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SMC GmbHDAS INNOVATIVE BERATUNGSHAUS FÜR
IT SOFTWARE INFRASTRUKTUR LÖSUNGEN
Jürgen SpenglerGeschäftsführer
Kalkofenstraße 271032 Böblingen
Tel.: +49(7031)[email protected]
www.smc-bb.de
WE TAKE CARE OF YOUR IT-INFRASTRUCTURE
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Spezialist für IT-Infrastruktur Software Projekte / IT-Operations in Deutschland
Projektgeschäft:
• Qualifizierte Beratung Presales
• Lizenzen / Wartung
• Dienstleistungen / Consulting
Ziel und Anspruch: Produktivbetrieb der Software Lösung
„Die Arbeit beginnt nach dem Verkauf der Lizenz“
Erreichung der vereinbarten Ziele = Ein zufriedener Kunde „win/win“
Die Mission…
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SMC Kernthemen
Workload Automation / Cross Platform Scheduling
Hochverfügbarkeit und Desaster Recovery für Datenbanken / Applikationen
Migration von Servern für physische und virtuelle Umgebungen
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PartnerschaftenSMC Verbund
The High Availability Company
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SMC Verbund
Vertraglich verbundene Beratungsfirmen / Software Hersteller
35 Mitarbeiter in
• Consulting
• Support
• Marketing
• Vertrieb
• Office Management
Consulting: 20 Spezialisten für die jeweiligen Standard Softwarelösungen
Langjährige Projekt- und Beratungserfahrung
Hohe Beratungsqualität und Akzeptanz
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SMC VerbundKernthemen / Software Infrastruktur Lösungen
Workload Automation / Job Management
Distributed Systems - alle Plattformen
Mainframe – z/OS, z/VSE
Cross Platform
IT-Service Management
Software Verteilung
System Monitoring
Lizenz Management
Hochverfügbarkeit + Desaster Recovery für Datenbanken / Applikationen
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SMC VerbundConsulting Know-How
CA Workload Automation (AE)
CA Workload Automation (SE)
CA Workload Automation (EE)
CA Workload Automation (DE)
Control M z/OS
Control M Distributed
UC 4
Redwood Cronacle
DB Shadow
Business Shadow
Double Take Windows/Linux/VMWare
CA Service Desk
CA Client Management
FrontRange (Netinstall)
CA JAWS
Patrol / BMC
Nagios
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SMC - ATICS
Strategische Partnerschaft für Workload Automation Dienstleistungen
Aktuelle Beratungsprojekte:
• Releasewechsel
• Neukunde: Installation + Implementierung
• WCC Einweisung
Installations-/Demo Umgebung von CA Workload Automation Produkten im „ATICS-RZ“
Distributed + z/OS
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Produktentwicklung Hersteller / CA2nd, 3rd Level Support Hersteller / CAVertrieb / Lizenzgeschäft Vertriebspartner / SMCConsulting / Beratung Vertriebspartner / SMC1st Level Support Vertriebspartner / SMCService / Wartung Vertriebspartner / SMCPresales Unterstützung Vertriebspartner / SMC
Implementierung Vertriebspartner / SMC
Consulting Vertriebspartner / SMC
Versionswechsel Vertriebspartner / SMC
Partner SMC in enger Kooperation mit dem Vertrieb des
jeweiligen Software Herstellers
Zusammenarbeit Software Hersteller/SMC
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SMC ist Vertriebs- und Service Team für CA Produktfamilie Workload Automation- CA AutoSys Scheduling Server- CA AutoSys Remote Agent- CA AutoSys SAP Adapter- CA JAWS Workload Service Manager
Co-Organisator für CA Job Scheduling User Group DACH
Business Plan „Preferred Partner“ für Workload Automation
Einladung für CA WorldWorkload Automation Roadmap/Produktstrategie
Nr. 1 Partner von CA Technologies für Workload Automation Region D-A-CH
Zusammenarbeit CA / SMC
- CA – Seven- CA ESP Workload Automation- CA Unicenter JMO- CA dSeries
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Zusammenarbeit mit Libelle
Strategie des Software Herstellers für Hochverfügbarkeit für Datenbanken / Applikationen Fokus auf SAP-Projekte
Produktentwicklung Hersteller / Libelle2nd, 3rd Level Support Hersteller / LibelleVertrieb / Lizenzgeschäft Vertriebspartner / SMCConsulting / Beratung Hersteller / Libelle1st Level Support Vertriebspartner / SMCService / Wartung Vertriebspartner / SMC
Partner SMC in enger Kooperation mit
Libelle Channel Vertrieb Erwin Pitwell
