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Sonderfahrzeuge der Sonderfahrzeuge der MA 68 MA 68 Stand September 2006 Stand September 2006 Fortbildungspr Fortbildungspr ä ä sentation f sentation f ü ü r r Chargen des Brand Chargen des Brand - - und und Nachrichtendienstes Nachrichtendienstes Erstellt von BK Ing. Werner Turetschek Erstellt von BK Ing. Werner Turetschek

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Sonderfahrzeuge der Sonderfahrzeuge der MA 68MA 68

Stand September 2006Stand September 2006

FortbildungsprFortbildungsprääsentation fsentation füür r Chargen des BrandChargen des Brand-- und und

NachrichtendienstesNachrichtendienstesErstellt von BK Ing. Werner TuretschekErstellt von BK Ing. Werner Turetschek

GrosstanklGrosstanklööschfahrzeugschfahrzeug

• Standortwachen: „F“/ „H“/ „Fl“/ „Lg“

• Verwendung: Wasser- bzw. Schaumversorgung und Brandbekämpfung bei Grossbränden.Wasserwerfereinsätze.Auspumpeinsätze.

• 10000 Liter Wassertank.• 600 Liter Schaummitteltank

(Mehrbereichsschaumittel).• 600 Liter Schaumitteltank (AFFF).• 40 Liter Netzmittel.• Pumpenleistung 6000 Liter/ min bei 10

bar (3000 Liter/ min bei 16 bar).• Dachmonitor

Leistung 1250/ 2500 Liter/min, Wurfweite 30 – 70 m, Schaumleistung 12,5 oder 25 m3/ min - ohne Zubringleitung 100 m3 Schaum!

• Bodensprühdüsen 650 Liter/ min.• 1 tragbarer Wasserwerfer 1800 Liter/min

bei 10 bar (min. 2 B-Zubringleitungen).• 2 tragbare Wasserwerfer 800 Liter/min

bei 10 bar .

GelGeläändelndelööschfahrzeugschfahrzeug

• Standortwachen: „St“ und „K“• Verwendung:

Einsatzdurchführung in schwierigem Gelände.

• 1050 l Löschwassertank.• 100 l Schaummitteltank.• Einbaupumpe (Nennleistung

1800 l/ min bei 10 bar).• Pumpenvormischanlage.

• Ausrüstung wie TLF mit folgenden Abänderungen:Nur Haken- und Kombileiter.Nur 3 Atemschutzgeräte PA 80.4 A-Saugschläuche/ Saugkopf.2 Motorkettensägen.Reservetreibstoff.Kein Stromaggregat.Kein hydr. Rettungsaggregat.

Drehleiter 23Drehleiter 23--12 mit Gelenkarm12 mit Gelenkarm

• Standortwache: „C“• Verwendung:

Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung in Höhen bis zu 29 m. Zusätzlich zu den herkömmlichen Einsatzmöglichkeiten einer DL ist auch ein teilweises Hintergreifen von Objekten möglich.

• Rettungshöhe 29 m.• Maximale Ausladung 19,4 m bei voller

Abstützung (1 Mann Freistandsbetrieb).• Hinterachszusatzlenkung.• 5-teiliger Leitersatz mit Gelenkarm.• Korbbelastung 3 Mann.• Wasserwerfer 1600 Liter/ min bei 8 bar.• Rettungswannenhalterung.• 2 Lichtfluter für den Aufbau als Lichtmast.• Anschlagpunkt am Leitersatz für 250 kg.• Befestigungsgalgen am Korb für 150 kg

(nur für Sicherung!).• Flaschenzug.• Rettungswanne.• Hochleistungslüfter.

TeleskopmastbTeleskopmastbüühne 30 mhne 30 m

• Standortwache: „D“• Verwendung:

Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistungen in Höhen bis 30 m.

• Rettungshöhe 30 m.• Maximale Ausladung 18 m bei voller

Abstützung.• Seitlich geführter Leitersatz.• Korbbelastung 400 kg.• Wasserwerfer 1200 – 1600 Liter/ min

bei 10 bar, Wurfweite 50 m (min. 2 unabhängige Zubringleitungen für den Werfervollbetrieb notwendig!).

• Betrieb von hydr. Rettungsgeräten vom Korb möglich (630 bar).

• Atemluftversorgung im Korb.• E-Versorgungseinrichtung im Korb

(1 x 400 und 4 x 230 V durch Stromaggregat 10 kVA).

