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Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder Universität
Programmheft 48
Informationen Kurse
Sommersemester2013
Herausgeber Der Präsident der Goethe Universität Frankfurt am Main
Konzept Kommission für Innerbetriebliche Weiterbildung an der Goethe-Universität Doris Paare Wolfgang Folter Wolfgang Richter-Girard
Redaktion Dawid Smolarz
Mitarbeit, graphische Gestaltung Dawid Smolarz
Redaktionsschluss 30. Dezember 2012
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Impressum
Vorwort
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LiebeKolleginnenundKollegen,
die Kommission für Innerbetriebliche Weiterbildung an der Goethe-Universität legt Ihnen das neue Heft für das Sommersemester 2013 mit einem wie gewohnt reichhaltigen Ange-bot von Weiterbildungskursen und sonstigen Angeboten vor.
Neue Veranstaltungen haben wir mit gekennzeichnet.
Wir hoffen, wieder allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen interessante und nützliche Weiterbildungsangebote machen zu können: den administrativ – technischen Mitarbei-tern / innen und Beamten / innen genauso wie den Wissenschaftlichen Mitarbeitern / innen und Wissenschaftlichen Angestellten. Bewährte und stark nachgefragte Kurse, wie z. B. EDV, werden wie immer fortgeführt. Das Programm bietet ein ausgewogenes Angebot für die verschiedenen Mitarbeiter/innengruppen: für Sekretärinnen, Sachbearbeiter/innen, Arbeiter/innen, Beamte/innen sowie für die Wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und seit kurzem auch für die Leh-renden.
Wir danken vielen Kolleginnen und Kollegen für konstruktive Anregungen und Vorschlä-ge, ebenso allen Referentinnen und Referenten, die erst ermöglichen, dass wir unser Programm so vielseitig gestalten können! Bitte unterstützen Sie uns durch Ihre Teilnahme als auch durch Ihre Ideen, Kritikund Anerkennung.
IhrTeamderInnerbetrieblichenWeiterbildung
NEU
Wichtige Hinweise
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Das Programm der Innerbetrieblichen Weiterbildung wendet sich an die Angestellten, Arbeiterinnen und Arbeiter, wissenschaftlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter und Beamten der Johann Wolfgang Goethe – Uni-versität Frankfurt am Main.Sie können – immer mit Zustimmung ihres Vorgesetzten – eine oder meh-rere Veranstaltungen des Programms besuchen.
Anmeldung.Die Anmeldung sollte so früh wie möglich, muss jedoch in der Regel spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn bei der IWB eingegangen sein, da wir zu diesem Zeitpunkt die Teilnahmebestätigungen versenden
Die Kontaktadresse lautet:
Innerbetriebliche WeiterbildungHaustelefon – 28715 (ab April – 18715)Fax – 28023 (ab April – 18023)e-Mail [email protected] (Büro)
Für weitere Informationen:http://www.weiterbildung.uni-frankfurt.de/iwb/index.html
Antragsformulare.Die Teilnahme an den Kursen wird beantragt, das Antragsformular finden Sie im Heft auf Seite 9, weitere Exemplare können selbst kopiert oder im Internet abgerufen werden.Bitte verwenden Sie immer das Anmeldeformular des aktuellen Heftes!Die Voranmeldung kann auch per E-Mail erfolgen, die gesamte Broschüre mit Anmeldeformular findet sich im Internet. Der Platz wird dann sofort reserviert.Jedoch muss die Reservierung leider rückgängig gemacht werden, wenn die Unterschrift des Vorgesetzten nicht innerhalb 2 Wochen später bei der IWB eintrifft!!!
Wichtige Hinweise
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Warteliste.Überschreiten die Anmeldungen für einen Kurs die mögliche Teilnehmerzahl, so wird eine Warteliste erstellt.Bei Absagen anderer Kursteilnehmer werden die Kolleginnen und Kollegen auf der Warteliste in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung berück-sichtigt. Klappt dies im laufenden Semester nicht, werden die Personen auf der Warteliste bei erneuter Anmeldung für denselben Kurs im darauf-folgenden Semester bevorzugt behandelt.Bitte geben Sie bei der erneuten Anmeldung unbedingt an, dass Sie auf der Warteliste für diesen Kurs stehen!
Anmeldestand.Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung bei der IWB eine Eingangsbestätigung. Eine bindende Zusage wird von der IWB erst zwei Wochen vor Kursbeginn gegeben. Deshalb bietet Ihnen die IWB als Serviceleistung an, im Internet bzw. Intranet unter „Anmeldestand vom …“ bei „Downloads“ auf der Homepage der IWB die Entwicklung der Kurse (wie viele Anmeldungen, Warteliste ja oder nein) verfolgen zu können. Damit erhalten Sie jederzeit einen Überblick, ob Ihr Kurs gut gebucht ist und stattfinden wird oder ob sich der Anmeldestand unter 6 Personen befindet und deshalb die Gefahr besteht, dass der Kurs abgesagt werden muss. - Können Sie bei Eingang Ihrer Anmeldung nur noch auf die Warteli-ste gesetzt werden, wird Ihnen das sofort mitgeteilt.
RäumlichkeitenderKurseBitte beachten Sie die Lagepläne mit genauer Angabe der Gebäude am Ende der Broschüre!
Absage. Sollten Sie verhindert sein und an dem gebuchten Kurs nicht teil-nehmen können, teilen Sie dies bitte der IWB (nicht den Referenten!) un-bedingt möglichst per E-Mail oder telefonisch mit, damit wir Nachrücker von der Warteliste berücksichtigen können!Bei ordnungsgemäßer Abmeldung werden Sie auf Wunsch auf die Warteli-ste für das kommende Semester gesetzt.
Wichtige Hinweise
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Wichtig!Wer ohne Abmeldung bei den Kursen fehlt, muss aus Gründen der Kollegialität damit rechnen, bei erneuter Anmeldung in einem anderen Semester, gleichgültig für welchen Kurs, zurückgestellt zu wer-den!
Bescheinigung. Für jeden Kurs wird automatisch (ohne Anforderung) eine Bescheinigung am Ende des Semesters, d.h. zum 31.03. bzw. 30.09. eines Jahres, ausgestellt.
NächstesProgramm. Das nächste Programm können Sie im Internet ab Mitte Februar 2013 einsehen, die gedruckte Broschüre wird Ende Februar 2013 an alle Mitarbeiter versandt.
http://www.weiterbildung.uni-frankfurt.de/iwb/index.html
„Geschlossene“Kurse. Immer beliebter werden in letzter Zeit die „ge-schlossenen“ Kurse. „Geschlossener“ Kurs bedeutet, dass sich einzelne Abteilungen, Institute bzw. Bereiche der Universität eigene Inhouse – Se-minare ausschließlich für Ihren Bereich, von der IWB nach Beratung orga-nisieren lassen. Beispiele: - Englisch Fachsprache Arbeitsrecht, Fachspra-che Medizin etc., Rhetorik für Mitarbeiter/innen des Bereiches X.
Diese Kurse sind für den jeweiligen Bereich maßgeschneidert und finden in den Räumlichkeiten des Auftragsbereiches statt. Da diese Kurse für die anderen Mitarbeiter / innen der Universität nicht offen sind (deshalb „geschlossene“ Kurse), scheinen sie nicht in der IWB - Broschüre auf. Die Kosten werden für einen solchen „geschlossenen“ Kurs vom jeweiligen Auftragsbereich übernommen, nicht von der IWB.
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AnmeldeformularWeiterbildung für Arbeiter, Angestellte und Beamte
An die Bitte unbedingt leserlich und in Druckbuchstaben ausfüllen!
Innerbetriebliche Weiterbildung Absender:
Hauspostfach 52 Frau / Herr
___________________________________________ (Name, Vorname)
____________________________________________ Dienstanschrift: (beschäftigt als)
___________________________________________________________________________________________________ (Institut)
___________________________________________________________________________________________________ (Fachbereich) (Hauspostfach)
___________________________________________________________________________________________________ (Telefon) (E-Mail)
Hiermit beantrage ich die Teilnahme für folgende Veranstaltung zur Weiterbildung des Personals aus dem Programm für das Sommersemester 2013:
Titel: ______________________________________________________________________________________
Referent/in: ______________________________________________________________________________________
Termin/Zeit: ______________________________________________________________________________________
Ort: ______________________________________________________________________________________
Stehen Sie bereits auf der Warteliste? Wenn ja, vom WS / SS:________________ IWB Fax-Nr. 28447
_________________________________________________________________ Datum und Unterschrift
Mit meiner Unterschrift erkenne ich an, dass meine Emailadresse im Zuge der Kursverwaltung auch anderen Kursteilnehmern zugänglich gemacht werden kann. Bei Überbuchung eines Kurses werden schwerbehinderte Beschäftigte nach vorheriger Einhaltung der Anmeldefrist bevorzugt zugelassen.In diesem Fall ist der Nachweis durch den Ausweis oder den Gleichstellungsbescheid zu erbringen.
Die beantragte Veranstaltung liegt im dienstlichen Interesse nach § 3 Abs. 1 der Dienstvereinbarung, weil sie (bitte entsprechend ankreuzen):o der Erhaltung und Verbesserung der Qualifikation für den derzeitigen Arbeitsbereich dient (inklusive Gesundheitsvorsorge) o auf vorhersehbare Veränderungen der Qualifikationsanforderungen des derzeitigen Arbeitsbereiches vorbereitet o die Befähigung für einen anderen Arbeitsbereich innerhalb der JWGU oder für höherwertige Tätigkeit fördert o dazu befähigt, gesellschaftliche Zusammenhänge sowie persönliche und gemeinschaftliche Rechte und Pflichten zu erkennen
und besser wahrzunehmen o von Nutzen für die Mitarbeit in den Selbstverwaltungsorganen der Universität und den Vertretungsorganen des Personals ist
Stellungnahme des/der Vorgesetzten: Die beantragte Veranstaltung zur Weiterbildung des Personals liegt im dienstlichen Interesse. Dienstliche Belange stehen der Teilnahme o nicht entgegen o jedoch entgegen (Begründung):
______________________________________________________________ Datum und Unterschrift der/des Vorgesetzten Beschäftigungsstelle:
Instituts-/Abteilungsstempel (Bitte nicht vergessen!) _____________________________________________________
Datum und Unterschrift des Hochschullehrers (nur bei Vorlesungen)
Angebotefürdieverschiedenen
Beschäftigungsgruppen
1.Administrativ-technischeMitarbeiterinnenundMitarbeiter,ArbeiterinnenundArbeiterundBeamtinnenundBeamten
(keineProfessorinnenundProfessoren!)
KarriereförderungundGleichstellung:WeiterqualifizierungundGleichstellung(abSeite34)Hochschulrechenzentrum(HRZ)(abSeite42)GesundheitsförderungundStressabbau(abSeite115)Werkstätten(abSeite126)Bibliotheken/IntFort(abSeite128)Vorlesungen(abSeite133)InteruniversitäreWeiterbildung(abSeite139)
2.WissenschaftlicheMitarbeiterinnenundMitarbeiter,PostDocsundLehrende
InterdisziplinäresKollegHochschuldidaktik(abSeite17)KarriereförderungundGleichstellung:CareerSupport(abSeite25)Hochschulrechenzentrum(HRZ)(abSeite42)studiumdigitale(abSeite88)GesundheitsförderungundStressabbau(abSeite115)Vorlesungen(abSeite133)InteruniversitäreWeiterbildung(abSeite139)
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Inhaltsverzeichnis
TeilAWichtigeHinweise 5
TeilBWeiterbildungsangebotederGoethe-Universität 16
I.AngebotInterdisziplinäresKollegHochschuldidaktik 17
II.Karriereförderung&Gleichstellung 22
2.1.CareerSupport–TrainingfürWissenschaftlerinnen 25
Career Planning - What are my Further Career Movements 26Conference Presentation: Engaging the Listener in Your Talk 27
Building and Maintaining Professional Contacts at Conferences 28Selbstmanagement in der Wissenschaft 29Research Funding and Career Development 30
Standortbestimmung und persönliche Karriereplanung für Postdoktorandinnen 31Sitzungen leiten, Entscheidungsprozesse moderieren und verhandeln 32
English for the Field of Equal Opportunity / Gender Studies 33
2.2.WeiterqualifizierungundGleichstellung 34
Einführung in die Tätigkeit der dezentralen Frauenbeauftragten 35Arbeitskreis: Arbeitsgruppe „Sonstige“ 36Formulare mit Adobe Acrobat 37Wissenswertes rund um Betreuung und Pflege älterer oder kranker Angehöriger 38Work-Life-Balance für Frauen 39Pilates 40
NEU
NEU
NEU
NEU
Inhaltsverzeichnis
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III.AngeboteimBereichEDV 41
3.1.Hochschulrechenzentrum(HRZ) 42
Einführung in die Tabellenkalkulation (Excel Stufe I) 44Windows- und Office-Grundwissen 45Textsatz und Dokumenterstellung mit LaTeX 46PDF-Dateien erstellen und weitergeben (PDF Stufe I) 47Tabellen und Formulare professionell erstellen (Word Stufe III) 48Grundlegende Excel-Funktionen (Excel Stufe II) 49Dateien mit Ebenen und Interaktion (PDF Stufe II) 50Weitere Excel-Formeln (Excel Stufe III) 51Große LaTeX-Dokumente mit Verzeichnissen 52Tipps und Tricks zur Automatisierung (Microsoft Office) 53Daten mit Excel verwalten (Excel IV) 54Einführung in die Erstellung und Bearbeitung von Vektorgrafiken 55Einführung in den Seriendruck (Word Stufe II) 56
Korrekt auch beim »i-Tüpfelchen« (Word Stufe II) 57Einführung in das Erstellen und Gestalten von PowerPoint-Präsentationen (Präsentieren Stufe I) 58Daten mit Excel graphisch darstellen (Excel V) 59Outlook Überblick (Outlook Stufe I) 60Profitipps für PowerPoint-Präsentationen (Präsentieren Stufe II) 61Effizient arbeiten mit Outlook (Outlook Stufe II) 62Layout von Texten mit Bildern (Word Stufe III) 63Grundlagen der Bildbearbeitung (Rasterbilder) (Einführungskurs) 64Arbeiten mit einer Datenbank (Access Einsteigerkurs) 65Literaturverwaltung I (Word Stufe IV) 66Von PowerPoint zu PDF-Präsentationen (Präsentieren Stufe III) 67Einführung in die Bearbeitung von Rastergrafik (Photoshop Stufe I) 68Outlook Überblick (Outlook Stufe I) 69Effizient arbeiten mit Outlook (Outlook Stufe II) 70Schnellbausteine und andere Arbeitserleichterungen (Word Stufe II) 71
NEU
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Inhaltsverzeichnis
Datenanalyse und Visualisierung mit Orgin 72Literaturverwaltung II (Word Stufe IV) 73Aufbaukurs Seriendruck (Word Stufe III) 74Formatvorlagen und Dokumentvorlagen (Word Stufe IV) 75Erstellung einer Datenbank (Access Stufe II) 76Einführung in das Desktop-Publishing-Programm (Adobe InDesign) 77Bilder retuschieren und grafisch reparieren (Photoshop Stufe II) 78Erstellung einer Datenbank - Fortsetzung (Access Stufe III) 79Fortgeschrittenes Desktop-Publishing (Adobe InDesign Stufe II) 80PDF für den Druckauftrag - So bereiten Sie vor, was wir für Sie drucken (Praxiskurs - PDF Stufe II ) 81Erstellung einer Datenbank - Abschluss (Access Stufe IV) 82Komplexe und lange Dokumente (Word Stufe IV) 83Postererstellung 84Datenbankadministration (Access Stufe V) 85Professionelles Arbeiten mit Word und Excel (Intensivkurs: Office I) 86Word, Excel und PowerPoint 2010 im Verbund(Intensivkurs: Office II) 87
3.2.studiumdigitale 88
eLearning-Einführungsworkshop (PM 01) 94eLearning-Didaktik (1) & Lerntheorien (PM 02) mit integrierter Online-Phase 95eLearning-Didaktik (2) und Planung (PM 03) mit integrierter Online-Phase 96Rechtsfragen rund ums eLearning (PM 04) 97eLearning-Coaching (PM 05) 98Abschlussworkshop zum eLearning-Zertifikat (PM 06) 99Einführung in die Lernplattform Moodle (WPF 01) 100Einführung in die Lernplattform OLAT (WPF 02) 101Kooperatives Lernen mit Wikis und weiteren Online-Tools (WPF 03) 102
Inhaltsverzeichnis
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Online-Betreuung von Lernenden (WEM 02) 103Gestaltung von Tests und Aufgaben (WEM 03) 104Web 2.0 (WEM 04) 105Interaktive Whiteboards im Unterricht (WEM 05) 106Strukturieren und Präsentieren mit Mindmaps, Conceptmaps und Prezi (WEM 07) 107Einführung in die Medienproduktion (WMP 01) 108Arbeiten mit dem Autorenwerkzeug LernBar (WMP 02) (mit integrierter Online-Phase) 109Flash Grundlagen-Workshop (WMP 03) 110Digitale Videoproduktion und -bearbeitung (WMP 04) 111Screencasts gekonnt produzieren (WMP 05) 112Aspekte bei der Gestaltung von Folien und Webseiten (WMP 06) 113Podcast Produktion und Einsatz im Unterricht (WMP 09) 114
IV.GesundheitsförderungundStressabbau 115
4.1.PsychologischePersonalberatung 116
Autogenes Training - Kurzform 119Psychosomatisches Entspannungstraining 120Suchtprävention als Führungsaufgabe 121Mobbingprävention als Führungsaufgabe 122
4.2.Rückenfitness 123
Rückenfitness – regelmäßiges Training 124
V.AngebotefürMitarbeiterinnenundMitarbeiterausdenWerkstätten 125
Arbeitsgruppe Meister in der Universität 126
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Inhaltsverzeichnis
VI.AngebotefürdieMitarbeiterinnenundMitarbeiterinBibliotheken 127
VII.Vorlesungen 132
TeilCDienstvereinbarungen 134
TeilDInteruniversitäreWeiterbildung 139
TeilEZentraleWeiterbildungdesLandesHessen 141
Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik
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AngebotedesIKHundDi³füralleLehrenden
Im Rahmen des universitätsweiten Programms „Starker Start ins Studium“ ist das IKH gemeinsam mit studiumdigitale und dem Gleichstellungsbüro als Di3 für die didaktische Qualifikation der Leh-renden zuständig. Neben den hochschuldidaktischen Qualifizierungsmaßnahmen des IKH bietet studiumdigitale Veranstaltungen zum eLearning und das Gleichstellungsbüro Veranstaltungen zum Umgang mit Diversität an. Einige dieser Veranstaltungen (siehe dieses Heft unter „Career Support“ und studi-umdigitale) können im Rahmen des Zertifikats Hochschullehre alternativ zu den vom IKH angebote-nen Veranstaltungen für Modul 2 anerkannt werden. Dies betrifft z.B. alle Kurse aus den Modulen PM, WPF und WEM von studiumdigitale, sowie den Kurs „Interkulturelle Kompetenz“ des Career Support.
