sag mal, wie meinst du das? - cornelsen verlag · 2 inhaltsverzeichnis themen kompetenzen sag mal,...
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2 Inhaltsverzeichnis
Themen Kompetenzen
Sag mal, wie meinst du das? 12
Ein Missverständnis erkennen, erläutern und aufklären . . . . . . . . . . . . 14Jochen Till: Zu(g)einander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Wie sage ich es? – Kritik üben und mit Kritik umgehen . . . . . . . . . . . . . 18Extra Sprache: Killerphrasen und Ich-Botschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Das kann ich! Kommunikation untersuchen und verbessern . . . . . . 22Training: Missverständnisse erklären und aufklären . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Sie denkt – er denkt: Gespräche vor dem Laptop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Weiterführendes: Vier Schnäbel und vier Ohren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Das Kommunikationsquadrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
■ Kommunikationssituationen analysieren und im Rollenspiel erproben
■ Sachlich Kritik üben und mit Kritik umgehen
Kommunikation beurteilen; Sprechweisen erkennen; die Inhalts- und Beziehungsebene erkennen und berücksichtigen; Wortwahl, Sprachebenen und Tonfall prüfen und differenziert gestalten; aktiv zuhören
Bionik – Vorbilder aus der Natur 28
Eine lästige Frucht stand Pate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Einen Sachtext erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Der Natur abgeschaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Grafik: Treibstoff-Einsparung im Airbus A380 pro Person . . . . . . . . . 31
Eine Funktionsweise beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Schaubild: Ahornsamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Extra Sprache: Bezüge im Text verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Leonardo da Vinci – Vater der Bionik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Extra Sprache: Fachbegriffe erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Ein natürliches Belüftungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Schaubild: Die Belüftung und Entlüftung in einem Termitenbau . . 37
Das kann ich! Einen Sachtext erschließen und eine Funktionsweise beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kühl und sparsam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Schaubild: Die Belüftung und Entlüftung im Eastgate Centre . . . . . 38
Training: Einen Sachtext erschließen und eine Funktionsweise beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Mit den Ohren sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Weiterführendes: Kritisch mit Informationen umgehen – Probleme erkennen und diskutieren . . . . . . . . . . . . . 43
Heinz Müller: Einfach nachmachen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
■ Sachtexte und Grafiken erschließen
■ Eine Funktionsweise anhand eines Schaubilds beschreiben
Sachtexte erschließen; diskontinuierliche Texte auswerten;Lesestrategien entwickeln und anwenden; Textinformationen in das Alltagswissen einordnen; Gestaltungsmittel eines Textes erkennen; Informationen zusammenhängend wiedergeben; informierende Texte schreiben; Gegenstände und ihre Funktionsweise beschreiben; Flyer am Computer gestalten
Dein Praktikum 46
Interview mit dem Ausbildungsleiter, Herrn Tosun . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Sich für das Praktikum bewerben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Vor dem Praktikum: Sich informieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Telefonat mit dem Ausbildungsleiter, Herrn Kunda . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Das Bewerbungsschreiben formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Den Lebenslauf schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Einen Tagesbericht planen, schreiben und überarbeiten . . . . . . . . . . . 54
■ Sich bewerben ■ Einen Tagesbericht schreiben
durch gezieltes Fragen Informationen beschaffen; Gespräche konzentriert verfolgen; einen situations- und adressatengerechten Wortschatz verwenden; formalisierte Texte verfassen; sachlich formulieren; Konjunktionen entsprechend ihrer Funktion verwenden;
3Inhaltsverzeichnis
Themen Kompetenzen
Extra Sprache: Begründungen formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Extra Sprache: Anredepronomen verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Das kann ich! Ein Bewerbungsschreiben überarbeiten . . . . . . . . . . . . . . 58Training: Eine Bewerbung schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Einen Lebenslauf überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Ein Bewerbungsschreiben formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Weiterführendes: Berufsfelder kennen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Regeln der Groß- und Kleinschreibung anwenden; Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten; ein Portfolio zur Berufswahl orientierung führen; Informationen über Berufe geordnet und medial gestützt darstellen
Täglich von A nach B – unterwegs sein 64
Ein Interview planen, durchführen und auswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Mobil unterwegs sein – Schriftlich Stellung nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 68Sich informieren: Einen Sachtext zum Thema erschließen . . . . . . . . . . . . 68