• Hydr. Seilwinde (Nutzlast 15 kN).• Rettungswannenhalterung.• Rettungswanne/ Schaufeltrage.

TeleskopmastbTeleskopmastbüühne 54 mhne 54 m

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung in Höhen bis 54 m.

• Rettungshöhe 54 m.• Maximale Ausladung 22 m bei voller

Abstützung.• Korbbelastung 400 kg.• Wasserwerfer 1200 – 1600 Liter/ min

bei 10 bar, Wurfweite 50 m (min. 2 unabhängige Zubringleitungen für den Werfervollbetrieb notwendig!).

• Atemluftversorgung im Korb.• E-Versorgungseinrichtung im Korb

(1 x 400 und 4 x 230 V durch Stromaggregat 6,5 kVA).

• Elektr. Seilwinde (10 kN).• Rettungswannenhalterung.• Rettungswanne/ Schaufeltrage.• Aufstellung bei böigem Wind und

Windgeschwindigkeiten über 45 km/h nicht möglich!

SprungrettungsanhSprungrettungsanhäängernger

• Standortwache: „Fl“ und „F“• Verwendung:

Rettung von absturzgefährdeten Personen aus Höhen bis zu 60 m.(!!Achtung – Selbst bei geringer Sprunghöhe sind Verletzungen nicht ausgeschlossen. Die Gefährdung nimmt natürlich mit steigender Sprünghöhe zu! Sprungrettungsgeräte sind daher ein Mittel zur letzten Wahl!!).

• Sprungretter • 2 Ventilatoren.• 2 Kabeltrommeln.• E-Kettenzug.• Anschlagmittel für das

Verheben mittels DL.

Wechselaufbau PulverWechselaufbau Pulver

• Standortwache: „Ls“• Verwendung:

Bekämpfung von umfangreichen Flüssigkeits- und Gasbränden.

• 4000 kg Flammbrandpulver.• Pulverwerfer

Leistung 40 kg/ Sekunde, Wurfweite 45 m.

• 4 Pulverabgänge mit 4 Pulverrohren, Leistung jeweils 5 kg/ Sekunde.

• Bei der Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden nur gemeinsam mit GTF (Schaumeinsatz) verwenden –Rückzündungsgefahr !

Wechselaufbau SchaummittelWechselaufbau Schaummittel

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Schaummittellogistik beim Grosseinsatz.

• 14 Fässer mit jeweils 200 Liter Mehrbereichsschaummittel.

• 14 Fässer mit jeweils 200 Liter AFFF Schaummittel.

• Weitere Schaummittel-reserven beim Gerätemeister.

Wechselaufbau SchlauchWechselaufbau Schlauch

• Standortwachen: „Fl“ und „Lg“• Verwendung:

Wasserversorgung über lange Wegstrecken.Wasserentnahme aus natürlichen Gewässern.

• 2880 m B-Schlauch in Buchten, Auslegung während der Fahrt über das Heck möglich!

• 20 B-Schläuche, 20 m (gerollt).• 28 C-Schläuche, 20 m (gerollt).• 15 A-Saugschläuche.• 2 Tragkraftspritzen, Leistung

1200 Liter/ min bei 10 bar.• Druckbegrenzungsventil.• Schlauchbrücken,

Verteilungsstücke.

Wechselaufbau SchlauchreserveWechselaufbau Schlauchreserve

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Schlauchlogistik bei Grosseinsätzen (Vorwiegend zur Wiederaufrüstung der Löschfahrzeuge mit Schlauchmaterial).

• 100 Stück C-Schläuche, 20 m.• 60 Stück B-Schläuche, 20 m.• 2 Schlauchwickelmaschinen.• Zusätzliches

Schlauchmaterial in der Schlauchpflege „Fl“.

Wechselaufbau BelWechselaufbau Belüüftungftung

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Brandrauchentlüftung (Druckbelüftung und Saugbetrieb).Kühlung bei Brandeinsätzen durch Aerosolerzeugung. Binden von Schadstoffen durch Aerosolbildung.

• Großventilator, Förderleistung von 45000-130000m3/ h.

• Achtung - WLU ist nicht ex-geschützt!• Einbringung von Löschwasser (300

Liter/min) in den Luftstrom, Wurfweite des Aerosols 35 m.

