st · ihr kind ärgern; sie sagen es auch für die tage, an denen es dickköpfig und missmutig ist....

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NR. 87 JUNI · JULI · AUGUST 2011 Kirchengemeinde Groß Borstel Evangelische Gemeinderegion ALSTERBUND www.alsterbund.de S T .P ETER Hotel Hanseatic Rügen & Villen www.hotel-hanseatic.de

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Page 1: St · ihr Kind ärgern; sie sagen es auch für die Tage, an denen es dickköpfig und missmutig ist. So bekommt ein Kind mit dem „Ja“ etwas unschätzbar Wertvolles mit auf sei-nen

Nr. 87 JUNI · JUlI · AUgUst 2011

Kirchengemeinde Groß BorstelEvangelische GemeinderegionA l s t E r B u n d

w w w . a l s t e r b u n d . d e

St.Peter

Hotel Hanseatic rügen & Villenwww.hotel-hanseatic.de

Page 2: St · ihr Kind ärgern; sie sagen es auch für die Tage, an denen es dickköpfig und missmutig ist. So bekommt ein Kind mit dem „Ja“ etwas unschätzbar Wertvolles mit auf sei-nen

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Inhal t

Zum Geleit 3Gottesdienste 4Die Ja-Sager von St. Peter 6Diamantene Hochzeit Palatzke 8Dienstagskreis und Offene Nachmittage · Ausflug nach Molfsee 9Kinderkirchentermine 10Wir sagen JA zum Kindergarten St. Peter 11Schulanfängergottesdienst 12Lars Kopp berichtet aus der Kinderkirche 13Freundeskreis St. Peter · Wunschkonzert am 18. September 14Ehrenamtliche Jugendarbeit 15Jugendangebote · Regionaler Gottesdienst am Pfingstmontag 16Pilgern im Alsterbund 17KonfirmandInnenunterricht · Radeln fürs Klima 18Sommerkirche: Taufe – Neues Leben mit Jesus Christus 19Kultur bei Kerzenschein · Musik und Konzerte 20Runter vom Sofa 21Veranstaltungen im Alsterbund 22Konzert am 5. Juni 23Konzert am 9. Juni · Sängerwerkstatt am 25. Juni 24Lust am Singen · Konzert am 3. Juli 25Stadtteilfest · Groß Borstel Krimi · Bücherflohmarkt 26KonfirmandInnenanmeldung 27Termine des Gemeindelebens 28Sommerausflüge 29Neues aus dem Kirchenvorstand 30Familiennachrichten 31Kontakt 32

Das Titelfoto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von:HoTel HanseaTic Rügen & Villen · Hanseatic Rügen Hotel- und Touristik gmbHnordperdstraße 2, 18586 ostseebad göhren · www.hotel-hanseatic.de

Gemeindereise vom 4. – 9. September 2011 in die UckermarkVorbereitungs- und Informationstreffen am 21. Juni, 18 Uhr im Gemeindehaus.Die Reise kostet pro Person ca. 400 Euro. Einige Plätze sind noch frei!

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Zum Gelei t

„Ja“ - das sagt so manches Brautpaar in St. Peter und anderswo sich zu. Es ist ein Urwort des Lebens, und jeder Mensch übernimmt

mit seinem oder ihrem Ja Verantwortung – nicht nur für die Zeiten, wenn alles sich im Sonnenschein präsentiert, also nicht nur für die guten, sondern auch für die bösen Tage. Wenn Mutter und Vater zu ihrem Kind „Ja“ sagen, dann gilt das auch für die Zeiten, in denen sie sich über ihr Kind ärgern; sie sagen es auch für die Tage, an denen es dickköpfig und missmutig ist. So bekommt ein Kind mit dem „Ja“ etwas unschätzbar Wertvolles mit auf sei-nen Lebensweg, nämlich: Ich bin gewollt! Und so sind wir alle – in der Regel jeden-falls – von diesem „Ja“ getragen. Das Kind vom Ja der Eltern, die Eltern von dem Ja ihrer Eltern usw. Und dieses Ja könnte man zurückverfolgen bis zu Adam und Eva, zu denen Gott „Ja“ gesagt hat.

Es ist aber wichtig zu bedenken, wann und zu wem oder was ich ein wahrhaft aufrichtiges „Ja“ sprechen kann. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet....“, aber ist mir das wirklich immer bewusst, wenn ich „Ja“ sage? Manch einer bringt aus dem Urlaub einen kleinen Hund mit, weil er auf der Straße an der Costa Brava so treu geguckt hat. Und dann in Hamburg, im dritten Stock, jeden Tag drei Mal raus gehen – kann ich mein „Ja“ zu diesem damals so süßen Wuschel wirklich durchhalten? Oder wie sieht das „Ja“ meiner Tochter zu ihrem Meerschweinchen aus? Hält sie die dauern-de Pflege für das ersehnte Geburtstagsgeschenk durch oder ist es bald Mamas Tier? Mache ich mir die Mühe, meine Blumen während der Ferien pflegen zu lassen, oder kaufe ich mir neue beim Discounter?

Es ist unentbehrlich, sich über die Bedeutung meines „Ja“ Gedanken zu machen. Wie lange soll es gelten, was soll es umfassen? Es gibt die Redensart „etwas reiflich überlegen“, und so muss ich mich immer wieder neu fragen: Sage ich „Ja“ bis zur Reife, also bis zum Ende? Und was heißt das eigentlich, wann ist denn das Ende erreicht?

Oft ist es hilfreich, das eigene „Ja“ auf begrenzte Projekte zu konzentrieren. Dann singe ich nämlich nicht bis zu meinem Tod im Chor, weil ich ja einmal „Ja“ ge-sagt habe, sondern mein „Ja“ gilt nur für die eine Bachkantate, und keiner ist ent-täuscht, wenn ich danach wieder aufhöre. Oder ich übernehme für eine gewisse Zeit die Verantwortung für den Haushaltsplan der Gemeinde, und anschließend schaue ich vielleicht weiter, wozu ich jetzt mein „Ja“ sagen möchte.

Jens Friedrich und ich wie auch die Gemeinde St. Peter freuen sich, dass 21 Konfis ihr Ja zur Konfizeit durchgehalten haben, zu 21 Monaten Auseinandersetzung mit der Bibel und dem Glauben. Eine lange Zeit für diese Arbeitsgruppe. Sie sprechen ihr erstes öffentliches „Ja mit Gottes Hilfe“ im Gottesdienst. Jetzt kommt für sie et-was anderes, aber vielleicht werden sie eines Tages wieder „Ja“ zu St. Peter oder einer anderen Kirchengemeinde sagen können – und das fällt vielleicht leichter, wenn sie wissen, dass sie sich nicht auf alle Ewigkeit binden müssen. Ihre Pastorin Anna Hinnrichs

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Got tesdiens te

gottesdienste in st. Peter2. Juni Christi Himmelfahrt10 Uhr Regionaler Gottesdienst im Alsterbund Paul-Gerhardt-Gemeinde, Braamkamp 51, Pastor Vočka

5. Juni 6. sonntag nach Ostern: Exaudi10 Uhr Gottesdienst mit Pastor Strege

12. Juni Pfingstsonntag – tag der Ausgiessung des Heiligen geistes11 Uhr Open-Air-Gottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst für Jung und Alt Pastorin Hinnrichs und das Kinderkirchenteam

13. Juni Pfingstmontag10 Uhr Regionaler Alsterbundgottesdienst in St. Peter Bachkantatengottesdienst – Mit Solisten, Chor der Alsterbundregion

und Kammerorchester „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ Kirchenmusikerin Nicola Bergelt, Prädikantin Sabine Burke,

Pastorinnen Susanne Kaiser und Anna Hinnrichs

19. Juni trinitatis10 Uhr Gottesdienst mit Pastor Jürgensen

19. Juni Himmelwärts-Jugendgottesdienst18 Uhr Reg. Jugendgottesdienst im Alsterbund zum Abschluss der

Konfirmandenprojekte – Diakon Jens Friedrich, das Jugendteam und PastorInnen aus dem Alsterbund · Ort: St. Peter, Schrödersweg 5

26. Juni Johannis13.30 Uhr Andacht zum Stadtteilfest (15 Minuten) – mit festlicher Orgelmusik

Pastorin Hinnrichs

3. Juli 2. sonntag nach trinitatis – sommerkirche im Alsterbund11 Uhr „Gott sagt Ja zu mir! – das Sakrament der Annahme“ Matthäus 3, 13 - 17 Pastorin Susanne Kaiser und Pastor Ulrich Thomas Ort: Martin-Luther-Gemeinde, Bebelallee 156

10. Juli 3. sonntag nach trinitatis – sommerkirche im Alsterbund11 Uhr „Bedrohte Erde! Taufe als das Sakrament der Rettung!“ Matthäus 5, 13, Römer 6, 4-6.8 Prädikantin Sabine Burke und Pastoren Jens-Uwe Jürgensen und

