staatlicher schutz des edelmarders

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Heft 26. I 27. 6. 1913J berichtet wurde. Aus der ~tnorganisehe,~ Grofliudustrie werden erwithnt die Neuerungen in der Darstellung yon Sehwefels:,iure rant Ammoniumsulfat, (lie Herstellung der landwirtsettaftlieh wiehtigen Stiekstoffverbindungen, die Chloralkali-Elektr olyse,~reifibleehentzinnung,Hydrosulfit, Peroxyde und endlich (tie seltenei~ Elemente sowie die S ym these einiger Edelsteine. Etwas l~tnger verweilt der Ver- fasser bei den neuestenErfolgen der o,rganisch-chemiscl~,'~ Teehnik. Die Neuerungen in der Verarbeituug des Stein- kohlenteers mid der Zwischenprodukte bilden die Ein- leitung zur 13espreehung der Teerfarbstoffe, deren ein- zelne Gruppen eharakterisiert werden. Es sind beson~ ders die durch Lichtechtheit aasgezeichneten illdigo- :~thnlichen, die Alizarin-., Indantbren- und Algolfarb- stoffe, die in der letzten Zeit in weitem Umfange das Feld erobert haben. Viel jiinger, aber nicht nfinder kr~i.ftig entwiekelt ist die Industrie der pharmazeutischen Pritparate, der (tie Chemotherapie neue Gebiete erschlossen hat. Aueh die Herstelhmg kiinstlicher Rieehstoffe re- pr~isentiert bedeutende wirtsehaftliche ~Srerte. Die kiinst- liehe Seide gewinnt bedeutend an Boden und auch fiir die Einfiihrnng der Aeetylcellulose (Cellitfilm) und des dar- aus hergestellten sehwerverbrennliehea Cellons an Stetle der feuergefii.hrtiehen Nitrocellulose und des Celhdoids sind die Aussichten nicht libel. Noeh gar nicht zu iiber- sehen sind die wirtsctmftlichen Folgen, die sich aus der Fabrikation des Kautschuks ant kiinstlichem Wege (siehe diese Zeitschrift Heft l, Seite 20) ergeben kSnnen. -- Ein wechselreiehes Bild des Erreichten und des Er- strel)ten in der chemischcn Industrie zieht in Dttisbergs Vortrag an uns voriiber, and es lohnt sieh, dem bewan- derten Ftihrer zu folgen. Kpl. Staatlicher Schutz des Edelmarders. Der Kampf gegen die gedankenlose Vertilgung der Raubtiere und Ra.ubvSgel wurde vor einigen Jahren aueh durch die Vor- stellungen eingeleitet, die die Sta~tliehe Stetle ftir Natur- denkmalpflege in - PreuBen an die Landesvereine des Allgemeinen ])eutsehen Jagdsehntzvereins riehtete, um die Beseitigung der yon ihnen ausg~setzten Pr~mien fiir die Vertilgung von ,,Raubzeug" herbeizuftihren. Diese Anregungen, die vom Priisidenten des Jagd~ sehutzvereins, dem Herzog Viktor vo~ Ratibot5 lebhaft gefSrdert wurden, haben dahin geftihrt, dab eine ganze Reihe von Landesvereinen PreuBens und ~utderer Bundesstaaten die Pr~imien ganz oder griiBten- tells abgeschafft hat. Aber es fehlt auch nicht an solchen, die in dieser Hinsicht noeh mehr oder weniger riiekst~tn- dig sin& (Vgl. Beitrgge zur NaturdeMcmalpflege 1913, Bd. 4, Heft 1, S. 53.) Die Staatliche Stelle hatteu, a. darauf hingewiesen, wie widersinnig es sei, ftir Tiere, deren Balg einell ansehnlichen tlandelswert hat, auch uoch AbschuSpr~mien auszusetzen. So gelten die B~lge des Iltis etwa 6 M., des Fuehses 12--15 M., des Stein- marders 26--28 5L und des Edehnarders gar 40--45 M. Der Edelmarder ist inzwische~ so selten geworden, dag er ohne besonderen Sehutz binnen kurzem