• 2 Hochleistungslüfter, verbrennungsmotorisch 23000m3/h (ident DL-Lüfter).

• 2 Ringlüfter, ex-geschützt, elektrisch, Förderleistung 10000m3/h.

• 2 Ringlüfter, ex-geschützt, wasserbetrieben,

• Förderleistung 50000m3/h, Einbringung von Löschwasser (30 Liter/min) in den Luftstrom möglich.

• Luftleithauben, Drucklutten.

Wechselaufbau AtemschutzWechselaufbau Atemschutz

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Atemschutzlogistik bei Fremdbelüftungs- und Langzeitatemschutz-einsätzen.

• Atemluftkompressor (gleichzeitige Füllung von 6 PA 80 möglich).

• 12 Speicherflaschen à 50 l/ 300 bar.• Fremdbelüftungseinheit mit

Steuergerät für fünf Luftschläuche.• 16 Sauerstoffschutzgeräte BG 4

(Langzeitatemschutzgeräte).• 50 Pressluftflaschen CFK

à 6,8 l/ 300 bar.• 9 Atemschutzgeräte PA 94.• Atemschutzmasken.• Totmannwarner.

AtemschutzfahrzeugAtemschutzfahrzeug• Atemschutzgeräte PA 80, PA 94 und PA

94 Twin-Pack.• Langzeitatemschutzgeräte Travox 120.• Atemschutzmasken (aller Kategorien).• Pressluftflaschen 6 l/ 300 bar.• CFK-Leichtflaschen 6,8l/ 300 bar.• Fremdbelüftungseinheit.• Fluchtfiltermasken.• Beatmungseinheit (Reserve).• Grobdekontaminationsausrüstung.• Explosimeter – Typ Exotector.• Kontaminationsnachweisgerät (SMK 2).• Teletectorsonde (SMK 3).• Alarmdosimeter ADOS F.• Thermoluminiszenzdosimeter TLD.• 3 Vollschutzanzüge (SS 3).• 3 Schutzanzüge (SS 2, Splash 1000).• 6 Schutzanzüge (SS 2, Splash 700).

• Standortwache: „C“ (Auto 183).• Verwendung:

Atem- und Körperschutzlogistik.

AtemschutzfahrzeugAtemschutzfahrzeug• Ausrüstung ident mit ATF

Auto 183.

• Standortwache: „C“ (2 Stück)• Verwendung:

Atem- und Körperschutzlogistik.

Kranfahrzeug 450 kNKranfahrzeug 450 kN

• Standortwachen: „Fl“ und „Ls“• Verwendung:

Heben von Lasten bis 410 kN Hubkraft.Ziehen von Lasten bis 200 kN Zugkraft.(Bergen und Aufrichten umgestürzter LKW).

• Teleskopkranausleger mit drei Ausschubteilen.

• max. Ausladung 30 m (12 kN Hubkraft).

• max. Hakenhöhe 34 m.• max. Tragfähigkeit 410 kN bei

10facher Einscherung und 3 m Ausladung (205 kN bei 5facher Einscherung).

• Bergeseilwinde 200 kN –Seillänge 60 m.

• Fahrzeuggewicht 36 Tonnen.• Abstützbreiten:

voll 6,4 x 7,1 m.halb 4,5 x 7,1 m.auf Fahrzeugbreite 2,5 m.

Wechselladerfahrzeug mit KranWechselladerfahrzeug mit Kran• Teleskopierbarer Ladekran mit

max. Ausladung von 20,5 m und einer Hubkraft von 25,5 kN.

• max. Hubkraft 200 kN bei 3 m Ausladung.

• am Kranausleger montierte Seilwinde mit Hubkraft 30 kN und 80 m Seillänge.

• Fahrzeuggewicht mit WBA 37 Tonnen.

• Abstützbreite 9m vorne, 6m hinten.•Standortwache: „H“

•Verwendung: Heben von Lasten bis 200 kN Hubkraft.

Retten von Personen aus exponierten Lagen (Höhen und Tiefen).

Retten von schwergewichtigen Personen (in Verbindung mit der Schwergewichtstrage des GM).

Transportfahrzeug des Wechselaufbau Bauunfall.

Abschleppfahrzeug LKWAbschleppfahrzeug LKW

• Standortwache: „Lg“• Verwendung:

Ziehen von Lasten (bis 38 Tonnen).Bergen und Aufrichten von Bussen, LKWs und Anhängern.Abschleppen von LKW, Bussen und Anhängern (auch Sattelaufleger).

