social media workshop: vom hype zur wertschöpfung. xing, twitter, facebook & co. - chancen...
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Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!TRANSCRIPT
© Sondermann Marketing GmbH 128.02.2011
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung
„Social Media:Vom Hype zur
Wertschöpfung “
Xing, Twitter, Facebook & Co. –Chancen nutzen, Risiken verstehen.
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1. Mediennutzung
2. Begriffsdefinition
3. Social Media Kommunikationskanäle3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts3.2. Microblogging3.3. Social Networks3.4. Media-Sharing-Sites3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites3.6. Bewertungs-Site und Foren
4. Beispiele, Umsetzungen
5. Strategische Kommunikation im Social Web
Agenda:
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seit über 10 Jahren gemeinsam in einem Team
seit Februar 2006 mit der eigenen Agentur
SONDERMANN MARKETING GMBH
Dirk Sondermann
42 Jahre, verheiratet, 1 Kindgeschäftsführender GesellschafterBWL-Studium1998-2006: Kundenmanager bei derWerbeagentur Marketing Vision
Bereich Offline-Kommunikation
Dipl.-Kfm. Carsten Rau
38 Jahre, ledig, keine Kinderfreier Mitarbeiter, Mitgesellschafter
BWL-Studium2000-2006: Projektmanager bei der
Werbeagentur Marketing Vision
Bereich Online-Kommunikation
Das Team von Sondermann Marketing – die Generalisten:
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• Grafik-Designer, DTP‘ler, EBV
• Texter, Konzeptioner
• Fotografen
• Übersetzer
• Eventler
• Screendesigner
• Programmierer
• Online-/Social-Media-Redakteure
• Community-Manager
• usw.
Das Team von Sondermann Marketing – die Spezialisten:
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So viel Know-how wie möglich, so wenig Agentur wie nötig.
Ausgehend vom Kommunikationsbedarf und bestehenden Strukturen des Kunden, wird das Team zusammengestellt:
• Full-Service
• nur Online- und/oder nur Offline-Kommunikation
• anlassbezogene Kommunikation
• reine Marketing-Beratung (Marketingleiter-Funktion)
Unsere Arbeitsweise:
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Unser Marketing-Verständnis:
Internet
360°
Marketing
360°
OutdoorEvent
POS
PR
Radio
Internet TV
SEM
E-MailKoop
Viral
Mobile
Display
Social
MediaWebsite
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1. Mediennutzung
Das Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich!
• Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird.
• Im Social Media-Zeitalter lassen Kunden ihrem Missmut z.B. in Blogs oder via Twitterfreien Lauf und tauschen sich auf diesen Plattformen mit anderen Menschen aus.
• Aus der traditionellen (und überwiegend steuerbaren) One-to-Many-Kommunikationwird zunehmend eine nicht mehr so leicht kontrollierbare Many-to-many-Kommunikation.
Neue Kommunikations-Herausforderungen:
• Wie erfahren Sie, was im WWW über Ihre Produkte bzw. Marke geschrieben wird?
• Wie priorisieren Sie die gefundenen Einträge?
• Wie reagieren Sie angemessen?
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1. Mediennutzung
Internetnutzungsdauer
• Im Januar 2011 waren rund 45,8 Millionen Internetnutzer in Deutschland im Internet undverbrachten im Durchschnitt fast 26 Stunden im Netz.
• Allein auf Facebook halten sich die Internetnutzer dabei über 5 Stunden auf.
• Im Schnitt sind die deutschen Internet-Nutzer täglich 135 Minuten im Web aktiv.
• Jeder elfte User ist täglich mehr als fünf Stunden im Netz.
• Die Dauer ist abhängig vom Bildungsabschluss: Fast jeder zweite User mit Abitur (48%)nutzt das Web im Schnitt zwei Stunden am Tag oder länger. Bei den Internet-Nutzern mitHauptschulabschluss ist es nur jeder vierte (25%).
• Unterschiede bei der täglichen Web-Nutzung gibt es zudem zwischen jung und alt: Fastzwei Drittel (60%) der User unter 30 Jahren sind zwei Stunden und länger im Netz. Vonden 50-64-Jährigen ist es nur jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren gar nurjeder zwölfte (8%).
Quellen: Nielsen, BITKOM (=Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.)
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1. Mediennutzung
Das Internet entwickelt sich zum Leitmedium!
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
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1. Mediennutzung
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
Das Internet wird sehr intensiv genutzt – deutlich intensiver als klassische Medien!
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1. Mediennutzung
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
Die Werbewahrnehmung im Internet ist schon auf einem Niveau mit TV-Werbung.
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1. Mediennutzung
Mobiles Internet überholte im Dezember 2009 erstmals Sprachtelefonie:
Bis 2015 steigt die Datennutzung auf 23 Exabyte an – was über 24 Mio. Terabyte bzw. einerSteigerung von 10.000% gegenüber heute entspricht.
