regeln der technik arbeitsheft zu den nin und zur kommunikation cd zur lehrerausgabe auflage 1...
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Regeln der TechnikArbeitsheft zu den NIN und zur Kommunikation
CD zur Lehrerausgabe Auflage 1
Paul-Emile Müller
10 Motorschutzschalter
11 Personenschutz
12 Schutzmassnahmen
13 Basisschutz
14 System TN
15 System TN-C-S
16 Schutzleiter
17 Erder
18 Schutz-Potenzialausgleich
21 Schutzisolierung
22 Schutztrennung
23 Kleinspannung
24 Fehlerstromschutzeinrichtung
25 Betriebsmittel
26 Leitungen
27 Überstromschutz für Leitungen
28 Schaltgerätekombinationen
29 Verbindungsstellen
30 Steckvorrichtungen
31 Schalter
32 Trennen und Schalten
33 Lampen und Leuchten
34 Motoren
35 Trafo, Drosseln, Widerstände
39 Erstprüfung und Schlusskontrolle
40 Zusatzbestimmungen
1 Installation Cu
1Allgemeines
0Einleitung
2Begriffsbestimmungen
3Äussere Einflüsse
4Installationsbewilligung
5Ausführen von Installationsarbeiten
6Brandgefahr
7Wärmeapparate
8Schmelzsicherungen
9Leitungsschutzschalter
2 Installation LWL
3 Hausinstallation
Teil 2 Telekommunikation
Teil 1 NIN Vorwort Hinweise Steuerung Inhalt
Vorwort
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
Das vorliegende Arbeitsheft ist aus dem Bestreben entstanden, ein den Anforderungen des Montage-Elektrikers EFZ entsprechendes Lehrmittel zu schaffen, das dem Lernen-den die Regeln der Technik näher bringt und erschliesst. Es umfasst die NIN-COMPACT und die Kommunikationsverkabelung, soweit deren Beherrschung in der aktuellen Bildungsverordnung verlangt wird. Das Arbeitsheft Regeln der Technik enthält dabei angepasste Teile der NIN-Arbeitsblätter und Telekommunikation des-selben Autors. Zusätzlich werden in einer Einleitung die Wirkungen und Gefahren der Elektrizität erklärt und es findet eine Einführung in die entsprechenden Schutzmass-nahmen statt. Dabei werden auch bereits Hinweise auf die entsprechende Installa-tionstechnik gegeben.
Der Stoff wird auf verschiedene Weise dargeboten und mit Übungen und Fragestellungen ergänzt, die dem Lernenden ein selbstständiges Suchen von Antworten ermöglichen. Zeichnungen und Bilder ergänzen den Text.
Die letzten drei Kapitel behandeln die Gebäudeverkabelung mit Kupfer- oder Glasfaserleitungen sowie die Hausinstallation von Telekommunikationsanlagen.
Der Hauptteil bezieht sich auf die NIN COMPACT. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung im Berufsfeld des angehenden Montageelektrikers.
Paul-Emile Müller, Hürstholzstrasse 29, 8046 Zürich, 044 371 65 60
Vorwort
Wenn das umfangreiche Thema mit diesen Arbeitsblättern etwas verständlicher gemacht werden kann, haben sie ihren Zweck erfüllt. Falls Sie Verbesserungs- oder Erweiterungsvorschläge geben möchten, freue ich mich über Ihre Rückmeldung.
Aktuelle und ergänzende Hinweise, Downloads sowie Korrekturen zu diesem Lehrmittel: www.mueller-pe.ch
Hinweise
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
Die Kurzzeichen mit Kapitelangabe weisen auf weitere Quellen hin:
1.0.1 NIN COMPACT und NIN (sofern gleicher Artikel)
F 1.1 NIN COMPACT, Fachteil
N 1.1 NIN COMPACT, Normenteil
NIN, B+E NIN, weiterführende Infos, Beispiele und Erläuterungen
NIV Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen
NEV Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse
RdT/NINA Kapitelangabe zum betreffenden Lehrmittel
info Informationen von Electrosuisse, SEV und Starkstrominspektorat
RI Elektrische Installationen und Apparate, H.R. Ris, AZ Fachverlag
EU Fachkunde Elektrotechnik, Verlag Europa-Lehrmittel
Ich danke Peter Kappeler, Martin Zollinger, Walter Dahinden sowie Patrik Erler für ihre zur Verfügung gestellten Fotografien.