• Teleskopbergearm:Tragfähigkeit 300 kN, max. Hubhöhe 9 m, max. Ausladung 4,2 m.

• 2 Treibmatic – Bergeseilwinden: Zugkraft jeweils 90 kN, nutzbare Seillänge 70 m.

• Unterfahrlift:Tragfähigkeit 275 kN und voll ausgefahren (4 m) 85 kN.

• Max. Abschlepplast 380 kN.• Federspeicher –

Bremsbelüftungseinheit.

Abschleppfahrzeug LKWAbschleppfahrzeug LKW

• Standortwache: „Ls“• Verwendung: Ident mit ASL „Lg“.

• Fahrzeugtechnische Ausstattung ident mit ASL „Lg“.

• Fahrgestell mit Allradantrieb.• Fahrzeuggewicht beider ASL

jeweils 32 Tonnen H.zul.GG.

Abschleppfahrzeug PKWAbschleppfahrzeug PKW• Transportplateau (kipp- und absenkbar)

Tragfähigkeit 30 kN.• Seilwinde mit max. Zugkraft 20 kN.• Hydraulische Abschleppbrille am Heck

Tragfähigkeit 9 kN.• Ladekran

max. Hubkraft 80 kN/ max. Ausladung 8 m (Hubkraft 10 kN).

• Standortwache: „C“• Verwendung:

Bergen und Abschleppen (max. 2 Stück) von Kraftfahrzeugen und Anhängern bis 3,5 Tonnen H.zul.G.G.Bergen verunfallter Großtiere (in Verbindung mit der Tierrettungsplattform).Transporteinsatz im K-Fall.

Abschleppfahrzeug PKWAbschleppfahrzeug PKW• Transportplateau (kipp- und absenkbar)

Tragfähigkeit 60 kN.• Seilwinde mit max. Zugkraft 60 kN/

nutzbare Seillänge 30 m.• Hydraulische Abschleppbrille am Heck

Tragfähigkeit 30 kN.• Ladekran

max. Hubkraft 140 kN/ max. Ausladung 11m (Hubkraft 13 kN).

• Standortwache: „R“• Verwendung:

Bergen und Abschleppen (max. 2 Stück) von Kraftfahrzeugen und Anhängern bis 3,5 Tonnen H.zul.G.G.Transporteinsatz im K-Fall.

Abschleppfahrzeug PKWAbschleppfahrzeug PKW• Transportplateau (kipp- und absenkbar)

Tragfähigkeit 60 kN.• Seilwinde mit max. Zugkraft 60 kN/

nutzbare Seillänge 40 m.• Hydraulische Abschleppbrille am Heck

Tragfähigkeit 30 kN.• Ladekran

max. Hubkraft 92 kN/ max. Ausladung 11m (Hubkraft 19 kN).

• Abschleppvorrichtung für Motorräder am Transportplateau.

• Standortwache: „L“• Verwendung:

Bergen und Abschleppen (max. 2 Stück) von Kraftfahrzeugen und Anhängern bis 3,5 Tonnen H.zul.G.G.Bergen und Abschleppen von Motorrädern.Abschleppen rollfähiger Lkws.Transporteinsatz im K-Fall.

WerkstWerkstäättenfahrzeugttenfahrzeug

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Reparatur defekter Feuerwehrfahrzeuge.Öffnen von LKW – Federspeicherbremssystemen bei Verkehrshindernissen und -unfällen.

• Autogenschweißgerät.• Druckluftkompressor.• Werkzeugsätze für

Fahrzeugreparaturen.• Kleinersatzteile.

Radlader mit TiefladeanhRadlader mit Tiefladeanhäängernger• Baggerschaufel 0,9 m3.• Ladegabel.• Schneeschild.

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Erd- oder Schuttbewegungen.Ver- bzw. Entladen div. Stückgüter.

Transport fahrunfähiger Fahrzeuge oder Anhänger.Transportlogistik im K-Fall.

Wechselaufbau SchwerwerkzeugWechselaufbau Schwerwerkzeug

• Standortwachen: „Ls“ und „H“.• Verwendung:

Ergänzungseinheit für Verkehrsunfälle auf der Straße und Schiene sowie zur Befreiung von Personen aus Zwangslagen.Beleuchtung von Großeinsatzstellen.

