rontaler 08.10.2015 41/42

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 GZA 6030 Ebikon Unternehmerinitiative Neue Energie Luzern Chancen für Schweizer KMU . Fortsetzung Seite 2 Anzeigen LUZERN – Die Energiewende ist beschlossene Sache – theoretisch. Doch viele Fragen sind noch offen, für die Wirtschaft, die Politik und für den Verbraucher. Am Montag letzter Woche trafen sich im Hotel Continental-Park in Luzern parteiübergreifend Verantwort- liche, um über das Thema Energiewende zu diskutieren. Grundlage für die Diskussion waren zwei Referate: Sowohl Peter Schilliger, Nationalrat FDP, wie auch Eric Nussbaumer, Nationalrat SP, sprachen zum Thema. Über die Notwendigkeiten der Veränderung, die Optionen, die Kosten aber auch über die Chancen. Fukushima war nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Die absehbare Endlichkeit von fossilen Energien, die de- saströsen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima, welche wir heute schon zu spüren bekommen, und die Abhängigkeiten, in wel- che uns die bisherige Energiepolitik zum Teil gebracht hat, diktieren seit längerem einen anderen Kurs, als ursprünglich von Wirtschaft und Lobby gewollt. Das Podium mit namhaften Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft war sich weitgehend einig: Die Energiewende ist nur noch eine Frage der Zeit. Bild Stefan Jäggi. AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal HÜSLER NEST ROOT 041 450 30 32 www.eichenmann.ch ARVENBETT aus eigener Schreinerei Kissen+Decken mit Arvenspänen Neu: Varier-Stühle Schreinerei 041 450 01 19 jetzt Haus- messe % Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch Energieeffizienz belohnen Berufsbildung stärken Arbeitsplätze sichern Peter Schilliger wieder in den Nationalrat Ihr Schlüssel zu Ihrem Glück! Profitieren Sie bis zum 30.Nov.2015 von einer kostenlosen Marktpreisbestimmung Ihrer Immobilie. Ich freue mich auf Sie! Martin Taplik RE/MAX Luzern Exklusiv, Pilatusstrasse 34 CH-6003 Luzern, T 079 539 60 36 remax.ch Immobilien Wohlfühl Tage MaiHof, Luzern mehr Infos: www.wohlfuehl-tage.ch Oktober 2015 FR 16.– SO 18. Schnupper-Messe für neues Bewusstsein, Freude und Spirit über 60 Aussteller, Referenten über 40 Vorträge, Workshops, Kabarett, Filme Gesundheit, Bewusstsein, Life-Management Medialität, Ernährung, u.v.m

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 GZA 6030 Ebikon

Unternehmerinitiative Neue Energie Luzern

Chancen für Schweizer KMU

. Fortsetzung Seite 2

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LUZERN – Die Energiewende ist beschlossene Sache – theoretisch. Doch viele Fragen sind noch offen, für die Wirtschaft, die Politik und für den Verbraucher. Am Montag letzter Woche trafen sich im Hotel Continental-Park in Luzern parteiübergreifend Verantwort-liche, um über das Thema Energiewende zu diskutieren. Grundlage für die Diskussion waren zwei Referate: Sowohl Peter Schilliger, Nationalrat FDP, wie auch Eric Nussbaumer, Nationalrat SP, sprachen zum Thema. Über die Notwendigkeiten der Veränderung, die Optionen, die Kosten aber auch über die Chancen.

Fukushima war nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Die absehbare Endlichkeit von fossilen Energien, die de-saströsen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima, welche wir heute schon zu spüren bekommen, und die Abhängigkeiten, in wel-che uns die bisherige Energiepolitik zum Teil gebracht hat, diktieren seit längerem einen anderen Kurs, als ursprünglich von Wirtschaft und Lobby gewollt.

Das Podium mit namhaften Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft war sich weitgehend einig: Die Energiewende ist nur noch eine Frage der Zeit. Bild Stefan Jäggi.

AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52Fax 041 445 72 62AXA.ch/rontal

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Peter Schilligerwieder in den Nationalrat

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<wm>10CAsNsjY0MLQw0DUEUsamAFMmvPYPAAAA</wm>WohlfühlTage MaiHof, Luzern

mehr Infos:www.wohlfuehl-tage.ch

Oktober 2015FR 16.–SO 18.

Schnupper-Messefür neues Bewusstsein,

Freude und Spirit

über 60Aussteller,Referenten

über 40Vorträge,

Workshops,Kabarett,Filme

,

Gesundheit,Bewusstsein,

Life-ManagementMedialität,Ernährung,

u.v.m

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler2 | aktuell

Christina reusser

in den nationalrat

Grün Wählen

am 18. oktober 2015

liste 1

www.gruene-luzern.ch

louis sChelbert

in den ständerat

Wieder in den nationalrat

nach wie vor daran fest, dass Atom-energie noch am sichersten, sau-bersten und kostengünstigsten sei. Da wird auch gerne mal gedroht mit Engpässen, was die Stromversor-gung anbetrifft, oder mit extremen Preiserhöhungen für den Endver-braucher. Ansonsten ist man von Links bis Rechts davon überzeugt, dass einschneidende Änderungen notwendig sind. Dafür sprechen eben auch die ansatzweise bereits spürbaren Veränderungen des Kli-mas und die absehbare Knappheit von fossilen Ressourcen.

Es gilt, einen Konsens zu findenHier einen Kompromiss zu fin-den, einen Konsens, und vor allem auch die Chancen zu sehen, all dies hat sich die Unternehmerini-tiative «Neue Energie Luzern» auf die Fahnen geschrieben. Und ge-nau aus diesem Grunde war dieser Anlass in Luzern auch von Opti-mismus geprägt und ein positives Beispiel für unser demokratisches System in der Schweiz. Sowohl die beiden informativen Referate (SP und FDP) zeigten die verschiede-nen Streitpunkte und Befürchtun-gen auf, als auch die anschliessende Diskussion aller grossen Parteien. Und trotz der unterschiedlichen Positionen und Pläne war spürbar, dass «eigentlich alle in die gleiche Richtung marschieren» möchten. Das mag auch daran liegen, dass manchmal, in den wirklich wich-tigen Momenten der Geschichte, die Akzeptanz von Realitäten dazu zwingt, zumindest «ähnliche» Vor-gehensweisen zu propagieren und zu verfolgen.

Fortsetzung von Titelseite

Was einst noch als «grün», «links» oder gar «extrem» galt, ist mittler-weile beinahe Konsens.

Atomkraft ein AuslaufmodellDie meisten SchweizerInnen sind heute gegen Atom-Energie. Wer möchte schon ein neues Atomkraft-werk in der Nähe seines Wohnor-tes? Wer wäre bereit, ein Zwischen- oder Endlager für Atom-Müll in Reichweite des eigenen Domizils zu befürworten? Wohl die wenigs-ten von uns. Nach Tschernobyl und Fukushima hat der Begriff «Rest-risiko» einen Status erreicht, der nicht mehr verniedlicht oder igno-riert werden kann. Und solange die Frage der Entsorgung noch immer nicht beantwortet ist, ist die Ato-mindustrie de facto erledigt. Was bleibt, sind horrende Kosten, wel-che schlussendlich der Verbrau-cher und der Steuerzahler berappt. Die Stilllegung und der Rückbau von Atomkraftwerken kostet Un-mengen, die Investition in neue Energien ist aber auch nicht gratis. Und der Fakt, dass Atomkraftwerke nicht einmal versicherbare Risiken waren, weil die Kosten bei einem GAU nicht bezahlbar gewesen wä-ren, sollte uns auch zu denken ge-ben.

Energiewende ist nötigMit wenigen Ausnahmen ist man sich heute einig, dass eine Energie-wende von Nöten ist. Es stellt sich eigentlich «nur» noch die Frage, wie und in welchem Zeitraum. Nur ein paar ganz «Kurzsichtige» halten

In vielen Punkten ist man sich einigNatürlich hatte der Abend unter dem Titel «Energiewende 2050: Chancen für Schweizer KMU» ei-nen sehr wirtschaftlichen Hinter-grund. Das ist aber auch richtig und realistisch, denn so funktio-niert unsere Gesellschaft nun mal. Und eine derartige Einigkeit zu se-hen, von den Grünen bis zur SVP, was die Endziele anbetrifft, ist tatsächlich – und ausnahmsweise – ermutigend. Vor allem in dem an die Referate anschliessende Podi-umsgespräch wurde klar, dass die Richtung «Energiewende» unum-kehrbar ist und in grossen Teilen Einverständnis herrscht. Was die Wege, Fristen, Kosten usw. anbe-trifft, mag es gegensätzliche An-sichten geben. Aber dass die Ener-giewende kommen muss, dass wir sie aktiv, vielleicht sogar führend umsetzen müssen, steht eigent-lich nicht mehr zur Debatte. Und dass die «Gewinnler» vergange-ner Dekaden nichts mehr zu sagen haben, sondern eben die, welche

neue Industrien und Arbeitsplät-ze schaffen im Hinblick auf den zwingenden Wandel – sei es in der Politik oder in der Wirtschaft – scheint keine Frage mehr zu sein. Am Podiumsgespräch unter Ein-bezug des Publikums, nach den er-wähnten Referaten, nahmen Teil: Prisca Birrer-Heimo (SP), Roland Fischer (GLP), Christian Ineichen, (CVP), Damian Müller (FDP), Felix Müri (SVP) sowie Louis Schelbert (Grüne). Auch hier herrschte in vielen Punkten Einigkeit. Es gab keine «Ausreisser», nur das «Wie» und «Wann» standen zur Diskus-sion. Neben alternativen, also er-neuerbaren Energien, steht vor allem die «Energie-Effizienz» im Zentrum. Und da gibt es (noch) viel zu tun. Fazit: Der Abend war überraschend einhellig und opti-mistisch, trotz aller Bedenken und allfälligen Hindernissen. Weitere Informationen unter www.neue-energie.aeesuisse.ch

Stefan Jäggi

Neue Energie für LuzernDie Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN (NELU) ist eine Partnerorganisa-tion der AEE SUISSE, Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. NELU ist als Verein organisiert, Mitglieder sind innovative Unternehmer aus dem Kanton Luzern. Sie tragen aktiv dazu bei, dass die Energiewen-de Realität wird – mit ihren Produkten und Anwendungen oder mit ihrem vorbildlichen unternehmerischen Handeln. Sie beweisen, dass die Energiewende wirtschaftlich und

technisch machbar ist und in der Region Arbeitsplätze schafft, was die lokale Wert-schöpfung verbessert. Die NELU steht dafür ein, dass der Kanton Luzern die Energie-strategie 2050 aktiv unterstützt und um-setzt. Die NELU regt an zum Mitdenken, Mitreden und Handeln. Die NELU stärkt die Gewissheit in Wirtschaft und Gesellschaft, dass sich die Energiewende umsetzen lässt und jeder dazu seinen Beitrag leisten kann: durch sein Wissen, seine Einstellung und sein Verhalten.

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 gemeinden | 3

aktuell 2

gemeinden 3

gesellschaft 9

gewerbe 20

kultur 23

agenda 26

marktplatz 28

sudoku 29

sport 30

überblick

Feststellen für Zeichner041 220 10 00 www.bestjobs-ag.ch

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4×4 in seiner schönsten Form.

BUCHRAIN – Für die Nutzung der Abwär-me der neuen Kehrichtverbrennungsan-lage Renergia werden in Root, Buchrain und Ebikon Fernwärmenetze gebaut. Im Abschnitt Buchrain sind die Bauarbeiten von ewl energie wasser luzern bereits weit fortgeschritten.

Von Mitte Oktober 2015 bis Juli 2016 erfolgt der Leitungs bau in der Unterdorf- und in der Kirch-breitestrasse. Die Bauarbeiten werden in verschiedene Etappen eingeteilt. Dabei kommt es zu Um-leitungen und Sperrungen von Strassen. Daher wird eine grossräu-mige Umfahrung via Bueristutz und Ronstrasse empfohlen. Die Busse der Linie 22 verkehren während der ganzen Bauzeit normal mit allfäl-ligen, baubedingten Verspätungen. Für eine zukunftsorientierte und ökologische Energieversorgung sind die Arbeiten unerlässlich. ewl wird die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung möglichst gering

Renergia

Das Fernwärmenetz in Buchrain entstehthalten. Der Zugang zu den Häusern ist für Fussgänger durchgehend ge-währleistet. Abschrankungen und

Sperrungen gilt es zu respektieren und die Signalisation und Informa-tion zu beachten.

Die Bauphasen von Oktober 2015bis Juli 2016

Mitte Oktober bis Dezember 2015 (Phase 1)• Verschiebung der Bushaltestelle «Buchrain Dorf» an die Hauptstrasse• Einfahrt Kreisel ab Unterdorfstrasse gesperrt• Einstreifige Verkehrsführung mit Lichtsignalanlage

Januar 2016 (Phase 2)• Einstreifige Verkehrsführung mit Lichtsignalanlage zwischen den Kreiseln

Februar, März 2016 (Phase 3)• Verkehrsumleitung über die Nielsen- und Buchfeldstrasse

• Verschiebung Bushaltestelle «Kirchbreite» an die Nielsenstrasse

April 2016 (Phase 4)• Einstreifige Verkehrsführung mit Lichtsignalanlage• Verschiebung Bushaltestelle « Kirchbreite»

Mai bis Juli 2016 (Phase 5)• Verkehrsumleitung über die Fluhmattstrasse und Ronweg• Verschiebung Bushaltestellen «Ronstrasse» an den Ronweg ÖV

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler4 | gemeinden

gegenüber und bedauert es insbe-sondere, dass die Pensengrössen der Gemeinderäte in der neuen Gemeindeordnung nicht fixiert sind. Verschiedene Mitglieder be-mängelten zudem, dass im neuen System keine Wohnsitzpflicht für die Führungspersonen festgelegt wird. Einmal mehr kamen auch die Kosten zur Sprache.

Angesichts der fünf vorgesehenen Kommissionen mit je neun Mit-gliedern besteht allgemeine Skep-

EBIKON – An der Versammlung vom 23. September fassten die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Ebikon die Parole für die kommunale Abstimmung vom 18. Oktober. Sie folgten der Empfehlung des Vorstands und sagten grossmehr-heitlich Ja zur Revision der Gemeinde-ordnung.

Wie verschiedene Votanten deut-lich machten, ist es allerdings ein Ja mit Vorbehalt. Nach wie vor steht die FDP dem beschlos-senen Führungsmodell kritisch

FDP Ebikon sagt Ja zur neuen Gemeindeordnung

Ein Ja mit wenig Begeisterung

en und Personen die Möglichkeit haben werden, in allen Kommissio-nen Einsitz nehmen zu können. So-mit fördere das neue Kommissions-modell die politische Partizipation nur bedingt. Ein grosser Mangel stelle zudem die Regelung dar, dass Lehrpersonen in der Bürgerrecht-kommission Einsitz nehmen könn-ten. Die Grünen sehen darin einen zu hohen Interessenskonflikt und die Gefahr von unbeabsichtigten Datenschutzverletzungen.

Nebst diesen Kritikpunkten begrüssen die Grünen aber die

EBIKON – Mit der neuen Gemeindeord-nung beabsichtigt der Gemeinderat Ebi-kon, die Kommissionen zu stärken und die politische Partizipation zu fördern. Aus Sicht der Grünen Ebikon ist dies aber nur zu einem Teil gelungen. Das teilen sie in einer Mitteilung an die Medien mit.

pd. Das neue Kommissionsmodell werde dem Trend der tiefen Stimm-beteiligung nicht Einhalt gebieten können und stärke die Kompeten-zen der Kommissionen zu wenig. Auf Grund der Grösse der Kom-missionen bleibe zudem die Frage offen, ob alle interessierten Partei-

Ja der Grünen Ebikon zur Teilrevision der Gemeindeordnung

Trotz einigen MängelnEinführung des Öffentlichkeits-prinzips und erachten es als wichtig und richtig, diese in der Gemeindeordnung zum heutigen Zeitpunkt aufzunehmen. Weiter nehmen die Grünen Ebikon mit Freude zur Kenntnis, dass Peti-tionen neu innerhalb von sechs Monaten vom Gemeinderat be-antwortet werden sollen. Eben-so unterstützen sie ausdrücklich, dass für eine Gemeindeinitiative neu 300 statt 500 Unterschriften erforderlich sind. Diese Mass-nahmen sind für die Grünen ef-fektive Mittel zur Förderung der

politischen Mitwirkung. Die Ein-führung der neuen Kommission für Gesellschaftsfragen ist für sie längst überfällig. Diese Kommis-sion werde sich mit wichtigen ge-sellschaftlichen Fragestellungen befassen. Dazu gehörten Fragen rund um die Jugend, die Familie, das Alter, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und auch, wie eine gute Integration in die Gemeinde gefördert werden kann. Trotz der erwähnten Kritikpunkte sind die Grünen Ebikon am 18. Oktober für ein Ja zur Teilrevision der Ge-meindeordnung.

künftig selber öffentlich informie-ren dürfen sowie von Bürgerinnen und Bürgern und nicht mehr von einem Gemeinderat präsidiert würden. Ebenso begrüsst sie, dass die Gemeinderäte künftig nur noch ins Amt, jedoch nicht in ein bestimmtes Ressort gewählt wer-den, womit mehr potentielle Kan-didaten eine Chance erhielten.

Andererseits verhindere die feh-lende Amtszeitbeschränkung eine regelmässige Erneuerung und neue Kräfte mit frischen Ideen, da die Ämter möglicherweise 15 bis 30 Jahre besetzt sein werden und die Mitwirkungsmöglichkeit da-mit über Jahrzehnte blockiert sein könnte.

