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PROGRAMM
therapeutische Disziplin
Psychiatrie als
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als kommunaler Regionalverband und größter regionaler Träger psychiatrischer Krankenhausversorgung stellt sich der Landschaftsverband Rheinland (LVR) den Herausforderungen in der Versorgung psychisch Erkrankter und will Impulse für die Weiterentwicklung der Versorgung geben. In diesem Sinne organisiert der LVR mit dem LVR-Institut für Versorgungsforschung abwechselnd einmal jährlich ein Symposium zu einem übergeordneten Thema oder eine thematisch umschriebene Fokustagung.
Im LVR-Symposium 2019 haben wir das Thema „Psychiatrie als therapeutische Diszi-plin“ gewählt: Welche Therapieangebote macht die Psychiatrie als Fachgebiet der klini-schen Medizin? Und wie ist das Verhältnis zwischen therapeutischer Wirksamkeit und unerwünschten Wirkungen? Wir bearbeiten die Themen in verschiedenen Formaten von „State of the Art“ Vorträgen bis hin zu einer Podiumsdiskussion über das Für und Wider der medikamentösen Erhaltungstherapie. Solche auch in der Fachöffentlichkeit kontroversen Themen möchten wir mit Ihnen diskutieren und nach Antworten suchen, die evidenz- und konsensbasiert sind. Gerade unter dem Aspekt der Konsensbasierung haben wir neben ärztlichen und psychotherapeutischen Fachleuten auch in diesem Jahr wieder Vertreter der Krankenkassen, Betroffene und Angehörige eingeladen.
Schließlich wollen wir den Blick auch in die Zukunft richten. Neue Therapieverfahren wie die Internet-basierten Therapien erleben derzeit einen rasanten Aufschwung – wieviel davon wird sich im klinischen Alltag wiederfinden? Und werden Erkenntnisse aus der genetischen und neurobiologischen Forschung die Möglichkeiten der Frühdia-
Sehr geehrte Damen und Herren,sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
3Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
gnostik und Behandlung langfristig verbessern können? Diese Themen sind Beispiele für das weitgefasste Spektrum des LVR-Symposiums 2019, zu dem wir Sie heute herz-lich einladen möchten.
Die Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, 31. Januar 2019, wird mit zwei Plenarvor-trägen in das Themenfeld einführen. Professor Klosterkötter, emeritierter Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln, wird die historische Entwicklung und die Perspektiven der Psychiatrie als therapeutisches Fach vorstellen. Professor Fangerau, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wird über die ethischen Fragen der psychiatri-schen Therapie sprechen. Mit diesen thematisch einführenden Plenarvorträgen wird der Boden für die nachfolgenden Themenblöcke vorbereitet.
Das weitere Symposiumsprogramm ist in drei Themenblöcke gegliedert.
• Am Nachmittag des ersten Symposiumstags geht es um die biologischen Therapieverfahren. Nach einem einführenden Plenarvortrag von Professor Falkai (München) geht es in zwei parallelen Workshops um den aktuellen Stand der Pharmakotherapie und der Neuromodulation. Fortgesetzt wird das Thema mit einem Fachdiskurs zum Stellenwert der medikamentösen Erhaltungstherapie. Nach Impulsreferaten von Professor Gaebel (Düsseldorf) und Dr. Stoppel (Berlin) folgt eine interaktive Podiumsdiskussion mit Vertretern der Fachdisziplin, Betroffenen und Angehörigen.
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• Am Vormittag des zweiten Symposiumstags steht die Psychotherapie im Fokus. Zwei einführende Plenarvorträge von Frau Professor Herpertz (Heidelberg) und Professor Linden (Berlin) beschäftigen sich mit der Frage der Schulen- vs. Störungsorientier-ung sowie mit den häufig unterschätzten unerwünschten Wirkungen der Psychotherapie. Es folgen drei parallele Workshops zu der Evidenzbasierung störungs-spezifischer Verfahren, zur Psychosomatischen Medizin und zu neurobiologischen Aspekten der Psychotherapie.
