stade magazin winter 2012

Seite 32 Dezember 2012

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2012

Das - Magazin rund um die Hansestadt Stade

Aus dem Inhalt:

Einkaufen und GenießenWohnen und Leben in Stade

Veranstaltungs-Tipps

Hansestadt

Wir sindHansestadt


Seite 2 Dezember 2012 Dezember 2012 Seite 31

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Lammers Dämmtechnik ist im gesamten Elbe-Weser-Dreieck unterwegs Foto: Bekkema

Stade ist als Wohnort sehr beliebtSeiten 26-30

Die Arbeitsgemeinschaft „Stade aktuell“

hat sich für das Jahr 2013 viel vorgenom-

menSeiten 12-13

In Stade lässt es sich gut einkaufenSeiten 4-7

Stades Gastronomiehat viel zu bieten Seiten 8-9

Aus dem InhaltThema Seite

Grußwort von Bürgermeisterin Silvia Nieber 3

Einkaufenin Stade 4-7

Gastronomiein Stade 8-9

Altländer Straßein Stade 10-11

Neues von „Stade aktuell“ 12-13

Kfz-Unternehmenempfehlen sich 14-15

Hanseclub Stadestellt sich von 16-17

Schwedenwoche in Stade 18

Termine und Allgemeines 19

Gesundheitsthemenaus Stade 20-23

Quell Technikstellt sich vor 24

Autohaus Tietjenstellt sich vor 25

Wohnen und Lebenin Stade 26-30

Lammers Dämmtechnikstellt sich vor 31

Reformhaus von Glahnstellt sich vor 32


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Stade ist das historische Zen-trum zwischen Elbe und Weserund sowohl wirtschaftlicher wieauch kultureller Mittelpunkt derRegion. Stade ist aber auch Teilder Metropolregion Hamburgund profitiert damit von der Ent-wicklungsdynamik einer derwirtschaftsstärksten RegionenEuropas.

Die lange und lebendige Ge-schichte Stades ist noch heutesichtbar. Zahlreiche baulicheZeugnisse prägen dank der um-fassenden Altstadtsanierungdas Stadtbild. Schwinge undElbe bringen maritimes Flairund ermöglichen Erlebnisse zuWasser und zu Land.

Lernen Sie die historische Alt-stadt Stades in Begleitung quali-fizierter Gästeführer/innen derTourismus-GmbH kennen oderschauen, shoppen und genießenSie auf eigene Faust!

Lassen Sie sich dabei verzau-bern von den vorbildlich restau-rierten Häuserfassaden, denschönen Plätzen des vom Was-ser umgebenen Stadtkerns undvielen weiteren fantastischenSehenswürdigkeiten.

Wenn Sie das Wasser in IhrenBann gezogen hat, ist die Fluss-landschaft Elbe und Schwingeeine Schatztruhe für Entde-ckungstouren und Überraschun-gen. Die alten Häfen, Schiffe,Kräne und Speicher erzählenihre eigenen Geschichten. Wovor langer Zeit Schiffe entladenwurden, die Waren gewogen undverzollt auf ihren weiteren Wegwarteten, findet man heute klei-ne, inhabergeführte Fachge-schäfte, gemütliche Kneipen undCafés mit einladenden Sommer-terrassen direkt am Wasser. Mitdem Stadeum verfügt Stade zu-dem über das Kultur- und Ta-gungszentrum der Region.

Der Hansehafen inmitten dersehenswerten Altstadt mit demElbe-Ewer „Willi“ oder der inFlussnähe gelegene Stadthafenmit dem Museumsschiff „Greun-diek“ und den dort anlegendenBooten der Sportskipper zeigen,

dass die traditionelle Verbun-denheit Stades mit Wasser undSchifffahrt fortgelebt wird.

Als starker Industriestandortmit Unternehmen wie Airbus,AOS oder Dow hat Stade eineherausragende Position und ent-wickelt sich mehr und mehrauch zu einem Hafenstandort.Seit kurzem ist Stade dank CFK- den Carbonfaser-verstärktenKunststoffen - Technologie-, For-schungs- und Hochschulstand-ort. So bietet die PFH Göttingen

in Stade europaweit einmaligeStudiengänge.

Sie sehen, es gibt viele guteGründe, sich in der HansestadtStade mit ihrer Natur, Geschich-te, Kultur und den hier lebendenMenschen wohl zu fühlen.

Erleben Sie die Hansestadtselbst – Sie werden begeistertsein!

Silvia NieberBürgermeisterin der

Hansestadt Stade

Stadt mit lebendiger GeschichteGrußwort von Stades Bürgermeisterin Silvia Nieber

Silvia Nieber

Stades gute Stube: Der Fischmarkt mit seinen historischen Gebäuden Fotos (3): Archiv

Airbus ist eines von vielen starken Unternehmen in der Hanse-stadt Stade

(sb). Im Landkreis Sta-de leben auf einer Flächevon gut 1.200 Quadratki-lometern knapp 197.000Menschen. Zur Region ge-hören neben der Kreis-stadt Stade mit knapp46.000 Einwohnern dieEinheitsgemeinden Bux-tehude, Drochtersen undJork sowie weitere 36 Ge-meinden, die sich in achtSamtgemeinden zusam-mengeschlossen haben:Apensen, Fredenbeck,Harsefeld, Himmelpfor-ten, Horneburg, Lühe,Nordkehdingen und Ol-dendorf.

Der Landkreis Stadebietet Wohnqualität für je-den Geschmack. Mit Sta-de und Buxtehude verfügtdie Region vor den Toren Ham-burgs gleich über zwei attrakti-ve historische Städte.

Größere Ortschaften von Hor-neburg und Harsefeld überHimmelpforten bis nach Droch-tersen weisen ebenfalls eine

gute Infrastruktur auf, lassen je-doch bereits ein wenig „Dorffee-ling“ aufkommen. In den Regio-nen Land Kehdingen und AltesLand ist damals wie heute nochechte Dorfkultur zu finden. Er-gänzt wird das Angebot durch

herrliche Elbstrände. Bauen und Leben im Land-

kreis Stade ist im Vergleich zuHamburg und Bremen sehrpreiswert. Auf dem Land ist derQuadratmeter weit unter 100Euro zu haben. Hinzu kommen

die himmlische Natur unddie ruhige Lebensweise:Parkplatzsuche ist in derRegion beispielsweise fastüberall ein Fremdwort.Haustiere sind vom Hundbis zum Pony willkommen,Kinder gern gesehen.

Dank Metronom, S-Bahn, EVB, KVG und Auto-bahnanschluss ist dieGroßstadt schnell zu errei-chen. Die gute Anbindungwird sowohl von Pendlernals auch von Touristengern genutzt: Während dieeinen zum Arbeiten in dieStadt fahren, zieht es dieStädter zum Erholen in dieländliche Region.

Der Landkreis Stade iststark landwirtschaftlichgeprägt. Mit großen Flug-

zeug- und Chemiewerken sowiedem international agierendenCFK-Valley Stade ist auch die In-dustrie gut vertreten. Die Regi-on gilt als einer der wirtschafts-stärksten Landkreise Nieder-sachsens.

Hier werden Wohnträume wahrStade und sein Umland bieten hervorragende Lebensmöglichkeiten von ländlich bis stadtnah

Naturnahe Neubaugebiete ziehen junge Familien in den Landkreis StadeFoto: sb


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sb. Stade. Ein Einkaufsbum-mel ist in der Hansestadt Stadeein reines Vergnügen. Die histo-rische Altstadt punktet mit ih-rer großen Fußgängerzone, diesich über mehrere Straßenzügeerstreckt und unbeschwertesShopping ohne Rücksicht aufAutoverkehr bietet. „Die StaderInnenstadt ist wie ein großesEinkaufszentrum, nur ohneDach“, sagt Wolfgang Drusell,Erster Vorsitzender der Arbeits-gemeinschaft „Stade Aktuell“.

Weiterer Pluspunkt ist der ge-lungene Branchenmix. Denn inStade gibt es neben den bekann-ten Filialisten, die in keinerStadt fehlen dürfen, noch vieleinhabergeführte Fachgeschäfte.Sie bieten ihren Kunden indivi-duelles Einkaufen mit besonde-rem Flair.

Wie vielfältig Stade als Ein-kaufsstadt ist, zeigt u.a. das ak-

tuelle Einzelhandelskonzept,das vom Hamburger Büro derGesellschaft für Markt- und Ab-satzforschung (GMA) erstelltworden ist. Demnach gibt es inStade 387 Verkaufsbetriebe mitca. 132.800 m2 und einer Um-satzleistung von rund 365 Mio.Euro pro Jahr. Damit verfügtStade im Vergleich zu anderenStädten vergleichbarer Größeüber ein hohes Verkaufsflächen-angebot und überdurchschnittli-che Umsätze.

Auch aus dem ländlichen Um-feld kommen viele Besucher

zum Einkaufen nach Stade. DerEinzelhandel zieht ca. 158 Mio.Euro seines Umsatzes aus dem

Umland an. Besonders dieBranchen Hausrat, Einrichtung,Möbel, Elektrowaren, Medien,Foto sowie Bau- und Heimwerk-erbedarf generieren sehr hoheKaufkraftzuflüsse.

Die GMA-Gutachter sahen beiihrem kritischen Bummel durchStade kaum Lücken im Angebot.Die Experten empfehlen denHändlern, vermehrt Marken inihr Sortiment aufzunehmen.

Stade ist ein beliebtes EinkaufszielBürger, Besucher und Experten bescheinigen der Hansestadt einen guten Branchenmix

Käufer für dasHertie-Haus

(sb). Noch steht das seit2009 verwaiste Hertie-Kaufhaus am Stader Pfer-demarkt leer. Doch schonbald könnte die marode Im-mobilie, die von Bürgernund Fachleuten gleicher-maßen als Schandfleck derStader Altstadt gesehenwird, Platz für Neuesschaffen. Nach jahrelan-gem Leerstand hat dasHertie-Haus jetzt einenKäufer gefunden. Detailssollen in den kommendenWochen bekannt gegebenwerden.

Mehr aus StadesPlätzen machen(sb). Der bekannte Stadt-

marketing-Experte, Christi-an Klotz, rät Stade, mehraus den Plätzen „Am San-de“ und „Pferdemarkt“ zumachen. „Diese Flächenkönnten besser genutztwerden“, so das Resümeedes Bayern nach einer Sta-de-Tour. Für den Platz „AmSande“ wurde bereits eineLösung gefunden. Auf An-frage der Arbeitsgemein-schaft „Stade Aktuell“ wur-den dort von der Stadt kurz-fristig mehrere Parkplätzeeingerichtet.

In Stade macht der Einkaufsbummel zu jeder Jahreszeit SpaßFoto: sb

(sb). Neben der schönenStader Innenstadt bietet dieHansestadt auch außerhalbdes Stadtkerns reichlichShopping-Mögl ichkei ten .Dazu gehören die beiden Ge-werbegebiete „Stade-Süd“und „Steinkamp“, aber auchdie Ausfallstraßen wie die

Bremervörder und die Harse-felder Straße.

Zudem gibt es noch Erwei-terungspotenzial. So wird imaktuellen Einzelhandelskon-zept vorgeschlagen, in das ge-plante Siedlungsgebiet Riens-förde einen Nahversorger zuintegrieren.

Shopping in allen Stadtteilen

sb. Stade. Eine der erstenAdressen in der Hansestadt Sta-de ist die noch relativ jungeSalztors-Vorstadt am Stadtha-fen. In Zusammenarbeit mit pri-vaten Eigentümern, Investorenund den Stadtwerken Stade istvis-à-vis zur Altstadt ein neuesQuartier mit Wohn- und Gewer-beeinheiten sowie einer Senio-renresidenz entstanden.

Geprägt wird die direkt an derSchwinge befindliche Salztors-Vorstadt durch ansprechendeStadthäuser und den Sportboot-hafen. In unmittelbarer Nähe be-findet sich zudem ein Freizeit-center mit Kino, Bowlingbahn,Gastronomie und Hotel.

Die Geschichte der Salztors-Vorstadt reicht bis ins 17. Jah-rundert zurück. Bereits vor 1645existierte östlich der Stadtbefes-tigung vor dem Salztor eine

Schiffswerft. Im Zuge der Schlei-fung von Teilen der Wallanlagenund des Ausbaus des neuen Ha-fens entstanden dort 1758 dieneue Stader Schiffswerft, 1896der holzverarbeitende BetriebHagenah und Borcholte und dieNorddeutsche Lederfabrik.

Nach dem Konkurs der Werft1976 und der Aufgabe der FirmaHagenah und Borcholte 1986stellte sich die Frage nach derZukunft dieser innenstadtnahenIndustriebrache. Der nördlicheTeil der Salztorsvorstadt wurde2003 in das Förderprogramm„Städtebauliche Sanierung undEntwicklung“ aufgenommen.Ein Jahr später folgte die Durch-führung des städtebaulichenIdeenwettbewerbes „Lederfa-brik und Werft“. Der Siegerent-wurf floss in den Rahmenplanzur Salztorsvorstadt ein.

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Edle Stadthäuser dominieren in der Salztors-Vorstadt Foto: sb

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Britta Heitmann (li.) und Mitarbeiterin Iris Buck in demCECIL-Store in der Holzstraße Foto: sb

sb. Stade. Wenn die StaderGeschäftsleute zum verkaufsof-fenen Sonntag einladen, ist dieStadt immer besonders gut be-sucht. Kein Wunder: Könnensich die Besucher an diesenShopping-Tagen „außer der Rei-he“ doch stets auf besondereAktionen freuen.

Dieses Jahr heißt es noch ein-mal „Einkaufen am Sonntag“:Am 30. Dezember öffnen viele

Geschäfte in der historischenAltstadt sowie den Randgebie-ten von 13 bis 18 Uhr ihre Türen.„Das ist eine gute Gelegenheit,um Geld- oder Gutscheinge-schenke von Weihnachten gegenWare einzutauschen“, sagt Jo-chen Köhler, zweiter stellvertre-tender Vorsitzender der Arbeits-gemeinschaft „Aktuelles Stade“.

Bereits vor ein paar Jahrenlud „Stade Aktuell“ zu einem

v e r k a u f s o f f e n e nSonntag direkt nachWeihnachten ein.„Die Resonanz wareinfach großartig“,schwärmt Köhler.„Neben den StaderBürgern begrüßtenwir viele Zugereiste,die die Zeit zwischenWeihnachten undNeujahr bei Ver-wandten in derSchwingestadt ver-brachten.“

Offene Ladentüren am 30. Dezember

Letzter verkaufsoffener Sonntag in Stade

Am 30. Dezember ist verkaufsoffenerSonntag in Stade Foto: sb

(sb). Der Sta-der Stadtteil Ot-tenbeck wurdein den vergan-genen zwölfJahren zu ei-nem eigenstän-digen Wohn-und Arbeits-standort entwi-ckelt. Die Kon-version des ehe-maligen, rund85 Hektar mili-tärisch genutz-ten Geländes zueinem neuenWohn-, For-schungs- undEntwicklungs-standort gilt heute überregionalals gelungen.

Knapp 2.000 Einwohner lebenund arbeiten derzeit in Otten-beck. Denkmalgeschützte Ka-sernenbauten der 1930er Jahrewurden in zeitgemäßen Wohn-raum umgewandelt oder durcheine gewerbliche Nutzung vordem Abriss bewahrt. Rund 300

Einfamilienhäuser wurden er-richtet, darunter auch ein ökolo-gisches Wohnprojekt. Öffentli-che und private Infrastruktur-einrichtungen wie z.B. Waldorf-schule, Kindergarten, moderneSportanlagen und Läden rundendas Quartier ab.

In Ottenbeck ist in den ver-gangenen Jahren Europas größ-

ter Fertigungsstand-ort für Faserver-bundstrukturen auskohlefaserverstärk-ten Kunststoffen(CFK) entstanden.Mehr als 90 Unter-nehmen und For-

schungseinrichtungen habensich im CFK-Valley-Stade ange-siedelt. Im Umfeld des StaderAirbus-Werkes und seiner Zulie-ferer sind in den vergangenenJahren mehr als 850 neue Ar-beitsplätze geschaffen worden.Im Oktober 2006 wurde Stademit der Eröffnung der privatenHochschule Göttingen (PFH)

zum Hochschulstandort für In-genieursstudiengänge mitSchwerpunkt CFK.

Stadtteil mit charmantem MixOttenbeck war früher ein Kasernengelände – heute wird dort gelebt, studiert und geforscht

Der Stadtteil Otten-beck setzt sich zu-sammen aus denk-m a l g e s c h ü t z t e nehemaligen Kaser-nengebäuden sowiemodernen Neubau-ten (kl. Foto). DerMix hat Charme

Foto: sb

Neues WohngebietRichtung Hagensb. Stade. Die stetig stei-

gende Nachfrage nach Im-mobilien in der HansestadtStade kann bald befriedigtwerden: Im Ortsteil Riens-förde entsteht in naher Zu-kunft ein großes innenstadt-nahes Neubaugebiet. Einerstes Teilgebiet unter demNamen „HeidesiedlungRiensförde“ ist bereits alsBaugebiet ausgewiesen.

Der erste Bauabschnittsieht rund 55 Baugrundstü-cke für Ein- und Zweifami-lienhäuser vor und wirdüber die Harsefelder Straßeerschlossen. Nach Fertig-stellung soll der neue Stadt-teil fast bis an die OrtschaftStade-Hagen heranreichen.


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markt-Stände am Bus-Wende-platz neben dem „Pferde-markt“.

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Frischer Genuss auch im Winter Regionale und exotische Köstlichkeiten vom Wochenmarkt / Im Advent stehen die Stände am Bus-Wendeplatz

Schauen, kaufen, klönen - der beliebte Wochenmarkt auf dem zentralen Platz „Pferdemarkt“ inder Stader Altstadt lockt zwei Mal wöchentlich mit frischen Lebensmitteln Foto: tp


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sb. Stade. Immobilien-makler in und um Stade sindsich einig: Der Wohnungs-markt in der Region ist nahe-zu leergefegt. Wer auf der Su-che nach einer gebrauchtenImmobilie ist, muss entwederGeduld mitbringen oderKompromisse machen. Alter-nativ hat sich schon so man-cher Interessent statt füreine Bestandsimmobilie füreinen Neubau entschieden.

