rabenstein an der pielach › pdf › objekte › rabenstein_marktplatzbtiii_a7863.pdf · die...

40
Info vor Ort: Gem. Rabenstein Herr Schmirl T 02723/2250-14 Info und Vergabe: Frau Pflüger T 02742/353248 - 20 Wohnungen - 2 bis 3 Zimmer - 55 bis 77 m 2 WNF - Miete mit Kaufrecht - Wohnzuschuss möglich - Niedrigenergiebauweise - kontr. Wohnraumlüftung - Fernwärme - 20 PKW-Abstellplätze A: PLAN-PRO Planung u. Baumanagement GmbH Symbolbild: Rabenstein an der Pielach | Marktplatz 23 - 24 © stock.xchng | andrewalta | HWB: Bauteil A 24, Bauteil B 23 Rabenstein an der Pielach Eine schöne Gewohnheit. [email protected] | www.austria-ag.at AUSTRIA AG Wir bauen. Sie wohnen.

Upload: others

Post on 23-Jun-2020

0 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

Info vor Ort:Gem. RabensteinHerr SchmirlT 02723/2250-14

Info und Vergabe:Frau PflügerT 02742/353248

- 20 Wohnungen- 2 bis 3 Zimmer- 55 bis 77 m2 WNF- Miete mit Kaufrecht- Wohnzuschuss möglich- Niedrigenergiebauweise - kontr. Wohnraumlüftung- Fernwärme- 20 PKW-Abstellplätze

A: PLAN-PRO Planung u. Baumanagement GmbHSymbolbild: Rabenstein an der Pielach | Marktplatz 23 - 24

© s

tock

.xch

ng |

andr

ewal

ta |

HW

B: B

aute

il A

24,

Bau

teil

B 23

Rabensteinan der PielachEine schöne Gewohnheit.

[email protected] | www.austria-ag.atAUSTRIA AGWir bauen. Sie wohnen.

Page 2: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

Alle unsere genannten Preise so-wie sämtliche Grundrisse, Beschrei-bungen, Kalkulationen, etc. sind, sofern nicht anders angegeben, nach dem Stand der Drucklegung (Oktober 2012) angeführt. Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten. Abwei-chungen in den Darstellungen und Il-lustrationen möglich. © NÖ Wohnbaugruppe.

Unser Prospekt.

Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Austria AG | Bahnhofplatz 1 | 2340 Mö- dling | T 02236/44800 | F 02236/44800-111 | [email protected] | Firmenbuch-nummer: FN 90397m - LG Wiener Neu-stadt | UID ATU46094701 | DVR: 0091880

Unser Unternehmen.

Unsere Partner.

Page 3: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Inhalt

2 Objektübersicht2 Fertigstellung2 Finanzierung2 Bauträger und Hausverwaltung2 Planung2 Generalunternehmung2 Bauaufsicht2 Information und Beratung2 Gemeindeinformation2 Lage der Gemeinde2 Objektstandort2 geplante Objektansicht

3 Wohnungsinformation3 Topographie

4 Finanzierungsübersicht

5 Übersichtspläne5 Übersicht Lageplan6 Einlagerungsräume BT A 1. OG 7 Einlagerungsräume BT A 2. OG

8 Wohnungspläne8 Top A/19 Top A/210 Top A/311 Top A/412 Top A/513 Top A/614 Top A/715 Top A/816 Übersicht Kellerabteile BT B17 Top B/118 Top B/219 Top B/320 Top B/421 Top B/522 Top B/623 Top B/724 Top B/825 Top B/926 Top B/1027 Top B/1128 Top B/12 29 Kosten und Finanzierung29 Finanzierung29 Voraussetzung für den Erhalt der Wohnungsförderung29 Einkommen29 Hauptwohnsitz29 Förderung29 Zuschuss gem. NÖ WFG 200530 Barmittel (Finanzierungsbeitrag)30 Wohnzuschuss im Detail30 Die Höhe des Wohnzuschusses 30 Der Wohnungsaufwand

30 Die förderbare Nutzfläche31 Wohnzuschuss im Überblick 32 Monatliches Entgelt32 Miete32 Betriebskosten (Akonto)32 Verwaltungskosten32 Kalkulationsgrundlage für das monatliche Entgelt 32 Förderungsdarlehen des Landes NÖ32 Darlehen der Raiffeisenbausparkasse32 Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag sowie Betriebs- und Verwaltungskosten33 Vergebührungskosten33 Steuerfreibeträge

33 Eigentumsübertragung - Miete mit garantierter Kaufmöglichkeit

33 Baubeschreibung 33 Fundamente33 Decken, Wände und Stiegen34 Dach, Fenster und Türen34 Lüftung, Heizung, Warmwasser, Kanal, Kamin Wärme- und Schallschutz, Aufzug

35 Ausstattungsbeschreibung 35 Fußböden, Decken und Wände35 Türen35 Sanitäre Einrichtung35 Elektroinstallationen

37 Sonstiges

37 Sonderwünsche und Übergabe

Inhaltsverzeichnis

Page 4: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 02 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012

Kartenausschnitt © 2012 Google - Kartendaten

Kartenausschnitt © 2012 Google - Kartendaten

1. ObjektübersichtIm Ortszentrum der Gemeinde Rabenstein, am Marktplatz 23 – 24, wird ein Gebäude mit einem Lebensmittelmarkt und 8 Wohneinheiten (BT A) bzw. 12 Wohneinheiten (BT B) in Miete mit Kaufrecht errichtet. Jede Wohnung im EG verfügt über einen Garten mit Ter-rasse, im OG über einen Balkon. Ein Aufzug pro Gebäude ermöglicht den stiegenfreien Zugang in alle Wohnungen. Das gesamte Objekt ist in Niedrigenergiebauweise errich-tet und wird mittels Fernwärme beheizt. Alle Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnraumlüftungsanla-ge und einen PKW-Abstellplatz auf dem Grundstück.

1.1. FertigstellungDie Wohnhausanlage wird voraussichtlich im Spätsom- mer 2013 fertig gestellt.

1.2. FinanzierungDie Finanzierung erfolgt nach den Bestimmungen des NÖ-Wohnungsförderungsgesetzes „WFG 2005“ – in der jeweils geltenden Richtlinie – mit einem Förderungsdar-lehen sowie Basisförderung in Form eines konstanten und teilweise rückzahlbaren Zuschusses.

