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R E F E R E N Z E N
ARCHITEKTUR- UND PLANUNGSGESELLSCHAFT mbHHessenallee 2
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I N H A L T S V E R Z E I C H N I SBÜROPROFIL 5
STADTPLANUNG 11
Machbarkeitsstudien 14
Rahmenplanung | Masterplanung 18
Städtebauförderung 23
Bauleitplanung 25
Landschaftsplanung 33
Verkehrsplanung 35
Freiraumplanung 36
Forschungsprojekte 37
HOCHBAU 39
Machbarkeitsstudien 40
Büro- und Gewerbebau 44
Bauten für das Gesundheitswesen 47
Bauten für Bildung und Kultur 49
Wohnungsbau 55
Innenarchitektur 59
Freiraumplanung 61
Fachwerksanierung 61
VERFAHRENS-/ WETTBEWERBSMANAGEMENT 63
Städtebau 66
Büro, Verwaltungs- und Geschäftsbauten 71
Bauten für das Gesundheitswesen 77
Bauten für Bildung, Kultur und Veranstaltungen 78
Bahnhöfe 88
Sonstiges 89
PROJEKTENTWICKLUNG 91
Gutachten 92
Projektmanagement 93
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 95
Ausstellungen 98
Veröffentlichungen 99
Grundlagenarbeit 100
WETTBEWERBSTEILNAHME 101
Städtebau 103
Hochbau 105
12REFERENZEN | STADTPLANUNG
S T Ä D T E B A U L I C H E R W E T T B E W E R B F R A N K F U R T N I E D E R R A D E I N Z W E I T E R P R E I S
Leitidee für das städtebauliche Konzept war die Weiterentwicklung der unterschiedlich gewach-senen baulichen und städtebaulichen Typolo-gien zu drei individuellen Wohnquartieren, die durch ein integriertes Freiraumkonzept mitei-nander verknüpft werden und einen starken Bezug zum Landschafts- und Flussraum erhal-ten „Niederrad am Main“. Gesamtzielsetzung ist die Stärkung und Weiterentwicklung des Stadtteils als Wohnstandort mit einem quali-tativ hochwertigen differenzierten Wohnungs-angebot für Mieter und Käufer in attraktivem Umfeld. Der historisch gewachsene und kleinteilig parzellierte Ortsrand wird durch die Einfügung einer schlangenartigen Bebauung arrondiert. Die als Townhouses konzipierten Häuser mit den rückseitig nach Süden orientierten Gärten schließen an die vorhandenen Garten- und Hin-terhofzonen der Bebauung Kelsterbacher Straße an. Gleichzeitig bilden die Häuser einen räum-lich markanten Abschluss als architektonisches Gegenüber zu den Punkthäusern im Mainfeld und flankieren die neue Erschließungsstraße in die Wohnsiedlung ‚Am Mainfeld‘.Die in den 1970er Jahren errichtete Hochhaus-bebauung wird strukturell neu geordnet, es entstehen unterschiedliche Hausgruppen auf sog. ‚Nachbarschaftsschollen‘ mit räumlich ge-fassten halböffentlichen Gartenzonen. Die Ent-wicklung des QuartiersJzum ‚Wohnen im Park‘ erfolgt durch den Abbruch zweier Hochhäuser und der Seniorenwohnanlage, den Rückbau der übrigen Hochhäuser sowie die Errichtung neuer flankierender Turmhäuser in direkter Nachbar-schaft mit Blick zum Main. Ergänzend sind im Bereich nördlich des Haardtwaldplatzes weitere Turmhäuser vorgesehen. Zielsetzung für die Siedlung ‚Am Mainfeld‘ ist insgesamt die Bei-behaltung der Gesamtgröße der Wohnfläche bei gleichzeitiger Differenzierung des Wohnungs-angebotes für unterschiedliche Zielgruppen. Hier geht es insbesondere um Singles, junge Familien und Senioren in unterschiedlichen Wohnformen (z.B. Mehrgenerationen/betreutes Wohnen).
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aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, EschbornRahmenplanung „Güterbahnhof Tübingen“ / 2014
Magistrat der Universitätsstadt MarburgStädtebauliche Machbarkeitsstudie Cappeler Straße / Frauenbergstraße / 2014
Gemeinde KaufungenStädtebauliches Sanierungskonzept für den Brauplatz / 2012
Stadt MarburgStädtebauliche Machbarkeitsstudie, Brachflächen des Bahnhofs Marburg / 2011
Phoenix Solar AGErweiterungspotenzial auf einem neuen Grundstück nahe des traditionellen Standortes in Sulzemoos / 2011
Parkhausbetriebe Butzbach GmbHEntwicklungsmöglichkeiten eines Parkhauses an der Weinstraße in Butzbach / 2009
Kassel-Bettenhausen Praktiker MarktMachbarkeitsstudie zur Arrondierung eines suboptimal strukturierten Einzelhandelsstandorts; Vorbereitung der Bauleit- und der Hochbauplanung / 2007
Staatliches Baumanagement HannoverUniversität Hannover, Neubau eines Laboratoriums für Nano- und Quante-nengeneering Bereich Schneiderberg/Appelstraße, Entwurf städtebauliches Konzept / 2006
Stadt KasselErarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzeptes Bad Wilhelmshöhe (in Arbeitsgemeinschaft mit PGN Kassel) / 2006
Deutsche Bahn AG, Frankfurt am MainFactory-Outlet-Center Limburg, Städtebauliche Vorstudie / 2005
Stadt MarburgEntwicklungskonzept Neue Kasseler Straße zur Vorbereitung eines Bebauungsplanes / 2005
Stadt ErfurtWohnen an der Regierungsstraße, Alternativuntersuchung / 2015
Stadt DillenburgStädtebauliche Entwicklung des Güterbahnhofgeländes (ehemaliges Bahnbetriebswerk) in Dillenburg / 2005
Stadt KasselMachbarkeitsstudie zur Standortfindung für eine neue Multifunktionshalle in Kassel / 2004
S T A D T P L A N U N G
REFERENZEN | STADTPLANUNG
MACHBARKEITSSTUDIEN
15 REFERENZEN | STADTPLANUNG
DRK Heime und Anstalten Bezirk Kassel e.V., KaufungenMachbarkeitsstudie zur städtebaulichen Arrondierung der geriatrischen Fachklinik / des Altenpflegeheimes und zur Entwicklung betreuten Wohnens / 2004
Seniorenwohnanlagen SWA Kassel gGmbH, KasselMachbarkeitsstudie Seniorenwohnanlage hinter dem Fasanenhof / 2004
HTB-Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH, Frankfurt am MainBaumassenstudie ‚Gottschalkgelände‘ für die Universität Kassel / 2002
Nordhessischer Verkehrsverbund Kassel (NVV)‚Kassel KuBA 21‘ zur Zukunftssicherung des Kulturbahnhofs in Kassel / 2002
Nordhessischer Verkehrsverbund Kassel (NVV)‚Kassel Hbf 21‘ Trassenführung der RegioTram in Kassel / 2002
Kinderkrankenhaus Park Schönfeld, Klinikum Kassel gGmbHStudie ‚Gemeinsames Kinderkrankenhaus‘ / 2001