g~nzlich ver- sehwinden wiirde. Es nmg d,'ther groBe Befriedigung erregen, dal~ jetzt seitens der preugischen Staatsforstver- waltung Magregeln zur " Erhaltung dieses edlen Raub- wildes ergriffen worden sind, In AMtnderung der Be- stimmungen des § 65 der Forstdienstinstruktion hat der Minister ftir Landwirtschaft, Domiinen und Forsten die kgniglichen Regierungen ermSchtigt, den Forstbeamten das Fange~ ,and die Erlegung des Edelmarders in den Staatsforsten ihres Bezirlcs f,i~r eine bestimmte Zeit z~, untersagen, insoweit es zur Verhinderung des vSlligen Aussterbens des Tieres notwendig erscheint und sonstige Bedenken nicht entgegenstehen. In dem Erlag wird darauf hingewiesen, dag der Edelmarder sich u. a. dutch die Verfolgung des EiehhSrnchens niitzlieh maeht, and Kleine Mitteilungen. 631 daL~ fiir seine Sehonung gr613ere Waldgebiete in Frage kommea, in denen die Interessen der niederen Jagd vo~ geringerer Bedeutung Rind. W(inschenswert ist es, dab die fibrigen grSSereu Waldbesitzer und Jagdinhaber fiir die ~agregel gewonneu werden, damit auch in den Privat~ and Kommunalforsten das Versehwinden des ~a.rders verhindert wird. F.M. Fiirstlich Hohenzollernsehes Naturschutzgebiet im B~hmerwald. Ffirst Wilhelm yon Hohenzollern, ein eifriger FSrderer des Naturschutzes, hat in seinen Be- sitzungen im BShmerwald. ein 210 ha groBes Reservat eingeriehtet. Es liegt zum grSl3eren Tell im Fiirstlichen Forstrevier BShmisch Eisenstein, zum kleineren im Forst- reeler Bayeriseh Eisenstein. Dieses Gebiet wird vor jedem Eingriff des ~ienschen tunlichst behtitet bteiben; ttolz- und Grasnutzung, Jagd und Fischerei sollen dort dauernd ruhen, und auch das Einbringen fremder Pflanzen und Tiere wird unterbleiben. Das Naturschutz- gebiet beginnt in 1008 m H6he und steigt zmn Kamm au~ 1343 m; es weist ¥ielfaeh Felsenmeere auf und enthKlt aueh zwei Seen, die verscMedenen Stromgebieten (Moldau- Elbe und Regen-Donau) angehSren. Der Holzbestand ist durchweg Hoehwald und setzt sich besonders aus Fichte, etwas Tanne, LegfShre, Buche, Bergahorn, Eberesche, ~Veide und Birke zusammen. In vielen Teiten ist wohl noet~ niemals Holz geschlagen, auch anderw~irts ist der jetzige Bestand von Natur erwachsen. An der Wand de~ .,Schwarzen Sees" horstet der Wanderfalk; Auer- und Birkwild ist ebenfalls vorhanden. Das Gebiet ist schwer zugitnglieh. Es enth~tlt keinerlei Baulichkeiten; nur an einer Stelle der Peripherie, am Nordufer des Schwarzen Sees, ist eine Wirtschaft eingerichtet. Das wechselvolle Gel:,tnde ist yon landschaftlicher SchSnheit und weist hervorragende Aussichtspunkte auf. Nach Westen sieht man nahezu den ganzen Bayrisehen Wald, ~iber BShmen schweift der Blick bis Pilsen und bisweilen zum Erzge- birge. Die Staatliche Stelle fiir Naturdenkmalpflege hat die Untersuehung des Naturschutzgebiefes eingeleitef. Be~ felts sind einige Fachleute zur Erforsehung der Tier- und l?flanzenwelt und zu photographischen Anfnahmen dort t~tig gewesen. Weitere Arbeiten stehen bevor. (Bei- trOge zur Naturdenkmalpflege 1913, Band 4, Heft 1, Seite 9.) F.M. Erzeugung harter Ri~ntgenstrahlen. Die R5ntgen- behandlung tief unter der Epidermis liegender Kgrper- teile