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Risiko und Sicherheit in Gewerbe und Büro

Schutzgegen

Schadenfeuer

Schutzgegen

Einbruchdiebstahl


Vorwort

n Im Gewerbe, in Verkaufsstätten, aber auch im Büro undKanzleien entstehen jährlich hohe Schäden durchEinbruchdiebstahl und Schadenfeuer.

n So weist die „Polizeiliche Kriminalstatistik“ für das Jahr 20061.018.165 „schwere Diebstähle“ mit einer Schadenssummevon 1.480 Mio. Euro aus.

n Nach Angaben des „Deutschen Feuerwehr Verbandes“verursachten die 10 größten Brände in Handel, Gewerbe undIndustrie in den letzten Jahren eine Schadenssumme von390 Mio. Euro.Der größte Einzelschaden belief sich dabei auf 117 Mio. Euro.


Schutz gegen Einbruchdiebstahl

GefährdungspotentialGewerbeobjekt

n Entwendung wertvoller Güter

n Entwendung von Firmen- und Kundendaten

n Sachschaden / Vandalismus

n Betriebsunterbrechung und Kundenabwanderung

n Gefährdung von Mitarbeiternund Kunden bei Raubüberfällen



Schutzzieleeiner Einbruchmeldeanlage

n Schutz von Personen und Sachwerten

n Möglichst frühzeitige Erkennung und Meldung vonEinbrüchen / Einbruchsversuchen

n Schaffung von Interventionsmöglichkeiten durch einesinnvolle Kombination der Sicherungsmaßnahmen

n Anpassung der Sicherungsmaßnahmen an diebetrieblichen Gegebenheiten



n Um die geforderten Schutzziele einer Überfall- undEinbruchmeldeanlage erreichen zu können, wurde von denSachversicherern eine Richtlinie für die Planung und denEinbau dieser Anlagen herausgegeben.

n Der Umfang der erforderlichen Überwachungsmaßnahmenrichtet sich dabei nach der Gefährdung des Objektes.Zur Differenzierung werden die zu überwachenden Objekte in2 Sicherungsklassen für Haushalte und6 Sicherungsklassen für Gewerbeobjekte eingeteilt

n Die Richtlinie beinhaltet ein „Betriebsartenverzeichnis“, ausdem für die unterschiedlichsten Gewerbeobjekte dieentsprechende Sicherungsklasse herausgesucht werden kann.


VdS-Klasse B VdS-Klasse CVdS-Klasse A


geringerWertsachen-

anteil

SG 1 SG 2 SG 5 SG 6SG 3 SG 4

erhöhterWertsachen-

anteil

Sicherungsklassengewerblich

SH 1, 2, 3 SH 1, 2, 3

Steigerung der Gefährdung

Bäckerei,Eisenwaren-

handel,Glaserei,Rathaus,Ziegelei

Autokino,Bremsen-

dienst,Fitness-center,

Zinnwaren-handel

Wertschutzräume inBanken

und Spar-kassen

Edelstein-schleiferei,Juwelier-waren,Gold-

schmied,Pfandhaus

Boutique,Büroma-schinen-handel,

Sexartikel,Galerie,Sattlerei

Auto-reparatur,Teppiche,Einkaufs-zentrum,Waffen-

herstellung

SicherungsklassenHaushalte

VdS-Sicherungsklassennach den Richtlinien für Einbruchmeldeanlagen: Planung und Einbau - VdS 2311

Wertsachen sind:Bargeld, Urkunden, Sparbücher,

Schmuck, Münzen, Pelze, Teppiche,Kunst, usw.


Schutz vor EinbruchSicherheitstechnik

Bei der Planung der Sicherheitsmaßnahmen darf ein weitererwichtiger Punkt nicht vergessen werden:

n Praktische Erfahrungen und polizeiliche Untersuchungenhaben ergeben:

Nur ein sinnvolles, dem jeweiligen Sicherungsziel angepasstesSchutzkonzept bietet die optimale Lösung.Dabei werden mechanische und elektronische Sicherungsmaß-nahmen kombiniert.

n Grundsätzlich bieten Sicherungsmaßnahmen vor allem Schutzvor dem Gros der Einbrecher, die einen möglichst geringenAufwand bei der Tatdurchführung anstreben.


