pwc exportbarometer der deutschen ernährungsindustrie · juli 2010 in kraft getretene schweizer...
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PwC Exportbarometerder deutschenErnährungsindustrie
im Auftrag derBundesvereinigung der deutschenErnährungsindustrie (BVE)
Ergebnisse Mai 2011
www.pwc.de/retail-consumer
PwC
Inhalt
Anlage der Studie 3
Geschäftslage, Geschäftserwartung, Exportklima 7
Export in EU-Länder 11
Export in Nicht-EU-Länder 14
Vertriebswege 17
Bedeutung der BRIC-Staaten 20
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE2
31. Mai 2011
Anlage der Studie
Für das PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) wurden vom 27. April bis 18. Mai 2011 zum dritten Mal 401 Geschäftsführer bzw. Exportleiter der deutschen Ernährungsindustrie befragt.
Die erste Befragungswelle wurde im Mai 2010 durchgeführt.
Die Umfrage bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Exportkonjunktur in der Ernährungsindustrie und wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert. Der Exportklimaindex wird aus der Einschätzung der aktuellen Geschäftslage und der Erwartung für die nächsten sechs Monate errechnet.
PwC
Erläuterung Methodik
Methode: Telefonische Befragung (CATI)
standardisierter Fragebogen
Zielgruppe: Exportleiter, Geschäftsführer
Stichprobe: 401 befragte Unternehmen
Adressenquelle: BVE-Adressdaten Export
Adresspool: ca. 1.600 Adressen
Befragungszeitraum: 27. April bis 18. Mai 2011
4PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
PwC
Stichprobe
5PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Branchen Stichprobe absolute Werte Anteil in der Stichprobe in % (ungewichtet)
Molkereiprodukte 44 11,0
Süßwaren 56 13,9
Fleisch 50 12,5
Öl 10 2,5
Bier 31 7,7
Obst- und Gemüseverarbeitung 30 7,5
Alkoholfreie Getränke 35 8,7
Fleisch- und Wurstwaren 60 15,0
Feinkost, Fertiggerichte 25 6,2
Backwaren 40 10,0
Sonstige 20 5,0
Gesamt 401 100
PwC
Export-Klima Lesebeispiel
6
Beurteilung der Geschäftslage Beurteilung der Geschäftserwartung
Gut 50% Besser 20%
Befriedigend 30% Gleichbleibend 50%
Schlecht 20% Schlechter 30%
Saldo +50-20 = 30 Saldo +20-30 = - 10
Unternehmen, die die Geschäftslage Unternehmen, die eine negative
positiv beurteilen, haben eine Mehrheit Geschäftserwartung haben, besitzen
von 30 %-Punkten gegenüber denen, eine Mehrheit von 10 %-Punkten gegen-
die sie schlecht beurteilen. über denen, die eine Verbesserung erwarten.
Export-Klima (30 200) ( 10 200) 200 9= + ∗ − + − =
Beim Export-Klima überwiegt die positive Beurteilung mit 9 %-Punkten.PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Geschäftslage, Geschäftserwartung, Exportklima
Die Exportleiter der deutschen Ernährungsindustrie beurteilen die derzeitige Geschäftslage ihrer Unternehmen in den Auslandsmärkten ein wenig schlechter als vor einem halben Jahr. Der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen ging im Vergleich zur Dezember-Erhebung von +49 auf +48 Punkte leicht zurück. Für das PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE wurden im Mai 2011 wiederum 401 Exportleiter befragt.
Hinsichtlich der Exporterwartungen für die kommenden 6 Monate hat sich die Stimmung in der Ernährungsindustrie – im Unterschied zu den Prognosen für die konjunkturelle Entwicklung der Gesamtwirtschaft –sogar noch weiter verbessert. Der Saldo stieg im Mai 2011 von +34 auf +43 Punkte an.
Das Exportklima, das sich aus der Beurteilung von Geschäftslage und Geschäftserwartung errechnet, verbesserte sich von +41 auf +45 Punkte weiter aufgehellt. Der aktuelle Indexwert rückt damit näher an den bisherigen Spitzenwert von +54 Punkten im Mai 2007 heran.
Geschäftslage und Geschäftserwartung werden von den einzelnen Branchen der Ernährungsindustrie wiederum sehr unterschiedlich bewertet. Während viele die Geschäftslage im Mai 2011 besser als vor einem halben Jahr bezeichnen, stufen die Fleischwaren und Fleisch exportierenden Unternehmen die derzeitige Lage als schlechter ein. Für die kommenden 6 Monate erwarten die Exportleiter von Molkereiprodukten, Fleisch, alkoholfreien Getränken und Bier eine Verbesserung des Exportgeschäftes, während die übrigen Branchen von einer Abschwächung ausgehen.