Ulrich Thomas · Ort: St. Martinus-Eppendorf, Martinistraße 31

17. Juli 4. sonntag nach trinitatis – sommerkirche im Alsterbund11 Uhr „Licht für die Welt! Taufe – das Sakrament der Nachfolge!“ Matthäus 5, 14 – 19, Johannes 8, 12 Prädikantin Sabine Burke, Pastorin Iris Schuh-Bode und Pastor

Jens-Uwe Jürgensen · Ort: St. Peter Groß Borstel, Schrödersweg 5

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Got tesdiens te

24. Juli 5. sonntag nach trinitatis10 Uhr Gottesdienst mit Pastor Strege

31. Juli 6. sonntag nach trinitatis18 Uhr Abendgottesdienst – Pastorin Hinnrichs

7. August 7. sonntag nach trinitatis10 Uhr Gottesdienst mit Feier des Abendmahls mit Wein und Saft

Pastorin Hinnrichs

14. August 8. sonntag nach trinitatis10 Uhr Gottesdienst mit Feier des Abendmahls mit Saft

Pastor Brandi-Hinnrichs

17. August schulanfängergottesdienst9 Uhr Pastorin Hinnrichs und Kirchenvorsteherin Giesela Friederich

21. August 9. sonntag nach trinitatis10 Uhr N.N.

28. August 10. sonntag nach trinitatis18 Uhr Abendgottesdienst – Pastor Jürgensen

4. September 11. sonntag nach trinitatis 10 Uhr Taufgottesdienst der HauptkonfirmandInnen Pastor Jürgensen, Diakon Friedrich und das Jugendteam

Himmelwärts – Jugendgottesdienste (in st. Peter)19. Juni regionaler Jugendgottesdienst im Alsterbund18 Uhr zum Abschluss der Konfirmandenprojekte Diakon Jens Friedrich, das Jugendteam und PastorInnen aus dem Alsterbund

4. September taufgottesdienst der HauptkonfirmandInnen10 Uhr Pastor Jürgensen, Diakon Friedrich und das Jugendteam

gottesdienste in der Borsteler Chaussee 301(donnerstags, 16 Uhr)

16. Juni Pastor Jürgensen7. Juli Pastor JürgensenAugust S O M M E R P A U S E1. September Pastor Jürgensen

Morgenandachten(dienstags, 9 Uhr, St. Peter)

7. Juni, 21. Juni. 16. August

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Thema

Die Ja-sagerDrei Paare aus groß Borstel. sie haben sich getraut. Vor 40, 50 und 60 Jahren. Zusammen haben Ingrid und Rolf Clasen, Hilda und Klaus Kistler sowie Lisa und Max Palatzke 300 Jahre Ehe-Erfahrung. Grund genug, genau hinzuhören. Manfrad Keil hat nachgefragt.

Lisa und Max Palatzke, 87 und 91 Jahre alt, Diamantene Hochzeit Frage: War es bei Ihnen Liebe auf den ersten Blick?Max: Nein, das kann man nicht sagen.Lisa: Das hat eine ganze Weile gedauert.Max: Ich war Diakon-Schüler im Rauhen

Haus, meine Frau hat dort gearbeitet.Lisa: Wir haben uns da im Alltag ken-

nen gelernt. Und bei den gemeinsamen Mahlzeiten im Haus haben wir öfter mit-einander gesprochen.

Max: Ja, ganz vorsichtig. Wir brauchten eine Zeit, bis wir uns gefunden hatten.

Frage: Wie kam es dann zu Ihrer Heirat?Max: Ich hatte am 1. Januar 1951 mei-

ne Stelle als Kirchendiener in Groß Borstel angetreten. Lisa kam eines Tages zum Gottesdienst. Als wir die Frau von Pastor Hennig trafen, musste ich Lisa ja vorstel-len. Da habe ich spontan gesagt: ‚Das ist meine Verlobte’. An dem Tag haben wir uns dann wirklich verlobt und uns das erste Mal geküsst. In dem Raum, in dem heute die Kindergartenleitung sitzt.

Lisa: Und kurz darauf meinte der Direktor vom Rauhen Haus, jetzt müssten wir ja auch mal heiraten.

Frage: Gab es neben den guten auch schwere Tage? Lisa: Ja, unser Trauspruch heißt ’Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz

Christi erfüllen’. Und so war es auch. Am Anfang war es nicht einfach. Wir mussten erst lernen, verheiratet zu sein.

Max: Wir waren ja schon älter, ich war 31 Jahre alt und sie 28.Lisa: Er kommt aus Schlesien und ich aus Hamburg. Das ist eine ganz andere Art. Max: Aber wir brauchten einander. Natürlich haben wir auch mal gestritten.Frage: Und was hat Sie zusammen gehalten?Lisa: Man muss sich abends immer ’Gute Nacht’ sagen. Das haben wir immer geschafft.

Und wir haben miteinander gebetet. Auch füreinander gebetet. Max: Das Christliche hat uns zusammen gehalten.Frage: Was hat Sie in Ihrer Ehe am meisten miteinander verbunden?Max: Unser Sohn, er ist unser Glück, und das gemeinsame Gebet.Lisa: Das ’Vater unser’, da ist alles drin. Und dass wir immer füreinander da sind.Frage: Wie lautet Ihr Rezept für eine so lange Liebe?Lisa: Wir haben uns immer alles gesagt, wir hatten nie Geheimnisse voreinander.Max: Und man muss sich was zu erzählen haben, sonst wird’s langweilig.

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Thema

Hilde und Klaus Kistler, 74 und 71 Jahre alt, Goldene HochzeitFrage: Wann hat es bei Ihnen ’gefunkt’?Hilde: Am Samstag, den 27. Juli 1957. Das

Datum steht auch in unseren Eheringen.Klaus: Wir haben beide im Kirchenchor

gesungen, ich in Gräfrath und Hilde in Gronau. Vor einem gemeinsamen Konzert gab es einen geselligen Abend, damit sich die Chöre gegenseitig beschnuppern kön-nen. Da haben wir uns kennen gelernt.

Frage: Bis zur Hochzeit vergingen dann ja noch vier Jahre?Hilde: Ja, weil er ja erst siebzehn war. Das

wusste ich anfangs aber nicht. Klaus: Wir haben uns zwei Jahre lang Briefe

geschrieben. Als ihr Vater nach Hamburg versetzt wurde, bin ich ihr gefolgt. Wir hat-ten uns nur zweimal gesehen.

Hilde: Aber alles in Ehren. Die Tür musste offen bleiben, und wir waren nicht allein. Frage: Gab es auch schwere Zeiten in Ihrer Ehe?Hilde: Ja, als er sich 1968 selbstständig gemacht hat. Das war ein bisschen viel: Ich mus-

ste als junge Mutter tüchtig mitarbeiten, er war der Chef, ich die Buchhalterin, dazu kam unser zweites Kind auf die Welt...

Klaus: ... und wir hatten das Haus gekauft. Frage: Was verbindet Sie miteinander?Klaus: Dass wir immer über alles reden können...Hilde: ...und dass wir zusammen auch schweigen können.Klaus: Unser gemeinsamer Glaube. Da sind wir uns in allem einig.Hilde: Und unsere gemeinsamen Erlebnisse und Erinnerungen.Klaus: Außerdem haben wir zusammen große Schwierigkeiten gemeistert. Das trägt. Frage: Was ist das Geheimnis einer langen, glücklichen Ehe?Klaus: Über alles sprechen, sich miteinander verständigen und an einem Strang ziehen

– egal, um was es geht, ob um Kindererziehung oder Geldfragen. Hilde: Wir hatten uns auch schon gut gekannt, als wir geheiratet haben. Klaus: Ja, und bis heute passiert es uns, dass wir bis in die Nacht miteinander reden.

Ingrid und Rolf Clasen, 71 und 74 Jahre, kirchliche Trauung nach 40 EhejahrenFrage: Wie haben Sie sich kennen gelernt?Ingrid: Das war 1970, ich hatte irgendetwas am Bahnhof zu erledigen.Rolf: Und ich kam mit dem Zug aus Tornesch an und fragte sie nach einem Weg. Ingrid: Wir waren uns sofort sympathisch. Da habe ich ihn spontan mit meinem Auto

zu seinem Ziel gebracht. Anschließend haben wir noch an der Elbe gesessen und bis in den Abend hinein miteinander geplaudert - und ein weiteres Treffen verabredet. Als Rolf dann meinem drei Jahre alten Sohn – ich war alleinerziehend – ein Schiffsmodell schenkte, hatte er mein Herz endgültig erobert. Ein Jahr später am Gründonnerstag haben wir im Bezirksamt Nord geheiratet.