AufgabendesInterdisziplinärenKollegsHochschuldidaktik:
1.LehrefördernundunterstützenDie Lehrenden der Goethe-Universität sollen in ihrem Bestreben, anspruchsvolle und für die Studie-renden attraktive Lehrangebote bereitzustellen, unterstützt und gefördert werden.
2.VernetzenDie Vernetzung der Lehrenden soll sowohl innerhalb der Fächer als auch fächerübergreifend geför-dert werden, um einen Austausch über Lehrmethoden und -praxis zu ermöglichen.
3.ForschenDurch die enge Verzahnung von pädagogisch-psychologischer Forschung und hochschuldidak-tischen Angeboten soll sichergestellt werden, dass ein wissenschaftlich fundiertes, attraktives Angebot zur hochschuldidaktischen Qualifizierung bereit gestellt werden kann.
Zielgruppe:Das Interdisziplinäre Kolleg Hochschuldidaktik richtet sein Angebot an alle Lehrenden der Goethe-Universität.
DasAngebotumfasstfolgendeBereiche:
1.KursprogrammzumAufbauundAusbauvondidaktischenBasiskompetenzenDas Angebot ist in drei Module unterteilt. Durch Teilnahme an allen drei Modulen kann das Zertifikat Hochschullehre erworben werden. Sie können aber auch nur einzelne Veranstaltungen besuchen.
WeitereInformationenzumZertifikat,zumKursprogrammunddenKursen,dieimSommersemester2013angebotenwerden,findenSieaufdennachfolgendenSeitensowieaufunserenInternetseitenunterhttps://ikh.uni-frankfurt.de/.
Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik
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DieAnmeldungzudenhochschuldidaktischenKursenerfolgtausschließlichonlineaufunserenWebseitenunterhttps://ikh.uni-frankfurt.de/index.php?id=211.
2.IndividuelleBeratungzuhochschuldidaktischenThemenWenn Sie sich zu Fragen der Lehre beraten lassen möchten, können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden. Email an: [email protected]
3.Zielgruppen-oderfachspezifischeVeranstaltungenGerne planen wir mit Ihnen und Ihrem Fach(bereich):• Veranstaltungen, in denen die Verbesserung der Lehre fachspezifisch betrachtet werden kann• Interdisziplinäre Veranstaltungen, die neue Perspektiven auf Ihr Fach und die Gestaltung von Lehre ermöglichen• Zielgruppenspezifische Veranstaltungen, die sich an Personen ähnlicher Aufgabenbereiche rich-ten.
Für die vier Fachzentren, die im Rahmen des universitätsweiten Programms „Starker Start ins Studi-um“ gegründet wurden, gibt es jeweils Ansprechpartner des IKH, die gemeinsam mit den Mitarbei-tenden der Fachzentren fachnahe hochschuldidaktische Veranstaltungen planen:
• Zentrum zur Vermittlung von Methoden der empirischen Sozialforschung: Dr. Sabine Fabriz ([email protected])
• Zentrum zur Vermittlung geisteswissenschaftlicher Kernkompetenzen: Dipl.-Psych. Carmen Heckmann ([email protected]), Dr. Immanuel Ulrich ([email protected]),Dr. Miriam Hansen ([email protected])
• Zentrum zur Vermittlung naturwissenschaftlicher Basiskompetenzen: Dr. Sebastian Stehle ([email protected])
• Zentrum zur Stärkung des Professionsbezugs für angehende Lehrer/innen innerhalb der Akade-mie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL): Dr. Immanuel Ulrich ([email protected])
4.„TeachandTalk“:KollegialerAustauschzuruniversitärenLehreDas IKH fördert eine kollegiale Vernetzung, damit sich Lehrende über lehrbezogene Inhalte austau-schen können. Ein- bis zweimal im Semester findet ein Lehrenden-Stammtisch zum persönlichen Austausch statt.
5.HochschuldidaktischeBibliothekDas IKH stellt eine Sammlung hochschuldidaktischer Literatur bereit. Auf unseren Internetseiten
Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik
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finden Sie eine Aufstellung über die vorhandene Literatur. Sie finden die Sammlung in der Biblio-thek des Arbeitsbereichs Pädagogische Psychologie, Senckenberganlage 15, 37. Etage (Raum 3703).
Zusätzlich zu den hier im Heft angekündigten hochschuldidaktischen Workshops werden z.T. auch kurzfristig weitere Workshops organisiert. Diese Informationen finden Sie aktuell auf unseren Inter-netseiten unter https://ikh.uni-frankfurt.de/. Bitte tragen Sie sich auf unserer Mailingliste ein, um die aktuellen Ankündigungen zu erhalten:https://dlist.server.uni-frankfurt.de/mailman/listinfo/hochschuldidaktik
DasZertifikatsprogrammdesIKH:ZertifikatHochschullehre
Das hochschuldidaktische Angebot ist in drei Module unterteilt. Werden diese vollständig absol-viert, erhalten Sie das Zertifikat Hochschullehre. Beginnen sollten Sie mit den Veranstaltungen aus Modul 1.
DieAnmeldungzudenhochschuldidaktischenKursenerfolgtausschließlichonlineaufunserenWebseitenunterhttps://ikh.uni-frankfurt.de/index.php?id=211.
Modul1:BasisqualifikationInnerhalb des Moduls 1 müssen folgende Teile absolviert werden:• Modul1-1:LehrenundLerneninTheorieundPraxis:Zusätzlich zu einem zweitägigen Workshop beinhaltet Modul 1-1 eine kollegiale Hospitation sowie die Teilnahme an mind. zwei Supervisionssitzungen zu eigener Lehre.•Modul1-2:GrundlagendesPräsentierens:PraktischeÜbungenModul 1-2 beinhaltet einen zweitägigen Workshop.
Modul2:VertiefungIm Rahmen des Moduls 2 können Sie zwischen vertiefenden Workshops aus unterschiedlichen Themenbereichen wählen:
• 2-1:PlanungvonLehrveranstaltungenz.B. Konzeption unterschiedlicher Veranstaltungsformate, Konzeption fachspezifischer Veranstal-tungen, Konzeption von E-Learning Veranstaltungen•2-2:DurchführungvonLehrveranstaltungenz.B. Aktivieren & Motivieren, Stimme & Sprechen, Konfliktmanagement, Einsatz neuer Medien, Interkulturelle Kommunikation• 2-3:Leistungsbeurteilungund–rückmeldungz.B. Prüfen, Assessmentmethoden, Feedback• 2-4:QualitätssicherunginderLehrez.B. Evaluation, Lehr-Supervision• 2-5:BetreuungvonStudierendenz.B. Beratung, Gesprächsführung, Betreuung von Qualifikationsarbeiten
Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik
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Es sind sowohl interdisziplinäre als auch fachspezifische Veranstaltungen wählbar. Im Umfang von max. 2 Workshoptagen können Veranstaltungen von StudiumDigitale und Gleich-stellungsbüro („Career Support“) anerkannt werden. Dies betrifft z.B. alle Kurse aus PM, WPF und WEM des StudiumDigitale, sowie den Kurs „Interkulturelle Kompetenz“ des Career Support.
Im Modul 2 müssen insgesamt 8 Workshoptage absolviert werden.Es können auch kostenfrei hochschuldidaktische Veranstaltungen der TU Darmstadt besucht wer-den. Diese werden für Modul 2 anerkannt.
Modul3:IndividuelleBeratungundReflexionFür das dritte Modul findet eine Lehrhospitation mit intensiver Vor- und Nachbesprechung statt.
Alle hochschuldidaktischen Qualifikationsschritte werden ab Beginn des Zertifikatsprogramms in einem Lehrportfolio dokumentiert. Das Lehrportfolio soll den hochschuldidaktischen Qualifizie-rungsprozess kontinuierlich begleiten und die Reflexion befördern.
DasZertifikatHochschullehredesIKHwirdentsprechenddenKopenhagenerRichtlinienmitins-gesamt21ECVET-Punktenzertifiziert(Modul1=9ECVET,Modul2=4ECVET,Modul3=8ECVET).DiesePunkteentsprechendenECTS-PunktenundsollendieberuflicheWeiterbildungdokumen-tieren.
Informationen
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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität,
„CareerSupport–TrainingfürWissenschaftlerinnen“ist ein Programm, das Wissen-schaftlerinnen auf ihren Karrierewegen unterstützt. Es wird von der Goethe-Universität in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) und der Hessischen Stif-tung Friedens− und Konfliktforschung (HSFK) durchgeführt.
Die Veranstaltungen sind auf die spezifischen Bedarfe der jeweiligen wissenschaftlichen Zielgruppe zugeschnitten. Bei diesen Trainings handelt es sich um Maßnahmen der Frauenförderung, die den strukturellen Benachteiligungen von Frauen im Wissenschafts-bereich entgegenwirken. Deshalb bitten wir um Verständnis, dass sich diese Veranstal-tungen ausschließlich an Frauen richten.
Das vollständige Programm finden Sie auf der Homepage des Gleichstellungsbüros unter dem Stichwort „Karriere und Qualifizierung“:www.gleichstellungsbuero.uni-frankfurt.de
AnmeldungSenden Sie Ihre Anmeldung für die Kurse aus dem Programm „Career Support“ bitte mit der Angabe Ihres Instituts / Ihrer Einrichtung und Ihrer Dienstadresse per E-Mail an Dr. Karola Maltry: [email protected].
Unter dem Titel „WeiterqualifizierungundGleichstellung“finden Sie Angebote zur Weiterqualifizierung und Karriereförderung für Universitäts-Mitarbeiterinnen im admi-nistrativ-technischen Bereich, die ebenfalls ausschließlich der Unterstützung von Frauen dienen. Zudem werden Veranstaltungen angeboten, die sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richten, die an Fragen der Gleichstellung und Verbesserung der Verein-barkeit von Beruf und Familie an der Universität interessiert sind. Alle Veranstaltungen sind ein Angebot des Gleichstellungsbüros.
Wenn Sie Anregungen, Wünsche oder Kritik zur Gestaltung dieses Programmteils haben, lassen Sie es uns bitte wissen.
Dr. Anja WoldeFrauenbeauftragte und Leiterin des Gleichstellungsbüros
Informationen
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Ansprechpartnerinnen:„Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen“Dr. Karola Maltry, GleichstellungsbüroTel.: 069/ 798 – 28115 Fax: 069/ 798-25138E−Mail: [email protected]
„Weiterqualifizierung und Gleichstellung“Sabine Stuber, GleichstellungsbüroTel.: 069/ 798 − 22979Fax: 069/ 798-25138E−Mail: [email protected]
www.gleichstellungsbuero.uni-frankfurt.de
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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This seminar supports female Doctoral Candidates who want to plan their career development strategically. It is an opportunity to share experiences with other sci-entists who are in similar professional situations. They develop a personal profile that highlights and evaluates individual qualifications, skills and job visions. Based on their individual profiles, participants develop their own vision for their future personal and professional lives. Career options are considered and participants reflect on a professional career path and develop a well- or-chestrated plan.
Contents• Create a profile of skills and qualifications, high-
lighting one‘s strengths and accomplishments• Identify criteria and values for work and life• Develop a vision for one‘s own professional and
private life• Review and evaluate personal developmental goals• Receive information about formal and hidden
requirements for academic careers in Germany• dentify a professional network• Look forward at application procedures and inter-
views in Germany
Targetgroup:Women Researchers: Doctoral Candidates
DateMo., 06 May 2013Tue., 07 May 2013
Time1:00 pm – 5:00 pm9:00 am – 5:00 pm
PlaceJügelhaus 32 B, Cam-pus Bockenheim
Max.numberofparti-cipants12
Registrationisre-quired:[email protected]
Matthias Merkelbach, impulsplus
CareerPlanning-WhataremyFurtherCareerMovements
NEU
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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This activity- based workshop led by theatre professi-onals provides participants the opportunity to perfect their public- speaking skills, to improve non- verbal communication and the ability to listen and react generously. Participants are required to prepare a 3 to 5 minute overview of their work incorporating also the use of a slide, providing a basis for applying the prac-tical aims of the workshop, which are to communicate the importance and relevance of the work and the core message in the talk.
Contents• Concisely introducing one‘s research• Engaging the audience in one‘s talk• Affirming the strengths and individual style of the
speaker• Improving body language• Effectively promoting oneself• Develop strong tactics for effective communication• Receiving video- feedback
MethodsVoice and body techniques, Partner work, Role-play, Language practice and analysis, Improvisation, videota-ping and feedback
Targetgroup:Women Researchers: Postdocs and Advanced Doctoral Candidates
DateMo., 10 June 2013Tue., 11 June 2013
Time10:00 am – 6:00 pm9:00 am – 5:00 pm
PlaceK III, Sozialzentrum/Neue Mensa, Campus Bockenheim
Max.numberofparti-cipants12
Registrationisre-quired:[email protected]
Julie Stearns, impulsplus
ConferencePresentation:EngagingtheListenerinYourTalk
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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Connecting with persons from both inside and outside your academic context is important. Networking helps in creating joint projects and fuelling career options.This insight, however, may turn into a stress factor: Even self-confident persons often feel insecure when having to connect to strangers and to stay in touch after a conference.The good news is: You can improve your networking and small talk skills by activating communication tools that made you successful as an academic. When de-veloping strategies to build and maintain professional contacts, you will feel safer and be able to enjoy the occasion.
Inthisworkshop,youwill• earn about relevant networks in academia (incl.
social media)• consider them in case studies and in your own
planning• derive and develop your individual networking
strategies (personal questionnaire)• learn to start, develop and end conversations• overcome specific hurdles to approach decision
makers• Find ways to stay in touch with interesting persons
TargetgroupWomen Researchers: Postdocs and Advanced Doctoral Candidates
DateMo., 3 June 2013
Time10:00 am – 6:00 pm
PlaceK III, Sozialzentrum/Neue Mensa, Campus Bockenheim
Max.numberofparti-cipants12
Registrationisre-quired:[email protected]
Dr. Sylvia Löhken, textATRIUM
BuildingandMaintainingProfessionalContactsatConferences
NEU
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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Freiheit und Selbstbestimmung im Wissenschaftsbe-trieb erfordern ein hohes Maß an Selbststeuerungs- und Selbstorganisationsfähigkeit.Schließlich gilt es, sich selbst Ziele zu setzen, aus einer Vielzahl von Optionen die passenden Vorhaben auszu-wählen, den Erfolg der eigenen Arbeit zu kontrollieren und dabei bewusst mit der eigenen Zeit und Energie umzugehen.
Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmerinnen ein Verständnis von Selbstmanagement als Fähigkeit zur Regulation äußerer Anforderungen und individueller Prozesse (z.B. Motivation) zu vermitteln. Dazu gehören die Fähigkeit zur Zielsetzung, Prioritäten-setzung, Entscheidungsfindung, der bewusste Umgang mit der eigenen Zeit und Energie sowie die Fähigkeit, auch mal „Nein“ zu sagen, um eine unproduktive „Ver-zettelung“ zu vermeiden.Das Konzept des Workshops besteht aus einem Wech-sel von Trainerinput und der Anwendung der Inhalte auf eigene Themen/Inhalte in den sich anschließenden Übungen. Damit schaffen die Teilnehmerinnen kon-krete und praktisch nutzbare Arbeitsergebnisse.
ZielgruppeDoktorandinnen und Postdoktorandinnen
TerminDo., 16. Mai 2013
Zeit10:00 – 18:00 Uhr
OrtK III, Sozialzentrum/Neue Mensa, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmerin-nenzahl12
Anmeldungerforder-lich:[email protected]
Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Plan C Kompetenzent-wicklung
SelbstmanagementinderWissenschaft
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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WorkshopRationaleandObjectivesResearchers are increasingly faced with expectations to raise 3rd party funds if they want to pursue a success-ful research career. Yet, applying for 3rd party funds is not an end in itself and could even be detrimental to research careers, if disconnected from own scientific or life plans or scientific goals. This workshop, thus, aims to clarify which kinds of funding opportunities are suitable for the participants’ respective purposes. In addition, it offers insights into the objectives and habits of research funding institutions and peer review pro-cedures. Individual short coaching sessions during the second day will help the participants to pave their way towards successful applications in view of their needs and ambitions.Pleasenote: Participants are asked to submit a CV until 9 June 2013! Confidential treatment will be guaran-teed. ThetrainerDr. Beate Scholz has worked internationally as a strate-gy consultant, project facilitator and trainer since 2003 (until April 2008 in addition to her position at the Ger-man Research Foundation). She also serves as reviewer to several research organisations.
Targetgroup:Women Researchers: Postdocs and Advanced Doctoral Candidates
DateMo., 17 June 2013Tue., 18 June 2013
Time10:00 am – 6:00 pm9:00 am – 5:00 pm
PlaceJügelhaus 06 C, Cam-pus Bockenheim
Max.numberofparti-cipants10, binding registration until 13 June 2013
Registrationisre-quired:[email protected]
Dr. Beate Scholz, SCHOLZ – consulting training coa-ching, Bonn
ResearchFundingandCareerDevelopmentIncooperationwiththeResearchSupportOffice
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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Der eintägige Workshop richtet sich an Wissenschaft-lerinnen in der Postdoc-Phase und vermittelt diffe-renzierte Informationen über Karrierewege in der Wissenschaft und ihre Spezifika. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit zu einer umfassenden individu-ellen Standortbestimmung, um darauf aufbauend ihre weitere wissenschaftliche Profilierung zu planen und konkrete Handlungsschritte zur Erreichung der gesetz-ten Ziele zu entwickeln. Darüber hinaus bietet das Seminar auch einen Re-flexionsraum zu Fragen der persönlichen Weiterent-wicklung im Wissenschaftsbetrieb. In diesem Rahmen können (weitgehend) unbelastet von Konkurrenzen Themen wie der Umgang mit Rollenerwartungen des Umfeldes sowie die Frage nach der Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Zielen und Aufgaben bearbeitet werden, um die Ausbildung eines professio-nellen Selbstbewusstseins zu fördern.Vor Beginn des Seminars werden bei den Teilneh-merinnen ihre spezifischen Erwartungen per Kurz-fragebogen erhoben, um schon bei der Vorbereitung die individuelle Situation der Wissenschaftlerinnen berücksichtigen zu können.
ZielgruppeWissenschaftlerinnen in der Postdoc-Phase
TerminDo., 04. Juli 2013
Zeit10:00 – 18:00 Uhr
OrtJügelhaus 32 B, Cam-pus Bockenheim
Max.Teilnehmerin-nenzahl12
Anmeldungerforder-lich:[email protected]
Dr. Margarete Hubrath, uni-support
StandortbestimmungundpersönlicheKarriere-planungfürPostdoktorandinnen
NEU
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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Leitung von Besprechungen und Moderation von Ent-scheidungsprozessen gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Da sich eigene Interessen und Vorstellungen selten kurzerhand durchsetzen lassen, ist in vielen Situ-ationen Verhandlungsgeschick vonnöten. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die eigene Füh-rungskompetenz durch Kenntnisse im Besprechungs-management zu erweitern. Ausgehend von einer Klärung der eigenen Rolle in unterschiedlichen Settings lernen die Teilnehmerinnen, wie sie verschiedene Be-sprechungsanlässe systematisch vor- und nachbereiten können und welche Besonderheiten bei der Kommu-nikation mit Gruppen zu beachten sind. In praktischen Übungen und Rollenspielen werden wissenschaftstaug-liche Instrumente und Techniken zur Steuerung von Diskussionen und Entscheidungsprozessen erprobt und Strategien zur konstruktiven Lösungsfindung in Verhandlungen erarbeitet.
ZielgruppeWissenschaftlerinnen in der Postdoc-Phase
TerminDi., 25. Juni 2013
Zeit10:00 – 18:00 Uhr
OrtJügelhaus 32 B, Cam-pus Bockenheim
Max.Teilnehmerin-nenzahl12
Anmeldungerforder-lich:[email protected]
Dr. Margarete Hubrath, uni-support
Sitzungenleiten,Entscheidungsprozessemode-rierenundverhandeln
NEU
Career Support – Training für Wissenschaftlerinnen
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English proficiency is becoming increasingly important in the field of Equal Opportunity. International networ-king and the growing number of international acade-mic scientists at the Goethe University require more communication in English.
This English course focuses on expanding vocabulary specific to the field of Equal Opportunity and Gender Studies as well as an improved knowledge of English grammar. Conversational practice plays an important role in the course.
There is a 5,00 EUR fee per student for each two-hour session. Admission to the course will be determined by the teacher following an assessment of English profici-ency to maintain a compatible level within the class.
Targetgroup:Employees involved in Equal Opportunity/Gender Studies issues
DateEvery Wednesday
Time5:00 – 6:30 p.m.
PlaceRoom 604, Neue Mensa/Sozialzentrum, Campus Bockenheim
Max.numberofparti-cipants10
Registrationisre-quired:[email protected]
Barbara McCown
EnglishfortheFieldofEqualOpportunity/GenderStudies
Weiterqualifizierung und Gleichstellung
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Die Tätigkeit in der Frauenvertretung ist vielseitig: Personalverfahren, Beratung in teilweise sehr per-sönlichen Angelegenheiten, Gremienarbeit. Sie bietet viele Gelegenheiten zum Lernen, aber auch zahlreiche Herausforderungen. Grundlegend dafür sind Kennt-nisse der rechtlichen Grundlagen der Tätigkeit, der verschiedenen Anlaufstellen an der Goethe-Universität, der Verfahrenswege und der eigenen Möglichkeiten und Grenzen.Das Weiterqualifizierungsangebot richtet sich ins-besondere an neugewählte Frauenbeauftragte und Frauenrätinnen, aber auch an Personen mit Interesse an der Frauenarbeit, sowie an erfahrene Frauenbeauf-tragte, die Lust auf Austausch und kollegiale Beratung haben. Themenwünsche können vorab an die Leitung gesendet werden ([email protected]).
ZielgruppeFrauenbeauftragte, Frauenrätinnen und Personen mit Interesse an der Frauenarbeit
TerminDo., 25. April 2013
Zeit12:00 – 16:00 Uhr
OrtJügelhaus 32 B, Cam-pus Bockenheim
Max.Teilnehmerin-nenzahl12
Sarah Wohl
EinführungindieTätigkeitderdezentralenFrau-enbeauftragten
Weiterqualifizierung und Gleichstellung
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ZentraleThemendesArbeitskreisessind• Wahrnehmung der Arbeitsleistung der im univer-
sitären Sprachgebrauch als „sonstige Mitarbei-terinnen“ geführten administrativ-technischen Kolleginnen in den Sekretariaten der Fachbereiche, in Verwaltung, Bibliotheken, Laboren und Werk-stätten der Goethe-Universität und die Anerken-nung ihrer Zuarbeit zu Exzellenz, Internationalität und Rankingerfolgen, sichtbar in:
• Entgeltgerechtigkeit, Sprachgebrauch und Um-gangsformen;
• Vernetzung und gegenseitige Unterstützung;• Informationen zu Tarifrecht, Tätigkeitsbeschrei-
bungen und Vewaltungsabläufen im Finanz-, Personal- und Veranstaltungsbereich.
Die Mitglieder des Arbeitskreises freuen sich über Ihre Anregungen und Schnupperbesuche!
ZielgruppeAdministrativ-technische Mitarbeiterinnen
TerminJeden 3. Donnerstag im MonatBeginn: Teilnahme jederzeit möglich
Zeit12:30 – 14:00 Uhr
OrtRaum 604, Sozialzen-trum, 6. OGCampus Bockenheim
Ab März 2013 im neu-en Verwaltungsgebäu-de auf dem Campus Westend; Raum wird noch bekannt gegeben
Koordinatorin: Iris Gebler-LauerMail: [email protected].: 069/798-28698, Hauspostfach 115
Arbeitskreis:Arbeitsgruppe„Sonstige“
Weiterqualifizierung und Gleichstellung
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Das elektronische Formular erhält als papierlose Form des Informationsaustausches zwischen Anbieter und Kunden, Universität und Studierenden, Projektpartnern und Organisationseinheiten einen festen Platz in der Organisation der Datenerhebung und Bedarfsabfrage. Sowohl die externe Kundenkommunikation, als auch die internen Prozessabläufe lassen sich mit elektro-nischen Formularen vereinfachen. In Verbindung mit Datenbanken können die Antworten und Ergebnisse automatisiert dargestellt und ausgewertet werden. Inhalt dieses Kurses ist die Erstellung von Formularen mit Adobe Acrobat.DieThemenschwerpunktesind:• Formularfelder erstellen,• Eigenschaften von Formularfeldern festlegen und
Optionen anpassen,• Feldern (Schalflächen) eine Aktion zuordnen,
sodass über Schaltflächen Druckaufträge versandt und Dateien angehängt werden,
• Daten aus Formular-Antwortdateien zusammen-tragen, sodass die Abfrageergebnisse automati-siert in einer Datenbank (Excel, Access) dokumen-tiert und in Berichtsform ausgegeben werden.
Kenntnisse der Adobe Acrobat-Anwendung sind Vo-raussetzung.
ZielgruppeAlle Mitarbeiterinnen mit Vorkenntnissen.Das Hochschulrechenzentrum vermittelt diese in sei-nen Grundkursen (siehe Kurse des HRZ).
TerminDienstag, 21. Mai 2013
Zeit9:00 – 14:30 Uhr
OrtRaum 0.211, Pool-Raum, Poelzig-Gebäu-de, UntergeschossCampus Westend
Max.Teilnehmerin-nenzahl10 Teilnehmerinnen
Hinweis:Bitte be-achten Sie auch das weitere Angebot zum Thema PDF im Teil 3.1. ab Seite 45.
Tillmann Suhr
FormularemitAdobeAcrobat
Weiterqualifizierung und Gleichstellung
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In Zusammenarbeit mit dem Personalrat bietet der Familien-Service der Goethe- Universität regelmäßig Informationsver-anstaltungen zum Thema Pflege an. Die Pflege von Familien-angehörigen ist aufgrund des demographischen Wandels ein wichtiger Aspekt, wenn es um Fragen der Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Beruf geht.
Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Universität, die sich mit dem Thema Pflege aus-einandersetzen, weil sie im persönlichen Umfeld nötig wird, weil sie sich darauf vorbereiten möchten oder weil es sie einfach interessiert. Als Einstiegsseminar behandelt es sehr konkret alle Fragen, die gestellt werden, wenn Menschen mit der Pflegebedürftigkeit von Angehörigen konfrontiert sind:• Was kommt auf mich zu, wenn ich pflege?• Mit welchen Belastungen und Anforderungen muss ich
rechnen? • Wie verändern sich Beziehungs- und Rollenmuster? • Möchte ich überhaupt pflegen, oder kann ich mir das
eigentlich gar nicht vorstellen?
Wenn ich die grundsätzliche Frage, ob ich pflegen will und kann, positiv beantworte, sollte ich von Anfang an wissen, wie und wo ich mir Unterstützung holen kann. Was gibt es für betriebliche Entlastungsmöglichkeiten, um die Vereinbar-keit von Pflege und Beruf zu organisieren? Wo bekomme ich Unterstützung und Entlastung?Die Referentin ist seit vielen Jahren als Leiterin eines Service- und Beratungszentrums für pflegende Angehörige und als Trainerin in Unternehmen tätig.
ZielgruppeAlle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Termin Montag, 27. Mai 2013
Zeit14:00 – 17:30 Uhr
OrtRaum 604, Sozialzen-trum, 6.OG, Campus Bockenheim
Max. Teilnehmerinnen-zahl20 TeilnehmerInnen
Stefanie Steinfeld
WissenswertesrundumBetreuungundPflegeältereroderkrankerAngehörigerFamilien-Service in Zusammenarbeit mit dem Personalrat
Weiterqualifizierung und Gleichstellung
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Die steigende Komplexität unserer Arbeits-und Alltagswelt, oft einhergehend mit einer Abnahme an Anerkennung und (finanzieller) Wertschätzung, erschwert zusehends den Erhalt einer auf Dauer unentbehrlichen „Work-Life-Balance“. Diese ergibt sich nicht einfach so…Ein erster wesentlicher Schritt, um wirksam gegenzusteu-ern, ist die (selbst-) bewusste Auseinandersetzung mit den Umständen, die zu Unausgeglichenheit und Überforderung führen. In diesem Seminar nehmen Sie Ihre beruflichen und/oder privaten Rollen wohlwollend-kritisch „unter die Lupe“, um diese gegebenenfalls neu auszurichten.
Wir erarbeiten gemeinsam Strategien, wie der Spagat zwi-schen den eigenen Bedürfnissen und den äußeren Anforde-rungen gelingen kann und trainieren, situationsangemessen „Nein“ zu sagen und notwendige Grenzen zu setzen mit dem Ziel einer größeren Einflussnahme auf die alltäglichen Geschehnisse. Durch die Aktivierung verschütteter oder ver-loren geglaubter Ressourcen wie Freude, (Selbst-) Vertrauen und innere Stärke nutzen wir sowohl die eigene Energie als auch die der Gruppe.
Stressvorbeugung und „Blitzentspannungstechniken“, Kom-munikationsmuster sowie Elemente des Zeit- und Selbstma-nagements sind ergänzende Inhalte.
Die Referentin arbeitet als Trainerin für Persönlichkeitsent-wicklung, Beraterin und Coach. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Entwicklung von spezifischen Seminarangeboten für Frauen.
ZielgruppeAlle Mitarbeiterinnen
TerminDonnerstag, 18. April 2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum Cas 1.802, Casino, Campus Westend
Max.Teilnehmerin-nenzahl15 Teilnehmerinnen
Britta Pütz
Work-Life-BalancefürFrauen
Weiterqualifizierung und Gleichstellung
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Pilates ist eine ganzheitliche, sanfte, aber überaus wirkungs-volle Trainingsmethode für Körper und Geist. Joseph Hubert Pilates begründete und lehrte Anfang bis Mitte des 20. Jh. dieses systematische Körpertrainingskonzept als Gegenteil ei-ner rein auf Äußerlichkeiten bedachten, leistungsorientierten Trainingsform – wenngleich der Nebeneffekt eine straffere Körperformung und eine s0chmalere Taille sein können. Beim Pilates-Training geht es in erster Linie um die tief liegenden, kleineren und meist schwächeren Muskelgruppen, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen; an ihrer Kräftigung wird der Pilates-Effekt am schnellsten sichtbar. Die Verbesserung der intramuskulären Koordination verstärkt das Gleichgewicht und die Verhaltens- und Bewegungssicherheit. Die Körperwahrnehmung wird erhöht, wobei Atemübungen und die Bewusstmachung von Anspannung und Entspannung einen Schwerpunkt bilden.
Wissenschaftlich belegt ist die Schlüsselfunktion der wirbel-säulenstabilisierenden tiefen Muskulatur für die Vorbeugung und Beseitigung von Rückenbeschwerden.Gerade für Menschen mit sitzender Tätigkeit und Bewegungs-mangel bietet Pilates ein optimales Trainingsprogramm, das Gesundheit, Leistungsfähigkeit, persönliches Wohlbefinden und Lebensqualität fördert.
Teilnehmerinnen-Beitrag für 10 Stunden: € 30,--
Die Referentin ist Sportwissenschaftlerin mit den Nebenfä-chern Sportmedizin und Psychoanalyse.