1.3. Bauträger und HausverwaltungAustria AG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft 2340 Mödling, Bahnhofplatz 1T 02236/44800-0, F 02236/44800-111www.austria-ag.at, [email protected]

1.4. PlanungPLAN-PRO Planung und Baumanagement GesmbH. 2522 Oberwaltersdorf, Florianistraße 2T 02253/61480, F 02253/61480-22www.plan-pro.at, [email protected]

1.5. GeneralunternehmerZiegelwagner Bauerrichtungs GmbH2522 Oberwaltersdorf, Florianistraße 2T 02253/61480, F 02253/61480-22www.plan-pro.at, [email protected]

1.6. Bauaufsicht Generalplanung, DI Dinhobl & Partner ZT GmbH7000 Eisenstadt, Bründlfeldweg 63T 02682/62299, F 02682/[email protected]

1.7. Information und BeratungNÖ Wohnbaugruppe | Frau Pflüger3107 St. Pölten, Mühlweg 114/1T 02742/353248, F 02742/353248-20Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 8 - 12 Uhr, Di 8 - 18 UhrInformation und Prospekte erhalten Sie auch im Gemein-deamt Rabenstein an der Pielach 3203 Rabenstein an der Pielach, Marktplatz 6T 02723/2250-14 | Herr Schmirlwww.rabenstein.gv.at, [email protected]

1.9. Lage der Gemeinde

1.8. GemeindeinformationDie Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“ bekannt ist - liegt an der Mariazellerbahn und ist nur ca. 20 km von der Landeshaupt-stadt St. Pölten entfernt. Kindergarten, Volks- und Hauptschule, Jugendzentrum so-wie zahlreiche Freizeiteinrichtungen, diverse Vereine sowie kulturelle Sehenswürdigkeiten sind genauso vorhanden wie eine komplette Nahversorgung mit Ärzten, Geschäften und Gastronomie.

1.10. Objektstandort

1.11. geplante Objektansicht

Symbolbild | A: PLAN-PRO GesmbH

Page 5: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 03

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

2. Wohnungsinformation2.1. Topographie

Stie

ge /

Baut

eil

Ges

choß

e

Top

Raumprogramm

Woh

nnut

zfläc

he

Fläc

he T

erra

sse

oder

Bal

kon

Fläc

he G

arte

n

Fläc

he E

inla

ge-

rung

srau

m o

der

Kelle

rabt

eil

Anz

ahl

PKW

Abs

tellp

lätz

e

Zim

mer

Küch

e od

er

Koch

nisc

he

Bad

WC

Vorr

, Gan

g

Abs

tellr

aum

Stie

ge 1

- B

aute

il A

1. O

berg

esch

oß 01 2 1 1 1 1 1 54,11 13,00 4,25 1

02 2 1 1 1 1 1 56,84 21,87 2,43 1

03 3 1 1 1 1 1 76,53 29,82 2,43 1

04 3 1 1 1 1 1 74,86 21,27 2,43 1

2. O

berg

esch

oß 05 2 1 1 1 1 1 54,29 12,64 4,26 1

06 2 1 1 1 1 1 56,73 12,67 4,16 1

07 3 1 1 1 1 1 76,37 11,02 2,68 1

08 2 1 1 1 1 1 57,10 10,51 2,76 1

Stie

ge 2

- B

aute

il B

Erdg

esch

01 3 1 1 1 1 1 75,12 13,89 120,55 4,24 1

02 3 1 1 1 1 1 75,89 13,89 134,95 4,03 1

03 2 1 1 1 1 1 57,85 13,89 41,49 4,01 1

04 3 1 1 1 1 1 77,11 13,89 66,52 4,04 1

1. O

berg

esch

oß 05 3 1 1 1 1 1 74,98 8,00 4,66 1

06 3 1 1 1 1 1 75,78 8,00 4,50 1

07 2 1 1 1 1 1 57,73 8,00 4,24 1

08 3 1 1 1 1 1 76,96 8,00 4,02 1

2. O

berg

esch

oß 09 3 1 1 1 1 1 74,83 8,00 4,01 1

10 3 1 1 1 1 1 75,63 8,00 4,04 1

11 2 1 1 1 1 1 57,61 7,84 4,02 1

12 3 1 1 1 1 1 76,82 8,00 4,71 1

Summe Gesamt 856,31 119,40 363,51 50,52 12

Page 6: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 04 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012

2.2. Finanzierungsübersicht

und

War

mw

asse

r)

Vergabe durch Top Nr.

Wohn- nutzfl.

Garten- fläche

Gesamt-kosten inkl.

Zubehör (siehe Topo-

grafie) 1)

Gesamt- finanzierungs- beitrag (Grund

und Bau)

Gesamtdar-lehen (WBF-

Darlehen, gefördertes

und nicht gefördertes

Hypothekar-darlehen)

mtl. Auf-wand für WZ 2009

vorauss. mtl. Gesamtmiete inkl. Betriebs-kosten, EVB,

Ust, Verw.kosten,

Abstellpl. 2)

Austria AG A/1 54,11 € 132.150,19 € 15.765,60 € 116.384,60 € 231,17 € 408,58

Austria AG A/2 56,84 € 139.265,52 € 17.008,99 € 122.256,52 € 242,83 € 437,75

Austria AG A/3 76,53 € 187.075,02 € 22.467,50 € 164.607,52 € 326,95 € 586,19

Wohnservice A/4 74,86 € 181.208,66 € 20.193,12 € 161.015,54 € 319,82 € 566,96

Austria AG A/5 54,29 € 132.451,74 € 15.679,98 € 116.771,76 € 231,94 € 409,63

Wohnservice A/6 56,73 € 138.159,64 € 16.139,72 € 122.019,92 € 242,36 € 427,21

Austria AG A/7 76,37 € 183.479,38 € 19.216,00 € 164.263,38 € 326,27 € 567,45

Austria AG A/8 57,10 € 138.310,88 € 15.495,13 € 122.815,75 € 243,94 € 428,39

Austria AG B/1 75,12 120,55 € 185.543,17 € 23.968,40 € 161.574,77 € 320,93 € 602,83

Austria AG B/2 75,89 134,95 € 187.989,31 € 24.758,36 € 163.230,95 € 324,22 € 613,18

Austria AG B/3 57,85 41,49 € 141.655,77 € 17.226,85 € 124.428,92 € 247,15 € 452,13

Wohnservice B/4 77,11 66,52 € 187.758,97 € 21.903,93 € 165.855,04 € 329,43 € 599,12

Austria AG B/5 74,98 € 179.236,79 € 17.963,14 € 161.273,65 € 320,33 € 555,36

Austria AG B/6 75,78 € 181.104,99 € 18.110,63 € 162.994,36 € 323,75 € 561,12

Wohnservice B/7 57,73 € 138.953,79 € 14.782,97 € 124.170,81 € 246,63 € 431,20

Austria AG B/8 76,96 € 183.860,58 € 18.328,17 € 165.532,41 € 328,79 € 569,62

Wohnservice B/9 74,83 € 178.886,50 € 17.935,49 € 160.951,01 € 319,69 € 554,28

Austria AG B/10 75,63 € 180.754,70 € 18.082,98 € 162.671,72 € 323,11 € 560,04

Austria AG B/11 57,61 € 138.620,76 € 14.708,05 € 123.912,71 € 246,12 € 430,22

Austria AG B/12 76,82 € 183.533,64 € 18.302,36 € 165.231,28 € 328,19 € 568,61

NÖ Wohnservice Tel: 02742/22133 www.noe-wohnservice.at

1) Gesamtherstellungskosten sind Fixpreise nach § 15 WGG netto ohne Ust.

