studie "recruiting trends 2012"

37

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Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2012" des U-Form Verlags in Zusammenarbeit mit Frau Prof. Eisele der Hochschule Heilbronn

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2

Demografische Daten der Teilnehmer

Stichprobe: 258 Ausbildungsverantwortliche

Feldzeit: September/Dezember 2011

3

Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen/Ihre Konzerntochter insgesamt?

KMU klein (<100); 52

KMU (101-500); 66KMU groß (501-

5000); 84

Großunternehmen (>5001); 49

Demografische Daten der Teilnehmer

4

In welcher Branche operiert Ihr Unternehmen hauptsächlich?

Dienstleistung,94 UN

Handwerk,10 UN

IT/Telekommunikation, 14 UNöffentlicher Dienst,28 UN

verarbeitende/produzierende

Industrie,104 UN

Demografische Daten der Teilnehmer

5

Wie viel Ausbildungsplätze haben Sie 2011 angeboten?

a) keine b) bis 10 c) 10-24 d) 25-49 e) 50-100 f) 100-249 g) 250+

23

127

2116

21

615

73 77

2419

13 105

88 86

1610

4 5 1

kaufm. Ausbildungsplätze techn. Ausbildungsplätzeduale Ausbildungsplätze

Demografische Daten der Teilnehmer

6

Wie viel Bewerbungen auf alle haben Sie für den Ausbildungsstart 2011 insgesamt erhalten?

a) bis 50 b) 50-99 c) 100-249 d) 100-249 e) 500-999 f) 1000 +

55

23

50

34

19

40

102

18

31

21

11

24

114

1622

1711 13

Anzahl kfm Bewerbungen Anzahl techn. Bewerbungen Anzahl duale Bewerbungen

Demografische Daten der Teilnehmer

7

In welchem Umfang konnten Sie die von Ihnen angebotenen Ausbildungsplätze besetzen?

kfm. Ausbildung gewerbl. Ausbildung duale Ausbildung0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

89%

73%66%

Demografische Daten der Teilnehmer

8

Ist ein Trend hinsichtlich der Qualität Ihrer Bewerber, unabhängig davon, ob eine Einstellung erfolgte, über die letzten drei Jahre erkennbar?

Die Qualität der Bewerber ist in etwa konstant

geblieben33%

Die Qualität der Bewerber ist eher

geringer geworden65%

Die Qualiät der Bewerber ist eher gestiegen

2%

Demografische Daten der Teilnehmer

9

Wie zufrieden waren Sie generell mit den Leistungen der Auszubildenden, die in Ihrem Unternehmen angefangen haben?

Sehr zufrieden33%

zufrieden61%

weniger zufrieden5%

überhaupt nicht zufrieden0%

Demografische Daten der Teilnehmer

10

Wie zufrieden sind Sie mit der Qualität Ihrer Bewerber – Vergleich Ergebnisse der Studien 2010 und 2012?

sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden überhaupt nicht zufrieden

37%

60%

3%0%

33%

61%

5%1%

2010 2012

Demografische Daten der Teilnehmer

11

Etwa wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden werden in Ihrem Unternehmen nach ihrer Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen?

bis 20 % 21 % - 40 % 41 % - 60 % 61 % - 80 % 81 % - 100 %

Anzahl Un-ternehmen

6 11 30 48 107

10

30

50

70

90

110

k. A.: 48 TN

Demografische Daten der Teilnehmer

12

Marketing/Social Media

13

Verfügen Sie über eine eigenen Karriere-Seite (oder eine entsprechende Rubrik auf Ihrer Unternehmensseite)?

ja68%

nein26%

in Planung6%

Marketing/Social Media

14

Gibt es auf Ihrer Karriere-Seite eine entsprechende Rubrik Ausbildung?

ja92%

nein6%

in Planung2%

Marketing/Social Media

15

Ergänzung: Unternehmen welcher Größe verfügen wie häufig über Karriereseiten?

a) KMU klein (<100) b) KMU mittel (101-500)

c) KMU groß (501-5000)

d) Großunternehmen (>5001)