• Autogen Schneidgarnitur.• Trennschleifer/ Säbelsäge.• Motorrettungssäge.• Hydraulische Rettungssätze.• Hydraulische Hebesätze (bis 630 kN

Nutzlast) und Enerpac-Heber (320 kN).• Hebekissen 544 und 677 kN Nutzlast mit

Schnellangriffseinheit.• Pneumatischer Hebe- und Rettungssatz

(226 und 121 kN Nutzlast).• Umfangreiches Unterbaumaterial.• Greifzug 30 kN mit Anschlagmitteln.• Rettungsplattformen GFK und Alu.• Schienentransportwagen.• Rettungswanne/ Bergebrett.• Beleuchtungsballone.• Drehstromaggregat 11 kVA.• U-Bahn (63 A) und E-Verteiler.

Wechselaufbau BauunfallWechselaufbau Bauunfall

• Standortwache: „H“.• Verwendung:

Ergänzungseinheit für Bauunfälle und Pölzeinsätze (Einsturz, Einsturzgefahr, verschüttete Person, lose Bauteile).Retten von Personen aus exponierten Lagen.Schallortungseinsatz.Beleuchtung von Großeinsatzstellen.

• Sauerstoffschneidgerät.• Trennschleifer/ Säbelsäge.• Motorrettungssäge.• Betontrenn- und kettensäge.• Bohr-/ Stemm- und Meisselhammer.• Kernbohrgerät.• Hydr. Abstützsystem Holmatro.• Dreigurtstützen – Aluminium (200 kN).• Schwerlaststützen.• Einsatzgerüstsystem.• Verankerungs- und

Befestigungsmaterial.• Bolzensetzgerät.• Greifzug 30 kN mit Anschlagmittel.• Beleuchtungsballone.• Dreibein mit Winde und Rettungsseilen.• Tunnelsystem für Verschüttetenrettung.• Rettungswanne/ Bergebrett.

Wechselaufbau KranbegleitungWechselaufbau Kranbegleitung

• Standortwache: „Ls“• Verwendung:

Ergänzungseinheit für Kran- und Seilwindeneinsätze aller Art.Ergänzungseinheit zum Abschleppen von LKW und Autobussen.

• Hebebalken-Unterzug (150 kN).• Ketten- und Kettengehänge (bis 150

kN Nutzlast).• Rundschlingen (bis 200 kN Nutzlast).• Drahtseile und Drahtseilringe (bis

100 kN Nutzlast).• Hebebänder (bis 50 kN Nutzlast).• LKW-Hebevorrichtung.• LKW-Transportroller.• Unterbaumaterial.• Zurrgurten und Zurrketten (bis 60 kN

Nutzlast).• Umlenk- und Eckrollen (100 kN).• Lastgehänge für Container.• Spezialgehänge für

Betonleitschienen.• Hakenkombinationen (150 kN).

Wechselaufbau PWechselaufbau Pöölzholzlzholz

• Standortwachen: „Ls“ und „Fl“• Verwendung:

Ergänzungseinheit für Pölzeinsätze aller Art (in Verbindung mit dem WBA).Verschließen von Öffnungen (Dächer, Auslagen).

• Kanthölzer (5m Länge).• Pfosten (5m Länge).• Bretter (5m Länge).• Ziegellatten (5m Länge).• Staffeln (5m Länge).• Schalungstafeln.• Pölzrohre groß und klein• Gitternetzfolien.• Div. Kleinwerkzeuge und

Befestigungsmaterialien für Holz.

Wechselaufbau PWechselaufbau Pöölzmateriallzmaterial

• Standortwachen: „Ls“ und „Lg“• Verwendung:

Herstellung von Pölzungen mit hohen Traglasten bzw. Pölzungen mit hohen Spannweiten.

• Dreigurtstützen (bis 200 kN).• Kopf- und Fußspindeln.• Zackenbalken.• Gerüstrohre.• Gerüstkupplungen.• Pölzrohre groß.

Wechselaufbau AuspumpgerWechselaufbau Auspumpgeräätete

• Standortwachen: „Fl“ und „H“• Verwendung:

Umfangreiche Auspumpeinsätze.Löschwasserversorgung bei Großeinsätzen.Stromversorgung (11 x 11 kVA).