Grosse Bedenken wurden auch zum neuen Führungsmodell mit den Minipensen der Gemeinde-

EBIKON – Die SVP Ebikon erteilt ih-ren Mitgliedern und Sympathisanten Stimmfreigabe in der Abstimmung zur Gemeindeordnungsrevision. Sie begrüsst die Streichung der Ressort-wahl für Gemeinderäte, äussert je-doch Bedenken gegenüber dem neuen Führungsmodell und warnt vor einer dramatischen Kostensteigerung in der Verwaltung. Die vorgesehene Schul-denbremse sei angesichts dramatischer Aufwandüberschüsse zwingend nötig. Dies teilt die Ortspartei in einer Mittei-lung an die Medien mit.

pd. Die SVP Ebikon freue sich, dass ihre Vorschläge für mehr de-mokratische Mitbestimmung auf-genommen worden sind und die Schwellen zur Einreichung einer Bürgerinitiative und Einberufung einer Orientierungsversammlung entsprechend gesenkt würden. Auch dass die Kommissionen

SVP Ebikon äussert Bedenken zur Gemeindeordnungs-Revision

Volksnähe wird tendenziell abnehmenräte geäussert. Die SVP befürch-tet, dass die in der Bevölkerungs-umfrage gewünschte Volksnähe vielmehr abnehmen, die Abhän-gigkeit des Gemeinderats von der Verwaltung dafür stark zunehmen werde, und dieser seine Verant-wortung und Aufgaben nicht mehr effektiv und kompetent wahrneh-men könne. Zudem müsse der Gemeinderat den Beweis noch er-bringen, dass diese Organisations-veränderung wie versprochen kostenneutral erfolge und nicht ständig steigende Kosten in der Verwaltung nach sich ziehe, was wiederum die Rechnung belaste.

Da auf kantonaler und eidgenös-sischer Ebene bereits ähnliche Kommissionen bestehen, deren Studien und Resultate für Ebikon genutzt werden können, befand eine Mehrheit die Schaffung einer

zusätzlichen Kommission für Ge-sellschaftsfragen als teure, unnö-tige Doppelspurigkeit.

Letztlich werde das CEO-Modell mit vergrösserter, kostspieliger Verwaltung und insgesamt 45 Kommissionsmitgliedern – die nur diskutieren und beraten, aber nicht mitentscheiden dürfen – die Bürgerinnnen und Bürger von Ebikon deutlich teurer zu ste-hen kommen als ein kompeten-ter und volksnaher Gemeinderat im Vollamt. Und auch viel teurer als ein halb so grosser, effizien-ter Einwohnerrat, der mit Blick auf haushälterischen Umgang mit den Steuererträgen notfalls ein Veto einlegen könnte. Die geplan-te Schuldenbremse sei daher und angesichts der bereits dramati-schen Aufwandüberschüsse zwin-gend nötig.

sis, dass dies kostenneutral und im Vergleich zu einem Einwohnerrat tatsächlich günstiger ausfallen wird. Andere Neuerungen wie die erweiterten Kompetenzen der Kommissionen oder die Locke-rung der Geheimhaltungspflicht, die einen besseren Austausch zwischen Kommissionen und Par-teien ermöglicht, kamen bei den Versammlungsteilnehmenden gut an. «Wir sagen Ja, aber mit wenig Begeisterung», fasste Parteipräsi-dent René Friedrich zusammen.

Bauphasenwechsel Bereich SchmiedhofEBIKON – Im Zuge der Bauarbeiten an der Kantonsstrasse in Ebikon wurde am Montag, 5. Oktober, mit einer neuen Bauphase gestartet. Die Strecke Kreisel Schachenweid – Haltestelle Hünenberg wird umgebaut, der Verkehr zweispurig geführt. Die Verkehrsführung, die Fuss-gängerwege und die Provisorien sind beschildert. Dies teilt die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern mit.

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rument dar, das Verfahren sei des-halb anspruchsvoller und zeitinten-siver als bei einem Gestaltungsplan. Zudem sei ein Bebauungsplan nicht durch den Gemeinderat, sondern durch die Stimmbevölkerung zu erlassen, teilt er der Bevölkerung mit. Damit die verschiedenen Inte-ressen von Gewerbe, Bevölkerung, Gemeinde und Grundeigentümern in die Planung aufgenommen wer-den könnten, werde ein Begleitaus-schuss eingesetzt. Der Gemeinderat hat folgende Mitglieder in den Be-gleitausschuss des Bebauungspla-nes «Udligenswil Mitte» gewählt:

UDLIGENSWIL – Der Gemeinderat von Udligenswil möchte im Dorfzentrum Rahmenbedingungen für die zukünfti-ge Entwicklung festlegen. Aus diesem Grund hat er entschieden, einen Bebau-ungsplan über ein grösseres Gebiet zu erstellen.

er Udligenswiler Gemeinderat ist überzeugt, dass mit dem Bebau-ungsplan «Udligenswil Mitte» eine zeitgemässe innere Verdichtung sowie eine qualitativ hochwertige Architektur im Dorfzentrum entste-hen kann. Ein Bebauungsplan stelle ein übergeordnetes Planungsinst-

Bebauungsplan «Udligenswil Mitte»

Begleitausschuss ist gewähltMarco Zgraggen (Gemeindeam-mann und Vorsitzender), Armin Schmidiger (Bildungsvorsteher) und Reto Schöpfer (Gemeinde-schreiber).

Mitglied ohne Stimmrecht: Philipp Mathis (Betriebsinhaber Carros-serie Müller)

Der Gemeinderat gratuliert den erwähnten Personen zur Wahl und freut sich auf einen spannenden Planungsprozess sowie eine gute Zusammenarbeit.

Mitglieder mit Stimmrecht: Hansu-eli Remund, Hansueli Remund Raumplanung GmbH (Projekt-leiter), Hildegard und Ferdinand Mathis (Miteigentümer mit einem Stimmrecht), Ruedi Müller (Eigen-tümer), Markus Romano (Vertreter der Eigentümerinnen Romano & Christen Management AG und Ro-mano & Christen Immobilien AG), Armin Gisler (Mitglied Ortspla-nungskommission), Bruno Müller (Mitglied Gewerbeverein), Rolf Gmür (Mitglied Baugenossen-schaft Udligenswil), Peter Schö-nenberger (beratender Architekt),

den Nachtstern nutzen und schät-zen, startete sie am Montag, 28. September, eine Petition zum Er-halt des Nachtsterns N7. Dies tei-len Thea Gemperli, Co-Präsidentin des Petitionskomitees und Linus Petermann, Co-Präsident Petiti-onskomitee, mit. «Der Entscheid des Adligenswiler Gemeinderats, die Nachtstern-Linie N7 einzu-sparen, kann aus Sicht der JUSO nur als unüberlegt und kurzsichtig bezeichnet werden. Die effektiven Kosten der Buslinie, respektive das Einsparungspotenzial liegen bei gerade einmal 13‘800 Franken». Dieser Betrag stehe in keinem Verhältnis zu den Gesamtkosten, welche die Gemeinde Adligenswil für den Verkehr aufwenden würde.

UDLIGENSWIL/ADLIGENSWIL – Die Ge-meinde Adligenswil hat sich im Rahmen eines Sparprogramms entschieden, das Angebot Nachtstern N7 aus Kos-tengründen nicht mehr zu unterstüt-zen. Ein anderweitiger Entscheid im Rahmen des Voranschlags 2016 wäre theoretisch möglich, sei aber nicht zu erwarten, orientiert der Gemeinderat Udligenswil die Bevölkerung.

Aufgrund dieser Ausgangslage habe die PostAutoSchweiz AG mitgeteilt, dass die Weiterführung des Nachtbusses auch für die bei-den Gemeinden Udligenswil und Meierskappel nicht mehr möglich sein werde.

Deshalb wird der Nachtstern N7 per Fahrplanwechsel im Dezem-ber 2015 eingestellt, er verkehrt letztmals in der Nacht vom 12./13. Dezember 2015. Der Gemeinderat Udligenswil bedauert die Einstel-lung dieses sinnvollen Angebots.

JUSO sammelt UnterschriftenDer Entscheid des Adligenswiler Gemeinderats, das Angebot der Nachtbusverbindung zu streichen, habe einschneidende Folgen für die Anbindung einer ganzen Regi-on an die Stadt Luzern. Vor allem junge Menschen seien von der Aufhebung des Angebots betrof-fen. Deshalb habe sich die JUSO Kanton Luzern entschieden, die Einsparung der nächtlichen Bus-verbindungen nach Adligenswil, Udligenswil und Meierskappel mittels eines Antrags an der kom-menden Gemeindeversammlung zu verhindern. Zur Verdeutlichung der Tatsache, dass viele Menschen

Einstellung Nachtstern N7

Udligenswil bedauert den EntscheidDie Sparmassnahme sei eine reine «Alibiübung», welche den Nutzen des Nachtsterns für die Region schlichtweg ausblende. Der Nacht-bus sei eine günstigere Alternative zu Taxi und dem Individualver-kehr. «Es ist aus unserer Sicht un-verantwortlich, Anreize für junge Leute zu schaffen, den Heimweg nachts zu Fuss oder mit dem Velo anzutreten», so Thea Gemperli. Vor allem für Jugendliche, die das reiche Kulturangebot in der Stadt Luzern nutzen wollten, seien die Nachtsternverbindungen essenti-ell. Durch die Aufhebung des An-gebots schränke der Gemeinde-ratsentscheid die Mobilität junger Erwachsener erheblich ein. Der öffentliche Verkehr erfordere eine

Zusammenarbeit aller erschlos-senen Gemeinden, nur so könne der Erhalt der Verbindungen ge-währleistet werden. Dazu Linus Petermann: «Der Entscheid des Adligenswiler Gemeinderats zieht Folgen mit sich, die das Gemein-degebiet überschreiten, ein sol-cher Alleingang ist unsolidarisch». Aus den genannten Gründen will die JUSO einen Antrag zum Bud-get an die Gemeindeversammlung stellen. Dieser sieht vor, dass der Sparvorschlag nicht umgesetzt werden soll und die Linie N7 bei-behalten wird. Um ihr Anliegen zu bestärken, startete die Luzerner JUSO mit dem Sammeln einer Pe-tition, welche diese Forderung be-inhaltet.

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler6 | gemeinden

BISHER

Wieder in den Nationalrat.

2 x auf Ihre Listewww.albert-vitali.ch

die Gemeinde ganz herzlich, dies sowohl in ihrer Funktion als Be-hördenmitglied, als auch in ver-schiedenen Kommissionen und regionalen/kantonalen Gremien.

HONAU – Im Gemeinderat Honau ist eine Vakanz zu verzeichnen. Gemein-derätin Sandra Linguanti-Hurter, FDP, stellt sich für eine Wiederwahl bei den Gesamterneuerungswahlen des Ge-meinderates im Frühling 2016 nicht mehr zur Verfügung.

Seit 2012 ist Sandra Linguanti-Hurter als Gemeinderätin für das Ressort Soziales zuständig. Sie macht für ihren Entschluss berufliche und familiäre Gründe geltend. Mit der Doppelbelastung Beruf und Familie fehle ihr leider die erforderliche Zeit für das Ex-ekutivamt. Der Gemeinderat Ho-nau zeigt Verständnis für diesen Entschluss, bedauert den Rück-tritt von Sandra Linguanti-Hurter jedoch sehr.

Er dankt der Ratskollegin für ihre grosse und engagierte Arbeit für

Gemeinderat Honau

Sandra Linguanti-Hurter verzichtet auf Wiederwahl

BaugesucheUlmann Jürg Daniel, Scheideggstrasse 10, 6045 Meggen: Umbau bestehendes Wohnhaus, Einbau Treppe EG-OG, neue Wohnungseingangstüren, teil-weiser Fensterersatz, Umbau Dachgeschoss inkl. Einbau Dachterrasse und Dachfenster Kaspar-Kopp-Strasse 98, Gst.-Nr. 127, Geb.-Nr. 156, Auflage- und Einsprachefrist 07.10.2015–27.10.2015Alno (Schweiz) AG, Mittelstrasse 24, 2560 Nidau: Mieterausbau für Küchenausstellung im Erdgeschoss, Zentralstrasse 19, Gst.-Nr. 35, Geb.-Nr. 2786, Auflage- und Einsprachefrist 25.09.2015–15.10.2015Yheb Ayadi, Bristenstrasse 33, 6440 Brunnen: Umnutzung Lagerraum in Reifenlager (ca. 10 Tonnen), teilweise, kurzzeitige Lagerung von Altreifen, Bahn-hofstrasse, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101b, Auflage- und Einsprachefrist 22.09.2015–12.10.2015Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Neubau Fassaden-Mockup, Zugerstrasse 13a, Gst.-Nr. 2631, Auflage- und Einsprachefrist 18.09.2015–08.10.2015Rudolf Zimmermann und Elsbeth Zimmermann-Scheuber, Geissmattlistrasse 3, 6386 Wolfenschiessen: Sanierung Garagendach und Remise (bereits ausgeführt), Adligenswilerstrasse, Gst.-Nr. 356, Geb.-Nr. 18b, Auflage- und Einsprachefrist 18.09.2015–08.10.2015Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Erstellen der Garderoben für Gastpersonal innerhalb des Provisorium (Projektänderung), Alfred Schindlerstrasse 29, Gst.-Nr. 2634, Auflage- und Einsprachefrist 16.09.2015–06.10.2015

Baubewilligungen02.10.2015 Pasquale Bongarzone, Via dell'acqua 1, 6648 Minusio: Fassadenanstrich (bereits in Ausführung), Zentralstrasse 46, Gst.-Nr. 44, Geb-Nr. 172001.10.2015 Robert Ruckli und Veronika Ruckli-Roscher, Bergstrasse 31, 6030 Ebikon: Neubau Gartenmauer mit Sichtschutz, Bergstrasse 31, Gst.-Nr. 1281, Geb-Nr. 112129.09.2015 René Bürgisser und Cornelia Hofer Bürgisser, Fuchshüne 1, 6032 Emmen: Dachsanierung Fuchshüne, Emmen, Gst.-Nr. 171, Geb-Nr. 6829.09.2015 Niklaus Häller, Keramikweg 3A, 6030 Ebikon: Ersatzneubau Lagerhalle und Neubau Autounterstand, Keramikweg, Gst.-Nr. 43728.09.2015 Josef und Josy Wehrmüller-Muff, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon und Götz-Helge und Evelyn Rether-Wehrmüller, Wydenstrasse 6, 6030 Ebikon: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Sagenhofweg 8, Gst.-Nr. 1594, Geb-Nr. 161128.09.2015 STWEG-Luzernerstrasse 90, 6030 Ebikon, Bernhard Amstad, Hinterbachstrasse 13a, 6048 Horw, Rosmarie Zurfluh, Josef-Schryberstrasse 11, 6010 Kriens: Neubau einer 3er-Reihengarage in Zusammenhang mit der Erneuerung der Kantonsstrasse K17, Luzernerstrasse 90, Gst.-Nr. 445

Öffentliche Mitwirkung25.09.2015 Revision Nutzungsplanung Ebikon: Öffentliche Mitwirkung vom 25.09.2015 - 20.11.2015

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle 13.09.2015: Spori-Maurer Lisette Aline, geb. 08.08.1922, wohnhaft gewesen Rischstrasse 17

Amtliche Mitteilungen Ebikon

die aus einer inneren Kraftquelle schöpfen, leben befreiter. Sie ver-lieren die Angst vor ihrer Grösse, ohne grössenwahnsinnig zu wer-den. Sie stehen zu ihrer Kleinheit, ohne sich minderwertig zu fühlen. In den vielen Herausforderungen des Lebens ist es nicht einfach, zu seiner göttlichen Kraftquelle zu gelangen.» Pierre Stutz entfaltet in diesem Vortrag sieben Ermu-tigungen, die sich in seiner lang-jährigen Erfahrung als spiritueller Autor und Begleiter bewährt ha-ben: Bleib bei dir – Du bist mehr als deine Verletzungen – Erwache zum Träumen – Spiel dich ins Le-ben hinein – Wachse am Wider-stand – Du darfst scheitern – Sag ja zu deinem Weg. Lebendig, char-mant und ganz alltagsnah zeigt er Wege auf, wie Menschen ihre urei-gene Lebenskraft entdecken kön-nen. Besondere Inspiration sind ihm dabei Film-Momente, die Mut machen, das innere Wachstum-spotenzial noch weiter zu entfal-ten. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmende, der Eintritt ist frei.

RONTAL – Die Pfarreien Buchrain-Perlen, St. Maria Ebikon und St. Martin Root la-den zu einem Vortrag mit Pierre Stutz, Theologe und spiritueller Autor ein, am Mittwoch, 14. Oktober, um 19.30 Uhr im Kath. Pfarreisaal St. Agatha in Buchrain.