Weitere Fotos mit freundlicher Genehmigung der Groupe E, Boulevard de Pérolles 25, 1701 Freiburg. Ich empfehle deren NIN - Lehrgang auf CDROM als Ergänzung.
Downloads zu Gesetzestexten und Verordnungen, Fragen/Antworten zum Lehrmittel, Korrigendas und Links zu verschiedenen Fachkundebereichen finden Sie auf: www.mueller-pe.ch
Hinweise
Änderungen der NIN 2005 zur NIN 2010
Änderungen der NIN 2005 zur NIN 2010
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
Änd. 1
Begriffe
o Bemessungsdifferenzstrom statt Nennauslösestrom bei Fehlerstromschutzschaltern
o Bemessungsauslösestrom statt Nennauslösestrom bei Überstromunterbrechern
o Bemessungsspannung statt Nennspannung. Hinweis: Steckdosen haben eine Bemessungsspannung" von 250 V, der "Betriebswert" ist z.B. 235 V und das Einheitsnetz hat eine "Nennspannung" von 230/400 V.
o Überstrom-Schutzeinrichtung (ÜS) statt Überstromunterbrecher. Ausnahme: Begriffe aus der NIV wie Anschlussüberstromunterbrecher, Bezügerüberstromunterbrecher, Verbraucher-Üu (2.2.1.69)
o Schutz-Potentialausgleich (SPA) statt Potenzialausgleich (PA) oder Hauptpotentialausgleich (HPA)
o Aussenleiter statt Polleiter
o Überspannungs-Schutzeinrichtung statt Überspannungsableiter
Wesentliche Änderungen und Erweiterungen in den NIN COMPACT 2010
Änderungen der NIN 2005 zur NIN 2010
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Änd. 2
Steckdosen, Stecker und Schalter
o Steckdosen dürfen nicht mehr übersichert werden. Sie müssen den gleichen Bemessungsstrom wie die vorgeschaltete Überstrom-Schutzeinrichtung aufweisen. Ausnahme: LS 13 A vor Steckdose 10 A.
o An folgenden Orten dürfen neu nur noch Steckdosen mit Schutzkragen verwendet werden (T13):In Arbeitsbereichen von Haushaltsküchen und in Werkstätten und anderen Arbeitsstätten (Büro, Laden)
o Steckdosen mit Trenntrafo oder FI ≤ 10 mA statt Steckdosen mit Schutzkragen sind nicht mehr zulässig.
o Steckdosen Typ 12 dürfen nach dem 31.12.2016 nicht mehr in Verkehr gebracht werden.
o Stecker Typ 11 und Typ 12 mit teilisoliertem Steckerstift sind ab 31.12.20013 statt der Stecker Typ 12 bei Neuanwendungen einzusetzen.
o Schalter werden entsprechend der zu schaltenden Last bemessen. Ausnahme: 10 A Schalter können bei bekannter Last 10 A mit 13 A oder 16 A abgesichert werden.
Änderungen der NIN 2005 zur NIN 2010
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Änd. 3
Automatische Abschaltung im Fehlerfall o Endstromkreise 32 A müssen innert 0.4 s abschalten (durch SI, LS oder FI)
o Steckdosen > 32 A und Verteilstromkreise ≤ 32 müssen innert 5 s abschalten
o Steckdosen 32 A müssen mittels FI 30 mA geschützt werden. Ausnahme: Steckdosen hinter Kühlschrank, Geschirrwaschmaschine oder Kochherd, da nicht freizügig verwendbar.