PwC
Geschäftslage- Gesamt und ausgewählte Branchen -
8
Frage 2: Wie beurteilen Sie die aktuelle Geschäftslage Ihres Unternehmens in den Auslandsmärkten?n = 401Salden in %-Punkten
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
48
79
6965
5560
49
35
12
4958 55
50 47 45 4539 3840
64
4234
53 55
25
3
38
SüßwarenObst- und Gemüse-verarbei-
tung
Backwaren Fleisch-waren
Molkerei-produkte
Bier alkohol-freie
Getränke
Gesamt Fleisch
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
PwC
Geschäftserwartung- Gesamt und ausgewählte Branchen -
9
Frage 3: Wie ist Ihre Geschäftserwartung für die nächsten 6 Monate in den Auslandsmärkten?n = 401Salden in %-Punkten
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
43 4450
1924
31 33
67
2634
50 47 45 4539
2420 18
3844
48
37 36 39
4941
13
Süßwaren Obst- und Gemüse-verarbei-
tung
Backwaren Fleisch-waren
Molkerei-produkte
Bier alkohol-freie
Getränke
Gesamt Fleisch
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
PwC
Exportklima- Gesamt und ausgewählte Branchen -
10
Fragen 2, 3n = 401Salden in %-Punkten
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
45
64
5261
4843
21
3630
41
5247
3337
50
3845
28
39
5649 47
41 39 3830
8
Süßwaren Obst- und Gemüse-verarbei-
tung
BackwarenFleisch-waren
Molkerei-produkte
Bier alkohol-freie
Getränke
Gesamt Fleisch
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2010
Dez.2010
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Mai2011
Export in EU-Länder
Rund 83% der deutschen Lebensmittelexporte werden innerhalb der Europäischen Union abgesetzt. Zu den wichtigsten Absatzmärkten zählen die Niederlande, Frankreich, Österreich und Italien. Insgesamt entwickelt sich der Export in die EU-Länder rückläufig. Dies gilt insbesondere für die Exporte in die vier wichtigsten Absatzmärkte .
Für die großen Absatzmärkte entwickeln sich lediglich die Absatzerwartungen für Österreich positiv: knapp die Hälfte der befragten Unternehmen rechnet mit steigenden Exporten, im Dezember war es nur ein Drittel. Wieder positiv sind die Absatzerwartungen für Dänemark und Spanien: 61% (Dänemark) bzw. 46% (Spanien) der Befragten rechnen mit steigenden Exporten in diese Länder.
PwC
Export in EU-Länder- Welches sind die 3 wichtigsten EU-Länder in die Ihr Unternehmen regelmäßig exportiert? -
12
Frage 4n = 401Angaben in %
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Niederlande
Italien
Österreich
Spanien
Großbritannien
Dänemark
Polen
Belgien
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
FrankreichMai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
PwC
Absatzerwartung für die nächsten 6 Monate- EU-Länder -
13
Frage 5: In Bezug auf den Absatz wird er in (EU-Land)…Länder mit mind. 30 BeurteilungenAngaben in %Differenz zu 100 % = k. A.
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Steigend Gleichbleibend Sinkend
Frankreich
Niederlande
Dänemark
Polen
Belgien
Österreich
Italien
Spanien
Großbritannien
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Export in Nicht-EU-Länder
Das am 1. Juli 2010 in Kraft getretene Schweizer Gesetz zur Erleichterung von EU-Importen hat in der Mai-Befragung erstmals Wirkung gezeigt: die Bedeutung der Schweiz als Exportland ist gegenüber der Dezember-Befragung um 7 Prozentpunkte gestiegen.
Hinsichtlich der Absatzerwartung nach Ländern rechnen die Exportleiter vor allem mit einer Belebung der Exporte in Nicht-EU-Länder. Von den Unternehmen, die nach Russland exportieren, erwarten fast drei Viertel in den nächsten 6 Monaten Absatzsteigerungen (Dez. 2010: 57%); von denen, die in die USA exportieren sind es 56% und von denjenigen, die nach China exportieren sind es sogar 76%.
Wieder optimistischer schätzen die Exportleiter die Absatzmöglichkeiten in Japan ein. Rechneten im Dezember nur 37% mit einem Plus, so ist der Anteil in der Mai-Befragung auf 46% gestiegen. Ein „Fukushima-Effekt“ lässt sich aus dieser Entwicklung allerdings nicht ableiten, da die hohen Exporterwartungen aus dem Mai 2010 noch nicht wieder erreicht sind.
PwC
Export in Nicht-EU-Länder - Welches sind die 3 wichtigsten Nicht-EU-Länder, in die Ihr Unternehmen regelmäßig exportiert? -
15
Frage 8n = 315 (Mai), 304 (Dez.)Angaben in %
19
15
16USA
Russland
Schweiz
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
22
20
19Russland
Schweiz
USA
Mai 2011 Dezember 2010
PwC
Absatzerwartung für die nächsten 6 Monate- Nicht-EU-Länder -
16
Frage 9: In Bezug auf den Absatz wird er in (Nicht-EU-Land)…Länder mit mind. 30 BeurteilungenAngaben in %Differenz zu 100 % = k. A.