Klinikum Kassel GmbHParkhaus Möncheberg, städtebauliche Aufwertung des Klinikumsplatzes in Kooperation mit GKH in Kassel / 2001
Stadt EschwegeStädtebauliche Konzeption Stadtbahnhof / 2001
Eisenkolb, Kassel‚Handelshof Niederkaufungen‘ in Kaufungen / 2000
Eisenkolb, KasselNahversorgungszentrum ‚Nordstadtterrassen‘, auf dem ehemaligen KVG-Depot-Gelände / 2000
Leder Meid, GießenEinkaufs- und Dienstleistungszentrum in der Innenstadt / 2000
Bauverein 1894 zu Kassel Gemeinnützige Wohnungsbau- Genossenschaft eG
‚Neues Wohnen im Brentanoviertel‘ in Kassel / 2000
Heyde AG, Bad NauheimEntwicklungsperspektiven für ein Verwaltungsgebäude mit Mall am Kur-park, ‚Kurpark-Galerie‘ in Bad Nauheim / 2000
Emmauskirche, KasselWohnhaus mit Anbau an der Emmauskirche / 1999
Gesellschaft für Kommunalbau Hessen (GKH), KasselEhemaliges Gottschalkgelände in Kassel / 1998
Gesellschaft für Kommunalbau Hessen (GKH), KasselPrivate Hochschule in Kassel / 1998
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MACHBARKEITSSTUDIEN
17 REFERENZEN | STADTPLANUNG
Thüringer Finanzministerium, ErfurtStädtebauliche Untersuchung für ein neues Finanzamt und Polizeiinspekti-on in Ilmenau / 1996
Thüringer Finanzministerium, ErfurtStädtebauliche Untersuchung zur Unterbringung von Polizeidienststellen auf der Liegenschaft Kranichfelder Straße in Erfurt / 1995
Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes VVaG, WiesbadenGrundsatzuntersuchung Bebauung des ZVK-Grundstücks zwischen Salier- und Wettinerstraße in Wiesbaden / 1991
Bonn-Bad GodesbergBestandsaufnahme, städtebauliche Entwicklungsplanung und bauliche Entwicklungskonzeption Industriegelände IVG Kassel-Waldau / 1989
Städtische Werke AG, KasselGrundsatzuntersuchung über die betriebliche und bauliche Gesamtentwick-lung der Städtischen Werke AG Kassel an den Standorten Königstor und Betriebshof Ost in Kassel / 1989
S T A D T P L A N U N G
MACHBARKEITSSTUDIEN
18REFERENZEN | STADTPLANUNG
S T A D T P L A N U N G
Stadt LangenhagenFortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2017 Wiesenau im Sanierungsprogramm Soziale Stadt / laufend seit 2017
Stadt LangenhagenFortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2017 Kern-stadt – Nord / Walsroder Straße im Sanierungsprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren / laufend seit 2017
Internationale Bauaustellung (IBA) Heidelberg GmbHBegleitung, Moderation und Dokumentation der Planungsphase „Null“ der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Heidelberg / 2017
Arbeitsgemeinschaft Kirchhain-Rauschenberg-StadtallendorfEvaluation und Erarbeitung des Schlussberichts zum Integrierten Hand-lungskonzept „Stadtumbau“ der Arbeitsgemeinschaft Kirchhain-Rauschen-berg-Stadtallendorf KIRAS) von 2007 nach Abschluss der Antragsphase / laufend seit 2015
Magistrat der Stadt Wolfhagen, Bauamt - Energie und Stadtentwicklung“
BMBF - Forschungsprojekt „Energieeffiziente Stadt“, städtebauliche Studie zum Ist-Stand und den Entwicklungsmöglichkeiten in der historischen Altstadt; Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Müntinga und Puy / 2017
Stadt PaderbornErstellung eines Handlungskonzepts Wohnen für die Gesamtstadt zur Darstellung von Flächenpotenzialen (zwei Vertiefungsbereiche auf Rahmen-plan-Ebene). Das Projekt wird in Arbeistgemeinschaft mit empirica erarbei-tet. / 2014
Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)2010/2011 wurden für den Standort Trauen von ANP die baurechtlichen Rahmenbedingungen erarbeitet. In einem zweiten Schritt soll geklärt werden, wie planungsrechtlich gesicherte Voraussetzungen für weitere Baumaßnahmen geschaffen werden können. / 2011
Stadt KasselErstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK), mit dem die stadträumlichen Entwicklungsperspektiven für die nächsten 15 Jahre in den vier östlichen Stadtteilen der Stadt Kassel Unterneustadt, Bettenhausen, Forstfeld und Waldau definiert und mehrere Impulsprojekte angestoßen werden sollen. / 2012 - 2014
Stadt Schloß Holte-StukenbrockIntegriertes Stadt- und Verkehrsentwicklungskonzept / 2011-2013
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Braunschweig Masterplan als standortbezogene städtebauliche Entwicklungskonzeption bis 2030 / 2012
RAHMENPLANUNG | MASTERPLANUNG
19 REFERENZEN | STADTPLANUNG
Stadt Tübingen/aurelis/Deutsche BahnRahmenplan für die Entwicklung des rund 7 ha großen innerstädtischen Areals: „Güterbahnhof Tübingen“ / 2012
Stadt Wolfsburg 10-2201Rahmenplan „Handwerkerviertel“ zur Revitalisierung eines innenstadtna-hen und in direkter Nachbarschaft zum Volkswagenwerk liegenden Wohn- und ehemaligen Handwerkerquartiers / 2010 - 2012
Stadt KasselRahmenplan Jägerkaserne zur Entwicklung eines zentralen Konversions-standortes als attraktives, urbanes Wohnquartier mit neuen Wohnformen unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange / 2011
Stadt ErfurtRahmenplan „Grünes Geraband“ zur Entwicklung eines Freizeit- und Land-schaftsraumes und besseren Vernetzung mit der Stadt / 2010
Stadt GöttingenErarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans zur Neuausrichtung des ehemaligen Herkules- und des ehemaligen E.ON-Geländes an der Kasseler Landstraße B3 / 2012
Stadt MarburgRahmenplan „Ockershausen“, Entwicklungskonzeption für ein heterogenes innen stadtnahes Stadtquartier / 2012
Stadt HildesheimRahmenplan „DJK/Sportflächen an der Pappelallee“ zur Nachnutzung einer 6 ha großen Sportanlage als innenstadtnahes Quartier mit Dienstleistungs- und Wohnangeboten / 2011
Stadt HildesheimRahmenplan „Mackensenkaserne“ zur Nachnutzung eines 12 ha großen Kasernengeländes mit Kernstadterweiterung / 2011
Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)Fortschreibung des bestehenden Masterplans „DLR Standort Trauen“ als standortbezogenes städtebauliche Entwicklungskonzeption / 2011