Prüfungo Gemessen wird mit Messgeräten nach EN 61577
o Schlusskontrolle: Sichtprüfung, Erproben und Messen.
o Die Durchgängigkeit der Schutzleiter ist durch Messung nachzuweisen.
o Der gemessene Kurzschlussstrom wird mit der vorgeschalteten Überstrom-Schutzeinrichtung verglichen. Ikmin x 0.66 muss grösser sein als der Sicherungsstrom für eine Abschaltung innert 0.4 s (6.1.3.6, Tabelle).
o Der Isolationswiderstand muss 500 kOhm für SELV/PELV und 1 MOhm für Stromkreise ab 50 V sein. Bei elektronischen Geräten oder wenn ÜS nicht entfernt werden können, ist Messung mit 250 V möglich.
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Änd. 4
Neue Raumarten
o Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen, temporär errichtete elektrische Anlagen für Aufbauten, Vergnügungseinrichtungen und Buden auf Jahrmärkten (Chilbi), in Vergnügungsparks und für Zirkusse
Diverses
o Neutralleiter blau anstatt hellblau (5.1.4.3).
o Die minimale Höhe von Schaltgerätekombinationen (0.4 m) ist entfallen (5.3.9).
o Wasserleitungen dürfen nicht mehr als Erder verwendet werden.
o Befestigung der Erder an Bewehrungsstählen 2 x 8 mm Ø nur noch in Altbauten. Neu nur an 1 x 10 mm Ø. Beachten Sie auch die neue Tabelle 5.4.2.2.1.1
o Die Nummerierung wurde leicht abgeändert, insbesondere das neue Kapitel NIN 4.1
o Siehe auch "Partielle Änderungen" Vorwort NIN COMPACT oder NIN 0.2.2.
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Steuerung
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Steuerung
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Der direkte Weg zur Folie
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W B
Inhalt Regeln der Technik
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
Teil 1: 0 - 4
Teil 1: NINDie Kapitel 1 - 40 sind Auszüge den NIN-Arbeitsblättern
0 EinleitungWoher kommt der Strom 0.1Welche Spannungen sind gefährlich? 0.2Was meint der Gesetzgeber zum Strom?Wodurch entstehen Unfälle?Welche 5 Sicherheitsregeln sind anzuwenden? 0.3Wirkung hat der Strom auf den Menschen? 0.4Was ist bei einem elektrischen Unfall zu tun? 0.5Warum wird das elektrische Netz geerdet? 0.6Vorteile eines geerdeten Netzes? 0.7Wie gross ist der Widerstand eines Menschen?Wie kommen wir zu unserem Einheitsnetz?Wie macht man eine Installation sicher? 0.8Wie funktioniert eine Schmelzsicherung? 0.9Wie funktioniert ein Leitungsschutzschalter? 0.10Grosse Fehlerströme ausschalten?Kleine Fehlerströme ausschalten? 0.11Welchen Schutz bietet die Schutzisolierung?Wozu Schutztrennung? 0.13Was ist Schutzkleinspannung? 0.14Kennen Sie die Gefahrenherde? 0.15Wie werden Leitungen verlegt?Die gebräuchlichsten Rohre 0.16Was für Leitungen werden installiert? 0.17
1 AllgemeinesNormen, Zusammenhänge, Herausgeber 1.1 Inhaltsverzeichnis der NIN, Hinweise 1.2Sicherheit, Gesetzliche Basis 1.3Geltungsbereich 1.4