Schutz vor Einbruchmechanische Sicherheitstechnik

n Mechanische Sicherungen sind die Grundlage jedesSicherungssystems.

n Dabei handelt es sich vor allem um Tür- undFenstersicherungen

Bei mechanischen Sicherungen sind zwei Aspekte vonbesonderer Bedeutung:

n Die Sicherungsmaßnahme muss von außen deutlich erkennbarsein, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen.

n Die Überwindung der Sicherung darf nur mit massivemWerkzeug und unter hohem Zeitaufwand möglich sein.


Zeitablauf eines Einbruchs bei verschiedenenSicherungsmaßnahmen

ÜD Suche nach Stehlgut / Flucht

Einbruch„erfolgreich“

beendetAngriff Täter imObjekt

ZEIT

Sicherungsmaßnahmen: keine



Suche nach Stehlgut / FluchtÜberwindungsdauer mit mechanischer Sicherung

Angriff

Einbruch„erfolgreich“

beendetTäter imObjekt

ZEIT

Sicherungsmaßnahmen: nur Mechanik


Schutz vor EinbruchElektronische Sicherheitstechnik

n Die elektronische Sicherung in Form einer- Einbruchmeldeanlage (EMA) oder- Gefahrenmeldeanlage (GMA)ist die sinnvolle Ergänzung zur mechanischen Grundsicherung.

Bei EMA/GMA sind einige Aspekte von besonderer Bedeutung:

n Jede mechanische Sicherung kann überwunden werden.

n Nur durch eine EMA/GMA können Interventionskräfteautomatisch alarmiert werden.

n Nur eine EMA/GMA bietet die Möglichkeit eines Überfallalarmsbei Anwesenheit.

n Eine EMA/GMA kann auch andere Meldungen wie Feuer odertechnische Alarme übermitteln.



Zeit bis Alarm.

Interventionszeit

Überwindungsdauer mit mechanischer Sicherung

Alarmierung

Angriff Täter imObjekt

Ergreifungder Täter

ZEIT

Suche nach StehlgutFluchtversuch

Einbruchmeldeanlagein Kombination mitmechanischer Grundsicherung

Viele Täter werden schon frühzeitig durch die Alarmierung und die Sicherungs-maßnahmen aufgeschreckt und ergreifen die Flucht.


Planung einer Überfall- und Einbruchmeldeanlage

Punkte, die bei der Planung einer Überfall- undEinbruchmeldeanlage berücksichtigt werden müssen:

n Bei Haushaltsrisiken:Wie hoch ist der Wertsachenanteil?Welche Sicherungsklasse für Haushalte liegt vor?

n Bei gewerblichen Objekten:Welche Betriebsart liegt vor?Welche gewerbliche Sicherungsklasse liegt vor?

n Welche Leistungsmerkmale müssen die verwendetenKomponenten erfüllen?(VdS-Klasse A, B oder C)



n Gibt es Auflagen / Anforderungen des Versicherers?

n In welchen Räumen befinden sich Wertgegenstände ?Ist hier eine schwerpunktmässige Überwachung gefordert?

n Gelten zusätzlich besondere Bedingungen der Polizei oder derBerufsgenossenschaften (z.B. in Banken) ?

n Müssen Überfallmelder vorgesehen werden?

n Kann ein Überfallalarm „still“ abgesetzt werden?

n Müssen optische Raumüberwachungsanlagen angesteuertwerden?



Fazit:Vor der konkreten Projektierung müssen zunächst allegrundlegenden Punkte erfasst werden, die sich ergeben aus:

n Richtlinien, Normen und Vorschriften

n Wünschen und Auflagen des Versicherers

n Forderungen des Kunden

n Besonderen Anforderungen, z.B. UVV, GUV usw.



Sind die grundlegenden Anforderungen geklärt, erfolgt dieProjektierung. Sie umfasst:

n Lagepläne der Sicherungsbereiche

n Standort der Zentrale, Position von Meldern,Nummerierung der Komponenten usw.

n Gerätetechnik

n Auswahl von Zentrale, Melder, Schalteinrichtung,Signalgeber, Stromversorgung, Übertragungsgerätusw.

n Kabelpläne, Verteilerbelegungen usw.