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Thema

Ehepaar Palatzke: Diamantene Hochzeit im JuliDas Ehepaar Palatzke ist seit gut sechs Jahrzehnten unserer Gemeinde tief verbunden. Am 9. Juli 2011 feiert es DIAMANTENE HOCHZEIT. Kommen Sie bitte zum Gottesdienst um 15 Uhr in St. Peter dazu!Max Palatzke, ausgebildet am Rauen Haus, war 32 Jahre hauptberuflich in unserer Gemeinde als Küster (damals hieß es noch „Kirchendiener“!) und als Gruppenleiter sowie seit 1978 als Kirchenvorstand tätig. Als er im Januar 1951 anfing, musste das Ehepaar seine Trauung damals kurz verschieben, weil es die Hochzeit ohne Kenntnis einer fest-stehenden Jugendfreizeit geplant hatte! Im Juni1983 ging Max Palatzke in den wohlver-dienten Ruhestand. Das Kirchenmodell am Eingang von St. Peter ist eine Arbeit von ihm. Wir freuen uns, nach der Goldenen Hochzeit des Ehepaares Kistler nun ein weiteres be-sonderes Ehepaar aus St. Peter herzlich beglückwünschen zu dürfen und Gottes Segen weiterhin zu erbitten.Nach dem Gottesdienst lädt das Ehepaar Palatzke die Gemeinde zum Kaffee trin-ken und Kuchen essen in den Gemeindesaal „Christus über den Wogen“ ein.

Frage: Gab es auch Krisen in Ihrer Ehe?Rolf: Die ersten Jahre waren schwierig. Da

meine Frau berufstätig war, hatten sich tagsüber meine Schwiegereltern immer um den Jungen gekümmert. Und dann kam ich, ein ’fremder Mann’, mit eige-nen Vorstellungen. Zwei Jahre hat es ge-dauert, bis sie mich akzeptiert haben. Die Situation war für uns beide schwer.

Ingrid: Es ist wichtig, das man miteinan-der redet, dass man Konflikte gemein-sam löst und Entscheidungen immer ge-meinsam trifft.

Rolf: Wenn nur einer entscheidet und der andere sich fügen muss, ist das nicht gut.

Frage: Was schätzen Sie am meisten aneinander?Ingrid: Dass da immer jemand ist, auf den man sich verlassen kann, ein fester Halt. Und

dass wir miteinander reden und lachen können. Lachen ist das Wichtigste. Frage: Wie gelingt eine lange, gute Ehe?Rolf: Indem man miteinander über alles spricht und sein Leben wirklich teilt. Frage: Warum haben Sie jetzt nach 40 Ehejahren kirchlich geheiratet?Ingrid: Irgendwie fehlte mir das. Irgendwas war da nicht vollständig. Rolf: Hinzu kam, dass wir beide gesundheitliche Probleme hatten. Ob wir den

50. Hochzeitstag erleben, können wir nicht wissen. Da haben wir jetzt vor Gott ge-sagt, dass wir bis an unser Lebensende zusammen bleiben wollen.

Ingrid: Den letzten Anstoß hatte uns Pastor Jürgensen gegeben. Wir hatten ihn bei der Trauung unserer Nachbarn erlebt. Er hat das ganz wunderbar gemacht.

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Senioren

Dienstagskreis und Offene NachmittageZum Dienstagskreis und zu den Offenen Nachmittagen laden wir alle unsere älteren Gemeindemitglieder herzlich ein, immer am ersten Dienstag und am dritten Mittwoch des Monats. Wir treffen uns im Saal des Gemeindehauses im Schrödersweg 3.

Dienstag, 7. Juni 15 Uhr Spiele, Spaß und Rätsel mit Gesa Langreen und Pastorin Hinnrichs

Mittwoch, 15. Juni 8 Uhr Gemeindeausflug zum Freilichtmuseum Kiel-Molfsee und zur Lübecker Bucht (Hinweis siehe unten)

S O M M E R P A U S EDienstag, 2. August 15 Uhr Kreativer Dienstag - Wir gestalten

KirchenfensterMittwoch, 24. August 15 Uhr Quiznachmittag über St. Peter & Co.Dienstag, 13. Sept. 15 Uhr Wegen der Gemeindereise findet der

Dienstagskreis im September am zwei-ten Dienstag im Monat statt.

Mittwoch, 14. September 8 Uhr Gemeindeausflug nach Stade, nähere Infos im nächsten Gemeindebrief

Gemeindeausflug nach Molfsee/Kiel und an die Lübecker BuchtKommen Sie mit, wenn wir am Mittwoch, 15. Juni, um 8 Uhr an der Kirche auf-brechen! • VormittagssindwirangemeldetzueinerStippvisiteinderThomaskirche/

Kiel-Schulensee, die für Borsteler einige Überraschungen parat hält. • Anschließendtauchenwireininvergangene,ländlicheZeiten.Dazubietet

das gepflegte Freilichtmuseum Molfsee bei Kiel gute Voraussetzungen. Wie wurde gewirtschaftet? Wie gewohnt?

• NachdiesenEindrückenwerdenwirimnahegelegenen„Drahtenhof“unserMittagessen einnehmen,

• umunsanschließendaufdenWegzurLübeckerBuchtzumachen.Denwei-ten Blick über die Ostsee im Juni werden wir von der Wilhelmshöhe (Brodtener Ufer) bei Kaffee und Kuchen und einem Spaziergang genießen.

• BittemeldenSiesichimGemeindebüroan(Tel:5534910)• Kostenbeitrag€ 40,–.Die Rückkehr wird um ca. 19 Uhr sein. Sie sehen: ein abwechslungsreicher Ganztagesausflug im Juni.Jens-Uwe Jürgensen

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Kinder

Die Kinderkirche lädt ein:12. Juni Pfingstsonntag,11 Uhr Open-Air-Gottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst

für Jung und AltSonnabend, Kinderkirche18. Juni 10.30 – 13 UhrS O M M E R F E R I E N

26.–28. Wochenendfreizeit in derAugust Freiluftschule Wohldorf

mitfahren können Kinder ab 5 Jahren. Anmeldungen ab sofort unter

[email protected] oder Tel.: 553 49 10 Nähere Informationen kommen später

Wir freuen uns schon auf Euch! Es grüßt Euch/Sie herzlich Anna Hinnrichs, Lars Kopp, Sabine Pupke, Petra Schwedt, Katja Stoffregen und unsere Kochmütter

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Kinder

Wir sagen Ja zum Kindergarten st. PeterDie Eltern unseres Kindergartens haben sich für unseren Kindergarten entschie-den, weil…*)

*… schon unser älterer Sohn hier war und im-mer glücklich nach Hause kam.

*… wir uns für die ersten Erfahrungen unse-rer Kinder außerhalb der eigenen Familie und ohne elterliche Begleitung einen liebevollen, überschaubaren und geschützten Rahmen ge-wünscht haben. Dieses bietet der Kindergarten St. Peter durch seine erfahrenen Mitarbei- terinnen, seine Größe, sein ausschließliches Vormittagsangebot, seine Nähe im Stadtteil und den kirchlichen Hintergrund in hohem Maße.

*… uns die Nähe zur Wohnung wichtig war. Ausschlaggebend aber war das Anmeldegespräch mit der Leiterin.

*… wir von anderen Müttern viel Positives gehört haben, und weil es keine Massenabfertigung der Kinder gibt. Die Kinderzahl ist überschaubar, und es findet eine sehr gute Betreuung statt.

*… wir den christlichen „Anschluss“ schon in unserem alten Kindergarten sehr ge-schätzt haben und uns die familiäre Atmosphäre sowie die überschaubare Anzahl der Kinder sehr angesprochen hat.

Angelika Eisner-Pusch, Rosemarie Wortelker

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Kinder

Der große tag · schulanfängergottesdienst Mit der Einschulung beginnt für unsere Schulanfänger ein neuer, spannender und er-eignisreicher Abschnitt. Ein Abschnitt, von dem viel erzählt wird, und mit dem die un-terschiedlichsten Erwartungen verbunden sind. Ein großer Tag für alle Schulanfänger, Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde und auch für die neuen Klassenlehrerinnen. Diesen besonderen Tag feiern wir in St. Peter am Mittwoch, den 17. August, um 9 Uhr mit dem Schulanfängergottesdienst.

Auch dieser Gottesdienst ist wiederum ein Anfang, denn seit geraumer Zeit feiern wir nicht nur die Einschulung, sondern auch andere Feste wie Erntedank, Reformationstag und Ostern gemeinsam – gemeinsam mit allen Schülern, egal welcher Glaubensrichtung. Das ist längst keine Selbst-verständlichkeit, und wir freuen uns sehr über das ge-genseitige Vertrauen.

Petra Bäumer Carl-Götze-Schule

*… wir die Größe dieser Einrichtung ideal für unser Kind finden und es ein tolles Außengelände bzw. Spielplatz gibt.

