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Sprechen und Zuhören 15.10.2012 HS

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Sprechen und Zuhören

15.10.2012

HS

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Non-verbale Kommunikation:

Ausdrucksmöglichkeiten

z Blickverhalten (Blickkontakt)

z Gesichtsausdruck (Mimik)

z Körperhaltung und Körperbe-

wegung (Pantomimik, Gestik)

z Berührung (Taktilität)

z Räumliche Distanz (Regulierung des sozialen Raums)

z Vokale (tönende) non-verbale Zeichen: Stimmqualität,

Stimmhöhe, Stimmführung, Lautstärke, Klangfarbe,

Artikulation, Sprechgeschwindigkeit, (Paralinguistik)

z Staffage: Kleidung, Statussymbole, Gestaltung des

Raumes

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z Nicht eindeutig und nicht sicher interpretierbar

z Unbegrenzter

z Weniger gut steuerbar

z Abhängig vom Alter, Beruf, Geschlecht, sozialem Status

und Gesamtsituation

z Geschlechtsunterschiede: Frauen ...

... können besser non-verbales Verhalten interpretieren

... können Körpersignale, die ihre Gefühlswelt betreffen, besser

senden

... drücken Gefühle insgesamt häufiger aus und speziell auch

häufiger non-verbal

Non-verbale Kommunikation:

Eigenschaften

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z Ergänzt oder betont verbale Kommunikation

z.B. Überredungsversuch: mehr Mimik und Gestik, lauteres und

schnelleres Sprechen

z Reduziert Unbestimmtheit bzw. Mehrdeutigkeit z.B. „ein Espresso“ und zusätzliches Heben eines Fingers

z Steuert Ablauf verbaler Kommunikation

Kopfnicken: „weitersprechen“, in die Höhe recken: „ich bin dran“

z Kann verbale Kommunikation ersetzen

Berührung vs. Worte

z Kann im Widerspruch zu verbaler Kommunikation stehen „Kanaldiskrepanzen“: freundliche Worte vs. Stimmlage,

abweisende Mimik, fehlenden Blickkontakt; Kritik mit Lächeln

Non-verbale Kommunikation:

Funktionen

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Rückmeldung zu Übung 3

• 3a: Blickkontakt

• 3b: Nähe

• 3c: Nonverbale Kommunikation im Gespräch

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Sprechen und Zuhören

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Um eine Mitteilung zu entschlüsseln, muss man sie erst einmal

richtig aufgenommen haben. Aktives Zuhören bedeutet, gut

zuhören, eine Rückmeldung darüber geben, was man verstanden

hat bevor man versucht zu entschlüsseln und interpretieren.

Aktives Zuhören

Dies geschieht in Form einer Feststellung und nicht einer Frage.

Sie legen Ihrem Gesprächspartner Ihr Verständnis seiner Aussagen

gewissermassen zur Prüfung vor.

Entschlüsseln Reflektieren / verifizieren

Zuhören

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Grundhaltung:

- Sich für den Gesprächspartner und für das, was ihn bewegt, interessieren

und ihm dies auch zeigen.

- Nonverbal kann man z.B. durch zustimmendes Nicken o.a. signalisieren,

dass man den Ausführungen folgt und dass man versteht.

- Verbal: Durch kurze Zusammenfassung rückmelden, was verstanden wurde

bzw. was man herausgehört hat. Beim Rückmelden versucht der Zuhörende,

den Kern zu erfassen, um den es geht.

Besonders hilfreich ist das aktive Zuhören dann, wenn so verbalisiert wird,

dass der Sprechende sich vollkommen verstanden fühlt, vielleicht sogar

besser verstanden, als er es selbst hätte ausdrücken können.

