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SCHULBOTE 3/17 63. Jahrgang Aus dem Inhalt: Bewegungsverhalten Sportunterricht Was machst du? Aus den Schulhäusern Termine SCHULE AARAU Es lebe der Sport! Thema:

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Page 1: SCHULE AARAU · 2017. 12. 6. · Marc Schneider, Sportlehrer Oberstufe Albert Einstein meinte: «Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten musst du in Bewegung bleiben

SCH ULBOTE3/17

63. Jahrgang

Aus dem Inhalt:

● Bewegungsverhalten● Sportunterricht

● Was machst du?● Aus den Schulhäusern

● Termine

SCHULE A ARAU

Es lebe der Sport!Thema:

Page 2: SCHULE AARAU · 2017. 12. 6. · Marc Schneider, Sportlehrer Oberstufe Albert Einstein meinte: «Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten musst du in Bewegung bleiben

Start:

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Vielen Dank an unsere Inserenten

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• Sieg und Niederlage: Schon sehr früh lernen die Kinder mit Niederlagen umzu-gehen – und kurze Zeit später das nächste Spiel wieder zu gewinnen und sich ent-sprechend zu freuen.

Die vorliegende Ausgabe des Aarauer Schul-boten widmet sich dem Thema Sport – es würde mich freuen, wenn Sie durch die Lek-türe Motivation finden würden, einmal mehr die Sportschuhe zu schnüren, eventuell so-gar zusammen mit Ihren Kindern.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.

Marius StadtherrSchulpfleger

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Editorial

EditorialMarius Stadtherr, Schulpfleger

SCHULBOTE3/1763. Jahrgang

Inserate: Publicitas AG, 5001 Aarau

HerausgeberinSchulpflege Aarau, Hammer 18, 5000 Aarau

Auflage: ca.12'800 ExemplareDer Schulbote wird in die Haushaltungen undSchulhäuser von Aarau verteilt.

RedaktionRemi Bürgi, Geschäftsleiter / Ruedi Birchler, Schulpflege / Janine Wagner, Primarschule / Linda Käser, Primarschule / Gabi Tanner, Bez

InhaltsverzeichnisBewegung bei jeder Gelegenheit 4 – 5Sportunterricht 6 – 7J+S 8 – 9Kinderseite 11Was machst du? 12 – 13Sporttag 14Herbstwanderung Telli 15Blindspot & sCOOL 16Fachstelle Sport 17Familienergänzendes 18Fachstelle Jugend 19Elternbeirat 20 Schulführung / Personelles 21Mitteilungen / Termine 23

Titelblatt: Sporttag Oberstufe

Liebe Leserinnen und Leser

Mens sana in corpore sano ( ein gesunder Geist in einem gesunden Körper ) – so lautete schon ein beliebtes Sprichwort bei den Rö-mern. Mittlerweile gibt es aber vermehrt Stu-dien, dass sich die Kinder je länger je weniger bewegen, obwohl das Angebot an Sport- arten, J+S-Kursen immer grösser wird und Bewegung nachweislich die körperliche und soziale Entwicklung positiv beeinflusst.Woran liegt das?

Ist es das Angebot, das uns vor lauter Mög-lichkeiten überfordert? Ist es der Medienkon-sum, der uns immer passiver werden lässt? Oder ist es das geänderte Mobilitätsver- halten, welches uns immer öfter das Auto nehmen lässt?

Sport fördert viele Grundwerte, welchen wir in unserem Alltag begegnen: • Teamgeist: in Mannschaftsportarten wie

Fussball, Hockey, Volleyball ist ein Erfolg nur gemeinsam als Team möglich: Jeder Einzelne ist wichtig, aber nur, wenn alle zusammen funktionieren, hat man eine Chance auf Erfolg.

• Respekt vor den anderen und Einhalten der Regeln. Man lernt, Regeln einzuhalten, Rücksicht auf die anderen zu nehmen.

• Durchhaltewillen: Der Sport lehrt einen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist – nur regelmässiges Training führt zu Verbesserung und schliesslich zu Erfolg.

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Bewegung bei jeder Gelegenheit!Eva Martin-Diener, Aarau

Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich

Genug Bewegung ist für die körperliche, psychische und soziale Entwicklung von Kindern sehr wichtig. Dies ist heute allge-mein bekannt und unbestritten. In den letz-ten Jahren sind deshalb in der Schweiz viele Programme und Angebote für Kinder und Jugendlichen entstanden, die sie zu mehr Bewegung animieren wollen. Trotzdem wird in den Medien regelmässig der grassieren-de Bewegungsmangel im Land beklagt. Wie viel Bewegung brauchen Kinder und Ju-gendliche? Und wie sieht die Realität aus? Dazu ein paar Zahlen und Fakten.

Bewegungsempfehlungen

Bewegungsmangel führt vor allem zu chro-nischen Krankheiten, die erst später im Leben auftreten. Trotzdem zeigen sich bereits auch für Kinder und Jugendliche direkte positive Effekte von Bewegung: weniger Übergewicht, bessere Fitness, stär-kere Knochen, weniger Risikofaktoren für Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Und es gibt auch Hinweise auf eine positive Wirkung von Bewegung auf die psychische Gesundheit, auf die Schulleistungen und die soziale Integration durch Sport. Gemäss den Schweizer Empfehlungen sollten sich Jugendliche gegen Ende des Schulalters zusätzlich zu den Alltagsaktivitäten min- destens eine Stunde pro Tag so intensiv bewegen, dass sie mindestens etwas « ins Schnuufe », aber auch regelmässig bis ins Schwitzen kommen.

Bei jüngeren Kindern sollte es wesentlich mehr als eine Stunde pro Tag sein. Für eine optimale Entwicklung ist Vielseitigkeit wich-tig, so dass Knochen gestärkt, Herz-Kreis-lauf-System angeregt, Muskeln gekräftigt, Geschicklichkeit verbessert und Beweglich-keit erhalten werden 1.

Alltag, Schule, Schulweg, Sport und Spiel

Kinder bewegen sich bei jeder Gelegenheit – dies hat eine Schweizer Studie mit Zahlen belegt 2. Die 6 bis14-Jährigen Kinder trugen Bewegungssensoren und führten zum Teil mit Hilfe der Eltern ein Bewegungstage-buch. Die durchschnittliche tägliche Dauer und Intensität der Aktivitäten sind interes-sant: Aktiver Transport, also zu Fuss oder mit dem Fahrrad in die Schule oder zu Zielen für Freizeitaktivitäten: 56 Minuten; unstrukturiertes intensives Spiel draussen: 33 min; Turnstunde: 27 min; Sporttraining: 11 min ( nur 37% der Kinder dieser Studie besuchten ein Sporttraining ); intensives Spiel drinnen: 10 min. Die grössten Intensi-täten erreichten die Kinder ( Reihenfolge: ganz leicht abnehmende Werte ) im Sport-training, der Turnstunde, bei intensivem Spiel draussen, beim Gehen ( ! ) und bei in-tensivem Spiel drinnen.Diese Daten untermauern, wie wichtig ein bewegungsfreundliches Umfeld und der Er-halt oder die Verbesserung der Bedingun-gen für Wege zu Fuss oder mit dem Velo sind.