2 BegriffsbestimmungenSpannungsbereiche, Normalspannungen 2.1Spannungen und Leiter im Einheitsnetz,Bemessungswert und Betriebswert 2.2Körper, Berühren, Fehler- und Ableitstrom,Betriebsmittel, Isolationsfehler, Körperschluss,Leiterschluss, Kurzschluss, Erdschluss 2.3Leitungen und Überstromunterbrecher 2.4
3 Äussere EinflüsseUmgebungsbedingungen, Gefahr für die Umgebung, Bereiche, Zonen 3.1Kennzeichen 3.2Internationale Kennzeichnung IP 3.3
4 InstallationsbewilligungBewilligungspflicht, Fachkundigkeit, Installationsarbeiten ohne Bewilligung 4.1Zuständigkeit und Fähigkeit von Personen, Installationskontrolle, Abwicklungsprozess 4.2
Inhalt Regeln der Technik
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Teil 1: 5 - 14
5 Ausführung von InstallationsarbeitenÜbertragung der Arbeit,Sicherheitsregeln, Unter Spannung 5.1Arbeiten an elektrischen Installationen,Arbeiten unter Spannung AuS, Erste Hilfe 5.2
6 BrandgefahrElektrische Fehler als ZündquelleBrennbarkeitsgrade 6.1
7 WärmeapparateInstallation von Wärmeapparaten,Heizöfen, Heizlüfter, Heizstrahler 7.1Warmwasser- und Dampferzeuger,Temperaturregler, Temperaturbegrenzer 7.2Kochanlagen 7.3
8 SchmelzsicherungenÜberstrom-Schutzeinrichtungen,Aufbau von Schmelzsicherungen 8.1Geräteschutzsicherungen, KLS, NLS, NHS,Farben der Kennmelder und Passschrauben 8.2Betriebsklassen und Trägheitsgrade,Abschmelzcharakteristik, Selektivität 8.3
9 LeitungsschutzschalterAuslöser, Kennlinien, Selektivität 9.1Auslösebereiche, Schaltvermögen,Strombegrenzungsklassen 9.2
10 MotorschutzschalterAufbau, Funktion, Thermische Auslöser,Indirekt beheiztes Bimetall,Direkt beheiztes Bimetall, Anwendungen 10.1Kennzeichnung, Verdrahtung,Motor-Bemessungsstrom. 10.2Schutz gegen Überlast und Kurzschluss 10.3
11 PersonenschutzWirkung des Stromes, Körperwiderstände 11.1Schutz gegen elektrischen Schlag,Berührungsströme durch Menschen 11.2
12 SchutzmassnahmenÜbersicht 12.1
13 BasisschutzSchutz gegen direktes Berühren, VollständigerSchutz, Teilweiser Schutz,Spannungsführende Teile 13.1
14 System TNSchutz durch automatische Abschaltung,Unterscheidung TN-S, TN-C-S, TN-C 14.1Begriffe, Anschluss Erdungsleiter,Automatische Abschaltung im Fehlerfall. 14.2
Inhalt Regeln der Technik
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
15 System TN-C-SAusführung SystemTN-C-S 15.1
16 SchutzleiterSchutzleiteranschlüsse, Mindestquerschnitte, Arten von Schutzleitern, Anordnung der Schutzleiter 16.1LeiterkennzeichnungAnschluss überprüfen 16.2
17 ErderGebräuchliche Querschnitte 17.1Fundamenterder,Altbauten 17.2
18 Schutz-PotenzialausgleichPlanung und Ausführung, Bemessung 18.1Übung 1 zum SPA 18.2 19, 20 siehe NIN-Arbeitsblätter
21 SchutzisolierungPrinzip, Spannungsverschleppung über Installation, Spannungsverschleppung über Anschlusskabel 21.1
22 SchutztrennungPrinzip, Trenntransformatoren,Vorsichtsmassnahmen 22.1Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern,Spartransformatoren, Spielzeugtrafo 22.1
Teil 1: 15 - 26
23 KleinspannungUnterscheidung ELVSicherheitskleinspannung SELVSchutzkleinspannung PELVFunktionskleinspannung FELV 23.1