Aktives Zuhören

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Beim aktiven Zuhören ist entscheidend, wie Sie auf die Äusserungen

Ihres Gesprächspartners reagieren. Dabei gibt es Verhaltensweisen,

die als „Kommunikationssperren“ wirken und mit aktivem Zuhören

unvereinbar sind:

• befehlen, anordnen, kommandieren

• warnen, ermahnen, drohen

• Lösungen vorgeben

• Vorhaltungen machen, belehren

• zureden, moralisieren, predigen

• urteilen, kritisieren, widersprechen, beschuldigen

• lächerlich machen, beschämen

• interpretieren, analysieren, diagnostizieren

• beruhigen, bemitleiden, trösten

• forschen, verhören

• zurückziehen, ablenken, aufheitern, zerstreuen

Aktives Zuhören

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Arten

1. Paraphrasieren

Ziele

2. Hören, was nicht gesagt worden ist

3. Klärende Fragen (sie enthalten keine Schluß- folgerungen, Wertungen oder Aufforderungen)

4. Beim Partner bleiben

5. Empathie zeigen

Hinweise zum aktiven Zuhören

l Überprüfen, ob ich die Sache verstanden habe

l Mit Beiträgen/Geschichten aus dem eigenen Leben zurückhaltend sein

l Bei der Sache des Gesprächspartners sein, den eigenen “Senf” zurückhalten!

l In-Worte-Fassen und damit Überprüfen des “Zwischen den Zeilen”-Gesagten

l Zeigen, dass ich den anderen verstehen möchte

l Überprüfen/zeigen, dass ich die Sache verstehen möchte

l Dem Gesprächspartner durch Fragen helfen, den Problemhintergrund aufzuhellen/eigene Lösungen zu finden

l Die Empfindungen und Probleme des Gesprächs-partners zu verstehen suchen

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manchmal genügt es, ein oder zwei Worte einer Aussage

zu wiederholen

die Aussage des Gegenübers mit eigenen Worten

umschreiben (neue Worte für die Aussage finden)

Hypothesen über unausgesprochene Bedeutungen

formulieren

auf das mögliche zugrundeliegende Gefühl eingehen

Wie funktioniert aktives Zuhören ?

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Fertigkeiten der Sprecherrolle

• Ich-Gebrauch bei Gefühlen, Wünschen,

Einstellungen

• Konkrete Situationen ansprechen

(möglichst wenig Verallgemeinerungen)

• Konkretes Verhalten ansprechen (keine

Eigenschaftszuschreibungen)

• Beim Thema bleiben

• Sich öffnen

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Fertigkeiten der Zuhörerrolle (aktives, förderndes Zuhören)

• Aufmerksamkeit gewährleisten (keine

Nebenbeschäftigungen)

• Zuwendung, Blickkontakt, Mimik, „mhm“

• Paraphrasieren

• Offene Fragen

• Rückmeldung über eigene Gefühle (weniger für

Therapeuten, eher für Patienten)

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Klientenzentrierte Gesprächsführung

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Zur Person: Carl R. Rogers • 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie

aufgewachsen

• Studium der Agronomie und Theologie

• Nach einer Reise durch Asien 1922 Abkehr vom protestantischen Glauben

• Wechsel in den Bereich der klinischen Psychologie; 1931 Promotion

• Mehrere Jahre praktische Tatigkeit als Psychologe an einer Beratungsstelle

fur verhaltenauffallige Jugendliche, wo er verschiedene Methoden und

Gesprachsformen entwickelte

• Ab 1939 Professor fur Psychologie zunachst in Chicago, zuletzt in La Jolla in

Kalifornien

• 1945 Eroffnung eines Beratungszentrums an der Universitat in Chicago; in

dieser Zeit Veroffentlichung seiner wichtigsten Werke

• Bis zu seinem Tod 1987 Forschungstatigkeiten in La Jolla, Kalifornien

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Grundpfeiler

• Mensch als selbstverantwortlich handelnd mit enormen eigenen Fähigkeiten

• Zuerst als nicht-direktiv, danach als klientenzentriert bezeichnet

• Basisvariablen: Echtheit, Empathie/einfühlendes Verstehen und Wertschätzung/Akzeptanz

• Nicht Patient, sondern Klient

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Rogers Theorie der Therapie

Die Theorie der Therapie von Rogers fußt auf verschiedenen Teilkonzepten: • Aktualisierungstendenz: jeder Mensch verfugt uber Krafte und

Potenziale die ihn befahigen, eigene Probleme selbststandig losen zu konnen und sich zu einer reifen, verantwortlich handelnden Person zu entwickeln; das menschliche Streben nach Weiterentwicklung ist eine angeborene Verhaltensmotivation

• Das Selbstkonzept: entwickelt sich durch die biographischen Erfahrungen insbesondere in den fruhen Entwicklungsjahren; Menschen pragen auch Wunschvorstellungen des Selbst aus, die Rogers „Ideal-Selbst“ nennt