Im Vergleich mit anderen westlichen Län-dern ist der Anteil der Kinder, die bei uns aktiv in die Schule gehen, hoch. Im Jahr 2010 legten rund 75% der Schweizer Primarschulkinder ihren Schulweg aus-schliesslich zu Fuss oder mit dem Velo zu-rück 3. Allerdings nimmt dieser Anteil kon-tinuierlich ab: Mitte der neunziger Jahre waren es noch rund 83% gewesen. Der Anteil des « Mama-Taxis » bei den 6 bis 9-Jährigen lag übrigens bei 11%, 2005 noch bei 9%. Kinder wechseln vom aktiven Schulweg also auch auf den öffentlichen Verkehr. Natürlich sind auch Angebote in Vereinen oder dem freiwilligen Schulsport wichtig. Mit Jugend und Sport hat die Schweiz seit Jahrzehnten dafür ein einmaliges Förder-programm. Hier lernen Kinder Fertigkeiten für Bewegung und Sport in späteren Lebens-phasen; zudem können Vereine auch Auf-gaben der Integration übernehmen. Diese Angebote werden stark genutzt, 60% der 10 bis 14-Jährigen in der Schweiz geben an, dass sie in einem Sportverein aktiv sind 4.

Leitartikel

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Und wo steht die Schweizer Jugend?

Ob sich Kinder von heute weniger bewegen als « früher », lässt sich nicht mit Daten bele-gen, denn « früher » war Bewegungsmangel kein Thema und Bewegung wurde deshalb auch nicht gemessen. Tatsache ist, dass das Übergewicht bei Kindern in den letzten Jahren zugenommen hat. Es ist plausibel, dass dies auf verändertes Ernährungs-, aber auch Bewegungsverhalten zurückzuführen ist. Bewegung messen ist anspruchsvoll – im Idealfall macht man das möglichst realitäts-getreu, repräsentativ und vergleichbar mit anderen Ländern; und nicht als einmalige Aktion, sondern regelmässig wiederholt. Kurz gesagt: Es gibt für die Schweiz bis jetzt keine Daten, die diesem Wunschkatalog entsprechen.Die Messreihe, die am weitesten zurück geht (bis 2002), ist eine schriftliche Befra-gung von 11 bis 15-Jährigen, welche euro-paweit durchgeführt wird 5. Hier sehen die Schweizer Jugendlichen nicht gut aus und die Resultate sorgen regelmässig für Nega-tiv-Schlagzeilen: 2014 kamen nur rund 15% täglich auf eine Stunde Bewegung. Damit finden sich unsere Jugendlichen in den hin-tersten Regionen der europäischen Rang-liste. Erst in den letzten Jahren hat sich die Situation ganz leicht verbessert.

Ein Grund für das überraschend schlechte Abschneiden der Schweizer Jugend im eu-ropäischen Vergleich könnte sein, dass der verwendete Fragebogen die hiesigen Reali-täten, wie zum Beispiel die hohe Dauer von aktivem Transport, nicht gut abbildet.Anders sieht es aus, wenn Bewegung objek-tiv mit Sensoren, sogenannten Beschleuni-gungsmessern, gemessen wird. Dies ist erst seit wenigen Jahren möglich und erlaubt nun auch bei jüngeren Kindern abzuschät-zen, wie aktiv sie sind. Seit 2016 gibt es mit der SOPHYA-Studie 6 erste repräsentative Daten zur Aktivität von Kindern. Bei den 6 bis 10-Jährigen kamen 90% im Durch-schnitt auf mindestens eine Stunde Bewe-gung pro Tag, bei den 11 bis 16-Jährigen waren es noch 40%. Die Messungen mit Sensoren erlauben nun auch objektive Ver-gleiche zwischen Ländern, weil die kulturell unterschiedlichen Interpretationen von Fra-gebogen entfallen. In solchen Vergleichen bewegen sich die Schweizer Kinder mindes-tens gleich viel wie andere oder gar mehr.

Leitartikel

Fazit

Bewegung und Sport sind für Kinder und Ju-gendliche wichtig: mindestens eine Stunde pro Tag über die Alltagsaktivitäten hinaus, besser mehr. Bewegung messen und ver-gleichen ist anspruchsvoll. Bei allen Limitati-onen – es ist offensichtlich, dass ein relevan-ter Teil der Kinder diese Empfehlung nicht erreicht.Kinder sollten bei jeder Gelegenheit aktiv sein können: Beim Spiel draussen und drin-nen, in der Schule, auf dem Schulweg, im Sport. Die Voraussetzungen dafür sind zu gestalten und zu pflegen.

Quellen1 Bundesamt für Sport, Bundesamt für Gesundheit, Gesundheitsförderung Schweiz, bfu-Beratungsstelle für Unfallverhütung, suva, Netzwerk Gesundheit und

Bewegung Schweiz. Gesundheitswirksame Bewegung. Grundlagendokument. Magglingen, 2013.2 Bringolf-Isler B, Grize L, Mäder U, Ruch N, Sennhauser FH, Braun-Fahrländer C. Assessment of intensity, prevalence and duration of everyday activities in Swiss

school children: a cross-sectional analysis of accelerometer and diary data. Int J Behav Nutr Phys Act. 2009. 6:50-58. 3 Sauter D. Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Entwicklungen von 1994 bis 2010, Analyse basierend auf den Mikrozensen « Mobilität und Verkehr ». Bern,

Bundesamt für Strassen, 2014. 4 Bundesamt für Sport. Sport Schweiz 2014. Kinder- und Jugendbericht. Magglingen, 2015.5 Health Behaviour in School-Aged Children Survey (HBSC-Study). International report from the 2013/14 Survey. Weltgesundheitsorganisation, 2016.6 Bringolf-Isler B, Probst-Hensch N, Kayser B, Suggs S. Schlussbericht zur SOPHYA-Studie. Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut, 2016.

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Sportunterricht Sek1

Sporttag Oberstufen AarauClaudia Welte und Larissa Stampfli, Sportlehrerinnen Oberstufe

Im September fand der von der Bezirksschule und der OSA gemeinsam organisierte Sport-tag der Oberstufen Aarau statt. Fast 600 Schülerinnen und Schüler kämpften und schwitzen für viele Punkte und eine gute Platzierung. Die Sportlektionen im Vorfeld des Sporttages wurden genutzt, um die verschiedenen Leichtathletik- und Ausdauer- disziplinen ausgiebig zu trainieren. Am Sport-tag konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit bei Wettkampfbedingungen unter Beweis stellen und sich mit den Kolleginnen und Kollegen ihrer Altersklasse messen. Die Lehrpersonen sorgten nicht nur für einen reibungslosen Ab-lauf des ganzen Anlasses, sie unterstützten und motivierten die Teilnehmer auch wo sie nur konnten.

