stadtmagazin, ausgabe august 2011
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Erleben Sie das STADTmagazin mit Themen und Informationen aus der Region Rapperswil-Jona. Ausgabe August 2011TRANSCRIPT
Der Kampf gegen das Alter
Lachen feiert sein 10. Seenachtsfest
Die Energie der Sonne nutzen
August 2011
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inhalteditorial
lifestyle Waschen ist nicht gleich Waschen. Jedes Kleidungsstück
muss auf seine Art behandelt werden.
lifestyleWenn die Fältchen kommen und das Alter zu
sehen ist – Anti-Aging.
gesund & vitalSo halten Sie sich fit im Alter.
gratulationen zur lapRegionale Betriebe gratulieren ihren Lehrabgängern.
haus & garten Der Strom, der von der Sonne kommt – Solarenergie.
kultur in der regionIn Lachen wird gefeiert. Das 10. Seenachtsfest Lachen
findet vom 12. bis 14. August statt und steht unter dem
Motto «Festival ad lacum».
kultur in der regionDrachenbootrennen, Giessifäscht, Lützelauschwimmen,
Soccair-Turnier und Balmtag – Rapperswil-Jona ist in Festlaune.
Nun sind wir wieder in fernen und fremden Ländern unterwegs und da sollte man schon den Grundsatz beachten, «wenn du bei anderen Leuten auf Besuch bist, so hast du dich anzupassen…!» So oder ähnlich kennen wir es aus der guten alten Kinderstube und so erwarten wir es auch von unseren «Gästen». Wir kennen das Vermummungs- und an einigen Orten auch das Burkaverbot, doch kümmert sich überhaupt jemand darum? Kürzlich sichtete ich in unserem heilen Rapperswil-Jona sogar einen Burkaträger! Doch bei genauerem Hinsehen und mit aufgesetzter Brille, musste ich feststellen, dass es sich um keinen Burkaträger, sondern um einen Imker bei der Arbeit handelte.
Unsere beiden Töchter wollten nach einem Einkaufsbummel in Mailand noch schnell den Dom besuchen; etwas Kultur muss sein. «No» hiess es, denn mit kurzen Hosen kommt da keiner rein, so will es nun mal die italienische Kirche.
Und dann noch dies: Schmidt fuhr auf der Rückreise nach Deutsch-land spät abends durch Amriswil und wurde ausserhalb mit 11km/h zuviel geblitzt. Bussenbescheid mit Schreibgebühr folgten, danach Sonntagmorgen der «Hausbesuch» einer deutschen Polizeistreife mit zwei Mann, welche den Tatbestand und die Befragung vornah-men und das alles im bilateralen Auftrag der Schweiz. Dann folgte das schriftliche Urteil gegen den deutschen «Schwerverbrecher» und «Nichtbeachter» unserer Gastfreundschaft: 250 Euro Busse oder drei Jahre Einreiseverbot, resp. drei Tage Gefängnis!
Und das Traurige an der Geschichte ist, dass die beiden letzteren Gegebenheiten den Tatsachen entsprechen. Fest dem Grundsatz folgend, «wenn du bei andern Leuten auf Besuch bist, so hast du dich anzupassen!» Ob unsere BR Widmer-Schlumpf und das Bundesamt für Migration diesen Satz auch kennen? Marco Zimmermann
Wie soll ich mich bloss verhalten… 4
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Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.stadtmagazin-rj.chHerausgeber Marco ZimmermannHerstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbH Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 772 82 82Anzeigenleitung Regula Bachmann, [email protected] Bernhard Gächter, [email protected] Verantw. Redaktorin Carole Bolliger, [email protected] Susanne Raabe, [email protected]
Impressum Ausgabe 08 | 2011
GRATIS Augendruckmessung
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AUSVERKAUF SENSATIONELL GÜNSTIGE PREISE
Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild © Kanuclub Rapperswil-Jona, www.kcrj.chIhre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Ver-ein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion [email protected] – Publikation ist nicht gewährleistet.
Das STADTmagazin erscheint monatlich.
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Seide, Cashmere, Wolle oder Sportfunktionswäsche. Jedes Kleidungsstück muss auf seine Art gewaschen und behandelt werden.
Jahr für Jahr wird in der Schweiz über eine Million Ton-
nen schmutzige Wäsche gewaschen. Eine Aufgabe mit
vielen Facetten, denn der Wäscheberg setzt sich aus
vielen verschiedenen Materialien mit den unterschiedlichsten
Verschmutzungen zusammen. Ob Seide, Wolle, Baumwolle
oder Kunstfaser, ob Fett-, Eiweiss- oder Rotweinflecken, alles
lässt sich heute mühelos waschen. Nicht weil die Aufgabe
anspruchslos wäre, sondern weil die Lösung nahezu perfekt
ist. Die Leistung der modernen Waschmittel und auch die der
Waschmaschinen ist das Ergebnis langjähriger Forschung und
unzähliger Versuchsreihen. Jede Komponente in Waschmitteln
trägt zu einem optimalen Waschergebnis bei und hat eine genau
definierte Funktion.
TexTilien
Man unterscheidet bei den Textilien zwischen Naturfasern
– pflanzlichen und tierischen – und Chemiefasern. Die Kennt-
nis der Art der Textilfasern ist notwendig für die Wahl von
Waschtemperatur und Waschmittel. Naturfasern besitzen eine
weitaus grössere und rauere Oberfläche als Synthesefasern.
Die pflanzlichen Fasern stammen aus Samen, Stängeln, Blät-
tern oder Früchten. Die tierischen Faserstoffe bestehen aus
Eiweiss-Substanzen von Wolle, Haaren oder Seide. Chemiefa-
sern werden entweder aus Naturstoffen wie Holz/Cellulose,
mineralischen Stoffen oder aus synthetischen, respektive
organischen Rohstoffen wie Erdöl und Kohle hergestellt. Poly-
esterfasern sind die wichtigsten Chemiefasern. Aufgrund ihrer
Funktionalität sind moderne Textilien wie Gore-Tex, Sympatex
und Elastanfasern nicht mehr aus Sport- und Berufsbekleidung
wegzudenken. Natur- und Chemiefasern werden häufig in Mi-
schungen eingesetzt z.B. Baumwolle/Polyester. Die Naturfaser
übernimmt den Feuchtigkeisaustausch, die Chemiefaser sorgt
für eine pflegeleichte Stoffkonstruktion.
Gewebeveredler und weichspüler
Gewebeveredler und Weichspüler schützen die Fasern und
machen sie geschmeidig. Das Ergebnis ist weichere und glättere
Wäsche. Ausserdem bleibt weniger Wasser in der nassen
Wäsche zurück. Die Fasern sind weniger ausgetrocknet und
lassen sich so besser bügeln. Gewebeveredler und Weichspüler
vermindern die elektrostatische Aufladung, besonders bei der
synthetischen Wäsche, was ihr Tragen angenehmer macht.
seide
Bevor Sie Kleidungsstücke aus Seide richtig waschen können,
sollten Sie in jedem Fall das Pflegeetikett der Textilien beach-
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ten. Soll das Schild durch das hauchdünne Abendkleid nicht
zu sehen sein, trennen Sie es äusserst vorsichtig heraus und
bewahren Sie es auf, um notfalls eine Anleitung zum Reinigen
und Pflegen zu haben. Viele Materialien lassen sich dabei pro-
blemlos in der Waschmaschine behandeln. Jedoch auf niedrigen
Temperaturen, wie 30°C, und dabei sollte man auf einen Schon-
waschgang achten. Dabei sind besonders Woll-Programme
effektiv, die ohne Schleudergang auskommen. Sie sollten zur
Reinigung ein spezielles Seiden-Waschmittel einsetzen, denn
normales Vollwaschmittel kann dem Faden schaden. Ähnlich
verhält es sich mit Weichspülern. Verzichten Sie zugunsten
der Seidenstoffe lieber auf deren Einsatz. Beim Seide Trocknen
müssen Sie natürlich gleichsam Vorsicht wallten lassen. Verfügt
Ihr Wäschetrockner über eine Seiden-Funktion, nutzen Sie es
gern. Ansonsten gilt: Nicht auswringen und nicht an der Sonne
trocknen. Im besten Fall hängen Sie Seidenstoffe nach dem
Waschgang im Wohnraum auf einen Bügel.
sporTwäsche
Bei atmungsaktiver Sportwäsche empfiehlt es sich, auf den
Einsatz von Gewebeveredlern und Weichspüler zu verzichten.
Grundsätzlich ist bei Sportbekleidung besonders streng auf
die Einhaltung der Pflegehinweise im Wäscheetikett zu achten.
Die modernen Fasern vertragen nur sehr selten Temperaturen
über 30°C, so dass eine hohe Waschtemperatur als Schmutz-
killer schon einmal entfallen muss. Als Waschgang sollte
der Feinwaschgang gewählt werden, da starke mechanische
Beanspruchung das feine Gewebe schädigen würde. Die Wahl
des Waschmittels ist bei Sportbekleidung von ganz besonde-
rer Bedeutung. Grundsätzlich sollte ein Flüssigwaschmittel
verwendet werden, da Pulverkörnchen in die Feinstruktur der
Hightech-Textilien eindringen und deren Atmungsaktivität
beeinträchtigen könnten.
MeMbrane und beschichTunGen
Bekleidung regelmässig waschen. Schweiss enthält Salze, da-
durch können sich Nahtversiegelungen lösen. Die Dampfdurch-
lässigkeit wird durch die verstopften Poren der Membran stark
reduziert. Auch nach mehrmaligem Waschen bleibt die Funktion
der Membran uneingeschränkt erhalten. Immer zuerst die ein-
genähte Pfleganleitung des Hestellers beachten. Alle Reissver-
schlüsse und Klettbänder schliessen, Kordelzüge lösen.
Wenn nicht anders angegeben, in der Waschmaschine mit Flüs-
sigwaschmittel für Membranbekleidung im Schonwaschgang
bei 30° / 40°C waschen. Um Waschmittelrückstände auf dem
Material zu vermeiden, ausreichend klar spülen (evtl. Spül-
vorgang wiederholen). Auf keinen Fall Weichspüler verwenden,
dieser verstopft die Poren. Nach dem Waschen kann kurz ange-
schleudert werden.
iMpräGnierunG
Gut imprägnierte Bekleidung ist schmutz- und wasserabwei-
send. Ein durchnässter Oberstoff bewirkt Wärmeverlust, eine
gute Imprägnierung schützt also auch vor Kälte. Die Oberstoffe
der Bekleidung werden bereits beim Hersteller imprägniert. Di-
ese Imprägnierung hält aber nicht dauerhaft. Wenn das Wasser
nicht mehr vom Oberstoff abperlt, sollte das Kleidungsstück
regelmässig mit einem Imprägnierspray behandelt werden. Nur
silikonfreie Imprägniersprays verwenden. Durch Bügeln (ohne
Dampf) laut Pflegeetikett oder im Trockner bei geringer Tempe-
ratur wird der wasserabweisende Imprägniereffekt reaktiviert.
Nach etwa drei Waschgängen sollte die Bekleidung wieder
imprägniert werden.
Flecken
Flecken auf den Kleidern sind nichts anderes als Farbstoffe und
andere Rückstände am falschen Ort. Für die meisten Flecktypen
gibt es erfolgsversprechende Entfernungsmethoden. Allgemein
gilt: je empfindlicher der Stoff und die Farben eines Wäsche-
stücks, desto schwieriger ist es, die Flecken ohne Nebeneffekte
(Entfärbung, Beschädigung der Fasern) zu entfernen. Für fast
alle Fleckentypen gilt: so schnell entfernen wie möglich und
möglichst sofort ausspülen.
lifestyle
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Körperliche Gesundheit, mentales Wohlbefinden und jugendliches Aussehen: Das sind die Ziele der Anti-Aging Medizin. Heute begegnet man dem Begriff Anti-Aging überall und das Geschäft mit der Schönheit boomt.
Der Kampf gegen das Alter
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Unter Anti-Aging sind alle medizinischen Massnahmen
zusammengefasst, mit denen unsere Alterungsprozesse
verzögert, aufgehalten oder sogar wieder rückgängig
gemacht werden können. Anti-Aging führt zu mehr Vitalität,
einer besseren Lebensqualität und zu einer verlängerten Le-
benserwartung. Der Jungbrunnen als Quelle ewiger Jugend und
Gesundheit ist ein Traum seit Menschengedenken.
40 ist das neue 30 und 50 das neue 40 – das ist der Zeitgeist
unserer Gesellschaft, der immer mehr zu spüren und auch zu
sehen ist. Die Zeichen der Zeit zeigen sich bei allen Menschen
unterschiedlich. Hochwertige Pflegeprodukte unterstützen die
Haut, schützen vor äusseren Einflüssen und verlangsamen den
Hautalterungsprozess.
Altern hAt verschiedene UrsAchen
Trotz ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und be-
wusstem Sonnenbaden macht das Alter vor keinem Halt. Wann
der Hautalterungsprozess beginnt, wie er sich äussert und wie
schnell er abläuft, liegt zu einem grossen Teil in den Genen, hängt
aber auch von äusseren Einflüssen ab. Erwiesenermassen be-
einflussen Lebensstil und Umweltbedingungen den Prozess des
Alterns: sie können ihn verzögern oder beschleunigen. Negative
Auswirkungen haben Tabakrauch und hoher Alkoholkonsum, zu
wenig Schlaf, Übergewicht, aber auch Verkehrslärm und Um-
weltverschmutzung. Eine ungesunde Ernährung, eine schlechte
Hautpflege sowie psychischer und physischer Stress lassen die
Haut ebenfalls frühzeitig altern. «Ein guter Sonnenschutz ist die
beste Anti-Aging-Pflege», weiss Susanne Kristof, Dermatologin
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Bei den meisten Menschen zeigen sich die ersten altersbedingten
Hautveränderungen schon ab Mitte 20.
Verschiedene Anti-Aging-Produkte versorgen die Haut mit
Feuchtigkeit und revitalisieren die Zellen.
in Rapperswil. Denn wenn die UV-Strahlung die Haut gar nicht
erst erreiche, könne sie den natürlichen Hautalterungsprozess
auch nicht beschleunigen. «Deshalb ist es empfehlenswert,
Sonnencremes nicht nur im Sommer aufzutragen, sondern das
ganze Jahr, auch bei Regentagen», so Dr. Kristof. Auch seien
Tagescremes mit Lichtschutzfaktor zu empfehlen.
Bei den meisten Menschen zeigen sich die ersten altersbe-
dingten Hautveränderungen schon ab Mitte 20, denn dann
beginnt der Körper, die hauteigene Lipidproduktion zu reduzie-
ren. Deshalb ist es empfehlenswert, die Haut bereits dann mit
entsprechenden Pflegeprodukten zu unterstützen. Insbeson-
dere die Augenpartie benötigt viel Aufmerksamkeit, da hier die
Haut sehr dünn und empfindlich ist. Verschiedene Anti-Aging-
Produkte versorgen die Haut, deren Feuchthaltevermögen mit
zunehmendem Alter immer mehr nachlässt, mit Feuchtigkeit
und revitalisieren die Zellen.
Welche MAssnAhMe für Welches Alter?
Wie bereits erwähnt, setzt der Alterungsprozess der Haut ab
Mitte 20 ein. Neben Kosmetika und einem gesunden Lifestyle
ziehen viele Frauen und auch Männer eine Anti-Aging Methode
in Erwägung. Doch welche Massnahme eignet sich für welches
Alter?
\\\ 20-30 Jahre. Altersbedingte Hautstruktur: leichte, minimale
Mimikfalten um die Augen; wurde die Haut überdurchschnitt-
liche stark und oft der Sonne ausgesetzt, dann schlägt sich dies
auf das Erscheinungsbild der Haut aus; bei Rauchern sind erste
Anzeichen von Nikotineinfluss zu sehen. Diese Massnahmen
können helfen: Early Anti-Aging-Behandlungen mit individuell
auf die Haut und Problemzone abgestimmten Substanzen (Bo-
tox, Kollagen, Hyaluronsäure).
\\\ 30-40 Jahre. Altersbedingte Hautstruktur: tiefere Mimikfalten
im Nasolabialbereich und um den Mund, wie auch an der Stirn
und an der Aussenseite der Augen; erste Pigmentflecken. Diese
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lifestyle
Massnahmen können helfen: Botox zur Linderung der Stirn und
Augenfalten; Filler: Eigenfett und Kollagen zur Aufpolsterung
der Haut, Hyaluronsäure und Milchsäure zur Erfrischung der
Haut und Faltenlinderung.