• 11 fahr- und kranbare Auspumpboxen mit jeweils:1 UWP A,1 Stromaggregat 11 kVA,A-Schlauchmaterial 60 m,B-Schlauchmaterial 40 m,Schlauchbrücken,Wasserförderungsarmaturen,Kabeltrommeln 30 m,Reservetreibstoff,Vielzweckleine,Schutzausrüstung,Beleuchtung.

Wechselaufbau NotstromaggregatWechselaufbau Notstromaggregat

• Standortwachen: „H“, „F“ und „M“ als stationäres Notstromaggregat für die Wache.„As“ als mobiles Notstromaggregat für den Einsatz.

• Verwendung:Notstromversorgung von Spitälern und Großobjekten.Stromversorgung von Großeinsatzstellen.

• Notstromaggregat 100 kVA.• Isolationsüberwachung.• Verbindungskabel.

UmweltmessfahrzeugUmweltmessfahrzeug

• Standortwache: „Do“• Verwendung:

Detektion und Analyse unbekannter Schadstoffe (biologisch und chemisch) aller Aggregatszustände.Strahlenmessung.

• Gaschromatograph mit Massenspektrometer.

• Röntgenfluoreszenzanalyse.• Reflectoquant-Analysesystem.• 2 Multiwarngeräte

(Elektrochemische Messzellen).• Photoionisationsdetektor.• Gefahrstoffdetektor GDA 2.• Bio-Nachweisgerät Prime Alert.• Dräger-Prüfröhrchen.• pH-Indikatorstäbchen/ Ölmessstreifen.• Szintillatorsonde mit Dosisleistungs-

messgerät Automess 6150 AD 2.• Gammaspektrometer.• Strahlenmesskoffer 2 und 3.• Probenahmekoffer.• Gefahrgut-Datenbanken.• Nachschlagewerke für Gef. Stoffe.• Diverse Laborausstattung.• 2 Schutzanzüge (SS 2, Splash 1000).

Wechselaufbau UmweltschutzWechselaufbau Umweltschutz

• Standortwachen: „Fl“ und „Lg“• Verwendung:

Ergänzungseinheit für Schadstoffeinsätze (Auffangen, Abdichten, Abbinden und Umpumpen von flüssigen Schadstoffen).Belüftung und Arbeiten in Ex-Bereichen.Technische Unterwassereinsätze.

• Div. Auffangbehälter (5000l, 1500l, 60l).• Edelstahlfässer (300l, 200l).• Doppelmembranpumpen (ca. 500l/min).• Faßpumpen (elektrisch und pneumatisch).• Pumpwerke (Edelstahl und Kunststoff).• Chemikalienschläuche/ Steigrohre.• Druckluftkompressor (5000l/ 7bar).• Druckluftbetriebene Werkzeuge.• Erdungsmaterial.• Div. Anschluss- und Übergangsstücke.• Bottom Loading Umpumpeinheit.• Div. Dichtungsmaterial (Keile, Pfropfen).• Pneum. Leckdichtkissen und Leckbandagen.• Temperaturmessgerät.• Ölwehrnotbesteck.• Universalbindemittel/ Bioversal/ Netzmittel.• Ex-geschützter Ringlüfter mit Saug- und

Drucklutten.• Hydroschilder.• 6 Chemieoverall.• 6 Schutzanzüge SS2 (Splash 1000).• Hebekissen V 54 (Hubkraft 544 kN).

Wechselaufbau KWechselaufbau Köörperschutzrperschutz

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Atem- und Körperschutzlogistik bei Großeinsätzen.

• 12 Vollschutzanzüge (SS 3).• 3 Vollschutzanzüge/ Hitzeschutz

(Silverflash).• 9 Schutzanzüge (SS 2, Splash 1000).• 6 Chemikalienschutzanzüge (SS 2,

Splash 700).• 2 Hitzeschutzüberzüge (für SS 3).• 32 Einwegoverall.• Atemschutzgeräte PA 80, PA 94 und

PA 94 Twin Pack Geräte.• 3 Fremdbelüftungseinheiten.• 8 Pressluft-Speicherflaschen 50 l/ 300

bar.• Div. Atemschutzmasken.• Atemfilter (für Dekontamination).• Dekontaminationsausrüstung.• Dekontaminationsdusche.• Desinfektionsmittel für Bio-Einsätze.• Schnelleinsatzzelt (4x4 m).