2) Werte Stand Okt. 2012 exkl. Energiekosten (Strom, Heizung und Warmwasser)

Page 7: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 05

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

2.3. Übersichtspläne

Page 8: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 06 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012

Übersicht - Einlagerungsräume Stiege A - 1. Obergeschoß

Page 9: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 07

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 7

Übersicht - Einlagerungsräume Stiege A - 2. Obergeschoß

Page 10: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 08 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 8

2.4. Wohnungspläne

Page 11: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 09

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 9

Page 12: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 010 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 10

Page 13: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 011

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 11

Page 14: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 012 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 12

Page 15: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 013

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 13

Page 16: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 014 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 14

Page 17: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 015

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 15

Page 18: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 016 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 16

Übersicht - Kellerabteile Stiege B

Page 19: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 017

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 17

Page 20: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 018 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 18

Page 21: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 019

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 19

Page 22: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 020 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 20

Page 23: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 021

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 21

Page 24: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 022 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 22

Page 25: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 023

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 23

Page 26: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 024 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 24

Page 27: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 025

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 25

Page 28: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 026 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 26

Page 29: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 027

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 27

Page 30: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 028 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 28

Page 31: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 029

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 29

2.5. Kosten und FinanzierungDie Herstellungskosten der Wohnung bestehen aus den Grund- und Baukosten, sowie den Kosten des Zubehörs (wie z.B. PKW-Abstellplatz, Loggia, Balkon, Terrasse, Hausgarten etc.) und sind Fixpreise (Nettobeträge ohne Mehrwertsteuer).

2.5.1. FinanzierungDie Finanzierung der Wohnungen erfolgt durch ein Förderungsdarlehen des Landes NÖ (siehe 2.5.3.5.), ein Hypothekar-darlehen (siehe 2.5.3.6.) sowie Barmittel (Finanzierungsbeiträge – siehe 2.5.2.2.) der künftigen Mieter. Die Sicherungs-pflicht für die Finanzierungsbeiträge gemäß Bauträgervertragsgesetz 2008 erfolgt entsprechend BTVG § 7 Abs.6 Z 3.

2.5.1.1. Voraussetzung für den Erhalt der Wohnungsförderung*Aufgrund des NÖ Wohnungsförderungsgesetzes 2005 dürfen geförderte Wohnungen nur an förderungswürdige Per-sonen vergeben werden. Die einschlägig gesetzlichen Bestimmungen (die Gemeinnützige Bauvereinigung ist verpflich-tet deren Einhaltung nachweislich zu prüfen) setzen die Erfüllung folgender Bedingungen voraus:

2.5.1.2. EinkommenUnter Einkommen versteht man im Wesentlichen sämtliche zugeflossenen Einkünfte eines Jahres. Hierbei ist das Haus-haltseinkommen maßgeblich, Haushaltseinkommen ist die Summe der Einkommen sämtlicher im künftigen Haushalt lebender Personen.

Das jährliche Haushaltseinkommen darf bei einer Haushaltsgröße von einer Person € 35.000,00 netto, von zwei Personen € 55.000,00 netto und für jede zusätzliche Person € 7.000,00 netto nicht übersteigen (gem. § 4 Abs. 2 Förderungswür-digkeit nach Abschnitt II und VI; gültig ab 01.01.2012). 13. und 14. Monatsgehalt, sowie Abfertigungen werden nicht berücksichtigt. Als Nachweis ist der Gemeinnützigen Bauvereinigung folgendes vorzulegen:

Unselbstständig Erwerbstätige können ihre Förderungswürdigkeit durch die Vorlage eines Jahreslohnzettels (L16) für das dem Vertragsabschluss vorangegangene Kalenderjahr nachweisen. Selbstständig Erwerbstätige erbringen den Nachweis mittels Einkommenssteuerbescheid über das zuletzt veranlagte Kalenderjahr.

Weitere zu erbringende Nachweise sind insbesondere die steuerfreien Einkünfte – wie z. B. Ausgleichszulage, Wochen-geld, Arbeitslosengeld, Karenzurlaubsgeld, Überbrückungshilfe für Bundesbedienstete, Beihilfen nach dem Arbeits-marktförderungsgesetz, Einkünfte aus Auslandstätigkeit, Bezüge der Soldaten nach dem Heeresgebührengesetz, Bezü-ge der Zivildiener, Auslandseinsatzzulage.

Land- und Forstwirte müssen, sofern kein Einkommensteuerbescheid vorgelegt wird, den zuletzt ergangenen Einheits-wertbescheid bzw. Pachtverträge von zugepachteten Flächen mit Angabe des Einheitswertes vorlegen.

Sämtliche Nachweise aller im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen müssen denselben Zeitraum betreffen, da sonst das Haushaltseinkommen für den Prüfzeitraum (Jahr, das dem Abschluss des Mietvertrages vorangeht), nicht fest-stellbar ist.

Bei der Berechnung des Haushaltseinkommens sind die Einkommen der tatsächlichen Wohnungsnutzer relevant. Es wird daher widerleglich anzunehmen sein, dass, soferne gemeinsame Kinder vorhanden sind, eine Lebensgemeinschaft gegeben ist. Eine Lebensgemeinschaft ist gegeben, wenn eine gemeinsame Lebensführung auch aus wirtschaftlicher Sicht und eine gemeinsame Nutzung der Wohnung bestehen. Die Meldung mit Hauptwohnsitz an einer anderen Adres-se ist somit nicht vorrangig relevant (gem. § 39 Abs. 2 Lebensgemeinschaft Beweislastumkehr; gültig ab 01.01.2012.

2.5.1.3. HauptwohnsitzIn der geförderten Wohnung muss der Hauptwohnsitz begründet und nachgewiesen werden. Diese Voraussetzung ent-fällt bei geförderten Dienstnehmerwohnungen und Wohnheimen.

2.5.2. FörderungDie Finanzierung erfolgt nach den Bestimmungen des NÖ Wohnungsförderungsgesetzes „WFG 2005“ – in der jeweils geltenden Richtlinie – mit einem Förderungsdarlehen sowie einer Basisförderung in Form eines konstanten und teilwei-se rückzahlbaren Zuschusses zu einem Kapitalmarktdarlehen.

2.5.2.1. Zuschuss gem. NÖ WFG 2005(NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 2005)Die Wohnungen wurden mit 115 Punkten sowie 5 Punkten für barrierefreies Bauen im allgemeinen Bereich, berechnet. Auf die Rückzahlung des Hypothekardarlehens (Kapitaltilgung + Zinsen = Annuität) leistet der Förderungsgeber einen konstanten Annuitätenzuschuss auf höchsten 25 Jahre, in der Höhe von 5 % p.a., berechnet von 70 % der für die jewei-lige Wohnungsgröße gültigen Bemessungsgrundlage. Ein Zuschuss von 50 % der gültigen Bemessungsgrundlage ist rückzahlbar und mit 1 % verzinst. Ein Zuschuss von 20 % ist nicht rückzahlbar.

* lt. NÖ WFG 2005, www.noe.gv.at

Page 32: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 030 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 30

Der Zuschuss und das Darlehen ermitteln sich aufgrund der vorangeführten Angaben und der einschlägigen Förde-rungsbestimmungen des Landes Niederösterreich. Der Zuschuss ist in dem ausgewiesenen monatlichen Entgeltbe-standteil – Miete – bereits berücksichtigt. Falls zur Finanzierung der Herstellungskosten ein über die Bemessungsgrund-lage hinausgehendes Bankdarlehen aufgenommen wurde, gelten hinsichtlich der Verzinsung die für das Bankdarlehen angeführten Konditionen, jedoch wird hierauf kein Annuitätenzuschuss gewährt.

