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SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

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Page 1: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604

Was gibt's Neues?

Page 2: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

© SAP 2009/Seite 2

Was gibt's Neues

Verbesserungen in Verbindung mit der SAP-ERP-Release Basierend auf SAP ERP Enhancement Package 4 Verwendung des aktualisierten SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC):

Neues Design Bessere Performance 4-schichtige Benutzernavigation

Verwendung neuer POWER-Listen Neue Rollen für SAP Best Practices

Verbesserungen in Verbindung mit Tools und Aktivierung Reduzierte Aktivierungszeit Erweiterte Personalisierung (buchungskreisübergreifene Unternehmensstruktur)

Szenario- und Content-Änderungen Erweiterungen für In-House Cash (Zahlungseingänge, zusätzliche Clearingstelle, Cash Pooling, Verzinsung) Neues Szenario: Vorbereitung der finanziellen Konsolidierung

Erneute Verwendung von 24 Crystal Reports/Dashboards von SAP Best Practices for Business Intelligence

Kurzübersicht zu den Änderungen und Neuerungen

Page 3: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

SAP Best Practices for Business Network Integration: Szenarios und Integrationstechnologien

SAP NetWeaver Process Integration

SAP Business One Integration for SAP NetWeaver

SAP NetWeaver Process Integration

SAP Business One Integration for SAP NetWeaver

HauptsitzHauptsitz TochtergesellschaftTochtergesellschaft

ALEALE

RFCRFC

Enterprise SOAEnterprise SOA

ALEALE

RFCRFC

Enterprise SOAEnterprise SOA

Konfigurationsleitfäden für Kommunikations-kanäle

Konfigurationsleitfäden für szenariospezifische Anforderungen

Konfigurationsleitfäden für Kommunikations-kanäle

Konfigurationsleitfäden für szenariospezifische Anforderungen

Vorkonfiguration für erforderliche Kommunikationskanäle

Für Tochter-gesellschaften relevante szenariospezifische Vorkonfiguration

Basierend auf SAP-Business-All-in-One-Paket

Vorkonfiguration für erforderliche Kommunikationskanäle

Für Tochter-gesellschaften relevante szenariospezifische Vorkonfiguration

Basierend auf SAP-Business-All-in-One-Paket

Geschäfts-umfeld

Konzerninterner Einkauf – ab Lager (lokal) und ab Lager (zentral)

Konzerninterne Retouren und Reklamationen

Zentralkontrakt – Bezugsquellenfindung

Liquiditätsvorschau

In-House Cash

Verteilung von Materialstammdaten

Vorbereitung der finanziellen Konsolidierung

B2B On-Demand (Order-to-Cash und Beschaffungsprozess zur Anforderung von Produkten)

Crystal Reports/Dashboards

Konzerninterner Einkauf – ab Lager (lokal) und ab Lager (zentral)

Konzerninterne Retouren und Reklamationen

Zentralkontrakt – Bezugsquellenfindung

Liquiditätsvorschau

In-House Cash

Verteilung von Materialstammdaten

Vorbereitung der finanziellen Konsolidierung

B2B On-Demand (Order-to-Cash und Beschaffungsprozess zur Anforderung von Produkten)

Crystal Reports/Dashboards

Vorkonfigurierte Integrationsszenarios

Integrationsplattform

Page 4: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

Hauptsitz erhält Kundenzahlungen der Tochtergesellschaft von der Hausbank

Hauptsitz legt Kontoauszüge für die Tochtergesellschaften an Hauptsitz bucht die Zahlungen Tochtergesellschaften erhalten Kontoauszüge vom Hauptsitz Tochtergesellschaften buchen die Kontoauszüge

IHC = In-House Cash Center

Konto-auszüge

12Zahlungen

Tochter-gesellschaft

Hauptsitz Hausbank

Zahlungs- träger

Kunde der Tochtergesellschaft

3

Szenario: In-House CashZahlungseingang

Szenario – Zusammenfassung

Zahlungen von Kunden der Tochtergesellschaften. Hauptsitz erhält die Zahlungen von der Hausbank und legt Kontoauszüge für die Tochtergesellschaften an.

Page 5: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

Hauptsitz erhält Cash-Pool-Zahlungen von der Hausbank Hauptsitz legt Kontoauszüge für die Tochtergesellschaften an Hauptsitz bucht die Zahlungen Tochtergesellschaften erhalten Kontoauszüge vom Hauptsitz Tochtergesellschaften buchen Kontoauszüge – Saldierung der Bankkonten

IHC = In-House Cash Center

Konto-auszüge

12

Tochter-gesellschaft

Hauptsitz Hausbank

Zahlungs- träger

Szenario: In-House CashCash Pooling

Szenario – ZusammenfassungCash Pooling: Saldierung der Bankkonten von den Bankkonten der Tochtergesellschaften. Der Hauptsitz erhält Cash-Pool-Zahlungen von der Hausbank und gleicht die Konten aus. Wenn der Saldo negativ ist, überweist das IHC Geld an das Konto der Tochtergesellschaft; anderenfalls wird das Geld abgehobe und in das IHC investiert.

