rumble59 magazin 2015/2016

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Rumble at the Drive-In The brandnew Rumble59 Magalog 2015/2016 visualizes stunningly the 50s - the age of rock'n'roll! The new Rumble59 cataloge sends you back to the golden age of of 1950s B-Movies and Trash-Culture. Our models became protagonists in such fanciful flicks like „Devils in Denim“, „Plan 59 from Planet Grease“ or „Rockenstein“. Like always you’ll also get some rockin’ features also. ... And not to mention the tons of Rockabilly-Outfits for all you Rebels, Rockabellas and Greasers.All this and even more is coming in an impressive A4 portrait.

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Gewaltige Monster mit Riesententakeln, glubschäugige Aliens und atomare Missgeburten, dazu weibliche Protagonisten, denen vor lauter Schreck die Spaghettiträger von den Schultern rutschen, und männliche Beschützer, die aussehen wie eine Kreuzung aus Indiana Jones und John Wayne – Kinoposter, die in den 50er und 60er Jahren für die neuesten Science-Fiction- und Horrorstreifen aus Hollywood warben, sind eine faszinierende Mischung aus Trash und Kunst. Mit den computergenerierten Hochglanzplakaten unserer Zeit haben sie wenig gemeinsam. Doch wer war eigentlich für diese bunten Gemälde verantwortlich?

von Johannes Jooß

Von Aliens, Monstern und einem Meister seines Fachs:Reynold Brown und Kinoplakate der 50er und 60er Jahre

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m ersten Moment stellt man sich unter den Künstlern vielleicht menschenscheue Sonderlinge vor, die ihrer Fantasie regelmäßig mit

einem Griff in den Pillenschrank auf die Sprünge halfen und nachts auf der Suche nach Inspiration über die Friedhöfe von Los Angeles schlenderten. Für Reynold Brown, verantwortlich für Plakatmotive zu mehr als 300 Filmen, darunter Kultstreifen wie „Teenage Cave-man“, „The Incredible Shrinking Man“ und „Love Slaves of the Amazons“, traf nichts davon zu. Geboren 1917 in Los Angeles als Sohn eines pedantischen Eisen-bahningenieurs und dessen ebenso perfektionistischer Ehefrau war Brown ein zurückhaltender und gut gekleideter und als Vater von acht Kindern ein echter Familien-mensch.

Doch Brown war ein Künstler, der seine Arbeit ernst nahm. Neben Plakatmotiven für Klassiker wie „Ben Hur“ und „A Cat on a hot Tin Roof“ fertigte er unzählige Werke für am Reißbrett produzierte B-Movie-Schocker an, die Titel

trugen wie „Creatures of the Black Lagoon“, „I was a Teenage Were-wolf“ oder „Monster on the Cam-pus“ – alle mit der gleichen Sorgfalt und einer schrillen Fantasie, die die Motive heute zu Sammlerobjekten machen. Wer glaubt, dass Teenie-Horror und Alien-Invasionen eine Erfind-ung der 90er Jahre sind, ist auf dem Holzweg. Horror- und Science-Fiction-Themen lagen in den 50s und 60s genauso im Trend wie opulente Sandalen-Epen, Bibel-geschichten und Western. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch Kommunisten und die Gefahr eines Atomkriegs Dauerthemen in ameri-kanischen Medien waren, konnten die Monster, die in Filmen aus der Tiefsee auftauchten oder vom All aus auf der Erde landeten, gar nicht furchterregend genug sein – solange ihnen ein breitschultriger weißer Amerikaner entgegentrat, die Arme um die Hüften einer spär-lich bekleideten und zu Tode er-schrockenen Schönheit gelegt. Die Mittel, um das Grauen im Film zum Leben zu erwecken, waren ohne Zweifel aus heutiger Sicht ziemlich beschränkt. In einer Zeit

millionenteurer Computer-animationen würden die Pappmaché-Ungetüme, die in Hollywoods Sci-Fi- und Horror-B-Movies durch die Kulissen torkelten, kei-nen Fünfjährigen mehr von seinem iPod ablenken. In den 50ern bescherten sie Teenag-ern immerhin eine wohlige Gänsehaut. Um den Effekt zu verstärken, setzte Hollywood schon damals auf 3D-Brillen und Geisterbahneffekte, zum Beispiel elektrisch ausgelöste Vibrationen unter dem Ki-nositz.