Den krönenden Abschluss des Tages bildeten schliesslich die traditionellen Klassenstafetten. Gespannt wurde nun noch die Siegerehrung am nächsten Schultag erwartet, wo die stol-zen Sieger unter grossem Applaus für ihre Leistungen ausgezeichnet wurden. Der Sporttag bietet neben sportlichem Spek-takel auch Platz für Spass, Solidarität, Integrati-on und Fairness in ungezwungenem Rahmen ausserhalb des Schulzimmers.

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Sportunterricht Sek1

Der Sportunterricht auf der OberstufeMarc Schneider, Sportlehrer Oberstufe

Albert Einstein meinte: « Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten musst du in Bewegung bleiben. » Dieses Zitat trifft sehr gut auch auf den Sportunterricht an der Oberstufe zu. Die Jugendlichen haben gemäss Lehrplan der Volksschule des Kan-tons Aargau zwischen 29 und 33 Pflichtlekti-onen pro Woche. Davon fallen drei Lektionen auf den Sportunterricht, also knapp zehn Prozent. Dies ist nicht besonders viel, wenn man bedenkt, dass der menschliche Körper Bewegung braucht und nicht primär dazu ge-macht ist, still zu sitzen. Damit will ich nicht behaupten, dass die Schülerinnen und Schü-ler in allen anderen Fächern immer sitzen müssen. Auch dort gibt es Möglichkeiten, in Bewegung zu lernen, aber sicherlich nicht im selben Umfang wie das im Sportunterricht möglich ist. Eines der obersten Ziele ist darum auch, dass sich die Kinder während diesen drei Lektionen so viel wie möglich bewegen können.

Soziales Lernen im Spiel

Am meisten Spass macht es ihnen, wenn es sich um spielerische Formen handelt. Im Verlauf der 7. – 9. Klasse werden die unter-schiedlichsten Sportarten ausprobiert. Dazu gehören einerseits die « alten Bekannten » wie Unihockey, Fuss-, Basket- und Volleyball so-wie andererseits auch neuere und teils exoti-schere Sportarten wie Baseball, Medizinball-Rugby, Donut-Hockey und andere « Burner Games ».Das Spielen schafft nicht nur Raum für Bewe-gung, sondern bietet den Jugendlichen auch ideale Voraussetzungen, um sich im Bereich der Sozialkompetenz weiter zu entwickeln. Wer gewinnen will, muss einerseits seine in-dividuelle Leistung erbringen, andererseits aber auch im Team agieren. Teamwork mit all seinen Facetten wie Kommunikation, Rück-sichtnahme, Unterstützung von Mitspielern wird erlebt und so schliesslich auch gelernt.

Der Sportunterricht dient als ideales Umfeld, um spielerisch Dinge zu erwerben, die für den Alltag wertvoll sind. Im Privaten, wie auch im Beruflichen.In den Sporthallen ( zwei an der OSA und zwei an der Bez ) wird aber nicht nur gespielt. Auch Geräteturnen und Leichtathletik sind wichtige Punkte im Lehrplan. Sie bieten der Schüler-schaft jedes Jahr Möglichkeiten den eigenen Körper besser kennen und einsetzen zu ler-nen. An den Schaukelringen werden andere Bewegungen benötigt, als am Stufenbarren und beim Bodenturnen werden nicht die selben Kompetenzen verlangt wie beim Trampolinspringen. Alle haben aber Grund-athletik, Koordination und Körperkontrolle als gemeinsame Nenner und diese, wie auch andere Bereiche können im Geräteturnen ideal trainiert werden.

Schultypische Unterschiede

Vieles ist ähnlich an der Bez und an der OSA. Trotzdem gibt es aber auch Unterschiede. So werden beispielsweise an der Bez die Klassen geschlechtergetrennt unterrichtet. An der OSA hingegen findet der Sportunter-richt koedukativ statt. Knaben und Mädchen turnen also gemeinsam.Weitere Unterschiede sind beispielsweise auch bei den Spielturnieren auszumachen. Aber ob gleich oder anders ist dabei eig- entlich egal. Wirklich wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler jede Woche immer wieder Möglichkeiten haben, sich auf unter-schiedlichste Art und Weise zu bewegen, ge-meinsam Sport zu treiben, Neues zu lernen und dabei Spass zu haben.Dies fördert die Gesundheit und führt zu Glücksgefühlen. Sportunterricht schafft Aus-gleich zu den Lektionen im Sitzen. Bewegung trägt zur Balance zwischen Kopf und Körper bei. Albert Einstein würde sich hoffentlich über unseren Sportunterricht auch freuen und es geniessen, in Balance zu sein.

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Der freiwillige Schulsport steht unter dem Patronat von Jugend und Sport ( J + S ) und ist das Bindeglied zwischen dem obligatori-schen Schulsport und dem freiwilligen Ver-einssport. Ziel ist es, durch dieses Angebot möglichst vielen Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu er-möglichen und sie für den Vereinssport zu motivieren.

Alle Aargauer Kindergärten und Schulen ha-ben die Möglichkeit, ihren Schülern ein sol-ches Sportprogramm anzubieten. In Aarau können sowohl Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren ( J + S-Kindersport ) als auch die-jenigen ab dem 11. Lebensjahr ( J + S -Jugend-sport ) sich für entsprechende Kurse anmel-den. Diese stehen unter der Leitung von ausgebildeten J + S -Leiterpersonen und sind kostenlos. Finanziert wird das Ganze durch Jugend und Sport ( Bundesamt für Sport in Magglingen ), den Kanton Aargau und die Stadt Aarau.

Im vergangenen Schuljahr besuchten circa 1'400 Teilnehmer die rund 120 Kurse, welche durch 35 Trainerinnen und Trainer geleitet wurden. Alles Wissenswerte zum Angebot des aktuellen Semesters kann auf der Seite « aarau.schulsportangebote.ch » nachgelesen werden. Ebenfalls werden laufend wichtige Informationen auf der Website der Schule Aarau publiziert ( Rubrik « Freiwilliger Schul-sport »).

J+S-Kindersport – 5 bis 10 Jahre

Kinder sind neugierig und voller Tatendrang. Sie probieren aus, wollen ihre Umwelt erle-ben und diese durch Bewegung erfahren. Für eine ganzheitliche Entwicklung brauchen Kinder einen grossen Erfahrungs- und Bewe-gungsschatz.

Aktuelle Studien belegen, dass sich viele Kinder zu wenig bewegen. Sie leben ihren natürlichen Bewegungsdrang – auch aufgrund mangelnder Möglichkeiten – nicht genügend aus. Dabei sollen sich Kinder zwischen 5 und 10 Jahren während mindestens einer Stunde pro Tag bewegen, um von den positiven Aus-wirkungen profitieren zu können.