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1. Mediennutzung
Wechsel von der „Always on“- zur „Always in touch“-Generation
Quelle: „Go smart Studie 2012 – Always in touch” von TNS-Infratest und Trendbüro, n=2.578 (www.slideshare.net/ottogroup/go-smart-final080610 )
• 75% der Handybenutzer verlassen das Haus nie ohne Handy: Die Gruppe derIntensivnutzer von mobilem Internet über das Smartphone wird mit 83% den größtenZuwachs erfahren: Jeder zehnte Deutsche wird dann täglich das mobile Internet nutzen!
Entwicklung der Mediennutzung bis 2012:
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1. Mediennutzung
Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationäre Internet-Nutzer (Morgan Stanley Prognose) � die wachsende Zahl an Smartphones fördert die SocialMedia-Nutzung � es wird immer wichtiger für Unternehmen, mit „Freunden“ und Konsumentenin sozialen Netzwerken zu kommunizieren.
Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2010/11/21/die-app-als-revanche-der-profi-journalisten.aspx
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1. Mediennutzung
Betriebssysteme für Smartphones:
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1. Mediennutzung
Zusammenfassung: Der mediale Tag wird zunehmend digital!
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
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Gemäß der globalen Studie „WAVE 5“ zum Thema Social Media von UniversalMccann…
…verändern Youtube, Facebook, Twitter & Co. die Welt der Medien und derUnternehmenskommunikation: Social Media ist DER nachhaltige Trend des Jahrzehnts.
…gibt es unterschiedliche Motive für die Nutzung von Social Media: Ob Wunsch nach neuenBekanntschaften, oder Pflege von bestehenden Kontakten – beide Motivationsgründe sind inDeutschland mit 40% der Nennungen gleich stark ausgeprägt.
…ist die Pflege von Freundschaften in sozialen Netzwerken zu einer Routine im „dailybusiness“geworden: 57 % der Befragten nutzen ihr Profil täglich, um sich auf dem Laufenden zu haltenoder direkt mit ihren Kontakten zu kommunizieren. Facebook & Co. nehmen damit eine wichtigeStellung im Alltag der User ein.
„Wave“ liefert als einzige Studie über einen Zeitraum von fünf Jahren zuverlässige Daten über die Entwicklung von Brands in Social Media aus mehr als 50 Ländern. Mit 37.600
befragten, aktiven Internetnutzern ist Wave 5 somit die umfassendste globale Studie zum Thema Social Media weltweit. Aktuelle Erhebung:
http://www.universalmccann.de/social_media_studie/wave5/
1. Mediennutzung
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1. Mediennutzung
Trends im Mobile Internet
• APPS: Auf Smartphones rückt Telefonieren in den Hintergrund, Apps sind ein schnellwachsendes Milliardengeschäft. Aktuell gibt es ca. 520.000 Apps für iPhone, Android,Blackberry, Ovi und Windows Mobile.
• LTE FOLGT AUF UMTS: Heutige UMTS-Netze werden in den kommenden Jahren auf dasdeutlich schnellere Daten-Format LTE (Long Term Evolution) umgestellt.
• ORTSBEZOGENE DIENSTE: Läden und Restaurants geben Verbrauchern Rabatte, wenn siebei ihnen per Mobiltelefon "einchecken". Handy-Nutzer können über Facebook Placesoder Google Latitude sehen, wo sich gerade ihre Freunde aufhalten.
• AUGMENTED REALITY: Rechenkapazität der Smartphones und schnelle Netze machen esmöglich, direkt in das Bild der Handy-Kamera zusätzliche Informationen einzublenden. Eskönnen etwa Infos zur Geschichte eines Bauwerks sein oder ein Wegweiser, der sich aufdem Handy-Bildschirm direkt auf das Live-Bild der Straße legt.
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1. Mediennutzung
Trends im Mobile Internet
• HANDY ALS GELDBÖRSE: Ob Fahrkarte(z.B. www.touchandtravel.de), Parkuhroder Supermarkt-Einkauf - alles soll perSmartphone bezahlt werden – u.a.mittels Near Field Communication (NFC)für die kontaktlose Verbindungenzwischen Geräten auf kurzer Entfernung(bis 10cm), oder durch Einsteck-Modulezum Durchziehen von Kreditkarten.
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Nach der Hierarchie des Involvements lässt sich (auch) bei Social Media eine „90-9-1“-Regel erkennen:
90% sind passiv,
9% sind gelegentlich aktiv und
1% ist intensiv aktiv.
• Sie müssen also „nur“ 10% der aktiven Nutzer identifizieren und mit IhrerMarkenbotschaft erreichen.
• Die anderen 90% generieren für Sie die Reichweite durch das Lesen Ihrer Beiträge bzw.sehen Ihrer Fotos/Videos.
1. Mediennutzung
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Fazit:
• Niemand weiß, welcheNetzwerke dauerhaftüberleben werden – diePrinzipien dahinter aberwerden bleiben.