Insbesondere die Nachfra-ge nach innenstadtnahenWohnungen ist groß. Wäh-rend junge Familien eher be-reit sind, aufs Land zu zie-hen, damit der Nachwuchs imGrünen spielen kann, will dieGeneration 50plus bei der In-frastruktur keine Kompro-misse machen. Neben kurzenWegen und guter Anbindungan öffentliche Verkehrsmittelspielen Barrierefreiheit undder Pflegeaufwand von Haus

und Garten eine immer wich-tigere Rolle. Völlig zu Recht,wie die regionalen Immobi-lien-Experten betonen. Dennsind die Kinder aus demHaus und wird der nächsteLebensabschnitt geplant,liegt der Gedanke ans Alternicht mehr fern. Wer mög-lichst lange in den eigenenvier Wänden wohnen möch-te, sollte deshalb bei derWohnraumgestaltung Aspek-te wie Barrierefreiheit undArztnähe berücksichtigen.

Welche Möglichkeiten desWohnens der Großraum Sta-de bietet, erfahren Interes-sierte beim Immobilienmak-ler. Die Fachleute kennenden Markt mit seinen Stär-ken und Schwächen und kön-nen Häuser kompetent ein-schätzen. Das ist insbeson-dere dann wichtig, wenn essich beim Objekt der Begier-de um einen in die Jahre ge-kommenen Altbau handelt,an dem die eine oder andereSanierungsarbeit fällig ist.

Wohnungssuche nur mit dem ProfiGebrauchte Immobilien sind derzeit im Raum Stade schwer zu bekommen

(sb/ivd). Viele halten dieInvestition in Wohnimmobilienderzeit für die sicherste Formder Geldanlage. Die Folge isteine stark gestiegene Nach-frage insbesondere in Groß-und Universitätsstädten.

Steigende Nachfrage, stei-gende Preise. Wer für sein Ei-genheim jetzt gutes Geld ha-ben möchte, sollte ernsthafteinen Verkauf in Betracht zie-hen, meint Jürgen MichaelSchick, Vizepräsident des Im-mobilienverbands IVD. Diemeisten Marktbeobachter ge-hen davon aus, dass die Preis-kurve bald ihren Höhepunkt

erreicht und sich auf hohemNiveau stabilisiert. „Sobalddie Spitze erklommen ist, wirdes für Verkäufer schwieriger,Interessenten zu finden“, weißSchick. „Der richtige Zeit-punkt für die Veräußerung istkurz vor dem Peak - mit ande-ren Worten: jetzt.“

Wer mit dem Gedankenspielt, sein Eigenheim zu Geldzu machen, sollte das Vorha-ben in die Hände eines erfah-renen Immobilienmaklers le-gen. So kann er sicher sein,mit Hilfe des Profis das Best-mögliche aus dem Verkauf he-rauszuholen.

Guter Zeitpunkt für den Verkauf

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Gebrauchte Immobilien sind imRaum Stade derzeit kaum zu be-kommen. Foto: sb

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sb. Stade. Eine gute An-laufstelle für alle, die auf derSuche nach einem modernenund zuverlässigen Auto sind,ist das Autohaus Tietjen in Sta-de-Wiepenkathen, Alte Dorf-straße 135 (04141 - 54450-0).Der Skoda-Vertragshändler mitweiteren Standorten in Buxte-hude und Harsefeld-Hollen-beck bietet seinen Kundeneinen umfassenden Servicemit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Autohaus Tietjen ist dereinzige Skoda-Vertragshänd-

ler seit 20 Jahren im LandkreisStade.

Das familiengeführte Unter-nehmen hält eine breite Fahr-zeugpalette vom Klein- biszum Geschäftswagen bereit.„Ganz aktuell hat Skoda aufdem Genfer Automobil-Salonden neuen Skoda Citigo vor-gestellt“, sagt Geschäftsinha-ber Heinz Tietjen. Der sport-liche City-Flitzer steht für einperfektes Preis-Wert-Verhältnisund bietet maximalen Raum,clevere Features, hohe Sicher-heit, perfektes Handling undein attraktives Design.

Das Autohaus Tietjen ist dereinzige Skoda-Vertragshändlerim Landkreis Stade. Das erfah-rene Team kennt die Marke be-sonders gut und hat bestmögli-che Erfahrung im Service.“

Neben den Neuwagen fin-den Interessenten auf demAußengelände bei Tietjen inStade-Wiepenkathen diver-se Gebrauchtwagen. Dabeihandelt es sich überwiegendum Skoda-Fahrzeuge, aberauch einige Fremdmarken.Allen gemeinsam ist, dass siein der eigenen Skoda-Werk-statt geprüft wurden, top-ge-pflegt sind und eine einjährigeGarantie haben.

In der Tietjen-Werkstatt wer-den alle Fahrzeugmarken an-genommen. Das Leistungs-spektrum reicht vom Reifen-wechsel über Inspektionen, Un-fall-Instandsetzung, Diagnoseund Reparatur technisch kom-plexer Systeme bis zur Abnah-me der Hauptuntersuchung.Ein Abschlepp- und 24-Stun-den-Notdienst, ein Reifenhotel und ein Ersatzwagen-Service

runden das umfassende Spek-trum beim Autohaus Tietjen ab.

Ihr Ansprechpartner imVerkauf ist Hendrik Deede, imService Tim Tietjen.

Hier stimmt einfach allesDas Skoda-Autohaus Tietjen bietet Top-Leistungen zum fairen Preis

Das Autohaus Tietjen in Stade-Wiepenkathen Foto: sb

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� Der tschechische Au-tohersteller Skoda istnach Mercedes undPeugeot der drittälteste Autoproduzent der Welt

� Europaweite Mobilitäts-garantie: Ein Notruf-dienst für Skodafahrer ist deutschlandweit unterTel. 01805 - 756324636 täglich rund um die Uhr zu erreichen

� An seinen Standorten in Stade, Buxtehude und Harsefeld-Hollenbeckbeschäftigt das Auto-haus Tietjen rund 50Mitarbeiter

� Auf Wunsch erstellt die SkodaBank individuelle Finanzierungs-Konzepte

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Kurz notiertsb. Stade. Exotische kulinari-

sche Genüsse, die Leib und See-le gut tun, bietet das „India GateHaus“ in Stade, Neue Str. 9(Ecke Steile Str., Tel. 041 41 -779 68 70). Das indische Spezia-litätenrestaurant hat sich einenguten Ruf über die Stadtgrenzehinaus gemacht.

„Unsere Speisen sind nichtnur äußerst schmackhaft undabwechslungsreich, sondernauch sehr gesund“, sagt Ge-schäftsführer Faisal Nawaz. Das„India Gate Haus“ hat sich u.a.

auf ayurvedische Küche spezia-lisiert. Dabei kommen exotischeGewürze zum Einsatz, die zumTeil eine heilende Wirkung ha-ben, sich z.B. positiv auf die Ver-dauung auswirken. Wer im „In-dia Gate Haus“ ein Gericht be-stellen möchte, das seiner per-sönlichen körperlichen Konsti-tution gut tut, kann sich gernvom versierten Servicepersonalbei der Auswahl beraten lassen.

Trotz Blick auf die Gesundheitkommt im „India Gate Haus“ derGenuss keinesfalls zu kurz. Je-

des Gericht ist einbesonderes Ge-schmackserlebnis.Und: „Bei uns gehtes ruhig zu, damitdie Gäste entspan-nen können“, be-tont Faisal Nawaz.

Gern richtet derGastronom Feiernaller Art aus. Ab ei-ner bestimmtenPersonenzahl kannauch ein Party-Ca-tering gebuchtwerden.

Entspannt genießenExotische Schlemmereien im „India Gate Haus“

Das „India Gate Haus“ bietet entspannteAtmosphäre Foto: Bekkema

sb. Stade. Die Hansestadt Sta-de bietet allerlei kulinarischeGaumenfreuden an. Neben regio-nalen und internationalen Spei-sen kommen hier auch Liebhabervon Wein, Bier und Spirituosenvoll auf ihre Kosten.

Gleich mehrere Fachhändler inder historischen Altstadt habenWeine aus aller Welt im Sorti-ment. Das Spektrum reicht vomguten Tischwein bis zum erlese-nen Tropfen für Kenner.

Nach einem deftigen Essen,aber auch zum Aufwärmen, bie-ten sich Spirituosen aus Stadean. Erhältlich sind sie in ausge-wählten Fachgeschäften undGastronomiebetrieben sowie beider Tourist-Info am Hafen, Han-sestraße. Zur Wahl stehen achtverschiedene Schnäpse nach al-ten Rezepten, darunter der be-liebte Weizenkorn Kräuterbrand

„Stader Schluck“. Für Bierken-ner hält die Hansestadt Stade so-gar ein eigenes Bier bereit. Ge-braut und ausgeschenkt wird das„Gertrudenbräu“ im Stader Rats-keller beim historischen Rat-haus. Es wird als „blond“, „rot“und „schwarz“ in drei Variantenangeboten. Das blonde ist ein fri-sches, leicht herbes Stader Pilsmit untergäriger Hefe, dass klas-sisch kalt vergoren ist. Gertru-denbräu rot ist ein obergärigesBier mit malzigem Geschmackund das Schwarzbier die klas-sisch schwarze Variante.

„Gertrudenbräu“ ist naturbe-lassen und nicht filtriert. So blei-ben alle wertvollen Inhaltsstoffewie Mineralien, Vitamine, Eiwei-ße, Polyphenole und Hefe erhal-ten. Erhältlich sind alle drei Sor-ten als „Trüdchen“ (0,3 Liter)und als „Trude“ (0,5 Liter).

Getränke aus StadeBier und Schnaps aus der Hansestadt

Bierkenner schätzendas Stader

„Gertrudenbräu“Foto: Brauer-Bund


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Herausgeber: Neue BuxtehuderVerlagsgesellschaft mbH Bahnhofstraße 46, 21614 Buxtehudewww.kreiszeitung-wochenblatt.netTelefon 0 41 61/ 50 63 - 0Fax 0 41 61/ 50 63 - 44Verantwortlich für denGesamtinhalt: Martin SchraderVerlagsgeschäftsführung:Stephan Schrader (GF)Verlagsleitung:Christoph KunstAnzeigen: John Bekkema, Carsten Seel, Merlin Summerer, Constanze Reiß, Hans-Joachim UrbanekRedaktion: Stephanie Bargmann,Lena Thiel, Thorsten PenzSatz und Montage:MSR GmbH, 21244 BuchholzDruck: Druckerei Beig, PinnebergAuflage: 48.350 Exemplare

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lt. Stade. Die Hansestadt Sta-de mit ihrem maritimen Flairund der wunderschönen Altstadtist immer eine Reise wert. Vorder historischen Kulisse rundum den Fischmarkt und die le-bendige Fußgängerzone ladenzudem viele Restaurants, Cafésund Bars zum Verweilen undSchlemmen ein.

Das kulinarische Angebotreicht von exotischen Gerichtenaus fernen Ländern über han-seatische Spezialitäten hin zuHausmannskost, vegetarischenLeckereien und süßen Verfüh-rungen aller Art.

Während des Weihnachts-marktes sind den Gaumenfreu-den dank der langen Schlemmer-

meile in der Alt-stadt erst rechtkeine Grenzengesetzt. In Stadefindet jeder Gastdie richtige Loka-lität.

● Eine Übersicht aller Bars,Weinlokale, Eiscafés, Restau-rants und Gaststätten in der

Hansestadt Stade gibt es unterwww.stade-tourismus.de,Stichwort „Genießen“.

Vor der historischen Stader Altstadtkulisse - wie hier am Fischmarkt - schlemmtes sich besonders gut Foto: Archiv

Leckerer Kuchen(sb). Viele Stader Bäcke-

reien laden mit gemütlichenSitzecken zum Verweilenein. Verwöhnen Sie sichdoch mal mit einem StückKuchen aus Meisterhand.

(nw). Seit dem Oktober 2012können sich Firmen in Stadeund Umland auf einen starkenPartner im Bereich von Telema-tiklösungen verlassen. Die QuellTechnik GmbH beschäftigt sichim Wesentlichen mit dem Ver-trieb und Service von Gerätenund Software-Lösungen im Be-reich Automotive. Das Produkt-programm reicht von Frei-sprecheinrichtungen über digi-tale Tachographen bis hin zukomplexen Telematiksystemenzur Steuerung und Optimierungvon Fahrzeugflotten. Wartungs-verträge und Supportdienstleis-tungen runden das umfassendePortfolio ab.

Im Kostenwettbewerb der Un-ternehmen birgt das Fuhrpark-Management Potenziale, die vonden Flottenbetreibern nur teil-weise ausgeschöpft werden.Durch ein sorgfältig gesteuertesFuhrpark-Management könnenUnternehmen erhebliche Kos-teneinsparungen und Prozess-optimierungen erzielen.

„Die Quell Technik GmbH istVertriebspartner namhafterHersteller und garantiert ihrenKunden effiziente und kosten-transparente Individuallösun-gen aus einer Hand“, so Ge-schäftsführer Sebastian Witte.

„Ein hoher Grad an Qualitätder Produkte und Dienstleistun-gen sind Grundvoraussetzungenfür jeden unternehmerischenErfolg. Basierend auf Ihren undunseren Qualitätsansprüchenwerden ständig externe Über-prüfungen in unserem Hausedurchgeführt und unsere beste-hende Zertifizierung nach DINEN ISO 9001:2008 weiter ausge-baut“, so Witte weiter.

Die Mitarbeiter von QuellTechnik sind Spezialisten auf ih-rem Gebiet und weisen vieleJahre Erfahrung in ihremMarktsegment auf. „Quell Tech-nik findet auch für Ihr Unterneh-men die optimale Lösung, da derKunde stets im Mittelpunkt desTun und Handelns steht“, sagtWitte.

● Quell Technik GmbH Rudolf-Diesel-Str. 12 21684 Stade

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Kosten senken, Prozesse optimierenDie Quell Technik GmH versorgt seit Oktober 2012 auch Stader Firmen mit Telematiklösungen

◆ Seit Mai 2006 gibt es den di-gitalen Tachographen. Fürden Betrieb der Geräte gibtes gesetzliche Vorschriftenund Regeln, nachzulesen inder VO (EWG) 3821/85 undin der Fahrpersonalverord-nung (FPersV), hier §2.Spätestens nach 90 Tagenmüssen Unternehmen dieDaten des Massespeichersim Kontrollgerät herunter-laden. Die Daten der Fah-rerkarten sind spätestensalle 28 Tage auszulesen.Diese Datensätze hat derUnternehmer zu archivie-ren und eine Kopie gesi-chert zwei Jahre aufzube-wahren

◆ Maßgeschneiderte Soft-warelösungen: Mit unserenSoftwarelösungen könnenSie einfach und sicher Ihredigitalen Tachographenda-ten gemäß dem Fahrperso-nalgesetz und der Fahrper-sonalverordnung archivie-ren. Je nach Version unter-stützt Sie die Software inder Zentrale, aber auch beider Organisation Ihres de-zentralen Fuhrparks. Pro-blemlos können so auch Da-ten aus mehreren Nieder-lassungen verwaltet wer-den. Die Software eignetsich dadurch auch für alleFuhrparkgrößen und -orga-nisationen

Kurz notiert

Schlemmen vor maritimer KulisseIn der Stader Altstadt laden viele Bars, Restaurants und Cafés zum Verweilen ein

Viele Restaurants in Stade servieren han-seatische Spezialitäten wie Matjesfilet.Schmeckt auch gut im Brötchen

Foto: © pixelio: Michael Franke


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Gut hören, aber schlecht verstehenAudeXmed HörSysteme sucht Praxistester über die Weihnachtsfeiertage

Geräuschquellen genau zu er-kennen oder im Gespräch alles klar und deutlich zu verstehen – das wird für viele Menschen mit zunehmendem Alter im-mer schwieriger. Aber auch jüngere Menschen und sogar Kinder und Jugendliche sind mittlerweile immer häufiger betroffen. Insgesamt haben in Deutschland ca. 15 Millionen Menschen Probleme beim Hören. Ursachen dafür gibt es viele, denn unsere Ohren sind tagtäglich zahlreichen Einflüssen ausgesetzt. Viel Lärm, z. B. durch laute Mu-sik, Heimarbeiten mit lauten Maschinen, krank machende Geräuschkulisse am Arbeits-platz aber auch Medikamente können unser Gehör nachhal-tig beeinträchtigen. Oft wird eine verminderteHörfähigkeit zu Beginn durcheine Beeinträchtigung desSprachverständnisses bei lau-

ten Umgebungsgeräuschenwahrgenommen. In den meis-ten Fällen liegt dann eine so-genannte Innenohrhörminde-rung vor: Die Haarzellen imInnenohr funktionieren nichtmehr richtig und der Hörnervwird nicht ausreichend stimu-liert. Ist dies der Fall könnenmoderne Hörsysteme Erstaun-liches leisten. Unauffällig imDesign garantiert die neueHörgeräte-Generation eine au-ßerordentliche Klangvielfalt.

Hörbar mehr Lebensfreude. Das Phonak Bolero Q bietet in jeder Situation optimalen Hörkomfort.

Ganz neu auf dem Markt istdas Hörsystem Phonak Bolero Q.Dank der neuesten Technologievereint dieses Hörgerät zahlrei-che Funktionen und bietet op-timalen Hörkomfort und einenangenehmen Klang. So werdenstörende Hintergrundgeräusche

ausgeblendet, die Sprache bleibtdabei verständlich. In sehr lau-ter Umgebung fokussieren sichdie Hörgeräte automatisch nurauf den Sprecher, den Sie direktansehen. Und auch im Frei-en können Sie die vielfältigenKlänge der Natur genießen.Windgeräusche werden erkanntund ausgeblendet während dieSprachsignale weiterhin ver-stärkt werden. Das Besonderean den neuen Hörsystemen:Trotz High-Tech zeichnen sichdiese Geräte durch höchsteZuverlässigkeit und Funkti-onssicherheit aus. Das Bolero Qist zudem absolut wasser- undstaubresistent und bietet z. B.auch im Regen oder beim Sportuneingeschränktes Hören.

