schülerzeitung · konfetti, duplo und lego haben ... nun wissen wir, dass jupiter, saturn, uranus...
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Liebe Leserin, Lieber Leser
Wir 6. Klässler befinden uns
im Schlussspurt unserer
Primarschulzeit. Wir freuen
uns schon auf die Oberstufe,
Die noch verbleibenden
Schulwochen werden sicher
wie im Fluge vorbeigehen. Das
heisst für uns aber auch, dass
wir in kurzer Zeit, viel Text
auswendig lernen müssen.
Am Sommerfest werden wir
nämlich auf der grossen
Bühne in der Badi ein lustiges
Theater mit dem Titel „wach
auf“ aufführen.
Im März waren wir in
Neuenburg im Klassenlager.
Das Lager hat uns allen sehr
gut gefallen. Einen Bericht
darüber findet ihr in dieser
Ausgabe.
Eine tolle Turnstunde mit dem
Kindergarten blau
Am Freitag den 24. März 2017 war die 5. Klasse und der
Blaue Kindergarten zusammen Turnen in der alten Turnhalle. Als erstes haben wir uns bei ihrem
Kindergarten getroffen, dann sind wir zusammen zu der Turnhalle gelaufen.
Danach haben sich alle umgezogen, die Jungs haben den
Kleineren geholfen und sich um sie gekümmert. Bei den Jungs dauerte das umziehen ca. 10 Minuten, bei den
Mädchen etwa 10 Minuten. Als alle fertig waren, hat das Turnen auch schon angefangen:
Als erstes wurde A- Fangis gespielt. Das lustige daran war, dass man unter den kleineren Kindern gar nicht
richtig durch kam um sie zu befreien. Danach spielten alle eine Runde „Die Löwen sind los“. Man
musste beim zurückrennen gut aufpassen, dass man
neben den Kindergärtlern durchkam und es keinen Zusammenstoss gab.
Als Abschluss wurde noch ein Menschen-Memory gespielt. Es war immer ein Kind aus dem Kindergarten mit einem
5. Klässler zusammen. Die Kleinen hatten das Spiel noch nie gespielt. Saskia und Amir mussten die Paare
herausfinden und Amir gewann
Alle freuen sich schon mega fest aufs nächste Mal!!
Amir, 5. Klasse
Schülerzeitung Endingen und Unterendingen
Ausgabe Mai 2017 Nr. 3
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 2
Waldausflug 1. Klasse Zusammen mit Frau Wenzinger und
den Kindern vom Kindergarten gelb gingen wir an einem Mittwoch-
morgen in den Wald. Auf dem Hinweg machte uns ein Erdhügel
besonders Spass. Wir klettern den
Hang hinauf und rutschten runter. Unser Ziel war die Endinger
Waldhütte. Dort assen wir unser Znüni, bauten Hütten und spielten
“Schittli um”. Zum Schluss sangen wir “Tschi ai a” und machten uns auf
den Rückweg.
Limmatlauf
Am Samstag, 1. April, fuhren wir (Katja,
Angelina, Jana, Jolanda, Ralf, Reto, Chenoa und Sara) mit dem Bus nach Baden. Danach
holten wir für den Limmatlauf unsere Startnummern. Und wir warteten auf
unserer Lehrerin. Danach stellten wir uns fürs Rennen auf. Ein paar Minuten später
machte es *peng* und alle rannten los. Manche stolperten und fielen über einander.
Aber am Schluss kamen alle heil am Ziel wieder an.
(Katja, 4. Klasse)
Us em Chindsgi…
Dache Baldur begleitete uns durch die Fasnachtszeit. Er war ein Pechvogel,
denn schon wieder hatte er sein liebstes Spielzeug, seine Kugel verloren. Auf
der Suche nach der Kugel traf er auf viele Tiere die seine Kugel zwar
vorbeirollen gesehen hatten aber ihm nur helfen konnten, wenn er ihnen auch half.
Leider waren die Aufgaben der Tiere manchmal echt schwierig, und Baldur konnte sie
nur Dank den Kindern erfüllen. Wir mussten herausfinden wie Kreise, Dreieck, Viereck
und Quadrate aussehen, sie ordnen, sie mit Seilen legen und aufzeichnen. Muster aus
Konfetti, Duplo und Lego haben wir mit Baldur gelernt zulegen und zubauen. Baldur
freute sich mit uns auf die Chesslete und unser Zmorgenessen im Chindsgi. Bald darauf
fanden wir auch seine allerliebste Kugel wieder. Leider verabschiedete sich Baldur
wieder von uns, er wollte zurück ins Feuerland, aber er schickte uns einen anderen
Drachen vorbei, Flori - Drachen der Lüfte. Flori lernte uns mit Fuftibus eine Menge über
die Luft…
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 3
Ist so ein Alphorn laut?