\\\ 45+ Jahre. Altersbedingte Hautstruktur:
tiefe Mimikfalten zusätzlich an Wan-
gen und Kinn, sowie Ausweitung
der Falten
der anderen Gesichtsbereiche; Fältchen an Hals und Dekolleté
und Händen; Pigmentstörungen und Altersflecken im Gesicht
und an den Händen; Hautelastizität lässt nach. Diese Massnah-
men können helfen: Botox zur Linderung der Stirn- und Augen-
falten; Filler: Eigenfett und Kollagen zur Aufpolsterung der Haut,
Hyaluronsäure zur Faltenlinderung; Chemisches Peeling.
\\\ 55+ Jahre. Altersbedingte Hautstruk-
tur: zahlreiche, ausgeprägte Mimikfalten im ganzen Gesicht,
Hals und Dekolleté; in unausgeruhtem Zustand ein müder
Teint; Verlagerung der Volumina im Gesicht, Kinnbereich
wird breiter, Wangen eher hängend, abgesunkene Mundwin-
kel nehem deutlich zu. Diese Massnahem können helfen: Botox
in Kombination mit Filler: Hyaluronsäure, Kollagen, Eigenfett;
operatives Teil- oder Voll-Faceliftig .
Besseres, einfAcheres Und UnBeschWerteres Altern
Die Jahre hinterlassen ihre Spuren. Das Angebot, sie zu
verwischen, ist so gross und so verführerisch wie noch nie.
Die zumeist in den USA entwickelten Anti-Aging-Methoden
werden immer ausgeklügelter und vielfältiger. Weil im Wort
«Anti» ein aggressiver und negativer Unterton mitschwingt,
tauchen neue Begriffe wie «Better Aging» (besseres Altern),
«Easy Aging» (unbeschwertes, einfaches Altern), «Smart
Aging» (schlaues Altern) oder «Successfull Aging» (erfolg-
reiches Altern) auf.
schönheitsoperAtionen
Botox to go – Faltenspritzen in der Mittagspause, Fettabsau-
gen zum Spartarif und Brustoperationen mit Sommerrabatt:
Schönheitsoperationen werden auch in der Schweiz immer
alltäglicher. Schönheitsinstitute und Kliniken werben um neue
Kunden, der Konkurrenzkampf ist hart. «Leider gibt es viele
zu wenig qualifizierte Personen, die Schönheitsoperationen
durchführen. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, dass das
Schönheitsinstitut auf dem Gebiet spezialisiert ist, auf dem die
Operation durchgeführt wird und dass der Arzt schon lange in
der Branche tätig ist», mahnt Schönheitsexperte Dr. Clarence
P. Davis, der sich intensiv mit Ästhetischer Medizin beschäftigt
und Gründer und Inhaber der beiden swissestetix-Institute in
Rapperswil und Zollikon ist. Auch solle man sich von einem Arzt
behandeln lassen, der nur auf wenige Gebiete spezialisiert ist.
«Denn es gibt viele, die alles anbieten, aber auf keinem Gebiet
wirklich spezialisiert sind.» Laut Dr. Clarence P. Davis sind
Liposuktionen, also Fettabsaugungen sehr gefragt. «Denn das
Gewicht wird immer wichtiger.» Eine Liposuktion eignet sich
grundsätzlich für alle, die ein lokalisiertes Fettpolster entfernen
möchten. «Mit den heutzutage zur Verfügung stehenden Kanü-
len kann prinzipiell jede Körperregion abgesaugt werden», so
Dr. Clarence P. Davis. Man sollte aber bedenken, dass die Fettab-
saugung kein Verfahren zur Gewichtsreduktion ist und eine
reine Methode zur Modellierung der Körpersilhouette darstellt.
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trend: BrUstvergrösserUngen
Ganz klar geht der Trend aber zu Brustvergrösserungen. Waren
vor sechs Jahren noch etwa 70 Prozent der Kundinnen zwischen
30 und 55 Jahren, wird das Publikum zunehmend jünger. Vor
allem 20 bis 30-jährige Frauen legen sich unters Messer. Der
Trend kommt aus den USA. «Die jungen Kundinnen sehen uns
als Dienstleister», sagt Dr. Clarence P. Davis und vergleicht: «sie
kaufen sich neue Brüste wie einen neuen iPod.» Ein weiterer
Trend sind Schönheitsoperationen auf Raten. swissestetix ist
der Initiant in der Schweiz für diese Finanzierungshilfe. «So
können sich auch Frauen und Männer eine Operation leisten,
deren Portemonnaie nicht so gross ist.»
Auch immer mehr werden Schönheitsoperationen im Ausland
angeboten, einiges günstiger. «Mittlerweile muss man ehrlich
sagen, dass ausländische Ärzte vergleichbare Ausbildungen
haben», so Dr. Clarence P. Davis. Doch das Problem sei bei der
Nachbehandlung zu finden. Denn, wenn es Komplikationen nach
einer Operation gibt, ist der Arzt nicht vor Ort. «Wenn man also
die Operation in der Schweiz durchgeführt hat, hat man auch
eine Ansprechsperson in der Nähe.» Dr. Clarence P. Davis rät
dazu, eher etwas mehr Budget in die Hand zu nehmen, dafür auf
der sicheren Seite zu stehen.
schönheit von innen Und AUssen
Dass Schönheit von innen kommt, ist eine alte Weisheit. Denn
wer zufrieden ist mit der Welt und sich selber, wer seelisch
ausgeglichen, ja sogar glücklich ist, strahlt – und das macht be-
kanntlich schön und charismatisch. Wer auch noch darauf achtet,
dass sein Körper mit genügend Vitaminen, Spurenelementen,
Mineralstoffen und Antioxidantien versorgt ist, schafft ebenfalls
Schönheit von innen. Vitamin E hilft gegen Hautalterung, Vitamin
C fördert die Kollagenproduktion und Vitamin A regt die Zeller-
neuerung an. Auch von aussen kann man einiges tun: Schutz vor
Sonne, qualitativ hochwertige Produkte und durch medizinkos-
metische Behandlungen gegen Hautflecken oder Falten. Haut
und Haare verändern sich bei Frauen wie bei Männern im Lauf des
Lebens. Eine gezielte Pflege mit individuellen verschriebenen
Produkten, die Hormone oder hormonähnliche Substanzen ha-
ben, können das schöne Erscheinungsbild erhalten.
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lifestyle
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Interview mit Dr. Susanne Kristof, Dermatologin und Venerologin zum Thema Anti-Aging.
« Minimal-invasive Techniken sind sehr wirkungsvoll»
dr. susanne Kristof. Was empfehlen
sie für Anti-Aging?
Ob man sich dafür unters Messer legen
will, muss jeder für sich entscheiden.
Neben gesunder Lebensführung, Verzicht
auf Nikotin und gutem Sonnenschutz
bieten wir verschiedene Techniken an, die
Haut zu verjüngen, Falten zu reduzieren
oder störende Altersflecken oder Äder-
chen zu entfernen.
Was sind das für techniken?
Die Spezialität von uns Dermatologen
besteht darin, mit minimal-invasiven
Techniken, also ohne Messer zu arbeiten,
die dennoch sehr wirkungsvoll sind.
Was heisst das konkret?
Beispielsweise arbeiten wir mit Botox
und Fillern. Botuliumtoxin A ist ein
natürlich vorkommendes Bakterienei-
weiss. Wird es in den Muskel gespritzt,
bloc kiert es dort gezielt die Nervenim-
pulse, so dass der entsprechende Mus-
kel nicht mehr wie gewohnt angespannt
werden kann. Dadurch kommt es zu
einem gewissen Mimikverlust, aber auch
zu einer enormen Faltenreduktion, da
die mimischen Falten im Gesicht vor
allem durch die Betätigung unserer Mus-
keln über die Jahre zustande kommen.
Und was genau passiert bei der
filler-Methode?
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Be-
standteil der Haut, der im Laufe des
Lebens stetig abnimmt. Infolge dessen
sinkt das Gewebe immer mehr ein und es
bilden sich Falten. Durch die Zufuhr von
Hyaluronsäure lassen sich Falten wieder
anheben bzw. Lippen aufbauen. Der Ef-
fekt hält in der Regel 6 bis 12 Monate an.
gibt es auch Methoden ohne spritzen?
Die gibt es. Zum einen verschiedene
Anti-Aging Cremes, die gegen die Verzu-
ckerung der Zellen kämpfen oder in der
Lage sind, die Sauerstoffkonzentration in
der Haut zu erhöhen. Auch bieten wir drei
verschiedene Methoden mit Laser und
Radiowellen an.
Und wie sehen diese Methoden aus?
Photorejuventation mit der Ellipse (IPL
System) zielt auf ein farblich ebenmäs-
sigeres Hautbild ab. Die Haut wird glatter
und ebenmässiger, indem Altersflecken
und sichtbare Blutgefässe entfernt
werden. Die Hautstruktur verbessert
sich. Ich bin total begeistert von dieser
Technik und kann sehr gute Erfolge damit
verzeichnen.
sie haben von drei Methoden
gesprochen.
Relativ neu können wir auch noch die
Fraxel Laser-Therapie anbieten. Mit einem
speziell entwickelten Scanner werden
viele winzige Löcher in die Haut geschos-
sen, wobei aber die restliche Hautober-
fläche völlig intakt bleibt. Der daraufhin
einsetzende Heilungsprozess regt die
Kollagenneubildung an und erneuert die
Haut, die dadurch straffer, glatter und
feiner wird. Störende Pigmentierungen
verschwinden.
Wo setzen sie fraxel laser ein?
Fraxel Laser ist ideal für Gesicht, Hals
und Decolleté und eignet sich für Falten,
Narben, Melasmen, Aknenarben und
Schwangerschaftsstreifen. Nach dieser
Therapie ist man jedoch für drei Tage
nicht gesellschaftsfähig, da die Haut sehr
gerötet ist.
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Und dann gibt es noch eine Methode
mit radiowellen.
Bei der Pelleve-Behandlung führen Ra-
diowellen zu einer gezielten Aktivierung
der Kollagen-Fasern in der Unterhaut und
bewirken so deren Zusammenziehen.
hand aufs herz. Wie schmerzhaft
sind diese Methoden wirklich?
Am wenigsten schmerzhaft ist die
Pelleve-Methode. Die Aktivierung durch
Radiowellen fühlt der Patient lediglich als
Erwärmung. Die Fraxel- und Blitzlampen-
techniken sind schon etwas schmerzhaft,
aber mit guter Kühlung vor und nach
der Therapie sind sie ohne Probleme
zu tolerieren. Es ist empfehlenswert,
diese beiden Behandlungen eher in den
Herbst- und Wintermonaten zu machen,
denn die Haut sollte nicht gebräunt sein.
Auch nach der Behandlung sollte man
mindestens zwei Wochen nicht an die
Sonne gehen. Im Sommer ist es ebenfalls
machbar, dann aber nur mit gutem Son-
nenschutz.
lifestyle
11
Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt und sein Team kümmern sich um Sie und Ihre Zähne.
Nichts ist gewinnender als ein unbe-
schwertes, sympathisches Lächeln.
Es öffnet uns die Türen zu den Herzen
anderer Menschen, macht uns selbstsi-
cher und ist somit mitentscheidend über
persönlichen, wie beruflichen Erfolg.
Die ästhetisch perfekte Gestaltung
von Zähnen ist ein Kunstwerk. «Das
Technik- und Designteam aus unserem
zahntechnischen Labor befindet sich
direkt in unserem Hause und hat somit
die Möglichkeit, direkt im Mund der Pati-
enten feinste individuelle Anpassungen
vorzunehmen», sagt Dr. med. Dr. med.
dent. Thomas Engelhardt, der seine
Zahnklinik Dentino in Wollerau seit bald
einem Jahr führt.
fAlten dUrch BissABsenKUng
Mit dem Alter reiben sich die Zähne im-
mer mehr ab, was zu einer Bissabsenkung
führt. «Und dies wiederum kann zu Falten
im Gesicht führen», eklärt Thomas Engel-
hardt. Bevor Sie sich also für ein Facelift
entscheiden, sollten Sie Ihre Zähne
untersuchen und gegebenenfalls einen
geeigneten Zahnersatz machen lassen.
«Denn wenn die Zähne nicht gesund
sind, kann der Schönheitschirurg noch
so viel Botox spritzen, die Falten gehen
nicht weg.» Kranke Zähne beeinflussen
den ganzen Körper. Sie können das Im-
munsystem schwächen oder sich negativ
auf die Haut auswirken. «Gesunde Zähne
sind in jedem Alter wichtig. Denn sie
tragen zur Lebensqualität bei.»
Das Team der Zahnklinik besteht aus
Zahnärzten, Anästhesisten und Zahn-
technikern. «Unsere Kernkompetenz liegt
darin, dass wir grosse Zahn-Sanierungen
unter Vollnarkose vornehmen», erklärt
Thomas Engelhardt, der seit 27 Jahren
als Zahnarzt arbeitet und in seiner Hei-
matstadt Nürnberg schon eine andere
Zahnklinik erfolgreich führt. Das in die
Zahnklinik integrierte Dentallabor passt
sich den individuellen Wünschen der Pa-
tienten vor Ort an und diese sparen durch
das Behandlungsmanagement wertvolle
Zeit. «Wir fassen mehrere Arbeitsschritte
zusammen und komprimieren diese auf
möglichst wenige Behandlungstermine»,
sagt Thomas Engelhardt. So spare der
Patient Zeit und das Team könne sich
intensiv um ihn kümmern.
perfeKte ÄsthetiK Mit dentino…
… denn Ihre Zähne sollen nicht nur
gesund, sondern auch attraktiv sein.
Ein Zahnersatz kann heute in den
unterschiedlichsten Qualitäten und
Materialien hergestellt werden. Dentino
hat drei verschiedene Produktlinien
geschaffen «und der Patient entscheidet
selbst über die Herstellungsart und die
Kosten seines Zahnersatzes», erklärt
Thomas Engelhardt. Mit invisalign kön-
nen Zahnfehlstellungen behandelt wer-
den. Invisalign beeinträchtig den Alltag
nicht, da es transparent, herausnehmbar
und komfortabel ist.
Lassen Sie sich von Thomas Engelhardt
und seinem Team beraten.
Zähne « Gesunde
sindin jedem Alter
wichtig»
lifestyle
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«An erster Stelle steht bei uns immer der
Mensch und dessen Wunsch, sich attrak-
tiver und wohler zu fühlen. Wir wollen
ihn nicht verändern, sondern mit unseren
ästhetischen Behandlungen zu dem
ganzheitlichen Wohlbefinden beitragen,
das er sich wünscht,» so Dr. Clarence P.
Davis, Mitbegründer von swissestetix,
einem der innovativsten Schönheitsinsti-
tute am Zürichsee.
An den Standorten in Zollikon und Rap-
perswil vermitteln die Beauty Doctors
von swissestetix seit zehn Jahren Werte
wie Verlässlichkeit und Einfühlsam-
keit, kombiniert mit hochwertigen,
ästhetischen Behandlungen. Was das
swissestetix-Team seitdem fast täglich
vor grosse Herausforderungen stellt,
denn kaum eine andere Branche hat sich
in dieser Zeit so verändert und folgt stetig
neuen Trends wie die Schönheitsmedizin.
Dazu Dr. Clarence P. Davis: «Eine der
grössten Veränderungen in dieser Zeit
ist für mich der Wechsel von invasiven zu
nicht-invasiven Therapiemöglichkeiten.
Vor 10 Jahren gab es praktisch weder
Filler noch Botox, heute sind dies die
zwei häufigsten nicht-chirurgischen
Behandlungsmethoden und werden welt-
Dr. Clarence P. Davis
10Jahre swissestetix
Die Beauty Doctors von swissestetix in Rapperswil und Zollikon feiern ihr 10-jähriges Jubiläum.
Möglichkeiten einer ästhetischen Opti-
mierung informieren.
10% Reduktion: Auf jede neu verein-
barte Behandlung oder Operation, die
innerhalb der Jubiläumswochen erfolgt,
gibt es einen Nachlass von 10% auf den
normalen Preis. Von dieser Regelung
ausgenommen sind alle Behandlungen
und Operationen, die am 27.06.2011
bereits gebucht waren oder nach dem
31.08.2011 gebucht werden.