12%8%

1% 4%

17%

53%

81%88%

58%

30%

12%4%

in Planung ja nein

Marketing/Social Media

16

zu geringe Akzeptanz

zu viele rechtliche Hürden

zu wenig Know-how

zu geringer IT Support

zu hohe Kosten

zu geringer Nutzen

zu hoher Zeitaufwand

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

2%

4%

7%

10%

16%

15%

20%

20%

13%

19%

26%

6%

16%

28%

19%

24%

24%

9%

16%

10%

9%

15%

13%

10%

16%

14%

17%

7%

44%

44%

39%

39%

48%

42%

36%

sehr wichtig wichtig weniger wichtigüberhaupt nicht wichtig nicht beurteilbar

Wie wichtig sind die folgenden Gründe, die Sie bislang von einer Karriere- Webseite abgehalten haben?

Marketing/Social Media

17

Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen?

Facebook*

Azubi Plus*

Testimonials*

Xing*

Azubi-Blog*

UN-Führung*

YouTube*

Azubister

Twitter

Studi/Schüler VZ*

Selfassessment*

Beroobi*

Azubiyo*

Google+

Eigener Chat

1%

2%

1%

1%

1%

1%

1%

4%

3%

5%

2%

4%

7%

9%

9%

0%

1%

3%

3%

2%

3%

5%

5%

6%

5%

10%

8%

11%

11%

11%

2%

4%

9%

5%

7%

5%

7%

2%

7%

8%

11%

4%

8%

10%

4%

2%

4%

6%

4%

5%

2%

4%

7%

4%

10%

7%

13%

11%

4%

21%

95%

88%

82%

87%

84%

88%

84%

82%

81%

72%

69%

71%

64%

66%

54%

sehr intensiv intensiv weniger intensiv geplant gar nicht

*Die genauen Prozentwerte entnehmen Sie bitte der Tabelle auf der nächsten FolieMarketing/Social Media

18

sehr intensiv intensivweniger intensiv geplant gar nicht

Facebook 1% 0% 2% 2% 95%Aubi Plus 2% 1% 4% 4% 88%Testimonials 1% 3% 9% 6% 82%Xing 1% 3% 5% 4% 87%Azubi-Blog 1% 2% 7% 5% 84%UN-Führung 1% 3% 5% 2% 88%YouTube 1% 5% 7% 4% 84%Azubister 4% 5% 2% 7% 82%Twitter 3% 6% 7% 4% 81%Studi/Schüler VZ 5% 5% 8% 10% 72%Selfassessment 2% 10% 11% 7% 69%Beroobi 4% 8% 4% 13% 71%Azubiyo 7% 11% 8% 11% 64%Google+ 9% 11% 10% 4% 66%Eigener Chat 9% 11% 4% 21% 54%

Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen?– Tabellarische Darstellung –

Marketing/Social Media

19

Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen (Durchschnittliche Nutzung)?

Social Media

Sonstiges

Anzeigen in Printform

Aktionstage

Kooperation Bildungsträger

Messen

Anzeigen Jobbörsen

Anzeigen Karriereseite

Arbeitsagentur

Praktika

1 1.5 2 2.5 3 3.5 4

3.13

2.79

2.66

2.51

2.36

2.29

2.27

2.26

2

1.84

sehr intensivintensivweniger intensivgar nicht

Marketing/Social Media

20

Beroobi

Azubiyo

Azubister

Google+

Twitter

Eigener Chat

Studi/Schüler VZ

Virtuelles Selfassessment

Virtuelle UN-Führung

YouTube

Xing

Eigener Azubi-Blog

Testimonials

Azubi Plus

Facebook

1%

2%

1%

1%

1%

1%

1%

4%

3%

5%

2%

4%

7%

9%

9%

0%

1%

3%

3%

2%

3%

5%

5%

6%

5%

10%

8%

11%

11%

11%

2%

4%

9%

5%

7%

5%

7%

2%

7%

8%

11%

4%

8%

10%

4%

2%

4%

6%

4%

5%

2%

4%

7%

4%

10%

7%

13%

11%

4%

21%

95%

88%

82%

87%

84%

88%

84%

82%

81%

72%

69%

71%

64%

66%

54%

sehr intensiv intensiv weniger intensiv geplant gar nicht

Welche der folgenden Social Media-Anwendungen nutzen Sie zur Ansprache von Ausbildungsplatzbewerbern wie intensiv?

