rock‘n soul mit bayerischen texten für liebhaber des ... · mischt die band ihre musik mit...

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Bajuvarix live (v.l.n.r) Sigi Grasser – Bass Thomas Bittner – Schlagzeug Robert Winhart – Gesang, Gitarre Günther Skitschak - Gitarre Rock‘n Soul mit bayerischen Texten für Liebhaber des populären bayerischen Brauchtums. Wer allerdings Blasmusik erwartet, der täuscht sich. Bajuvarix spielen Rock'n Soul auf Gitarren, Bass und Schlagzeug und die Texte sind auf Bayerisch. In den Liedern von Bajuvarix geht es um heitere, teilweise skurile Geschichten, so um die Flaniermeile Leopoldstraße in Schwabing, um Hanse den bayrischen Gitarrengott, oder den unvermeidlichen Superrausch auf dem Oktoberfest. Auch das immer aktuelle Thema der Beziehungskiste kommt nicht zu kurz, so in melancholischen Gedanken über Verflossene, dem heißen Superweib aus Rosenheim oder der Abwägung zwischen "reich aber dafür häßlich". Die Musik von Bajuvarix kann man mit dem Begriff Rock'n Soul beschreiben. Das wichtigste Element ist die Rockmusik, doch mischt die Band ihre Musik mit Elementen des Soul, der am ehesten die bayerische Seele trifft. Auch eine gute Brise Blues und Reggae ist mit drin. Robert Winhart und Sigi Grasser sind in der Musikszene des Münchner Ostens schon seit Anfang der 80er Jahre aktiv. Die sich verändernde Musikszene bewegte die beiden zur Abkehr vom “covern" englischer Songs und zur Einsicht, dass bayerische Sprache, Geschichten und Mentalität auch ihren Platz in der populären Musik brauchen. Aus diesem Motiven heraus entstand 2002 die Band Bajuvarix. Die Texte aller Bajuvarix Lieder sind in Mundart verfasst. Es sind teils Eigen- teils Fremdkompositionen mit eigenen Arrangements. Bei Liveauftritten gehören Günther Skitschak (Lisa Fitz, John Lawton) und Thomas Bittner (Abi Ofarim, Schorsch & de Bagasch) an Gitarren und Schlagzeug zur Besetzung der Band! Bajuvarix Presseinfo Kontakt: [email protected] , Web: www.bajuvarix.de „Sie is Miss Rosenheim, die Heißeste von Oberbayern, hod a Haus am Chiemsee, Segeljacht und ganz vui Zeit, für olle ihre Spezl...“

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Post on 18-Aug-2019

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Bajuvarix live (v.l.n.r)

Sigi Grasser – Bass

Thomas Bittner – Schlagzeug

Robert Winhart – Gesang, Gitarre

Günther Skitschak - Gitarre

Rock‘n Soul mit bayerischen Texten für Liebhaber des populären bayerischen Brauchtums.

Wer allerdings Blasmusik erwartet, der

täuscht sich. Bajuvarix spielen Rock'n Soul

auf Gitarren, Bass und Schlagzeug und die

Texte sind auf Bayerisch.

In den Liedern von Bajuvarix geht es um

heitere, teilweise skurile Geschichten, so um

die Flaniermeile Leopoldstraße in Schwabing,

um Hanse den bayrischen Gitarrengott, oder

den unvermeidlichen Superrausch auf dem

Oktoberfest.

Auch das immer aktuelle Thema der

Beziehungskiste kommt nicht zu kurz, so in

melancholischen Gedanken über Verflossene,

dem heißen Superweib aus Rosenheim oder

der Abwägung zwischen "reich aber dafür

häßlich".

Die Musik von Bajuvarix kann man mit dem

Begriff Rock'n Soul beschreiben. Das

wichtigste Element ist die Rockmusik, doch

mischt die Band ihre Musik mit Elementen

des Soul, der am ehesten die bayerische

Seele trifft. Auch eine gute Brise Blues und

Reggae ist mit drin.

Robert Winhart und Sigi Grasser sind in der

Musikszene des Münchner Ostens schon seit

Anfang der 80er Jahre aktiv. Die sich

verändernde Musikszene bewegte die beiden

zur Abkehr vom “covern" englischer Songs

und zur Einsicht, dass bayerische Sprache,

Geschichten und Mentalität auch ihren Platz

in der populären Musik brauchen.

Aus diesem Motiven heraus entstand 2002

die Band Bajuvarix. Die Texte aller Bajuvarix

Lieder sind in Mundart verfasst. Es sind teils

Eigen- teils Fremdkompositionen mit eigenen

Arrangements.

Bei Liveauftritten gehören Günther Skitschak

(Lisa Fitz, John Lawton) und Thomas Bittner

(Abi Ofarim, Schorsch & de Bagasch) an

Gitarren und Schlagzeug zur Besetzung der

Band!

Bajuvarix Presseinfo

Kontakt: [email protected],

Web: www.bajuvarix.de

„Sie is Miss Rosenheim, die

Heißeste von Oberbayern, hod a Haus am Chiemsee, Segeljacht und

ganz vui Zeit, für olle ihre Spezl...“