schwank: die kuh auf der alten mauer - rumpelstilz.li€¦ · eingestürzt war, schönes grünes...
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Fach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DEUTSCH
Einreihung . . . . . . . . . . . . . . . Geschichten (Schildbürger)
Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schwank: Die Kuh auf der alten Mauer
Anzahl Seiten . . . . . . . . . 45
AnbieterIn . . . . . . . . . . . . . . . . Lisbeth Lieberherr
ID-Nummer . . . . . . . . . . . . . . 21768
Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26.10.2016
Beschreibung
Der Bürgermeister sieht, dass das Gras auf der alten Mauer nur wächst, abernicht von den Kühen gefressen wird. Das ist aber Verschwendung. DieSchildbürger planen Abhilfe!
Arbeitsblätterrumpelstilz.li / unterstufe.ch
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ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyzüöäÜÄÖ,;.:-_'?^`+"*ç%&/()[]éàè!
ein Schildbürger-Schwank (Deutschland)
Kaum dass der Kaiser abgereist war, wandten sichdie Schildbürger wieder mit neuem Mut und Eiferihren Berufen zu. Der Schmied beschlug die Pferde.Der Schulmeister brachte den Kindern dasEinmaleins mit der Sieben bei. Der Schusterbesohlte die Schuhe. Der Bäcker backte das Brot.Und der Herr Bürgermeister spazierte durchSchilda, um nachzusehen, ob in der Stadt auch allesin bester Ordnung sei.
Dabei musste er feststellen, dass auf der Mauereines Hauses, das vor Jahren altersmüdeeingestürzt war, schönes grünes Gras und würzigeKräuter wuchsen.
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Diesen Übelstand brachte er während der nächstenSitzung im Rathaus zur Sprache und erklärte, es seieine Sünde und Schande, dass Gras und Kräuter aufder Mauer nutzlos wüchsen, blühten und verkämen.
Der Ochsenwirt schlug vor, die Mauer abzumähenund wer das Gemähte einbringe, der dürfe esverfüttern. Es meldete sich aber niemand. Dennalle miteinander fanden den Vorschlag zugefährlich. Die Mauer war hoch und brüchig. Undkeiner wollte mit der Sense oder der Sichelhinaufklettern und sich dabei womöglich den Halsbrechen.
Schliesslich fand der Schreiner nach langenDebatten einen Ausweg. Er sagte: „Wenn schon dasVieh die Mauer kahl fressen soll, dann finde ich, solles auch selber hinaufklettern.“ Dieser plausibleAntrag wurde einstimmig angenommen. Ausserdemwurde man sich einig, dass der Kuh desBürgermeisters die Ehre gebühre. Denn derBürgermeister habe ja das Gras und die Kräuterdroben auf der Mauer entdeckt. Am nächsten Morgen wurde also diebürgermeisterliche Kuh feierlich zur Mauer geleitet.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite B
Der Bürgermeister band das Halfter los und sagte:„So, Minna! Nun klettere hinauf und friss!“ Aber die Kuh Minna dachte nicht im Traum daran,hinaufzuklettern! Man schob sie, sechs Mann hoch,dicht an die Mauer. Der Bürgermeister schlug ihreins hintendrauf, (nicht der Mauer, sondern derKuh). Es half alles nichts. Minna wollte nicht. Da holten sie einen langen Strick, banden ihn derstörrischen Kuh um den Hals, warfen das Ende desStricks über die Mauer und zogen und zerrten undhingen am Seil wie die Küster an der Kirchenglocke.
Dem armen Tier quoll, wie es so in der Luftbaumelte, die Zunge aus dem Maul. „Seht ihr?“ riefder Schneider. „Sie kriegt schon Appetit!“ Und dieanderen brüllten munter: „Hau ruck! Hau ruck! Hauruck! “ Minnas Atemnot wurde immer ärger. IhreZunge wurde immer länger. „Gleich wird siefressen!“ meinte der Schmied. Aber sie frass nicht.
