punkt.ch: news, style & sport , be 17.12.08

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heute morgen Bern Tschäppät will keine Privatpolizei Das Gewerbe in der Aarbergergasse will selber für Ordnung sorgen – Tschäppät winkt ab seite 10 heute -1° morgen wetter Sway Jungväter im Baby-Fieber Renzo Blumenthal & Co geben Jungvater und Popstar Marc Sway Tipps für die Babypflege seite 14 Harvard Elite-Uni verliert Milliarden Eine der renommiertesten Unis der USA hat in der Finanzkrise 16 Milliarden Dollar versenkt seite 6 Weisse Weihnacht? Heute wissen wir's Heute soll es wieder schneien. Fallen mehr als 10 cm gibt es weisse Weihnachten seite 3 Hugh Jackman Mister Sex verrät sein Geheimnis des Superbodys seite 15 Wetter: Warm anziehen und Kappe auf – Frau Holle schüttelt wieder seite 12 heute morgen Fitness Ein Pesonal- Coach gehört zum guten Ton seite 18 www.punkt.ch Finanzkrise sorgt für einen Boom an den Tauschbörsen Statt Geld auszugeben tauschen immer mehr Leute Gegenstände und Dienstleistungen Die Rezession ist allgegenwär- tig. Das Geld sitzt bei vielen nicht mehr locker. Doch es gibt auch in der Krise Wege, sich et- was leisten zu können ohne tief ins Portemonnaie greifen zu müssen. «Tauschplattformen gewinnen an Zulauf», sagt Trendforscherin Karin Frick vom Gottlieb-Duttweiler-Insti- tut. «Das hat mit der Finanzkri- se zu tun. Wer kein Geld hat, aber da- für lauter unge- brauchte Gegen- stände im Estrich und Keller, der tauscht sie ein.» Vor allem in den USA ist Tauschen stark im Trend. Jetzt schwappt die Mode auch zu uns rüber. Denn: Kreativ sparen ist in, hemmungslos konsumieren und verschwen- den ist out. Und Gegenstände mit einer Ge- schichte sind cooler als ab Fabrik. So gibt es Re-Shirts: alte T-Shirts, die man einschickt und mit «Re- Shirt» bedrucken lässt – ein ge- fragtes Label. Und längst werden nicht nur Gegenstände getauscht. Die Schweizer Plattform www. work4work.ch bietet eine Pa- lette von Dienstleistungen zum Tauschen an. (blu) seite 2 Ex-CS-Banker Haftbefehl gegen Lukas Mühlemann Die argentinische Justiz hat Haftbefehl gegen den ehemali- gen Verwaltungsratspräsiden- ten und Konzernchef der Cre- dit Suisse, Lukas Mühlemann, erlassen. Mühlemann und zwei ehemaligen Bankchefs wird die Bildung einer krimi- nellen Vereinigung und Betrug vorgeworfen. Die Haftbefehle wurden erlassen, weil die Ex- Bankchefs wiederholt nicht zu Anhörungen wegen der Vor- würfe erschienen sind. (sda) Lukas Mühlemann. «Tauschplattformen gewinnen an Zulauf. Das hat mit der Finanzkrise zu tun.» Karin Frick Gottlieb-Duttweiler-Institut Auch immer mehr Prominente leiden unter der Finanzkrise. Jüngstes Beispiel: US- Serienstar Pamela Anderson kann nicht wie geplant in Las Vegas auftre- ten. Der Veranstal- ter muss sparen. Das Busenwunder nimmt es aber ge- lassen. Sie könne jetzt mit ihren Söhnen snow- boarden gehen, sagte sie. seite 15 Pamela leidet unter der Krise Mittwoch, 17. Dezember 2008 Bern Nr. 245

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Page 1: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

heute 2° morgen 2°

Bern Tschäppät will keine PrivatpolizeiDas Gewerbe in der Aarbergergasse will selber für Ordnung sorgen – Tschäppät winkt ab seite 10

heute -1° morgen 2°

wetter

Sway Jungväter im Baby-FieberRenzo Blumenthal & Co geben Jungvater und Popstar Marc Sway Tipps für die Babypfl ege seite 14

Harvard Elite-Uni verliert MilliardenEine der renommiertesten Unis der USA hat in der Finanzkrise 16 Milliarden Dollar versenkt seite 6

Weisse Weihnacht?Heute wissen wir'sHeute soll es wieder schneien. Fallen mehrals 10 cm gibt es weisse Weihnachten seite 3

Hugh JackmanMister Sex verrät sein Geheimnis des Superbodysseite 15

Wetter: Warm anziehen und Kappe auf – Frau Holle schüttelt wieder seite 12 heute 1° morgen 2°

FitnessEin Pesonal-Coachgehört zum guten Tonseite 18

www.punkt.ch

Finanzkrise sorgt für einen Boom an den TauschbörsenStatt Geld auszugeben tauschen immer mehr Leute Gegenstände und DienstleistungenDie Rezession ist allgegenwär-tig. Das Geld sitzt bei vielen nicht mehr locker. Doch es gibt auch in der Krise Wege, sich et-was leisten zu können ohne tief ins Portemonnaie greifen zu müssen. «Tauschplattformen gewinnen an Zulauf», sagt Trendforscherin Karin Frick vom Gottlieb-Duttweiler-Insti-tut. «Das hat mit der Finanzkri-

se zu tun. Wer kein Geld hat, aber da-für lauter unge-brauchte Gegen-stände im Estrich und Keller, der tauscht sie ein.»

Vor allem in den USA ist Tauschen stark im Trend. Jetzt schwappt die

Mode auch zu uns rüber. Denn: Kreativ sparen ist in, hemmungslos kon su m ieren und verschwen-den ist out. Und G egen st ä nde mit einer Ge-schichte sind

cooler als ab Fabrik. So gibt es Re-Shirts: alte T-Shirts, die man einschickt und mit «Re-Shirt» bedrucken lässt – ein ge-fragtes Label.

Und längst werden nicht nur Gegenstände getauscht. Die Schweizer Plattform www.work4work.ch bietet eine Pa-lette von Dienstleistungen zum Tauschen an. (blu) seite 2

Ex-CS-Banker

Haftbefehlgegen LukasMühlemannDie argentinische Justiz hat Haftbefehl gegen den ehemali-gen Verwaltungsratspräsiden-ten und Konzernchef der Cre-dit Suisse, Lukas Mühlemann, erlassen. Mühlemann und zwei ehemaligen Bankchefs wird die Bildung einer krimi-nellen Vereinigung und Betrug vorgeworfen. Die Haftbefehle wurden erlassen, weil die Ex-Bankchefs wiederholt nicht zu Anhörungen wegen der Vor-würfe erschienen sind. (sda)

Lukas Mühlemann.

«Tauschplattformen gewinnen an Zulauf.

Das hat mit derFinanzkrise zu tun.»

Karin FrickGottlieb-Duttweiler-Institut

Aarbergergasse will selber

seite 10

Eine der renommiertesten

Weisse Weihnacht?Heute wissen wir's

seite 3

Auch immer mehr Prominente leiden

unter der Finanzkrise. Jüngstes Beispiel: US-Serienstar Pamela Anderson kann nicht wie geplant in Las Vegas auftre-ten. Der Veranstal-ter muss sparen. Das Busenwunder nimmt es aber ge-lassen. Sie könne jetzt mit ihren Söhnen snow-boarden gehen, sagte sie.

seite 15

Pamelaleidet unter der Krise

Mittwoch, 17. Dezember 2008Bern Nr. 245

Page 2: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Tauschen ist angesagt – beson-ders, wenn das Geld knapp ist. So gehören Tauschplattformen eindeutig zu den Gewinnern der Finanzkrise. «Das hat ganz existenzielle Gründe», sagt Trendforscherin Karin Frick vom Gottlieb-Duttweiler-Ins-titut. «Wenn die Leute kein Geld haben, dafür einen vollen Estrich, dann verwerten sie die Sachen.» In den USA wird fl eis-sig getauscht, und auch bei uns gewinnt der Austausch von Gegenständen und Dienstleis-tungen an Bedeutung.

Kinderhüten ist gefragtEine dieser Plattformen ist work4work.ch, deren Besu-cherzahl ständig steigt. Die Leute loggen sich ein, nennen ihren Bedarf und schreiben, was sie dafür bieten können. Alles weitere wird von Mensch zu Mensch besprochen. «Manchmal ist Tauschen sinn-voller als Kaufen», sagt Iwan Weidmann, Erfi nder und Be-treiber der Plattform. «Gerade in Zürich, wo ein Krippenplatz sehr teuer ist, können Eltern zum Beispiel vereinbaren: Un-ser Kind kommt am Dienstag zu euch, eures kommt am Frei-tag zu uns.»

Kinderhüten ist die meist-gehandelte Leistung bei work-4work. Beliebt sind auch Zü-gelhilfen, Handwerker für Haus und Garten und Lehrer für Sprach- oder Musikkurse. Manche wollen sich die Haare

schneiden lassen oder suchen eine Mitfahrgelegenheit, an-dere bieten psychologische oder arbeitsrechtliche Bera-tung an.

Tauschen ist weniger anonymDie Idee entstand in den Frankreichferien. Dort hat Weidmann ein Kloster be-sucht, in dem die Handwerker der Umgebung täglich gratis zu Mittag assen – und dafür zur Stelle waren, wenn im Kloster etwas repariert werden musste. Jahre später realisierte der Zürcher Werbetexter die Tauschplattform.

Der Bevölkerung der Stadt Aarberg bleibt heute viel Lärm erspart. Die Patrouille Suisse wird nicht, wie zu-nächst angekündigt, am Ab-schiedsfest von VBS-Chef Samuel Schmid dreimal über die Stadt donnern. Der Ein-satz passe nicht ins «Ge-samtkonzept der Verab-schiedung», so die Armee. Lieber saubere Luft beim Feiern, dürfte sich Schmid gedacht haben. Der Steuer-zahler wirds ihm danken.

Aufstellerdes Tages

Frau Nörgeli

ist in den Ferien

Rüstungsprogramm: Jetzt doch Ja Der Nationalrat hat gestern mit 134 zu 30 Stimmen das Rüstungsprogramm 2008 angenommen. Für den Er-halt der Fähigkeiten der 33 FA-18-Kampfjets sind im 917 Millionen Franken schweren Programm unter ande-rem 404 Millionen vorge-sehen. Im September war das Rüstungsprogramm noch wegen einer unheili-gen Allianz von SVP und Links-Grün versenkt wor-den. Nach dem Rücktritt von Samuel Schmid schwenkte die SVP um

und nickte jetzt die Vorlage im Nationalrat ab. «Offenbar ist die SVP gewillt, wieder zur Sachpolitik zurückzu-kehren», kommentierte dies die CVP gestern in einer Medienmitteilung.

Autos: Verkäufe sinken in Europa massivDie Autoverkäufe sanken in allen europäischen Ländern mit Ausnahme von Finn-land, Polen und Tschechien. Gemäss dem Herstellerver-band Acea gab es einen ähn-lich starken Einbruch zuletzt im Krisenjahr 1993. Verunsi-cherte Kunden blieben in manchen Ländern nahezu komplett von Autohäusern fern. In Island schrumpfte der Absatz um 95 Prozent auf nicht einmal 100 Autos. Der Negativtrend dürfte mona-telang anhalten.

Basel: Schmuggel von Wein und Kartoff elnMit 270 Weinfl aschen im Auto sind vier Personen an der französischen Grenze bei Basel in eine Kontrolle geraten. Die Grenzwächter fanden zudem 30 Liter Spiri-tuosen und Dutzende Kilo Schinken und Wurstwaren. Ein weiterer Fahrer wollte aus Deutschland mit 140 Kilo Kartoffeln im Koffer-raum einreisen. Den Zöll-nern gab er nur 60 Kilo an. Vor Weiterfahrt musste der Mann mehrere Hundert Franken in bar hinterlegen.

Paris: Sprengsätze im Kaufhaus Le PrintempsInmitten des Weihnachtsge-schäfts hat die bislang unbe-kannte Gruppe «Afghani-sche Revolutionsfront» fünf Sprengsätze im Pariser Kaufhaus Le Printemps de-poniert. Für mehrere Stun-den riegelten Polizeibeamte das Kaufhaus an der Haupteinkaufsstrasse Bou-levard Haussmann ab. Die Polizei geht von einer War-nung aus und nicht von ei-nem Anschlagsversuch. An den Sprengsätzen wurden keine Zünder gefunden. ABC-Aufklärungsfahrzeug. Bild: Key

Brauche neue Frisur – biete Babysitting Ist das Geld knapper, tauschen die Leute Gegenstände und Dienstleistungen

Darum wird getauscht

• Während der Finanzkrise ist das Geld für den Konsum knapper. Viele haben aber Ge-genstände zu vergeben und Dienstleistungen zu erbringen.

• Mund-zu-Mund-Propaganda: Die Tausch-Gelegenheiten sprechen sich herum.

• Kreativ sparen ist cool. Hem-mungslos konsumieren und verschwenden hingegen ist derzeit weniger angesagt.

• Technische Möglichkeiten wie das Internet machen intelligen-tes Recycling einfacher oder ermöglichen es erst richtig.

• Authentizität: Ein Gegenstand mit einer Geschichte ist mehr wert als einer ab Fabrik.

«Wir entfernen uns immer weiter vonein-

ander. Tauschen bringt Leute zusammen.»

Iwan WeidmannBetreiber der Tauschplattform

«Ich will das Geld nicht ver-bannen», betont er. «Geld hat unser modernes Leben erst er-möglicht.» Doch Diskussionen über Managerlöhne zeigten, dass wir uns immer weiter voneinander entfernten. Tau-schen sei weniger anonym als kaufen. Man rede miteinan-der, verhandle, lerne sich ken-nen oder schliesse sogar Freundschaften.

Ein Highlight in Weidmanns Engagement war der Brief einer Frau aus Biel: «Vielen Dank, ich habe durch work4work meinen Traummann gefunden!»

[email protected]

fl uca

s/fo

tolia

Mittwoch17. Dezember 20082 aktuell

Page 3: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Wetterfee: Sieben Jahre für vorsätzliche TötungEine ehemalige Wetterfee von «Telebasel» muss für sie-ben Jahre ins Gefängnis. Das Baselbieter Strafgericht hat die 34-jährige Frau gestern wegen vorsätzlicher Tötung verurteilt. Sie hatte 2006 die 81-jährige Grossmutter ihres Ex-Freundes zuerst mit ei-nem Schlosserhammer und einer steinernen Raclette-platte auf den Kopf geschla-gen und sie dann erwürgt. Die Staatsanwaltschaft hatte neun Jahre Freiheitsstrafe wegen Mordes gefordert.

Rice: Dickes Lob für Hillary ClintonUS-Aussenministerin Con-doleezza Rice hat ihre Nach-folgerin Hillary Clinton über den grünen Klee gelobt. Sie kenne Clinton sehr gut, sagte Rice am Montag in New York. «Sie ist sehr intelligent, sehr integer und hat vor al-lem das, was man für dieses Amt am meisten braucht: eine tiefe Hingabe an die Vereinigten Staaten, ihre In-teressen und Werte. Deshalb glaube ich, dass sie ihre Auf-gabe als Aussenministerin sehr gut erledigen wird.» Auch für die künftige Uno-

Botschafterin der USA, Sus-an Rice, fand «Condi» nur gute Worte. Rice – die Bot-schafterin – sei sehr intelli-gent, fl eissig und eine grosse Anhängerin der Uno.

Condoleezza Rice. Bild: Keystone

Giuseppe Scaduto, einer der Verdächtigen. Bild: Keystone

Historischer Schlag gegen die italienische Mafi a

Der Einsatz von 1200 Polizisten mit Helikoptern und Hunden war der Höhepunkt einer neunmonatigen Fahndungs-aktion. Die fast 100 Verdächti-gen, welche die Polizei verhaf-tete, und von denen einige in den vergangenen Monaten rund um die Uhr abgehört wurden, sollen Kontakte zum fl üchtigen Mafi a-Boss Matteo Messina Denaro pfl egen.

