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Allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016 wünschen der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte, die Bediensteten und Ihr Bürgermeister Engelbert Köppel 11 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015 Amtliche Mitteilungen über Barrierefreiheit I Weihnachtswünsche unserer Wirtschaft I Unternehmensporträt: Fleischerei Passegger I Rosentaler Veranstaltungskalender u.v.m. Zugestellt durch Post.at Foto: Fotolia Allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016 wünschen der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte, die Bediensteten und Ihr Bürgermeister Engelbert Köppel WIR AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A.D.KAINACH AUSGABE 3/2015

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  • Allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016

    wünschen der Gemeindevorstand,die Gemeinderäte, die Bedienstetenund Ihr Bürgermeister Engelbert Köppel

    11ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Amtliche Mitteilungen über Barrierefreiheit I Weihnachtswünsche unserer Wirtschaft IUnternehmensporträt: Fleischerei Passegger I Rosentaler Veranstaltungskalender u.v.m.

    Zugestellt durch Post.at

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    Allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein frohes Weihnachtsfestund ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016

    wünschen der Gemeindevorstand,die Gemeinderäte, die Bedienstetenund Ihr Bürgermeister Engelbert Köppel

    WIRAMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A.D.KAINACH AUSGABE 3/2015

  • 2 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

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    Es liegt üblicherweise im Interesse von Un-ternehmen und Privatpersonen, dass per-sonenbezogene und interne Daten nicht in fremde Hände gelangen. Auch der Gesetzgeber schreibt Unterneh-men vor, dass personenbezogene Daten vertraulich zu behandeln sind und nicht öffentlich zugänglich gemacht bzw. weiter-gegeben werden dürfen.

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  • Sehr geehrte Rosentalerinnen und Rosentaler!

    IHR BÜRGERMEISTER INFORMIERT

    3ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    it der Adventzeit und den immer kürzer wer-denden Tagen im Dezember ist es Zeit, ein we-nig auf das vergangene Jahr zurückzublicken

    und all jene Dinge dankbar abzuschließen, die uns überdas Jahr hinweg begleitet haben. Wenn wir uns geseg-nete und fröhliche Weihnachten wünschen, dann sendenwir auch einen Friedensgruß und denken an die fröhli-chen und schönen Momente, die wir in diesem Jahr mit-einander erleben durften.

    Wir in Rosental können auf viele dieser Momente im Jahr2015 zurückblicken. Das, was uns Rosentaler*innen soauszeichnet, ist, dass wir eine Gemeinschaft haben. Dassdas Miteinanderreden, das gesellige Beisammensein unddas Lachen uns über das Jahr begleitet. So hatten wir imHerbst bei schönstem Sonnenschein einen geselligen Tagbei der „Rosentaler Herbstgaudi“ mit Wanderung undgemütlichem Beisammensein in der JUFA. Wir staunenüber die Masken beim jährlichen Krampuslauf und derPerchtenshow, genießen alle Jahre Tee und Kekse beimChristkindlmarkt. Und schließlich treffen sich Alt undJung alle Jahre bei unserer Weihnachtsfeier im Festsaal.Wo die Kindergarten- und Volksschulkinder singen, mu-sizieren und spielen, die Musikschule zum Mitsingen ein-lädt, und der Duft von Keksen und Kuchen durchs Hauszieht.

    Gemeinsam mit meinem Gemeindevorstand sowie denGemeinderät*innen war ich auch heuer bei den Bürger-meisterstammtischen in den einzelnen Ortsteilen, undkonnte viele interessante Gespräche führen, mir die An-liegen und Wünsche anhören, und fast alle diese Anlie-gen innerhalb weniger Tage für unsere Bürger*innen er-ledigen. Wir suchen die Begegnung.

    Besonders stolz bin ich auch auf unsere aktiven Bür-ger*innen, die dieses Miteinander und dieses Gemeinsa-me mit Begeisterung in unsere Gemeinde einbringen. Da

    sind die Vereine, von den Eisschützen über die Feuerwehr,den Kinderfreunden genauso wie die Bogenschützen,unsere Bergkapelle sowie die vielen Freiwilligen der Feu-erwehr. Sie sind es, die das Leben hier so lebenswert undabwechslungsreich machen. Sie sind es, die neben all denAktivitäten und dem Spaß einander auch die Hände rei-chen, wenn einmal Hilfe benötigt wird. Genauso unsereEinrichtungen für die Kinder: der Kindergarten, die Volks-aber auch die Musikschule sowie unsere JUFA.

    Und was wäre eine Gemeinde ohne unsere Unterneh-mer*innen und Dienstleister*innen wie Ärzt*innen,Steuerberater*innen oder unser Gesundheitszentrum.Sie schaffen Arbeitsplätze im Ort, sie versorgen uns mitWaren des täglichen und besonderen Bedarfs und brin-gen uns mit ihren Angeboten Lebensqualität vor die Haustüre. Auch dafür möchte ich ein herzliches Danke-schön aussprechen.

    Und schließlich möchte ich auch allen Mitarbeiter*innenin der Gemeinde für das vergangene Jahr und die guteZusammenarbeit danken. Der Zusammenhalt und dieKollegialität bereiten mir täglich große Freude. So könnenwir auch im Jahr 2016 wieder viele neue Aktivitäten inRosental planen und umsetzen.

    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe und gesegne-te Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

    Herzlichst Ihr BürgermeisterEngelbert Köppel

    M

  • 4 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Die Mietervereinigung BZO Voitsberg-Köflach-Bärnbach informiert:Der VfGH hat mit ErkenntnisG346/2015 vom 1.10.2015, das veröf-fentlich wurde, die Ausnahme, dass inmietrechtlichen Außerstreitverfahrender Normenkontrollantrag nicht zuläs-sig ist, nicht bestätigt. Nun könnenauch mietrechtliche Normen zur Nor-menkontrolle beim VfGH zur Entschei-dung eingebracht werden.

    Mietzinsminderung Entscheidungsdatenbank ABGB, Miet-zinsminderung, kurze VerjährungsfristFolgende Entscheidung des OGH wur-de kürzlich veröffentlicht:Der OGH hat sich endlich mit der Frageauseinandergesetzt, ob für die Rückfor-derungsansprüche aus dem Titel derMietzinsminderung bzw. der Mietzins-befreiung, die allgemeine Verjährungs-frist von 30 Jahren oder die kurze3jährige Verjährungsfrist gilt. Für Rückforderungen, die aus Zinsbe-

    freiung bzw. Zinsminderung nach§1096 ABGB resultieren, gilt die kurze,3jährige Verjährungsfrist.Unsere erfahrene und im Miet- und Ei-gentumsrecht äußerst kompetente Juri-stin, Mag. Monika Zwanzger, hilft Ihnengerne, zu viel bezahlte Beträge zurückzu fordern.

    Ein DANKE zum JahresabschlussDas Jahr neigt sich dem Ende zu und ichmöchte mich bei allen Bürgermeisternsowie Stadt- und Gemeinderäten desBezirkes Voitsberg für ihre Unterstüt-zung zum Wohle der Mieter bedanken.Auch bei den im Bezirk vertretenenHausverwaltungen, für die zwar nichtimmer reibungslose, aber im Endeffektdoch kompetente Zusammenarbeit be-danke ich mich sehr herzlich. Weitersdanke ich unserer Juristin, Mag. Moni-ka Zwanzger, für ihren unermüdlichenEinsatz, den Mitgliedern des Bezirks-

    ausschusses unserer Organisation fürihre Unterstützung und ganz besondersunseren Mitgliedern für ihre Treue.Wir werden uns auch weiterhinbemühen, Sie bei Sorgen und Schwie-rigkeiten rund ums Wohnen kompetentund gesetzeskonform zu unterstützen.

    SprechtagUnser Sprechtag findet jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 14.30 Uhr imBüro, B-Straße 6 in Köflach statt. Bitteum telefonische Voranmeldung unter0676/6062434.

    Eine besinnliche Adventzeit sowie fried-volle Weihnachten, Gesundheit undGlück für das Jahr 2016 wünschen Ih-nen allen Edith Painsi & ihr Team

    Unter dem Motto „Lipizzanerheimat“ wurde heuer inder Sparkasse Rosental der diesjährige Weltspartag ge-feiert.Weltspartagskunden wurden zu Kutschenfahrten eingela-den, und erhielten als Anerkennung vor allem Produkte ausder Lipizzanerheimat.Kinder des Kindergartens und der Volksschule Rosental wur-den zu bunten Donuts in die Sparkasse eingeladen und konn-ten ihr Talent bei einem Malwettbewerb „Sparefroh meets Li-pizzaner“ unter Beweis stellen.Die Gewinner wurden von der Sparkasse zu einer Führung indas Bundesgestüt Piber eingeladen.