Wozu Kindersport? Kindergerechte, sport- liche Aktivitäten fördern die koordinativen (Orientierung, Gleichgewicht, Rhythmisie-rung, Reaktion und Differenzierung) und kon-ditionellen (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) Fähigkeiten. Diejenigen Kinder, welche einen Kurs im Kindersportangebot besuchen, wer-den unterstützt, ihre persönlichen sport- lichen Vorlieben zu entdecken und zusätzlich werden günstige Voraussetzungen für spätere, sportartenspezifische Leistungen geschaffen.

J+S-Leiterpersonen ermöglichen Kindern, Bewegung vielseitig zu erfahren, breite Bewe-gungsgrundlagen zu erlangen und das vor-handene Bewegungsrepertoire zu erweitern. Die Stärkung der kindlichen Freude am Sport hat oberste Priorität. Die Bewegungsgrund-formen ( Laufen / Springen, Balancieren, Rol-len / Drehen, Klettern / Stützen, Schaukeln / Schwingen, Rhythmisieren / Tanzen, Werfen

Freiwilliger SchulsportAdrian Reinschmidt, J+S-Schulcoach

/ Fangen, Kämpfen / Raufen, Rutschen / Glei-ten ) bieten den Kindern eine gute Basis, um sportartspezifische Fertigkeiten optimal zu entwickeln und sich lebenslang an Bewe-gung und Sport zu erfreuen.Das Aarauer J+S-Kindersport-Angebot hat zum Ziel, an allen vier Primarschulstandorten der Stadt (Aare, Gönhard, Schachen und Telli) für jede Alterskategorie entsprechende Kur-se anzubieten. Seit August 2008 erfreut sich dieses Kindersport-Kursprogramm grosser Beliebtheit. Starteten wir vor neun Jahren mit 160 Kindern, haben wir nun bereits pro Semester mehr als 450 Anmeldungen!

J+S-Jugendsport – ab zehn Jahren

Im Bereich Jugendsport werden sportarten-spezifische Kurse angeboten. Das Spektrum reicht von den bekannten (Basketball, Volley-ball, Tennis, Fussball, Handball, Tischtennis

Schulsport

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Schulsport

und Leichtathletik) bis zu eher selten prakti-zierten Sportarten (Sportschiessen, Racket-sport, Aikido, Kanu und Curling).

Die Sektion Sport des Kantons Aargau schreibt vor, dass für die Bewilligung eines Kurses mindestens acht Jugendliche diesen besuchen müssen. Gerade in den Randsport-arten ist diese Bedingung nicht immer ein-fach zu erfüllen. Um diese interessanten Kur-se trotzdem anbieten zu können, werden sie teilweise auch in den umliegenden Gemein-den ausgeschrieben. Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit den J+S-Schulcoaches von Erlinsbach, Kreisschule Buchs-Rohr, Küt-tigen/Rombach und Suhr kann die Anzahl der mangels Teilnehmer abgesagten Kurse erfreulicherweise gering gehalten werden. Jugend und Sport hat in der gesamten Schweiz einen sehr grossen Stellenwert.

Jedes Jahr sind ca. 100'000 J+S-Leitende in der Jugendarbeit tätig, rund 60'000 von ihnen besuchen eine Aus- oder Weiterbil-dung. Im Durchschnitt lässt sich jede sechste Person eines Jahrgangs bei dieser Institution ausbilden. Nach Abschluss der einwöchigen Grundausbildung ist alle zwei Jahre der Be-such einer Weiterbildung oder einer Speziali-sierung Pflicht. Eine J+S-Leiterperson verfügt also über eine sehr fundierte Ausbildung, welche regelmässig neue Inputs erfährt.

Kontakt: www.schule-aarau.ch ( Rubrik «Freiwilliger Schulsport»)

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Schuljahr5 plus

Integrierte Haus-aufgaben

Ganztages-betreuung

Dankan unsere Inserenten

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Kinderseite

Schere – Stein – Papier (zu zweit)

Zwei Spieler/-innen stehen sich gegenüber: Mit ei-ner Hand bilden sie hinter dem Rücken ein Zei-chen: zwei gespreizte Finger für «Schere», die Faust für «Stein» und die Flache Hand für «Papier». Miteinander sagen sie: «Schere – Stein – Papier!», und zeigen das Zeichen gleichzeitig. Das stärkere

Zeichen hat gewonnen:• Schere schneidet Papier,

• Papier wickelt den Stein ein,• der Stein schleift die Schere.

Stein ist also stärker als Schere, diese stärker als Papier und Papier stärker als Stein.

Das alte Kinderspiel eignet sich für: Wer darf zuerst … ? Wer muss … tun?

Gewinner des Rätsels vom ASB 2/17:

Urs Wernli / Teresa WeiserLösungswort: Pfadfinderbewegung

Siamesische Zwillinge (zu zweit)

Klemmt einen Ballon, einen Ball oder ein Kissen zwischen euch und versucht von einer Wand zur anderen zu gehen, ohne

den Gegenstand zu verlieren!

Springseil (zu zweit)

Mit Springseilen können wir mehr als nur springen! Einer schlängelt das Seil über

den Boden, der/die andere versucht darauf zu treten.

Prell-Ideen

Lege einen Reifen auf den Boden und erfinde Prell-Kunststücke mit Hilfe des

Reifens. Zeig jemandem deine beste Idee.

SpielanregungenAus: 10x10 Bewegungsspiele von Karl Ernst

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Was machst du?

Welchen Sport machst du?

Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst beziehungsweise ein Kampftanz. Man kämpft zu Musik, die die Leute im Kreis um die Käm p-fenden herum selber machen.

Was ist das Tolle an deinem Sport?

Mir gefallen die Capoeira-Kleider sehr gut.

Wie oft trainierst du pro Woche?

Ich trainiere einmal pro Woche.

Wo trainierst du?

Bei der La Lisa Dance Tanzschule.

Brauchst du eine spezielle Ausrüstung zum Aus-üben deines Sports?

Uniform und Instrumente.

Wie lange machst du diesen Sport bereits?

Seit gut einem halben Jahr.

Wo kann man sich melden, wenn man sich für diesen Sport interessiert?

www.lalisadance.ch

Capoeira

Juli, 6 Jahre

Welchen Sport machst du?

Ich spiele Fussball. Ich bin Torwart.

Was ist das Tolle an deinem Sport?

Ich finde toll, dass man sich so viel bewegen kann und auf so vielen verschiedenen Positionen spielen kann.

Wie oft trainierst du pro Woche?

Ich trainiere dreimal pro Woche, das heisst am Montag, am Dienstag und am Mittwoch. Am Montag ist Torwarttraining und sonst Mannschaftstraining. Zusätzlich habe ich noch vier Trainingswochen pro Jahr.

Wo trainierst du?

Ich trainiere beim BSC Zelgli Aarau und bin in der FE13 Aargauer Auswahl.

Brauchst du eine spezielle Ausrüstung zum Aus-üben deines Sports?

Man braucht Schienbeinschoner, Stutzen, Fussball-schuhe und ich als Torwart brauche noch Torwart-handschuhe.