Libelle Partner Nr. 1 in Süddeutschland
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Begriff Systems Management
Systems
Management
Zentralisierte Verwaltung der IT- (Software) Infrastruktur eines Unternehmens
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Wichtige Disziplinen im Systems Management / Software
Infrastruktur Lösungen
Asset Management
Hochverfügbarkeit vonApplikationen/DB
Hochverfügbarkeit vonphys.Servern
IT ServiceMangagement
Netzwerk Management
Software LizenzManagement
Software Verteilung
System Monitoring
Workload Automation
Asset Management
Hochverfügbarkeit von Applikationen und Datenbanken
Hochverfügbarkeit von phys. Servern
IT Service Management
Netzwerk Management
Software Verteilung
System Monitoring
Workload Automation
Software Lizenz Management
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World Marktanteile / CA Position
Quelle: Forrester Research
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CA Technologies Marktposition WA
Workload Automation Standard Software/Installationsbasis
alle Produkte: „Mehrere Tausend“
Distributed Systems – CA AutoSys >1000 Installationen
CA Technologies Workload Automation Umsatz
> 100 Mio. US Dollar
Produktentwicklung ca. 80 Mitarbeiter
CA Workload Automation Roadmap - mittelfristige/langfristige Produktstrategie
Nr. 1 für WA ist CA Technologies = Weltmarktführer
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Marktposition lokaler Markt (Deutschland)
ca. 100 CA Workload Automation Installationen
Starker Wettbewerb durch Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum (Distributed Systems)
Partnerorientierung
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Marktsituation Job Management
Angebotsoligopol
Etablierte Anbieter: CA Technologies, BMC Software, IBM
„One Subject Vendors“UC 4 / UC 4Orsyp / Dollar UniverseRedwood / Cronacle
Anzahl IT Betriebe: maximal konstant, eher rückläufig
Verdrängungswettbewerb
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Marktverhalten großerWA Software Hersteller
(IBM, BMC, CA Technologies)
Hohe Konzentration auf Lizenzgeschäft und Wartungsgeschäft (z.B. CA)
Leistungen für Presales: Marketing, Erstkontakt, Produktpräsentation, Installation/PoC, gewinnen gegen Mitbewerb ->nahezu komplett beim Vertriebspartner
Leistungen für Post-Sales: Consulting / Implementierung, Services, Wartung, technisches Know-how für Releasewechsel etc. -> nahezu komplett beim Vertriebspartner
Verlust der Fachkompetenz und Beratungskompetenz beim Software Hersteller
Reduzierung des Direktvertriebs -> Stärkung qualifizierter, fokussierter und im Lizenzgeschäft erfolgreicher Vertriebspartner
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Aktuelle Marktsituation WA
SOFTWARE INFRASTRUKTUR LÖSUNGEN UND PROJEKTE RECHENZENTREN
IT-Budgets für neue Projekte rückläufig
Anzahl der Rechenzentren / IT-Operations eher rückläufig
Trend zum Outsourcing / Services vom IT Service Provider ungebrochen: große Player wie IBM Global Services, EDS/HP, T-Systems legen bei der Anzahl der Mandanten zu
Weiterhin hoher Kostendruck für den internen IT-Operations Betrieb (K 10 Programme)
Marktsättigung bei Software Infrastruktur Lösungen
-> Verdrängungswettbewerb
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Aktuelle MarktsituationWA / Trends
Virtualisierung der Rechnerlandschaft
Orientierung und Verfolgung von ITIL Standards
Lizenzkosten/Wartungskosten für Standard Software korrelieren mit "Umgebungskosten"
Linux (SuseLinux und RedHat) und Windows als produktive Plattform mit steigendem Marktanteil
IT-Operations organisiert als "Datenfabrik"
• Standardisierung von Betriebssystemen, Datenbanken und Applikationen
Optimierung vorhandener Software Infrastruktur Standard Software Produkte durch externes Consulting
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Technische Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch FB
Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch die FB (SAP, OBI-IS, IS)
Nr. Kurzbeschreibung Beschreibung GewichtungCA
AutoSys
CA WA
(dSeries)Anmerkungen
1 Ressourcenabhängigkeit
Es muss die Anzahl der parallel laufenden Job in
der Anzahl dynamisch angepasst werden können
(Semaphoren)
Muss 2 1
ggfs. Steuerung über (globale) Variablen (AutoSys) bzw.
