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SONDERBEILAGE ZU DEN 2. FACHKRÄFTETAGEN AM 12./13. NOVEMBER 2016, IM HANGAR CRAILSHEIM

.deFACHKRÄFTETAGEVeranstalter:Hohenlohe

Samstag,

12. Nov., 10-17 Uhr

Sonntag,

13. Nov., 11-17 Uhr

Hangar

Crailsheim

Zueinander findenBei den Fachkräftetagen kommen Unternehmen und künftige Mitarbeiter ins Gespräch. Seite 6

Zueinander findenBei den Fachkräftetagen kommen Unternehmen und künftige Mitarbeiter ins Gespräch. Seite 6

Vortrags- programm

Wer ist wo? Standplan der Messe

05 18Medienpartner:

Partner: NeuerJob

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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Sie wollen: Wir

sind für Sie da!

INHALT/EDITORIAL 3

Auch die jüngsten Konjunkturumfragen von IHK und Handwerkskammer förderten einmal mehr eine hinreichend be

kannte Erkenntnis zutage: Der Fachkräftemangel ist branchenübergreifend eine der größten Bremsen für die weitere erfolgreiche Entwicklung unserer heimischen Firmen. In einer immer globaler agierenden Wirtschaft ist für die Unternehmen immer wichtiger, dass sie auf kompetente und gut ausgebildete Mitarbeiter zurückgreifen können.Das gilt auch für lokal orientierte Betriebe. Denn auch sie können die entsprechende Qualität in Service und Produktion nur noch gewährleisten, wenn sie im Wettbewerb um gute Köpfe wenigstens mit den benachbarten Metropolregionen konkurrieren können.Der Wettbewerber ist im digitalen Zeitalter nur noch einen Klick entfernt und das hohe Maß an Mobilität bringt die Konkurrenz direkt vor die Haustüre.Auch deshalb ist es notwendig, gerade auch jüngeren Menschen darzustellen, welche großartigen Karrierechancen sich ihnen in unserem Raum eröffnen. Interessante Tätigkeiten, häufig auch national und international ausgerichtet, und die Provinz als Lebensmittelpunkt mit viel Natur und hoher Lebensqualität, das geht im Landkreis Schwäbisch Hall bestens ineinander.Die Fachkräftetage sind so auch eine Möglichkeit, das Potential, das der hiesige Wirtschaftsraum den Unternehmen wie den Menschen eröffnet, noch besser zu erschließen. Zwischen Kocher und Jagst bieten sich Chancen zuhauf. Die Fachkräftetage bieten gute Gelegenheiten sie zu nutzen.

Heribert LohrLeiter VerlagsprodukteSÜDWEST PRESSE Hohenlohe

Beste Chancen

EditorialInhalt

06 Marktplatz für die KarriereFachkräftetage bringen Unternehmen und Jobsuchende zusammen.

Herausgeber und MesseveranstalterSÜDWEST PRESSE Hohenlohe GmbH & Co. KGLudwigstraße 6–10, 74564 Crailsheim

AnzeigenThomas Birnbaum

RedaktionHeribert Lohr (verantw.), Marius Stephan, Anika

Galisch, Claudia Linz, Adina Möller, Katharina Schultz

Grafik/Layout:Jörk Meider, Otmar Höck, Peter Oberndörfer

Fotos Fotolia, NPGArchiv

DruckDruckzentrum Hohenlohe Ostalb GmbH & Co. KG

Impressum

Fachkräfte dringend gesuchtWer gut ausgebildet ist, hat gute Chancen, den Traumjob zu ergattern. Seite 9

Flüchtlinge auf dem Arbeits- marktSeite 32

Zu alt gibt‘s nicht Die Generation 50 plus bringt Erfahrung und Routine mit. Seite 34

10 Aussteller im PortraitÜber 30 Unternehmen präsentieren sich und ihre Stellenangebote.

Fachkräfte dringend gesuchtWer gut ausgebildet ist, hat gute Chancen, den Traumjob zu ergattern. Seite 9

4 GRUSSWORTE

eine Fachkräftemesse auszurichten, ge-hört vielleicht nicht zu den ersten Auf-gaben eines Zeitungsverlages, aber zu unserem Selbstverständnis. Die lokalen Tageszeitungen Haller Tagblatt, Hohen-loher Tagblatt und Rundschau zählen es zu ihren Aufgaben, ihren Teil dazu bei-zutragen, den heimischen Raum als Wirtschaftsstandort zu stärken und wei-ter voranzubringen. Im vergangenen Jahr haben wir deshalb die Fachkräftetage erstmals organisiert und der hohe Zuspruch von Ausstellern und Besuchern hat uns darin bestärkt, unser Ziel, die Fachkräftetage als kreis-weite Messe aufzubauen, weiter zu ver-folgen. Wir Zeitungsmacher wollen damit auch unseren Teil dazu beitragen, den Firmen vor Ort eine Plattform zu schaffen, um sich angemessen präsentieren zu kön-nen. Angemessen im Sinne von attrak-tiven Arbeitgebern, die mit ihrer Leis-tungskraft und Produktvielfalt gleich-sam Wohlstand und Lebensqualität si-chern. Ihnen qualifizierte Arbeitnehmer zuzuführen ist ein Engagement in die Zukunft unserer Heimatregion. Die enge, häufig auch emotionale Verbin-dung zwischen Firmen und ihren Be-schäftigten ist einer der Gründe für die dynamische Entwicklung unseres Rau-mes. Mitzuhelfen, diese Entwicklung fortzuschreiben, hat sich unser gemein-sames Wirtschaftsmagazin RegioBusi-ness seit der ersten Auflage im Jahr 2001 auf seine Fahnen geschrieben. Es ist nur konsequent, dass unser mo-natlich erscheinendes Wirtschaftsblatt als Medienpartner hier in Erscheinung tritt. Mehr „Wirtschaft von hier“ ist der Anspruch, den wir Ihnen als Leser bie-ten wollen. Ein Besuch der Fachkräfte-messe ist eine hervorragende Möglich-keit, Ihnen als Firmenvertreter, Arbeit-nehmer oder Leser die unglaubliche Vielfalt und die Kraft der heimischen Wirtschaft näher zu bringen.