Gutscheine für strahlende Schönheit:
Unter allen Patienten, die sich noch bis
am 31.08.2011 für eine swissestetix-
Leistung entscheiden, werden am Ende
der Jubiläumswochen 10 Schönheitsgut-
scheine im Wert von je CHF 1 000 und
1 Schönheitsgutschein im Wert von CHF
10 000 verlost. Die Schönheitsgutscheine
sind nicht kumulierbar, können aber auch
von anderen Personen genutzt werden.
Informationen unter www.swissestetix.
ch oder in den swissestetix-Instituten
in Rapperswil Tel 055 214 34 34 oder
Zollikon Tel 044 934 34 34. Gerne steht
Ihnen Dr. Clarence P. Davis auch für ein
persönliches Gespräch zur Verfügung.
weit millionenfach durchgeführt». Ein
weiterer Trend ist – wie überall in der Chi-
rurgie – die Verlagerung von stationären
zu ambulanten Behandlungsmethoden.
Wenn nicht zwingende Gründe für einen
stationären Aufenthalt vorliegen, wird
heute so viel wie möglich ambulant
operiert. In die gleiche Richtung geht der
Trend zu immer mehr risikoärmeren Nar-
koseformen wie Teilnarkose oder sogar
nur noch Lokalanästhesie. Die Akzeptanz
der Schönheitschirurgie im Allgemeinen
in der Gesellschaft ist stark angestiegen.
«Während es vor 10 Jahren fast noch ver-
pönt war, sich den Busen vergrössern zu
lassen, betrachten die heutigen Frauen
und Männer die Schönheitschirurgie
als Teil einer breit gefächerten Dienst-
leistungsindustrie, die schliesslich zu
einem besseren Selbstbewusstsein und
Körpergefühl beitragen soll.»
SondeRaktionen zum GebuRtStaG
Sein 10-jähriges Firmenjubiläum nimmt
swissestetix zum Anlass, seinen Kunden
noch bis Ende August die folgenden
Sonderaktionen anzubieten:
kostenlose beratungsgespräche: Inte-
ressierte können sich bei swissestetix
kostenlos und unverbindlich über die
lifestyle
13
Helle und freundliche Warte- und Behandlungs-
räume in der Praxis in Rapperswil.
Das neueste Wundergerät: BodyTite (links)
10Jahre swissestetix
Helle, freundliche und moderne Räume
wirken einladend. Vor drei Jahren grün-
dete swissestetix mitten in Rapperswil
sein zweites Zentrum und vollzog damit
einen weiteren konsequenten Schritt:
«Weil in der Zwischenzeit immer mehr
Patienten aus der Aussen-Schwyz und
dem Gebiet rund um den Walensee auf
uns aufmerksam wurden, bis dato aber
nach Zollikon reisen mussten, machen
wir mit unserer Filiale in Rapperswil
Schönheit gleich for ihrer Haustür mög-
lich», sagt Dr. Clarence P. Davis.
Dr. Clarence P. Davis ist Schönheitsex-
perte und spezialisiert auf die Schwer-
punkte Fettabsaugen, Anti-Aging und
den Brustaufbau mit Eigenfett. In seinen
beiden swissestetix-Instituten bieten
Spezialisten und Fachärzte das gesamte
Spektrum der heutigen Schönheitsmedi-
zin an.
liposUKtion Mit Bodytite
BodyTite heisst das neue Wundergerät.
«BodyTite bietet eine einzigartig flexible
Plattform, um die Anforderungen von Li-
posuktion an verschiedenen Körperstel-
len mit den Verfahren von Konturierung
und Hautstraffung zu vereinen. BodyTite
ist die leistungsfähigste und benutzer-
freundlichste Behandlungseinheit auf
dem Markt», schwärmt Dr. Clarence P.
Davis. swissestetix ist eine der ersten
Praxen in der Schweiz, die dieses Gerät
hat und Referenz-Klinik im Raum Zürich.
UMfAssende BerAtUng
Ästhetische Korrekturen und die damit
verbundenen Wünsche und Hoffnungen
von Menschen sind naturgemäss sehr
sensible Vorgänge. «Gerade deshalb
legen wir sehr grossen Wert auf eine
möglichst umfassende und fundierte Be-
ratung unserer Klienten, die durch unsere
Ärzte und Fachberaterinnen genau über
den Verlauf einer Behandlung, mögliche
Risiken und vor allem über realistische
Ziele informiert werden», versichert Dr.
Clarence P. Davis. Ästhetische Chirurgie
kann einen wertvollen Beitrag zur Stei-
gerung Ihrer Lebensqualität leisten. Um
dies zu gewährleisten, bietet swissestetix
eine massgeschneiderte medizinische
Beratung und Versorgung in einem eigens
für die Kunden entwickelten Umfeld.
AngeBot von sWissestetix
Das Angebot von swissestetix ist viel-
seitig: Anti-Aging, Augenlidstraffung,
Bauchdeckenstraffung, Besenreiser,
Bruststraffung, Brustvergrösserung,
Brustverkleinerung, Eigenfett-Transplan-
tation, Facelift und Gesichststraffung,
Faltenbehandlung, Gesässstraffung, Ge-
sässvergrösserung, Gewichtsreduktion,
Hyperhidrose, Intimchirurgie, Nasenkor-
rektur, Oberschenkelstraffung, Ohrkor-
rektur, Peelingverfahren, Stirnstraffung
und Brauenlifting.
Lassen Sie sich von Dr. Clarence P. Davis
und seinem kompetenten und freund-
lichen Team beraten und informieren
Sie sich über Ihre Möglichkeiten, Ihre
Lebensqualität zu steigern.
swissestetix freut sich auf Ihren Besuch
oder Anruf.
Zentrum für Ästhetische Medizin
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gesund & vital
14
Sie schwingen die Tennisschläger, kurven auf dem Velo oder auf Inline-Skates herum und laufen an Marathons mit 30 Jahre Jüngeren um die Wette: die «neuen Alten» sind fit und aktiv.
Alt werde ich später
Bewegung hält nicht nur fit, sondern ist vor allem ein wich-
tiger Faktor für eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge. Zur
Verbesserung der körperlichen und geistigen Konstitu-
tion sind geeigneter Sport und regelmässige Bewegung unver-
zichtbar. Regelmässige Bewegung ohne Leistungsdruck beugt
Alterserscheinungen vor und hilft sogar, bestimmte Krankheiten
zu lindern. Neben der körperlichen Fitness geht es auch um den
Erhalt einer ausgeglichenen seelischen Verfassung. Aktivitäten
in der Gemeinschaft fördern und stabilisieren soziale Kontakte
und machen mehr Spass als alleine. Schwimmen und Walken
sind gerade für ältere Menschen besonders zu empfehlen.
Beide Sportarten sind sehr gelenkschonend und eignen sich
hervorragend dazu, auf sanfte Weise fit zu bleiben, ohne dem
Körper nachträglich zu schaden.
Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, der achtet beim
Sport auf seinen Puls. Je nach Lebensalter gelten unterschied-
liche Werte als idealer Belastungspuls – Experten raten zu 180
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gesund & vital
15
Schlägen pro Minute minus das Lebensalter. Ein 50-Jähriger
hätte somit einen Belastungspuls von 130 Schlägen pro Minute.
Es gibt verschiedenste Anbieter, die Gesundheitsdiagnostiken
durchführen, um eine individuelle Bestimmung des Belastungs-
pulses zu erhalten.
Es ist niE zu spät....
Dass es nie zu spät ist, mit Sport und Bewegung anzufangen,
bestätigen Sportmediziner. «Das Herz-Kreislauf-System und die
Muskulatur sind auch mit 70 noch trainierbar. Charles Eugster ist
Regelmässige
Bewegung hält nicht
nur fit, sondern ist vor
allem ein wichtiger
Faktor für eine
sinnvolle Gesund-
heitsvorsorge.
zur Zeit der Fittest Rentner mit 92 Jahren», sagt Steve Hiestand,
Geschäftsführer und Inhaber Vitality Stream und Personal Trai-
ner. Und viele ältere Menschen würden staunen, wie rasch sie
z.B. beim Krafttraining mehr Muskelleistung erreichten.
Insbesondere körperliche Defizite lassen sich durch regel-
mässige Bewegung hinauszögern. Dabei muss es nicht einmal
intensives Lauftraining sein. «Schon eine halbe Stunde leichte
Bewegung am Tag reicht aus, um Gesundheit, Lebensqualität
und Leistungsfähigkeit günstig zu beeinflussen.»
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gesund & vital
16
REgElmässigE BEwEgung ist gut füR...
\\\ Koordination: Mit zunehmendem Alter werden die Nerven-
reize immer schlechter zu den Muskeln weitergeleitet, wodurch
die Reaktionsgeschwindigkeit abnimmt. Ältere Menschen wirken
deshalb oft unbeholfener als junge. Die Koordinationsfähigkeit
lässt sich aber durch Sport verbessern: «Wer sich regelmässig
bewegt, stürzt seltener und verletzt sich dabei weniger schwer
als unsportliche Gleichaltrige.» Zudem erholten sich trainierte
Ältere nach Unfällen schneller als Bewegungsmuffel. «Was wie-
derum eine Reduktion unserer hohen Krankenkassenprämien
bedeuten würde».
\\\ Knochen: Mit dem Alter werden die Knochen poröser und
die Knochendichte nimmt ab. Als Folge davon kann besonders
bei Frauen während der Wechseljahre Osteoporose auftreten.
Dagegen hilft nur Bewegung – denn beanspruchte Knochen
bleiben dichter. Da die Phase des Knochenabbaus bereits mit
etwa 30 Jahren beginnt, sind Menschen, die sich in jungen
Jahren viel bewegt haben, besser gegen Osteoporose gerüstet.
Neben regelmässiger körperlicher Bewegung sollten Sie vor
allem auf eine kalziumreiche Ernährung achten. Kalzium ist ein
unentbehrlicher Baustein des menschlichen Körpers, der den
Aufbau und Erhalt der Knochenmasse fördert. Besonders viel
Kalzium ist in Milch und Milchprodukten wie Joghurt, Quark und
Käse enthalten.
\\\ Herz-Kreislauf-System: Im Alter sinken die Herzleistung und
die Elastizität des Gefässsystems. Ein untrainiertes Herz schlägt
im Schnitt 60 bis 90 Mal pro Minute. Ein gut trainiertes dagegen
50 bis 70 Mal. Dank einem grösseren Lungenvolumen gelangt
mit weniger Schlägen mehr Sauerstoff in den Körper. «Der Ver-
schleiss ist dadurch geringer und der Blutdruck tiefer», weiss
Steve Hiestand.
\\\ fit im Kopf: Wenn man längere Zeit im Bett liegt, werden die
Muskeln schlaff. Nicht anders ist es mit dem Gehirn. Nur steter
intensiver Gebrauch hält es fit. Da die Formbarkeit des Gehirns
ein Leben lang anhält, sind die Voraussetzungen zum Lernen
und zu einem guten Gedächtnis bis ins hohe Alter gegeben. Aber
nicht nur gezielte Übungen wie Sudoku oder Memory spielen,
halten den Geist in Schwung. Auch der Austausch mit anderen
Menschen ist ein unverzichtbares Gehirn-Training. Denn Kom-
munikation hält lebendig und regt zum Nachdenken an. Seien
Sie neugierig, lassen Sie sich von konstruktiven Diskussionen
fordern und von fröhlicher Gemeinsamkeit frisch halten. Be-
sonders generationsübergreifende Gespräche können sehr
interessant sein.
Richtig ERnähREn
Wer sich richtig und ausgewogen ernährt, bleibt länger fit und
gesund – und kann sich teure Anti-Faltencremen sparen. Auch
im Alter lohnt es sich noch, gesund zu essen. Allein schon da-
rum, weil sich kulinarische Sünden im Alter heftiger auswirken
als in jüngeren Jahren: Zusatzkalorien schlagen sich wegen des
langsameren Stoffwechsels rascher in Form von Fettpölster-
chen nieder, üppige Mahlzeiten liegen schwer auf dem Magen
und stören den Schlaf. Zudem sind ältere Menschen, die sich
gesund ernähren, geistig fitter und leiden weniger stark unter
Altersbeschwerden, als Menschen, die wahllos essen.
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schmerzen
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Donnerstag jeweils 18, 19, 20 Uhr
PilatesMontag 9 Uhr, Donnerstag 19 Uhr
Und: die Ernährung hat auch einen Einfluss auf unser grösstes
Organ, die Haut. Denn ungesundes Essen beschleunigt die
Hautalterung. Das hängt damit zusammen, dass die einzelnen
Hautzellen mit zunehmendem Alter immer schlechter mit
Nährstoffen versorgt werden, da die Blutgefässe einen Teil ihrer
Elastizität einbüssen. Kommt nun noch ein Nährstoffdefizit aus
der Nahrung hinzu, schreiten Hautalterung und Faltenbildung
schneller voran. Hier greift die Hautpflege von innen – in Form
einer optimalen Ernährung. Sie ist viel wirksamer als teure
Cremen, denn über die Nahrung gelangen die Nährstoffe bis in
tiefer gelegene Hautschichten und -zellen.
Aktiv im AltER
Sie wollen fit bleiben und auch im höheren Alter etwas für
Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun? Dann haben wir
einige Anregungen für Sie – denn man ist nur so alt, wie man
sich fühlt.
\\\ Bewegen Sie sich regelmässig. Wenn Sie nicht gerne
alleine Sport machen, informieren Sie sich bei Sportverei-
nen in Ihrer Nähe über Sportkurse, die vor allem für ältere
Menschen geeignet sind. Auch Schwimmbäder bieten unter
anderem Kurse in Wassergymnastik an, die Ihre Gelenke bei
der Bewegung besonders schonen.
\\\ Bringen Sie Ihr Gehirn in Schwung und lernen Sie etwas
Neues. Spezielle Kurse, zum Beispiel Computer-Kurse
machen Spass und sind auch noch nützlich. Ihre Enkel wer-
den staunen, wenn Sie plötzlich eine E-Mail von Ihnen im
Posteingang vorfinden.
\\\ Entdecken Sie neue Orte: einige Reiseanbieter bieten
spezielle Sprachreisen für das ältere Semester an. So bleiben
Sie nicht nur in Bewegung und sehen etwas von der Welt,
sondern Sie lernen auch noch Gleichgesinnte kennen. Um
sich auf die Reise einzustimmen, bieten sich Sprachkurse
an, um alte Sprachkenntnisse aufzufrischen oder eine neue
Sprache zu lernen.
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Ihnen fällt es schwer, Ruhe und Balan-
ce im Alltag zu finden? Die tägliche
Informationsflut, die Unmengen von
Stressfaktoren und die Belastungen aus
Umwelt und Umfeld belasten Körper
und Geist. Und die Haut spiegelt diese
Belastungsfaktoren unerbittlich und
unübersehbar wieder – sie antwortet mit
allen möglichen Irritationen. Gleichzeitig
ist es aber auch die Haut, die weitrei-
chende korrigierende Impulse zulässt.
«Denn über sie können die Energieflüsse
angeregt werden», erklärt Rahel M. Zeier,
die zusammen mit Marianne Seger Life
Resonance gegründet hat.
Life Resonance basiert auf der brisanten
Erkenntnis, dass geordnet verlaufende
Körperfunktionen, seelisches Wohlbe-
finden, lebendige Ausstrahlung und ein
Gefühl der Leichtigkeit das Ergebnis
konsequenter Energiepflege ist. Das
bewusste Pflegen und Bewahren der
Energiereserven bringt die persönliche
Dynamik zum Stimmen. «Vitalität, Balan-
ce und maximale Pflege sind unser Ziel»,
so Rahel M. Zeier, die auch verschiedene
Workshops, Schulungen und Vorträge
zum Thema «Beauty + Energy» gibt.
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Alle Kosmetikprodukte von Life Reso-
nance basieren auf natürlichen Inhalts-
stoffen. «Darauf legen wir sehr grossen
Wert», betont Rahel M. Zeier. Eine reiche,
breite Auswahl an Pflanzenstoffen mit
unterschiedlichsten Eigenschaften ist
in den Produkten synergetisch zusam-
mengefügt, mit dem Ziel, der Haut einen
maximalen Schutz zu bieten «und sie in
ihrer Aufgabe hilfreich zu unterstützen.»