Ressourcen (dSeries). Genaue Anforderungen müssten noch
näher betrachtet werden.
2 RegelbasiertDie Steuerung der Jobs und Jobnetze muss
regelbasiert erfolgenMuss 1 1
AutoSys+dSeries: komplexe Abhängigkeitsbedingungen.
dSeries: zusätzl. Regeln per Javascript mögl.
3 Intuitiv nutzbar
Das Gesamtsystem muss intuitiv, d.h. ohne
separate Schulung von den MA aus den
Fachbereichen (SAP, OBI-IS) benutzbar sein
Muss 2 1"intuitiv" ist ein subjektes Kriterium, komplett ohne
Schulung/Einweisung lässt sich kaum ein System bedienen
4 Überblick Netzform
Das System sollte Abhängigkeiten und Stati bzgl.
der Historie grafisch in Netzform darstellen. Dabei
sollten die Stati entsprechend farblich
gekennzeichnet sein.
Kann 1 1wird unterstützt, aktuelle Jobstati direkt (AutoSys+dSeries),
AutoSys: Historie über JAWS
5 Impact AnalysenEs sollten "Was wäre wenn" Analysen
durchgeführt werden könnenKann 1 1 AutoSys ==> JAWS (lizenzpflichtig), dSeries: Simulation mode
6 Zeit- + Eventtriggerung
Es muss möglich sein per Zeit und Event, ggf.
abhängig vom Maschinenzustand oder Files in
Ordnern Jobs zu triggern
Muss 1 1 wird unterstützt
Bewertung
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Technische Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch FB
Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch die FB (SAP, OBI-IS, IS)
Nr. Kurzbeschreibung Beschreibung GewichtungCA
AutoSys
CA WA
(dSeries)Anmerkungen
7 Mandantenfähigkeit
Es muss eine Mandantenfähigkeit enthalten,
damit die einzelnen Fachbereiche autark ihre
eigenen Jobs steuern und monitoren können.
Es sollte ein Rollen / Rechte Modell
beinhalten
Muss 1 1
Mandanten ==> Instanzen (jede zusätzl. AutoSys-
Instanz ist lizenzpflichtig). Alternative: Trennung per
Namenskonvention und ensprechender
Filter/Berechtigungen Berechtigungskonzept: dSeries:
User/Gruppen, AutoSys ==> WCC/EEM
8 AuditfähigkeitDas System muss die Möglichkeit für Audits
beinhaltenMuss 1 1
Reporting-Funktionalitäten: 1) AutoSys: autorep bzw
JAWS 2) dSeries: Batch-Reports über Commandline-
Interface
9 FreigabeverfahrenDas System sollte über ein Freigabeverfahren
von Jobänderungen verfügenKann 2 2
dSeries: Upload von Änderungen vom Client zum Server
AutoSys/WCC: gabs mal im alten WCC, ggfs. individuelle
Lösung per Scripting
10 Historie
Es muss die Möglichkeit geben auch
rückblickend zu sehen welche Jobs wie in
welcher Verkettung mit welchem Ergebnis
gelaufen sind
Muss 1 1AutoSys ==>JAWS dSeries: Betrachtung
von Application- Generationen
11 Verfügbarkeit
Das System muss so redundant aufbaubar
sein, dass Verfügbarkeiten im Bereich 99,9%
abgedeckt werden können.