• Am Nachmittag des zweiten Symposiumstags richten wir den Blick auf die Möglich-keiten von Therapie unter besonderen Bedingungen und auf therapeutische Inno-vationen. Frau Professor Gouzoulis-Mayfrank spricht in einem Plenarvortrag über aktuelle Herausforderungen in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behand-lung. Es folgen zwei parallele Workshops zu den Themen e-Mental Health und der Therapie über die Lebensspanne.
• Der zweite Veranstaltungstag schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft der The-rapie in der Psychiatrie. Den Beginn dieses Blocks machen zwei Plenarvorträge zum Stellenwert der Genetik (Professor Hebebrand, Essen) und zu weiteren Zukunftsper-spektiven der psychiatrischen Therapie (Professor Meisenzahl-Lechner, Düsseldorf). Den Abschluss der Tagung bildet eine Podiumsdiskussion, an der neben den Fach-vertreterinnen und Fachvertretern auch Betroffene, Angehörige, ein Krankenkassen-vertreter, ein junger, angehender Psychiater und Vertreter aus den Fachforen und der Verbundzentrale des LVR-Klinikverbunds teilnehmen.
5Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Diese Struktur des Symposiums mit zentralen Plenarveranstaltungen und parallelen Vertiefungsworkshops soll allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine flexibel an den individuellen Interessen orientierte Teilnahme und individuelle inhaltliche Schwer-punktsetzung ermöglichen.
Wir freuen uns auf die Veranstaltung und auf einen interessanten und vielfältigen Austausch mit Ihnen. Wir danken allen Expertinnen und Experten für ihre Bereitschaft, das LVR-Symposium 2019 mit ihren Beiträgen zu bereichern und freuen uns darauf, Sie am 31. Januar und 1. Februar 2019 in Köln begrüßen zu dürfen.
Martina Wenzel-JankowskiLVR-Dezernentin Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen
Prof. Dr. med. Euphrosyne Gouzoulis-MayfrankDirektorin, LVR-Institut für Versorgungsforschung Ärztliche Direktorin, LVR-Klinik Köln
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9.30–10.00 Begrüßungskaffee
Moderation der Tagung: Ralph Erdenberger
10.00–10.30 Symposiumseröffnung: Talkrunde Ulrike Lubek, Köln
Martina Wenzel-Jankowski, Köln Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln
Plenarvorträge
10.30–11.15 Entwicklung und Perspektiven der Psychiatrie als therapeu tisches Fach
Prof. Dr. Joachim Klosterkötter, Köln
11.15–12.00 Ethische Fragen der psychia trischen Therapie
Prof. Dr. Heiner Fangerau, Düsseldorf
12.00–13.00 Mittagspause
13.00–15.00 Block 1: Biologische Therapien
13.00–13.30 Plenarvortrag: Wie gut ist die Evidenz für biologische Therapieverfahren
Prof. Dr. Peter Falkai, München
13.30–15.00 Workshops
WS 1.1: Pharmakotherapie – State of the Art
Vorsitz: Prof. Dr. Frank Jessen, Köln Priv.-Doz. Dr. Alkomiet Hasan, München
Affektive Störungen Priv.-Doz. Dr. Natalia Chechko, Aachen Schizophrenie Priv.-Doz. Dr. Alkomiet Hasan, München
1. TAG DONNERSTAG, 31. JANUAR 2019
7Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Demenzen Prof. Dr. Frank Jessen, Köln
WS 1.2: Neuromodulation – State of the Art
Vorsitz: Prof. Dr. Jürgen Zielasek, Köln Prof. Dr. Andreas J. Fallgatter, Tübingen
Elektrokonvulsionstherapie Prof. Dr. Michael Grözinger, Aachen Transkranielle Magnetstimulation Priv.-Doz. Dr. Joachim Cordes, Düsseldorf
Direct Current Stimulation Prof. Dr. Andreas J. Fallgatter, Tübingen
15.00–15.30 Kaffeepause
15.30–17.00 Fachdiskurs: Stellenwert der medikamentösen Erhaltungstherapie Impulsreferate
15.30–15.45 Schizophrenie Prof. Dr. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
15.45–16.00 Affektive Störungen Priv.-Doz. Dr. Dr. Christian Stoppel,
Berlin
16.00–17.00 Interaktive Podiumsdiskussion Martina Wenzel-Jankowski, Köln
Prof. Dr. Peter Falkai, München Prof. Dr. Joachim Klosterkötter, Köln Prof. Dr. Heiner Fangerau, Düsseldorf Prof. Dr. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Dr. Christian Stoppel, Berlin Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln Dr. Klaus Gauger, Freiburg Wiebke Schubert, Ratingen
17.00–18.00 Stehempfang im Foyer
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8.30–9.15 Begrüßungskaffee
Moderation der Tagung: Ralph Erdenberger
9.15–9.30 Einführung in den Tag
9.30–12.00 Block 2: Psychotherapie
Plenarvorträge
9.30–10.00 Psychotherapie in der stationären Psychiatrie – Schulenorientierung vs. Eklektizismus?