Grossen Wert legt Life Resonance auf
höchste Qualität aller verwendeten
Materialien. Die Inhaltsstoffe werden
nach ökologischen und ganzheitlichen
Gesundheitskriterien sorgfältig ausge-
sucht. «Alle Produkte erfüllen maximale
Pflege- und Sicherheitsansprüche und
sind als kontrollierte Naturkosmetik BDIH
zertifiziert», versichert die sympathische
Inhaberin.
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Auch die Tiere kommen bei Life Resonance
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Life Resonance: Rahel M. Zeier (rechts) und
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Nach dem erfolgreichen Abschluss stehen euch mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis viele Möglichkeiten off en. Ihr habt die Chance, euch auf eurem Beruf zu spezialisieren oder neue Erfahrungen in anderen Gebieten zu sammeln. Wir gratulieren allen Abgängern und wünschen euch alles Gute auf eurem weiteren Weg in der Berufswelt. Mit dem Abschluss der Lehre habt ihr euch den grossen Schritt in die Selbständigkeit und Unabhängigkeit ermöglicht.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschluss- prüfung
HERZLICHE GRATULATIONDésirée Rickli und Simone Clementi
Maya und Hardy Nussbaumer sowie das ganze Team der Stadthofmetzg sind stolz, dass ihr die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden habt.
Désirée Rickli, Detailhandelsfachfrau mit Lehrmeisterin Maya Nussbaumer
Simone Clementi, Fleischfachmann Verarbeitung mit Lehrmeister Hardy Nussbaumer
gratulationen zur lap
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Wir gratulieren unseren Lernenden zurerfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung!
(v.l.n.r.) Sena Polat Logistiker EFZ, Luca Beer Kunststofftechnologe EFZ, Melanie Hindermann Kauffrau EFZ, Miroslav Dabic Papiertechnologe EFZ, Janick Laib Polymechaniker EFZ, Tobias Brunner Polymechaniker EFZ, Moreno Dello Stritto Polymechaniker EFZ, Stefan Raymann Montage-Elektriker EFZ, Sascha Müller Polymechaniker EFZ, Livia Schweizer Kauffrau EFZ, Michael Stahler Kaufmann EFZ, Lars Hartmann Kunststofftechnologe EFZ, Cornel Stucki Polymechaniker EFZ, Ali Demirci Mechapraktiker EFZ
Liebe CarolineWir gratulieren dir ganz
herzlich zur bestandenen LAP – wir sind stolz auf dich!
Matthias & Jacqueline Mächler und Team
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Tel. +41 55 220 72 92www.maechler-optik.ch
Janis De Giorgi
als Kaufmann
Wir gratulieren
zur bestandenenLehrabschlussprüfung
und wünschen eine erfolgreiche Zukunft.
gratulationen zur lap
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Güterstrasse 158640 Rapperswil-Jona Telefon 055 210 66 42
Das Team von AmboA creativ coiffeur gratuliert Ramona Noiherzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Das gesamte Team der Steiner Bäckerei gratuliert ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Motorenstrasse 2, 8623 WetzikonTelefon 044 931 13 40, www.steiner-beck.ch
Livio ImbachKonditor/Confiseur
Simone BrandenbergerKonditor/Confiseur
Sarah SchaufelbergerBeck/Konditor
Elena Mladenovski, Damla Imamoglu, Stefanie Friedli und
Manuela Gjukaj haben die LAP als Coiffeuse mit
praktischen Noten von 4.4 bis 5.4 erfolgreich absolviert.
Herzliche Gratulationdas ganze Coiffeurfachschul-Team
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Historischer Saal • KaffeebarHistorischer Saal • KaffeebarHistorischer Saal • KaffeebarHistorischer Saal • KaffeebarHistorischer Saal • KaffeebarHistorischer Saal • KaffeebarHistorischer Saal • Kaffeebar
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Wir gratulieren unserer Lehrtocher
Tamara Kappeler zur bestandenen
Lehrabschlussprüfung zur Restaurationsangestellten.
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Atomkraftwerken. Die Photovoltaik-Branche hat in der Schweiz
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1000 Arbeitsplätzen und einem Jahresumsatz von rund zwei
Milliarden Franken.
Sonnenenergie kann sowohl zur Wärme- wie auch zur Strom-
erzeugung genutzt werden. Die Stromerzeugung ist über den
solarthermischen oder über den photovoltaischen Weg möglich.
Aufgrund der Bedingungen in der Schweiz kommt hier für die
Stromerzeugung praktisch nur die Photovoltaik in Frage. Der Strom
einer Photovoltaikanlage wird in den so genannten Solarzellen
erzeugt. Diese Halbleiterelemente absorbieren die Lichtwellen und
lösen dabei Elektronen aus dem Atomverbund der Zellen heraus,
welche als elektrischer Strom abgegriffen werden können.
EnErgiE für 10 000 TagE
Solarenergie hat gegenüber den anderen erneuerbaren Energie-
Sonnenenergie kann sowohl zur
Wärme- wie auch zur Stromerzeugung
genutzt werden.
quellen (Wind- und Aqua-Power) das mit Abstand bedeutendste
Potenzial. Dereinst könnte die Menschheit, laut Bundesamt für
Umwelt (BAFU) den grössten Teil ihres Bedarfs nach Wärme und
Strom von der Sonne beziehen. Die Energie, welche die Sonne
an einem einzigen Tag auf die Erde strahlt, entspricht dem welt-
weiten Bedarf für eine Dauer von 10 000 Tagen.
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In der Schweiz sind die klimatischen Bedingungen für den
Einsatz von Sonnenkollektoren (zur Erzeugung von Wärme) und
Solarzellen (zur Stromproduktion) nicht optimal. Dennoch liesse
sich nach Schätzungen der Schweizerischen Akademie der Tech-
nischen Wissenschaften (SATW) die Produktion von Solarwärme
zum Heizen und für die Aufbereitung von Warmwasser bis 2070
um das 16-Fache erhöhen. Die Produktion von Solarstrom
könnte bis 2050 im besten Fall gar um das 200-Fache gesteigert
werden. Silizium, der Rohstoff, aus dem Solarzellen hergestellt
werden, ist in riesigen Mengen vorhanden.
UmwElTfrEUndlichE ElEkTriziTäT nUTzEn
Viele Elektrizitätsunternehmen bieten Solarstrom im Abonne-
ment an. Dadurch können auch Mieter umweltfreundliche Elek-
trizität nutzen. Der Vorteil der Solar- und Ökostrombörsen liegt
darin, dass die Bezugsmenge abhängig vom persönlichen Bud-
get definiert werden kann. Dadurch sind die Kosten kalkulierbar
und transparent. Ein Ökostrommix aus Solarstrom, Wasserkraft
und Windstrom wird bereits ab 25 Rp./kWh angeboten.
Strom aus Sonnenkraft wird direkt in der Region durch Anlagen
des Elektrizitätwerkes, durch private oder öffentliche Personen
erzeugt. Bereitgestellt wird Solarstrom entweder vom Werk
oder über eine regionale Solarstrombörse.
Auch die Elektrizitätswerke Jona-Rapperswil AG (EWJR) betreibt
einige Photovoltaikanlagen. Für Solarpower bezahlt man 70 Rp.
mehr pro Kilowattstunde. Laut Ernst Gossweiler, Direktor EWJR
bezogen per Ende 2010 157 Kunden Solarstrom in der Stadt
Rapperswil. 71 Kunden bezogen Windpower und mit Abstand
am meisten, nämlich 800 Kunden bezogen Aquapower. «Die
Tendenz ist bei allen drei erneuerbaren Energien leicht stei-
gend», so Ernst Gossweiler. Solarpower eigne sich für alle, die
einen Teil ihres Strombedarfes mit erneuerbarer Energie decken
möchten. «Solarpower lässt sich auch sehr gut mit Aquapower
und/oder Windpower kombinieren und ermöglicht so eine at-
traktive Vollversorgung mit ökologischer Energie.»
Ein Förderprogramm zum Thema Solarenergie hat die Stadt Rap-
perswil in dem Sinne nicht. «Aber wir unterstützen die Energie-
beratung sehr grosszügig», sagt Peter Lanz von der städtischen
Bauverwaltung auf Anfrage. Zudem müsse man beim Bau einer
Photovoltaikanlage oder einer Solarthermieanlage keine Bau-
bewilligungsgebühren bezahlen. Ebenso würde bei Neubauten
von städtischen Gebäuden stark darauf geachtet, erneuerbare
Energien miteinzubeziehen, versichert Peter Lanz.
Die Zeiten, in denen Strom einfach Strom war, sind vorbei. Ihnen
ist es nicht egal, wie Ihr Strom produziert wird und woher dieser
stammt? Das sind Ihre regionalen Anbieter von Solarpower:
\\\ Sankt Galler Stadtwerk (sgsw)
\\\ Elektrizitätswerk Schwanden
\\\ Technische Betriebe Rorschach
\\\ EW Jona-Rapperswil AG
\\\ Arbon Energie AG
\\\ EW Romanshorn
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Unter www.ewjr.ch finden Sie mehr Informationen zum Thema
Solarstrom und erneuerbare Energien.
Viele Elektrizitätsunternehmen bieten
Solarstrom im Abonnement an.
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EWJR AG fördert erneuerbare Energiensowie Wärmepumpen- und SolaranlagenSeit Jahren produziert die Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil AG Strom durch Solaran-lagen. Erneuerbare Energien sowie spar-samer und effizienter Stromeinsatz sind zum Markenzeichen der EWJR AG gewor-den.
Energieeffizienz mit Anlagen und Geräten
• Mit nur einem Quadratmeter Sonnenkollektor auf dem Dach lässt sich 60 bis 90 % des jährlichen Warmwasserbedarfs einer Person bereitstellen. Kein CO2-Ausstoss mehr, Einsparungen von 200 bis 250 Liter Heizöl sind die positiven Folgen. Die EWJR AG fördert die Sonnenkraft für die Warmwasseraufberei-tung mit Beiträgen bis zu 4000 Franken.
• Ob Neubauten, Umbauten oder Haustechniksanierung, profitieren Sie von Förderbeiträgen in Rapperswil-Jona. Dabei organisiert die EWJR AG neue Wärmepumpen-heizungen als Generalunternehmer. Wir erledigen alles zum einem fixen Preis für Sie, von der Demontage bis zur Inbetriebnahme der Wärmepumpe oder Solaranlage.
• Beim Kauf energieeffizienter Haushaltgeräte der Energieklassen A++ bis A im EWJR werden Kunden in Rapperswil-Jona mit einem 200 Franken Sparbeitrag unterstützt. Mit diesen Geräten wird bis zu 50 % weniger Energie verbraucht.
Photovoltaikanlagen auf dem EWJR-Werkgebäude
Wir gehen mit dem guten Beispiel voranDie EWJR AG produziert auf dem Dach des Werk-gebäudes seit bald 15 Jahren Strom mit Solartechnik. Sie fördert private Anlagen in Rapperswil-Jona wie Solarboiler oder Wärmepum-penheizungen. Damit wird Energie aus der Umwelt ge-wonnen, ohne die Umwelt zu beeinträchtigen.
Wählen Sie Ihren Strom selber
Auch bei der Stromproduk-tion ermöglicht die EWJR AG dem Kunden die freie Wahl. Neben Strom aus gemischter Produktion wird auch Strom nur aus einhei-mischer Wasserkraft, aus Solar- oder Windenergie zu minimalen, kaum kosten-deckenden Mehrpreisen angeboten.
Basispower ist der Strommix, erzeugt aus
Wasserkraft, Kernenergie sowie Kehrichtenergie.
Solarpower ist um-weltfreundlicher Strom
aus lokalen Photovoltaik-anlagen. Für Solarpower bezahlen Sie 70 Rappen mehr pro Kilowattstunde.
Aquapower ist zer-tifizierter Strom aus
Schweizer Wasserkraftwer-ken. Vom Mehrpreis von 2 Rp. fliesst die Hälfte in den Fonds zur Förderung der Wasserkraftwerke.
Windpower ist erneu-erbarer Strom erzeugt
im windreichen Norden von Europa. Der Mehrpreis beträgt 7 Rp. pro KWh.
Werkstrasse 308645 JonaTel. 055 220 91 11Fax 055 220 92 [email protected]
EWJR – Ihr Partner für Energie mit dem Service rund um die Uhr.
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EWJR AG fördert erneuerbare Energiensowie Wärmepumpen- und SolaranlagenSeit Jahren produziert die Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil AG Strom durch Solaran-lagen. Erneuerbare Energien sowie spar-samer und effizienter Stromeinsatz sind zum Markenzeichen der EWJR AG gewor-den.
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• Mit nur einem Quadratmeter Sonnenkollektor auf dem Dach lässt sich 60 bis 90 % des jährlichen Warmwasserbedarfs einer Person bereitstellen. Kein CO2-Ausstoss mehr, Einsparungen von 200 bis 250 Liter Heizöl sind die positiven Folgen. Die EWJR AG fördert die Sonnenkraft für die Warmwasseraufberei-tung mit Beiträgen bis zu 4000 Franken.
• Ob Neubauten, Umbauten oder Haustechniksanierung, profitieren Sie von Förderbeiträgen in Rapperswil-Jona. Dabei organisiert die EWJR AG neue Wärmepumpen-heizungen als Generalunternehmer. Wir erledigen alles zum einem fixen Preis für Sie, von der Demontage bis zur Inbetriebnahme der Wärmepumpe oder Solaranlage.
• Beim Kauf energieeffizienter Haushaltgeräte der Energieklassen A++ bis A im EWJR werden Kunden in Rapperswil-Jona mit einem 200 Franken Sparbeitrag unterstützt. Mit diesen Geräten wird bis zu 50 % weniger Energie verbraucht.
Photovoltaikanlagen auf dem EWJR-Werkgebäude
Wir gehen mit dem guten Beispiel voranDie EWJR AG produziert auf dem Dach des Werk-gebäudes seit bald 15 Jahren Strom mit Solartechnik. Sie fördert private Anlagen in Rapperswil-Jona wie Solarboiler oder Wärmepum-penheizungen. Damit wird Energie aus der Umwelt ge-wonnen, ohne die Umwelt zu beeinträchtigen.
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Auch bei der Stromproduk-tion ermöglicht die EWJR AG dem Kunden die freie Wahl. Neben Strom aus gemischter Produktion wird auch Strom nur aus einhei-mischer Wasserkraft, aus Solar- oder Windenergie zu minimalen, kaum kosten-deckenden Mehrpreisen angeboten.
Basispower ist der Strommix, erzeugt aus
Wasserkraft, Kernenergie sowie Kehrichtenergie.
Solarpower ist um-weltfreundlicher Strom
aus lokalen Photovoltaik-anlagen. Für Solarpower bezahlen Sie 70 Rappen mehr pro Kilowattstunde.
Aquapower ist zer-tifizierter Strom aus
Schweizer Wasserkraftwer-ken. Vom Mehrpreis von 2 Rp. fliesst die Hälfte in den Fonds zur Förderung der Wasserkraftwerke.
Windpower ist erneu-erbarer Strom erzeugt
im windreichen Norden von Europa. Der Mehrpreis beträgt 7 Rp. pro KWh.
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Köstliche Grilladen nicht nur zur Bundesfeier
WÄnn s um Fleisch
und Wurscht gaht…
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29
genuss & gastronomie
Wussten Sie, dass nicht nur Kühe tränken oder man nicht nur die Pflanzen wässern kann? Hier einige weitere Begriffe aus unserem Küchen-ABC, welches wir mit diesem Teil abschliessen.
Küchen-ABC Teil 6 Das kleine
W Z
UT
Wässern: Nahrungsmittel einweichen, meist um bestimmte
unerwünschte Stoffe herauszulösen und zu entfernen. Wird
besonders bei der Zubereitung von Innereien angewendet.
Auch Hülsenfrüchte wie Linsen weicht man vor dem Zube-
reiten ein.
Ziselieren bedeutet, Gemüse oder Früchte einkerben bzw.
Fleischstücke oder Fisch einschneiden, damit sie beim Garen
nicht aufreissen oder platzen und rasch und gleichmässig ga-
ren. Fisch- oder Fleischfilets vor dem Braten an den Rändern
mehrmals schräg einschneiden. Die Filets bleiben dadurch
während des Bratens flach am Pfannenboden liegen.
Überziehen: Wird auf Torten, Gebäck oder Pralinen Zucker-
guss oder Couverture aufgetragen, nennt sich das Überziehen.