ZielgruppeAlle Mitarbeiterinnen
TerminWöchentlich, donners-tagsBeginn: 10. Januar 2013, Einstieg während des Semesters ist möglichZeitKurs A: Di.; 08:30 – 09:30 Uhr Kurs B: Do.; 08:30 – 09:30 Uhr OrtKurs A: Campus Westend, Casino, Raum Cas 1.802Kurs B: Campus Bocken-heim, Neue Mensa / Sozialzentrum, Raum KIII
Max.Teilnehmerinnen-zahl15 Teilnehherinnen
Stephanie Klein, M.A.
Pilates
Informationen
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Seit der Einführung von PC-Arbeitsplätzen ist die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im EDV-Bereich eine der Aufgaben des Hochschulrechenzentrums (HRZ).
Die Innerbetriebliche Weiterbildung des Zentrums für Weiterbildung erfüllt die admi-nistrativen Aufgaben für alle hier genannten Weiterbildungskurse, während die thema-tischen Fragen vom HRZ betreut werden.
Bei Fragen im Bereich EDV, etwa zum Kursinhalt, zum erwarteten Vorwissen, zu weiter-gehenden Lernmöglichkeiten usw. wenden Sie sich bitte an Herrn Wolfgang J. Weber ([email protected]).
ZuIhrerOrientierungJedes der folgenden Angebote hat eine Kurzbezeichnung. An einer römische Zahl ist zu erkennen, welches Vorwissen man mitbringen sollte: nämlich in etwa das der unterge-ordneten Kurse. Wenn keine Zahl angegeben ist, wendet sich der Kurs an alle Anwender mit Basiswissen über den PC-Umgang.
Alle Referentinnen und Referenten greifen gerne Anregungen aus Ihrer Praxis auf, soweit es möglich ist. Sie können die bestmögliche Einbindung Ihrer Anwendungsfälle dadurch erreichen, dass Sie die Fragestellung und die „Problemdaten“ an das HRZ senden.
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Themenschwerpunkte• GrundelementederArbeitsumgebung• DatentypenText,Zahlen,Datum/Uhrzeit• EinfacheFormeln(SUMMEetc.)• FormatierenvonZellenundTabellenblättern
SoftwareExcel2010
HinweisEinsteigerkursfürPC-AnwendermitallgemeinenKenntnissenimUmgangmitWindows.
TerminFr.,05.April2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
EinführungindieTabellenkalkulation(ExcelStufeI)
BärbelSchaust
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Themenschwerpunkte• Dateiexplorereffizienteinsetzen,auchohneMaus• Daten-undDateiformate• Datensichern,ZIP-“Ordner“verwenden• ArbeitenmitmehrerenProgrammfenstern
SoftwareWindowsVista,Office2007
HinweisFürWindows-AnfängermiterstenGrundlagenkenntnissen.
TerminDi.,16.April2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
WolfgangJ.Weber
Windows-undOffice-Grundwissen(EinführunginWindowsundOffice:UmgangmitDateien)
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Themenschwerpunkte• EinführungindieArbeitsumgebung• GrundfunktionendesTextsatzes• AnsprechendeTypographie,professionellesLayout
mittelsTemplates• EinbindenvonAbbildungen
SoftwareLaTeX(MiKTeX),TeXWorks
HinweisDieserKursebnetdenEinstiegindieBenutzungderSoftware,dieaufmehrerenComputersystemenzurVerfügungsteht(speziellWindowsundUnixeinschl.MacOSX)undohneLizenzkostengenutztwerdenkann.EnglischkenntnissesindbeidiesemKursförderlich.
TerminFr.,19.April2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
KlausHorn
TextsatzundDokumenterstellungmitLaTeX(Einführungskurs)
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Themenschwerpunkte• GegenüberstellungvonAcrobat-ReaderXund
AdobeAcrobat9/andereWerkzeugezumAnzeigenundNavigieren
• ErstellenvonPDF-DateienausMicrosoftOffice,ausjedemWindows-ProgrammunddurchArchivierungvonHTML-Seiten(Web-Capture)
• PDF-DateienzurWeitergabeoptimieren:Seitenlöschen,hinzufügenoderentnehmen
• Zugriffsrechtefestlegen,Dateienverschlüsseln
SoftwareAdobeAcrobatProfessional
HinweisDieserEinsteigerkursistgeeignetfürallePC-AnwendermitallgemeinenKenntnissenimUmgangmitWindowsundWindows-Programmen.
TerminDi.,23.April2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
WolfgangJ.Weber
PDF-Dateienerstellenundweitergeben(PDFStufeI)
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Themenschwerpunkte• TabellenimHoch-undQuerformat• Feldfunktionen• Word-FormularemitFormularfeldernerstellen• EinsetzenvongrafischenElementenundObjekten
SoftwareWord2010
HinweisGutePraxiskenntnissederTextverarbeitungmitWordwerdenvorausgesetzt.
TerminFr.,23.April2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
TabellenundFormulareprofessionellerstellen(WordStufeIII)
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Themenschwerpunkte• HäufigbenötigteRechenfunktionen(MIN,
MAX,ANZAHL,MITTELWERT,RUNDEN,SUMMEWENNetc.)
• AbsoluteZellbezügeundZellennamen• AnspruchsvolleFormeln(mitWENN,SVERWEIS
u.a.)• BedingteZellen-Formatierung
SoftwareExcel2010
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangdesEinsteigerkursesschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminFr.,26.April2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
GrundlegendeExcel-Funktionen(ExcelStufeII)
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Themenschwerpunkte• WasserzeichenundHintergrund• allgemeineEbenenundihreSichtbarkeit• SchaltflächenimDokumentzurSteuerungder
Ebenensichtbarkeit• Kopf-/Fußzeilen
SoftwareAdobeAcrobatProfessional
HinweisVertiefungswissenfürAnwender,dieKenntnisseimRahmeneinesEinführungskursesbesitzen.
TerminDi.,30.April2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
WolfgangJ.Weber
DateienmitEbenenundInteraktion(PDFStufeII)
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Themenschwerpunkte• Datumsfunktionen• Textfunktionen• LogischeFunktionen• VerschachtelteFunktionen
SoftwareExcel2010
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangderEinsteigerkurseIundIIschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminDi.,30.April2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
WeitereExcel-Formeln(ExcelStufeIII)
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Themenschwerpunkte• Lange,strukturierteDokumente• Verzeichnisse,Index,Bibliografie• Tabellen(auchmehrseitige)• NützlicheZusatzpakete
SoftwareLaTeX(MiKTeX),TeXWorks
HinweisBeherrschenSiedieTeX-GrundlagenimUmfangdesÜberblickskursesschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminFr.,03.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
KlausHorn
GroßeLaTeX-DokumentemitVerzeichnissen(VertiefungundPraxisanwendungen)
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Themenschwerpunkte• Templatesnutzen• ShortcutsfürBefehlefestlegen• EigeneBefehledefinieren• Automatisieren
SoftwareMicrosoftOffice2007
HinweisVertiefungswissenfürAnwendermitPraxiserfahrungen,dieihreArbeitvereinfachenwollen.
TerminDi.,07.Mai2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
WolfgangJ.Weber
TippsundTrickszurAutomatisierung(MicrosoftOffice)
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Themenschwerpunkte• LangeDatenlistenpflegen,Datenüberprüfung,
Duplikatefinden• Datenlistenauswerten:Zeilen/Spaltenfixieren,
Sortieren,Auto-undSpezialfilter• BedingteFormatierung• Pivottabellenerstellenundanpassen
SoftwareExcel2010
HinweisGuteExcel-Anwendungskenntnissewerdenvorausgesetzt.
TerminDi.,07.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
DatenmitExcelverwalten(ExcelIV)
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Themenschwerpunkte• GrundfunktionendesProgramms:diewichtigsten
MenüpunkteundWerkzeuge• FormenundObjekte,Texte• Ebenenerstellenundnutzen,EffekteundFilter
anwenden• Druckenundexportieren
SoftwareIllustratorCS5
HinweisDieserEinsteigerkursistgeeignetfürallePC-AnwendermitallgemeinenKenntnissenimUmgangmitWindowsundWindows-Programmen.VertrautheitmitPhotoshopodereinemanderenGrafikprogrammistnützlich.
TerminFr.,10.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum0.211Keller,CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl10
TillmanSuhr
EinführungindieErstellungundBearbeitungvonVektorgrafiken(AdobeIllustratorEinführungskurs)
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Themenschwerpunkte• GrundlagendesSeriendrucks:Hauptdokumentund
Datenquelle• VerschiedeneDatenquellenverwenden• Datensätzesortierenundfiltern• UmschlägeundEtikettenbedrucken
SoftwareWord2010
HinweisPraxiskenntnissevonWordwerdenvorausgesetzt;SieerwerbenhierVertiefungswissenausderAnwendungspraxis.
TerminDi.,14.Mai2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
EinführungindenSeriendruck(WordStufeII)
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Themenschwerpunkte• BesondereZeichen:Zitatzeichen,Bindestrichetc.• BesondereZeichenschnellerzeugen• Grundlegendeszuden„Schriftarten“• SuchenundErsetzenvonSonderzeichenund
Formatierungen
SoftwareWord2010
HinweisGuteAnwendungskenntnissehabenSie?MitdiesemWissenwerdenSienochbesser!
TerminDi.,14.Mai2013
Zeit13:00-16:15Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
Korrektauchbeim»i-Tüpfelchen«(WordStufeII)
NEU
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Themenschwerpunkte• ErstelleneinfacherPräsentationen• Entwurfsvorlagenzuordnen,spezielldas
Universitäts-Design• Drucken,ExportierenundVorführen,praktische
Anwendungsfragen• benutzerdefinierteAnimationenundzeitliche
Steuerung
SoftwarePowerPoint2007
HinweisEinfacherEinsteigerkurs,derfürallePC-AnwendermitallgemeinenKenntnissenimUmgangmitWindowsgutgeeignetist.
TerminMi.,15.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
AngelikaKlambauer
EinführungindasErstellenundGestaltenvonPowerPoint-Präsentationen(PräsentierenStufeI)
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Themenschwerpunkte• DatenreiheninDiagrammendarstellen• Diagrammtypen• DiagrammedruckenundinWord-Dokumente
einfügen• Anwendungsfragen
SoftwareExcel2010
HinweisGuteExcel-Anwendungskenntnissewerdenvorausgesetzt.
TerminFr.,17.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
DatenmitExcelgraphischdarstellen(ExcelV)
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Themenschwerpunkte• E-Mail-Korrespondenz,Sicherheitsaspekte,Spam• Signaturenanlegen• AnlegenundÄndernvonKontaktdaten• Kalender:TermineundEreignisse
SoftwareOutlook2010
HinweisIndiesemKurslernenSiediewesentlichenFunktionenkennenundübendenpraktischenUmgangmitOutlook2010.
TerminDi.,21.Mai2013
Zeit9:00-13:00Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
OutlookÜberblick(OutlookStufeI)
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• GrafischeElementeeinfügenundausrichten• FolienmitHyperlinksgezieltansteuern• GliederungeninWordundPowerPointbearbeiten
SoftwarePowerPoint2007
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangdesEinsteigerkursesschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminMi.,22.Mai2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
Themenschwerpunkte• Master:
vorhandeneMastervorlagenverändernundneueerstellen
AngelikaKlambauer
ProfitippsfürPowerPoint-Präsentationen(PräsentierenStufeII)
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Themenschwerpunkte• EinbindenvonE-Mail-Postfächern• POP3undIMAPverstehen• SichernundArchivierenvonDaten• Posteingangcleverorganisieren:Regelassistent
SoftwareOutlook2010
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangdesÜberblickskursesschon?DannwerdenSiehiergutberatenundübendeneffizientenEinsatz!
TerminMi.,22.Mai2013
Zeit9:00-13:00Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
EffizientarbeitenmitOutlook(OutlookStufeII)
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• AutomatischeNumerierung• Bildverzeichniseinfügen
SoftwareWord2010
HinweisGuteAnwendungskenntnissehabenSie?MitdiesemWissenwerdenSienochschneller!
TerminFr.,24.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
Themenschwerpunkte• Bilddateien
einfügenundausrichten
• Bildunterschriften
ClaudiaSchäfer
LayoutvonTextenmitBildern(WordStufeIII)
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Themenschwerpunkte• GrundfunktionendesProgramms:die
wichtigstenBedienelementeundWerkzeuge• Rasterbilderbearbeitenundspeichern• Bildeigenschaftenund-formatesinnvollfestlegen• Ebenenverwenden
SoftwareGIMP2.8
HinweisSiesolltenbereitsErfahrungenimPC-UmgangbesitzenundAnwendungsprogramme,etwaOffice-Anwendungen,aktivnutzen.DasProgrammGIMPstehtaufmehrerenComputersystemenzurVerfügung(speziellWindowsundLinux)undkannlegalohneLizenzkosteninstalliertwerden.
TerminDi.,28.Mai2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum0.211Keller,CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
WolfgangJ.Weber
GrundlagenderBildbearbeitung(Rasterbilder)(Einführungskurs)
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• EingabeneuerDatensätze(inFormularenoderTabellen)
• FilternvonDaten,strukturierteAbfragenundAusgabeinBerichtsform
• NutzenvorhandenerDaten(z.B.Adressmaterial)inanderenOffice-Anwendungen
SoftwareAccess2010
HinweisDieserKursistgeeignetfürallePC-AnwendermitgutenAllgemeinkenntnissenimUmgangmitWindowsundeinemOffice-Programm,bevorzugtExcel.
TerminDi.,28.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
Themenschwerpunkte• Grundlagendes
datenbankbasiertenArbeitens,ObjekteineinerDatenbank
BärbelSchaust
ArbeitenmiteinerDatenbank(AccessEinsteigerkurs)
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Themenschwerpunkte• DerQuellen-ManagerinWord2007und2010• GrundlagenderLiteraturverwaltungmitCitavi:
Titelaufnahme,Recherche,Picker• Wissensverwaltung:Kategorien,Zitate,Listen• Publizieren:ZusammenspielvonWordundCitavi
SoftwareWord2007,Citavi
HinweisSiesolltenbereitsErfahrungenimPC-UmgangbesitzenundWordzurErstellunggroßerDokumenteaktivnutzen.DasWindows-ProgrammCitaviistimRahmenderCampuslizenzfürAngehörigederGUkostenfreinutzbar.
TerminDi.,28.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
MartinAnker
LiteraturverwaltungI(WordStufeIV)
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Themenschwerpunkte• VorteilederPDF-Dateien• NachteilevonPDF-Präsentationen• SimulationeinerAnimationdurchGebrauch
mehrererFolien• PraktischeAnwendungsfragen
SoftwareMicrosoftPowerPoint2007,AdobeAcrobatProfessional
HinweisVertiefungswissenfürAnwender,dieKenntnisseimRahmeneinesEinführungskursesbesitzen.
TerminDi.,04.Juni2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
WolfgangJ.Weber
VonPowerPointzuPDF-Präsentationen(PräsentierenStufeIII)
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Themenschwerpunkte• GrundfunktionendesProgramms:diewichtigsten
MenüpunkteundWerkzeuge• Rasterbilderbearbeitenundspeichern• Bildeigenschaftenund-formatesinnvollfestlegen• PraktischeAnwendungsfragen
SoftwarePhotoshopCS5
HinweisEinsteigerkurs:geeignetfürallePC-AnwendermitallgemeinenKenntnissenimUmgangmitWindows.
TerminFr.,31.Mai2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum0.211Keller,CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl10
TillmanSuhr
EinführungindieBearbeitungvonRastergrafik(PhotoshopStufeI)
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Themenschwerpunkte• E-Mail-Korrespondenz,Sicherheitsaspekte,Spam• Signaturenanlegen• AnlegenundÄndernvonKontaktdaten• Kalender:TermineundEreignisse
SoftwareOutlook2010
HinweisIndiesemKurslernenSiediewesentlichenFunktionenkennenundübendenpraktischenUmgangmitOutlook2010.
TerminDi.,11.Juni2013
Zeit9:00-13:00Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
OutlookÜberblick(OutlookStufeI)
70
Themenschwerpunkte• EinbindenvonE-Mail-Postfächern• POP3undIMAPverstehen• SichernundArchivierenvonDaten• Posteingangcleverorganisieren:Regelassistent
SoftwareOutlook2010
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangdesÜberblickskursesschon?DannwerdenSiehiergutberatenundübendeneffizientenEinsatz!
TerminMi.,12.Juni2013
Zeit9:00-13:00Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
EffizientarbeitenmitOutlook(OutlookStufeII)
71
Themenschwerpunkte• AutokorrekturimVergleichzuSchnellbausteinen• ErstellenundAbrufenvonSchnellbausteinenin
Word• OrganisierenvonSchnellbausteinenindenDateien
Normal,BuildingBlocks,NormalEmailundeigenenVorlagen
• Übertragenvorhandener(Text-)BausteineausWord2002/2003/2007
SoftwareWord2010
HinweisGuteAnwendungskenntnissehabenSie?MitdiesemWissenwerdenSienochschneller!