Muss 1 1
AutoSys + WCC HA-Optionen sehr gut!!! dSeries hat
auch HA-Option (Server), aber nur single-DB -
>Cluster/DBShadow
12 Alarmierung / Monitoring
Das System muss in das zentrale Monitoring
und Alarmierungssystem des Datacenters
(Nagios) eingebunden werden können. Somit
wird dann bei Störungen / Jobabbrüchen
zentral eine Email oder SMS verschickt
Muss 1 1AutoSys: Anbindung per SNMP (nur Unix) oder Unicenter
Event Management dSeries: Alarmierung per Email/SNMP
Bewertung
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Technische Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch FB
Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch die FB (SAP, OBI-IS, IS)
Nr. Kurzbeschreibung Beschreibung GewichtungCA
AutoSys
CA WA
(dSeries)Anmerkungen
13 OS Unterstützung
Es müssen Agenten für die folgenden OS
Varianten zur Verfügung stehen : AIX,
Windows, i5/OS, Linux
Muss 1 1dSeries unterstützt alle, AutoSys ab 11.3 auch, vorher
über Universal Job Mgmt. Agent (UUJMA)
14 Skripting
Das System muss die Möglichkeit haben über
Skriptmechanismen gesteuert zu werden.
Eine reine GUI ist nicht ausreichend
Muss 1 1Commandline-Tools in AutoSys sehr gut, dSeries
inzwischen auch
15 Datentransfer
Im System muss es die Möglichkeit geben
direkt über die Agenten einen gesicherten
Datentransfer (SFTP, SCP, …) zwischen den
Systemen durchzuführen. Hierzu sollen keine
separate FTP Server mehr notwendig sein.
Muss 1 1dSeries agent: => FTP job type, AutoSys => ab 11.3
auch
16 Parameterisierung
Es muss die Möglichkeit gegeben sein durch
Parameter in den Jobs oder Jobketten
Templates zu bauen und zu nutzen
Muss 1 1 Verwendung von (Globalen) Variablen
17 PROD/Test
Es muss das neue System in den Stufen
TEST/QS/PROD implementiert werden.
Transfers von Jobs, Netzen oder Teilketten
muss über einen Transportmechanismus
sichergestellt sein.
Muss 1 1AutoSys + dSeries ==> Export/Import von
Jobdefinitionen
18 Load
Die ablaufenden Jobs sollen die Produktion
nicht behindern, d.h. das neue System sollte
in der Lage sein Jobs zur Priorisieren (z.B.
nice) und auch z.B. nach Batch und Online
zu unterscheiden
Kann 2 2meines Wissens keine Priorisierung, aber z.B. Definition
von Run Windows
Bewertung
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Technische Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch FB
Anforderungen an ein Jobsteuerungssystem durch die FB (SAP, OBI-IS, IS)
Nr. Kurzbeschreibung Beschreibung GewichtungCA
AutoSys
CA WA
(dSeries)Anmerkungen
19 Restart Jobs
Es sollte die Möglichkeit geben Jobs, die
abgebrochen sind - oder nicht angelaufen
sind per Automatismus mehrfach zu
restarten
Kann 1 1 implizit enthalten, konfigurierbar
20 Client WAN
Es muss möglich sein per WAN Anbindung mit
geringer Bandbreite (ISDN) oder hoher
Latenzzeit das System per Client zu steuern
Muss 1 1
entweder 1) per dSeries Desktop Client bzw. WCC Job
Status Console oder 2) per Commandline-Tools /
Scripts
21 Agent WAN
Es sollte für die Kommunikation der Agenten
über das WAN nur geringe Bandbreiten
(64kbit/s) notwendig sein. Weiterhin sollte
die Kommunikation auch mit hohen
Latenzzeiten und Paketverlusten
zurechtkommen und stabil und zuverlässig
laufen
Kann 1 1siehe oben, Anforderungen müssten in der Praxis
getestet werden
Bewertung
Bewertungen:
1 = gut
2 = schlecht
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… und Vision
Ihr „Premium Partner“ für Software Infrastruktur Lösungen
Optimierung der Nutzung vorhandener Software Infrastruktur Lösungen
The Better Way !!!
SMC Leistungen + CA Technologies (WA) Produkte
Seite 26
Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit !
Jürgen SpenglerGeschäftsführer
Kalkofenstraße 271032 Böblingen
Tel.: +49(7031)[email protected]
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