*… unser erstes Kind sich dort schon sehr wohl gefühlt hat und heute noch „Da ist mein Lieblingskindergarten!“ ruft, wenn wir dort vorbei fahren.

*… es ein kleiner Kindergarten ist und der Betreuungsschlüssel gut ist. Wir möch-ten, dass unser Kind Dinge über Kirche, Glaube und Gott erfährt. Schön ist es, dass die Kinder den großen Saal zum Toben haben.

*… uns ehrlich gesagt der Zufall dorthin geführt hat. Und das war das Beste, was uns passieren konnte. Unser Sohn ist ein begeisterter Kindergartengänger, wird liebevoll betreut, gezielt gefördert und liebt seine Erzieherinnen über alles. Für uns Eltern gibt es viel individuelles Feedback, immer ein offenes Ohr und in „Krisenzeiten“ trösten-de Worte und wertvolle Beratung. Viel Bewegung, Bastelspaß und Freiraum für freies Spielen, sowie viel frische Luft und tolle Ausflüge machen das „Programm“ perfekt.

Die oben aufgeführten Punkte ergeben sich aus einer anonymen, schriftlichen Elternbefragung.Wir bedanken uns für das positive Feedback und das in uns gesetzte Vertrauen.

Das Kindergartenteam

Immer wieder eine große Freude für Alle

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Als “Quoten-Mann“ bei der KinderkircheEigentlich wollte ich nur unsere beiden Kinder begleiten, da mein Sohn Lenn-

art noch keine vier Jahre alt war, denn die Kinderkirche ist erst für Kinder ab vier Jahren.

Aber wo ich eh schon da war, konnte ich auch gleich draußen mit den Kindern spielen, bei den ersten Schritten auf den Stelzen helfen, Springseil schlagen oder nur mal Mut machen, wenn es auf dem Pedalo nicht gleich klappte. Und es hat Spaß ge-macht, mir und vor allem den Kindern.

Nachdem ich Anna Hinrichs, die unse-re beiden Kinder getauft hat, gesagt habe, dass ich gerne immer dabei sein kann, ge-höre ich seit mehr als einem Jahr als ein-ziger “Quoten-Mann“ zum festen Team der Kinderkirche. Inzwischen muss ich mich regelmäßig vom Großteil der an-wesenden Kindern als „Räuber“ über das Kirchengelände jagen lassen, beim Tau-Ziehen gegen die geballte Kraft Groß Borsteler Kinder anziehen oder fünfmal nacheinander den Kirchturm besteigen, bis auch das letzte Kind oben war. Wenn es dann ans Basteln geht, kann ich ein we-nig ausschnauben, denn hier kommen die guten Ideen hauptsächlich von Sabine Pupke, Petra Schwedt oder Katja Stoffregen und für mich steht nur Helfen auf dem Programm.

Den krönenden Abschluss bietet immer das Mittagessen, das uns von unseren Kochmuttis Karin Brauer, Friederike Frank, Rita Kuhlmann, Gerlinde Reinhard und Marlies Thomsen frisch und liebevoll zubereitet wird.

Es macht mir sehr viel Freude, mich mit dieser Aufgabe für die Gemeinde zu en-gagieren, und oft werde ich von Eltern und Kindern angesprochen, wann wieder Kinderkirche ist, wenn ich morgens meine Tochter Lea zur Schule bringe. Solche Momente bestätigen mir zusätzlich, dass es eine gute Sache ist.

Die Aufgabe in der Kinderkirche bietet einen schönen Ausgleich zu meiner be-ruflichen Tätigkeit, wo ich zwar mit sehr vielen Kollegen zusammenarbeite, es aber hauptsächlich „nur“ um komplizierte Technik geht.

Einmal im Jahr geht es auf eine Kinderkirchen-Wochenendfreizeit von Freitag bis Sonntag. Letztes Jahr waren wir in Wittenbergen an der Elbe, und dieses Jahr freue ich mich schon auf unsere Freizeit in Wohldorf vom 26. bis 28.August.

Lars Kopp

Kinder

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Freundesk reis

Wunschkonzert für gutes Klima in st. Peter! Die Kirchenheizung muss dringend erneuert werden, dafür wird in der Gemeinde ja schon fleißig gesammelt. Bisher sind auf diese Weise € 9.300,– zusammengekommen!

Auch der Freundeskreis St. Peter in Groß Borstel e.V. will mit einer ungewöhnlichen Aktion zu einem guten Raumklima in unserer Kirche beitragen. Daher findet am am Sonntag, dem 18. September 2011, um 18 Uhr ein

Wunschkonzertin der Kirche statt. Der renommierte Kirchenmusiker der Kirchengemeinde St. Johannis-Harvestehude, Christopher Bender, wird zu Ihren Musikwünschen auf der Orgel improvisieren – dabei denken wir nicht vornehmlich an kirchliche oder klassische Musik. Wünschen Sie sich einfach Ihr Lieblingslied, aus welcher Stilrichtung auch immer – von Hans Albers über Bach und Gershwin bis ZZTop!

Beim Groß Borsteler Stadtteilfest am 26. Juni 2011 werden wir mit einem Stand in der Gemeinde ver-treten sein. Dort können Sie gegen eine Spende Musikwünsche „bestellen“.

Selbstverständlich sind zu dem sicher sehr kurz-weiligen Konzert auch alle eingeladen, die keine Musikwünsche geäußert haben! Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden für die Heizung sind erbe-ten. Viel Freude!

Iris SchackVorsitzende des Freundeskreises St. Peter

Christopher Bender vonSt. Johannis in Harvestehude

Helfen sie uns!Ihre finanzielle Hilfe – mindestens 2,– Euro pro Monat – kommt genau da an, wo Sie es möchten!Selbstverständlich können Sie dem Freundeskreis auch beitreten, wenn Sie nicht Mitglied unserer Kirche sind, damit die Gemeindearbeit ausgebaut und verbessert werden kann.Wünschen Sie nähere Informationen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro (Tel. 553 49 10).Bankverbindung Freundeskreis St. Peter: Konto-Nr. 1222 123 737, BLZ 200 505 50

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Als terbund

Fr é d é r i q u e Muller kommt aus der Kir-chengemein-de St. Peter Groß Borstel. Sie ist 17 Jahre alt und

Schülerin vom Heilwig-Gymnasium. Sie arbeitet ehrenamtlich in der Ju-gendarbeit mit. Diakon Jens Friedrich aus St. Peter Groß Borstel befragte sie nach ihrer Motivation.

Jens Friedrich: In welchem Bereich der Jugendarbeit bist du hauptsächlich tätig und warum?

Frédérique Muller: Ich bin hauptsächlich für die Vorbereitung und Leitung des Ju-gendgottesdienstes Himmelwärts tätig. Vor ein paar Wochen war ich das erste Mal als Jugendbetreuerin auf einer Kon-firmandenfahrt dabei. Einerseits möchte ich selbst aktiv mitarbeiten und anderer-seits aktiv mitbestimmen, das sind für mich die entscheidenden Interessen.

Jens Friedrich: Was hat sich in deinem ehrenamtlichen Engagement seit dem letzten Jahr verändert?

Frédérique Muller: Ich habe mich als stellvertretendes Mitglied in den Vor-stand unseres Jugendverbandes, der

Evangelischen Jugend Hamburg, wählen lassen.

Jens Friedrich: Stichwort regionale Ju-gendarbeit im Alsterbund; kannst du kurz beschreiben, wie sich deiner Meinung nach die Zusammenarbeit in der Region auswirkt?

Frédérique Muller: Sie ist wichtig um sich auszutauschen und dem anderen unter die Arme zu greifen. Man kann Konfir-manden oder Ehrenamtliche aus der Umgebung kennenlernen und sich mit ihnen austauschen. Mich freut es, dass auch der Jugendgottesdienst dazu ge-hört und wir monatlich rotieren und man so auf neue Gesichter trifft.

Die Zusammenarbeit in der Region kann sich meiner Meinung nach nur dann posi-tiv auswirken, denn wenn man mehr von-einander weiß, kann man besser han-deln, verbessern und interagieren.

Jens Friedrich: Zum Schluss noch die Frage: Was sind deine eigenen Stärken und Schwächen?

Frédérique Muller: Ich habe einen gewis-sen Drang zu helfen. Dadurch passiert es schon mal, dass ich mich überneh-me. Einerseits bin ich etwas faul, ande-rerseits will ich aber immer und überall unterstützten. Manchmal kann ich bei Ju-gendlichen besser vermitteln und erklä-ren, als es ein Erwachsener tun könnte.