Marketing/Social Media

21

Facebook

Azubi Plus

Testimonials

Xing

Eigener Azubi-Blog

Virtuelle UN-Führung

YouTube

Azubister

Twitter

Studi/Schüler VZ

Virtuelles Selfassessment

Beroobi

Azubiyo

Google+

Eigener Chat

3.0 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 4.0

3.3

3.4

3.5

3.6

3.6

3.7

3.7

3.8

3.8

3.8

3.8

3.9

3.9

3.9

3.9

1. sehr intensiv2. intensiv3. weniger

intensiv4. gar nicht

Welche der folgenden Social Media-Anwendungen nutzen Sie zur Ansprache von Ausbildungsplatzbewerbern wie intensiv? (Durchschnittliche Nutzung)

Marketing/Social Media

22

In welchem Umfang nutzen Sie Social Media zum Background-Checking von Bewerbern?

sehr intensiv intensiv weniger intensiv gepl. gar nicht0

20

40

60

80

100

120

140

1

15

46

6

131

Marketing/Social Media

23

Welche Argumente sprechen gegen den Einsatz von Social Media in der Bewerbergewinnung und -auswahl?

zu hoher Zeitaufwand

zu wenig Know-how

zu hohe Kosten

zu geringer IT Support

zu geringer Nutzen

zu viele rechtliche Hürden

zu geringe Akzeptanz

30%

8%

3%

11%

3%

5%

43%

33%

38%

29%

34%

20%

8%

5%

15%

33%

18%

21%

35%

51%

8%

21%

10%

21%

16%

18%

19%

15%

23%

15%

21%

26%

23%

22%

sehr wichtig wichtig weniger wichtigüberhaupt wichtig nicht beurteilbar

Marketing/Social Media

24

Welche Argumente sprechen gegen den Einsatz von Social Media in der Bewerbergewinnung und –auswahl (Durchschnittswerte)?

zu hoher Zeitaufwand

zu hohe Kosten

zu wenig Know-how

zu geringer IT-Support

zu geringer Nutzen

zu viele rechtliche Hürden

zu geringe Akzeptanz

0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5

1.9

2.6

2.6

2.6

2.7

2.8

3.1

1. sehr wichtig

2. wichtig3. weniger

wichtig4. gar nicht

Marketing/Social Media

25

Halten Sie ein verstärktes Engagement im Azubi-Marketing für ein geeignetes Mittel, dem Bewerberrückgang infolge des demographischen Wandels entgegenzutreten?

49%

43%

6%

2%

voll und ganzeher jamittelmäßigein wenigüberhaupt nicht

Marketing/Social Media

26

Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um dem Bewerberrückgang entgegenzuwirken (Auszug aus den offenen Antworten)?

• Auf Azubi- und Schülermessen auf uns aufmerksam machen• Duale Studiengänge anbieten, Bewerberauswahl schneller durchführen, kürzere Wartezeiten für

Bewerber• Alles, was zielgerichtet unternommen wird, ist wertvoll. Ob Events, spezielle Maßnahmen für neue

Zielgruppen oder auch frühzeitige Informationen für Kinder sind einige Versuche aus unserer Sicht• Azubis werben Azubis – Informationen von Azubis an potentielle Bewerber weitertragen, Mund-zu-

Mund-Propaganda • Mehr Anzeigen – Stärkere Kooperation mit unserem Werbebereich – versuchen Verständnis in der

Unternehmensleitung für die Notwendigkeit von geeigneten zusätzlichen Ressourcen für die Nutzung von Social Media zu erlangen. Ohne zusätzliches Personal ist Social Media nicht zu bewältigen.