• Social Media Prism v3
1. Mediennutzung
Quelle: www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
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Fazit:
• Durch das Web 2.0 / Mitmach-Web wechseln die User aus dem Lean-Back-Modus(=passive Nutzung, eher geringes Involvement) in den Lean-Forward-Modus (=aktiveNutzung, hohes Involvement)!
1. Mediennutzung
Quelle: www.trendone.de
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Social Media
• …umfasst eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die esNutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen undmediale Inhalte (=Texte, Fotos, Videos, Kommentare) einzeln oderin Gemeinschaft zu gestalten (=User Generated Content).
• Die Richtungen sind dabei unabhängig voneinander: Werempfängt, muss nicht senden. Wer sendet, muss nicht empfangen.
• Blogs, Wikis, soziale Netzwerke, Mediasharing-Plattformen, SocialNews-Seiten, Social Bookmarking-Dienste, Foren usw. sind dabeiverschiedene Formen sozialer Medien.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
2. Begriffsdefinition
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3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Privat (B2C)
Business (B2B)
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3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Blog / Weblog = auf einer Website geführtes und damit (meist öffentlich) einsehbares Tagebuch oder Journal
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: 1.000 neue Einträge werden jede Minute (!) verfasst und zu den mehr als 150Mio. Blogs kommen jede Woche 500.000 neue hinzu
• in Deutschland: 30% zw. 14-64 Jahren lesen Blogbeiträge, 18% schreiben Kommentarein Blogs und 9% betreiben ein eigenes Blog (ACTA-Studie 2009, Allensbach-Institut)
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3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Begriffliches:
• Posts = Artikel mit beliebiger Länge (optional mit Bild); Posts werden typischerweise inumgekehrt chronologischer Reihenfolge angezeigt, d.h. ältere Posts werden von einemneuen nach unten geschoben
• Permalinks = dauerhafter Link, unter dem ein Post zu finden ist
• Archiv- und Kategorieseiten = ermöglichen die komfortable Suche älterer Posts nachInhalt oder Datum
• Kommentare = wichtig zum Aufbau einer Community und für Feedback
• Blogrolls = Linkverzeichnis zu weiteren lesenswerten Blogs oder sonstigen Websites
• Trackbacks / Pingbacks = Benachrichtigung eines Blogs an ein anderes, dass der Sendereinen Link auf den Empfänger gesetzt hat
• Subscriptions = via RSS können Blog-Inhalte abonniert werden
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3.2. Microblogging
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Ein im März 2006 in den USA gestarteter Microblogging-Dienst mitmaximal 140 Zeichen Umfang, der Echtzeitkommunikation (ähnlich wieSMS) ermöglicht.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 02/2011)
• weltweit: über 200 Mio. Nutzer, die täglich 130 Mio. Tweetserzeugen
• in Deutschland: ca. 3 Mio. Nutzer, davon allerdings „nur“350.000 aktiv (=mit durchschnittlich 89 Followern)
Quelle: www.webevangelisten.de/anzahl-twitteraccounts-deutschland-oesterreich-schweiz/
3.2. Microblogging
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Begriffliches:
• Twittern, Twitterer = Tätigkeit des Schreibens auf Twitter
• Tweets = die Beiträge selbst (engl. to tweet = zwitschern)
• ReTweets = Wiederholen eines Beitrages einer anderen Person
• Follower = Leser, die Beiträge anderer Twitterer folgen
• Direktnachrichten = private Nachrichten zw. Twitterernuntereinander
• Hashtags = durch Voranstellen einer # vor einem Wort wirddieses verschlagwortet und ist so über die Twitter-eigene Sucheauffindbar
• Short-URL = lange URLs können (z.B. über den Dienstleisterwww.tinyurl.com) verkürzt werden, um möglichst viel Platz vonden 140 Zeichen noch für andere Inhalte zu haben
3.2. Microblogging
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Demografische Verteilung von Twitter-Usern in Deutschland
Quelle: Nielsen
• Es sind deutlich mehr Frauen (insb. zw. 18-24) unterwegs als im Web-Durchschnitt. Bei den Männern ist die Altersgruppe zw. 25 und 34 Jahren besonders aktiv.
Twitter-User-Entwicklung in Deutschland:
3.2. Microblogging
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Exkurs: www.google.de/realtime
Seit Mitte 2009 liefert Google Echtzeitmeldungen aus 18 Quellen wie Twitter, Facebook usw. -seit Ende August 2010 mit erweiterten Funktionen.
Teilweise sind somit Tweets in Echtzeit via Google auffindbar. In der Echtzeitsuche wirdunter einigen Beiträgen auch ein Link angeboten, die Diskussion zu verfolgen. Retweets undandere Antworten auf einen Tweet könnt so einfach verfolgt werden.