Unterheben: Vorsichtiges Mischen. Eine schaumige Masse
mit einer festen vermengen, um diese locker werden zu las-
sen. Beispielsweise wird Eischnee mit einem Kochlöffel unter
eine Teigmasse gehoben bis der Teig glatt ist. Er sollte nicht
seine Schaumigkeit verlieren.
Tournieren: Gemüse und Kartoffeln werden beim Tournie-
ren mit Hilfe eines Tourniermessers in eine dekorative und
einheitliche Form gebracht.
Tranchieren: Als Tranchieren wird das fachgerechte Zerle-
gen oder Zerschneiden von Geflügel, Wild oder Fleisch be-
zeichnet. Es entstehen verzehrbare Portionsstückchen.
Tränken: Taucht man beispielsweise Biskuits in eine Flüs-
sigkeit, tränkt man sie damit.
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Zubereitung\\\ Ofen auf 180 Grad vorheizen. Lattiche grob zerkleinern, zu-
sammen mit der Buttermilch und der Hälfte der Petersilie pü-
rieren, salzen, zugedeckt kühl stellen.
\\\ Baguette in Scheiben schneiden. Wenig Zitronenschale ab-
reiben. Restliche Petersilie fein schneiden. Beides mit der But-
ter mischen, würzen.
\\\ Brote damit bestreichen, auf ein mit Backpapier belegtes
Blech legen. Backen: ca. 8 Min. in der Mitte des Ofens.
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Vom Freitag, 12. August bis Sonntag, 14. August steht Lachen ganz im Banne des Seenachtsfestes.
Festival ad lacum
Das Seenachtsfest Lachen findet alle drei Jahre – abwechs-
lungsweise mit Rapperswil und Zürich – statt und ist für sein
vielseitiges Programm für Jung und Alt bekannt. Das Motto des
3-tägigen Anlasses lautet Festival ad lacum. Irmgard Risch, PR-
Verantwortliche erklärt: «Festival, weil das Seenachtsfest Lachen
in seiner zehnten Ausgabe mit einem besonderen Potpourri an
Attraktionen aufwartet – für Auge, Ohr und Gaumen. Ad lacum,
weil diese lateinische Bezeichnung für «am See» unverwechsel-
bar mit dem Namen und der Ortschaft Lachen verknüpft ist.»
Das Fest ist in drei Themenblöcke gegliedert: Ein Klangfestival
am Freitagabend, ein Partyfestival am Samstag und ein Familien-
und Kinderfestival am Sonntag. Jeder Tag hat seine Highlights.
So hat sich der Freitagabend in den letzten Jahren zu einem
wahren Geheimtipp gemausert. Die Partyband «OldNews» und
die Drummerformation «Stickstoff» werden am Abend den Takt
angeben.
Grosses Feuerwerk
Der Samstag startet mit sportlichen Wettbewerben. «Höhepunkt
ist die Flugshow der Patrouille Suisse», schwärmt Irmgard Risch.
Die Piloten stünden anschliesssend für eine Autogrammstunde
zur Verfügung. Um 22 Uhr beginnt das grosse Feuerwerk mit mu-
sikalischer Begleitung. Vor und nach dem Feuerwerk-Spektakel
sorgen diverse Bands für Partystimmung. Das Repertoire reicht
vom Seemannschor über eine Brass- und eine Rock-Band bis zur
brasilianischen Showtanzgruppe.
Für die kleinen
Der Sonntag beginnt besinnlich mit einem Festgottesdienst am
See. Die Alphornbläserin Lisa Stoll wird die Messe musikalisch
begleiten. Nach der anschliessenden «Stubete» ist der Nachmit-
tag ganz auf die jüngsten Besucher ausgerichtet. Das Kinderpro-
gramm unter dem Motto «Piraten-Party» verspricht einen fröh-
lichen und bunten Betrieb bis 17 Uhr. «Wir hoffen auf viele kleine
Piraten, die das Festgelände in eine richtige Seeräuberbucht
verwandeln», so Irmgard Risch. Jedes als Pirat verkleidete Kind
erhält ein kleines Überraschungsgeschenk. Während allen Tagen
wird der Kinderspielplatz am See in eine Spielarena verwandelt.
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kultur in der region seenachtsfest lachen
33
Sorgen für die
Unterhaltung:
Drummerformation
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links), darunter
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Von oben rechts nach
unten: Akkordeonduo
Urs Meier & Remo
Gwerder, Patrouille
Suisse mit spektaku-
lärer Show und die
«Dorfrocker».
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Das Seenachtsfest Lachen setzt organisatorisch ausschliess-
lich auf den ÖV. Das Fahrplanangebot ist mit Extrazügen und
Sonderhalten deutlich ausgebaut worden. Von den SBB fahren
regelmässig Züge in Richtung Zürich (letzter Zug 3.06 Uhr ab
Lachen) und in Richtung Chur (letzter Zug 2.46 Uhr ab Lachen).
Die Obermarch wird zusätzlich zum Bahnangebot mit zwei
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Dieses Jahr können erstmals Private VIP-Packages buchen. Für
einen Sponsoring-Betrag von 500 Franken (2 Personen) können
Sie das Seenachtsfest als VIP geniessen. Das Package umfasst
zwei Eintritte in den VIP-Bereich des Seenachtsfests, 4-Gang-
Dinner inkl. Getränke an der Marina Lachen, Sicht aufs Feuer-
werk von der VIP-Plattform oder der Marina Lachen aus, weitere
Verpflegung und Getränke bis open end. Buchungen unter erich.
[email protected] oder Telefon 079 209 99 24.
Feiern Sie mit Lachen und besuchen Sie das Seenachtsfest vom
12. bis 14. August.
kultur in der region seenachtsfest lachen
34
klangfestival Freitag, 12. August 2011eintritt: frei
17.00 Uhr Training Patrouille Suisse
17.45 Uhr Start Fallschirmsprung-Wettkampf
19.00 Uhr Festparade mit Gästen, Vereinen, Einschellern und TambourenRoute: Katholische Kirche - Raff platz - Marina Lachen - Hauptzelt
19.30 Uhr offi zielle eröff nung des Seenachtsfest Lachen 2011 durch Beat Jenni, OK-Präsi-dent Seenachtsfest Lachen 2011 und Pit Marty, Gemeindepräsident Lachen
20.00-02.00 Uhr Musik und tanz mit der Partyband OldNews
22.00 Uhr showblock der Drummer-Formation Stickstoff
Speaker Adi Sutter (Radio Energy Zürich)
Partyfestival samstag, 13. August 2011eintritt: cHF 20.– / kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: gratis
14.00 Uhr Öff nung des Festgeländes
14.15-15.30 Uhr Grosse Bikeshow auf dem Festgelände
15.00-17.00 Uhr Fallschirmspringen Weltklasse am Himmel
15.45-16.30Uhr Seemannschor Raddraaiers
17.00-17.30 Uhr Flugshow der Patrouille Suisse – anschliessend Autogrammstunde im Fan-Shop auf dem Festgelände
18.00 Uhr siegerehrung Fallschirmspingen (Schweizermeister und internat. Wertung)
18.30 Uhr unterhaltung mit Cheli Brass
20.30-02.00 Uhr tanz und unterhaltung mit der Band Dorfrocker
22.00 Uhr Grosses Feuerwerk mit Musik
23.45 Uhr Partyfestival mit Da cor do Brasil
Speaker Cony Sutter (Sutter & Pfändler)
kinder- und Familienfestival sonntag, 14. August 2011eintritt: frei
10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Festgelände, mit Lisa Stoll
11.15 Uhr Mittagsstubete, Handorgelduo Urs Meier & Remo Gwerder
14.15-17.00 Uhr kinder- und FamilienfestivalKinderkonzert Jimmy Flitz (Start um 14.30 Uhr) mit Roland Zoss und Volksmusik-star Monique (Prix Walo-Gewinnerin 2011).Piraten-Party auf dem Festgelände. Spiel und Spass für die ganze Familie.Viele Überraschungen und Attraktionen.Jedes als Pirat verkleidete Kind erhält ein kleines Geschenk!
18.00 Uhr Abschluss des Seenachtsfests Lachen 2011
Durch das Programm führt der Dorf-DädyAlle Angaben ohne Gewähr.
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er die Tische schön deckt und dekoriert.
Seit sie ihr eigenes Restaurant führen,
haben sie die Rollen getauscht. Während
sich der gelernte Koch um die Gäste und
das Administrative kümmert, ist Ubon
Brühschweiler für das leibliche Wohl
der Gäste zuständig. Die beiden sind ein
eingespieltes Team und werden tatkräftig
von ihren Angestellten und ihren Kindern
unterstützt.
typisch thai hat am seenachstfest
Lachen durchgehend geöffnet und freut
sich auf ihren Besuch!
Seit mehr als drei Jahren verwöhnen
Lukas und Ubon Brühschweiler ihre
Gäste mit thailändischen Spezialitäten.
Wer hier – zentral gelegen und sehr nahe
beim Bahnhof – eines von unzähligen
leckeren Thai-Gerichten geniesst, erlebt
die typische thailändische Gastfreund-
schaft und Fröhlichkeit.
Nachdem er die Lehre zum Koch ab-
schloss, reiste Lukas Brühschweiler
beruflich auf der ganzen Welt herum. In
Brunei lebte er sechs Jahre und lernte
seine heutige Frau Ubon, die als Servi-
cefachangestellte arbeitete, kennen und
lieben. Doch in Lachen sind sie angekom-
men. «Wir fühlen uns sehr wohl hier»,
Hintere Bahnhofstr. 17
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Typisch Thai – authentische Thai-Spezialitäten
36
im porträt
Seit Mitte April hat die Insel Lützelau ein neues Inselwartpaar. Hilde und Egon Theiler sorgen auf der Insel für Ordnung.
Stahlblauer Himmel, warme Tempera-
turen und der türkisfarbene Zürichsee
lädt zum Hineinspringen. Egon Theiler
scheppert mit seinem Boot «Lützelau
Taucherli» über’s Wasser. Beladen ist der
Kutter mit frischem Brot und drei Kartons
Rotwein. «Für die Camper und Besucher»,
erklärt er kurz und bündig. Dort, wo an-
dere Ferien machen oder für einen Tages-
ausflug hinfahren, wohnt der 61-Jährige
mit seiner Frau Hilde. Seit Mitte April
sind die beiden das neue Inselwartpaar.
«Den Arbeitsaufwand haben wir ganz
klar unterschätzt», gesteht Hilde Theiler.
Trotzdem hätten sie ihre Entscheidung
noch keine Sekunde bereut.
Nachdem Egon Theiler 40 Jahre lang in
der Baubranche tätig war, wollte er noch
etwas anderes in seinem Leben machen.
«Wir hatten schon früher die Vision, eine
SAC-Hütte zu übernehmen», erinnert er
sich. Denn sie seien sehr gerne in der Na-
tur. Mit der SAC-Hütte hatte es jedoch aus
verschiedenen Gründen nicht geklappt.
Als sie davon hörten, dass auf der Insel
Lützelau ein neues Inselwartpaar gesucht
würde, bewarben sich die beiden und
wurden unter vielen Bewerbern von der
Stadt ausgewählt. «Wir waren schon etwas
überrascht, haben uns aber sehr gefreut»,
sagt Egon Theiler, der schon in Rapperswil
aufgewachsen ist und sich nun ein kleines
Zimmer auf der Insel mit seiner Frau teilt.
«Manchmal wäre es schon schön, ein
bisschen mehr Platz zu haben», sagt Hilde
Theiler. Doch zu mehr als ein paar Stun-
den Schlaf pro Nacht kommen die beiden
nicht. «Da reicht auch dieses Zimmer.»
Mit den insekten angefreundet
Mit den Vögeln aufstehen – das ist das
Motto der Theilers. Um 6 Uhr ist Tagwach.
Die Sanitäranlagen für die Camper –
zurzeit wohnen 22 feste Camper auf der
Insel – muss auf Vordermann gebracht,
die ganze Insel-Infrastruktur unterhalten
werden und auch für das leibliche Wohl
der Camper und Besucher ist gesorgt.
Hilde und Egon Theiler verwöhnen ihre
Gäste mit feinen Felchen-Fischknusperli
oder frischem Kaffee und Gipfeli zum
Zmorgen. «Wir haben uns sehr gut ein-
gelebt und fühlen uns wohl», sagt die
50-Jährige, während sie Fischknusperli in
der Friteuse zubereitet. Auch das Verhält-
nis zu den Campern sei gut «und auch mit
den Insekten haben wir uns angefreun-
det», lacht Egon Theiler. Einzig der Sport
fehle ihnen. Die beiden gehen gerne
wandern oder auf Bike-Touren. Doch das
lässt die Arbeit im Moment nicht zu. Dafür
können sie sich auf den Herbst freuen,
wenn die Inselsaison vorbei ist und sie
mit ihrem Wohnmobil auf Reisen gehen.
Auf die Frage, was sie motiviere, diesen
Job zu machen, antworten beide, wie
aus der Kanone geschossen: «Schauen
Sie sich um. Wir arbeiten im Paradies.»
Doch damit das Paradies so paradiesisch
bleibt, gibt es viel für das Ehepaar zu tun.
Vor allem an Weekends seien sie manch-
mal überlastet. Deshalb haben sich die
Inselwarte einige Teilzeit-Aushilfen zur
Unterstützung geholt.
« Wir arbeiten im
Paradies»
37
kultur in der region
Lützelau-Spätsommerschwimmen 27. August, Seebadi Rapperswil
Das Lützelauschwimmen wird dieses Jahr zum Spätsommer-
schwimmen. Ausnahmsweise findet es etwas später statt.
Nach dem runden Geburtstag vom letzten Jahr müssen die
Rettungsschwimmer der SLRG Rapperswil-Jona ihren jährlichen
Schwimmanlass dieses Jahr ausnahmsweise verschieben.
Am bis anhin üblichen Wochenende im August nimmt die SLRG
Rapperswil-Jona an den Schweizermeisterschaften im Rettungs-
schwimmen teil, weshalb das diesjährige Schwimmen zum Spät-
sommerschwimmen wird. Die Rettungsschwimmer, welche das
Lützelauschwimmen in der Seebadi Rapperswil organisieren,
freuen sich auf viele Teilnehmer, welche die 1.5km lange
Schwimmstrecke von der Insel Lützelau zurück in die Badi
schwimmen. Merken sie sich deshalb das Datum vor. Gross
und Klein sind eingeladen, die einmalige Schwimmstrecke zu
absolvieren. Die ausgezeichnete Zusammenarbeit der SLRG
mit der Sicherheitsorganisation in Rapperswil-Jona, dem Sama-
riterverein Rapperswil, dem Seerettungsdienst Pfäffikon, dem
langjährigen Vereinsarzt Dr. Gerhard Bickel in Kombination mit
vielen freiwilligen vereinsinternen SLRG- Helfern, garantiert
einen reibungslosen Ablauf.
Dank der Bootsüberfahrt mit dem Schiff des Hensa Schiff-
fahrtsbetriebes Rapperswil und der Unterstützung durch
die Wasserversorgung Rapperswil-Jona wird dieser Anlass ,
welcher den Badesommer ausklingen lassen wird, zu einem
Erlebnis für Sportler und Familien.
Samstag, 27. August 2011
Distanz: 1.5 km
Anmeldung: 11-12.15 Uhr nur vor Ort in der Schlossbadi
Rapperswil 12.30h Fahrt mit Schiff auf Insel Lützelau
Telefon 055 210 38 82
www.rettungsschwimmer.ch
Giessifäscht 13. und 14. August
Der neu gegründete Verein Tanzzunft Rapperswil-Jona freut
sich auf die Premiere als Veranstalter und lädt Mitte August
in die schöne Giessi Bucht. Das Fussballturnier der Herren-
bergschüler, die Festwirtschaft mit den feinen Giessi Felchen,
live Musik und der Sonntagsbruch à discretion sind die tra-
ditionellen Eckpfeiler des Festes. Es ist bei der Rapperswiler
Bevölkerung als Fest der Begegnungen bekannt und beliebt.
Den Mitgliedern der Tanzzunft ist es ein
Anliegen, den Charakter des Festes zu
erhalten.
Programm: Samstag: Start 12 Uhr,
18 Uhr The Sixties, Barbetrieb ab
20.30 Uhr.
Sonntag: Brunch 10 bis 12 Uhr.