Prof. Dr. Sabine Herpertz, Heidelberg
10.00–10.30 Unerwünschte Wirkungen der Psychotherapie
Prof. Dr. Michael Linden, Berlin
10.30–12.00 Workshops
WS2.1:Störungsspezifische Psychotherapie: Was ist evidenzbasiert?
Vorsitz: Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln Prof. Dr. Christian Schmahl, Mannheim
Depression Prof. Dr. Mathias Berger, Freiburg Borderline-Persönlichkeits-störung Prof. Dr. Christian Schmahl, Mannheim Schizophrenie Prof. Dr. Stefan Klingberg, Tübingen
2. TAG FREITAG, 1. FEBRUAR 2019
9Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
WS 2.2: Psychosomatische Medizin Vorsitz: Prof. Dr. Kai Kahl, Hannover
Prof. Dr. Hans-Christoph Friederich, Düsseldorf
Die psychische Versorgung soma-tisch Erkrankter – State of the Art Prof. Dr. Martin Teufel, Essen Essstörungen – State of the Art Prof. Dr. Hans-Christoph Friederich, Düsseldorf Gehirn, Herz und psychische Erkrankungen – Neue Erkenntnisse zu einem alten Zusammenhang Prof. Dr. Kai Kahl, Hannover
WS 2.3: Neurobiologische Aspekte der Psychotherapie
Vorsitz: Prof. Dr. Stephan Heinzel, Berlin Prof. Dr. Jürgen Zielasek, Köln
Neurobiologische Prädiktoren für Psychotherapie-Outcome Prof. Dr. Stephan Heinzel
Funktionelle Bildgebung und Psychotherapie – State of the Art Prof. Dr. Benjamin Straube, Heidelberg Interpersonelle und soziale Rhythmustherapie Prof. Dr. Thomas Stamm, Neuruppin
12.00–13.00 Mittagspause
13.00–15.00 Block 3: Therapie unter beson deren Bedingungen und therapeutische Innovationen
13.00–13.30 Plenarvortrag: Aktuelle Herausforderungen in der psychiatrisch psycho thera peutischen Behandlung
Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln
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13.30–15.00 Workshops
WS 3.1: EMental Health – State of the Art
Vorsitz: Prof. Dr. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Prof. Dr. Meryam Schouler-Ocak, Berlin
Suizidprävention Prof. Dr. Meryam Schouler-Ocak, Berlin Depression Prof. Dr. Steffi G. RiedelHeller, Leipzig Therapeuten-geleitete Psycho-therapie mit Net-Step – ein diagnoseübergreifender Ansatz Prof. Dr. Dr. Ulrich Sprick, Neuss
WS 3.2: Therapie über die Lebensspanne
Vorsitz: Prof. Dr. Eva Meisenzahl-Lechner, Düsseldorf Prof. Dr. Johannes Hebebrand, Essen KJP – Aktuelle Aspekte aus der Kinder und Jugendpsychiatrie Prof. Dr. Johannes Hebebrand, Essen Transitionspsychiatrie Prof. Dr. Eva Meisenzahl-Lechner, Düsseldorf Gerontopsychiatrie – State of the Art Prof. Dr. Tillman Supprian, Düsseldorf
15.00–15.30 Kaffeepause
11Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Plenarvorträge
15.30–16.00 Genetik in Diagnostik und Therapie – Wo liegt die Zukunft?