3.2. Microblogging
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Echtzeit-Suchergebnisse für den Begriff „Guttenberg“:(Stand 28.02.2011, 11.30h)
3.2. Microblogging
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3.2. Microblogging
Exkurs „Google Social Search“:
• Die Sichtbarkeit persönlicher Suchtreffer*, bedingt durch Informationen aus demFreundeskreis, wird wesentlich (auch optisch) erhöht: Was bisher am Ende der Suchseiteplatziert wurde und demnach kaum wahrgenommen wurde, wird (je nach Suche) weiteroben platziert.
* Bedingung für die sozialeSuche ist, dass man als Userauf Google während derSuche 1. eingeloggt ist und 2.im Google Profil Verbindun-gen zu Twitter und Facebookhergestellt hat (andereDienst kann man ebensoangeben).
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3.2. Microblogging
Exkurs „Google Social Search“:
• Google Search ist Googles Antwort auf Facebook – aber mit einem komplett anderenAnsatz: Bislang müssen wir Facebook & Co. besuchen, um zu wissen, was unserFreundeskreis macht. Künftig kommen die Aktivitäten direkt zu uns, wenn wir bei Googleetwas suchen.
• Die Aktivitäten unserer Freunde werden somit aus einem Social Network herausgelöstund uns in den SERPs (Search Engine Result Pages) angezeigt.
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3.3. Social Networks
Privat (B2C)
Business (B2B)
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= 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club)gegründete webbasierte Plattform, in der natürliche Personenvorrangig ihre geschäftlichen (aber auch privaten) Kontakte zuanderen Personen verwalten können.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 01/2011)
• weltweit: über 10 Mio.
• in Deutschland: ca. 4,2 Mio. und über 40.000 XING-Gruppen zujedem Interessens- und Fachgebiet sowie (weltweit) ca. 150.000Network-Events
XING ist damit größtes und aktivstes B2B-Netzwerk inDeutschland
3.3. Social Networks
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Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
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Gründe, warum Sie auf XING vertreten sein sollten:
• Marketing- & PR-Instrument
• Vertriebskanal 2.0
• Recruitingtool & Employer Branding
• Bewerbermappe 2.0
• Kundenbindung (z.B. über integriertes Einladungsmanagement)
3.3. Social Networks
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XING-Besonderheiten:
• „Freemium“-Prinzip = Basisdienste werden gratis angeboten,weitere Dienste sind kostenpflichtig (XING-Premium-Account =4,95 EUR/Monat)
• Apps für weitere Zusatz-Features
3.3. Social Networks
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XING-Besonderheiten:
3.3. Social Networks
• Best Offers (teils nur für Premium-Account-Mitglieder)
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XING-Besonderheiten: (seit Relaunch im September 2010)
• Plattformübergreifende Universalsuche über Mitglieder,Events, Jobs, Firmen-Homepages und Gruppen – zudem sindspezielle Suchaufträge anlegbar
• ToDo-Liste, die das Abarbeiten von Nachrichten, Event-Einladungen, Gruppen-Kommunikation und Kontaktanfragenbündelt
• neuer „Social Connector“, der Outlook und XINGmiteinander verzahnt und das Adressbuch synchronisiert
• mobiler Handshake, um sich geräteübergreifend perHandshake-Symbol zu vernetzen (=funktioniert perStandordbestimmung auf allen HTML-5-fähigen Smartphonesund ersetzt den Austausch von Visitenkarten)
3.3. Social Networks
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XING-Unternehmensprofil-Übersicht:
Quelle: http://companyprofile.xing.com/
3.3. Social Networks
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Quelle: https://www.xing.com/companies/deutschetelekomag
Beispiel für ein Profi-Profil:
3.3. Social Networks
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XING in der Praxis – Nutzung der Statusmeldungen:
3.3. Social Networks
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= 2003 in den USA gegründet, seit Februar 2009 auch in deutscherSprache
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 02/2011)
• weltweit: über 90 Mio. (=größtes B2B-Netzwerk weltweit) inüber 200 Ländern und Gebieten
• in Europa: über 18 Mio.
• in Deutschland: ca. 800.000
Quelle: http://press.linkedin.com/about_de
3.3. Social Networks
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Besonderheiten:
• „Freemium“-Prinzip = Basisdienste werden gratis angeboten,weitere Dienste sind kostenpflichtig (Business 24,95 US$, BusinessPlus 49,95 US$, Pro 499,95 US$)
• Apps für weitere Zusatz-Features
• eigenes Werbesystem (vergleichbar mit Google AdWords)
3.3. Social Networks
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Kurzer Vergleich zw. XING und Linkedin:
Linkedin XING
internationaler nationaler
teuer günstig
unübersichtlicher übersichtlicher
Nutzung meist nur als Online-Adressbuch Nutzung interaktiver
3.3. Social Networks
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Anteil der jeweiligen Produkte am Umsatz (3. Quartal 2010):
3.3. Social Networks
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= im Februar 2004 gegründete und nach nur 7 Jahren inzwischenweltweit größte Social-Network Plattform.