Wo kann man sich melden, wenn man sich für diesen Sport interessiert?

Als Mädchen kann man sich zum Beispiel beim BSC Zelgli Aarau melden, wenn man in einer reinen Mäd-chenmannschaft spielen möchte. Sonst auch beim FC Erlinsbach, beim FC Aarau oder beim FC Küttigen.

Fussball

Enna, 11 Jahre

Welchen Sport machst du?

Ich gehe ins Tanzen und ins Tanztheater.

Was ist das Tolle an deinem Sport?

Ich bewege mich gerne zur Musik. Es macht Spass in der Gruppe zu tanzen. Ich lerne verschiedene Tanzstile bei unter-schiedlichen Lehrerinnen.

Wie oft trainierst du pro Woche?

Zwei Mal. 1×1h Tanzen, 1×1,5h Tanz-theater.

Wo trainierst du?

In der Altstadt.

Wie lange machst du diesen Sport bereits?

Schon vier Jahre.

Tanzen

Lili, 9 Jahre

Brauchst du eine spezielle Ausrüstung zum Ausüben deines Sports?

Ich brauche ein enges Kleid und Ballett-schuhe.

Wo kann man sich melden, wenn man sich für diesen Sport interessiert?

www.tanzpalast-aarau.ch

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Was machst du?

Was ist das Tolle an eurem Sport?

Rafael: Mir gefällt der Umgang mit dem Degen und das Duellieren mit meinem Partner.

Leandro: Mir gefällt, dass ich eine ausgefallene Sportart ausüben kann. Auch das Üben und Verbessern der Fechttechnik gefällt mir sehr gut.

Wie oft trainiert ihr pro Woche?

Das Training findet einmal pro Woche statt und dauert 95 Minuten.

Wo trainiert ihr?

Das Training findet in der Sporthalle Telli in Aarau statt.

Braucht ihr eine spezielle Ausrüstung zum Ausüben eures Sports?

Ja, es wird eine spezielle Ausrüstung benötigt. Dazu gehören eine Maske, Trainingsanzug, Handschuhe und Degen. Mehr erfahren kann man unter www.fechtclub-aarau.ch

Fechten

Rafael und Leandro, 8 und 11 Jahre

Was ist das Tolle an deinem Sport?

Saltos machen, man kann Parkour überall machen.

Wie oft trainierst du pro Woche?

Einmal pro Woche.

Wo trainierst du?

Im Verein Nurf in Suhr, in der Freizeit überall draussen.

Wo kann man sich melden, wenn man sich für diesen Sport interessiert?

www.nurf.ch

Fabian, 14 Jahre

Parkour

BasketballWelchen Sport machst du?

Basketball.

Was ist das Tolle an deinem Sport?

Der Mannschaftssport gefällt mir gut, weil er schnell ist. Ein Kollege von mir trainiert auch mit, das macht Spass.

Wie oft trainierst du pro Woche?

Ich trainiere dreimal pro Woche und am Wo-chenende spiele ich zwei- bis dreimal noch individuell für mich.

Wo trainierst du?

Im Basketballclub Alte Kanti Aarau.

Brauchst du eine spezielle Ausrüstung zum Ausüben deines Sports?

Gute Basketballschuhe sind das Wichtigste.

Wie lange machst du diesen Sport bereits?

Seit knapp einem Jahr.

Wo kann man sich melden, wenn man sich für diesen Sport interessiert?

www.bc-aka.ch

Benno, 13 Jahre

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Spiel- und SporttagAstrid Wieser, Primarschule Gönhard

Frühmorgens. Es ist kühl draussen, der Herbst-nebel verzieht sich langsam. Die 5. und 6. Klas-sen messen sich am Spiel- und Sporttag. Ums Gönhardschulhaus herum werden emsig die Leichtathletikposten eingerichtet. Zum ersten Mal machen nur zwei Klassenzüge mit. So ist alles übersichtlicher und altersgerechter. Um acht Uhr geht es los in klassendurchmischten Gruppen.

Ballweitwurf, Schnelllauf, Weitsprung, Aus-dauerlauf und Hindernislauf heisst es zu absol-vieren. Alle geben ihr Bestes, spornen einan-der an oder trösten, wenn jemandem etwas nicht so gut läuft. Teamgeist ist angesagt! Es gibt Gruppenpreise, aber auch Einzelsieger. Am Nachmittag findet ein Fussballturnier zwischen den Klassen statt, Mädchen- und

Knabenmannschaften. Endlich zeigt sich die Sonne! Ein herrlicher Herbsttag! Gegen den Schluss kommt es gar zu einem Penalty schiessen. Bald stehen die Siegerklassen fest, strahlende Gesichter, auch bei den Unterlege-nen. Mitmachen, Spass haben, sich messen, das ist die Hauptsache.

Siegerinnen und Sieger 5. Klasse:Mädchen: Elina Bächli, Lauren Wells, Lina FischlinKnaben: Cyrill Brändli, Tobias Okafor, Paolo Petrov

Siegerinnen und Sieger 6. KlasseMädchen: Annalena Hemmeler, Lou Fricker, Emelie MauchKnaben: Luca Francicini, Elias Denzler, Noah Hemmi

Aus den Schulhäusern

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HerbstwanderungLinda Käser, Primarschule Telli

An dem herbstlichen Donnerstag vor den bevorstehenden Ferien machte sich die gesamte Primarschule auf die Herbstwan- derung. Gemeinsamer Treffpunkt und Start war beim Schulhaus. Die Mittelstufenklassen marschierten über Buchs und Suhr zum Häxehüsli im Gönhardwald in der Nähe der KEBA. Die Unterstufenklassen fuhren mit dem Bus ins Roggenhausen. Beim Spielplatz des Tierparks Roggenhausen wurde eine län-gere Znünipause abgehalten und die Kinder vergnügten sich auf den vielen Spielgeräten und bewunderten die Häschen und Hänge-bauchschweine. Die Jungtiere genossen die grösste Aufmerksamkeit. Danach ging die Wanderung weiter über den Distelberg zum vereinbarten Treffpunkt. Gestaffelt trafen die einzelnen Gruppen beim Grillplatz ein. Die Lehrpersonen brätelten die unterschied-lichsten Würste und bewiesen sich als Grill-meister.Die Schülerinnen und Schüler scharten sich rund um den Platz herum. Man spielte, lachte, rannte herum, hielt Stecken in der Hand, bau-te einen Unterschlupf oder ruhte sich auf der am Boden ausgelegten Jacke aus und schaute dem Geschehen zu. Die Stimmung war ausgelassen, aber friedlich.Das Wetter zeigte sich von der typisch herbstlichen Seite. Am Morgen war es neblig und grau. Gegen Mittag liess die Sonne den Nebel zunehmend verschwinden. Bei ange-nehm warmen Temperaturen konnten Jacke und Pulli ausgezogen werden und die Sonne liess einen nochmals ihre Wärme auf der Haut spüren.Nach einer längeren Mittagspause machten sich alle auf den Heimweg. In grösseren Gruppen marschierten wir auf unterschied-lichen Wegen zurück. Mit verschmutzten Kleidern und nach Rauch duftend erreichten die einzelnen Klassen das Schulhaus und wir verabschiedeten die erschöpften aber zufriedenen Schülerinnen und Schüler.