Pierre Sutz, Theologe, spiritu-eller Begleiter und Autor vie-ler erfolgreicher Bücher sagt zu einer achtsam-engagierten Lebenspraxis:«Ich bin mit einer grossen Hoffnung unterwegs, dass in uns allen eine unerschöpfliche Kraftquelle zu finden ist. Und das nicht nur in leichten, lustvollen Lebenserfahrungen, sondern auch im mühsamen Durchschreiten von Durststrecken und Verunsiche-rungen. Als spiritueller Begleiter ermutige ich mich und andere, mit Achtsamkeit in ihre eigene Kraft hineinzugehen, weil dadurch eine göttliche Kraft noch mehr durch uns aufscheinen kann. Es bleibt eine lebenslange Aufgabe, sich nicht verbiegen zu lassen durch die Meinungen anderer und berufli-cher Sachzwänge. Eine starke He-rausforderung!» Und: «Menschen,

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«Geh hinein in deine Kraft»

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führer der Ueli-Hof Manufaktur kompetent beantwortet wurden. Das Geschäftsmodell ist in vieler-lei Hinsicht eindrücklich. Es fängt damit an, dass Partner möglichst aus der Nähe stammen sollen. Die Bauern zum Beispiel liefern ihre Tiere selbst an, man kennt sich gut, die geschäftliche Beziehung ist fair und auf Dauer angelegt. Die gleiche Philosophie galt auch beim Bau der gerade einjährig ge-wordenen Manufaktur. Wo immer möglich, wurden nahe gelegene Anbieter berücksichtigt, darunter viele aus dem Rontal. Die Solarzel-len etwa, die das ganze Dach bestü-cken, stammen sprichwörtlich vom Nachbar, nämlich von der BE Netz AG. Der Neubau ist auf logische und saubere Arbeitsabläufe ausgelegt. Sein Anblick führt dem Besucher klar vor, dass hier in eine Zukunft investiert wurde, in der man von weiter steigender Nachfrage nach

BUCHRAIN – Jedes Jahr im September or-ganisiert die CVP Buchrain-Perlen einen Ausflug, der für alle offen steht. Heuer wurde die Ueli-Hof Manufaktur in Ebikon besucht. Mit Stolz zeigte Geschäftsführer Martin Schmitz den mit weissen Hygie-nekleidern ausgerüsteten Gästen seine einjährige Betriebsstätte.

ch. «Ihr seid aber lange unterwegs gewesen», meint der freundliche Kellner, als die CVP Bueri-Perlen nach ihrem Rundgang durch die Ueli-Hof Manufaktur endlich beim Höhepunkt des Abends, beim Apé-ro mit Plättli ankommt. Was gab es da über eine Stunde lang zu sehen? Es ist ja eben nicht so, dass der Be-trieb durch besondere Grösse im-poniert. Im Gegenteil beeindrucken kurze Distanzen und die Details, wo man die Qualität der Produk-te ins Zentrum stellt. Dazu stellte die interessierte CVP Bueri-Perlen viele Fragen, die vom Geschäfts-

Herbstanlass der CVP Buchrain-Perlen

CVP wird von der Ueli-Hof-Manufaktur herzlich empfangen

Fleischprodukten in hochwertiger Bio-Qualität ausgeht. Als Indiz da-für kann die Ueli-Hof Manufaktur beispielsweise eine steigende Zahl guter Hotels beliefern. Klar wird aber auch: Die Fleischverarbeitung wird hier ganz bewusst als Hand-werk betrieben. Und dies mit Stolz und einem mit vielen Werten er-füllten Selbstverständnis, das den Kern des Geschäftsmodelles aus-macht. Sichtbar wird Qualität zum Beispiel, wenn man sein Kottelet einmal in der eigenen Bratpfan-ne hat. Verliert es jetzt viel Wasser, oder behält es seine wahre Grösse? Das hängt eben ganz wesentlich davon ab, wie viel Geduld zwischen der Anlieferung des Tieres bis zum Verkaufstresen aufgewendet wur-de. Das Fleisch soll ruhen können, wenn es bestmögliche Qualität er-reichen soll. Manchmal sind es Mi-

nuten, dann Stunden, Tage oder bis zu einem vollen Jahr, so im Fall von Trockenfleisch.

Ebensolches gibt es beim Apéro, der vor lauter Fragen und Antworten halt ein bisschen später als im Programm geschrieben stattfindet. Dass Geduld eine wichtige Tugend ist, wird an dem Abend offensichtlich. Während des Apéros begrüsst der neue Präsident Walter Graf die interessierten Gäste und stellt fest, dass sich erfreulich viele Jüngere darunter befinden. Er dankt Ruedi Taeschler, dem gesund-heitshalber etwas früher als geplant zurückgetretenen Präsidenten, für seine jahrelange Mitarbeit und der mitinitiierten (Aufbau)-Arbeit wäh-rend dem über sechsjährigen Prä-sidium und wünscht ihm weiterhin gute Genesung. Und natürlich die dafür nötige Geduld.

Der neue Präsident Walter Graf (rechts), dankt dem abtretenden Präsident Rudolf Täschler für seine langjährigen Verdienste für die CVP Buchrain-Perlen.

Auf dem Rundgang gab es viel zu sehen. Das wichtigste Instrument in der Zerlegerei bleibt das Messer – aus Stolz von jedem Metzger selbst geschlif-fen. Bilder zVg.

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler8 | anzeigen

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Trotzdem will sie die Sachbeschä-digungen nicht einfach weiter-

Auch in diesem Wahlkampf bleibt die Junge SVP – ebenso wie ande-re Parteien auch – nicht vor dem grassierenden Plakatvandalismus verschont. So mussten die JSVP-Wahlhelfer bereits in über 20 Fäl-len in den Gemeinden Wolhusen, Ebikon, Horw, Gunzwil, Adligens-wil und Emmen ausrücken, um beschädigte Plakate wieder in Stand zu stellen. In einigen Ge-meinden sind offenbar auch Wie-derholungstäter am Werk.

Oftmals belassen es die Vandalen nicht nur beim blossen Umwer-fen der Plakatständer, sondern betätigten sich auch als Zerstörer, indem die Transparente mutwillig zerrissen, versprayt oder ausge-schnitten werden.

Die JSVP verurteilt die jeweiligen Straftaten, sieht jedoch aufgrund von geringen Erfolgsaussichten (noch) von einer Strafanzeige ab.

Vandalismus – unschöne Begleiterscheinung im Wahlkampf

JSVP schützt Plakate ab sofort mit Stacheldraht

Bei all dem Ärger, der den Parteien und Kandidaten durch Plakatvandalismus entsteht, führen die Schmierereien manchmal auch zu unfreiwilliger Komik – wie das Foto zeigt. Bild zVg.

hin hinnehmen wird deshalb die Plakate zukünftig mit geeigneten

Massnahmen vor Vandalismus schützen.

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Matthias Sempach, Schwingerkönig 2013

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und Hausaufgaben erledigen sind nicht mehr wegzudenken. «Den laufenden Schulbetrieb mit ho-her Qualität sicherzustellen und die strukturellen Anpassungen gleichzeitig umzusetzen, verlangt eine effiziente Organisation und zielorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligter», sagt Ruedi Kauf-mann, Gemeinderat und Präsident der Bildungskommission Ebikon. «Die effiziente Organisation, klare Führungsstrukturen und die hohe Zufriedenheit der Eltern weist die externe Evaluation denn auch als Stärken der Schule aus. Insgesamt hat die Schule gute Noten erhalten. Diese guten Noten zeigen, dass wir in den vergangenen fünf Jahren den richtigen Weg eingeschlagen

EBIKON – Mit der externen Schuleva-luation erhalten die Schulen im Kanton Luzern alle fünf Jahre eine Fremdbeurtei-lung. So können sich die Schulen weiter entwickeln und die Qualität laufend ver-bessern. Die Volksschule Ebikon hat gute Noten erhalten, weil sie effizient organi-siert ist und der Unterrichtsbetrieb rei-bungslos läuft.

Die Volksschule Ebikon hat in den vergangenen Jahren viele struk-turelle Anpassungen nach den kantonalen Vorgaben umgesetzt. So sind die Integrative Förderung und der zweijährige Kindergarten flächendeckend in der gesamten Gemeinde eingeführt. Auch die familienergänzenden Tagesstruk-turen mit Mittagessen, Spielen

Externe Evaluation weist hohe Zufriedenheit aus

Die Volksschule Ebikon erhält gute Noten

haben und dadurch auch die Zu-friedenheit der Kinder, Eltern und Lehrpersonen hoch ist», erklärt Kaufmann.

Qualität sichern und entwickelnDie externe Schulevaluation hat das Ziel, die Qualität wirkungs-voll zu sichern und zu entwickeln. «Neben den Stärken gibt die Evaluation auch Auskunft über die Optimierungsbereiche», sagt Olivier Prince, Rektor der Volks-schule Ebikon. «Erfreut können wir feststellen, dass sehr vieles gut und effizient funktioniert bei uns. Die Entwicklungsempfehlun-gen zeigen, dass wir beispielswei-se noch mehr Berührungspunkte zwischen den Schuleinheiten bzw. Schulteams schaffen müssen und die Elternmitwirkung noch aus-baubar ist. Die Empfehlungen werden uns in den nächsten Jah-

ren die Richtung für Verbesserun-gen weisen», führt Prince weiter aus.

Die Berichte der externen Evalua-tion sind öffentlich einsehbar auf der Website schule-ebikon.ch.

Die externe Evaluation stellt der Volksschule Ebikon gute Noten aus.

Ruedi Kaufmann, Präsident der Bildungskommission Ebikon.

Olivier Prince, Rektor der Volks-schule Ebikon. Bilder zVg.

Für 2016 zu beachtenFür Kurse ab 2016 nimmt ab sofort die neue zentrale Kursanmeldestel-le Luzern (ZAS) die Anmeldungen entgegen. Unter Telefon 041 417 20 44 kann man sich bei Frau Martin für den Nothilfekurs vom 4./5. März 2016, den eNothelfer-Präsenzkurs vom 11. Juni oder den Nothilfekurs vom 21./22. Oktober 2016 anmel-den. Zudem ist am 8./9. April 2016 ein Kurs «Notfälle bei Kleinkin-dern» geplant. Eine Anmeldung ist weiterhin online möglich über den Link auf der Website www.samariter-root.ch. Ab 2016 kostet der Nothilfekurs Fr. 150.– und der eNothelfer-Präsenzkurs Fr. 135.– (plus Fr. 15.– eLearning). Nach dem Motto «Für Sie – mit Ihnen» freut

ROOT – Der letzte Nothilfekurs 2015 findet an den Samstagen 24. und 31. Oktober statt. Jeweils von 9 bis 12 und von 13.30 bis 15.30 Uhr lernen die Teilnehmenden von zertifizierten Kurs-leitern des Samaritervereins Root und Umgebung die Nothilfe theoretisch und praktisch kennen.

Für Fahrausweiserwerbende ist der Kurs obligatorisch, er steht jedoch auch allen anderen Inte-ressenten und Interessentinnen offen. Der Kurs Kostet Fr. 140.–, inkl. Kursunterlagen und Ausweis. Anmelden kann man sich per Kursanmeldeformular auf der In-ternetseite www.samariter-root.ch oder bei Frau Odermatt, Telefon 041 450 00 07.

Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau)

Letzter Nothilfekurs 2015 und neue Kurse 2016sich der Samariterverein Root und Umgebung, viele Teilnehmende an einem seiner Kurse begrüssen zu dürfen.

Blut spenden im OktoberAm Dienstag, 27. Oktober, kann man von 17 bis 22 Uhr im Pfarreiheim Root Blut spenden. Ob erfahrene Spender oder Neuspender, alle sind willkommen. Der Samariterverein Root und Umgebung und die mobi-le Blutspende-Equipe freuen sich auf zahlreiche Blutspender. Anläss-lich ihres Jubiläumsjahres erhalten alle nach der Blutspende eine feine Samariterwurst mit Beilage und ein Getränk zur Stärkung. Informati-onen zur Blutspende unter www.blutspende.ch

Tel 041 469 60 30 [email protected] 1

Surseestrasse 1 6206 Neuenkirch Tel 041 469 60 30 Fax 041 469 60 31 [email protected]

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Welcher Schläfer sind sie?Haben Sie sich auch schon gefragt wie sie in der Nacht schlafen?

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ben, Rücken, Bauch oder Seite?• Ob Sie sich oft oder wenig Bewegen in der

Nacht?• Ob Sie heiss oder kalt haben oder sogar

schwitzen in der Nacht?

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Solch eine Messung erfolgt normaler weise über eine Zeitdauer von etwa 7 Nächten. Danach werden wir die Daten mit ihnen zusammen auswerten und auf Wunsch in eine kostenlose Schlaf- und Bettenberatung einbeziehen.

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tig. Die Jodler verwöhnen die Teil-nehmenden mit schönen und ab-wechslungsreichen Liedern. Fürs leibliche Wohl sind Getränke und kleine Süssigkeiten vorhanden. Die Veranstalter freuen sich auf einen gemütlichen und geselligen Nach-mittag mit zahlreichen Gästen.

pd. Die Senioren Kontaktgruppe FrauenNetz Ebikon und der Jodler-klub Rotsee laden am Samstag, 24. Oktober, um 14 Uhr im Pfarreiheim Ebikon alle Seniorinnen und Seni-oren zum diesjährigen Jodler-Kon-zertnachmittag herzlich ein. Der Eintritt ist frei, keine Anmelden nö-

FrauenNetz Ebikon

Seniorennachmittag und Jodlerkonzert

Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen statt. An der Kilbi selbst kann man sich im Freien auf der legendären Holzkegelbahn im Ke-geln üben, sich beim Stiefelwerfen verrgnügen, die Kleinen auf dem Pony reiten lassen, am Schnürli vom Juniorclub Perlen ziehen und sich überraschen lassen, was an

BUCHRAIN-PERLEN – Am 11. Oktober 2015 treffen sich in Perlen auf dem ehe-maligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi.

Um 10 Uhr findet in der Kirche Perlen eine Jodlermesse mit dem

Kilbi in Perlen

Am Schnürli ziehen

Montag, 12. Oktober, 14 bis 16 Uhr, im Pfarreiheim Buchrain. Der Un-kostenbeitrag beträgt Fr. 5.–.

Auskunft geben Margrit Grü-ter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

BUCHRAIN – Das Café Grüezi Buchrain startet mit dem Projekt «Internationales Kochbuch für Buchrain». Alle sind eingeladen, ins Café Grüezi zu kommen und ihr Lieblingsrezept mitzubringen. Die Initiantinnen freuen sich auf viele Koch- und Backideen.

Café Grüezi Buchrain

Internationales Kochbuch für Buchrain

Noch wäre die Weiterfahrt Rich-tung Kerns-Sachseln oder Rich-tung Engelberg denkbar, aber nein, die Fahrt ging dem See entlang weiter. Es war fast wie am Meer, da das andere Ufer kaum zu erken-nen war. Nach Beckenried stieg die Strasse in vielen Kehren steil berg-auf an nach Emmetten.

Der Regen hatte nicht nachgelas-sen und die Berge waren wolken-verhangen. Die Stimmung liess alte Erinnerungen hochsteigen. Die Reise ging weiter, am Seeli vor-bei nach Seelisberg. Dort liessen die Cars bei der Wallfahrtskapelle Maria Sonnenberg die Ausflügler aussteigen. Gut «beschirmt» stie-gen sie zur Kapelle hoch. Maria Leu vermittelte einen kurzen Ab-riss zur Geschichte des schlich-ten Barockbaus, Robert Knüsel, Pfarreileiter, und Pfarrer Carsten Görtzen leiteten in ökumenischer Eintracht eine kurze und gehalt-volle Andacht.

Nach dem obligaten Gruppenfoto führte die Reise wieder talwärts. Über Ennetbürgen, den Flugpis-ten entlang, tauchten die Monta-gehallen und Gebäude der Pila-tuswerke auf. Reiseleiterin Maria

BUCHRAIN – Die Fische in den Bächen und auch viele Bauern waren froh um den Regen. Aber die Gebete der Aus-flugs-Senioren gingen am 17. September in die andere Richtung. Sie baten Petrus um etwas Sonne. Für diesen war es je-doch schwierig, beiden Seiten gerecht zu werden. So bediente er erst die eine, dann die andere Seite. Dass er für die Lieferung des schönen Wetters etwas Lieferfrist benötigte, galt es zu akzep-tieren.

tv. Kurz nach halb zwei fuhren zwei mit 65 Seniorinnen und Seni-oren beladene Cars aus Buchrain und Perlen via Waldibrücke Rich-tung Emmen. Ein leichter Regen tat der erwartungsvollen, guten Stimmung kaum Abbruch. Das Ziel war den Fahrgästen nicht bekannt. Und so war es naheliegend, die-ses im Entlebuch oder im Luzer-ner Hinterland zu vermuten. Aber weit gefehlt, die Cars umfuhren die Stadt Luzern auf der Autobahn, um nach Horw auf der alten Sees-trasse und über die Achereggbrü-cke nach Stans zu gelangen. In der engen Schmiedgasse stellten die Chauffeure ihre Fahrkunst unter Beweis und fuhren ohne Kratzer an Häusern oder Autos zu hinter-lassen weiter Richtung Buochs.

Senioren-Ausflug Bueri

Regen am Morgen, blauer Himmel am NachmittagLeu lieferte auf der ganzen Reise interessante Hinweise zu Sehens-würdigkeiten links und rechts der Strasse, hier nun beschrieb sie die rasante Entwicklung und die her-vorragende Auftragslage des Flug-zeugwerks. Dann tauchte das Re-staurant «Allmendhuisli» auf, auf das die Fahrer nun zusteuerten. In der grossen Gartenhalle waren die Tische schon gedeckt und alle wurden mit einem Riesenschnitzel auf gemischtem Salat überrascht. Draussen hatten sich die Wolken restlos aufgelöst und unter einem azurblauen Himmel schienen die umliegenden Berge zum Greifen nah. Bei schönstem Wetter genos-sen alle dann die kurze Heimfahrt entlang dem See.

Ende befestigt ist. Oder man kann auf eines der Meersäuli setzen und einen tollen Preis gewinnen. Auch der KAB wird an der diesjährigen Kilbi wieder mitwirken, was die Veranstalter des STV natürlich sehr freut. Man darf also gespannt sein, welche neuen Attraktionen auf die Besucher warten. Selbst-

verständlich wird auch dieses Jahr die Tombola mit vielen tollen Prei-sen nicht fehlen. Und nicht zuletzt kann man in der Festwirtschaft ei-nen feinen Risotto, verschiedene Grilladen, Kaffee und selbstgeba-ckene Kuchen geniessen. «Herz-lich willkommen!», sagt der STV Perlen.