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sb. Stade. Die große Umbau-und Verschönerungsaktion bei„Scholz Raumgestaltung“ inStade, Altländer Str. 16 (Tel.041 41 - 92 78-0, www.scholz-raumgestaltung.de) geht in dienächste Runde. Nach den Abtei-lungen für Wand und Boden er-strahlt jetzt die Abteilung fürLampen und Leuchtmittel inneuem Glanz.

„Wir haben unser Sortimentum mehrere Marken erweitert“,sagt Prokurist Lutz Hönemann.Neben dem bewährten Label„Brilliant“ aus dem norddeut-schen Gnarrenburg sind „PaulNeuhaus“ sowie „Nordlux“ fürden Außenbereich hinzu gekom-men. Leuchtmittel bietet Scholzvon dem Marken-HerstellerPaulmann an.

„Klein, fein und un-schlagbar im Preis-Leis-tungs-Verhältnis“ - so cha-rakterisiert Scholz-Ge-schäftsführer Detlef Lehrdie neue Lampenabtei-lung. „Unsere Stärke liegtim mittleren Preisseg-ment“, sagt er. „Dabei ma-chen wir jedoch keinerleiAbstriche in punkto Quali-tät und Design.“

Das Spektrum reichtvon der klassischen De-ckenlampe bis zu außerge-wöhnlichen Leuchten imhochmodernen Stil. VieleLampen verfügen bereitsüber die angesagte LED-Technik. Sie bietet Licht in

verschiedensten Farbabstufun-gen bei minimalem Energiever-brauch.

Ein echter Hingucker sindauch die „Afrika-Leuchten“ von„Paul Neuhaus“, die ab sofortbei „Scholz Raumgestaltung“ er-hältlich sind. Die handgefertig-ten Lampen aus nachwachsen-den Rohstoffen sind wahreKunstobjekte, die einen span-nenden Kontrast zu jedem Ein-richtungsstil bilden.

„Unsere Abteilung für Leuch-ten gehört nicht zu unseremSchwerpunkt-Geschäft, ist je-doch eine schöne Ergänzung un-seres Vollsortiments“, sagt LutzHönemann. „Denn wer reno-viert, schafft sich neue Lebens-räume. Und da gehören frischeLichtakzente einfach dazu.“

„Spot an“: Neuer Auftritt bei Scholz

Der Fachmarkt präsentiert neue Leuchtenabteilung

Klein und fein präsentiert sich die neue Leuchten-Abteilungbei „Scholz Raumgestaltung“ Fotos: Photo Professional

Das Spektrum reicht von klassischbis ausgefallen


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(sb). Stade ist für Senioren lebens-wert. Viele Menschen der Generation60plus bleiben in der Schwingestadt oderziehen ganz bewusst dorthin, weil siehier individuelle Einkaufsmöglichkeiten,ein gut ausgebautes Netz öffentlicherVerkehrmittel und ein buntes kulturellesAngebot vorfinden. Mit den Elbe-Klini-ken, der Hancken-Klinik, dem medizini-schen Versorgungszentrum sowie zahl-reichen Arztpraxen ist auch eine gutemedizinische Versorgung geboten.

Kulturell interessierten Senioren bie-tet das Programm des Stadeums(www.stadeum.de) zahlreiche Veran-staltungen. Das Angebot reicht von Musi-cal über Volksmusik bis zu Klassik, Ka-barett und Theater. Für Abonnenten gibtes Sonderpreise.

Mit fünf Seniorenheimen, zwei Ta-gespflegestätten sowie zahlreichen am-bulanten Pflegediensten können sich inStade auch Bürger wohl fühlen, die auf-grund ihrer körperlichen Verfassungnicht mehr ohne Hilfe leben können. DiePreise für die Pflegeheime sind oft gün-stiger als in den benachbarten Metropo-len. Zudem befinden sich viele Einrich-tungen in und um Stade in schöner Lagemit großen Grünanlagen.

Seniorenfreundliche KreisstadtDie Hansestadt Stade ist bei der Generation 60plus als Wohnort sehr beliebt

Guter Rat rundums Alter

sb. Stade. Seit AnfangFebruar verfügt der Land-kreis Stade über ein Senio-renservicebüro. Die Institu-tion steht allen Interessier-ten als unabhängige Infor-mations-, Beratungs- undKoordinierungsstelle zurVerfügung. Geleitet wird dieEinrichtung von der SylviaPankop. Das Seniorenser-vicebüro befindet sich in derPoststr. 21 in Stade, Tel.041 41 - 92 77 13.

● Öffnungszeiten: mon-tags von 9 bis 12 Uhr, don-nerstags von 15 bis 18 Uhrund nach Vereinbarung.

Sylvia Pankop

Stade bietet Senioren ein vielfältiges Freizeitprogramm vom Volkshochschulkursusbis zum Tanz Foto: sb/Archiv

lt. Stade. Optimalen Servicerund ums Auto bieten das Prüf-zentrum Altes Land, die Rundums Auto GmbH und die FirmaCarperfection in der AltländerStraße 5 in Stade. Unter einemDach vereint finden Kunden hiererfahrene Ingenieure, Kfz-Meis-ter für Reparaturen aller Art so-wie kompetente Partner für Au-toreinigung und Smart Repair.

Im Namen und Rechnung derTüv Süd Autopartner GmbHwerden Hauptuntersuchungen,Sicherheitsprüfungen, Abgasun-tersuchungen, Anbauabnahmen,Oldtimergutachten und Gasprü-fungen durchgeführt.

Darüber hinaus stehen dieFachleute für diverse weitereDienstleistungen zur Verfügung- von der Schadenbegutachtungüber Unfallrekonstruktion bis

zur Kfz-Gutachtenerstellung derBeweissicherung.

Dass das Konzept von Prüf-zentrum und Werkstattserviceunter einem Dach aufgeht, be-weist die mehr als 17-jährige er-folgreiche Zusammenarbeit bei-der Firmen in Buxtehude, West-ende 10. Auch in Guderhandvier-tel, Dollerner Straße 30, und inBuxtehude, Stader Straße 13,stehen die Fachleute den Kun-den mit Rat und Tat zur Seite.

● Öffnungszeiten: Prüfzen-trum Altes Land und Rund umsAuto GmbH: Mo. bis Fr.: 10 bis 18Uhr, Carperfection: Mo. bis Fr.: 8bis 18 Uhr

● Zur Verstärkung des Teamswird ein Kfz-Mechaniker ge-sucht. Bewerbungen an: Rundums Auto, Stader Str. 13, 21614Buxtehude.

Optimaler Servicerund ums Auto

Kfz-Fachleute und Ingenieure unter einem Dach

Bieten kompetenten Service rund ums Auto unter einem Dach(v. li.): Prüfingenieur Jamal Abdulwahed, Nina Biehn (Ge-schäftsführerin Prüfzentrum Altes Land) und Jens Bonath(Geschäftsführer Rund ums Auto GmbH) Fotos: lt

In der Altländer Straße 5 in Stade heißen die Kfz-Fachleuteihre Kunden willkommen

Hansestadt

eine Stadtfür Jung und Alt!


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sb. Stade. Seit Jahren in Stade, seit Anfang 2010 im neuenÄrztehaus am Sande: Der Orthopäde Dr. Karsten Kühl undsein Team sind in der Stader Altstadt, Große Schmiedestr. 2bis 4, zu finden. Dort verfügt der Facharzt über große, helleund modern eingerichtete Behandlungsräume. Die Praxis im zweiten Obergeschoss ist bequem mit demFahrstuhl zu erreichen. Parkmöglichkeiten gibt es direkt beimÄrztehaus. Zum versierten Praxisteam gehören vier Arzthelfe-rinnen bzw. Medizinisch-technische Assistentinnen und zweiAuszubildende. Zum Leistungsspektrum der Fachpraxis gehören:• die gesamte konservative Orthopädie inklusive

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(kühl). Wenn Menschen äl-ter werden, scheint es so, alswürden sie mit der Zeit zuneh-mend kleiner. Der Rückenkrümmt sich und bei Stürzenkann es zu Knochenbrüchenkommen. Auch Bagatellenwie das Heben einer Tascheoder starkes Husten könnenschon ausreichen. Dies ist oftdie Folge einer chronischenErkrankung, die als Osteopo-rose oder auch als Knochen-schwund bekannt ist. Sie istgekennzeichnet durch eineAbnahme der Knochendich-te, durch den übermäßig ra-schen Abbau der Knochen-substanz und der Struktur. Dieerhöhte Anfälligkeit für Brüchekann dabei das gesamteSkelett betreffen.

Allein in Deutschland sindüber 7 Millionen Menschenvom Knochenschwund be-troffen. Eine von drei Frauenüber 50 Jahren erleidet sta-tistisch gesehen mindestenseinen Knochenbruch auf-

grund ihrer Osteoporoseer-krankung mit den Folgenvon Schmerz, Behandlungund drohender Immobilität.Obwohl überwiegend Frau-en betroffen sind, ist auchdas „starke Geschlecht“nicht davor gefeit. Um alldas zu verhindern, ist esumso wichtiger, die Osteo-porose früh zu erkennen.Hierzu wird neben der ortho-

pädischen Untersuchungund Befragung vor allem dieKnochend ichtemessungeingesetzt. Dabei ist dieDXA-Messmethode heutzu-tage der Goldstandard. Die-se schmerzfreie und risikoar-me Untersuchung ermög-licht die Erkennung der Os-teoporose schon im An-fangsstadium. Wichtig istnur, sich möglichst frühzeitig

einer solchen Vorsorgeunter-suchung zu unterziehen.

Auf der Behandlungsseitegibt es auf die verschiede-nen Stadien der Erkrankungabgestimmte Wege. Nebender „knochenfreundlichen“Ernährung, der angepasstensportlichen Aktivität und dergezielten medizinischenGymnastik sollte auf eineausreichende Versorgungmit Vitamin D und Calciumgeachtet werden. ModerneMedikamente wie dieBisphosphonate oder Anti-körpertherapien könnenlangfristig den Knochenab-bau bremsen beziehungs-weise den Knochenaufbausogar anregen.

Es gibt also medizinischeMittel und Wege - wichtig istaber zu wissen, dass manselbst tätig werden kann undsollte: gesunde Ernährung,Sport und Aktivität sowie re-gelmäßige Vorsorge undKontrolle.

Osteoporose geht uns alle anvon Dr. med. Karsten Kühl

Links ein osteoporotisch veränderter Kochen, auf der rechten Seite ein gesunder Knochen

tp. Stade. Die Arbeitsgemein-schaft „Stade Aktuell“ war wie-der fleißig und hat für Bewohnerund Gäste der Hansestadt Stadetolle Veranstaltungen für daskommende Jahr organisiert. EinHighlight ist das beliebte StaderShantychor-Festival, das erst-mals an zwei Tagen gefeiertwird. Hier ein Auszug aus demJahresprogramm 2013.

● Kinderfastnacht, Sonntag,3. Februar im „Metropol“

● Fastnachtsumzug, Sams-tag, 9. Februar, durch die StaderInnenstadt

● Messe „Stade Aktuell“,Freitag bis Sonntag, 12. bis 14.

April, im Stadeum; Verbraucher-messe für Wirtschaft, Sozialesund Gesundheit mit verkaufsof-fenem Sonntag

● Sonntag 12. Mai, Trödel-markt in der Altstadt mit mehrals 500 Ständen

● Altstadtfest: Donnerstag bisSonntag, 20. bis 23. Juni, mitLive-Programm auf den Bühnenund in den Straßen der Altstadt,„Musikladen Heinbockel-Party-Tower“ auf dem Platz „Am San-de“, Entenrennen, Hobbykunst-markt und vieles mehr

● Schwedenwoche, Samstagbis Sonntag, 15. bis 23. Juni,Ausstellungen, Konzerte, Mit-machaktionen und Workshops

● Winzerfest: Von Donnerstagbis Sonntag, 11. bis 14. Juli, bie-ten Winzer aus deutschen Wein-anbaugebieten ihre Weine anStänden auf dem Pferdemarkt

an. Der Einzelhandel öffnet inder „Langen Nacht“ länger seineGeschäfte

● Kindertag: Samstag 31. Au-gust, „Entdecken - erleben, stau-nen“ für Mädchen und Jungen,„Am Sande

● Herbst-Trödelmarkt, Sonn-tag 1. September, in der Altstadt

● Shantychor-Festival, Sams-tag und Sonntag, 19. und 20. Ok-tober: Maritime Chöre aus demgesamten Bundesgebiet und ausdem Ausland singen auf denBühnen in der Innenstadt

● Laternenfest, Montag, 4.November, 11 bis 16 Uhr, im Sta-deum

● Kinder-Laternenfest, Frei-tag, 8. November, in der St. Wil-hadi-Kirche, mit Umzug

● In Planung sind weiteredrei bis vier verkaufsoffeneSonntage.

Shantychor-Festival an zwei TagenArbeitsgemeinschaft „Stade Aktuell“ stellt Jahresprogramm 2013 vor - die Veranstaltungshighlights

Beliebtes maritimes Event: das Shantychor-Festival Fotos: tp

Dienstag

1Januar

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Spannungs KopfschmerzenSpannungs-Kopfschmerzen gelten als der „kleine Bruder“ derMigräne, weil sie normalerweise außer Kopfschmerzen kei-ne anderen Symptome aufweisen und auch nicht anfallsartig mit der Gewalt einer Migräne losbrechen. Dennoch sind sie fast genauso verbreitet wie Migräne und können Lebensqualitätund Lebensfreude genauso einschränken.

sb. Stade. Mit ihren zahl-reichen Grünanlagen sowiedem ländlichen Umfeld ist dieHansestadt Stade ein idealerWohnort für Sport- und Tier-freunde. Die Möglichkeiten,mit dem Hund in der Naturspazieren zu gehen, mit demFahrrad auf dem Elbdeich zufahren, in Wald und Flur aus-zureiten oder auf Schwingeund Elbe mit dem Boot unter-wegs zu sein, sind in der Re-gion nahezu grenzenlos.

Das sportliche Betätigungan der frischen Luft gesundist, weiß sicherlich jeder.Doch auch die Beschäftigungmit einem Tier kann durch-aus gesundheitsförderndsein. Denn Hund, Katze, Wel-lensittich und Meerschwein-chen haben positive Effekteauf den menschlichen Körper.Insbesondere Personen, dieallein leben, finden in ihremHaustier einen treuen, liebe-vollen Partner.

Auch Kinder profitierenvon der Haltung eines Haus-

tieres. Sie lernen – mit Un-terstützung der Eltern – Ver-antwortung für ein Lebewe-sen zu tragen und auf seineindividuellen Bedürfnisseeinzugehen.

Dass die Beziehung zu ei-nem Tier die Gesundheit po-sitiv beeinflusst, ist sogarwissenschaftlich nachgewie-sen. Wer beispielsweise ei-nen Hund streichelt, bei demwird das so genannte „Ku-schelhormon“ Oxytocin aus-geschüttet, das u.a. den Kör-per beruhigt. Oft genügt so-gar schon die Anwesenheiteines Tieres. So können sichKinder beim Lernen besserkonzentrieren, wenn einHund neben ihnen liegt.

Unterstützung finden Tier-halter in und um Stade beiTierärzten und in Fachge-schäften für Futter und Zu-behör. Wer ohne sein Heim-tier in den Urlaub fahrenmöchte, wendet sich an ei-nen regionalen Tiersitteroder eine Tierpension.

Gesünder leben mit HaustierenStade und sein Umland bieten ideale Voraussetzungen für Tierfreunde

Stade und sein Umland sind ein idealer Wohnort für TierhalterFoto: Nicole2 / pixelio.de

tp. Stade. DerWeihnachtsmarkt inStade ist in vollemGang, und die Cityerstrahlt in festli-chem Glanz - dochdie alten Lichtergir-landen haben aus-gedient: Die Innen-stadt soll im Jahr2013 eine neueWeihnachtsbeleuch-tung bekommen.Zusätzlich plant dieverantwortliche Ar-beitsgemeinschaft„Stade Aktuell“ eines t i m m u n g s v o l l eWinterbeleuchtung.

Rund 20 Jahre altseien die Weih-nachts-Lichterketten und wegendes hohen Stromverbrauchsnicht mehr zeitgemäß, erklärtder Erste Vorsitzende von „Sta-de Aktuell“, Wolfgang Drusell(67). Die Kosten für die Weih-nachtsbeleuchtung inklusiveMontage beziffert er auf rund

19.000 Euro proSaison. Mit derUmstellung aufsparsame LED-Technik soll derVerbrauch deut-lich gesenkt wer-den, so dass sichdie geplante Inves-tition von rund60.000 Euro schoninnerhalb wenigerJahre amortisierthaben werde. DieKosten sollennach den Planun-gen von „StadeAktuell“ die Ei-gentümer der Ge-schäfte tragen. DieUmstellung auf

die neue Weihnachtsbeleuch-tung soll ab 2013 schrittweiseerfolgen.

Als herausragendes „Leucht-turmprojekt“ von „Stade Aktu-ell“ bezeichnet Drusell die neueWinterbeleuchtung, mit der inder dunklen Jahreszeit markan-

te Gebäude wie Kirchen, Fassa-den historischer Kaufmanns-häuser, der Hafenkran oder dieKastanien am Pferdemarkt illu-miniert werden sollen. Auchhierfür wird LED-Technik ange-schafft. Ein spezielles Beleuch-tungskonzept ist in Arbeit.

Um Ideen für die neue Stadt-

beleuchtung zu sammeln, reisteeine Arbeitskreis von „Stade Ak-tuell“ in die als „Lichterstadt“bekannte Ruhrgebiets-Metropo-le Essen und zur EuropäischenWeihnachtsmarkt-Messe nachSalzburg in Österreich.

Die Finanzierung der Winter-beleuchtung ist noch offen.