Thomas Radek

Geschäftsführer

SÜDWEST PRESSE Hohenlohe

Liebe Leserinnen und Leser,

Fachkräfte zu gewinnen ist heutzutage eine Herausforderung, mit der sich die Unternehmen bewusst auseinanderset-zen müssen. Hier gilt es, neue Strategi-en zu entwickeln, auf sich aufmerksam zu machen und das Interesse der poten-ziellen Arbeitnehmer zu gewinnen. Die Fachkräftetage in Crailsheim sind dabei eine sehr wertvolle Möglichkeit, sich als Unternehmen und Dienstleister vorzu-stellen, sich zu präsentieren und sich als Arbeitgeber ins Blickfeld zu rücken.Bereits im Vorjahr war die Messe ein voller Erfolg. Viele Stellen konnten an-schließend mit qualifiziertem Personal besetzt werden. Gerne habe ich deshalb auch in diesem Jahr wieder die Schirm-herrschaft für diese Orientierungs- und Fachkräftemesse übernommen und sehe diese Messe als große Chance so-wohl für Arbeitgeber als auch für Ar-beitnehmer. „Nie ist das menschliche Gemüt heite-rer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat“, so formulierte es einst Alexander von Humboldt. Und die-se Aussage kann ich nur unterstützen, denn wenn man seine Arbeit gerne macht, dann macht man sie auch gut. Für alle, die noch auf der Suche sind, die an Möglichkeiten für Fort- und Weiter-bildungen interessiert sind oder sich neuen Herausforderungen stellen möch-ten, bieten die Fachkräftetage in Crails-heim eine gute Plattform und ein brei-tes Angebot. Denn Fort- und Weiterbil-dung und ebenso die Bereitschaft sich weiter zu entwickeln, sind bei den Ver-änderungsprozessen der heutigen Zeit gefragt wie nie.Nutzen Sie also die Gelegenheit, mit un-seren Arbeitgebern direkt ins Gespräch zu kommen. Sammeln Sie Informatio-nen und knüpfen Sie erste Kontakte.Ich danke allen Beteiligten, die dazu bei-getragen haben, dass diese Messe in die-sem Umfang stattfinden kann. Den Aus-stellern wünsche ich viel Erfolg beim Gewinnen von Fachkräften und allen Be-suchern gute Gespräche sowie interes-sante Impulse bei den Fachvorträgen.

Ihr

Gerhard Bauer

Landrat


es freut mich, dass die heimische Wirt-schaft in unserer Stadt und darüber hi-naus gut aufgestellt ist. Das liegt vor al-lem an unseren attraktiven Betrieben, weitsichtigen Unternehmern und auch an den vielen motivierten und qualifi-zierten Fachkräften, denn zukunftsori-entierte Unternehmen benötigen ausge-zeichnete Mitarbeiter. Es ist ein gutes Zeichen, dass die Fach-kräftetage zum zweiten Mal stattfinden,, bringen sie doch zusammen was zusam-mengehört. Sie als Fachkraft, Akademiker, Hoch-schulabsolvent oder Schulabgänger er-halten hier wichtige Impulse, denn um sich für das richtige Unternehmen ent-scheiden zu können, braucht man so vie-le Informationen wie möglich. Die Fach-kräftetage bieten die Möglichkeit, die ersten wichtigen Kontakte herzustellen und dies gebündelt an einem Ort. Als Unternehmen haben Sie die Mög-lichkeit, sich den Fragen der Besucher zu stellen, Ihren Betrieb zu präsentie-ren und diesem einem interessierten und fachkundigen Publikum vorzustel-len. Ich lade Sie zu den Fachkräftetagen am 12. und 13. November 2016 im Hangar, Crailsheim herzlich ein, bedanke mich bei allen beteiligten Unternehmen, wie auch den Organisatoren für ihren gro-ßen Einsatz und wünsche Ihnen allen erfolgreiche und informative Gespräche.