Mobil unterwegs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Mit Argumenten überzeugen: Die drei B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Mit einer Argumentationskette überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Schriftlich Stellung nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Extra Sprache: Argumente verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Extra Sprache: Sachlich formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Das kann ich! Schriftlich Stellung nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Interview mit Busbegleitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Training: Schriftlich Stellung nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Weiterführendes: Schriftlich Stellung nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Ingo Neumayer: Mobilität von morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
■ Ein Interview planen, durchführen und auswerten
■ Schriftlich Stellung nehmenInterviews planen, durchführen und auswerten; Sachtexte erschließen und Informationen auswerten; Argumente mit Behauptungen formulieren und durch Begründungen und Beispiele stützen; Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen; Konjunktionen entsprechend ihrer Funktion verwenden; Gegenargumente prüfen, formulieren und einbeziehen; Schlussfolgerungen ziehen und begründet Stellung nehmen; appellieren; sachlich formulieren
Auf den zweiten Blick 82
Portugiesischer Junge tröstet weinenden Frankreich-Fan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Einen Sachtext zum Thema Vorurteile erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Christoph Wurzel: Denken in Schubladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Urteile und Vorurteile in einem Jugendbuchauszug . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Den Sachtext als Verstehenshilfe nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Rodman Philbrick: Freak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Zu einem Jugendbuchauszug schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Rodman Philbrick: Freak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Extra Sprache: Wortbedeutungen verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Extra Sprache: Einen inneren Monolog schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Das kann ich! Einen Jugendbuchauszug erschließen und dazu schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Rodman Philbrick: Freak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Training: Aus der Sicht einer Figur schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Zoo der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Weiterführendes: Einen Auszug aus einer Autobiografie deuten . 97
Joseph Lemasolai Lekuton: Facing the lion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
■ Einen Sachtext als Verstehenshilfe für einen literarischen Text nutzen
■ Literarische Texte erschließen und produktiv mit ihnen umgehen
Sachtexte erschließen und Informationen auswerten; zwischen Sachtexten und literarischen Texten unterscheiden; Textinhalte mit eigenen Erfahrungen vergleichen; Methoden der Text erschließung anwenden: wesentliche Elemente eines Textes bestimmen; Wortbedeutungen klären; Denotation und Konnotation unterscheiden; mit produktionsorientieren Verfahren zu einer Textdeutung gelangen: aus Sicht einer Figur schreiben (Tagebuch einträge und innere Monologe)
4 Inhaltsverzeichnis
Medien Kompetenzen
Aktuelles vom Tage 100
Sich in Zeitungen orientieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Der Aufbau einer Zeitung: Titelseite und Ressorts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Ultraschall-Gerät soll Schweinswale vor Stellnetzen schützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Ende des Feinstaubalarms in Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Hupkonzerte in Berlin nach dem Sieg der Nationalmannschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Karlsruher Schule für Umwelt-Projekt ausgezeichnet . . . . . . . . . . . . 103
Der Aufbau einer Online-Zeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Schlagzeilen untersuchen und formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Busse und Bahnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Einen Zeitungsbericht untersuchen und schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . 106Einen Zeitungsbericht und seinen Aufbau untersuchen . . . . . . . . . . . . . . 106
Bisher rotiert vor allem die Bürokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Die Macht der Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Einen Zeitungsbericht schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Ein Interview untersuchen und schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
„Wir brauchen eine Quote für Elektroautos“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Einen Kommentar untersuchen und schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Volker Thomas: Das Verkehrssystem von morgen sollte sich am Menschen ausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Projektidee: Artikel für die Schulhomepage verfassen . . . . . . . . . . . . 114