Altstadt soll in neuem Glanz erstrahlenArbeitsgemeinschaft „Stade Aktuell“ plant Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung und Winter-Illumination

„Die alte Weihnachtsbeleuchtung hat ausgedient“, sagt Wolf-gang Drusell von „Stade Aktuell“. Die mit Glühbirnen bestückten Girlanden - hier an der Hökerstraße - sollen ab2013 durch LED-Lichterschmuck ersetzt werden Fotos: tp

Auch die Kastanie amPferdemarkt soll ei-nen neuen Lichter-schmuck bekommen

sb. Stade. Sein zehnjäh-riges Bestehen feiert derSpielmannszug Stade „DieEhemaligen“. Gegründetwurde er am 26. November2002 unter der Leitung vonMichael Gröning. Seit 2009ist die Gruppe ein einge-tragener Verein.

„Wir haben uns für denNamen ,Die Ehemaligen’entschieden, weil unsereMitglieder ausnahmslosehemalige Spielleute ausverschiedenen Musikzü-gen sind“, sagt MichaelGröning. Eines der Haupt-anliegen des Zuges ist,traditionelles Liedgut zuerhalten. „Leider spielenviele Spielmannszüge diealte Musik nicht mehr“, be-dauert Gröning. „Die Lie-der dürfen jedoch nichtverloren gehen.“

Zum Spielmannszug Stade„Die Ehemaligen“ gehören 41begeisterte Musiker und Musi-kerinnen ab 18 Jahren. DieGruppe tritt auf Schützen- undStadtfesten, bei Karnevalsumzü-

gen sowie auf Geburtstags- undHochzeitsfeiern auf.

Auch auswärts sind dieHobbymusiker beliebt. So waren„Die Ehemaligen“ bereits mehr-fach beim Karneval in Braun-

schweig und bei den traditionel-len „Sülfmeistertagen“ in Lüne-burg. In diesem Jahr war derSpielmannszug zum ersten Malzum Wein- und Winzerfest inNeustadt an der Weinstraße.

● Der nächste geplante Auf-tritt der „Ehemaligen“ ist beimFredenbecker Schützenfest imMai 2013.

● www.sz-stade-ehemali-ge.npage.de

Zehn Jahre „Die Ehemaligen“Stader Spielmannszug will altes Liedgut erhalten

Erfahrene Musikerwerden gesucht(sb). „Die Ehemaligen“

sind stets auf der Suchenach neuen Musikern.Spielleute, die mit Querflö-te, Lyra, Trommel, großeTrommel oder Becken ver-traut sind und bereits inMusikvereinen oder Spiel-mannszügen aktiv waren,sind herzlich zu einem Tref-fen eingeladen.

Geübt wird jeden drittenMittwoch von 18.45 bis 20.45Uhr außerhalb der Schulfe-rien in Stade, JugendhausAm VorwerkDie Auftrittesind auf wenige Termine imJahr beschränkt. Vorausset-zung für eine Mitgliedschaftist ein Mindestalter von 18Jahren.

● Nähere Infos bei Micha-el Gröning, Tel. 0173 -726 27 10. Der Stader Spielmannszug „Die Ehemaligen“ feiert sein zehnjähri-

ges Bestehen Foto: oh


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sb. Stade. Jeden Sonntagvon 15 bis 17 Uhr treffensich die „Sonntagskinder“in der „Mitmach-Werkstatt“des Schwedenspeichermu-seums in Stade, WasserWesst 39. Dort können inverschiedenen Kursen tolleSachen ausprobiert undkreativ gestaltet werden.

● Die Kursusgebühr be-trägt 5 Euro.

● Eine Voranmeldungwird empfohlen unter Tel.041 41 - 797 73 50, E-Mail:b u c h u n g @ m u s e e n -stade.de

Fackelschwimmenim Hafenbecken sb. Stade. Die Stader

Ortsgruppe des DRLG star-tet am Samstag, 15. Dezem-ber, zum traditionellen Win-terfackelschwimmen. Losgeht es um 17 Uhr am Platz„Am Sande“. Gemeinsammit befreundeten Tauchernziehen sie mit ihren Fackelndurch die Altstadt. Ziel istder Fischmarkt, wo die Tau-cher ins kalte Wasser desalten Stader Hafens steigenund im Licht der Fackelnmit ihren Liedern auf dasbevorstehende Weihnachts-fest einstimmen.

Kinder undSenioren

gemeinsamkreativ

sb. Stade. Seit fünf Jahrenbesuchen Mädchen und Jun-gen des St. Wilhadi-Kinder-gartens in Stade Senioren desPflegeheims „Ernst und Clae-re Jung Stiftung“, um gemein-sam zu malen und zu basteln.

Das gemeinsame kreativeSchaffen bereiten allen Gene-rationen viel Freude. Die Kin-der erlernen u.a. neue sozialeKompetenzen, die Seniorenknüpfen frische, lebendige Be-ziehungen. Foto: oh

lt. Stade. „Neue Welten“ kön-nen Kunden jetzt im AutohofStöppelkamp in Stade, Haddor-fer Grenzweg 8a, erleben. Dortsteht der neue Honda CR-V be-reit für eine Probefahrt.

Die vierte Generation des Er-folgsmodells verbindet alle Vor-teile eines SUV mit dem Hand-ling und dem Komfort einer Li-mousine und ist dabei dynami-scher, sicherer und mit demgrößten Gepäckraum seiner

Klasse praktischer denn je.„Neu beim CR-V sind auch dasaktive Kurvenfahrlicht und derECO-Schalter“, sagt VanessaGrupe vom Autohof Stöppel-kamp. Sie und ihre Kollegen prä-sentieren den Kunden auch ger-ne weitere Neu- und Gebraucht-wagen.

Der Autohof Stöppelkamp inStade ist zwar Honda-Vertrags-händler, bietet aber Werkstatt-service für alle Marken, Auto-

gas-Einbau für alle Marken, In-spektions- und Klimaserviceund vieles mehr. Der TÜV NORDist mit im Haus.

● Die Autohof W. Stöppel-kamp GmbH betreibt zwei weite-re Filialen in Langen und in Bre-merhaven.

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Neue Fahr-Welten erlebenJetzt den neuen Honda CR-V beim Autohof Stöppelkamp testen

Präsentiert den neuen Honda CR-V im Autohof Stöppelkamp in Stade: Vanessa Grupe Foto: lt

Meister-Tipps fürden Auto-Winter(sb). Wer sicher durch

die kalte Jahreszeit fahrenwill, sollte die Tipps undpraxisnahen Ratschläge derAuto-Experten der Kfz-In-nung Stade berücksichti-gen. Stellvertretender Ober-meister Mathias Reeder rät,rechtzeitig das Auto und dieeigene Fahrweise auf denWinter einzustellen. Dennder „Auto-Winter“ verlangeeinige Vorbereitungen.

Während für die Autofah-rer vor allem die an die Wit-terungs- und Straßenver-hältnisse angepasste Ge-schwindigkeit das A und Osei, müsse das Auto auf den„meisterlichen Prüfstand“.„Die Erfahrung der vergan-genen Winter hat gezeigt,dass die Batterie in vielenFahrzeugen die absoluteSchwachstelle ist“, so Ree-der. Aber auch die Betriebs-flüssigkeiten müssten ge-checkt werden. Und die oftkontrovers diskutierte Fra-ge nach dem Ölwechsel seiaus fachlicher Sicht eindeu-tig. „Ein Ölwechsel ist schondeshalb zu empfehlen, weilbei Minustemperaturen vonstark beanspruchten Ölendie volle Funktionsfähigkeiteingeschränkt ist“, erklärtder Fachmann. Währendder Frostschutz in derScheibenwaschanlage vomAutofahrer selbst nachge-füllt werden kann, sollte derFrostschutz in der Kühlflüs-sigkeit in der Werkstattüberprüft werden.

Auch die Fahrzeugkompo-nenten Beleuchtung, Reifenund Scheibenwischer müs-sen auf die winterlichen Be-dingungen eingestellt wer-den. Reeder weist daraufhin, dass die gesetzlich vor-geschriebene Mindestprofil-tiefe von 1,6 Millimeternnicht ausreicht. Er emp-fiehlt mindestens vier Milli-meter Restprofil.

Besondere Aufmerksam-keit gilt auch der Bordaus-rüstung, die mit Starthilfe-kabel, Entfrosterspray,Handschuhen und Eiskrat-zer sich deutlich vom som-merlichen Zubehör unter-scheidet. Auch Handbesen,Antibeschlagtuch und Ab-schleppseil gehörten in dasAuto.

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Constanze ReißNeue Stader Wochenblatt

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(sb/auto-repor-ter.net). Komfor-tabel trotz kleiner A u ß e n m a ß e ,spritzige Fahrwei-se trotz geringemKraftstoffverbrauchund mit vielentechnischen Raffi-nessen präsentiertsich der Peugeot 208. Der pfiffigeKleinwagen feierte im Frühjahr 2012Autopremiere und begeisterte seit-dem schon viele Kunden.

Der neue „Zweier” wiegt rund 110Kilo weniger als der 207. Eingespartwurde Gewicht bei der Karosseriedurch den Einsatz leichter, aberhochfester Stähle. Zudem ist derNeue nicht – wie heute allgemeinüblich – größer, sondern etwas klei-ner geworden. Die Länge wurde umsieben Zentimeter auf 3,96 Metergekürzt. Dennoch haben Passagierefünf Zentimeter mehr Beinfreiheit imFond.

Mit dem neuen 208 führt Peu-geot bei seinen Benzinmotoren die Generation der Dreizylinder-Moto-ren ein, die ihr Können speziell im Stadtverkehr ausspielen. Im Diesel-betrieb ist der „Kleine” mit 3,4 bzw. 3,8 Litern Kraftstoffverbrauch auf100 Kilometern besonders spar-sam. Zu verdanken sind die Sparer-folge u.a. der „Stop&Start-Funktion”. Schon bei einer Rollgeschwindigkeit des Autos nahe 20 Stundenkilome-tern wird der Motor automatisch abgeschaltet. Der Neustart erfolgt geräuschlos innerhalb von 400 Mil-lisekunden.

Klein, aber oho!Der neue Peugeot 208 begeistert

(sb/auto-reporter.net).Peugeot macht Autokäufern ein besonderes Angebot für seinen neuen 208. Bis Ende Dezember 2012 wird derKleinwagen in der Version„Access 1,0 l 68 VTi Dreitürer“ zehn Euro unter der berühm-ten 10.000-Euro-Marke ange-boten.

Für die höher ausgestattete Version „Active 82 VTi (3T)“ sind im gleichen Kaufzeitraumniedrige Leasingkonditionenausgehandelt worden: Dieses Modell gibt es für eine mo-natliche Einstiegsrate ab 79 Euro (2.420 Euro Anzahlung, Fahrleistung: 10.000 km pro Jahr, Laufzeit: 36 Monate).

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sb. Stade. Auf der Su-che nach einem Auto oderMotorrad wird man in derHansestadt Stade garan-tiert fündig. Egal, ob neuoder gebraucht: Das An-gebot ist dank zahlreicherFachhändler äußerst viel-fältig und reicht von A wieAllrad bis Z wie Zweirad.Vertrags- und freie Werk-stätten runden das Leis-tungsspektrum ab.

Eine Vielzahl an Auto-häusern befindet sich imGewerbegebiet „Stade-Süd“ zwischen der B 73und dem Stadtteil Otten-

beck. Weitere Fachhänd-ler haben sich an den gro-ßen Ausfallstraßen, z.B.Glückstädter Straße, Bre-mervörder Straße, Har-burger Straße, AltländerStraße und An der B 73angesiedelt.

Einem direkten Ver-gleich stellen sich vieleStader Autohändler aufder Messe „Stade aktuell“im Frühjahr sowie auf derAutoschau am „Platz AmSande“ im Oktober. Dannpräsentieren Kfz-Fachleu-te ihre Marken und Model-le nebeneinander.

Fahrzeugtypen in großer VielfaltIn Stade ist die Auswahl an Autos verschiedener Marken besonders groß

Die Auswahl an Fahrzeugen bei Stades Kfz-Händlern ist groß. Auf der Mes-se „Stade aktuell“ stellen sich viele Autohäuser in einer Halle dem direk-ten Vergleich des Publikums Foto: sb

sb. Stade. Nach fünfjährigerPause findet im Jahr 2013 zumersten Mal wieder eine Schwe-denwoche in der HansestadtStade statt. Im Mittelpunkt ste-hen dabei die Kontakte Stadeszur Partnerstadt Karlshamn inSüdschweden.

„Wie bei der ersten Schweden-woche im Jahr 1971 wird auch2013 das Fest passend zum

schwedischen Mittsommer gefei-ert“, sagt Frank Tinnemeyer,Teamleiter der Stade Touris-mus-GmbH. Geplant ist, dass dieVeranstaltungen zur Schweden-woche überwiegend auf der Mu-seumsinsel stattfinden. Auf demProgramm sollen Ausstellungen,Konzerte, Mitmachaktionen,Workshops und Feierlichkeitenstehen.

„Für ein umfangreiches Rah-men- und Bühnenprogramm istgesorgt, da zeitgleich das Alt-stadtfest stattfindet“, sagt Tin-nemeyer. Viele Vereine, Verbän-de und Institutionen aus Stadewollen sich mit eigenen Ideenund Angeboten an dem Fest be-teiligen. Eine ganz besondereAusstellung wird zum Beispielder großen schwedischen Kin-derbuch-Autorin Astrid Lind-gren gewidmet. Ein schwedi-scher Kochkursus, eine Tausch-börse für schwedische Krimisund ein Orchester-Workshopsind ebenfalls geplant. Das Mitt-sommerfest „auf der Insel“ wirdHöhepunkt und Abschluss desVeranstaltungsereignisses.

Ganz Stade im Skandinavien-FlairNach fünf Jahren Pause findet im Jahr 2013 erstmals wieder eine Schwedenwoche in Stade statt

Zur Midsommerzeit schlagen die Herzen höher Foto: oh

sb. Stade. Erstmalig werdenin dieser Wintersaison zwei Or-gel-Exkursionen mit dem histo-rischen Moorexpress zwischenStade und Worpswede angebo-ten. Mit der Zuglegende durch-reisen die Gäste eine der bedeu-tendsten Orgel-Landschaften inganz Europa.

● Fahrt nach Worpswede:Der Stader Orgelbauer DietrichChristoph Gloger errichtete1762 die erste Orgel in derWorpsweder Zionskirche, die inden vergangenen Jahren rekon-struiert wurde. Im März 2012wurde das neue Instrument un-ter großer Beachtung der Fach-welt eingeweiht.

Die Fahrt im Moorexpressnach Worpswede wird am Sonn-tag, 6. Januar 2013, angeboten.

● Fahrt nach Stade: DieFahrt in entgegengesetzter Rich-tung von Worpswede nach Stadefindet am Sonntag, 27. Januar2013, statt. Der Ausflug beinhal-tet ein kleines Orgelkonzert inder St. Cosmae-Kirche. Die Or-gel erklingt nach einer gründli-chen Restaurierung im Jahr1975 in ihrer ursprünglichen,prächtigen Gestalt.

● Die Moorexpressfahrtenkosten jeweils 38,50 Euro, Kin-der zahlen 29 Euro. Der Preisbeinhaltet die Fahrt mit Reisebe-gleitung, Kaffee und Kuchen inStade bzw. Worpswede sowie Or-gelerläuterung und -konzert.Näheres bei der Stade Touris-mus-GmbH, Hansestr. 16 in Sta-de, Tel. 041 41 - 40 91 70, oder un-ter www.stade-tourismus.de

Orgel-ExkursionenSonderfahrten mit dem Moorexpress

Die Schwedenwoche bietet Spaß für jede GenerationFoto: www.schoenes-foto.de

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HANSE-CLUB-STADE E.V.

HANSE-CLUB-STADE E.V. Tolle Gespräche, beste Kontakte und spannende Synergien im Zwei-Wochen-Takt

Die Mitglieder des „Hanse-Club-Stade“ treffen sich alle 14 Tage zum Gesprächsaustausch/Hinzu kommen gemeinsame Aktivitäten/Auch private Freundschaften haben sich schon entwickelt

lt/sb. Stade. Seit gut zwei Jahren gibt es den „Hanse-Club-Stade“. Dort ha-ben sich Führungskräfte regionaler Un-

ternehmen aus den verschiedensten Branchen zusammengeschlossen. „Am Anfang waren wir 17 Personen, inzwischen ist die Mitgliederzahl auf 24 angewachsen”, sagen Präsident Hans-Jürgen Quell und sein Stellvertre-ter Carsten Voigt. „Über neue Mitglie-der entscheiden wir stets im Kollektiv.”Hintergrund: Bei den Mitgliedern des „Hanse-Club-Stade” muss nicht nur die Chemie, sondern auch die Kom-petenz stimmen. „Der gegenseitige, branchenübergreifende Austausch von Fachwissen ist uns äußerst wich-tig“, sagt Hans-Jürgen Quell. „Unse-re Mitglieder sollten deshalb über

fundierte Fachkenntnisse verfügen, zuverlässig und stets am Puls der Zeit sein.” Der „Hanse-Club-Stade” hat für seineMitglieder einen hohen Stellenwert. Al-le zwei Wochen treffen sie sich zum In-formationsaustausch. Das erfolgt imWechsel einmal zum Frühstück undeinmal zum Dinner. Formalien wie ei-ne Tagesordnung gibt es dabei nicht.„Die Sitzordnung wechselt ständig, sodass man jedes Mal einen anderenGesprächspartner hat”, erzählt CarstenVoigt. „Geprägt wird das Treffen dannvon spontanen Wortbeiträgen.”Themen können positive oder nega-

tive Erfahrungen sein, aber auch Ge-setzesänderungen, politische Ge-gebenheiten oder Neues aus derComputerwelt. „Gerade der branchen-übergreifende Austausch macht den,Hanse-Club-Stade’ aus”, sagt CarstenVoigt. „Man kennt sich und vertraut ei-nander”, ergänzt Hans-Jürgen Quell.Auch Fachreferenten seien bei denTreffen schon geladen gewesen, dar-unter der Wirtschaftsförderer des Land-kreises Stade, Michael Seggewiss, undein Vertreter der Industrie- und Handels-kammer. Gemeinsame Aktivitäten er-gänzen die zweiwöchigen Treffen. So

unternahm der „Hanse-Club-Stade”bereits mehrere Stadtführungen undbesuchte das CFK Valley in Stade-Ot-tenbeck. Zudem gibt es hin und wiederFreizeitaktivitäten wie Boßeln, Golf spie-len oder Grillen. Ein besonderes High-light war im September diesen Jahresein Jazz-Frühschoppen in der Seminar-turnhalle. Dazu brachte jedes Clubmit-glied mindestens zwei Gäste mit. „Ausdiesem bunten Mix ergaben sich tolleGespräche”, schwärmt Carsten Voigt.„Wenn die Resonanz in 2013 genau sogut ist, möchten wir den Termin als fes-te Veranstaltung etablieren.”