Die Schmiedgasse in Stans.

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14 | anzeigen

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Anspruch auf PrämienverbilligungAnspruch auf Prämienverbilligung haben Personen

• die am 1. Januar 2016 im Kanton Luzern steuer­rechtlichen Wohnsitz haben

• die einem obligatorischen Krankenversichererangeschlossen sind

• wenn die Krankenversicherungsprämie höher ist alsein bestimmter Prozentsatz des Einkommens

Anspruch Kinder und junge Erwachsene

Mindestens 50% Anspruch auf Richtprämien haben:

• Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Elterneinen bestimmten Wert nicht übersteigt

• junge Erwachsene (Jg. 1991 bis 1997), sofern sie sich am1. Januar 2016 in einer mindestens 6 Monate dauerndenAusbildung befinden und das massgebende Einkommender Familie einen bestimmten Wert nicht übersteigt

Informationen und Beratung• Ausgleichskasse Luzern• Hotline: 041 375 08 88• www.ahvluzern.ch• AHV­Zweigstelle Ihres Wohnortes

AnmeldeformularDas Anmeldeformular können Sieim Internet ausfüllen und ausdruckenwww.ahvluzern.ch

Es kann auch bei der AHV-ZweigstelleIhrer Gemeinde oder bei der Ausgleichs-kasse Luzern bezogen werden.

EinreichungDas Anmeldeformular für diePrämienverbilligung 2016 istbis 31. Oktober 2015 andie Ausgleichskasse Luzerneinzusenden.

Prämienverbilligung 2016

www.svplu.chSVP Kanton Luzern

SVP wählen lohnt sich!

Das «rontaler»-Team bedankt sich ganz herzlich bei allen Leserinnen und Lesern, die den Einzahlungsschein in einer un-serer letzten Ausgaben benutzt und den freiwilligen Halbjahres-Abobeitrag von Fr. 50.– überwiesen haben. Ihr Beitrag unterstützt uns im Bestreben, auch in Zukunft die Gemeinden im Rontal mit spannenden Nachrichten aus Politik, Bildung, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zu versorgen – online unter www.rontaler.ch und mit unserer alle 14 Tage erscheinenden Printausgabe.

Dankeschön!

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 gesellschaft | 15

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

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Freitag 9. Okt. 2015 20 UhrSamstag 10. Okt. 2015 20 Uhr

tilia Banz trägt «Träne» von Daniel Föhn vor. Zudem wird Ottilia Banz das Solo-Lied «Ha träumt» von Wolfgang Sieber und Silvia Rymann vortragen. Wohltuende Klänge wird auch das Jodelduett Manuela und Iren Kiser den Zuhörern schenken. Mit dem Lied «Früehligszouber» von Marie-Theres von Gunten wer-den sie die Herzen höher schlagen lassen. Die Schwyzerörgeliformati-on «Örgeli Chnächte Honeri» wird den Konzertabend mit stimmungs-vollen Stücken bereichern und den Einen oder Andern dazu bewegen, wieder einmal das Tanzbein zu schwingen. Wers lieber etwas ge-mütlicher mag, dem bietet sich im Jodlerkeller die Gelegenheit, den Abend bei einem feinen Kafi und einem Jodellied gesellig ausklingen zu lassen. Hungrige Konzertbesu-cher können sich bereits ab 18 Uhr kulinarisch verwöhnen lassen. Der Festwirt, das Café Habermacher aus Ebikon, freut sich auf grossen Zuspruch.

Platzreservationen können ab dem 12. Oktober von Montag bis

EBIKON – Am 24. Oktober laden um 14 und 20 Uhr die Rotsee-Jodler zu ihrem jährlichen Konzert ein. Musikalisch be-reichert die bekannte Schwyzerörgelifor-mation «Örgeli Chnächte Honeri» sowie die Kinderjodelgruppe «Knabuuzer Juu-zer» aus Schachen das Jodlerkonzert.

Der Jodlerklub Rotsee bietet auch dieses Jahr ein unterhaltsames Konzertprogram, mit bekannten Jodelliedern wie «Wulche» von Jürg Röthlisberger oder «Dini Seel ä chli la bambälä la» von Ruedi Bieri. Mit dem «„Schwandhütte-Jutz» kommen auch die Liebhaber des traditionellen Naturjutzes auf ihre Kosten. Aber auch der Jodler-nachwuchs wird sich präsentieren. Die «Knabuuzer Juuzer» unter der Leitung von Sybille Heer Fries und Martin Mendel werden ihr Kön-nen unter Beweis stellen. Man darf gespannt sein zu hören, was der Nachwuchs schon so alles drauf hat.

Für stimmungsvolle Akzente wer-den die Rotsee-Jodlerinnen sorgen. Das Duett Nicole Goldbach und Ot-

Jahreskonzert Jodlerklub Rotsee Ebikon

«Dini Seel ä chli la bambälä la»

Freitag zwischen 18 und 20 Uhr bei Marie-Theres und Josef Thal-mann, Telefon 041 440 45 40 oder via [email protected] vorgenommen werden. Am 20. Dezember wird der Jodlerklub

Rotsee zusammen mit Gastforma-tionen in der Pfarrkirche in Ebi-kon ein Adventskonzert aufführen. Am besten, man notiert sich diese besinnliche Einstimmung auf die Weihnachtstage bereits heute.

Im Bild: Der Jodlerklub-Rotsee. Bild zVg.

Höcks gepflegt wurde. Die Freude am gemeinsamen Musizieren hat die Truppe bis zuletzt zusammenge-halten. Aber leider hat sie den Wan-del der Zeit zu spüren bekommen. Dies konnten auch die «Urgesteine», welche teilweise 30 Jahre und län-ger aktiv waren, nicht verhindern. Wegen zu wenigen Mitgliedern wer-den die musikalischen Aktivitäten nun eingestellt. Was bleibt, sind die Erinnerungen und natürlich auch Wehmut an die tollen gemeinsamen Stunden beim, neben und nach dem Musizieren.

DIERIKON – Die Geschichte der Dorfmusik Dierikon geht nach 106 Jahren zu Ende: Am 18. Oktober – anlässlich der Dieriker Chilbi – spielt die Formation zum letzten Mal auf.

Nach 106-Jährigem Bestehen wer-den die musikalischen Aktivitäten der Dorfmusik Dierikon (ehemals Musikgesellschaft Dierikon) einge-stellt. An der Chilbi in Dierikon gibt sie ihre Dernière, wo sie nach der Heiligen Messe noch einmal auftritt. Seit der Gründung 1909 hat die Mu-sikgesellschaft Dierikon als einer der aktivsten Vereine im Dorf Geschichte geschrieben. Ihre legendären Kon-zerte mit Theater, anfänglich im Saal des Restaurants Sonne, später in der Turnhalle, waren immer mit beson-deren Überraschungen und Gags ge-spickt. Natürlich kamen dabei auch die musikalischen Qualitäten nicht zu kurz. In all den Jahren war die Dorfmusik ein wichtiger Bestandteil der Dorfchilbi und begrüsste die Be-sucher mit ihren schönen Klängen.

Die Kameradschaft wurde immer als ein wichtiger Pfeiler der Vereins-kultur betrachtet, welche in Form von unzähligen Vereinsreisen und

Dernière der Dorfmusik Dierikon

Ende der Geschichte nach 106 Jahren

Nach 106 Jahren kommt das Aus für die Dorfmusik Dierikon. An der Dieriker Chilbi ist sie ein letztes Mal zu hören. Bild zVg.

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler16 | gesellschaft

Vereinen, Jugendorganisationen, Schausteller, Sponsoren, Medien-partnern für ihre Teilnahme und Unterstützung und bei der Kirch-gemeinde Root und der Gemeinde Root für das grosszügige Gastrecht. Eine wunderbare Rooter Chilbi 2015 ist bereits wieder Geschich-te. Die Organisatoren freuen sich, wenn sie auch im nächsten Jahr wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher an der Rooter Chilbi begrüssen dürfen. Einige Foto-Im-pressionen zur Rooter Chilbi Fotos gibt es hier zu sehen, weitere fin-det man auf www.rooter-chilbi.ch

ROOT – Am Wochenende vom 26. und 27. September fand die traditionelle Rooter Chilbi statt. Erfrischendes Herbstwetter begleitete die Besucher das ganze Wo-chenende.

An über 30 Ständen von Rooter Vereinen und Schaustellern konn-ten die Chilbibesucher eine fröhli-che Rooter Chilbi 2015 erleben. Mit richtigem Maroni-Käse-Wurst-Apfelküchli-Wetter wurde der Chilbibesuch ein Fest für Klein und Gross. Das Organisationskomitee bedankt sich herzlich bei allen Be-sucherinnen und Besuchern, den

Rooter Chilbi

Stimmungsvoller Start in den Herbst

OK Rooter Chilbi 2015.

Fahrt auf der Märchenbahn.

Eimerspritzen-Wettbewerb bei der Sek 2c Root. Murmelspiel im Sägemehl der Schwinger. Bilder zVg.

Die reine Wanderzeit beträgt drei Stunden, anschliessend Besichti-gung der Unterstation Oberkirch (rund 45 Minuten). Die 2014 in Betrieb genommene Unterstation Oberkirch stärkt die zuverlässige Stromversorgung in der Region und transformiert die Spannung für das regionale Verteilnetz.

Weitere Infos zur CKW-Themen-wanderung unter www.luzerner-wanderwege.ch sowie im Wander-programm 2015/16. Dieses kann gratis via www.ckw.ch/wander-programm bestellt werden.

LUZERN – Am Samstag, 10. Oktober, findet die dritte und letzte CKW-The-menwanderung des Jahres statt. Die Wanderung, organisiert vom Verein Lu-zerner Wanderwege, führt von Sempach Station hoch über dem Sempachersee zur CKW-Unterstation Oberkirch.

Treffpunkt ist am Samstag, 10. Oktober, um 09.05 Uhr am Bahnhof Sempach-Neuenkirch. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Wanderung führt von Sem-pach Station über Willistatt, Hu-prächtigen und Bühl nach Ober-kirch.

Partnerschaft Verein Luzerner Wanderwege und CKW

CKW-Themenwanderung zeigt Stromeinspeisung ins Netz

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 gesellschaft | 17

WeiterAusBildungs-kurs (WAB 2)Der zweite Kurstag soll das Be-wusstsein der Kursteilnehmer für die eigenen Fähigkeiten schärfen, ihren Verkehrssinn optimieren sowie das umweltschonende und partnerschaftliche Fahren weiter entwickeln.Der konkrete Tagesablauf bei WAB-Luzern gestaltet sich wie folgt:

Nach einer Vorstellungsrunde folgt der erste Theorieblock in welchem die Teilnehmer ihr ei-genes Fahrerprofil erstellen.

Im Anschluss geht es im Praxis-teil auf eine Feedbackfahrt, bei welcher ein 4er-Team pro Auto das Fahrverhalten des Lenkers beobachtet und bespricht.

Im letzten Teil wird unter dem Aspekt des umweltbewussten Fahrens sowohl die Theorie un-terrichtet und in der anschlies-senden Fahrt die Umsetzung im Verkehr gemessen.

Die Praxis findet auf der Strasse statt. Es ist eine Rundstrecke von ca. 1,5 Stunden. Die Autos werden vom Kursanbieter gestellt.

Das Team von WAB-Luzern freut sich auf einen tollen Kurs!

fahrausbildung pirmin stierli [email protected] 079 211 67 33

Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

Fahr-Rat

schein und entsprechenden Tem-peraturen durchgeführt werden. Einige nutzten vor dem Mittages-sen die Gelegenheit, eine Rund-fahrt mit den «Rundhaubern» aus Luzern zu absolvieren. Die alten und gut gepflegten Feuerwehr-fahrzeuge aus den 40er Jahren begeisterten und sorgten auch bei den Erwachsenen für ein Glän-zen in den Augen. In Anschluss an Kaffee und Dessert führte eine gemächlichere Route über den Dietschiberg an weiteren Bauern-

ADLIGENSWIL – Nach längerer Pause fin-det der kantonale Feuerwehrmarsch seit drei Jahren wieder regelmässig statt. Für nächstes Jahr steht Buchrain als Aus-tragungsort bereits fest, in diesem Jahr stand Adligenswil dafür Pate. Am 29. August fand der Anlass bei prächtigem Wetter unter der Organisation des Feu-erwehrvereins Adligenwil – unterstützt von der Gebäudeversicherung und dem kantonalen Feuerwehrverband – statt.

ak. Knapp 100 Feuerwehrangehö-rige und ihre Familien trafen um 9 Uhr zu Kaffee und Gipfeli in der Schulanlage Obmatt in Adli-genswil ein. Nach dieser Stärkung führte die Vormittagsroute über den Dottenberg. Mit wunderbarer Aussicht auf Rigi und Pilatus ging es an Maisfeldern und liebevoll gepflegten Bauernbetrieben vor-bei zur bekannten Stiftskapelle auf dem Dottenberg. Zwei Ver-pflegungsposten luden dazu ein, einen Moment die Aussicht und das Miteinander zu geniessen. Bei dieser Veranstaltung geht es nicht um Schnelligkeit, sondern um die Kameradschaft und den Aus-tausch untereinander. Gegen 11.30 Uhr trafen die Läufer wiederum bei der Schulanlage Obmatt zum Mittagessen ein. Kühle Getränke waren bei der Ankunft stark ge-fragt, denn der Feuerwehrmarsch konnte bei strahlendem Sonnen-

Luzerner kantonaler Feuerwehrmarsch in Adligenswil

Im Zentrum stand für einmal die Geselligkeit

höfen und am Golfplatz vorbei. Ein kühler Melonen-Snack fand hier regen Absatz, denn die Sonne hatte sich entschieden, den An-lass noch stärker auszuleuchten und trieb das Quecksilber wei-ter in die Höhe. Nach insgesamt 14 Kilometern Rundwege endete auch diese Tour in der Schulanla-ge Obmatt. Bei Würsten vom Grill und musikalischer Untermalung eines gemischten Ländler-Trios genoss männiglich den Sonnen-untergang. Nach der Kür der drei

grössten Teilnehmergruppen, die der Feuerwehren Ebikon, Buch-rain und Oberseetal, überreichte die Feuerwehr Ebikon den Wan-derstock an das OK von Adli-genswil. Es wird nun die Aufgabe des Feuerwehrvereins Adligens-wil sein, den Wanderstock am 3. September 2016, am nächsten kantonalen Feuerwehrmarsch, durch Buchrain zu führen und an-schliessend dem OK von Buchrain zu übergeben.

Feuerwehrmarsch 2015: Man trifft sich zum gemütlichen Beisammensein.

Als Lohn fürs Marschieren winkten grossartige Aussichten und kühle Getränke. Bilder zVg.

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler18 | gesellschaft

cherungsgesetz die Prämienverbilli-gung vor. Anspruch haben Personen, deren Krankenversicherungsprämi-en einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Im Jahr 2015 werden rund 170.8 Millionen Prämienver-billigungen an die Luzerner Bevöl-kerung ausbezahlt. Dies zeigt auf, wie wichtig die Prämienverbilligung für die Versicherten ist.

Die Prämienverbilligung ist ein wichtiges sozialpolitisches Instrument, um die Kran-kenkassenprämien für Versicherte in be-scheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu verbilligen. Stichtag für die Anmeldung 2016 ist der 31. Oktober 2015.

Die steigenden Krankenversiche-rungsprämien belasten die Haus-haltsbudgets immer stärker. Als Ausgleich sieht das Krankenversi-

Ausgleichskasse Luzern

Prämienverbilligung 2016 – jetzt anmelden!Das Anmeldeverfahren ist einfach. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu ma-chen.

Die Ende August 2015 versandten vorgedruckten Anmeldeformulare an bisherige Bezüger und Neuan-meldungen müssen bis zum 31. Ok-tober 2015 direkt der Ausgleichskas-se Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15,

eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch.

Anmeldeformulare können einfach über das Internet www.ahvluzern.ch, bei der Ausgleichskasse Luzern (Hotline Prämienverbilligung 041 375 08 88) oder den AHV-Zweig-stellen der Wohngemeinde bezogen werden.

gewinnen. Während die Kleins-ten auf dem traditionellen Karus-sell ihre Runden drehen, können sich die Grösseren mit Freun-den und Bekannten austauschen. Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem hervorragenden Rac-lette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient wer-den. Also nichts wie hin zur Kilbi in Dierikon!

DIERIKON – Am Sonntag, 18. Oktober, findet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Den Kilbigottesdienst um 10 Uhr ver-schönert der Kirchenchor mit seinem Gesang. Mit dem Früh-schoppenkonzert der Dorfmusik ab 11 Uhr geht es dann so richtig los mit dem Festbetrieb. Auf dem Schulhausplatz kann man an ver-schiedensten Ständen seine viel-fältigen Fähigkeiten unter Beweis stellen und einen der vielen Preise

Dorfvereine laden zur Kilbi

derwält – du hesch de Plausch för wenig Gäld» ist die Määs eine Familienveranstaltung, die je-des Jahr rund 350'000 Besucher anlockt. Das Veranstaltungskon-zept, geprägt von traditionellen und innovativen Komponenten, bietet an herrlich zentraler Lage ein einmaliges Määs-Ambiente. Geöffnet ist sie täglich von 10 bis 19 Uhr. Gegen 90 Markthändlerin-nen und Markthändler präsentie-ren einen vielfältigen Warenmix, Bewährtes und Neues. Das Määs-Restaurant «Grotto Ticinese» ist von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 20 Uhr offen, am Freitag und Samstag von 10 bis 22 Uhr. Es

LUZERN – Auf dem Inseli, dem Europa-platz und Bahnhofplatz findet vom 3. bis is 18. Oktober die «Lozärner Määs 2015» statt. Es riecht nach Magenbrot, Marroni und Grillwürsten. Kilbimusik dudelt um die Ohren und überall sind strahlende Gesichter – eben, es ist Määsziit.