Es grüßt Sie herzlich

Rudolf Michl

Oberbürgermeister


PROGRAMM 5

Programmplan Samstag, 12. November 2016

10.30 – 11.30 Uhr

Offi zielle Messeeröff nung

Impulsvortrag: Recruiting in Zeiten

von Fachkräft e- und Azubimangel

Landrat Gerhard Bauer,Oberbürgermeister Rudolf Michl,Fabian Nickel, Personalleiter von Recaro Aircraft Seating

11.30 – 12.00 Uhr

Familienbewusst undlebensphasenorientiert – Praxis-beispiele familienbewussterPersonalpolitik für Unternehmen

Martina Susset-Ackermann Referentin familyNET

11.30 – 12.00 Uhr

Fechtsequenz auf der Bühne Rita König Silbermedailliengewinnerin

von Sydney 2000

12.30 – 13.00 Uhr

ERFOLGSFAKTOR PERSÖNLICH-KEIT – „Manchmal ist mehr drinals man denkt!“

Thomas RappInhaber TALENTS.WON

Rainer SkazelGeschäft sführer AEC disc Potenzialanalyse

13.30 – 14.00 Uhr

Bausteine der Altersvorsorge Stefan GundlingDeutsche Rentenversicherung

14.30 – 15.00 Uhr

Flüchtlinge im Landkreis Schwäbisch Hall – Integration in den Arbeitsmarkt

David Schneiderund Marina KöhlerLandratsamt Schwäbisch Hall

15.30 – 16.00 Uhr

Präventionsprogramme der Deutschen Rentenversicherung

Johanna GöllerDeutsche Rentenversicherung

Sonntag, 13. November 2016

11.30 – 12.00 Uhr

Fechtsequenz auf der Bühne Anna SauerNationalmannschaft Damenfl orett

12.10 – 12.40 Uhr

ERFOLGSFAKTOR PERSÖNLICH-KEIT – „Manchmal ist mehr drinals man denkt!“

Thomas RappInhaber TALENTS.WON

Rainer SkazelGeschäft sführer AEC disc Potenzialanalyse

13.00 – 13.30 Uhr

Betriebliches Eingliederungs-management – ein Erfolgskonzept für Unternehmer und Beschäft igte

Dieter Bollenbach Deutsche Rentenversicherung

13.45 – 14.15 Uhr

unternehmensWert: Mensch –Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit mit einermodernen Personalpolitik

Melanie Schlebach Erstberaterin bei der WFG

14.30 – 15.00 Uhr

Eine Bewerbung, viele Chancen – Personalvermittler als Karriere-partner

Isabel BeranBERA

15.15 – 15.45 Uhr

Zurück in den Beruf – aber wie?! Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken gibt Tipps zum Wiedereinstieg

Simone RießLeiterin Kontaktstelle Frau und Beruf

Heilbronn-Franken

Fachkräftetage Berufsbörse der SÜDWEST PRESSE Hohenlohemst/kab/kas

Marktplatz für die KarriereFaFaFaFaFaFaaachchchchchchhkrkkrkrkrkrkrk äfäfäfäfäfäfäftetetettetetetetattatatatataageegegegegegegeg BBBBBererre ufufuffsbsbsbsbörörörsesesese ddddderrrereSÜSÜSÜDWDWDWWESESESE T TT PRPRPRRESESESE SESESESE HHHohohohhenenenllolol hehehehemmsmst/t/t//kakakakab//b/b/b/kakakakassss

Fachkräftetage Berufsbörse der SÜDWEST PRESSE Hohenlohemst/kab/kas

Marktplatz für die Karriere

Die Berufsbörse führt Unternehmen und Fachkräfte zusammen. Archivfoto

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Die Berufsbörse führt Unternehmen und Fachkräfte zusammen. Archivfoto

D ie Fachkräftetage der SÜDWEST PRESSE Ho-henlohe im Crailsheimer Hangar bringen an die-sem Wochenende Unter-

nehmen, die auf der Suche nach qua-lifiziertem Personal sind, und ausge-bildete Fachkräfte zusammen. Die Chancen, dass beide Seiten zufrie-den auseinander gehen, stehen sehr gut.Bereits die erste Auflage im Sommer 2015 war ein großer Erfolg. Beinahe alle Firmen berichteten, dass bereits auf der Jobbörse konkrete Gesprä-che geführt wurden. Zudem gelang es einigen Unternehmen sogar, drin-gend benötigtes Personal quasi di-rekt von der Messe mitzunehmen, denn teilweise hatten die Besucher ihre Bewerbungsunterlagen schon dabei. Besonders erfolgreich war Elektro Glenk aus Blaufelden: „Wir haben mehrere Mitarbeiter direkt auf der Messe rekrutiert“, berichtete Fir-menchef Günter Glenk. Auch die Partner der SÜDWEST PRESSE Ho-henlohe, die Wirtschaftsförderungs-gesellschaft Schwäbisch Hall sowie die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim waren mit der Premiere im ver-gangenen Jahr zufrieden und sind auch in diesem Jahr wieder als Part-ner mit dabei.

Von der Messe zum Job

Auf der anderen Seite ist die Messe für Menschen aus dem Einpendler-bereich von 50 bis 70 Kilometern eine tolle Gelegenheit, sich einen

Eindruck von dieser wirtschaftlich so starken Region zu machen, erste Unternehmen und Betriebe kennen-zulernen sowie erste konkrete An-sprechpartner kennenzulernen. Die-ser Punkt steht bei der aktuellen Auf-lage noch mehr im Fokus. Zudem wurde die Ausstellungsfläche ver-größert, um mehr Ausstellern die Möglichkeit einer besseren Präsen-tation zu geben. Über 30 Unterneh-men können sich so an diesem Wo-chenende präsentieren.