■ Sich in Zeitungen orientieren Zeitungstexte erschließen und ihre Merkmale bestimmen
■ Zeitungstexte verfassenMedien in ihrer Darbietungsform undKommunikationsform beschreiben; Zeitungstexte erschließen (Zeitungsbericht, Interview, Kommentar) und Informationen auswerten; Gestaltungsmittel von Texten erkennen; die Wirkung von Gestaltungsmitteln beschreiben; den Lead-Stil von Nachrichten untersuchen; Text- und Bildzusammenhänge erläutern; meinungsbildende Texte strukturieren und formulieren; eigene Beiträge medial und adressatenbezogen formulieren
5Inhaltsverzeichnis
Gattungen Kompetenzen
Im Bann der Großstadt – Gedichte 116
Josef Reding: Meine Stadt (um 1974) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Gedichte zum Thema Großstadt analysieren
und interpretieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Kurt Tucholsky: Augen in der Groß-Stadt (1930) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Orhan Veli: Ich höre Istanbul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Ein Gedicht in seiner Zeit verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Gerrit Engelke: Die Fabrik (1921 erschienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Erich Kästner: Die Wälder schweigen (1936) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Das kann ich! Ein Gedicht analysieren und interpretieren . . . . . . . . 124Mascha Kaléko: Spät nachts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Training: Ein Gedicht analysieren und interpretieren . . . . . . . . . . . . . . 126Gerrit Engelke: Auf der Straßenbahn (um 1920 erschienen) . . . . 126
Weiterführendes: Das Motiv der Großstadt in Songs untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Cassandra Steen / Adel Tawil: Stadt (2009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Tony Hatch / Petula Clark: Downtown (1964) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
■ Gedichte zum Thema Großstadt analysieren und interpretieren
■ Gedichte vortragen ■ Bezüge zwischen Gedichten und ihrer Entstehungszeit herstellen
Zusammenhänge von Aussage, Form und Sprache in Gedichten analysieren; Fachbegriffe zur Beschreibung von Gedichten verwenden (Reim, Vers, Strophe, sprachliche Bilder, lyrisches Ich); Gedichte sinngebend vortragen; Deutungen entwickeln, begründen und am Text belegen; produktions orientierte Verfahren zur Textdeutung anwenden (Parallelgedichte schreiben); Bezüge zwischen Text, Entstehungszeit und Leben der Autorin / des Autors herstellen und dieses Wissen zum Textverstehen nutzen
Mitten ins Geschehen – Kurzgeschichten 130
„For sale: Baby shoes. Never worn.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Sabine Pagel: Die Wirren des Wilhelm Wirrenmüller (Anfang) . . 131Max Bollinger: Sonntag (Anfang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Tanja Zimmermann: Eifersucht (Anfang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Eine Kurzgeschichte und ihre Merkmale erschließen . . . . . . . . . . . . . . 132Sabine Pagel: Die Wirren des Wilhelm Wirrenmüller . . . . . . . . . . . . . . 132
Eine Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte schreiben . . . . . . . . . . . 136Max Bollinger: Sonntag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Das kann ich! Die Merkmale einer Kurzgeschichte bestimmen und eine Inhaltsangabe schreiben . . . 140
Tanja Zimmermann: Eifersucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Training: Die Merkmale einer Kurzgeschichte bestimmen und eine Inhaltsangabe schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Tanja Zimmermann: Sommerschnee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Weiterführendes: Eine Kurzgeschichte erschließen und dazu schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Josef Reding: Generalvertreter Ellebracht begeht Fahrerflucht . 144
■ Kurzgeschichten und ihre Merkmale erschließen
■ Eine Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte schreiben
Methoden der Texterschließung anwenden; Inhalte von Texten herausarbeiten; wesentliche Elemente eines Textes bestimmen: Figuren, Handlung, Zeitdarstellung; Beziehungen von Figuren beschreiben und bewerten; die Wirkung der Gestaltungsmittel erkennen und beschreiben; produktionsorientierte Verfahren zur Textdeutung anwenden (aus der Sicht einer Figur schreiben); Inhaltsangaben schreiben
6 Inhaltsverzeichnis
Gattungen Kompetenzen
So ein Drama! – „Wilhelm Tell“ 148
Wilhelm Tell – eine Schweizer Nationalsage (Inhalt) . . . . . . . . . . . . . . 148Ein Drama und seine Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Die Merkmale eines klassischen Dramas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Schaubild: Aufbau eines Dramas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Der Inhalt und die Figuren in „Wilhelm Tell“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
„Wilhelm Tell“ – Der Inhalt des Dramas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Die Figuren in „Wilhelm Tell“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Wilhelm Tell, 1. Aufzug, 1. Szene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Den Höhepunkt des Dramas verstehen und analysieren . . . . . . . . . 154Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene: Geßler tritt auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene: Die ungeheuerliche Forderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene: Der Apfelschuss . . . . . . . . . . . . . . . 156