Sie verdrehte die grossen dunklen Augen, zappeltenoch einmal mit den Beinen, und aus war es. Manlockerte den Strick, liess Minna wieder zur Erdeherunter und konnte nur noch feststellen, dass sietot war. Es war ein rechter Jammer!
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite C
Doch die Schildbürger, dumm, wie sie seit einigerZeit waren, hielten nicht viel vom Jammern. Sieschlachteten Minna, die Kuh, und veranstaltetenbeim Ochsenwirt ein Festgelage mit Kuhfleisch. Auf der Speisekarte stand „Kalbsschnitzel“. Minna, dieKuh, als Kalbsschnitzel beim Ochsenwirt — mankann verstehen, dass es dem Bürgermeister nichtschmeckte.
„Liebe Freunde“, sagte er zerknirscht, „an Minnasvorzeitigem Ableben sind einzig und allein unserScharfsinn und Verstand schuld. Hätte ich das Grasauf der Mauer nicht bemerkt und daraus gefolgert,dass es nutzbringend verwendet werden müsse,wäre das brave Tier noch munter und guter Dinge.Ich fürchte, wir sind noch immer nicht dummgenug.“
Die anderen nickten nachdenklich. Und das Grasund die Kräuter auf der alten Mauer wiegten sichnach wie vor im Sommerwind.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite D
Aufgaben zu „Die Kuh auf der alten Mauer“
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 1
Aufgabe 1 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Welche Schandeentdeckte derBürgermeister?
Sie hatten Angst, sichdabei den Hals zubrechen.
Sie waren zu faul dazu.
Auf der alten Mauerwuchsen Gras undKräuter.
Warum wollte keinerder Schildbürger das Gras holen?
Auf der Mauer standeine alte Kuh und frassGras.
Das Rathaus wurdeschief und schiefer.
Sie wollten es demBürgermeister schenken.
Aufgabe 2 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Wer sollte das Grasfressen?
„So, Minna! Kletterehinauf und friss!“
das Fieh
„So, Minna! Friss hinaufund klettere!“
Der Bürgermeistersagte:__________________
das Vii
„So, Minna! Kletterehinauf oder stirb!“
das Vieh
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 2
Aufgabe 3 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Als Minna nichtklettern wollte,_________________
gingen alle wieder nachHause.
weil er lieber Kuhfleischgehabt hätte
kletterte derBürgermeister hinaufund brachte ihr dasGras.
Warum schmecktedem Bürgermeisterdas Kalbsschnitzelnicht?
weil Minna seine Kuhgewesen war
banden sie ihr einenStrick um den Hals undzogen sie hinauf.
weil er keinen Hungerhatte
Aufgabe 4 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Wer holte schliesslichdas Gras von der Mauer?
niemand
Schulbürger
das Pferd des Schusters
Wie hiessen die Bewohner von Schilda?
Schildabürger
die Ziege desSchulmeisters
Schildbürger
Im Text fehlen Wörter. Schreibe sie am richtigen Ort in die Lücken.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 3
Aufgabe 5
Der .............................................. schlug vor, die
Mauer abzumähen und wer das
Gemähte einbringe, der dürfe es
............................................... Es meldete sich
aber niemand. Denn alle miteinander
fanden den ............................................ zu
gefährlich. Die ................................. war hoch
und brüchig. Und keiner wollte mit der
...................................... oder der Sichel
hinaufklettern und sich dabei
womöglich den .................................. brechen.
Schliesslich fand der Schreiner nach
langen Debatten einen ......................................
Er sagte: „Wenn schon das .............................
die Mauer kahl ................................ soll, dann
finde ich, soll es auch selber
hinaufklettern.“ Dieser plausible Antrag
wurde einstimmig .................................................
Ausserdem wurde man sich einig, dass
der ............................ des Bürgermeisters die
Ehre gebühre. Denn der Bürgermeister
habe ja das .......................... und die Kräuter
droben auf der Mauer entdeckt.