erfordert eine Strahlung, die sehr hart ist and die, um die oberen Hantstellen nicht zu seh~tdigen, so gut wie ge/r ke{,ue weichen Strahlen ent- ha.lt. Die Analyse der bei jedeln ' Indtiktionsstol~ yon einer RSntgenrShre ausgehenden Str~hlung zeigt aber nebei~ harten Strahlen noeh einen erheblichen Teii Weicher. Zum Zweek dieser Am~lyse l~.Bt Dessauer ( Dcssaucr, l~'r., Erzeugung hatter Rgntgei~strahlen. PhysikaL Zeitschvift XIV, p. 246, 1913) die StraMen aui eine rotierende p hotographische Platte fallelt und stellt dabei in ihren Vc'eg einen staffelfSrmig aufgebauten AIum.iniumkSrper. Die weichen Strahlen gehen 'dureh die diJnnen Stgffeln hindurch, werden aber yon den dieken absorbiert. Das Bild md der rotierenden photographischen Platte zeigt, wie sich die H~trte der Strahlung wShrcnd eines Indukti0nssto~es andert: die harten Strahlen entstehen fast nur im ersten Moment eines jeden St013es (Aufleuehtens), nachher iiberwiegen die weichen. Das ist auch vollkommen plausibel: um den Stromdurchgang durch die Rghre ei.~zuleite.a; ist eine hohe Spannung ngtig, sie gibt eine harte Strahlung; ist er eingeleitet, so ist die Spannung an der RCihre klein, sic gibt eine weiche Strahlung. Dessaucr sueht mm die harte Strahhmg yon der weiehen dadureh zu

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Heft 26. I 27. 6. 1913 J

berichtet wurde. Aus der ~tnorganisehe,~ Grofliudustrie werden erwithnt die Neuerungen in der Dars te l lung yon Sehwefels:,iure rant Ammoniumsulfa t , (lie Hers te l lung der landwirtsettaftlieh wiehtigen Stiekstoffverbindungen, die Chloralkali-Elektr olyse,~reifibleehentzinnung, Hydrosulfi t , Peroxyde und endlich (tie seltenei~ Elemente sowie die S y m these einiger Ede l s t e ine . Etwas l~tnger verweilt der Ver- fasser bei den neuestenErfolgen der o,rganisch-chemiscl~,'~ Teehnik. Die Neuerungen in der Verarbei tuug des Stein- kohlenteers mid der Zwischenprodukte bilden die Ein- le i tung zur 13espreehung der Teerfarbstoffe, deren ein- zelne Gruppen eharakter is ier t werden. Es sind beson~ ders die durch Lichtechtheit aasgezeichneten illdigo- :~thnlichen, die Alizarin-., Indantbren- und Algolfarb- stoffe, die in der letzten Zeit in weitem Umfange das Feld erobert haben. Viel jiinger, aber nicht nfinder kr~i.ftig entwiekelt ist die Indus t r ie der pharmazeut ischen Pritparate, der (tie Chemotherapie neue Gebiete erschlossen hat. Aueh die Hers te lhmg kiinstlicher Rieehstoffe re- pr~isentiert bedeutende wirtsehaftl iche ~Srerte. Die kiinst- liehe Seide gewinnt bedeutend an Boden und auch fiir die Einfi ihrnng der Aeetylcellulose (Cellitfilm) und des dar- aus hergestellten sehwerverbrennliehea Cellons an Stetle der feuergefii.hrtiehen Nitrocellulose und des Celhdoids sind die Aussichten nicht libel. Noeh gar nicht zu iiber- sehen sind die wirtsctmftlichen Folgen, die sich aus der Fabrikat ion des Kautschuks ant kiinstlichem Wege (siehe diese Zeitschrif t Heft l, Seite 20) ergeben kSnnen. - - Ein wechselreiehes Bild des Erreichten und des Er- strel)ten in der chemischcn Indust r ie zieht in Dttisbergs Vortrag an uns voriiber, and es lohnt sieh, dem bewan- derten Ftihrer zu folgen. Kpl.