Prof. Dr. Johannes Hebebrand, Essen
16.00–16.30 Zukunftsperspektiven der psychiatrischen Therapie
Prof. Dr. Eva Meisenzahl-Lechner, Düsseldorf
16.30–17.15 Podiumsdiskussion: Therapie der Zukunft in der Psychiatrie
Wiebke Schubert, Ratingen Dr. Klaus Gauger, Freiburg Johannes Köhler, Langenfeld Silke Ludowisy-Dehl, Langenfeld Holger Höhmann, Langenfeld Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln Prof. Dr. Eva Meisenzahl-Lechner, Düsseldorf Prof. Dr. Johannes Hebebrand, Essen Martina Wenzel-Jankowski, Köln Matthias Mohrmann, Düsseldorf
17.15–17.30 Schlusswort Ralph Erdenberger
17.30–18.30 Abschiedskaffee im Foyer
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RALPH ERDENBERGER
MODERATION
Ralph Erdenberger ist freier Journalist und arbeitet seit 1991 als Moderator, Autor und Reporter für die Hörfunkwellen des WDR. Erfahrung im Bereich der Psychiatrie hat der 48-jährige durch sein Studium, durch die Moderation zahlreicher Fachtagungen in den letzten Jahren und als Angehöriger gesammelt. Das LVR-Symposium moderiert er zum vierten Mal.
13Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Ehemaliger Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg
Oberärztin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Florence Nightingale Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf
Ärztlicher Direktor, Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie mit Poliklinik, Universitätsklinikum Tübingen
Ärztlicher Direktor, Abteilung Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum der LudwigMaximiliansUniversität München
Direktor, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
PROF. DR. MATHIAS BERGER
PRIV.-DOZ. DR. NATALIA CHECHKO
PRIV.-DOZ. DR. JOACHIM CORDES
DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN
PROF. DR. ANDREAS J. FALLGATTER
PROF. DR. PETER FALKAI
PROF. DR. HEINER FANGERAU
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PROF. DR. HANS-CHRISTOPH FRIEDERICH
PROF. DR. WOLFGANG GAEBEL
DR. KLAUS GAUGER
PROF. DR. MICHAEL GRÖZINGER
PROF. DR. EUPHROSYNE GOUZOULIS-MAYFRANK
PRIV.-DOZ. DR. ALKOMIET HASAN
Leitender Oberarzt Psychosomatische Ambulanz Neuenheim, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinik Heidelberg
Ehemaliger Ärztlicher Direktor des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; ehemaliger Direktor des LVR-Instituts für Versorgungsforschung, Köln
Journalist und Schriftsteller, Freiburg
Ärztliche Direktorin, LVR-Klinik Köln, Direktorin des LVR-Institut für Versorgungsforschung, Köln
Oberarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen
Leitender Oberarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum der LudwigMaximiliansUniversität München
15Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
PROF. DR. JOHANNES HEBEBRANDÄrztliche Leitung, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, LVR-Klinikum Essen, Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen
Ärztliche Direktorin, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg
Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie, Freie Universität Berlin
Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Direktor, LVR-Klinik Langenfeld
Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Neurologie und Psychiatrie, Uniklinik Köln
Geschäftsführender Oberarzt, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover
PROF. DR. SABINE HERPERTZ
HOLGER HÖHMANN
PROF. DR. STEPHAN HEINZEL
PROF. DR. FRANK JESSEN
PROF. DR. KAI G. KAHL
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PROF. DR. MICHAEL LINDEN
SILKE LUDOWISY-DEHL
PROF. DR. EVA MEISENZAHL-LECHNER
MATTHIAS MOHRMANN
JOHANNES KÖHLER
Leiter Psychologisches Testlabor, Universitätsklinikum Tübingen
Ehemaliger Direktor, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln
Arzt in Weiterbildung, LVR-Klinik Langenfeld
Leitender Arzt, Rehabilitationszentrum Seehof der deutschen Renten-versicherung Teltow/Berlin, Leiter der Forschungsgruppe Psychoso-matische Rehabilitation, Charité Universitätsmedizin Berlin
Pflegedirektorin, LVRKlinik Langenfeld
Ärztliche Direktorin, LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, Düsseldorf
PROF. DR. JOACHIM KLOSTERKÖTTER
PROF. DR. STEFAN KLINGBERG
17Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Direktorin, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Medizinischen Fakultät, Universität Leipzig
Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeu-tische Medizin, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
Leitende Oberärztin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Landesverband NRW der Angehörigen psychisch Kranker e.V.