Dieser hatte versucht, die si-zilianische Organisation Cosa Nostra neu aufzubauen. Mitge-holfen hat auch der seit 15 Jah-ren inhaftierte Superboss Toto Riina, auf dessen Zustimmung hin die Kommandozentrale

wieder aufgebaut wurde. Mit dem Einsatz «Perseus» gelang laut Staatsanwalt Pietro Grasso ein entscheidender Schlag ge-gen die Cosa Nostra. «Alle wichtigen Schaltstellen sind gekappt.» Den 100 Verhafteten werden die Zugehörigkeit zu ei-ner kriminellen Vereinigung, Schutzgelderpressung sowie internationaler Waffen- und Drogenhandel zur Last gelegt.

In der mittelitalienischen Stadt Pescara verhaftete die Polizei ausserdem den Bürger-meister. Er und weitere Politi-ker werden beschuldigt, Schmiergelder angenommen zu haben. (sda/red)

Polizei verhaftet 100 mutmassliche Mafi osi

Weisse Weihnachten? Heute fallen die Würfel

Werden die Weihnachten idyl-lisch weiss? Oder einfach nass und grau? Meteorologe Jörg Kachelmann glaubt, dass der entscheidende Schnee heute fällt. «Heute schneit es von Sü-den her und es ist stark be-wölkt, die Temperaturen sind um null Grad. Morgen früh müsste jeder selber feststellen können, ob er mit weissen Weihnachten rechnen kann oder nicht.» Nehmen Sie das Lineal und messen Sie selber:

• Kein Schnee: Die Chancen auf weisse Weihnachten sind praktisch gleich null.

• 2 cm: Die Chancen auf weisse Weihnachten sind klein. Denn im Flachland wird diese Schneedecke bis in einer Wo-che verschwinden. In den Ber-gen nicht, dort bleibt auch der bis jetzt gefallene Schnee bis Weihnachten liegen.

• 5 cm: Diese Menge wird bei den erwarteten Temperatu-ren Anfang Woche von 5 oder 6 Grad wieder zu Matsch.

• 10 cm: Die Chancen auf wei-sse Weihnachten stehen sehr gut. (blu)

Heute soll es schneien. Fallen mehr als 10 cm Neuschnee, gibts weisse Weihnachten.

Mittwoch17. Dezember 2008 3aktuell

Page 4: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Der Unternehmer Carl Shapiro und Betrüger Bernard Madoff kennen sich seit 50 Jahren. Sie seien jahrelang in den gleichen exklusiven Gold- und Country Clubs verkehrt. Shapiro wurde 1960 zu Madoffs erstem Kunden, als dieser seine Vermögensverwaltung eröffnete. «Times online» schätzt, dass die Carl & Ruth Shapiro Stiftung durch Madoff rund 145 Millionen verloren hat.

Das «Wallstreet Journal» glaubt, dass die Shapiros weitere 400 Millionen an den Betrüger verloren.

Der heute greise Sha-piro machte sein Vermö-gen mit Damenmode. 1971 verkaufte er sein Unternehmen an die Va-nity Fair Corp. Experten schätzen, dass das Ehe-paar rund die Hälfte sei-nen Vermögens verloren habe. Die Shapiros gelten in ihrer Stadt Boston als grosse Wohltäter. (red)

Gesagt«In Zeiten der Krise über Treibhausgas-Ausstoss zu reden ist, als ob man mit einer Lungenentzün-dung über eine Föhn- frisur nachdenkt»

Silvio BerlusconiItaliens Ministerpräsident

Gesagt«In Zeiten der Krise über Treibhausgas-Ausstoss zu reden ist, als ob man mit einer Lungenentzün-dung über eine Föhn- frisur nachdenkt»

Silvio BerlusconiItaliens Ministerpräsident

Dow Jones8924

SMI

5567

Euro Stoxx2450

Dollar CHF1.12

Euro CHF1.58

Öl USD44.56

+ 0.73 % + 4.20 % + 1.78 % - 3.13 % - 0.56 % - 0.09 %

Beifall und Kritik für Doris Leuthards KonjunkturpaketDie Angst vor dem Gang zum Arbeitsamt wird die Schweiz nächstes Jahr stark beschäftigenWirtschaftsministerin Doris Leuthard rechnet für das kommende Jahr mit einer Rezes sion. 2009 soll die Wirtschaft um insgesamt 0,8 Prozent schrumpfen. Am schlimmsten trifft es dabei die Exportwirtschaft mit einem Wachstumseinbruch von 2,6 Prozent. Das ist der tiefste Stand seit zehn Jahren, wie das Staatssekretariat für Wirt-schaft erklärt. Die Folge: Die Arbeitslosigkeit wird auf 3,3 Prozent ansteigen. Heute liegt sie bei 2,5 Prozent.

Drei Milliarden für HilfsmassnahmenAufgrund der neusten Ent-wicklungen sagt Leuthard der Krise den Kampf an. Als erstes ruft sie die Arbeitgeber dazu auf, künftig vermehrt auf Kurz-arbeit zurückzugreifen. Aus-serdem stellt sie ab Januar 900 Millionen Franken für ein Arbeitsbeschaffungs- und 650 Millionen Franken für ein Inf-

rastrukturprogramm in Aus-sicht. Und sie arbeitet an weiteren Freihandelsabkom-men, um die Exportwirtschaft zu stützen. Zusammen würden

alle Hilfsmassnahmen «locker drei Milliarden Franken» kosten.

Die SP bezeichnete das Hilfspaket weiter als unge-

nügend. CVP und FDP hinge-gen unterstützen das Pro-gramm. Die SVP hält hingegen nichts von Konjunkturpro-grammen. (sda/muv)

Die Aussichten von Bundesrätin Leuthard sind nicht gut. Bild: Keystone

Kleine Giraff endame schon ganz grossErst zwei Tage alt ist das Giraff enweibchen aus dem Leipziger Zoo, das nur eine Stunde nach der Geburt schon stehen konnte. Das Junge von Gusti und Max ist bereits 1,75 m gross und bringt stolze 57 Kilogramm auf die Waage.

Madoff betrog Freund um 545 Millionen DollarCarl Shapiro ist das grösste Opfer von Betrüger Bernard Madoff

Madoff -Opfer

Bankname Verlust in Mio $Grupo Santander 3190BNP Paribas 479,3HSBC 1000Royal Bank of Scotland 360Hyposwiss 50Union Bancaire 1080Benedict Hentsch & Cie 48Neue Privat Bank 5Nomura Holdings 302Sociéte Générale 13,7Swiss Life 101,7

Konjunkturaussicht

Reales BIP in % zum Vorjahr

Teuerung in % zum Vorjahr

Arbeitslose in % zum Vorjahr

Aktuelle Seco-Prognose Prognose Sept.

3,3

0,7

2,8 2,6 4,33,3

2,5 2,7

2,5

0,7

0,8

1,9

2,6

1,9 1,3

1,3

1,0

-0,8

2007 2008 2009 2010

Quelle: KOF-BEC

Quelle: Bloomberg

Zinssenkung

Gratis-Geld in den USADas Geld, welches die ameri-kanische Notenbank Fed den Geschäftsbanken ausleiht, ist künftig praktisch zum Null-zins zu haben. Die Fed redu-zierte gestern Abend den Zins-satz von derzeit 1,0 Prozent auf 0,25 Prozent. Das ist der bis-lang niedrigste Stand in der Geschichte der USA.

Noch tiefer als erwartetDamit ging die Führung der Zentralbank unter Leitung von Ben Bernanke noch weiter, als allgemein erwartet worden war. Analysten hatten mit einer Verringerung des Leitzinses auf 0,5 Prozent gerechnet.

Die Fed erklärte zum neu-erlichen Zinsschritt, sie wer-de «alle zur Verfügung ste-henden Instrumente nutzen, um die Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstum zu fördern und die Preisstabili-tät zu wahren». Der «Fokus» werde dabei weiter auf der Stabilisierung der Finanz-märkte liegen. Der Zins-schnitt sei nötig, weil sich die Wirtschaftslage «weiter ver-schlechtert» habe. (sda)

Mittwoch17. Dezember 20084 aktuell

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Page 5: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Westschweizer sind gegen Taser Amnesty International übt scharfe Kritik am Einsatz der Elektroschock-Waffe Taser. In den letzten acht Jahren seien deswegen in den USA 334 Men-schen gestorben. 90 Prozent der Opfer waren unbewaffnet. Die US-Polizei habe Taser auch gegen Kinder, schwangere Frauen und Menschen mit Al-tersdemenz eingesetzt.

Die meisten der Getöteten waren herzkrank, psychisch krank oder hatten Drogen, Al-kohol oder Medikamente kon-sumiert, so Amnesty. In 50 Fäl-len seien Gerichtsmediziner und Justizbehörden zum Schluss gekommen, dass die Stromstösse von Tasern direkt oder indirekt zum Tod führten.

Hierzulande stufte das Par-lament die Waffe als harmlos ein und segnete im April deren Gebrauch durch die Polizei ab. Seither zählte Amnesty 20 Ta-ser-Einsätze, alle mit glimpfl i-chem Ausgang.

Beim Thema Taser zieht sich ein Röstigraben durchs Land. Polizeikräfte der meisten Deutschschweizer Kantone wenden die Waffe an. Dagegen haben die Kantone Neuchâtel, Waadt, Genf und Fribourg «eine negative Haltung zum Taser», sagt Amnesty-Polizei-expertin Denise Graf. Sie pran-gert an, dass es noch keine wis-senschaftlichen Untersuchun-gen zur Gefährlichkeit von Tasern gebe. (mfa)

Schneeball-Werfer von Basel sind KinderDie Polizei hatte es geahnt und jetzt hat es sich bestätigt: Es waren Kinder, die letzte Woche von der Autobahnbrücke in Pratteln BL die vorbeifahren-den Autos mit Schneebällen bewarfen. Für den Buben-streich verantwortlich sind ein 9-jähriger und ein 12-jähriger Junge. Einer der Schneebälle durchschlug sogar die Front-scheibe eines Autos. Die Len-kerin konnte auf den Pannen-streifen ausweichen.

Einvernahme durch AnwaltschaftDie Jugendanwaltschaft Ba-

sel-Land hat nun gegen den strafmündigen 12-Jährigen ein Verfahren eröffnet. «In einer ausgiebigen Einvernahme werden wir dann die Motivati-

on und die Absicht des Knaben prüfen», sagt Thomas Fust, Leitender Jugendanwalt Basel-Land. Grundsätzlich schaue man immer, ob Schutzmass-nahmen wie Erziehungshilfen oder Therapien notwendig sei-en. Ein Kind unter 15 Jahren

kann mit einer persönlichen Leistung bestraft werden – zum Beispiel indem es dem Abwart in einem Altersheim hilft. Nach gesetzlicher Lage kann der soziale Einsatz einen halben Tag bis maximal zehn Tage dauern. (res)

Der 12-Jährige muss sich vor der Jugendanwaltschaft verantworten

Ein Schneeball durchschlug diese Frontscheibe. Bild: Kapo BL

Taser-Einsätze sind auch in der Schweiz umstritten. Bild: Keystone

E-LearningArmee gibt 30 Mio für neue Lernmethode aus Die Schweizer Armee will mit elektronischen Lernmethoden die Schulung der Soldaten ver-bessern. Die Einführung der neuen Lernmethode kostet rund 30 Millionen Franken und ist auf mehrere Jahre verteilt.

Geldsegen500 000 Frankenfür Tourismus in SHDer Verein Schaffhausen Tou-rismus bekommt in Zukunft jedes Jahr aus der Schaffhau-ser Staatskasse bis zu 500 000 Franken. Die ausgehandelte Vereinbarung gilt bis Ende 2013.

FluchtBankräuberinging leer ausEine bewaffnete Frau ist beim Versuch eines Bank-überfalls in Alterswil ge-scheitert. Der Grund: Als die Angestellten Alarm auslös-ten, fl üchtete die Täterin ohne Beute.

Amnesty kritisiert Gebrauch von Elektroschockern

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Mittwoch17. Dezember 2008 5aktuell

Page 6: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Piratenangriff : Wieder ein Schlepper gekapert Piraten haben vor der jeme-nitischen Küste einen indo-nesischen Schlepper in ihre Gewalt gebracht. Ob die Pira-ten aus Somalia stammten, ist unklar. Zudem konnte nicht geklärt werden, wie vie-le Besatzungsmitglieder an Bord des Schleppers waren.

Lebenslang: 22 Jahre für Tod eines ElfjährigenEin Gericht in Liverpool hat einen 18-Jährigen zu min-destens 22 Jahren Haft ver-urteilt. Der Jugendliche hatte vor eineinhalb Jahren bei ei-ner Auseinandersetzung mit einer rivalisierenden Bande einen unbeteiligten elfjähri-gen Jungen erschossen.

Schmerzensgeld: 750 000 für QuaidWeil seine neugeborenen Zwillinge mit einer Überdo-sis des Blutverdünnungsmit-tel Heparin behandelt wur-den, hat der US-Schauspieler Dennis Quaid vom Cedars-Sinai-Zentrum in Los Ange-les 750 000 Dollar Schmer-zensgeld bekommen. Die Kinder sind wieder wohlauf.

Drogenfund: 400 kg Heroin beschlagnahmtBulgarische Zöllner haben 400 Kilogramm Heroin am Schwarzen Meer beschlag-nahmt. Die Drogen waren in drei bulgarischen Lastwagen versteckt. Die mit Erbsen-Konserven und Tomatenpü-ree beladenen LKWs waren mit einer Fähre eingetroffen.Schauspieler Dennis Quaid. Key

Elite-Uni Harvard verliert über 16 Milliarden DollarDie Geld-Jongleure der Hochschule verspekulierten sich und setzten Uni-Vermögen in den SandWer hätte gedacht, dass eine Universität mit den hellsten Köpfen aus den USA und der ganzen Welt sich so verspeku-lieren kann. Harvard häufte während der letzten 15 Jahre ein riesiges Vermögen von 37 Milliarden Dollar an. Für die Geldvermehrung war die eige-ne Vermögensverwaltung Har-vard Management Company (HMC) zuständig, die von an-fangs zehn Mitarbeitern auf heute 200 anwuchs. Daher sind

Hochschulen wie Harvard auch we-niger eine Uni mit Finanzprofi s, son-dern vielmehr eine Vermögensverwal-tung mit ange-schlossener Uni.

Aber auch die Vermögensverwal-ter machten die gleichen Fehler wie andere Banker und spekulierten mit

den heiss diskutier-ten Derivaten, die massgeblich an der Finanzmarktkrise schuld sind.

So kam es, dass bereits jetzt acht Milliarden Dollar v e r s c h w u n d e n sind. Und dabei wurde das vierte Quartal dieses Jah-res noch gar nicht eingerechnet.

In den Wochentreffen der Finanzchefs sei von 16 Milliar-den Dollar die Rede, sagte ein Institutsgeschäftsführer ge-genüber «Spiegel online».

Eigentlich sollte die Elite-Universität in Cambridge in der Nähe von Boston ja über-haupt keine Probleme haben, denn immerhin betragen die Studiengebühren 47 000 Dollar – pro Jahr. Trotzdem soll jetzt an allen Ecken und Enden ge-spart werden. (red)

Messerattacke auf Polizist

Verdächtige verhaftetNach dem vermutlich von ei-nem Neonazi begangenen At-tentat auf den Passauer Poli-zeichef Alois Mannichl sind gestern erneut zwei Verdächti-ge festgenommen worden.

Gemäss der «Passauer Neu-en Presse» handelt es sich um einen Mann und eine Frau. Die Kriminalpolizei kündigte an, erst heute weitere Auskünfte zum Stand der Ermittlungen zu veröffentlichen.

Mannichl war am Samstag vor seinem Haus niedergesto-chen worden, er überlebte den Anschlag schwer verletzt. Kurz darauf waren zwei Verdächtige gefasst worden. (sda)

Achtjähriger Bub musste aus einem Safe befreit werdenDer achtjährige Cihan Sevinc spielte in Istanbul mit seinen Freunden in der Nähe eines Safe-Geschäfts. «Ich sah, wie die anderen den kleinen Jun-gen in einen Safe sperrten», er-zählte eine Augenzeugin. «Da-raufhin rief ich sofort die Poli-zei.» Das Problem war aller-dings, dass der Ladenbesitzer in den Ferien weilte und den Bub nicht wieder aus seinem Gefängnis freilassen konnte.