Stadt VellmarMasterplanung für das Stadtzentrum Vellmar / 2011
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), GöttingenMasterplan als standortbezogene städtebauliche Entwicklungskonzeption bis 2030 / 2010
Stadt BaunatalMasterplan zur Nachnutzung des Geländes der ehemaligen Theodor-Heuss-Schule durch ein innenstadtnahes Wohnquartier / 2010
RAHMENPLANUNG | MASTERPLANUNG
S T A D T P L A N U N G
20REFERENZEN | STADTPLANUNG
S T A D T P L A N U N G
Gemeinde KaufungenRahmenplan Stolläcker West Kaufungen zur Entwicklung von Wohnbauflä-chen unter besonderer Berücksichtigung der Solarenergie / 2010
Stadt PaderbornRahmenplan Stadtheide, Städtebauliches, verkehrliches und gestalteri-sches Gesamtkonzept für die mittel- bis langfristige Entwicklung eines suburban strukturierten Stadtteils‚Stadtheide‘ / 2008
Stadt HofgeismarRahmenplan „Wohnen am Park“ zur stufenweisen Entwicklung eines neuen Wohnquartiers in unmittelbarer Nachbarschaft eines historischen Parks / 2008
Stadt KasselGrundleistungen Bebauungsplan „Dresdner Str.“ 2.Änderung / 2007
Zweckverband Schwalm-Eder West, BorkenLeitplan Versorgung/Infrastruktur im Rahmen des Forschungsprojekts Stad-tumbau Schwalm-Eder-West / 2006
Stadt ErfurtTeilräumiges Konzept ‚Östlicher Altstadtbereich Erfurt‘ / 2006
Gemeinde KaufungenStädtebauliche Rahmenplanung ‚Bunte Mühle‘ zur städtebaulichen Neuent-wicklung eines ehemaligen Gewerbestandortes, 12 ha / 2006
Stadt KasselRahmenplanung zur Neustrukturierung des alten Ortskernes im Stadtteil Harleshausen, 2,1 ha / 2004
Stadt GöttingenRahmen- / und Masterplanung Universität und ehemalige Brauerei / 2004
Stadt KasselRahmenplanung zur Standortentwicklung des Kulturbahnhofs in Kassel / 2004
Stadt ErfurtAktualisierung des Masterplans Erfurter Großwohnsiedlungen in Zusammenarbeit mit AIG Erfurt / 2004
GAB mbH WettenbergEntwicklung eines Einzelhandelsstandortes im Industriegebiet Ost in Butz-bach, Gewerbegebiet Hetgesborn / 2004
Stadt ErfurtUmstrukturierung ‚Stadtquartier Erfurt Nord‘ in Zusammenarbeit mit AIG Erfurt in Erfurt / 2003
Stadt OsterburkenRahmenplan ‚Entwicklung ehemaliger Bahnbetriebsflächen‘ in Osterburken / 2003
RAHMENPLANUNG | MASTERPLANUNG
21 REFERENZEN | STADTPLANUNG
Stadt MarburgVorbereitende Untersuchungen und Vergabe von Planungsleistungen zum Sanierungsgebiet Nordstadt/Bahnhofsquartier / 2003
Stadt BrühlRahmenplan Gewerbegebiet Nord / 2003
Gemeinde KaufungenRahmenplanung Stolläcker zur Entwicklung von Wohnbau- und Mischge-bietsflächen, 16,5 ha / 2003
Stadt JenaRahmenplan Saalbahnhof / 2002
Landeshauptstadt ErfurtEntwicklungskonzept im Rahmen des Bundeswettbewerbs Stadtumbau Ost in Arbeitsgemeinschaft mit AIG/Erfurt in Erfurt / 2002
Stadt NordhausenStadtentwicklungskonzept im Rahmen des Bundeswettbewerbs Stadtumbau Ost, / 2002
Unternehmerteam Kaiser, Wettenberg‚Einkaufsparadies Ost Butzbach‘ in Butzbach, / 2002
Bavaria Objekt- und Baubetreuung GmbH, WeimarRahmenplan Wohnbebauung Merketal / 2001
Stadt ButzbachPlanung für die Stadt Butzbach / 2001
Stadt HerbornInnenstadt Herborn / 2000
Gemeinde LohfeldenÜberarbeitung des Rahmenkonzepts, Wohnentwicklungsschwerpunkt Lindenberg in Lohfelden / 2000
Stadt MarburgRahmenplan Lahninsel in Marburg / 1999
Stadt MarburgRahmenplan Bahnhofsquartier in Marburg (ca. 20 ha) / 1998
Landeshauptstadt ErfurtRahmen- und Masterplan Bahnhofsumbau und Bahnhofsquartier (ca. 30 ha einschließlich der damit verbundenen Fragen der Verknüpfung aller öffentlichen Verkehrsmittel) in Erfurt / 1998
Thüringer Finanzministerium, ErfurtRahmenplan/Machbarkeitsstudie Regierungsviertel / 1997
Stadt Nordhausen‚Landesgartenschau 2004 in Nordhausen‘ / 1997
RAHMENPLANUNG | MASTERPLANUNG
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22REFERENZEN | STADTPLANUNG
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Stadt Limburg‚ICE-Stadtteil Limburg-Süd‘ / 1997
Stadt BaunatalRahmenplan Stadterweiterung in Baunatal (ca. 20 ha) / 1996
Stadt Frankfurt am MainVoruntersuchungen zum Entwicklungsgebiet ‚Am Martinszehnten‘ in Frankfurt am Main 150 ha Gewerbegebiet / 1995
Stadt KasselRahmen- und Masterplan für die Wiedergründung der Unterneustadt / 1995
RAHMENPLANUNG | MASTERPLANUNG
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23 REFERENZEN | STADTPLANUNG
Homberg (Efze)Erarbeitung des Stadtumbauantrags zum Förderprogramm „Stadtumbau“ für Homberg (Efze) / 2017
Stadt HildesheimProjektsteuerung der Entwicklungsmaßnahme auf dem Areal der ehem. Mackensen-Kaserne in Hildesheim. ANP unterstützt die Stadt Hildesheim bei der Entwicklung des Areal und führt in Kooperation das Vermarktungs-verfahren durch, bei dem eine qualitative Vergabe der Baugrundstücke an z. B. privat Baugruppe geplant ist. / laufend
Stadt HildesheimVorbereitende Untersuchungen mit Bestandsaufnahme und Stärken- Schwächen-Analyse zur Aufnahme in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ im Stadtfeld, Hildesheim / 2015
Stadt HildesheimVorbereitende Untersuchungen mit Bestandsaufnahme und Stärken- Schwächen-Analyse zur Aufnahme in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ in der Nördlichen Nordstadt, Hildesheim / 2015
Stadt HünfeldUnterstützungsleistungen für die Stadt Hünfeld in städtebaulichen Frage-stellungen und bei Planungen
Stadt HildesheimStädtebauliches Quartiersmanagement im Rahmen der Städtebauförderung „Soziale Stadt“ für die Nördliche Nordstadt Hildesheim in Kooperation mit sozialplanerischen Quartiersmanagement. Der Förderzeitraum ist zunächst auf 5 Jahre festgelegt worden. ANP erarbeitet gemeinsam mit der Stadt Hildesheim und dem sozialplanerischen Quartiersmanagement zunächst ein integriertes Stadtentwicklungskonzept, auf dessen Basis dann städtebauli-che und sozialplanerische Maßnahme durchgeführt werden sollen. Wesent-licher Baustein ist dabei Öffentlichkeits- und Aktivierungsarbeit.