Chefarzt, Ambulantes Zentrum St. Alexius/St. JosefKrankenhaus, Neuss
Leiter, Psychiatrische Tagesklinik Neuruppin, Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg, Neuruppin
Forschungsbereich Mind and Brain, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
PROF. DR. STEFFI G. RIEDEL-HELLER
PROF. DR. CHRISTIAN SCHMAHL
PROF. DR. MERYAM SCHOULER-OCAK
WIEBKE SCHUBERT
PROF. DR. DR. ULRICH SPRICK
PROF. DR. THOMAS STAMM
PRIV.-DOZ. DR. DR. CHRISTIAN STOPPEL
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Heisenberg-Professor für Translationale Bildgebung, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
Chefarzt, Abteilung Gerontopsychiatrie LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universiät, Düsseldorf
Ärztlicher Leiter, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LVR-Klinikum Essen, Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen
LVR-Dezernentin Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen
Wissenschaftlicher Koordinator, LVR-Institut für Versorgungsforschung, Köln
MARTINA WENZEL-JANKOWSKI
PROF. DR. JÜRGEN ZIELASEK
PROF. DR. TILLMANN SUPPRIAN
PROF. DR. MARTIN TEUFEL
PROF. DR. DIPL.-PSYCH. BENJAMIN STRAUBE
19Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Veranstalter: Landschaftsverband Rheinland, LVR-Dezernat Klinikverbund
und Verbund Heilpädagogischer Hilfen in Kooperation mit dem
LVR-Institut für Versorgungs- forschung www.klinikverbund.lvr.de
Tagungsort: KOMED im Mediapark GmbH 50670 Köln Tagungsbüro: Herr Benedikt Richartz LVR-Dezernat Klinikverbund und
Verbund Heilpädagogischer Hilfen Tel.: 0221 809-6623 E-Mail: [email protected]
Teilnahmegebühr: 290 € 260 € Frühbucherrabatt bis 31.10.2018
Zertifizierung: Die Zertifizierung mit CMEPunk-ten ist bei der Ärztekammer Nor-drhein sowie mit Punkten durch die Freiwillige Registrierungs-stelle für Pflegende beantragt. Ärztliche Kursleiterin ist Frau Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank
Kontoverbindung: LVR-Klinik Köln Verwendungszweck:
„LVR-Symposium 2019 und Name der Teilnehmenden Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE12 3705 0198 1933 3127 28 BIC: COLSDE33XXX
Wenn für mehrere Teilnehmer gleichzeitig bezahlt wird, bitte die Namen aller Teilnehmer angeben.
INFORMATIONEN ZUR TAGUNG
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Anmeldung und TeilnahmegebührBitte melden Sie sich bis zum 9. Januar 2019 verbindlich durch Rücksendung des Online-Rück-melders mit Unterschrift an – postalisch oder per E-Mail.
Im Falle der Anmeldung per E-Mail senden Sie bitte dazu den eingescannten, unterschriebenen Online-Rückmelder an: [email protected]. Das Anmeldeformular finden Sie auch unter www.tagungen-klinikverbund.lvr.de. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.
Wir bitten um Verständnis, dass eine Anmeldung ohne Unterschrift nicht möglich ist.