Die Luzerner Herbstmesse, lie-bevoll als «Lozärner Määs» be-titelt, ist eine Veranstaltung, die wohl einerseits ein kommerziel-les Schwergewicht hat, anderseits aber zweifellos einen wichtigen kulturellen Beitrag für die Stadt Luzern leistet. Ganz im Sinne des Slogans «D Lozärner Määs, e Won-

Luzerner Herbstmesse und Kilbi

S isch Määs z'Lozärngehört mit seinem kulinarischen Angebot, ob für den Hunger zwi-schendurch oder mit Menüs, zum Bild der Määs.

Der Luna-Park ist in Betrieb von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr, am Freitag und Sams-tag bis 23 Uhr. Die Highlights in diesem Jahr sind das «Nostalgie-Rad», mit 33 Metern Höhe das neue Wahrzeichen der Määs, der «Swiss Tower» mit über 80 Meter hohem Freifallturm und zum ers-ten Mal in der Zentralschweiz der «Pegasus», ein ganz neues Über-kopfgeschäft. Oder «Skilift», vor 40 Jahren zum ersten Mal an der

Määs, seit über 10 Jahren nicht mehr dabei, jetzt wieder da.

Als Dank für den guten Besuch fahren die Schausteller am Fami-lientag, Donnerstag, 15. Oktober, bis um 19 Uhr mit ihren Bahnen zum halben Preis.

Kilbi unter der Egg Am Kilbisonntag, 11. Oktober, herrscht ab 10.30 Uhr traditionel-le Kilbistimmung unter der Egg und am Rathausquai, mit zahlrei-chen Glücksrädern, Stimmungs-musik, gebrannten Marroni, Fest-wirtschaft und vielem mehr. Es het solang‘s het!

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 gesellschaft | 19

Sportmedizin St. Anna im Bahnhof Luzern beteiligt. 2011 wechselte Andrea Bazzani an die Klinik Hirs-landen in Zürich und wurde 2013 Bereichsleiterin Organisations-entwicklung. Während dieser Zeit führte Andrea Bazzani das Projekt-management in der Klinik Hirslan-den ein und war zudem zuständig für den Aufbau von mehreren ärzt-lichen Kompetenzzentren und Pra-xen. Sie verfügt über mehrjährige

MEGGEN – Die Hirslanden Klinik Meg-gen erhält eine neue Direktorin. Andrea Bazzani folgt per 1. März 2016 auf Jost Barmettler. Andrea Bazzani war bis anhin an der Klinik Hirslanden in Zürich tätig..

Die gebürtige Luzernerin Andrea Bazzani war während fünf Jahren an der Hirslanden Klinik St. Anna in Luzern als Physiotherapeutin tätig und war dabei unter ande-rem massgeblich am Aufbau der

Neue Direktorin in der Hirslanden Klinik Meggen

Andrea Bazzani folgt auf Jost BarmettlerFührungserfahrung sowie einen Bachelor of Science in Betriebs-ökonomie und einen Bachelor of Science in Physiotherapie.

Andrea Bazzani folgt auf Jost Bar-mettler, der die Hirslanden Kli-nik Meggen seit 2000 geleitet hat und nun in den Ruhestand tritt. Jost Barmettler hat aus der Hirs-landen Klinik Meggen erfolgreich eine Fachklinik mit dem Schwer-

punkt Orthopädie gemacht und die Übernahme der Klinik durch die Privatklinikgruppe Hirslanden eng begleitet. Vor seiner Tätigkeit in der Hirslanden Klinik Meggen war Jost Barmettler während 10 Jahren Direktor des Kantonsspitals Obwalden. Die Privatklinikgruppe Hirslanden ist erfreut, mit Andrea Bazzani eine überzeugende, inter-ne Nachfolgerin für Jost Barmettler gefunden zu haben.

und seinen ausserordentlichen Einsatz für die Dörfli-Zunft. Auch Birgit Rüetschi trat von ihrem Amt als Aktuarin zurück. Die Kunst des präzisen Protokollierens durften die Zünftler schon seit rund 11 Jah-ren an Birgit bewundern. Sowohl Max Hess als auch Birgit Rüetschi bleiben natürlich Mitglieder der Zunft.

Im Anschluss an die Neuwahlen berichtete der Präsident über die Tätigkeiten des Zunftrates im ver-gangenen Vereinsjahr, Ernst Dober präsentierte die Jahresrechnung und das Budget wurde eingehend dokumentiert und genehmigt. Dann ging es denn auch rasch zum gemütlichen Teil mit feinem Essen über und es wurde span-nend. Dank eines lustigen Spiels und verlockenden Preisen dauerte es dann auch gar nicht lange, bis die Lösung gefunden wurde. Die von den Zünftlern mit Akklamati-

DIERIKON – Am Samstag, 5. September, trafen sich die Mitglieder der Dieriker Dörfli-Zunft im Café Dörfli zum alljähr-lichen Zunftbot. Präsident Max Hess begrüsste die anwesenden Zünftler, das aktuelle Zunftmeisterpaar Sonja I. und Guido I. sowie das Weibelpaar Schnidi I. und Martha I. Ihre grossen Leistungen in deren Amtsjahr wurden von allen Anwe-senden herzlichst verdankt.

m Zunftrat gab es einen Stabwech-sel zu vermelden: Gründungspräsi-dent Max Hess übergab nach rund 11 Amtsjahren seine Aufgabe an Moritz Camenisch als Präsident und an Daniel «Schnidi» Schni-der als Vize-Präsident. Als Grün-dungsmitglied lag es Max Hess am Herzen, die Dörfli-Zunft solide für die Zukunft aufzustellen. Mit der Wahl des neuen Präsidenten und Vize-Präsidenten ist dies erfreuli-cherweise gelungen. In einer An-sprache dankte Ernst Dober Max Hess für sein engagiertes Wirken

11. Zunftbot der Dörfli-Zunft Dierikon

Irène I. ist die neue Zunftmeisterinon gewählte neue Zunftmeisterin von Dierikon heisst Irène I. Wehr-lé. Nach Bekanntgabe des Namens brach Jubel aus. Irène I. konnte in ihrer Ansprache ihre grosse Freude und Begeisterung für das neue Amt nicht verbergen. Wer Irène kennt, weiss, dass sie eine begeisterte Fasnächtlerin ist und die när-rische Zeit sehr geniesst. Un-ter Mithilfe des Weibe lpaares Sonja und Gui-do, welches mit einem Rätsel den Zunftmit-gliedern auf die Sprünge half, fand sich dann das Motto der Fasnacht 2016: «Im Himmel ist die Hölle los».

Wer mehr über die neue Zunft-meisterin oder über die Zunft er-fahren möchte, ist herzlich zur Die-riker Kilbi am Sonntag, 18. Oktober, eingeladen. Die Dörfli-Zunft prä-sentiert sich dort an einem Stand mit einem feinen Risotto-Essen.

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Page 20: rontaler 08.10.2015 41/42

Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler20 | gewerbe

An die Mitglieder Verein Zukunft Rontaler Ebikon 19.11.2014

Einladung zur 3.Generalversammlung

Mittwoch, den 10. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon

Traktanden-Liste: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler

3. Jahresbericht 4. Jahresrechnung 5. Revision 6. Wahlen des Vorstand (und Revision) 7. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 8. Diverses, Anträge

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum (05.12.2014) schriftlich an [email protected] oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon. Wer noch nicht Mitglied ist, kann vor Ort eine Mitgliedschaft eröffnen. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen.

Mit herzlichen Grüssen Der Vorstand Getränke powered by

Ankündigung:

Generalversammlung27. Oktober 2015 um 20 Uhr

Die Generalversammlung findet im Pfarrei-heim Ebikon statt.

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abnehmenden Un-ternehmen Gewähr, dass die Absolventen auch tatsächlich be-rufserfahrene Prak-tiker sind». In einem Postulat, das er zu Sessionsende einge-reicht hat, beaufragt Schilliger den Bun-desrat zu prüfen, mit welchen Massnahmen die Praxistauglichkeit der Fachhochschulen erhöht werden kann. Unterstützung für sein Anliegen erhält Peter Schilliger vom Schweizerischen Ge-werbeverband.

Die Schweiz hat immer mehr Maturanden und an den Fachhochschulen werden im-mer mehr Studierende mit einer gymnasi-alen Matura aufgenommen. Diese müssen keinen Nachweis einer berufsspezifischen Befähigung auf dem Niveau einer abge-schlossenen Berufslehre erbringen.

api. Ein einjähriges Praktikum in einem Unternehmen genügt. Dage-gen müssen Berufsmaturanden bei einem Übertritt an die universitä-re Hochschule ihre theoretischen Kenntnisse im Rahmen einer an-spruchsvollen Ergänzungsprüfung (Passerelle) belegen. Weshalb hier mit unterschiedlichen Ellen gemes-sen wird, ist für FDP-Nationalrat Peter Schilliger nicht nachvollzieh-bar: «Die Fachhochschule steht vor der Herausforderung, heute und in Zukunft eine praxisorientierte Aus-bildung sicherzustellen. Zielgruppe müssen deshalb primär junge Leute mit abgeschlossener Lehre und Be-rufsmatura sein. Die BM bietet den

Höhere Berufsbildung

Praxistauglichkeit der Fachhochschulen sicherstellen

FDP-Nationalrat Peter Schilliger aus Udligenswil. Bild apimedia

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 gewerbe | 21

speziell eingebauten Metallschiene gewährleistet. Reinigungsarbeiten und Kontrollgänge können so si-cher ausgeführt werden.

Energieeffizienz ausgezeichnetDie Solaragentur zeichnet jährlich energieeffiziente Bauten und Anla-gen zur Erzeugung von erneuerba-rer Energie aus. Die 25. Solarpreis-verleihung fand am 29. September in Genf statt. Zum Projekt «Steg-hof» schreibt die Jury unter ande-rem: «Trotz schwierigergeometrischer Formen gewährleis-ten die mit monokristallinen Zellen speziell angefertigten Solarmodu-le eine optimale und ganzflächige Integration in die Gebäudehülle. Das Unterwerk Steghof zeigt, wie

LUZERN – ewl Luzern ist am Dienstag, 29. September, mit dem diesjährigen Solar-preis ausgezeichnet worden für ihre äs-thetisch hochstehende Integration einer Photovoltaikanlage beim Umbau des Un-terwerks Steghof in Luzern. Die BE Netz AG in Ebikon hat mit ihrer Fachplanung und Installation einen wesentlichen An-teil geleistet, damit dieses anspruchsvol-le Projekt verwirklich werden konnte.

ewl Luzern hat ihr Unterwerk Steg-hof in Luzern saniert und vergrös-sert. Dabei wurde eine Photovol-taikanlage (PV) pe rfekt in das Gebäude integriert und als «Kunst am Bau» gestaltet. Das verwinkel-te und leicht geneigte Dach war für die Planer und Installateure eine echte Herausforderung. Die BE Netz AG war in enger Zusammen-arbeit mit der Schärli Architekten AG, Luzern, für die Fachplanung und Montage der Anlage zustän-dig. Die PV-Anlage liefert ungefähr 78'000 kWh Strom pro Jahr. Das entspricht einem Stromverbrauch von etwa 17 Haushaltungen.

Anspruchsvolles ProjektWegen der aussergewöhnlich ver-winkelten Form des Daches konn-ten nicht nur Norm-Module ver-wendet werden. Die BE Netz AG fand zusammen mit einem Liefe-ranten eine Lösung für die schwie-rige Umsetzung. Die ganze Dachflä-che konnte schliesslich vollständig mit integrierten Solarmodulen be-legt werden. Die Randzonen des Daches wurden mit 23 abgeschräg-ten Sondermodulen bestückt. Der Zugang mitten im Dach stellte eine weitere Herausforderung dar. Die Dachsicherheit wird jetzt mit einer

25. Solarpreisverleihung

BE Netz AG freut sich über Solarpreissorgfältig integrierte PV-Module als bauliches Element die Archi-tektur optisch verstärken und das Ortsbild aufwerten.» Abschlies-send heisst es: «Diese elegante So-laranlage erzeugt Co2-freien Strom und verschafft der Stadt Luzern ein Vorzeigebeispiel für wegweisende Solararchitektur.»

Schon über 30 PreiseDie BE Netz AG in Ebikon hatte schon die Federführung beim Bau von über 30 Anlagen, die bisher mit einem Solarpreis ausgezeichnet wurden. Auch beim Bau der PVAn-lage an der Neustadtstrasse in Lu-zern war die BE Netz AG massgeb-lich beteiligt. Dieses Projekt wurde an der Preisverleihung in Genf

mit einem Solardiplom bedacht. BE Netz ist spezialisiert auf Strom und Wärme aus der Sonne und be-schäftigt rund 50 Mitarbeitende in Ebikon. Das Angebot umfasst In-genieurleistungen, Planung und Realisierung von Photovoltaik- und solarthermischen Anlagen sowie Heizungssysteme mit erneuerbaren Energien. Durch die über 20-jährige Branchenerfahrung setzt BE Netz AG das Augenmerk auch auf den Unterhalt und Betrieb von Photo-voltaikanlagen. Dazu baut sie den eigenen Solaranlagenpark kontinu-ierlich aus. Sie zählt zu den gröss-ten Produzenten von Solarenergie in der Zentralschweiz. Heute leitet Adrian Kottmann die Geschäfte zu-sammen mit Marius Fischer.

GiorGio pardini in den Nationalrat 2× auf jede Liste Eidgenössische Wahlen vom 18. Oktober 2015

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler22 | gewerbe

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Sara Benz gründet Ihr eigenes Architek-turbüro. Beim Schritt in die Selbstän-digkeit muss sie auch an Riskmanage-ment und Versicherungen denken.

RisikoanalyseAls Unternehmerin trägt Sara Benz eine grosse Verantwortung: Sie übernimmt nicht nur Pflichten gegenüber Mitarbeitenden und Kunden, sondern auch gegenüber Geldgebern, Lieferanten und der Öffentlichkeit. Deshalb überlegt sie sich bereits vor der Gründung, welche Risiken von ihrem Unter-nehmen ausgehen und welche Gefahren mit ihrer Tätigkeit ver-bunden sind. Sie führt eine Ri-sikoanalyse durch und definiert Massnahmen, die das Überleben ihrer Firma sichern können.

Umgang mit RisikenGefahren müssen erkannt, rich-tig eingeschätzt und so weit als

möglich durch Sicherheitsmass-nahmen verringert werden. Für jene Risiken, welche die Jungun-ternehmerin nicht selber tragen kann, trifft sie vertragliche Re-gelungen oder überwälzt sie auf eine Versicherung:

• Betriebsversicherung für den Schutz von Waren und Ein-richtung, bei Betriebs- und Ertragsausfall sowie bei Haftpflichtansprüchen

• Gebäudeversicherung • Motorfahrzeugversicherung• Technische Versicherung für

Maschinen und EDV-Anlagen• Rechtsschutzversicherung• Vorsorge, Unfall- und Krankenver-

sicherung für sich und für die Mitarbeitenden

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Die Agentur Rontal der Mobiliar informiert

Schritt in die Selbständigkeit

Agentur Rontal Telefon 041 444 29 39Zentralstrasse 14 Telefax 041 444 29 30 6030 Ebikon [email protected] www.mobiseetalrontal.ch

führt nicht nur stur seine pro-grammierten Bewegungen aus, sondern spürt, wenn etwas nicht mehr stimmt. Er erkennt z.B. in Anlagen bei der Uhrenmontage, ob ein Bauteil wie das Zifferblatt fehlt oder ob es sich verklemmt hat. Das Herzstück ist der eigenentwickelte, superkleine Linearmotor, der nach

LUZERN – Der Zentralschweizer Innovati-onspreis 2015 geht an die Jenny Science AG in Rain, Anerkennungspreise erhalten die Amphasys AG in Root und die MTE Engineering AG, Luzern.

Die Technik wird menschlicher: Der neu entwickelte Linearmo-tor‐Schlitten von Jenny Science

Zentralschweizer Innovationspreis 2015

Anerkennungspreis für Rooter KMUdem Prinzip der Magnetschwe-bebahn linear hin und her fährt. Jenny Science mit Sitz in Rain ist die erste Firma auf dem Weltmarkt, welche die Kombination von präzi-ser, linearer Bewegung mit gleich-zeitiger Kraftkontrolle anbieten kann. Das Familienunternehmen beschäftigt heute 18 Mitarbeiten-de. Werner Steinegger, Jurypräsi-dent des IHZ‐Innovationspreises 2015, sagt: «Der hohe Innovations-geist, der im Familienunternehmen herrscht, die stets neuen innovati-ven Produkte und die Begeiste-rung der Mitarbeitenden haben die IHZ‐Jury überzeugt». Die IHZ‐Innovationspreisfeier findet am 16. Dezember statt.

Anerkennungspreise für Amphasys AG und MTE Engineering AGDieses Jahr werden je ein Anerken-nungspreis an die Amphasys AG in Root und die MTE Engineering AG in Luzern vergeben. Amphasys AG ist weltweit Vorreiter in der Analy-se von Zellen mittels sogenannter Impedanz-Flusszytometrie.