24 FehlerstromschutzeinrichtungFI-Schutzschalter, Bauteile, Funktion 24.1Auswahl und Verdrahtung 24.2Auswahl der Auslöseempfindlichkeit 24.2Fehlschaltungen von FI, Prüfung 24.3
25 BetriebsmittelGrundsatz, Niederspannungserzeugnisse,Kennzeichnung,Schweizerisches Sicherheitszeichen 25.126 LeitungenBegriffe, Verlegungsarten 26.1Kurzzeichen nach SEV und Cenelec 26.2Übungen zur Leiterbezeichnung 26.3Wahl der Rohrart, Erdleitungen 26.4Bemessung der Rohre, Verlegung 26.5Ortsveränderliche Leitungen, Wärme-einwirkungen, Auftreten von Wasser 26.6Feste Fremdkörper, Korrosion, Mechani-sche Beanspruchung, Schwingungen 26.7Sichere Verlegung, Pflanzen, Tiere, Sonne, Erdbeben, Wind 26.8
Inhalt Regeln der Technik
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
Teil 1: 27 - 40
27 Überstromschutz für LeitungenStrombelastbarkeit, Häufung, Gleichzeitigkeit 27.1Ortsveränderliche LeitungenMindestquerschnitte von Leitern, Reduktion Neutralleiter 27.2 28 SchaltgerätekombinationenUnterscheidung, Basisschutz, Prüfung 28.1Schutzkästen, Bemessung 28.2Angaben zur SK, Anordnung und Montage 28.3Montagehöhen, Unterteilung d. Stromkreise 28.4
29 VerbindungsstellenElektrische Verbindungen, Verbindungsstellen hinter Leuchten 29.1Ortsfeste LeitungenOrtsveränderliche Leitungen 29.2
30 SteckvorrichtungenUnverwechselbarkeit, SELV, PELV, FELV,Bade- und Duscheinrichtungen 30.1Bemessung, Anschluss und Montage 30.2
31 SchalterWahl, Bemessung und Anordnung 31.1
32 Trennen und SchaltenGeräte, Sichtbare Trennstellen, Bedingungen für PEN, PE und N 32.1Not-Aus, Not-Halt, Steuerstromkreise 32.2
33 Lampen und LeuchtenLampe, Leuchte, Fassung, Brandgefahr 33.1Fluoreszenz- und Halogenlampen 33.2
34 MotorenUnfallverhütung, Wartungsarbeiten, Brandgefahr 34.1
35 Trafo, Drosseln, WiderständeTransformatorentypen, Steuertrafo 35.1Schutz gegen Überlast, Brandschutz 35.2
36, 37, 38 siehe NIN-Arbeitsblätter
39 Erstprüfung und SchlusskontrolleInstallationskontrolle, Sicherheitsnachweis 39.1Mess- und Prüfprotokoll, Kontrollperioden 39.2Erstprüfung, Sichtprüfung 39.3Erproben und Messen, Leitfähigkeit 39.4
40 ZusatzbestimmungenRäume, Bereiche und Anlagen besonderer Art, Räume mit Badewanne oder Dusche 40.1Baustellen 40.2Beleuchtungsanlagen im FreienVorübergehend errichtete AnlagenFussboden- und Decken-Flächenheizungen 40.3
Inhalt Regeln der Technik
RdT-Arbeitsblätter Auflage 1 - 2010 - © Paul-Emile Müller
Teil 2: TK 1 - 3
Teil 2: TelekommunikationDie folgenden Kapitel sind Auszüge aus dem Lehrmittel Telekommunikation
1 Installtionsmaterial CuUniverselle Kommunikationsverkabelung 41.1Anforderungen an die Übertragungsstrecke 41.2Stecksysteme 41.3Drähte, Kabel 41.5
2 Installationsmaterial LWLLichwellenleiter, Lichtausbreitung 42.1LWL-Dämpfung, VerbindungenInstallationshinweise 42.2LWL Stecker 42.3
3 HausinstallationHauseinführung, Installationsplan 43.1Hausanschlusskasten (HAK) 43.2Prinzipschema, Installationsplan 43.3Koaxiale Verkabelung 43.4Koaxiale Komponenten 43.5UKV im Einfamilienhaus 43.6