Wir machen den Weg frei
RAIFFEISEN Rapperswil-JonaGenossenschaftMolkereistrasse 168645 Jona
Tel. 055 224 30 60www.raiffeisen.ch/[email protected]
RAPPERSWIL
TANZZUNFTJONA
kultur in der region
38
1. SOCCAIR- Turnier 27. August
Drachenbootrennen - ein «Grümpi» auf dem Wasser 27. und 28. August
Der Teamevent des Jahres verkündet
frients.ch – der Verein «Freunde
regionaler Events». Bei SOCCAIR.ch
am 27. August 2011 stehen mit Luft
betriebene Fussballspiele im Zentrum
des Geschehens. SOCCAIR.ch richtet
sich vorwiegend an Firmen, Vereine
und Gruppen, welche einen witzigen
Tag im Team mit unterhaltsamem
Rahmenprogramm und After-SOCCER-
Party verbringen wollen.
SOCCAIR wird in verschiedenen Dis-
ziplinen gespielt. Die Mannschaften
fighten in der neuen STARLITE Event-
& Exhibitionhall, wo das Turnier bei
jeder Witterung steigt: Bei schönem
Wetter im 700m2 grossen Outdoor-
Bereich, ansonsten in der 1 300m2
grossen Eventhalle. In einem überdi-
mensionalen Töggelkasten spielen
jeweils 5 Personen in einer Mann-
schaft gegen ein anderes Team. Dabei
dürfen die einzelnen Spielenden die
Stange, an der sie befestigt sind, nicht
loslassen. Im Torwandschiessen kann
jeder Teilnehmer Punkte für sein Team
sammeln. Grill und Bar den ganzen
Tag. Ab 18 Uhr SOCCAIR-Party mit DJ.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
www.SOCCAIR.ch
Über 50 Teams mit insgesamt rund 1000 Paddlern werden sich beim 19. Rappers-
wil-Joner Drachenbootrennen am 27. und 28. August auf dem oberen Zürichsee
gegenüber stehen. Neben den sportlichen Highlights wird das Rahmenprogramm
das Rapperswiler Lido in ein grosses Festgelände verwandeln. Die Festwirtschaft,
verschiedene Verpflegungsstände und die Beach Bar sorgen für’s leibliche Wohl
und die gute Stimmung. Die Drachenboot-Party am Samstagabend geht am und im
See weiter nach dem Motto «Baywatch Party».
Fussballteams, Turnerriegen, Arbeitsgemeinschaften etc. mit 12 bis 20 Personen
und einem Trommler (er gibt den Takt an) nehmen teil. Am Samstag finden die
Rennen über 400 Meter statt und am Sonntag jene über die Sprintdistanz von 200
Metern. Die Teams starten wahlweise an beiden oder nur an einem der beiden Tage.
Geübte und weniger geübte Paddler messen sich in vier Kategorien.
Das Organisationskomitee um Präsident Kurt Eggmann freut sich auf zahlreiches
Erscheinen und ein spannendes 19. Drachenbootrennen.
Infos unter www.kcrj.ch oder [email protected].
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Rietstrasse 28640 Rapperswil
Büro 055 534 08 30Mobile 079 714 81 81
Theorielokal direkt beim Bahnhof Kramenweg 15, 8645 Jona, Tel 055 225 46 25
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kultur in der region
39
Veranstaltungskalender Rapperswil-Jona
Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens bis zum 20. des Vormonats an [email protected] Publikation ist nicht gewährleistet und Angaben ohne Gewähr.
Mittwoch, 10. August Sport Bundesübungen 2011 in der Schiessanlage Grunau; Standblatt-ausgabe jeweils bis ½ Stunden vor Schiessende. Unbedingt Dienst-büchlein und PISA Blatt (weisses Formular) mitbringen. 17.30 Uhr; beim Vita Parcour Schiessanlage Grunau; 055 210 66 29
Donnerstag, 11. August Führung Rosengartenführung; Im Rosenjahr 2011 werden auch Ro-sengartenführungen angeboten. Bei dieser Führung verbringen Sie die meiste Zeit in den drei Rosen-gärten in der Altstadt. Während der Führung erfahren Sie viel Wissens-wertes und Geschichtliches über die Rosengärten aber auch über die Rosenstadt Rapperswil-Jona. Nicht zuletzt informiert Sie die Führerin und Präsidentin des Vereins Rosen-freunde, Gerda Wirth über die Ro-sen selber, welche in den Rosengär-ten Ihren Platz gefunden haben. Lassen Sie sich von der Schönheit der Rose inspirieren und geniessen Sie eine etwas andere Führung durch Rapperswil-Jona. Im An-schluss an die Führung offeriert Ih-nen die Rosenkönigin einen kleinen Apéro im Rosengarten. Treffpunkt ist bei der Tourist Information am Fischmarktplatz. Die Kosten betra-gen CHF 15.– pro Person. Eine An-meldung ist bis 1 Stunde vor Füh-rungsbeginn erforderlich. 18 Uhr; Rosengarten; 055 220 57 57
Sonntag, 13. August Führung Brunnenführung; Im Ro-senjahr 2011 organisiert die Tourist Information auch Brunnenführun-gen durch die Altstadt von Rappers-wil. Christopher Ammann wird Sie durch die Stadt begleiten und Ihnen viel Wissenswertes über die 29 his-torischen Brunnen erzählen. Die Altstadt-Brunnen werden vom 13.-28. August 2011 von regionalen Blumengeschäften und Gärtnereien mit Blumenarrangements ge-schmückt. Die Brunnen erstrahlen während dieser Zeit also in beson-ders schönem Glanz; 18 Uhr; Alt-stadt Rapperswil; 055 220 57 57FeSt Giessi Fäscht 2011; am Wo-chenende des 13. und 14. August findet das traditionelle Giessifäscht im Herzen von Rapperswil direkt am See statt; 12 Uhr
Sonntag, 14. August FeSt Giessi Fäscht 2011; am Wo-chenende des 13. und 14. August findet das traditionelle Giessifäscht
im Herzen von Rapperswil direkt am See statt; 12 UhrKirche Abschlussgottesdienst der Erlebnistage; die Kinder erzählen, was sie alles während der 5 ereig-nisreichen Erlebnistagen erlebt ha-ben und singen die Hits der Woche. Das Thema des Gottesdienstes ist ?Vertrauen? Predigt und Liturgie: Matthias Bertschi-Müller, Sozialdia-kon; Mitwirkung: Team und Kinder der Erlebnistage 2011; 10 Uhr; Kir-che im Evang. Kirchenzentrum Jona (EZJ); 055 212 49 34Kirche Encuentro en Español – Spanischsprachiger Gottesdienst; Les invitamos a nuestro proximo culto en español. Tenemos como tema: Nuestros dones! Todos los his-panohablantes y amantes del idioma español son bienvenidos. Para los niños hay un programa du-rante el culto. Despues comparti-mos café y torta. Predigt und Litur-gie: Pfrn. Lisset Schmitt Martínez mit Team; 18.30 Uhr; Kirche im Evang. Kirchenzentrum Jona (EZJ); 055 220 52 40Kirche Musikgottesdienst; Das neue Leben, Predigt und Liturgie: Pfr. Hanspeter Aschmann, Mitwirkung: Cornelia Dürr, Klari-nette, Martin Ulrich Brunner, Orgel; 10.30 Uhr; Evang. Kirche Rappers-wil; 055 210 67 57
Dienstag, 16. August Führung Brunnenführung; siehe 13. AugustMontag, 6. Juni
Mittwoch, 17. August Sport Bundesübungen 2011 in der Schiessanlage Grunau; Standblatt-ausgabe jeweils bis ½ Stunden vor Schiessende. Unbedingt Dienst-büchlein und PISA Blatt (weisses Formular) mitbringen; 17.30 Uhr; beim Vita Parcours Schiessanlage Grunau; 055 210 66 29Führung Öffentlicher Altstadt-rundgang; besichtigt wird unter an-derem der Hirschpark, das Schloss, der Lindenhof und das Rathaus. Treffpunkt ist jeweils vor der Tourist Information, Anmeldung telefo-nisch oder per Mail; 15.15 Uhr; Tou-rist Information; 055 220 57 57 Kirche Ökumenischer Kirchentag 2011; Vortragsreihe Darwin und die Schöpfung; Thema: Darwin als Kir-chenlehrer, Referent: Dr. Dieter Hattrup, Dominikanerpater, Profes-sor für Dogmatik und Dogmenge-schichte an der Theologischen Fa-kultät der Universität Paderborn, Gastprofessor an der Universität Freiburg. Einführung durch Alt-Re-
gierungsrat Hans Ulrich Stöckling, Präsident des Ökumenischen Kir-chentages 2011. 21.30 Uhr an-schliessend Apéro; Evang. Kirchge-meindehaus (KGR); 055 220 52 40
Freitag, 19. August Konzert Félix Stüssi 5 & Ray An-derson; Der kanadische Jazzpianist mit SchweizerWurzeln, Félix Stüssi, präsentiert sein drittes Album, Hie-ronymus, welches dieses Jahr für einen Juno Award, den kanadischen Grammy, nominiert worden ist. Das Quintett und der Star-Posaunist Ray Anderson laden auf eine musikali-sche Abenteuerreise ein. Jede Kom-position ist eine Geschichte, welche von Stüssi und seinen langjährigen Mitmusikern spannend, humorvoll und mit viel Feingefühl erzählt wird. Stüssi versteht es, diese Stimmun-gen in Klangfarben umzusetzen und findet so eine absolut moderne künstlerische Ausdrucksform, ohne der Tradition zu entsagen. Im Vor-dergrund stehen Spielwitz, Origina-lität und eine ansteckende, positive Energie, der sich das Publikum nicht entziehen kann; 20.15 Uhr; Alte Fab-rik; Tel. 055 210 51 54Führung R-J entdecken, Gärten & Pärke in exklusiven Parkanlagen und Gärten von Rapperswil-Jona. Alle Informationen zu den verschie-denen Führungen: Schlosspark Mei-enberg, Baumuseum ENEA, Archiv für Landschaftsarchitektur, Insel Ufenau und den Gärten in der Alt-stadt ; 14-20 Uhr; Schlosspark Mei-enberg, Baumuseum ENEA, Archiv für Landschaftsarchitektur; Tourist Information; 055 220 57 57KulinariSch Tavolata; Ein langer Tisch quer durch die Altstadt, wo Leute kulinarisch verwöhnt werden und angeregte Gespräche führen, das ist die Tavolata 2011. Diese Idee der Gastlichen Altstadt soll diesen Sommer zusammen mit den Ver-kehrsverein Rapperswil-Jona umge-setzt werden. Altstadt Rapperswil; Tourist Information; 055 220 57 57 oder 055 210 95 67
Samstag, 20. August Führung Rapperswil-Jona entde-cken, Gärten & Pärke; 10-20 Uhr; siehe 19. AugustKulinariSch Tavolata; siehe 19. August
Sonntag, 21. August Führung Rapperswil-Jona entde-cken, Gärten & Pärke; 10-20 Uhr; siehe 19. AugustKulinariSch Tavolata; siehe 19.
AugustSammlungen im Dialog 1. Die Sammlung Charles Vögele und Mi-chel Grillet; 11.15 UhrKirche Gemeinsamer Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Ost-schweiz und der hörenden Kirchge-meinde Rapperswil-Jona. Thema: Gottes Liebe ist wie die Sonne, sie ist immer und überall da. Strecke dich ihr entgegen, nimm sie in dich auf. Sie kann dich verändern, macht das Leben neu? Mitwirkung: Musi-kalisch führt der Gebärdengospel-chor unter der Leitung von Inge Scheiber-Sengl zusammen mit den Musikern Andreas und Natasha Hau-sammann durch den Gottesdienst. Predigt und Liturgie: Pfrn. Andrea Leupp-Meierhofer (evang. Gehörlo-sengemeinde Ostschweiz) und Pfrn. Katharina Hiller (evang. Kirchge-meinde Rapperswil-Jona); 10.45 Uhr; Kirche im Evang. Kirchenzent-rum Jona (EZJ); 055 220 52 47Kirche Gottesdienst; Das Leben ist eine Baustelle. Predigt und Liturgie: Pfrn Katharina Hiller Frank; 9.30 Uhr; Evang. Kirche Rapperswil; 055 220 52 47
Mittwoch, 24. August treFFen Tauschtreff der Zeitbörse Rapperswil-Jona; Dienstleistungen Tauschen - mit Zeit bezahlen. Mit-glieder und Interessierte treffem sich zum Tauschen von Dienstlei-tungen aller Art; 19 Uhr; Hotel Jakob am Hauptplatz; 055 220 52 68KurS mütter : horizonte - Ein Treff-punkt für Mamas; Begegnen - Kraft tanken - vernetzen – austauschen. Wir treffen und einmal monatlich im Evang. Kirchgemeindehaus Rap-perswil (KGR), Zürcherstrasse 14; Thema: Kinder haben - Kinderlos sein. Das ist ein Unterschied, der zwischen Freundinnen stehen kann. Wir freuen uns auf einen Abend mit einem biblischen Impuls und Erfah-rungsaustausch. Leitung: Pfrn. Ka-tharina Hiller Frank und Franziska Höhne-Bleisch; 20 Uhr; Evang. Kirchgemeindehaus Rapperswil (KGR); 055 220 52 47Kirche Ökumenischer Kirchentag 2011; Vortragsreihe Darwin und die Schöpfung; Thema: Uhrwerk, Feuer-werk, Zufallsgenerator? - Gedanken eines Ingenieurs zur Schöpfung. Re-ferent: Dr. Daniel L. Vischer, emeri-tierter Professor und Direktor der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hy-drologie und Glaziologie an der ETH Zürich, Gastprofessor in Christ-church und Dresden. Einführung durch den katholischen Kirchge-
kultur in der region
40
Öffnungszeiten:Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr / 13.30 – 17.30 UhrSamstag 9.00 – 12.00 Uhr
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Donnerstag, 25. August Jugend Führung Brunnenführung; siehe 13. AugustSport Bundesübungen; siehe 10. August
Freitag, 26. AugustSport Männer Bike-Weekend in Se-drun; Touren: Raum Oberalp; Auf-fahrt auf Natur- und Asphaltstrassen mit wenig Verkehr zwischen 1000 und ca. 1600 Höhenmetern pro Tag. Abfahrtsmöglichkeiten auf leichten bis mittelschweren Wanderwegen (Singletrail). Ort: Übernachtung: Se-drun. Leitung, Infos und Anmeldung: Matthias Bertschi, Sozialdiakon, Zwinglistr. 22; 055 212 49 34KulinariSch Verschiebungdatum Tavolata; siehe 19. August
Samstag, 27. August Sport 1. int. SOCCAIR-Turnier & SOCCAIR-Party; in verschiedenen Fussball-Disziplinen fighten die Mannschaft um Ehre und natürlich den Pokal und die tollen Preise. Das Turnier wird im «Grümpi-Modus» angesetzt. Es wird in 3 Hauptdiszip-linen gespielt. Alle Spielgeräte wer-den mit Luft betrieben – SOCCAIR eben. XXL-Soccer. Im überdimensio-nalen Töggelikasten auch Men-schenkicker genannt kann mit je 5 Personen gespielt werden. In Grup-penspielen werden die Finalteil-nehmer bestimmt. Spass für alle. Für alle gleichermassen geeignet! Die Nebendisziplin ist das Torwand-
schiessen. Jeder Spieler muss im Verlauf des Turniers an die Torwand und probiert so viele Punkte wie möglich für seine Mannschaft zu schiessen; ab 8 Uhr; STARLITE Event- & Exhibitionhall; St. Dionysstrasse 31; www.soccair.chSport 41. Lützelauschwimmen; die Rettungsschwimmer der SLRG Sek-tion Rapperswil-Jona werden wie jedes Jahr das traditionelle Lützel-auschwimmen durchführen. 11:00 Uhr; Seebadi Rapperswil und Insel Lützelau; 055 210 38 82Sport Drachenbootrennen; Das Drachenboot, an seinem Bug droht ein Drachenkopf, seinen Rumpf ziert ein farbiges Schuppenmuster und sein Heck läuft in einem Drachen-schwanz aus. Dieses Jahr findet be-reits das 19. Drachenbootrennen statt. Das Drachenbootfahren ist ein chinesischer Traditionssport, der sich längst über alle Kontinente verbreitet hat und in der Schweiz immer mehr Freunde findet. Nicht nur Sportvereine treten bei diesem Rennen an. Überall trifft man an die-sem Tag auch Studenten-, Firmen- oder gar Prominentenmannschaf-ten. Das Drachenbootfahren kann von jedermann/frau betrieben wer-den und bringt so jedes Jahr rund 1000 Padler zusammen. Doch nicht nur Teilnehmer verbringen eine auf-regende Zeit, auch als Zuschauer wird man sofort von den Trommel-schlägen und den spannenden Ren-nen mitgerissen. Eine Crew setzt sich aus maximal 22 Personen inkl. Trommler und Steuermann zusam-men. Hafen LidoKino Helvetas Cinema sud? Openair Kino mit Solarstrom. Das Kino rollt
per Velo und Anhänger an, Solarpa-nels tanken tagsüber Energie für den Filmbetrieb am Abend, zwischen zwei Bäumen wird eine Leinaufwand aufgehängt ? fertig ist das umwelt-freundliche Kino unter freiem Him-mel. Eintritt frei, Kollekte. 21.45 Uhr; Elektrizitätswerk Jona-RapperswilKunSt Kinder Kunst Labor; Alte Fa-brik; Informationen und Anmeldung, Sekretariat der Alten Fabrik; 055 210 51 54Kirche Ökumenischer Gottesdienst auf dem Lindenhof; Mitwirkung: Pfarreibeauftragter Rudolf Pranzl, Pfr. Heinz Fäh, Bläserensemble. Der ökumenische Sommergottesdienst auf dem Lindenhof (Schlosshügel Rapperswil) ist ein Schritt auf dem Weg zum ökumenischen Kirchentag im Herbst. Himmel und Erde werden denn auch im Zentrum dieses be-sonderen Freiluftgottesdienstes stehen. Bei schlechter Witterung findet die Feier in der Pfarrkirche St. Johann statt. 18.00 Uhr; Lindenhof (Schlosshügel); 055 210 16 54
Sonntag, 28. August Sport Drachenbootrennen; siehe 27. AugustKunSt Kinder Kunst Labor; siehe 27. AugustKirche Gospel-Gottesdienst mit Taufen; Thema: Vergib mir! Wir krie-gen Besuch ? von Don Camillo und Peppone - Theaterfreunde sind an diesem Sonntag speziell eingela-den! Dazu begrüssen wir die neuen Konfirmandinnen und Konfirman-den. Predigt und Liturgie: Pfr. Cyril Schmitt-Martinez, Mitwirkung: Don Camillo und Peppone; 10 Uhr; Kir-che im Evang. Kirchenzentrum Jona
(EZJ); 055 212 28 29Kirche Gottesdienst mit Begrü-ssung der Konfirmandinnen und Konfirmanden; Liturgie und Predigt: Pfr. Heinz Fäh; im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Kirchen-apéro statt; 9.30 Uhr; Evang. Kirche Rapperswil; 055 21016 54
Dienstag, 30. August muSiK Rosenmärchen mit Drehor-gelmusik in den Rosengärten. Es war einmal, weit hinter siebenmal sieben Ländern, ein König, der hatte eine wunderschöne Tochter. Wenn die Prinzessin weinte, rollten echte Perlen aus ihren Augen. Wenn sie lachte, fielen Rosen aus ihrem Mund, und wenn sie ihre Schuhe auszog und barfuss ging, lag in jedem Fuss-abdruck ein klingendes Goldstück. Wie die Geschichte weitergeht, er-fahren Sie im Rosengarten. Dort er-zählt Gerda Alder Rosenmärchen aus aller Welt. Sie wird dabei von Bruno Alder, ihrem Mann mit der Drehorgel begleitet. 18 Uhr; Rosen-garten Rapperswil; 055 220 57 57
Mittwoch, 31. August Vortrag Senioren-Nachmittag; Reisebericht über Äthiopien. Ken-nen Sie die Geschichte der Königin von Saba? Sie finden sie im Alten Testament. Ihre Spuren führen uns nach Äthiopien, einem Land mit ei-ner alten christlichen Kultur, die sich bis heute erhalten hat. Äthio-pien-Reisebericht von Christopher Wellauer, Sozialdiakon. 14 Uhr; Evang. Kirchgemeindehaus Rap-perswil; 055 220 52 68
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24
Hoffentlich verstehen die Wetterfrösche
das Motto richtig und senden uns viel
Sonnenschein, damit das abwechslungs-
reiche Programm bei vielen Besuchern
mit einem Oooohh! ankommt!