Plakatmaler wie Reynold Brown erfüllten in Hollywoods Traum-fabrik in den 50er und 60er Jah-ren eine wichtige Rolle, beka-men aber weder viel Geld noch Anerkennung für ihre Kunst. Die Gemälde, die Brown in tage- und nächtelanger Arbeit anfertigte, wurden anschließend nach Belie-ben zerstückelt und neu arrangiert, bevor sie Plakate im ganzen Land verzierten. Der Druck musste vor allem billig sein. So blieb von vie-len Details der Originale am Ende wenig übrig. Auf keinen Fall durfte der Künstler sein Werk signieren. Damit hatten die Millionen Kino-zuschauer in ganz Amerika, die von Browns Aliens, Cowboys und fliegenden Untertassen angelockt wurden, keine Ahnung, wer hinter diesen fantastischen Bildern steckte.

B-Movies in den 50s – Pappmaché Monster und 3D-Kino

Die Poster waren die wirkliche Attraktion

abei sind die bunten Ki-no-Gemälde, die Brown hinterlassen hat, eigent-lich ein ganz anderes Kaliber als die meisten Filme, für die sie in den

50er und 60er Jahren warben. Stellt man sie sich in Fassadengröße vor, kann man heute noch nachvollzie-hen, warum die heute so trashig wirkenden glubschäugigen Aliens und riesenhaften Frauen im Bikini früher Scharen an Zuschauern in die Kinosäle zogen. Wie viele der Teenager dann letztendlich ent-täuscht waren, wenn Browns zäh-nefletschender Alptraum das erste Mal als übergroßes Duracell-Män-nchen im Film auftauchte, lässt sich nicht nachprüfen. Während der Künstler irgendwann genug davon hatte, für undankbare Filmmogule Monster und spärlich bekleidete Amazonen zu zeichnen, sind seine Motive heute jedenfalls ein be-gehrter Wandschmuck – als Poster in Kneipen und Proberäumen oder als hochwertiger Druck hinter Glas an Wohnzimmerwänden.

Nachgestellte Motive für mehr Authentizität

Schon in seiner Zeit als Illustra-tor für Zeitschriften und Buchum-schläge bediente sich Brown eines besonderen Tricks, damit seine Figuren möglichst lebendig aus-sahen. Er stellte Szenen nach und verwendete Schnappschüsse davon

als Vorlagen. Auch seine Frau warf sich zu diesem Zweck mit Schwert und Piratengewand in Pose, wenn Brown Inspiration für ein Kino-plakat benötigte. Diese Übung war mit ein Grund dafür, dass die Protagonisten auf Browns Gemälden trotz aller von Hollywood verordneten Klischees und greller Farben authentisch aussehen, selbst dann wenn sie vor obskuren Figuren wie den „Monolith Mon-sters“ flüchteten. In diesem Fall konnte allerdings auch Browns ganze Kunst einen Flop nicht verhindern. Bösewichte in Form von stetig wachsenden Steinbrocken waren den amerikanischen Kinozuschauern dann doch zu weit herge-holt.

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Die Anfänge von The Creepshow

Beinahe zehn Jahre ist The Creep-show alt und in dieser Zeit ist so einiges passiert. Doch beginnen wir ganz von vorne. 2005 gründet sich die Band in Ontario. Damals besteht sie aus vier Mitgliedern: Sängerin und Gitarristin Hellcat alias Jen Blackwood, Kontrabassist Sick Boi alias Sean McNab, Key-boarder Reverend McGinty alias Kristian Rowles und Schlagzeuger Matt Pomade, der im bürgerlichen Leben auf den deutlich weniger spektakulären Namen Matt Gee hört. Von Anfang an ist die musika-lische Marschrichtung klar. “Hell-billy” nennt die Band selbst ihre Punk-Rockabilly-Mixtur, der Rest der Welt spricht von Psychobilly.