Der Name „Facebook“ bezieht sich auf die sog. Facebooks, die dieStudenten an manchen amerikanischen Colleges zur Orientierung aufdem Campus erhalten. In diesen Facebooks sind andere Kommilitonenabgebildet (Face, englisch für Gesicht; book englisch für Buch).
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 02/2011)
• weltweit: über 637 Mio. (in über 70 Sprachen), davon allein inden USA ca. 157 Mio. (=ca. 61%)
• in Deutschland: fast 16 Mio. (=ca. 19%)
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Ein durchschnittlicher Facebook-Account hat 130 "Freunde" undproduziert im Monat rund 90 Mitteilungen wie Statusmeldungen,Fotobeiträge, Hinweise auf Webseiten.
Mitgliederentwicklung in Deutschland:
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Verteilung nach Städten: (Stand 21.02.11)
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Sozio-demografische Verteilung für Deutschland im Detail:Der größte Anteil der Facebook Nutzer ist zw. 18-34 Jahren alt. In derGruppe der 45-54 Jährigen hat sich die Nutzerzahl in den letzten 7Monaten verdoppelt.
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Facebook-Phänomene „Kinofilm“ und „Comic“:
3.3. Social Networks
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• Jeder Facebook-Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der ersich vorstellen und Fotos oder Videos hochladen kann.
• Auf der Pinnwand des Profils können Besucher öffentlichsichtbare Nachrichten oder Notizen/Blogs hinterlassen.
• Alternativ zu öffentlichen Nachrichten können sich Benutzerpersönliche Nachrichten schicken oder chatten.
• Freunde können zu Gruppen und Events eingeladen werden.
• Facebook verfügt über einen Marktplatz, auf dem BenutzerKleinanzeigen aufgeben und einsehen können.
• Durch eine Beobachtungsliste wird man über Neuigkeiten (z.B.Pinnwandeinträge) auf den Profilseiten von Freunden informiert.
3.3. Social Networks
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Seit Mai 2007 ist Facebook für Anwendungen von Drittanbieternoffen, die man in folgende Anwendungsgebiete aufteilen kann:
Facebook Pages (Facebook Seite, Facebook Fanpage) = stellen deneigenen Unternehmensauftritt innerhalb von Facebook dar.
Facebook Plattform = alles, was sich nicht den Pages oder den Adszuschreiben lässt und im Facebook Ökosystem angesiedelt ist, z.B.
• Facebook Apps = Applikationen, die innerhalb von Facebook angesiedeltsind. Diese Applikationen werden nicht von Facebook selbst entwickelt,sondern von externen Entwicklern.
• Facebook OpenGraph = verbindet Facebook mit dem eigenen Webauftritt,da externe Webseiten nach einer Autorisierung Zugriff auf die Daten einesNutzers erhalten können und so Facebook Funktionalitäten im eigenenWebauftritt zulässt. Unter die Kategorie des OpenGraph fallen auch die Like-Buttons, Like Box und weitere Social Plugins innerhalb von Facebook.
3.3. Social Networks
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Facebook Ads = eigenes Anzeigensystem innerhalb von Facebook,welches KEINE üblichen Bannerformate nutzt, sondern unterscheidet zw.
1. Rest-Of-Site Ads = werden überall innerhalb von Facebook aufder rechten Seite angezeigt und sind selber über den Facebook AdManager buchbar.
2. Homepage Ads = die Homepage der Nutzer besitzt eineSonderrolle, da die hier angezeigten Homepage Ads nur über dasFacebook Sales Team gebucht werden können und einenMindestumsatz von 10.000 US$ erfordern. ☺
3.3. Social Networks
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Facebook Ads Bestandteile
• URL des Ziels (=Ihre Webseite): Wird NICHT in der Facebook Addargestellt.
• Titel: max. 25 Zeichen, einschließlich Leerzeichen
• Text der Werbeanzeige: max. 135 Zeichen, einschließlichLeerzeichen
• Bild: optional, wird auf 110x80 Pixel BxH angepasst
• Nutzerinteraktion: (optional) Die sog. „Facebook EngagementAds“ erlauben Nutzerinterkation direkt innerhalb derWerbeanzeige: So können Nutzer innerhalb der Anzeige einemEvent zusagen, an einer Umfrage teilnehmen oder auch nurmitteilen, dass ihnen eine Facebook Page gefällt.
3.3. Social Networks
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Facebook Community Pages = Kategorie an Facebook Pages, die vonder Communities verwaltet werden und verschiedene Informationenaggregieren. Sie sind für das Marketing nur bedingt sinnvoll, daUnternehmen kaum bis keinen Einfluss auf Community Pages nehmenkönnen.
Facebook Gruppen = können (wie auch Pages oder Community Pages)von allen Nutzern angelegt werden und unterscheiden sich auf denersten Blick kaum von Facebook Pages, sind aber in ihremFunktionsumfang sehr unterschiedlich. Sie eigenen sich ebenfalls nurbedingt für das Marketing innerhalb von Facebook.