Die Polizisten schafften es nicht, den Safe zu öffnen und mussten schweres Geschütz auffahren. Erst nach mehreren Stunden konnten sie mit einer elektrischen Säge und einem Vorschlaghammer Cihan wie-der in die Freiheit entlassen.

Der kleine Bub war nach seiner Befreiung völlig verstört, aber überglücklich, seine El-tern wiederzusehen. (red)

Beim Spielen in einem Istanbuler Safe-Geschäft passierte das Unglück

Dank schwerem Werkzeug sah Cihan Sevinc wieder Tageslicht. Bild: Key

Prozess zum EhrenmordVor dem Hamburger Landge-richt hat der Prozess um den «Ehrenmord» an der 16 Jahre alten Deutsch-Afghanin Mor-sal begonnen. Angeklagt ist der Bruder des Opfers. Die Staats-anwaltschaft wirft dem 24-Jäh-rigen vor, Morsal aus Wut über deren angeblich unzüchtigen Lebenswandel mit 23 Messer-stichen ermordet zu haben.

Bruder stach 23-mal auf seine Schwester ein

Schuhwerfer vor GerichtDer irakische Journalist, der am Sonntag seine Schuhe gegen US-Präsident George W. Bush geworfen hat, soll heute in Bagdad vor einem Gericht er-scheinen. Dies berichtete der irakische Fernsehsender Al-Bag dadija, bei dem der Mann arbeitet.

Der Journalist, der nach der Tat festgenommen wurde,

habe seinem Bruder berichtet, dass es ihm gut gehe und dass er Anwälte zu seiner Verteidi-gung brauche, meldete der Sender gestern.

Die Familie des Journalisten hatte sich zuvor besorgt über dessen Wohlergehen gezeigt und befürchtet, dass er in der Haft womöglich misshandelt wurde.

Dem berühmten Häftling erging es in der Haft gut

Der Bruder des Opfers. Bild: Keystone

Harvard ist eine Vermögens-

verwaltung mit angeschlossener

Universität.

Mittwoch17. Dezember 20086 aktuell

Page 7: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Caroline Kennedy auf den Spuren des VatersCaroline Kennedy, die Tochter des ermordeten US-Präsiden-ten John F. Kennedy, bewirbt sich um den freiwerdenden Se-natsposten der bisherigen Amtsinhaberin Hillary Clinton in New York. Clinton ist vom neuen Präsidenten Barack Obama als Aussenministerin nominiert worden. Die Ent-scheidung über den Nachfolger trifft der Gouverneur des Bun-desstaates, David Paterson.

Kennedy hatte einen Teil ih-rer Kindheit im Weissen Haus verbracht, bis ihr Vater 1963 er-mordet wurde. Die 51-Jährige hat sich bislang in der Öffent-lichkeit zurückgehalten, sich im Machtkampf zwischen Clinton und Obama aber auf Obamas Seite geschlagen. (sda)

Die Tochter von John F. Kennedy will Hillary Clintons früheren Posten in New York

Mit Songs treiben sie Häftlinge in den Wahn

Über den Musikgeschmack lässt sich streiten. Nicht aber über den Missbrauch von Mu-sik als Foltermethode. Derzeit vereinigen sich Musiker aus al-ler Welt, um mit der Initiative «Zero dB project» (Null Dezibel Projekt = Stille) gegen den bru-talen Gebrauch von Musik als Foltermethode in Guantanamo zu protestieren.

So fordern unter anderem Tom Morello von Rage Against The Machine, Massive Attack oder James Lavelle von Unkle einen sofortigen Stopp der Fol-ter. Die britische Menschen-rechtsorganisation «Reprive» hat eine Liste mit den meistge-spielten Folter-Songs veröffent-licht (siehe Box). Binyam Mo-hamed, der immer noch in Gu-antanamo inhaftiert ist, schil-dert der Organisation schreck-liche Szenen aus einem

Verhörgefängnis: «20 Tage lang lief ununterbrochen ‹Slim Sha-dy› (Eminem). Viele haben den Verstand verloren. Ich konnte hören, wie Leute ihren Kopf ge-gen die Wand schlugen.» (red)www.zerodb.org

Bands protestieren gegen Musik als Foltermethode

Caroline Kennedy strebt den Senatsposten in New York an. Bild: Keystone

Folter-Songs• AC/DC – Hell' Bells •  Barney the Purple Dinosaurier

– them tune• Bee Gees – Stayin' Alive• Britney Spears•  Bruce Springsteen – Born in the USA

• Christina Aguilera – Dirrty• David Gray – Babylon• Deicide – Fuck Your God• Don McLean – American Pie• Dope – Die MF Die• Dr. Dre• Drowning Pools – Bodies

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Mittwoch17. Dezember 2008 7aktuell

Page 8: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

TiertippDie richtige Leine für Ihr HundEine Leine muss stark sein, damit sie nicht reisst, wenn der Hund daran zieht. Ideal sind deshalb Leinen aus Leder oder Nylon. Um dem Hund genug Bewegungsfrei-heit zu geben, sollte die Leine zwei bis drei Meter lang sein. Die fl exiblen Abroll leinen sind umstritten: Sie geben dem Zug vom Hund nach und sind bis zu 10 Meter lang – so lernt Ihr Hund nie, ordentlich an einer Leine zu gehen.

Quelle: Tierratgeber des K-Tipps, www.ktipp.ch, 30 Fr.

Mit Google wird Ihre Website zu barer MünzeDer Google-Dienst AdSense setzt Werbung auf Websites und BlogsGerade während der Finanz-krise kommt eine zusätzliche Einnahmequelle sehr gelegen. Dank Google können Sie auch mit Ihrer Website oder Ihrem Blog etwas dazuverdienen. Denn mit dem Suchmaschi-

nenbetreiber kann man nicht nur im Netz recherchieren, E-Mails schreiben und Termine verwalten – sondern mit ein wenig Know-how auch Geld verdienen. Möglich macht dies AdSense: Der Google-Dienst

analysiert den Text auf Websi-tes und platziert daneben pas-sende Werbeanzeigen aus der Inserentendatenbank von Google. Auf einem Blog für Kri-mis etwa würden Anzeigen von Verlagen und Buchhand-

lungen erscheinen. Allerdings kann man auch steuern, wel-che Werbung angezeigt wird, um Inserate der Konkurrenz herauszufi ltern. Wer AdSense auf seinem Blog einrichtet, er-hält Geld, wenn Internetnutzer auf eine solche Anzeige klicken oder auf Basis von 1000 Aufru-fen auf der Website. Der Ge-winn wird zwischen Google und dem Betreiber der Website aufgeteilt, Google erhält aber «den kleineren Anteil», sagt Matthias Meyer, Sprecher von Google Schweiz. Zahlen veröf-fentlicht Google nicht. Klar ist aber: Je mehr Klicks (siehe Box) eine Website hat, desto grösser ist der Gewinn.

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Page 10: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

KornhausbrückeTodessturz vielleicht kein SelbstmordAm Montag ist um 19 Uhr ein Mann von der Kornhausbrü-cke gestürzt. Wie die Polizei gestern mitteilte, ist sie nicht sicher, ob es sich beim Vorfall um einen Selbstmord handelt. Sie bittet allfällige Zeugen, sich bei der Polizei zu melden.

BurgdorfMetzgergasse-Räuber bereits verhaftetDer Raubüberfall an der Metz-gergasse ist geklärt. Die Polizei hat fünf Männer verhaftet. Wie sie mitteilte, konnte sie bei einer Hausdurchsuchung in Burgdorf den gestohlenen Fernseher sicherstellen. Die Verhafteten stehen unter drin-gendem Verdacht, weitere Straftaten begangen zu haben.

Tschäppät will nicht, dass die Protectas Polizei spielt

Die Aarbergergasse ist ein heis-ses Pfl aster. Das weiss auch die Polizei. «Wir haben heuer rund 700 Meldungen erhalten», sagt Polizeisprecher Thomas Jauch. Gezählt werde jeder Vorfall, vom Velo-diebstahl über den Blechschaden bis zum Diebstahl. Kein Wunder also, ist mehr los als an-dernorts. In der Gasse sind Nacht-clubs und Bordelle. Aber auch das Casa Marcello, der letzte Rückzugsort für die Randständigen.

Ebenfalls nicht verwunder-lich ist die Tatsache, dass sich die Geschäftsinhaber Sorgen machen (siehe Umfrage) und die Protectas in der ganzen In-nenstadt patrouillieren lassen

wollen, wie Bern-City Präsi-dent Daniel Nicklès sagte. Die Abklärungen sind so weit gediehen, dass die Kosten auf 250 000 bis 500 000Franken pro

Jahr eingeschätzt werden. Es werde aber schwierig, eine f lächendeckende Überwachung auf-zuziehen.

Schwierig wird es vor allem, die Politi-ker von den Nöten der Ladeninhaber zu überzeugen. Stadtpräsident Ale-xander Tschäppät machte gegenüber

«.ch» klar: «Sicherheit ist ein Service Public.» Er könne sich aber vorstellen, «dass die Pro-tectas-Mitarbeiter rund um die Uhr auf Läden aufpassen».

[email protected].

Entschieden ist noch nichts. Aber das Gewerbe prüft, ob man nicht selber für Ruhe und Ordnung sorgen soll. Stadtpräsident Tschäppät winkt ab.

Alexander Tschäppät: «Sicherheit ist eine Aufgabe der Polizei.» Bild: Key

«Wir haben dieses Jahr rund 700 Meldungen

erhalten.»Thomas Jauch

Sprecher Kantonspolizei

Kalte Fleischplatten auch im Advent heiss geliebt

Fleischplatten eig-nen sich perfekt für Partys und Familientref-fen. Gastgeber und Gäste sit-zen gerne bei ei-ner Platte zusammen: Der Gastgeber kann sie im Vor-aus und mit wenig Aufwand zubereiten. Und die Gäste kön-nen jene geschnittenen Fleischstücke wählen, die sie besonders gerne mögen.

Immer mehr Gastgeber nut-zen die Möglichkeit, die

Fleischplatten beim Metzger oder De-

tailhändler zu-sammenstel-len zu lassen.

So sind in den Coop Verkaufstel-

len über 20 Platten er-hältlich. Jede Gourmetplatte, die bis Ladenschliessung be-stellt ist, kann am übernächs-ten Tag abgeholt werden. (met)

Damit können Gäste individuell verwöhnt werden

Umfrage: Sie arbeiten in der Aarbergergasse. Fühlen Sie sich hier noch sicher? Wurden Sie schon belästigt?

«Manchmal ist es nötig, dass Sicherheitsleute nach dem Rechten schauen. Jedoch habe ich mich hier an der Aarbergergasse noch nie unwohl gefühlt. Wenn die Protectas ihren Job genau gleich gut erledigt, wie die Berner Polizei, dann bin ich vollkommen zufrieden.»

Aleksandra Bosnjakovic, 23Mitarbeiterin im Neuroth

«Es ist sicherlich für den Betrieb nicht schlecht, wenn wir private Sicherheitsleute einstellen. Es schreckt vor allem die Drogenab-hängigen ab, die in der Gasse oft zu sehen sind. Jedoch wurden wir noch nie belästigt. Daher fühle ich mich sehr sicher. Junkies sind meistens friedliche Leute.»

Ludovico Palladino, 21Mitarbeiter im Kitchener

«Grundsätzlich fi nde ich, dass es die Sicherheitsleute von der Protectas braucht. Ich fühle mich nicht unsicher. Es ist einfach kein schönes Bild, wenn in der Gasse so off en Drogen konsumiert werden. Es wirkt sich negativ auf unsere Umsätze aus. Die Stadt Bern sollte sich endlich darum kümmern.»

Claudia Strübin, 30Lachenmeier Farben

«Wir brauchen die Protectas, weil die Kriminalität in der Gasse sehr hoch ist. Mir ist es sehr wichtig, dass sich meine Kundschaft sicher fühlt. Sobald die Protectas-Mitarbeiter auftauchen, verschwin-den die komischen Leute sofort. Auch die Polizei gibt sich grosse Mühe. Eine Lösung fi ndet aber niemand.»

Kazim Ercosman, 40Juwelier Ercosman

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword FLEISCHPLATTE, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50.- / SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52706Teilnahmeschluss: Mittwoch, 17. Dezember, 24 Uhr

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Je 1 Gutschein für eine

Coop-Gourmetplatte im

Wert von 70 Franken

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Metzger oder De-tailhändler zu-sammenstel-len zu lassen.

So sind in den Coop Verkaufstel-

len über 20 Platten er-hältlich. Jede Gourmetplatte, die bis Ladenschliessung be-

Fleischplatten eig-

zen gerne bei ei-

Fleischplatten beim Metzger oder De-

Coop Verkaufstel-

Das Spielzeugmuseum Thun zeigt, wie Kinder einst spielten. Zudem sind Nuss-knacker aus dem Erzgebir-ge ausgestellt. Das Museum an der Burgstrasse 15 ist von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöff net.

Adventstippdes Tages

Mittwoch17. Dezember 200810 bern

Page 11: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Grösser, schöner, länger – Eisbahn öffnet an SilvesterDie Eisbahn vor dem Bundeshaus wird grösser als die vor dem Rockefeller Center in New YorkEs waren rund 25 000 Leute, die letztes Jahr vor dem Bundes-haus auf der Eisbahn ihre Run-den drehten. Das ist für den Gemeinderat Grund genug, wieder grünes Licht zu geben und die Kunsteisbahn auch diesen Winter bauen zu lassen.

Aus den Fehlern gelerntZwar gab es letztes Jahr auch Ärger, etwa an Silvester, als die Beiz geschlossen war. Man habe daraus eine Lehre gezo-gen. «Sie wird an Silvester bis 2 Uhr geöffnet sein», sagte Stadtpräsident Alexander Tschäppät. Und dank einem neuen Kühlmittel wird das Eis härter als letztes Jahr, wo die Kufen sich in die weiche Masse frassen. «Weil viele am Mitt-

woch aufs Eis wollen», so Dres von Weissenfluh von der Wirt-schaftsförderung, werde die Eisbahn Montags und Diens-tags für Firmen reserviert.

690 Quadratmeter grossNeu wird die Eisbahn 690 Qua-dratmeter gross sein. «Das sind 90 Quadratmeter mehr als letztes Jahr», so Tschäppät. Die Fläche sei grösser als die der Eisbahn vor dem Rockefeller Center in New York. Dank den Sponsoren HRS, Postfinance, Bea Expo, Coop und Hero sei das glatte Vergnügen gratis und koste auch die Stadt kei-nen Franken. Tschäppät zu-dem : «Die Eisbahn könnte zur Tradition und auch Ende 2009 aufgestellt werden.» (czd)

Berner StadtratBDP und CVP bilden gemeinsame FraktionBDP und CVP politisieren in Bern künftig zusammen, wie die beiden Parteien mitteilten. Die neugegründete Fraktion BDP/CVP verfügt über neun Stadträtinnen und Stadträte sowie einen Gemeinderat. Die Fraktion will 2011 den Vorsitz im Stadtrat einnehmen.

Burgergemeinde Bern100 000 Franken für «Müli-Pesche»Der Kulturpreis 2009 der Bur-gergemeinde Bern geht an die Kulturmühle Hunziken. Wie die Burgergemeinde mitteilte, soll das Preisgeld von 100 000 Franken im Wesentlichen für die Sanierung der Tonanlage verwendet werden. Mit dem Preis wolle man «Müli-Pesche» Peter Burkart ehren, der in mehr als 30 Jahren aus der Mühle ein kulturelles Zen-trum geformt habe. Die Preis-übergabe findet im Februar 2009 statt. Kinder dürfen sich auf mehr Eisbahnspass freuen. Bild: Keystone

Öffnungszeiten: Montag bis DonnerstagFreitag (Abendverkauf)Samstag

9 – 20 Uhr9 – 21 Uhr9 – 17 Uhr

Coop Megastoreund RestaurantsMontag bis Samstag ab 8 UhrParkhaus

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Mittwoch17. Dezember 2008 11bern

Page 12: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Wurden Sie von Ihrem Partner überrascht und

wollen sich nun revanchieren? Suchen Sie Rat bei Ihrer Familie. Job: Bleiben Sie vorerst dort wohnen, wo Sie sind. Es kommt bald eine relevante Änderung. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Die Laune Ihres Partners war schon konstanter?