Für den Erhalt dieser Förderung muss die Förderungswürdigkeit gegeben sein.

2.5.2.2. Barmittel (Finanzierungsbeitrag)Die im Prospekt angeführten Barmittel ergeben sich aufgrund der zum Kalkulationszeitpunkt ermittelten Gesamtkosten abzüglich Wohnbauförderung und Bankfinanzierung. Sie beinhalten auch die Kosten für das Zubehör der Wohnung (z.B. PKW-Abstellplatz, Hausgarten, etc.) und sind gemäß der im Anbot/Mietvertrag getroffenen Vereinbarung zur Einzah-lung zu bringen. Eine Verzinsung der Barmittel erfolgt nicht.Bei Auflösung des Mietvertrages hat der Mieter gemäß § 17 WGG Anspruch auf Rückerstattung seiner geleisteten Bar-mittel, vermindert um 1 % des Nominalfinanzierungsbeitrags pro Jahr (für Verwohnung).

2.5.2.3. Wohnzuschuss* im Detail (Subjektförderung; Modell 2009)Das Wohnzuschuss Modell 2009 gilt für Nutzungsverträge (Miete-Anwartschaft-Kauf ) ab 01.07.2009 im Wohnungsbau und Wohnungssanierung. Das „Modell 2009“ ist ein Zuschuss zum Wohnungsaufwand.

Wohnzuschuss kann auf Ansuchen zuerkannt werden, wenn

wenn eine Objektförderung entweder aufgrund des von der NÖ Landesregierung am 11.06.1991 beschlossenen „Son-derwohnbauprogrammes für sozial bedürftige Wohnungssuchende“, aufgrund der von der NÖ Landesregierung am 26.01.1993 und am 02.07.1993 (Mehrfamilienwohnhaus-Althaussanierung) gemäß § 55 NÖ WFG in Verbindung mit § 9NÖ Wohnungsförderungsverordnung 1990 beschlossenen Sonderaktion und den dazugehörigen Änderungen, nach den Richtlinien zu den Förderungsmodellen MH-NEU, MHAS-NEU oder nach dem NÖ WFG 2005, Abschnitt VI und VII der NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 2005 zugesichert worden ist.

der Beginn des Nutzungsverhältnisses nach dem 30.06.2009 lag. Ausschlaggebend ist das Datum des Abschlusses des Nutzungsvertrages (Miet-, Kauf-, Anwartschaftsvertrag, u.ä.). Eintrittsrechte in bestehende Verträge werden nur inner-halb gesetzlicher Bestimmungen (WGG, MRG) anerkannt.

2.5.2.4. Die Höhe des Wohnzuschusses ergibt sich aus dem Differenzbetrag zwischen dem Wohnungsaufwand zuzügl. einer Betriebskostenpauschale von € 1,00 bezogen auf die förderbare Nutzfläche und dem zumutbaren Wohnungsaufwand.

2.5.2.5. Der Wohnungsaufwandkann bis zu einer Höhe von € 4,00 bzw. € 4,50 pro m² Nutzfläche anerkannt werden. Die Begrenzung mit € 4,50 gilt für Wohnbauten, deren Benützung ab dem 01.01.2009 baubehördlich zulässig ist (§ 30 NÖ Bauordnung 1996). Bei Wohn-heimen und Wohnungen mit Zusatzförderungen, welche z.B. für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, zum Zwecke der Aus- und Weiterbildung, und dgl. zuerkannt wurden, erhöht sich dieser Betrag um 25 %.

2.5.2.6. Die förderbare Nutzflächebeträgt höchstens: für eine Person 50 m², für 2 Personen 70 m² und erhöht sich für jede weitere im gemeinsamen Haus-halt lebende nahe stehende Person um 10 m², ab der fünften im gemeinsamen Haushalt lebenden nahe stehenden Person um jeweils 15 m². Der zumutbare Wohnungsaufwand beträgt (gem. § 47a Abs. 5 Wohnzuschuss Modell 2009; gültig ab 01.01.2012): für 1 Person bei einem Jahreseinkommen

- bis € 9.000,00 ... 0 % - bis € 10.200,00 ... 5 % - bis € 11.400,00 ... 10 % - bis € 12.600,00 ... 15 % - bis € 13.800,00 ... 17,5 % - bis € 15.000,00 ... 20 % - ab € 15.000,01 ... 25 %

Das Jahreseinkommen erhöht sich für - den (Ehe)Partner um 50 % - im Haushalt lebende versorgungsberechtigte Kinder (auf Dauer des Bezuges der Familienbeihilfe) um 30 % für das erste Kind, um 35 % für das zweite Kind und um jeweils 40 % ab dem dritten Kind

Wir weisen darauf hin, dass über die Gewährung und Höhe des Wohnzuschusses das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung entscheidet!*

Page 33: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 031

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 31

- allein erziehende Förderungswerber, welche aufgrund der Bestimmungen des EStG 1988 Anspruch auf den Alleinerzieherabsetzbetrag haben, um 10 % - jede weitere im Haushalt lebende nahe stehende Person um 10 % - Haushaltsangehörige, für welche erhöhte Familienbeihilfe bezogen wird, die eine Minderung der Erwerbsfähigkeit ab 55 % im Sinne des § 35 EStG 1988 bzw. Anspruch auf Pflegegeld ab der Höhe der Stufe II gemäß Bundespflegegesetz 1993 bzw. NÖ Pflegegeldgesetz 1993 nachweisen, um je 10 %.

2.5.2.7. Wohnzuschuss im Überblick (Subjektförderung; Modell 2009)

Förderbarer Wohnungsaufwand = Aufwand pro m² und Monat förderbare Nutzfläche

Aufwand pro m² und MonatRückzahlungsleistung aus Baukostenfinanzierung (max. € 4,00 bzw. € 4,50)zuzüglich Betriebskostenpauschale (€ 1,00)ergibt ein Gesamtmaximum je förderbarer Nutzfläche von € 5,50

Maximal förderbare Nutzfläche

Zumutbarer Wohnungsaufwand = %-Anteil des Familieneinkommens = Selbstbehalt

Zumutbarer Wohnungsaufwand (gem. § 47a Abs. 5 Wohnzuschuss Modell 2009; gültig ab 01.01.2012)

1 Person höchstens 50 m²

2 Personen höchstens 70 m²

3 Personen höchstens 80 m²

4 Personen höchstens 90 m²

5 Personen höchstens 105 m²

zumutbar monatl. gewichtetes Einkommen = pro-Kopf-Einkommen

0% bis zu € 750,00

5% bis zu € 850,00

10% bis zu € 950,00

15% bis zu € 1.050,00

17,5% bis zu € 1.150,00

20% bis zu € 1.250

25% ab € 1.250,01

Gewichtungsfaktor(Summe aller im Haushalt lebenden Personen/100)

erster Erwachsener 100 %

(Ehe) Partner 50 %

1. Kind 30 %

2. Kind 35 %

3. Kind + jedes weitere 40 %

Alleinerzieher 10 %

nahe stehende Person 10 %

erhöhte Familienbeihilfe, Minderung der Erwerbsfähigkeit 10 %

Wohnzuschuss = förderbarer Wohnaufwand - zumutbarer Wohnungsaufwand

Page 34: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 032 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 32