Wechselaufbau DekontaminationWechselaufbau Dekontamination

• Standortwache: „Lg“• Verwendung:

Dekontamination von Personen, Geräten und Fahrzeugen.

• Personendekontaminationsbereich (4 Duschboxen).

• Drehstromaggregat 37 kVA.• Warmwasseraufbereitungsanlage.• 500 l Wassertank.• 2 stationäre Hochdruckreiniger mit

jeweils 60 m Hochdruckschlauch und 2 Reinigungslanzen.

• 2 Schnelleinsatzzelte (4x4m).• Div. Auffangwannen (3x3m, 3x7m und

3 x 12 m).• Auffangbehälter (1500 l).• Faßpumpe (elektrisch).• Abwasserpumpe mit Flachsauger.• Dekontaminationsmittel

(Chemie 1, 2 und 3 sowie Bio-Einsatz).• 3 Deko-Sprühgeräte.• 20 Einwegoveralls (Reservekleidung).

DekontaminationsfahrzeugDekontaminationsfahrzeug

• Standortwache: „Do“• Verwendung:

Transport kontaminierter Personen.

• Luftdichte Mannschaftskabine mit Schadstofffilteranlage.

• Innenraum vollständig und rasch dekontaminierbar.

Wechselaufbau BindeWechselaufbau Binde-- und und NeutralisationsmittelNeutralisationsmittel

• Standortwachen: „Fl“ und „Ls“• Verwendung:

Binden von flüssigen Schadstoffen auf festen und flüssigen Oberflächen.Neutralisation von Säuren.

• 90 Säcke Universalbindemittel (Absodan, à 20 kg).

• 30 Säcke Ölbindemittel für Wassereinsätze (Purocel, à 10 kg).

• 20 Kübel Chemiekalien-bindemittel (Unisafe, à 5 kg).

• 56 Säcke Natriumcarbonat (à 25 kg).

• Aufsaugschwimmkörper.• Räumschaufel.• 40 Einwegbehälter (à 60 Liter).

Wechselaufbau ChemiebehWechselaufbau Chemiebehäälterlter

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Lagerung und Transport von flüssigen Chemikalien aller Gefahrenklassen.

• 8 Stück Palettentank(Inhalt jeweils 800 l).

• Seilgehänge 20 kN (viersträngig).

• Chemikalienschläuche.• Gabelhubwagen.

Wechselaufbau SaugWechselaufbau Saug--/ Druckfass/ Druckfass

• Standortwache: „Ls“• Verwendung:

Pumpen und Transport brennbarer Flüssigkeiten aller Gefahrenklassen (max. Temperatur 50 °C).

• 3000 l Edelstahltank.• Kompressor (0,4 bar – 2,2 bar).• Chemikalienschläuche.• Div. Edelstahlkupplungen und

Übergangsstücke.

Wechselaufbau TankWechselaufbau Tank

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Aufnahme nicht aggressiver Flüssigkeiten.

• 10000 Liter Tank.

Wechselaufbau SchlammtankWechselaufbau Schlammtank

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Aufnahme von nicht aggressiven hochviskosen Flüssigkeiten.

• 10000 Liter Tank.• Heckklappe.

ÖÖlwehranhlwehranhäängernger

• Standortwachen: „D“ und „L“• Verwendung:

Auffangen und Absaugen von flüssigen Schadstoffen auf Wasseroberflächen.

• 200 m Ölsperre auf Haspel.• Skimmer.

TaucherfahrzeugTaucherfahrzeug

• Standortwache: „L“ und „Km“• Verwendung:

Fahrzeug der Einsatztaucher der MA 68.Primär Menschenrettungseinsätze auf Gewässern.

• 6 Tauchgeräte.• Diverses Tauchzubehör.• Schwimm- und Rettungswesten.• 2 Eisleitern.• Schlauchboot mit Motor (5 PS).• Beatmungseinheit mit Defibrillator.• Motorkettensäge.• Div. Kleinwerkzeuge.• Force-Rettungswerkzeug.• Sicherheitsgeschirr/

Rettungsleinen.• Unterwasser-Beleuchtungsgeräte.• Diverses Planmaterial und

Schlüssel für die Gewässer (-zufahrten) Wiens.

TauchrTauchrüüstfahrzeugstfahrzeug

• Standortwache: „L“• Verwendung:

Technisches Ergänzungsfahrzeug zu den Taucherfahrzeugen.Durchführung von Einsätzen aller Art auf Gewässern.