    „Weltsparwoche in der Sparkasse Rosental“

  • 5ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Fortsetzung auf Seite 6

    Amtliche Mitteilungen aus der Gemeindestube

    OAR JOSEF KRIEGL BERICHTET

    Wichtiges und Erwähnens-wertes aus dem Jahresrück-blick 2015:

    Verleihung der „Ehrennadel derGem. Rosental“ Für besonders verdiente Rosentalerin-nen und Rosentaler gab es im Rahmender Bürgerversammlung die RosentalerEhrennadel:

    Frau Brigitte Sorger: Sie ist nicht nurein langjähriges Mitglied im Pensioni-stenverband der Ortsgruppe Rosental,sondern sie hat das schier Unglaublichezusammengebracht. Sie ist eine Meis-terin des Kegelns und war zuerst Be-zirksmeisterin, dann schaffte sie 2014den Durchbruch und wurde in Brucksteirische Landesmeisterin und im sel-ben Jahr noch in der Wiener StadthalleBundesmeisterin im Kegeln der öster-reichischen Pensionistenverbände.

    Barrierefreiheit ab 1. Jännerin Österreich

    Ab dem 1. Jänner 2016 gilt das Gesetzüber die Gleichstellung von Menschenmit Behinderungen für ganz Öster-reich.

    Was versteht man unter einerBarriere? In Zusammenhang mit dem Thema Be-hinderung ist unter einer „Barriere“ einHindernis zu verstehen, das Menschenin ihren alltäglichen Möglichkeiten ein-schränkt beziehungsweise behindert.So können z.B. Stufen in einem Ge-bäude oder im öffentlichen Raum Roll-stuhlfahrer/innen an der Teilhabe in derGesellschaft hindern. Welche Barrie-ren gibt es? Bauliche Barrieren, dassind Stufen, Türschwellen, zu enge Tür-breiten, fehlende Haltegriffe, zu hochoder zu tief angeordnete Bedienele-mente, fehlende Beleuchtung, etc.Barrieren im Verkehrsbereich: Zuschmale Gehsteige, hohe Gehsteigkan-ten, Stufen, Informationen, die nur op-tisch oder nur akustisch zur Verfügungstehen, fehlendes Blindenleitsystemetc. Barrieren im Bereich der Kom-munikation: Fehlende Übersetzung inGebärdensprache, schwer verständli-che Texte in komplizierter Sprache. Bar-rieren in der Informations- undKommunikationstechnologie (z.B.Internet, Soft- und Hardware, Digi-tale Unterlagen und Medien allerArt): Ungenügender Farbkontrast, feh-lende Textalternativen oder Websites,die nur mit der Computer-Maus be-dienbar sind.

    Was versteht man unter barrierefrei? Die Barrierefreiheit ermöglicht allenMenschen - mit und ohne Behinderung- die uneingeschränkte Nutzung vonDienstleistungen, Einrichtungen undGegenständen im täglichen Leben.Produkte sollten grundsätzlich für alle

    Nutzerinnen und Nutzer ohne zusätzli-che Anpassungen verwendbar sein.Barrierefreie Gebäude sind für alleMenschen ohne fremde Hilfe zugäng-lich. Barrierefreier Verkehr bedeutet inder Praxis stufenlos erreichbare Ver-kehrsanlagen und Verkehrsmittel. Bar-rierefreie Kommunikation ermöglichtallen Menschen die vollständige Nut-zung von digitalen Medien wie auchTV-Inhalten, Internetseiten und Inter-netangeboten.Quelle dieser Rechtsinformation ist dieWeb-Site des Sozialministeriums(http://www.sozialministerium.at). Un-ter dieser Internet-Seite finden sich alleweiten Details zu diesem Thema aus-führlich erörtert.

    Herr Fritz Götzl: Man muss es eigent-lich nicht gesondert erwähnen, aberFritz Götzl ist den meisten Rosentaler-Innen durch seine freundliche Art undsein fröhliches Auftreten bestens be-kannt. Durch seine Tätigkeit als Ob-mann der Bergkapelle Rosental hat ermaßgeblich am Werden unserer Blas-kapelle als Kulturträger beigetragen.Als geschäftsführender Obmann war ervon 1960 bis 1996 aktiv tätig, dafürwurde ihm die Ehrennadel als beson-dere Anerkennung der Gemeinde ver-liehen.

    Herr Manfred Auner: Mit seiner Per-son ist untrennbar die Funktion als Kin-derfreundeobmann verbunden, den ervon 1986 bis 2008 ausübte. Und es warkeine leichte Aufgabe einen Nachfolgerzu finden, der in seine Fußstapfen tre-ten konnte. Wir möchten nur den zurInstitution gewordenen „Kindermas-kenball“ hervorheben. Für seine Dien-ste für die Gemeinde, für die Kinder-freunde und für die Feuerwehr wurdeihm die Ehrennadel der Gemeinde ver-liehen.

  • 6 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Frau Maria Auner: Sie trat 1978 inden Gemeindedienst ein und war dortrund 30 Jahre im Kindergarten tätigund eine Vielzahl von heute Erwachse-nen Rosentalerinnen und Rosentalernkennen sie aus dieser Zeit als „TanteMaria“. Fast genauso lange war sieGemeinderätin, nämlich von 1983 bis2005 und hat als Frau sprichwörtlichihren Mann im Gemeinderat gestan-den und war dort in vielen Funktionenund Ausschüssen tätig. Das war nochnicht alles. Bis 2007 hatte sie über 22Jahre die Geschicke des Frauenkomi-tees als Obfrau geleitet und sorgte indieser Zeit mit ihren Frauen bei unzäh-ligen Veranstaltungen für das leiblicheWohl unserer Gäste im Festsaal. Ab-schließend kann man diese Aufzäh-lung mit den zahlreichen Einsätzen inden Sommerferien in St. Hemma, dieebenfalls für so manchen heute Er-wachsenen Rosentaler ein unvergessli-ches Ferienerlebnis bleiben.

    Die Ehrennadel soll für die ausgezeich-neten Persönlichkeiten ein Dankeschönfür das Lebenswerk und den Einsatz fürunsere Gemeinde sein.Die Verleihung der Ehrennadeln erfolg-te durch Bürgermeister Engelbert Köp-pel und Vizebürgermeister JohannesSchmid.

    Blumenschmuck in RosentalFür ihren Einsatz um den Blumen-schmuck in Rosental wurden in diesemJahr von Bgm. Engelbert Köppel undGärtnermeister Martin Zwanzger nach-stehende Personen ausgezeichnet:

    Die Kinder waren wieder die großenGewinner an diesem wunderschönenFrühherbsttag. Ein großes Dankeschön an dieser Stellewieder an alle Rosentaler Vereine, diesich beim Spielefest in den Dienst derSache gestellt haben und somit zumhervorragenden Gelingen der Veran-staltung beigetragen haben.

    Fr. Aurelia Krammer

    Fr. Helga Lecker

    Hr. Josef und Fr. Christine Krammer

    Fr. Elisabeth Tieber

    Hr. Franz und Fr. Gertrude Kienzl

    Höhepunkt war wieder die Verlosungvon Hubschrauberrundflügen, für wel-che die Sparkasse Rosental als Sponsoraufgetreten ist. Auf dem Siegerfotosind nicht nur die Vertreter unserer Ge-meinde, sondern auch hoher Besuchaus dem Land Steiermark mit Landes-rätin Mag. Doris Kampus und LAbg.Karl Petinger.

    Familienspielefest der Gemeinde und mit den Vereinen

    wünschen Alleneine besinnlicheWeihnachtszeitund einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  • 7ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Die BergkapelleRosental

    wünscht der Bevölkerungvon Rosental

    frohe Festtage und ein gesegnetes Jahr

    2016!

    Allen RosentalerInnen

    ein frohes

    Weihnachtsfest

    und einen guten Rutsch

    ins Neue Jahr 2016!

