer verstorbenen Mädchengestalt. Im Atelier des bekannten Kunstmalers Niklaus Stoecklin ver-suchte er sich auch im Tischrücken. Ebenso wie später im Wenkenhof im benachbarten Städtchen Riehen. Fanny Clavel-Respinger, Tochter eines ver-mögenden Seidenbankfabrikanten, erinnerte sich: «Wir übten uns in Suggestion. Einer von uns musste jeweils im Flur warten, bis die übrigen ausgemacht hatten, was er tun sollte. Die Reihe kam an Rilke. Ich holte ihn wieder ins Zimmer und berührte sein Handgelenk, ganz ohne Druck. Wir alle dachten da-bei angestrengt an seine Aufgabe. Und siehe da: Er war ein ausgezeichnetes Medium. Ohne zu zögern näherte er sich der Uhr, die auf dem Kamin stand und rückte den Zeiger um eine Stunde vor.»Das Experiment glückte auch umgekehrt: «Rilke führte mich, ein unglaublich starker Wille ging

Dieser Tage ist das neue Buch von Luc Bürgin My-stery - Neue Beweise für das Unerklärliche erschienen. Ob übersinnliche Erlebnisse, kuriose Phänomene

oder rätselhafte Naturer-scheinungen: Bürgin prä-sentiert in diesem Sammel-band seine neuesten Be-weise für das Unmögliche und behauptet: «Die Rea-lität ist nicht nur bizarrer, als wir sie uns ausmalen – sie ist auch bizarrer, als wir sie uns ausmalen können!»Kopp Verlag, 254 SeitenISBN: 978-386445049

Rilkes vergessenePara-Experimente von Luc Bürgin

von ihm aus, und ich verrichtete genau das, was man von mir wollte.» So sei sie «in Gedanken vom Dichter geführt» mit verbundenen Augen schnur-stracks auf eine Bücherwand zugeschritten. Um dort schliesslich «mit dem sicheren Gefühl, dass es das Richtige sei» exakt das Buch aus dem Regal zu ziehen, auf das sich der Dichter zuvor mental kon-zentriert hatte.Anwesend war bei dieser Gelegenheit auch Albert von Tscharner. Der verstand sich vor Rilkes Augen darauf, «mit seiner Feinfühligkeit, eine Rose im ma-gischen Bannkreis seiner Hände aufzurichten, ohne sie zu berühren». Rilke – verblüfft und beeindruckt – dachte später oft an dieses unvergessliche «Ro-senwunder» zurück, wie er in einem Brief an Fanny Clavel festhielt.

103

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Dalai Lama: Religion passt nicht mehr in unsere ZeitDharamsala (Indien) - Eine ungewöhnliche Nachricht erhielt die spirituell interessierte Internetgemeinde, als kein Geringerer als der Dalai Lama auf seiner Facebook-Seite erklärte, er sei zu der Einsicht gekommen, dass die Zeit gekommen sei, über neue Wege der Spiritualität jenseits von Religion nachzudenken.

«Alle grossen Welt-religionen, mit ihrer Betonung der Liebe, Mitgefühl, Geduld, Toleranz und Ver-gebung können in-nere Werte fördern. Die Realität unserer heutigen Welt ist jedoch, dass diese ethische Festigung durch die Religion nicht mehr länger adäquat ist», so das aktuelle Statement auf der offiziellen Facebook-Seite des

spirituellen Führers des tibetischen Volkes. «Aus die-sem Grund komme ich zunehmend zu der Überzeu-gung, dass die Zeit gekommen ist, über (neue) Wege der Spiritualität und Ethik jenseits der Religionen nachzudenken.»Im Gegensatz zu anderen Weltreligionen, verehrt der Buddhismus allerdings keine Gottheit(en) im klassischen Sinn. Auch seine Lehren basieren laut dem Religionsgründer Buddha nicht auf göttlicher Offenbarung, sondern auf Einsichten in die Na-tur des eigenen Geistes und der Natur aller Dinge durch eigene meditative Schau. Dennoch verinner-licht der Buddhismus auch eine Vielzahl metaphy-sischer Glaubensvorstellungen wie Reinkarnation und Karma.Zugleich zeigte der aktuelle 14. Dalai Lama, der buddhistische Mönch Tendzin Gyatsho, zeitlebens ein grosses Interesse an der Wissenschaft – in den vergangenen Jahren zunehmend auch an der Neu-rowissenschaft. Zu diesem vermeintlichen Konflikt hatte sich der Dalai Lama (2005) in erstaunlicher Weise geäussert: «Meine Zuversicht in der Ergrün-dung der Wissenschaft liegt in meiner grundlegen-

den Überzeugung, dass sowohl in der Wissenschaft als auch im Buddhismus das Verständnis der Natur der Realität durch eine kritische Untersuchung ver-folgt wird. Würde eine wissenschaftliche Analyse unzweifelhaft nachweisen können, dass einige Behauptungen des Buddhismus falsch sind, dann müssten wir diese Erkenntnis akzeptieren und diese Behauptungen dann fallen lassen.»(Quelle grenzwissenschaft-aktuell.de)Hier das Statement des Dalai Lama im originalen Wortlaut: All the world’s major religions, with their emphasis on love, compassion, patience, tolerance, and forgiveness can and do promote inner values. But the reality of the world today is that grounding ethics in religion is no longer adequate. This is why I am increasingly convinced that the time has come to find a way of thinking about spirituality and ethics beyond religion altogether.