2.5.3. Monatliches Entgelt

2.5.3.1. MieteDie Miete besteht gemäß § 14 WGG aus: • Annuität – Förderungsdarlehen • Annuität/en (Kapitaltilgung+Zinsen) des/der zur Finanzierung der Wohnung beanspruchten Hypothekardarlehen/s • abzüglich Annuitätenzuschuss aus Basisförderung • Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag, der für Erhaltungs- und Verbesserungsarbeiten an der Wohnungsanlage ein-

gehoben wird • Rücklage 2 % der vorstehend angeführten Entgeltbestandteile • Umsatzsteuer von der Miete und von 1 % des Finanzierungsbeitrages pro Jahr (Verwohnung)

In den Mietkosten sind keine Heizungs- Warmwasser oder Stromkosten enthalten. Bei Übergabe ist jeder Mieter ver-pflichtet, Einzellieferverträge mit den Versorgern abzuschließen.Betriebs-, Erhaltungs- und Instandhaltungskosten der Personenaufzüge werden zur Gänze den Wohnungen zugerechnet.

2.5.3.2. Betriebskosten (Akonto)Die Gemeinnützige Bauvereinigung wird vorerst in der Funktion als Liegenschaftseigentümerin (Bauberechtigte) und Verwalterin die mit der Liegenschaft verbundenen Betriebskostenaufwendungen pro Kalenderjahr im Vorhinein schät-zen und in monatlichen Teilbeträgen zur Vorschreibung bringen. Zu den Betriebskostenaufwendungen gehören insbe-sondere: • Öffentliche Abgaben (Kanal-, Müll-, Wassergebühr, Grundsteuer) • Versicherungsaufwand (Feuer-, Haftpflicht-, Leitungswasser- u. Sturmschadenversicherung jeweils zum Neuwert) • allgemeine Stromkosten (Stiegenhaus, Keller, Außenbeleuchtung) • Kosten der Betreuung und Erhaltung der allgemeinen Außenanlagen (z. B. Kinderspielplätze, Grünflächen, Müllplätze

und dgl.) • Rauchfangkehrergebühr • Kosten einer Personenaufzugsanlage/n, etc.

Im Betriebskostenakonto sind die Kosten einer Hausbetreuung (Stiegenhausreinigung, Winterdienst, Grünflächenpfle- ge) nicht berücksichtigt. Je nach Beauftragung dieser Arbeiten (eine oder mehrere Personen, gegebenenfalls auch eine Firma) sind diese Kosten variabel.

2.5.3.3. VerwaltungskostenJahrespauschalbetrag für Verwaltungskosten mit Entgeltrichtlinienverordnung zum WGG festgelegten Höchstbetrag zuzüglich allfälliger Mahnspesen und Barauslagen zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Vorschreibung erfolgt in monatlichen Teilbeträgen. Das monatliche Entgelt wird erstmals ab dem der Übergabe der Wohnung folgenden Monatsersten fällig und ist abzugsfrei bis zum Ersten eines jeden Monats zu bezahlen.

2.5.3.4. Kalkulationsgrundlage für das monatliche EntgeltAnnuitäten (Kapitaltilgung + Zinsen) der zur Finanzierung der Wohnung beanspruchten Darlehen. Die Finanzierung der Wohnung wird wie folgt vorgenommen:

2.5.3.5. Förderungsdarlehen des Landes NÖ (WFG 2005 – in der jeweils geltenden Richtlinie)Das Darlehen (und der rückzahlbare Annuitätenzuschuss) hat einen Tilgungszeitraum von ca. 34 Jahren und ist mit 1 % verzinst. Die Annuität für das Förderungsdarlehen und den rückzahlbaren Teil des auch mit 1 % verzinsten Annuitäten-zuschusses zum Bankdarlehen beträgt in den ersten vier Jahren 4 % des Förderungsdarlehens und steigt dann in Vier-jahressprüngen um jeweils 1 % an und wird vom 21. - 24. Jahr 9,5 % , im 25. Jahr 11 % und im 26. Jahr 20 % ausmachen. Ab dem 27. Jahr wird dieser rückzuzahlende Betrag um 1,5 % jährlich erhöht.

2.5.3.6. Darlehen der Raiffeisen BausparkasseEs handelt sich um ein langfristiges Darlehen zu marktüblichen Konditionen. Die Kalkulation basiert auf einer Verzinsung von 3,45 % (Stand Oktober 2012) und einer Laufzeit von 35 Jahren. Die Austria AG behält sich sowohl eine Laufzeitverän-derung und/oder Zinssatzänderungen, allenfalls auch (eine) Umschuldung(en) innerhalb der Vertragslaufzeit vor.

2.5.3.7. Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag sowie Betriebs- und VerwaltungskostenDer Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag liegt derzeit bei € 0,41 pro m²/netto Nutzfläche und Monat. Die Betriebsko-sten (Akonto) liegen derzeit bei € 1,50/pro m²/netto Nutzfläche und Monat. Die Verwaltungskosten liegen derzeit bei € 17,30 netto pro Einheit und Monat. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen sind die angeführten Werte (netto) veränderliche Größen (Stand der Werte Oktober 2012).

Page 35: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 033

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 33

2.5.4. Vergebührungskosten (Finanzamtliche Vergebührung)Der Mietvertrag ist gemäß Gebührengesetz in der geltenden Fassung (§33 TP 5 sowie §6 Abs. 2) zu vergebühren. Diese Kosten sind der Gemeinnützigen Bauvereinigung betragsmäßig zu ersetzen, die diese Gebühr an das Finanzamt abzu-führen hat. Die Gebühr beträgt 1 % der Bemessungsgundlage. Als Richtwert ist anzunehmen: dreifacher Jahresmietwert (inkl. BK) zuzüglich 3 % der Barmittel.

2.5.5. SteuerfreibeträgeDie bei dem Gemeinnützigen Wohnungsunternehmen einbezahlten Beträge können – bis zu den jeweils gültigen Höchstsätzen – vom Einkommen steuerlich abgesetzt werden. Dies gilt späterhin auch hinsichtlich der im monatlichen Entgelt enthaltenen Darlehensrückzahlungen. Voraussetzung für die Absetzbarkeit der Barmittel (Finanzierungsbeitrag) ist, dass diese Beträge acht Jahre gebunden sind. Im Falle einer Vertragsauflösung innerhalb dieser Frist sind die Ab-setzbeträge rückzuerstatten. Die Bestätigung für das Finanzamt über die einbezahlten Barmittel (Finanzierungsbeitrag) senden wir Ihnen gerne auf Wunsch zu.

2.6. Eigentumsübertragung - Miete mit garantierter Kaufmöglichkeit

Gemäß Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG), hat der Mieter die Möglichkeit nach insgesamt zehnjähriger Miet-dauer, einen Antrag auf Übertragung in das Wohnungseigentum zu stellen.