• Neue Stelle „Azubiscout“• Neue Bildungsgänge anbieten• E-Recruiting, E-Testing• Direktes Zugehen auf Bewerber (Schulbesuche) und Ansprechen von Multiplikatoren (Lehrer, Eltern)

verstärken, die geplante Nutzung von Facebook aufbauen• Aktivitäten im Bereich des E-Recruitings• Testimonials, neue Ideen z.B. Speeddating, Abendveranstaltungen, Ausweitung Praktika u.v.m

Marketing/Social Media

27

Auswahl

28

Bewerbungsmappe

E-Mail

Formular/System

5% 15% 25% 35% 45% 55% 65% 75% 85% 95%Bewerbungsmappe E-Mail Formular/System

sehr häufig 56.3% 11.2% 28.5%

häufig 27.6% 39.8% 12.4%

gelegentlich 8.0% 30.1% 10.8%

selten 5.0% 13.8% 4.3%

nie 0.5% 2.0% 19.4%

n.v. 2.5% 3.1% 24.7%

56.3%

11.2%

28.5%

27.6%

39.8%

12.4%

8.0%

30.1%

10.8%

5.0%

13.8%

4.3%

0.5%

2.0%

19.4%

3.1%

24.7%

Wie häufig gehen Bewerbungen über die folgenden Medien bei Ihnen ein?

Auswahl

2,5%

29

Lassen Sie weiterhin klassische Papierbewerbungen für Ausbildungsplätze zu?

Ja85%

Nein15%

Auswahl

30

Ergänzung: Vergleich der Studienergebnisse 2008, 2010 und 2012Anteil der Unternehmen, die nur noch Online-Bewerbungen akzeptieren.

Nur Online Bewerbungen0.0%

2.0%

4.0%

6.0%

8.0%

10.0%

12.0%

14.0%

16.0%

6.0% 6.4%

15.0%2008 2010 2011

Auswahl

31

Ergänzung: Vergleich der Studienergebnisse 2008, 2010 und 2011Durchschnittliche Papierbewerbungen.

Durschschnittlicher Anteil Papierbewerbungen

85%78%

68%

2008 2010 2011

Auswahl

32

Benutzen Sie ein E-Recruiting-System/Bewerbermanagementssystem/HR-Software, (welche(s) den gesamten Recruitingprozess abbildet, inkl. Dokumentenmanager, Ranking/Matching-Funktion, Einbettung eines Auswahlverfahrens usw.) für die Personalbeschaffung im Internet?

Ja40%

Nein60%

Auswahl

33

Welche Aspekte sprechen gegen die Einführung eines E-Recruiting/Bewerbermanagementsystems? (Durchschnittswerte)

zu hohe Kosten

Gesamteindruck der klassischen Bewerbungsmappe

zu hoher Zeitaufwand

zu geringer IT-Support

zu wenig Know-how

zu geringe Akzeptanz

zu viele rechtliche Hürden

1.00 1.50 2.00 2.50 3.00 3.50 4.00

1.89

2.06

2.44

2.46

2.70

2.73

2.83

sehr wichtigwichtigweniger wichtiggar nicht

Auswahl

34

Verwenden Sie zur Bewerberauswahl ein Testverfahren?

Ja, einen elektronischen Test (Online/Offline)

11% Ja, einen elektron-ischen Test (On-line/Offline) mit der Möglichkeit der Heimbear-

beitung12%

Ja, in Papier-Form (Paper-Pencil-Test)

56%

Nein, wir verwen-den kein derartiges

Testverfahren21%

Auswahl

35

Welche Aspekte sprechen gegen den Einsatz von computerbasierten Tests?

zu hohe Kosten

zu hoher Zeitaufwand

zu geringer Nutzen

zu geringer IT-Support

zu geringe Akzeptanz

Rechtslage, z. B. Betriebsrat

zu wenig Know-how

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

40%

40%

26%

35%

15%

33%

28%

32%

24%

42%

37%

25%

24%

28%

7%

8%

16%

7%

29%

16%

15%

21%

27%

16%

20%

31%

26%

30%

sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtigAuswahl

36

Welche Aspekte sprechen gegen den Einsatz von computerbasierten Tests (Durchschnittswerte)?

zu hohe Kosten

zu hoher Zeitaufwand

zu geringer Nutzen

zu geringer IT-Support

zu geringe Akzeptanz

Rechtslage, z. B. Betriebsrat

zu wenig Know-how

0.00 0.50 1.00 1.50 2.00 2.50 3.00 3.50 4.00

1.83

2.00

2.07

2.13

2.22

2.23

2.241. sehr

wichtig2. wichtig3. weniger

wichtig4. gar nicht

Auswahl

37