    ...wünscht die Vereinsleitung des ESV-RosentalDer Obmann Bgm. Engelbert Köppel

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    Ab 1. Jänner 2016 müssen Betriebegrundsätzlich alle Barumsätze einzelnmit einer elektronischen Registrier-kassa (oder einem anderen elektroni-schen Aufzeichnungssystem) aufzeich-nen. Betroffen sind Unternehmen,deren Jahresumsatz je Betrieb € 15.000und deren Barumsätze € 7.500 über-schreiten. Zu „Barumsätzen“ zählenauch Zahlungen per Bankomat undKreditkarte. Registrierkassen müssen ab1. Jänner 2017 über eine spezielletechnische Sicherheitseinrichtung ver-fügen, um sie vor Manipulationen zuschützen. Wer diese Voraussetzungennicht erfüllt, hat die Unveränderbarkeitder Aufzeichnungen durch kryptogra-phische Signatur des Barumsatzes zugewährleisten.

    Keine Regel ohne Ausnahmen: Vonder Registrierkassenpflicht ausgenom-men sind (nur mehr) Unternehmen biszu einem Jahresumsatz von € 30.000 jeBetrieb sowie Geschäftsbetriebe, die

    von Haus zu Haus oder auf öffentlichenWegen, Straßen, Plätzen oder anderenöffentlichen Orten, jedoch nicht in festumschlossenen Räumen oder in derenVerbindung geführt werden. Darunterkönnen zB Eisverkäufer und Maroni-brater fallen. Auch für Webshops sowiefür wirtschaftliche Geschäftsbetriebevon abgabenrechtlich begünstigtenKörperschaften sind Ausnahmen vor-gesehen.

    Zusätzlich zur Registrierkassenpflichtbesteht für jeden Unternehmer ab1.1.2016 die Belegerteilungspflicht.Der Kunde hat den Beleg entgegenzu-nehmen und bis außerhalb der Ge-schäftsräume mitzunehmen. Eine Ver-letzung der Entgegennahme- undMitnahmepflicht ist nicht strafbar.

    Denken Sie bereits bei der Anschaffungeiner Registrierkasse an den ab1.1.2017 notwendigen Schutz gegenManipulation. Die Kosten der Anschaf-

    fung oder deren Umrüstung müssen Sieselbst tragen. Allerdings kann mit derjährlichen Steuererklärung für die Jahre2015 und 2016 eine steuerfreie Prä-mie von € 200 pro Kasse bzw € 30 proErfassungseinheit beantragt werden.Haben Sie Fragen zur Registrierkassen-oder Belegerteilungspflicht? Nutzen Sieunsere kostenlosen Steuersprechtage inRosental, die wir auch 2016 anbieten:

    Kostenloser Steuersprechtag in Rosental

    Wann: jeden 1. Mittwoch im Monatvon 15.00 bis 17.00 UhrWo: Hofer Leitinger SteuerberatungGmbH, Hauptstraße 86, 8582 RosentalAnmeldungen unter: Tel. 03142 23160 100 oder per Mail [email protected]

    Hauptstraße 86, 8582 Rosentalwww.hoferleitinger.at

    Vom Registrieren und Manipulieren

    Registrierkassen- und Belegerteilungs-pflicht ab 1.1.2016

    Die Diskussion um die Verpflichtung zur Führung einer Regi-strierkasse als Gegenfinanzierungsmaßnahme der Steuerre-form 2015/16 lässt immer noch zahlreiche Zweifelsfragen offen.Der Kassasturz wird noch seltener als bisher zum Einsatz kom-men und bei der Anschaffung einer Registrierkassa bestehtnach wie vor keine Rechtssicherheit.

  • 8 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    egründet wurdedas Unternehmen1952 von den

    Großeltern der ambitio-nierten Unternehmerin,Bruno sen. und JohannaPassegger. Und der An-fang war im wahrsten Sinn des Wortesschwer. Denn ein ganzes Jahr lang mus-sten die Großeltern damals warten, undschon Pacht bezahlen, bis sie, aufgrundzahlreicher Einsprüche, endlich ihre Flei-scherei eröffnen durften.

    1985 haben schließlich Martinas Eltern,Bruno und Stefanie Passegger das Flei-scherfachgeschäft übernommen undMartina ist sozusagen in der Fleischereigroß geworden. Für sie war es immeretwas ganz besonderes, wenn sie imGeschäft mithelfen durfte. „Das Aufre-gendste war für mich Weihnachten undSilvester, wenn ich beim Brötchen- undAufschnitt machen dabei sein konnte,

    denn da durfte ich im-mer länger aufbleiben.“

    Trotz sehr guter Schul-noten stand für die Ro-sentalerin immer eineFleischerlehre im Vor-

    dergrund. Und schon in ihrer Lehrzeitwar das Engagement der Weststeirerinersichtlich. Immerhin gewann sie 1996den Landeslehrlingswettbewerb inGleinstätten, und 1997 ging sie sogarals Siegerin in der Europameisterschaftder Fleischerjugend hervor, und setztesich in der Männerdomäne deutlichdurch.

    Mit 21 Jahren machte Martina schließ-lich ihre Meisterprüfung, um danachein Jahr lang in München bei „Käfer“Ideen für den heimischen Betrieb zusammeln. Aus dieser Zeit resultiert auchdas Partyservice, welches das zweiteStandbein der Fleischerei ist, und das

    Martina mit viel Liebe zum Detail auf-gebaut hat.

    Im April 2014 hat die 2-fache Mutterschließlich gemeinsam mit ihrem MannMarkus Schicho-Passegger das Tradi-tionsunternehmen übernommen. Dochwährend es für Martina seit Kinderta-gen klar war, dass sie einmal in den Fa-milienbetrieb einsteigen wird, war dasbei Markus ein wenig anders. Denn dergelernte Automatisierungstechnikerhat erst mit der Liebe zu seiner Martinaauch seine Liebe für den Fleischerberufentdeckt.

    Heute steht er täglich mit viel Herzblu-tin der Fleischerei. Und die Sorge vielerKunden „Hoffentlich schmeckt der Le-berkäse noch so wie früher wenn jetztder junge Chef die Produktion über-nimmt“ blieb unbegründet. Immerhinwerden im Hause Passegger alle Wurst-Schinken- und Selchwaren nach alten

    Martina Passegger:

    Schon als Kind liebte sie es, im großelterlichen Betrieb mitzu-helfen, hinter der Wursttheke zu stehen und mit den Kundenins Gespräch zu kommen. Sie ist groß geworden mit der Fleisch-verarbeitung und Wurstproduktion. Martina Passegger führtgemeinsam mit ihrem Mann Markus in dritter Generation dieRosentaler Fleischerei Passegger.

    G

    Von der Wurstliebhaberin zur ausgezeichneten Jungunternehmerin

    Firmengründer Bruno und Johanna 1952 Johanna, Bruno sen., Martina, Bruno jun. und Stefanie 1993 Martina und Stefanie Markus im Einsatz

  • 9ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    UNTERNEHMENSDATEN

    traditionellen Rezepten, welche seit Ge-nerationen weitergegeben wurden,produziert. Dennoch kommt die Inno-vation nicht zu kurz. Immer wieder wer-den neue Kreationen entwickelt. „Wirhaben voriges Jahr im Zuge der FußballWM für jedes teilnehmende Land pas-sende Grillspezialitäten entwickelt undangeboten.“

    Großen Wert legt das Familienunter-nehmen auch auf Regionalität undNachhaltigkeit. In den Verkauf gelan-gen ausschließlich steirisches Schwei-nefleisch sowie Rind- und Kalbfleischaus der Region Packalpe.

    Das Engagement und vor allem dielangjährige konstant qualitativ hoch-wertige Arbeit der Familie Passeggerwerden aber nicht nur von den Kundengeschätzt. So wurde die Fleischerei2014 mit dem „Follow me Award“ aus-gezeichnet und in diesem Jahr durftesich Martina Passegger über den Titel„Jungunternehmerin 2015“ freuen.

    Für die nächste Generation im Famili-enbetrieb ist übrigens auch schon ge-sorgt, denn ebenso wie Martina wach-

    sen auch ihre Kinder Stella und Leo mitdem Unternehmen auf. Und währendLeo sich über seinen Berufswunschnoch nicht ganz klar ist, er möchtenämlich Fleischer, Polizist und Feuer-wehrmann werden, steht für Stella fest“Ich werde das was die Mama ist!“

    Die Adventzeit verbringt die FamiliePassegger erfahrungsgemäß nicht sehrbesinnlich. Immerhin sind sie und ihreMitarbeiter vor den Festtagen beinaherund um die Uhr damit beschäftigt, fürihre Kunden Platten, Brötchen undFesttagsbraten vorzubereiten. ZumSchlafen bleibt da kaum Zeit. Das wirddann am Heiligen Abend nach der Be-scherung und an den Feiertagen nach-geholt.