Dem Team ist es gelungen, die Pol-lenqualität als Grundlage für hoch-wertiges Saatgut rasch und einfach zu bestimmen. Die innovative Be-deutung ist insofern vielverspre-chend, da die Qualität des Saatguts für die Ernährung der Weltbevöl-kerung eine entscheidende Rolle spielt.

der Thematik «Wohnen im Alter» bestens vertraut. Seine Fachkom-petenz, seine mehrjährige Füh-rungserfahrung sowie seine hohe Sozialkompetenz waren für den Stiftungsrat Alterssiedlung Root wichtige Entscheidungsgrundla-gen für seine Wahl. Der Stiftungs-rat ist überzeugt mit Tobias Ladner eine erfahrene Persönlichkeit mit breit abgestützten Kompetenzen gewählt zu haben. Tobias Ladner ist verheiratet, hat zwei Töchter und einen Sohn im Vorschulalter und wohnt in Schüpfheim. Er wird seine neue Stelle im Juni 2016 an-treten.

ROOT – Tobias Ladner aus Schüpfheim wird neuer Leiter des Alters- und Pflege-heims Unterfeld in Root. Er übernimmt dieses Amt vom jahrelangen Heimleiter-paar Irma und Werner Stutzmann-Marz-ohl, welches per Ende Juni 2016 pensi-oniert wird.

Tobias Ladner leitet seit 2007 das Alterszentrum Tschann in Buch-rain. Zuvor war er sieben Jahre Leiter Betreuung und Pflege im Al-tersheim Waldheim in Zug, wobei er fünf Jahre davon die Aufgaben des stellvertretenden Heimleiters erfüllte. In dieser Zeit absolvierte er berufsbegleitend die Heimlei-terausbildung. Von 2007 bis 2010 schloss er das Nachdiplomstudi-um Organisationsentwicklung und Coaching BSO erfolgreich ab. Als Erstberuf erwarb sich Tobias Lad-ner ein Diplom als Tiefbauzeichner mit Berufsmatura. Seine Zweitaus-bildung zum Krankenpfleger AKP absolvierte er im Kantonsspital Luzern, wo er bis 1999 auf ver-schiedenen Abteilungen tätig war. Dort wurde auch der Grundstein für seinen heutigen Beruf gelegt. Aufgrund seiner beruflichen Er-fahrung und seines bisherigen Werdegangs verfügt Tobias Ladner über ausgewiesene Kenntnisse in der Pflege und Betreuung sowie in der Personalführung, der Orga-nisationsentwicklung und ist mit

Alters- und Pflegeheim Unterfeld Root

Neuer Heimleiter gewählt

www.rontaler.ch

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 kultur | 23

Festwelt. Im Film erlebt der Zu-schauer, wie Morgarten – ein Symbol der Freiheit – heute ge-feiert und verstanden wird. Es ist ein Zeitdokument, bei dem die Selbstdarstellung eines Stücks Innerschweizer Realität im Zen-trum steht. Der Film kommt im Oktober als Reprise wieder ins Kino, zu sehen ist er u.a. im Kino Bourbaki Luzern am 18. und 25. Oktober, Sonntags-Matinée um 11.30 Uhr (evtl. auch weitere Vor-stellungen).

Aus Anlass zum Jubiläum 700 Jahre Morgarten wurde der Film «Morgarten findet statt» von Erich Langjahr und Beni Müller aus dem Jahr 1978 digital restauriert. Mög-lich wurde diese Neuauflage mit Hilfe von Memoriav, dem Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz, und der Kantone Luzern, Schwyz und Zug sowie weiteren Donatoren.

«Morgarten findet statt» ist ein Film über eine Innerschweizer

Film von Erich Langjahr restauriert

«Morgarten findet statt»

Ausstellung ist bis 17 Uhr geöff-net. Finissage ist am Sonntag, 1. November (Allerheiligen), von 15 bis 17 Uhr, die Ausstellung ist ab 11 Uhr geöffnet.

Ansonsten sind die Öffungszei-ten: Mittwoch, 18 bis 20 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

Die Ausstellung ist im St. Martins-keller Adligenswil, Sigristenhaus hinter der Kirche, erreichbar mit Postbus Linie 73 vom Bahnhof Luzern nach Rotkreuz oder VBL Linie 26 bis Adligenswil Dorf.

Weitere Infos unter www.stmar-tinskeller.ch.

ADLIGENSWIL – «Ich trete ein, lasse Häuser, Menschen, Strassen, Autos, Gärten hinter mir. Ich verlasse die of-fene Umgebung und trete ein in einen anderen Raum. Ich halte inne, höre, lau-sche, nehme wahr: ein feines Zirpen, ein Knacken, Stille. In der Ferne das dumpfe Rauschen des Verkehrs. Jetzt ein singen-des Pfeifen ganz in meiner Nähe, gleich danach ein Klopfen, dann wieder Stille. Ich bin – im Wald.»

gh. Man kann dieses Empfinden bei der Betrachtung der Bilder von Franz Siegwart deutlich mit den Augen «hören» und sehen.Vernissage ist am Samstag, 17. Oktober, von 11 bis 13 Uhr, mu-sikalisch begleitet von Emanuel Jean-Petit-Matile, Waldhorn. Die

Kulturverein St. Martinskeller Adligenswil: Ausstellung Franz Siegwart

Die Stimmung des Waldes wahrnehmen

der gegenständlichen Darstellung bis zur Abstraktion.In seinen Gemälden bildet sich ein Wech-selspiel zwischen diesen beiden Polen künstlerischer Ausdrucks-möglichkeit.

Gegenständliches verfremdet Walt mit Abstraktionen. Dabei ist vielfach der Mensch ein emotio-nal inspirierter Schwerpunkt in seinen Werken. Die eigenwilligen Farbkontraste unterstützen das individuelle Zusammenspiel von gegenständlicher und abstrakter Gestaltung. Der Künstler Walt hat eine eigene, interessante Bild-sprache gefunden und entwickelt. Weitere neue Stilrichtungen wer-den folgen.

ZÜRICH/EBIKON – Der seit 40 Jahren in der Gemeinde Ebikon lebende Walter «Walt» Kaufmann stellt derzeit im Hotel Hilton Airport Zürich (Hohenbühlstrasse 10, Opfikon-Glattbrugg) seine Werke aus, die Ausstellung dauert noch bis 22. Januar. «Walt» ist in der Ausstellung an-wesend am Samstag, 24. Oktober, und Samstag, 7. November. Der Künstler freut sich, an einem dieser Tage auch viele Ausstellungsbesucher aus dem Lu-zernischen zu begrüssen.

Von seinem Atelier WerkKunst in Hohenrain gingen Walts Bilder zu Ausstellungen in die ganze Welt, nach Bern, Zürich, Genf, New York, Shanghai, Beijing, Bad Ho-neff, Luxemburg, Berlin, Miami... Walt‘s Malerei erstreckt sich von

Ausstellung von Walter Kaufmann «Walt» im Hilton Zürich Airport

Walt als Maler und Skulpteur

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler24 | kultur

Oskar mathis in den Nationalrat 2× auf jede Liste Eidgenössische Wahlen vom 18. Oktober 2015

VerlosungAus Anlass des 5. Todestages von Steve Lee verlost der «rontaler» exklusiv ein Mal das zweite Gotthard-Album «Dial Hard»(1993) inkl. ein 3er-Photoset (10x15) von Steve Lee sowie ein Mal ein 5er-Photoset «Steve Lee». Wettbewerbsteilnahme: E-Mail einsenden an [email protected] mit Kennwort «Steve Lee» und vollständigem Absender. Einsen-deschluss ist am 18. Oktober. Viel Glück! ist am 25. Mai. Viel Glück!

dige Art und Weise seiner Umwelt stets mit grossem Respekt begeg-nete. Steve Lee wurde nur 47 Jahre alt, und die verbleibenden Band-mitglieder von Gotthard standen nach dem plötzlichen Tod ihres Frontmannes längere Zeit unter Schock. Die Zukunft der erfolg-reichen Ticino-Hardrock-Band, welche sich auch seit Jahren auf wunderschöne Rockballaden spe-zialisiert hat, stand einen längeren Zeitraum unter einem ungünstigen Stern, bis sich die Schweizer-Vor-zeigerocker schliesslich entschie-den, die Truppe nicht aufzulösen.

Mit dem neuen Lead-Sänger Nic Maeder fanden Gotthard einen ehrwürdigen Nachfolger für den

Vor fünf Jahren starb am 5. Oktober ei-ner der besten und talentiertesten Lead-sänger und Songwriter der Welt: Steve Lee. Der ehemalige Frontmann der erfolgsverwöhnten Tessiner-Rockband «Gotthard» kam auf tragische Art und Weise bei einem Töffurlaub in den USA ums Leben. Zum 5. Todestag des legen-dären Ausnahmekönners besuchte die «rontaler»-Musik-Redaktion vergangene Woche die Grabstätte von Steve Lee in Porza (TI), etwas oberhalb von Lugano.

Mit Steve Lee (1963 – 2010) ging vor fünf Jahren nicht nur eine der weltbesten Rock-Stimmen verlo-ren, sondern auch ein überaus lie-benswürdiger und sympathischer Zeitgenosse und Freund, der durch seine feinfühlige sowie bodenstän-

Zum 5. Todestag des ehemaligen «Gotthard»-Frontmanns Steve Lee

Der unvergessene Ausnahmesänger

tödlich verunglückten Steve Lee – zumal Maeder aber ein sehr schweres Erbe antrat. Mit Nic Ma-eder erschienen bislang die zwei Studio-Longplayer «Firebirth» und «BANG!». Das dritte Studio-Opus mit Nic Maeder wird 2016 in An-griff genommen und im 2016/2017 das Licht der Welt erblicken. So-eben veröffentlichte das Platten-label «SonyMusic» die 5er-CD-Box «Original Album Classics», wo auf allen Scheiben Steve Lee den Mik-ro-Posten bediente.

Steve Lee erlernte den Goldschmiede-berufSteve Lee, Sohn eines Engländers und einer Schweizerin, wurde am 5. August 1963 in Horgen (ZH) als

Stefan Alois Lee geboren. Später siedelte die Familie in den Tes-sin über, wo Steve Lee nach dem Schulabgang den Beruf eines Goldschmiedes erlernte. Bereits mit zwölf Jahren kaufte sich Ste-ve sein erstes Schlagzeug und ab 1988 war er Drummer der Forma-tion «Forsale». 1990 gründete er die Rock-Combo «Krak», die Lee kurz darauf in «Gotthard» umbe-nannte. Das Debüt-Album «Gott-hard» erschien 1992, das letzte CD-Werk mit Steve Lee am Mikro ist mit «Need To Believe» betitelt. Steve Lee hinterlässt in der Rock-welt noch heute eine riesengrosse Lücke.

Mario P. Hermann

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 kultur | 25

Einer der grössten Gitarristen der Welt, JIMI HENDRIX, liebte seine Gitarre mit der Leiden-schaft und dem Einfallsreichtum eines Casa-novas und riss die Gitarrensaiten mit seinen Zähnen an; malträtierte sie mit dem Ellbogen und fuhr mit der Zunge über den Steg und entfesselte damit ein 100-Phon-Inferno von hochdifferenzierenden Jaul-, Splitter- und Über-lagerungsklängen! Mittels der Rückkoppelung brachte das exzellente und exzentrische Gitar-rengenie Jimi Hendrix die Saiten derart virtuos in eigenerregte Schwingungen, dass er oft mi-nutenlang nur mit der blossen Griffhand spielen konnte. Des öftern zertrümmerte er auch das Instrument an einer Lautsprecherbox, trampelte darauf herum oder steckte seine Gitarre – wie beim Monterey-Pop-Festival 1967 – in Brand. Jimi Hendrix wurde am 27. November 1942 mit den Vornamen James Marshall als Sohn eines Landschaftsgärtners teils negroider und teils indianischer Abstammung in Seattle/Wa-shington (USA) geboren. Im Mau-Mau-Look und mit reichlich Voodoo-Ketten behängt, be-richtete der phänomenale Gitarrenmeister auf der Rockbühne von Expeditionen in die Zukunft

(1983) und ins All («Up From The Skies»). Beim legendären Woodstock-Festival 1969 war Jimi Hendrix – neben Janis Joplin, Joe Cocker oder Ten Years After – der ultimative Hingucker und zauberte mit seinen goldenen Gitarrenhänd-chen seine virtuosen Nummern nur so aus dem Ärmel. Songs wie «Purple Haze»(1967), «The Wind Cries Mary»(1967) oder «All Long The Watchtower»(1968) und «Voodoo Chi-le»(1970) gingen um die Welt! Mit dem welt-berühmten Klassiker «HEY JOE»(1967) schrieb Jimi Hendrix Musikgeschichte. «Hey Joe» fehlt praktisch auf keiner Compilation-Rock-Scheibe, welche auf den Plattenmarkt kommt. Die Dop-pel-CD, welcher der Musik-Redaktion vorliegt, ist mit «Freedom – Atlanta-Pop-Festival 1970» (SonyMusic) betitelt und umfasst 16 gemaster-te Songs auf. Das «Atlanta-Pop-Festival» zählte zu den grossen Happenings der 70er – über 300`000(!) Zuschauer waren damals anwe-send. Die neueste Best-Of-CD (auch in Vinyl) sollten sich echte Jimi Hendrix-Freaks unbe-dingt ins Plattenregal stellen!

Mario P. Hermann

JIMI HENDRIX – Der legendäre Gitarrenzauberer

WettbewerbIn welchem Jahr fand das «Atlanta-Pop-Festival» statt?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue Doppel-CD «Freedom – Atlanta-Pop-Festival». Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Jimi Hendrix) sowie mit vollständigem Absender bitte an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 18. Oktober. Viel Glück!

Gewinner der «David Gilmour»-CD: Charles Vogelbacher, Ebikon; Armin Koch, Ballwil

Navigationspantoffeln:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

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seine Liebste den Hund vor dem Blumenladen vergisst. Oder, dass wenn Schreiber für die Ferien packt, die Nachbarn Umzugsab-sichten vermuten. Auch die kul-turellen und sprachlichen Unter-schiede der Deutschen und des Schweizers werden gegensei-tig aufs Korn genommen. Steve Schneiders forsches Drängen ans Publikum: «Gibt es noch Fragen?» löst tatsächlich Fragen und Inter-aktionen mit dem Publikum aus und strapaziert die Lachmuskeln.

Der kräftige Applaus nach dieser gelungenen Vorführung macht Lust auf mehr. Die zweideutige Zugabe lässt beim anschließen-den Apéro die 150 ZuhörerInnen noch weiter schmunzeln.

Und übrigens: Frauen erledigen vor dem Aufbruch in die Ferien zuerst alle für den Mann nicht im-mer nachvollziehbaren Arbeiten im Haus. Eine voreilige Hilfe des «starken» Mannes führt jedoch zu dicker Luft: «...und der Müllsack verlässt als letzter das Haus"!» Dies ist nun auch jedem männli-chen Zuhörer klargeworden. Or-ganisiert wurde der Anlass von der Bibliothek und dem Frauen-bund Adligenswil.

Manuela Handermann und Lisbeth Bühler

ADLIGENSWIL – Sybil Schreiber und Steven Schneider traten am 18. Sep-tember in Adligenswil auf. 150 Inter-essierte folgten den unterschiedlichen Ansichten aus Perspektive des Mannes und der Frau und strapazierten dabei Ihre Lachmuskeln aufs Äusserste.

Sybil Schreiber und Steven Schneider erzählten am Freitag-abend, 18. September, im Teuf-mattsaal humorvoll und mit ei-nem Augenzwinkern aus dem tagtäglichen Beziehungsalltag als Ehepaar. Sie nahmen einander auf die Schippe ohne wehzutun und liessen blitzschnelle Kehrt-wenden und Pointen folgen.

«Spesen einer Ehe» heisst das neueste Buch des Kolumne-Paa-res der Coop Zeitung. Witzige Pointen aus dem Buch wurden dem zahlreich erschienenen Pu-blikum erzählt und vorgelesen. «Paartherapie können wir ein-sparen, wenn wir über unsere Be-ziehungsepisoden schreiben und an Lesungen unsere Differenzen miteinander amüsant ausdisku-tieren», sagt Sybil Schreiber. Un-terschiedliche Ansichten werden erläutert, gespickt mit witzigen Vergleichen und tatsächlichen Begebenheiten.

Zum Beispiel, dass Schneider vor lauter Blumenaussuchen für

Sybil Schreiber und Steven Schneider im Teufmattsaal

...und der Müllsack verlässt als letzter das Haus!

Ersparen sich die Paartherapie: Sybil und Steven Schreiber. Bild zVg.

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler26 | agenda

Donnerstag, 8. OktoberBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 9. OktoberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Sonntag, 11. OktoberSTV Perlen Kilbi in Perlen mit Jodlermesse um 10 Uhr in der Kirche Perlen mit Jodlerklub Buchrain-Perlen, Ehemaliger Schulhausplatz, 10–19 Uhr

Montag, 12. OktoberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 14. OktoberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 15. OktoberTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärgli-treff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr

Freitag, 16. OktoberSchützengesellschaft Perlen Perler Schüt-zenlotto, Gasthaus die Perle, 20–24 Uhr

Samstag, 17. OktoberFrauenImPuls. Winter-Sportartikel-Börse. Details siehe Aushänge und JahresprogrammSchützengesellschaft Perlen Perler Schüt-zenlotto, Gasthaus die Perle, 20–24 Uhr

Montag, 19. OktoberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 20. OktoberBueri aktiv 60 plus Wanderung: Schinz-nach–Schloss Habsburg– Wildegg, ca. 3 Std., 11 km, +185 / -185 m, ev. Mittagessen im Restaurant. Anm. bis 16.10. an Michael Cathomas, 041 440 23 18

Mittwoch, 21. OktoberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

buchrain

dierikon

ebikon

Donnerstag, 22. OktoberBibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr

Freitag, 23. OktoberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.