AUSDERREGION

„Ehrenamtlich Jugendarbeit aktiv mitgestalten – eine Teamerin im Gespräch“

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Als terbund

AUSDERREGION

Jugendangebote im AlsterbundDienstags, 18 - 20 Uhr Paul Gerhardt-Gemeinde, Braamkamp 51: Musik ma-chen im Jugendmusikkeller mit der PGW Family Band

Mittwochs, 13.45 - 16 Uhr St. Marti-nus-Eppendorf, Martinistraße 31: Schülerband ab 7. Klasse der Stadtteilschule Eppendorf mit Sven Rhenius

Donnerstags, 17.30 - 19 Uhr St. Peter, Borsteler Chaussee 139: Jugendgruppe „die gechillten Jünger“ mit Hendrik und Alex. Ab 19 Uhr St. Peter: Jugendtreff „Himmelwärts“.

Jugendgottesdienst „Himmelwärts“: In der Regel 1.Freitag im Monat 19 Uhr, abwechselnd in den Gemeinden der Re-gion. Der Tag kann Projekt bezogen vari-ieren. Aktuelle Termine hierzu unter www.jugend-alsterbund.de

Taizé-AbendgebetSonnabend, 25. Juni 2011, 18 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51mit Jugendlichen aus dem Alsterbund (Geigen, Flöten, Saxophon) Renate Hüb-ner, Sven Rhenius und Jens Friedrich

Bei Fragen zu den Veranstaltungen ist das Jugendbüro unter 98 233 877 oder [email protected] erreichbar. Jugendarbeit im Internet: www.jugend-alsterbund.de

Jens Friedrich,Diakon für Jugendarbeit

Bachkantate im regio- nalen Pfingstgottes-dienst mit Abendmahl13. Juni, 10 Uhr St. Peter, Groß Bor-stel, „Wer nur den lieben Gott lässt wal-ten“ – dieser Choral diente Johann Se-bastian Bach als Textgrundlage für die gleichnamige Kantate Nr. 93 von 1724. Das Werk können Sie Pfingstmontag hören. Es musizieren Marie Luise Wer-neburg (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Sven-Olaf Gerdes (Tenor), sowie Chor-sängerinnen und Chorsänger aus dem Alsterbund und ein Orchester.

Nicola Bergelt, Kirchenmusikerin

Im Sommer irritiert diese Überschrift. Doch es ist eine Einladung an alle interessierten Chorsängerinnen und Chorsänger und die, die es noch werden und mitmachen wollen. Die Proben beginnen nach den Sommerferien - jeweils dienstags 20-22 Uhr in St. Peter Groß Borstel bzw. donnerstags 20-22 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Alsterdorf. Die Aufführungen sollen am 10./11. Dezember (3. Advent) sein.Wer ausprobieren will, wie es ist, in einem Chor zu singen, in welche Stimmlage er gehört, dem sei der Chorschnuppertag am Sonnabend, 27. August, 15-18 Uhr in der Martin-Luther-Kirche empfohlen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Kantorin Nicola Bergelt, [email protected] bzw. 040-51491875.

Weihnachtsoratorium im Alsterbund

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Pilgern im Alsterbund

„Man reist nicht um anzu kommen sondern um unter wegs zu sein.“

(Johann Wolfgang von Goethe)

In allen Religionen sind Wallfahr-ten zu besonderen spirituellen Orten bekannt. Sie sind untrennbar ver- bunden mit dem Glaube.

Pilgern hat nicht nur im Christentum eine lange Tradition. Immer wieder wird in der Bibel von Wanderungen zu heiligen Orten geschrieben. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament werden Wallfahrten nach Jerusalem be-schrieben, sie waren für Gläubige eine Pflicht.

Pilgern ist mehr als Spazierengehen oder Wandern, Pilgern hat immer auch eine Spi-rituelle Seite. In sei-nem ursprünglichen Sinn dient Pilgern also nicht nur der ei-genen Erbauung, es ist auch kein Selbsterfahrungstrip. Eine Pilgerreise geht auf den alten Glauben zurück, dass sich übernatürliche Kräfte an besonderen Orten intensiv entfalten. Zur Vorbereitung gehören Gesang, Ge-bete und ein Reisesegen.

Auch durch unsere Gemeinderegion verläuft ein Teil eines großen Pilgerweg-netzes. An der Alster entlang ist der Ja-kobsweg mit dem blauen Muschelsymbol ausgewiesen.

Im Rahmen eines Konfirmandenprojektes wollen wir eine intergenerative Pilgertour per Fahrrad durch den Alsterbund star-ten. Es werden alle vier Gemeinden an-gefahren.

Nach einer kurzen Einstimmungsandacht wird es unter anderem eine Kirchener-kundung, eine Turmbesteigung, ein Fei-

erabendmahl und eine Tauferinnerung geben.

Wir treffen uns mit Fahrrad am: 18. Juni 2011, 10.00 – 16.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Bebelallee 156

Um Anmeldung bis zum 15. Juni im Kir-chenbüro St. Marti-nus Tel. 487839 wird gebeten.

Sabine Burke,Pastor Ulrich Thomas,

St. Martinus-Eppendorf

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KonfirmandInnenunterricht in der Region AlsterbundNach Pfingsten ist es wieder so weit: Ihr Mädchen und Jungen im Alter von 12/13 Jahren seid eingeladen, euch zum Kon-firmandInnenunterricht anzumelden. Die Konfirmandenzeit ist eine besondere Zeit, in der du mit anderen Jugendlichen die Bibel und die Frage nach Gott anders und neu entdecken kannst. Anmelden kannst

du dich in jeder der vier Gemeinden im Alsterbund, wo du dann auch am Konfir-mandInnenunterricht teilnimmst.

Der Konfirmandenunterricht umfasst Gruppenunterricht (wöchentlich oder vier-zehntägig), Freizeiten und eine Projekt-phase.

Anmeldezeiten:Martin–Luther, Alsterdorf: Di, den 14.6. von 17 – 19 Uhr oder Mo, Do und Fr von 10 – 13 Uhr (T. 51 49 18 73) St. Peter, Groß Borstel: Do, den 16.6. von 16 – 18 Uhr (T. 553 49 10)St. Martinus-Eppendorf: Mo – Do: 9 – 12 Uhr; Do 16 – 18 Uhr (T. 48 78 39)Paul-Gerhardt, Winterhude: Mo – Fr: 9 – 11 Uhr; Di 16 – 18 Uhr (T. 511 77 33)

Unterrichtstage:Martin-Luther, Alsterdorf: dienstags und mittwochsSt. Peter Groß Borstel: donnerstags von 17.15–18.30 UhrSt. Martinus-Eppendorf: donnerstags und freitags nach VereinbarungPaul-Gerhardt, Winterhude: montags und dienstags nach Vereinbarung

Wenn du Fragen hast oder mehr wissen willst, dann rufe uns einfach an.Wir freuen uns auf dich und euch.

Diakon Jens Friedrich und das Pfarramt der Region Alsterbund

Radeln fürs Klima – Mobil ohne AutoFreie Fahrt für Radfahrer, Skater und Fuß-gänger. Am Sonntag, 19. Juni, findet der erste autofreie Tag dieses Jahres statt. Hamburg ist 2011 die „Umwelthauptstadt“ Europas. Beteiligen Sie sich gemeinsam mit vielen tausend Radlerinnen und Rad-

lern an der Fahrradsternfahrt für eine um-welt- und menschengerechte Verkehrs-politik und – planung. Unter dem Motto „Mehr Fahrräder, weniger Autos: Fit fürs Klima!“ geht es auf 21 Routen von mehr als 60 Startpunkten in den Hamburger

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„Taufe – Neues Leben mit Jesus Christus“ „Sind so kleine Füße, da möchte man nichts falsch machen, beim Nägelschnei-den, bei der Ernährung, bei der Konfes-sion….“ heißt es in der Broschüre der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Jahr der Taufe. Nein, falsch machen möchte niemand etwas. Und doch stellen Menschen sich wiederholende Fragen: Wo komme ich her? Wer bin ich? Und wo gehe ich hin? Die Taufe eröffnet einen Horizont, in dem diese Fragen gedeutet werden können – geschichtlich und aktu-ell in diesen unseren Zeiten. Dazu laden wir alle herzlich ein. Wir wandern gottes-dienstlich durch die Gemeinden, feiern und erinnern Taufe.

Sonntag, 3. Juli um 11 Uhr:

„Gott sagt Ja zu mir! Taufe – das Sa-krament der Annahme“ Mth 3, 13-17

Pastorin Susanne Kaiser und Pastor Ul-rich Thomas

Ort: Martin-Luther-Gemeinde, Bebelallee 156

Sonntag, 10. Juli, 11 Uhr:

„Bedrohte Erde! Taufe als das Sakrament der Rettung!“ Mth 5,13; Rö 6, 4-6.8

Prädikantin Sabine Burke, Pastoren Jens-Uwe Jürgensen und Ulrich Thomas

Ort: St. Martinus-Eppendorf, Martinistraße 31

Stadtteilen und der Metropolregion in die Innenstadt. Ein besonderer Höhepunkt ist für viele Teilnehmer die Fahrt über die Köhlbrandbrücke, die sonst für den Radverkehr gesperrt ist. Die Abschluss-kundgebung findet um 14 Uhr auf der Moorweide statt. Anschließend sind alle Teilnehmer zu einer gemeinsamen Fahrt zur Aktionsfläche des Autofreien Sonntag am Ballindamm eingeladen.