Fragen Sie nach, wo das Problem begraben liegt. Job: Trauen Sie sich, auch Ihren Chef zu kritisieren, falls dies wirklich vonnöten ist. Er nimmt sie an. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Mit Ihrer positiven Ausstrah-lung ziehen Sie heute

Abend Blicke auf sich – Personen kommen auf Sie zu. Job: Steht eine wichtige Präsentation an? Bereiten Sie sich alleine und auf Ihre Weise darauf vor. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Hat Ihr Partner Ihnen schon lange nicht mehr

gesagt, dass er Sie liebt? Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Job: Verteilen Sie heute im Büro Komplimente. Dies lockert die Stimmung auf. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Leben Sie in der Gegenwart und trauern Sie nicht

Verfl ossenem und Vergangenem nach. Job: Suchen Sie sich einen Arbeitskollegen, dem Sie ein Geheimnis über Ihr Büro anvertrauen können. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Falls Sie soeben eine neue Beziehung

eingegangen sind, sollten Sie sich überlegen, was Sie mit dem Partner alles teilen wollen. Job: Sprechen Sie sich für eine Weiterbildung aus. Man zahlt sie Ihnen. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Spielen Sie manchmal mit hinter-listigen Gedanken?

Denken Sie daran, wie es Ihnen als Opfer gehen würde. Job: Helfen Sie einem Arbeitskollegen in seiner Not, auch wenn Sie ihn nicht so gut kennen. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Fühlen Sie sich im Moment angespannt? Das

liegt an der heiklen Sternenkonstel-lation – dies verfl iegt in den nächsten Tagen. Job: Tun Sie, was getan werden muss und fragen Sie nicht noch lange. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Ihre Freunde halten immer zu Ihnen – auch in

schweren Zeiten. Denken Sie vor einer Entscheidung daran. Job: Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Job? Heute ergibt sich eine tolle Gelegenheit. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Tun Sie nichts Verbotenes, nur um damit Ihren Schwarm

beeindrucken zu wollen. Job: Falls Sie Ferien geplant haben, sollten Sie ab heute die noch pendente Arbeit erledigen und nichts neues annehmen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Heute Morgen erleben Sie etwas Seltsames,

das Sie erst am Abend so richtig verstehen können. Job: Bleiben Sie heute nicht zu lange im Büro – sie verpassen sonst eine grosse Chance am Abend. 23.12. – 20.1.

Liebe: Nehmen Sie Ihren Partner ernst, wenn er mit Ihnen

ein Problem besprechen möchte. Er leidet darunter. Job: Versuchen Sie heute, Kritik von Kollegen an sich abprallen zu lassen und sie zu ignorieren. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

Milla Jovovich (33)Sie wurde am 17. Dezember 1975 in der Ukraine als Mili-ca Jovović Militza Jowowitsch geboren. Sie ist Fotomodell, Schauspielerin, Musikerin und Designerin. Den Durch-bruch schaffte die schöne Milla mit der Hauptrolle im Science-Fiction-Film «Das Fünfte Element», bei dem ihr damaliger Mann Luc Besson Regie führte.

St.Gallen

SchaffhausenBasel

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Jörg Kachelmann:

Bern

BielAarwangen

ThunInterlaken

Zweisimmen

Burgdorf

RegionHeute

3000 m

2000m

1000m

NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze

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Jungfraujoch Lauberhorn NapfPilatusRigiKl. MatterhornCorvatsch

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Bergwetter°°°°°°°

Sonne Mond Mondphasen

11.01. 27.12.

KalendariumNamenstag

11:3408:09 16:44 22:49 Jolandalazarus

Aussichten

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

max °max °

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StdStd

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WeekendNächstesÜbernächstes

Temperatur Regenrisiko Sonnenstunden

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FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

heiterwenig Wolkenkaum Wolkenetwas Sonnesonnigheitersonnigwolkenreichwolkigsonnigwolkigetwas Schneeheiterbewölktsonnigwolkenreichbewölktviel Sonnewolkigdichte Wolken

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Mittwoch17. Dezember 200812 wetter

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Infos: 058 680 45 10oder [email protected]

Page 13: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

«In einer hastigen Bewegung legt das Mädchen den Schmuck wieder zurück.»

Neulich am Weih-nachtsmarkt. Der Duft von Gewürznel-

ken und Zimt schwebt in der Luft. Ich schlendere ziellos den Ständen entlang. Bin we-der auf der Suche nach einem Duftöl noch nach bunten Edelsteinen für unters Kopf-kissen. Ich mag einfach diese besinnliche Stimmung fern-ab der Grossstadthektik. Die Lichter, das Gemurmel der Menschen, den Glühwein.

Während ich mich beim Raclette-Stübli aufwärme, beobachte ich gegenüber beim indischen Silber-schmuck das vertraute Ge-spräch zwischen dem Verkäu-fer und einer Kundin. Die bei-den kennen sich offenbar. Ob das wohl der Grund ist, dass ihre kleine Tochter soeben

eine Kette mitgehen liess? Ha! Ohne mit der blonden Wim-per zu zucken, hat der süsse Engel das glitzernde Collier vom Tisch geschnappt. Ge-merkt hats niemand.

Was nun? Soll ich mich ein-mischen und die Mutter dis-kret auf den Zwischenfall hinweisen? Wäre wohl für alle Beteiligten ultrapeinlich. Abgesehen davon gehts mich ja nichts an.

Sags doch einfach schnell per SMSbrauchen deine pfl ege und hilfe. gruss mami

Lieabi hsl luzia! Bin gspannt,ob du ufem weg id schual echt s̀ .ch liesisch!? Wünscha dir ganz schöne ferie! Es wihnachtlichs gender grüassli dies wichteli

Einsamer lieber vater (40) mit tochter sucht einsame liebe frau, auch mit kind kein problem! Sende doch mal sms 0764550490

Hi schatz. Ich liebe dech sehr. Du besch för mich alles. Ilu da kaja :-). Kiß

hallo mis Kuschelmüsli us Stäfa.Danke für das 1.Jahr. Ist super schön mit dir müsli. Liebe dich vo herze. Lg din kuschel bär us SH! Kuss!Kuss! Schnäggli...

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Hey du w mit brunä haar und schwarzi stifl ä. ig ha di z bowil gseh. Und du hesch mir mega gfauä. Du hesch di abäm zug ufgregt. Mäud di. 076 538 8985

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Hey mel. I bin so froh dases dich i mim leba git! Bisch aifach s best womr jeh paßiert isch! Und sorry weg dem wo paßiert isch! Lieb di eifach übr alles! Din adi

Wir trafen uns bei Lederschmid im Emmencenter. Die Stiefel stehen Dir Hammer. Du bist so wunderschön. Hoff entlich sehe ich Dich bald wieder. Hdmfl ug

Hoi Gele, vor über 9 Jahren hast Du mich vor der Obdachlosig-keit bewahrt und wir lieben uns immer noch! 1000 Dank für bald 10 Jahre liebe!!!

Merry Christmas welchen Mann,zw.31-40J., möchte mit mir die Festtage verbringen und hat satt allein zu sein? Ich,herzige Bulgarin,35j.,aus BE sehne mich nach einen Mann,der durch Dünn und Dick mit mir gehen will und auch später sich auch eine Familie wünscht.LG 076 479 77 01

LarE miiN ShaDz... Danke für alles...ohni dech wäri nie das

woni jezt ben.. Tii AmO x SemPre....Khuss MiirY

Hallo 1+1=3. Der Antrag am Freitag galt nicht Dir, sondern meiner TRAUMFRAU, Gabriela. Wünsch Dir trotzdem Glück. Brummbär~Manfred

ano de amor...sitzä ir transsibirischä u dänkä a di...ha nid öppä dr 17.12 mit em 15.12. vürwächslet! mu a.

LIEBS GROSSMAMI, alles Gueti zum Geburi. Bliib wiiter so fi t und jung, demit mir no viel Mathi chönd zäme mache..und Franz u Englisch und und..DANKÄ, Arik

michele ich denke sehr viel an dich. Wir sehen uns so selten, schade. Aber die kranken leute im bachwiesen pfl egeheim

Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Hoi,möchte Weihnach-ten nicht alleine verbringen,welcher Frau geht es auch so? Bin m 29 Single. 076 278 69 39

Das Leserfoto des Tages

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

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«Lieber Gras rauchen als Heu schnupfen», meint Jack Point.

Gegensätze ziehen sich an! Das fi nden auch Katze Mimi und Ratte Ciara... Carmen Biscontin

Eva Camenzind (28) ist TV- und Radio-Moderatorin in Zürich

EvasParadies

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Anstatt die Kette in ihrer Jackentasche verschwinden zu lassen, betrachtet die junge Diebin fasziniert das glänzende Stück. Sie scheint völlig in ihren Gedanken zu versinken, hypnotisiert vom Licht, das sich im Silber bricht.

Ich huste. Für den Bruch-teil einer Sekunde kreuzen sich unsere Blicke. Unver-züglich wacht das Mädchen aus ihrem Tagtraum auf. In einer hastigen Bewegung legt sie den Schmuck wieder zurück, um mir sogleich einen schmollenden Blick zuzuwerfen. Der Dank dafür, dass ich dem Bengelchen eine mütterliche Schimpf-tirade erspart habe. Frohe Weihnachten!

Kette in ihrer Jackentasche verschwinden zu lassen, betrachtet die junge Diebin fasziniert das glänzende Stück. Sie scheint völlig in ihren Gedanken zu versinken, hypnotisiert vom Licht, das sich im

Für den Bruch-teil einer Sekunde kreuzen sich unsere Blicke. Unver-züglich wacht das Mädchen aus ihrem Tagtraum auf. In einer hastigen Bewegung legt sie den Schmuck wieder zurück, um mir sogleich einen schmollenden Blick zuzuwerfen. Der Dank dafür, dass

Mittwoch17. Dezember 2008 13arena

Page 14: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Geri Halliwell: Neuer Freund ist ein ItalienerDie frühere Spice-Girls-Sän-gerin Geri Halliwell (36) ist wieder verliebt. Nachdem sie sich kürzlich von ihrem Freund Ivan Velez getrennt hatte, wurde sie mit einem mysteriösen Italiener na-mens Walter in Florenz gese-hen: Zuerst leidenschaftlich küssend beim Tanzen nach einer Modeschau von Rober-to Cavalli, danach bei einer Shopping-Tour und einem Mittagessen. Halliwell hat eine zweijährige Tochter aus einer früheren Beziehung.

Axl Rose: Sänger von Guns n'Roses im NetzZweieinhalb Monate war Funkstille, nun hat sich der Guns n'Roses-Sänger Axl Rose überraschend auf seiner Homepage gemeldet. Er hat dort Fragen seiner Fans be-antwortet. «Ich bin glücklich darüber, dass die Platte ‹Chi-nese Democracy› draussen ist», schreibt er zum Beispiel, «doch der Rest ist derzeit ein Albtraum.» Rose zieht sich aus Angst vor den Menschen zurück und will Interviews erst «in einiger Zeit» und nur in der Nacht geben.

Madonna: Ritchie kriegt HäuserMadonnas Ex-Mann Guy Rit-chie bekommt den grössten Teil seiner Scheidungsabfi n-dung in der Höhe von 50 Mil-lionen Pfund in Immobilien ausbezahlt. Der Wert von Gebäuden in London, New York und eines Landsitzes in der südenglischen Graf-schaft Wiltshire summiere sich auf mehr als 39 Millio-nen Pfund, berichtete die Zeitung «Daily Mail». Mit dieser Scheidungsvereinba-rung bekommt Ritchie die höchste Summe, die ein Mann bei einer Scheidung je

eingestrichen hat. Ritchie hatte immer wieder betont, er wolle kein Geld von seiner Ex-Frau, mit der er acht Jahre verheiratet war.

Madonna und Guy Ritchie. Bild: Key

Hammerdes Tages

Lange musste Schauspie-lerin Nicole Kidman (41)auf leibli-chen Nach-wuchs war-ten. Gut, hat

sie letzten Sommer endlich eine Tochter geboren, denn mit weiterem Nachwuchs könnte es schwierig werden. Australische Ureinwohner ha-ben dem Hollywoodstar näm-lich Unfruchtbarkeit prophe-zeit, weil Kidman in der Sen-dung «Wetten, dass ...?» in ei-nen den Frauen verbotenen Didgeridoo blies. Ein Sprecher der Aborigines: «Sie wird mit Sicherheit keine Kinder mehr bekommen.» Dabei hätte sie sich darauf gefreut. (net)

StyleCheckDa haben Sie wohl ein biss-chen Entscheidungsschwierig-keiten gehabt, liebe Kate Taylor. Der Folklore-Look ist zwar in, die Farbe Rot zieht aufs Jahres-ende hin sowieso immer und eigentlich ist es ja auch nicht verboten, mit ein paar aufge-stickten Christbaumkugeln Weihnachtsstimmung zu ver-breiten. Aber alles miteinander erinnert doch sehr an eine Zigeunerin, die Samichlaus die Jacke und Rumpelstilzli die Schuhe geklaut hat. (jk)

Sängerin Kate Taylor in New York City. Bild: Getty

Claudio Zuccolini: «Eine Mikrowelle kaufen.» Renzo Blumenthal: «Immer schön ‹wiegele›.»

Seit Samstag Vater: Sänger Marc Sway. Bilder: Key

Prominente Jungväter im Baby-FieberSänger Marc Sway ist am Sams-tag zum ersten Mal Vater ge-worden. Seine Frau Severine gebar Töchterchen Naomi Ay-leen. Jetzt sind schlafl ose Näch-te und Windeln wechseln an-gesagt. Davon können andere frischgebackene Promi-Väter ein Liedchen singen.

Genau das rät «Schweiz aktuell»-Moderator Oliver Bono, der im Frühling Vater von Sohn Dion geworden ist,

dem Sänger: «Mit seiner tollen Stimme kann er die Kleine in den Schlaf singen.»

Als weiteren Tipp gibt er Sway folgendes auf den Weg: «Er soll in den ersten Monaten möglichst viel Zeit mit dem Baby verbringen. Das bringt

beiden unendlich viel.» Auch Ex-Mister-Schweiz Renzo Blu-menthal ist voll und ganz im Baby-Fieber. Er ist fürs Ein-schlafen von Söhnchen Moreno zuständig. «Immer schön ‹wie-gele› ist wichtig.»

Comedian Claudio Zuccolini, Vater der ein Monate alten Lilly, hat besondere Tipps für Neo-Eltern auf Lager: «Eine Mikro-welle kaufen und Dutzende Nuggis lagern.»

Snowboarder Gian Simmen schwört auf Windel-Aktions-pakete für Söhnchen Niculin An-dri, der im Sommer zur Welt kam. «Man sollte alle durch-probieren, bis man die richtige Marke gefunden hat.»

[email protected]

Renzo Blumenthal & Co. geben Marc Sway Tipps

Oliver Bono: «Viel Zeit verbringen.»

Mittwoch17. Dezember 200814 people

Page 15: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Das Magazin «People» kürte Schauspieler Hugh Jackman (40) vor einem Monat zum «Sexiest Man Alive». Jetzt rückt er mit dem Geheimnis seines gestählten Bodys

raus. «Ich laufe jeden Tag 45 Minuten zum Gym. Ich rudere, fahre Rad, hebe Gewichte. Du musst jeden Tag schwitzen,» sagt er gegenüber der

«Bild»-Zeitung. Zu futtern gibt es danach nur ausgewählte Lebensmittel: «Viel Gemüse, Salat, Fisch, Huhn!» Und natürlich auf keinen Fall Zucker.