    Die gesamte Familie Passegger be-dankt sich auf diesem Weg rechtherzlich bei allen Kunden, für dielangjährige Treue und das großeVertrauen von über 60 Jahren, undwünscht „Frohe Weihnachten undein gutes neues Jahr 2016“.

    Bruno & Johanna, Bruno & Stefanie, Markus & Martinamit Stella & Leo

    1952 Gründung durch Bruno sen. und Johanna Passegger

    1985 Übernahme durch Bruno undStefanie Passegger

    2014 Übernahme durch Martina Passegger und Markus Schicho-Passegger

    Auszeichnungen Martina Passegger:

    1996 1. Platz Landeslehrlingswett-bewerb in Gleinstätten

    1997 1. Platz Europameisterschaft der Fleischerjugend

    2014 Follow me Award

    2015 Jungunternehmerin 2015

    Volle Konzentration - Bruno und Martina

    Verleihung Titel „Jungunternehmerin 2015“ durch die WKO

    Zwei mit Leidenschaft für ihr Unternehmen

  • Bericht des UmweltausschussesAktion zur Mobilitätswoche:Die Gemeinde organisierte in der Mobilitätswoche eine Ver-kehrsmittel-Challenge. Die 3 Bürgermeister aus Voitsberg,Bärnbach und Rosental traten gegeneinander an – mit PKW,E-Bike und Bus/Klapprad.Mit dieser Vergleichsfahrt wurde hingewiesen, dass man mitalternativen Verkehrsmitteln zum PKW auch sehr gut den Ein-kauf im Bezirk erledigen kann. Jeder einzelne Bürger, der auf kurzen Wegen seinen Einkauferledigt, trägt zum Umweltschutz bei. Mit dem Einkauf im Be-zirk Voitsberg setzt jeder Bürger 2 positive Impulse:

    -Sicherung der Arbeitsplätze im Handel vor Ort-Weniger Energie und somit auch Co²-Verbrauch

    Vortrag des Klimabündnis in RosentalAm 14. November fand im Festsaal-Keller ein sehr interes-santer Vortrag statt: Hr. Kandler referierte über die Entwick-lungen im Amazonas-Regenwald:

    Heimat von zwei Dritteln aller Tier- und Pflanzenarten. Le-bensraum von 300 Millionen Menschen. Wesentlicher Kli-mafaktor. Das sind unsere Regenwälder.Anhand eindrucksvoller Bilder berichtete Johann Kandler,welcher sich seit über 40 Jahren für den Umwelt- und Re-genwaldschutz engagiert und selbst 20 Jahre in Brasilien leb-te, aus seiner langjährigen Erfahrung über indigene Völkerund den Amazonas Regenwald.

    Als Klimabündnis-Gemeinde sind wirseit 2004 Partnervon Indigenen Völ-kern in Amazoni-en, Die Menschendort schützen einGebiet der einein-halbfachen GrößeÖsterreichs. Den-noch ist die Lagesehr ernst. „ImJahr 2012 gingenallein in Brasilienüber 5.000 km²Regenwald für im-mer verloren“ er-gänzte Johann Kandler vom Klimabündnis. Jetzt sind Soja-plantagen, Rinderweiden, Bergbauunternehmen undStaudammbauten wie Belo Monte auf den gerodeten Flächenzu finden.Auch welche Rolle wir beim Erhalt der Regenwälder spielenkönnen, schilderte der Amazonas-Experte in seinem Vortragund lud zur Diskussion für lokale Lösungen ein.

    10 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Umweltausschuss undJugendreferat informieren

    Bericht des Jugendteams

    Ein Fixpunkt des Jahres war auch heuer wieder der Besuch ei-nes Sturm-Matches. Wir konnten diesmal einen Sieg der Gra-zer Mannschaft gegen Altach mitfeiern. Ein schöner Nach-mittag mit den Kids aus Rosental.

    FÜRS KOMMENDE FRÜHJAHR SIND UNTER ANDEREM FOLGENDE AKTIVITÄTEN GEPLANT:

    Klettern in der KletterhalleGemeinsames „Bewachen“ des Gemeinde-OsterhaufensEin Wanderwochenende auf der AlmEinen Graffiti-Workshop

    VIZEBGM. JOHANNES SCHMID

    tt

    tt

  • 11ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    GEM.KASS. THOMAS LANGMANN - ARBEITSKREIS „GESUNDE GEMEINDE ROSENTAL“

    Rosentaler „Herbstgaudi 2015“

    Am 24. Oktober 2015 luden Bürgermeister Engelbert Köppel,die Sparkasse Rosental mit Geschäftsstellenleiterin VorstandMargit Kriegl und der Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde" Ro-sental mit dem Verantwortlichen Gem.Kass. Thomas Lang-mann, wieder zum traditionellen Bürgermeisterwandertagein.

    Unser heuriges Motto der Wanderung lautete „Rosentaler Herbstgaudi“.

    Bei strahlendem Herbstwetter trafen wir uns um 09.00 Uhr inder Jugend und Freizeitanlage und fuhren dann mit Kleinta-xis der Fa. Gosch, unseren Gemeindebussen und den Fahr-zeugen der FF Rosental hinauf zur ehemaligen Buschen-schank Rösslerwirt, unserem Ausgangspunkt der Wanderung.Die Wanderroute führte uns durch den Buchenwald, vorbeiam Buschenschank Schachner hinunter zur Kreuzbergkapel-le, wo wir eine Labestation eingerichtet haben. Hier konntensich unsere Wanderer mit Äpfeln, selbstgebackenem Kuchenund verschiedenen Säften stärken. Danke an dieser Stelle anSilke und Gottfried, die diese Station betreuten. Auch bestanddie Möglichkeit bei der Labestation in die Wanderung einzu-steigen. Weiter ging es dann über den Kreuzberg hinunter zurJugend und Freizeitanlage.

    Dort angelangt, wurden wir schon mit köstlichen Kastanien,gebraten von Markus und Joschi, und einer herzhaften steiri-schen Jause, zubereitet vom Restaurant Pfeffermühle, emp-fangen.Wir bedanken uns recht herzlich für die tolle Verköstigung.Musikalisch begleitet wurden wir von den 3 Gitarristen Joa-chim, Gerhard und Herbert. Austropop und anderes wurdezum Besten gegeben.

    Fehlen durfte auch das Schätzspiel nicht, bei dem es wieder3 Schmankerlkörbe, gesponsert von der Gemeinde sowie 1Schmankerlrucksack, gesponsert von der Sparkasse Rosentalzu gewinnen gab. Bei strahlendem Herbstwetter klang derBürgermeisterwandertag gemütlich aus. Ich bedanke mich im Namen aller Organisatoren nochmals beiallen Sponsoren, bei den Fahrern, der Feuerwehr fürs Bereit-stellen der Fahrzeuge, den Kuchenbäckern und bei Allen, diebei unserer Herbstgaudi mitgewandert sind.

    Der Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde" Rosental wünscht al-len Rosentalerinnen und Rosentalern ein ruhiges, gesegnetesWeihnachtsfest und ein Gesundes Jahr 2016 !

    ACHTUNG VORANKÜNDIGUNG !!!

    Der Gemeindeskitag 2016 findet am 27. Februar 2016 statt.Näheres wird noch mittels Hausaussendung bekannt gegeben.

  • 12 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    FF Rosental - Übungen undEinsätze

    Abschlussübung Rosental

    VON HBI FRANZ SOMMER JUN.

    Abschnittsübung

    Der Feuerwehrherbst stand im Zeichenvon zwei großen Übungseinsätzen. Dassind zum einen die Übung unseres ge-samten Abschnittes und des Weiterendie Übung zum Jahresabschluss, wel-che diesmal den Gebäudekomplex desTechnologie- und Gründerparks in denMittelpunkt des Übungseinsatzes stell-te. Eine weitere Herausforderung stell-te die Sprengung des ÖDK Kesselhau-ses dar. In Zusammenarbeit mit demBundesheer und der Exekutive warenauch die Feuerwehren im Einsatz zur Si-cherung der Zivilbevölkerung rund umdas Sprenggebiet. Unsere Bilddoku-mentation soll Ihnen einen Überblickzu den geleisteten Einsätzen geben.

  • 13ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Für die bevorstehendeWeihnachtszeit wünschen wir Ihnen und Ihren Liebenvon Herzen frohe Festtage. Ein bisschen Zeit zum Sein und Ausruhen, und für das neue Jahr nur das Allerbeste!

    Schützenheil!