Keine reine Ausbildungsmesse

„Anders als bei reinen Ausbildungs-messen, bei denen sich in der Regel Schüler über verschiedene Berufsbil-der und Ausbildungsmöglichkeiten informieren können, richten sich die Fachkräftetage an Menschen, die be-reits eine Ausbildung haben, fest im Berufsleben stehen und sich verän-dern möchten oder Karrieremöglich-keiten suchen“, hebt Peer Ley, Mar-ketingleiter der SÜDWEST PRESSE Hohenlohe, hervor. Die Namensänderung der Messe von „Fachkraft“ in „Fachkräftetage“ hat-te rein organisatorische Gründe. „Im Verbreitungsgebiet der SÜDWEST PRESSE finden zwei Messen dieser Art unter der Bezeichnung ,Fachkräf-tetag‘ statt“, sagt Peer Ley. „Hier wollten wir uns angleichen.“Abgerundet wird die Veranstaltung mit vielen interessanten Programm-punkten und Vorträgen. Die Organi-satoren rechnen über beide Tage hin-weg mit mindestens 2000 Besuchern.

ZUR MESSE 7

Aus- und Trockenbau:

So lange bleiben Arbeitsstellen für Fachkräfte unbesetzt:

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IT

(nach Berufszweigen)

Fahrzeugtechnik:

Automatisierungs-

technik/Elektrotechnik:

Gesundheits- und

Krankenpflege:

Altenpflege:

131 Tage

145 Tage

127 Tage

128 Tage

153 Tage

Besonders in technischen Berufen suchen die Unternehmen der Region qualifizierte Mitarbeiter. Foto: © ehrenberg-Bilder / fotolia.com

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Besonders in technischen Berufen suchen die Unternehmen der Region qualifizierte Mitarbeiter. Foto: © ehrenberg-Bilder / fotolia.com

FACHKRÄFTEMANGEL 9

* QUELLE: IHK-KONJUNKTURUMFRAGE 3. QUARTAL 2016,

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER HEILBRONN-FRANKEN

W eder der ausgebil-dete Nachwuchs noch erwerbsfä-hige aber nicht erwerbstätige

Menschen oder Zuwanderung aus dem Ausland werden von nun an die Lücke schließen. Im Jahr 2030 werden rund 80 000 Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen als heute, ein Rückgang um ein Vier-tel. Der Mangel betrifft in Kürze alle Qualifikationsniveaus. Elke Döring, Hauptgeschäftsfüh-rerin der IHK Heilbronn-Franken: „In den kommenden Jahren feh-len uns in der Region Heil-bronn-Franken jährlich durch-schnittlich rund 18 000 Fachkräf-te. In der IHK-Konjunkturumfra-ge zählen regelmäßig über 40 Prozent der Befragten den Fach-kräftemangel zu den bedeutends-ten Geschäftsrisiken für ihr Un-ternehmen.“ Der Mangel würde

noch dramatischer ausfallen, wenn die Unternehmen nicht ste-tig durch Innovationen ihre Effi-zienz und Produktivität verbes-sern und ihren Fachkräftebedarf so gut es geht an das sinkende An-gebot anpassen würden.

Größte Fachkräfteengpässe bei hoch qualifizierten FachkräftenInsbesondere Meister, Fachwirte und Techniker fehlen. In ein paar Jahren werden rund ein Fünftel al-ler Stellen für diese hoch qualifi-zierten Fachkräfte nicht zu beset-zen sein. Überdurchschnittlich hoch fällt dieser Mangel in den Bereichen Mechatronik und Au-tomatisierungstechnik, Techni-sche Forschung und Entwicklung, Mathematik, Biologie, Chemie und Umweltschutz sowie Maschi-nenbau aus. Im kaufmännischen Bereich werden besonders hoch qualifizierte Fachkräfte der Be-

rufsgruppen Einkauf, Vertrieb, Handel, Unternehmensführung und –organisation, Gesundheit und Medizintechnik fehlen. Bei den Akademikern wird der Eng-pass bei Wirtschaftswissenschaft-lern am größten sein. Auch Inge-nieure wird es weiter zu wenige am Arbeitsmarkt in der Region Heilbronn-Franken geben.Die Unternehmen werden ihren Bedarf an Fachkräften mittlerer Qualifikation, also Personen, die eine Berufsausbildung, aber kei-ne Weiterqualifizierung gemacht haben, ab 2019 ebenfalls nicht mehr decken können. Hier sind zum Beispiel ganz besonders die Berufe in Bauplanung und Ver-messung, Rohstoffgewinnung, Mathematik, Biologie, Chemie und Umweltschutz, Erziehung und Soziales betroffen. Selbst der Überschuss im Bereich der Hilfs-kräfte wird in den nächsten Jah-

ren abschmelzen und ab 2026 wird es an dieser Stelle in Heil-bronn-Franken nach und nach zu einem Mangel kommen. Die vom Mangel am stärksten betroffenen Branchen sind der Dienstleis-tungsbereich, der Öffentliche Dienst und das Gesundheits- und Sozialwesen.Sollte es nicht gelingen, rasch zu-sätzliche Fachkräftepotenziale zu erschließen, werden die Unter-nehmen gezwungen sein, Teile ih-rer Aktivitäten ins Ausland zu ver-lagern. Elke Döring: „Hier ist die Politik gefordert, durch geeignete Rahmenbedingungen die Voraus-setzungen zur Erschließung neu-er Fachkräftepotenziale deutlich zu verbessern. Dazu zählen bei-spielsweise eine optimierte Be-rufsorientierung, der bedarfsge-rechte Ausbau der Kinderbetreu-ung oder die Flexibilisierung des Renteneintrittsalters.“ pr

In der Region Heilbronn-Franken können ab diesem Jahr die altersbedingt aus dem Arbeits-leben ausscheidenden Fachkräfte nicht mehr vollständig ersetzt werden. Das zeigt die Aus-wertung der aktuellen Daten des Fachkräftemonitors der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg für die Region. Gut ausgebildete Fachkräfte haben sehr gute Chancen, ihren Traumjob zu ergattern.