Staatlicher Schutz des Edelmarders. Der K a m p f gegen die gedankenlose Vert i lgung der Raubt iere und Ra.ubvSgel wurde vor einigen Jah ren aueh durch die Vor- s tel lungen eingeleitet, die die Sta~tliehe Stetle ftir Natur- denkmalpflege in - PreuBen an die Landesvereine des Allgemeinen ])eutsehen Jagdsehntzvereins riehtete, um die Besei t igung der yon ihnen ausg~setzten Pr~mien fiir die Ver t i lgung von ,,Raubzeug" herbeizuftihren. Diese Anregungen, die vom Priisidenten des Jagd~ sehutzvereins, dem Herzog Vik tor vo~ Ratibot5 lebhaft gefSrdert wurden, haben dahin geftihrt, dab eine ganze Reihe von Landesvereinen PreuBens und ~utderer Bundess taa ten die Pr~imien ganz oder griiBten- tells abgeschafft hat. Aber es fehlt auch nicht an solchen, die in dieser Hins icht noeh mehr oder weniger riiekst~tn- dig sin& (Vgl. Beitrgge zur NaturdeMcmalpflege 1913, Bd. 4, Heft 1, S. 53.) Die Staatliche Stelle h a t t e u , a. darauf hingewiesen, wie widersinnig es sei, ftir Tiere, deren Balg einell ansehnlichen t landelswer t hat, auch uoch AbschuSpr~mien auszusetzen. So gelten die B~lge des I l t is etwa 6 M., des Fuehses 12--15 M., des Stein- marders 26--28 5L und des Edehnarders gar 40--45 M. Der Edelmarder is t inzwische~ so selten geworden, dag er ohne besonderen Sehutz binnen kurzem g~nzlich ver- sehwinden wiirde. Es nmg d,'ther groBe Befriedigung erregen, dal~ jetzt seitens der preugischen Staatsforstver- waltung Magregeln zur " E rha l tung dieses edlen Raub- wildes ergriffen worden sind, In AMtnderung der Be- s t immungen des § 65 der Fors td iens t ins t ruk t ion ha t der Minister ftir Landwirtschaft , Domiinen und Fors ten die kgniglichen Regierungen ermSchtigt, den Fors tbeamten das Fange~ ,and die Erlegung des Edelmarders in den Staatsforsten ihres Bezirlcs f,i~r eine best immte Zeit z~, untersagen, insoweit es zur Verhinderung des vSlligen Aussterbens des Tieres notwendig erscheint und sonstige Bedenken nicht entgegenstehen. In dem Erlag wird darauf hingewiesen, dag der Edelmarder sich u. a. dutch die Verfolgung des EiehhSrnchens niitzlieh maeht, and

Kle ine Mi t t e i lungen . 631

daL~ fiir seine Sehonung gr613ere Waldgebiete in Frage kommea, in denen die In teressen der niederen Jagd vo~ geringerer Bedeutung Rind. W(inschenswert is t es, dab die fibrigen grSSereu Waldbesitzer und Jagdinhaber fiir die ~ag rege l gewonneu werden, damit auch in den Privat~ and Kommunal fors ten das Versehwinden des ~a.rders verhindert wird. F . M .