TerminFr.,14.Juni2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
SchnellbausteineundandereArbeitserleichterungen(WordStufeII)
72
Themenschwerpunkte• Grundfunktionen:diewichtigstenMenüpunkteund
Werkzeuge• DatenausExcelundausCSV-Textdateien
importieren(Importfilter)• Diagrammezeichnenundanpassen• Datenanalyse
SoftwareOrigin8.6
HinweisFürWindows-AnwendermitallgemeinenPraxiskenntnissen.EigenetransportablePCsmitinstalliertemOriginsolltenmitgebrachtwerden.
TerminDi.,18.Juni2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtBiologicum,CampusRiedberg
max. TeilnehmerInnenzahl12
WolfgangJ.Weber
DatenanalyseundVisualisierungmitOrgin(Überblicksdarstellung)
73
Themenschwerpunkte• WissenschaftlichesArbeiteneffizientergestalten• VertiefendeÜbungenzurVerwaltenvon
Literaturdaten• FeinheitenderZusammenarbeitmitWord• ZusammenarbeitenimTeam
SoftwareWord2007,Citavi
HinweisVertiefungswissenfürAnwender,dieKenntnisseimRahmeneinesEinführungskursesbesitzen.
TerminDi.,18.Juni2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl8
MartinAnker
LiteraturverwaltungII(WordStufeIV)
74
Themenschwerpunkte• Serienbriefeindividualisieren• Regelnverwenden• FelderinSerienbriefenverwenden• Serien-EmailsmitOutlook
SoftwareWord2010
HinweisKennenSiedieInhaltedesEinführungkurseszumSeriendruckschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminDi.,25.Juni2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
AufbaukursSeriendruck(WordStufeIII)
75
Themenschwerpunkte• Formatvorlagenzuweisen• Formatvorlagenverändernundneuedefinieren• Dokumentvorlagennutzenundanpassen• ÜbertragenvonFormatvorlagenaufandere
DokumenteundandereComputer
SoftwareWord2010
HinweisSieverfügenüberguteAnwendungskenntnisseundwollenIhrWissenvertiefen.
TerminDi.,25.Juni2013
Zeit13:00-16:15Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
FormatvorlagenundDokumentvorlagen(WordStufeIV)
76
Themenschwerpunkte• Tabellenerstellen• Datentypen• Tabelleneigenschaften• Gültigkeitsregeln
SoftwareAccess2010
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangdesEinsteigerkursesschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminFr.,28.Juni2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
ErstellungeinerDatenbank(AccessStufeII)
77
Themenschwerpunkte• GrundfunktionendesProgramms:diewichtigsten
MenüpunkteundWerkzeuge• GrafikenundTextplatzieren,Tabellengestalten• Ebenenerstellenundnutzen• Dokument-undMusterseiten
SoftwareInDesignCS5
HinweisSiesolltenmindestenseinOffice-ProgrammbeherrschenundeinGrafikprogramm(wieetwaPhotoshopoderIllustrator)kennen.
TerminDi.,02.Juli2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl10
TillmanSuhr
EinführungindasDesktop-Publishing-Programm(AdobeInDesignEinführungskurs)
78
Themenschwerpunkte• Farben,Farbkanäle• Bild-EbenenundEbenenmasken• PfadeundKonturen• PraktischeAnwendungsfragen
SoftwarePhotoshopCS5
HinweisKennenSiedieInhalteimUmfangdesPhotoshop-Einsteigerkursesschon?DannwerdenSiehiergutberaten!
TerminFr.,05.Juli2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum0.211Keller,CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl10
TillmanSuhr
Bilderretuschierenundgrafischreparieren(PhotoshopStufeII)
79
Themenschwerpunkte• WassindBeziehungen?• Beziehungstypen,BeziehungenzwischenTabellen
erstellen• DatenimportausExcel-undTextdateien,Daten
filtern• Autoformulareerstellen
SoftwareAccess2010
HinweisGuteAnwendungskenntnissegemäßAccessIIwerdenvorausgesetzt.
TerminFr.,05.Juli2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
ErstellungeinerDatenbank-Fortsetzung(AccessStufeIII)
80
Themenschwerpunkte• TextvariablefürSeitenzahlen,Kolumnentiteletc.• Fußnoten• VerankerteObjekte(z.B.Marginalspalte)• Datenzusammenführung(Serientexte)
SoftwareInDesignCS5
HinweisDieserKursbietetVertiefungswissenfüralleAnwendervonInDesign,auchfrühererVersionen.
TerminDi.,09.Juli2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum0.211Keller,CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl10
TillmanSuhr
FortgeschrittenesDesktop-Publishing(AdobeInDesignStufeII)
81
Themenschwerpunkte• AusgabeinoptimalerDruckqualität• KorrekteMaße• Missverständnisseumgehen,Fehlerquellen
vermeiden• VonA0-PosterüberBroschürebiszu„Gruß“karte
oderFaltblatt-dasDruckzentrummacht‘srichtig.Wirsehendabeizu.
SoftwareAdobeAcrobatProfessional
HinweisDerBesuchdesKursesPDFIbzw.entsprechendesPraxiswissenwirdvorausgesetzt.
TerminFr.,12.Juli2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl10
TillmanSuhr/JürgenScheifler
PDFfürdenDruckauftrag-SobereitenSievor,waswirfürSiedrucken(Praxiskurs-PDFStufeII)
82
Themenschwerpunkte• Abfragen(Auswahlabfragendefinierenauseiner
odermehrerenTabellen)• Parameterabfragen• Aktionsabfragen(Tabellenerstellung,Anfüge-,
Lösch-undAktualisierungsabfragen)• EinfacheFormulareundBerichte
SoftwareAccess2010
HinweisSehrguteAccess-Anwendungskenntnissewerdenvorausgesetzt.
TerminFr.,12.Juli2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
ErstellungeinerDatenbank-Abschluss(AccessStufeIV)
83
Themenschwerpunkte• Formatvorlagenanwenden,anpassen,organisieren• Fußnoten,Endnoten• ArbeitenmitAbschnitten:unterschiedlicheKopf-
undFußzeilen,verschiedeneSeitennummerierung• Beschriftungen,IndexundVerzeichnisse
SoftwareWord2010
HinweisSieverfügenüberguteAnwendungskenntnisseundwollenIhrWissenvertiefen.
TerminFr.,12.Juli2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtCampusBockenheimoderCampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl8
ClaudiaSchäfer
KomplexeundlangeDokumente(WordStufeIV)
84
Themenschwerpunkte• UmgangmitFarben• Designhinweise• TechnischeTrickszurArbeitserleichterung• Fehlerquellenvermeiden
SoftwareAdobeCS5
HinweisSiehabenschoneinmalPostererstelltundwollenIhreKenntnisseundFertigkeitenvertiefen.
TerminDi.,16.Juli2013
Zeit9:00-12:15Uhr
OrtPoelzig-GebäudeRaum615BzG,EG,(Zugangüber1.OG)CampusWestend
max. TeilnehmerInnenzahl9
TillmanSuhr
Postererstellung(CreativeSuite)
85
Themenschwerpunkte• BenutzerfreundlicheDatenbanken
durchformulargesteuerteEingabenundMakroschaltflächen
• Startformularerzeugen• GrundlagenvonSQL-Abfragen• DatenbankaufteileninFrontendundBackend
SoftwareAccess2010
HinweisSehrguteAnwendungskenntnissewerdenvorausgesetzt.
TerminDi.,23.Juli2013
Zeit9:00-14:30Uhr
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
Datenbankadministration(AccessStufeV)
86
Themenschwerpunkte• ZeitersparnisdurchprofessionellesFormatieren
mitVorlagen• Datenimportierenundintegrieren(spez.ausSAP)• ExceldatenfürSerienbriefe,EtikettenundKataloge• IntegrierteAutomatismenanwenden:minimaler
AufwandbeiwiederholtenEinträgeninWordundinExcelu.v.m.
SoftwareWord2010undExcel2010
HinweisDieseBlockveranstaltungrichtetsichbesondersandieTeilnehmerinnenundTeilnehmervonEinzelveranstaltungen,dieihreKenntnissevertiefenwollen.Anwendungskenntnissewerdenvorausgesetzt.
Termin03.-06.September2013
Zeit9:00-13:00Uhr(4x5Ust.)
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
ProfessionellesArbeitenmitWordundExcel(Intensivkurs:OfficeI)
87
Themenschwerpunkte• Word:Suchen/Ersetzen,Aufzählungen,Tabellen
undTabulatoren,Schnellbausteine,Serienbriefe.• Excel:Formeln,Mappen,SortierenundFiltern,
VerknüpfenvonDaten• PowerPoint:AnimierenundGestalten,
Präsentationsvorlagen,Datenverknüpfen,Druckmöglichkeiten,SicheresPräsentieren.
• Integration:Excel-DiagramminWord,Word-GliederungalsPräsentation,HandoutsmitWordformatiert
SoftwareOffice2010
HinweisDieseBlockveranstaltungrichtetsichbesondersauchandieTeilnehmerinnenundTeilnehmervonEinzelveranstaltungen,hinreichendguteAnwendungskenntnissevonOffice2010werdenvorausgesetzt.
24.-27.September2013
Zeit9:00-13:00Uhr(4x5Ust.)
OrtMIPS-RaumGraefstr.38/EckeRobert-Mayer-Str.(Keller),CampusBockenheim
max. TeilnehmerInnenzahl8
BärbelSchaust
Termin
Word,ExcelundPowerPoint2010imVerbund(Intensivkurs:OfficeII)
Informationen
89
studiumdigitale, die zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt, bietet in Kooperation mit dem Hochschulrechenzentrum, der Professur für graphische Datenverarbeitung, dem Zentrum für Weiterbil-dung und verschiedenen Fachbereichen, für Hochschullehrende, wissen-schaftliche MitarbeiterInnen, LehrerInnen und TrainerInnen regelmäßig ein Workshopangebot zum Einsatz Neuer Medien in der Lehre an. Im Rahmen dieser Workshopreihe kann das eLearning-Zertifikat der Goethe-Universität Frankfurt erworben werden.
Das eLearning-Zertifikat umfasst den Besuch von sechs Pflichtmodulen, einem Workshop aus den Wahlpflichtmodulen „Plattformen“ sowie zusätz-lich den Besuch von mindestens zwei weiteren Veranstaltungen aus den Wahlmodulen Medienproduktion (WMP) und/oder eLearning-Methoden (WEM). Als Abschlussarbeit dient die Erstellung und Präsentation eines eLearning-Kurzkonzeptes für eine Lehrveranstaltung.
PflichtmoduleeLearning-Zertifikat(PM)
18.04.2013 eLearning-Einführungsworkshop PM 01
02.05.2013 eLearning-Didaktik (1) und Lerntheorien PM 02
eLearning–WorkshopsundZertifikat
TerminübersichtWintersemester2012/2013
studiumdigitale
90
23.05.2013 eLearning-Didaktik (2) und Planung PM 03
13.06.2013 Rechtsfragen rund ums eLearning PM 04
20.06.2013 eLearning-Coaching PM 05
11.07.2013 Abschlussworkshop zum eLearning-Zertifikat PM 06
WahlpflichtmodulePlattformen(WPF)
25.04.2013 Einführung in die Lernplattform Moodle WPF 01
diverse Termine Einführung in die Lernplattform OLAT WPF 02
22.05.2013 Kooperatives Lernen mit Wikis und weiteren Online-Tools WPF 03
WahlmoduleeLearning-Methoden(WEM)
03.06.2013 Online-Betreuung von Lernenden WEM 02
21.06.2013 Gestaltung von Tests und Aufgaben WEM 03
12.06.2013 Bloggen im Unterricht WEM 04
07.06.2013 Interaktive Whiteboards im Unterricht WEM 05
studiumdigitale
91
29.05.2013 Bloggen und Twitter im Unterricht WEM 06
03.07.2013 Strukturieren und Präsentieren mit Mindmaps, Conceptmaps und Prezi WEM 07
WahlmoduleMedienproduktion(WMP)
16.05.2013 Einführung in die Medienproduktion WMP 01
10.06. und 24.06.2013
Arbeiten mit dem Autorenwerkzeug LernBar (zwei Präsenztermine mit Online-Phase) WMP 02
27.06. und 28.06.2013 Flash-Grundlagen-Workshop (2-tägig) WMP 03
05.06.2013 Digitale Videoproduktion und -bearbeitung WMP 04
19.06.2013 Screencasts gekonnt produzieren WMP 05
06.05.2013 Aspekte bei der Gestaltung von Folien, Websei-ten u.a. WMP 06
04.07.2013 Podcast Produktion und Einsatz im Unterricht WMP 09
studiumdigitale
92
TeilnahmegebührEinzelworkshops
LehrendeundwissenschaftlicheMitarbeiter/innenderUniversitätFrankfurt
Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro pro Veranstaltung. Studierende kön-nen in Absprache mit studiumdigitale an den Veranstaltungen gegen die oben genannte Gebühr teilnehmen.Absagenmüssen3Arbeitstagevor der Veranstaltung erfolgen. Ansonsten wird die kompletteTeilnahmegebühr in Rechnung gestellt.
Angehörige/AngestellteanhessischenSchulenundHochschulen
25 Euro je halbtägiger,50 Euro je eintägiger,100 Euro je zweitägiger Veranstaltung,300 Euro für die komplette ZertifikatsbuchungAbsagenmüssen3Arbeitstage vor der Veranstaltung erfolgen, andernfalls wird eine Bearbeitungsgebührvon60%derTeilnahmegebühr erhoben.
Externe
50 Euro je halbtägiger, 100 Euro je eintägiger, 180 Euro je zweitägiger Veranstaltung,600 Euro für die komplette Zertifikatsbuchung
Absagenmüssen3Arbeitstage vor der Veranstaltung erfolgen, andernfalls wird eine Bearbeitungsgebührvon60%derTeilnahmegebühr erhoben.
studiumdigitale
93
eLearning-Zertifikat
Gebühr bei der Buchung der kompletten Zertifikatsreihe (umfasst 6 Pflicht- & weitere 3 Wahlmodule):Angehörige/Angestellte der Goethe-Universität Frankfurt: 100 EuroAngehörige/Angestellte an hessischen Schulen und Hochschulen: 300 EuroExterne: 600 Euro
Kontakt / AnmeldungRalph Müller, Claudia BremerTel.: 069/798-24609 / -23690
studiumdigitaleZentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt/Mainschulung@studiumdigitale.uni-frankfurt.dewww.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/
studiumdigitale
94
InhaltIn diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Über-blick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten von Medien in Lehre und Unterricht. Anhand von Praxisbei-spielen aus der Universität Frankfurt, Schulen und Unterneh-men werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes verdeutlicht und erörtert und gemeinsam mit den Teilnehmenden disku-tiert.Sie erhalten einen Einblick in die Begrifflichkeiten, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von eLearning und eine Einführung in die sinnvolle Verzahnung von präsenz- und medienge-stütztem Lernen in so genannten Blended Learning-Szenarien.
Teilnehmende, die im Anschluss das Pflichtmodul PM 02 besu-chen, erhalten zusätzlich noch eine Vorbereitungsaufgabe, die auf der Lernplattform bearbeitet werden muss.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat.Der Workshop ist auch offen für Personen, die nicht an der kompletten eLearning-Worksho-preihe teilnehmen wollen.VoraussetzungenGrundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten sowie Navigation und Recherche im Internet.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 18.04.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
eLearning-Einführungsworkshop(PM01)
Claudia Bremer, Ralph Müller (studiumdigitale)
studiumdigitale
95
InhaltIn diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Bedeutung verschiedener Lerntheorien im Hinblick auf die Gestaltung des Medieneinsatzes in der Lehre.
Themen:• Interaktivität und deren didaktische Bedeutung in Lern-
programmen• Vertiefung der eLearning-Szenarien• Einführung in Lerntheorien und deren Bedeutung für
eLearning• Vorbereitung einer ersten eigenen Konzeption für eLear-
ningZur Vor- und Nachbereitung dieses Workshops sind zwei Auf-gaben auf der Lernplattform zu bearbeiten.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat. Der Workshop ist auch offen für Personen, die nicht an der kompletten eLearning-Workshopreihe teilnehmen wollen. VoraussetzungenInhalte aus Pflichtmodul 01, bzw. Kenntnis zentraler Begriffe und Techniken aus dem eLearning, ggf. erste eigene eLearning-Erfahrungen sowie die Bearbeitung der Vorbereitungsaufgabe.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 02.05.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Dr. Alexander Tillmann, Ralph Müller (studiumdigitale)
eLearning-Didaktik(1)&Lerntheorien(PM02)mitintegrierterOnline-Phase
studiumdigitale
96
InhaltIn diesem Workshop lernen die Teilnehmenden Planung-saspekte zur Konzeption von eLearning- und Blended Learning-Veranstaltungen kennen. Dabei werden ihnen die Möglichkeiten aufgezeigt, in welchen weiteren Modulen sie ihre Kenntnisse erweitern können. Die Veranstaltung vertieft zudem die Themen der multimedialen und kommunikativen Gestaltung von eLearning-Szenarien.