Gras
Mauer
Kuh
angenommen
Hals
Ochsenwirt
fressen
Vorschlag
verfüttern
Vieh
Sense
Ausweg
In diesem Gitterrätsel sind 10 Wörter versteckt, die mit diesemSchwank zu tun haben. Suche sie und übermale sie mit Farbe. Schreibe dann alle Wörter richtig nach dem ABC geordnet auf dieLinien (Nomen gross, alles andere klein).
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 4
Aufgabe 6
A S Q W E K R Ä U T E R T Z Ü
B R A U N V I E R M A G G E R
S I C H E L N E I I N M R O P
T A G S Ü B R E V N E S A Y Q
R V Z E R R E N W N O K S Q M
I M K E R E I H O A N I G S A
C K L K U H F L E I S C H A U
K U H T R Ä N E N R E I C H E
F R B Ü R G E R M E I S T E R
1)_______________________________________________
2)_______________________________________________
3)_______________________________________________
4)_______________________________________________
5)_______________________________________________
6)_______________________________________________
7)_______________________________________________
8)_______________________________________________
9)_______________________________________________
10)______________________________________________
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
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Aufgabe 7: Löse das Kreuzworträtsel (alles in Gross-Buchstaben!)
1. Wer entdeckte die Kräuter auf der Mauer?(resteimregrüB)
2. Den Schildbürgern war es zu ..., auf dieMauer zu steigen. (chilrhäfeg)
3. Wer sollte die Kräuter fressen? (huK)
4. Womit wollten sie die Kuh auf die Mauerziehen? (ckirSt)
5. Er sagte, das Vieh solle die Kräuter fressen.(reneirSch)
6. Wie hiess die Kuh? (anniM)
7. Wer rief, die Kuh bekomme Appetit?(redeinSch)
8. Als die Kuh wieder auf dem Boden war,war sie ... (Gegenteil von lebendig)
9. Beim Ochsenwirt gab es ... (scheilfhuK)
10. Was baumelte Minna aus dem Maul?(egnuZ)
Übermale die Wörter 1, 3 und 4 gelb!
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 6
Aufgabe 8: Male ein zum Schwank passendes Bild!
Worterklärungen (Seite 1)
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 7
Bäcker besohlen Bürgermeister Debatte
Halfter Kaiser Kirchenglockedie Ehre gebühren
Kuh Küster Mauer Ochsenwirt
plausibel Rathausquellen Schilda
Schildbürger SchneiderSchmied Schreiner
Worterklärungen (Seite 2)
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 8
Schuster Sense Sichel störrisch
Übelstand Vieh zerknirschtStrick
Aufgaben zu „Die Kuh auf der alten Mauer“
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 1
Aufgabe 1 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Welche Schandeentdeckte derBürgermeister?
Sie hatten Angst, sichdabei den Hals zubrechen.
Sie waren zu faul dazu.
Auf der alten Mauerwuchsen Gras undKräuter.
Warum wollte keinerder Schildbürger das Gras holen?
Auf der Mauer standeine alte Kuh und frassGras.
Das Rathaus wurdeschief und schiefer.
Sie wollten es demBürgermeister schenken.
Aufgabe 2 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Wer sollte das Grasfressen?
„So, Minna! Kletterehinauf und friss!“
das Fieh
„So, Minna! Friss hinaufund klettere!“
Der Bürgermeistersagte:__________________
das Vii
„So, Minna! Kletterehinauf oder stirb!“
das Vieh
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 2
Aufgabe 3 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Als Minna nichtklettern wollte,_________________
gingen alle wieder nachHause.
weil er lieber Kuhfleischgehabt hätte
kletterte derBürgermeister hinaufund brachte ihr dasGras.
Warum schmecktedem Bürgermeisterdas Kalbsschnitzelnicht?
weil Minna seine Kuhgewesen war
banden sie ihr einenStrick um den Hals undzogen sie hinauf.
weil er keinen Hungerhatte
Aufgabe 4 Bemale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe!
Wer holte schliesslichdas Gras von der Mauer?
niemand
Schulbürger
das Pferd des Schusters
Wie hiessen die Bewohner von Schilda?