Das Wasser-Motto zieht sich wie ein roter
Faden durch das Festprogramm: akustisch
bieten der Seemanns-Chor Thetis-Crew
mit Shantys und Seemannsliedern und
die Happylakers mit Dixie und Blues
gegensätzliche Musikrichtungen.
Der Oldiezug der Feuerwehr Rapperswil-
Jona bietet «Wasseraction», aber nur
unter Mithilfe der Gäste. Ebenfalls
mit Wasser wird von Gross und Klein
gemeinsam ein grosses Bild gemalt, das
dann in «wohnungstauglichen» Teilen
am Nachmittag versteigert wird. Nahe-
liegend, dass auf der kulinarischen Seite
die Fischknusperli wieder auf dem Menü
sind – nebst anderen Leckereien der
Balm Küche.
Auch die jüngeren Festbesucher kommen
in den Genuss des Mottos: für sie gibt es
ein Wasserspiele-Parcours. Auch wenn
Ballonkünstler Stivani keine Wasserbal-
lone zu witzigen Figuren formt, ist er
auf dem Festgelände – sonst würden
ihn viele Kinder vermissen! Ebenso wie
das Karussell, das Schminken und das
Spieleangebot auf der Wiese. Auch die
Tiere im Tiergarten «Banimal» warten auf
viele Streicheleinheiten – und vielleicht
zaubert ja Pat Perry anstatt einem Kanin-
chen einen Fisch aus dem Zylinder!
Sonntag, 4. September 2011
11 – 17 Uhr
Areal Wohnheim
Balmstrasse | 8645 Jona
Telefon 055 220 11 11
www.stiftungbalm.ch
Balmtag – dieses Jahr im Zeichen des Wassers: H2Ooooh!
kultur in der region
41
Donnerstag, 1. September
diVerSeS Bürgerversammlung; Der Besuch der Versammlung ist für die stimmberechtigten Bewohnerinnen und Bewohner von Rapperswil-Jona möglich. Stimmberechtigt sind die in Rapperswil-Jona wohnhaften Schweizer Bürgerinnen und Schwei-zer Bürger, die das 18. Altersjahr zu-rückgelegt haben und von der Stimmfähigkeit nicht ausgeschlos-sen sind. Beim Eintritt in den Ver-sammlungsraum sind die Stimm-ausweise abzugeben. Sollten Sie keinen erhalten haben, können Sie ihn bis am Donnerstag, 1. Septem-ber 2011, 16.30 Uhr, beim Stimmre-gisterführer (Information, Parterre), beziehen. 19:30 Uhr; Stadtsaal KREUZdiVerSeS Ökumenischer Mittags-tisch in Rapperswil. Nach der Som-merpause freuen sich die Koch-teams der beiden Kirchgemeinden Ihnen wieder ein feines 3-Gang-Menü inkl. Getränke und Kaffee für Fr. 12.00 zu servieren. Anmeldun-gen bis 30.August 2011; 055 220 52 40; Evang. Kirchgemeindehaus Rap-perswil (KGR)
Freitag, 2. September Kultur Lesung mit Tim Krohn zu-sammen mit der Musikerin Anna TraufferAnschliessend an die Veranstaltung wird ein Apéro offeriert. 19.30 Uhr; Bibliothek Jona.Sport Tag des offenen sportDocks.
Der polysportive Verein sportwärts präsentiert sein neues Vereinslokal sportDock der breiten Öffentlich-keit. Programm: Info über Zweck des Gebäudes und Präsentation der Vereinsstruktur, Reden aus ver-schiedenen Perspektiven, sportli-che Aktivitäten für Gross und Klein, Musik, Bar und Grill. 14 Uhr; sport-Dock (ehem. Erdgas Obersee Con-taineranlagen); Gaswerkstrasse 1
Samstag, 3. September Führung Öffentlicher Altstadt-rundgang; siehe 17. August
Sonntag, 4. September diVerSeS Balmtag 2011; auf der Balm wird wieder gefeiert mit dem Seemannschor Thetis Crew, den Happylakers aus Weesen, Zauberer Pat Perry und Ballonkünstler Stivani, Oldiezug der Feuerwehr Rappers-wil-Jona, Malaktion zugunsten des Therapiebades, grosser Spielepar-cour zum Thema Wasser. Diverse kulinarische Verführungen. 11 Uhr; Areal Wohnheim Balm, Balmstrasse 50; 055 220 11 11KunSt Podium junger Künstler. Werke von Mozart, Beethoven, Bach u.a.; 21 Uhr; Stadtsaal Kreuz; 044 784 79 24Konzert die CMV Blasmusik Rap-perswil und Umgebung spielt seit langem wieder einmal hier in Rap-perswil-Jona. Musik, Festwirtschaft und Unterhaltung mit Richi Bertini. Die Obersee - Musikanten der CMV-
Blasmusik mit Mägi und Kurt. 11 Uhr; Schützenhaus Grunau.
Mittwoch, 7. September Kinder Dä/Diä schnällscht Rap-perswilerIn-JonerIn. Die SchülerIn-nen von Rapperswil-Jona kämpfen im Leichtathletik Stadion Grünfeld um den Titel des/der Dä/Diä schnällscht RapperswilerIn-JonerIn. In verschiedenen Kategorien wird über 60m resp. 80m gesprintet. 13.30 Uhr; Leichtathletik Anlage Grünfeldtheater Theatergruppe Gospelkir-che mit Don Camillo und Peppone. Hast Du Freude am Theater? Bist Du bereit, Deine Gabe für die Gospel-kirche einzusetzen? Dann bist Du hier genau richtig! Nach dem Start-gottesdienst am 28. August möch-ten wir in zwei Proben ein Anspiel einstudieren für den Gospelgottes-dienst vom 25. September. Wenn Du Interesse hast, dann melde Dich doch bitte bei mir, damit wir die ge-nauen Details klären können! 19.30 Uhr; Evang. Kirchenzentrum Jona (EZJ); 055 212 28 29
Donnerstag, 11. September Führung Rosengartenführung; siehe 11. AugustSontag, 26. Juni
Freitag, 9. September Kirche Ökumenischer Kirchentag 2011. Vortragsreihe Darwin und die Schöpfung. Thema: Ethische Her-ausforderungen durch die Genme-
24
Hoffentlich verstehen die Wetterfrösche
das Motto richtig und senden uns viel
Sonnenschein, damit das abwechslungs-
reiche Programm bei vielen Besuchern
mit einem Oooohh! ankommt!
Das Wasser-Motto zieht sich wie ein roter
Faden durch das Festprogramm: akustisch
bieten der Seemanns-Chor Thetis-Crew
mit Shantys und Seemannsliedern und
die Happylakers mit Dixie und Blues
gegensätzliche Musikrichtungen.
Der Oldiezug der Feuerwehr Rapperswil-
Jona bietet «Wasseraction», aber nur
unter Mithilfe der Gäste. Ebenfalls
mit Wasser wird von Gross und Klein
gemeinsam ein grosses Bild gemalt, das
dann in «wohnungstauglichen» Teilen
am Nachmittag versteigert wird. Nahe-
liegend, dass auf der kulinarischen Seite
die Fischknusperli wieder auf dem Menü
sind – nebst anderen Leckereien der
Balm Küche.
Auch die jüngeren Festbesucher kommen
in den Genuss des Mottos: für sie gibt es
ein Wasserspiele-Parcours. Auch wenn
Ballonkünstler Stivani keine Wasserbal-
lone zu witzigen Figuren formt, ist er
auf dem Festgelände – sonst würden
ihn viele Kinder vermissen! Ebenso wie
das Karussell, das Schminken und das
Spieleangebot auf der Wiese. Auch die
Tiere im Tiergarten «Banimal» warten auf
viele Streicheleinheiten – und vielleicht
zaubert ja Pat Perry anstatt einem Kanin-
chen einen Fisch aus dem Zylinder!
Sonntag, 4. September 2011
11 – 17 Uhr
Areal Wohnheim
Balmstrasse | 8645 Jona
Telefon 055 220 11 11
www.stiftungbalm.ch
Balmtag – dieses Jahr im Zeichen des Wassers: H2Ooooh!
dizin. Referent: Prof. Christoph Reh-mann-Sutter, Professor für Theorie und Ethik der Biowissenschaften, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung an der Universität Lübeck. Einführung durch den evangelisch-reformier-ten Kirchgemeindepräsidenten Dr. Markus Knoblauch. 20 Uhr; Evang. Kirchgemeindehaus Rapperswil (KGR); 055 220 52 40
Dauerveranstaltungen:Jeden FreitagdiVerSeS Business-Frühstück des Chapters Ulme - Business Network International BNI; 7-8.30 Uhr; Res-taurant Kreuz Rapperswil-Jona; (auch ohne Anmeldung) Platzreser-vation unter www.binschweiz.ch
BiS 25. SeptemBer KunSt Magical & Poetical Structu-res. Die vierte Ausstellung inner-halb des *KURATOR-Programmes 2010/2011 rund um das Thema des «New Existentialism» wird sich ne-ben der Alten Fabrik bis in das be-nachbarte Kunst(Zeug)Haus aus-breiten. Die Kuratorin Alexandra Blättler nimmt den Kontext des Schweizer Privatmuseums zum An-lass, das sonst v.a. international ausgerichtete Programm der Alten Fabrik mit einer jungen Generation Schweizer Künstlern zu vermischen. 055 210 51 54
42
Tierpension & Tierheim Nesslau 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51 , www.tierklinik-nesslau.ch
tierisch
Tiere suchen ein neues Zuhause
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Diverse Katzen-Babysmännlich und weiblichtiger, schwarz-weiss, langhaar, tiger-weiss, schwarz Alle Babys suchen dringend einen neuen Wirkungskreis....
Zoé, weiblich, Terrier-Mix, 2 Jahre, 46 cm, kastriert, geimpft, entwurmt. Zoé ist sehr freundlich und geht auf die Menschen zu, sie ist leb-haft und total verspielt. Mit ihren Artgenossen versteht sie sich sehr gut, möchte am liebsten ständig mit ihnen spielen. Wann
dürfen wir Ihnen dieses Hundemädchen als unkomplizierten Famili-enhund vermitteln ?
Milka, weiblich, Mix, 6 Jahre, 45 cm, kastriert, geimpft, entwurmt.Milka ist das, was man einen ange-nehmen Hund nennt, sie bellt nicht, verträglich mit allen Hunden und auch Katzen, freundlich, verschmust und am allerliebsten ganz nahe bei ihrem Menschen. Milkas Traum ist ein geliebter, vierbeiniger Begleiter zu sein.
Mischo ist blind, männlich, Mix, 7-8 Jahre, 45 cm, kastriert, ge-impft, entwurmt.Mischo liebt Menschen, ist sehr aktiv und würde sich bei geduldi-gen, liebevollen Menschen be-stimmt als Traumhund zeigen. Mischo ist sehr anpassungsfähig und könnte mit ein bisschen Hilfe geradezu unglaubliche Fähigkei-ten entwickeln.
Dumbo, männlich, Dackel, 1 Jahr, 23 cm, kastriert, geimpft, entwurmtDumbo ist ein lustiger und freudi-ger kleiner Hund. Er liebt Menschen, Hunde und Katzen. Er kann für ein paar Stündchen alleine bleiben, ist verschmust und anhänglich. Er wurde geschlagen und hat immer noch ein bisschen Angst vor hefti-ger Berührung, ohne zu schnappen. Er lebt zurzeit noch in Polen.
Pudus, männlich, Mix, 5 Jahre, 44 cm, kastriert, geimpft, ent-wurmt. Pudus liebt es, mit Stecken und Bällen zu spielen, läuft perfekt an der Leine und frei. Er interes-siert sich weder für Artgenossen, Katzen, Velofahrer etc. Pudus ver-schenkt zwar gerne seine Sympa-thie, ist aber nicht der ausge - sprochene Knuddelhund – dazu hat er wohl viel zu viel erlebt.
Olli, Kurzhaar Collie, männlich kas-triert, geb. 7.4.2003 Olli wurde viel hin und her gescho-ben, nun möchte er seinen Lebens-abend noch geniessen! Am liebsten bei Menschen mit viel Geduld und eingezäuntem Garten.