Page 6: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

IHC = In-House Cash Center

Zahlungs-anordnung

12

Tochter-gesellschaftHauptsitzZusätzliche Clearingstelle

Zahlungs- träger

Tochtergesellschaften zahlen Kreditorenrechnung in Fremdwährung an Hauptsitz

Tochtergesellschaften legen einen Zahlungsauftrag an und senden diesen an den Hauptsitz

Hauptsitz legt Kontoauszüge für die Tochtergesellschaften an Hauptsitz legt einen Zahlungsträger für die Clearingstelle an Hauptsitz bucht die Zahlungen Tochtergesellschaften buchen die Kontoauszüge

Kontoauszüge3

Szenario: In-House CashZusätzliche Clearingstelle

Szenario – ZusammenfassungAusgangszahlungen für Fremdwährungen an eine andere Clearingstelle, z. B. Zahlungen in Yen. Bei der anderen Clearingstelle handelt es sich um ein mit dem Hauptsitz verbundenes Unternehmen.

Page 7: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

Szenario: Vorbereitung der finanziellen Konzernkonsolidierung

TGesell4TGesell4

TGesell3TGesell3TGesell1TGesell1

TGesell2TGesell2

Hauptsitz

Vorteile

Generisches Projekt, das problemlos in bestehende Kundenlösungen intergriert werden kann

Bietet Lösungen, die für viele Kunden interessant sind, da sie den größten Teil der Konsolidierung darstellen

Lieferung aggregierter Summen-Bilanz/GuV

Szenario - ZusammenfassungDieses Szenario unterstützt den Prozess der gesetzlichen Konsolidierung innerhalb von Konzernen. Schwerpunkt des

Szenarios sind die Vorbereitungsprozesse der Konsolidierung für: die Schuldenkonsoliderung und Intercompany Abstimmung die Kapitalkonsolidierung sowie die Aufwands- und Ertragskonsolidierung die Erstellung der Summenbilanz

Konsoldierung und Abstimmung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen verbundenen Konzernunternehmen.

Eliminierung von Erträgen und Aufwänden, die aus konzerninternen Geschäftsprozessen stammen

Erstellen von Bilanz/GuV mit dem Konzernkontenplan für jede konsolidierte Tochtergesellschaft als Basis für eine konzernübergreifende aggregierte Bilanz und GuV

Bilanz/GuV fürKonsolidierung

Bilanz/GuV fürKonsolidierung

Page 8: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

Erneute Verwendung: Integrierte Business Intelligence

Szenario - Zusammenfassung

Kombinierte Business-Management- und Business-Intelligence-Lösung. Für das Szenario Business Network Integration verwenden Sie SAP Best Practices for Business Intelligence mit Business Objects. Es enthält eine Reihe vordefinierter Reports und Dashboards, die Sie sofort zur Auswertung, Veranschaulichung und Implementierung verwenden können.

Die wesentliche Funktion von SAP Best Practices for Business Intelligence mit Business Objects ist die Bereitstellung von Reports und Dashboards für unterschiedliche BNI-Szenarios.

Vorteile

Sofortiger möglicher Einsatz vordefinierter Reports und Dashboards im Finanzwesen und in der Logistik

Einblick in das Unternehmen – Unterstützung zeitnaher Geschäftsentscheidungen mit präzisen Informationen

Zugriff auf Informationen von Umsatzberichten bis hin zu Bestandszahlen in einem leicht verständlichen, einfach zu analysierendem und weiterzuleitenden Format

Page 9: SAP Best Practices for Business Network Integration V2.604 Was gibt's Neues?

Legende

Symbol Beschreibung Verwendungshinweise

Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen.

Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung.

Rollenband enthält für diese Rolle übliche Aufgaben.

Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen.

Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario.Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener verwendeter oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf Dokumente verweisen, die mit dem Prozessablauf zu tun haben.

Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenarioablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt.

Geschäftstätigkeit/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet.

Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument.

Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgaben-schritt im Dokument; stellt eine Wahl dar, die nach der Durch-führung eines Schrittes getroffen werden muss.

Symbol Beschreibung Verwendungshinweise

Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms.

Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt.

Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Finanzistdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Manueller Prozess: Deckt eine Aufgabe ab, die manuell durchgeführt wird.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell durchgeführt wird, wie z. B. Entladen eines LKW im Lager, und die den Prozessablauf beeinflusst.

Bestehende Version/Daten: Dieser Block deckt Daten ab, die durch einen externen Prozess eingespeist werden.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien.

Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block deckt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung ab.

Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systementscheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde.

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AP

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tern

Geschäfts-tätigkeit/ ereignis

Einheiten-prozess

Prozess-referenz

Teilprozess-referenz

Prozess-

entschei-dung

Diagramm-verbindung

Papierausdruck/Dokument

Finanzistdaten

Budgetplanung

Manueller

Prozess

Bestehende Version/

Daten

System-entschei

-dung Pass/Fai

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