Aus den Schulhäusern

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Am Donnerstag 26. Oktober wurden die 4. bis 6. Klässler der Primarschule Aare und des zeka Aarau zu einem gemeinsamen Sporttag eingeladen.

Im Rolling Rock Aarau besuchten alle Schüle-rinnen und Schüler gemeinsam vier Sportar-ten: Breakdance, Parkour, Scooter und SKE-MA. Die Kurse wurden von erfahrenen Profis, welche im Vorfeld bezüglich integrativer Ar-beit geschult wurden und in Zusammenar-beit mit lokalen Vereinen durchgeführt.

Blindspot ist eine nationale Förderorganisati-on, die für Kinder mit und ohne Behinderung initiiert wurde, um für eine inklusive Gesell-schaft einzutreten: Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung sowie sozialer Auffälligkeit begegnen sich, lernen vonein-ander und haben miteinander Spass.

Jeden Sonntagmorgen werden in Aarau für Vorschulkinder (0-6 Jahre) und ihre Eltern zwei Turnhallen für Spiel und Spass geöffnet.

Unter dem Titel «A Halle wo's fägt» bietet der Verein Chindaktiv im Winterhalbjahr einen Indoorspielplatz für Bewegungs- und Experi-mentierfreude. Jede Halle wird mit einem er-probten und von Sportlehrern konzipierten Parcours eingerichtet. Die Kinder bewegen sich nach Ihren Möglichkeiten und Interessen.

Bis zu den Frühlingsferien haben die Turnhal-le Zelgli und die Halle der Primarschule Telli sonntags von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Ein freies Kommen und Gehen ist möglich. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben.

Blindspot Chindaktiv

sCOOL-Cup

Orientierungslauf. Ein Trend- und Breitensport.Alle Jahre wieder lädt der Aargauer sCOOL-Cup zu einem eintägigen Orientierungslauf-Wettbwerb auf die Pferderennbahn im Aarauer Schachen ein.Mitmachen können alle Aargauer Schul-klassen vom 3. bis 8. Schuljahr. In diesem Jahr waren über 2900 Schülerinnen und Schüler aus 155 Schulklassen angemeldet – das ist so-mit der grösste Schulsportanlass im Kanton.

Jedes Jahr nutzen einige Aarauer Primar-schulklassen den Heimvorteil und machen beim Anlass mit. Einige Male haben sie sich schon ganz vorne beim Klassenwettkampf platziert.

Angebote

Sich orientieren können ist wichtig und Teil des Aargauer Lehrplans. Der sCOOL-Cup bietet die Möglichkeit, spielerisch und unge-zwungen Orientierungslaufen kennenzuler-nen. sCOOL-Cup wird unter dem Patronat des Aargauer Orientierungslauf-Verbandes und dessen Mitgliedervereinen in Zusammenar-beit mit dem Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) organisiert.

Infos: www.blindspot.chInfos: www.chindaktiv.ch Rubrik «A Halle wo's fägt»

Infos: www.scool.ch

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Die Fachstelle Sport ist die Dienstleistungs- und Koordinationsstelle für den gesamten Sport in der Stadt Aarau und somit verantwort-lich für alle Fragen und Belange im Bereich Sport und Bewegung. Das städtische Sportkonzept fördert durch die Bereitstellung von Sportanlagen sowie durch freiwillige finanzielle Beiträge im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel den Sport. Die dafür geltenden Förderrichtlinien haben zum Ziel, möglichst vielfältige Sport- und Be-wegungsaktivitäten zu fördern und zu unter-stützen.Die Stadt Aarau stellt mit ihrer vielfältigen Sportinfrastruktur die Ausübung von Sport- und Bewegungsaktivitäten sicher. Verschie-dene Sportanlagen wie die neu sanierte Kunsteisbahn Aarau ( KEBA ), das Hallenbad Telli, das Freibad Schachen oder die Pferde-rennbahn stehen Vereinen und Privatperso-nen für die Nutzung zur Verfügung. Zudem bieten beispielsweise die Fitnessgeräte von UrbaFit im Aarauer Schachen oder der Helsa-na Trail weitere Bewegungsmöglichkeiten. Auch das Skate- und Sportcenter Rolling Rock mit der Beachhalle trägt zur vielfältigen Sport-infrastruktur bei.

Die hohe Auslastung der Sportanlagen zeigt das grosse Bedürfnis an Sportinfrastrukturen in Aarau. Die Aarauer Sportvereine leisten mit

ihrer freiwilligen Arbeit ein Sportangebot für Klein und Gross.

• 100 Aarauer Sportvereine• 189 wöchentliche Trainingseinheiten ( Som-

mersemester ) in städtischen Turnhallen• 201 wöchentliche Trainingseinheiten ( Win-

tersemester ) in städtischen Turnhallen• 104 wöchentliche Trainingseinheiten auf

den städtischen Sportplätzen Schachen und Winkel Rohr

• 34 wöchentliche Trainingseinheiten auf dem Kunstrasen im Schachen im Winterse-mester

Regelmässig finden Grossanlässe in Aarau statt. Im Jahr 2015 gastierte der Gigathlon in der Kantonshauptstadt und im letzten Jahr der Weltcup Final im Orientierungslauf. Vom 13.-16. Juni und 20.-23. Juni 2019 findet mit dem Eidgenössischen Turnfest der grösste Breiten-sportanlass der Schweiz in Aarau statt.

Weitere Informationen zum Bereich Sport in Aarau finden Sie auf der Webseite www.aarau.ch/sport.Bei Fragen kontaktieren Sie die Fachstelle Sport per E-Mail via [email protected].