Joggi, Border Collie + Appenzel-ler, männlich kastriert, geb. 14.11.2006 Joggi ist seeeeehr menschenbe-zogen, freundlich mit allen Men-schen und Artgenossen. Er möchte gefordert und gefördert werden.
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spital Fischmarktplatz 6 · 055 210 15 83; Pflegeheim Gasterstr. 19, Uz-nach · 055 285 50 01; Wohnungen Etzelblick Florastr. 12 · 55 225 39 25; RaJoVita Spinnerei Spinnereistr. 17 · 055 222 01 66; RaJoVita Porthof Rütiwiesstr. 17 · 055 222 01 55AMTsArZT Dr. med. Wilfried Oesch,
Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald · 055 280 42 02AmtstierArzt Dr. vet. Felizian Kuster, Farnenbüel 4, Eschenbach · 055 286 20 20AntennenAnlAge Cablecom Engi-neering AG · 055 210 16 88APotheken Apotheke Dr. Stoffel
AG AlbuVille · 055 220 60 20; Bahn-hof-Apotheke Bahnhofplatz · 055 220 40 20; Denzler AG Zentrum Sonnenhof · 055 220 60 66; Apo-theke Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41 · Notdienst Mo-Fr 19-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr, So 8-22 Uhr · 079 693 11 11 · Kantonale Notfallnummer
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Tierheim surber Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich, Telefon 044 371 86 17Handy 079 241 57 80 (Mo-Sa 9-19 Uhr oder SMS senden)www.tierheim-surber.ch, Tierbesichtigungen: Di, Fr, Sa 14-17 Uhr oder nach telefonischer Absprache
Balu, Mischlingsrüde, Kurzhaar, ca. 65 cm, geb. 14.8.2008, kast-riert.Er ist ein sanfter, anhänglicher, grosser Riese, an Katzen ist er ge-wöhnt. Balu liebt spazieren , bei seinen Menschen zu sein, ein eher ruhiges Zuhause wäre ihm angenehm. Er ist an Wohnung, Auto ect. gewöhnt.
tierisch/stadt abc rapperswil-jona
Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 Jona, Telefon 055 210 66 10
Tierschutz linth Telefon 055 280 15 07, Frau Heidy Kessler
Mäxli, 5 Jahre alt, geimpft, kastriert. Angeblich versteht er sich nicht mit anderen Katzen, deshalb verlor er sein angestammtes Zuhause. Bei uns lebt er mit anderen Katzen in einer Gruppe und hat keine Prob-leme damit. Er ist total anhänglich und verschmust. Wir suchen für ihn einen Einzelplatz mit Auslauf. Grössere Kinder sind problemlos.
Perserpaar, ca. 7-jährig, geimpft, kastriert, reine Wohnungskatzen. Beide sind sehr anhänglich und verschmust. Sie möchten gerne zusammenbleiben. Wir suchen für sie dringend ein neues Zu-hause mit Balkon. Eine Familie mit grösseren Kindern wäre ideal.
Mimi und spickey, beide 4-jährig, kastriert, geimpft und an Auslauf ge-wöhnt. Sie sind äusserst anhänglich und verschmust und möchten nur ei-nes, nämlich das Tierheim endlich verlassen. Sie warten nun schon seit Monaten auf ein neues Zuhause und werden mit zunehmender Zeit im-mer unglücklicher. Wer gibt diesem süssen Katzenpaar endlich ein neues Heim?
Der Tierschutz LINTH hat wieder Jungkatzen gegen einen Unkos-tenbeitrag abzugeben.Junge, gesunde Kätzchen suchen noch ein tolles Plätzchen – sie sind getestet, entwurmt und ge-impft. Es handelt sich um Frei-gänger.
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Ccircus museum In zirkusgerechter Ambiance werden kostbare Kostüme, rare Requisiten und Video-Filme ge-zeigt. Nebst der Geschichte der Fa-milie KNIE sind es Exponate von René Strickler. Fischmarktplatz 1 · 055 220 57 57
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der, Eltern und Familie Glärnisch-str. 7 · 055 220 26 05 · www.kef-online.ch; Gordon-Training Er zie- hung ist lernbar, Grundkurse, Vertiefungskurse und Praxisbera-tung · 055 210 09 74 · www.gordon-training.margolis.comerdgAs oBersee Ag Gaswerkstr. 1 · 055 220 80 50 · www.erdgasober-see.ch · Pikett 055 220 80 55
FfAmilienforum Angebote rund ums Kind, Familienzentrum Spin-nocchio, Gutenbergstr. 25 · www.fa-milienforum-rj.chfeuerwehr · 118fischereiAufsicht Aufseher Hans Riget, Ziegelbrückstr. 29, Weesen · 058 616 18 37försTer Stadtförster Bruno Blöch-liger, St. Wendelinstr. 16 · 055 210 87 39fundBüro -> Polizei
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Iinsel ufnAu/lützelAu weitere Informationen bei der Tourist Infor-mation.
JJAkoBsweg europäischer Pilger-weg, führt zur Grabstätte des Apos-tels Jakobius in Santiago de Compo-stela (Spanien). Wurde 1987 vom Europarat zur ersten europäischen Kulturstrasse erklärt. JonAs-treff Treffpunkt für see-lisch belastete Menschen, Di und Do 14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchge-meindehaus Rapperswil · konfessi-
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KkAminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a · 055 210 48 50; K. Graf, Lenggiserstr. 4 · 055 210 69 84kinderAngeBote Kurse und Veran-staltungen für Kleinkinder, Kinder und Eltern · www.familienforum-rj.chkindergArten Bollwies Bollwies 1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055 225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80 60; Burgerau · 055 225 80 70; Buss-kirchstrasse · 055 225 82 30; Hal-denstrasse · 055 225 80 80; Hanf-länder Hanfländer 1 · 055 225 80 90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg · 055 225 81 10; Leng-gis Lenggis 1 · 055 225 81 20, Leng-gis 2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055 225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81 50; Mythenstrasse · 055 225 81 60; Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 · 055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81 90; Säntisstrasse · 055 225 82 00; Schachen Schachen 1+2 · 055 225 82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20; Schönbodenstrasse · 055 225 82 40; Thäli Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 · 055 225 82 60; Wagen · 055 225 82 70; Weiden Weiden 1 · 055 225 82 80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Inte-grativer Naturkindergarten Wald-füx · 055 212 44 76; Rudolf Steiner Kindergarten · 055 212 25 28kinderhort Werkstr. 11 · 055 214 44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36, Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055 212 84 48kinder- und JugendorgAnisAtion Cevi Rapperswil-Jona, Programme für Kinder und Jugendliche ab 6 Jah-ren · 055 214 19 14 · www.cevi.ch/rappi-jonakindersPielPlÄtze Eiergässli (Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei Hochschule), Giessi (Haldenstrasse), Kindergarten Südquartier (Flora-strasse), Schulstrasse/Bildaustra-sse, TeuchelweiherwiesekindertAgesstÄtte versch. Grup-pen ab 3 Monaten bis Kindergarten. Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.chkinderzoo knie Tierpark des Schweizer National-Circus Knie, Oberseestr. 36 · März-Oktober täg-lich geöffnet · 055 220 67 60 · www.knieskinderzoo.ch Führung: Mo-Fr mit Voranmeldung · Dauer ca. 60 Min.(Gruppengrösse von max. 15 Pers.) Abendspaziergang: Treffpunkt 18 Uhr · Dauer ca. 120 Min.kino Cinema Leuzinger Obere Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33; Schloss-Kino Fischmarktstr. 4 · 055 210 74 44kirchen Evangelisch-Reformiert Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 · 055 220 52 40; Katholisch Pfarramt Rapperswil · 055 210 93 53; Pfarr-
amt Jona · 055 224 40 70; Pfarramt Kempraten · 055 210 07 82; Pfarr-amt Bollingen · 055 212 38 07; Neuapostolische Kirche Kirche: Kreuzstr. 57, Auskunft: Allmeindlistr. 25a, Reichenburg · 055 444 32 08; Kirche im Prisma (Freie Evangeli-sche Gemeinde) Sekretariat, Glär-nischstr. 7 · 055 220 26 26; OASEe (Pfingstgemeinde) Staffeln 12, Bol-lingen · 055 212 86 84; ICF Event-house Rapperswil, Neue Jonastr. 65 · 043 366 76 76KlOsTer Wurmsbach Bollingen · 055 225 49 00; Kloster Zisterzien-serinnen-Abtei und Lichthof; Im-pulsschule Lern- und Lebensge-meinschaft für Mädchen zwischen 11-17 Jahren.kulturkommission das Kultur-programm erscheint vor den Som-merferien, das Veranstaltungspro-gramm startet im Oktober. Infos: Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055 225 53 53 kulturPAck Vereinigung der Kul-turschaffenden mit unterschiedli-chen Angeboten. Angeschlossene Organisationen: Kulturparkett, Kreuz Kultur und Gastlichkeit, «Musik im Schloss», Alte Fabrik, Architektur Fo-rum Obersee, blues’n’jazz rappers-wil, Elternschule Jona; Fabriktheater, IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Ja-kob; Kellerbühne Grünfels, Konzerte Villa Grünfels; Literaturtage Rap-perswil-Jona; Rapperswiler Mario-netten, Schlosskonzerte, Spectrum Filmtreff, Teamchor Jona, Theater Weissglut, Volkshochschule, ZAK Jona, Zauberlaterne, Kontakt Verein Kulturpack · www.kulturpack.chkunsteisBAhn lido/Diners Club Arena, Walter Denzlerstr. 4 · Kasse freier Eislauf · 055 210 80 78
LlAdenschluss Öffnungszeiten Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr; einige Geschäfte auch sonntags 11-17 Uhr.linthBus Fahrpläne und Liniennetz Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uz-nach · 055 285 82 82ludothek Öffnungszeiten (ausser Schulferien): Di 9-10.30 Uhr, Mi und Do 15.30-17.30 Uhr; Katholisches Kirchgemeindehaus Friedhofstr. 3 · 055 214 44 75 · www.familienfo-rum-rj.chlützelAu Informationen erteilt In-selwart · 055 410 34 52 · www.luet-zelau.ch · Tourist Information · 055 220 57 57
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Oölwehr Notruf 118omBudsPerson Rapperswil-Jona; Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408 Winterthur · 055 225 71 99 · [email protected] sie bildet sich aus der in Rapperswil-Jona heimatbe-rechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahn-hofstr. 58 · 055 220 02 70ortsmuseum JonA im Ortszentrum im Haus Neuhof 9. Gezeigt werden die typischen Handwerkgebrauchs- und Haushalt gegenstände der letz-ten 200 Jahren.
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SsAnitÄt · 144sAmAriterverein Rapperswil Anton Squindo · 055 210 13 04 · www.sv-rapperswil.ch; Jona Edith Tschumi · 055 212 31 40 · www. svjona.chsBB und s-BAhn -> Bahnhof.schifffAhrt ZSG Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft, Mythen-quai 333, Zürich · 044 487 13 33; Hensa AG Schifffahrtsbetrieb, Hafen · 055 220 67 22 schloss Besichtigung -> Tourist Information; Schlossrestaurant · 055 210 18 28; Rittersaalvermie-tung durch Ortsgemeinde · 055 220 02 70 · www.ortsgemeinde-rap-perswil.chschule Primarschulhäuser Boll-wies · 055 225 10 50; Dorf · 055 225 49 50; Hanfländer · 055 220 84 70; Herrenberg · 055 225 85 10; Para-dies-Lenggis · 055 225 85 40; Scha-chen · 055 225 85 80; Südquartier · 055 285 86 20; Weiden · 055 225 86 90; Wagen · 055 225 86 60. Ober-stufenschulhäuser Bollwies · 055 225 87 30; Burgerau · 055 225 87 70; Kreuzstrasse · 055 225 88 10; Rain · 055 225 88 50; Weiden · 055 225 88 90schulPsychologischer dienst Allmeindstr. 15 · 055 225 10 10schweiz. rotes kreuz Regional-stelle See-Gaster, Tunnelstr. 5, 8732 Neuhaus · 055 282 46 02; Fahr-dienstvermittlung R-J · 055 212 31 54; Notrufsysteme · 055 282 35 59 · www.srk-sg.chschwimmBÄder Hanfländer · 055 210 52 76; Lido · 055 210 14 77; Schachen · 055 225 47 71; Strand-bad Stampf · 055 210 59 24; See-Badanstalt · 055 210 17 48scrJ lAkers Geschäftsstelle · 055 220 80 90, Abendkasse · 055 210 53 33; Billettvorverkauf www.lakers.chseerettungsdienst Zentrale Ha-
Tourist InformationFischmarktplatz 1 · Postfach 1006 8640 Rapperswil Tel. +41 (0) 55 220 57 57www.rapperswil-jona.chÖffnungszeitenApril-Juni 10-18 UhrJuli-Aug 10-19 UhrSept-Okt 10-18 UhrNov-März 13-17 Uhr
Zürichsee TourismusHintergasse 16 · Postfach 1001 8640 RapperswilTel. +41 (0) 848 811 500Fax +41 (0) 55 222 80 [email protected]Öff nungszeiten ganzes Jahr Mo-Fr 8.30-12 Uhr/13.30-17 Uhr
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Aller Anfang ist schwer
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Rapperswil
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Das «Sackgeld» hat ausgedient, ab sofort ist Selbstverdientes angesagt. Viele Jugendliche sind vor kurzem ins Berufsleben gestartet und ernten nun die Früchte ihrer Anstrengungen – den ersten eigenen Lohn.
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Auf dem Weg in die Selbständigkeit ist
der erste Lohn ein wichtiger Schritt. Ein
eigenes Einkommen ermöglicht den
Jugendlichen, lang gehegte Träume zu
verwirklichen. Noch nicht die ganz gros-
sen vielleicht, aber für kleine Begehrlich-
keiten reicht es allemal.
Die jungen Erwachsenen kommen erst-
mals direkt in Kontakt mit den Dienstlei-
stungen des Zahlungsverkehrs. Das Geld
liegt auf dem eigenen Konto und kann nun
in neue Kleider, Musik oder spannende
Hobbys investiert werden. Aber auch die
Eltern verlangen jetzt, dass einige Kosten
selbst übernommen werden müssen.
Damit nach dem Konsumrausch kein Kater
kommt, sollten die Jugendlichen bewusst
mit dem selbst verdienten Geld umge-
hen. Schon ein einfaches Budget kann
wirkungsvoll dazu beitragen, nicht in die
berüchtigte Schuldenfalle zu tappen. Es
berücksichtigt feste Verpfl ichtungen wie
Krankenkasse, Fahrkosten und Schulma-
terial. Zu den monatlichen persönlichen
Auslagen gehören die Kosten für Kleider,
Schuhe, Freizeitaktivitäten und die Rech-
nung für das Mobiltelefon. Rückstellungen
für die Franchise der Krankenkasse,
allenfalls Optikerrechnungen oder Zahn-
arzt, Steuern und Ferien kommen hinzu.
Was übrig bleibt, kann gespart werden
oder als Kostenanteil für Unterkunft und
Verpfl egung zu Hause dienen – auch das
Hotel Mama ist nicht immer gratis!
Ein Bankkonto ist die Voraussetzung da-
für, dass man seine Finanzen jederzeit im
Griff hat. Die Jugendlichen lernen so den
verantwortungsvollen Umgang mit dem
Geld. Mit einer Maestro-Karte bekommen
die Jugendlichen beispielsweise die
Möglichkeit, Bargeld zu beziehen. Rund
85 000 Geschäfte in der Schweiz erlauben
es zudem, einfach und bequem bargeld-
los mit der Maestro-Karte zu bezahlen.
Natürlich kann man Zahlungen auch
über den heimischen PC erledigen. Rech-
nungen können auf diese Weise schnell
und häufi g günstiger von zu Hause aus
beglichen werden. Online ruft man ein-
fach seinen aktuellen Kontostand und die
letzten Buchungen ab. Die Bank kann als
Finanzcoach wertvolle Dienste leisten,
wenn die Jugendlichen ihre Finanzen
selbst in die Hand nehmen.
Die Kundenberater der Bank Linth in
Rapperswil, Jona und Kempraten wis-
sen, wie Jugendliche mehr aus ihrem
ersten eigenen Lohn machen können. Auf
www.youli.ch können sich Jugendliche
zudem über Events, coole Locations
und Ideen für die Freizeit austauschen.
Oder sich auf dem Marktplatz vernetzen,
wenn eine Wohnung, ein WG-Zimmer,
ein Job oder ein fahrbarer Untersatz
gesucht wird.
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