Nahtoderfahrung: Harvard-Neuro-loge will im Himmel gewesen sein

Cambridge (USA) - In einem gerade erschienenen Buch berichtet der Harvard-Neurologe Dr. Ebon Alexander von seinen Erfahrungen während eines siebentätgigen Komazustands im Jahre 2008, als er eine sogenannte ausserkörperliche Wahrnehmung bzw. Nahtoderfah-rung erlebte und sich – so seine Schilderungen – wie im Himmel gefühlt hatte.«Es war ein Ort voller Schmetterlinge, voller Freude und fluffiger rosafarbener Wolken», so der Hirnchi-rurg in seinem Buch Proof of Heaven (Der Beweis für den Himmel), der zuvor vergleichbaren Berichten skeptisch ablehnend gegenüberstand. Die eigene Nahtoderfahrung während eines Komazustands in Folge einer bakteriellen Meningitis, in dem er sie-ben Tage lang keine Hirnaktivität aufwies, machte den Mediziner jedoch vom Saulus zum Paulus.«Das erste, an das ich mich sozusagen während des Komas erinnerte, war eine Perspektive, die ich als ‚Regenwurm-Perspektive‘ bezeichne», so Alexan-der in einem TV-Interview: «Alles war schlammig, braun, rötlich und dunkel. Ich erinnere mich buch-stäblich an Wurzeln über meinem Kopf und es fühl-te sich so an, als sei ich hier eine wirklich lange Zeit gewesen. Ich hatte keinerlei Erinnerungen mehr an mein Leben. Ich hatte keine Worte, kannte keine Sprache mehr und ich erinnerte mich ganz sicher

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an Nichts mehr im Krankenhauszimmer.In der Mitte von all dem war da plötzlich eine klei-ne Melodie, die sich vor mir drehte und sich immer mehr ausdehnte. Schlussendlich säuberte sie alles Schmutzige um mich herum und ich war plötzlich auf dieser wunderschönen Wiese. Ich hatte keiner-lei Körpergefühl mehr. Mir wurde bewusst, dass ich ein Glitzern auf einem wunderschönen Schmetter-lingsflügel war und da waren Abermillionen ande-rer Schmetterlinge um mich herum, mit denen wir in Formation flogen.Dann verliessen wir plötzlich dieses Universum und bewegten uns auf etwas zu, das ich heute den ‚Kern‘ nenne. Dieser Kern schien zunächst unendlich gross und dunkel, obwohl ich mir hier der wundervollen Göttlichkeit, die eindeutig dem entsprach, was man als ‚Gott‘ bezeichnen würde, bewusst wurde - und das an diesem Ort, ausserhalb des Universums. Das Multiversum breitete sich sozusagen vor mir aus und es war absolut klar, dass Liebe ein gewaltiger Teil der Elemente dieses Multiversums war.»«Als Neurochirurge glaubte ich nicht an das Phä-nomen der Nahtoderfahrung», schreibt Alexander in einem ebenfalls aktuellen Artikel im US-Magazin Newsweek, in dem er erklärt, wie er zuvor entspre-chend geschilderte Phänomene nach den Prinzipien «guter Wissenschaft» bewertet und als Ergebnis von Wunschdenken der Patienten abgetan hatte. Obwohl er sich selbst als nominellen Christen be-zeichnete, habe er damals nicht an ein ewiges Le-ben geglaubt.Tatsächlich blickt Alexander nicht nur auf eine lan-ge medizinische Familientradition zurück, sondern kann auch selbst eine beeindruckende Karriere vor-weisen, lehrte er selbst doch 15 Jahre Neurologie an der Harvard Medical School und an der University of Virginia. Aber am 10. November 2008 hatte er starke

Rückenschmerzen und war schon 15 Minuten spä-ter nahezu bewegungsunfähig.«Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung für die Tatsache, dass während mein Körper im Koma lag, mein Geist und mein Inneres völlig lebendig und gesund waren. (...) Die Wesen an diesem Ort waren völlig anders als alles, was ich bislang von diesem Planeten gekannt hatte. Es waren höhere Daseins-formen.» Zugleich hörte Alexander einen gewal-tigen und schallenden Klang, «wie ein glorreicher Chor, der von oben herab kam» und ihn mit einem Gefühl der Freude und des Staunens durchdrang. Begleitet wurde der Hirnchirurg bei dieser «Reise» von einer jungen und wunderschönen Frau: «Sie war jung, hatte hohe Wangenknochen und tiefblaue Augen. Goldbraune Haare rahmten ihr liebliches Ge-sicht ein.» Obwohl Alexander eingesteht, dass seine Schilderungen wohl weit hergeholt klingen, so ist er selbst doch davon überzeugt, dass es sich nicht um gegenstandslose Fantasie gehandelt habe.An seine Erfahrung begann sich Alexander schon während seiner Genesung kurz nach dem Erwachen aus dem Koma zu erinnern: «Während die Neuronen meines Kortex von den Bakterien bis zur vollstän-digen Inaktivität betäubt waren, reiste mein hirn-freies Bewusstsein in eine andere, höhere Dimensi-on des Universums. Von der Existenz einer solchen Dimension hatte ich bis dahin noch nicht einmal geträumt und mein altes Prä-Koma-Ich hätte sie mehr als glücklich als eine einfache Unmöglichkeit abgetan.» (Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de)

107Psi-News

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Meta-Studie findet Beweise füreinen Effekt der FernbeeinflussungFreiburg (Deutschland) – Ist es durch positive Gedan-ken, Genesungswünsche, Daumendrücken, Fürbitten und Gesundbeten möglich, andere aus der Ferne positiv zu beeinflussen? Die Frage nach der Wirksamkeit die-ses «Fernheilens», wie es nicht nur in der alternativen Medizin sondern auch in zahlreichen Religionen ge-lehrt und praktiziert wird, wird von je her kontrovers diskutiert. Eine aktuelle Meta-Analyse hat sich nun den Ergebnissen von Experimenten zu dieser Fragestellung angenommen und kommt zu einem erstaunlichen Er-gebnis.Wie Prof. Dr. Stefan Schmidt von der Sektion Kom-plementärmedizinische Evaluationsforschung der Abteilung Psychosomatische Medizin des Universi-tätsklinikums Freiburg aktuell im Journal of Alterna-tive and Complementary Medicine berichtet, dienten ihm 11 zwischen 1997 und 2008 durchgeführte Studien mit den darin beinhalteten insgesamt 576 Einzelsitzungen als Grundlage für seine Meta-Ana-lyse, also der Zusammenfassung von Primär-Unter-suchungen.Inhalt der nahezu designgleichen Studien war das sogenannte «Paradigma der Attention-Focusing Fa-cilitation», also die «Die Unterstützung der Aufmerk-samkeitsfokussierung». Hierbei sollte die zu unter-stützende Person während 16 jeweils einminütigen Sitzungen (8 Kontroll- und 8 Hilfeperioden) immer dann einen Knopf drücken, wenn sie bemerkte, dass ihre auf eine Kerzenflamme gerichtete Aufmerksam-keit abgelenkt wurde, während die unterstützende Person sich entweder in der Unterstützung aus der Ferne (dem sog. Attention Focusing Facilitation), Anschauen aus der Ferne (Remote Staring) oder der Fernaktivierung und Fernberuhigung (EDA-DMILS) versuchte. In den Kontrollsitzungen bemühte sich die zuvor noch unterstützende Person hingegen «nicht» um die Herbeiführung eines fernwirkenden Effekts auf die zu unterstützende Person. Zudem flossen auch die Daten von 51 weiteren Studien mit knapp 1‘400 Durchgängen zur sogenannten Aktivie-rung, Beruhigung und Anschauen aus der Ferne. De-ren Ergebnisse flossen ebenfalls in die Meta-Analyse mit ein.Erstaunlicherweise offenbart die Meta-Studie na-hezu identische Resultate anhand derer deutlich demonstriert werden könne, dass ein wenn auch