• Theorie der therapeutischen Bedingungen: Wertschatzung, emotionale Warme, Kongruenz, Echtheit etc

• Theorie des therapeutischen Prozesses: Entwicklung der Beziehung; Nutzung der Beziehung fur Veranderungsprozesse

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Drei Stufen der Gesprächsführung

Stufe 1: Das verstandnisvolle Zuhoren Der Berater zeigt - z.B. durch Gesten wie Kopfnicken, Blickkontakt, bestatigende Laute – die Bereitschaft, dem Klienten zuzuhoren und auf ihn einzugehen; er will dem Klienten das Gefuhl vermitteln, - dass er verstanden wird - dass er nicht bewertet, sondern akzeptierend angehort wird - dass der Berater am seinen Gedanken und Gefuhlen interessiert ist

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Drei Stufen der Gesprächsführung

Stufe 2: Das Paraphrasieren Der Berater wiederholt die Worte des Klienten in eigenen Worten. Der Klient kann dadurch - seine Gedanken und Gefuhle noch deutlicher wahrnehmen und ausdrucken - uberprufen, ob der Berater ihn richtig verstanden hat Im Paraphrasieren kann eine Schwerpunktlegung erfolgen. Entweder konzentriert sich der Berater auf die Gefuhle und Gedanken oder er nimmt vor allem die Darstellung der außeren Sachinhalte vor

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Drei Stufen der Gesprächsführung

Stufe 3: Das Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte

- der Berater wiederholt nicht den gesamten Inhalt der einzelnen Gesprachspassagen, sondern er konzentriert sich auf die Wahrnehmung damit zusammenhangender Gefuhle, die der Klient ausdruckt.

- der Berater spiegelt dem Klienten seine Wahrnehmung von dem emotionalen Erleben des Klienten

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Inadäquates Beispiel

• Pat.: Gestern war wieder mal ein Teamausflug unseres Geschäfts. Ich kann einfach mit kaum jemandem sprechen und komme mir total einsam vor.

• (Verständnisvolles Zuhören) Th. (abwesend wirkend, Arme und Beine verschränkt): Das geht doch jedem mal so...

• Pat.: Ja, aber bei mir ist das immer so.

• (Paraphrasieren) Th.: Immer – das ist bestimmt nicht immer so.

• Pat.: Leider doch. Ich fühl mich so schlecht dabei.

• (Verbalisieren von Gefühlen) Th.: Solche Gefühle gehen zum Glück rasch vorbei.

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Adäquates Beispiel - Übung

• Pat.: Gestern war wieder mal ein Teamausflug unseres Geschäfts. Ich kann einfach mit kaum jemandem sprechen und komme mir total einsam vor.

Überlegen Sie sich, wie Sie als Therapeut/in idealerweise reagieren würden:

• Verständnisvolles Zuhören

• Paraphrasieren

• Verbalisieren von Gefühlen

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Adäquates Beispiel

• Pat.: Gestern war wieder mal ein Teamausflug unseres Geschäfts. Ich kann einfach mit kaum jemandem sprechen und komme mir total einsam vor.

• (Verständnisvolles Zuhören) Th. (zugewandt, offene Haltung): Das scheint nicht einfach für Sie gewesen zu sein.

• Pat.: Ja, das ist leider bei mir immer dasselbe.

• (Paraphrasieren) Th.: Sie meine, dass es Ihnen in solchen Situationen immer so geht.

• Pat.: Leider. Ich fühl mich so schlecht dabei.

• (Verbalisieren von Gefühlen) Th.: Es ist nachvollziehbar, dass Sie sich dann einsam und schlecht fühlen

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Übung 4: 3 Stufen der Gesprächsführung

• 1. Wählen Sie sich eine Therapiesituation aus

• 2. Definieren Sie die Rollen (Therapeut, Patient, Beobachter)

• 3. Spielen Sie eine kurze Sequenz (einige Minuten) und wenden Sie die 3 Stufen an. Gleichzeitig protokollieren die Beobachter den Ablauf

• 4. Nachbesprechung gemäss „Anleitung Rollenspiel“

• 5. Erneutes Spielen derselben Situation mit den angemesseneren Vorschlägen

Mindestens 2 Therapiesituationen