n Die weiteren Schritte sind dann:

n Planung des Einbautermins

n Einbau, Inbetriebnahme

n Unterweisung des Betreibers

n Probebetrieb

n Übergabe der Anlage an den Betreiber


Realisierung einer EMA

Festlegung der Schutzziele

Planung und Projektierung

Einbau / Inbetriebnahme / Abnahme

Prüfen und Erhalten der Funktionsfähigkeit


Schutz gegen Schadenfeuer

GefährdungspotentialGewerbeobjekt

n Leben und Gesundheit von Personen

n Sachschaden bis zum vollständigen Verlust der Betriebsstätte

n schwerwiegende Umweltbeeinflussung durch freigesetzteBetriebsstoffe und toxische Brandprodukte

n langfristiger Produktionsausfall und Verlust von Marktanteilen



Schutzzieleeiner Brandmeldeanlage

n Schutz von Personen und Sachwerten

n Entdeckung von Bränden in der Entstehungsphase

n Schnelle Information und Alarmierungder betroffenen Menschen

n Automatische Ansteuerung von Brandschutz- undBetriebseinrichtungen

n Schnelle Alarmierung der Feuerwehrund / oder anderer hilfeleistender Stellen



n In einem geschlossenen Raum erreicht die Rauchgas-konzentration bereits nach 2 Minuten so hohe Werte,dass es zu einem „Flash-over“ kommen kann.

n Bei freier Ausbreitung erfasst das Feuer innerhalb vonGebäudennach 10 Minuten 400 m²;nach 20 Minuten 1.600 m².

n Nach dem Ausbruch der ersten Flamme herrschen in einemRaum nach 13 Minuten ca. 700°C.Nach spätestens 17 Minuten ist die Reanimationsgrenze derCO2-Konzentration erreicht.



n Brandopfer durch den direkten Kontakt mit dem Feuer sind dieAusnahme. Der toxische Rauch wird eingeatmet und wirkttödlich, zudem nimmt er den Fliehenden die Sicht.

n Eine einzige Lungenfüllung Rauchgas reicht aus, um denBetroffenen ohnmächtig werden zu lassen.

n Darüber hinaus wird ein hoher Anteil des materiellenBrandschadens durch den Rauch verursacht.


Planungsgrundlage

Der Planer einer Überfall- und Einbruchmeldeanlage und/odereiner Brandmeldeanlage sieht sich mit einer Vielzahl vonVorgaben, Vorschriften, Richtlinien und besonderenBestimmungen konfrontiert:

n der Gefährdungsgrad für Personen und Sachen

n VDE 0100 „Starkstromanlagen bis 1000 V“

n VdS 2095 „Planung und Einbau BMA“

n VdS 2311 „Planung und Einbau EMA“

n Ausführung und Nutzung des Gebäudes

n Landesbauordnung, Feuerwehrbestimmungen

n Forderungen des Versicherers

n Brandschutzkonzept

n Vorgaben des Herstellers

n DIN 31051 „Instandhaltung

usw. usw.

usw.


Normen

Richtlinien

Landesbau-

ordnung

Verordnungen

Herste

ller-

angaben

Kundenwünsche

Forderungen

Versicherung

Feuerwehr

Brandschutz

Projektierung


Was tun ?

Gefährdung durch

BrandEinbruch

Vandalismus

Verantwortung fürden Schutz derbeschäftigtenArbeitnehmer

Gesetze

behördlicheAuflagen

Bestimmungendes Versicherers

usw.

Zutrittskontrolle„Wer ist im Betrieb?“

Überwachungtechnischer

Anlagen


Die Lösung:„Sicherheit mit Brief und Siegel made by TELENOT“

Maßgeschneiderte Sicherheitslösungen für alle gewerblichen,industriellen und privaten Objekte:

n Industrie Handwerk Einfamilienhäuer

n Büro Praxis Wohnungen

Ihr Sicherungs- und Gefahrenmeldesystem ist über Jahre hinwegstetig im Einsatz, um eines zu leisten:

n Im entscheidenden Moment das rettende Alarmsignal abzugeben, das Ihre Sachwerte und vielleicht Ihr Leben rettet!

Vertrauen Sie deshalb auf zuverlässige Produkte und ausgereifteMarken-Produkte „MADE BY TELENOT“ und qualifizierteHandwerksarbeit.