kleiner aber sehr robuster und signifikanter Effekt über alle Studien hinweg besteht, auch wenn die Ergebnisse im Einzelfall signifikant oder nicht si-gnifikant waren. Der Effekt selbst lasse sich zudem unabhängig von der angewandten Praxis der Fern-beeinflussung nachweisen.«Die Hypothese eines Effekts der Beeinflussung aus der Ferne wird also durch die Meta-Studie und da-mit den Daten aus rund 1‘970 Einzelexperimenten unterstützt», so Schmidt. «Möglicherweise ist es ge-rade die bei allen angewendeten Praktiken gemein-same Absicht der Beeinflussung aus der Ferne, die dieses durchaus unorthodoxe Ergebnis herbeiführt. Der Nachweis der möglichen Wirksamkeit der posi-tiven Fernbeeinflussung könnte Auswirkungen für die Erforschung von Fernheilung, auf die Kranken-pflege sowie für Meditationspraktiken haben», so Schmidt. (Quelle: www.grenzwissenschaft-aktuell.de)

Fünf Millionen Dollar für Studie über Unsterblichkeit der Seele

Riverside (USA) - Die Josh Templeton Foundation hat den Philosophen Professor John Fischer mit Fördergeldern in Höhe von fünf Millionen Dollar ausgestattet, um die Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele zu ergründen. Zu den Forschungsinteressen der Studie sollen unter anderem Nahtoderfahrungen und philoso-phisch wie theologisch der Glaube an ein Leben nach dem Tode gehören.Nachdem schon alleine Millionen von US-Ameri-kanern von eigenen Nahtoderfahrungen oder aus-serkörperlichen Erfahrungen berichtet haben und die meisten der Weltreligionen den Glauben an ein Leben nach dem Tode, Reinkarnation, Wiederaufer-stehung und/oder die Unsterblichkeit der Seele als Grundelemente verinnerlichen, soll sich die Studie erstmals umfassend und streng wissenschaftlich diesen Erfahrungen und Glaubensvorstellungen nä-hern.«Schon immer haben sich die Menschen mit der Fra-ge nach der Unsterblichkeit beschäftigt», kommen-tiert Fischer die bevorstehende Arbeit im Rahmen des sogenannten «Immortality Projects». «Wir Men-schen haben ein tiefes Bedürfnis danach, zu erfah-ren, was nach dem Tode passiert. Die meiste Rezep-tion dieser Frage findet sich entweder in der Fan-

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tasy- und Science-Fiction-Literatur oder im Kontext der Frage nach einem Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, dem Fegefeuer oder Karma in der Theologie. Bislang hat sich aber noch niemand dem Thema auf eine Art und Weise genähert, die Wissenschaft mit Theologie und Philosophie zusammenbringt.»Die Hälfte der Fördersumme soll für konkrete For-schungsprojekte ausgegeben werden, hinzu sollen mit den Mitteln zwei Konferenzen organisiert, eine Internetseite mit umfangreichem Quellenfundus er-stellt und englischsprachige Artikel und Texte aus den vergangenen 30 Jahren ins Deutsche übersetzt werden.Auch der Universitätskanzler Timothy P. White zeigt sich nicht nur über die ungewöhnliche hohe För-dersummer erfreut sondern auch vom Immortality Projekt begeistert: «Fischers Forschung greift ein universelles Anliegen auf und setzt es einer stren-gen Untersuchung aus, um dann die Fakten von der Fiktion zu trennen. Seine Arbeit wird ein Leitfaden in der Diskussion über die Unsterblichkeit und die menschliche Erfahrung für zukünftige Generati-onen werden. Wir sind sehr stolz, dass Fischer die Untersuchungen eines derart kritischen Gebietes unseres Wissens leiten wird.»«Wir werden sehr sorgfältig mit Nahtoderfahrungen und anderen Phänomenen umgehen, um so heraus-zufinden, ob diese tatsächlich Einblicke in das Le-ben nach dem Tode ermöglichen oder ob es sich nur um biologisch induzierte Illusionen handelt», so Fi-scher selbst. «Unser Ansatz wird dabei jedoch kom-promisslos und streng wissenschaftlich sein. Wir werden beispielsweise kein Geld etwa für die Er-forschung von Entführungen durch Ausserirdische ausgeben. Wir werden uns den Nahtoderfahrungen in dem Versuch annehmen herauszufinden, was da

vor sich geht, was vielversprechend, was Unsinn ist und was wissenschaftlich aufgeklärt werden kann.» Dabei, so hofft Fischer, werde man zumindest mög-licherweise «wichtige Dinge, über unser Leben und unsere Werte entdecken – wenn es uns nicht sogar gelingt, ein Blick auf das Leben nach dem Tod zu werfen.»Am Ende des Projekts sollen zahlreiche Fachartikel und ein abschliessendes Buch mit dem bisherigen Arbeitstitel Immortality and the Meaning of Death (Die Unsterblichkeit und die Bedeutung des Todes“) stehen. (Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de)

Impressum

«Psi-Info» - das Magazin des Basler Psi-VereinsNummer 26, 1. Dezember 2012 Erscheint dreimal jährlich.