Themen• Planungsaspekte von eLearning• Organisation von netzbasiertem Lehren und Lernen• Auswahl geeigneter eLearning Werkzeuge• Elemente eines eLearning-Projektes
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat. Der Workshop ist auch offen für Personen, die nicht an der kompletten eLearning-Workshopreihe teilnehmen wollen.
VoraussetzungenInhalte aus Pflichtmodulen PM 01 bis 02 bzw. Kenntnis der wichtigsten eLearning-Werkzeuge sowie die Bearbeitung der Nachbereitungsaufgabe aus PM 02.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 23.05.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl:12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Claudia Bremer, Ralph Müller(studiumdigitale)
eLearning-Didaktik(2)undPlanung(PM03)mitintegrierterOnline-Phase
studiumdigitale
97
InhaltDas Urheberrecht ist für eLearning von zentraler Bedeutung. Jede eLearning-Aktivität basiert auf der Herstellung und Verwendung von Inhalten und Materialien, die in der Regel urheberrechtlich geschützt sind. Die meist mit großem finanzi-ellem und zeitlichem Aufwand produzierten Materialien sollen aber rechtssicher eingesetzt werden können. Dazu muss man wissen, was man unter welchen Umständen verwenden darf.Beispiele: Dürfen Materialien aus dem Internet in ein eLear-ning-Modul einbezogen werden? Welche Rechte stehen einem als Autor zu und welche Rechte muss eine Hochschule erwerben, wenn sie das Material im Rahmen einer eLearning-Veranstaltung einsetzen will?
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat.Der Workshop ist auch offen für Personen, die nicht an der kompletten eLearning-Workshopreihe teilnehmen wollen.
VoraussetzungenInhalte aus Pflichtmodulen PM 01-03 (empfohlen) bzw. Kennt-nis der wichtigsten eLearning-Werkzeuge.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 13.06.2013
Zeit10:30 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl16
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Jan Hansen(Hessisches Telemedia Technology Kompetenz Center - httc e.V.)
RechtsfragenrundumseLearning(PM04)
studiumdigitale
98
InhaltDie Teilnehmenden werden beraten und qualifiziert, ein eigenes eLearning-Szenario zu konzipieren, das sie in der Ab-schlussveranstaltung vorstellen und besprechen.Mögliche Themen:• Betreuung und Motivation• Planungsaspekte• Ressourcenaufwand• Zentrale Unterstützungsangebote u.a.
Diese Veranstaltung dient als Sprechstunde für alle Teilneh-menden, die im Rahmen der Fortbildung eigene Projekte umsetzen und eine Beratung für die Erstellung ihres Projektes in Anspruch nehmenwollen.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat.Der Workshop ist nur für Personen, die das eLearning-Zertifi-kat erwerben wollen.
VoraussetzungenInhalte aus dem eLearning-Einführungsworkshop (PM 01), eLearning-Didaktik (PM 02 und 03), Einführung in eine Lern-plattform (WPF)
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 20.06.2013
Zeit13:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Claudia Bremer, Ralph Müller (studiumdigitale)
eLearning-Coaching(PM05)
studiumdigitale
99
InhaltAuf der Abschlussveranstaltung des eLearning-Zertifikates stellen die TeilnehmerInnen ihre eLearning-Konzeptionen vor und erhalten und geben sich wechselseitig Feedback zu den Kurspräsentationen.
Zu den eingereichten Kurskonzepten erhalten sie ein schrift-liches Feedback durch die DozentInnen.
Im Anschluss erfolgt die Überreichung des Zertifikates.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen.
Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat.
Der Workshop ist nur offen für Personen, die die notwendigen Voraussetzungen zum Erwerb des eLearning-Zertifikates erfül-len.
VoraussetzungenBesuch aller Pflichtmodule (PM 01 – PM 05), eines Wahlmo-duls Plattformen (WPF) und zwei Wahlmodulen (WEM oder WMP).
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 11.07.2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, 2. Stock, Senckenber-ganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Claudia Bremer, Ralph Müller(studiumdigitale)
AbschlussworkshopzumeLearning-Zertifikat(PM06)
studiumdigitale
100
InhaltMoodle gehört aktuell zu den beliebtesten Open Source-Lern-plattformen und kommt in Schulen wie auch in vielen anderen Bildungseinrichtungen zum Einsatz. Dieser Workshop vermit-telt theoretisches und praktisches Grundlagenwissen über Lernplattformen im Allgemeinen und die Plattform Moodle im Besonderen.
Die Teilnehmenden lernen, wie sie Kursräume in Moodle gestalten und verwalten können. Dabei wenden sie das Ein-binden von Lernmaterialien und die Anwendung von Moodle-typischen Lernaktivitäten praktisch an bzw. vertiefen ihre erworbenen Kenntnisse anhand vonkonkreten Anwendungs-beispielen.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen und LehrerInnen.
VoraussetzungenGrundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten sowie Navigation und Recherche im Internet.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform Moodle
TerminDo., 25.04.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Ralph Müller (studiumdigitale),Jörg Demmer (studiumdigitale und Professur für gra-phische Datenverarbeitung)
EinführungindieLernplattformMoodle(WPF01)
studiumdigitale
101
InhaltDer Workshop vermittelt theoretisches und praktisches Grund-lagenwissen über die Lernplattform OLAT. Themenschwer-punkte sind, neben den Eigenschaften von Lernplattformen im Allgemeinen, vor allem der Aufbau und die Struktur von OLAT 6 sowie deren Einbindung in den Kontext von Lehrveranstal-tungen.
Die theoretischen Grundlagen werden in der Veranstaltung durch praktische Übungen umgesetzt, so dass die Teilneh-menden eigene Testkurse entwickeln können, die leicht modifi-ziert im eigenen Seminar eingesetzt werden können.
ZielgruppeNur Hochschullehrende, Angestellte und studentische Mitar-beiterInnen der Goethe Universität.
VoraussetzungenInhalte aus PM 01 bzw. Kenntnis der wichtigsten eLearning-Werkzeuge (empfohlen), grundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten, sowie Navigation und Recherche im Internet.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
Termindiverse
Zeitsiehe HRZ-Angebot
Ortsiehe HRZ-Angebot
max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerfor-derlich: http://www.lernsysteme.uni-frank-furt.de/36042335/workshops
Ruth Kurschat, PD Dr. Jeanette Schmid(Hochschulrechenzentrum)
EinführungindieLernplattformOLAT(WPF02)
studiumdigitale
102
Inhalt In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden Grundlagen und Szenarien des kooperativen Arbeitens und Lernens im Netz kennen.
Schwerpunktmäßig wird auf den Einsatz von Wiki-Systemen eingegangen, die für das kollaborative Erstellen und Bearbei-ten von Dokumenten im eLearning zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Teilnehmenden erlernen in einer Einführung und praktischen Übungen sowohl die Funktionsweise des im Rahmen des Wikipedia-Projekts genutzten MediaWiki als auch des in der Lernplattform OLAT integrierten Wikis kennen.Daneben werden auch weiter Werkzeuge zur Kooperation vorgestellt wie das Groupwaretool BSCW oder die Web 2.0-An-wendung etherpad.Angehörige der Goethe-Universität können sich zudem über studiumdigitale ein Wiki einrichten lassen.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen und LehrerInnen
VoraussetzungenGrundlegende Internet-Kenntnisse und erste Erfahrungen mit eLearning oder Teilnahme an der eLearning-Workshopreihe.
Materialien Online-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminMi., 22.05.2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Claudia Bremer, David Weiß(studiumdigitale)
KooperativesLernenmitWikisundweiterenOnline-Tools(WPF03)
studiumdigitale
103
InhaltOnline-Betreuung hat sich als motivierender und Zufriedenheit fördernder Faktor im eLearning erwiesen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundzüge und die sozialen Besonderheiten der netzbasierten Kommunikation kennen.
Sie erfahren, in welchen Settings Online-Betreuung erforder-lich ist, wie man Lernende in Online-Phasen betreuen kann und wie man die verschiedenen didaktischen Möglichkeiten technisch unterstützt.
Neben den fünf Stufen der Online-Sozialisation nach Jilly Sal-mon lernen die Teilnehmenden mögliche Organisationsformen zur Betreuung von virtuellen Lerngruppen kennen.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen.
VoraussetzungenInhalte des eLearning-Einführungsworkshops, eLearning Didak-tik (PM 01 – PM 03), Einführung in eine Lernplattform (WPF) oder andere Internettools werden empfohlen.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminMo., 03.06.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Claudia Bremer und Ralph Müller(studiumdigitale)
Online-BetreuungvonLernenden(WEM02)
studiumdigitale
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InhaltWie können Tests und Aufgaben lerneffektiv gestaltet und eingesetzt werden? Welche Testformen unterstützen verschie-dene Lernplattformen und Autorentools? Welche Feedback-möglichkeiten können Lernenden gegeben werden, um sie in ihrem Lernprozess zu unterstützen?
Diesen und weiteren Fragen zur Gestaltung von Testszenarien geht dieser Workshop nach. Im ersten Teil beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem didaktischen Konzept und dem Einsatz von Testformen, sowie dem Zusammenspiel von Tests mit anderen Prüfungsformen und Leistungsnachweisen.
Im zweiten Teil erlernen die Teilnehmenden in praktischen Übungen und anhand verschiedener Lernplattformen wie OLAT und Moodle oder in Autorentools wie z.B. die LernBar oder Hot Potatoes wie sie eigene Fragenkataloge und Fragen-settings zusammenstellen und auswerten können.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen sowie interessierte LehrerInnen.
Voraussetzungen Autorenkenntnisse in einer Lernplattform oder einem Autorentool, grundlegendes Verständnis der Bedienung eines Windows-PC und von Windows-Anwendungen.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminFr., 21.06.2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Dr. Alexander Tillmann, David Weiß (studiumdigitale), Ruth Kurschat (HRZ)
GestaltungvonTestsundAufgaben(WEM03)
studiumdigitale
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Inhalt:Das Internet wird mehr und mehr zum „Mitmach-Web“, das den Austausch zwischen Menschen, die Verknüpfung von In-formationen und die Bereitstellung von so genanntem benutz-ergenerierten Inhalten (user generated content) vereinfacht und fördert.
Zahllose kleine (140 Zeichen Kurzinformation mit Twitter) und große Anwendungen (komplette Office-Funktionen mit google Text & Tabellen) ermöglichen einen flexiblen Einsatz auch im Unterrichtsgeschehen.
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über den prak-tischen Einsatz von Community- und Kommunikationswerk- zeugen.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen.
VoraussetzungenGrundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Pro-dukten, sowie Navigation und Recherche im Internet.
TerminMi., 12.06.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Jürgen Pelzer, Ralph Müller
Web2.0(WEM04)
studiumdigitale
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InhaltImmer mehr der so genannten interaktiven Whiteboards erhalten Einzug in Klassen- und Seminarräume. Etwa 18 Milli-onen dieser „digitalen Tafeln“ sind inzwischen weltweit im Ein-satz. In Großbritannien liegt die Abdeckung in den Schulen bei bereits 60%. Auch in Hamburg sind nahezu alle Klassenzimmer mit der neuesten Technik versorgt. Andere Bundesländer wie z.B. Thüringen, führen diesbezüglich groß angelegte Fallstu-dien und Projekte durch.Das interaktive Whiteboard kann mehr als die klassische Schul-tafel, weil es die Möglichkeiten dieses Lehr- und Lern- werkzeuges mit den Funktionen eines Computers kombiniert und erweitert. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die grundlegende Bedienung eines interaktiven Whiteboards und der dazugehörigen Schulsoftware kennen. Desweiteren erhalten sie Hilfestellungen und Anwendungsbeispiele für einen sinnvollen Einsatz im Unterricht.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen.
VoraussetzungenGrundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Pro-dukten, sowie Navigation und Recherche im Internet.
Materialien:Online-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminFr., 07.06.2013
Zeit14.00 - 18.00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Rolf Goldstein(Projekt Lehr@mt, Institut für Didaktik der Chemie, Goethe-Universität)
InteraktiveWhiteboardsimUnterricht(WEM05)
studiumdigitale
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Inhalt Das strukturierte Visualisieren hilft sowohl bei der Erarbeitung von Wissen als auch bei der späteren Präsentation und der Arbeit mit dem Input von Teilnehmenden. Diese Formen der Unterstützung von Kommunikations-, Kooperations- und Prä-sentationssettings und damit der Wissensgenerierung fördert eine intensivere Beschäftigung mit einzelnen Begriffen und deren Beziehungen. Als Methoden haben sich dabei verschie-dene Formen und Methoden von sogenannten Wissensland-karten etabliert.
InhaltederVeranstaltung:• Einführung in die Methode der Mindmaps und der
Conceptmaps• Einsatz von interaktiven Whiteboards bei der Wissens-
generierung• Aufbau von nicht-linearen Präsentationen mit Prezi• Einsatzmöglichkeiten dieser Methoden, didaktische
Reflexion
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen.
VoraussetzungenGrundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten und Navigation und Recherche im Internet, Ideen / Anforde-rungen für ein mögliches eLearning Projekt im Fachbereich.MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminMi., 03.07.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Ralph Müller, Daniel Werner (studiumdigitale)
StrukturierenundPräsentierenmitMindmaps,ConceptmapsundPrezi(WEM07)
studiumdigitale
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InhaltIn diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen ver-tieften Einblick in die Prozesse der Medienproduktion. Dabei geht es um Prozesse, die durchgeführt werden, um z.B. im Rahmen eines eLearning- oder Blended Learning-Szenarios Selbstlernmaterialien oder Lerninhalte für eine CD/DVD-Pro-duktion mit einem Autorentool wie der LernBar zu erzeugen.
Über die Schritte Grobkonzept, Feinkonzept und Drehbuch erfahren die Teilnehmenden, wie sie selbst die Produktion von Content vorbereiten können und welche Ressourcen sie für die Umsetzung benötigen. Der Workshop ist daher eine ideale Ergänzung zu dem LernBar-Workshop (WMP 02).
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen, die gerne selbst Lerninhalte erstellen oder entspre-chende Produktionsprozesse planen oder koordinieren wollen.
VoraussetzungenWünschenswerte Grundlage sind Kenntnisse in der eLearning-Didaktik und Planung von entsprechenden Veranstaltungen und Szenarien wie sie in den Modulen PM 01, PM 02 und PM 03 vermittelt werden. Die Veranstaltung kann aber auch einzeln gebucht werden.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 16.05.2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Claudia Bremer und Sarah Voß(studiumdigitale)
EinführungindieMedienproduktion(WMP01)
studiumdigitale
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InhaltZiel des Workshops ist es, den Teilnehmenden die Komponen-ten der LernBar, den LernBar Player und das LernBar Studio, die zur Verfügung stehenden Vorlagen und das LernBar Portal vorzustellen.
Die Teilnehmenden lernen von der Arbeitsvorbereitung bis zur Produktion der Inhalte die Abfolge der einzelnen Ar-beitsschritte in der LernBar kennen. Der Workshop umfasst folgende Einheiten:• Einrichten und Kennenlernen des Autorenarbeitsplatzes• Erzeugen und Strukturieren von Lerninhalten• Erzeugen von verschiedenen Fragetypen• Konfigurieren von Lerneinheiten• Veröffentlichen von Kursen im webbasierten LernBar-
Portal
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen.
VoraussetzungenInhalte von eLearning-Didaktik, Lerntheorien und eLearning (PM 01 – PM 03), Gestaltungsaspekte von Medien (WMP 06)
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLATBitte bringen Sie Materialien wie Texte, Bilder, Videos sowie eigene Ideen für die Erstellung eines Kurses mit.