Kommen Sie mit, um Politik und Ver-waltung zu zeigen, dass der Radverkehr ein wesentlicher Baustein für eine klima-freundliche Stadt und ein Beitrag zum Er-halt der Schöpfung ist und daher dringend gefördert werden muss. Treffpunkt für die Region Alsterbund ist am 19. Juni um 12.45 Uhr der Winterhuder Marktplatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fahrradsternfahrt.info

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AUSDERREGION

Sonntag, den 17. Juli, 11 Uhr:„Licht für die Welt! Taufe –das Sakrament der Nachfolge!“Mth 5,14-19; Joh 8,12Prädikantin Sabine Burke, Pastorin Iris Schuh- Bode, Pastor Jens-Uwe Jürgen-sen

Ort: St. Peter Groß Borstel, Borsteler Chaussee 139

Die Paul-Gerhardt-Gemeinde, Braam-kamp 51, feiert an diesen Sonntagen Gottesdienst jeweils um 10 Uhr.

Kultur bei KerzenscheinEinladung zu „Kultur bei Kerzenschein“ Jeden ersten Sonntag im Monat in der Paul-Gerhardt-Gemeinde – Eintritt frei5. Juni, 17 Uhr, Gemeindehaus,Ohlsdorfer Str. 67,Reisebericht – Namibia 2010 Hans-Herbert Joost berichtet anhand vieler Fotos über seine Eindrücke, die er als ehrenamtlicher Helfer während einer 9.500 km langen Rundreise gewonnen hat. 3.Juli, 11.30 Uhr TreffpunktPaul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51,Kultur bei Sonnenschein: Gemeinsamer Ausfl ug zur Landesgartenschau in Nor-derstedt; Anmeldung im Paul-Gerhardt-Kirchen büro: Tel. 511 77 33 oder [email protected]

Musik und KonzerteDonnerstag, 16. Juni, 17 Uhr,Gemeindehaus, Ohlsdorfer Str. 67 Lieder zum Mitsingen: Sommerlieder und Evergreens mit Renate HübnerFreitag, 17. Juni, 19 Uhr,Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51Zum Tag der Musik in Hamburg: Das Pop-Gospel-Acapella-Festival

Ausführende: zwei Schülerbands, Gos-pelfi re, der Gospelchor des Alsterbundes, Omelette Surprise, eine Acapella Gruppe, PGW-Family, die Pop-und-Gospel-Band der Paul-Gerhardt-Gemeinde und Gäste.

Freitag, 24. Juni, 20 Uhr,Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51

Regionales Stelldichein für Vom-Blatt-Sänger und Sängerinnen

Info und Anmeldung:[email protected]

VorankündigungSonnabend 17. September, 19 Uhr,Gemeindehaus, Ohlsdorfer Str. 67

Das Musical Der kleine Tag von Rolf Zuckowski für Kinder von 4 bis 100 Jahren!

Premiere in der „Nacht der Kirchen“, Weitere Aufführungen:

So 18.9.11, Sa 24.9.11 + So 25.9.11jeweils 16 Uhr, Eintritt: Ð 5,–

Kartenvorverkauf: Café du Passage,Lattenstieg 4, Nähe U-Bahn Latten-kamp

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Runter vom Sofa – zu Natur und Kultur

Wir treffen uns einmal im Monat, um unseren Horizont zu erweitern und gemeinsam Dinge zu tun, für die man alleine nicht vom Sofa kommt. Und so machen wir gemeinsame Ausflüge, kleine und längere Fahrten- und das einfach, weil es zusammen mehr Spaß macht.

Juni Im Juni fahren wir nach Lübeck. Wir werden das Günter-Grass Haus mit der Ausstellung „Wolken überm Wald“ besuchen. Die Ausstellung beleuch-tet den Zustand unserer Wälder. Gezeigt werden künstlerische Arbeiten von Günter Grass. Zudem wollen wir einen Gang durch die Wahm-straße, einem Gang durch Lübecks Architekturepo-chen, unternehmen und uns die Aegidienkirche an-schauen.

Kosten: Fahrt, Museumseintritte und Kaffeebesuch. Weitere Information und Anmeldung unter Telefon 48 78 39.

Helga Ellerhusen und Anette Riekes

Treffen:

Dienstag, 21. Junium 9.30 Uhr,Martinistraße 33

Juli Im Juli wollen wir das schöne Arboretum in Ellerhoop bei Pinneberg besuchen. Das Arboretum ist ein wunderschön an - gelegter Baum- und Pflan- zenpark mit botanischen Sammlungen und Natur- lehrpfaden.

Treffen:Dienstag, 12. Julium 9.30 Uhr,Martinistraße 33

Ausstellung „Wolken überm Wald“

August Im August besuchen wir das Kiekeberg Mu- seum und seine Son- derausstellung „Alt und Jung. Vom Älterwerden in Geschichte und Zukunft.“ Die Ausstellung zeigt wie Menschen in der Region in den vergangenen Jahrhunderten lebten und alterten. Der Blick geht aber auch nach vorn mit den Fragen: Wie leben wir heute, welche Vorstellungen vom Alter haben wir, welche Bilder werden vermittelt?

Treffen:Dienstag, 23. Augustum 11 Uhr,Martinistraße 33

Aboretum

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„Sag mal!“ – Ein Schlagfertigkeits-kurs für den AlltagOb in der U-Bahn, im Bus oder im Su-permarkt- in der Großstadt muß mansich als älterer Mensch einiges gefallen lassen.

In diesem Kurs lernen Sie selbstbewusst und mit Humor zu kontern. Denn-Schlag-fertigkeit kann man nämlich üben. Es wird kleine Erfahrungsberichte, Rollenspiele und bestimmt auch viel zu lachen geben.

Montag, 20.Juni, 15 - 17 Uhr,Martinistr. 33, Manfred Zimmer,Erzieher und Werbe- und PR Texter

Konzertnachmittagmit LIVE MUSIC NOWJunge Musiker des Vereins LMN gegrün-det von Yehudi Menuhin treten in der St. Martinus Kirche auf. Aus Überzeugung, dass Musik auch Therapie und wohltu-end für alle Sinne ist, bringen uns die jungen Talente ihre Instrumente näher. Im Anschluss fi ndet ein Kaffeetrinken in der Begegnungsstätte statt. Der Eintritt ist frei.

Die Konzerte sind vorrangig für Menschen mit Demenz bestimmt.

Mittwoch, 22. Juni, 14.30 Uhr,Martinistr. 31,Bitte anmelden unter Tel. 48 78 39.

Bleib in Bewegung – neu in der BegegnungsstätteBewegen Sie sich gern zu Musik und sind über 50? Dann sind Sie hier goldrichtig!

Gemeinsam mit anderen aktiv sein, Freude an Bewegung zu Musik haben, Gleichgesinnte treffen. Unter dem Motto „Bleib in Bewegung“ können Sie an zwei Nachmittagen im Monat neue Tänze ausprobieren oder sich auch im Sit-zen zu Musik bewegen. Sie können einfach mitmachen -ohne einen Partner mitzubringen. Die Tanzschritte wer-den erklärt. Sie werden Spaß haben und fi t werden.

Gruppentänze Montag, 27. Juni und 5. September, 16 Uhr, Martinistr. 33,Ingeborg Onnasch

Sitztänze Dienstags, 16 Uhr, Martinistr. 33, Andrea Beckers

Beide Veranstaltungen kosten jeweils 2 Euro pro Person. Weitere Termine im Programm der Begegnungsstätte. Anmeldung und Info:

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Konzer t

Sonntag, 5. Juni, 18 Uhr, St. PeterGroß Borstel, Schrödersweg 5

Dies ist ein Liedfür dich allein

Lieder von Benjamin Britten, Arnold Schönberg, Anton Webern, Hugo Wolf u.a.

Nachdem ich mir im vergangenen Jahr mit der Aufnahme von Schumann-Liedern ei-nen Herzenswunsch erfüllt habe, möchte ich in diesem Jahr „in die Vollen gehen“ und eine weitere CD aufnehmen mit spätromantisch - frühmodernen Kompositionen, die ein ganz anderes Spektrum an Farben und Ausdrucksmöglichkeiten und einen reizvol-len Gegensatz zu den sehr lyrischen, stillen Liederzyklen von Robert Schumann bieten.