    Josef Toppler, Schriftführer

    Was macht der Wirtschaftshof? Es wird gemäht, getrimmt, gejätet. DieBepflanzung der Beete in den verschie-denen Jahreszeiten liebevoll gestaltet.Der Rückschnitt von Sträuchern undHecken sowie auch die Säuberung derAnlagen stehen immer wieder auf derAufgabenliste.

    Was macht eine Landschaftsgärt-nerin sonst noch?Ich lerne Mauer-, Wege- und Teichbau,lege Gartenanlagen an und pflege die-se durch Schnitt- Mäh- und Trimmar-

    beiten. Für die Gestaltung von Garten-anlagen muss ich mich auch bei derVermessung, Planung sowie bei der Be-schaffung der notwendigen Materiali-en auskennen. Schließlich setzen wirdie Pflanzen bzw. erledigen alle bauli-chen Maßnahmen.

    Welche Voraussetzung brauchtein Landschaftsgärtner/eineLandschaftsgärtnerin?Liebe zur Natur, körperlich belastbarsein, sehr gute Pflanzenkenntnisse,handwerkliches Geschick.

    Mein Praktikum in der Gemeinde Rosental –Praxis als LandschaftsgärtnerinMein Name ist Jasmine, bin 18 Jahre alt und wohne in der Gemeinde Rosental. ImRahmen meiner Lehre in einem Gartenbaubetrieb war es mir möglich, meine Fähig-keiten und Kenntnisse als Landschaftsgärtnerin auch in der Gemeinde Rosental zuzeigen.

    FEUERWEHRBALLder FF Rosental

    Samstag, 23. Jänner 2016 im Festsaal Rosental

    Beginn 20:00 Uhr

    Musik: „Sulmtal-Express“ & „Adi M.“

    DAS KOMMANDO LÄDT HERZLICH EIN!

    ÖDK-Sprengung

    Die Freiwillige FeuerwehrRosental wünscht der

    Bevölkerung sowie allenSpendern und Gönnern froheFesttage und ein erfolgreiches

    neues Jahr!HBI Franz Sommer jun.

    OBI Ing. Christopher Jöbstl

  • 14 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    HRASSNIG & RAMPITSCH KEGMETALLBEARBEITUNG

    KARLSCHACHT 2TEL.: 03144/71220

    Wir wünschen allen Kunden undFreunden ein frohes Weihnachtsfest

    und ein Prosit 2016!

    STRABAG AG, Verkehrswegebau, Direktion Kärnten/Steiermark, Hauptplatz 4/1, 8570 Voitsberg,

    Tel. +43 3142 20955-0, Fax +43 3142 20955-20

    Milanocafé-bar

    Kaufwelt Rosental · Knappenplatz 19

    Frohe Festtage und alles

  • 15ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Dr. SchmidtWirtschaftstreuhänder - Wirtschaftsprüfer - Steuerberater

    Hauptstraße 27 | 8582 Rosental | Tel: 03142/27350www.drschmidt.at

    Gute für 2016!

  • 16 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    leugnen– auch hier spielen Farben indiesem Jahr eine große Rolle.

    Für die Förderung der mathemati-schen Vorläuferfähigkeiten verwen-den wir mit Freuden, das was die Naturuns zur Verfügung stellt. Zählen, ord-nen und sortieren – aber auch kleineRechenkunststücke lassen sich mit Ka-stanien, Eicheln, Nüssen und co. (Na-turmaterialien) einfach „natürlich,spielend“ erlernen.

    Blitzlichter aus dem Kinder

    Und farbig waren auch schon unsereersten Tage im Kindergarten. Unterdem Motto: „Wir machen unsereStraßen bunter“ gestalteten und ver-

    schönerten wir in Kooperation mitdem „Klimabündnis Steiermarkund deren Straßenmalaktion“

    nicht nur unseren Hartspielplatzim Kindergarten, sonderndurften auch noch 2 Hau-seinfahrten bunt und liebe-voll bemalen.

    Bunt ging es dann zu Hau-se weiter, indem wir dasvon Oliver Klopschitz für

    uns gebaute Vogelhaus fürunseren Garten bunt bemalten –

    damit unsere Vogelfreunde im kom-menden Winter keinen Hunger zu lei-

    den haben. – Danke lieber Oliver fürDeine Mühen!!

    Dass es bei uns auch beim Forschenund Experimentieren immer wiederbunt zugeht, lässt sich einfach nicht

    „Komm mit mir zum Regenbogen“lautet unser diesjährige Jahresthema imKindergaten, in welchem wir uns derBuntheit und Vielfalt des Lebens, derMenschen und der Persönlichkeit einesjeden Kindes bewusst werden möch-ten.

    Unser Ziel wäre es, zu einer kunterbun-ten, liebvollen und kreativen Gemein-schaft, ähnlich einem Regenbogen zu-sammen zu wachsen.

  • 17ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Dass uns auch unsere Gesundheit im-mer wieder am Herzen liegt, zeigt sichin unseren Gesundheitsprogrammen.Neben dem „Kneippen mit Kindern“gilt auch das täglich Zähneputzen zurKariesprophylaxe als ein fester Be-standteil unseres Kindergarten-Allta-ges, dass uns dazu 3 mal im Jahr die

    „Zahnputz-Tante“ besucht, um unsauf dem letzten Stand der Zahnhygie-ne zu halten, motiviert uns noch vielmehr hier ganz konsequent zu sein.

    Gesund gestaltete sich auch unsereHerbst- und Erntezeit: Der Kürbis mitall seinen vielen unterschiedlichen Ar-ten und Verwendungsmöglichkeiten,stand im Mittelpunkt unserer Erntewo-che. Von der Aussaat bis zur Ernte –von der Kürbisgeschichte bis zum Kür-biskopf für´s Portfolio – wir haben fast

    nichts ausgelassen. Der Höhepunktunserer Kürbis-Forschung war sicher-lich die Herstellung einer leckeren Kür-bissuppe von unseren Hauben-Köchen!

    garten - Das waren unsere ersten Wochen!

    Den krönenden Abschluss unsererHerbstzeit stellte sicherlich wieder un-ser Erntedankfest dar.

    Fortsetzung nächste Seite

  • Den Abschluss unseres Besucher-Rei-hens machten traditionell am „Tag desApfels“ unsere „Apfelmänner“ vomObstbauverein, die uns wieder mitköstlichen Äpfeln verwöhnten.

    Mit unserem Laternenfest endete dieZeit des Herbstes und alle Kinder freu-en sich nun schon auf Nikolaus, Christ-kind und auch auf den Weihnacht-mann.

    Wir wünschen allen Rosentalern schonjetzt ein liebvolles und friedvolles Weih-nachtsfest und ein glückliches NeuesJahr 2016!

    Alle Kinder des Kindergartens Rosentala. d. K., wie auch Sabine und Silke!

    Sabine Hirschmugl-Gaisch

    Dass wir uns liebend gerne „verzau-bern lassen“ wollen wir auch gar nichtverhehlen! So zauberte sich der „Zau-berer Freddy Cool“ mit seinem HasenHoppel in die Herzen unserer Kinder!

    „Kinder brauchen Märchen – undErwachsene ebenso“ unter diesemMotto luden wir Eltern, Großeltern und

    Freunde unserer Kinder zu einem Mär-chentag und Bastel-Tag mit dem be-kannten Buchautor und JournalistenViktor W. Ziegler in den Kindergar-ten. Das Märchen des Katers „PePu“

    konnte somit von allen Zuhörern aufvielen Ebenen erlebt werden. Selbst dieAbgeordnete zum Nationalrat Elisa-beth Grossmann, ließ es sich nichtnehmen, in Vertretung von Landes-rätin für Bildung, Familie und Ju-gend Mag.a Ursula Lackner, unseremMärchentag aktiv beizuwohnen.

    18 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Seestraße 6 8580 Köflach

    [email protected]

  • 19ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Auch in der Nachmittagsbetreuung ha-ben wir eine neue junge Lehrerin, dieals Freizeitpädagogin angestellt wor-den ist, Frau Stefanie Schröttner. Siewird Von Herrn BEd. Lukas Zagler beider Aufgabenhilfe unterstützt. Im heu-rigen Schuljahr nutzen 14 Kinder dasAngebot, nach dem Unterricht profes-sionell betreut zu werden.Frau Tina Willnauer befindet sich inFrühkarenz und wir wünschen ihr allesGute.