Montag, 12. OktoberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 13. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Ausrollen – Einrollen mit Buchrain, 19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Mittwoch, 14. OktoberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 15. OktoberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL

Freitag, 16. OktoberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr von 8– 11 Uhr)

Samstag, 17. OktoberFeuerwehr Ebikon-Dierikon Offizierstag, ganzer Tag

Sonntag, 18. OktoberVereine Dierikon KilbiKirchenchor Root Singen in der Kirche DierikonDorfmusik Dierikon Frühschoppenkonzert an der Chilbi DierikonGemeinde Dierikon National- und Stän-deratswahlen

Montag, 19. OktoberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D

Mittwoch, 21. OktoberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf

Donnerstag, 22. OktoberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 23. OktoberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 24. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs – Präsenzkurs, Röseligar-ten Root, 8.30– 12 und 13–16.30 Uhr, E-Learning zu Hause (3 Std.). Anmel. und Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch

Donnerstag, 8. OktoberFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anm. bis jeweils Mittwochabend 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrOld Time Jazz Old Time Jazz Konzert, Res. 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse, 20 Uhr

Montag, 12. OktoberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr

Dienstag, 13. OktoberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–17 Uhr, Kosten Fr. 12.–Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 14. OktoberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 15. OktoberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14

FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uh

Freitag, 16. OktoberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 17. OktoberSamstagsmarkt Samstagsmarkt, Konzert mit Alphorngröppli Brönnholz, 9–9.30 Uhr (nur bei Schönwetter), Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr

Montag, 19. OktoberChinderhus Wanja Va-Mu-Ki Nachmittag; zusammen spielen, essen und das Wanja kennenlernen, Chinderhus Wanja, 15–17 Uhr GymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 20. OktoberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 21. OktoberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 22. OktoberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 8. Oktober – 25. Oktober | 27

gisikon

inwil

root

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adligenswil

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 10. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (K) Sonntag, 11. Oktober 10 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst (K)Samstag, 17. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (E) Sonntag, 18. Oktober 10 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst (E) 17 Uhr Pfarrkirche: Konzert für Orgel und Panflöte

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 10. Oktober 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E) Sonntag, 11. Oktober 10 Uhr Pfarrkirche Root (E)Sonntag, 18. Oktober 10Uhr Kirche Dierikon, GD mit Kirchenchor, Chilbi (K)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 10. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Sonntag, 11. Oktober 10 Uhr Gottesdienst – Chilbisonntag Perlen, St. Joseph, Perlen (K)Samstag, 17. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst mit Frauenchor Buchrain, St. Agatha, Buchran (E) Sonntag, 18. Oktober 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain (E)

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 18. Oktober 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, anschl. KirchenkaffeeDienstagstreff Dienstag, 20. Oktober 19.30 Uhr Jakobuskirchenzentrum, Spielabend (Rose-Marie Schaller)

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 11. Oktober 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer-Stellvertretung H-U. SteinemannSonntag, 18. Oktober 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer-Stellvertretung H-U. Steinemann, gleich- zeitig Chinderchile

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uh

Freitag, 23. OktoberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Freitag, 9. Oktobertreff•6038 Fyrobig-Bier mit Liveübertra-gung EM-Ausscheidungsspiel Schweiz – San Marino, ab 17.30 Uhr

Dienstag, 13. OktoberSchulbesuchstag

Freitag, 16. OktoberKartonsammlungGesamtübung Feuerwehrtreff•6038 Wild-Abend, ab 17.30 Uhr

Samstag, 17. OktoberGisikart/Gisinight des Dorfvereins

Sonntag, 18. OktoberEidg. Volksabstimmung und National-ratswahlen

Dienstag, 20. OktoberInfoabend Feuerwehr

Donnerstag, 8. OktoberFreizeitgruppe Inwil Wanderung, Schiltwald

Freitag–Sonntag, 9.–11. OktoberMusikgesellschaft Inwil Eibeler Chilbi, Möösli

Samstag, 10. OktoberFeldschützengesellschaft Winterschies-sen, Hochdorf

Sonntag, 11. OktoberJugendmusik Inwil Konzert zum Chilbi-schmaus, MöösliTurnerinnen Inwil Glücksrad an der Chilbi, MöösliTLF-Club Chilbi mit Glücksrad, MöösliKirchenchor Inwil Kuchenstand an der Chilbi, Möösli

Mittwoch, 14. OktoberFamilienkreis Herbstbasteln, Möösli

Donnerstag, 15. OktoberSamariterverein Öffentlicher Vortrag, Möösli

Samstag, 17. OktoberTLF-Club Feuerwehr Jassmeisterschaft, BeckenriedFeldschützengesellschaft Winterschies-sen, Hochdorf

Dienstag, 20. OktoberFMG Kreativkurs Töpferkurs für Erwachse-ne, Buchrain

Mittwoch, 21. OktoberFMG Kreativkurs Töpferkurs für Schulkinder, Schulhaus

Donnerstag, 22. OktoberElternforum Schule Inwil Erziehung gelingt jeden Tag neu! Ein Vortrag von Marc Getan (Buchautor, und Pädagoge), Schule Inwil, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 23. OktoberFMG Weinseminar, MöösliFeldschützengesellschaft Absenden Kilbischiessen, Inwil

Sonntag, 11. OktoberKulturkommission Root, Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuh- machergeschichte(n) von Root, im Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Montag, 12. OktoberFeuerwehr Root Führungsunterstützung übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.0 Uhr

Dienstag, 13. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Übung: Ausrollen – Einrollen mit dem SV Buchrain, Röseligarten, 19.45–21.45 Uhr

Mittwoch, 14. OktoberFeuerwehr Root Kader-Übung 5, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 15. OktoberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr

Freitag, 16. OktoberFeuerwehr Root Gesamt-Übung 2, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Sonntag, 18. OktoberGemeinde Neuwahlen des Nationalrates und des Ständerates, Röseligarten

Montag, 19. OktoberFeuerwehr Root Sanitätsdienst Übung 5 (FW RORI), Feuerwehr Depot, 19–22 Uhr

Dienstag, 20. OktoberFeuerwehr Root Informations-Abend, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 20. OktoberFeuerwehr Root Informations-Abend, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 21. OktoberFeuerwehr Root Wassertransport Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 22. OktoberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr

Freitag, 23. OktoberFeuerwehr Root Zug 3 / Übung 5, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 24.–31. OktoberSamariterverein Root und Umge-bung Nothilfekurs, Röseligarten, jeweils 9–12/13.30–15.30 Uhr

Samstag, 14. OktoberKultuerverein St. Martinskeller Vernissa-ge Ausstellung von Franz Siegwart, Galerie St.Martinskeller, 11–13 Uhr

Donnerstag, 22. OktoberTurnerinnen Adligenswil Überraschungs-abend, separate Einladung folgt

Freitag, 9. OktoberSportschützen Absenden Sau-Schiessen

Mittwoch, 14. OktoberSamariterverein Samariterübung

Freitag, 16. OktoberFeuerwehr Atemschutzübung

Sonntag, 18. OktoberGemeinde Abstimmungen, WahlenPfarrei Chilbi-FamiliengottesdienstZiischtigsclub Chilbi

Freitag, 23. OktoberGemeinde JungbürgerfeierFeldschützengesellschaft Herbstversamm-lung

Samstag, 24. OktoberFeuerwehr Mannschaftsübung (Haupt-übung)

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler28 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

Name

Vorname

Strasse

PLZ,Ort

Telefon

E-Mail

Rooter «Wiehnachts-Märt» 2015

Sa/So 21./22. Nov. 2015

Innen- und Aussenstände

Anmeldeformulare anfordern unter: 041 450 32 16 oder 079 664 31 05

Weitere Märt-Informationen unter www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Rooter «Wiehnachts-Märt» Sa/So 21./22. November 2015

Anmeldeformulare anfordern bei: Tel. 041 450 32 16 oder

079 664 31 05 oderwww.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Weihnachtsmarkt Ebikon

27. + 28. November 2015im Pfarreiheim Ebikon

Wir haben noch freie Standplätze für kreative Aussteller! Infos unter

www.weihnachtsmarktebikon.ch oder 079 564 17 74

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 22. Oktober dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Helene Mengelt, Feldmatt 8, 08. Oktober; Imer Ukaj, Sagenhofstr 1, 11. Oktober; Armin Kaiser, Obfalken 39, 16. Oktober; Vital Küchler, Ottigenbühlring 8, 20. Oktober; Verena Anderhub, Höchweidstrasse 12, 20. Oktober. 75 Jahre Gertrud Bach-mann, Haus Sonnegärtli, 17. Oktober. 80 Jahre Maria Bühler, Chäppelimattstrasse 22, 11. Oktober; Albert Schlauss, Sagenblickstrasse 5, 13. Oktober; Paul Bieri, Aeschenthürlistr. 53, 15. Oktober. 85 Jahre Josef Stirnimann, Rischstrasse 13, 19. Oktober; Anna Elisabetha Feer, Höflistrasse 5, 21. Oktober.

Root: 70 Jahre Franz Bircher, Platz 8, 18. Oktober. 75 Jahre Anton Bianchi, Oberwilstras-se 25, 19. Oktober. 87 Jahre Bernhard Lustenberger, Kirchheim 1, 19. Oktober.

Gisikon: 70 Jahre Ruth Honegger, Weitblick 9 , 10. Oktober.

Nun liest Bianca Imboden aus ih-rem Werk und die Gäste werden erfahren, dass die vielen Matter-hörner – 40 an der Zahl – Bilder sind. Bilder gezeichnet, gemalt, skizziert, in Öl, Kreide, Acryl, die die Innerschweizer Seilbähnlerin An-tonia von ihrer früh verstorbenen Schwester Mona geerbt hat. Und was soll sie jetzt mit 40 Matterhör-nern, wo sie das echte Matterhorn noch nie aus der Nähe gesehen hat und sowieso zu viel Rummel um den Berg gemacht wird. Schliess-lich hat es in der Innerschweiz auch schöne Berge. Nun, Antonia fährt nach Zermatt, schaut sich das Matterhorn an, als es sich endlich zeigt. Und sie findet heraus, warum die Bilder entstanden sind, warum gerade sie diese geerbt hat und was sie mit ihnen machen könnte.

Beim Schreibstil von Blanca Im-boden ist klar, dass ein krimineller

GISIKON – So richtig bekannt wurde Blanca Imboden mit ihrem Roman «Wan-dern ist doof». Seither wurden auch «Anna & Otto» und «Matterhörner» zu Rennern. Lesefutter, herausgegeben vom Verlag Wörterseh, so richtig schön zum Abschalten und Schmunzeln. Und sicher ein ganz spezielles Erlebnis, wenn die Au-torin die Geschichten gleich selbst liest. Dies am Donnerstag, 15. Oktober um 20 Uhr im Treff·6038 Gisikon. Der Eintritt ist frei.

«Wandern ist doof» hat als Titel verfangen, bei allen, die diese Aus-sage teilen und bei allen, die diese Aussage unhaltbar fanden. Alle wollten wissen, warum denn ge-nau das Wandern doof sei. Und für alle wird das Resultat eine Über-raschung gewesen sein. Genau so wird das mit den «Matterhörnern» enden. Ein Matterhorn ist genug, denkt man sich, warum Matter-hörner?

Blanca Imboden im Treff·6038 Gisikon

Bestsellerautorin liest aus «Matterhörner»Einschlag und eine zaghafte Lie-besgeschichte mit zum Plot gehö-ren. Und weil es meist ein besonde-res Vergnügen ist, die Autoren und Autorinnen ihre Werke selbst vor-tragen zu hören, soll doch nicht die ganze Geschichte hier erzählt wer-den. Blanca Imboden macht das viel spannender und den Lesern macht

es auch viel mehr Spass, wenn sie noch nicht alles wissen. Und so ist sicher – ein Besuch lohnt sich.

Organisiert wird der Anlass durch Regula Roggenbach von der Ge-meinde- und Schulbibliothek Root und Urs Frey vom Treff·6038 Gisi-kon.

Telefon rontaler: 041 440 50 26

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

491867235

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352146879

918753426

149285763

687439512

523671984

Der Luzerner Garten von BrunoJenny wurde mit insgesamt vierMedaillen, darunter die Gold-medaille für die beste Orchide-enpflanze, der gesamten Aus-stellung ausgezeichnet.

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bron-zemedaille, so sieht dieAusbeute desLuzerner Gartens an der internationa-len Orchideenausstellung vom 3. bis 6.April in Thun aus.Dies ist ein bedeu-

tender Erfolg, nahmenweitmehr als30 nationale und internationale Orchi-deenproduzenten an dieserAusstel-lung teil.Besonders stolz sind Bruno Jenny undsein Team auf die Goldmedaille «BestOf Show» für die Pflanze «CymbidiumWestern Rose».Dies bedeutet, dass esdie beste Orchideenpflanze der ge-samtenAusstellung ist (siehe Bild).Der Luzerner Gartenwar nicht nurmiteinem Showstand, sondern auch mit

Luzerner Garten

Erfolgreicher Luzerner Gartenan der internationalen Orchideenausstellung in Thun

Ihr Spezialist für elektrotechnischeProjekte, Installationen und Anlagen.

6030 Ebikon • Tel. 041 442 05 10081633

30.April bis 10.Mai Thementage: Balkonpflanzen28.Mai bis 7. Juni Thementage: Kräuter & Rosen22. bis 24.August 12. Luzerner Orchideentage21. bis 23.November Adventsausstellung10. bis 20.Dezember Thementage:Wohnen undArbeiten im Grünen

Aktuelle Infos:www.luzerner-garten.ch

einemVerkaufsstand an der Orchideen-ausstellung vertreten.Dabeiwaren90% der verkauften Orchideen aus derEigenproduktion des Luzerner Gartens,d. h. die Pflanzen sind im Gärtnerei-betrieb von Bruno Jenny geboren undgross geworden.An den letztenAusstellungen hat sichimmermehr gezeigt, dass eine profes-sionelle und fundierte Beratung denAusstellungsbesuchernwichtig ist.Dank der langjährigen Erfahrung unddem Spezialwissen der Orchideenmit-

arbeiter des Luzerner Gartens konntedieses Bedürfnis optimal abgedecktwerden.

Wer nun Lust auf mehr hat, dermerke sich die folgendenAusstellungsdaten im Lu-zerner Garten:

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491867235

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Der Luzerner Garten von BrunoJenny wurde mit insgesamt vierMedaillen, darunter die Gold-medaille für die beste Orchide-enpflanze, der gesamten Aus-stellung ausgezeichnet.

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bron-zemedaille, so sieht dieAusbeute desLuzerner Gartens an der internationa-len Orchideenausstellung vom 3. bis 6.April in Thun aus.Dies ist ein bedeu-

tender Erfolg, nahmenweitmehr als30 nationale und internationale Orchi-deenproduzenten an dieserAusstel-lung teil.Besonders stolz sind Bruno Jenny undsein Team auf die Goldmedaille «BestOf Show» für die Pflanze «CymbidiumWestern Rose».Dies bedeutet, dass esdie beste Orchideenpflanze der ge-samtenAusstellung ist (siehe Bild).Der Luzerner Gartenwar nicht nurmiteinem Showstand, sondern auch mit

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Aktuelle Infos:www.luzerner-garten.ch

einemVerkaufsstand an der Orchideen-ausstellung vertreten.Dabeiwaren90% der verkauften Orchideen aus derEigenproduktion des Luzerner Gartens,d. h. die Pflanzen sind im Gärtnerei-betrieb von Bruno Jenny geboren undgross geworden.An den letztenAusstellungen hat sichimmermehr gezeigt, dass eine profes-sionelle und fundierte Beratung denAusstellungsbesuchernwichtig ist.Dank der langjährigen Erfahrung unddem Spezialwissen der Orchideenmit-

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Bibliothek AdligenswilÖffnungszeiten Bibliothek:Dienstag-Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr, Zentrum Teufmatt

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bibliothek Buchrain

Medienverkauf in der Bibliothek Buchrain2.–25. September 2015Wir verkaufen während den Öffnungszeiten Bücher, CDs, Hörbücher und DVDs um Platz für Neues zu schaffen. Sie bezahlen Fr. 2.—pro Medium.

Winter-Sportartikel-BörseDatum: Samstag, 17. Oktober 2015Ort: Gruppenzimmer Pfarreiheim BuchrainZeit: Annahme: 11.30 – 12.30 Uhr / Verkauf: 13.30 – 14.30 Uhr Geld oder nicht verkaufte Artikel müssen zwischen 14.45 Uhr und 15.15 Uhr abgeholt werden.Auskunft: Ursula Kaufmann, [email protected] oder Telefon 079 516 58 92

Hobby-Märt Samstag, 14. November 2015 Buchrain – Aussteller gesucht!Auch dieses Jahr findet unser beliebter Hobby-Märt im Pfarreisaal Buchrain statt. Wir haben noch freie Plätze. Haben Sie Lust als Aussteller dabei zu sein?Kontakt: Silvia Breschan Tel. 079/ 262 21 14 oder E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler30 | sport

denen Disziplinen: Boccia, Fuss-ball, Tennis, Kegeln und Schach. Nach der Rangverkündigung um 17.30 Uhr genossen die Sportler während einem gemütlichen Zu-sammensein ein wohlverdientes Nachtessen im Restaurant sRoos-moos. Herzliche Gratulation an die Siegerinnen, Sieger und alle Preis-berechtigten, vielen Dank auch an alle aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Fir-mensporttag. Es war wiederum ein toller Anlass der Innerschweizer Firmensportfamilie.

