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Ausgabe 1/2007 Krefeld, 01. Februar 2007
StudienInstitut NiederrheiN bildS ● I ● N ● N
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FortbildungNeue Programme - Riesen-Themenpalette
Es ist nicht übertrieben: So viel Auswahl in der Fort-bildung gab‘s noch nie. Mit sechs Programmen bietet das Studieninstitut Niederrhein wohl für jeden, der im öffentlichen Dienst arbeitet, etwas zum Fort- und Wei-terkommen. Neben dem Hauptprogramm mit über 500 Seminaren gibt es noch die „Spezialprogramme“: So bietet die Feuerwehrakademie rund 40 Möglichkeiten, beim Thema „Rettung im Notfall“ auf dem neuesten Stand zu sein. Das Pädagogische Programm hilft Er-zieherinnen, die bunten und anspruchsvollen Vorschul-entwicklung der Drei- bis Siebenjährigen zu meistern. Lehrerinnen und Lehrer können mit rund 40 Seminaren schulisch am Ball bleiben - das „Neue Kommunale Fi-nanzmanagement“ ist darüber hinaus ebenso ein ei-genes Programm wert wie das brandneue Programm „SINN-voll helfen“: Fortbildungen für Pflegekräfte. Viele tausende von Anrufen, Internet-Recherchen, Hono-rarvereinbarungen sind im Vorfeld nötig. Und natürlich immer offene Augen und Ohren, damit aktuelle Trends
berücksichtigt wer-den. Zunehmender Rechtsradikalismus? Mit „SINN-voll gegen Rechts“ möchten wir Zeichen setzen und Lehrern helfen, gegen NPD-Fang und Schul-hof-CD aktiv zu wer-den (siehe dazu auch den Bericht auf S. 3). Ausgebrannte Alten-pflegerinnen, die nur noch Schreibkram zu erledigen haben? Auch da gibt es hilfreiche Se-minare im neuen Pfle-geprogramm. Und so
ließe sich die Liste fortführen. Also: Wenn etwas unter den Nägeln brennt - das SINN-Team ist froh um jede Anregung. Unser bewährtes Team im „Front Office“ mit Nicole Himmel, Heike Krippendorf-Wust und Inge Pan-zer sorgen sich nah am Geschehen um das Wohlbe-finden der Seminarbesucher/innen und Dozent/innen. Ein Kompliment für uns: Kaum ein Interessent lässt es bei einem Besuch bewenden. Also - vielleicht dürfen wir auch Sie demnächst (mal wieder) begrüßen?
Inhalt Seite
Fortbildung
Neue Programme 1
Ausbildung
Projektpräsentation - echt professionell 2
Zwischen Bundesrat und Bierbörse 2
Sonderthemen
SINN-voll gegen Rechts 3
Wir gratulieren 3
SINN spezial
FAN - eine Erfolgsgeschichte 4
Zu aller Letzt - Persönliches 4
Impressum 4
Unser Institutsinfo heißt jetzt SINNbild und präsentiert sich in
neuem Gewand: Für Sie hoffentlich ein Grund mehr,
Neuigkeiten rund um das Studieninstitut Niederrhein zu verfolgen. SINNbild: Der Name soll auf eine sinnvolle Bildung anspielen, aber auch auf das Sinnbild, für das wir stehen
wollen - für ein fest verankertes Institut mit hohen Idealen und
niederrheinischer Identität.
Auszubildende Katharina Baisch (20) muss schon fast
akrobatische Fertigkeiten entwickeln, um die vielen
SINN-Programme zu halten.