Schildabürger
die Ziege desSchulmeisters
Schildbürger
Im Text fehlen Wörter. Schreibe sie am richtigen Ort in die Lücken.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 3
Aufgabe 5
Der Ochsenwirt schlug vor, die
Mauer abzumähen und wer das
Gemähte einbringe, der dürfe es
verfüttern. Es meldete sich
aber niemand. Denn alle miteinander
fanden den Vorschlag zu
gefährlich. Die Mauer war hoch
und brüchig. Und keiner wollte mit der
Sense oder der Sichel
hinaufklettern und sich dabei
womöglich den Hals brechen.
Schliesslich fand der Schreiner nach
langen Debatten einen Ausweg.
Er sagte: „Wenn schon das Vieh
die Mauer kahl fressen soll, dann
finde ich, soll es auch selber
hinaufklettern.“ Dieser plausible Antrag
wurde einstimmig angenommen.
Ausserdem wurde man sich einig, dass
der Kuh des Bürgermeisters die
Ehre gebühre. Denn der Bürgermeister
habe ja das Gras und die Kräuter
droben auf der Mauer entdeckt.
Gras
Mauer
Kuh
angenommen
Hals
Ochsenwirt
fressen
Vorschlag
verfüttern
Vieh
Sense
Ausweg
In diesem Gitterrätsel sind 10 Wörter versteckt, die mit diesemSchwank zu tun haben. Suche sie und übermale sie mit Farbe. Schreibe dann alle Wörter richtig nach dem ABC geordnet auf dieLinien (Nomen gross, alles andere klein).
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Aufgabe 6
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
A S Q W E K R Ä U T E R T Z Ü
B R A U N V I E R M A G G E R
S I C H E L N E I I N M R O P
T A G S Ü B R E V N E S A Y Q
R V Z E R R E N W N O K S Q M
I M K E R E I H O A N I G S A
C K L K U H F L E I S C H A U
K U H T R Ä N E N R E I C H E
F R B Ü R G E R M E I S T E R
1. Bürgermeister
2. Gras
3. Kräuter
4. Kuh
5. Kuhfleisch
6. Mauer
7. Minna
8. Sicheln
9. Strick
10. zerren
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Kuh auf der alten Mauer, Schildbürger-Schwank, Seite 5
Aufgabe 7: Löse das Kreuzworträtsel (alles in Gross-Buchstaben!)
1. Wer entdeckte die Kräuter auf der Mauer?(resteimregrüB)
2. Den Schildbürgern war es zu ..., auf dieMauer zu steigen. (chilrhäfeg)
3. Wer sollte die Kräuter fressen? (huK)
4. Womit wollten sie die Kuh auf die Mauerziehen? (ckirSt)
5. Er sagte, das Vieh solle die Kräuter fressen.(reneirSch)
6. Wie hiess die Kuh? (anniM)
7. Wer rief, die Kuh bekomme Appetit?(redeinSch)
8. Als die Kuh wieder auf dem Boden war,war sie ... (Gegenteil von lebendig)
9. Beim Ochsenwirt gab es ... (scheilfhuK)
10. Was baumelte Minna aus dem Maul?(egnuZ)
Übermale die Wörter 1, 3 und 4 gelb!
G E F Ä H R L I C H
M I N N A
S T R I C K
B Ü R G E R M E I S T E R
K U H
ZUN
E
C
NE
D
R
TO
U
FLEI
C
SCHREINE
Der Bäcker macht in der Backstube ausMehl und anderen Zutaten Brot undviele verschiedene Backwaren.
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Der Schmied bearbeitet Metalle.
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Der Schneider schneidet Stoffe zu undmacht daraus Kleider.
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Der Schreiner arbeitet mit Holz. Ermacht daraus z.B. Möbel. ZumSchreinerhandwerk gehört auch dieHerstellung von Fenstern und Türen.
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Der Schuster macht aus Leder Schuhe.Bei uns ist heute dieser Beruf kaummehr findbar. Schuhe werden inFabriken von Maschinen hergestellt.
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