Herausgeber: Basler Psi-Verein, www.bpv.ch

Redaktion: Lucius Werthmüller (lw)Diese Ausgabe enthält redaktionelle Beiträge von Uwe Albrecht, Gregg Braden, Luc Bürgin, Ilja Grze-skowitz, Matthias Güldenstein, George Paul Huber, Remo Jakob, Tulku Lobsang, Marco Metzler, Pablo Sütterlin, Sabin Sütterlin, Christine Vosseler, Lucius Werthmüller, Thomas Young

Gestaltung: Pascal Schneitter, Lucius Werthmüller

Bildnachweis: Titelbild von Eva Fritzsche, Judith Fasler, Jacqueline Kohler, Pablo Sütterlin, Robin Sütterlin, Lucius Werthmüller

Lektorat: Sabin Sütterlin

Inserate-Verwaltung: Pablo Sütterlin

Druck: Druckerei Borchert

Auflage: 25‘000 Exemplare

Inserate- und Redaktionsschluss: Psi-Info Nr. 27: 15. Februar 2013Die nächste Ausgabe erscheint im April 2013© Basler Psi-Verein

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Dezember 04. Dezember 19.30h Demo Jenseitskontakte mit Sue Rowlands

07. Dezember 19.30h Der geistige Polsprung der Menschheit. Vortrag mit Johannes Holey

11. Dezember 19.30h Schicksalskraft der Namen nutzen. Abendse-minar mit Harald Wessbecher

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18. Dezember 19.30h Durchsagen zum neuen Jahr. Vortrag mit Aurélienne Dauguet

Winter–Frühjahr 2013Januar 9. Januar 19.30h Arbeitskreis Sterne mit Edwin und Caroline Zimmerli

16. Januar 19.30h Die Spur der Reinkarnation. Vortrag mit Armin Risi

18.–20. Januar 19.30h ThetaFloating. Seminar mit Esther Kochte

25. Januar 19.30h Gesund und lebensfroh durch Gehirnhälften-Synchronisierung. Vortrag mit Johannes Holey

Februar 02. Februar 10.00h Tanze die Flamme deines Herzens. Tagesseminar mit Ladina Kindschi

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Jubiläumsausgabe!50

Natürlich nackt. Über die Frische des offenen Geistes • Das Dao des Denkens. Vom gesellschaftlichen zum natürlichen Denken • Rettet

mehr Spiritualität die Welt? • Frauen im Matriarchat. Zur Rekonstruktion der weiblichen Kraft • Vom Ursprung des Bösen.

Eine tröstliche Abhandlung • Das Wirken des göttlichen Heilstroms. Bruno Gröning • Auf der Reise zur Höchsten Realität. Die Philoso-

phie des Yoga • Sri Govindaji. Haupt-Gottesbild der Manipuris • Rückzug ins Dunkel. Erfahrungsbericht zu einem Dunkel-Retreat

Ausgabe 51 Mai 2012 · 19. Jahrgang Preis: 7,50 € / A: 8,40 € / CH: 14,80 SFr

www.tattva.de

no mindVom Sinn und Unsinn

des Denkens

Wahrheit und Unterscheidung51

Tattva Viveka ist eine Zeitschrift des neuen Jahr-tausends, die alle Religionen und Wissenschaften integriert ohne sie zu vermischen. Jede Religion und jedes Wissensgebiet geht als Einzeldisziplin in die Gesamtbetrachtung ein. In einer multisperspekti-vischen Herangehensweise hat jede Kultur und jeder Mensch seinen Platz im Gesamtbild.

Unsere Mission:Die Integration von Wissen-schaft und Spiritualität»Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwis-senschaften macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.« (Werner Heisenberg, Physiker und Nobelpreisträger)

»Mehr als von allem anderen hängt die Zukunft der Zivilisation davon ab, inwieweit die beiden kraft-vollsten Mächte der Geschichte – Wissenschaft und Religion – es vollbringen, zueinander in Beziehung zu treten.« (Alfred North Whitehead, Mathematiker und Philosophieprofessor in Harvard)

www.tattva.de

49 ISSN 0946-0799 www.tattva.de

Quantenphysik & BewusstseinDie Physik der Beziehungen

Suche nach WahrheitSpiritualität und Sektentum

Das Ego der ReligionenIch- und Wir-Identitäten

Integrales BewusstseinJean Gebsers Vision

AhnengeisterUnsichtbare Mitspieler

NahtoderfahrungenDie schmerzhafte Seite

Der Andere in mirRosenkreuzer

Ausgabe 49 November 2011 · 18. Jahrgang Preis: 7,50 € / A: 8,40 € / CH: 14,80 SFr

außerdem:

ISSN 0946-0799 www.tattva.de

Ausgabe 52 August 2012 · 19. Jahrgang Preis: 7,50 € / A: 8,40 € / CH: 14,80 SFr

www.tattva.deWahrheit und Unterscheidung52

Mensch MANN!

Men

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MAN

N!

Der entwertete Mann Die männliche Sicht der Emanzipation • Integrale Beziehungen Psychologie und Biologie der Geschlechterbeziehung • Ins and Outs Zur Differenz weiblicher und männlicher Erkenntnis • Gut, dass es mich gibt Tagebuch einer Genesung • Sind wir alle eins? Der verhängnisvolle Esoterik-Irrtum • Empraxis, das aus sich rollende Rad Freie Energie, Schöpfung und die Erhaltung des Lebens • Die Entstehung von Ton und Wort aus dem Stein Der indoarische Mythos vom steinernen Himmel • Mystik und Mythos Was uns die alten Götter heute noch zu sagen haben • Innehalten für EINE WELT Erfahrung

48 ISSN 0946-0799 www.tattva.de

Die innere EssenzSpirituelle Unterscheidung, ewige Personen und wer wir noch nie waren

Weitere Themen:

Meditation für SkeptikerMeditation und Gehirnforschung

Tantrische LiebeErfahrungen eines Paares

FreimaurerDer Weg des Vergessens

LebenslustDie Erleuchtung der Fülle

Soziale EvolutionWeltparlament und Bewusstsein

Ausgabe 48 August 2011 · 18. Jahrgang Preis: 7,50 € / A: 8,40 € / CH: 14,80 SFr

Die Physik des LebensDVD, 156 min., im Wert von 24,90 €Mit Dr. Michael König, Marcus Schmieke, Alexander Lauterwasser, Dr. Klaus Volkamer, Prof. Dr. Claus Turtur über Quantenphysik, Klangschwingungen, Energiemedizin, feinstoffliche Materie, Freie Energie, Handys-trahlung. Ein Film der FOSTAC AG, Schweiz.* gilt nur für Jahresabos, nicht bei Schnupperabo