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AusbildungProjektpräsentation - echt professionell
Das Herz in die Hose rutscht vielen Zeitgenossen - und nicht nur jungen Menschen - wenn sie vor mehreren Menschen etwas präsentieren sollen. Wo lasse ich die Hände? Wenn ich ein Blackout habe? Wo schaue ich hin? Wie rede ich flüssig? - sind einige von vielen Fragen und Hemmungen. Nicht zuletzt dagegen sollen die Projektarbeiten helfen, die Dozent Thomas Quaken immer wieder initiiert. „Im Berufsleben müssen die jungen Leute oft Arbeitsergebnisse präsentieren oder Anliegen formulieren, ob vor einem Ausschuss oder anderswo“, - er sieht diesen Teil der Ausbildung deswegen als unverzichtbar an. Nicht nur darin üben sich die Jugendlichen, sondern geben auch noch wertvolle Anregungen für die künftige Arbeit der Ausbildungskom-munen. So geschehen etwa bei der Präsentation zum Thema „Schule und Kultur“ des Verwaltungsfachan-gestelltenlehrgangs 04/3. Dabei ging es um die Zuständigkeiten kreisfreier- und -angehöriger Gemeinden - aber um noch viel mehr. Powerpointpräsentationen, wirklich professionell gestaltete Flyer, souveräne Aus-zubildende: Diesen Eindruck hinterließen die jungen Leute. Vor allem eine Gruppe schoss den Vogel ab: Mit 15 Punkten erreichten sie die Bestnoten. Farblich harmonisches Outfit, selbstbewusstes und professionelles Auftreten und 1a-gefertigte Unterlagen, dieses „Sehr gut plus“ war verdient. Insgesamt können sich die Ge-meinden schon freuen über diese innovativen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Berlinfahrt 2007 - zwischen Bundesrat und Bierbörse
Das Ziel ist seit Jahren dasselbe - der Verlauf aber jedes Mal anders: Auch 2007 ging die Abschlussfahrt des Sekretärlehrgangs in die Bundeshauptstadt. Ein gut durchdachtes, strammes Programm erwartete dort die 16 angehenden Stadtsekretär/innen und auch die Begleiter/innen Frank Szkakala (Dozent), Beate Pa-pendell-Illés und Marlene Feger (beide SINN): Jasmin Reichardt, selbst Sekretäranwärterin, konnte zum Schluss wirklich mehr als zufrieden sein, hatte sie doch das begeisternde Programm organisiert, zusätzlich noch einen schriftlichen Leitfaden über die Fahrt und das Programm erstellt. Natürlich gab es jede Menge politische Bildung mit Tiefgang - Bundestag, Bundesrat, Holocaust-Denkmal und -museum, Mauerrelikte an der Bernauer Straße - um einige zu nennen. Dabei erwiesen sich spezielle Termine als besonders beeindruckend. So gewährte der Besuch des Bundesrates nicht nur Einblick in die wichtige Arbeit des Gremiums, sondern auch in den vollkommen isolierten, abhör- und schusssicheren Raum des Vermittlungsausschusses. Vor allem die Führung im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen - dort in-formierte eine ehemalig Inhaftierte aus erster Hand über ihre Erlebnisse mit dem Unrechtregime der DDR - berührte die Niederrhein-Besucher. Und doch: Es gab auch die „un-beschwerteren“ Momente. Etwa den Besuch der „Blue Man Group“ am Theater Potsdamer Platz oder das Er-lebnis beim Quatsch Comedy Club. Bier nach Börsendo-tierung bezahlen oder für 3 Euro Taxifahren? Auch das gab‘s in Berlin. Cocktail-Bar-Besuch und das Hardrock-Café am Kuhdamm nahmen viele noch mit. Insge-samt eine runde Sache, diese Berlinfahrt.
Von links nach rechts die erfolgreichen Nachwuchs- kräfte: Tanja Stix, Andreas Riffel, Kathrin Giebing, Adrian Fertykowski, Sandra Körner, Nils Dettmar
Nur glückliche Gesichter unter der Reichstagskuppel in Berlin
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SonderthemenSINN-voll gegen Rechts - Kooperationen gegen neuen „braunen Aufguss“
„Immer dieselben Geschichten“, „das ist doch schon so lange her“, „ich kann‘s nicht mehr hören“ - nicht ungewöhlich, diese Reaktion von Jugendlichen, wenn‘s um das Thema Nationalsozialismus geht. Aber: die wiedererstarkende rechtsextreme Szene - nicht nur in den neuen Bundesländern - zeigt, dass diese „Ge-schichten“ weiter erzählt werden müssen. Und nicht nur blankgeschorene Schädel und Springerstiefel kenn-zeichnen Menschen, die die ewiggestrige Gesinnung wie-der fördern: Aus der Mitte der Gesellschaft, am heimischen Stammtisch hört man antisemitische und ausländerfeinliche Äußerungen. Grund genug, die Notbremse zu ziehen und Seminare anzubieten, die sinnvolle Akzente setzen. Denn oft ist nur ein interessanter Unterrichtsansatz vonnöten, um Jugendliche nachdenklich zu stimmen. Zusammen mit der NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer bietet das SINN jetzt Lehrer/innen neue Unterrichtsideen an: Wer wa-ren denn eigentlich Täter, wer Opfer während der NS-Zeit? Derjenige, der in der „Partei“ war? Der weggeschaut hat? Was war mit den Opfern? Ihnen werden Namen gegeben: In Krefeld, am Niederrhein - eben vor der Haustüre. Gibt es Modelle für heute, ist ein „Widerstand“ und Zivilcourage vorbildhaft? Manchmal ist das Problem schon konkreter: Die NPD ist immer aggressiver geworden, wenn sie um jugend-liche Stimmen wirbt. Die Schulhof-CD - wie kommen Lehrer argumentativ gegen die haarsträubenden Werbemittel an? Hilft es wirklich, „rechtes“ Outfit zu verbieten - wie packt man die Jugendlichen im Unterricht, wie lässt man sie Einblick gewinnen in die Hintergründe? Das Studieninstitut konnte zwei bewährte Dozenten gewinnen, um diese heiklen und wichtigen Fragen in der Villa Merländer zu behandeln. Wir werden diese Seminarreihe auch 2008 fortführen - keine Frage.