    VS-DIR. GR INGEBORG GÖTZL

    Im neuen Schuljahr 2015/16 hat sich ei-niges geändert. Heuer wird die 3. und

    4. Schulstufe gemeinsam in einer Klasseunterrichtet. Klassenlehrerin ist Frau Direktor

    Ingeborg Götzl. Die Schüler/Innen der 3. Schulstufe werden in Deutsch und Ma-thematik von Herrn BEd. Lukas Zagler, einem jungen engagierten Lehrer unter-richtet. Er ist neu im Schulteam, da Frau Ilse Guggi im Krankenstand ist. Die 1. Klas-se hat Frau Dipl.Päd. Doris Gobetz-Kersch übernommen und die 2. Klasse wirdwieder von Frau BEd. Kerstin Kollegger unterrichtet.Auch Frau BEd. Eva Rapp unterstützt die Unterrichtsarbeit in den Klassen.

    Gleich am 2. Schultag unternahmen wir einen gemeinsamenAusflug nach Gamlitz zum Motorikpark. Dort hatten die Erst-klassler ausreichend Gelegenheit, alle anderen Kinder kennenzu lernen und sich ihre „PAKIS“ (Partnerkinder) auszusuchen.Die „Pakis“ sind schon länger an der Schule und un-terstützen die Schulanfänger. Nach Her-zenslust wurde gespielt und auch aller-lei neue Freundschaften entstanden.

    In der 3.Klasse (3. und 4. Schulstufe)werden in diesem Schuljahr einige Pro-jekte durchgeführt. Die Schüler/Innenstecken mitten in ihrem 1. Projekt „Kat-zen und Hunde“. Nicht nur Unter-richtsfilme werden angeschaut und Ar-beitsblätter bearbeitet, sondern auchviele praktische und kreative Arbeitenwerden durchgeführt. Viele Kinder stel-len in kurzen Referaten ihr Wissen überHunde vor, andere erstellen Plakateund sogar der Mischlingspekinese„Lucy“ besucht uns in einer Stunde.Sein Frauchen bringt alles mit, was Lucyso braucht.

    Die VS Rosental informiert

  • 20 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Der Elternverein der VS Rosental berichtetBei der diesjährigen 41. Jahreshauptversammlung des Elternvereines am 16. Ok-tober hat sich im Vorstand des EV nicht sehr viel verändert. Frau Stefanie Caprettiist weiterhin unsere Obfrau des EV, ihre Stellvertreterin ist Frau Sina Knopper. Aus-getreten ist Frau Angie Eisbrich, an ihre Stelle als Schriftführer Stellvertreter rückteFrau Sabine Sorger.

    Am Freitag, den 7. No-vember wurde der Tagdes Apfels vom Eltern-verein an der VS Rosen-tal organisiert (siehe Fo-tos). Ein herzlichesDankeschön an HerrnRudi Gantschnigg fu ̈rdie gesponserten Äpfel

    Am Mittwoch, den 25.November ist die ganzeSchule nach Graz insKunsthaus gefahren,dort fand das Fest derSpiele statt, wo unsereKinder sämtliche Spieleausprobieren durften.Die Gesamtkosten die-ses Ausfluges wurdenvom Elternverein finan-ziert.

    Am 26. November hatder Weihnachtsbasarin der Volksschule statt-gefunden.

    Am 4. Dezember bekamjedes Kind ein Niko-laussackerl, am 8. De-zember hatte der Eltern-verein einen Stand beimWeihnachtsmarkt amMarktplatz und am Mitt-woch, den 16. Dezem-ber fand die Weihnachtsfeier der VS Rosental im Festsaal statt, wo der Eltern-verein die Ausrichtung des Buffets organisierte.An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen freiwilligen Helfern bedanken (fu ̈rdas tolle Kekse und Kuchen backen, das vorweihnachtliche Basteln etc.). Ohne dieMithilfe von Euch wäre keine Veranstaltung durchzufu ̈hren. DANKE!Ein großes Dankeschön möchten wir auch dieses Jahr wieder an Frau ElisabethNüsslein richten, Inhaberin von „DIE BLUME“ in Rosental, die uns einen wunder-schönen Adventkranz fu ̈r unsere Schule zur Verfügung stellte.Wir wünschen allen Kindern, Lehrern und Eltern der VS Rosental ein friedlichesWeihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016!

    Für den Elternverein der VS RosentalKathrin Töscher

    Maibaumaufstellen mit Bez.Obm. Portaund Bgm. Köppel

    Zum 85. Geburtstag konnte Bez.Obm.Porta und GR Pongritz die bestenWünsche des Steir. Seniorenringes/Bez.Voitsberg unserer Jubilarin Maria Gril-litsch überbringen. Wir wünschen un-serer Maria noch viele Jahre in besterGesundheit in unserer Runde. Aberauch allen anderen Geburtstagskin-dern viel Glück, Gesundheit und Le-bensfreude!

    Ausflug Burg Hochosterwitz

  • 21ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Nach einer stimmigen Muttertagsfeier im Gasthaus Muralterfanden noch verschiedene Ausflüge statt

    Steirischer Seniorenring - Ortsgruppe Rosental stellt sich vorWir möchten Euch gerne einen kleinenÜberblick über die Aktivitäten unserer Orts-gruppe Rosental geben:

    Ausflug Edelbrände/Essigerzeugung Gölles, Riegersburg

    Buschenschankbesuch bei der Bez.-Gruppe Deutschlandsberg

    Maibaumaufstellen mit lustigem Zusammensein samt Musik,Tanz und Grillen

    Umschneiden d. Maibaumes mit Frühling/Sommerfeier Einer der Höhepunkte in diesem Jahr war die Bezirks-Obleu-te-Konferenz des Steir. Seniorenringes am 21.10.2015.Aus allen Bezirken sind Kameraden/innen gekommen. Unterihnen auch Landesparteiobmann Mario KUNASEK, Natio-nalratsabgeordneter Josef RIEMER (Leibnitz) und Landtags-abgeordneter Erich HAFNER (Weiz). Sehr erfreut war manüber die Anwesenheit des Rosentaler Bürgermeisters Engel-bert KÖPPEL (SPÖ) der erklärte: „Wenn ich eingeladen binund Zeit habe, komme ich“. Mario KUNASEK betonte in sei-nen Begrüßungsworten die Wichtigkeit der Senioren, dieauch in schlechten Zeiten immer zur Partei gestanden sind.

    In unserem Klublokal (Steir. Seniorenring - Bezirk Voitsberg,8582 Rosental, Hauptstr. 33, Tel. 0664 9500 935) finden im-mer wieder Veranstaltungen statt und auch für das leiblicheWohl ist bestens gesorgt.Geöffnet haben wir jeden Mittwoch ab 14 Uhr und wir wür-den uns freuen, Euch dort begrüßen zu dürfen.

    VORSCHAU:31.12., 18 Uhr: Große SYLVESTER-FEIER im Klublokal

    Die Ortsgruppe Rosental wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im Jahr 2016!

  • 22 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Auch heuer war der Lipizzanerheimat-ball im Rosentaler Festsaal ein Event derSuperlative. Aus nah und fern strömtenBesucher zur vierten Ausgabe dieser be-liebten Veranstaltung. Empfangen wurden die Gäste mit ei-nem grünen Smoothie serviert als„Shot“ vom Kraftplatzerl in Lieboch.Für beste Tanzmusik und gute Unter-haltung sorgten die Show- und Gala-band Esprit sowie die Pagger Buam.Der Balkon wurde in eine Champagner-und Perlen Loge der Firma Gressl ver-wandelt, wo es sich Damen und Herrenbis in die frühen Morgenstunden gutgehen ließen. Eine Attraktion für Genießer war auch

    heuer wieder die Rum- und Cigar Lo-unge, welche von Reifen Krammeraus Bärnbach ermöglicht wurde. Bekannt ist der Lipizzanerheimatballselbstredend für die außerordentlichgute kulinarische Vielfalt, welche wieauch in den letzen Jahren von der FirmaHösele Gastro vorbildlich umgesetztwurde. Auch der dazu passende, offizi-elle Ballwein vom Buschenschank-Weinhof Stocker durfte nicht fehlen.Künstlerisch eröffnet wurde der Ball tra-ditionell mit einer Polonaise der Tanz-schule Gider. 24 Paare tanzten in meh-reren Teilen zu klassischen Klängen undzu live gespielter Musik. Nach der Be-grüßungsrede von Organisator Dr.Pierre Gider, eröffnete Bürgermei-ster Engelbert Köppel den vierten Li-pizzanerheimatball. Programmhigh-lights neben der Inthronisierung derPrinzessin Lipizzanerheimat waren

    der Boarischer Workshop, die Mit-ternachtsquadrille, die Verlosungund die „Goggl-Versteigerung“. Fürletzteren Programmpunkt hat der Ro-sentaler Bio-Hendl-Landwirt JoachimLind Bio-Hendlfleisch im Verkaufswertvon € 200,- zur Versteigerung zur Ver-fügung gestellt.Offiziell beendet wurde der Lipizzaner-heimatball um 03:00 Uhr mit dem Ka-terfrühstück, welches von den Rosenta-ler Betrieben Fleischerei Passeggerund Bäckerei Zettl zur Verfügung ge-stellt wurde. Es war eine herrliche Ballnacht mit vie-len gut gelaunten Gästen und einematemberaubenden Ambiente, welchesauch deutlich die professionelle Hand-schrift von Blumen Jauk erkennen ließ.