Fiirstlich Hohenzollernsehes Naturschutzgebiet im B~hmerwald. Ffirst Wilhelm yon Hohenzollern, ein eifriger FSrderer des Naturschutzes, ha t in seinen Be- s i tzungen im BShmerwald. ein 210 ha groBes Reservat eingeriehtet. Es liegt zum grSl3eren Tell im Fiirstlichen Forstrevier BShmisch Eisenstein, zum kleineren im Forst- reeler Bayeriseh Eisenstein. Dieses Gebiet wird vor jedem Eingriff des ~ienschen tunl ichst behtitet bteiben; ttolz- und Grasnutzung, Jagd und Fischerei sollen dort dauernd ruhen, und auch das Einbr ingen fremder Pflanzen und Tiere wird unterbleiben. Das Naturschutz- gebiet beginnt in 1008 m H6he und steigt zmn K a m m au~ 1343 m; es weist ¥ielfaeh Felsenmeere auf und enthKlt aueh zwei Seen, die verscMedenen Stromgebieten (Moldau- Elbe und Regen-Donau) angehSren. Der Holzbestand i s t durchweg Hoehwald und setzt sich besonders aus Fichte, etwas Tanne, LegfShre, Buche, Bergahorn, Eberesche, ~Veide und Birke zusammen. In vielen Teiten is t wohl noet~ niemals Holz geschlagen, auch anderw~irts is t der jetzige Bestand von Natur erwachsen. An der Wand de~ .,Schwarzen Sees" hors te t der Wanderfa lk; Auer- und Birkwild ist ebenfalls vorhanden. Das Gebiet i s t schwer zugitnglieh. Es enth~tlt keinerlei Baulichkeiten; nur an einer Stelle der Peripherie, am Nordufer des Schwarzen Sees, is t eine Wir t schaf t eingerichtet. Das wechselvolle Gel:,tnde ist yon landschaft l icher SchSnheit und weist hervorragende Auss ich tspunkte auf. Nach Westen sieht man nahezu den ganzen Bayrisehen Wald, ~iber BShmen schweift der Blick bis Pi lsen und bisweilen zum Erzge- birge. Die Staatliche Stelle fiir Naturdenkmalpf lege ha t die Un te r suehung des Naturschutzgebiefes eingeleitef. Be~ fel ts s ind einige Fachleute zur Erforsehung der Tier- und l?flanzenwelt und zu photographischen Anfnahmen dort t~tig gewesen. Weitere Arbei ten stehen bevor. (Bei- trOge zur Naturdenkmalpflege 1913, Band 4, Heft 1, Seite 9.) F . M .

Erzeugung harter Ri~ntgenstrahlen. Die R5ntgen- behandlung tief un ter der Epidermis liegender Kgrper- teile erfordert eine Strahlung, die sehr ha r t ist and die, um die oberen Hantstel len nicht zu seh~tdigen, so gu t wie ge/r ke{,ue weichen Strahlen ent- ha.lt. Die Analyse der bei j e d e l n ' Indtiktionsstol~ yon einer RSntgenrShre ausgehenden Str~hlung zeigt aber nebei~ ha r ten Strahlen noeh einen erheblichen Teii Weicher. Zum Zweek dieser Am~lyse l~.Bt Dessauer ( Dcssaucr, l~'r. , Erzeugung hat ter Rgntgei~strahlen. PhysikaL Zeitschvif t X I V , p. 246, 1913) die StraMen aui eine rotierende p hotographische Pla t te fallelt und stellt dabei in ihren Vc'eg einen staffelfSrmig aufgebauten AIum.iniumkSrper. Die weichen Strahlen gehen 'dureh die diJnnen Stgffeln hindurch, werden aber yon den dieken a b s o r b i e r t . Das Bild md der rot ierenden photographischen Pla t te zeigt, wie sich die H~trte der S t rah lung wShrcnd eines Indukti0nssto~es ander t : die har ten Strahlen entstehen fast nur im ersten Moment eines jeden St013es (Aufleuehtens), nachher iiberwiegen die weichen. Das ist auch vollkommen plausibel: u m den St romdurchgang durch die Rghre ei.~zuleite.a; is t eine hohe Spannung ngtig, sie gibt eine har te S t rahlung; i s t er eingeleitet, so is t die Spannung an der RCihre klein, sic gibt eine weiche Strahlung. Dessaucr sueht mm die har te S t r a h h m g yon der weiehen dadureh zu