Fachstelle SportMarylène Bühler, Leiterin Fachstelle Sport

Angebote

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Familienergänzendes

Im August 2007 eröffneten das Chinder- huus, der Verein Erziehung und Bildung und die Kita Känguru Mittagstische und Schülerhorte. Dies ergänzte die bestehenden Kitas. Alle Lokalitäten befinden sich in Kindergarten- und Schulhausnähe: jene des Chinderhuus im Gönhard, jene des Vereins Erziehung- und Bildung (VEB) im Schachen und im Clubhaus Telli und die Kita Känguru Aare (seit 2009 im Scheibenschachen, vorgängig an der Lau-renzenvorstadt).Die kurzen Schulwege, das Essen in einer ver-trauten Umgebung, Freundschaften pflegen, qualifizierte Betreuung spüren, Ferienaktivi-täten geniessen, die Aufgabenhilfe entlasten, die Elternarbeit pflegen, insgesamt bieten wir an den vier Standorten eine verlässliche und ganzheitliche Betreuung an. Die Qualität un-serer Arbeit beruht auf deklarierten Richtlini-en und ist uns sehr wichtig. Mit pädagogisch geschulten Teams, meist langjährigen Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, geben wir den Kindern Raum und Zeit, um ihre Bedürfnisse auszuleben. Wir unterstützen die Kinder indi-viduell in ihrer Entwicklung und bieten eine altersadäquate Betreuung an. Die Zusam-menarbeit Kind, Familie und Institution beruht auf grossem Vertrauen und ist sehr wertvoll. Wechseln die Kinder aus unseren Kitas in die entsprechenden Horte, kann auf Bekanntem und bestehenden Beziehungen aufgebaut werden. Der gute Austausch unter den drei Institutionsleiterinnen zeigt, dass nicht Kon-kurrenz, sondern gleiche Anliegen und Ziele zu Gunsten der Familien unsere Zusammen-arbeit prägen.Alle vier Institutionen sind Mitglied von ki-besuisse (Kinderbetreuung Schweiz).Die vergangenen zehn Jahre haben gezeigt, dass der Bedarf an Schulergänzender Betreu-ung sehr gross ist und immer noch ansteigt. Heute sind die Schulergänzenden Betreu-ungsplätze an den vier Standorten sehr gut ausgelastet. Unsere langen Wartelisten zei-gen klar weiteren Bedarf auf, den wir in den neuen Leistungsvereinbarungen gern auf-nehmen.

10 Jahre Familien- und Schulergänzende Tagesstrukturen Aarau (FuSTA)

Ivana Ceccarelli, Chinderhuus; Alice Liechti-Wagner,Verein Erziehung und Bildung; Morene Bonetta Spichtig, Kita Känguru

Zudem muss ab dem Schuljahr 2018/2019 das neue Kinderbetreuungsgesetz umge-setzt werden.

Für die Zukunft wünschen wir uns:

• Überall definitive Räumlichkeiten• Grössere Lokalitäten, um dem Bedarf ge-

recht zu werden• Grundlagen der Stadt Aarau, um in ge-

wohnter Qualität weiter zu arbeiten• Tragendes Vertrauen zu den Familien und

der Stadt Aarau• Weitere 10 gute Jahre

Wir gehen der Zukunft mit viel Elan und gros- ser Motivation entgegen!

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Fachstelle Jugend

Die Jugendarbeit Aarau hat nach den Som-merferien im Jugendtreff « WENK » einen Raum als ihr neues Büro eingerichtet. Die Ju-gendlichen können nun spontaner und un-gezwungener die Jugendarbeit aufsuchen. Dies ermöglicht ihnen einen noch nieder-schwelligeren Zugang zur Jugendarbeit und den Mitarbeitenden.

Jugendtreff WENK

Das « WENK » hat jeweils am Mittwoch von 14.00–18.00 Uhr und am Freitag von 16.00–22.00 Uhr geöffnet. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Jugendliche zwi-schen 12 und 18 Jahren. An den trefffreien Tagen werden die Räume des Jugendtreffs für private Veranstaltungen und Geburts-tagsfeste sowie für regelmässige Theater-proben oder Kleiderbörsen genutzt. Neben dem Treffbetrieb unternimmt die Ju-gendarbeit Aarau Ausflüge unterschied- lichster Art. So wurde zum Beispiel ein Be-such im Alpamare, ein Ausflug zum Lasertag spielen und ein Casino-Abend geplant. Diese Angebote sind allerdings nur dank der Zu-sammenarbeit mit dem Netzwerk Jugend-arbeit Region Aarau (JARA) und dem damit verbundenen « Kredit für Regionale Jugend-arbeit » realisier- und finanzierbar.

Mobile Jugendarbeit

Die Jugendarbeit Aarau ist neben dem Treff-betrieb auch regelmässig im öffentlichen Raum in Aarau anzutreffen. Jugendliche wer-den dabei aktiv angesprochen. Dank der Mo-bilen Jugendarbeit können mehr Jugendli-che erreicht und auf das Angebot der Jugendarbeit Aarau aufmerksam gemacht werden. Zudem kennt die Jugendarbeit

Aktuelles aus der Jugendarbeit AarauChristoph Rohrer, Jugendarbeit Aarau

Aarau dadurch beliebte Treffpunkte in Aarau und die Bedürfnisse der Jugendlichen im öf-fentlichen Raum.

Projekte

Die Jugendarbeit Aarau realisiert regelmäs- sig unterschiedliche Projekte. Das letzte gros- se Projekt war ein Stand an der MAG 2017. Während vier Tagen hatte sie ihr Zelt neben dem Stadtmuseum aufgeschlagen und bot den Jugendlichen und weiteren interessier-ten Personen ein buntes Programm. Es wurde Microsoccer gespielt, eine Knipsbox – eine Fotobox und Verkleidungsmaterial – und eine Lounge mit Comics aus der Stadtbiblio-thek zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig gab das Team fleissig Auskunft über die vielfälti-gen Tätigkeiten der Jugendarbeit Aarau.

Jobs4teens

Die Jugendarbeit Aarau sucht immer wieder Privatpersonen, welche einfache Arbeiten zu erledigen haben. Unser Angebot « Jobs-4teens » richtet sich an Jugendliche, welche ihr Taschengeld aufbessern wollen. Dafür sind sie auf tolle Jobangebote angewiesen. Dies können beispielsweise Gartenarbeiten, Reinigungsarbeiten oder sonstige Hilfestel-lungen sein. Alle Informationen und Kontakte sind auf www.jobs4teens.ch abrufbar.

Kontakt: Jugendarbeit Aarau

www.jugendarbeitaarau.ch

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Elternbeirat

Zum ersten Mal haben am diesjährigen Mai-enzugabend Schülerbands sowie Sängerin-nen der Oberstufe für ihre Kolleginnen und Kollegen, Eltern, Freunde und alle Maienzüg-ler ein Live-Konzert geboten. Über 200 Zu-schauerinnen und Zuschauer genossen die rockige Performance und den coolen Sound der Teens.

Organisiert wurde « Maienzug rockt » durch ein OK, bestehend aus Eltern der beiden Oberstufen, und tatkräftiger Unterstützung der Musiklehrer.

Die Maienzugkommission und der Verein Ehemaliger der Bezirksschule Aarau ( VEBA ) haben den Anlass finanziell ermöglicht. Herz-lichen Dank!

Wir freuen uns bereits auf « Maienzug rockt 2018 »!

Maienzug rockt – erfolgreiche PremierePatrick Grawehr, Elternteam Bez

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Schulführung

Personelles

40 Jahre Bertschi Werner OSA

30 Jahre Joho Markus Musikschule

Claassen Fehr Gabriele Bez

Ernst Martin Bez

25 Jahre Froelicher André Musikschule

Hossli Daniela OSA

20 Jahre Vock Hermann OSA

Gutzwiller Iren Schachen

15 Jahre Bürgi Doris Bez

Schmutz Eliane Bez

Danzeisen Peter PS Telli

Anderegg Karin OSA

Schwaller Gaby OSA

Wagner Ralf Gönhard

Hersberger Verena Gönhard

10 Jahre Zubler Isabelle KIGA Telli

Bircher Brigitte OSA

Di Francesco Lucia OSA

Glauser Brigitte KIGA Gönhard

Wittwer Sabine Schachen

Peter Sina Schachen

Schulpflege und Schulleitung danken den Lehrpersonen herzlichst für ihre langjährige Treue und ihr grosses Enga-gement für die Schule Aarau!