Facebook: www.facebook.com/tattva.vivekaKlicken Sie den Gefällt mir-Knopf und wir schicken Ihnen ein kostenloses Probeexemplar als eMagazin! (Reiter anklicken: Ihre Jubiläumsausgabe)

Jetzt mit Abo-Prämie!Bestellen Sie ein Tattva Viveka-Jahresabo und erhalten Sie die DVD »Die Physik des Lebens« im Wert von 24,90 € kostenlos dazu!*

Können Sie haben:Das Schnupper-Abo: 2 Ausgaben für nur 10,00 € incl. Versand (Ausland 15,00 €)(keine automatische Verlängerung des Schnupper-Abos, keine Abo-Prämie)

Das Jahres-Abo: 4 Ausgaben/Jahr für nur 25,00 € incl. Versand, mit Abo-Prämie (Ausland 34,00 €) (fortlaufend, Kündigung jederzeit möglich)

www.tattva.de/einzeltexte-als-pdf: Bestellen Sie online einzelne Texte als ePaper zum Preis von 0,50-3,00 €! Einfach per Paypal bezahlen und sofort downloaden.

Ausführliche Themenübersicht mit Recherchefunktion und Bestellmöglichkeit auf unserer Homepage! Tel. 030-37 30 25 86, Akazienstr. 28, D-10823 Berlin, [email protected]

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18.12. Basel 19 Uhr Offene Kirche Elisabethen

19.12. Cham 19 Uhr Lorzensaal

Tickethotline: 0049(0)7223/806650 [email protected], www.someren .de

Mit neuem Programm !

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BEWUSSTSEIN ERSCHAFFT REALITÄT

Neue und wirkungsvolle Methoden aus der Quantenphysik, der Hypnose-therapie, der Matrix-Transformation,dem Geistigen Heilen und aus demrussischen Heilwissen verändern Deine bestehende Situation einfach, beeindruckend, erfolgreich und nachhaltig.

Lerne uns und die Methoden kennen!Herzlich Willkommen am Anfang einer neuen Realität!

LEHRGANG HYPNOSETHERAPIE Seminar 1: Grundlagen + Einführung in die Hypnosetherapie, PraxisSeminar 2: Vertiefung Seminar 1, Schmerzbehandlung, PraxisfälleSeminar 3: Analytik, Regression, Reinkarnation, PraxisfälleAusbildungstag 1: Kinderhypnose mit FallbeispielenAusbildungstag 2: Supervision und Erfahrungsaustausch

10 Übungsabende zur Vertiefung der Praxis

Start am Wochenende 08. 02. 2013 – 10. 02. 2013 Info und Anmeldung unter www.bewusstsein-realitaet.ch

Inspiration für Körper, Geist und Seele:FERIENSEMINAR AUF EL CABRITO, LA GOMERA (www.elcabrito.es)

Du geniesst Meditationen und Kontemplationen unter verschie-denen Bewusstseinszuständen und Du machst Übungen zur Sensitivitätsentwicklung, zur Förderung der Intuition und zur Verbesserung der inneren Wahrnehmung.

Sa 13. 04. 2013 – Sa 20. 04. 2013 ¤ 360.– + Reise- und UnterkunftInfo und Anmeldung unter www.bewusstsein-realitaet.ch

Ruth Himmelreich076 320 60 50

Mario Manzoni079 459 47 74

Im neuen Sonderheft raum&zeit thema Ernährung und Gesundheit er-fährt der Leser, wie es um die Qualität unserer Lebensmittel bestellt ist,

wie Nahrung zu Medizin wird oder wie er über das Essen auch Seele und Geist nähren kann. Die Sonderausgabe gibt einen Überblick über so un-terschiedliche Ansätze wie Unani, 5-Elemente oder Befreite Ernährung. Außerdem stellt sie verschiedene Ernährungskonzepte vor, die speziell zur Behandlung von Krankheiten entwickelt wurden wie die F. X. Mayr-Diät, die Coy-Diät oder die Ernährung nach Galina Schatalova. Unsere Kost ist mehr als Kalorienschleuder und Geschmackserlebnis, sie kann immer wieder ein Schatz sein sowohl für unseren unermüdlich arbei-tenden hochdiffizilen Stoffwechsel als auch für unsere feinstofflicheren Ebenen, eben nach dem Motto: Du bist, was Du isst. raum&zeit thema ist ein Sonderheft mit wechselnden Schwer-punktthemen der Zeitschrift raum&zeit. Preis am Kiosk: 9,50 E, 19,00

CHF, Österreich 10,40 E, Italien 12,30 E, Frankreich 11,00 E Bei Bestellung im Verlag: raum&zeit Abonnenten: 9,- E , Nichtabonnenten: 9,50 E zzgl. Versandkosten 1,50 E Inland / 3,- E Ausland

Sonderheft

ehlers verlag gmbh, Geltinger Str. 14 e, 82515 Wolfratshausen, Tel.: 08171 / 41 84 60, Fax: -66, E-Mail: [email protected]. Änderungen vorbehalten.

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Ernährung &

Gesundheit

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Wie gesund sind

unsere Lebensmittel?

Lebensmittelqualität:

Bedeutung der

Biophotonen

Nahrung als Medizin:

Wie sinnvoll ist

Nahrungsergänzung?

Gesunde Ernährung

Von A wie Ayurveda

bis V wie Vegan

Ernährung & Gesundheitraum&zeit thema:

Ab 31.Oktober am Kiosk!

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Eine russische Heilerin verrät ihre Geheimrezeptur gegen das Altern

LEBENSINTELLIGENZ SPIRITUALITÄT - HEILUNG

224 Seiten I Klappenbroschur inkl. Audio-CD, Spielzeit: 52 min.CHF 25.90ISBN 978-3-941837-66-9

Eine kraftvolle neue weibliche Stimme traditioneller russi-scher Heilmethoden.