EMMEN – Der traditionelle Firmensport-tag der Region Innerschweiz 2015 fand am 19. September unter dem Patronat der SuvaLiv auf den Sportanlagen der Gemeinde Emmen statt. Rund 200 Fir-mensportlerinnen und Firmensportler trafen sich zum Firmensporttag des Schweizerischen Firmensporverbandes der Region Innerschweiz.

Auf den verschiedenen Sportplät-zen feuerten Zuschauerinnen die aktiven Firmensportlerinnen an. Gesamthaft massen sich die akti-ven Sportlerinnen in fünf verschie-

Schweizerischer Firmensportverband Innerschweiz

200 Firmensportler in Emmen

Pfosten erreichte präzise Captain Michi Thürig, dieser schloss direkt ab und liess dem Gästetorhüter Vollenweider keine Chance. Da-nach zeigte der FC Küssnacht, dass er nicht nach Ebikon gekommen war, um ohne Punkte nach Hause zu fahren. Das Heimteam hatte das Spielgeschehen zwar im Griff, doch konnten die schnellen Küssnach-ter Stürmer ab und an Nadelstiche setzen, scheiterten dann aber oft kläglich im Abschluss. Die gut orga-nisierten Ebikoner hatten viel Ball-besitz und zeigten einen gepflegten Fussball. Das Spiel war aber nicht auf hohem Niveau und konnte in Punkto Spannung und Brisanz auch nicht an vergangene Spiele anknüpfen. Weitere gute Chancen in der ersten Halbzeit liessen sich nicht in Tore ummünzen, und so blieb es dann bis zur Pause bei der 1:0 Führung für die Gastgeber.

EBIKON – Der FC Ebikon hat die Pflicht-aufgabe gegen die 2. Mannschaft vom FC Küssnacht auf dem heimischen Risch erfüllt und mit 2:1 gewonnen. Nun fol-gen zwei Spitzenspiele, zuerst auswärts gegen den Leader FC Horw in der Meis-terschaft und danach am Dienstag, 13. Oktober, im IFV Cup 1/8-Final gegen den 2. Ligisten FC Malters.

Zurück zum Spiel gegen den FC Küssnacht am Donnerstagabend. Der Start zeigte, dass die Mannen von Odo und Simi gewillt waren, die Heimstärke weiter fortzufüh-ren, und so übernahmen die Gast-geber auch gleich das Spieldiktat. Bereits in den ersten Minuten er-spielte sich das Heimteam einige gute Chancen. Einmal mehr war es Michi Thürig, welcher bereits nach vier Minuten zur Führung einnetzen konnte. Eine tolle Flan-ke von rechts auf den zweiten

Matchbericht: FC Ebikon : FC Küssnacht II (2:1)

Pflichtaufgabe erfüllt – jetzt folgt die KürNach der Pause spürte man den Willen, das Skore auf 2:0 zu erhö-hen und im Spiel vielleicht schon früh die Entscheidung herbeizu-führen. Die Küssnachter wehrten sich aber gut und zeigten grossen Kampfgeist.

In der 66. Minute war es dann aber soweit. Marc Renggli spiel-te einen sensationellen Pass aus der Abwehrreihe in die Tiefe auf Michi Thürig, dieser enteilte der Küssnachter Abwehr und spielte den Ball flach in den Strafraum der Gäste. Fabio Brunner stürmte von der rechten Seite herbei und verwertete die tolle Vorlage zur vielumjubelten 2:0-Führung. Ein grosser Anteil an diesem Treffer hatte Marc Renggli mit seinem Super-Pass auf Michi Thürig. Küssnacht gab aber nie auf und konnte so in der 82. Minute durch

Stadler auf 2:1 verkürzen. Dem Tor ging ein sehenswertes Dribb-ling eines Küssnachters durch einige Ebikoner Spieler im Straf-raum voraus. Der Pass in die Mitte konnte Stadler dann unhaltbar für Strohhammer versenken. So rich-tig spannend wurde es danach nicht mehr. Und so konnte das Heimteam den nächsten Sieg auf dem heimischen Risch einfahren und bleibt weiterhin zusammen mit Wolhusen aus der Gruppe 3 in der 3. Liga – die einzigen Teams die nach sieben Spielen noch un-geschlagen sind.

Das nächstes Spiel der 1. Mann-schaft findet am Samstag, 10. Ok-tober, um 18 Uhr in Horw statt. Am Dienstag, 13. Oktober, folgt das 1/8-Final im IFV Cup gegen den 2. Ligisten FC Malters. Das Spiel wird um 20 Uhr angepfiffen.

Metern an den Innenpfosten setz-te. Zumindest konnte Root die Par-tie mit zunehmender Dauer etwas ausgeglichener gestalten und sich drei Halbchancen erarbeiten, die Theiler, Senn und Nazifi vergaben.

Im zweiten Durchgang das glei-che Bild: LSC dominierte das Ge-schehen und es war eine Frage der Zeit, bis sich das auch im Resultat widerspiegeln würde. Nach 57 Mi-nuten war es dann so weit: Milicaj konnte eine scharfe Hereingabe am hinteren Pfosten einschieben.

ROOT – Neues Dress, wunder-schönes Herbstwetter, Rückkehr auf den Hauptrasen: Die Vorzei-chen hätten aus Rooter Sicht nicht besser sein können. Doch leider stand auf der anderen Seite eine Mannschaft, die in allen Belangen besser war. Von der ersten Minute an rannte das Heimteam den Grü-nen hinterher. Dank einem starken Haas im Tor und etwas Glück hatte dies aber lange Zeit keine Folgen. Am nächsten kam dem LSC-Füh-rungstreffer Stürmer Cekaj in der 35. Minute, als er den Ball aus 16

Matchbericht SK Root – LSC 0:3 (0:0))

Root chancenlos gegen LSCUnd nur 90 Sekunden später zog Balaj von halbrechts allein auf Haas und bezwang diesen in der nahen Ecke zum 0:2. Der Mist war geführt. Root bemühte sich zwar weiterhin redlich, konnte aber den LSC-Keeper kein einziges Mal mehr beunruhigen. Das 0:3 in der 81. Minute durch Milicaj war nur noch Formsache. Für Root kann die Devise nach diesem einseiti-gen Spiel nur heissen: Möglichst rasch abhaken! Am kommenden Samstag, 18 Uhr in Rotkreuz, wer-den neue drei Punkte verteilt.

SpieltelegrammTore: 57. Milicaj 0:1, 59. Balaj 0:2, 81. Milicaj 0:3

SK Root: Haas; Wymann, Kälin, Becic, Milojicic; Bühler (83. Christen), Ganaj, Theiler, Nazifi (46. Bächler); Senn (65. Hasler), Fuchs

Matchballspender: Raiffeisenbank Luzern, Geschäftsstelle Root; swisspro AG, Root; Maler Christen GmbH, Root; LU-Sicherheitsdienst, Baar; Aeschbach Chocolatier, Root; Podologie Daniela Schenk, Root; Heer Ofenbau + Platten-beläge AG, Root

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im «rontaler»:041 440 50 26

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 8. Oktober 2015 sport | 31

in Rückstand gelegen. Einzig in der 32. Minute waren die Perler nochmals gefährlich, doch der Schuss von Achermann war etwas zu hoch angesetzt. So blieb es bis zum Halbzeitpfiff beim torlosen Remis.

In den ersten fünf Minuten nach der Pause schien die Elf um Trai-ner Saba Velic nicht anwesend zu sein, denn die Crew aus dem Flie-gerdorf schnürte die Heim-Elf in ihre Hälfte ein. Und zur Krönung ging man auch nicht unverdient nach 50 Spielminuten in Führung. Der stets gefährliche Barbarez nützte dies clever und souverän aus. Nun wurde das Spiel zum Schlagabtausch und beidseitig ka-

PERLEN – In einer sehr mässigen 2.Li-ga-Partie verloren die Rontaler ein wegweisendes Spiel durch ein relativ harmloses Auftreten. In der Startvier-telstunde waren die Einheimischen die bessere Mannschaft. Man wollte an der tollen Leistung von der Vorwoche in Stans anknüpfen. Ausser einem guten Schuss von Michael Budmiger in der 13. Minute waren jedoch keine echten Skore-Möglichkeiten zu bestaunen.

Nach rund 20 Minuten kamen die Gäste um Trainer Andre Muff bes-ser ins Spiel und man wurde im-mer gefährlicher. In der 22. und 27. Minute hatten die Gastgeber Glück, denn ohne einen gut spie-lenden Perlen-Keeper Philipp Ul-rich wäre man schon mit 1:2 Toren

Fussball 2. Liga: FC Perlen-Buchrain I – SC Emmen I 0:1 (0:0)

Perlen harmlos - Emmen clevermen die Offensivkräfte beim geg-nerischen Torhüter zum Zug. Doch weder beim Keeper der Gäste, Sa-muel Eichhorn, noch beim Perlen-Goalie Philipp Ulrich wurde eine solche Möglichkeit ausgenützt. So blieb es nach 95 gespielten Minu-ten beim nicht unverdienten Voll-erfolg der Gäste. Die Perler müs-sen sich selber für die Niederlage an der Nase nehmen, denn man war einfach zu harmlos um hier um den Sieg zu spielen. Der SC Emmen war clever genug, diesen Sieg mit einfachen Mitteln zu be-werkstelligen.

Am nächsten Samstag, 10. Oktober um 18 Uhr, reist man nach Gunz-wil. Der Absteiger aus der 2. Liga

Inter ist ein weiterer schwerer Gegner. Die Rontaler müssen klar eine Leistungssteigerung zeigen, um mit weiteren Punkten rechnen zu können.

SpieltelegrammTore: 51. Barbarez 0:1

Perlen: Ulrich; Stefan Budmiger, Wie-derkehr, Cocco (ab 51. Prette), Michael Budmiger, Wagner (ab 46. Shabani), Torlic, Achermann, Binggeli, Schmid (ab 76. Müller), Steiner

Emmen: Eichhorn; Marini, Nicolas Mei-er, Markus Meier, Janssen, Bühlmann, Greter, Weseli (ab 82. Beeler), König, Locher (ab 65. Baumgarnter), Barbarez (ab 91. Eberhard)

Leserbriefe

National und- Ständeratswahlen 2015

Nun flattern uns die Flyer wieder haufenweise ins Haus. Und da lese ich, wie sich jeder Kan-didat für die Schweiz, für Freiheit, für Unabhängigkeit, für Selbständigkeit usw. einsetzen will. Wenn man aber selber etwas genauer hinschaut, dann entspricht vieles nicht der Wahrheit. So wollen uns die Mitte-Linksparteien mit fast dem ganzen Bundesrat unter Federführung von FDP-Bundesrat und Aussenminister Didier Burkhalter institutionell an die EU binden, d.h. wir würden dann der EU-Gesetzgebung unterstellt und EU-Richter würden über uns entscheiden und uns bei Bedarf sanktionieren. Und das soll etwas mit Freiheit und Selbständigkeit zu tun haben? Ich emp-finde es eher als Unterwerfung unter das EU-Diktat. Da würden sich die alten Eidgenossen, die für unsere Freiheit gekämpft und gestorben sind, im Grabe umdrehen. Meiner Ansicht nach wehrt sich nur eine Partei dagegen, und das ist die SVP. Sie kämpft auch gegen die hohe Zuwanderung, für die Ausschaffung krimineller Ausländer, gegen die Missbräuche im Asylwesen und ist gegen einen Anschluss an die EU. Hoffentlich denken auch die Stimmbürger daran, wenn sie an die Urne gehen, dass ihr Entscheid etwas mit der Zukunft unserer geliebten Schweiz zu tun hat.

Vinzenz Vogel, Ebikon

Gleichstellung für die Berufsbildung

Keine Frage: Das duale Bildungssystem der Schweiz hat sich bewährt. Das belegen nicht nur die tollen Erfolge unserer jungen Berufsleute an der Berufs-WM in Brasilien, sondern vor allem auch die überdurchschnittlich tiefe Jugendarbeitslosigkeit in unserem Land. Umso ernüchternder ist es, dass immer mehr Primarschulabgänger den gymnasialen Weg einschlagen. Das Schweizer Ge-werbe braucht jedoch dringend fähigen Berufsnachwuchs. Vor allem in den technischen Berufen sind Fachkräfte sehr gefragt, aber auch im Gesundheitswesen und in der Gastronomie. In einer Berufslehre wird Wissen vermittelt und praktische Erfahrung gewonnen. So lassen sich Kompe-tenzen aneignen, die in einem Schulzimmer nicht gelernt werden können. Zudem ist die Lehre oftmals der Start einer steilen beruflichen Laufbahn, die mit einem Fachhochschulabschluss, einer Meisterprüfung oder gar einer Betriebsübernahme abgeschlossen wird. In der Schweiz stehen in naher Zukunft viele Nachfolgeregelungen und Betriebsübergaben an, ohne dass geeignete Kandidaten in den Startlöchern stehen. Der Bund muss daher die geplante bessere Finanzierung für Kurse der Höheren Berufsbildung endlich umsetzen. Nur so wird der Berufsbildung jener Stel-lenwert zukommen, den sie verdient und der ihr von der Verfassung her zugesichert ist.

Peter Schilliger, Unternehmer und Nationalrat FDP, Udligenswil

Steuerstrategie einmal mehr bestätigt

1,1 Milliarden Franken: Die gesamten Steuererträge der Luzerner Gemeinden sind im vergange-nen Jahr gemäss Lustat um 5,2 Prozent gestiegen und erreichten damit einen neuen Rekordwert. Vor allem die Steuererträge der juristischen Personen nahmen das zweite Jahr in Folge deutlich

zu. Gab es im Jahr 2013 noch einen Zuwachs von 8,4 Prozent, so beträgt dieser im 2014 satte 11,8 Prozent. Und dies, obwohl man in den vergangenen Jahren die Kapitalsteuern halbiert, die Gewinnsteuern gesenkt und die Holdinggesellschaften besser gestellt hat. Das beweist einmal mehr, dass die Steuerstrategie des Kantons Luzern Früchte trägt. Und notabene nicht nur für die Unternehmen. Der Regierungsrat hat kürzlich – aufgrund einer Anfrage der SP-Juso-Fraktion im Kantonsrat – alle geschätzten Steuerentlastungen der letzten 15 Jahre aufgelistet. Das Resul-tat: Durch die diversen Steuergesetzrevisionen zwischen 2001 und 2011 sind bis heute insge-samt 434.5 Millionen Franken an Steuerentlastungen zusammen gekommen. Davon kam rund ein Fünftel den Unternehmen zugute, der grosse Rest blieb beim Volk. Dadurch konnte auch die Abwanderungstendenz von sogenannt guten Steuerzahlern Ende der Neunzigerjahre gestoppt werden. All das wäre nicht eingetreten, hätte man die Steuerbelastung auf dem Niveau der Jahr-tausendwende belassen. Weiter so, Kanton Luzern!

Damian Hunkeler, FDP-Kantonsrat, Luzern

Zone 30 – Ja, aber...

Im «rontaler» vom April 2015 wurde die Planung der Tempo-30-Zone in der Rischstrasse durch die Gemeinde bekannt gegeben. Für die erfolgreiche Umsetzung seien bauliche Massnahmen mit Verengungen notwendig, diese sollen den täglichen Verkehr von ca. 900 Fahrten pro Tag beruhi-gen. Zu bemerken ist, dass Fussgänger und Velos eine separaten Fahrbahn, mit einem Grünstrei-fen getrennt, zur Verfügung haben. Auf einem rund 280 Meter langen Strassenabschnitt wurden nun vier bauliche Vorrichtungen erstellt, nebst der notwendigen Signalisation Zone 30. Es folgt eine Rampe ganze Strassenbreite mit Quader-Steinen verengt. Eine weitere Verengung mit Ram-pe beim Fussgängerübergang ist akzeptabel. Dann folgen zwei weitere Rampen mit Strassen-Verengungen. Bei normalem Verkehr wird der Autofahrer auf diesen 280 Metern vier Mal zum Abbremsen und Gasgeben veranlasst. Da freut sich die Umwelt- und die Autolobby – vom Abgas- und Geräuschpegel-Spezialisten gar nicht zu sprechen! Die vom Gemeinderat zitierten 900 Autos verursachen auf dieser Strassenlängen über 1,3 Millionen Brems- und Gas-Manöver, um den Lärm für die Anwohner zu beruhigen... Da stimmt doch bei den zuständigen Bauämtern (Gemeinde und Kanton) etwas nicht. So kann man doch nicht mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger umge-hen! In der gleichen Gemeinde wurden auf der Oberdierikonerstrasse (Länge ca. 1.2 km) nach der 30er-Signalisation die Rampen wieder entfernt. Heute sind auf dieser Strasse keine Rampen mehr zu befahren. Tempo 30 auf der Hartenfelsstrasse (Länge ca. 1 km): Hier ist eine abgeschwächte Rampe beim Höflizentrum noch zu befahren. Tempo 30 auf der Schachenweidstrasse (Länge ca. 0.9 km): Hier sind keine Rampen, nur eine leichte Erhöhung bei der Einmündung Schmiedhof-strasse sowie div. einzelne Verengungen zu verzeichnen. Tempo 30 auf der Kaspar-Koppstrasse (Länge ca. 2 km): Hier sind nur mobile Verengungen installiert worden. Verkehr nur für Anstösser gestattet. Oberdierikonerstrasse, Hartenfelsstrasse, und Schachenweidstrasse sind Durchgangsst-rassen, die Fortsetzungen der Rischstrasse enden alle in einer Sackgasse. Wo bleibt hier die Logik?

Franz Bründler, Ebikon

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 | Nr. 41/42 | rontaler32 | anzeigen

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