Die Führungskräfte von 24 regionalen Unternehmen sind im „Hanse-Club-Stade“ organisiert Fotos: Hanse-Club-Stade

Kurz notiert� Der Name „Hanse-Club-Stade”

soll die Verbundenheit der Ge-schäftsleute mit der Hansestadt Stade zum Ausdruck bringen

� Unter der neu gestaltetenSeite „www.hanse-club-stade.de”finden Interessierte alle wichti-gen Informationen.

� Kontakt: Hans-Jürgen Quell,Tel. 04141 - 68114

Der branchenübergreifende Informationsaustausch ist dem Club sehr wichtig

Die Treffen des „Hanse-Club-Stade“ finden alle 14 Tage statt

Gemeinsame Freizeitaktivitäten, hier der Besuch eines Schnuppergolf-kurses, runden das Veranstaltungsspektrum des „Hanse-Club-Stade“ ab

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(sb/auto-repor-ter.net). Komfor-tabel trotz kleiner A u ß e n m a ß e ,spritzige Fahrwei-se trotz geringemKraftstoffverbrauchund mit vielentechnischen Raffi-nessen präsentiertsich der Peugeot 208. Der pfiffigeKleinwagen feierte im Frühjahr 2012Autopremiere und begeisterte seit-dem schon viele Kunden.

Der neue „Zweier” wiegt rund 110Kilo weniger als der 207. Eingespartwurde Gewicht bei der Karosseriedurch den Einsatz leichter, aberhochfester Stähle. Zudem ist derNeue nicht – wie heute allgemeinüblich – größer, sondern etwas klei-ner geworden. Die Länge wurde umsieben Zentimeter auf 3,96 Metergekürzt. Dennoch haben Passagierefünf Zentimeter mehr Beinfreiheit imFond.

Mit dem neuen 208 führt Peu-geot bei seinen Benzinmotoren die Generation der Dreizylinder-Moto-ren ein, die ihr Können speziell im Stadtverkehr ausspielen. Im Diesel-betrieb ist der „Kleine” mit 3,4 bzw. 3,8 Litern Kraftstoffverbrauch auf100 Kilometern besonders spar-sam. Zu verdanken sind die Sparer-folge u.a. der „Stop&Start-Funktion”. Schon bei einer Rollgeschwindigkeit des Autos nahe 20 Stundenkilome-tern wird der Motor automatisch abgeschaltet. Der Neustart erfolgt geräuschlos innerhalb von 400 Mil-lisekunden.

Klein, aber oho!Der neue Peugeot 208 begeistert

(sb/auto-reporter.net).Peugeot macht Autokäufern ein besonderes Angebot für seinen neuen 208. Bis Ende Dezember 2012 wird derKleinwagen in der Version„Access 1,0 l 68 VTi Dreitürer“ zehn Euro unter der berühm-ten 10.000-Euro-Marke ange-boten.

Für die höher ausgestattete Version „Active 82 VTi (3T)“ sind im gleichen Kaufzeitraumniedrige Leasingkonditionenausgehandelt worden: Dieses Modell gibt es für eine mo-natliche Einstiegsrate ab 79 Euro (2.420 Euro Anzahlung, Fahrleistung: 10.000 km pro Jahr, Laufzeit: 36 Monate).

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sb. Stade. Auf der Su-che nach einem Auto oderMotorrad wird man in derHansestadt Stade garan-tiert fündig. Egal, ob neuoder gebraucht: Das An-gebot ist dank zahlreicherFachhändler äußerst viel-fältig und reicht von A wieAllrad bis Z wie Zweirad.Vertrags- und freie Werk-stätten runden das Leis-tungsspektrum ab.

Eine Vielzahl an Auto-häusern befindet sich imGewerbegebiet „Stade-Süd“ zwischen der B 73und dem Stadtteil Otten-

beck. Weitere Fachhänd-ler haben sich an den gro-ßen Ausfallstraßen, z.B.Glückstädter Straße, Bre-mervörder Straße, Har-burger Straße, AltländerStraße und An der B 73angesiedelt.

Einem direkten Ver-gleich stellen sich vieleStader Autohändler aufder Messe „Stade aktuell“im Frühjahr sowie auf derAutoschau am „Platz AmSande“ im Oktober. Dannpräsentieren Kfz-Fachleu-te ihre Marken und Model-le nebeneinander.

Fahrzeugtypen in großer VielfaltIn Stade ist die Auswahl an Autos verschiedener Marken besonders groß

Die Auswahl an Fahrzeugen bei Stades Kfz-Händlern ist groß. Auf der Mes-se „Stade aktuell“ stellen sich viele Autohäuser in einer Halle dem direk-ten Vergleich des Publikums Foto: sb

sb. Stade. Nach fünfjährigerPause findet im Jahr 2013 zumersten Mal wieder eine Schwe-denwoche in der HansestadtStade statt. Im Mittelpunkt ste-hen dabei die Kontakte Stadeszur Partnerstadt Karlshamn inSüdschweden.

„Wie bei der ersten Schweden-woche im Jahr 1971 wird auch2013 das Fest passend zum

schwedischen Mittsommer gefei-ert“, sagt Frank Tinnemeyer,Teamleiter der Stade Touris-mus-GmbH. Geplant ist, dass dieVeranstaltungen zur Schweden-woche überwiegend auf der Mu-seumsinsel stattfinden. Auf demProgramm sollen Ausstellungen,Konzerte, Mitmachaktionen,Workshops und Feierlichkeitenstehen.

„Für ein umfangreiches Rah-men- und Bühnenprogramm istgesorgt, da zeitgleich das Alt-stadtfest stattfindet“, sagt Tin-nemeyer. Viele Vereine, Verbän-de und Institutionen aus Stadewollen sich mit eigenen Ideenund Angeboten an dem Fest be-teiligen. Eine ganz besondereAusstellung wird zum Beispielder großen schwedischen Kin-derbuch-Autorin Astrid Lind-gren gewidmet. Ein schwedi-scher Kochkursus, eine Tausch-börse für schwedische Krimisund ein Orchester-Workshopsind ebenfalls geplant. Das Mitt-sommerfest „auf der Insel“ wirdHöhepunkt und Abschluss desVeranstaltungsereignisses.

Ganz Stade im Skandinavien-FlairNach fünf Jahren Pause findet im Jahr 2013 erstmals wieder eine Schwedenwoche in Stade statt

Zur Midsommerzeit schlagen die Herzen höher Foto: oh

sb. Stade. Erstmalig werdenin dieser Wintersaison zwei Or-gel-Exkursionen mit dem histo-rischen Moorexpress zwischenStade und Worpswede angebo-ten. Mit der Zuglegende durch-reisen die Gäste eine der bedeu-tendsten Orgel-Landschaften inganz Europa.

● Fahrt nach Worpswede:Der Stader Orgelbauer DietrichChristoph Gloger errichtete1762 die erste Orgel in derWorpsweder Zionskirche, die inden vergangenen Jahren rekon-struiert wurde. Im März 2012wurde das neue Instrument un-ter großer Beachtung der Fach-welt eingeweiht.

Die Fahrt im Moorexpressnach Worpswede wird am Sonn-tag, 6. Januar 2013, angeboten.

● Fahrt nach Stade: DieFahrt in entgegengesetzter Rich-tung von Worpswede nach Stadefindet am Sonntag, 27. Januar2013, statt. Der Ausflug beinhal-tet ein kleines Orgelkonzert inder St. Cosmae-Kirche. Die Or-gel erklingt nach einer gründli-chen Restaurierung im Jahr1975 in ihrer ursprünglichen,prächtigen Gestalt.

● Die Moorexpressfahrtenkosten jeweils 38,50 Euro, Kin-der zahlen 29 Euro. Der Preisbeinhaltet die Fahrt mit Reisebe-gleitung, Kaffee und Kuchen inStade bzw. Worpswede sowie Or-gelerläuterung und -konzert.Näheres bei der Stade Touris-mus-GmbH, Hansestr. 16 in Sta-de, Tel. 041 41 - 40 91 70, oder un-ter www.stade-tourismus.de

Orgel-ExkursionenSonderfahrten mit dem Moorexpress

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sb. Stade. Jeden Sonntagvon 15 bis 17 Uhr treffensich die „Sonntagskinder“in der „Mitmach-Werkstatt“des Schwedenspeichermu-seums in Stade, WasserWesst 39. Dort können inverschiedenen Kursen tolleSachen ausprobiert undkreativ gestaltet werden.

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Fackelschwimmenim Hafenbecken sb. Stade. Die Stader

Ortsgruppe des DRLG star-tet am Samstag, 15. Dezem-ber, zum traditionellen Win-terfackelschwimmen. Losgeht es um 17 Uhr am Platz„Am Sande“. Gemeinsammit befreundeten Tauchernziehen sie mit ihren Fackelndurch die Altstadt. Ziel istder Fischmarkt, wo die Tau-cher ins kalte Wasser desalten Stader Hafens steigenund im Licht der Fackelnmit ihren Liedern auf dasbevorstehende Weihnachts-fest einstimmen.

Kinder undSenioren

gemeinsamkreativ

sb. Stade. Seit fünf Jahrenbesuchen Mädchen und Jun-gen des St. Wilhadi-Kinder-gartens in Stade Senioren desPflegeheims „Ernst und Clae-re Jung Stiftung“, um gemein-sam zu malen und zu basteln.

Das gemeinsame kreativeSchaffen bereiten allen Gene-rationen viel Freude. Die Kin-der erlernen u.a. neue sozialeKompetenzen, die Seniorenknüpfen frische, lebendige Be-ziehungen. Foto: oh

lt. Stade. „Neue Welten“ kön-nen Kunden jetzt im AutohofStöppelkamp in Stade, Haddor-fer Grenzweg 8a, erleben. Dortsteht der neue Honda CR-V be-reit für eine Probefahrt.

Die vierte Generation des Er-folgsmodells verbindet alle Vor-teile eines SUV mit dem Hand-ling und dem Komfort einer Li-mousine und ist dabei dynami-scher, sicherer und mit demgrößten Gepäckraum seiner

Klasse praktischer denn je.„Neu beim CR-V sind auch dasaktive Kurvenfahrlicht und derECO-Schalter“, sagt VanessaGrupe vom Autohof Stöppel-kamp. Sie und ihre Kollegen prä-sentieren den Kunden auch ger-ne weitere Neu- und Gebraucht-wagen.

Der Autohof Stöppelkamp inStade ist zwar Honda-Vertrags-händler, bietet aber Werkstatt-service für alle Marken, Auto-

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Neue Fahr-Welten erlebenJetzt den neuen Honda CR-V beim Autohof Stöppelkamp testen

Präsentiert den neuen Honda CR-V im Autohof Stöppelkamp in Stade: Vanessa Grupe Foto: lt

Meister-Tipps fürden Auto-Winter(sb). Wer sicher durch

die kalte Jahreszeit fahrenwill, sollte die Tipps undpraxisnahen Ratschläge derAuto-Experten der Kfz-In-nung Stade berücksichti-gen. Stellvertretender Ober-meister Mathias Reeder rät,rechtzeitig das Auto und dieeigene Fahrweise auf denWinter einzustellen. Dennder „Auto-Winter“ verlangeeinige Vorbereitungen.

Während für die Autofah-rer vor allem die an die Wit-terungs- und Straßenver-hältnisse angepasste Ge-schwindigkeit das A und Osei, müsse das Auto auf den„meisterlichen Prüfstand“.„Die Erfahrung der vergan-genen Winter hat gezeigt,dass die Batterie in vielenFahrzeugen die absoluteSchwachstelle ist“, so Ree-der. Aber auch die Betriebs-flüssigkeiten müssten ge-checkt werden. Und die oftkontrovers diskutierte Fra-ge nach dem Ölwechsel seiaus fachlicher Sicht eindeu-tig. „Ein Ölwechsel ist schondeshalb zu empfehlen, weilbei Minustemperaturen vonstark beanspruchten Ölendie volle Funktionsfähigkeiteingeschränkt ist“, erklärtder Fachmann. Währendder Frostschutz in derScheibenwaschanlage vomAutofahrer selbst nachge-füllt werden kann, sollte derFrostschutz in der Kühlflüs-sigkeit in der Werkstattüberprüft werden.

Auch die Fahrzeugkompo-nenten Beleuchtung, Reifenund Scheibenwischer müs-sen auf die winterlichen Be-dingungen eingestellt wer-den. Reeder weist daraufhin, dass die gesetzlich vor-geschriebene Mindestprofil-tiefe von 1,6 Millimeternnicht ausreicht. Er emp-fiehlt mindestens vier Milli-meter Restprofil.

Besondere Aufmerksam-keit gilt auch der Bordaus-rüstung, die mit Starthilfe-kabel, Entfrosterspray,Handschuhen und Eiskrat-zer sich deutlich vom som-merlichen Zubehör unter-scheidet. Auch Handbesen,Antibeschlagtuch und Ab-schleppseil gehörten in dasAuto.

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Spannungs KopfschmerzenSpannungs-Kopfschmerzen gelten als der „kleine Bruder“ derMigräne, weil sie normalerweise außer Kopfschmerzen kei-ne anderen Symptome aufweisen und auch nicht anfallsartig mit der Gewalt einer Migräne losbrechen. Dennoch sind sie fast genauso verbreitet wie Migräne und können Lebensqualitätund Lebensfreude genauso einschränken.

sb. Stade. Mit ihren zahl-reichen Grünanlagen sowiedem ländlichen Umfeld ist dieHansestadt Stade ein idealerWohnort für Sport- und Tier-freunde. Die Möglichkeiten,mit dem Hund in der Naturspazieren zu gehen, mit demFahrrad auf dem Elbdeich zufahren, in Wald und Flur aus-zureiten oder auf Schwingeund Elbe mit dem Boot unter-wegs zu sein, sind in der Re-gion nahezu grenzenlos.

Das sportliche Betätigungan der frischen Luft gesundist, weiß sicherlich jeder.Doch auch die Beschäftigungmit einem Tier kann durch-aus gesundheitsförderndsein. Denn Hund, Katze, Wel-lensittich und Meerschwein-chen haben positive Effekteauf den menschlichen Körper.Insbesondere Personen, dieallein leben, finden in ihremHaustier einen treuen, liebe-vollen Partner.

Auch Kinder profitierenvon der Haltung eines Haus-

tieres. Sie lernen – mit Un-terstützung der Eltern – Ver-antwortung für ein Lebewe-sen zu tragen und auf seineindividuellen Bedürfnisseeinzugehen.

Dass die Beziehung zu ei-nem Tier die Gesundheit po-sitiv beeinflusst, ist sogarwissenschaftlich nachgewie-sen. Wer beispielsweise ei-nen Hund streichelt, bei demwird das so genannte „Ku-schelhormon“ Oxytocin aus-geschüttet, das u.a. den Kör-per beruhigt. Oft genügt so-gar schon die Anwesenheiteines Tieres. So können sichKinder beim Lernen besserkonzentrieren, wenn einHund neben ihnen liegt.

Unterstützung finden Tier-halter in und um Stade beiTierärzten und in Fachge-schäften für Futter und Zu-behör. Wer ohne sein Heim-tier in den Urlaub fahrenmöchte, wendet sich an ei-nen regionalen Tiersitteroder eine Tierpension.

Gesünder leben mit HaustierenStade und sein Umland bieten ideale Voraussetzungen für Tierfreunde

Stade und sein Umland sind ein idealer Wohnort für TierhalterFoto: Nicole2 / pixelio.de

tp. Stade. DerWeihnachtsmarkt inStade ist in vollemGang, und die Cityerstrahlt in festli-chem Glanz - dochdie alten Lichtergir-landen haben aus-gedient: Die Innen-stadt soll im Jahr2013 eine neueWeihnachtsbeleuch-tung bekommen.Zusätzlich plant dieverantwortliche Ar-beitsgemeinschaft„Stade Aktuell“ eines t i m m u n g s v o l l eWinterbeleuchtung.

Rund 20 Jahre altseien die Weih-nachts-Lichterketten und wegendes hohen Stromverbrauchsnicht mehr zeitgemäß, erklärtder Erste Vorsitzende von „Sta-de Aktuell“, Wolfgang Drusell(67). Die Kosten für die Weih-nachtsbeleuchtung inklusiveMontage beziffert er auf rund

19.000 Euro proSaison. Mit derUmstellung aufsparsame LED-Technik soll derVerbrauch deut-lich gesenkt wer-den, so dass sichdie geplante Inves-tition von rund60.000 Euro schoninnerhalb wenigerJahre amortisierthaben werde. DieKosten sollennach den Planun-gen von „StadeAktuell“ die Ei-gentümer der Ge-schäfte tragen. DieUmstellung auf

die neue Weihnachtsbeleuch-tung soll ab 2013 schrittweiseerfolgen.

Als herausragendes „Leucht-turmprojekt“ von „Stade Aktu-ell“ bezeichnet Drusell die neueWinterbeleuchtung, mit der inder dunklen Jahreszeit markan-

te Gebäude wie Kirchen, Fassa-den historischer Kaufmanns-häuser, der Hafenkran oder dieKastanien am Pferdemarkt illu-miniert werden sollen. Auchhierfür wird LED-Technik ange-schafft. Ein spezielles Beleuch-tungskonzept ist in Arbeit.

