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Straße und Baustelle im 21. Jahrhundert Michael Rohloff Seminar „Staustelle Baustelle“ 12. September 2013 in Hannover 1

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Seminar “Staustelle Baustelle” 12. September 2013 in Hannover

Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement”

Straße und Baustelle im 21. Jahrhundert

Michael Rohloff

Seminar „Staustelle Baustelle“ 12. September 2013 in Hannover 1

Seminar “Staustelle Baustelle” 12. September 2013 in Hannover

Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement”

Steigender Erhaltungsbedarf Steigende Fahrleistungen im Güterverkehr Demografischer Wandel Postfossile Gesellschaft Globalisierung Technologischer Wandel Anpassung an ökonomische Zwänge Klimawandel Verkehrsemissionen und –immissionen Erschließung des Innovationspotentials

Künftige Herausforderungen für die Straßeninfrastruktur

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Seminar “Staustelle Baustelle” 12. September 2013 in Hannover

Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement”

Erstellung eines Forschungsprogramms „Straße im 21. Jahrhundert - Innovativer Straßenbau in Deutschland„ durch BMVBS und BASt Präsentation am 10. Oktober 2012 in

Berlin durch Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer in Berlin

Ramsauer: „….. Die Straße ist mehr als nur Beton oder Asphalt. Mit innovativen Techniken und Materialien können Staus und Unfälle reduziert werden, Lärm und Abgase verringert und sogar Energie produziert werden. Mit unserem Forschungsprogramm geben wir dem Straßenbau einen Innovationsschub."

Lösungsansatz

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Seminar “Staustelle Baustelle” 12. September 2013 in Hannover

Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement”

Die sichere und verlässliche Straße

Die intelligente Straße

Die energiesparende Straße

Die emissionsarme Straße

Die Straße als Teil des Lebensraums

Die nachhaltige Straße

Die Straße als Innovationsträger

Thematische Schwerpunkte

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Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement” 5

Sicherer, effizienter, verläßlich planbarer Transport von Personen und

Gütern über kurze und lange Strecken

Übergeordnetes Erhaltungsmanagement für erhöhten Erhaltungsbedarf

Baustellen- und Störfallmanagement zur Reduktion der

Verkehrsbeeinträchtigungen weiterentwickeln

Straßenseitige Informations- und Managementsysteme mit

fahrzeugseitigen Sicherheitssystemen verknüpfen

Umfassendes Sicherheitsmanagement für gesamte Straßeninfrastruktur

Maßgebliche Verbindungen gegen Auswirkungen des Klimawandels

schützen

Die sichere und verläßliche Straße

Seminar “Staustelle Baustelle” 12. September 2013 in Hannover

Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement”

2011 2030 2014 2020

Meilenstein 1

• Managementsystem zur Minimierung der Auswirkung von Baustellen

• Analysesystem zum Baustellen- und Störfallmanagement • Handbuch zur Bewertung der Verkehrssicherheit von Straßen

(HVS) ist eingeführt • Konzept der selbsterklärenden Straße • Konzept gegen LKW-Durchbruch Mittelstreifen/Brücken • Konzeption Sicherheitsaudit „Bestand“ • Eröffnung des Kompetenzzentrums „Tunnelsicherheit“ inkl.

„Modelltunnel“; Entwicklung von Sicherheitsmanagementsystemen für Brücken und Tunnel

• Ermittlung des Mindestbedarfs an Informationsinhalten und -güte je Stufe der Verbindungsqualität

• Anforderungskonzept „Sensorkompatible Straßenausstattung“ (als Voraussetzung für assistiertes und (teil-)automatisiertes Fahren)

• Verwundbarkeitsanalysen für die Elemente der Straßeninfrastruktur; Entwicklung von Anpassungstechnologien inkl. Pilotprojekte

• Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf den Betriebsdienst

• …

Meilenstein 2

• Erhaltungs- und Baustellenmanagement sind optimiert

• Umsetzung und Evaluierung des Konzeptes der selbsterklärenden Straße, Anwendung HVS auf Bundesfernstraßen, Maßnahmen gegen LKW-Durchbruch im Regelwerk

• Sicherheitsaudit „Bestand“ ist flächendeckend durchgeführt

• Pilotanwendung Sicherheitsmanage-mentsystem „Brücken und Tunnel“

• Konzept für Mindestinformatonsbedarf je Stufe der Verbindungsqualität ist im Feld überprüft

• Feldtest „ Sensorkompatible Straßenausstattung“

• Adaptionsstrategien „Klimawandel“ wurden an zwei Korridoren getestet: Ableitung von Standards

• Umsetzung der Anpassungs-maßnahmen Betriebsdienst

Zielsetzung

Konzepts der sicheren und verlässlichen Straße ist im Bundesfernstraßennetz umgesetzt: • Alle ökonomisch sinnvollen