Wir planen die Aufnahme folgender Lieder:Benjamin Britten - On This IslandArnold Schönberg - Lieder op. 2

Anton Webern - Lieder op.3Alban Berg - Sieben frühe LiederHugo Wolf - Lieder der Mignon

Richard Wagner - Wesendonck-Lieder

Es hat mich sehr gefreut, dass ich mit den Liedern von Robert Schumann so viele Menschen ansprechen konnte, die wohl nie zuvor bei einem Liederabend gewesen sind, die sich auf dieses anspruchsvolle Programm eingelassen haben und die ich da-mit berühren konnte.

Nun hoffe ich, dass es mir gelingt, weitere Berührungsängste abzubauen und zu ver-mitteln, dass auch Lieder von Schönberg, Britten oder gar Webern durchaus ihren Reiz haben, auch wenn man kein Musikstudium hinter sich gebracht hat. Es wäre schön, wenn wir auch dafür zahlreiche Zuhörer gewinnen könnten.

Am Flügel freue ich mich auf Matthias Veit, den ich noch aus dem Studium kenne und der sich schon damals sehr für Liedbegleitung interessiert und engagiert hat.

Wir versprechen Ihnen und Euch einen spannenden, abwechslungsreichen Abend!

Julia Barthe, SopranMatthias Veit, Klavier

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Konzer t

Julia BarthesSängerwerkstatt 2011

Klavier: Prof. Martin Schumann

Sonnabend, 25. Juni um 18 Uhr in St. Peter Hervorragende Gesangsschülerinnen und -schüler

von Julia Barthe singen Lieder und Arien:

Kompositionen von Henry Purcell, aus Händels „Messias“, der „Zauberflöte“ von Mozart und andere.

Eintritt frei

Bewegte TräumeEin Abend mit Weltmusik

Susanna Mohr (Tanz)

Ensemble „Iber fremde vegn“ (Musik)

Violine/Concertina: W. Dreßler Vibraphon/Bass: E. Schaack Klarinette/Gitarre: A. Riebl Akkordeon/Gesang: I.Oesterley Violine/Gesang: C. Averhoff

Donnerstag, 9. Juni 2011 um 20 Uhr in der Kirche St. Peter

Schrödersweg 5, Groß Borstel

Eintritt frei

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Gemeindeleben

lust am singen?Die St. Peter–Kantorei sucht neue Stimmen.Die Chorarbeit in der Kirchengemeinde und in der Region Alsterbund soll auch in Zukunft weitergeführt werden.Die Kantorei freut sich über junge und junggebliebene Menschen, die Spaß am Singen haben. Besonders Männerstimmen sind gefragt!Die Proben finden jeden Dienstag von 20 bis 22 Uhr im Gemein-desaal statt. Zusätzlich gibt es ein Probenwochenende im Jahr.Nach den Sommerferien werden wir mit den Proben zu Bachs Weihnachtsorato- rium beginnen. Dieser Zeitpunkt ist für einen Neueinstieg besonders günstig.Wenn Sie uns schon vorher einmal hören möchten, dann kommen Sie zum regionalen Gottesdienst am Pfingstmontag, 13. Juni 2011, um 10 Uhr in die Kirche St. Peter. Dort werden wir gemeinsam mit anderen Chorsängern aus der Region die Bachkantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ aufführen.Die St. Peter-Kantorei gestaltet mit ihrer Musik Gottesdienste in unserer Gemeinde und in der Region Alsterbund und Konzerte mit Orchester und Solisten. Neben den Auftritten gibt es auch immer wieder Gelegenheit zum geselligen Beisammensein und Unternehmungen mit dem Chor.Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei Kantorin Nicola Bergelt per E-Mail [email protected] bzw. Telefon 51 49 18 75 oder kommen Sie einfach mal dienstags vorbei. in den Sommerferien finden keine Proben statt.Nicola Bergelt

Das

Ensemble St. Bonifatiuszu Gast in St. Peter

Konzert am 3. Juli 2011 um 18 Uhr in der Kirche St. Peter

Das Ensemble St. Bonifatius lädt zu einem bunt gemischten Orchester- und Orgelkonzert ein.

Es erklingt die wunderschöne Romanze in F Dur op. 50 für Violine und Orchester von Ludwig van Beethoven, die berühmte Kindersinfonie mit Vogelgezwitscher von

Haydn, die Sinfonia aus der Kantate „Am Abend des selbigen Sabbats“ von J.S. Bach, die Sinfonia aus „Saul“ von G.F. Händel, die virtuose d Moll Toccata von D. Buxtehude, die

Triosonate C Dur von J.S Bach und die zweite Orgelfantasie von Jehan Alain.

Solovioline: Hanna Miriam BouchainLeitung und Orgel: Matthias Bensch

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st. Peter feiert mit groß Borstelgutes für leib und seele beim stadtteilfest Zum elften Mal findet das inzwischen zur Tradition gewordene Stadt-teilfest am Sonntag, den 26. Juni, von 12 bis 17 Uhr auf der Groß Borste-ler Festmeile zwischen St. Peter und dem Stavenhagenhaus statt. Wenn es im Gemeindezentrum verführerisch nach Kardamom, Kreuzkümmel, Kurkuma und Koriander duftet, dann ist Stadtteilfest. Ab 12.30 Uhr bieten wir hier wieder verschiedene Köstlichkeiten der indischen Küche an. Ab 14 Uhr steht dann das große Kuchenbuffet im Gemeindesaal bereit. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee kann man hier ein wenig Ruhe finden oder einen gemütlichen Klönschnack halten. Die zugeführten Kalorien lassen sich bei ei-ner Besteigung des Glockenturms umgehend wieder verbrennen. Von 14 bis 16 Uhr ist der Turm von St. Peter geöffnet. Der Lohn der Mühe ist ein grandioser Blick über Groß Borstel. Und wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder auf der Wiese vor dem Gemeindezentrum die Ponys für die Kinder gesattelt werden. Um 13.30 Uhr findet eine kurze, 15minütige Andacht statt mit Pastorin Anna Hinnrichs und festlicher Orgelmusik. Mit unseren bekanntlich guten Beziehungen nach „oben“ haben wir schon mal gu-tes Wetter bestellt. Viel Spaß!

Gemeindeleben

Blut – Eine Frau weiß, was sie will Ein neuer Fall für alle Groß Borsteler Krimi-Fans Sie hatte alles genau geplant. Die Koffer waren schon gepackt, das Flugticket, der Pass lagen griffbereit auf der Kommode im Flur. Ihr Mobiltelefon hatte sie schon ausge-schaltet und in der Küchenschublade verstaut. Morgen wäre sie weg. Dann läge al-les hinter ihr. Und niemand- niemand würde sie verfolgen. Nur eine Sache musste sie jetzt noch erledigen. Die entscheidende Sache, ohne die ihr ganzer Plan schei-tern würde. Entschlossen zog sie die Tür hinter sich ins Schloss. Ihre Schritte führ-ten sie geradewegs zum Gemeindezentrum. Sie wusste, dass er da sein würde. Um sie herum herrschte Gedränge an den Flohmarktständen, das ganze Viertel war auf den Beinen: Stadtteilfest. Menschen plauderten miteinander, lauschten einer Band, tranken Bier, aßen Würstchen und grüßten ihre Nachbarn. Für all das hatte sie kei-nen Blick, sie hatte nur ihn im Kopf. Plötzlich sah sie ein bekanntes Gesicht in der Menge. Bloß nicht hingucken, dachte sie, nicht aufhalten lassen. Sie wusste genau, was sie wollte: Blut. Eine schnelle, lautlose, böse Tat. Oder doch lieber einen Aufsehen

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Gemeindeleben

Szenen aus dem letzten KonfirmandInnenkurs

Anmeldung: Donnerstag, 16. Juni 2011 von 16 – 18 Uhr Kirchenbüro St. Peter, Borsteler Chaussee 139Kommt bitte, wenn möglich, mit einem Elternteil und bringt Eure Geburts- urkunde und, falls Ihr schon getauft seid, Eure Taufurkunde und Kirchenpass mit.

Es grüßen Euch Pastorin Anna Hinnrichs und Diakon Jens Friedrich

erregenden, spektakulären Mord? Leise Zweifel überkamen sie. Jetzt nur nicht nervös werden, dachte sie. Reiß dich zusammen. Du hast es dir doch gut überlegt, schon al-les ausgemalt. Genau so machst Du es jetzt! In dem langen Flur im Gemeindehaus umwehte sie der Duft indischer Gewürze. Am Ende des Gangs standen Menschen in einer Schlange an einem Tresen an. Andere Besucher jonglierten auf der Suche nach einer Sitzgelegenheit Teller mit köstlichen Speisen. Ob sie sich auch etwas...? Nein, später, wies sie sich selbst zurecht. Jetzt keine Ablenkung mehr. Jetzt brauch-te sie ihre ganze Konzentration, gleich würde sie vor ihm stehen. Durch die offene Tür eines Raums drangen gedämpfte Stimmen. Gespannt blickte sie hinein. Und sah ihn sofort, ihn hatte sie gesucht: Mitte sechzig, grauer Bart, Metallbrille. Er stand an der Stirnseite des Raums, vor sich eine Geldkassette. Langsam ging sie auf ihn zu: „Guten Tag“, sagte sie, „Sie hatten mir letztes Jahr einen fantastischen Krimi emp-fohlen. Ich fliege morgen früh in den Urlaub und suche dringend noch eine span-nende Lektüre. Haben Sie dieses Jahr wieder so einen heißen Tipp für mich?“

Befreien sie sich von Ihren gelesenen Krimis!Spenden Sie Ihre Krimis! Geben Sie sie zwischen dem20. und 25. Juni im Vorraum der Kirche ab. Vielen Dank!