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Wir gratulieren: In den vergangenen Monaten legten wieder zahlreiche Auszubildende ihre Prüfung erfolgreich am SINN ab. Wir möchten ihnen diesen Platz widmen und ganz herzlich gratulieren: Am Standort Krefeld bestanden folgende Mitarbeiter/innen ihre Prüfung: Verwaltungsfachangestelle 03/1: Thomas van Baal, Rabea Berthé, Sarah Deneux, Sabine Diepmann, Christin Düring, Sabrina Geurtz, Annette Glowka, Karin Heckes, Thomas Hegmanns, Ma-rie-Luise Hell, Dunja Hessel, Rebecca Hetzel, Marion Heuvelmann, Eva Kaiser, Kristina Kannenberg, Jana Kelputt, Dorothea Kriwiz, Nadine Loock, Jonas Moltmann, Bärbel Pfeifer, Stefanie Raith, Pia Schipke, Sabrina Schoofs, Carola Steegmann, Dominik Thüs, Stefanie Thyssen, Rebecca Topel und Thomas Winkels. Sekretärlehrgang 04: Erik Adama-schek, Sarah-Kristin Arnold, Miriam Chust, Tobias Daßler, Nicole Durak, Natascha Geraedts, Mike Gorißen, Jan Hermes, Marco Janning, Julia Machwitz, Martina Matz, Ruth Neumann, Nicole Nießen, Juliane Peters, Malte Ricken, Sabrina Schwerdtfeger, Christoph Tomala, Nadine Verheyen, Sven Wimmer. Angestelltenlehrgang I/04: Monike Attinger, Bri-gitte Bergter, Simone Feltens, Gudrun Große-Hellmann, Patrick Gühnemann, Claudia Hochstein, Nicola Jentges, Chri-sta Kalibe, Sandra Königsmann, Esther Mevißen, Gabriele Nelles, Tim Nielsen, Sabine Patzke, Sabine Schnebbe, Dirk Umek. Angestelltenlehrgang II/03 (dienstlich): Martina Coenen, Petra Dorp, Sascha Geurtz, Raphael Heyers, Marcel Hunger, Silke Jansen, André Milch, Markus Pinkle, Melanie Rams, Andrea Rother, Matthias Schmitz, Tagried Tögel. Angestellenlehrgang II/03 (außerdienstlich): Claudia Ambrosius, Gerald Lutz Döll, Tobias Fuß, Carsten van Heesch, Thomas Höpfner, Susanne Hüsch, Stefanie Janßen, Karin Leuchtenberger, Matthias Lieckfeldt, Melanie Metz, Tanja Schilling, Dirk Schlebes, Patricia Schmitz, Christian Schwenger, Ulrike Wagner, Frauke Westerhof, Anne Zotzmann. Prüflinge vom Ausbildungsstandort Mönchengladbach Verwaltungsfachangestellte 03/3: Cornelia Genneper, Ute Lomme, Nina Stahl, Ramona Siebert, Julia Röber, Patricia Kuylkens, Helena Föhles, Detlef Thomsen, Willi Lankes, Claudia Sieben, Martin Houbertz. Ausbildungsstandort Wesel Verwaltungsfachangestellte 03/2: Sascha Ange-nendt, Dorina Aurisch, Samira Bajrektarevic, Stefan Bartz, Tina Berger, Svenja Bovenkerk, Claudia Dümmel, Thomas Eichel, Marina Flemming, Jacek Janowicz, Christian Liebmann, Katrin Menne, Melanie Paaßen, Stefan Scheepers.
Auch 2007 gibt es eine Kooperation zwischen dem SINN und der NS-Doku-mentationsstelle Vil-la Merländer in Kre-feld: diesmal unter dem Motto „SINN-voll gegen Rechts“. Die Villa Merländer an der Friedrich-Ebert-Straße hatte ehemals dem jü-dischen Samt- und S e i d e n h ä n d l e r Richard Merländer gehört, der 1942 in das KZ Theresi-enstadt deportiert und 1942 ermordet wurde.