TerminMo., 10.06.2013 und Mo., 24.06.2013 (mit online Hausauf-gabe)
Zeitjeweils 10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Sarah Voß (studiumdigitale)
ArbeitenmitdemAutorenwerkzeugLernBar(WMP02)(mitintegrierterOnline-Phase)
studiumdigitale
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InhaltFlash stellt mittlerweile eine der grundlegenden Technologien dar, mit deren Hilfe animierte Lerninhalte entwickelt werden können. Ursprünglich ein Dateiformat, mit dessen Hilfe be-liebig skalierbare Grafikinhalte erstellt wurden, wird Flash als Werkzeug für die Erzeugung multimedialer Weihnachtskarten bis hin zu anspruchsvollen interaktiven Lernmodulen genutzt. Viele Autorenwerkzeuge für Lernprogramme nutzen daher Flash als Ausgabeformat oder setzen Flash unter der Nutzung von Objektbibliotheken als Produktionsbasis ein.Wer individuelle, anspruchsvolle Lerninhalte selbst erstellen möchte, der findet in dem Produkt Flash ein vielseitiges und mächtiges Werkzeug zur Produktion multimedialer Lerninhalte vor.Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in die Erstellung von Flash-Animationen, wie sie heute vielfach in eLearning-Szenarien eingesetzt werden.Teil1: Theoretische Grundlagen, Einführung in FlashTeil2: Grundlagen der Realisierung: Bilder und Filme sowie Interaktionen
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen.VoraussetzungGrundlegendes Verständnis der Bedienung eines Windows-PC und von Windows-Anwendungen sowie der Besuch von Modul WMP 01 wird empfohlen.MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminDo., 27.06. und Fr., 28.06.2013
Zeitjeweils 10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Kristin Sawitzky(Mediendesignerin)
FlashGrundlagen-Workshop(WMP03)
studiumdigitale
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InhaltIm ersten Teil dieses Workshops lernen die Teilnehmenden Filmteile oder Ausschnitte von Unterrichts- bzw. Seminarsituationen, Versuche, etc.aufzuzeichnen und worauf sie dabei zu achten haben (Licht, Ton etc.).
Im zweiten Teil des Workshops erlernen Teilnehmenden Tech-niken des Videoschnitts mit Programmen wie Pinnacle, Final Cut, etc.. Desweiteren werden die notwendigen Arbeitsschritte erarbeitet, die für das Einbinden und Abspielen der erzeugten Videos auf Webseiten, in einer Lernplattform wie OLAT, Video-portalen oder in Autorentools für Selbstlernkurse wie z.B. mit der LernBar erforderlich sind.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und studentische MitarbeiterInnen.
VoraussetzungenAutorenkenntnisse in einer Lernplattform wie z.B. OLAT oder Moodle und Grundkenntnisse in der digitalen Aufnahmetech-nik von Audio und Video sind wünschenswert.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminMi., 05.06.2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl10
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Daniel Werner, Artur Kazun (studiumdigitale)
DigitaleVideoproduktionund-bearbeitung(WMP04)
studiumdigitale
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InhaltDie Bearbeitung von Lernaufgaben erfolgt oftmals am Bild-schirm. Hierzu müssen Lernende verschiedene Prozeduren zum Anmelden, Recherchieren oder Bedienen von Anwen-dungen beherrschen. Mit Hilfe von speziellen Autorentools lassen sich diese Aktionen aufzeichnen und via Internet oder Lernplattform zur Verfügung stellen. So lassen sich Samm-lungen kurzer Tutorials mit Textboxen, Hinweisen, gespro-chenen Kommentaren bis hin zu Testaufgaben einfach erstel-len und dauerhaft anbieten.
Im Workshop lernen die Teilnehmenden eine Auswahl von freien und kommerziellen Produkten sowie deren Anwendung kennen (Jing, Wink, Camtasia und Captivate).
Zielgruppe Am Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen, studentische MitarbeiterInnen und LehrerInnen an hessischen Schulen.
VoraussetzungenGrundkenntnisse in Office-Programmen.
Materialien:Online-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminMi., 19.06.2013
Zeit10:00 – 16:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Daniel Werner(studiumdigitale)
Screencastsgekonntproduzieren(WMP05)
studiumdigitale
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InhaltDer Workshop vermittelt Grundlagen der Text- und Bildge-staltung (auch unter Berücksichtigung didaktischer Aspekte) für bildschirmbasierte Anwendungen. Designempfehlungen zur Aufbereitung von Informationen in Webseiten und Folien, sollen dabei helfen, zielgruppengerechte Dokumente zu entwi-ckeln, die verständlich und rasch erfassbar sind.Teilnehmende werden gebeten eigene Materialien zur Veran-staltung mitzubringen.
ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Dozen-tInnen.
VoraussetzungenGrundlegendes Verständnis der Bedienung eines Windows-PC und von Windows-Anwendungen, Umgang mit PowerPoint und/oder einem Grafikprogramm.
MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminMo., 06.05.2013
Zeit09:00 – 13:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bocken-heim
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich: http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Marianne Mast (Diplom-Designerin)
AspektebeiderGestaltungvonFolienundWebseiten(WMP06)
studiumdigitale
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InhaltPodcasts, über das Internet abrufbare Sendungen bzw. Bei-träge im mp3-Format, sind eine einfache Möglichkeit einer individuellen Informationsverteilung an eine interessierte Zuhörerschaft (Seminargruppe, Fach-Community, etc.). Dank einfacher Aufnahme- und Bearbeitungstechniken am PC ist die Erstellung von Podcasts kosten- und zeitgünstig für jedermann möglich.
Im Workshop werden folgende Fragestellungen praktisch erarbeitet:Was brauche ich für die Erstellung eines Podcasts?Welche Einsatzszenarien gibt es?Wie erfolgen Aufzeichnung und Bearbeitung?Wie werden Podcasts bereitgestellt?Wie rufe ich Podcasts aus dem Internet ab?
Die Teilnehmenden erlernen den Umgang mit Aufzeichnungs-geräten und einer Audiosoftware. Sie werden dadurch in die Lage versetzt Podcasts gezielt im eigenen Unterricht einsetzen zu können.ZielgruppeAm Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hoch-schullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen, DozentInnen und LehrerInnen.VoraussetzungenGrundkenntnisse in Office-Programmen und der Internetnut-zung. Grundkenntnisse in der digitalen Aufnahmetechnik von Audio und Video sind wünschenswert.MaterialienOnline-Begleitung über die Lernplattform OLAT
TerminFr., 04.07.2013
Zeit10:00 – 17:00 Uhr
OrtRaum 130, AfE-Turm, Senckenberganlage 15, Campus Bockenheim(bei Raumänderung erhalten Sie rechtzeitig eine entsprechende Nachricht!)
Max.Teilnehmer/innenzahl12
Anmeldungerforder-lich:http://anmel-dung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/work-shopreihe/
Stefan Buch(Fachbereich Erziehungswissenschaften)
PodcastProduktionundEinsatzimUnterricht(WMP09)
Informationen
117
AngebotederPsychologischenPersonalberatunganderGoethe-Universität
Außer den Kursangeboten zur Gesundheitsförderung innerhalb des Weiterbildungsprogramms für das Personal hält die seit August 1999 bestehende psychologische Beratungsstelle für das Personal der Goethe-Universität für einzelne Personen oder interessierte Gruppen von Beschäftigten der Universität folgende Angebote bereit:
• IndividuellepsychologischeBeratung:bei Problemen im Arbeitsbereich und persönlichen Schwierigkeiten.
• PsychologischeGesundheitsförderung:bei Stress, nachlassender Energie, zur Vorbeugung psychosomatischer Krankheiten und zur Steigerung von Effektivität und Wohlbefinden.
• Coaching:von Führungskräften und Personalvertretern zu psychosozialen Aspekten des Umgangs mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
• ModerationundMediation:zur Teamentwicklung und bei Konflikten.
Als Berater steht mit Wolf-Ulrich Scholz (Kontakt: Tel.: -23118, Email: [email protected], Hauspost über Fach 128) ein Diplom-Psychologe und Dip-lom-Pädagoge für Erwachsenenbildung mit langjähriger Beratungserfahrung in or-ganisationspsychologischen, psychosozialen und gesundheitsbezogenen Bereichen zur Verfügung, der vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psycholo-gen (BDP) auch als “Supervisor BDP” anerkannt und von der European Coaching Association (ECA) als Coach lizensiert ist.Bevor er 1999 die halbe Stelle zur Psychologischen Personalberatung für Beschäftigte der Goethe-Universität antrat, hat er hauptsächlich freiberuflich als Berater, Supervisor, Coach und Trainer und als Psychotherapeut gearbeitet. Dabei war er unter anderem z.B. für die Deutsche Bahn AG, die Deutsche Bau- und Bodenbank, die Société Générale ebenso wie für Non-Profit-Organisationen wie die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas und das Diakonische Werk tätig.
Außerdem hat er unter anderem für die Barmer Ersatzkasse Gesundheitsförderungskurse geleitet, war von 1990-1997 einer der Haupttrainer der PEAK-Seminare für Führungskräfte
Informationen
118
am Didaktischen Zentrum der Goethe-Universität, hat an einer Berufsfachhochschule Organisations- und Sozialpsychologie unterrichtet und als Seminarleiter andere Psychotherapeuten und Arbeitspsychologen, u.a. für die Deutsche Psychologen Akademie und die A.F.P.A., eine Einrichtung des französischen Arbeits- und Sozialministeriums, fortgebildet.
Er ist in verschiedenen Beratungsmethoden ausgebildet und auch für verschiedene Gesundheitsförderungsmethoden wie Autogenes Training, Progressive Relaxation, Qigong und Stressbewältigung als Kursleiter zertifiziert.
Die Nachbefragungen anhand eines Fragebogens zu den individuellen Beratungsgesprächen der Psychologischen Personalberatung an der Goethe-Universität ergaben, dass nach Einschätzung der Beratenen in über 80% der Gespräche eine sehr gute oder gute Problemklärung und in über 70% der Gespräche auch schon eine sehr gute oder gute Lösungsannäherung durch ein Gespräch erreicht werden konnten.
Gesundheitsförderung und Stressabbau
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Autogenes Training ist das in Deutschland bekannteste Entspannungsverfahren. In der hier vermittelten Kurzform wird auf die sogenannten Organübungen verzichtet, dafür wird die Entspannung der Skelettmus-kulatur durch eine besondere Hinführung erleichtert. Eine ähnliche Kurzform des AutogenenTrainings wurde schon in den 90er Jahren erfolgreich in Japan in der betrieblichen Gesundheitsförderung erprobt..Der Kursleiter ist Ausbilder für Kursleiter des Auto-genen Trainings bei der Deutschen Gesellschaft für Entspannungsverfahren (DG-E) und bei der Fachgruppe Entspannungsverfahren der Sektion Klinische Psycho-logie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP).
LiteraturScholz, W.-U. (1996). Autogenes Training in der be-trieblichen Gesundheitsförderung in Japan, Autogenes Training & Progressive Relaxation, 13, 16
TerminVier Montagstermine 15. April 201322. April 20136. Mai 2013 13. Mai 2013 Zeitjeweils von 14.30 Uhr – 16.00 Uhr
Ortbitte beachten Sie die Informationen auf unserer Homepage
Max.Teilnehmer/innenzahl8
Wolf-Ulrich Scholz
AutogenesTraining-Kurzform
Gesundheitsförderung und Stressabbau
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InhaltEin integratives Entspannungstraining, das sich nicht bloß auf ein durchgängiges Prinzip zur Entspannung be-schränkt, wie dies die klassischen Entspannungsmetho-den des Autogenen Trainings (AT) und der Progressiven Relaxation (PR) tun.
Von der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ (Heft 46, 2004) wurde das Psychosomatische Entspannungstraining (PSE) zusammen mit Autogenem Training , Progres-siver Relaxation und Qigong zu den vier effektivsten Entspannungsmethoden für Manager gezählt. Man muss jedoch kein Manager sein, um von diesem inte-grativen Entspannungsverfahren auch im Hinblick auf Fitness bei der Arbeit wie im Privatleben profitieren zu können.
LiteraturScholz, W.-U. (2001). Integrative Entspannung: das Psy-chosomatische Entspannungstraining (PSE). Entspan-nungsverfahren, 18, 53-69
TermineFünf Montagstermine 27. Mai 20133. Juni 201310.Juni 201317. Juni 2013 1. Juli 2013
Zeitjeweils von 14.30 Uhr – 16.00 Uhr
OrtRaum 138, Afe-Turm, Campus Bockenheim
Max.Teilnehmer/innenzahl6
Wolf-Ulrich Scholz
PsychosomatischesEntspannungstraining
Gesundheitsförderung und Stressabbau
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Informationen für Führungskräfte über Risikofaktoren im biologischen, psychischen und sozialen System für Suchtentwicklung und entsprechende Präventionsmög-lichkeiten im Einflussbereich von Führungskräften.Wenn Sie an diesem Thema interessiert sind, nehmen Sie bitte unter der Telefonnummer 798 – 23118 oder unter der E-Mail [email protected] Kontakt mit Herrn Scholz auf
Terminenach Absprache unter: Tel.: 798- 23118 oder E-mail: [email protected]
Wolf-Ulrich Scholz
SuchtpräventionalsFührungsaufgabe
Gesundheitsförderung und Stressabbau
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Mobbing kommt in jeder Branche vor, kann jeden tref-fen und könnte meist durch frühzeitiges Gegensteuern von Kollegen und vor allem Vorgesetzten verhindert werden.
Eine Informationsveranstaltung für Führungskräfte über Gefahren von Mobbing für die Betroffenen und deren Arbeitsbereich, wie dem Entstehen von Mob-bing vorgebeugt werden kann und konkreten Gefahren von Entwicklungen zu Mobbing von Führungskräften begegnet werden kann.Wenn Sie an diesem Thema interessiert sind, nehmen Sie bitte unter der Telefonnummer 798 – 23118 oder unter der E-Mail [email protected] Kontakt mit Herrn Scholz auf.
Termine nach Absprache: Tel.: 798- 23118 oder E-mail: [email protected]
Wolf-Ulrich Scholz
MobbingpräventionalsFührungsaufgabe
Fitness rund um den Rücken
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Regelmäßige Übungen zur Kräftigung der Rückenmus-kulatur. Rückenfitness-Training bedeutet Stärkung der gesamten Muskulatur des Körpers, damit die Wirbel-säule entlastet wird.
Zielgruppealle Beschäftigten der JWGU
InformationDer Unkostenbeitrag richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer/innen. AnmeldungAn bereits laufenden Kursen kann nach Rücksprache teilgenommen werden.Bitte schriftlich mit dem Anmeldeformular im Heft, aber auch telefonisch bei: IngridDieges, 23298; [email protected], (CampusBockenheim) HilleHerber, 32953, [email protected], (Campus-Westend) RolfBecht, 29315, [email protected], (CampusRiedberg)
Termin / Zeit/Ort Bockenheim: Di., 13:00 – 14:00 Uhr Konferenzraum III, Sozialzentrum Westend: Mo., 12:30 – 13:30 Uhr Raum wechselt, bitte bei Frau Herber anfragen
Riedberg: Di., 13:00 - 14:00 Uhr NU 260, R 3.14 Do., 12:00 - 13:15 Uhr Geozentrum G.W. 3.101 Max.Teilnehmer/innenzahl20
Kirstin Otto, Andreas Ruß, Jan Müller
Rückenfitness–regelmäßigesTraining
Angebote aus den Werkstätten
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ThemenschwerpunkteIn der Arbeitsgruppe werden aktuelle Fragestellungen diskutiert.
ZielgruppeNur für Mitarbeiter/ innen aus den Werkstätten der Universität Frankfurt am Main
WichtigerHinweisDen Termin und die Zeit der nächsten Arbeitsgruppe können bei Herrn Willibald Büdel (798-23120) und Herrn Florian Hohmann (798-47273) erfragt werden.
TerminCa. einmal im Semester
ZeitNoch nicht bekannt
OrtWerkstattzentrale Riedberg
Max.Teilnehmer/innenzahl12
ArbeitsgruppeMeisterinderUniversität
Willibald Büdel und Florian Hohmann
VI.AngebotefürdieMitarbeiterinnenund
MitarbeiterinBibliotheken
(BibliothekarischeWeiterbil-dung/Intfort)
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Bibliothekarische Weiterbildung
U n i v e r s i t ä t s b i b l i o t h e k JohannChristianSenckenberg
Die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bibliothekssy-stem der Universität wird seit 12 Jahren vom IntFort-Team der Angebote für MitarbeiterInnen in Bibliotheken organisiert.Seit der Eingliederung der Universitätsbibliothek in die Johann Wolfgang Goethe-Universität arbeitet das IntFort-Team eng mit der Kommission für Innerbetriebliche Weiterbildung zusammen.Die hier angebotenen Kursen richten sich an MitarbeiterInnen der Univer-sität, die im bibliothekarischen Bereich arbeiten.
FürIhreAnmeldungenbenutzenSiebittedasOnline-Formularhttp://cgi.server.uni-frankfurt.de/fb12/mdigi/ub/oder weiterhin stets die IntFort E-Mail Adresse: [email protected] stehen telefonisch zur Verfügung: 798 39 231, - 39 230, - 32491
HinweisezurAnmeldung:http://www.bibliothek-intern.uni-frankfurt.de/intfort/hinweise_teilnah-me.pdfKein Zugriff zu den Hinweisen? Wir schicken Ihnen diese gerne zu. Anregungen und Vorschläge, Verbesserungen und Wünsche werden gern angenommen und umgesetzt!