    Als verantwortlicher Veranstalter des Li-pizzanerheimatballs bedankt sich Dr.Pierre Gider bei seinem Organisati-onsteam Andrea Gider, Josef undEdith Huber, Gerald und Uli Guggiund Joachim Platzer sowie bei vielenfreiwilligen Helfern.Herzlicher Dank gilt auch dem Ge-meindevorstand und Bedienstetender Gemeinde Rosental sowie derFeuerwehr Rosental für die gute Zu-sammenarbeit.

    Das gesamte Organisationsteam desLipizzanerheimatballs wünscht allenRosentalerInnen eine besinnlicheWeihnachtszeit in friedlicher und har-monischer Gesellschaft sowie einenguten Rutsch ins neue Jahr!

    Bürgermeister Köppel beherrschte jeden einzelnen Tanzschritt bei unterschiedlichenPartnerinnen.

    Der Lipizzanerheimatball in Rosental- Das reimt sich und alles was sich reimt ist gut!

    Bei der Polonaise mit dabei: Daniel Kriegl &Katharina Bäck aus Rosental

  • 23ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Rosentaler Bio-Landwirt Joachim Lind mitder Gewinnerin

    Edith und Josef Huber sowie Uli und GeraldGuggi sind aktive Mitglieder des Ballkomitees.

    Die Mitternachtsquadrille sorgte für guteStimmung und viel Spaß

    10 Jahre Tanzschule Gider Der 25. Oktober 2015 war neben demLipizzanerheimatball auch ein beson-deres Datum für die Tanzschule Gider,welche am 25.10.2005 von Pierre Gi-der gegründet wurde. Seit über 10 Jah-ren ist die Tanzschule als Unternehmenim alleinigen Besitz des gebürtigen Ro-sentalers und in der ganzen Lipizzaner-heimat die einzige Adresse wenn es umprofessionellen Tanzunterricht für Ge-sellschaftstänze geht. In den renovierten Räumlichkeiten imTiefgeschoss des Festsaals bietet dieTanzschule öffentliche Kurse, Privatkur-se und Privatstunden von Sonntag bisFreitag an. Gerade um diese Jahreszeit zeichnet Dr.Pierre Gider unter anderem für dieMehrheit aller im Bezirk stattfindendenMaturaballpolonaisen verantwortlich.

    Aktuelle Kurstermine in RosentalMo, 11.01.16, 20:00 Ball-Craskurs

    So, 28.02.16, 16:00 Aufbaukurs I

    So, 28.02.16, 17:00 Aufbaukurs I

    So, 28.02.16, 18:30 Anfängerkurs I

    Anmeldung und Infos unterwww.tanz-schule.at oder 0650-2375600

    Anlässlich des Welttierschutztages wur-de am 04. Oktober am Anwesen vonHannes und Anita Scherr in Rosental einselbst gebautes Marterl eingeweiht. DieWeihe wurde von Prof. Reinhold Kindlerim Beisein vieler Verwandter, Nachbarnund Freunden vorgenommen. Auch Bür-germeister Engelbert Köppel sowie zahl-reiche Gemeindevertreter wohnten derWeihe bei. Die Idee für den Bau des Ma-terl ist Anita und Hannes Scherr gekom-men, nachdem das vergangene Jahr beiihren Tieren gesundheitlich gut verlaufenwar. Und zum Dank wollten die beidendem Hl. Leonhard, dem Patron und Für-sprecher der Bauern und deren Tiere, einMarterl bauen. Musikalisch umrahmtwurde die Feier von der Chorgemein-schaft Köflach. Anita und Hannes Scheerbedanken sich bei allen für ihr Kommen.

    Organisatoren Pierre & Andrea Gider ging einHerz auf als sie die Freude der Besucher sahen.

    Rosentaler Unternehmer: Jung – Dynamisch –Erfolgreich

    Ein Marterl als Dankeschön für den Schutz des Hl. Leonhard

    Fotos: FOTO agathon KOREN

  • 24 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Der Pensionistenverband der OrtsgruppeRosental informiertSommerfest 8. August

    Auch heuer war unser Sommerfest wieder ein toller Erfolg.Verantwortlich dafür waren unsere bekannt gute Küche, dieköstlichen Mehlspeisen, der gut bestückte Glückshafen, dieMusik und Witze der „Huafschneida“. Wir konnten auch vie-le Ehrengäste begrüßen, unter anderem auch viele Freundevon anderen Ortsgruppen.Die Stimmung war bestens und dauerte bis in die Abend-stunden. Ausflug Klopeinersee

    Einen wunderschönen Ausflug verbrachten wir in Kärnten.Am Vormittag wurden wir beim Knödelwirt (riesige Knödel!)mit einem köstlichen Frühstück verwöhnt. Danach gab es ei-nen Vortrag über gesunde Ernährung. Zum Mittagessen gabes 2 Menüs zur Auswahl.Danach erlebten wir eine lustige 3 Seen-Rundfahrt (Klopei-ner-, Turner-, und Kleinsee) mit dem Bummelzug. Auf halberStrecke besuchten wir einen Heurigen, wo wir zu einem Be-grüßungsschnaps, einer Jause und stimmungsvoller Musikgeladen wurden. Es war ein schöner unvergesslicher Tag.

    Bezirkswandertag Zum erstenMal führteder PVÖ Og.Rosental am31. Augustbei herrli-chem Wettereinen Wan-dertag durch.Die Streckenwaren sehrgut markiert.Die HerrenOtrin Karl und Langmann Johann waren sehr gute Wander-führer. Die Labestationen konnten sich sehen lassen (Bier,Fruchtsäfte und belegte Brote). Nach Ende der Wanderungnahmen die ca. 120 Personen in unserem großen Zelt Platz,wo sie sich bei Getränken, Wiener oder Würstel stärkten.Unsere „Oldtimer“ spielten zum Tanz auf und viele schwan-gen trotz Müdigkeit das Tanzbein.

    Kegelturnier Lieboch

    Unsere Kegler wurden von Lieboch zu einem Kegelturnier mit6 Mannschaften geladen. Elfriede Rock belegte den 3. Platzbei den Damen, Josef Habernigg und Franz Strohmeier teil-ten sich den 1. Platz. Wir gratulieren recht herzlich.

    PS: Wir suchen noch Frauen und Männer für unsere Kegelmannschaft – Bitte melden!!!

    Therme TopolschitzDiesmal waren 31 Teilnehmer/innen bei unseren Thermenur-laub in Topolschitz dabei. Das Wetter war nicht so besonders,konnte aber unsere gute Laune nicht verderben. Die Wocheverging mit Baden, Wellness, Wandern, Buschenschankbe-suchen und Kartenpartien viel zu schnell. Erholt und gutge-launt traten wir die Heimreise an.

  • 25ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    GEBURTSTAGE70 JahreStefanie ReschFranz Namesnik

    75 JahreJuliana Maderbacher

    80 JahreJohann GaischHenriette Biegler

    90 JahreHerta Kukovic

    95 JahreFriedericke Fromm

    Der Pensionistenverband gratuliert recht herzlich!

    Frohe Weihnachten und alles Gute für 2014 wünscht Ihnen

    Ausflug Fatima Kapelle

    Fast 60 Teilnehmer/innen begleiteten uns zur Fatimakapellein Bierbaum. Die Kapelle mitten im Wald sieht eher wie einSchloss aus. Es wurde gerade eine Messe abgehalten, vielevon uns nahmen eine kurze Zeit daran teil. Anschließend be-suchten wir den Buschenschank „Häuserl im Wald“.

    Almgasthof Klugveitl

    Der vorletzte Ausflug ging zum Klugveitl am Reinischkogel.Das Wetter war herrlich, daher machten viele Mitglieder ei-nen ausgedehnten Spaziergang. Danach schmeckte das Es-sen vorzüglich. Die Portionen waren so riesig, dass wir amnächsten Tag noch ein Mittagessen hatten. Am späten Abendmachten wir uns wieder auf die Heimreise.