Nein! Also gleich mal selber ausprobieren! Kommen Töne heraus!
Ja, wunderbar. Wir sind alle Musiker!!!
Und weil das Spielen so Spass macht, haben wir uns ein
eigenes Instrument gebaut!
Was für ein toller Tag !
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 4
Unser Ausflug in die
Sternwarte Bülach Unser Besuch fing so an: Wir sind zuerst
nach Bülach 35 Minuten gefahren. Als wir angekommen sind, sah die Sternwarte
komplett anders aus als normalerweise.
Nach der Begrüssung, haben uns die beiden Führer als aller erstes vier
Teleskope gezeigt. Jemand aus unserer Klasse durfte dann einen grünen Knopf
drücken.
Als dieses Kind den Knopf gedrückt hatte,
ging das Dach auf. Der Herr von der Sternwarte erzählte uns zuerst, was es
alles in einem Teleskop drin hat. Später durften wir durch ein fünfjähriges Teleskop
den Mond anschauen. Anschliessend gingen wir in einen grossen Raum und der
Herr hat uns einen Vortrag über das Weltall
gehalten. Er hat uns den Planetenweg von der Kantonsschule Bülach bis zur
Sternwarte erklärt. Später hat er uns verschiedene Bilder von den Planeten
Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und vom
Zwergplaneten Pluto gezeigt. Wir mussten lange zuhören. Da es schlechtes Wetter
war, konnten wir den Jupiter nicht anschauen. Darauf hatten wir uns gefreut.
Nun wissen wir, dass Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun Gasplaneten sind und
Merkur, Venus, Erde und Mars Gesteinsplaneten.
(Leonie & Sara, 4. Klasse)
Befragung Uni Bern
An einem normalen Schultag kamen drei Frauen zu uns in die Schule. Wir sassen
alle im Kreis und warteten gespannt. Als die Frauen hinein-kamen, stellten sie
sich vor. Gleich danach nahmen sie drei Kinder zur Befragung mit. Wir, die noch
nicht an der Reihe waren, konnten an unserem Drei -Tagesplan arbeiten. Als
ich etwa um 10:15 mit zwei anderen Kindern hinunter musste, fragten wir
uns, was uns wohl erwarten würde. Ich musste in den Merzweckraum. Dort
erwartete mich eine der freundlichen
Frauen. Sie bat mich, mich an den Tisch zu setzen. Auf dem Tisch lagen einige
Blätter, das Handy der Frau und ein Laptop. An den Seiten links und rechts
vom Laptop war je ein Button mit einem Smiley oben drauf geklebt. Der eine war
glücklich, der andere war wütend. Zuerst musste ich viele Fragen
beantworten und jeweils den beliebigen Button drücken. Danach sah ich ein
Video über blaue Vögel. Nach dem Video gab es Fragen zu diesem kleinen
Filmchen. Das zweite Video handelte von einem Viereck das den blauen Kreis an
geschubst hat. Nach diesen Videos
musste ich von verschiedenen Wörtern die Bedeutung erklären und sie nahm es
auf ihrem Handy auf. Zum Schluss bekam ich ein Blatt Papier in die Hand
gedrückt und musste zuerst die Wörter vorlesen. Das waren Wörter wie Blau,
Gelb, Rot und so weiter. Alles nur Farben. Das letzte Blatt war am
schwersten weil ich die Farben, die die Wörter hatten, sagen musste und nicht
die Farbe die stand z.B: Grün, Blau, Gelb, Rot, Violett usw. Zum Abschluss
konnten wir unseren Riegel geniessen, den wir am Anfang erhalten haben.
Vada, 6. Klasse
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 5
Manche Dinge gelingen nur durch Zusammenarbeit…
Ausflug ins Naturama
Liebe Leser, liebe
Leserinnen
Die 5. Klasse hatte das
Thema „Kanton Aargau“.
Aus diesem Grund gingen
wir am 8. März 2017 ins
Naturama in Aarau. Um
07.45 Uhr trafen wir uns
an der Bushaltestelle bei
der Gemeinde. Mit dem
Bus fuhren wir nach
Brugg an den Bahnhof.
Von dort aus fuhren wir
mit dem Zug nach Aarau.
Der Weg vom Bahnhof ins
Naturama war nicht weit.
Als wir dort waren,
wurden wir sehr nett
begrüsst.
Als erstes durften wir
einen Becher Wasser
trinken. Aber das war
nicht normales Wasser,
es kam nämlich direkt aus
dem Boden und war nur
gefiltert. Danach betraten
wir einen Raum mit einem
Relief. Ein Relief ist wie
eine nachgestellte Welt in
Mini-Format. Dieses
Relief zeigte den Kanton
Aargau. Danach begaben
wir uns in die Eiszeit. Wir
sahen ein Mammut,
natürlich nur
nachgestellt, aber es sah
sehr echt aus. Wir durften
auch einen Mammutzahn
in die Hand nehmen, der
war sehr schwer und ca.