Stadt HildesheimStädtebauliches Quartiersmanagement im Rahmen der Städtebauförde-rung „Soziale Stadt“ für das Stadtfeld Hildesheim in Kooperation mit sozialplanerischen Quartiersmanagement. Der Förderzeitraum ist zunächst auf 5 Jahre festgelegt worden. ANP erarbeitet gemeinsam mit der Stadt Hildesheim und dem sozialplanerischen Quartiersmanagement zunächst ein integriertes Stadtentwicklungskonzept, auf dessen Basis dann städtebauli-che und sozialplanerische Maßnahme durchgeführt werden sollen. Wesent-licher Baustein ist dabei Öffentlichkeits- und Aktivierungsarbeit.
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STÄDTEBAUFÖRDERUNG
24REFERENZEN | STADTPLANUNG
Zweckverband SchwalmInterkommunales Stadtumbau-Management im Rahmen des Förderprogram-mes ‚Stadtumbau in Hessen‘ für die Kommunen Schwalmstadt, Frielendorf, Gilserberg, Schrecksbach und Willingshausen
Prozesssteuerung, Projektentwicklung / -förderung und Öffentlichkeitsarbeit / laufend bis vrstl. 2018
Stadt HildesheimStadtumbau-Management im Rahmen des Förderprogrammes Stadtumbau West für die Stadtumbaugebiete „Moritzberg mit Phoenixgelände“ und „Oststadt einschließlich östlicher Stadtteilerweiterung (Mackensenkaser-ne)“. Erstellung der Integrierten Handlungskonzepte, Prozesssteuerung, Beteiligungsverfahren und Öffentlichkeitsarbeit / laufend bis 2018
Stadt Wolfhagen Kernbereichsmanagement im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Kernbereiche in Hessen“ / laufend bis vrstl. 2017
Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel, HünfeldInterkommunales Stadtumbau-Management im Rahmen des Förderprogrammes „Stadtumbau in Hessen“ für die Kommunen Burghaun, Hünfeld, Nüsttal und Rasdorf.
Stadt WolfhagenErstellung eines Integrierten Handlungskonzeptes für die Innenstadt im Rahmen des Förderprogramms ‚Aktive Kernbereiche in Hessen‘ / 2009-2010
Interkommunale Kooperation ‚Zwischen Vogelsberg und Schwalm‘, Alsfeld
Integriertes Handlungskonzept für das Gebiet der Städte Alsfeld und Romrod sowie der Gemeinde Antrifttal im Rahmen des Förderprogrammes ‚Stadtumbau in Hessen‘ in Arbeitsgemeinschaft mit empirica Bonn / 2007-2009
Interkommunale Allianz Kirchhain/Rauschenberg/StadtallendorfIntegriertes Handlungskonzept im Rahmen des Förderprogrammes ‚Stadtumbau in Hessen‘ in Arbeitsgemeinschaft mit empirica, Bonn / 2008
Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel, HünfeldIntegriertes Handlungskonzept für das Gebiet der Kommunen Burghaun, Hünfeld, Nüsttal und Rasdorf im Rahmen des Förderprogrammes ‚ Stadtumbau in Hessen‘ in Arbeitsgemeinschaft mit empirica, Bonn und I. Schulz Landschaftsarchitekten, Kassel / 2006-2007
STÄDTEBAUFÖRDERUNG
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25 REFERENZEN | STADTPLANUNG
Stadt Homberg (Efze)„Erstellung der 8. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 in Homberg (Efze) für den geplanten Ausschluss von Einzelhandel mit zentrenrelevanten Sortimenten zum Schutz der zentralen Versorgungsbereiche. Geltungsbereich 0,5 ha, beschleunigtes Verfahren gem. § 13a BauGB.“ / 2017
Autohaus Ostmann Bad Arolsen GmbHErstellung der 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 5 „ “Ostpreußenstraße““ in Bad Arolsen - Mengeringhausen zur geplanten Erweiterung eines Autohauses. Geltungsbereich 1,0 ha, beschleunigtes Verfahren gem. § 13a BauGB / 2016
Stadt MarburgVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6/16 „Neue Kasseler Straße / Nordend Allee“der Stadt Marburg / laufend seit 2014
BHB Bauwert Rhein Main GmbH, Baden-BadenBebauungsplan Nr. VII/42 „Salzmann-Areal“ der Stadt Kassel (Bebauungsplan der Innenent
Stadt Homberg (Efze)„Erstellung der 8. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 in Homberg (Efze) für den geplanten Ausschluss von Einzelhandel mit zentrenrelevanten Sortimenten zum Schutz der zentralen Versorgungsbereiche. Geltungsbereich 0,5 ha, beschleunigtes Verfahren gem. § 13a BauGB.“ / 2017
Autohaus Ostmann Bad Arolsen GmbHErstellung der 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 5 “Ostpreußenstraße““ in Bad Arolsen - Mengeringhausen zur geplanten Erweiterung eines Autohauses. Geltungsbereich 1,0 ha, beschleunigtes Verfahren gem. § 13a BauGB / 2016
Stadt MarburgVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6/16 „Neue Kasseler Straße / NordendAllee“ der Stadt Marburg / laufend seit 2014
BHB Bauwert Rhein Main GmbH, Baden-BadenBebauungsplan Nr. VII/42 „Salzmann-Areal“ der Stadt Kassel (Bebau-ungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) / 2015, Projekt wurde aufgegeben.
