ruhe egoismus pflichten hobbies lasten freizeit nöte krankheit pflichten sorgen hobbies essen...
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Ruhe
Egoismus
Pflic
hten
Hobbies
Lasten
Freizeit
Nöte
Krankheit
Pflich
ten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Essen
So
rgen
Begeisterung
Beruf
Gesundheit
Trauer
Schlafen
Entspannung
Beruf
Hobbies
Hochmut
Neid
Ungeduld
Lügen
Habgier
Unehrli
chke
it
Woraus besteht unser Alltag?
Pflichten
Arbeit
Freuden
Ruhe
Egoismus
Pflic
hten
Hoobies
LastenFreuden
Freizeit
Nöte
Krankheit
Pflichten
Arbeit
Pflich
ten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Essen
So
rgen
Begeisterung
Beruf
Gesundheit
Trauer
Schlafen
Entspannung
Beruf
Hoobies
Hochmut
Neid
Ungeduld
Lügen
Habgier
Unehrli
chke
it
Stehst du nicht gerne im Mittelpunkt
?
I C H
Das ist schließlich mein Leben!
Ich bestimme !Ich entscheide !
Ich plane!
Welchen Platz gibst du ihm?
Wo kommt Gott vor?
Welchen Stellenwert hat er?
Ruhe
Egoismus
Pflic
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Hoobies
LastenFreuden
Freizeit
Nöte
Krankheit
Pflichten
Arbeit
Pflich
ten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
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So
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Begeisterung
Beruf
Gesundheit
Trauer
Schlafen
Entspannung
Beruf
Hoobies
Hochmut
Neid
Ungeduld
Lügen
Habgier
Unehrli
chke
it
I C H
Was bedeutet es, wenn Gott außerhalb des
Lebens steht?
„Es geht mir doch gut“
„Gott stört mich. Ich will etwas vom Leben haben!“
„Jetzt will ich mich noch nicht mit Gott einlassen. Das hat
noch Zeit!“
„Ich will nichts zu tun haben mit einem Gott, der Leiden, Not und Elend zulässt!“
„Ich habe den Glauben an Gott
verloren!“
So
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Go
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Jesus Christus
Ruhe
Egoismus
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Hoobies
LastenFreuden
Freizeit
Nöte
Krankheit
Pflichten
Arbeit
Pflich
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Sorgen
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Hobbies
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So
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Begeisterung
Beruf
Gesundheit
Trauer
Schlafen
Entspannung
Beruf
Hoobies
Hochmut
Neid
Ungeduld
Lügen
HabgierUneh
rlich
keit I C H
Jesus Christus„Ich denke doch bei Not an Gott!“
„Ich gehe doch am Sonntag in die Kirche!Ich bete sogar täglich! Ansonsten bleibt Alles
beim Alten!“
„Ich vertraue doch lieber meiner eigenen Kraft! Wie lenkt Gott?“
„Ich stelle mich zwar nicht auf ihn ein, aber eine Absicherung ist gut, falls es doch ein ewiges Leben gibt !“
„Ich dulde ihn, solange er will, was ich will !“
„Ich tue doch nichts Böses! Gott kann mit mir zufrieden sein!“
„Halbe Sachen bereiten keine
wirkliche Freude!“
„Halbe Sachen verschaffen auch keine
Befriedigung!“
„Halbe Sachen begeistern nicht
wirklich!“
Ich kann die Last des Glaubens nicht wirklich tragen:
„Ich muss …Ich darf nicht …
Ich soll …“
Was bedeutet es, wenn Gott im Leben zwar
vorkommt, aber eine Randerscheinung
bleibt?
Ist das nicht eine halbe Sache ?
„Ich habe mich an diesen Zustand
gewöhnt!“
Gott will ganze Sachen. Er will im
Mittelpunkt stehen!
Der Platz ist belegt. Wohin mit dem ICH?
Ruhe
Egoismus
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Nöte
Krankheit
Pflichten
Arbeit
Pflich
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Beruf
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Entspannung
Beruf
Hoobies
Hochmut
Neid
Ungeduld
Lügen
HabgierUneh
rlich
keit
I C H
Ohne Verbindung zum Herrn gibt es nur
Chaos
Jesus Christus
Gott hat eine schwache Stelle !
Er achtet den freien Willen des Menschen !
Er steht vor der Tür und klopft an !