Komplettlösungen aus einer Hand für Ihr Objekt:

n Sicherheitskonzept

n Planung und Projektierung

n Einbau und Inbetriebnahme

n Service und Wartung inkl. 24-Stunden-Service



Ihr Partner für jeden Anwendungsfall:

n Überfall- und Einbruchmeldetechnik

n Übertragungstechnik

n Schalteinrichtungs- und Zutrittskontrollsystem

n Brandmeldesysteme

n Fernwirk-Funkanlagen

n Mobile Notrufsysteme



Die richtige Lösung für alle Anwendungsfälle -die Gefahrenmelderzentralen complex 200H /400H


Leistungsmerkmale und Flexibilität dieüberzeugen - complex 200H / 400H


n Die Gefahrenmelderzentralen complex 200H/400H entsprechenden Normen DIN EN 50131-1, DIN VDE 0100, 0800 und DINVDE 0833 sowie je nach Risiko, den Richtlinien des VdS in derjeweils gültigen Fassung bzw. für die verschiedenenSchadenklasse GWA, VDS-Home, A, B und C.

n Mit Hilfe des Funk-Gateways angeschlossen am com2BUS derZentrale, wird aus der konventionellen Gefahrenmelderzentraleeine Hybridzentrale (Funk/Draht) mit allen Möglichkeiten.

n Aufgrund des modularen Aufbaus kann die Zentralengenerationcomplex 400H bedarfsgerecht konfektioniert werden.

Dokumentierte Funktionalität und Zuverlässigkeitdie Gefahrenmelderzentralen complex 200H / 400H


n Sie eigenen sich sowohl für den Einsatz im gewerblichen undindustriellen Bereich, als auch für Sicherheitslösungen imprivaten Haus- und Wohnungsbau.

n Für den Bereich der Filialisten, Ladengeschäfte und Discountersind spezielle Lösungen für den Zugangs- undAnlieferungsbereich sowie spezielle Schaltungsfunktionenkundengerecht integriert.

n Die Zulassungen dokumentieren dem Kunden den Wert, dieQualität sowie insbesondere die Zuverlässigkeit dieserGefahrenmelderzentralen und der Komponenten.

Dokumentierte Funktionalität und Zuverlässigkeitdie Gefahrenmelderzentralen complex 200H / 400H


Die Überwachung von Räumen undObjekten wird mittels

Bewegungsmeldern designed byColani realisiert.

Überfallmelder werden manuellausgelöst. Bei einer akuten Bedrohungwird der ausgelöste Alarm für den Täternicht wahrnehmbar an einehilfeleistende Stelle übertragen.

Automatische Rauchwarnmelderdetektieren rund um die Uhr feinste

Rauchpartikel, die schon bei derEntstehung eines Brandes freigesetzt

werden.

Vielfalt - Funktionalität und Design dasbegeistert!


Formschöne, klar und eindeutigbeschriftete Bedienteile erlauben

Ihnen jederzeit den Zustand derAlarmanlage zu prüfen und das System

zu bedienen.

Verlassen Sie Ihr Haus oder IhreWohnung können Sie das Systemganz einfach durch dieLeseeinrichtungen an der Haustüraktivieren.



Formschöne mobile Bedienteileerlauben einen zusätzlichen

Bedienkomfort.



Am sichersten ist es, im Falle eines Falles denAlarm „still“, d.h. ohne dass der Täter

es bemerkt, an eine hilfeleistende Stelle zuübermitteln.

Dafür stehen eine Reihe vonÜbertragungseinrichtungen zur Verfügung,

die über das Telefonnetz, IP-Netz oder dasGSM-Funknetz die Meldungen weiterleiten.

Zusätzlich (und auch zur Abschreckung) kanndie Alarmierung auch direkt am Objekt durch

Sirenen und Blitzleuchten akustisch undoptisch erfolgen.

Darüber, welche Alarmierungsart für Sie dierichtige ist, berät Sie der

Autorisierte TELENOT-Stützpunkt-Errichtervor Ort.



n Das Angebot gilt:

Ihr Vor Ort Sicherheits-Check!

n Gerne führen wir

in Ihren Räumlichkeiten einen für

Sie kostenlosen Sicherheits-Checkdurch!

n Wir zeigen Ihnen, welche

Schwachstellen bestehen undgeben Ihnen sinnvolle ganz auf

Ihre Anforderungen angepasste

Lösungen zum Schutz vorEinbruch, Brand, Überfall sowie

technischen Gefahren.



Fazit:Sicherheit mit Brief und Siegel made by TELENOT“


Wir garantieren Ihnen:

n Qualifizierte Beratung, zertifiziert nachDIN EN ISO 9001

n Absolute Diskretion (alle MA mit polizeilichemFührungszeugnis)

n Geschultes Fachpersonal

n VdS anerkannte Markenprodukte

n Planung, Einbau, Service aus einer Hand


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