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StadtteileSeite 10 Donnerstag, 27. April 2017
Tilo Graf war ein Vollblut-Gastronom. Nach der Lehreals Kellner im SchlosshotelWilhelmshöhe reiste erdurchs Land. Schließlich lan-dete er wieder in Kassel undmachte zunächst den Wah-lershäuser Hof zum Club2000. Erst 1970 zog man indie Weserstraße um.
Dass er für seine Gästesang, lag an einem Zufall, er-zählte uns Tilo Graf zum 50-jährigen Bestehen des Clubsim Jahr 2014. In der Musikboxlief gerade der Titel „Wennsie mich so ansehn“ vonSchlagerstar Freddy Breck,
und die Tür desClubs stand of-fen, weil geradeder Mann ge-kommen war,der den Zigaret-tenautomatenbefüllte. Men-schen vor derTür blieben ste-hen und hörtenGraf zu, wie ersang. Seitdemgriff er regelmä-ßig zum Mikro-fon, egal ob erFieber undSchüttelfrosthatte oder seineStimme, „imArsch war“, wieer sagte.
Seine Gästeund Fans kannteer alle beim Na-men – sie trau-ern um Tilo Graf,den singendenGastwirt. (tho)
KASSEL. Seine Stimme wirdim Kasseler Club 2000 in derWeserstraße nie mehr ertö-nen: Tilo Graf, der singendeGastwirt, ist am Dienstagnach langer Krankheit gestor-ben. Er wurde 76 Jahre alt.
Tilo Graf war im Club eineInstitution. Seit Jahrzehntenkonnte man die Uhr danachstellen: Jeden Freitag undSamstag griff er zum Mikro-fon, um für seine Gäste zusingen. Und so konnte sichdie Fangemeinde gewiss sein:Das einzige, was sich überJahre im Club 2000 geänderthatte, waren die Bierpreise.
Der singendeGastwirt ist totTilo Graf vom Club 2000 starb mit 76 Jahren
Gestorben: Tilo Graf, der im Club 2000 eineLegende war. Archivfoto:: Ludwig
A usgangsort für dieseStreckenwanderung istder Bahnhof von Mel-
sungen. Die Bahn wird inFahrtrichtung Süden nachlinks unterquert und wir ori-entieren uns an der Markie-rung G Quiller-Stölzing-Wegder gemeinsam mit X8 auf derStraße Kutschengraben auf-wärts führt. Wir folgen dannder Dreuxallee bis zum Sport-und Schulzentrum.
Vorbei am Waldschwimm-bad wandern wir auf der Eves-ham-Allee nach Süden. Nachca. 700 m schwenkt der Wegnach Osten und geht in einenWaldweg über. Nach Verlas-sen des Waldes wandern wirabwärts ins Tal der Pfieffenach Adelshausen. Der Ortwird durchquert, dabei geht es
links an der Kirche vorbei undnach Überschreiten der B 487wird ein Rastplatz mit Schutz-hütte passiert. Wir wandernaufwärts, zunächst oberhalbder Hütte nach links, etwasspäter nach Eintritt in denWald am Hang der Heinerhö-he südlich zum Wildsberg hi-nauf.
„Blaue Pfütze“Auf der Höhe kommen wir
zu eine Wegekreuzung dieden Namen Blaue Pfütze trägt.Rechts am Weg steht einGrenzstein aus dem Jahr 1985(anlässlich der 1000-Jahr-Feierin Morschen gesetzt), der dieGrenze zwischen Morschenund Melsungen markiert. Wir
Altmorschen ist das ZielWandervorschlag der Naturfreunde Kassel – Ausgangsort ist Melsungen
wenden unsnach links, esgeht leicht ab-wärts, nachzwei Kilome-tern steht amKammberg ander Wegekreu-zung Kauf-mannsrast ei-ner Sitzgrup-pe, wo einePause möglichist. Hier wech-seln wir aufden Weg mitder Markie-rung R (Ried-forstweg). Zu-nächst wird
mit leichtem Gefälle weiterdurch den Wald gewandert.Nach ca. 850 m treten wir ausdem Wald und wandern süd-lich auf einem aussichtsreichWeg am Waldrand entlang.Wir erreichen den Ortsrandvon Altmorschen, auf der Stra-ße Schöne Aussicht und Trie-schweg geht es weiter abwärtsin den Ort hinein.
