symphonie concertante „nr. 5“ für flöte, oboe, horn, fagott und … · 2015. 11. 23. ·...

IGNAZ JOSEPH PLEYEL(1757 - 1831)

Symphonie Concertante „Nr. 5“für Flöte, Oboe, Horn, Fagott

und Orchester in F-DurBenton 115

PARTITUR-ERSTDRUCK IM URTEXT

Edition nach dem Original-Stimmendruck

von Paul Weigold

herausgegeben durch die Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft

Ruppersthal 2010

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„Die Freunde meines Saitenspiels werden es mir zu gut halten, daß ich bey

meinem neuen Unternehmen mich gerade an sie wende, und sie hiedurch

auf das freundschaftlichste einlade mich mit ihrer gütigen Beyhülfe

wirksam zu unterstützen. Der leidige Nachdruck, vielfach verstümmelte

Ausgaben meiner Werke, die auch mich bisher der Früchte meiner Arbeit

gänzlich beraubten, Zusammenraffung einiger Manuskripte, woraus ein

sogenanntes 3tes und 4tes Werk von Quartetten unter meinem Namen, doch

ohne mein Vorwissen zum Druck befördert, und die ich beyde, so wie sie

erschienen, unmöglich ganz für meine Arbeit anerkennen kann; alle diese

Ursachen bewegen mich künftig hin zu meiner und des Publikums Sicher-

heit der Selbstverleger und Besorger meiner künftigen Werke zu werden.“

„Sobald die zur Bestreitung der verträchtlichen Kosten erforderliche An-

zahl von Pränumeranten voll seyn wird, soll auf das schleunigste mit

dem Druck des Werkes der Anfang gemacht werden, welches mit viel

Fleiß und bequemer Deutlichkeit nicht auf Zinn, sondern in Kupfer ge-

stochen, auf schönen und dauerhaften Papier gedruckt erscheinen wird.

Die Namen der Herren Pränumeranten werden demselben vorgedruckt.“

(Ignaz Joseph Pleyel, aus dem Aufruf vom 1. Juli 1786 in Straßburg zur Subskription seiner zwölf

„Preußischen Quartette“ Ben 331 – 342, gedruckt in der „Wiener Zeitung“ vom 19. Juli und in der

„Preßburger Zeitung“ vom 29. Juli 1786)

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IGNAZ PLEYEL – EIN EUROPÄER DER MUSIKIgnaz Joseph Pleyel wurde am 18. Juni 1757 in Rup-

persthal im niederösterreichischen Weinviertel als Sohneines Schullehrers geboren. Sein musikalisches Talentwurde offenbar schon früh gefördert, sodaß 1771 ernoch als Knabe bei Johann Baptist Wanhal in WienUnterricht erhielt. Wanhal sah sich jedoch durch seineGemütskrankheit außerstande, den Unterricht fortzuset-zen, und vertraute schließlich seinen Schützling 1772Joseph Haydn zur Ausbildung in Eisenstadt und Ester-haza an. Kosten und Unterkunft wurden von GrafErdödy in Preßburg getragen, der Pleyel dann auch 1777als Kapellmeister verpflichtete. Be-reits in dieser Zeitbewies er seine Universalität in allen musikalischen Gat-tungen, von der Messe bis zum Streichquartett, von derOper (im Singspiel von 1776 „Die Fee Urgèle“) bis zumKlaviertrio, und nicht zuletzt in der Harmoniemusik.Pleyel war wie Graf Erdödy Mitglied der Freimaurer-

loge „Zum goldenen Rad“, diese aufgeklärte Gesinnungsollte er sich sein Leben lang bewahren. Seine musikali-sche Ausbildung erhielt auf Studienreisen nach Italienihren letzten Schliff; in Neapel wurde er 1784 mit derKomposition einer Oper „Ifigenia in Aulide“ beauftragt,er traf die bedeutendsten italienischen KomponistenCimarosa und Paisiello, und er dürfte spätestens 1784die Beru-fung als Zweiter Kapellmeister an den Straß-burger Dom erhalten haben. In Frankreich begann Pleyeldann auch, seine Kompositionen systematisch in denDruck zu geben und sogar selbst die Herausgabe seinerMusik im Eigenverlag zu erwägen.František (Franz) Xaver Richter, einer der böhmischen