Infrastrukturmaßnahmen zur Bewältigung des steigenden (Güter-)Verkehrsaufkommens sind eingeleitet

• Sicherheitssteigernde Maßnahmen sind flächendeckend umgesetzt; Brücken und Tunnel unterliegen einem kontinuierlichen Sicherheitsmanagement

• Jede Strecken erfüllt in Abhängigkeit von ihrer Verbindungsqualität den individuellen Informationsbedarf

• Die Straße unterstützt aktiv fahrzeugseitige Sicherheitssysteme

• Alle Hauptverbindungen sind gegenüber den Auswirkungen der Klimaveränderung geschützt; die Regelwerke sind angepasst

Implementierung, Roll Out

Pilotanwendungen auf Systemebene

Pilotanwendungen, Systemintegration

Konzepte, Methoden, Technologien

Die sichere und verläßliche Straße

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Ziele des Programms Straße im 21. Jahrhundert -> Forschungsbedarf zu Arbeitsstellen

Künftig Zunahme der Baustellen -> steigende Eingriffe in den Verkehr Minimierung der Verkehrsbeeinträchtigungen Beibehaltung des Sicherheitsniveaus Erhöhung der Akzeptanz von Baustellen Erforderlich: modernes und effizientes Baustellenmanagement

technologische, telematische, kommunikative Aspekte.

konkrete innovative Baumaßnahme zur Erprobung neuer Ideen Baustelle im 21. Jahrhundert Forschungsbegleitung

Baustelle im 21. Jahrhundert

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Innovationen im Bereich der Straßenbautechnik und der Qualitätssicherung

Optimierung der Verkehrsführung und der Information der Kraftfahrer

Gemeinsames Projekt mit HE, Bauwirtschaft, BMVBS und BASt

Wirkungen im Vergleich mit der konventionellen Abwicklung untersuchen.

Baustelle im 21. Jahrhundert Pilotvorhaben A 5 Hessen

Optimierung des Baustellenmanagements

Verkehrsführung

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10,9 km

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Baustelle im 21. Jahrhundert Pilotvorhaben A 5 Hessen

Verkehrsführung

Fräsarbeiten Einbau Probefeld

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Vertragliche Maßnahmen zur Baustellenbeschleunigung

Zusammenfassung von Fachlosen

Vereinbarung einer Beschleunigungsvergütung

Porous Mastic Asphalt PMA anstelle konventionellem GA

3D-Aufnahme der Straßenprofile

Telematikunterstützung

Aufbau der Verkehrssicherung in verkehrsarmen Zeiten

Umfassende Öffentlichkeitsarbeit, Informationskonzept,

Beschilderung, tagesaktuelle Infos über Bauaktivitäten

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Besonderheiten

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Nutzung vorhandener dWista-Tafeln

Einbindung der SBA in die RSA-Beschilderung

C2X-Anwendungen

Lkw-Baustellenwarner

Rundfunkwarnungen

Einfahrhilfe

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Telematikunterstützung

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Je eine dWista-Tafel vor AS Friedberg und vor AS Bad Nauheim

Nutzung vorhandener DWista

Grundzustand während Baustelle: Reisezeiten

Bei Störungen: Alternativrouten

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Einbindung der SBA in die RSA-Beschilderung

[Quelle: Hessen Mobil]

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C2X-Baustelleninformation/Baustellenwarnung (SIMTD –Technologie) zur Warnung vor der Baustelle Anzeige der Baustellengeometrie Zusatzinformation (z.B. Länge der Baustelle) LKW-Baustellenwarner mit CB-Funk, bislang vornehmlich für Tagesbaustellen eingesetzt

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C2X-Anwendung

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Warnmeldungen nach RVWD Zusätzliche Infos vom Auftragnehmer über Stand/Fortgang der Arbeiten

Rundfunkwarnmeldungen und Dynamische Einfahrhilfe

[Quelle: Hessen Mobil]

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Qualitätssicherung

Status quo (Baustelle) / Status quo (Technik): Profilgerechte Lage - Anforderungen nur an die Oberkante der

Asphalttragschicht (Abweichung max. ±1 cm von der Sollhöhe) Überprüfung der profilgerechten Lage der einzelnen Asphaltschichten:

Eigenüberwachung durch Auftragnehmer konventionelle Vermessung mit Feinnivellement sehr zeitaufwändig, trotz

großer Abstände (ca. 30 m) zwischen den Messpunkten. Fertigungsfehler evtl. unentdeckt, in der Schichtenfolge weitergegeben, fehlerverstärkend auf die folgenden Schichten

existierende Geräte und Verfahren ermöglichen genauere und aussagekräftigere Messungen in relativ kurzen Zeiträumen

auch flächenhafte Messungen möglich – 3D-Darstellung der Oberfläche bzw. des aktuellen Bauzustandes