3.3. Social Networks
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Facebook-Credits: (seit September 2010 weltweit)
• Neue Prepaid-Währung in Einheiten zu 0,10 EUR, die viaKreditkarte oder PayPal aufgeladen und dann innerhalb vonFacebook wieder ausgegeben werden kann.
• Allein die über 500 Mio. Usern weltweit machen Facebook-Creditsdamit auf einen Schlag zu einem neuen defakto-Standard imInternet-Payment.
Quelle: www.insidefacebook.com/2010/09/01/credits-gets-more-promotion-with-redeemable-target-gift-cards/ bzw. www.facebook.com/credits/
3.3. Social Networks
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Facebook Places:
• Über Smartphones können Facebook-Mitglieder an bestimmtenOrten "einchecken" und diese damit für ihre Facebook-Kontaktesichtbar als ihren aktuellen Aufenthaltsort angeben.
• Auch Fotos können über den Location-Service mit geografischenAngaben versehen und so in einen lokalen Kontext gestelltwerden.
• Eine Vorschlagsfunktion empfiehlt dem Nutzer weitereinteressante Orte, die sich in seiner Nähe befinden.
Quelle: www.facebookmarketing.de/places
3.3. Social Networks
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Facebook Deals:
• Facebook-Mitglieder, die ihren Aufenthaltsort angeben, könnenindividuelle Angebote, Freundschaftsangebote, Treueangeboteund Wohltätigkeitsangebote von lokalen Unternehmen nutzen(=ortsbezogener Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbarmit Mobile Couponing).
Quelle: www.facebook.com/deals
3.3. Social Networks
© Sondermann Marketing GmbH 62
Facebook Deals Anwendungsbereiche:
• Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäftenoder in Restaurants: Facebook-Deals erscheinen auf den mobilenEndgeräten der Nutzer – allein 200 Mio. nutzen Facebook mobil!
• Zusätzliche Sichtbarkeit Ihres Unternehmens durch dieViralität Facebooks: Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeeddes Nutzers aus und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals wird jetzt nicht nur derCheck-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies wirdbesonders bei den so genannten Friend Deals effektiv.
• Verbesserte Kundenbindung: Mit Facebook Deals besteht dieOption, loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zubelohnen.
Quelle: www.gruenderszene.de/marketing/facebook-deals-location-based-marketing und http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150318377910484
3.3. Social Networks
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= im Sommer 2006 gegründetes soziale Netzwerk, zunächst vonKoblenz aus.
RTL interactive hat sich Anfang 2008 mit 49% am Unternehmen beteiligtund erwarb Anfang 2009 WKW komplett. Die beiden Gründer haben zum01.09.2010 das Unternehmen verlassen, sind aber noch übergangsweiseberatend für tätig.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 12/2010)
• in Deutschland: über 9 Mio.
Quelle: http://static.werkenntwen.de/presse/infos/wkw_Fakten_2010-12.pdf
3.3. Social Networks
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WKW belegte im Januar 2011 im IVW*-Ranking Platz 9:
* Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (Abk.: IVW) wird von
den Medienunternehmen, den Werbungtreibenden sowie den Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland
unterhalten. Inhalt ihrer Tätigkeit ist das Sammeln valider Daten und deren Bereitstellung für die
Leistungskontrolle von Werbeträgern (Vergleichsdaten).
3.3. Social Networks
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Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
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Besonderheiten:
3.3. Social Networks
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= Die VZnet Netzwerke Ltd. ist ein deutsches Unternehmen fürwebbasierte soziale Netzwerke und gehört seit 2007 zurVerlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
Aktuelle Nutzerzahlen in Deutschland: (Stand 09/2010)
• seit November 2005: studiVZ (18-29 Jahre): ca. 6,8 Mio.
• seit Februar 2007: schülerVZ (12-19 Jahre): ca. 5 Mio.
• seit Februar 2008: meinVZ (20-39 Jahre): ca. 5,7 Mio.
3.3. Social Networks
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VZ-Netzwerke belegten im Januar 2011 im IVW*-Ranking Platz 2:
* Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (Abk.: IVW) wird von
den Medienunternehmen, den Werbungtreibenden sowie den Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland
unterhalten. Inhalt ihrer Tätigkeit ist das Sammeln valider Daten und deren Bereitstellung für die
Leistungskontrolle von Werbeträgern (Vergleichsdaten).