Kom-ponisten der Mannheimer Schule, war in StraßburgDomkapell-meister; Pleyel konnte neben seiner Ad-junktentätigkeit am Dom zusammen mit dem Kapellmei-ster der protestantischen Neukirch Johann PeterSchönfeld ab 1785 noch Konzerte veranstalten. DiesePeriode war überhaupt seine musikalisch fruchtbarsteZeit. Am 22. Jänner 1788 heiratete er Franziska Gabri-elle Lefebvre, und am 18. Dezember dieses Jahres wur-de Joseph Stephan Camille als erstes von vier Kinderngeboren.Der Bastillesturm in Paris am 14. Juli 1789 fand kurz

darauf sein Echo in Straßburg, als das Rathaus am 21.Juli gestürmt und verwüstet wurde; der königliche Statt-halter Frederic de Dietrich wurde Bürgermeister, fürPleyel selbst war jedoch mit dem Tode F. X. Richters am12./13. September die Berufung zum Kapellmeister amDom das wichtigste Ereignis. Als die Stadt einen ge-wählten Stadtrat erhielt, dirigierte Pleyel am 12. März1790 ein eigens dafür komponiertes Te Deum und eineWoche darauf die Musik zur Vereidigung der Stadträte.Die Kirchenspaltung zwischen der verfassungstreuenStaatskirche und der römischen Kirche führte jedoch am15. Januar 1791 zu Pleyels Beurlaubung als Domka-pellmeister. Die Autorität des französi-schen KönigsLudwig XVI. war durch die in Varennes gescheiter-teFlucht aus Paris am 25. Juni 1791 völlig geschwunden,doch ließ er sich nun immerhin von der Nationalver-sammlung am 18. September die Annahme der Verfas-sung mit der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechteabtrotzen; am 25 September wurde in Straßburg dieserAkt mit einer vom Bürgermeister Dietrich beauftragten,

von Claude-Joseph Rouget de Lisle gedichteten und vonPleyel komponierten „Hymne an die Freiheit“ auf demParadeplatz (Place des Armes/Place Klebèr) feierlichgewürdigt.Die Kirche hatte inzwischen ihren Besitz zur Sanie-

rung des Staatsdefizits hergeben müssen, der Kardinalvon Straßburg, Rohan, war emigriert, und die Musik amDom weitgehend erloschen. Pleyel ergriff, weiterhinbeurlaubt, daher die günstige Gelegenheit, in der Früh-jahrssaison 1792 als Kapellmeister der „ProfessionalConcerts“ in London als Konkurrent zu den „Salomon-Konzerten“ unter Haydns Leitung aufzutreten. Haydnund Pleyel selbst begegneten einander in London aberweiterhin als Freunde, nur beklagte Haydn, nun selbst soviel wie noch nie zuvor komponieren zu müssen, umgegen Pleyel zu bestehen.Kurz nach der Kriegserklärung der französischen Na-

tional-versammlung an Österreich und Preußen am 20.April 1792 kehrte Pleyel im Mai nach Straßburg zurück,und erwarb das Nationalgut Ittenweiler in den Vogesen.Als ehemals in fürstlichen Diensten stehender österrei-chischer Untertan wurde er allein 1793 siebenmal ange-zeigt und vor den Magistrat der Stadt geladen. Totz allerdieser Verdächtigungen während der „Schreckenszeit“leitete Pleyel das Fest der Vernunft im Straßburger Mün-ster im November 1793, komponierte eine Hymne fürdas Fest des Höchsten Wesens am 8. Juni 1794 undführte schon nach dem Sturz der Robespierristen seineKantate „Die allegorische Sturmglocke, oder die Revo-lution des 10. August“ (mit eigenen Instrumentalsätzenund arrangierten Opernarien Grétrys) zum zweiten Jah-restag des Tuilerensturms, des Sturzes der Monarchie,auf. Leider blieb all dies unbedankt, als sein Ansuchenum die Konzession des Straßburger Theaters abgelehntwurde, und seine Pläne zur Gründung eines angeschlos-senen Musiklyzeums damit unerfüllt blieben.1795 entschloß Pleyel sich daher zur Übersiedlung