15-20 cm lang. Auch von
der Einzeit gab es ein
kleineres Relief. Vor etwa
10-12 Tausend Jahren
gab es bei uns fast nur
Schnee, Eis, Gletscher
und Berge.
Nachdem wir die Eiszeit
erlebt hatten, gingen wir
wieder zurück ins
normale Leben. Bevor wir
das Naturama verliessen,
haben wir uns noch die
Tiere, welche im Kanton
Aargau leben, genauer
angeschaut. Nach all dem
mussten wir uns sehr
schnell anziehen und
Richtung Bahnhof laufen.
Als wir dann im Zug
waren, hatten wir Zeit
zum Singen, Lachen und
Essen.
In Brugg stiegen wir
wieder in den Bus, der
uns nach Endingen
zurückbrachte. An der
Bushaltestelle haben wir
uns verabschiedet und
jeder ging nach Hause
zum Mittagessen.
Das Thema allgemein war
cool, aber das Naturama
war super!
Vielen Dank, dass ihr
diesen Text gelesen habt
und viel Spass in der
Schule und beim Thema
„Kanton Aargau“.
Liebe Grüsse
Nina aus der 5. Klasse
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 6
Klassenlager 6. Klasse
Die ganze Klasse freute sich schon lange
auf das Klassenlager. Am Montag ging es
auch schon los. Wir fuhren mit Bus und
Zug nach Neuenburg. Am Bahnhof
wurden wir von der Patenklasse
empfangen wir gingen danach an den
Neuenburgersee. Wir machten kleine
Spiele und eine Pause. Wir wurden in
kleine Gruppen eingeteilt und machten
einen OL, der etwa zwei Stunden dauerte.
Danach gingen wir zum Schulhaus der
Patenklasse und assen dort Abendessen.
Ein bisschen später gingen viele von
unserer Klasse zu den französischen
Kindern schlafen und der Rest ging ins
Lagerhaus.
Am Dienstag trafen wir uns wieder mit
allen. Wir spielten mit der Patenklasse
Spiele und haben gebrätelt. Wir
verabschiedeten uns von unserer
Patenklasse und gingen ins Lagerhaus.
Alle fanden das Lagerhaus voll cool. Wir
fingen am Abend an mit dem Thema
Theater. Wir machten verschiedene
Sachen zum Thema und das hat sehr viel
Spass gemacht. Am Mittwochnachmittag
durften wir machen, auf was wir Lust
hatten. Wir durften zum Beispiel in die
Stadt, doch wir mussten auch für ein
Theater lernen, das am Donnerstag
stattfand. Am Abend spielten wir wieder
verschiedene Spiele. Am Donnerstag kam
der Tag, an dem
wir das Theater
vorführten von
den
verschiedenen
Schlafzimmer-
Gruppen. Alle
Theater waren
lustig, kreativ
und mega gut gemacht.
Wir spielten schon wieder sehr viele
Spiele und an dem Abend schauten wir
Harry Potter Teil 2. Es war sehr spannend!
Plötzlich war es schon Freitag, die Zeit
verging mega schnell. Jeder hatte einen
Putzdienst und als alle fertig waren,
fuhren wir nach Bern und hatten dort eine
lange Stadtführung. Danach gingen wir
ins Bernaqua. Es war sehr cool und hat
Spass gemacht. Leider war das Lager
schon fertig und wir fuhren nach Hause.
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 7
Mehrsprachigkeit und Interkulturalität
im Kindergarten Unterendingen
Statt Deutsch als Zweit-
sprache wollten wir mal
andere Sprachen hören. So
begleiteten Frau Meier aus
der Ukraine ihren Sohn
Romeo und Herr Briki aus
Tunesien seinen Sohn
Wassim am 14. Februar in
den Kinder-garten und
erzählten den erstaunten
Kindern die Geschichte „Die
Raupe Nimmersatt“ in ihrer
jeweiligen Erstsprache:
Russisch, bzw. Arabisch.
Die beiden Eltern haben den
Text der Geschichte selber
übersetzt und auch gleich in
den für ihre Sprache
typischen Schriftzeichen
aufge-schrieben. Deshalb
konnten wir auch die kyril-
lische und die arabische
Schrift mit unseren Buch-
staben vergleichen. In der
kleinen Kinderschar dieses
Kindergartens wachsen die
meisten Kinder mit drei oder
vier Sprachen auf. Alle
lauschten mit voller
Aufmerksamkeit auf den
schönen Redefluss, es tönte
so ….. e c h t …. und so ……
m e n s c h l i c h.