Mister Sex verrät sein Körpergeheimnis

Busenwunder leidet unter FinanzkriseAuch Serienstar Pamela Anderson leidet unter den Auswirkungen der Fi-nanzkrise. Kurz vor Weihnachten hätte sie mit ihrem Ex-Mann Tom-my Lee in einem Nacht-club in Las Vegas auftre-ten sollen. Nun sagten die Organisatoren den Auftritt ab. Grund: Sie müssen sparen, wegen der Finanzkrise.

Pamela Anderson nimmt es gelassen. «Ich nehme an, jeder ist der-zeit knapp bei Kasse, die Zeiten sind schwierig», sagte sie der britischen Zeitung «Mirror». Ihr sei-en Club-Auftritte sowie-so nicht so wichtig. « Jetzt

kann ich dafür mit meinen Söh-nen snowboar-den gehen.» We-nigstens leiden ihre Kinder nicht unter der Krise. (var)

Pamela Andersons Auftritt abgesagt

Pamela Anderson.

Bild: Keystone

Mittwoch17. Dezember 2008 15people

Pokerdinner for Beginner für 89 Franken. Unterhalt-sam und leicht verständlich erklären wir Ihnen dasPokerspiel und zeigen nützliche Tricks. Im Preis in-begriffen sind ein Welcomedrink, ein 3-Gang-Menü,ein Pokerfunturnier, ein freier Casino-Eintritt und ein Startguthaben im Wert von CHF 15.–. Full Housejeweils mittwochs um 19:00 Uhr.

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Page 16: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Hot Shot www.punkt.ch

Daniela (26) mag Salsa, Fitness – und gutes Essen Name: DanielaAlter: 26Beruf: Assistentin EVP Marketing & SalesHobbys: Fitness, Tanzen, Lachen – und alles was Spass machtDas mag ich: Alles was mich glücklich macht – und Essen :-)

Das hasse ich: Das Leben ist doch viel zu kurz, um es mit Hass zu vergeudenBei diesem Mann werde ich schwach: Bei meinem Freund und bei Dimitri, dem ClownMein grösster Wunsch: Einmal zurückblicken zu

können und dann stolz dar-auf zu sein, wie ich mein Le-ben gelebt habeHier fi ndest du mich: Beim Salsa Tanzen (in den Clubs)Meine Kreditkarte überziehe ich für: Kleider, Schuhe und Taschen

Design: Gestricktes von der ZimmerdeckeGrossmütter stricken für den Nach-wuchs so allerlei: Söckchen, Pullöver-chen und Mützchen. Doch gestrickte Elefanten, Hasen, Bären, Katzen und Äffchen, die lustig an einem Mobile baumeln – darauf warten Enkel und Enkelin vergebens. Die bekommt der Nachwuchs von den Eltern. Und die kaufen das Mobile übers Internet bei Little Company.

Erhältlich: Für 195 Fr. im Fachhandel.

Lexikon: Was ist ein Kobe-Beef?

Kräftiges Rot auf die Lippen und ein wenig Rouge auf die Wangen – und das aus ein und demselben Döschen. «Bene tint» machts möglich: Einfach das Pinselchen gut abstreichen und anschlies-send auf die Lippen auftra-gen; für getönte Wangen

vorsichtig mit einem Schwämm-chen auftup-fen. Und schon riecht man ver-führerisch nach Ro-senblü-ten.

Erhältlich: für 99 Fr. über littlecompany.ch

gen; für getönte Wangen vorsichtig mit einem Schwämm-chen auftup-fen. Und schon riecht man ver-führerisch nach Ro-senblü-ten.

Beauty: Für Lippen und Wangen

Erhältlich: Für 50 Franken bei Globus oder im Fachhandel.

Das Rind aus der japanischen Region um die Grossstadt Kobe ist das teuerste und exklusivste Hausrind der Welt. Die Art und Weise der Pfl ege ist einzigartig: Die Tiere bekommen eine be-sondere Kraftfuttermischung aus Getreide, Rüben und Kar-toffeln. Klassische Musik be-schallt den Stall. Dazu sprühen die Halter die Rinder mit japa-nischem Reiswein ein und massieren das Vieh täglich ein bis zwei Stunden. Jährlich kommen nur etwa 4000 Kobe-Rinder in den Verkauf. Das al-les hat seinen Preis: Ein Kilo-gramm Kobe-Beef kostet in Ja-pan bis zu 1000 Franken.

Genuss: Starbucks' Kaff ee für ZuhauseWeihnachten duftet dieses Jahr nach Keksen, Mandari-nen, Tannenzweigen – und frisch gebrühtem Kaffee aus der Starbucks Weihnachtsge-schenkbox. Die rote Ge-schenkschachtel mit grüner Schleife enthält mit einer Pa-ckung Starbucks House Blend Kaffee, Starbucks Keksen und einem Starbucks Becher alles, was einen Wintertag versüsst.

Edel: Himmlisch schreiben mit dem WolkenkratzerDie französische Prestigemarke Wa-terman hat mit Perspective einen neuen Füllfederhalter auf den Markt gebracht, der mit seiner puristischen Form an «moderne Wolkenkratzer» (Werbetext) erinnern will. Und die tief gravierten Linien im Metall der Edelstahlfeder sollen «architek-tonische Meisterwerke aus Glas und Stahl» ähneln. Wie dem auch sei: Mit Perspective lässt sich jedenfalls himmlisch schreiben.

Wählen Sie den hotshot 2008

Mittwoch17. Dezember 200816 dolce vita

Page 17: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

partypics

ausgehtippMITTWOCH

PARTYSMIX

Ladies’ Night, Party & More DJ Marc, 21 Uhr, Mad Wall-street, Parkterrasse 16Ladies First DJ DJones, 21 Uhr, Pascha Dance Club, Zürich-strasse 10, BützbergJukebox DJ Kosh, 21 Uhr, Restaurant/Bar Quasimodo, Rathausgasse 75

KONZERTEJAZZ, LATIN, WORLD

Bo Katzmann Chor Gospel, 20.15 Uhr, Allegro Grand Casino (Kursaal), Kornhaus-strasse 3, Bern 25The Jackson Singers World, Gospel, 20 Uhr, Heiliggeist- kirche, Spitalgasse 44Wycliffe Gordon Quartet Jazz, 19.30 Uhr, Marians Jazzroom, Engestrasse 54Steamboat Switzerland Dominik Blum (p/elec), Marino Pliakas (g/elec), Lucas Niggli (dr/perc), Jazz, 20.30 Uhr,

Progr (Turnhalle), Waisen-hausplatz 30

MIX

Xavier Rudd Benjamin John Howard, Folk, Rock, Indie, 20.30 Uhr, Bierhübeli, Neubrückstrasse 43Kammermusikauditionen 18 und 20 Uhr, HKB – Musik, Papiermühlestrasse 13Goldbärg 20 Uhr, Ono – Bühne/ Galerie/Bar, Kramgasse 6Fischmüllermeier 21 Uhr, Punto im Tramdepot Burgern-ziel, Thunstrasse 104

BÜHNETHEATER

Gubser & Co. – Alte Freunde Komödie, 20 Uhr, AllmendGenesis Nr. 2 Schauspiel von Iwan Wyrypajew & Antonia Welikanowa, Regie: Katarina Gaub, mit Franziska Dick, Vivianne Mösli, Wowo Habdank, Christian Kerepeszki & Thomas Luz, 20.30 Uhr, Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

Heute, 20.30 Uhr, Bierhübeli

Xavier RuddWeltmusik aus AustralienXavier Rudd versetzt seine Zuhörer vor allem live in Staunen. In seinen Kom-positionen, die er mittels Gitarren, einer Stomp Box, Didgeridoos, einer Ham-mondorgel sowie einer Mundharmonika umsetzt, fliessen Folk, Reggae, Rock und Weltmusik harmonisch ineinander. Eine One-Man-Show!

Liquid Club Defected 13.12.2008Powered by

Fotos: Sacha Danesi

Konzerte

Zu gewinnen: 3X2

TICKETS

für The Bosshoss am

19. Dezember im Volkshaus

in Zürich. Infos auf

www.punkt.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 17. Dezember, 24 Uhr.

19.12. Boney M Feat. Liz Mitchell | Bern

11.01. Mia. | Zürich14.01. Rosenstolz | Zürich05.02. The Rasmus | Zürich06.02. André Rieu | Zürich06.02. Kaiser Chiefs | Zürich10.02. Montserrat Caballé |

Basel11.02. Reamonn | Zürich12.02. Pussycat Dolls | Zürich19.12. The Bosshoss | Zürich

Mittwoch17. Dezember 2008 17dolce vita

Erhältlich: Für 19.95 Franken in den Coop-Filialen.

Genuss: Starbucks' Kaff ee für ZuhauseWeihnachten duftet dieses Jahr nach Keksen, Mandari-nen, Tannenzweigen – und frisch gebrühtem Kaffee aus der Starbucks Weihnachtsge-schenkbox. Die rote Ge-schenkschachtel mit grüner Schleife enthält mit einer Pa-ckung Starbucks House Blend Kaffee, Starbucks Keksen und einem Starbucks Becher alles, was einen Wintertag versüsst.

Kaffee, Starbucks Keksen und einem

Sie können mitbestimmen, wer «Miss Hot Shot 2008» wird. Die zehn Hobby-Models, die bis Ende Jahr am meisten Stimmen haben, schaff en es ins grosse Jahres-Finale. www.punkt.ch

Page 18: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

BerlinaleMaurice Jarre für Lebenswerk geehrtDer französische Filmkompo­nist Maurice Jarre («Doktor Schiwago») wird im nächsten Jahr bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausge­zeichnet. Zugleich widmet die Berlinale (5. bis 15. Februar) ihre Hommage dem 84 Jahre alten Oscarpreisträger.

ZusatzkonzertPink rockt Ende 2009 nochmals die SchweizIhre Gigs im März sind längst ausverkauft. Wegen der gros­sen Nachfrage kommt Sänge­rin Pink nächstes Jahr für zwei weitere Konzerte in die Schweiz: Am 2. Dezember 2009 wird die Amerikanerin das Zürcher Hallenstadion rocken, tags darauf die Arena in Genf. Der Vorverkauf startet morgen bei Ticketcorner, Ma­nor und der SBB sowie in grös­seren Postfilialen.

KunstpreisKunsthaus Glarus erhält Kulturpreis Das Kunsthaus Glarus erhält den Glarner Kulturpreis 2009. Die mit 10 000 Franken dotier­te Auszeichnung wird alle zwei Jahre vergeben. Die Re­gierung ehrt die herausragen­de Bedeutung des Kunsthau­ses für die Kulturlandschaft Glarus.

HollywoodReese Witherspoon dreht neue KomödieReese Witherspoon hat eine Rolle in einer Komödie ange­nommen. Der Film trägt noch den Arbeitstitel «How Do You Know». James L. Brooks hat das Drehbuch geschrieben und wird Regie führen. Die Dreharbeiten sollen kommen­den März beginnen.

MusikDonovan im Frühling in der SchweizPop­Urgestein Donovan («Mellow Yellow») beehrt im Frühling die Schweiz. Am 18. März 2009 wird er im Volks haus in Zürich zu sehen sein, am 22.März im Stadt­casino Basel. Tickets gibt es bei Eventim, www.eventim.ch

Auch Kinder kriegen ihren Personal Trainer

Personal Trainer für Kinder. Was etwas absurd tönt, ist seit gut einem Jahr Tatsache. «Kids to Move» heisst die Firma, die aus einem Forschungsprojekt der Uni Basel hervorging.

Martin Knöpfli, Andreas Grob und Attila Berta trainieren aber nicht nur ü b er ge w ic ht ige Kinder. Auch kleine Spit zenspor t ler, Autisten sowie ganz normale Kin­der, deren Eltern sie zur Bewegung mo­tivieren wollen, melden sich an.

Freude weckenDie Personal Trainer spielen mit ihnen Badminton, Tennis, Squash und was sonst noch Freude macht. «Wir wollen bei den Kindern noch vor dem Er­wachsenwerden die Motivati­on zur Bewegung wecken», so Martin Knöpfli. Das Geschäft läuft. Eben haben die drei Ex­Sportstudenten nach St. Gal­len, Zürich, Luzern und Solo­thurn expandiert.

Schon länger gut im Geschäft sind die Personal Trainer für Erwachsene. Die meisten ge­hen zu den Kunden nach Hau­se oder instruieren sie in öf­fentlichen Fitnesscenter.

Auch Raphy Biedermann und Samir Albrecht haben in solchen Center ihre Lektionen gegeben. Ganz zufrieden wa­ren sie allerdings nie. «Vor al­lem am Abend muss man häu­fig warten, bis die Geräte frei sind», sagt Biedermann, «man wird vom Rummel abgelenkt und der Kunde fühlt sich viel­

leicht beobachtet.» Der 29­Jährige

hat seine Fitness­Ausbildung in Ame­rika absolviert. Zu­sammen mit dem ehemaligen Fuss­ballprofi Samir Alb­recht (29) hat er vor Kurzem in Zürich das private Fitness «Next Level» eröff­net. Dort darf nur

trainieren, wer gleichzeitig eine Stunde bei Biedermann oder Albrecht bucht. Die priva­te Atmosphäre und die vielen Extras (siehe unten) schätzen auch Promis. So trainieren un­ter anderem auch Viva Schweiz Musikchefin Jubaira Bach­mann und Nati­Goalie Diego Begnalio im «Next Level».

[email protected]

www.nextlevelpt.chwww.kidstomove.ch

Schwitzen unter persönlicher Betreuung liegt im Trend. Bild: Paolo Foschini

Einen eigenen Fitness-Coach zu haben, gehört mittlerweile zum guten Ton. Jetzt gibt es neue Angebote.

Kinder-Trainer – Martin Knöpfli, Andreas Grob, Attila Berta (v.l.). pd

«Im öffentlichen Fitnesscenter

wird der Kunde abgelenkt.»

Raphy BiedermannPersonal Trainer

Training in privater Atmosphäre

Im neuen Fitnesscenter «Next Le-vel» erhält der Kunde ein frisches Handtuch, ein Getränk und er kann beim Training seine eigene Musik abspielen. Die Dusche gehört ihm allein, die Trainingssachen kann er im Fitnesscenter lassen – die bei-den Betreiber Raphy Biedermann und Samir Albrecht (v.l.) lassen Shirt und Hose waschen. Wer will, kann auch eine Ernährungsbera-tung haben. In denselben Räum-lichkeiten bietet die Firma «Health and Vitality» ihre Dienste an: Stoff-wechselanalyse, Körperstruktur-Analyse, Powerplate-Training und mehr: www.healthandvitality.ch

Mittwoch17. Dezember 200818 life&style

Page 19: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Mit «.ch» durch die Adventszeit und täglich tolle Preise gewinnen.Jeden Tag öff nen wir ein weiteres Türchen, raten Sie mit, was für ein Bild sich dahinter verbirgt.

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So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit der Keyword Advent, Ihre Lösung sowie Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).

oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52677 (nur mit Mobiltelefon möglich)

SMS-TIPP: Wenn Sie nicht gleich erraten, welches Bild sich hinter der Tanne verbirgt, haben wir 3 Tipps für Sie vorbereitet. Senden Sie einfach TIPP1 an 970 (Fr. 1.50/SMS).

Teilnahmeschluss: Heute 16.00 Uhr

Colliers und passendeOhrringe im Wert von 480 FrankenDie Halskette und die passenden Ohrringe aus der Erfolgs-Kollektion «Pretty Woman», könnten schon bald Ihnen gehören. Die Schmuckstücke von Cai Jewels sind mit feinen Farbsteinen besetzt.

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Page 20: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Folk-MusikSuper Celtic Night in Basel und ZürichFans keltischer Musik sollten nächsten Herbst nicht in die Ferien reisen. Am 18. und 19. Oktober steigt nämlich in Ba-sel und Zürich die «Super Celtic Night 09» mit grossen Namen wie Téada und dem Máirtín O'Connor Trio. Tickets gibt es ab sofort online auf www.eventim.ch

Festspiele BregenzRekord-Vorverkauf dank James BondDie Bregenzer Festspiele ver-melden einen neuen Bestell-rekord: Mehr als ein halbes Jahr vor der Premiere von Verdis «Aida» ist beinahe jede zweite Karte der Oper auf der Seebühne bereits verkauft. Für die gute Buchungslage sorgte auch der Werbeeffekt durch den neuen Bond-Film «Quantum of Solace».