Die Entscheidung liegt nur bei uns !
Er zwingt uns sein Geschenk nicht auf !
Er zwingt uns seine Liebe nicht auf !
Eine aufgezwungene Liebe hat keinen Wert !
Egoismus
I C H
Welches größtmögliche Geschenk hält Gott für
uns bereit?
Jesus Christus
„Sterben soll nur unser Egoismus!“
Freude und
Friede im Heiligen
Geist
„Gott will, das wir unser ICH behalten.Er hat uns als sein
Ebenbild geschaffen!“
Göttliche Gnade schafft Ordnung im Leben
Verbindung zum Vater im Heiligen Geist
der dreifaltige Gott selbst
will im Herzen des Menschen
wohnen
Wie reagiere ich auf sein Geschenk?
Beg
inn
des L
eben
s mit
Go
tt
Entscheidung und
ganze Hingabe
Wa
hre
S
elb
stv
erw
irk
lic
hu
ng
Das Geschenk in Demut und
Dankbarkeit annehmen
Das Geschenk ablehnen
Das Geschenk gleichgültig beiseite
legen
Das Geschenk aus falscher Bescheidenheit und Scham vor den Menschen nicht benützen
und vergraben ?
Herr, komm in die Mitte meines Lebens und verändere mich von innen her.Ich will fest mit dir verbunden sein.
Nicht mehr mein Planen und Wollen soll gelten,
sondern allein dein Wille.Du allein bist gut.
Ich will dich lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer
Seele und mit all meinen Gedanken.
Ich vertraue dir mein Leben und meinen Alltag an:
Jesus Christus
MeineSorgen
MeineNöte
MeineÄngste
MeineArbeit
MeineFreuden
I C H
Lügen
Ruhe
Pflic
hten
Hoobies
LastenFreuden
Freizeit
Nöte
Krankheit Pflichten
Arbeit
Pflich
ten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Essen
So
rgen
Begeisterung
Beruf
Gesundheit
Trauer
Schlafen
Entspannung
Beruf
Hoobies
I C HNeid
Ver
geb
un
g
Jesus Christus
Jesus nimmt unsere Sünden auf sein
Kreuz
Es ist die einzige Möglichkeit, frei zu
werden
Am Kreuz wird die Sünde offenbar
Egoismus
Unehrlichkeit
Hochmut
Ungeduld
Habgier
Sünden
Lügen
Ruhe
Pflic
hten
Hoobies
LastenFreuden
Freizeit
Nöte
Krankheit Pflichten
Arbeit
Pflich
ten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Essen
So
rgen
Begeisterung
Beruf
Gesundheit
Trauer
Schlafen
Entspannung
Beruf
Hoobies
I C HNeid
Ver
geb
un
g
Jesus Christus
Der Herr will unsere Abhängigkeiten
aufdecken
Der Herr will an erster Stelle stehen,
im Mittelpunkt stehen
Der Herr will unsere Wertmaßstäbe
verändern
EgoismusUnehrlichkeit
HochmutUngeduld
Habgier
Sünden
Vorher Wichtiges verliert an
Bedeutung, wertvoll ist nur die Erfüllung
seines Willens
Sünden
„…wenn dich dein rechtes Auge zum
Bösen verführt, reiß es aus …“
„…was mir damals ein Gewinn war …“
„Wer den Willen Gottes erfüllt, ist für mich Bruder, Mutter,
Schwester.“ Ruhe
Egoismus
Pflichten
Hoobies
Lasten
Freuden
Freizeit
Nöt
e
Krankheit
Pflich
ten
Habgier
Ungeduld
Arb
eit
Pflichten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Es
se
nSorgen
Be
ge
iste
run
g
Beruf
„Wir handeln in der Kraft des Geistes.“
„Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns
und sind wir.“
„Gott ist Licht und es ist keine Finsternis in
ihm.“
Gesundheit
Trauer
Schlafen
EntspannungBeruf
Ho
ob
ies
I C H
Sünden
Hochmut
Neid Ver
geb
un
g
Jesus Christus
Lügen
Sünden
Unehrlichkeit
Wir sollen unseren Alltag nach ihm
ausrichten
Wir sollen zuerst nach seinem Willen
fragen, denn er allein ist gut
Beginn der Gotteserfahrung
Erkenntnis der SündeBewusstsein, vor Gott ein sündiger Mensch zu sein
Liebevoll macht uns der Herr auf das „Kleinste“ aufmerksam, das nicht in
Ordnung ist vor ihm
Grundübel