Den Höhepunkt des Dramas szenisch gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Das kann ich! Die Merkmale eines Dramas bestimmen . . . . . . . . . . . 160
Wilhelm Tell, 4. Aufzug, 3. Szene: In der hohlen Gasse . . . . . . . . . . . 160Training: Die Merkmale eines Dramas bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Weiterführendes: Figuren beschreiben und charakterisieren . . . 163
■ Die Merkmale eines Dramas kennen lernen und ein Drama verstehen
■ Eine Dramenszene spielen ■ Figuren beschreiben und charakterisieren
wesentliche Elemente eines Textes bestimmen (Handlung, Konfliktverlauf, Figuren); Handlungen und Verhaltensweisen von Figuren beschreiben und bewerten; Beziehungen von Figuren beschreiben; Fachbegriffe zur Beschreibung des Dramas verwenden (Dialog, Regieanweisung, Szene, Akt/Aufzug, Exposition, Höhepunkt, Wendepunkt, Lösung); die Wirkung der Gestaltungsmittel erkennen und beschreiben; einen Text gestaltend vorlesen und szenisch gestalten; eine Figurencharakterisierung schreiben
Nichts ist undenkbar – Science-Fiction 166
Was ist Science-Fiction? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Auszüge aus einem Science-Fiction-Roman erschließen
und analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168Andreas Eschbach: Das Marsprojekt: Das ferne Leuchten . . . . . . 168
Eine Science-Fiction-Erzählung planen, schreiben und überarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Die Erzähltipps von Andreas Eschbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Interview mit Andreas Eschbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Vom Zeitungsartikel zur Science-Fiction-Erzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174So will Elon Musk den Mars besiedeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Das kann ich! Eine Science-Fiction-Erzählung überarbeiten . . . . . 177Training: Eine Science-Fiction-Erzählung schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Heike Henrichs: Die Kreaturen der Zukunft (Anfang) . . . . . . . . . . . . . 178Weiterführendes: Erzählweisen analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Stanislaw Lem: Rückkehr von den Sternen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
■ Merkmale von Science-Fiction kennen lernen
■ Schreiben nach literarischem Muster
zwischen Sachtexten und literarischen Texten unterscheiden; mit Handlungsbausteinen arbeiten; wesentliche Elemente eines Textes bestimmen (Figuren, Handlung, Raum- und Zeitdarstellung); Fachbegriffe zur Beschreibung verwenden (Autor, Erzähler, Erzählperspektive, Erzählstruktur); Quellen für das Textverstehen nutzen; Bezüge zwischen Text und Entstehungszeit zum Textverstehen nutzen; nach Mustern schreiben; Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten (Schreibkonferenz)
7Inhaltsverzeichnis
Arbeitstechniken Kompetenzen
Die Arbeitstechniken im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Literarische Texte erschließen und interpretieren 183
Einen literarischen Text mit dem Textknacker erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Ilse Aichinger: Das Fenster-Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Einen literarischen Text szenisch interpretieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Ein Gedicht analysieren und interpretieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
Zoran Drvenkar: stadt ohne namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
■ Literarische Texte erschließen und interpretieren
■ Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Textdeutung anwenden
Schreiben und überarbeiten 190
Eine Inhaltsangabe zu einem Jugendbuchauszug schreiben und überarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Jenny Nimmo: Charlie und seine Freunde auf Erkundungsexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Einen Arbeitsplatz beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Der Arbeitsplatz eines Kfz-Mechatronikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Einen Arbeitsvorgang beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Die Überprüfung des Reifendrucks –eine wichtige Serviceleitung bei Fahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
■ Eine Inhaltsangabe planen, schreiben und überarbeiten
■ Schriftlich beschreiben und informieren
Sich und andere informieren 200
Ein Projekt vorbereiten, durchführen und präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Projekt: Der Mars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Copyright für Wörter – Richtig zitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Der Mars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Unser Nachbarplanet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Kurt Hopf: So spannend ist die Welt im Weltraum . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Feedback empfangen und geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
■ Projektarbeit vorbereiten, durchführen und präsentieren
■ Übernahmen aus fremden Texten kennzeichnen und Quellen benennen
■ Rückmeldungen zu Präsentationen formulieren