Dazu passen auch die Texte von The Creepshow, die sich ganz in klassischer Psychobilly-Manier vor allem mit Horrorfilmen beschäfti-gen. Songtitel wie “Grave Dig-gers”, “Creatures Of The Night” oder auch “Zombies Ate Her Brain” sprechen eine klare Sprache. Dabei besticht The Creepshow schon auf ihrem gefeierten Debüt “Sell Your Soul” nicht nur mit durchgedrück-tem Gaspedal, sondern auch mit viel Melodie und Boogiepiano. Auch richtig swingen darf es zwi-schendurch. Vielleicht ist diese Vielseitigkeit der Grund dafür, dass sich die Band auch außerhalb Kanadas schnell eine breite An-hängerschaft erspielt.

Die Frontfrauen der Band

Zu den Stärken von The Creep-show gehört von Beginn an eine starke Frontfrau. Eigentlich han-delt es sich dabei um mehrere Frontfrauen, denn Gründungsmit-glied Hellcat steigt schon 2007 we-gen Schwangerschaft aus der Band aus. Dafür greift Ihre Schwester Sarah Sin (Sarah Blackwood) zu Mikrofon und Gitarre und bleibt, obwohl usprünglich nur als Über-gangslösung gedacht, bis 2012 bei The Creepshow. Allerdings ist The Creepshow nicht die einzige Band, in der Sarah Blackwood im Rampenlicht steht. Daneben gibt es noch “Walk Off The Earth”, die stampfenden (Indie)Pop mit Banjo und Ukulele kreuzen und mit dem Cover von Gotyas “Somebody That I Used To Know” 2012 einen waschechten Youtube-Hit landen. Nach diesem Erfolg verlässt auch Sarah Blackwood ihre Psychobilly-Band.

Doch The Creepshow wären nicht The Creepshow, wenn sie nicht schon bald wieder eine neue Sänge-rin hätten, die mindestens genauso überzeugend ist wie ihre Vorgän-gerin (wie machen die Jungs das bloß…?). Der Neuzugang heißt Kendalyn Legaspi und nennt sich einfach “Kenda”.

“Life after Death”Durchhängen gilt nicht

Einige andere Bands wären nach so viel Hin und Her ausgelaugt. Nicht so “The Creepshow”. Wer die Befürchtung hatte, dass die Kana-dier mittlerweile zum alten Psycho-billy-Eisen gehören, darf beruhigt sein. “Life After Death” klingt in keiner Sekunde nach hinsetzen und ausruhen. Stattdessen hat schon der Opener “See You In Hell” nicht nur Ohrwurmqualitäten, sondern auch einen ordentlichen Vorwärtsdrang. Schon hier beweist Kenda, dass sie viel mehr als ein “Ersatz” ist, ebenso wie in der Single “Sinners and Saints”.

Auch im Folgenden gibt es hohe Qualität, gute Laune und einige echte Highlights. Zu Letzteren ge-hören das lässig swingende “The Devil`s Son”, “Settle Score” und “Last Call”, das mit Bläsern und Keyboarder McGinty an den Lead Vocals für Abwechslung sorgt. Da-bei klingt jeder Ton von “Life After Death” in angenehmer Weise nach Rock´n´Roll und Party – frisch, ausgeruht und spielfreudig. Da sind noch mindestens zehn Jahre mehr drin.

von Johannes Jooss

Website:facebook.com/TheCreepshowOfficial

Die kanadische Band “The Creepshow” hat sich inzwischen innerhalb der Psychobilly-Szene eine treue Anhängerschaft erspielt – und das auch über die Landesgrenzen hinaus. Erst mit dem letzten Album “Life After Death” bewiesen die vier Männer und eine Frau, dass Besetzungswechsel ihrem energiegeladenen Mix aus Rockabilly, Punk und Surfanleihen nichts anhaben können. Im Gegenteil, für manch einen Fan klingt Kanadas Vorzeigepsychobillykombo so frisch wie schon lange nicht mehr.