Um Ideen für die neue Stadt-

beleuchtung zu sammeln, reisteeine Arbeitskreis von „Stade Ak-tuell“ in die als „Lichterstadt“bekannte Ruhrgebiets-Metropo-le Essen und zur EuropäischenWeihnachtsmarkt-Messe nachSalzburg in Österreich.

Die Finanzierung der Winter-beleuchtung ist noch offen.

Altstadt soll in neuem Glanz erstrahlenArbeitsgemeinschaft „Stade Aktuell“ plant Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung und Winter-Illumination

„Die alte Weihnachtsbeleuchtung hat ausgedient“, sagt Wolf-gang Drusell von „Stade Aktuell“. Die mit Glühbirnen bestückten Girlanden - hier an der Hökerstraße - sollen ab2013 durch LED-Lichterschmuck ersetzt werden Fotos: tp

Auch die Kastanie amPferdemarkt soll ei-nen neuen Lichter-schmuck bekommen

sb. Stade. Sein zehnjäh-riges Bestehen feiert derSpielmannszug Stade „DieEhemaligen“. Gegründetwurde er am 26. November2002 unter der Leitung vonMichael Gröning. Seit 2009ist die Gruppe ein einge-tragener Verein.

„Wir haben uns für denNamen ,Die Ehemaligen’entschieden, weil unsereMitglieder ausnahmslosehemalige Spielleute ausverschiedenen Musikzü-gen sind“, sagt MichaelGröning. Eines der Haupt-anliegen des Zuges ist,traditionelles Liedgut zuerhalten. „Leider spielenviele Spielmannszüge diealte Musik nicht mehr“, be-dauert Gröning. „Die Lie-der dürfen jedoch nichtverloren gehen.“

Zum Spielmannszug Stade„Die Ehemaligen“ gehören 41begeisterte Musiker und Musi-kerinnen ab 18 Jahren. DieGruppe tritt auf Schützen- undStadtfesten, bei Karnevalsumzü-

gen sowie auf Geburtstags- undHochzeitsfeiern auf.

Auch auswärts sind dieHobbymusiker beliebt. So waren„Die Ehemaligen“ bereits mehr-fach beim Karneval in Braun-

schweig und bei den traditionel-len „Sülfmeistertagen“ in Lüne-burg. In diesem Jahr war derSpielmannszug zum ersten Malzum Wein- und Winzerfest inNeustadt an der Weinstraße.

● Der nächste geplante Auf-tritt der „Ehemaligen“ ist beimFredenbecker Schützenfest imMai 2013.

● www.sz-stade-ehemali-ge.npage.de

Zehn Jahre „Die Ehemaligen“Stader Spielmannszug will altes Liedgut erhalten

Erfahrene Musikerwerden gesucht(sb). „Die Ehemaligen“

sind stets auf der Suchenach neuen Musikern.Spielleute, die mit Querflö-te, Lyra, Trommel, großeTrommel oder Becken ver-traut sind und bereits inMusikvereinen oder Spiel-mannszügen aktiv waren,sind herzlich zu einem Tref-fen eingeladen.

Geübt wird jeden drittenMittwoch von 18.45 bis 20.45Uhr außerhalb der Schulfe-rien in Stade, JugendhausAm VorwerkDie Auftrittesind auf wenige Termine imJahr beschränkt. Vorausset-zung für eine Mitgliedschaftist ein Mindestalter von 18Jahren.

● Nähere Infos bei Micha-el Gröning, Tel. 0173 -726 27 10. Der Stader Spielmannszug „Die Ehemaligen“ feiert sein zehnjähri-

ges Bestehen Foto: oh


Hansestadt

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sb. Stade. Seit Jahren in Stade, seit Anfang 2010 im neuenÄrztehaus am Sande: Der Orthopäde Dr. Karsten Kühl undsein Team sind in der Stader Altstadt, Große Schmiedestr. 2bis 4, zu finden. Dort verfügt der Facharzt über große, helleund modern eingerichtete Behandlungsräume. Die Praxis im zweiten Obergeschoss ist bequem mit demFahrstuhl zu erreichen. Parkmöglichkeiten gibt es direkt beimÄrztehaus. Zum versierten Praxisteam gehören vier Arzthelfe-rinnen bzw. Medizinisch-technische Assistentinnen und zweiAuszubildende. Zum Leistungsspektrum der Fachpraxis gehören:• die gesamte konservative Orthopädie inklusive

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(kühl). Wenn Menschen äl-ter werden, scheint es so, alswürden sie mit der Zeit zuneh-mend kleiner. Der Rückenkrümmt sich und bei Stürzenkann es zu Knochenbrüchenkommen. Auch Bagatellenwie das Heben einer Tascheoder starkes Husten könnenschon ausreichen. Dies ist oftdie Folge einer chronischenErkrankung, die als Osteopo-rose oder auch als Knochen-schwund bekannt ist. Sie istgekennzeichnet durch eineAbnahme der Knochendich-te, durch den übermäßig ra-schen Abbau der Knochen-substanz und der Struktur. Dieerhöhte Anfälligkeit für Brüchekann dabei das gesamteSkelett betreffen.

Allein in Deutschland sindüber 7 Millionen Menschenvom Knochenschwund be-troffen. Eine von drei Frauenüber 50 Jahren erleidet sta-tistisch gesehen mindestenseinen Knochenbruch auf-

grund ihrer Osteoporoseer-krankung mit den Folgenvon Schmerz, Behandlungund drohender Immobilität.Obwohl überwiegend Frau-en betroffen sind, ist auchdas „starke Geschlecht“nicht davor gefeit. Um alldas zu verhindern, ist esumso wichtiger, die Osteo-porose früh zu erkennen.Hierzu wird neben der ortho-

pädischen Untersuchungund Befragung vor allem dieKnochend ichtemessungeingesetzt. Dabei ist dieDXA-Messmethode heutzu-tage der Goldstandard. Die-se schmerzfreie und risikoar-me Untersuchung ermög-licht die Erkennung der Os-teoporose schon im An-fangsstadium. Wichtig istnur, sich möglichst frühzeitig

einer solchen Vorsorgeunter-suchung zu unterziehen.

Auf der Behandlungsseitegibt es auf die verschiede-nen Stadien der Erkrankungabgestimmte Wege. Nebender „knochenfreundlichen“Ernährung, der angepasstensportlichen Aktivität und dergezielten medizinischenGymnastik sollte auf eineausreichende Versorgungmit Vitamin D und Calciumgeachtet werden. ModerneMedikamente wie dieBisphosphonate oder Anti-körpertherapien könnenlangfristig den Knochenab-bau bremsen beziehungs-weise den Knochenaufbausogar anregen.

Es gibt also medizinischeMittel und Wege - wichtig istaber zu wissen, dass manselbst tätig werden kann undsollte: gesunde Ernährung,Sport und Aktivität sowie re-gelmäßige Vorsorge undKontrolle.

Osteoporose geht uns alle anvon Dr. med. Karsten Kühl

Links ein osteoporotisch veränderter Kochen, auf der rechten Seite ein gesunder Knochen

tp. Stade. Die Arbeitsgemein-schaft „Stade Aktuell“ war wie-der fleißig und hat für Bewohnerund Gäste der Hansestadt Stadetolle Veranstaltungen für daskommende Jahr organisiert. EinHighlight ist das beliebte StaderShantychor-Festival, das erst-mals an zwei Tagen gefeiertwird. Hier ein Auszug aus demJahresprogramm 2013.

● Kinderfastnacht, Sonntag,3. Februar im „Metropol“

● Fastnachtsumzug, Sams-tag, 9. Februar, durch die StaderInnenstadt

● Messe „Stade Aktuell“,Freitag bis Sonntag, 12. bis 14.

April, im Stadeum; Verbraucher-messe für Wirtschaft, Sozialesund Gesundheit mit verkaufsof-fenem Sonntag

● Sonntag 12. Mai, Trödel-markt in der Altstadt mit mehrals 500 Ständen

● Altstadtfest: Donnerstag bisSonntag, 20. bis 23. Juni, mitLive-Programm auf den Bühnenund in den Straßen der Altstadt,„Musikladen Heinbockel-Party-Tower“ auf dem Platz „Am San-de“, Entenrennen, Hobbykunst-markt und vieles mehr

● Schwedenwoche, Samstagbis Sonntag, 15. bis 23. Juni,Ausstellungen, Konzerte, Mit-machaktionen und Workshops

● Winzerfest: Von Donnerstagbis Sonntag, 11. bis 14. Juli, bie-ten Winzer aus deutschen Wein-anbaugebieten ihre Weine anStänden auf dem Pferdemarkt

an. Der Einzelhandel öffnet inder „Langen Nacht“ länger seineGeschäfte

● Kindertag: Samstag 31. Au-gust, „Entdecken - erleben, stau-nen“ für Mädchen und Jungen,„Am Sande

● Herbst-Trödelmarkt, Sonn-tag 1. September, in der Altstadt

● Shantychor-Festival, Sams-tag und Sonntag, 19. und 20. Ok-tober: Maritime Chöre aus demgesamten Bundesgebiet und ausdem Ausland singen auf denBühnen in der Innenstadt

● Laternenfest, Montag, 4.November, 11 bis 16 Uhr, im Sta-deum

● Kinder-Laternenfest, Frei-tag, 8. November, in der St. Wil-hadi-Kirche, mit Umzug

● In Planung sind weiteredrei bis vier verkaufsoffeneSonntage.

Shantychor-Festival an zwei TagenArbeitsgemeinschaft „Stade Aktuell“ stellt Jahresprogramm 2013 vor - die Veranstaltungshighlights

Beliebtes maritimes Event: das Shantychor-Festival Fotos: tp

Dienstag

1Januar

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Große Neujahrs-Gala 2013

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(sb). Stade ist für Senioren lebens-wert. Viele Menschen der Generation60plus bleiben in der Schwingestadt oderziehen ganz bewusst dorthin, weil siehier individuelle Einkaufsmöglichkeiten,ein gut ausgebautes Netz öffentlicherVerkehrmittel und ein buntes kulturellesAngebot vorfinden. Mit den Elbe-Klini-ken, der Hancken-Klinik, dem medizini-schen Versorgungszentrum sowie zahl-reichen Arztpraxen ist auch eine gutemedizinische Versorgung geboten.

Kulturell interessierten Senioren bie-tet das Programm des Stadeums(www.stadeum.de) zahlreiche Veran-staltungen. Das Angebot reicht von Musi-cal über Volksmusik bis zu Klassik, Ka-barett und Theater. Für Abonnenten gibtes Sonderpreise.

Mit fünf Seniorenheimen, zwei Ta-gespflegestätten sowie zahlreichen am-bulanten Pflegediensten können sich inStade auch Bürger wohl fühlen, die auf-grund ihrer körperlichen Verfassungnicht mehr ohne Hilfe leben können. DiePreise für die Pflegeheime sind oft gün-stiger als in den benachbarten Metropo-len. Zudem befinden sich viele Einrich-tungen in und um Stade in schöner Lagemit großen Grünanlagen.

Seniorenfreundliche KreisstadtDie Hansestadt Stade ist bei der Generation 60plus als Wohnort sehr beliebt

Guter Rat rundums Alter

sb. Stade. Seit AnfangFebruar verfügt der Land-kreis Stade über ein Senio-renservicebüro. Die Institu-tion steht allen Interessier-ten als unabhängige Infor-mations-, Beratungs- undKoordinierungsstelle zurVerfügung. Geleitet wird dieEinrichtung von der SylviaPankop. Das Seniorenser-vicebüro befindet sich in derPoststr. 21 in Stade, Tel.041 41 - 92 77 13.

● Öffnungszeiten: mon-tags von 9 bis 12 Uhr, don-nerstags von 15 bis 18 Uhrund nach Vereinbarung.

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Stade bietet Senioren ein vielfältiges Freizeitprogramm vom Volkshochschulkursusbis zum Tanz Foto: sb/Archiv

lt. Stade. Optimalen Servicerund ums Auto bieten das Prüf-zentrum Altes Land, die Rundums Auto GmbH und die FirmaCarperfection in der AltländerStraße 5 in Stade. Unter einemDach vereint finden Kunden hiererfahrene Ingenieure, Kfz-Meis-ter für Reparaturen aller Art so-wie kompetente Partner für Au-toreinigung und Smart Repair.

Im Namen und Rechnung derTüv Süd Autopartner GmbHwerden Hauptuntersuchungen,Sicherheitsprüfungen, Abgasun-tersuchungen, Anbauabnahmen,Oldtimergutachten und Gasprü-fungen durchgeführt.

Darüber hinaus stehen dieFachleute für diverse weitereDienstleistungen zur Verfügung- von der Schadenbegutachtungüber Unfallrekonstruktion bis

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Dass das Konzept von Prüf-zentrum und Werkstattserviceunter einem Dach aufgeht, be-weist die mehr als 17-jährige er-folgreiche Zusammenarbeit bei-der Firmen in Buxtehude, West-ende 10. Auch in Guderhandvier-tel, Dollerner Straße 30, und inBuxtehude, Stader Straße 13,stehen die Fachleute den Kun-den mit Rat und Tat zur Seite.

● Öffnungszeiten: Prüfzen-trum Altes Land und Rund umsAuto GmbH: Mo. bis Fr.: 10 bis 18Uhr, Carperfection: Mo. bis Fr.: 8bis 18 Uhr

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Bieten kompetenten Service rund ums Auto unter einem Dach(v. li.): Prüfingenieur Jamal Abdulwahed, Nina Biehn (Ge-schäftsführerin Prüfzentrum Altes Land) und Jens Bonath(Geschäftsführer Rund ums Auto GmbH) Fotos: lt

In der Altländer Straße 5 in Stade heißen die Kfz-Fachleuteihre Kunden willkommen

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Gut hören, aber schlecht verstehenAudeXmed HörSysteme sucht Praxistester über die Weihnachtsfeiertage

Geräuschquellen genau zu er-kennen oder im Gespräch alles klar und deutlich zu verstehen – das wird für viele Menschen mit zunehmendem Alter im-mer schwieriger. Aber auch jüngere Menschen und sogar Kinder und Jugendliche sind mittlerweile immer häufiger betroffen. Insgesamt haben in Deutschland ca. 15 Millionen Menschen Probleme beim Hören. Ursachen dafür gibt es viele, denn unsere Ohren sind tagtäglich zahlreichen Einflüssen ausgesetzt. Viel Lärm, z. B. durch laute Mu-sik, Heimarbeiten mit lauten Maschinen, krank machende Geräuschkulisse am Arbeits-platz aber auch Medikamente können unser Gehör nachhal-tig beeinträchtigen. Oft wird eine verminderteHörfähigkeit zu Beginn durcheine Beeinträchtigung desSprachverständnisses bei lau-

ten Umgebungsgeräuschenwahrgenommen. In den meis-ten Fällen liegt dann eine so-genannte Innenohrhörminde-rung vor: Die Haarzellen imInnenohr funktionieren nichtmehr richtig und der Hörnervwird nicht ausreichend stimu-liert. Ist dies der Fall könnenmoderne Hörsysteme Erstaun-liches leisten. Unauffällig imDesign garantiert die neueHörgeräte-Generation eine au-ßerordentliche Klangvielfalt.

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ausgeblendet, die Sprache bleibtdabei verständlich. In sehr lau-ter Umgebung fokussieren sichdie Hörgeräte automatisch nurauf den Sprecher, den Sie direktansehen. Und auch im Frei-en können Sie die vielfältigenKlänge der Natur genießen.Windgeräusche werden erkanntund ausgeblendet während dieSprachsignale weiterhin ver-stärkt werden. Das Besonderean den neuen Hörsystemen:Trotz High-Tech zeichnen sichdiese Geräte durch höchsteZuverlässigkeit und Funkti-onssicherheit aus. Das Bolero Qist zudem absolut wasser- undstaubresistent und bietet z. B.auch im Regen oder beim Sportuneingeschränktes Hören.

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sb. Stade. Die große Umbau-und Verschönerungsaktion bei„Scholz Raumgestaltung“ inStade, Altländer Str. 16 (Tel.041 41 - 92 78-0, www.scholz-raumgestaltung.de) geht in dienächste Runde. Nach den Abtei-lungen für Wand und Boden er-strahlt jetzt die Abteilung fürLampen und Leuchtmittel inneuem Glanz.

„Wir haben unser Sortimentum mehrere Marken erweitert“,sagt Prokurist Lutz Hönemann.Neben dem bewährten Label„Brilliant“ aus dem norddeut-schen Gnarrenburg sind „PaulNeuhaus“ sowie „Nordlux“ fürden Außenbereich hinzu gekom-men. Leuchtmittel bietet Scholzvon dem Marken-HerstellerPaulmann an.

„Klein, fein und un-schlagbar im Preis-Leis-tungs-Verhältnis“ - so cha-rakterisiert Scholz-Ge-schäftsführer Detlef Lehrdie neue Lampenabtei-lung. „Unsere Stärke liegtim mittleren Preisseg-ment“, sagt er. „Dabei ma-chen wir jedoch keinerleiAbstriche in punkto Quali-tät und Design.“

Das Spektrum reichtvon der klassischen De-ckenlampe bis zu außerge-wöhnlichen Leuchten imhochmodernen Stil. VieleLampen verfügen bereitsüber die angesagte LED-Technik. Sie bietet Licht in

verschiedensten Farbabstufun-gen bei minimalem Energiever-brauch.

Ein echter Hingucker sindauch die „Afrika-Leuchten“ von„Paul Neuhaus“, die ab sofortbei „Scholz Raumgestaltung“ er-hältlich sind. Die handgefertig-ten Lampen aus nachwachsen-den Rohstoffen sind wahreKunstobjekte, die einen span-nenden Kontrast zu jedem Ein-richtungsstil bilden.