Im Umsatzsteuergesetz* wird bei Verkauf einer „Optionswohnung“ der Vorsteuerberichtigungszeitraum von 10 Jahren auf 20 Jahre verlängert. Das hat zur Folge, dass beim Erwerb der Wohnung nach 10 Jahren auch eine anteilige Umsatz-steuer (aufgrund der zwingend vorgeschriebenen Vorsteuerkorrekturen) vom Kaufpreis zu entrichten ist.

In den Herstellungskosten in diesem Prospekt ist keine Umsatzsteuer enthalten (Nettobeträge).

Bei der Ausübung des Kaufrechtes (erstmals möglich 10 Jahre ab Bezug) wird der zu vereinbarende Kaufpreis um jene Beträge erhöht bzw. vermindert, die nach der dann geltenden Rechtslage zu berücksichtigen sind.

Für die Bemessung einer allfälligen wiederauflebenden (anteiligen) Umsatzsteuer bzw. vorzunehmenden Vorsteuer-korrektur gelten die für das Kaufobjekt anzuwendenden gesetzlichen Grundlagen zum Zeitpunkt des Kaufvertragsab-schlusses und ist in jedem Falle der von der Verkäuferin an die Finanzbehörde abzuführende Steuerbetrag von der/dem bisherigen MieterIn (künftigen EigentümerIn) zu tragen.

2.7. Baubeschreibung

Wir ersuchen um Verständnis für unseren Vorbehalt, dass sich ergebende Änderungen aufgrund technischer bzw. bau-behördlicher Vorschriften oder im Zuge der Vergabe von Arbeiten während der Bauführung, diese Änderungen dann auch so durchgeführt werden.

Planer und Bauträger können Änderungen durchführen, diese dürfen aber nicht den ordentlichen Gebrauch der Wohn-hausanlage und der PKW-Abstellplätze einschränken. (siehe unter „Sonderwünsche“).

Ohne Zustimmung des Auftraggebers und des Planungsbüros dürfen seitens der ausführenden Firmen keine Ände-rungen durchgeführt werden.

2.7.1. Fundamente Fundamentplatte nach statischem Erfordernis bzw. örtlicher Situation, BT B teilunterkellert.

2.7.2. Decken, Wände und StiegenAußenwände: Im Keller (Bauteil B) und EG (Lebensmittelmarkt Bauteil A) aus Stahlbeton, sonst im EG, 1. und 2. Obergeschoß aus Ziegel-Mauerwerk Porotherm Objekt Plan, oder gleichwertiges, nach Herstellerrichtlinie und Bauphysik erstellt, außenseitig Vollwärmeschutz, innenseitig Ma- schinenputz bzw. Betonwände gespachtelt.Wohnungstrennwände: Ziegel-Mauerwerk Porotherm SBZ Plan, oder gleichwertiges, nach Herstellerrichtlinie und Bauphysik erstellt, verputzt bzw. Stahlbetonwand mit einseitiger, gedämmter Gipskarton- Vorsatzschale und betonseitig gespachtelt.Zwischenwände tragend: Stahlbeton- bzw. Ziegelwände beidseitig verputzt bzw. Betonwände gespachtelt.Zwischenwände nichttragend: Gipskartonständerwände, gespachtelt.Geschoßdecken: Betondecken lt. statischem Erfordernis.Stiegen: Stahlbetonstiegen.* Gesetzesänderung (Stabilitätsgesetz 2012) gültig für alle Mietverträge, welche ab dem 1. April 2012 abgeschlossen wurden.

Page 36: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 034 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 34

2.7.3. Dach, Fenster und TürenDach: Das extensive Gründach wird der allgemeinen Fläche zugeordnet und ist für die Mieter/Woh- nungseigentümer nicht zur privaten Nutzung verwendbar (nicht begehbar)!Fenster und Balkon- bzw.Terrassentüren: Kunststofffenster mit IsolierverglasungHauseingangstüren: Aluminium-Portale

2.7.4. Lüftungs-System, Heizung, Warmwasser, Kanal, Kamin, Wärme- und Schallschutz, AufzugWohnraumlüftung: Der für die Gesundheit und Behaglichkeit, aber auch zur Vermeidung von Bauschäden wichtige natürliche Luftwechsel ist bei Niedrigenergiehäusern durch die dichte Bauweise nicht mehr gegeben. Die bisher praktizierte Lüftung durch Öffnen der Fenster ist hingegen kaum kontrollierbar und nicht mehr zeitgemäß, da sie der angestrebten Energieeinsparung entgegen wirkt. Deshalb werden im Niedrigenergiehaus Wohnraumlüftungs-Systeme einge- setzt. Sie tauschen exakt die erforderliche Luftmenge aus. So kann in der Heizperiode voll- ständig auf das Öffnen von Fenstern verzichtet werden – bei gleichzeitig höherer Qualität der Raumluft. Unabhängig davon ist ein Öffnen der Fenster in der warmen Jahreszeit bei abge- schalteter Wohnraumlüftung möglich. Durch Lüftungssysteme wird die Raumluft permanent aufgefrischt. Schadstoffe werden größ- tenteils gefiltert. Das gegenständliche Wohnraumlüftungs-System mit Wärmerückgewinnung überträgt zusätzlich über Gegenstromwärmetauscher Wärme der verbrauchten Luft an die kalte Frischluft. Damit sinkt der Lüftungs-Wärmebedarf erheblich – und somit auch die Heiz- kosten auf ein Minimum. Die Vorteile liegen auf der Hand: frische, gefilterte und vorgewärmte Luft in allen Räumen – bei geschlossenen Fenstern. Die Bewohner werden nicht durch Lärm und Staub belästigt.

Die Vorteile auf einen Blick: Sorgt für behagliches und gesundes Raumklima. Spart Heizenergie und schont die Umwelt Komfortabler, bedarfsgerechter Betrieb über Fernbedienung Reinigung der Außenluft und dadurch Verbesserung der Wohnqualität. Schimmelbildung und Bauschäden durch zu hohen Feuchtigkeitsgehalt der Luft werden vermieden.

Beschreibung: Die Be- und Entlüftung der Räume erfolgt über ein dezentrales, ständig lau- fendes Wohnraumlüftungsgerät. Die Zulufteinbringung erfolgt über die Wohn/Aufenthaltsräume. Die Abluftabsaugung er- folgt über Küche, Bad und WC. Die Luftmenge wird je Raum eingestellt, und unter der Tür (unterer Türspalt 0,5 – 1,0 cm), in der gesamten Wohnung gleichmäßig verteilt (daher Bezeich- nung: kontrollierte Wohnraumlüftung). In jedem Aufenthaltsraum der Wohnung sowie Bad und WC wird somit ein mind. 0,5-facher Luftwechsel pro Stunde bewirkt. Auf Grund von dicht schließenden Außenfenstern und Außentüren ist es aber erforderlich, dass die Lüftungsanlage ständig wirksam ist und nicht abgeschaltet wird. Ebenso ist es auch erforderlich, die eingebauten Filter laufend zu kontrollieren und gegebenenfalls nach Erfor- dernis und Verschmutzungsgrad zu tauschen. Die Zuluft wird konstant mit Raumtemperatur eingeblasen. Funktion: Die aus dem Raum abgesaugte Luft wird über einen Gegenstromwärmetauscher geführt und dadurch wird die im Gegenstromprinzip eingebrachte Frischluft erwärmt. Um die Geräusche so gering wie möglich zu halten, werden in Luftleitungen Schalldämpfer eingebaut.Heizung/Warmwasser: Die einzelnen Wohnungen werden von der Fernwärmeübergangsstation über Fernwärmelei- tungen in die jeweilige Wohnung mittels, meist im Abstellraum situierter, Wohnungsstation und letztendlich über Radiatoren beheizt. Die Regelung der Wohneinheiten erfolgt über die Wohnungsstation in Verbindung mit einem Raumthermostat. Die Kalt-Warmwasserzählung sowie die Heizungszählung erfolgt in der jeweiligen Wohnung. Die Heizanlage ist der Norm entsprechend für normalen Wärmebedarf berechnet und deren Heizleistung bringt unter der Annahme von -14°C tiefster mittlerer Zweitagestemperatur gem. EN 12831 folgende maximale Raumtemperaturen:

Vorraum: + 20° CWohnräume: + 22° CBad: + 24° C

Kanal: Schmutz- und Regenwasser aus PP-Rohren, Anschluss an den öffentlichen Kanal.

Page 37: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 035

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 35

Kamin: Einzügiger Notkamin, DN 16 cm ohne Rauchrohranschluss. Verwendung nur im Sinne der NÖ BO zulässig. Bei dem verwendeten Systemfang wird die Verbrennungsluft über den Fang- kopf und den Systemfangmantel zur Feuerstätte geleitet. HINWEIS: Daher ist der Anschluss eines geeigneten, raumlufttunabhängigen Ofens für luft- dichte Bauweise nur mit Genehmigung des Bauträgers und in Absprache mit dem zuständi- gen Rauchfangkehrer als Sonderwunsch möglich.Wärme- u. Schallschutz: Die lt. Niederösterreichischer Bauordnung geforderten Werte werden bei weitem erfüllt. Eine EKZ von 20 wird angestrebt, was zu einer wesentlichen Reduktion der Heizkosten führt.Personenaufzugsanlagen: Je Bauteil eine Aufzugsanlage, welche schalltechnisch vom übrigen Gebäude getrennt ist, er- möglicht den stiegenfreien Zugang zu allen Wohnungen. Die Anlagen führen in alle Geschoße!

2.8. Ausstattungsbeschreibung

2.8.1. Fußböden, Decken und WändeFußböden: Nebenräume und Technik: Beton flügelgeglättet bzw. Bodenversiegelung auf Beton Parteienkellerabteile (BT B): Beton flügelgeglättet Parteien-Einlagerungsräume (BT A): Bodenversiegelung auf Beton Wohnungen: Abstellraum, Vorraum, Küche, Bad und WC: keramischer Belag Wohnzimmer und Zimmer: Laminat, schwimmend verlegt Terrassen / Balkone: Feinbetonplatten im SplittbettVerfliesung: Wandverfliesung Bad und WC bis ca. Zargenoberkannte. In der Küche werden keine Wandflie- sen ausgeführt.Malerei und Anstrich: Wände und Decken in den Wohnungen hell, mit wasch- und scheuerfester Innendispersion der Klasse 2, gemalt und die Türzargen hell mit Lack beschichtet.

2.8.2. TürenWohnungs-eingangstüren: furnierte Holztürblätter in beschichteten Stahlzargen, entsprechend Klimaklasse 3(C) gem. Ö-Norm EN1121 und brandhemmend in EI230 lt. EN13501-2 bzw. -3 ausgeführt.Innentüren: Türblätter mit Wabeneinlage der Klimaklasse 1, weiß lackiert. Ein Glasausschnitt in der Wohnzim- mertüre mit ESG – Floatglas, klar und zugehöriger Oberlichte oder stattdessen keine Oberlichte sondern Seitenteil fix verglast.

2.8.3. Sanitäre EinrichtungDie Sanitärinstallationen beinhalten die komplette Herstellung der Kalt-/ Warmwasserinstallation und Ablaufleitungen.WC: Hänge-WC, WC-Schale keramisch, mit WC-Sitz und DeckelBad: Einbaubadewanne, einschließlich Ab- und Überlaufgarnitur, Wannenarmatur mit Brauseset und Schubstange Porzellanwaschtisch einschließlich Einhandmischbatterie mit Ablaufgarnitur Anschluss für WaschmaschineKüche: Anschluss für Geschirrspüler und Anschluss für KüchenspüleWarmwasserversorgung: Dezentral über Wohnungsstation

2.8.4. ElektroinstallationenEs ist ein einheitliches Fabrikat für alle Schwachstromschalter und Geräte vorgesehen. Es sind Schaltgeräte mit eckiger, schraubenloser Abdeckung mit Großflächenwippe, in den Wohnungen unter Putz, weiß geplant. Sind an einer Stelle mehrere Geräte, werden diese mit einer gemeinsamen Abdeckung montiert. Schaltgeräte werden dabei vertikal, Steck- und Anschlussdosen horizontal angeordnet.

Die Höhen der Geräte vom fertigen Fußboden bis Gerätemitte:- Schaltgeräte ca. 1,10 m- Steckdosen ca. 0,30 m- Steckdosen im Arbeitsbereich ca. 1,10 m

Steckdosen werden doppelt mit Krallen und Schrauben an der Dose befestigt.

Wohnungsinstallationen:Es werden in den fensterlosen Räumen jeder Wohnung jeweils eine Fassung mit 60 W-Glühbirne, jedoch sonst in den Wohnungen keine Leuchtkörper geliefert und montiert!Für jede Wohnung ist 1 Kleinverteiler vorgesehen der, soweit baulich möglich, im Bereich des Vorraumes montiert wird.

Page 38: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Seite 036 | Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012| Rabenstein | Marktplatz 23 - 24 | Prospektausgabe Oktober 2012 Seite 36

Die Installation beinhaltet: Anspeisung der Kleinverteiler vom Zählerverteiler mit Tagstrom 220/380V. Die Verrohrung ist in der Decke einbetoniert und eingezogen oder entlang der Wände unter Putz verlegt bzw. in den Parteien-Kellerräumen als Aufputzinstallation.