Fachkräftedringend gesucht

Fachkräftemangel in der Region

Technische Berufe 60,6 %

IT-Berufe 26,1 %

Kaufmännische Berufe 24,3%

Sonstige 16,3 %

Berufe in Verkehr, Logistik,

Schutz, Sicherheit15,4 %

Berufe im Bereich

Gastgewerbe4,1 %

Gesundheits-

und Pflegeberufe2,0 %

Angaben in %

Nein, derzeit kein

Personalbedarf

28,4

In diesen Berufsfeldern fehlen Fachkräfte: Unternehmen antworten: Können Sie derzeit offene Stellen nicht besetzen, weil die passenden Fachkräfte finden?

Ja

52,5

Nein, keine Probleme

bei der Besetzung

19,1

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Arbeitgeberattraktivität ist aktu-ell in vielen Unternehmen ein wichtiges Schlagwort. „Entschei-dend ist aber, nicht nur über das Thema zu reden, sondern tatsächlich etwas für die Mitarbei-ter zu tun“, erklärt Andrea Kac-zynski, Personalleiterin bei HBC-radiomatic, einem techno-logisch führenden Hersteller von drahtlosen Kran- und Maschinen-steuerungen mit Stammsitz in Crailsheim. Das Familienunternehmen setzt auf eine persönliche Begleitung in jeder Lebensphase. Dazu zählen ein umfangreicher Einarbeitungs-plan, ein Patensystem und inter-ne Schulungen zu Beginn sowie eine Kooperation mit der Kinder-grippe „Zottele“ in Roßfeld für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zusätzlich bietet HBC- radiomatic die Möglichkeit zur flexiblen Anpassung der Arbeits-

zeiten je nach privater Situation und zur Teilnahme an Gesund-heitskursen in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Fitnessstudio. „HBC-Mitarbeiter profitieren da-mit von einem umfassenden und

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verlässige Motoren und Ventila-toren. In Aufzügen arbeiten Mo-toren aus Künzelsau, in Compu-tertomographen treiben Ziehl-Abegg-Motoren den Scanner an.

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Die Fabrik der Zukunft gestalten„Technisch scheinbar Unmögli-ches effizient und wirksam zu lö-sen war schon immer ein wich-tiges Kennzeichen von Bürkert. Ebenso war es die Zugewandtheitzum Kunden einerseits und sei-nen Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern andererseits“, betont der Sprecher und Gesellschafter der Bürkert-Gruppe Andreas Bürkert. Fest verankert in der Re-gion Hohenlohe verfügt Bürkert heute über Produktionsstandor-te in Ingelfingen, Öhringen und Gerabronn, aber auch im elsässi-schen Triembach. Mit dem am 17. September 2016 offiziell eröff-neten Campus Criesbach setzt Bürkert in zweierlei Hinsicht auf die „Fabrik der Zukunft“, wie es Heribert Rohrbeck ausdrückt, der als Geschäftsführer seit 2005 die Geschicke des Unternehmens leitet. In Criesbach ist nicht nur

ein zukunftsweisender Produk-tions- und Logistikstandort ent-standen, an dem moderne flexi-ble Fertigungsverfahren ange-wandt und weiterentwickelt werden, dort investiert Bürkert mit einem zentralen Aus- und Weiterbildungszentrum auch in

seine wichtigste Ressource, die Mitarbeiter von morgen. Sie kommen größtenteils aus der Region und gestalten mit ihren Ideen und ihrer Tatkraft Lösun-gen für die industrielle Automa-tion und damit für die Fabrik der Zukunft.

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Wenn der Vion-Geschäftsführer Robert Boos auf das aktuelle Ge-schäft blickt, fallen schnell Begrif-fe wie „Bäuche für Korea, Bäuche für Kanada, Rückenspeck für Ja-pan“. Und das in Crailsheim, mit-ten in Baden-Württemberg! Um-rahmt von Wäldern und Feldern produziert hier seit 50 Jahren ei-nes der führenden Fleischunter-nehmen. 1966 startete zunächst ein städti-scher Schlachthof, ab 1984 produ-zierte die Fleischzentrale Süd-west, vor zehn Jahren übernahm der niederländische Fleischkon-zern Vion. Boos hat in dieser Zeit des Wandels Vion Crailsheim als einen der erfolgreichsten Misch-betriebe positioniert, in dem heu-te jede Woche 21.000 Schweine und 2.300 Rinder geschlachtet und zerlegt werden. 2015 waren das insgesamt 92.511 Tonnen Schweinefleisch und 56.179 Ton-

nen Rindfleisch. Crailsheim ist für den Vion-Konzern ein ganz wich-tiger Standort im Süden Deutsch-lands. Dabei nicht zu vergessen ist die Anbindung an die Region: 80 Pro-zent der zu verarbeitenden Tiere

kommen aus einem Umkreis von 200 Kilometern. Und mehr als 50 Prozent des Frischfleisches wer-den im heimischen Lebensmit-teleinzelhandel, bei Metzgern, in der Gastronomie und in der In-dustrie vermarktet.

Klares Bekenntnis zum Standort CrailsheimFleischwirtschaft. Vion produziert Rind- und Schweinefleisch für regionale Kunden und Spezialitäten für Korea, Japan und Kanada.