Eisenkolb Holländische Straße Projektentwicklungs GmbH & Co. KG, Kassel
1. Änderung des Bebauungsplans Nr. V/46A „Ehemaliges KVG-Depot“ der Stadt Kassel (Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) / 2015
Vinber GmbH, KasselRahmenplanung sowie Bebauungsplan (gem. § 13a BauGB) für das Gelände des ehemaligen Kinderkrankenhaus Park-Schönfeld in Kassel / laufend seit 2014
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BAULEITPLANUNG
26REFERENZEN | STADTPLANUNG
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Stadt Schwalmstadt1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 28 „Altstadt Ziegenhain“ der Stadt Schwalmstadt / laufend seit 2014
DB Netz AG Rahmenplanung sowie Bebauungsplan für die Entwicklung des ehemaligen Güterbahnhofs Schwerin zum neuen Stadt- und Landschaftsraum / laufend seit 2014
Klinikum Kassel GmbH1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. VI/52 „Klinikum Kassel, Eisen-schmiede“ / laufend seit 2014
Privater Bauherr, KasselVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. III/71 „Heideweg“ der Stadt Kassel (Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) / 2015
Autohaus Ostmann KG, WolfhagenBebauungsplan Nr. 40 „Moltke-/Buttlarstraße“, 2. Änderung, der Stadt Wolfhagen (Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) / 2014
Stadt KasselBebauungsplan Nr.I/1 Hauptbahnhof Nordseite“ (Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) / laufend seit 2013
Glinicke Management GmbHVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr.III/57a „Stadtvillen Marbachshöhe“ der Stadt Kassel (Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) / laufend seit 2013
Stadt SchwalmstadtStadt Schwalmstadt, Änderung des Flächennutzungsplans Nr. I/12 / 2013
aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, EschbornBeratung B-Planentwurf für westliche Spitze für den Standort Tübingen / 2013
Magistrat der Stadt WolfhagenErneute Offenlage der 2. Änderung des Bebauungsplanes „Interkommunaler Logistik und Gewerbepark A 44 Hidesser Feld“ Bauleitplanung in Wolfhagen-Niederelsung / Breuna / 2013
BioWärme Westuffeln eG, WestuffelnAufstellung eines Bebauungsplans (Nr. 5 „Unterm Dorfe“) für die Errichtung eines Biomasse-Heizkraftwerks (1,4 ha), in Calden-Westuffeln / 2013-2014
S+S Grundbesitz GmbH, MarburgVorhabenbezogener Bebauungsplan für den Bereich „Alte Gärtnerei“ / Schützenstraße (Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13a BauGB) der Stadt Marburg / 2013
BAULEITPLANUNG
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27 REFERENZEN | STADTPLANUNG
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BAULEITPLANUNG
Stadt VolkmarsenÄnderung Flächennutzungsplan und Aufstellung Bebauungsplan für die geplante West-/Nordumfahrung Volkmarsen / 2013
Hessische Landgesellschaft mbH, KasselAufstellung eines Bebauungsplans „Güterverkehrszentrum SO-GVZ B4“ für die Erweiterung des Güterverkehrszentrums (10 ha) in Fuldabrück / laufend
Soka Bau Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK), Wiesbaden
Stadt Wiesbaden, Bebauungsplan „Nördlich der Welfenstraße“ zur Ent-wicklung eines innerstädtischen Areals in Wiesbaden (Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13a BauGB) / laufend
Glinicke Management GmbHStadt Kassel, Bebauungsplan Nr. VII/1 „Ochshäuser Straße“ / 2011 - 2012
Stadt WolfhagenAufstellung eines sachlichen Teilflächennutzungsplans Windkraft für die Stadt Wolfhagen / 2012
Stadt SchwalmstadtAufstellung des Bebauungsplans Nr. 46 „SO Einkaufszentrum Wieragrund“ in Schwalmstadt-Treysa / 2012
Stadt Schwalmstadt6. Änderung des Bebauungsplans „Auf den nassen Äckern“ in Schwalmstadt-Ziegenhain / 2012
Stadt Schwalmstadt6. Änderung des Bebauungsplans „Saure Wiesen“in Schwalmstadt-Ziegen-hain / 2012
Autohaus Ostmann KGBebauungsplan Nr. 62 „Am Umspannwerk“ der Stadt Wolfhagen / 2012
Stadt SchwalmstadtVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 31 „Erweiterung JVA“, (beschleu-nigtes Verfahren gemäß § 13a BauGB) in Schwalmstadt-Ziegenhain / 2012
Gartencenter Bachmann GmbHStadt Wolfhagen, 11. Änderung des Bebauungsplans Nr. 10.11 „Industrie-gebiet Wolfhagenkernstadt“ im vereinfachten Verfahren gem. § 13 BauGB zur Standortsicherung eines ansässigen Betriebes / 2011
Bathildisheim e.V.Stadt Wolfhagen, Bebauungsplan Nr. 63 „Worthstraße“ im beschleunigten Verfahren gem. §13a BauGB zur städtebaulichen Weiterentwicklung eines durch Wohnen geprägten Siedlungsareals am Rand der Altstadt. / 2011
28REFERENZEN | STADTPLANUNG
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Stadt HofgeismarBebauungsplan Nr. 57 „Neue Straße/B83 Leimkaute im beschleunigten Verfahren gem. § 13a BauGB zur Neuordnung brachliegender Gewerbeflächen / 2010
Stadt KasselAufstellung des Bebauungsplans Nr. III/72 „Kurhausstraße“ / 2010-2011
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbHStadt Eschborn, Bebauungsplan Nr. 242 „Dag-Hammarskjöld-Weg“ im beschleunigten Verfahren gem. §13a BauGB zur baulichen und funktionalen Neustrukturierung von Gewerbeflächen. / 2010
Kreisstadt Eschwege Bebauungsplan Nr. 135.1 „Kreiskrankenhaus Eschwege“ im beschleunigten Verfahren gem. §13a BauGB zur Erweiterung und Standortsicherung des Kreiskrankenhauses Eschwege. / 2010
Kreisstadt EschwegeBebauungsplan Nr. 21.1 „Julphar-Gelände“ im beschleunigten Verfahren gem. §13a BauGB zur städtebaulichen und funktionalen Neustrukturierung einer innerstädtischen Gewerbe-brache. / 2010
Brunsch+MeyerBebauungsplan im beschleunigten Verfahren gem. § 13a BauGB für die Flä-che des ehemaligen Finanzamtes Spohrstraße und angrenzender Bereiche / 2010