Bitte überweisen Sie nach Erhalt der Anmelde-bestätigung die Teilnahmegebühr bis zum 11. Januar 2019 auf das o.g. Konto.
Das Platzangebot ist begrenzt. Sollten wir Ihre An-meldung nicht berücksichtigen können, erhalten Sie um gehend eine Mitteilung.
StornierungsbedingungenEine kostenfreie Stornierung ist bis zum 17. Dezember 2018 möglich. Falls Sie zwischen dem 18. Dezember 2018 und dem 7. Januar 2019 Ihre Teilnahme stornie-ren, ist dennoch die Hälfte der Teilnahmegebühr fällig. Ab dem 8. Januar 2019 bleibt der Anspruch des Veran-stalters auf die gesamte Teilnahmegebühr bestehen.
Wir bitten Sie um rechtzeitige Information, falls Sie besondere Hilfe benötigen. Das Tagungshaus ist barrierefrei.
WeitereInformationenfindenSieunter www.tagungen-klinikverbund.lvr.de
21Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Durch die zentrale Lage in der Kölner Innenstadt verfügt der MediaPark über eine hervorragende Verkehrsanbindung. Der 154 Meter hohe KölnTurm neben dem KOMED-Haus weist Ihnen aus allen Himmelsrichtungen den Weg zu unserer Veranstaltung. Mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr sind Flughafen und Messegelände problemlos zu erreichen. Autofahrer kommen über die nahe gele-gene Autobahnabfahrt in den MediaPark und können hier über 2.500 Tiefgaragen-plätze verfügen.
Bitte beachten Sie, dass der MediaPark in der Kölner Umweltzone liegt, die seit dem 1.7.2014 nur von Fahrzeugen der Schadstoffgruppe 4 mit der entsprechen-den grünen Plakette befahren werden darf.
UBahn: Ab Köln-Hauptbahnhof: Linie 16, 18, zum Ebertplatz. Umsteigen in die Linie 12, 15 Richtung Ringe. Haltestelle Christoph-straße/MediaPark. Von dort durch die Hermann-Becker-Straße und über die Brücke in den MediaPark.
SBahn: Ab Köln-Hauptbahnhof: S6 Richtung Nippes, S11 Richtung Düsseldorf und S12 oder S13 Richtung Hansaring. Direkte S-Bahn-Verbindung vom Flughafen Köln-Bonn zum Hansaring mit der Linie S13. Haltestelle Hansaring.Von dort aus: hinter Saturn rechts, näch-ste Straße links in die Maybachstraße, geradeaus in den MediaPark.
ANFAHRTSBESCHREIBUNG
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Mit dem Auto:A57 Richtung Köln-Zentrum, dann Rich-tung MediaPark. Die Einfahrt zur unterir-dischen Umgehungsstraße befindet sich direkt hinter der Eisenbahnbrücke (Inne-re Kanalstraße/Erftstraße). Von dort aus fahren Sie direkt in die Tiefgarage Media-Park. Alternativ nutzen Sie die Einfahrt am „Cinedom“ (Am Kümpchenshof). Bitte nutzen Sie das Parkhaus Zentral-PZ, das an der Einfahrt in den Tiefgaragenbereich ausgeschildert ist.
Über den Aufgang am orangefarbenen Kassenbereich der zentralen Tiefgarage gelangen Sie in das KOMED-Haus, Im MediaPark 7.
Ein barrierefreier Zugang ist über den Aufzug in der Etage U1 im Parkhaus Zentral-PZ möglich. Unter der Rufnum-mer 0221 529428 können Sie weitere Informationen hierzu erhalten.
Wenn Sie ein Navigationsgerät benutzen, geben Sie bitte die Adresse „Maybach-straße 10“ ein und folgen Sie den Park-haushinweisen MediaPark.
Ermäßigte Parktickets für das Parkhaus Zentral-PZ können Sie in der Buchhand-lung im Erdgeschoss des KOMED-Hauses erhalten.
23Programm • LVR-Symposium 2019
Psychiatrie als therapeutische Disziplin
Weitere Informationen erhalten Sie auf:www.tagungen-klinikverbund.lvr.de