Bei der Elzestraße wendenwir uns nach rechts und aufder Brückenstraße wir kom-men zum Bahnhof, wo dieTour endet.
Naturfreunde, OrtsgruppeKassel 2015: Günther Spitzer,Telefon 05 61 / 51 44 32, Inter-net: www.naturfreunde-hes-sen.de. Aktuelle Wanderange-bote der Woche erscheinendienstags in der Rubrik „Verei-ne“.
Mehr zu diesemThemaimRegiowiki:http://regiowiki.hna.de/Portal:_Wandern
Wandernmit der HNA
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WANDERTIPP
Sehenswürdigkeit in Altmorschen: Das Kloster Haydau. Archivfoto: Brosche
Vom Start bis zum ZielMarktrecht 1238, Plünderungim Bauernkrieg 1525, Auflö-sung des Klosters mit der Re-formation 1616-1619. Umbauzum Jagdschloss 1616 bis1619. Ab 1830 wird HaydauStaatsdomäne, 1938/1940Auflösung der Domäne undKriegsgefangenenlager. 1962Renovierung der Kirche. Erneu-te grundlegende Renovierungbis 1983, danach wird die ge-samte Klosteranlage zwischen1985 und 2009 saniert. HeuteNutzung für kulturelle Veran-staltungen.
terlicher Handelsrouten lag:dem „Sälzerweg“ (West-Ost),der Nürnberger Straße“ (Nord-Süd) und „Durch die langenHessen“.Adelshausen: Stadtteil vonMelsungen, erstmals urkund-lich erwähnt wurde der Ort imJahre 1209. Ein Pfarrei wird ab1575 bezeugt, die ev. Pfarrkir-che wurde 1857/58 erbaut.Altmorschen:Hauptort derGemeinde Morschen, erste ur-kundliche Nennung 1235mitder Stiftung des Zisterziense-rinnenklosters (Haydau);
sungenmit RE CantusWissenswertes:Melsungen: Erstmals wurdedie Stadt im Jahre 802 urkund-licherwähnt.HeinrichRaspe II.,Graf von Gudensberg, ließ andem strategisch wichtigen Ful-daübergangder Straße vonGu-densberg nach Thüringen eineBurgerrichten. Bereits im Jahre1189 hatte sich Melsungen zueiner kleinen Stadt entwickelt.Aus dieser Zeit stammt auchdasWappen. Seine BedeutungerlangteMelsungen, weil es aneiner Kreuzung dreier mittelal-
Ausgangsort:MelsungenZielort:Morschen/Altmor-schenStreckenlänge: 13 kmAn-undAbfahrt:MitRECantusoder RT5Markierung: BeschriebenWanderkarte: KurhessischesBergland KB 1:50 000 Hess.Landesamt für Bodenmanage-ment und GeoinformationEinkehrmöglichkeiten:Mel-sungen AltmorschenHinweis: Bei Anfahrt mit demPkwparken beimBahnhofMel-sungen, Rückfahrt nach Mel-
HINTERGRUND
die Abfallsammlung mitHandschuhen, Müllsäcken,Zangen und Warnwesten. DenTransport des eingesammel-ten Mülls übernimmt die Feu-erwehr Waldau.
Für Helfer gibt es einen ge-meinsamen geselligen Ab-schluss der Aktion ab 12 Uhram Feuerwehrhaus Waldau(Waldemar-Petersen-Straße47).