Müssen wir uns unserem biologischen Alter beugen? „Wir sollten alles vergessen, was wir bisher über das Altern und Krankwerden geglaubt haben“, meint die russische Heilerin Lumira. „Mit einem neuen Bewusstsein können wir zu unserem eigenen Heiler und Schöpfer werden.“

In „Erneuere deine Zellen“ stellt die Anti-Aging-Expertin ganzheitliche Techniken zur energetischen Verjüngung und Ganzkörpererneuerung vor, die es uns ermöglichen, die gängigen Glaubenssätze über das Altern und Krankwerden außer Kraft zu setzen – nebenwirkungsfrei, hoch wirksam und ganz ohne schädliche Zusatzmittel.

www.trinity-verlag.de

1_2_Anzeige Lumira_Basler Psi Verein.indd 1 12.10.2012 15:28:40

Inge Danke & Herbert Kunz

FamilienaufstellungTraumaheilung

Wochenendseminare, Einzelaufstellungen und Vorträge

nächste Seminartermine in Reinach/BL:

Sa/So: 8. / 9. Dez. 2012

Sa/So: 12./13. Jan. 2013

Sa/So: 16./17. März 2013

Sa/So: 18./19. Mai 2013

Tel: + 41 (0)61 / 712 18 15 www.danke-kunz.ch

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C&H Beratungen, Kurse, Seminare GmbH, Bahnhofstrasse 13, 3076 Worb, Tel./Fax: 031-711 19 82, Mobile: 079-666 77 25E-Mail: [email protected], Internet: www.ch-beratungen.ch

Diplomausbildung2013 – 2016

Psychologisch-spirituelle Medialität und spirituelles Heilen

Beginn August 2013 – solide dreijährige Ausbildung für angehende spirituelle Medien und Heiler:l Sensitivität – Aura- und Chakra-Energiearbeitl Jenseitskontakte – Trance-Medialitätl Geistig-spirituelles Heilen und Trance-Healingl Meditation – Symbolsprache – Esoterische Hilfsmittell Psychologische und mediale Lebensberatungl Spiritualismus – Weltreligionen – Philosophiel Plattform-Medialität – Kommunikation – RhetorikAusbildungsleitung: Christoph und Heidi Bürer-Gmünder

Verlangen Sie die Informationsflyer!

WeiterentwicklungÜbungszirkel in Worb bei Bern ab Januar 201314-täglich, 19.45-21.45 Uhr:Montag: Übungszirkel für TieftranceDienstag: Übungszirkel für Sensitivität und MedialitätMittwoch: Entwicklungszirkel für SpiritualitätDonnerstag: Übungszirkel für Tieftrance

Hatha-Yoga mit Heidi Bürer-Gmünder (Mo./Di./Mi./Do.)Körperliche und seelische Balance, Beweglichkeit und Zentriertheit erfahren Sie in unseren täglichen Yogaklassen.

Einführungsseminar «Medialität/Heilen»: 26./27.01.2013mit Christoph und Heidi Bürer-Gmünder. Erfahren Sie Ihre sensitiven, medialen und heilenden Fähigkeiten.

Mediale und psychologisch-astrologische Beratungenmit Christoph Bürer, Medium, dipl. psych. Astrologe ZFA

Psychologisch-therapeutische Beratungen mit Heidi Bürer-Gmünder, dipl. Psychologin SGPH

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esundheitsmessen.ch

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www.gesundheitsmessen.ch 062 726 03 26Herbst: Daten & Orte auf Hompage

Die Zeit ist reif...

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Persönlichkeitsentwicklung

Mediale Beratung und Porträts

Seelenbilder

Trance-Healing und Heildienst

Übungszirkel «Medialität & Trance»

Weekend Seminare «Experimentelle Trance-Medialität & Trance-Healing»

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SchweizerischerVerband fürNatürliches Heilen

Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen attraktiven Angeboten.

Eine Mitgliedschaft für Ihre Gesundheit.

Tel. 031 302 44 40 | www.svnh.ch

Im neuen Sonderheft raum&zeit thema Ernährung und Gesundheit er-fährt der Leser, wie es um die Qualität unserer Lebensmittel bestellt ist,

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Ernährung &

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Wie gesund sind

unsere Lebensmittel?

Lebensmittelqualität:

Bedeutung der

Biophotonen

Nahrung als Medizin:

Wie sinnvoll ist

Nahrungsergänzung?

Gesunde Ernährung

Von A wie Ayurveda

bis V wie Vegan

Ernährung & Gesundheitraum&zeit thema:

Ab 31.Oktober am Kiosk!

Page 124: Psi-Info Nr. 26

Cartoon

vonStefan

Stutz

Schließlich hatte Ztork doch noch einenBeweis für intelligentes Leben gefunden

Connection AGHauptstr. 5 · D-84494 Niedertaufkirchen+49 (0)8639 [email protected] · www.connection.de

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Page 125: Psi-Info Nr. 26

Medialität Ausbildung Entwicklung, Schulung und Förderung der feinstofflichen und medialen Fähigkeiten 1-jährige Zertifikatsausbildung

Ausbildungsbeginn Januar 2013 mit Lillian Steiner-Iten (Leitung)

Steven Upton, Simone Key

Auskunft / Anmeldung / Information WORLD OF SPIRIT / 6213 Knutwil-Sursee

Telefon +41 (0)41 982 06 07 Di - Fr jeweils 14.00 - 18.00 Uhr

www.worldofspirit.ch www.lillian-steiner.ch

Geborgenheit & Liebe zur Weihnachtszeit Geborgenheit & Liebe

Die EINHORNAURASPRAYS Jesus/Sananda & Einhorn Götter-funke und Mutter Maria & Einhorn Rosenherz schenken dir Wohlbe-� nden und Geborgenheit.Im Set-Preis zu 49,80 Euro statt 59,80 Euro

Für Momente der Besinnlichkeit

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Online-Shop: www.EinhornEssenz.de

Page 126: Psi-Info Nr. 26

Lernen Sie

Systemisches Stellen

Familienstellen

mit Figuren

Intensivkurs 5 Tage über 3 Monate verteilt / Vorkenntnisse nötig

Manfred Staub Wiesentalstr. 19 9242 Oberuzwil 071 272 25 99 www.apricusag.ch

• Spirituelle Quantenheilung Ausbildung Level I und II • ganzjährige Erlebnisvorträge im Dreiländereck• Fernbehandlungen• Spirituelle Lebensberatung & Coaching• Ausbildung „Der Matrix-Coach“ • The Reconnection® (Die Rückverbindung) • Reconnective Healing® (Heilung durch Rückverbindg.)• Urlaubsseminare 2013: Delphin-Reisen, Rotes Meer

Spüren, erleben, wissen: Spirituelle Quantenheilung mit Matrix Evolution!