• Motorschlauchboot.• Außenbordmotor (25 PS).• Reservetreibstoff (20 Liter).• Faltanker.• Stromaggregat 1 kVA.• 6 Tauchgeräte TG 10.• 4 Pressluftflaschen (für Hebeballone).• Schlauchtauchgerät.• Diverses Tauchzubehör.• Eisleitern/ Höhlenforscherleitern.• Schwimmwesten/ Rettungswesten.• Sicherheitsgeschirr/ Rettungsleinen.• Beatmungseinheit mit Defibrillator.• Unterwasser-Beleuchtungsgeräte.• 5 Hebeballone.• 2 Hebetonnen (für 500 und 1000 kg).• Taucherbojen.• Div. Kleinwerkzeuge.• Diverses Planmaterial und Schlüssel

für die Gewässer (-zufahrten) Wiens.

Kippfahrzeug mit LadekranKippfahrzeug mit Ladekran

• Standortwache: „L“• Verwendung:

Transportlogistik.Erdbewegungen im geringen Ausmaß.

• teleskopierbarer Ladekran mit einer Nutzlast von 45 kN (bei 1,8 m Ausladung).

• max. Ausladung 7 m (Nutzlast 11,7 kN).

• Seilwinde am Kranausleger (Nutzlast 90 kN ).

• Dreiseitenkipperbrücke.• Zweischalengreifer.• Ladegabel.

Wechselaufbau offener BehWechselaufbau offener BehäälterlterWechselaufbau MuldeWechselaufbau Mulde

• Standortwachen: „Fl“ und „Ls“• Verwendung:

Transportlogistik.

Wechselaufbau BetreuungWechselaufbau Betreuung

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Versorgung und Betreuung von Einsatzkräften bei Großeinsätzen.

• Mikrowellenherd.• Elektroheißwasserspeicher.• Schneidmaschine.• Sitzgelegenheiten.

LeitstellenfahrzeugLeitstellenfahrzeug

• Standortwache: „C“• Verwendung:

Technische Einsatzleitstelle ab Alarmstufe 2 bzw. bei Einsätzen des HIO.

• 2 Laptop.• 5 Fahrzeugfunksprechgeräte.• 4 Mobiltelefone.• 4 Schnurlostelefone.• 1 Fax-Modem.• 2 Sprachspeicher DS 4.• 1 Wechselstromgenerator.• Div. Führungsmittel.

Wechselaufbau EinsatzleitungWechselaufbau Einsatzleitung

• Standortwache: „Fl“• Verwendung:

Erweiterungsseinheit für die Technische Einsatzleitstelle bei Großeinsätze.

• Stromaggregat 8 kVA.• Schnelleinsatzzelt (4x4m).• Besprechungsraum.• Div. Führungsmittel.

InspektionsrauchfangkehrerfahrzeugInspektionsrauchfangkehrerfahrzeug

• Standortwache: „M“• Verwendung:

Fahrzeug des Inspektionsrauchfangkehrer-dienstes.Einsätze im Zusammenhang mit Heizungsanlagen.Vermisstensuche bei Brandeinsätzen in weitläufigen Anlagen.Verschüttensuche nach Einstürzen.

• 3 CO-Gasmessgeräte.• CO-Gasspürset.• Dräger-Prüfröhrchensatz (CO).• Strömungsmessgerät.• Strömungs-Prüfröhrchensatz.• Infrarot-Temperaturmessgerät.• Wärmebildkamera.• Entfernungsmessgerät.• Dichtheitsprüfgerät.• Probenahmekoffer.• Rauchfanginspektionskamera.• Div. Rauchfangkehrergeräte.

KleintankfahrzeugKleintankfahrzeug

• Standortwache: „Fl“ (2 Stück) • Verwendung:

Treibstofflogistik

• 650 l Aufsatztank (Diesel).• 4 Kanister à 20 l

(Normalbenzin).• 1 Kanister à 20 l (Gemisch).• Schlauchhaspel mit 20 m

Schlauch und Zapfhahn.

SondergerSondergeräätefahrzeugtefahrzeug

• Standortwache: „D“• Verwendung:

Transportlogistik für die Sondergerätschaften des Gerätemeisters.

• Sonderausrüstung des Gerätemeisters.