Schweizer FilmFünf Streifen im Ausland zu sehenSwiss Films hat ausländischen Verleihern Exportförderung in der Höhe von 130 000 Fran-ken für fünf Schweizer Filme zugesichert: «Un autre homme», «Home», «Luftbusi-ness», «Vitus» und «Chrigu».

Guitar HeroMetallica-Ausgabe kommt defi nitivLange war es angekündigt, nun ist es offi ziell bestätigt: «Guitar Hero: Metallica» wird defi nitiv Anfang 2009 ver öffentlicht. Das Game wird sowohl für einzelne Personen spielbar sein, als auch als komplette Band. 28 Song stehen dem Spieler zur Ver-fügung, darunter auch Songs von Bands wie Alice in Chains, Foo Fighters, Slayer, Machine Head und Queen.

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword SONGBIRD, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50.- / SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52699Teilnahmeschluss: Mittwoch, 17. Dezember, 24 Uhr

Zu gewinnen: 40 X 2TICKETSfür das Songbird-Festival in Davos vom 19. bis 21. Dezember

Tanja Dankner jammt in der Zimmerei

Skifahren und Snowboarden stehen dieses Wochenende in Davos für einmal nicht im Vor-dergrund. Statt auf der Piste spielt die Musik in Molkereien und Zimmereien, wenn das erste Schweizer Singer-Song-writer-Festival Songbird in der Al-penmetropole stattfi ndet.

TV-Moderatorin Fabienne Heyne, die als Produzentin des kleinen, feinen Anlasses auftritt, möchte mit dem Songbird-Festival vor allem Newco-mer fördern. «Doch damit wir genügend Publikum anziehen, brauchen wir natürlich bekannte Na-men», sagt sie.

Als Zugpferde treten zum Beispiel Michael von der Heide, Endo Anaconda und Tanja Dankner auf. Letztere wird zu-erst mit ihrem Unplugged-Pro-

jekt «Tanja Dankners Living-room» auftreten und anschlies-send mit dem Deutschen Rolf Stahlhofen jammen. «Und dann schauen wir mal, wie sich das Ganze entwickelt», sagt die 34-jährige Sängerin.

Tanja Dankner freut sich, dass sie mit ihrem Konzert noch unbekannte Künstler unterstüt-zen kann. «Der Ein-stieg ins Musikge-schäft ist hart, ich war damals auch froh um jede Hilfe», sagt sie. Sie selber hat es dank Talent, Durchhaltewille und gutem Netz-

werk geschafft: Seit ihre Baby-pause vorbei ist, steht die zwei-fache Mutter wieder jedes Wochenende auf der Bühne.

[email protected]

Songbird-Festival: 19. bis 21. Dezember in Davos,

Infos unter www.songbirdfestival.ch

Von Freitag bis Sonntag fi ndet in Davos das erste Songbird-Festival statt. Neben Stars wie Tanja Dankner treten auch viele Newcomer auf.

Sängerin Tanja Dankner.

«Der Einstieg ist hart, ich war

damals auch froh um jede Hilfe»

Tanja DanknerSängerin

Neuer Stern am Nokia-Himmel

Wenn ein Stern am Ende seiner Lebenszeit explo-diert, nimmt seine Leuchtkraft um ein Mil-lionenfaches zu. Dieses schnell eintretende, helle Aufl euchten nennt man eine Su-pernova. Zwar be-nennt der fi nnische Ha ndy her stel ler sein neues Life-style-Handy nach diesem aufsehen-erregenden astro-nomischen Er-eignis. Das Nokia

7100 Supernova

ist aber alles andere als aufre-gend. Das Nokia-Handy hat weder einen schnellen Inter-net-Zugang noch ausreichend Speicherplatz für reichlich Musik oder Videos. Mit 1,3 Me-gapixeln vermag auch die Ka-mera nicht zu überzeugen.

Das Slide-Handy kommt zwar mit einem klaren Design in den Farben Rot, Schwarz oder Blau daher. Dennoch: Der Verdacht kommt auf, dass der neue Stern am Nokia-Himmel schnell verglüht. Das Nokia 7100 Supernova ist ohne Abon-nement ab 168 Franken im Handel erhältlich. (wil)

Das Nokia 7100 Supernova ist ein Lifestyle-Handy

Nokia-Himmel

nennt man eine Su-pernova. Zwar be-

Ha ndy her stel ler

style-Handy nach diesem aufsehen-erregenden astro-nomischen Er-eignis. Das Nokia

7100 Supernova

Das Nokia 7100 Supernova ist ein Lifestyle-Handy

Bald ein neues Album?

Oasis sindfl eissigErst liessen die Britstars Oasis ihre Fans drei Jahre auf ein neues Album warten, und nun soll es plötzlich Knall auf Fall gehen: «Dig Out Your Soul» ist Anfang Oktober erschienen, heute redet Noel Gallagher schon vom Nachfolgewerk. Es seien bereits alle Songs fertig geschrieben und als Demo aufgenommen, verkündete der Gitarrist gegenüber der Zeitung «Detroit News». Wann das Album erscheinen werde, sei aber noch ungewiss. «Nach der Tour werde ich zuerst ein bisschen freinehmen», so Gal-lagher, «und danach werde ich vielleicht mal eine Solo-CD herausbringen.» (jk)

Das Nokia 7100 Super-nova.

Frontmann James Hetfi eld. Key

Mittwoch17. Dezember 200820 life&style

Page 21: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

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sen. Über diesen Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Mehrere Teilnahmen möglich. Baruauszahlung nicht möglich.

Sonntag, 21.12.08 10.00 –18.00 Uhr

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Page 22: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

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Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 15.12. MONTUR

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BORDEAUX an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 21.12.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung der letzten Woche (Wörter mit «eng»):20 Fr. BENGEL K. Beuchat, Oberuzwil; 20 Fr. FAMILI-ENGERECHT K. Furter, Zürich; 20 Fr. SPRENGEN M. Grossenbacher, Ennenda; 20 Fr. ENGLISCHSPRECHEND ungelöst; 50 Fr. ZWISCHENGLIED K. Furter, Zürich; 50 Fr. KNOCHENGERÜST K. Furter, Zürich; 50 Fr. MENGENRA-BATTE K. Lienhard, Zürich; 100 Fr. ANSTRENGENDE K. Pfeiff er, Kradolf; 100 Fr. ENGELWURZ ungelöst; 300 Fr. ENGELHAFT ungelöst; 500 Fr. SPENGLER M. Suter, Zürich; 1000 Fr. ENGOBE ungelöst; 2000 Fr. ENGELAMT ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Wörter zum Thema «Frankreich»! (Bsp.: Bordeaux)

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Zürich

Mittwoch17. Dezember 200822 rätsel

Page 23: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

BERNALHAMBRAMaulbeerstr. 3 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

James Bond 007: Quantum of Solace15:00 17:45 20:30 | Edf 12/14 J.

CAPITOLKramgasse 72 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Madagascar Escape 2 Africa14:00 16:15 18:30 21:00 | D 4/6 J.

2 Krabat 14:00 | D 10/12 J. The Strangers

18:00 21:00 | D 14/16 J.

CINEABCMoserstr. 24 | 031 332 41 42 | www.quinnie.ch

Stellet Licht 15:00 | Odf 8/11 J.

Tausend Ozeane18:30 | D 12/14 J.

Non pensarci20:30 | Idf 12/16 J.

CINEBUBENBERGLaupenstr. 2 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Vicky Cristina Barcelona14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 12/14 J.

CINECAMERASeilerstr. 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Lake Tahoe14:30 16:30 21:00 | Odf 12/14 J.

Paris, Paris 18:30 | Fd 10/12 J.

CINECINEMASTARBollwerk 21 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Gomorra15:00 17:45 20:30 | Idf 14/16 J.

2 Anywhere But Home14:00 16:15 21:00 | Edf 10/12 J.

Muro - Nalet Olsun Içimdeki Insan Sevgisine18:30 | Od 12/14 J.

3 High School Musical 3: Senior Year 15:00 | D 6/8 J.

The Boy in the Striped Pyjamas18:00 20:30 | Edf 10/12 J.

GOTTHARDBubenbergplatz 11 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Madagascar Escape 2 Africa14:00 16:15 18:30 21:00 | Edf 4/6 J.

JURABankgässchen 6 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Madagascar Escape 2 Africa13:30 15:45 18:00 20:30 | D 4/6 J.

2 Inkheart 14:00 17:00 | D 6/8 J.20:00 | Edf 6/8 J.

3 James Bond 007: Quantum of Solace14:00 17:00 20:00 | D 12/14 J.

KELLERKINOKramgasse 26 | 031 311 38 05 | www.kellerkino.ch

Qué tan lejos18:15 20:30 | Odf

LICHTSPIELBahnstrasse 21 | 031 381 15 05 | www.lichtspiel.ch

Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb20:00 | Edf

PATHÉ WESTSIDERiedbachstrasse 102 | 031 560 70 70 | pathe-bern.cine.ch

Madagascar Escape 2 Africa13:15 14:15 15:30 16:30 17:45 20:00 | D 6 J.13:45 16:00 18:15 20:30 | Edf 6 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 13:30 | D 8/11 J.

Vicky Cristina Barcelona13:30 16:00 18:15 20:30 | Edf 12/16 J.

Inkheart13:30 16:00 18:30 | D21:00 | Edf

The Women13:30 16:00 18:30 21:00 | D 10/13 J.

Anywhere But Home13:30 18:00 | D 10/12 J.15:45 20:30 | Edf 10/12 J.

Wall-E 13:45 | D 3/6 J. The Day the Earth

Stood Still13:45 16:15 18:45 21:15 | D18:45 21:15 | Edf

Nordwand14:00 | D 10/13 J.

James Bond 007: Quantum of Solace16:00 18:30 21:00 | Edf 11/14 J.16:15 18:45 21:15 | D 11/14 J.

A.R.O.G. 16:45 | Od

Body of Lies19:30 | D 12/15 J.

REXSchwanengasse 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

The Day the Earth Stood Still14:30 17:15 20:00 | D 10/12 J.

ROYALLaupenstr. 4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

The Women14:30 17:15 | Edf 10/12 J.

Australia20:00 (Ladies Night) | Edf

WORBWORBHauptstr. 21 | 031 839 58 68 | www.cinergie.ch

Madagascar Escape 2 Africa20:30 | D 4/6 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 17. Dezember 2008

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

CINECLUBLaupenstr. 17 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 15:00 17:45 20:30 | Fd 10/12 J.

CINEMOVIESeilerstrasse 4 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch1 Waltz with Bashir

14:10 16:20 20:45 | Odf 12/14 J. Religulous 18:30 | Edf 14 J.2 Tokyo Sonata

14:45 17:45 20:30 | Odf 14 J.3 Rumba 14:30 16:30 20:20 |

Edf 10/12 J. Desert - Who is the Man?

18:30 | Odf 12/14 J.

CINESPLENDIDVon Werdt-Passage 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

1 O‘ Horten 12:00 | Odf 12/14 J. Body of Lies

14:30 17:15 20:00 | Edf 14/16 J.2 Burn After Reading

14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 12/14 J.

CITYAarbergergasse 30 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Rettet Trigger 14:00 | D 8/10 J.

The Day the Earth Stood Still16:00 18:30 21:00 | Edf 10/12 J.

Rettet Trigger! (Premiere)Drama Norwegen (2006); Regie: Gunnar Vikene

Die elfjährige Alise (Ann-Kristin Sømme) lebt mit ihrer Familie in einer norwegischen Plattenbau-Siedlung und wünscht sich nichts sehnlicher, als reiten zu können. Doch das unsichere und etwas pummelige Mädchen hat panische Angst vor Pferden.

kinotipp

Mittwoch17. Dezember 2008 23kino

Page 24: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

SF1

20.00 Uhr, (USA 2006), Komödie, Regie: John Whitesell, Mit: Martin Lawrence, Nia Long, Kat Dennings

SF2 Big Mamas Haus 2

15:50 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Der Dicke, Messers Schneide 16:55 Wege zum Glück 17:40 Te-lesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal20:50 Rundschau Kein Geld

für Lebensmittel/Beina-he Bundesrat u.a.

21:50 10vor10 22:20 Reporter Kann Toni

Brunner Blocher jetzt vergessen?

22:55 kulturplatz Die Lugin-bühls/Jahresrückblick/David Chipperfield u.a.

23:35 kino aktuell 23:50 Tagesschau 00:05 Andreas Walser:

Die Nacht ist heller als der Tag

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Seehund, Puma & Co. 17:00 Tages-schau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Die Bräuteschule 1958, Die erste Tanzstunde 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wet-ter im Ersten 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Die Heilerin 2

(D/A 2007) TV-Drama von Holger Barthel mit Ruth Drexel, Geno Lechner, Lea Kurka

21:45 Hart aber fair Mode-ration: Frank Plasberg

23:00 Tagesthemen 23:28 Wetter im Ersten 23:30 Die letzte Fahrt der

Columbus00:15 Nachtmagazin 00:35 Hwal – Der Bogen

( J/KOR 2005) Drama on Kim Ki-duk mit Yeo-Reum Han, Si-Jeok Seo

SF215:45 Der rosarote Panther 16:05 La-zyTown 16:30 Pettersson und Findus 16:40 Dokter Fieberbei 17:00 Die Simpsons, Eine Klasse für sich/Bart ist an allem schuld 17:50 Mein cooler Onkel Charlie, Der Jingle-Mufti 18:15 Stacked, Poker 18:40 One Tree Hill, Der Wochenendausflug 19:30 Alle lieben Raymond, Bettgeflüster 20:00 Big Mamas Haus 2

(USA 2006) Komödie von John Whitesell mit Martin Lawrence, Nia Long, Kat Dennings

21:45 Inspektor Fowler – Härter als die Polizei erlaubt Das Geschenk für die Queen

22:20 sportaktuell 22:45 Blow (USA '01) Drama

von Ted Demme mit Johnny Depp, Penélope Cruz, Franka Potente

00:50 Prison Break Ver-bindung abgebrochen

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Dresdner Schnauzen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heu-te – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wismar, Kölbachs letzter Wille 18:50 LOTTO Ziehung am Mittwoch 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache, Geld oder Leben 20:15 Fussball: UEFA-Cup

Hamburger SV–Aston Villa FC, aus der HSH Nordbank Arena in Hamburg

23:00 Abenteuer Wissen Die Spur des Goldes, Moderation: Karsten Schwanke

23:30 Mit Vollgas in die Flaute?