Die freiwillige Feuerwehrund der Förderverein Waldau-er Enten-Kirmes sorgen fürBratwurst und Getränke. (ach)
WALDAU. Die Arbeitsgemein-schaft der Waldauer Vereineund Verbände lädt am kom-menden Samstag, 29. April,zum Aktionstag „SauberesWaldau“ ein. Wer mithelfenwill, den Stadtteil von achtlosweggeworfenem Abfall aufWiesen, an Straßenrändern,im Wald und an Uferstreifenzu befreien, kommt um 10Uhr zum alten Festplatz an derKreuzung Nürnberger/Kasse-ler Straße (nahe der Gaststätte„Hessischer Hof“). Die Stadt-reiniger Kassel unterstützen
Helfer sorgen fürein sauberes Waldau
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Reparatur-CaféDer nächste Termin für dasReparatur-Café ist Freitag, 12.Mai, von 15 bis 18 Uhr in derKulturinitiative Harleshausen,Karlshafener Straße 2. Das Re-paratur-Café findet jedenzweiten Freitag im Monatstatt.
Weitere Infos unter:http://www.kih-kassel.de/reparaturcafe.html
(pmh)
BühnenprogrammBei Martin Luther am Tisch
W er gerne einmalMäuschen im Wohn-zimmer von Kathari-
na von Bora und Martin Lu-ther sein möchte, sollte sichdas Bühnenprogramm desDuos Hora nicht entgehen las-sen. Die Zeit der Reformationwird mit einer sprühendenMischung aus Gesang, Textenund spitzen Dialogen in der
Kulturinitiative Harleshausenin der Karlshafener Straße 2am Freitag, 19. Mai, um 20 Uhrlebendig. Das Duo Hora, Su-sanne und Martin Reerink,schlagen mit ihrem Pro-gramm „Morgenstern oder beiKatharina und Martin zuTisch“ gekonnt Brücken in dieGegenwart, in der das ThemaGleichstellung der Geschlech-ter noch längst nicht erledigtist. (pmh)
Duo Hora: Susanne und MartinReerink Foto: Löffelbein/Repro: Hagebölling
VorträgeDie Kulturinitiative Harles-hausen lädt ein zu Vorträgendes Forums „Kulturen derNachhaltigkeit“ in die Karls-hafener Straße 2.
Am Freitag, 28. April, ab 19Uhr halten Silke Flörke vonder Ökolandbau-ModellregionNordhessen an der Uni Kasselund Hans-Jürgen Müller vonder Vereinigung ÖkologischerLandbau in Hessen einen Vor-trag zum Thema „Biolandbau– aktuelle Konzepte, Realisie-rung im Raum Kassel“ undwidmen sich den Fragen:„Was ist bisher geschehenund wie geht’s weiter?“
Am Freitag, 5. Mai, ab 19Uhr richtet Dr. med. Frank S.Jäger mit seinem Vortrag„Südafrika und Namibia – einanderes Afrika? Rohstoffe,Landwirtschaft, Tourismus –reicht das?“ den Blick gen afri-kanischen Kontinent.
(pmh)
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HARLESHAUSEN KRICHDITMOLD ZWEI STADTTEILE STELLEN SICH VOR
Moderne HörsystemeBatteriewechsel gehört der Vergangenheit an – uneingeschränkterMultimedia-Genussmit moderner Bluetooth-Technologie
S tephan Sie-bert – DieOptik steht
für herausragendeQualität, Bera-tung, und Innova-tion bei der Au-genoptik. In denGeschäften inHarleshausen undSandershausenwerden die Kun-den auch in derHörgeräteakustikin gleicher Weisebestens beraten.
Moderne Hör-systeme sind heu-te so klein, dasssie fast gänzlichhinter dem Ohrverschwinden.Die kleinen Hör-geräte tragen sich angenehmund vermitteln einen Dolby-Sourround-Hörgenuss. Tech-nisch leisten die Mini-Compu-ter ganze Arbeit und erleich-tern so den Alltag hörgeschä-digter Kunden.
Dank eines leistungsstar-ken Akkusystems entfällt derlästige Batteriewechsel unddie Ladestation ist dabei gera-de einmal so groß wie eineComputermaus. Die Hörgerä-
te werden dort hinein gelegtund über Nacht geladen.