Am 28. Februar besuchten
uns dann noch Frau Borcea,
die Mutter von Allessandro
und Frau Berisha, die Mutter
von Emira. Erstere erzählte
uns die Geschichte auf
Rumänisch und auf
Italienisch und die Zweite
auf Albanisch.
Das Ziel war, sich gegen-
seitig wahrzunehmen und
einander wertzuschätzen.
Aus der Atmosphäre schlies-
send, glaube ich, dass
dieses Bestreben die
meisten der kleinen und
grossen Zuhörer erreicht
hat.
Die anwesenden Lehrerin-
nen danken den Eltern, die
mitgemacht haben, herzlich
für ihre Mühe und das
mögliche Überwinden der
Schwellenangst. Es war sehr
bereichernd für uns. Vor
allem wurde uns mal wieder
bewusst, wie es den Kindern
erging, die mit null
Deutschkenntnissen in den
Kindergarten kamen.
Die Kinder bekundeten ihre
Freude nachträglich noch in
einem Dankesbrief.
Text: Hilda de Miguel, DaZ-
Lehrerin in Unterendingen und
Endingen
Fotos: Corinne von Ah,
Kindergärtnerin in Unterendingen
Schülerzeitung Nr. 3 Ausgabe Mai 2017
Seite 8
Geschichten
Der Raupengangster
Am Morgen hat der Gemeine Bläuling eine
Bank überfallen. Alle nennen ihn den
Raupengangster. Er ist der gefürchtetste
Räuber auf der Welt. Er ging die Königin
Alexandra Vogelflügler suchen. Er
verlangte von ihr
10`000`000`000`000`000`000`000`0
00`000 Franken. Er hatte einen Plan. Er
wollte noch mehr Geld. Und so ging er in
ihr Schloss. Er holte seine
10`000`000`000`000`000`000`000`0
00`000 Franken ab. Er war die reichste
Raupe der Welt. Er hat danach alle
Banken auf der Welt ausgeraubt.
(John-Ryan Robichon-Netterfield und Levin
Schleuniger, 3. Klasse)
Lilli die kleine Raupe
„Hey Lilli, Lilli! Wo bist du?“ „Ich bin hier
oben, aber ich komme nicht mehr runter.“
„Wieso nicht?“ fragt Aliskäfer. „Ich habe
Angst vor den Flügeln, die ich bekomme.“
„Was wirst du den für einen
Schmetterling?“ „Ich werde ein
Distelfalter.“ Zwei Monate später. „Hilfe,
Hilfe, ich schwebe davon!“ Aliskäfer
kommt gerade rein gelaufen. „Was ist
denn?“ „Ich habe wunderschöne Flügel.
ICH LIEBE FLIEGEN !!!!!“
(Elea Bachmann, 3. Klasse)
Berichte
Die Schmetterlinge 2./3. Klasse
Wir züchten Distelfalterschmetterlinge.
Ich bin gespannt, wie sich die Raupen
entwickeln. Den Zuchtkäfig haben wir mit
Brennnesseln und mit anderen Sachen
eingerichtet. Die Raupen verhalten sich
so: sie kriechen, fressen und fressen und
schlafen.
(Lina Köpfli, 3.Klasse)
Theaterbesuch
Wir waren am Montag im Theater in
Baden. Es war cool und lustig. Wir
schauten das kleine Gespenst. Es gab
einmal eine zehn Minuten Pause. Die
Leute, die im Theater mitgespielt haben,
haben die Rollen mega gut gespielt. Wir
hatten einen Privatbus. Das Busfahren
war mega lustig. Wir waren zwar zu spät
zurückgekommen. War aber trotzdem
lustig.
(Leandra Utiger und Jana Rub, 3. Klasse)
2./3. Klasse
Meine Klasse und ich gingen in das
Theater. Es war sehr schön dort, aber
manchmal kickte hinter mir jemand. Wir
mussten früh gehen. Das war schade. Und
alle haben Zugabe geschrien. Die
Schauspielrinnen waren sehr lustig. Das
Theater hiess das kleine Gespenst.
Eine Blondine geht in einen Laden. Sie fragt, ob sie den Fernseher kaufen darf. Die Verkäuferin sagt nein. Sie geht mit
einer braunen Perücke in den Laden und fragt, ob sie den Fernseher kaufen darf. Die Verkäuferin sagt nochmals nein.
Sie geht mit blonden Haaren und sie sagt:“ Bitte, ich möchte den Fernseher kaufen.“ Die Verkäuferin sagt: „ Sie, das
ist kein Fernseher, sondern eine Mikrowelle.“ (Samira Bächler, 3. Klasse)