Mit freundlichen Grüßen, Ihr IntFort - Team
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Bibliothekarische Weiterbildung
Anwenderprogramme ReferentInnen TerminRegensburgerVerbundklassifikation• Einsteiger und Aufbaukurs (nach Wünsch)• Aufbau einer Signatur nach RVK• Hilfsmittel (einschl. Cutter Sanborn)• Regelungen und Besonderheiten Frankfurt • Neue Systemstellen beantragen• Fallstricke und Tücken
Bei Bedarf
TippsundTricksinWord7• Tabellen…
WasistneuinOffice2010?
Word7–NeueFunktioneninWord7
Ausbilderforum
• WRAP - Austausch unter den AusbilderInnen/mit den Ausbildungsbeauftragten
zweimal im Jahr
MundArt
BriefingfortheBookFair Fr. L. Fairhurst August / September
CampusLanguageTraining Native Speaker Sommer
Lunchtalks• bibliotheksrelevante und nicht bibliotheksrele-
vante Themen in englischer SpracheGuest Speakers monatlich
Tischzeit• diverse Themen div. Referenten
RecherchierenundDatenbankenBLL/BDSL-online–wird bei Neuerungen angeboten
Fr. H.Renner-We-stermann
JournalClub a. d. Kollegenkreis
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Bibliothekarische Weiterbildung
DFGProjektDigitalisierungdtsch.botanischerZeitschriften
Literaturverwaltungssysteme-einÜberblick
TraintheTrainer–Datenbankschulungen-Aufbau
ViFaBibliotheken–aktuellerStand–• Afrika • Biologie• Theater- Film- Medien
RundumBibliothek
BibliothekarischesGrundwissenfürnichtbibliothe-karischeMitarbeiter/innen• Ziel der Veranstaltung ist es, Mitarbeiter/innen
ohne bibliothekarische Ausbildung einen kurzen Überblick über die Bibliotheksstrukturen in Deutschland und die Organisation einer wissen-schaftlichen Bibliothek zu vermitteln Im Mit-telpunkt der Betrachtung steht hierbei die JCS Universitätsbibliothek
Team
Buchreparatur
ElektronischeDienstederUB• Aktueller Überblick über laufende und geplante
Projekte. Hr. M. Knepper 4.Quartal
2013
Führungen
IntFort-ReihezurZukunftdesBibliothekswesens:BausteinederZukunft?• E-Books
dto
Nachlese:Bibliothekstagin...
Nachlese:BibliothekartaginHamburg…
131
Bibliothekarische Weiterbildung
DieSchätzederUB• Pretiosen der Afrika Sammlung• Gemälde und andere Schätze der SeB• Archivzentrum –besondere Bestände• Andere Sammlungen des Hauses
Dr.Bergenthum Dr.M.Jehn
Wasmachteigentlich…• diverse Stationen im Bibliothekssystem und in
der Uni Frankfurt
ZumSchlussWochenenddienstSicherheitsfragen, Schlüsseldienst: Was ist während des Wochenenddienstes in der UB zu beachten Nur für UB-MitarbeiterInnen
R. Demand
Vorlesungen 8..
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Es ist möglich, im Rahmen des Programms der Innerbetrieblichen Weiter-bildung eine VorlesungnachWahlausdemgültigenVorlesungsverzeich-nis der Universität mit Genehmigung des jeweiligen Hochschullehrers und des Vorgesetzten zu besuchen.
Achtung: Es geht hier nur um Vorlesungen aus dem Vorlesungsverzeich-nis für Studierende. In diesem Fall ist das Anmeldeformular von beiden unterschrieben an uns einzureichen! Die Unterschrift des Dozenten ist deshalb wichtig, weil Mitarbeiter/ innen der Universität immer Gäste sind, es außerdem bei Vorlesungen zum Teil Engpässe gibt, sie nur für einen bestimmten Adressatenkreis gedacht sind etc. Eine Besonderheit ergibt sich hier (nur hier!) für die Abgabe der Anmeldung bei der IWB. Da die Teilnahme an einer Vorlesung zwischen Ihnen und dem Dozenten / der Dozentin vereinbart wird und dieser die Unterschrift normalerweise in der ersten Veranstaltung gibt, ist das Datum, wann Ihre Anmeldung die IWB erreicht, zweitrangig. Die vernünftigste Vorgehensweise bei der Teilnahme an Vorlesungen ist deshalb, zuerst mit dem / der Lehrenden Ihre Teilnah-me abzuklären, die beiden Unterschriften einzuholen und uns die Anmel-dung dann zuzusenden.
Dienstvereinbarungüber die Weiterbildung des Personals der Goethe-Universität Frankfurt am Main
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ZwischendemPräsidentenderJWGUunddemPersonalratderJWGUwirdfolgendeDienstvereinbarungabgeschlossen:§ 1 Ziel der VereinbarungDurch das Weiterbildungsangebot für das Personal der Universität Frank-furtsollen Kenntnisse vermittelt und Fähigkeiten erworben werden kön-nen, die der Entwicklung der technischen, wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Erfordernisse entsprechen und zur persönlichen Entfaltung des/der Einzelnen beitragen. Durch die Verbindung von allgemeiner, beruflicher und politischer Bildung soll das Weiterbildungsangebot sowohl den Bildungsinteressen des Personals als auch den Erfordernissen der Universität gerecht werden.§ 2 GeltungsbereichDiese Dienstvereinbarung gilt für alle Mitarbeiter/innen der JWGU, auf die das HPVG Anwendung findet. Protokollnotiz hierzu: Der Präsident erklärt, dass er die Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen des Möglichen auch solchen Personen zugänglich machen wird, die in der JWGU tätig sind, ohne im Landesdienst zu stehen, und die in anderen Behörden tätig sind. 1. Der Präsident wird Mitglieder der Universität, die Mitarbeiter/innen mit Privatarbeitsverträgen beschäftigen, auf die Weiterbildungsmaßnahmen der Universität Themenschwerpunkten und ihnen empfehlen, ihren Mit-arbeitern/ innen auf Wunsch und nach Einholung der Zustimmung des Drittmittelgebers die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen analog zur Dienstvereinbarung zu ermöglichen.2. Die Dienstvereinbarung gilt für die von der Hochschule angebotenen Weiterbildungsveranstaltungen, Veranstaltungen aus dem allgemeinen Lehrangebot der Hochschule sowie anderer Träger und Einrichtungen der Weiterbildung außerhalb der JWGU, sofern die Voraussetzungen gemäß 3 vorliegen.3. Unberührt bleibt die Teilnahme an Veranstaltungen nach der Hes-sischen Urlaubsverordnung und dem hessischen Gesetz über den An-spruch auf Bildungsurlaub.
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§ 3 Dienstliches Interesse1. Im dienstlichen Interesse liegt Weiterbildung, die der Erhaltung und Verbesserung der Qualifikation für den derzeitigen Arbeitsbereich dient, auf vorhersehbare Veränderungen der Qualifikationsanforderungen des derzeitigen Arbeitsbereiches vorbereitet, die Befähigung für einen ande-ren Arbeitsbereich innerhalb der JWGU oder für höherwertige Tätigkeiten fördern, dazu befähigt, gesellschaftliche Zusammenhänge sowie persön-liche und gemeinschaftliche Rechte und Pflichten zu erkennen und besser wahrzunehmen, von Nutzen für die Mitarbeit in den Selbstverwaltungsor-ganen der Universität und den Vertretungsorganen des Personals ist.2. Zeiten der Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen nach Abs. 1 gelten als Arbeitszeit.3. Für die Teilnahme an Veranstaltungen der Weiterbildung, bei denen ein dienstliches Interesse nicht besteht, kann Sonderurlaub oder Dienstbe-freiung gewährt werden, wenn dringende dienstliche Belange dem nicht entgegenstehen.§ 4 Voraussetzungen des Weiterbildungsprogramms1. Der Präsident erstellt im Einvernehmen mit dem Personalrat ein Pro-gramm der Veranstaltungen, die die Universität selbst für das Personal anbietet und durchführt.2. Die JWGU schafft im Rahmen ihrer Möglichkeiten und der vorhandenen Haushaltsmittel die personellen, sachlichen und finanziellen Vorausset-zungen für die Weiterbildung des Personals.3. Sie übernimmt die Kosten für die von ihr selbst angebotenen und durch-geführten Veranstaltungen und erstattet die Kosten für die Teilnahme an Veranstaltungen anderer Träger und Einrichtungen der Weiterbildung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittelund entsprechend der gemeinsamen Planung nach § 5 dieser Dienstvereinbarung.§ 5 Durchführung1. Das Weiterbildungsangebot der JWGU wird vom Präsidenten und dem Personalrat gemeinsam erstellt. Alle Weiterbildungsveranstaltungen wer-den in Zusammenarbeit mit dem Personalrat geplant und durchgeführt.
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2. Zur Erstellung des Weiterbildungsangebotes und zur inhaltlichen und didaktische Ausgestaltung des Programms wird eine Weiterbildungskom-mission gebildet, in die Präsident und Personalrat paritätisch Mitglieder entsenden. Die Kommission soll aus 8 Mitgliedern bestehen.3. Der Präsident beauftragt das Arbeitsfeld Innerbetriebliche Weiterbil-dung im Zentrum für Weiterbildung mit der Federführung der Angelegen-heiten der Weiterbildung des Personals.§ 6 Antragsverfahren1. Die Mitarbeiter/innen haben Anspruch auf Teilnahme an Veranstal-tungen zur Weiterbildung, soweit zwingende dienstliche Belange nicht entgegenstehen.2. Der Antrag eines/einer Mitarbeiters/in zur Teilnahme anWeiterbildungsveranstaltungen sind nach Möglichkeit 4 Wochen vor Beginn über die Beschäftigungsstelle an den Präsidenten zu richten. Die Beschäftigungsstelle nimmt unverzüglich zum dienstlichen Interesse nach § 3 und zu der Frage Stellung, ob dienstliche Belange entgegenstehen. Der/die Mitarbeiter/in sollte eine Durchschrift seines/ ihres Antrags dem Personalrat zuleiten.3. Die Weiterbildungskommission nach § 5 Abs. 3 fungiert in strittigen Fäl-len als Schiedskommission. Kommt eine Einigung zwischen Antragsteller/in und Beschäftigungsstelle nicht zustande, werden der Präsident und der Personalrat beteiligt.§ 7 Arbeitsrechtliche Konsequenzen1. Über die Teilnahme an Veranstaltungen der Weiterbildung wird ein Nachweis ausgestellt, der auf Antrag des/der Teilnehmers/in in seine/ ihre Personalakte aufgenommen wird.2. Die Teilnahme an Veranstaltungen der Weiterbildung gibt keinen recht-lichen Anspruch auf berufliche Vorteile.3. Die JWGU erkennt im Rahmen ihrer Möglichkeiten den berufsqualifizie-renden Charakter der Weiterbildung an. Sie berücksichtigt die Teilnahme an Veranstaltungen der Weiterbildung bei der Besetzung von Stellen und bei Entscheidungen über Beförderung und Höhergruppierung.
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§ 8 Inkraftreten1. Diese Dienstvereinbarung tritt mit der Unterzeichnung durch den Präsi-denten und den Personalrat in Kraft. Sie wird durch ein Rundschreiben an alle Mitarbeiter/innen bekanntgegeben.2. Diese Dienstvereinbarung läuft auf unbestimmte Zeit. Sie kann unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten jeweils zum Ende des laufenden Jahres gekündigt werden.3. Sie ersetzt die Ordnung für die Innerbetriebliche Weiterbildung vom 26.11.1986. Frankfurt am Main, den 26. Mai 1989 Der Präsident der J.W. Goethe-Universität Frankfurt Prof.Dr. Klaus Ring Der Personalrat der J.W. Goethe-Universität Frankfurt H.J. Schunk Vorsitzender
Interuniversitäre Weiterbildung
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DieInteruniversitäreWeiterbildung(IUW)isteinGemeinschaftsprojektvonneunUni-versitäteninRheinland-Pfalz,HessenunddemSaarland.
Folgende Universitäten sind beteiligt•Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Koordination)•Universität Kaiserslautern•Universität Koblenz-Landau•Universität Trier•Technische Universität Darmstadt•Goethe-Universität Frankfurt am Main•Justus Liebig-Universität Gießen•Philipps-Universität Marburg•Universität des Saarlandes
DieInteruniversitäreWeiterbildungfördertdieGruppederFührungskräfte.Der Begriff „Führungskräfte“ umfasst nicht nur Gruppenleiter/innen und Abteilungslei-ter/innen, sondern ist weiter gefasst. Mit Führungspersonen sind auch all jene Mitar-beiter/innen gemeint, die eigenverantwortlich und kompetent für einen bestimmten Arbeitsbereich zuständig sind.
Das neue Programm finden Sie ab April 2013 auf der Homepage der IUW unter:
http://www.iuw-online.de
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HMWK„FortbildungsprogrammderZentralenFortbildungdesLandesHessen“Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Goethe-Universität können auch an dem Lan-desprogramm teilnehmen. Das Gesamtjahresprogramm kann unter
http://www.fortbildung.hessen.deeingesehen werden.Die Anmeldungerfolgt mit dem Meldebogen der Zentralen Fortbildung über die IWB(=Dienstweg),diealleweiterenSchritteindieWegeleitet. Die Teilnahmean den Kursen ist für Mitarbeiter der Goethe-Universität kostenlos.
FortbildungskonzeptfürdiehessischenFührungskräfteZieldesFortbildungskonzeptsGesellschaftliche Entwicklungen sowie notwendige Reformprozesse in der Verwaltung führen zu sich verändernden und neuen Anforderungen an die Führungskräfte. Deshalb wird die in Hessen seit 1995 verbindlich festgelegte Führungskräfte-Fortbildung ab 2007 in Form von Einzel- Seminaren, Workshops und Erfahrungsaustauschen fortgesetzt. Inhalte aus den Führungskräfte-Lehrgängen (FKE) werden vertieft. Neue Themen, die für Führungskräfte aufgrund der Veränderungen in Gesellschaft und/oder Verwaltung wichtig geworden sind, werden ebenfalls angeboten.
FortbildungsangebotDie Zentrale Fortbildung bietet ein breitgefächertes Spektrum an Veranstaltungen, das ne-ben Vorträgen und Seminaren vor allem interaktive, teilnehmerorientierte Lernmethoden sowie in Zukunft auch E-Learning- Elemente umfasst. Die für die Führungskräfte angebote-ne Fortbildung umfasst folgende Themenfelder
• Grundlagen der Führung/ Führung im Wandel
• Wirtschaftliche Steuerung des Verantwortungsbereichs• Aktuelle Herausforderungen an Gesellschaft, Staat, Verwaltung• Europäische Union• Führungsaufgabe Verwaltungsmodernisierung• Führungsinstrument Kommunikation• Führungsaufgabe Personal• Führungsaufgabe Organisation einschließlich E-Government• Führungsaufgabe Politikberatung und –unterstützung• Gender Mainstreaming• Selbstorganisation / Selbsterfahrung• Fremdsprachenfortbildung
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ZielgruppenZielgruppen sind die Führungskräfte, d. h. Beschäftigte, die mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Vorgesetzte führen, oder die Projektgruppen oder Teams leiten. Die Fort-bildung richtet sich an alle Führungskräfte der unteren und der mittleren Leitungsebene sowie an Führungskräfte in Spitzenfunktionen. Sie richtet sich weiter an Nachwuchskräfte, die voraussichtlich in absehbarer Zeit Leitungsfunktionen übernehmen werden.
VerbindlichkeitFührungskräfteentwicklung darf zukünftig nicht nur im Sinne einer besseren individuellen Personalführung betrieben werden, sondern muss Führungskräfte auch auf die aus Sicht der Gesamtverwaltung erforderlichen Managementaufgaben vorbereiten. Der Erwerb der für die jeweiligen Führungsaufgaben notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen ist ver-bindlich.
Ziel ist dabei eine Organisationskultur, in dem lebensbegleitenden Lernen und kontinuier-liche Weiterbildung selbstverständliche Bestandteile des Arbeitsprozesses sind.
Jede Führungskraft hat ein Fortbildungskonto, auf dem sie innerhalb von vier Jahren 150 Punkte erreichen muss. Davon müssen mindestens 100 Punkte mit Maßnahmen der Füh-rungsfortbildung erreicht werden, bis zu 50 Punkte können durch fachliche Fortbildungs-maßnahmen erreicht werden. Für Fortbildungsmaßnahmen werden pro Tag grundsätzlich 10 Punkte angerechnet.
Das Fortbildungskonzept ist im Staatsanzeiger vom 26.3. 2007 erschienen. Der volle Wort-laut findet sich, ebenso wie das gesamte Fortbildungsangebot der zentralen Fortbildung unter
www.fortbildung.hessen.de
Anfahrtspläne
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Auf den folgenden Seiten finden Sie Anfahrts- und Lagepläne für jeden Campusbereich. Diese können Sie auch im Internet unterhttp://www.uni-frankfurt.de/ueber/campi/index.htmlmit weiteren Informationen zu den jeweiligen Standorten finden.
Campusbereiche in Frankfurt