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Blickt auf eine 50-jährige Firmengeschichte zurück und feiert mit seinen 600 Mitarbeitern im November das Jubiläum: Vion-Ge-schäftsführer Robert Boos. Foto: Oliver Krato/Vion

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Vion Crailsheim GmbH Personalreferentin Lisa Maile

Tiefenbacher Straße 70 74564 Crailsheim Telefon 07951 303-1065

Die Vion Food Group ist ein international operierender Lebensmittelkonzern. Für unseren Standort in Crailsheim suchen wir Fachkräfte (m/w) aus dem Bereich

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Was einst in einer Garage mit den drei Tüftlern und Firmengrün-dern Rolf Ströbel, Wilhelm Bausch und Siegfried Bullinger begann, hat sich im Laufe seiner fast 50-jährigen Geschichte zu ei-nem Weltmarktführer mit 1600 Angestellten weltweit entwickelt: Bausch+Ströbel mit Stammsitz in Ilshofen. Das Familienunter-nehmen produziert Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Phar-maindustrie. Das Angebotsspek-trum reicht dabei von kleinen Abfüllmaschinen für den Labor-bereich bis hin zu komplexen Hochleistungsanlagen. Zu den Kunden zählen namhafte Phar-maunternehmen aus aller Welt. Über 90 Prozent der verkauften Anlagen gehen ins Ausland.Ein wesentlicher Faktor für den internationalen Erfolg: fundiertes Fachwissen. Deshalb wird bei Bausch+Ströbel sehr großen Wert

auf eine gute und umfangreiche Aus- und Weiterbildung gelegt. „Gute Karrierechancen mit eigen-verantwortlichen Aufgaben in ei-ner stetig wachsenden Branche sind uns ein zentrales Anliegen“, erläutert Personalleiterin Kerstin

Blum und ergänzt: „Zusätzlich bietet das Unternehmen ein at-traktives Entgeltsystem, flexible Arbeitszeitmodelle sowie Perso-nalentwicklung und Weiterbil-dung in der firmeneigenen Aka-demie.“

Weltmarktführer aus IlshofenBausch+Ströbel baut Spezialmaschinen und Anlagen für die Pharmaindustrie.


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Ein attraktives Arbeitsumfeld bietet Bausch+Ströbel am Stammsitz in Ilshofen. Foto: Bausch+Ströbel

BAUSCH + STRÖBEL Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co. KGParkstraße 1 · 74532 Ilshofen · � 07904 701- 0 · Fax 07904 701- [email protected] · www.bausch-stroebel.de

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Entscheiden Sie sich jetzt für eine Karriere mit echten Perspektiven!• Mittelständisches Familienunternehmen• Regionale Verbundenheit – internationale Ausrichtung• Flexible Arbeitszeitmodelle• Anspruchsvolle und spannende Aufgaben• Individuelle Weiterentwicklung• Attraktives Entgeltsystem• Betriebsrestaurant

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GEMÜ ist ein weltweit führenderHersteller von Ventil-, Mess- undRegelsystemen.Das global ausgerichtete, unab-hängige Familienunternehmenhat sich über 50 Jahre hinwegdurch innovative Produkte undkundenspezifische Lösungenrund um die Steuerung vonProzessmedien in wichtigen Be-reichen etabliert. Bei sterilenAnwendungen für Pharmazie undBiotechnologie ist GEMÜ Welt-marktführer. Die Unternehmens-gruppe beschäftigt heute inDeutschland über 900 Mitar-beiter, weltweit sind es mehr als1600. GEMÜ ist ein attraktiver und ver-lässlicher Arbeitgeber mit gesun-dem Wachstum. Aufgrund seinerProdukt- und Branchenvielfaltbietet der Weltmarktführer seinenMitarbeitern eine sichere Zukunftin persönlicher Atmosphäre. Er-

wirtschaftete Gewinne werdendurch Investitionen in neue Ge-bäude und modernste Technolo-gien sichtbar. Aktuell wird dasProduktions- und Logistikzent-rum in Kupferzell erweitert. Ab-teilungsübergreifender Ideenaus-tausch in Projektteams, gegensei-tiger Respekt und Unterstützung

machen unter anderem das guteBetriebsklima aus und spiegelnden GEMÜ Spirit wider.Im Rahmen seiner internationa-len Wachstumsstrategie bietetGEMÜ Ihnen spannende Ein-stiegsmöglichkeiten in einemweltweit tätigen Familienunter-nehmen.

Regional verwurzelt undweltweitaktivGEMÜ investiert in die Zukunft des Unternehmens und damit in dieZukunft seiner Mitarbeiter.


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Neu gestaltete Firmenfassade von Max Grüner. Sie zeigt Motive derGEMÜ Firmengeschichte. Foto: GEMÜ

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Akademie V

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12./13. November

Sa. 10 – 17 Uhr

So. 11 – 17 Uhr

Eintritt frei

1 WHF 2 Glenk 3 Berner / BTI 4 Franz & Wach 5 Bürkert 6 VION 6a R. Deckert 7 Bausch + Ströbel 8 GEMÜ 9 Temperso10 Groninger12 Agentur für Arbeit13 BERA14 Sigloch15 DRV16 Ferchau Engineering17 Würth Industrie Service18 Optima19 ebm papst20 Heitec21 essendi it22 Ziehl Abegg25 Hirschbach GmbH26 Baier Engineering27 Allpersona28 WFG Schwäbisch Hall32 Stadt Crailsheim33 OCS Checkweighers GmbH34 HBC radiomatic35 Odemvitae36 Netzwerk für beru� iche Fortbildung37 Pressezustellservice

Alle Aussteller auf einen Blick

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Der Pressezustellservice, mit Sitzin Crailsheim, ist ein modernerLogistikdienstleister und mit sei-nen knapp 1.000 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter für die reibungs-lose und termingerechte Zustel-lung der Presseerzeugnisse desZeitungsverlags Südwest PresseHohenlohe zuständig.