• Messe natürlich, März 2013, Bad Waldsee (D)• EsoNatura, April 2013, Lauterach (A)• EsoNatura, Mai/Juni 2013, Friedrichshafen (D)• EsoNatura, August 2013, Lindau (D)• Tag der Naturheilkunde, Oktober 2013, Lindau (D)• EsoNatura, Oktober 2013, Vaduz/Liechtenstein (FL)

Bei Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie von uns als Messe-/ Vortragsbesucher kostenlose Matrix-“Schnupper“-Wellen!

Besuchen Sie uns auf den wichtigsten Messen 2013 – wir freuen uns auf Sie!

www.akademie-des-wissens.de

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Mystisches Heilen Zweijahreskurs mit Roger Steiner-Iten

Von Daskalos inspirierte neue Wege geistiger Heilung in der heutigen Praxis. Neue Spirituelle

Quellen der Kraft entdecken und ausbilden. Einstieg in die laufende Ausbildung möglich!

Auskunft / Anmeldung / Information DAS FORUM® in 6213 Knutwil-Sursee

Telefon +41 (0)41 982 06 07 Dienstag - Freitag, jeweils 14.00 - 18.00 Uhr

[email protected] www.das-forum.org

Page 127: Psi-Info Nr. 26

B E WU S ST LEBENFreitag 8. – Sonntag 17. März 2013

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mitNadine ReuterDr. Reto WyssRegula Schönhart-MeyerDr. Clemens Diet r ichBeatr ice Gr immDr. GopalsamyMichel le Sabat in iEr ic SchürmannGertrud Dietr ich-VogelsangS i lvan Zü l leAngela TengerFr i tz FurterPater Jef BoeckmansDonners tag Hei lerabend

Infos unter: w w w.b e w u s s t l e b e n w o c h e a a r a u . c h

Auskunft / Anmeldung / Information WORLD OF SPIRIT / 6213 Knutwil-Sursee

Telefon +41 (0)41 982 06 07 Di - Fr jew. 14.00 - 18.00 Uhr

www.worldofspirit.ch www.lillian-steiner.ch

Tierkommunikation mit Lillian Steiner-Iten

Umfassende 1-jährige Diplomausbildung Nächster Ausbildungsbeginn Januar 2013

sowie Basis-Seminare und Einzelberatungen

Auskunft / Anmeldung / Information: ZFA® 6213 Knutwil-Sursee

Telefon +41 (0)41 982 06 07 Dienstag - Freitag jeweils 14. - 18.00 Uhr

[email protected] www.astrologie-zfa.ch

Astrologie, Esoterik, Spiritualität als Selbsterfahrung oder Diplom-Beraterausbildung mit Roger Steiner-Iten - Hermann Meyer - Wilfried Schütz - Hermine Zehl - Christine

Kobbe - Wolfgang Denzinger - Konrad Bechter - Mona Riegger - Markus Jehle

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Ein Dokumentarfi lm über Gaia und Planetare Heiler

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Page 128: Psi-Info Nr. 26

DasneueBuch

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EDwin & CarolinE

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ISBN 978-3-7787-7452-6(*empf. VK-Preis)

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MeditationslehrerIn ZirkelleiterIn

1-jährige Zertifikatsausbildung mit Roger Steiner-Iten, Konrad Bechter

Simone Klein und Monika Herzog Ausbildungsbeginn: 12. / 13. Januar 2013

Auskunft / Anmeldung / Information DAS FORUM® in 6213 Knutwil-Sursee

Telefon +41 (0)41 982 06 07 Dienstag - Freitag, jeweils 14.00 - 18.00 Uhr

[email protected] www.das-forum.org

Page 129: Psi-Info Nr. 26

AnmeldungBei öffentlichen Veranstaltungen wie Vorträgen und Demonstrationen ist keine Anmeldung erforderlich. Bei geschlossenen Veranstaltungen wie Workshops und Privatkonsultationen ist eine Anmeldung nötig. Die Anmeldungen sind verbindlich. Die Anzahl der Teilnehmenden ist nur in wenigen Fäl-len begrenzt und dann beim jeweiligen Anlass ver-merkt. Unsere Veranstaltungen stehen in der Regel allen interessierten Personen offen. Die Veranstalter behalten sich vor, Interessenten ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen. Findet eine Veranstaltung nicht statt, zahlt der Ver-anstalter allfällige Vorleistungen zurück. Weiterge-hende Forderungen können nicht erhoben werden.

AnnullationNichtinanspruchnahme der ganzen oder eines Teils der angebotenen Dienstleistung berechtigt zu kei-nerlei Ersatzansprüchen oder Rückerstattungen. Bei Rücktritt bis eine Woche vor der Veranstaltung behalten sich die Veranstalter vor, CHF 50.- als Be-arbeitungsgebühr einzubehalten. Bei Abmeldungen eine Woche vor Kursbeginn oder später wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt, es sei denn, es wird eine Ersatzperson gestellt.Telefonisch vereinbarte Termine für Privatkonsultati-onen sind verbindlich. Absagen sind nur bis 48 Stun-den (ohne Wochenende) vor dem vereinbarten Termin möglich; dabei werden CHF 50.- als Bearbeitungsge-bühr fällig. Bei späterer oder nicht erfolgter Abmel-dung wird der ganze Betrag in Rechnung gestellt.

BezahlungDie gesamten Kosten sind vor Kursbeginn zu über-weisen, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Falls Sie sich kurzfristig angemeldet und bezahlt ha-ben, bringen Sie bitte Ihren Zahlungsbeleg mit. Teil-nehmende, die ihre Restzahlungen in bar vorneh-men möchten, werden gebeten, dies mindestens 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu erledigen.

HaftungsausschlussJeder Referierende und Teilnehmende ist für seine Äusserungen, Handlungen und Entscheidungen selbst verantwortlich. Es liegt bei Ihnen zu ent-scheiden, welche Veranstaltungen Sie besuchen und wie Sie mit Ihren Erlebnissen umgehen.

Wir geben keine Heilungsversprechen ab und über-nehmen keine Haftung für die Ergebnisse allfälliger Behandlungen sowie für Ratschläge, die Besuchende während einer Veranstaltung erhalten. Die Verantwor-tung für Ihre Entscheidungen bleibt in jedem Fall bei Ihnen. Alle Versicherungen (Krankheit, Unfall, Haft-pflicht, Annullation) sind Sache der Teilnehmenden.