    Der Pensionistenverbandder Ortsgruppe Rosentalwünscht allen Mitgliedernund Rosentalerinnen undRosentalern ein schönes,erholsames Weihnachtsfestund ein glückliches neuesJahr.

    Der ROSENTALER TENNIS CLUB wünscht allen Mitgliedern,Funktionären sowie der gesamten Rosentaler Bevölkerung„Besinnliche Weihnachten“ und für das Jahr 2016 viel Er-folg und Gesundheit.

    Nutze unsere günstigen Mitgliedsbeiträge und werde Teil unseres Vereines.

  • 26 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    Goldene HochzeitKlopschitz Hannelore u. Erich

    Goldene HochzeitKolb Christine u. Johann

    Die Gemeinde Rosental und Bürgermeister Engelbert Köppel gratulierten!

    Binder Cäzilia, 92 J. Fellner Elisabeth, 92 J. Kukovic Herta, 90 J.

    Sticher Josef, 85 J. Joham Elisabeth, 85 J. Gmeiner Karl, 85 J.

    Gaisch Johann, 80 J. Stopar Viktoria, 80 J. Biegler Henriette, 80 J.

    Diamantene HochzeitMarek Anna u. Willibald

    Geburtstage und Jubiläen

    Hochzeitsjubiläen

    Foto

    lia

  • 27ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    IMPRESSUM: Herausgeber,Verleger und für den Inhaltverantwortlich: Gemeinde-amt Rosental a. d. Kainach. Fotos: Gemeinde Rosental,Agathon Koren, iStock, Fotolia, K.K. Herstellung: Horst Schalk,Grafik & Werbung

    Änderungen-, Druck- undSatzfehler vorbehalten!

    Felber-Fellner Erwin, 80 J.

    Birnstingl Rosa, 80 J.

    Unsere GeburtstagskinderPlansak Erna, 75 J.Sticher Josef, 85 J. (Foto)Felber-Fellner Erwin, 80 J. (Foto)Lutz Maria, 75 J.Gaisch Johann, 80 J. (Foto)Gmeiner Karl, 85 J. (Foto)Birnstingl Rosa, 80 J. (Foto)Fellner Elisabeth, 92 J. (Foto)Kukovic Herta, 90 J. (Foto)Pucher Karl-Hans, 75 J.Biegler Henriette, 80 J. (Foto)Haller Annemarie, 75 J.Hobacher Friedrich, 75 J.Grillitsch Maria, 85 J.Assmann Elisabeth, 80 J.Binder Cäzilia, 92 J. (Foto)Stopar Viktoria, 80 J. (Foto)Berndt Günter, 75 J.Joham Elisabeth, 85 J. (Foto)

    Goldene HochzeitKolb Christine u. Johann (Foto) Klopschitz Hannelore u. Erich (Foto)Pastolnig Gerlinde u. Josef

    Diamantene HochzeitMarek Anna u. Willibald (Foto)

    Viel Glück und Gesundheit unseren neuen ErdenbürgernSchrotter Daniela u. Rößl Silvio, Tochter ValentinaAuer Nicole, Tochter Sofia

    Wir trauern um MitbürgerSophie Wagner, 20.09.2015Franz Konrad, 29.09.2015Georg Volk, 25.10.2015

    Advent

    Punsch, Maroni, Kekse, Kerzen - das gehört für uns zum Advent dazu, und dieseDinge helfen uns, uns auf die wohl schönste Zeit des Jahres einzustimmen.

    Vergessen wir aber dabei Jene nicht, die es sich nicht leisten können oder zu trau-rig und zu belastet sind, um in eine Adventstimmung zu kommen. Wie viel Leidund Traurigkeit kann gemindert werden, wenn Jeder, der genug hat, einen Gasteinlädt und die Advent- und Weihnachtsfreude mit ihm teilt! „Gutes zu tun undmiteinander zu teilen“ - das hat uns Jesus Christus bereits empfohlen und dazugesagt: „Solche Opfer gefallen Gott.“ Ja, vielleicht ist es manchmal ein Opfer, ei-ne Überwindung, ein Springen über den eigenen Schatten. Es wird Ihnen aber Se-gen bringen, wenn Ihnen strahlende Augen und ein dankbares Herz begegnen.

    Advent - Adventkranz - ist auch wieder eine neue Gelegenheit, diesen alten evan-gelischen Brauch mit neuen, sinnvollen Inhalten zu füllen. Johann Hinrich Wichern,der Leiter des Rauhen Hauses in Hamburg, einer diakonischen Einrichtung, hat denAdventkranz für die Bewohner seiner Heimes eingeführt. Der ursprüngliche Ad-ventkranz war ein Wagenrad mit 24 Kerzen - für jeden Tag im Dezember eine, da-mit es von Tag zu Tag heller wird bis zum Weihnachtsfest.

    Auch wenn Ihr Adventkranz nur aus 4 Kerzen besteht: Setzen Sie sich in der Fami-lie um den Adventkranz zusammen, lesen Sie einzelne Abschnitte im Evangeliumund reden Sie darüber, wie Sie das gelesene Evangelium im eigenen Leben umset-zen können. Beten Sie miteinander. So wird nicht nur für die Nase und die AugenAdventstimmung entstehen, sondern auch in Ihren Herzen, in Ihren Familien undin Ihrem Umfeld.

    meint Ihr

    Pfr. Mag. Robert EberhardtEvangelischer Pfarrer in Voitsberg

    Die Evangelische Kirche berichtet

    Wir würden uns freuen, Sie zu folgenden Terminen begrüßen zu dürfen:

    So. 20.12.2015 09:30 Uhr 4. Advent (Superintendent Hermann Miklas), KirchenkaffeeDo. 24.12.2015 15:30 Uhr Heiliger Abend KrippenspielDo. 24.12.2015 17:00 Uhr Heiliger Abend – Christvesper (Pfr. Robert Eberhardt)Fr. 25.12.2015 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst am 1. Weihnachtstag

    (Pfr. Robert Eberhardt)So. 27.12.2015 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst am 1. So. nach Weihnachten

    (Pfr. Robert Eberhardt)Do. 31.12.2015 19:00 Uhr Altjahresandacht (Pfr. Robert Eberhardt)

    Fotos - Jubiläen: FOTO agathon KOREN

  • Di, 15.12.2015 15:00FestsaalPensionistenweihnachtsfeier

    Mi, 16.12.2015 18:00SitzungssaalGR-Sitzung

    Do, 17.12.2015 16:00SitzungssaalRechtsberatung Mag. Edler

    Do, 24.12.2015Friedenslicht aus Bethlehem

    Fixstandorte:Ortsplatz Rosental: von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrShopping Rosental: von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrCafe VOST (Voitsberger Stüberl):von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

    Stationen:Am Beilergrund:von 10.30 Uhr bis 11.00 UhrAm „Hauptplatz“ Rosental-Hörgas:von 11.15 Uhr bis 11.45 UhrBeim „Hackenmuseum“: von 10.30 Uhr bis 11.00 UhrÖDK-Siedlung beim Spielplatz: von 11.15 Uhr bis 11.45 Uhr

    Mo, 11.01.2016 20:00Tanzschule GiderBall-Crashkurs

    Sa, 23.01.2016 20:00FestsaalFeuerwehrball

    Mi, 27.01.2016 19:30FestsaalDiavortrag „Zu Fuß nach Rom“auf dem Franziskusweg

    Foto-Film-Live-Reportage von MartinEngelmann36 Etappen, 567 km, 20.000 Höhenmeter- von Florenz über Assisi bis nach Rom

    So, 07.02.2016 14:00FestsaalKindermaskenball

    Do, 18.02.2016 19:30FestsaalFilm & Foto Show „Jakobsweg“

    2.000 km zu Fuß durch Spanien undPortugal - von Verena & Andreas Jeitler

    28 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2015

    VERANSTALTUNGSKALENDER

    Sa, 27.02.2016 09:00Gemeindeskitag

    So, 28.02.2016 16:00Tanzschule GiderAufbaukurs I

    So, 28.02.2016 17:00Tanzschule GiderAufbaukurs I

    So, 28.02.2016 18:30Tanzschule GiderAnfängerkurs I

    Sa, 12.03.2015 19:00FestsaalFrühjahrskonzert der Bergkapelle

    Sa, 19.03.2016 17:00FestsaalPalmweihe

    JÄNNER 2015

    FEBRUAR 2016

    MÄRZ 2016

    DEZEMBER 2015

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