Stadt WolfhagenÄnderung/Aufstellung eines Bebauungsplanes in der Stadt Wolfhagen zur Nachverdichtung im Quartier nördlich des Siegelweges (Reifenlagers) / 2010
E.ON Mitte AGBebauungsplan und Flächennutzungsplanänderung im Bereich des Um-spannwerkes Wolfhagen / 2010
Stadt WolfhagenWolfhagen B-Plan 3 BA Hidderser Feld - PVG / 2009
Stadt LimburgBebauungs- und Grünordnungsplan für die Umsetzung des städtebaulichen Entwurfes auf dem ehemaligen Ausbesserungswerk der Bahn in Limburg, 5 ha / 2007 - 2009
Lidl, Holländische Straße, KasselBebauungsplan, Grünordnungsplan / 2008
Stadt Kassel2. Änderung Bebauungsplan „Dresdner Straße“ / 2008
BAULEITPLANUNG
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REFERENZEN | STADTPLANUNG
BAULEITPLANUNG
Stadt KasselÄnderung des Bebauungsplans Nr. VII/46 ‚Leipziger Straße‘ und Umwelt-bericht zur Umsetzung des städtebaulichen Entwurfes für das neue Fach-marktzentrum in Kassel-Bettenhausen / 2007 - 2008
Stadt TrendelburgBebauungs- und Grünordnungsplan für das Gewerbegebiet in Trendelburg- Eberschütz / 2007 - 2008
IGEMET, Frankfurt am MainBebauungsplan Nr. 215 ‚Villa Gans‘ für ein Kongress- und Tagungshotel in Oberursel / 2006 - 2008
Eisenkolb Grundbesitz- und Vermögensverwaltung GmbH & Co.KG, Kassel
Bebauungsplan und Umweltbericht zur Entwicklung eines Sondergebietes ‚Einzelhandel‘ in der Stadt Kassel, Unterneustadt / 2008
Stadt WolfhagenAufstellung eines Bebauungsplans mit der Ausweisung ‚Sondergebiet Bildung‘ zur Ansiedlung des Hessen Campus Wolfhagen in der Pommernkaserne / 2008
Stadt WolfhagenBebauungs- und Grünordnungsplan Nr. 58 ‚Pommernkaserne – Gewerbegebiet Süd‘ / 2008
Stadt Wolfhagen und Gemeinde BreunaÄnderung des Flächennutzungsplanes und des interkommunalen Bebauungsplanes‚Logistik- und Gewerbepark A44 Hiddeser Feld‘ / 2007
‚ Auf dem Osterberg‘, VellmarÄnderung des Bebauungsplanes ‚Auf dem Osterberg‘ / 2007
Stadt StadtallendorfBebauungsplan Nr. 89 und Änderung des Flächennutzungsplans / 2007
Stadt WolfhagenÄnderung des Flächennutzungsplanes im Bereich der Pommernkaserne / 2007
Stadt FuldaBebauungsplan und Umweltbericht zur Entwicklung eines Einzelhandels-standortes und zum Bau einer Umgehungsstraße, 11 ha / 2007
Stadt KasselBebauungsplan zum Bau einer Multifunktionshalle und zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur / 2007
Stadt HofgeismarBebauungs- und Grünordnungsplan ‚Umgehungsstraße B 83‘ in Hofgeismar, / 2007
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Gemeinde KaufungenBebauungsplan Nr. 56 ‚Bunte Mühle‘ und Umweltbericht zur Entwicklung eines Sondergebietes ‚Einzelhandel‘ und öffentlicher Grundflächen, 9,7 ha / 2006
Stadt KasselPlanungsleistungen zum Bebauungsplan Nr. VII/7 ‚Dresdener Straße‘ 1. Änderung / 2006
Brunsch & Meyer Grund und Boden AG KasselBebauungsplan für die Umnutzung des ehemaligen Universitätsgeländes in ein gemischt genutztes Gebiet unter dem Motto ‚Wohnen und Arbeiten im Park‘, Göttingen / 2006
Jantz GmbH, Immobilienmanagement und Handelsberatung, EschwegeBebauungsplan und Änderung des Flächennutzungsplanes zur Entwicklung eines Sondergebietes ‚Einzelhandel‘ in Eschwege, 1,1 ha, Lph. 1-3 / 2006
Lidl GmbH & Co. KG, EdermündeBebauungsplan, Änderung des Flächennutzungsplanes und Umweltbericht zur Entwicklung eines Sondergebietes ‚Einzelhandel in Wolfhagen‘, 0,7 ha / 2006
mg vv Projektgesellschaft Hornpottweg GmbH, Frankfurt am Main1. Änderung des Bebauungsplanes ‚Hornpottweg‘ in Leverkusen, 12,6 ha / 2006
Automobiltechnik H. Böttger, WolfhagenBebauungsplan, Grünordnungsplan, Umweltbericht und Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet ‚Südl. der Siemensstraße‘ in Wolfhagen / 2006
AREAL Immobilien-Consulting GmbH Frankfurt am MainBebauungsplanverfahren ‚Hornpottweg‘ und ‚Dünnwalder Grenzweg‘ sowie Änderung des Flächennutzungsplanes zur Entwicklung von Wohnbau- und Gewerbeflächen sowie Grünflächen, 60 ha in Leverkusen / 2005
Eisenkolb Grundbesitz u. Vermögensverw. GmbH & Co. KGVorhaben- und Erschließungsplan Nahversorgungszentrums mit zwei Lebensmittelmärkten und oberirdischen Stellplätzen im Neubaugebiet ‚Auf dem Osterberg‘ im Stadtteil Obervellmar / 2005
Eisenkolb Grundbesitz u. Vermögensverw. GmbH & Co. KGBebauungsplan zur Ansiedlung eines Einzelhandelsmarktes zur Ergänzung der Nahversorgungsstruktur, Holländische Straße in Kassel / 2005
Zweckverband Raum KasselErläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan des Zweckverbandes Raum Kassel (ZRK) / 2005
Hessische Landgesellschaft mbH KasselFlächenermittlungen für das Gewerbegebiet an der A 44 ‚Hiddeser Feld‘ Wolfhagen/Breuna / 2005
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BAULEITPLANUNG
Gemeinde KaufungenUmweltbericht zum Bebauungsplan Nr. 85 A / 2004
Stadt WolfhagenBebauungsplan Teichberg IV und Flächennutzungsplanänderung zur Ent-wicklung eines Sondergebietes 1,3 ha ‚Seniorenheim‘ / 2004
Kinderkrankenhaus ‚Park Schönfeld‘ gGmbH, Kassel und Klinikum Kassel GmbH
Bebauungsplan Frauen- und Kinderklinik am Klinikum Kassel / 2004
Kreiskrankenhaus Eschwege GmbHBebauungsplan zur Weiterentwicklung des Kreiskrankenhauses, 3,4 ha / 2004
Stadt Bad Karlshafen und Grundstücks- und Infrastrukturentwicklungs- gesellschaft mbH, Eschwege
Änderung des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes, Weserbergland-Therme‘ Bad Karlshafen / 2004
Stadt KaufungenKassel Hansainvest Ständeplatz / 2004
BOREAS Energie GmbH, DresdenBebauungsplan ‚Future Energie Park‘ in Weißensee zur Entwicklung von Windkraftstandorten / 2003