Dabei umfasst unsere Leistunginsbesondere die Auslieferungvon Presseprodukten und Briefenauf der sogenannten „letzten Mei-le“ – die Zustellung in die Brief-ffkästen der Leserinnen und Leser.Im Landkreis Schwäbisch Hall,verteilen wir neben den lokalenTageszeitungen HALLER TAG-BLATT, HOHENLOHER TAG-BLATT, RUNDSCHAU Gaildorf auch überregionale Titel wieSÜDDEUTSCHE, FRANKFUR-RRTER ALLGEMEINE ZEITUNG,STUTTGARTER ZEITUNG,

HANDELSBLATT, WELT, DIEZEIT, BILD sowie Briefe der Süd-west-Mail. Außerdem liefern wirin Teilen des Hohenlohe Kreisesund im angrenzenden bayrischenRaum auch kostenlose Anzeigen-blätter und Prospekte aus. AuchSonderprodukte im Kundenauf-ff

trag wie z. B. den Abfallkalenderdes Landkreises Schwäbisch Halloder die „Gelben Wertstoffsäcke“werden durch uns verteilt. Durchunsere zuverlässigen Zustellerund unser Qualitätsmanagementgewähren wir dabei höchste Ver-teilqualität.

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Als mittelständisches Unterneh-men stehen wir Ihnen somit alsPartner an zehn Standorten mitunseren gewohnt qualitativ hoch-wertigen Personaldienstleistun-gen zur Verfügung.In den kommenden Jahren wollenwir weiter wachsen und unserePosition im süddeutschen Raumausbauen. Aus diesem Grund sind wir nunauch seit September 2016 mit ei-ner Niederlassung in SchwäbischHall ansässig.„Das prosperierende SchwäbischHall und die umgebende Regionist mit den vielen internationalenund nationalen Marktführern, so-wie den gesunden klein- und mit-telständischen Unternehmen einidealer Standort für unsere Expan-sion“ sagt Martin Bach, Vertriebs-leiter der Allpersona GmbH. „Zu-sätzlich hat uns ein internationaltätiger Kunde gebeten uns in der

Region Schwäbisch Hall anzusie-deln. Die Allpersona Firmen- Phi-losophie ermöglicht hier eine er-folgreiche Zusammenarbeit mitden Kunden aus der Region. Wirdefinieren uns als engagierten undprofessionellen Partner für unse-re Kunden wie auch als fairen undattraktiven Arbeitgeber für unse-re Mitarbeiter.“ erläutert Bach. Ne-

ben der Auszeichnung als FOCUSWACHSTUMS-CHAMPION 2016gelang Allpersona der Sprung un-ter die 50 besten mittelständischenUnternehmergeführten Unterneh-men in Bayern und ist somit dies-jähriger Preisträger der Auszeich-nung BAYERNS BEST 50.Wir freuen uns auf die Zukunft inSchwäbisch Hall.

ALLPERSONA jetztAauch in Schwäbisch HallDie Allpersona GmbH wurde 2002 in Mannheim gegründet und hat seit2004 ihren Hauptsitz in München.


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(v.l.) Martin Bach, Vertriebsleiter; Michael Wieneke, Geschäftsführerund Frau Simone Müller, Vertriebsdisponentin NL Schwäbisch Hall.

Foto: Allpersona

ALLPERSONA GmbHUnterlimpurger Str. 2174523 Schwäbisch HallT 0791 / 9468 72 - 0F 0791 / 9468 72 - [email protected]

Ihr Ansprechpartner vor Ort:Simone Müller

Bei uns sind auch Berufsanfänger jederzeit herzlich willkommen!Sie haben Interesse an der Arbeit bei uns? Dann bewerben Sie sich einfach -ganz gleich ob telefonisch, per E-Mail oder per Post. Wir freuen uns auf Sie!

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Nahezu in jedem Supermarkt auf dieser Welt finden sich Pro-dukte, die mit Optima Maschinen befüllt oder verpackt wurden. Bis zu 1 500 fertige Kaffeeporti-onspackungen entstehen pro Minute auf Optima Maschinen. Genauso viele Windeln werden pro Minute in Folie verpackt oder Spritzen in Trays. Hotelgäste wie-derum freuen sich oft an den kleinen Cremetuben oder Sham-poo-Fläschchen. Sehr gut möglich, dass auch die-se von einer Optima Maschine hergestellt wurden – von einer, die gleich beide Behältnisarten, Tuben und Flaschen, verarbeiten kann. Innovationen wie diese sind es, die Optima zum gefragten Part-ner auf der ganzen Welt machen. Die Kunden- bzw. Markennamen sind meist weltbekannt, aber „top secret“.