Als Standardausstattung (je Wohnung) ist vorgesehen:Vorraum-Flur: 2-3 Lichtdeckenauslässe (Aus-, Wechsel-, Kreuz-, oder Tastschalter je nach Erfordernis) 2 Schukosteckdosen 1 Telefonanschluss 1 Klingel 1 Klingeltaster im Türbereich (außen) 1 Ganglichtschalter (außen)Zimmer: 1 Lichtdeckenauslass (Ausschalter) 3 Einfach- bzw. Doppelsteckdosen (gesamt) 1 Telefonauslass 1 AntennensteckdoseSchlafzimmer: 1 Lichtdeckenauslass (Ausschalter) 4 Einfach- bzw. Doppelsteckdosen (gesamt) 1 Telefonanschluss 1 AntennensteckdoseWohn-Esszimmer: 2 Lichtdeckenauslässe (Aus-, Wechselschalter je nach Erfordernis, jeder Deckenauslass getrennt schaltbar) 5 Einfach- bzw. Doppelsteckdosen (gesamt) 1 Antennensteckdose 1 Telefonauslass 1 Raumbediengerät Wohnraumlüftung (Gang oder Wohnbereich) 1 RaumthermostatKüche bzw. Kochnische: 1 Lichtdeckenauslass (Aus-, Wechselschalter je nach Erfordernis) 4 Schukosteckdosen 1 Anschluss für Dunstabzug (nur für Umluftbetrieb geeignet) 1 E-Herd-Anschluss 1 Geschirrspülmaschinenanschluss mit Steckdose 1 Kühlschrankanschluss mit Steckdose 1 Lichtwandauslass (ohne Schalter) 1 UnterspülsteckdoseBadezimmer: 1 Lichtdeckenauslass (mit Ausschalter) 1 Lichtwandauslass (ohne Schalter) 1 FR-Schukosteckdose 1 WM-Anschluss mit SteckdoseWC: 1 Lichtdecken- bzw. Wandauslass (mit Ausschalter)Abstellraum: 1 Lichtwandauslass (mit Ausschalter) 1 Wohnraumlüftungsgerät 1 WohnungsstationBalkone / Terrassen: (Anschlüsse pro Wohnung nur 1x vorgesehen) 1 Lichtwandauslass (mit Ausschalter innen) 1 FR-SteckdoseParteien-Kellerabteil /Einlagerungsraum: 1 Schukosteckdose und 1 Einfachleuchte je Keller-/EinlagerungsabteilFernsehanschluss: Vorgesehen ist die Herstellung einer digitalen SAT-Empfangsanlage. Der Receiver und die Berechtigungskarte/n sind vom Mieter beizustellen.Telefon: Die Anschlussmöglichkeit an die Telefonversorgung wird bis in den Vorraum und in alle Auf- enthaltsräume jeder Wohnung ein Leerrohr mit Vorspanndraht geführt. Das Ansuchen um die Herstellung des Telefonanschlusses ist von jedem Wohnungseigentümer persönlich bei der Telekom zu stellen.Gegensprech-/Klingelanlage: Beim Haupteingang wird eine Gegensprechanlage installiert. In den Wohnungen ist im Bereich der Wohnungseingangstüre eine Innensprechstelle vorgesehen. Diese ist als Wandge- rät mit Taster für Türöffner, eingebautem Summer (Ruftonunterscheidung) und einem zusätz- lichen externen Signalgeber (Klingeltaster vor der Wohnungseingangstüre) ausgeführt.

Page 39: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“

RabensteinMarktplatz 23 - 24

Austria AG | 2340 Mödling | Bahnhofplatz 1 | T 02236/44800 | [email protected] | www.austria-ag.at

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 037

© N

Ö W

ohnb

augr

uppe

| O

bjek

t Aus

tria

AG

786

3 | Ä

nder

unge

n so

wie

Dru

ckfe

hler

vor

beha

lten.

Prospektausgabe Oktober 2012 | Seite 37

Allgemeine Elektroausführung:Erdung: Die Anlage wird mit einem Fundamenterder ausgestattet. Als Leiter ist Runddraht in feuerver- zinkter Ausführung geplant.Blitzschutz: entsprechend der ÖVE-EN 49 werden sämtliche Verblechungen und Dachaufbauten wie Rauchabzüge, Dachrinnen, Antennen etc. in die Blitzschutzanlage eingebunden. Die Fang- leitungen bestehen aus feuerverzinktem Runddraht und werden auf Dachleitungshaltern für First- und Gratsteine bzw. Attika montiert. Die Stärke der Fang- bzw. Ableitungen wird in Ab- hängigkeit vom Material der Verblechung ausgeführt.Potentialausgleich: An erforderlichen Stellen wird ein Potentialausgleich (z.B.: Wasserleitung, Duschen, Badewan- nen, Wassermesserüberbrückung etc.) gemäß ÖVE EN 1 bzw. ÖVE ÖNORM E8001 hergestellt.Beleuchtung im Allgemeinbereich: Die Beleuchtung umfasst: die Stiegenhaus- und Gangbeleuchtung Allgemeinräume in Keller, Erd- und in den 2 Obergeschossen Müllräume Keller-Gangbeleuchtung Außenbeleuchtung (teilweise Wand- oder Deckenleuchten bzw. Kandelaberleuchten)Die Allgemeinräume werden örtlich mittels Taster geschaltet. Die Außenbeleuchtung wird über einen Dämmerungs-schalter eingeschaltet und mit einer Schaltuhr ausgeschaltet. Der Müllraum und Kellergänge werden über FR – Decken-leuchten mit Bewegungsmelder geschaltet.

2.9. SonstigesAußenanlagen: 20 PKW – Abstellplätze für 20 Wohneinheiten (1PKW-APL/WE) 1 Müllraum wird gut zugänglich situiert Grünflächen (Allgemeingrünflächen und Mietergärten) humusiert und besämt Einzäunung mit verzinktem, kunststoffüberzogenen Maschengittergeflecht, je Mietergarten 1 Gehtürl in die Allgemeinfläche 1 Wasseranschluss je Wohneinheit mit Gartenanteil für die Bewässerung (selbstentleerend). 1 Wasseranschluss für Allgemeingrünflächenbewässerung (selbstentleerend).

2.10. Sonderwünsche und Übergabe

Sonderwünsche der künftigen Bewohner sind mit den ausführenden Firmen (oder Generalunternehmer) direkt zu ver-einbaren und zu verrechnen. Sie sind jedoch von der Bauherrschaft schriftlich bewilligen zu lassen und dem Planungs-büro schriftlich zur Kenntnis zu bringen. Weiters dürfen sie den Rahmen der Wohnbauförderungsbestimmungen des Landes Niederösterreich sowie der Bauordnung nicht überschreiten.

Im Falle des Rücktrittes ist der Urzustand herzustellen oder ein Kaufwerber beizubringen, der die Veränderungen über-nimmt.

Der Wohnungswerber übernimmt eine mängelfreie Wohnung, jedoch sind bewusst zwecks Kostenersparnis in Kauf ge-nommene technische Toleranzen, z.B.: Haarrisse, Setzungsrisse an nicht tragenden Ausfachungswänden, geringe Putz und Spachtelungsunebenheiten und dgl. nicht als Mängel zu verstehen. Silikonfugen sind Wartungsfugen und unterlie-gen daher nicht der Gewährleistung, sie sind vom Nutzer zu warten.

Weiters ist zu berücksichtigen, dass bei einem Neubau die Baufeuchte über ca. 2 Jahre hindurch anhält, sodass für die-sen Zeitraum von Tapezierungen, dicht umschließenden Einbauten etc. abgeraten wird. Entsprechendes Lüftungs- bzw. Heizverhalten wird von den zukünftigen Mietern daher vorausgesetzt.

Bei Wohnungen / Wohnhausanlagen mit kontrollierter Wohnraumlüftung ist diese gemäß Vorgabe/n des Herstellers (lt. Bedienhandbuch) (ständig) in Betrieb zu halten.

Page 40: Rabenstein an der Pielach › pdf › objekte › Rabenstein_MarktplatzBTIII_A7863.pdf · Die Gemeinde Rabenstein - die „Perle des Pielachtals“, das auch unter dem Namen „Dirndltal“