3.3. Social Networks
© Sondermann Marketing GmbH 69
Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
© Sondermann Marketing GmbH 70
Regionale Verteilung:
Quelle: http://plan-net.de
3.3. Social Networks
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Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
© Sondermann Marketing GmbH 72
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
Zielgruppenspezifische Werbung mit Targeting (Alter, Geschlecht,Bundesland, Region, Stadt und Studienfach) und Frequency Cappingohne Aufpreis
3.3. Social Networks
© Sondermann Marketing GmbH 73
Brand Community
• Einbindung Ihrer Marke mit individuellem Content (Logos, Text,Links), Social Media Applikationen, Video Player, Code Generator,Voting Tool, Sticky Threads
• Anzeige von Gruppenmitglieder
• Newsletter-Versand an Mitglieder
• Eröffnen von eigenen Foren-Themen
• Gruppe mit limitierten Zugang möglich (auf Anfrage)
• externe Sichtbarkeit
3.3. Social Networks
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
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Brand Profile
• Einbindung von individuellem Content (Logos, Text, Links, RSS-Feed), Apps, Video-Player, Umfrage Tool, Fotos/Fotoalben
• Newsletter-Versand an Freunde
• Posten von Microblog-Nachrichten (verknüpfbar mit Twitter undSMS)
• Mitgliedschaft in privaten Gruppen
• (Einverständnis des Gruppengründers vorausgesetzt)
• externe Sichtbarkeit
• Vergabe einer Speaking-URL mgl.
3.3. Social Networks
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
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Klassisches Display-Marketing
3.3. Social Networks
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
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3.4. Media-Sharing-Sites
Privat (B2C)
Business (B2B)
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= im Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeiterngegründetes Internet-Videoportal, auf dem die Benutzerkostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.
Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: mehr als 100 Mio. Zuschauer pro Monat, 35 StundenVideo-Material werden pro Minute hochgeladen (im Juni 2007waren es noch 5 Stunden), da es seit Dezember 2010 keineLängenbeschränkung mehr gibt; es gibt aber noch eineGrößenbeschränkung bei 20 GB
• in Deutschland: mehr als 18 Mio. Zuschauer pro Monat und über11 Mio. PIs pro Tag auf der deutschen Startseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.socialtimes.com/2010/11/youtubers-now-uploading-over-35-hours-of-video-per-minute/
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Werbemöglichkeiten auf YouTube: Startseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
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Werbemöglichkeiten auf YouTube: Suchseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
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Werbemöglichkeiten auf YouTube: Wiedergabeseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
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3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Social News-Sites = Websites, auf denen Nutzer Webinhalte empfehlen und bewerten können
Social Bookmarking Sites = ähnlich wie Social News-Sites, wobei sich der Mehrwert für Nutzerauf das Sammeln und Speichern interessanter Links konzentriert
3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites
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3.6. Verbraucherportale und Foren
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Laut Nielsen Media vertrauen 70% der Konsumenten Bewertungen, die Verbraucheronline abgeben.
• Amazon startete 1994 und hat bereits 1995 Userbewertungen eingeführt.
• Ciao und Dooyoo starteten 1999 - ob Sie nun an der Kommunikation teilnehmen odernicht: Nutzer reden (vermutlich) bereits online über Ihre Produkte und Services und überMarke.
• Jedes lokal agierende Unternehmen sollte daher auf Verbraucherportalen präsent sein –oder sie zumindest regelmäßig scannen. Unter www.bewertungsportale.net finden Sieeine Ansammlung diverser Portale.
3.6. Verbraucherportale und Foren
Quelle: Nielsen Media, April 2009.
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Die Volksbank Mittelhessen hatte mittels Community-Marketing im Herbst 2010 einen Foto-Wettbewerb angeboten, wo die Gewinner Mitte November schriftlich benachrichtigt wurden.
4. Beispiele, Umsetzungen – regional
Quelle: http://www.vb-mittelhessen.de
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Die Volksdirektbank.de (=seit 2007 Direktbank der Volksbank Mittelhessen) bietet u.a. achtProdukte, zu welchen jeweils ein Kurzfilm erstellt wurde, die zudem in einem Kanal vonYouTube platziert wurden. Die Rollen der Moderatoren für die Werbespots wurden alle durchMitarbeiter der Volksbank Mittelhessen eingenommen.
Quelle: http://www.youtube.com/user/VolksDirektbank
4. Beispiele, Umsetzungen – regional
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Die Commerzbank ist auf Facebook mit über 50Gruppen vertreten…
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
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…nutzt einen YouTube-Channel zur Mitarbeiter-Innen-Rekrutierung…
Quelle: http://youtube.com/commerzbankcareer
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
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…ist auf Twitter mit mehreren Accountsvertreten – z.B. zur Commerzbank-Arena, zuaktuellen Job-Angeboten, aber auch zuregionalen Filialen wie der CommerzbankFrankfurt…
Quelle: http://youtube.com/commerzbankcareer
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
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…und nutzt XING als laufendes Firmen-Update.
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
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4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
• YouTube
• RSS & Podcast
• Flickr
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4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
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4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
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4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
• YouTube
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4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
• RSS & Podcast
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4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
• Flickr
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Blendtec – ein Hersteller leistungsstarker Mixer im Preissegment ab 400 US$:
• Virale Kampagne: Alltagsgegenstände werden püriert und auf YouTube gestellt.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=lAl28d6tbko
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
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www.tchibo-ideas.de – Crowdsourcing zur Weiter-/Neuentwicklung von Produkten:
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
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• SMM ist eine Teildisziplin des Onlinemarketings undidealerweise eine Komponente der integrierten Marketing-Kommunikation Ihres Unternehmens!