Folgende Lehrpersonen begingen an der Schule Aarau ein ausserordentliches Jubiläum:

Schulleiterin Bez Susanne Oeschger

Schulleiter OSA Samuel Bär

Schulleiterin Stv. Bez Claudia Welte

Kindergarten Asyl Nicole Neuenschwander

OSA/Aare/Schachen Christoph Waldmeier

Primarschule Schachen Lisa Berner

Primarschule Aare Meret Wipf

Kindergarten Aare Sarah Lechner

Kindergarten Binzenhof Rebecca Borner

Primarschule Aare / Schachen Ursula Keller

Primarschule Gönhard Stephanie Hunziker

Primarschule Gönhard Annick Lüscher

Primarschule Gönhard Daniela Probst

Primarschule Gönhard Sandra Merz

Primarschule Telli Thomas Häusler

Primarschule Telli Carmen Wüthrich

Primarschule Telli Naomi Bühlmann

Kindergarten Telli Gaitan Isabel

Kindergarten Telli Nicole Dörflinger

OSA Tartaglini Spadea Irene

OSA Simone Schlagenhauf

OSA Regula Obrist

SHP Kindergarten Gönhard Esther Walde

Sekretärin Musikschule Gabriela Faes

Assistentin der Schulpflege Manuela Holliger

Folgende Lehrpersonen haben auf Beginn des neuen Schuljahres ihre Arbeit an der Schule Aarau aufgenommen:

Manuela Holliger ist unsere neue Assistentin der Schulpflege. Sie absol-vierte eine Lehre als Kauffrau EFZ in einem Anwaltsbüro und arbeitete in der Folge während mehrerer Jahre in einer bedeutenden Anwaltskanzlei in Baden als Assistentin und Berufsbildnerin. Danach war sie tätig als Sachbearbeiterin beim Konkursamt Aargau. Seit dem 1. September 2017 verstärkt sie nun das Team im Hammer 18 und ist für die Geschäfte der Schulpflege und für die Schule Aarau zuständig.Manuela Holliger ist verheiratet, Mutter von zwei kleinen Kindern und wohnt mit ihrer Familie in Hunzenschwil.

Mitteilungen der Schulführung

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Mitteilungen / Termine

SCHULBOTE1/18

März 2018Redaktionsschluss:

19. Januar 2018

Das erstgenannte Datum ist der ers te, das letztgenannte Datum der letzte Ferientag.

Schuljahr 2017/18

Weihnachtsferien23. Dezember 2017 bis 7. Januar 2018

Sportferien27. Januar 2018 bis 11. Februar 2018

Frühlingsferien7. April 2018 bis 22. April 2018

Sommerferien7. Juli 2018 bis 12. August 2018

Ab Schuljahr 2018/19 werden die Schule Aarau und die Kreisschule Buchs-Rohr zur Kreisschule Aarau-Buchs zusammengeführt. Der neue Ferienplan wird durch die neue, noch zu wählende Kreisschulpflege festgelegt. Die nachfolgenden Daten sind die durch die Schul-pflege Aarau festgesetzten Daten. Zum jetzi-gen Zeitpunkt darf davon ausgegangen wer-den, dass der Ferienplan weiterhin gilt, zumal für die Kreisschule Buchs-Rohr in der Vergan-genheit die gleichen Feriendaten galten.

Musikschule Ferien

Schuljahr 2018/19

Schuljahresbeginn13. August 2018

Herbstferien29. September 2018 bis 14. Oktober 2018

Weihnachtsferien22. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019

Sportferien26. Januar 2019 bis 10. Februar 2019

Frühlingsferien13. April 2019 bis 28. April 2019

Sommerferien6. Juli 2019 bis 11. August 2019

2017

18. DezemberStädtische Altersheim-Weihnachtsfeier16.00 Uhr, ref. Stadtkirche Aarau

18. Dezember – 22. DezemberWeihnachtliche Pausenmusik mit Ensemb-les der Kadettenmusik AarauIn verschiedenen Schulhäusern der Stadt Aarau

2018

19. JanuarSchülerkonzert von Doris Giger18.30 Uhr, Aula Bezirksschulhaus

26. Januar Orchesterfestival 2018 « Grandioso 4 »19.00 Uhr, Kultur- und Kongresshaus

27. Februar Schülerkonzert von Thomas Zimmermann und Sandro Oldani18.00 Uhr, Aula Schulhaus Gönhard

28. Februar Schülerkonzert von Helene Dietrich19.00 Uhr, Aula Schulhaus Aare

2. MärzInstrumentenvorstellung der Musikschule09.00 Uhr, Kultur- und Kongresshaus

3. MärzInstrumentenwerkstatt der Musikschule09.00 Uhr, Aula Bezirksschule

13. MärzViolinkonzerte18.30 Uhr, Aula Bezirksschule

16. März Schülerkonzert von Bruno Driutti und Andrea Keller19.00 Uhr, Aula Bezirksschule

19. März – 23. MärzmCheck-Woche Musikschule

23. MärzZertifikatsfeier mCheck19.00 Uhr, Kultur- und Kongresshaus

8. April – 13. AprilMusiklagerGemmi Lodge Kandersteg

13. AprilSchlusskonzert Musiklager19.00 Uhr, Auenhalle Aarau Rohr

25. MaiSchülerkonzert von André Froelicher19.00 Uhr, Aula Gönhardschulhaus

1. JuniJahreskonzert Kadettenmusik Aarau20.00 Uhr, Kultur- und Kongresshaus

8. JuniWaudhuusrock17.00 Uhr, Waldhaus Lättweiher

10. JuniTrompetenensemble der Kadettenmusik Aarau20.00 Uhr, Kath. Kirche Aarau

21. Juni Schülerkonzert von Samuel Kopp18.30 Uhr, Aula Bezirksschule

23. Juni Strassenmusik09.00 – 12.00, Markthalle, Altstadt

23. Juni Benefizkonzert der Band « Honeysuckle Rose »Abends, Auenhalle Aarau Rohr (def. Zeit wird noch kommuniziert)

Der Ferienplan ist ebenfalls publiziert auf www.schule-aarau.ch / «Wie, wo, was».

Besuchstag Primarschule:Freitag, 2. März 2018Montag, 5. März 2018

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American Football, Basketball, Capoeira, Diskuswurf, Eislaufen,

Fussball, Gymnastik, Handball, Inlineskating, Judo, Kunstturnen,

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Reiten, Schwingen, Turmspringen, Unihockey, Volley, Wasserball, Yoga,

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