„Moderne Hörsysteme sindheutzutage wahre Meisterwer-ke der Technik und passensich automatisch jeder Hörsi-tuation an. Dabei sind sie fastbesser als das menschlicheOhr, und mit den in Kassel ex-klusiv nur bei uns erhältli-chen AQ-HD-Hörgeräten hatHören eine noch bessere Di-mension erreicht“, betont Ge-
schäftsführer Stephan Siebertstolz. „Lästige Rückkoppelun-gen und damit verbundenesquietschen und pfeifen gehö-ren bei Stephan Siebert – DieOptik und Akustik schonlängst der Vergangenheit an“,sagt der Hörgeräteakustikerweiter.
Fast alle Hörsysteme der Fir-ma Stephan Siebert – Die Op-tik sind Bluetooth fähig. Sokönnen die neusten Hörgerä-
te-Multitalente auch über eineMinifernbedienung mit Fern-sehen, Musikanlage, Handyoder Telefon verbunden wer-den, und der Hörgeräteträgerbekommt auch hier ein ein-maliges Klangerlebnis. DieLautstärke und Signalquellekann bequem über eine Mini-Fernbedienung gesteuert wer-den. Damit ist es hörgeschä-digten Menschen möglich, ammultimedialen Leben teilzu-haben.
Geschäftsführer StephanSiebert nimmt sich für Anpas-sung und Beratung seinerKunden ausgiebig Zeit undanalysiert nach einer detail-lierten Hörprüfung den indivi-duellen Bedarf und wählt mitdem Kunden ein passgenauesHörgerätesystem aus. „Ich hal-te es für sinnvoll, Hörgerätefür mehrere Tage in dem per-sönlichen Umfeld auszupro-bieren“, betont der Augenopti-kermeister, Hörgeräteakusti-ker und Inhaber von StephanSiebert – Die Optik und Akus-tik. „Das Wichtigste ist, dassder Kunde gut hört, zufriedenist, und das perfekte Hörgerätfür sein Budget und Bedarf er-hält“, ergänzt Stephan Sie-bert. (pmh)
Inhaber Stephan Siebert bietet in seinen Filialen in Harleshausen und Sanders-hausen ein umfangreiches Angebot an Hörsystemen an. Foto: Hagebölling
E-Bikes weiter im TrendLadenparty beim E-Bikeprofi Toms in derWilhelmshöher Allee 132am Samstag, 29. April, von 10 bis 14 Uhr
Immer seiner Zeit voraus istTom Kretschmers Fahrrad-laden, kurz: Toms-Kassel.
Gegründet 1991, als Radsport-geschäft für den ambitionier-ten Fahrer, sattelte Kretsch-
mer 2008 als einer der Erstenkomplett auf E-Bikes und Pe-delecs um und wurde dafürzunächst oft belächelt.
Heute haben der Endfünfzi-ger und sein Mitarbeiter Jero-
me ständig über 60 verschie-dene, elektrifizierte Modelleim Laden für eine Probefahrtaufgebaut und liegen damitvoll im Trend. Zum aktuellenPedelecangebot gehören diesportlichen 29 und 27,5 MTBund Crossräder genauso wiedie bequemen City- oder Tou-renpedelecs. Selbst die Liebha-ber von Plus und Fat Bikes fin-den hier ihr Traumrad.
Breite AngebotspaletteIm Angebot gibt es Haibike,
Sinus, Winora Ebike, ConwayVictoria und BH Bikes. Um-fangreiches Zubehör und eineeigene Werkstatt mit Schnell-service runden das Angebotauf über 120 Quadratmeternab. Mit dem angeschlossenenOnlinehandel www.Ihr-Ebike-profi.de erreichen Toms Pro-dukte auch deutschlandweitihre Käufer.
Das seit einigen Jahren im-mer beliebter gewordeneFahrradleasing für Arbeitneh-mer wird durch enge Zusam-menarbeit mit fast allen füh-renden Leasinganbietern er-möglicht. Informationen hier-zu findet man in einer eige-nen Rubrik auf der Webseitewww. Toms-Kassel.de (zms)
Kompetenz rund ums Rad: Tom Kretschmer und sein MitarbeiterJerome. Repro: Sommerlade