Rotes Kreuz Krankenhaus KasselBebauungsplan zur Erweiterung des Krankenhauses, 2,2 ha / 2003
Diakonie-Gesundheitszentrum KasselBebauungsplan zur Erweiterung des Krankenhauses, 2,1 ha / 2003
Stadt BaunatalBebauungsplan zur Entwicklung eines Wohngebietes mit öffentlichen Grundflächen, 12 ha ‚Am obersten Heimbach‘ / 2002
Stadt BaunatalBebauungsplan 41 C zur Entwicklung des Gewerbegebietes Großenritte, 13 ha, / 2002
Stadt WolfhagenBebauungsplan sowie Änderung des Flächennutzungsplans für den Logistik- und Gewerbepark A 44 ‚HiddeserFeld‘ / 2002
Gemeinde LohfeldenBebauungsplan ‚Wohnentwicklungsschwerpunkt Lindenberg‘ 1.BA / 2002
Stadt LimburgBebauungsplan für den ‚Dienstleistungsbereich am ICE-Bahnhof Limburg Süd‘ 30 ha (in Arbeitsgemeinschaft mit dem Architekturbüro Schmitt, Limburg) / 2001
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BAULEITPLANUNG
Landeshauptstadt ErfurtBebauungsplan Neubau Katholisches Krankenhaus ‚St. Johann Nepomuk‘ / 2000
Stadt KasselBebauungsplan ‚Wiederholdstraße‘ / 2000
Landeshauptstadt ErfurtBebauungsplan ‚ICE-Bahnhof‘ / 2000
Landeshauptstadt ErfurtBebauungsplan ‚Bauliche Erweiterung des Thüringer Landtags‘ / 2000
Landeshauptstadt ErfurtBebauungsplan ALT 461 ‚ICE-Bahnhof‘ / 1999
Stadt LauterbachBebauungsplan ‚Brückenacker‘ / 1998
Stadt LauterbachFlächennutzungsplanänderung ‚Sonnenberg‘ / 1998
Flebbe Filmtheater GmbH & Co., HamburgVorhaben- und Erschließungsplan CinemaxX/Hotelprojekt ‚Alter Hafen‘ in Würzburg, / 1998
Landeshauptstadt ErfurtBebauungsplan ALT 419 ‚Bundesarbeitsgericht Am Petersberg‘ / 1998
Stadt LauterbachBebauungsplan ‚Rimloser Pfad‘ / 1996
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REFERENZEN | STADTPLANUNG
Gemeinde KaufungenGrünordnungsplan zur Entwicklung eines Sondergebietes Einzelhandel und öffentlicher Grünflächen / 2008
Stadt FuldaGrünordnungsplan zur Entwicklung eines Einzelhandelsstandortes und zum Bau einer Umgehungsstraße / 2007
Stadt Hessisch LichtenauDrei landschaftspflegerische Begleitpläne für den Neubau von drei Trinkwasser Aufbereitungsanlagen/-Brunnen / 2004
Kreiskrankenhaus Eschwege GmbHGrünordnungsplan zur Weiterentwicklung des Kreiskrankenhauses, 3,4 ha / 2004
Rotes Kreuz Krankenhaus KasselGrünordnungsplan zum Bebauungsplan zur Erweiterung des Krankenhauses, 2,2 ha / 2003
Diakonie-Gesundheitszentrum KasselGrünordnungsplan zum Bebauungsplan zur Erweiterung des Krankenhauses, 2,1 ha / 2003
Stadt WolfhagenGrünordnungsplan zum Bebauungsplan für den Interkommunalen Gewerbe- und Logistikpark ‚Hiddeser Feld‘ / 2002
Gemeinde LohfeldenGrünordnungsplan zum Bebauungsplan ‚Wohnentwicklungsschwerpunkt Lindenberg‘ 1.BA / 2002
Stadt BaunatalGrünordnungsplan zum Bebauungsplan ‚Am obersten Heimbach‘, 12 ha / 2002
Stadt LimburgGrünordnungsplan zum Bebauungsplan für den ‚Dienstleistungsbereich am ICE-Bahnhof Limburg Süd‘, 30 ha / 2001
LANDSCHAFTSPLANUNG
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VERKEHRSPLANUNG
Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.Bahnflächenprogramm Rheinland-Pfalz, ‚Nordpaket‘. Entwicklung von ehemaligen bahnbetrieblich genutzten Flächen an den 3 Standorten Oberlahnstein, Jünkerath und Worms-Rheindürkheim / 2009
Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.Bahnhofsprogramm Rheinland-Pfalz, ‚Paket Mittelrheintal‘. Entwicklung von Bahnhofsempfangsgebäuden und Verkehrsstationen an 10 Standorten in Rheinland-Pfalz und 3 Standorten in Hessen; Kooperation mit Stadt- Land und Bahn, Boppard / 2008
Zweckverband Schwalm-Eder-WestMachbarkeitsstudie ÖPNV; Untersuchung zur Umsetzbarkeit flexibler ÖPNV-Angebote auf lokaler Ebene im ländlichen Raum / 2008
Bahnflächenprogramm Rheinland-Pfalz ‚Nordpaket‘Entwicklung von ehemaligen bahnbetrieblich genutzten Flächen / 2008
Bahnflächenprogramm Rheinland-Pfalz ‚Nordpaket‘Entwicklung von Bahnhofsempfangsgebäuden und Verkehrsstationen an 10 Standorten in Rheinland-Pfalz und 3 Standorten in Hessen; Kooperation mit Stadt-Land und Bahn, Boppard / 2008
Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Bahnhof Niederselters in SeltersProjektentwicklung des Bahnhofes in Niederselters und dessen Umfeld (Erfassung entbehrlicher Bahnflächen und Restriktionen, Nutzungs- und Bebauungsvorschläge) / 2007
Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH, DB Services Immobilien GmbH, Gemeinde Brechen
Projektentwicklung der Bahnhöfe Niederbrechen und Oberbrechen und deren Umfeld (Erfassung entbehrlicher Bahnflächen und Restriktionen, Nutzungs- und Bebauungsvorschläge) / 2007
Verkehrsverbund und Fördergesellschaft Nordhessen (NVV), DB Services Immobiliengesellschaft mbH, Stadt Bebra
Projektentwicklung des Bahnhofes und dessen näheren und weiteren Umfelds (Erfassung entbehrlicher Bahnflächen und Restriktionen, Nut-zungs-und Bebauungsvorschläge) / 2006
Raumordnungsverband Rhein-Neckar (ROV), Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN), DB Services Immobilien GmbH
Phase 1 Projektstrukturplanung und Phase 2 Projektentwicklungsplanung zur Entwicklung der Bahnhöfe und deren näheren und weiteren Umfelds in 4 Gemeinden (Baden-Württemberg) (Erfassung entbehrlicher Bahnflächen und Restriktionen, Nutzungs- und Bebauungsvorschläge, Projektsteuerung) / 2006
Verkehrsverbund und Fördergesellschaft Nordhessen (NVV), DB Services Immobiliengesellschaft mbH, Stadt Felsberg
Projektentwicklung des Bahnhofes und dessen näheren und weiteren Um-felds (Erfassung entbehrlicher Bahnflächen und Restriktionen, Nutzungs- und Bebauungsvorschläge) / 2005
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VERKEHRSPLANUNG