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ImpressumHerausgeber: StudienInstitut NiederrheiN Theaterplatz 1 47798 Krefeld
Fon 02151 - 86 1370 Fax 02151 - 86 1375 www.studieninstitut-niederrhein.de
Redaktion: Christiane Willsch E-Mail: [email protected]
Verantwortlich: Ulrich Hesse, Geschäftsführer
SINN spezialFAN - eine Erfolgsgeschichte
Ein vorläufiges Fazit - das blüht Politikern schon nach 100 Tagen im Amt. Wir möchten auch eines in eigener Sache ziehen: Nach rund einem Jahr „Feuerwehr-Aka-demie-Niederrhein“ ist es Zeit, erste Ergebnisse zu präsentieren.
Ein Rückblick: Die Kräfte des Niederrhein bündeln - das war Ziel der Initiative, überhaupt ein gemeinsames Aus- und Fortbildungsinstitut für die Feuerwehren ins Leben zu rufen. Die ursprüngliche Initiative ging von den Feuerwehren Mönchenglabach und Krefeld aus, denn, wie es schon 2004 in einem Schreiben der bei-den Feuerwehren formuliert wurde, „..Es wird zuneh-mend schwieriger, den Anforderungen auf der örtlichen Ebene gerecht zu werden.“ Dies bezog sich sowohl auf die Entwicklung im Fortbildungs- wie auch im Ausbil-dungsbereich. Was lag also näher, als vorhandene Kräfte gemeinsam zu nutzen?
Ein Konzept, was sich schon im ersten Jahr bewährt hat, „das Feedback ist durchweg positiv“, stellt Pro-jektleiterin Beate Papendell-Illés (SINN) fest. Allein im ersten Jahr der Existenz von FAN - so die griffige Ab-kürzung der Feuerwehr-Akademie Niederrhein- ließen sich in rund 30 Fortbildungen rund 730 Fachkräfte aus Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren sowie Rettungs-dienstfachkräfte nach neuesten Standards schulen. Das Erfolgsrezept: „Wichtig ist es vor allem, dass wir uns regelmäßig in unserem Facharbeitskreis beraten und nachhaltig planen - und zwar mit wirklichen Exper-ten“ - so Beate Papendell-Illés, denn neben ihr gehören dem Facharbeitskreis Karl-Heinz Bauhaus (Feuerwehr Krefeld), Rudolf Friedhoff (Feuerwehr Wesel), Armin Taube (Feuerwehr Mönchengladbach) und Rainer Hö-ckels (Feuerwehr Viersen). Damit wird sicher gestellt, das nichts am grünen Tisch geplant und an der Realität vorbeigeht. Zudem begann 2006 der erste Lehrgang der Brandmeister - die bis 2008 Theorie und Praxis ler-nen. Internet: www.feuerwehr-akademie-niederrhein.de
Zu aller Letzt - PersönlichesAn diesem Platz möchten wir persönliche Einblicke geben - und uns nach und nach unseren Lesern vorstellen. Aber auch Menschen, die indirekt mit unserer Arbeit zu tun haben, sollen hier eine Stim-me bekommen. Als Redakteurin von SINN-Bild mache ich den Anfang; direkt verbunden mit einer Bitte: Wenn Sie gute Ideen haben, etwas Interessantes ein paar Zei- len wert finden - nehmen Sie doch Kontakt auf. Für Dinge rund um SINN-Bild sowie die Pressear-beit setze ich mich ein, plane a u ß e r d e m Seminare, vor allem wenn es um den Be-reich Jugend/ Soziales geht. Aber auch Kooperationen - mit Verlagen oder eben der Villa Merländer - gehören dazu. An diesem Platz schonmal ein ganz herzliches Dankeschön für jeg-liche Unterstützung, konkret vor allem für die Lay-out-Arbeit des Kollegen Jörg Reitenbach und die fotografische Unterstützung von Marlene Feger, die Sie u.a. in den nächsten Ausgaben kennen lernen
Damit die niederrheinschen Feuerwehren auch zukünftig gut gerüstet sind gibt FAN rund 40 Fortbildungshilfen an die Hand.
Seminare - die Sie sinnvoll weiterbringen
I.3 Fairnesskompetenz als Führungsaufgabe 27.03.2007
I.33 Konfliktlösung durch Gespräche 07.05.2007
I.62 Erfolgreich präsentieren - Laptop, Beamer und mehr - Grundlagen 14.03.2007
I.63 Erfolgreich präsentieren - Laptop, Beamer und mehr - Aufbau 07.11.2007
I.68 Kreativität auf Knopfdruck - Die richtige Idee zur rich-tigen Zeit 12.03.2007
I. 73 Den Informationscrash vermeiden - der Weg zur per-sönlichen Informationsverarbeitung 16.05.2007
III. 203 Neonazismus in Schule und Freizeit - wie begegne ich den Tendenzen 20.08.2007
Christiane Willsch