00:00 heute nacht Modera-tion: Normen Odenthal

00:15 Die Weggeworfenen Geschichte einer Ab-schiebung

01:00 Küstenwache

ORF115:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:15 Die Patin – Kein

Weg zurück (D 2008) TV-Krimi von Miguel Alexandre mit Veronica Ferres, 3/3

22:00 ZIB Flash 22:05 Cold Case – Kein

Opfer ist je verges-sen Familie 8108

22:55 Without a Trace – Spurlos ver-schwunden Säuberungsaktionen

23:35 Ghost Whisperer Last der Vergangenheit

00:15 ZIB 24

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Po-kito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House, Wenn aus Männern Frauen werden 17:00 Still Standing, Die Weihnachtslüge/Ein Fast perfekter Plan 18:00 Im-mer wieder Jim, Jetzt wird gegrillt!/Devlins und kein Ende 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Stargate

Das Pegasus-Prinzip21:10 Smallville

Der Reisende22:05 Stargate Atlantis

Phantome23:00 Andromeda

Der verschwundene Mond

23:55 RTL II News 00:05 Stargate

Trojanische Kugel01:00 Stargate

Das Pegasus-Prinzip

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Patin – Kein

Weg zurück (D 2008) TV-Krimi von Miguel Alexandre mit Veronica Ferres, Joeren Willems, Luka David Knezevic, 3/3

22:20 Stern TV Die Menschen hinter dem Hartz IV-Kochbuch

00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka Ess-müller

00:35 Die Patin – Kein Weg zurück (D 2008) TV-Krimi mit Veronica Ferres, 3/3

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Celebrations 18:00 Das Sat.1-Magazin, Moderation: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Sexskandal im Kaufhaus 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Eine Bombe im Bett 20:00 Sat.1 Nachrichten

Moderation: Peter Limbourg

20:15 Der Bulle von Tölz Der Weihnachtsmann ist tot

22:20 24 Stunden Schnüffler gegen Schleu-ser – Wer schmuggelt, sieht rot

23:20 24 Stunden Rademacher und Koch – Aufmachen, Zollkontrolle, 2/2

00:20 Forbidden TV 01:20 Richterin Barbara

Salesch

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland, Wir wandern aus – Der Traum vom Leben in der Türkei 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 New-stime 18:10 Die Simpsons, Jazzy and the Pussycats 18:40 Die Simp-sons, Homer, hol den Hammer raus 19:10 Galileo20:15 Unterwegs nach

Cold Mountain (USA 2003) Drama von Anthony Minghella mit Nicole Kidman, Jude Law, Renée Zellweger

23:20 TV total Moderation: Stefan Raab, Gast: Xavier Naidoo

00:20 Quatsch Comedy Club Gäste: Mario Barth, Martina Brandl, Jess Jochimsen

00:50 Quatsch Comedy Club Best of

01:20 talk talk talk

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Was willst du mit der alten Frau? 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winter-zeit 18:30 Konkret: Das Servicema-gazin 18:46 Infos und Tipps 18:48 Lotto 6 aus 45 mit Joker 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Heilerin 2

(D/A 2007) TV-Drama von Holger Barthel mit Ruth Drexel, Geno Lechner, Lea Kurka

21:45 Seitenblicke Spezial 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld

Die Butter-Rasur00:25 Seinfeld Die Stimme00:50 Familienstreit de

luxe Ein jeder täuscht, kaut oder verheimlicht

3+13:15 McLeods Töchter, Mit List und Tücke 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Wich-tig oder unwichtig 17:30 Cri-minal Intent – Das Verbrechen im Visier, Voodoo 18:25 CSI – Las Vegas, Sex, Lügen und Lar-ven 19:20 CSI – Las Vegas, Ein eisiger Fund 20:15 CSI – Las Vegas

Brandgefährlich21:05 Criminal Minds

Frei in Miami21:55 Criminal Minds

Undercover22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT15:25 Grizzly Mountain (USA 1995) Abenteuer von Jeremy Haft mit Dan Haggerty 17:00 Heimkino 17:30 Das schwimmende Krankenhaus von Sibirien 18:00 Die Welpen-schule 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit, Moderation: Cé-cile Schortmann 20:00 Tagesschau 20:15 Marco Tempest

Der «virtuelle» Magier privat

21:15 Feuchtwanger lebt! Lion Feuchtwanger im Porträt

22:00 ZIB 2 22:25 Die Geschwister

Oppermann (D/A/CH 1983) Drama von Egon Monk mit Wolfgang Kieling, 1/2

00:20 10 vor 10 00:50 Die 3 von der Zank-

stelle Kabarett

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 13:00 Baukunst 13:30 Chic 14:00 WunderWelten, Sumatra 14:55 Das schwarze Monokel (F 1961) Komö-die 16:25 Klapperschlangen 16:50 Wenn Tiere Alarm schlagen 17:35 Die Butler 18:05 WunderWelten, Spanien 19:00 Gordo – Ein Hun-deabenteuer 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Die kulinarischen

Abenteuer der Sarah Wiener Kalabrien, 8/10

21:00 Die Apokalypse Das Konzil von Nicäa, 9/12

21:45 Die Apokalypse Der Gottesstaat, 10/12

22:40 Loriots Pappa ante Portas (D 1991) Komödie von und mit Vicco von Bülow

00:10 KurzSchluss00:55 Sex, Lügen und Vi-

deo (USA '89) Drama

VOX13:05 Everwood, Der Babysitter 14:05 Wildfire, Verstrickt 15:05 Gilmore Girls, Mit Sack und Pack 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 3: Lynn/Nürnberg 19:50 Unter Volldampf, Tag 3: Restaurant «Schloss Reinach» in Freiburg 20:15 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Bombenstory

21:15 Standoff Fernge-steuert

22:05 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Rattengift

23:00 Men in Trees Donnerwetter

23:45 BBC Exklusiv Kometen – Boten aus dem All

00:45 vox nachrichten 01:05 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Bombenstory

K115:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:50 Abenteu-er Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Der 200-Jahre-

Mann (USA 1999) Drama von Chris Colum-bus mit Robin Williams, Embeth Davidtz, Sam Neill

22:45 Fäuste – Du musst um dein Recht kämpfen (USA 1992) Thriller von Rowdy Herrington mit Cuba Gooding jr., James Marshall, Robert Loggia

00:40 K1 Doku Spurlos ver-schwunden – Jenseits des Bermuda-Dreiecks

01:00 Forbidden TV

FBI-Agent Malcolm Turner er-mittelt wieder – in eigener Sache. In der Verkleidung der übergewichtigen Grossmutter «Big Mama» will er den Mord an seinem ehemaligen Part-ner aufklären. Um mehr über den Hauptverdächtigen zu er-fahren, lässt er sich in dessen Haushalt als Kindermädchen anheuern. – Fortsetzung nach bewährtem Muster.

20.15 Uhr, (USA 2003), Drama, Regie: Anthony Minghella, Mit: Nicole Kidman, Jude Law

PRO7 Unterwegs nach Cold Mountain

Verwundet schleppt sich der Soldat Inman (Jude Law) durch die Wirren des ameri-kanischen Bürgerkriegs, um den Weg zurück in sein Dorf Cold Mountain zu seiner grossen Liebe Ada (Nicole Kidman) zu finden. Ada muss in der Zwischenzeit lernen, ihre Farm mit eigener Kraft am Laufen zu halten. – Für sieben Oskars nominiert.

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TV-Programm

www.punkt.ch

Mittwoch17. Dezember 200824 tv

Page 25: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

youtube

dvd

game web

Nerds helfen: Project 4 Awesome 2008

Komödie: Willkommen in der Unterwelt

Februar 2009: Sega-Kollektion

Neuer Mac Mini: Will spielen

Letztes Jahr überrasch-ten die «Nerd Fighter» mit ihrer Aktion die Techniker von Youtube. Dieses Jahr werden die Blogger vom Videoportal unterstützt. Die Idee ist es, möglichst viele Clips mit dem gleichen Start-

screen auf Youtube zu veröffentlichen. In den Kurzfi lmen werden ver-schiedenste Hilfswerke vorgestellt. (mrg)

Christoph träumt von ei-ner Karriere als Schrift-steller. Als er Zeuge eines Autodiebstahls wird, kommt ihm eine geniale Idee: Was wäre, wenn er den Autodieb als Infor-manten benutzen wür-de? Zu Recherchezwe-cken erkundet Christoph fortan das Milieu rund um Drogendealerei, Au-toverschieben und Strip-lokale. Regisseur Chris-tian Zübert («Lamm-bock») liefert eine coole Buddy-Komödie mit wit-zigen Dialogen und def-tigen Gags ab. (cat)

Retro-Fans warten sehn-süchtig darauf: die Sega Mega Drive Kollektion.

Anfangs Januar wird Apple an der «Macworld Expo» neue Produkte vorstellen. Und je näher der jährliche Event rückt, desto mehr Ge-

Video www.punkt.ch

Hardcovermit Justus von Dohanyi, Wotan Wilke Möhring, Universum, 89 MinBewertung:

Sega Mega Drive: Ultimate CollectionFür Playstation 3 und Xbox 360,erscheint im Februar 2009

rüchte ranken sich um Innovationen, die Apple in der Hinterhand halten soll. Neuestes Gerücht: Apple soll laut «Wired» einen neuen Mac Mini lancieren. Mit mehr Speicherplatz sowie ei-ner besseren Grafi kkarte und einem stärkeren Prozessor wird der Mac Mini eine potente Ga-me-Maschine. (wil)

www.wired.comScreenshot: «.ch»

Schweizer zu Gast bei Günther JauchDer Journalist und Buchautor Eric Baumann ist heute bei Stern TV auf RTL zu sehenHirntumor. Die Diagno-se traf den Zürcher Jour-nalisten Eric Baumann (37) wie ein Hammer-schlag. Die Ärzte gaben

ihm nur wenige Monate – sein Krebs war ein be-sonders aggressiver. Das war vor vier Jahren.

Vor Kurzem hat Eric Baumann eine zweite Hirnoperation überstan-den. Es geht ihm gut, so-weit. Über seinen Lei-densweg hat er ein Buch geschrieb – «Einen Som-mer noch». Heute Abend ist Eric Baumann zu Gast

bei Günther Jauch in der Sendung Stern TV.

Zwei Tage lang beglei-tete ihn ein Kamerateam, interviewte Ärzte und Freunde, seinen Vater und seine Freundin, in die er sich gerade verliebt hatte, als die Diagnose sein Leben erschütterte. «Den Schritt an die Öf-fentlichkeit machte ich in Etappen», sagt Bau-mann. «Zuerst schrieb ich Artikel und eine Ko-lumne über meinen Zu-

stand, allerdings ohne mein Gesicht zu zeigen. Die Reaktionen zeigten mir, dass ich anderen Leuten Mut mache.» Pri-mär aber half das Schrei-ben ihm selber. «Ich bin einfach dankbar, dass ich noch lebe», sagt Bau-mann ohne Verbitterung. Er lebt – und er geniesst sein Leben.

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Eric Baumann hat ein Buch über sein Leben mit der Diagnose Hirntumor geschrieben. Bild: Alice Koenig

«Stern TV»: Heute, 22.15 Uhr, RTL

Eric Baumann, «Einen Sommer noch», Lübbe, 268 Seiten, 30 Fr.

Die Spielesammlung wird auf der PS 3 und der Xbox 360 erscheinen und 40 Videospielklassi-ker enthalten. So zum Beispiel die ersten Aben-teuer des Mario-Konkur-renten Sonic oder die Meeressimulation «Ecco the Dolphin». (mrg)

Mittwoch17. Dezember 2008 25media

Page 26: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

EishockeyLemm sammelt in Davos SpielpraxisRomano Lemm wird am Spengler Cup in Davos den deutschen Vertreter Ingolstadt verstärken. Der Schweizer Internationale, der seit dem Sommer erst drei Partien für Lugano absolviert hat, soll da-mit zu Spielpraxis kommen.

Ski Alpin18 Monate Sperre für Italiener DeflorianDer Italiener Mirko Deflorian ist vom Nationalen Olympi-schen Komitee für 18 Monate gesperrt worden, nachdem er von Italiens Skiverband im September freigesprochen worden war. Der 28-Jährige hatte am 19. Februar anläss-lich der nationalen Junioren-Meisterschaften in Pozza di Fassa eine positive Doping-probe (Kokain) abgegeben.

FussballLacatus übernimmt wieder in BukarestSteaua Bukarest hat Trainer Dorinel Munteanu durch Marius Lacatus (44) ersetzt. Der 40-jährige Munteanu war erst Ende Oktober als Nachfol-ger von Lacatus verpflichtet worden, der das Amt von sich aus niedergelegt hatte.

RallyeAuch Subaru kehrt Rallye-WM den RückenEinen Tag nach Suzuki steigt mit Subaru auch der zweite japanische Autohersteller wegen der Weltwirtschafts-krise aus der Rallye-WM aus. Damit sind 2009 nur noch Markenchampion Citroën und Ford werkseitig vertreten. Subaru gewann von 1995 bis 1997 dreimal den Markentitel und feierte insgesamt 47 Siege. Mit Colin McRae (Scho/1995), Richard Burns (Eng/2001) und Petter Solberg (No/2003) stellten die Japaner auch drei-mal den Fahrer-Weltmeister.

«Meine Lust auf Erfolge ist immer noch riesig»Der Liechtensteiner Marco Büchel ist heiss auf Val Gardena und will seinen Altersrekord weiter ausbauen Marco Büchel (37) brennt förmlich. Die Form stimmt, der Spass ist da. Und jetzt kom-men die Rennen in Val Garde-na. Dem erfolgreichsten Ort seiner Karriere, wo er 2005 die Abfahrt gewann und zweimal im Super-G aufs Podest fuhr (2002 und 2008). Nirgendwo sonst stand der Liechtenstei-ner dreimal auf dem Podest.

«Ich freue mich riesig auf die Rennen vom Freitag und Samstag. Der Berg liegt mir», sagt «Büxi». Der Zweite von Beaver Creek weiss aber, dass die Konkurrenz hart wird.

Cuche sei nach den miss-glückten Speed-Rennen in den USA hässig und heiss, Svindal und Walchhofer immer im Fa-voritenkreis. Und Miller müsse

mal wieder anständig ins Ziel kommen. «Wenn ich aufs Po-dest will, muss ich den Finger rausnehmen», sagt Büchel.

Ein Sieg im Südtirol würde Büchel auch einen Rekord für über ein Jahr sichern. Seit Kitz-bühel 2008 ist er der älteste Fahrer, der ein Weltcuprennen gewonnen hat. Damals war er 36 Jahre, 2 Monate und 14 Tage

alt. Doch weil Hermann Maier (36), Super-G-Sieger in Lake Louise, wieder zu alter Stärke gefunden hat, wankt die Best-marke. «Er müsste Ende Feb-ruar gewinnen, um den Rekord zu brechen. Da wäre es besser, wenn ich vorher für Ruhe sor-gen würde.» Am liebsten mit einem Erfolg in Val Gardena.

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2002 wegen Härte gefeuert – jetzt wieder angeheuertDer HC Ambri-Piotta hat bis zum Saisonende den bisheri-gen Nachwuchstrainer Ros-tislav Cada (54) zum Chef-coach befördert. Der Tsche-che ersetzt den gefeuerten John Harrington (USA).

Diese kostengünstige Lö-sung hatte sich abgezeichnet. Cada war bereits von Mai 2001 bis Oktober 2002 Ambri-Trai-ner gewesen. In der Qualifika-tion 2001/2002 führte er Ambri auf den Rang 4, in den Playoff-Viertelfinals bedeuteten aber

die ZSC Lions Endstation. Bei der späteren Entlassung wurde ihm unter anderem ein zu har-ter Führungsstil vorgeworfen.

1998 hatte Cada die Tessiner am Finalturnier des Continen-talcups in Kosice als temporä-rer Ersatz des damaligen Chef-trainers Larry Huras zum ers-ten Schweizer Europacup-Sieg im Eishockey geführt.

Cada steht beim Tabellen-letzten vor einer schwierigen Mission. Ambri hat 17 der letz-ten 19 Spiele verloren, zuletzt setzte es sieben Niederlagen in Folge ab. Der Rückstand auf das achtplatzierte Gottéron beträgt 14 Punkte. (si)

Der Tscheche Rostislav Cada ist neuer Cheftrainer von NLA-Schlusslicht Ambri

Buemi wieder Schnellster

Auch Vettel chancenlosSchon wieder war Sébastien Buemi der Schnellste im spa-nischen Jerez: Mit 1:17,029 ge-lang dem Romand im 2008er Red Bull die Bestmarke dieses Winters. Auch Monza-Sieger Sebastian Vettel, dessen Toro-Rosso-Nachfolger Buemi sein wird, war im zweiten Red Bull fast drei Zehntelsekunden langsamer. Er musste nach ei-nem Ausflug neben die Piste zurück an die Box geschleppt werden. Für BMW-Sauber grif-fen die beiden Stammfahrer Robert Kubica und Nick Heid-feld ins Lenkrad. (vgs)

Rostislav Cada (54). Bild: Keystone

Mirko Deflorian. Bild: Keystone

Marco Büchel fuhr in Beaver Creek in der Abfahrt auf Rang 2 und sagt: «Ein Podestplatz vor Weihnachten bringt Sicherheit.» Bild: Keystone

Mittwoch17. Dezember 200826 sport

Page 27: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

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FussballNeuer Coach für Johann VogelTrainer Paul Ince (41) wurde bei Blackburn Rovers, dem Ta-bellenvorletzten der Premier League, nach zuletzt sechs Niederlagen in Serie entlas-sen. Graeme Souness und Sam Allerdyce werden als Nachfol-ger gehandelt. Johann Vogel, der unter Ince nur einmal für sechs Minuten spielte, hofft dann auf mehr Einsätze.