Jesus Christus
Unachtsamkeiten Kleine NachlässigkeitenGleichgültigkeit Alltägliche Trägheit
Magie und Zauber
Heavy Metal
Wahrsagerei
Hard Rock
Positives Denken als Selbsterlösung
Wohlstand in einer
Welt, in der Millionen hungern
Steuerhinterziehung
Unehrliches Geschäftsgebahren
Kavalierslügen
Kavaliersdelikte
Seitensprünge
Unversöhnlichkeit bei Streitigkeiten
Ausreden
Gewalt und Horror in
den Medien
Aberglaube
Fortgeschrittenes Yoga
Autogenes Training
Abtreibung
New Age
Zurechtbiegen „Das ist doch nicht so schlimm!“
„Das tun die anderen doch auch!“
Ruhe
Egoismus
Pflichten
Hoobies
Lasten
Freuden
Freizeit
Nöt
e
Pflich
ten
Habgier
UngeduldA
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it
Pflichten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Es
se
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Begeisterung
BerufG
esundheit
Trauer
Schlafen
EntspannungBeruf
Ho
ob
ies
I C H
Sünden
Hochmut
Neid Ver
geb
un
g
Jesus ChristusLügen
Sünden
Unehrlichkeit
So sieht die Realität aus?
Bereiche des Lebens müssen sich erst
ausrichten
Krankheit
Sorge
n
Es gibt immer wieder Querschläger
Sünden bringen wieder Unordnung in
unser Leben
Deshalb ist Bekehrung notwendig
Jeden Tag neu Ein Leben lang Umkehr zum Herrn Beichte
Wir handeln aus falscher Rücksicht auf die Menschen
Wir verlieren den Herrn außer Augen
Ruhe
Egoismus
Pflichten
Hoobies
Lasten
Freuden
Freizeit
Nöt
e
Pflich
ten
Habgier
Ungeduld
Arb
eit
Pflichten
Sorgen
Hobbies
Hobbies
Es
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BerufG
esundheit
Trauer
Schlafen
EntspannungBeruf
Ho
ob
ies
I C H
Sünden
Hochmut
Neid
Ver
geb
un
g
Jesus Christus
Lügen
Sünden
Unehrlichkeit
So sieht ein ganz normales christliches Leben aus
Krankheit
Sorge
n
Bedeutung des Glaubens
Credo = cordo„ich gebe mein
Herz“
Gott das Leben und Sterben anvertrauen
alles Gute von ihm erwarten
ihm Gefühle und Willen
unterstellen
auch gegen den äußeren Schein
I C H
Jesus Christus
Matthäus, Kapital 23: Vers 37 – 40Christus sagt:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite:Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
I C H
Möchte ich mit allen Konsequenzen, dass Gott zur Mitte meines Lebens wird?
Vertraue ich Gott mein Leben und Sterben an, oder meine ich zu kurz zu
kommen?
Ist es eine Angst, als fromm vor den Menschen
zu gelten?
Was hindert mich daran, Gott meine Lebenstür zu öffnen und Jesus Christus
den Platz in der Mitte des Lebens einzuräumen?
Jesus ChristusHabe ich Angst vor dieser Hingabe?
Welche Gründe habe ich für diese Angst?
Möchte ich mir eine kleine Hintertüre offenlassen?
Welchen Trend der Zeit kann ich als Christ nicht mitmachen?
Wo steht Gott wirklich in meinem Leben?
Fragen an uns selbst
Möchte ich ihn wirklich aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all meinen Gedanken lieben mit allen
Konzequenzen?
Ich will dich lieben mit ganzem Herzen,
mit ganzer Seele und mit all meinen
Gedanken!
Herr, komm herein in mein Leben und werde zur Mitte meines Lebens!
Herr, zeige mir, was alles als Sünde noch
in meinem Leben steht, damit ich aus
ganzem Herzen bereuen kann, jeden Tag neu, mein Leben
lang
Nimm von mir die Angst,
Gleichgültigkeit, Menschenfurcht
Gebet
Gib mir die Kraft, dir bedingungslos
zu vertrauen!
So
hn
Go
ttes
Ret
ter
Jesus Christus Gib mir die Kraft, auch meinen
Nächsten bedingungslos zu
lieben!
I C H