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Qualitätssicherung

Forschungsprojekt Vorgehen: Festlegung und Einmessung von zusätzlichen Passpunkten zur „Stützung“

der kinematischen Messung aufgrund der Anforderungen an die Exaktheit der Messung (max. Abstand ca. 200 m) – Kontrolle der Passpunkte während und nach Abschluss der Bauphase

(Deckenhöhenplan)

(Passpunkte)

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Qualitätssicherung

Forschungsprojekt Vorgehen: kinematische Messung mittels einem an einem Fahrzeug montierten

Laserscanner Umwandlung der Daten aufgrund der engen Messabstände von ca. 3-5

mm in Querrichtung sowie ca. 15-20 mm in Längsrichtung in ein Oberflächenmodell

zusätzlich Aufnahme von georeferenzierten Bildern mit Infrarotkameras für die spätere Zuordnung der Messdaten

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Qualitätssicherung

Unterschiede zwischen der Planung und dem Ist-Zustand in situ bei der Erstbefahrung im Bestand festgestellt

Abstimmung zwischen Bauablauf und kinematischen Messungen notwendig Schlussfolgerungen: zukünftig ggf. die kinematische (Null-) Messung bereits vor Beginn der

Planung durchführen und Daten für Planung etc. verwenden - auch Abgleich zwischen bereits vorliegenden Daten und der örtlichen Situation möglich

genauere Daten mit engerem Punktraster stehen für die Planung zur Verfügung

keine „Anpassungen“ in der Bauphase aufgrund von Unterschieden zwischen Planung und Ist-Zustand durch die Baufirma notwendig

erste Ergebnisse/Erfahrungen:

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Öffentlichkeitsarbeit

Startseite der Website

Ganzheitliches Marketingkonzept: Internetauftritt Ministertermin Journalistenwalk Logo Straße im 21. Jahrhundert Hessenkinder-Plakate mit Logos Postkarten E-Mail-Anhang mit Hessenkindern und Link Medienkooperation mit FFH und HR Aufkleber für Bauleute und Maschinen

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Befragung mit allgemeinem Bezug zum Thema Baustellen

Online vom 18.04. bis 25.06.2013 (u.a. über BASt, BMVBS)

Online auf der Webseite A5 bis 14.06.2013

wg. überregionaler Berichterstattung über 3000 Teilnehmer

Befragung mit Bezug zur Pilotbaustelle A5

Online auf der Webseite A5 ab dem 25.06.2013

An der T+R Wetterau vom 18.07. bis 20.07.2013

Nach Messfahrten mit Probanden

insgesamt ca. 250 Teilnehmer

Verkehrsteilnehmerbefragungen

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Die Informationstafeln der Hessenkinder mit km-Angaben werden von mehr als 70% als

nützlich

übersichtlich

ansprechend gestaltet angesehen.

dWiSta-Anzeigen werden überwiegend richtig interpretiert.

Dynamische Geschwindigkeitsregelungen in der Baustelle werden bzgl. Verkehrsfluss und Sicherheit positiv beurteilt.

Information und Beschilderung

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Über 70% der Befragten meinen, der Internetauftritt ist

gelungen

enthält alle wichtigen Informationen.

Wichtigste Informationsquellen vor Fahrtantritt sind Radio und Internet. Die bereitgestellten Informationen

zum Zweck

zur Länge

zur Dauer

der Baustelle werden überwiegend als angemessen angesehen.

Öffentlichkeitsarbeit

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Bundesminister Dr. Ramsauer: „Diese Baustelle ist ein Paradebeispiel für gutes Baustellenmanagement

…. Diese Baustelle kann Vorbild sein für künftige Baumaßnahmen auf den Bundesfernstraßen.“

Burkhard Vieth, Präsident von Hessen Mobil: „Für uns steht die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer an erster Stelle. …bin

ich sehr zufrieden, dass es in der Baustelle im 21. Jahrhundert kein erhöhtes Unfallrisiko gegeben hat”.

keine zusätzlichen Verkehrsstörungen durch die Baustelle. Anzahl und Dauer der Stauwarnungen lagen auf vergleichbarem Niveau wie im Vorjahr (jeweils ca. 20 Minuten Stausituation pro Tag).

Positive Resonanz der Nutzer auf Bauabwicklung und Informationsstrategie

Termingerechte Bauausführung mit hoher Qualität Erkenntnisse zur Technik des PMA und profilgerechtem Einbau

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Fazit

Seminar “Staustelle Baustelle” 12. September 2013 in Hannover

Dir. und Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohloff Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Leiter der FGSV- Arbeitsgruppe 3 “Verkehrsmanagement”

für Ihre Aufmerksamkeit

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Quelle: Hessen Mobil