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ß-Keton - Messsystem
Die subklinische Ketoazidose ist die bedeutendste Stoffwechselerkrankung der Milchkuh!
BLUT
2.
3.
Einfache Durchführung:
1.Teststreifen
einsetzen 1. ,
Blutprobe
ansaugen
lassen 2. und
das Ergebnis nach 5 Sekunden im Display ablesen 3. .
Pharmadoc GmbH Hauptstraße 27 f23923 LüdersdorfTel.: +49 (0)38821 - 620 80Fax: +49 (0)38821 - 620 78E-mail: [email protected]: www.pharmadoc.info
Im praktischen Transportkoffer:
Hier bleibt alles sauber und
geordnet!Kurzanleitung im Deckel, Fächer für Teststreifendosen bzw. sonstiges Zubehör.
Bis zu 30 % aller Milchkühe in der Frühlaktation subklinisch erkrankt!
Rechtzeitiges Erkennen spart Geld und Zeit!
ß-Keton - Messsystem
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Subklinische Ketoazidose bei meinen Milchkühen?ß-Keton - Messsystem
Vorteile des Produktes:
• SchnelleDiagnoseausdemVollblut-vor Ort in wenigen Sekunden!
• DieMessungvonbeta-Hydroxybutyrat(BHB)imBlutalsGoldstandardzurErken-nung einer subklinischen Ketose.
• EinfacheProbengewinnungausderSchwanzvene.
•Kein Labor notwendig, Ergebnis nach Sekunden.
•Keine Probenaufbereitung (kein Zeit-verlust).
• Systemistauf die BHBMessung beim Rind evaluiert.
Bei unseren heutigen Hochleistungstieren sind bis zu 30 % aller Milchkühe in der Frühlaktation subklinisch erkrankt!
DerBHB-Testkannschonimsubklinischen Zustand eine Ketose diagnostizieren und verhindert so einen Verlust für die Milchproduzenten durch eine verminderte Milchproduktion + andere Faktoren.
Bei unseren heutigen Hochleistungstieren sind bis zu 30 % aller Milchkühe in der Frühlaktation subklinisch erkrankt. Somit treten nur unspezifische Symptome auf, die das Erkennen der Erkrankung erschweren: Fressunlust, rapider Gewichtsverlust und Trägheit.Sinnvoller ist das Erkennen einer Ketose durch eine Blutuntersuchung z.B. mit dem BHB-System.
Auf dem Weltrinderkongress 2012 wurden wirtschaftliche Studien zur Bedeutung der Ketose vorgestellt. Dadurch lassen sich die Verluste, die den Landwirten entstehen, sehr genau darstellen. Eine Ketose erhöht das Risiko für: Eierstockzysten, Labmagenverlagerung, Nachgeburts-verhaltung, Metritis, verlängerte Zwischenkalbzeit, zusätzliche Merzungen und verminderte Milchleistung.
Fazit: Eine Ketose sollte rechtzeitig erkannt und unterschieden werden (primäre / sekundäre). Ursachenfindung und Optimierung des Kuhmanagements (Futter, Haltung etc.) sollten sowohl beim Einzeltier als auch in der Herde erfolgen, denn eine Ketose und deren Folgen können bis zu € 600,- pro Tier kosten!