Krimi-Flohmarkt beim stadtteilfestam Sonntag, 26. Juni, von 12 bis 17 Uhr im Gemeindehaus St. Peter

Anmeldung zum KonfirmandInnenkurs

Liebe Jugendliche, liebe Eltern!Nach den Sommerferien beginnt unsere neue KonfirmandInnen-Gruppe.

Wir werden uns regelmäßig donnerstags treffen. Den Schlusspunkt bildet eure feier-liche Konfirmation im Frühjahr 2013. Einige Informationen findet ihr auf Seite 18.

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Termine des Gemeindelebens

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Gemeindeleben

Hamburg entdecken Die sommerausflüge 2011Wenn die Sonne scheint, die Blumen blühen und die Stadt in den Schulferien ein wenig zur Ruhe kommt, dann ist die Zeit der Sommer- ausflüge. Gesa Langreen hat auch in diesem Jahr wieder reizvolle Ziele ausgewählt, hinter denen sich interessante und überraschende Geschichten verbergen.

Die Ausflüge finden mittwochs in den Sommerferien statt und dauern jeweils etwa fünf Stunden. Weitere Wege legen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Und natürlich gibt es eine Einkehrpause für den kleinen oder großen Hunger.

Geplant sind folgende Ziele:

Der Garten von Gisela RolfWilhelmsburg im WandelBesuch der Redaktion der Zeitschrift Hinz & KunztBotanischer Garten in Klein FlottbekWir treffen uns an folgenden Tagen:6., 13., 20. und 27. Juli 2011, jeweils um 9.30 Uhr vor der ehemaligen Post in der Borsteler Chaussee 197 (Smiley’s Pizza Profis).

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

Gesa Langreen

Für weitere Auskünfte erreichen Sie Frau Langreen unter Telefon 553 54 04.

Liebevolle Deko in Rolfs Garten

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Kirchenvorstand

Die Zukunft gestaltenAus dem vergangenen Quartal sind besonders folgende Angelegenheiten zu nennen:

n Regionalvertretung Alsterbund: Die Kirchenvorstände der vier Alsterbund-Gemeinden verschafften sich einen Überblick über den Gebäudebestand in der Region samt der künftigen Baubedarfe und Bauentwicklungen. Das ist notwendig geworden, da bei sinkenden Gemeindegliederzahlen und sinkenden Finanzmitteln einerseits baulich angeglichen(Reduzierung/Vermietung/Verkauf)werdenmuss,ande-rerseits die Gebäude-Ensembles gepflegt und modernisiert werden sollen. Erweiterte Möglichkeiten gegenseitiger Unterstützung wurden in den Blick genommen.

n Entwicklung des St. Peter-Geländes: Um die schon in den vergange-nen Gemeindebriefen erwähnten baulichen Entwicklungsbedarfe fi-nanzieren zu können, wird es voraussichtlich zu einer Teilveräußerung des Grundstückes kommen. Der Gemeinde bleiben das Kirchengebäude St. Peter (1959, Andersen) und das als Höger-Bau bekannte historische Gemeindehaus „Christus über den Wogen“ (1932, Höger). Gruppenräume und Büros werden baulich neu gefasst werden.

n Stromanbieter: Nach den jüngsten katastrophalen Vorkommnissen in Japan schließt sich die Gemeinde St. Peter der Haltung seines Kirchenkreises Hamburg-Ost und seiner Region Alsterbund sowie der Kirchenkreise Schleswig-Flensburg, Lübeck-Lauenburg, Nordfriesland und Dithmarschen an, künftig über einen Ökostromanbieter „Grünen Strom“ zu beziehen. Ein Sammelvertrag wird angestrebt.

n Haushaltsabrechung 2010: Der Haushalt schloss mit einem Defizit von rund 12.300 €. Wir sind daher mehr denn je auf außerordentliche Finanzmittel angewiesen. Insbesondere der Freundeskreis St. Peter kann hier eine immer wichtigere Hilfe werden.

n Es laufen Vorbereitungen für die Gründung einer Stiftung in St. Peter, welche insbesondere den Erhalt des historischen Höger-Baus zum Ziel haben wird. Das Borsteler Gemeindehaus wurde 1932 nach einem Entwurf von Fritz Höger, dem Erbauer des Chile-Hauses, errichtet.

Jens-Uwe Jürgensen

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Familennachrichten

getauft wurden:Gott spricht: „Ich will dich segnenund du sollst ein Segen sein.“ 1. Mose 12, 2

Anna Kim Arnold, Schwartauer Straße

Eileen Harms, Beerboomstücken

Lia Sophie Wilke, Beerboomstücken

Oskar Ben Marqwardt, Hindenburgstraße

Arved Julian Nils Bernhard Staske, Klotzenmoor

Philippe Cosimo Nicolas Jon Schicker, Klotzenmoor

Johanna Katharina Scheel, Borsteler Bogen

getraut wurden:„Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ Korinter 13, 13

Ingrid Hannelore Clasen geb. Hartkopf und Rolf Clasen, Heimkehr

goldene Hochzeit feierten:Hilma Marie Frieda Emilie Kistler geb. Bahl und Hans Klaus Kistler, Lollenboom

Wir nahmen Abschied:„Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir,so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben undsterben, so sind wir des Herrn.“ Römer 14,8

Pietro Balbucci, 48 Jahre, Wigandweg

Else Prahl, geb. Jebramek, 94 Jahre, Koldeweystrasse

Werner Richard Alwin Fuchs, 91 Jahre, Borsteler Chaussee

Lieselotte Martha Lamp, geb. Gaarde, 90 Jahre, Weg beim Jäger

Herta Annelise Erna Wagner, geb. Klooß, 80 Jahre, Ortleppweg

Michael Werner Numberger, 63 Jahre, Spreenende

Page 32: St · ihr Kind ärgern; sie sagen es auch für die Tage, an denen es dickköpfig und missmutig ist. So bekommt ein Kind mit dem „Ja“ etwas unschätzbar Wertvolles mit auf sei-nen

Kirchengemeinde St. Peter Borsteler Chaussee 139, 22453 Hamburg gemeindebüro tel. 553 49 10 Christine löhr Fax 553 27 84 di - Fr 10.00 - 12.00 uhr [email protected]

Pastorin Anna Hinnrichs tel. 55 77 96 04, tel. 431 88 459 (priv.) [email protected]

Pastor Jens-Uwe Jürgensen tel. 529 80 717, tel. 553 49 10 Georgiweg 5, 22453 Hamburg [email protected]

Kirchenvorstand tel. 529 80 717 Vorsitzender Jens-uwe Jürgensen [email protected]

Kindergarten St. Peter tel. 553 49 35 Angelika Eisner-Pusch [email protected] Mo - Fr 8 - 14 uhr Anmeldung: Mi 9 - 11 uhr

Jugendarbeit tel. 98 233 877, Mobil 0174-914 70 63diakon Jens Friedrich [email protected] [email protected] www.jugend-alsterbund.de

Beauftragte für ältere Menschen tel. 553 49 10 Gisela Friederich [email protected]

Sozialberatung telef. Anmeldung Mo-Fr, 11-14 uhrrenate Babiel-Friedrich tel. 0151-28 08 40 47

Diakoniestation Ambulante Pflege Forsmannstr. 19, 22303 Hamburgstiftung Bodelschwingh tel. 279 41 41

Telefonseelsorge Hamburg tel. 0800 - 111 0111 (gebührenfrei)

Konto der Kirchengemeinde St. Peter in Groß Borstel e.V. HAsPA 1222 120 022 · BlZ 200 505 50 Konto des Freundeskreises St. PeterHAsPA 1222 123 737 · BlZ 200 505 50

Herausgeber: der Kirchenvorstand der Evangelisch-luth. Kirchengemeinde st.Peter zu Hamburg - Groß Borstelredaktion: Petra Bäumer, Jens-uwe Jürgensen (VisdP), Manfred Keil,

Henry Krägenau, Christine löhrdruck: druckerei schierhorn, Gilbertstraße 22, 22767 Hamburg redaktionsschluss für Heft 88: 31. Juli 2011 Auflage: 4.500

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