Optima investiert kontinuierlich in die Zukunft – insbesondere auch in junge Menschen, die mor-gen und übermorgen im Unter-nehmen neue Technologien erar-beiten und anwenden werden. Mehr als 2.050 Menschen arbei-

ten weltweit bei Optima. Allein in Schwäbisch Hall sind 1.500 Mit-arbeiter beschäftigt. 13 internati-onale Niederlassungen und über 85 Prozent Export unterstreichen die internationale Ausrichtung des Familienunternehmens.

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Die Erfolgsgeschichte beginnt 1963 in einer Gemeinde in Hohen-lohe. Dort gründet Gerhard Sturm mit seinem Mentor Heinz Ziehl die Firma Elektrobau Mulfingen (kurz: ebm) und produziert Ven-tilatoren, die zum Beispiel für Dunstabzugshauben gebraucht werden. Schon früh entwickelt er einen kleinen Motor, mit dem er den stetigen Fortschritt für immer effizientere Ventilatoren lostritt. Im weiteren Verlauf integriert er

die Betriebselektronik und kommt so zum „elektronisch kommutier-ten“ Motor. Diese sogenannte EC-Technologie lässt sich im Ge-gensatz zu herkömmlichen AC-Motoren über den gesamten Drehzahlbereich präzise regeln

und hat einen höheren Wirkungs-grad. Dadurch sparen Ventilato-ren im Einsatz bis zu 70 Prozent Energie. Sturm treibt dabei ein Leitsatz an: „Jedes neue Produkt muss ökonomisch und ökologisch besser sein als sein Vorgänger.“

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den-Württemberg in Bad Mer-gentheim oder Mosbach interes-siert ist bei der Würth Industrie Service richtig.Nach dem Einstieg ist nicht Schluss: Entsprechend der Stärken werden die Mitarbeiter gefördert

und individuelle Wege für die per-sönliche Entwicklung aufgezeigt. Neben internen Schulungspro-grammen von Kollegen für Kolle-gen beinhaltet dies auch die fach-liche Weiterbildung sowie externe Seminare.

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Bei groninger schätzt man den Erfolgsfaktor Mensch: „Nur durch die Qualifikation und Motivation der Mitarbei-ter ist es möglich, erfolgreich zu sein.“, weiß der Crailshei-mer Geschäftsführer Jens Groninger.

„Wir sind ein gesundes Famili-enunternehmen. Die große Si-cherheit und das kontinuierli-che Wachstum, das wir bieten, sind nur zwei Aspekte, die uns als Arbeitgeber attraktiv ma-chen.“ betont Volker Gronin-ger, Geschäftsführer des Stand-orts in Schnelldorf.

Gerade für Familien ermöglicht groninger Unterstützung im Alltag in Form von Zuschüssen zu den Kinderbetreuungskos-ten, Eltern-Kind-Büro sowie flexible Arbeits- und Urlaubs-zeiten.

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Wer sich beruflich weiterentwi-ckeln möchte oder in einer Pha-se der Neuorientierung steckt, muss sich eine Vielzahl an Fra-gen stellen. „Wo stehe ich aktu-ell, wohin möchte ich mich be-wegen und was sind meine Zie-le?“. In diesen Momenten ist es hilfreich, einen erfahrenen Kar-rierepartner an seiner Seite zu haben. Während der „Fachkräf-tetage“ finden Sie diesen mit der BERA an Stand 10. Den Personal-profis ist es aufgrund ihrer Erfah-rung und der überdurchschnitt-lich guten Kenntnis des regiona-len Arbeitsmarktes möglich, die entscheidenden Schritte auf der Erfolgsleiter zum Traumjob zu planen. Als Wegbegleiter stehen sie Ihnen von den Bewerbungs-unterlagen über das Vorstel-lungsgespräch bis zum Einstieg in die neue Position beratend zur Seite. Informieren Sie sich auch bereits während der Messe un-verbindlich über Ihre persönli-chen Karrieremöglichkeiten.

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unseren Bewerbern einen klaren Vorteil“, weiß BERA-Geschäfts-führer Bernd Rath zu berichten. „Mit nur einer einzigen Bewer-bung bei der BERA erhöhen sich die Chancen auf einen Job bei den Top-Unternehmen der Regi-on um ein Vielfaches“, so Rath weiter.

Potenziale erkennen und nutzen Ein weiterer, ganz entscheiden-der Vorteil gegenüber anderen Bewerbern ist das Wissen über die eigenen Stärken. Anhand der

validen Analysetools von In-sights MDI erkennen die spezi-ell dafür ausgebildeten Personal-berater Ihre Potenziale und zei-gen anschaulich, wie sich diese sowohl im Bewerbungsprozess als auch im Job einsetzen lassen. Damit haben sie die Möglichkeit, Ihnen einen Arbeitsplatz zu ver-mitteln, der Ihren Kompetenzen entspricht und wie auf Sie zuge-schnitten scheint. Neben einem Bewerbungscoaching und einem BERA-Überraschungspaket wird eine der gefragten Potenzialana-lysen im Rahmen eines Gewinn-

spiels am Stand der Personalpro-fis zu gewinnen sein.Nutzen Sie also die Chance undkommen Sie an den „Fachkräfte-tagen“ im Hangar Crailsheim mitden Experten der BERA ins Ge-spräch. Diese freuen sich an Stand 10 (gegenüber der Bühne) über Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei!Zusätzlich empfiehlt sich ein Be-such der BERA Online-Jobbörse. Hier sind aktuell mehr als 800 freie Stellen bei Top-Unterneh-men der BERA-Regionen zu fin-den – Tendenz steigend.

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