„Let’s face it, Baby we’re born to lose.We’ve all had hard times. But together we’ll see it through“

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Rumble59 suchte unter Euch nach den letzten Rebellen der Landstraße.Vielen Dank für die vielen tollen Einsendungen!

LenaPaul

Michael

Phillipp

Ryan

Marko

Ronny

OUR CUSTOMERS

Zum Glück gibt es noch genug Verrückte da draußen, die sich weder um Beifahrerairbags noch um Ein-parkassistenten übermäßig Gedanken machen. Vom Hotrod bis zum Showcar war so gut wie alles dabei:

ME AND MY CAR

John

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Andrea

Quirin

Kai

Andreas

Andreas

Chris

Horst

Lukas

Robert

Paul

Peter Malaschitz

Michael und Thomas

Guido

Curry Mann

Andreas

Florian

Achim

Die Inception zum US-Car-Enthu-siasten fand bei Christian schon in früher Kindheit statt - durch den 77er Camaro seines Dads und den Onkel, der einen 68er GTO res-taurierte. Für Christian selbst ging es vor fünf Jahren mit einem 84er Chevy Caprice los und Mitte letzten Jahres rollte besagter Impala mehr schlecht als recht vom Hänger.Umgehend begab man sich an die mühselige Vollrestauration. In eigens angemieteter Halle und zusammen mit Kumpel Andre wird der aktuelle Inline-Six Sechszylin-der-Reihenmotor gegen einen im-posanten 454er Big Block mit pas-sendem TH400-Getriebe getauscht, Karosse und Fahrwerk “frame off” restauriert und schlussendlich alles in “candy-blue” Lack gekleidet.

Vorher wird allerdings noch gedengelt, geschweißt und ge-schraubt. Sicher aber auch geflucht und geträumt. Mit diesem ambi-tionierten Projekt hat sich Chris-tian ein Paket von Rumble59 mit widerstandsfähigen Klamotten für lange Schraubernächte gesichert, ergänzt von einem Chrom & Flam-men Freiabo für ein Jahr - auf eine baldige Jungfernfahrt!

Ein Project Car? Halbfertig und nicht mal mit Motor? Genau!Rumble59 ist auch für jene, die selbst schrauben, ihre Ölwannen abdi-chten und – wie im Falle von Christian – selbst vom Inline Six auf Big Block hochrüsten. Macht Euch die Hände dreckig, nehmt unvernünftige Projekte in Angriff und sucht dabei gar nicht nach dem Sinn – „with-out a cause“ eben!

AND THE WINNER IS:CHRISTIAN ZURHEIDEN UND SEIN ‘59ER CHEVY IMPALA

Die komplette Story von Christian und seinem Chevy Impala könnt Ihr in Ausgabe 07/15 von Chrom & Flammen weiterverfolgen.

www.chromundflammen-magazin.de

Der Impala legt im neuen Heimathafen an…

Baby got Back!

Die Hüllen fallen…

…und wird von Christian und Andre erstmal zerlegt.

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Jedoch dauerte es einige Jahre (um Instrumente zu erlernen) bis sie persönlich als Musiker und nicht „nur“ als reine Konsumenten ins Musikgeschehen eingriffen:

Ungefähr 10 Jahre später gründete man im Jahre 1995 zusammen mit Kiyoshi die Crazy Teds.Das Live-Programm beinhaltet seit diesen Tagen an viele Klassiker von Inter-preten wie Elvis Presley, Carl Per-kins, Jerry Lee Lewis über Cover-songs modernerer Bands wie Crazy Cavan & The Rhythm Rockers, Black Knights, Flying Saucers und Matchbox bis hin zu Eigenkompo-sitionen.

