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Stand: Februar 2008 Bildungscoaching im Kindergarten Lernspaziergang

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Page 1: Stand: Februar 2008 Bildungscoaching im Kindergarten Lernspaziergang

Stand: Februar 2008

Bildungscoaching im Kindergarten

Lernspaziergang

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Theoretische Beobachtungsansätze (Helga Mehring/Christine Rückert)

„Ein Kind lernt schnell, leicht, umfassend und mit allen Mitteln, wenn es Erwachsene nicht hindern.“

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Theoretische Beobachtungsansätze (Helga Mehring/Christine Rückert)

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Theoretische Beobachtungsansätze (Helga Mehring/Christine Rückert)

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Theoretische Beobachtungsansätze (Helga Mehring/Christine Rückert)

„Die Aufgabe des Erwachsenen ist es, dem Kind und seinen Bildungsprozessen Anteil nehmend, fragend und forschend zu begegnen.“

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Theoretische Beobachtungsansätze (Helga Mehring/Christine Rückert)

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Selbstreflexion (Mike Breitbart)

Das „Bewusstheits-rad“ als Raster fürs Arbeiten.

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Selbstreflexion (Mike Breitbart)

„In einer Beobachtung stecken viele Aspekte.“

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Selbstreflexion (Mike Breitbart)

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Selbstreflexion (Mike Breitbart)

„Man ist schnell bei sich und seinen eigenen Gefühlen.“

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Hypothesenbildung (Dr. Cornelia Becker)

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Hypothesenbildung (Dr. Cornelia Becker)

Wie geht das Kind vor?

Welche Erfahrungen macht es gerade?

Was wird ausprobiert?

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Hypothesenbildung (Dr. Cornelia Becker)

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Hypothesenbildung (Dr. Cornelia Becker)

Filmbeispiel: Ein Kind versucht Stift in Knete zu stecken, die Stifte fallen immer wieder um.

„Erstaunlich so viel Geduld in dem Alter…“

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Hypothesenbildung (Dr. Cornelia Becker)

„Passiert etwas genau so, wie ich es erwarte?“

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Perspektivwechsel und Anteil nehmende Neugier (Ursel Heinze-Nießner)

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Perspektivwechsel und Anteil nehmende Neugier (Ursel Heinze-Nießner)

Perspektivwechsel….

- ist schwer- ist eine interessante Begegnung, die mir weiter helfen kann- sollte man immer wieder versuchen

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Perspektivwechsel und Anteil nehmende Neugier (Ursel Heinze-Nießner)

„Mir fiel es wie Schuppen von den Augen.“

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Perspektivwechsel und Anteil nehmende Neugier (Ursel Heinze-Nießner)

Alexandre:- Ist mit sich selbst zufrieden im Spiel- Hausbau, Schutzraum?- wird von außen gestört- Verteidigungshaltung

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Perspektivwechsel und Anteil nehmende Neugier (Ursel Heinze-Nießner)

„Und zum Schluss versteht man das Kind.“

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Wertschätzende Sprache –glaubwürdiges Feedback (i.A. Helga Mehring/Dr. Martina Templin)

In Dialog mit dem Kind treten!

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Wertschätzende Sprache –glaubwürdiges Feedback (i.A. Helga Mehring/Dr. Martina Templin)

Durch gezielte und ausführliche Fragen Wertschätzung ausdrücken.

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Wertschätzende Sprache –glaubwürdiges Feedback (i.A. Helga Mehring/Dr. Martina Templin)

„Wie hast du das geschafft?“

„Kannst du mir etwas darüber erzählen?“

„Hast du Lust, das noch einmal zu machen?“

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Wertschätzende Sprache –glaubwürdiges Feedback (i.A. Helga Mehring/Dr. Martina Templin)

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Wertschätzende Sprache –glaubwürdiges Feedback (i.A. Helga Mehring/Dr. Martina Templin)

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Beobachten – Planen (Christine Lipp-Peetz)

„Woher nehme ich die Zeit?“

„Woher nehme ich die Zeit?“

„Woher nehme ich die Zeit?“

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Beobachten – Planen (Christine Lipp-Peetz)

„Woher nehme ich die Zeit?“

- Prioritätensetzung-Seinen 'Zeitkuchen' überprüfen- Dienstplangestaltung- Kollegiale Beratung einplanen

- „Beginne in kleinen Schritten!“

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Beobachten – Planen (Christine Lipp-Peetz)

Beobachtungs-beauftrage

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Beobachten – Planen (Christine Lipp-Peetz)

Erfahrungs-austausch: gelingende Praxis

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Beobachten – Planen (Christine Lipp-Peetz)

Es wird nicht ständig gezielt beobachtet ! Fast meint man, man müsste wieder an 'weniger ist mehr' erinnern.