8 Inhaltsverzeichnis
Rechtschreiben Kompetenzen
Die Rechtschreibeinheiten im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Die Arbeitstechniken 208
Das Abschreiben – das Partnerdiktat – die Rechtschreibkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Abschreibtexte:Tagebuch einer Klassenfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Wörterlisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Wörterreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Die Rechtschreibprüfung am PC und ihre Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Der Natur abgeschaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
■ Arbeitstechniken zur Übung und Verbesserung der Rechtschreibung kennen und anwenden
Die Rechtschreibstrategien 213
Sprechschwingendes Schreiben – verlängern – ableiten – Signalgruppen erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Eine erfolgreiche Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Mit Wortbausteinen üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Das Präfix zer- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Das Präfix miss- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Das Suffix -lich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Regelwissen anwenden: Nomen großschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Tipps zum Erkennen von Nomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Alles nur ein missverständnis? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Verben werden zu Nomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Regelwissen anwenden: Wortgruppen getrennt schreiben . . . . . . 218Familienausflug im Herbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Neu in der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Regelwissen anwenden: Zusammenschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Zusammenschreibung aus Adjektiv und Verb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Zusammenschreibung von Wortgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Das kann ich! Der Rechtschreib-Check . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Unsere Wattwanderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Eine Überraschung zum Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
■ Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Regeln der Rechtschreibung anwenden
■ Fehlersensibilität entwickeln
9Inhaltsverzeichnis
Rechtschreiben Kompetenzen
5-Minuten-Übungen 222
Wörter mit Doppelkonsonanten – Signalgruppen erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Mit Wortbausteinen üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Nomen großschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Häufige Fehlerwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Fremdwörter mit V-/-v- und mit -ik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Konjunktionen verwenden und Kommas setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Der Hinweis aus dem Traum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
■ Individuelle Fehlerschwerpunkte bearbeiten
Die Trainingseinheiten 226
1. Trainingseinheit: Ein richtiger Junge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Häufige Fehlerwörter, Zusammenschreibung, Komma in Satzgefügen
2. Trainingseinheit: Sehr geehrte Frau König . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Datums- und Zeitangaben, Höflichkeitsanrede, Wörter mit Dehnungs-h, Komma bei Aufzählungen
3. Trainingseinheit: Das Fliegen – für uns eine Selbstverständlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Wörter mit Doppelkonsonanten, Nomen großschreiben, Nominalisierungen, Komma bei nachgestellten Erläuterungen
4. Trainingseinheit: Berufsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232Tageszeiten und Wochentage, dass/das, Komma vor dass
5. Trainingseinheit: Unsere vernetzte Schulbücherei . . . . . . . . . . . . . . 234Fachbegriffe, Wörter mit wider, Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede
6. Trainingseinheit: Zurück zur Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Wortgruppen getrennt schreiben, Fremdwörter mit Pro-, Komma bei Satzreihen
7. Trainingseinheit: Bionik – Vorbild Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Fremdwörter mit -ik, -ie, -or, -ität, -(i)ell, -iv, Zeichensetzung bei Parenthesen
Das kann ich! Richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Prickelnd und gesund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Ein köstliches Bratapfelrezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
■ Strategien und Arbeitstechniken des Rechtschreibunterrichts anwenden
■ Sich mit Rechtschreib-phänomenen textbezogen auseinandersetzen
10 Inhaltsverzeichnis
Grammatik Kompetenzen
Die Grammatikeinheiten im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Tipps zum Wiederholen und Lernen 243
Wortarten richtig verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Präpositionen mit Dativ und Akkusativ verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Who am I? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Den Konjunktiv I verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Panne bei der Zeitnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Satzglieder – Adverbiale Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