Somit spiegelt das Programm auch der Crazy Teds die persönlichen musikalischen Vorlieben der Band-mitglieder wider: Einfach eine gute Mischung aus CLASSIC 50’s und REVIVAL ROCK & ROLL der 80er Jahre…!!!

Nach mehreren Bandumbeset-zungen aufgrund familiärer und/oder beruflicher Gründe stießen im Oktober 2001 Ritchie Sugihara und Ken Miyazaki zur Band (bei-de spielten vorher zusammen in einer Band namens „RAILROAD ROCK“). In dieser Besetzung nahm das Trio im Juli 2002 (u.a. mit Special Guest „Mr.Pan“, be-kannt aus diversen Surfbands wie den STERN FACE MEN sowie der 60’s Beat Combo „THE NEAT-BEATS“) vier Songs auf, welche auf dem deutschen Label DIABLO RECORDS erschienen sind – die erste Veröffentlichung der Jungs auf dem europäischen Markt…!

Mit der neuen Platte im Ge-päck ging es dann im Herbst 2003 das erste Mal auf Europa-Tournee, welche u.a. Auftritte in Deutschland, Frankreich und Spanien beinhaltete. Obwohl kurz vor der Tour Schlagzeuger Ken aus privaten Gründen die Band verließ und durch Hiroo’s Ehefrau Masako ersetzt werden musste, wurde die Tournee ein voller Erfolg und die Band erspielte sich eine große neue Fangemeinde außerhalb Japans.Rechtzeitig zur Tournee wurde in der neuen Besetzung die Single „South gonna rise again“ veröffent-licht, welche ebenfalls auf DIA-BLO RECORDS erschien. Kurz nach der Tour kehrte auch Ritchie der Band aus familiären Gründen den Rücken und wurde durch Sa-toshi ersetzt, welcher wiederum im Frühjahr 2006 ebenfalls den Dienst quittieren musste, da sich die vie-len Auftritte der Band zeitlich nicht länger mit seinem Studium ver-einbaren ließen. Kurzerhand wurde Keishi, ein alter Freund von Hiroo und Masako und nebenher auch noch in der Rocker-Band SHAKIN ROCKERS aktiv (welche ebenfalls eine EP namens CRAZY ROCKER GIRL auf DIABLO RECORDS veröffentlicht haben), für die Gi-tarre verpflichtet, und es schien, dass die Combo nun endlich nach den Jahren zahlreicher Umbeset-zungen ihre perfekte Formation ge-funden hatte. Jedoch verließ auch Keishi die Band wieder und Satishi kehrte überraschend zurück.

Mit Keishi an der Gitarre nahm das Trio dann Anfang 2007 das Album „Rock & Roll is still alive!” (Time Bomb Records, Japan /BOMBCD 84 ) auf, mit dem es dann im Juni desselben Jahres zum zweiten Mal auf große Europatournee ging! Im Jahr 2008 verließ Satoshi die Com-bo wieder; Hiroo wechselte vom Bass an die Gitarre; und Tommy (ein alter Freund der Band von den „SHAKIN’ ROCKERS“) spielte fortan am Bass.

Nach sieben Jahren des Wartens war es 2014 nun endlich soweit:Mit neuem Album namens „Ban-zai! Teddyboy Rules Ok!” (Rebel Music Records, Germany /RM 5013) kamen die drei Japaner zum dritten Mal über den großen Teich auf Tournee in Europa.

„BANZAI! TEDDYBOY RULES OK!“

Die Crazy Teds, Japans führende und älteste Teddyboy-Band, wurden in Osaka, der zweitgrößten Stadt Ja-pans (nach Tokyo) von Hiroo Takahashi und seinem Bruder Michio gegründet. Dank der Rock’n’Roll–Welle, welche Anfang der 80er Jahre durch Bands wie die Stray Cats, Matchbox und Shakin Stevens auch über den großen Teich bis nach Japan schwappte, entdeckten die beiden schon im zarten Alter von 13 Jahren ihre Liebe zur Musik der 50er Jahre.

von Bernd Holzapfel

BANZAI! TEDDYBOY RULES OK!

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