„Unsere Abteilung für Leuch-ten gehört nicht zu unseremSchwerpunkt-Geschäft, ist je-doch eine schöne Ergänzung un-seres Vollsortiments“, sagt LutzHönemann. „Denn wer reno-viert, schafft sich neue Lebens-räume. Und da gehören frischeLichtakzente einfach dazu.“

„Spot an“: Neuer Auftritt bei Scholz

Der Fachmarkt präsentiert neue Leuchtenabteilung

Klein und fein präsentiert sich die neue Leuchten-Abteilungbei „Scholz Raumgestaltung“ Fotos: Photo Professional

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Herausgeber: Neue BuxtehuderVerlagsgesellschaft mbH Bahnhofstraße 46, 21614 Buxtehudewww.kreiszeitung-wochenblatt.netTelefon 0 41 61/ 50 63 - 0Fax 0 41 61/ 50 63 - 44Verantwortlich für denGesamtinhalt: Martin SchraderVerlagsgeschäftsführung:Stephan Schrader (GF)Verlagsleitung:Christoph KunstAnzeigen: John Bekkema, Carsten Seel, Merlin Summerer, Constanze Reiß, Hans-Joachim UrbanekRedaktion: Stephanie Bargmann,Lena Thiel, Thorsten PenzSatz und Montage:MSR GmbH, 21244 BuchholzDruck: Druckerei Beig, PinnebergAuflage: 48.350 Exemplare

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lt. Stade. Die Hansestadt Sta-de mit ihrem maritimen Flairund der wunderschönen Altstadtist immer eine Reise wert. Vorder historischen Kulisse rundum den Fischmarkt und die le-bendige Fußgängerzone ladenzudem viele Restaurants, Cafésund Bars zum Verweilen undSchlemmen ein.

Das kulinarische Angebotreicht von exotischen Gerichtenaus fernen Ländern über han-seatische Spezialitäten hin zuHausmannskost, vegetarischenLeckereien und süßen Verfüh-rungen aller Art.

Während des Weihnachts-marktes sind den Gaumenfreu-den dank der langen Schlemmer-

meile in der Alt-stadt erst rechtkeine Grenzengesetzt. In Stadefindet jeder Gastdie richtige Loka-lität.

● Eine Übersicht aller Bars,Weinlokale, Eiscafés, Restau-rants und Gaststätten in der

Hansestadt Stade gibt es unterwww.stade-tourismus.de,Stichwort „Genießen“.

Vor der historischen Stader Altstadtkulisse - wie hier am Fischmarkt - schlemmtes sich besonders gut Foto: Archiv

Leckerer Kuchen(sb). Viele Stader Bäcke-

reien laden mit gemütlichenSitzecken zum Verweilenein. Verwöhnen Sie sichdoch mal mit einem StückKuchen aus Meisterhand.

(nw). Seit dem Oktober 2012können sich Firmen in Stadeund Umland auf einen starkenPartner im Bereich von Telema-tiklösungen verlassen. Die QuellTechnik GmbH beschäftigt sichim Wesentlichen mit dem Ver-trieb und Service von Gerätenund Software-Lösungen im Be-reich Automotive. Das Produkt-programm reicht von Frei-sprecheinrichtungen über digi-tale Tachographen bis hin zukomplexen Telematiksystemenzur Steuerung und Optimierungvon Fahrzeugflotten. Wartungs-verträge und Supportdienstleis-tungen runden das umfassendePortfolio ab.

Im Kostenwettbewerb der Un-ternehmen birgt das Fuhrpark-Management Potenziale, die vonden Flottenbetreibern nur teil-weise ausgeschöpft werden.Durch ein sorgfältig gesteuertesFuhrpark-Management könnenUnternehmen erhebliche Kos-teneinsparungen und Prozess-optimierungen erzielen.

„Die Quell Technik GmbH istVertriebspartner namhafterHersteller und garantiert ihrenKunden effiziente und kosten-transparente Individuallösun-gen aus einer Hand“, so Ge-schäftsführer Sebastian Witte.

„Ein hoher Grad an Qualitätder Produkte und Dienstleistun-gen sind Grundvoraussetzungenfür jeden unternehmerischenErfolg. Basierend auf Ihren undunseren Qualitätsansprüchenwerden ständig externe Über-prüfungen in unserem Hausedurchgeführt und unsere beste-hende Zertifizierung nach DINEN ISO 9001:2008 weiter ausge-baut“, so Witte weiter.

Die Mitarbeiter von QuellTechnik sind Spezialisten auf ih-rem Gebiet und weisen vieleJahre Erfahrung in ihremMarktsegment auf. „Quell Tech-nik findet auch für Ihr Unterneh-men die optimale Lösung, da derKunde stets im Mittelpunkt desTun und Handelns steht“, sagtWitte.

● Quell Technik GmbH Rudolf-Diesel-Str. 12 21684 Stade

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Kosten senken, Prozesse optimierenDie Quell Technik GmH versorgt seit Oktober 2012 auch Stader Firmen mit Telematiklösungen

◆ Seit Mai 2006 gibt es den di-gitalen Tachographen. Fürden Betrieb der Geräte gibtes gesetzliche Vorschriftenund Regeln, nachzulesen inder VO (EWG) 3821/85 undin der Fahrpersonalverord-nung (FPersV), hier §2.Spätestens nach 90 Tagenmüssen Unternehmen dieDaten des Massespeichersim Kontrollgerät herunter-laden. Die Daten der Fah-rerkarten sind spätestensalle 28 Tage auszulesen.Diese Datensätze hat derUnternehmer zu archivie-ren und eine Kopie gesi-chert zwei Jahre aufzube-wahren

◆ Maßgeschneiderte Soft-warelösungen: Mit unserenSoftwarelösungen könnenSie einfach und sicher Ihredigitalen Tachographenda-ten gemäß dem Fahrperso-nalgesetz und der Fahrper-sonalverordnung archivie-ren. Je nach Version unter-stützt Sie die Software inder Zentrale, aber auch beider Organisation Ihres de-zentralen Fuhrparks. Pro-blemlos können so auch Da-ten aus mehreren Nieder-lassungen verwaltet wer-den. Die Software eignetsich dadurch auch für alleFuhrparkgrößen und -orga-nisationen

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Schlemmen vor maritimer KulisseIn der Stader Altstadt laden viele Bars, Restaurants und Cafés zum Verweilen ein

Viele Restaurants in Stade servieren han-seatische Spezialitäten wie Matjesfilet.Schmeckt auch gut im Brötchen

Foto: © pixelio: Michael Franke


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sb. Stade. Eine gute An-laufstelle für alle, die auf derSuche nach einem modernenund zuverlässigen Auto sind,ist das Autohaus Tietjen in Sta-de-Wiepenkathen, Alte Dorf-straße 135 (04141 - 54450-0).Der Skoda-Vertragshändler mitweiteren Standorten in Buxte-hude und Harsefeld-Hollen-beck bietet seinen Kundeneinen umfassenden Servicemit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Autohaus Tietjen ist dereinzige Skoda-Vertragshänd-

ler seit 20 Jahren im LandkreisStade.

Das familiengeführte Unter-nehmen hält eine breite Fahr-zeugpalette vom Klein- biszum Geschäftswagen bereit.„Ganz aktuell hat Skoda aufdem Genfer Automobil-Salonden neuen Skoda Citigo vor-gestellt“, sagt Geschäftsinha-ber Heinz Tietjen. Der sport-liche City-Flitzer steht für einperfektes Preis-Wert-Verhältnisund bietet maximalen Raum,clevere Features, hohe Sicher-heit, perfektes Handling undein attraktives Design.

Das Autohaus Tietjen ist dereinzige Skoda-Vertragshändlerim Landkreis Stade. Das erfah-rene Team kennt die Marke be-sonders gut und hat bestmögli-che Erfahrung im Service.“

Neben den Neuwagen fin-den Interessenten auf demAußengelände bei Tietjen inStade-Wiepenkathen diver-se Gebrauchtwagen. Dabeihandelt es sich überwiegendum Skoda-Fahrzeuge, aberauch einige Fremdmarken.Allen gemeinsam ist, dass siein der eigenen Skoda-Werk-statt geprüft wurden, top-ge-pflegt sind und eine einjährigeGarantie haben.

In der Tietjen-Werkstatt wer-den alle Fahrzeugmarken an-genommen. Das Leistungs-spektrum reicht vom Reifen-wechsel über Inspektionen, Un-fall-Instandsetzung, Diagnoseund Reparatur technisch kom-plexer Systeme bis zur Abnah-me der Hauptuntersuchung.Ein Abschlepp- und 24-Stun-den-Notdienst, ein Reifenhotel und ein Ersatzwagen-Service

runden das umfassende Spek-trum beim Autohaus Tietjen ab.

Ihr Ansprechpartner imVerkauf ist Hendrik Deede, imService Tim Tietjen.

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� An seinen Standorten in Stade, Buxtehude und Harsefeld-Hollenbeckbeschäftigt das Auto-haus Tietjen rund 50Mitarbeiter

� Auf Wunsch erstellt die SkodaBank individuelle Finanzierungs-Konzepte

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Kurz notiertsb. Stade. Exotische kulinari-

sche Genüsse, die Leib und See-le gut tun, bietet das „India GateHaus“ in Stade, Neue Str. 9(Ecke Steile Str., Tel. 041 41 -779 68 70). Das indische Spezia-litätenrestaurant hat sich einenguten Ruf über die Stadtgrenzehinaus gemacht.

„Unsere Speisen sind nichtnur äußerst schmackhaft undabwechslungsreich, sondernauch sehr gesund“, sagt Ge-schäftsführer Faisal Nawaz. Das„India Gate Haus“ hat sich u.a.

auf ayurvedische Küche spezia-lisiert. Dabei kommen exotischeGewürze zum Einsatz, die zumTeil eine heilende Wirkung ha-ben, sich z.B. positiv auf die Ver-dauung auswirken. Wer im „In-dia Gate Haus“ ein Gericht be-stellen möchte, das seiner per-sönlichen körperlichen Konsti-tution gut tut, kann sich gernvom versierten Servicepersonalbei der Auswahl beraten lassen.

Trotz Blick auf die Gesundheitkommt im „India Gate Haus“ derGenuss keinesfalls zu kurz. Je-

des Gericht ist einbesonderes Ge-schmackserlebnis.Und: „Bei uns gehtes ruhig zu, damitdie Gäste entspan-nen können“, be-tont Faisal Nawaz.

Gern richtet derGastronom Feiernaller Art aus. Ab ei-ner bestimmtenPersonenzahl kannauch ein Party-Ca-tering gebuchtwerden.

Entspannt genießenExotische Schlemmereien im „India Gate Haus“

Das „India Gate Haus“ bietet entspannteAtmosphäre Foto: Bekkema

sb. Stade. Die Hansestadt Sta-de bietet allerlei kulinarischeGaumenfreuden an. Neben regio-nalen und internationalen Spei-sen kommen hier auch Liebhabervon Wein, Bier und Spirituosenvoll auf ihre Kosten.

Gleich mehrere Fachhändler inder historischen Altstadt habenWeine aus aller Welt im Sorti-ment. Das Spektrum reicht vomguten Tischwein bis zum erlese-nen Tropfen für Kenner.

Nach einem deftigen Essen,aber auch zum Aufwärmen, bie-ten sich Spirituosen aus Stadean. Erhältlich sind sie in ausge-wählten Fachgeschäften undGastronomiebetrieben sowie beider Tourist-Info am Hafen, Han-sestraße. Zur Wahl stehen achtverschiedene Schnäpse nach al-ten Rezepten, darunter der be-liebte Weizenkorn Kräuterbrand

„Stader Schluck“. Für Bierken-ner hält die Hansestadt Stade so-gar ein eigenes Bier bereit. Ge-braut und ausgeschenkt wird das„Gertrudenbräu“ im Stader Rats-keller beim historischen Rat-haus. Es wird als „blond“, „rot“und „schwarz“ in drei Variantenangeboten. Das blonde ist ein fri-sches, leicht herbes Stader Pilsmit untergäriger Hefe, dass klas-sisch kalt vergoren ist. Gertru-denbräu rot ist ein obergärigesBier mit malzigem Geschmackund das Schwarzbier die klas-sisch schwarze Variante.

„Gertrudenbräu“ ist naturbe-lassen und nicht filtriert. So blei-ben alle wertvollen Inhaltsstoffewie Mineralien, Vitamine, Eiwei-ße, Polyphenole und Hefe erhal-ten. Erhältlich sind alle drei Sor-ten als „Trüdchen“ (0,3 Liter)und als „Trude“ (0,5 Liter).

Getränke aus StadeBier und Schnaps aus der Hansestadt

Bierkenner schätzendas Stader

„Gertrudenbräu“Foto: Brauer-Bund


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sb. Stade. Immobilien-makler in und um Stade sindsich einig: Der Wohnungs-markt in der Region ist nahe-zu leergefegt. Wer auf der Su-che nach einer gebrauchtenImmobilie ist, muss entwederGeduld mitbringen oderKompromisse machen. Alter-nativ hat sich schon so man-cher Interessent statt füreine Bestandsimmobilie füreinen Neubau entschieden.

Insbesondere die Nachfra-ge nach innenstadtnahenWohnungen ist groß. Wäh-rend junge Familien eher be-reit sind, aufs Land zu zie-hen, damit der Nachwuchs imGrünen spielen kann, will dieGeneration 50plus bei der In-frastruktur keine Kompro-misse machen. Neben kurzenWegen und guter Anbindungan öffentliche Verkehrsmittelspielen Barrierefreiheit undder Pflegeaufwand von Haus

und Garten eine immer wich-tigere Rolle. Völlig zu Recht,wie die regionalen Immobi-lien-Experten betonen. Dennsind die Kinder aus demHaus und wird der nächsteLebensabschnitt geplant,liegt der Gedanke ans Alternicht mehr fern. Wer mög-lichst lange in den eigenenvier Wänden wohnen möch-te, sollte deshalb bei derWohnraumgestaltung Aspek-te wie Barrierefreiheit undArztnähe berücksichtigen.

Welche Möglichkeiten desWohnens der Großraum Sta-de bietet, erfahren Interes-sierte beim Immobilienmak-ler. Die Fachleute kennenden Markt mit seinen Stär-ken und Schwächen und kön-nen Häuser kompetent ein-schätzen. Das ist insbeson-dere dann wichtig, wenn essich beim Objekt der Begier-de um einen in die Jahre ge-kommenen Altbau handelt,an dem die eine oder andereSanierungsarbeit fällig ist.

Wohnungssuche nur mit dem ProfiGebrauchte Immobilien sind derzeit im Raum Stade schwer zu bekommen

(sb/ivd). Viele halten dieInvestition in Wohnimmobilienderzeit für die sicherste Formder Geldanlage. Die Folge isteine stark gestiegene Nach-frage insbesondere in Groß-und Universitätsstädten.

Steigende Nachfrage, stei-gende Preise. Wer für sein Ei-genheim jetzt gutes Geld ha-ben möchte, sollte ernsthafteinen Verkauf in Betracht zie-hen, meint Jürgen MichaelSchick, Vizepräsident des Im-mobilienverbands IVD. Diemeisten Marktbeobachter ge-hen davon aus, dass die Preis-kurve bald ihren Höhepunkt

erreicht und sich auf hohemNiveau stabilisiert. „Sobalddie Spitze erklommen ist, wirdes für Verkäufer schwieriger,Interessenten zu finden“, weißSchick. „Der richtige Zeit-punkt für die Veräußerung istkurz vor dem Peak - mit ande-ren Worten: jetzt.“

Wer mit dem Gedankenspielt, sein Eigenheim zu Geldzu machen, sollte das Vorha-ben in die Hände eines erfah-renen Immobilienmaklers le-gen. So kann er sicher sein,mit Hilfe des Profis das Best-mögliche aus dem Verkauf he-rauszuholen.

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Kartoffeln, Brot und Backwa-ren, Käse, Eier und Fleisch undGeflügel vom „Bauern nebenan“ebenso wie Exotisches von ein-gelegten Oliven über Flugman-gos, Papajas und Gewürzen bis

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● Während des Weihnachts-marktes, der bis Sonntag, 30.Dezember, in der Stader Citystattfindet, stehen die Wochen-

markt-Stände am Bus-Wende-platz neben dem „Pferde-markt“.

● Mehr Information gibt es imInternet unter: www.stader-wochenmarkt.de

Frischer Genuss auch im Winter Regionale und exotische Köstlichkeiten vom Wochenmarkt / Im Advent stehen die Stände am Bus-Wendeplatz

Schauen, kaufen, klönen - der beliebte Wochenmarkt auf dem zentralen Platz „Pferdemarkt“ inder Stader Altstadt lockt zwei Mal wöchentlich mit frischen Lebensmitteln Foto: tp


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Britta Heitmann (li.) und Mitarbeiterin Iris Buck in demCECIL-Store in der Holzstraße Foto: sb

sb. Stade. Wenn die StaderGeschäftsleute zum verkaufsof-fenen Sonntag einladen, ist dieStadt immer besonders gut be-sucht. Kein Wunder: Könnensich die Besucher an diesenShopping-Tagen „außer der Rei-he“ doch stets auf besondereAktionen freuen.

Dieses Jahr heißt es noch ein-mal „Einkaufen am Sonntag“:Am 30. Dezember öffnen viele

Geschäfte in der historischenAltstadt sowie den Randgebie-ten von 13 bis 18 Uhr ihre Türen.„Das ist eine gute Gelegenheit,um Geld- oder Gutscheinge-schenke von Weihnachten gegenWare einzutauschen“, sagt Jo-chen Köhler, zweiter stellvertre-tender Vorsitzender der Arbeits-gemeinschaft „Aktuelles Stade“.

Bereits vor ein paar Jahrenlud „Stade Aktuell“ zu einem

v e r k a u f s o f f e n e nSonntag direkt nachWeihnachten ein.„Die Resonanz wareinfach großartig“,schwärmt Köhler.„Neben den StaderBürgern begrüßtenwir viele Zugereiste,die die Zeit zwischenWeihnachten undNeujahr bei Ver-wandten in derSchwingestadt ver-brachten.“

Offene Ladentüren am 30. Dezember

Letzter verkaufsoffener Sonntag in Stade

Am 30. Dezember ist verkaufsoffenerSonntag in Stade Foto: sb

(sb). Der Sta-der Stadtteil Ot-tenbeck wurdein den vergan-genen zwölfJahren zu ei-nem eigenstän-digen Wohn-und Arbeits-standort entwi-ckelt. Die Kon-version des ehe-maligen, rund85 Hektar mili-tärisch genutz-ten Geländes zueinem neuenWohn-, For-schungs- undEntwicklungs-standort gilt heute überregionalals gelungen.