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Steigend Gleichbleibend Sinkend
Russland
USA
Japan
Australien
Schweiz
China
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2010Dez. 2010
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Mai 2011
Vertriebswege
Bei den Vertriebswegen innerhalb der EU zeigt sich eine klare Entwicklung zu mehr Eigenregie: während im Dezember noch 61% der befragten Unternehmen die Eigenregie als wichtigsten Vertriebsweg bezeichneten, sind es jetzt 67%. Auch die Kooperationen mit deutschen Handelsunternehmen und die Gründung eigener Tochtergesellschaften im Ausland nehmen an Bedeutung zu. Eindeutig rückläufig ist der Export über Importeure und Zwischenhändler.
Der Trend zu mehr Eigenregie zeichnet sich auch für den Export in Nicht-EU-Staaten ab. Während im Dezember 2010 noch 60% der befragten Unternehmen den Export über Importeure und Zwischenhändler abgewickelt haben, sind es jetzt nur noch 55%. Der Anteil der Unternehmen, die den Export in Eigenregie abwickeln, ist um 10 Prozentpunkte von 44% auf 54% gestiegen.
PwC
Vertriebswege für Export in EU-Länder- Wie ist der Export in die EU-Länder in Ihrem Unternehmen organisiert? Welche Vertriebswege nutzen Sie überwiegend? -
18
Frage 6n = 401Angaben in %Mehrfachnennungen möglich
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
67
37
13
11
6
Kooperation mit deutschemHandelsunternehmen im Ausland
Eigenregie/Abwicklung durch deutsches Mutterunternehmen
Importeure/Zwischenhändler
Eigene Tochtergesellschaften im Ausland
Sonstige
PwC
Vertriebswege für Export in Nicht-EU-Länder- Wie ist der Export in die Nicht-EU-Länder in Ihrem Unternehmen organisiert? Welche Vertriebswege nutzen Sie überwiegend? -
19
Frage 10(Filter: Export in Nicht-EU-Länder)n = 315Angaben in %Mehrfachnennungen möglich
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
55
54
7
7
7
Kooperation mit deutschemHandelsunternehmen im Ausland
Importeure/Zwischenhändler
Eigenregie/Abwicklung durchdeutsches Mutterunternehmen
Eigene Tochtergesellschaften im Ausland
Sonstige
Bedeutung der steigenden Energiekosten für den Export
Als aktuelles Thema sind die Auswirkungen der gestiegenen Energiekosten untersucht worden. Bei 38% der befragten Unternehmen haben die gestiegenen Energiekosten den Absatz in den Exportländern bereits erschwert bzw. deutlich erschwert. Für die kommenden 6 Monate rechnen über 40% der Exporteure damit, dass die Energiekosten die Wettbewerbsstellung in den Exportländern verschlechtern, 55% sind der Meinung, dass die Energiekosten die Wettbewerbsstellung kaum beeinflussen werden.
PwC
Bisherige Auswirkungen der gestiegenen Energiekosten- Inwieweit haben die gestiegenen Energiekosten bereits den Absatz in den Exportländern beeinflusst? -Gesamt und nach Branchen
21
Frage 11n = 401Angaben in %Differenz zu 100% = k. A.
PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Bier
alkoholfreie Getränke
Backwaren
Süßwaren
Gesamt
… bereits deutlich erschwert
Molkereiprodukte
Fleisch
Fleischwaren
Obst- und Gemüseverarbeitung
… bereitserschwert
… bislang kaum beeinflusst
Die Energiekosten haben den Absatz …
10
4
7
3
13
8
10
12
31
33
22
29
56
35
18
13
26
56
52
74
63
36
45
70
73
58
PwC 22PwC-Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE 31. Mai 2011
Erwartete Auswirkungen der Energiekosten in den kommenden 6 Monaten- Welche Auswirkungen erwarten Sie aufgrund der Energiekosten hinsichtlich der Wettbewerbsstellung in den Exportländern? - Frage 12
n = 401Angaben in %Differenz zu 100% = k. A.
Bier
alkoholfreie Getränke
Backwaren
Süßwaren
Gesamt
… deutlich verschlechtern
Molkereiprodukte
Fleisch
Fleischwaren
Obst- und Gemüseverarbeitung
… ver-schlechtern
… kaumbeeinflusst
Die Energiekosten werden die Wettbewerbsstellung …
4
8
10
6
5
20
11
4
12
42
34
23
32
75
16
46
15
29
47
58
67
59
15
53
43
76
55
2
1
… eherverbessern
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Gerd BovensiepenPartner und Leiter desCompetence Center Retail & ConsumerPricewaterhouseCoopers AG WPGTel.: (0211) 981 2939e-Mail: [email protected]
Dr. Stephanie RumpffSenior Manager Business DevelopmentCompetence Center Retail & ConsumerPricewaterhouseCoopers AG WPGTel.: (0211) 981 2118e-Mail: [email protected]
Dr. Sabine Eichner LisboaGeschäftsführerinBundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)Tel.: (030) 200 786 151e-Mail: [email protected]
Tobias AndresReferent WirtschaftspolitikBundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)Tel.: (030) 200 786 154e-Mail: [email protected]