Diebstahl-Serie: Noch keine heiße Spur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248Serien-Dieb gefasst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
■ Präpositionen ihrer Funktion entsprechend verwenden
■ Den Konjunktiv I sicher verwenden
■ Adverbiale Bestimmungen ihrer semantischen Funktion entsprechend bestimmen und verwenden
Wortarten und Stil 250
Fehler verstehen und vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Hochwasser in Süddeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
Wortart: Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Aktiv und Passiv unterscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Konjunktiv II – Wünsche und Träume ausdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
Rio Reiser: König von Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256Simon & Garfunkel: El Condor Pasa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
Das kann ich! Wortarten richtig verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
■ Präpositionen und Verben mit Genitiv verwenden
■ Den Numerus verwenden ■ Vergleiche richtig formulieren ■ Aktiv und Passiv unterscheiden und verwenden
■ Die Modi unterscheiden ■ Den Konjunktiv II als Möglichkeitsform anwenden
Satzbau und Stil 260
Kleidung und Mode im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Satzgliedteile: Attribute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Das finite Verb und die Satzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
Vor dem Praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263Unter welcher Bedingung? Wie? – Adverbialsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Was tun, wenn …? – Konditionalsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Wie? Auf welche Art und Weise? – Modalsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Was für ein …? – Relativsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Das kann ich! Sätze formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
■ Attribute als Teil eines Satzgliedes erkennen, bestimmen und verwenden
■ Die Struktur von Sätzen und Satzgefügen im Feldermodell beschreiben und analysieren
■ Nebensätze als Satzglieder erkennen, bestimmen und verwenden
Sprache und Sprachen 270
Meinrad Inglin: Drei Männer im Schneesturm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Wortfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Die Herkunft der Wörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Jugendsprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Christine Nöstlinger: Sprachproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276Nele Baumann: Fünf Fragen an … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
■ Die Bedeutung von sinnverwandten Wörtern und Wörtern gleicher Herkunft erschließen
■ Kommunikative Funktionen von Standardsprache, Umgangssprache und Jugendsprache untersuchen
11Inhaltsverzeichnis
Leseecke Kompetenzen
Leseecke 278
Paul Watzlawick: Die Geschichte mit dem Hammer . . . . . . . . . . . . . . 278Wolfgang Rompa: Im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Dik Browne: Hägar der Schreckliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Vogelschwingen im PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Wespenstachel hilft bei Hüft-OP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Ann Ladiges: Blaufrau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Berufsbild: Tierpfleger/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Isabel Allende: Die Stadt der wilden Götter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Klappentext: Die Abenteuer von Agulia und Jaguar . . . . . . . . . . . . . . . 285Uwe Greßmann: Moderne Landschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Theresa Fontane: Stadtgedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Langston Hughes: Subway Rush Hour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Heinz Müller: Einen Versuch ist es wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Margret Steenfatt: Im Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Wilhelm Tell: 5. Aufzug, letzte Szene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Geschichtliche Hintergründe der Handlung in „Wilhelm Tell“ . . . 289Heike Henrichs: Die Kreaturen der Zukunft (Fortsetzung) . . . . . . . 290
■ Literarische Texte lesen und Leseerfahrungen sammeln
■ Sach- und Gebrauchstexte verstehen
Zum Nachschlagen 292
Wissenswertes auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Gattungen und Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Texte erschließen, sich informieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Ideen sammeln, planen, schreiben, überarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Diskutieren, präsentieren und miteinander arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Szenisches Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Rechtschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305Verbformen im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311Textartenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Textquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316Bildquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
■ Informationsquellen nutzen
Zum Nachschlagen