Knapp 2.000 Einwohner lebenund arbeiten derzeit in Otten-beck. Denkmalgeschützte Ka-sernenbauten der 1930er Jahrewurden in zeitgemäßen Wohn-raum umgewandelt oder durcheine gewerbliche Nutzung vordem Abriss bewahrt. Rund 300

Einfamilienhäuser wurden er-richtet, darunter auch ein ökolo-gisches Wohnprojekt. Öffentli-che und private Infrastruktur-einrichtungen wie z.B. Waldorf-schule, Kindergarten, moderneSportanlagen und Läden rundendas Quartier ab.

In Ottenbeck ist in den ver-gangenen Jahren Europas größ-

ter Fertigungsstand-ort für Faserver-bundstrukturen auskohlefaserverstärk-ten Kunststoffen(CFK) entstanden.Mehr als 90 Unter-nehmen und For-

schungseinrichtungen habensich im CFK-Valley-Stade ange-siedelt. Im Umfeld des StaderAirbus-Werkes und seiner Zulie-ferer sind in den vergangenenJahren mehr als 850 neue Ar-beitsplätze geschaffen worden.Im Oktober 2006 wurde Stademit der Eröffnung der privatenHochschule Göttingen (PFH)

zum Hochschulstandort für In-genieursstudiengänge mitSchwerpunkt CFK.

Stadtteil mit charmantem MixOttenbeck war früher ein Kasernengelände – heute wird dort gelebt, studiert und geforscht

Der Stadtteil Otten-beck setzt sich zu-sammen aus denk-m a l g e s c h ü t z t e nehemaligen Kaser-nengebäuden sowiemodernen Neubau-ten (kl. Foto). DerMix hat Charme

Foto: sb

Neues WohngebietRichtung Hagensb. Stade. Die stetig stei-

gende Nachfrage nach Im-mobilien in der HansestadtStade kann bald befriedigtwerden: Im Ortsteil Riens-förde entsteht in naher Zu-kunft ein großes innenstadt-nahes Neubaugebiet. Einerstes Teilgebiet unter demNamen „HeidesiedlungRiensförde“ ist bereits alsBaugebiet ausgewiesen.

Der erste Bauabschnittsieht rund 55 Baugrundstü-cke für Ein- und Zweifami-lienhäuser vor und wirdüber die Harsefelder Straßeerschlossen. Nach Fertig-stellung soll der neue Stadt-teil fast bis an die OrtschaftStade-Hagen heranreichen.


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sb. Stade. Ein Einkaufsbum-mel ist in der Hansestadt Stadeein reines Vergnügen. Die histo-rische Altstadt punktet mit ih-rer großen Fußgängerzone, diesich über mehrere Straßenzügeerstreckt und unbeschwertesShopping ohne Rücksicht aufAutoverkehr bietet. „Die StaderInnenstadt ist wie ein großesEinkaufszentrum, nur ohneDach“, sagt Wolfgang Drusell,Erster Vorsitzender der Arbeits-gemeinschaft „Stade Aktuell“.

Weiterer Pluspunkt ist der ge-lungene Branchenmix. Denn inStade gibt es neben den bekann-ten Filialisten, die in keinerStadt fehlen dürfen, noch vieleinhabergeführte Fachgeschäfte.Sie bieten ihren Kunden indivi-duelles Einkaufen mit besonde-rem Flair.

Wie vielfältig Stade als Ein-kaufsstadt ist, zeigt u.a. das ak-

tuelle Einzelhandelskonzept,das vom Hamburger Büro derGesellschaft für Markt- und Ab-satzforschung (GMA) erstelltworden ist. Demnach gibt es inStade 387 Verkaufsbetriebe mitca. 132.800 m2 und einer Um-satzleistung von rund 365 Mio.Euro pro Jahr. Damit verfügtStade im Vergleich zu anderenStädten vergleichbarer Größeüber ein hohes Verkaufsflächen-angebot und überdurchschnittli-che Umsätze.

Auch aus dem ländlichen Um-feld kommen viele Besucher

zum Einkaufen nach Stade. DerEinzelhandel zieht ca. 158 Mio.Euro seines Umsatzes aus dem

Umland an. Besonders dieBranchen Hausrat, Einrichtung,Möbel, Elektrowaren, Medien,Foto sowie Bau- und Heimwerk-erbedarf generieren sehr hoheKaufkraftzuflüsse.

Die GMA-Gutachter sahen beiihrem kritischen Bummel durchStade kaum Lücken im Angebot.Die Experten empfehlen denHändlern, vermehrt Marken inihr Sortiment aufzunehmen.

Stade ist ein beliebtes EinkaufszielBürger, Besucher und Experten bescheinigen der Hansestadt einen guten Branchenmix

Käufer für dasHertie-Haus

(sb). Noch steht das seit2009 verwaiste Hertie-Kaufhaus am Stader Pfer-demarkt leer. Doch schonbald könnte die marode Im-mobilie, die von Bürgernund Fachleuten gleicher-maßen als Schandfleck derStader Altstadt gesehenwird, Platz für Neuesschaffen. Nach jahrelan-gem Leerstand hat dasHertie-Haus jetzt einenKäufer gefunden. Detailssollen in den kommendenWochen bekannt gegebenwerden.

Mehr aus StadesPlätzen machen(sb). Der bekannte Stadt-

marketing-Experte, Christi-an Klotz, rät Stade, mehraus den Plätzen „Am San-de“ und „Pferdemarkt“ zumachen. „Diese Flächenkönnten besser genutztwerden“, so das Resümeedes Bayern nach einer Sta-de-Tour. Für den Platz „AmSande“ wurde bereits eineLösung gefunden. Auf An-frage der Arbeitsgemein-schaft „Stade Aktuell“ wur-den dort von der Stadt kurz-fristig mehrere Parkplätzeeingerichtet.

In Stade macht der Einkaufsbummel zu jeder Jahreszeit SpaßFoto: sb

(sb). Neben der schönenStader Innenstadt bietet dieHansestadt auch außerhalbdes Stadtkerns reichlichShopping-Mögl ichkei ten .Dazu gehören die beiden Ge-werbegebiete „Stade-Süd“und „Steinkamp“, aber auchdie Ausfallstraßen wie die

Bremervörder und die Harse-felder Straße.

Zudem gibt es noch Erwei-terungspotenzial. So wird imaktuellen Einzelhandelskon-zept vorgeschlagen, in das ge-plante Siedlungsgebiet Riens-förde einen Nahversorger zuintegrieren.

Shopping in allen Stadtteilen

sb. Stade. Eine der erstenAdressen in der Hansestadt Sta-de ist die noch relativ jungeSalztors-Vorstadt am Stadtha-fen. In Zusammenarbeit mit pri-vaten Eigentümern, Investorenund den Stadtwerken Stade istvis-à-vis zur Altstadt ein neuesQuartier mit Wohn- und Gewer-beeinheiten sowie einer Senio-renresidenz entstanden.

Geprägt wird die direkt an derSchwinge befindliche Salztors-Vorstadt durch ansprechendeStadthäuser und den Sportboot-hafen. In unmittelbarer Nähe be-findet sich zudem ein Freizeit-center mit Kino, Bowlingbahn,Gastronomie und Hotel.

Die Geschichte der Salztors-Vorstadt reicht bis ins 17. Jah-rundert zurück. Bereits vor 1645existierte östlich der Stadtbefes-tigung vor dem Salztor eine

Schiffswerft. Im Zuge der Schlei-fung von Teilen der Wallanlagenund des Ausbaus des neuen Ha-fens entstanden dort 1758 dieneue Stader Schiffswerft, 1896der holzverarbeitende BetriebHagenah und Borcholte und dieNorddeutsche Lederfabrik.

Nach dem Konkurs der Werft1976 und der Aufgabe der FirmaHagenah und Borcholte 1986stellte sich die Frage nach derZukunft dieser innenstadtnahenIndustriebrache. Der nördlicheTeil der Salztorsvorstadt wurde2003 in das Förderprogramm„Städtebauliche Sanierung undEntwicklung“ aufgenommen.Ein Jahr später folgte die Durch-führung des städtebaulichenIdeenwettbewerbes „Lederfa-brik und Werft“. Der Siegerent-wurf floss in den Rahmenplanzur Salztorsvorstadt ein.

Exklusiv Wohnen am WasserSehr gefragt: die Stader Salztors-Vorstadt mit Blick auf die Schwinge

Edle Stadthäuser dominieren in der Salztors-Vorstadt Foto: sb

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Stade ist das historische Zen-trum zwischen Elbe und Weserund sowohl wirtschaftlicher wieauch kultureller Mittelpunkt derRegion. Stade ist aber auch Teilder Metropolregion Hamburgund profitiert damit von der Ent-wicklungsdynamik einer derwirtschaftsstärksten RegionenEuropas.

Die lange und lebendige Ge-schichte Stades ist noch heutesichtbar. Zahlreiche baulicheZeugnisse prägen dank der um-fassenden Altstadtsanierungdas Stadtbild. Schwinge undElbe bringen maritimes Flairund ermöglichen Erlebnisse zuWasser und zu Land.

Lernen Sie die historische Alt-stadt Stades in Begleitung quali-fizierter Gästeführer/innen derTourismus-GmbH kennen oderschauen, shoppen und genießenSie auf eigene Faust!

Lassen Sie sich dabei verzau-bern von den vorbildlich restau-rierten Häuserfassaden, denschönen Plätzen des vom Was-ser umgebenen Stadtkerns undvielen weiteren fantastischenSehenswürdigkeiten.

Wenn Sie das Wasser in IhrenBann gezogen hat, ist die Fluss-landschaft Elbe und Schwingeeine Schatztruhe für Entde-ckungstouren und Überraschun-gen. Die alten Häfen, Schiffe,Kräne und Speicher erzählenihre eigenen Geschichten. Wovor langer Zeit Schiffe entladenwurden, die Waren gewogen undverzollt auf ihren weiteren Wegwarteten, findet man heute klei-ne, inhabergeführte Fachge-schäfte, gemütliche Kneipen undCafés mit einladenden Sommer-terrassen direkt am Wasser. Mitdem Stadeum verfügt Stade zu-dem über das Kultur- und Ta-gungszentrum der Region.

Der Hansehafen inmitten dersehenswerten Altstadt mit demElbe-Ewer „Willi“ oder der inFlussnähe gelegene Stadthafenmit dem Museumsschiff „Greun-diek“ und den dort anlegendenBooten der Sportskipper zeigen,

dass die traditionelle Verbun-denheit Stades mit Wasser undSchifffahrt fortgelebt wird.

Als starker Industriestandortmit Unternehmen wie Airbus,AOS oder Dow hat Stade eineherausragende Position und ent-wickelt sich mehr und mehrauch zu einem Hafenstandort.Seit kurzem ist Stade dank CFK- den Carbonfaser-verstärktenKunststoffen - Technologie-, For-schungs- und Hochschulstand-ort. So bietet die PFH Göttingen

in Stade europaweit einmaligeStudiengänge.

Sie sehen, es gibt viele guteGründe, sich in der HansestadtStade mit ihrer Natur, Geschich-te, Kultur und den hier lebendenMenschen wohl zu fühlen.

Erleben Sie die Hansestadtselbst – Sie werden begeistertsein!

Silvia NieberBürgermeisterin der

Hansestadt Stade

Stadt mit lebendiger GeschichteGrußwort von Stades Bürgermeisterin Silvia Nieber

Silvia Nieber

Stades gute Stube: Der Fischmarkt mit seinen historischen Gebäuden Fotos (3): Archiv

Airbus ist eines von vielen starken Unternehmen in der Hanse-stadt Stade

(sb). Im Landkreis Sta-de leben auf einer Flächevon gut 1.200 Quadratki-lometern knapp 197.000Menschen. Zur Region ge-hören neben der Kreis-stadt Stade mit knapp46.000 Einwohnern dieEinheitsgemeinden Bux-tehude, Drochtersen undJork sowie weitere 36 Ge-meinden, die sich in achtSamtgemeinden zusam-mengeschlossen haben:Apensen, Fredenbeck,Harsefeld, Himmelpfor-ten, Horneburg, Lühe,Nordkehdingen und Ol-dendorf.

Der Landkreis Stadebietet Wohnqualität für je-den Geschmack. Mit Sta-de und Buxtehude verfügtdie Region vor den Toren Ham-burgs gleich über zwei attrakti-ve historische Städte.

Größere Ortschaften von Hor-neburg und Harsefeld überHimmelpforten bis nach Droch-tersen weisen ebenfalls eine

gute Infrastruktur auf, lassen je-doch bereits ein wenig „Dorffee-ling“ aufkommen. In den Regio-nen Land Kehdingen und AltesLand ist damals wie heute nochechte Dorfkultur zu finden. Er-gänzt wird das Angebot durch

herrliche Elbstrände. Bauen und Leben im Land-

kreis Stade ist im Vergleich zuHamburg und Bremen sehrpreiswert. Auf dem Land ist derQuadratmeter weit unter 100Euro zu haben. Hinzu kommen

die himmlische Natur unddie ruhige Lebensweise:Parkplatzsuche ist in derRegion beispielsweise fastüberall ein Fremdwort.Haustiere sind vom Hundbis zum Pony willkommen,Kinder gern gesehen.

Dank Metronom, S-Bahn, EVB, KVG und Auto-bahnanschluss ist dieGroßstadt schnell zu errei-chen. Die gute Anbindungwird sowohl von Pendlernals auch von Touristengern genutzt: Während dieeinen zum Arbeiten in dieStadt fahren, zieht es dieStädter zum Erholen in dieländliche Region.

Der Landkreis Stade iststark landwirtschaftlichgeprägt. Mit großen Flug-

zeug- und Chemiewerken sowiedem international agierendenCFK-Valley Stade ist auch die In-dustrie gut vertreten. Die Regi-on gilt als einer der wirtschafts-stärksten Landkreise Nieder-sachsens.

Hier werden Wohnträume wahrStade und sein Umland bieten hervorragende Lebensmöglichkeiten von ländlich bis stadtnah

Naturnahe Neubaugebiete ziehen junge Familien in den Landkreis StadeFoto: sb


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NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG

Langjähriger Profi für DämmtechnikDie Firma Lammers aus Farven sorgt für warme Füße und niedrige Heizkosten in nur einem Schritt

(sb). sb.Farven. In nureinem Arbeits-schritt imE i g e n h e i mEnergie spa-ren, denWohnkomforte r h ö h e nsowie Schall-schutz stei-gern – dase r m ö g l i c h tdie FirmaL a m m e r sDämmtechnik aus Farven(Landkreis Rotenburg an derWümme). Der eingetragene

Meisterbetrieb hat sichunter anderem. auf dienachträgliche Isolierung von

Gebäuden spezialisiert. Der Fachbetrieb arbeitet

mit verschiedenen Dämm-Materialien, die in Hohlräu-me am Gebäude, z.B.zweischaliges Mauerwerk,Geschossdecken und Fuß-böden, eingefüllt werden.Je nach bauphysikalischerVoraussetzung stehen demLammers-Team entwederdas Zellulose-Material „ISO-CELL“ zum Einblasen oder

der Spezial-s c h a u m„ E C O -Schaum“ zurVerfügung.

Der Vorteil:Für beideDämmtech-niken sindz.B. keineä u ß e r e nVeränderun-gen amG e b ä u d eerforderlich.

Dank ausgeklügelter Technikentsteht kein Staub und keinSchmutz im Haus.

Das Dämm-Material wirddurch kleine Löcher in dieHohlräume eingeführt. Diesewerden anschließend wiederverschlossen und bleibenpraktisch unsichtbar.

Dank der sofortigen Ener-gieersparnis hat sich dieBaumaßnahme schon nachrund drei Jahren amortisiert.

(sb). Dämmtechnik Lam-mers in Farven, Baaster Berg12, verfügt über mehr als 30Jahre Erfahrung in derGebäudedämmung. DerFachbetrieb ist zusätzlich

autorisiert für die Gebäude-Energieberatung. Kostenvor-anschläge erfolgen kostenlosund unverbindlich.

� Nähere Infos unter Tel.0157 - 81967621

Der Fachbetrieb

Lammers Dämmtechnik ist im gesamten Elbe-Weser-Dreieck unterwegs Foto: Bekkema

Stade ist als Wohnort sehr beliebtSeiten 26-30

Die Arbeitsgemeinschaft „Stade aktuell“

hat sich für das Jahr 2013 viel vorgenom-

menSeiten 12-13

In Stade lässt es sich gut einkaufenSeiten 4-7

Stades Gastronomiehat viel zu bieten Seiten 8-9

Aus dem InhaltThema Seite

Grußwort von Bürgermeisterin Silvia Nieber 3

Einkaufenin Stade 4-7

Gastronomiein Stade 8-9

Altländer Straßein Stade 10-11

Neues von „Stade aktuell“ 12-13

Kfz-Unternehmenempfehlen sich 14-15

Hanseclub Stadestellt sich von 16-17

Schwedenwoche in Stade 18

Termine und Allgemeines 19

Gesundheitsthemenaus Stade 20-23

Quell Technikstellt sich vor 24

Autohaus Tietjenstellt sich vor 25

Wohnen und Lebenin Stade 26-30

Lammers Dämmtechnikstellt sich vor 31

Reformhaus von Glahnstellt sich vor 32


Hansestadt

Hansestadt


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Pferdemarkt 16

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Telefon: 04141/2133

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31.07.2012 10:18:51 Uhr

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2012

Das -Magazin rund um die Hansestadt Stade

Aus dem Inhalt:

Einkaufen und GenießenWohnen und Leben in Stade

Veranstaltungs-Tipps

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Wir sindHansestadt


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