• Das Potenzial von Social Media ist unabhängig von derUnternehmensgröße: Es kommt vielmehr auf eine klareZielsetzung und intelligente Nutzung der vorhandenenKapazitäten und Möglichkeiten an.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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• Nicht alle Social Media Plattformen und alleAnwendungsformen sind für jedes Unternehmengleichermaßen ratsam: Der Einsatz von Social Media erforderteine sorgfältige Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle.
Voraussetzung für Ihr Engagement in Social Media:
• Nur wenn Ihr Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenzund Zusammenarbeit intern ernst nehmen, können sie auchglaubwürdig nach Außen gelebt werden.
• Ohne eine dauerhafte Verankerung dieser Werte ist ein externesEngagement im Social Web dauerhaft nicht glaubwürdig.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
© Sondermann Marketing GmbH 101
Chancen:
• Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages(Reputation Management, Online-PR)
• Steigerung der Markenbekanntheit(Brand Awareness)
• Verbesserung der Website-Besucherzahlen durch Optimierung von Inhalten(Social Media Optimization bzw. SMO)
• Akquise von Kunden und Kundenbindung
• Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk(Multiplikator-Effekt und Nutzung von Meinungsführern/Early Adopters)
• Marktforschung bzw. Weiter- und Neuentwicklung von Produkten(Crowd Sourcing)
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Risiken:
• Imageschaden durch negative Mund-zu-Mund-Propaganda
• virale Effekte teilweise nur schwer kalkulierbar
• Markenführung wird teilweise unkalkulierbar
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Nutzen Sie die Möglichkeiten des SMM für IhreZiele – mit folgendem Masterplan:
Machen Sie mit!
Antworten Sie!
Hören Sie zu!
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Datenbewertung
Maßnahmen entwickeln
Dialog aktiv gestalten
Datenbereinigung
Datensammlung
Detailanalyse
Kom
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Tw
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Revie
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Im Social Web gilt mehr denn je: „Content is king“.Für eine erfolgreiche Kommunikation in sozialen Medienist daher entscheidend, dass die Informationen einenMehrwert haben, glaubwürdig und authentisch sind.
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Checkliste:
1. Strategie: Prüfen Sie, in welchen Geschäfts-/Funktionsbereichen Social Media IhnenMehrwert bietet.
2. Ziele: Definieren Sie konkrete Ziele, die Sie mit Social Media erreichen wollen und legenSie fest, wer in Ihrem Unternehmen für Social Media verantwortlich ist.
3. Zielgruppe: Finden Sie heraus, auf welchen Social Media Plattformen sich IhreZielgruppen bewegen und ob Sie relevante (!) Inhalte für diese Plattformen haben bzw.generieren können.
4. Medienmix: Betrachten Sie Social Media nicht isoliert, sondern nutzen Sie die Synergienzwischen den Medien und integrieren Sie es in Ihren bestehenden Marketing-Mix.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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Checkliste:
5. Richtlinien: Geben Sie Ihren Mitarbeitern Guidelines bzgl. Ihres Social Media Verhaltensund legen Sie fest, wie mit Kritik konstruktiv umgegangen wird.
6. Monitoring, Erfolgsmessung: Beobachten Sie, was in Social Media über IhrUnternehmen und das Unternehmensumfeld kommuniziert wird, um den Erfolg IhrerSocial Media Aktivitäten messen zu können.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Unser Dienstleistungsspektrum:
Social Media Marketing:
• Entwicklung einer digitalen B2B- und/oderB2C-Konversationsstrategie Ihrer Marke aufFacebook, Twitter, YouTube, XING & Co.
• Umsetzung Ihrer SMM-Kampagne inkl. entsprechender Content-Module (Text, Bild, Video)
• laufende konzeptionelle und redaktionelle Betreuung und Pflege Ihrer SMM-Kampagne
• flankierende Bewerbung Ihrer SMM-Kampagne über entsprechende Online- und/oderOffline-Marketing-Disziplinen
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Social Media Monitoring:
• Monitoring, Scanning, (Stimmungs-)Analyse und Reporting von User-Feedback und IhrenSocial Media Aktivitäten in den gängigen Social Media Kanälen
• zentrale und umfassende Verwaltung von Brands-/Competitor- und Topic-Tags
• Einrichten von E-Mail-Alerts z.B. für Krisenthemen (=Social Reputation Management)
• Optimierung Ihrer SMM-Kampagne gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Unser Dienstleistungsspektrum:
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5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Unser Dienstleistungsspektrum:
Social Media Campaigning:
• z.B. für Facebook: Text- und Bild-Konzeption für Facebook-Ads, Einbuchen der Kampagneinkl. Bid-Management gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!