SekretariatDas Sekretariat des Basler Psi-Vereins ist in der Re-gel von Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr besetzt. Während der Basler Schulferien sind wir nur unregelmässig erreichbar.

KostenEs sind jeweils zwei Preise angegeben. Der gün-stigere Tarif gilt für Mitglieder des BPV, der SPG und des Psi-Forums Ostschweiz. Wir sind bestrebt, die Ko-sten niedrig zu halten. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den regulären Betrag für eine Veranstaltung zu bezahlen, ist in begründeten Fällen eine Ermässigung möglich. Anfragen richten Sie an das Sekretariat.

AnreiseMit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Bahnhof Basel SBB direkt mit dem Tram Nr. 8 bis zur Haltestelle Neu-bad. Von dort 100 Meter zu Fuss in Fahrtrichtung auf der linken Strassenseite. Der Basler Psi-Verein befindet sich im blauen Haus an der Neuweilerstrasse 15.Eine Wegbeschreibung finden Sie auf www.bpv.ch.

VerpflegungIn der Nähe der Neuweilerstrasse finden Sie meh-rere Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Es besteht die Möglichkeit, ein mitgebrachtes Picknick am Veranstaltungsort zu essen. Bei gutem Wetter steht eine Terrasse zur Verfügung.

Hinweis zum SprachgebrauchZugunsten eines besseren Leseflusses verzichten wir zuweilen auf Umschreibungen wie «Referen-tinnen und Referenten», «Referent/innen» oder «ReferentInnen». Selbstverständlich beziehen wir Frauen immer ebenso ein wie Männer.

InformationenAbonnieren Sie kostenlos unseren wöchentlichen elektronischen Newsletter auf www.bpv.ch.

Geschäftsbedingungen, al lgemeine Informationen 129

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Mitgl iedschaft beim Basler Psi-Verein

Was ist der Basler Psi-Verein?Der Basler Psi-Verein (BPV) veranstaltet Vorträge, Demonstrationen, Seminare, Workshops sowie Aus-bildungen zu Themen aus dem Bereich der Para psy-chologie, der Esoterik und der Spiritualität. Zudem bietet er private Konsultationen mit renommierten Heilerinnen, Heilern und Sensitiven aus aller Welt an.Zurzeit gehören ihm rund 1‘300 Mitglieder aus Basel, der übrigen Schweiz und den Nachbarlän-dern an. Die Mitgliedschaft steht jeder Person of-fen, die an den genannten Gebieten interessiert ist. Es werden weder Vorkenntnisse noch aktive Mitar-beit erwartet. Der Verein ist politisch und konfessi-onell neutral.Der Verein wurde 1967 von Matthias Güldenstein unter dem Namen «Parapsychologische Arbeits-gruppe» gegründet. Seit 1991 ist Lucius Werthmüller Präsident des BPV. Dem Vorstand gehören weiter an: Roland Frank (so-zio-kultureller Animator), Eva Güldenstein (Leiterin Psi Zentrum Basel), Matthias Güldenstein (Ehrenprä-sident), Antoinette Osterwald (Körpertherapeutin) und Christine Vosseler (Astrologin). Im Jahre 1997 wurde dem BPV der Status der Ge-meinnützigkeit zuerkannt und von der Steuer-pflicht befreit. Spenden und Zuwendungen von mindestens CHF 100.- an den Verein sind somit steuerlich absetzbar. Details auf Anfrage an unser Sekretariat.

Was bezweckt der Basler Psi-Verein?Zweck des Vereins ist es, Erkenntnisse und Phäno-mene aus allen Gebieten der Parapsychologie und anderer Grenzwissenschaften zu fördern. Der BPV arbeitet eng mit dem Psi Zentrum Basel zusammen, welches ebenfalls ein reichhaltiges Veranstaltungs-programm an bietet. Ausserdem kooperiert er mit anderen Gesellschaften, Gruppen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen.

Wie werde ich Mitglied?Wenn Sie Mitglied werden wollen, melden Sie sich bitte auf unserem Sekretariat. Wir senden Ihnen die Unterlagen und einen Einzahlungsschein. In diesem Jahr erhalten Sie nach Bezahlung Ihres Mitglieder-beitrags zusammen mit Ihrem Mitgliederausweis zwei Gutscheine für Vorträge und Demonstrati-onen des Basler Psi-Vereins (nicht gültig für gewisse Abendseminare und Gruppenheilungen).

Interessenten aus Deutschland senden wir einen Zahlschein für unser deutsches Postgirokonto zu. Bitte geben Sie allfällige Namens-, Adress- oder son-stige Änderungen dem Sekretariat bekannt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen unser Sekre-tariat unter der Nummer +41 (0)61 383 97 20 in der Regel von Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 und von 14.00 - 17.00 Uhr zur Verfügung.

MitgliederbeiträgeJahresbeitrag (1.1. - 31.12. pro Person): 130.- CHF Paare im selben Haushalt: 180.- CHFWeitere Personen im selben Haushalt: 90.- CHFStudenten, Rentner, IV-Bezüger, Erwerbslose: 90.- CHFPreise in Euro zum aktuellen Tageskurs.

Vorteile der MitgliedschaftMit dem gültigen Mitgliederausweis bezahlen Sie bei den Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrums Basel einen ermässigten Preis. Da-rüber hinaus erhalten Sie bei den Veranstaltungen der Schwestervereinigungen SPG und Psi Forum Ostschweiz die Preisreduktion für Mitglieder. Nach Bezahlung des Beitrags erhalten Sie zwei Gut-scheine für Abendveranstaltungen. Ausserdem bie-tet der Basler Psi-Verein mehrmals jährlich seinen Mitgliedern kostenlose Veranstaltungen an.Dreimal jährlich wird Ihnen unser Programm zuge-stellt. Qualifizierte Fachleute stehen Ihnen für Infor-mationsgespräche und Auskünfte kostenlos zur Ver-fügung. Wöchentlich erhalten Sie unser Rundmail mit Veranstaltungsankündigungen, Psi-News und Fernsehtipps.

Vor allem unterstützen Sie durch Ihre Mitglied-schaft unsere Bemühungen, eine breite Öffent-lichkeit über alle Grenzgebiete der Wissenschaft sachlich zu informieren und unsere kostenlose Be-ratungstätigkeit für Hilfesuchende. Bei Interesse wenden Sie sich an unser Sekretariat.

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