Verkehrsverbund und Fördergesellschaft Nordhessen (NVV), DB Services Immobiliengesellschaft mbH, Gemeinde Guxhagen
Projektentwicklung des Bahnhofes und dessen näheren und weiteren Um-felds (Erfassung entbehrlicher Bahnflächen und Restriktionen, Nutzungs- und Bebauungsvorschläge) / 2005
Klinikum Kassel GmbHÜberprüfung und Entwicklung eines Parkierungssystems für das Klinikum Kassel am Standort Mönchebergstraße in Kassel / 2005
Raumordnungsverband Rhein-Neckar (ROV), Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN), DBImm
Phase 1 Projektstrukturplanung in 22 Gemeinden (Dreiländereck: BaWü/Hessen/RhPF) zur Entwicklung der Bahnhöfe und deren näheren und weiteren Um-felds / 2000
Phase 2 Projektentwicklungsstudien in 21 Gemeinden (Dreiländereck: BaWü/Hes-sen/RhPF)) zur Umsetzung der Projektstrukturplanung, Erfassung entbehrli-cher Bahnflächen und Restriktionen, Nutzungs- und Bebauungsvorschläge, Projektsteuerung / 2003
Stadt ImmenhausenRahmenplan und GVFG-Antrag, Umgestaltung Bahnhofsumfeld in Immen-hausen, Verknüpfung Bahn/Bus, P+R- und B+R Anlage / 2001
Nordhessischer Verkehrsverbund Kassel (NVV)Vorplanung zur Errichtung von SPNV-Haltepunkten in Witzenhausen- Werleshausen und Eschwege-Albungen / 2001
Nordhessischer Verkehrsverbund Kassel (NVV)Projektsteuerung für 3 neue SPNV Haltepunkte, (Zierenberg-Rosental, Werretal-Reichensachsen, Trendelburg-Eberschütz) / 2000
Streckenbezogene Voruntersuchung für neue Haltepunkte an den Strecken R7 Bebra - Eichenberg und R30 Wabern - Treysa / 2000
Voruntersuchung für die SPNV Haltepunkte Cornberg, Mecklar, Melsungen und Ahnatal - Weimar / 2000
Nordhessischer Verkehrsverbund Kassel (NVV)Modellprojekt R3, Modernisierung von Bahnhöfen an der Regionalstrecke Kassel - Warburg, Moderation, Projektsteuerung und Vorplanung / 1998
Landeshauptstadt ErfurtParkierungskonzept Hauptbahnhof Erfurt (in Arbeitsgemeinschaft mit Hensel Ingenieur GmbH, Kassel) / 1997
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REFERENZEN | STADTPLANUNG
FREIRAUMPLANUNG
Stadt SchwalmstadtSchwalmstadt-Treysa, Erarbeitung von Gestaltungsvorschlägen für die Fläche „Platz vor dem Kino“ / 2011
DRK Heime und Anstalten Bezirk Kassel e.V. , Kaufungen Neuanlage eines Demenzgartens, Lph. 1-9
2009
Universitätsstadt GießenFreiraumplanerische und städtebauliche Umgestaltung ‚Marktplatz, Markt-straße und Neustadt‘ in Arbeitsgemeinschaft mit Ingenieurbüro Zick-Hess-ler, Wettenberg, Lph. 1-7, 8 teilw. / 2007
Hessenagentur GmbH, KasselFreiraumplanerisches und städtebauliches Umgestaltungskonzept für die Dammstraße im Rahmen der Stadtsanierung ‚Burggrabenviertel‘ in Gießen / 2006
Gießen AktivStadtgestalterische Konzeption für 4 BID‘s in der Innenstadt von Gießen / 2006
Stadt BaunatalFreiraumplanung für Straßenfreiräume, Stadtplatz und Grünflächen im Baugebiet ‚Am obersten Heimbach‘, Lph. 1-3 / 2004
Universitätsstadt GießenPlanung und Realisierung Fußgängerzone mit Busbahnhof / 2003
Stadt LimburgFreiraumplanung für die Neuanlage des Stadtplatzes am ICE-Bahnhof in Arbeitsgemeinschaft mit Schmitt Architekten, Limburg, Lph. 1-3 / 2002
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REFERENZEN | STADTPLANUNG
Stadt WolfhagenBMBF - Forschungsprojekt „Energieeffiziente Stadt“, städtebauliche Studie zum Ist-Stand und den Entwicklungsmöglichkeiten in der historischen Altstadt; Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Müntinga und Puy / laufend
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)ExWoST- Forschungsprojekt „Innerstädtische Hauptverkehrsstraßen – Visi-tenkarte und Problemzone für die Wohnungsmarkt- und Stadtentwicklung“ in Kooperation mit empirica Bonn, Grundlagenstudie mit fünf Fallstudien zu Innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen in Essen, Iserlohn, Halle, Leipzig und Saarbrücken / 2011-2013
Zweckverband Schwalm-Eder-West, BorkenStadtumbau West‘ in Kooperation mit empirica Bonn Leitplanung Versorgung/Infrastruktur, Leitplanung Tourismus, Leitplanung Flächennutzung / 2006
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung,Wiesbaden
Städtebauliches Forschungsprojekt – Initiative Baukultur in Hessen (in Arbeitsgemeinschaft mit IMORDE GmbH, Münster) / 2005
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, BonnForschungsprojekt ExWoSt Themenfeld ‚Zentren‘, Fallbeispiel Limburg; Moderation des Planungs-, Umsetzungs- und Vermarktungsprozesses des ‚Neuen Stadtteils am ICE-Bahnhof Limburg‘ / 1997-1999
Freistaat Thüringen, ErfurtForschungsprojekt ExWoSt im Freistaat Thüringen, Themenfeld ‚ Innenstadtentwicklung Thüringer Oberzentren‘, Fallbeispiel Nordhausen; Planungsmanagement- und Moderationsleistungen für die stadtentwicklungsplanerischen und städtebaulichen Entwicklungsschwer-punkte ‚Innenstadt und Bahnhofsquartier in Nordhausen‘ / 1997-1999
Anglo-German Foundation for the Study of Industrial Society, LondonInternationaler Vergleich ökonomischer, sozialer und technischer Entwicklungslinien in der Büroplanung (‚The changing office‘ – a cross-cul-tural study of economic, social and technological influences on the provision of office space) (Forschungsprojekt, gemeinsam mit Building Use Studies Ltd., London und Professor Becker, Cornell University, Ithaca, New York, U.S.A.) / 1983 -1984
Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Bonn Bad Godesberg
‚Individuelles Bauen in der Verdichtung‘, Analyse der Durchsetzbarkeit neuer Wohn- und Siedlungsformen unter den gegebenen planungs- und baurechtlichen Bedingungen (in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Hans Brinckmann) / 1978 -1980
FORSCHUNGSPROJEKTE