FussballKeine Ausnahme für Markus BabbelMarkus Babbel ist maximal bis zum Saisonende Trainer beim VfB Stuttgart. Die Deut-sche Fussball Liga teilte mit, dass die Ausnahmegenehmi-gung nur bis zum 30. Juni 2009 gelte. Babbel fehlt die nötige Trainerlizenz.

BobWeltcup wegen Schnee abgesagtDer Bob- und Skeleton-Welt-cup in Cesana (It) ist wegen heftigen Schneefalls abgesagt worden.

DopingKeine Krediterhöhung für Antidoping SchweizDer Nationalrat beschloss mit 81:80 Stimmen, seinen Beitrag an die Stiftung Antidoping Schweiz nicht um eine Million Franken zu erhöhen.

RadRisi und Stam holen Rundenrückstand aufZu Beginn der Schlussnacht des Zürcher Sechstagerennens haben Bruno Risi/Danny Stam nach Runden zu Franco Marvulli/Juan Llaneras, die immer noch nach Punkten führen, aufgeschlossen.

Dem FC Zürich droht der WinterschlussverkaufAbdi, Hassli, Leoni, Alphonse und Stahel – FCZ-Stars wecken grosses Interesse bei anderen VereinenDer Wintermeistertitel ist ge-bucht, die FCZ-Stars im wohl-verdienten Urlaub. Doch Erfolg weckt Begehrlichkeiten. Etli-che Spieler stehen im Ausland hoch im Kurs. Droht nun der ultimative Winterschlussver-kauf beim Leader? «Wir wollen niemanden im Winter abge-ben», betont Coach Bernard Challandes. Doch zwischen «wollen» und «werden» ist ein grosser Unterschied. Die euro-päischen Topligen locken. «Das Ausland reizt immer. Ich bin noch jung und muss irgend-wann den Schritt wagen», sagt Keeper Johnny Leoni.

Leoni: Zu Fuss nach SpanienAus Italien hat Catania Calcio Interesse angemeldet. Ein offi-zielles Angebot liegt nicht vor. Noch nicht. Gut für den FCZ: Italien ist für Leoni keine gros-se Verlockung, dann doch lie-ber Meister werden. Aber auch beim Goalie ist alles eine Frage

Balakov geht in die Heimat: Dort wartet ein Mega-ProjektChernomorets Burgas, Tabel-len-Neunter in Bulgariens «A»-Liga. Klingt nicht wie die gros-se Fussballwelt. Für Krassimir Balakov (42) bedeutet die Heimkehr jedoch die Chance auf einen Neuanfang. Seit der Trennung vom FC St. Gallen im Mai dieses Jahres war der ehe-malige Weltklassespieler ar-beitslos. Keine leichte Situation für einen Vollblut-Coach wie Balakov. Da kam das Angebot aus der Heimat gerade recht.

Im Sommer spielten die Bul-garen im UI-Cup gegen Balakovs Ex-Klub GC Zürich. Der Rekord-meister kam locker weiter, be-eindruckender jedoch, was sie dort zu hören bekamen. In der Schwarzmeerregion entsteht ein Projekt der Superlative. Für knapp 1 Milliarde Franken wird ein Stadion für 40 000 Zuschauer

gebaut, dazu noch ein Büroge-bäude und eine Basketball-Are-na für 10 000 Fans. Ausländische Investoren wollen den Bau 2009 realisieren. Wenn Balakov da an

seine Zeit im Züricher Hardturm oder im St. Galler Espenmoos denkt – in Burgas ist die grosse Fussballwelt vielleicht doch nä-her als hierzulande. (toe)

In Burgas trifft der Ex-GC- und St.-Gallen-Coach auf ein spannendes Projekt

sporttickerEishockeyNHL Detroit - Colorado 2:3. Los Angeles - San Jose 2:3 n.P.

NLB Langenthal - GCK Lions 3:1 (2:1, 1:0, 0:0). Thurgau - Lausanne 3:5 (1:1, 1:2, 1:2). Neuchâ-tel - La Chaux-de-Fonds 3:6 (0:0, 1:2, 2:4). Ajoie - Visp 5:3 (1:0, 2:2, 2:1). Sierre - Olten 0:1 (0:0, 0:0, 0:0, 0:1) n.V.Rangliste: 1. La Chaux-de-Fonds 31/66. 2. Ajoie 32/60. 3. Sierre 32/59. 4. Lausanne 31/58. 5. Visp 32/57. 6. Olten 31/54. 7. Langen-thal 31/50. 8. Thurgau 32/44. 9. Neuchâtel 32/33. 10. Basel 30/29. 11. GCK Lions 31/20.

BasketballNBA Atlanta Hawks - Charlotte Bobcats 83:79. Toronto Raptors - New Jersey Nets 87:94. Wa-shington Wizards - Indiana Pacers 98:108. Boston Celtics - Utah Jazz 100:91. Miami Heat - Milwaukee Bucks 83:98. Dallas Mavericks - Denver Nuggets 88:98. Phoenix Suns - New York Knicks 111:103. Sacramento Kings - Min-nesota Timberwolves 118:103. Golden State Warriors - Orlando Magic 98:109.

Formel 1Jerez (Sp). Formel-1-Testfahrten (3 Teams): 1. Sébastien Buemi (Sz), Red Bull, 1:17,029 (83). 2. Sebastian Vettel (De), Red Bull, 0,290 zurück (83). 3. Nick Heidfeld (De), BMW-Sau-ber, 1,984 (61). 4. Robert Kubica (Pol), BMW-Sauber, 2,977 (61). 5. Kazuki Nakajima (Jap), Williams, 3,303. - Bemerkung: Nur 3 Teams und 5 Fahrer am Testen.

des Angebots. «Wenn Spanien ruft, würde ich sogar hinlau-fen. Das ist mein Traumland.»

Auch Almen Abdi, Alexand-re Alphonse, Eric Hassli und Florian Stahel haben die Blicke der Scouts auf sich gezogen. Coach Challandes baut auf die Vernunft: «Bei uns können sie Meister werden. Warum soll-ten sie im Winter gehen?» Gründe gibt es viele: Geld, in-ternationale Präsenz – und na-türlich das Nationalteam: «Wenn ich bei Hitzfeld ins Ka-der kommen will, muss ich ir-gendwann den Schritt ins Aus-land wagen», sagt Leoni.

Einen «Neuzugang» wird es sicher geben: Yassine Chikha-oui. «In der Rückserie kann er wieder spielen. Nach seiner langen Pause ist er ja fast wie ein Neuzugang. Ein toller dazu», sagt Challandes. Ob der FCZ-Coach schon überlegt, wen der Tunesier ersetzt?

[email protected]

Beeindruckend: Burgas plant ein Stadionprojekt der Superlative.

Begehrte Stars (v.l.): Alphonse und Hassli feiern mit Abdi. Bild: Keystone

Johann Vogel am Ball. Bild: Keystone

Mittwoch17. Dezember 200830 sport

Page 31: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

Longo gibt Tarif durchUrs «Longo» Schönenberger entliess sein Team mit klaren Worten in die Winterferien. «Ich habe den Spielern gesagt, dass nur diejenigen am 5. Ja-nuar in die Kabine kommen sollen, die alles für den Ligaer-halt tun wollen – alle anderen können sich einen neuen Ver-ein suchen. In unserer Situati-on brauchen wir keinen Stin-

kefinger», sagte der Schweizer Trainer von Cashpoint Altach, dem Tabellenletzten in Öster-reich (durchschnittlich 4 Ge-gentore pro Spiel!).

Auch Stürmer-Altstar Ailton, der mit 7 Toren in 12 Spielen immerhin Team-Topskorer ist, bekam von Longo sein Fett ab: «Seine Undiszipliniertheiten dulde ich nicht mehr.» (md)

Der Altach-Trainer will keinen Stinkefinger im Team

Nach Alkoholexzess

Nun tut es Govou leidEinen Tag nach seiner Verhaf-tung wegen 2,6 Promille am Steuer zeigte sich Lyon-Fuss-baller Sidney Govou (29) reu-mütig. «Ich möchte mich für das Geschehene entschuldi-gen. Vor allem bei meiner Fa-milie, die sehr enttäuscht ist über mein Verhalten. Und auch beim Klub und den Fans», sagte der französische Natio-nalspieler. Nach seinem 40-Se-kunden-Monolog verliess Govou den Presseraum und liess sich von einem Taxi nach Hause bringen. Den Führer-schein ist er nach der Alkohol-fahrt in der Nacht auf Montag los. Übrigens: Ein Mann von Govous Postur muss für 2,6 Promille innert 4 Stunden 4,5 Liter Bier, 2 Liter Wein oder 0,6 Liter Schnaps trinken... (md)

Yakin: Zweimal gefoult – und vom Platz gestellt

Al Gharafa spielte gegen den Aussenseiter Al Khraitiyat nur 1:1 und verlor Hakan Yakin (31): gelb-rote-Karte.

«Beim ersten Mal wurde ich gefoult und habe nachgehakt,

diese Karte kann, aber muss man nicht geben», sagt Yakin. Bei der zweiten Verwarnung in der 86. Minute sei er im Straf-raum gefoult worden und habe dann die Ampelkarte gezeigt bekommen. Sah der Schieds-richter eine Schwalbe? Haki: «Keine Ahnung.» Meldungen, dass er den Schiedsrichter be-leidigt habe, dementiert er: «Ich habe nur gefragt: Was ist los? Was ist das Problem?»

Beim nächsten Spiel am Samstag wird Yakin, der ges-tern mit seinem Bruder Murat einen Ausflug in die Wüste machte, wohl nur Zuschauer sein. «Aber die Fernsehbilder zeigen, dass die Karte nicht ge-recht war. Vielleicht können wir ja Rekurs einlegen.» (am)

«TV-Bilder zeigen, dass die Karte nicht gerecht war»

Hakan Yakin gestern beim Ausflug in die Wüste. Bild: Murat Yakin

Zellweger (r.) und Teamkollegen: Finanzen kein Thema. Bild: Keystone

Zellweger: «Vorstand wird es schon richten»800 000 Franken braucht der FC St. Gallen bis Ende Monat, um einen möglichen Konkurs abzuwenden. «Ich mache mir deswegen keine Sorgen», sagt Captain Marc Zellweger (35), der nach dem Wintermeister-titel in der Challenge League seine Ferien geniesst.

Das Urgestein spielt seine 14. Saison bei den Espen und

hat schon viele Höhen und Tie-fen erlebt. Der akute Geldman-gel lockt den Aussenverteidiger deshalb nicht aus der Reserve: «Unser Vorstand arbeitet gut. Er wird es schon richten.»

Zellweger erklärt, warum sich das Team von den wieder-kehrenden Meldungen über den drohenden Kollaps nicht aus der Ruhe bringen liess und

Der St.-Gallen-Captain denkt nicht an den möglichen Konkurs seines Klubsweiter siegte: «Präsident Hüppi hat uns schon früh über die Situation informiert. Innerhalb der Mannschaft waren die Finanzen nie ein Thema.»

Das würde sich aber wohl rasch ändern, falls die Mann-schaft kein Salär mehr bekä-me. Zellweger: «Bisher kamen die Löhne immer pünktlich, das ist das Wichtigste.» (md)

Was macht Oehler?

Je ärger St. Gallen in der Finanz-misere steckt, desto lauter werden die Rufe nach AFG-Chef Edgar Oehler. Der Grossaktionär und Stadion-Namensgeber hat grossen finanziellen und strategi-schen Einfluss im Klub. Wird er auch jetzt wieder unter die Arme greifen? Dagegen spricht die Finanzkrise. Die Aktie der AFG verlor in diesem Jahr 70 Prozent an der Börse, rasche Besserung ist nicht in Sicht. Oehler, der mo-mentan im Ausland weilt, wird sich eine Investition in den maro-den Klub zweimal überlegen. (md)

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Mittwoch17. Dezember 2008 31sport

Page 32: Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 17.12.08

sport

Zitat des Tages «Die Formel 1 ist nicht nur Brumm Brumm am Sonntag.»Zitat des Tages Brumm Brumm am Sonntag.»

Die Hewitts im Glück: Sohn Cruz ist da!In seiner Karriere stand dem Australier Lleyton Hewitt oft Roger Federer vor der Sonne. 14 Niederlagen setzte es ab, zuletzt zwölf in Serie. Gattin Bec, eine Schauspielerin, tröstete jeweils ihren Lleyton nach den Schlappen auf dem Tennisplatz. Die Beziehung wuchs daran, wie auch die Familie: Cruz heisst der eben geborene Spross der Hewitts, das zweite Kind nach Mia (3). Bild: Getty

Norbert HaugMercedes-Rennsportchef

«Nach Spanien würde ich laufen»Erfolg weckt Begehrlich-keiten. Etliche Akteure des Wintermeisters FC Zürich stehen in den No-tizblöcken bei ausländi-schen Vereinen.

Almen Abdi hat Anfra-gen aus Italien und Eng-land. Eric Hassli ist beim 1. FC Köln und FC Turin im Gespräch. Sturmpart-ner Alexandre Alphonse beim FC Sochaux. Dazu beobachten die Scouts Verteidiger Florian Sta-hel und Johnny Leoni. Am Keeper ist Catania Calcio interessiert.

Doch Italien reizt den Goalie nicht wirklich. «Ich habe auch die ver-lockende Chance, zum dritten Mal mit Zürich Meister zu werden», sagt Leoni. Es gibt aber auch

ein Traumland, bei wel-chem der Keeper weich wird: Spanien. Klopft aus Europas Süden ein Klub an, ist die Versuchung gross. «Nach Spanien würde ich sogar laufen. Dort wollte ich schon im-mer mal spielen», offen-bart der 24-Jährige.

Seit 2003 spielt der gebürtige Walliser beim FC Zürich. Zu Beginn stand er im Schatten von Davide Taini, im Herbst 2005 löste er diesen als Nummer 1 ab. Seither ist Leoni unangefochtener FCZ-Stammgoalie. Und mit ihm gelangen grosse Erfolge: Cupsieger 2005, Meister 2006 und 2007.

Kein Wunder, schaut sich der Keeper nach neuen Herausforderun-gen um. «Ich habe mit dem FCZ viel erreicht. Ir-gendwann muss ich den nächsten Schritt gehen. Und der kann nur ins Ausland sein.» Kommt das richtige Angebot aus dem richtigen Land, ist wohl alles möglich. Auch im Winter. seite 30

FCZ-Keeper Johnny Leoni reizt das Ausland – schon im Winter?

Die Berufswünsche von kleinen Jungs gleichen sich oft: Baggerfahrer, Feuerwehrmann, Super-man – oder Fussballer. Der Italiener Bruno Ciril-lo (31) hat sich den Traum erfüllt und wurde Profi -Kicker, er spielt beim Se-rie-A-Klub Reggina.

Doch nun klärte der Verteidiger auf. Nicht Fussballer wollte er als Dreikäsehoch werden: «Ich hatte immer den

Traum, ein Pornodarstel-ler zu sein. Schon als ich klein war. Wer weiss, ob sich diese Sehnsucht ei-nes Tages erfüllt.»

Da fragt man sich doch gleich, welches TV-Pro-gramm Klein-Cirillo je-weils von seinen Eltern vorgesetzt bekam. Noch ist es für Cirillos Buben-traum nicht zu spät: Sein Landsmann Rocco Siff-redi drehte noch mit 40 Jahren Pornos. (red)

Bubentraum: Pornostar Kicker Cirillo hatte als Dreikäsehoch einen speziellen Berufswunsch

Johnny Leoni. Bild: Keystone

Bruno Cirillo. Bild: Keystone

BüchelLust auf Siege – und Angst vor Hermann Maier seite 26