nach Paris und eröffnete dort zunächst eine Musikalien-handlung, rief die Konzertreihe der „Nouveaux ConcertsOlympiques“ ins Leben und gründete 1797 den Musik-verlag. Seinen Konkurrenten gegenüber hatte er durchseine Erfahrung als Komponist den Vorteil eines siche-ren Geschmacks, und die Professoren am Conservatoirewie Méhul (sein stiller Teilhaber), Gossec und Cherubinizeigten kaum Ambitionen in der Instrumentalmusik.Pleyel konnte daher sowohl als Komponist als auch alsVerleger die musikalischen Wünsche des aufstrebendenGroßbürgertums bestens erfüllen und war um 1800 wohlder beliebteste Komponist in Europa, nur wurde ihm alsfranzösischem Staatsbürger mehrmals die Einreise nachÖsterreich verweigert.1801 begann Pleyel mit einer Gesamtausgabe der

Streichquartette Haydns, 1802 erfand er die Taschen-partitur. Zu dieser Zeit galt Pleyel als der einzige be-deutende Instrumentalkomponist in Paris, aber dasSpätwerk blieb zum Teil ungedruckt. Mit den bedeu-tendsten Komponisten dieser Zeit (Beethoven, Dussek,Méhul, Boccherini, Clementi, Hummel, Cramer) stander geschäftlich und privat in Verbindung. 1805 konntePleyel durch Napoleons Siege sogar Wien und dortseinen Lehrer Haydn sowie Beethoven besuchen, der ihnschon ungeduldig erwartete. 1807 schließlich war das

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Geburtsjahr der heute noch bestehenden Klavierfabrik.Die Instrumente mit ihrer englischen Mechanik wurdenbesonders von den Komponisten der frühen Romantik(Dussek, Moscheles, Kalkbrenner und vor allem Cho-pin) hoch geschätzt. Durch diesem Stilwandel veranlaßtschloß Pleyel spätestens 1810 sein kompositorischesSchaffen ab, und sein Sohn Camille trat 1815 als Gesell-schafter in die Familienunternehmen ein. Nach derÜberwindung der wirtschaftlichen Krisenjahre um Na-poleons Niedergang und Sturz widmete sich Pleyel inder bourbonischen Restauration auf einem Landgut inSaint-Prix in der Nähe von Paris der Landwirtschaft.Am 1. Jänner 1830 wurde der dem Namen nach heute

noch bestehende Konzertsaal „Salle Pleyel“ in Paris inPleyels Anwesenheit eingeweiht, im Sommer desselbenJahres begann der betagte Meister jedoch zu kränkeln.Ob er noch Chopin begegnete, ist ungewiß. Am 14.November 1831 starb Pleyel, sein Grab befindet sich aufdem Friedhof Père Lachaise in Paris.Pleyels Leben und Werk ist ein Beispiel für die kultu-

relle Gemeinsamkeit des alten, noch nicht vom Gift desromantisch-irrationalen Nationalismus zersetzten Euro-pas. Gleichzeitig zeigt es auch den Übergang von derfeudal-klerikalen Stellung des Musikers als Diener desAdels oder der Kirche durch Emanzipation und Revolu-tion zum freischaffenden Künstler, angesehenen Staats-bürger, selbstständigen Geschäftsmann, und erfolgrei-chen und sozial denkenden Industriellen. Begabung undFleiß, Ideenreichtum und Geschäftstüchtigkeit brachtenfür Pleyel Erfolg, Ansehen und Wohlstand.In Frankreich genießt Pleyel weltweit wohl noch im-

mer das höchste Ansehen, speziell durch die „SallePleyel“ in Paris und die Pleyel-Klaviere. Doch nimmtauch das Interesse an seiner Musik in unserer Zeit zu.

PLEYELS MUSIKALISCHES SCHAFFENEs würde den Rahmen dieses Textes sprengen, wollte

man hier Pleyels Werk auch nur grob umreißen; selbstder gründliche Katalog von Benton (1977) listet nebenden Originalkompositionen und Erstdrucken in allenmusikalischen Gattungen unzählige Bearbeitungen undfremde Ausgaben auf. Symphonien, konzertante Sym-phonien, Solokonzerte für Streich- und Holz-blasinstrumente, Divertimenti, Kammermusik für Strei-cher, Klaviertrios, klavierbegleitete Sonaten, Duos undvergleichsweise wenige Klavier-Solowerke stehen nebenMessen, einem Requiem, kleinen geistlichen Werken,den Opern, wenigen Liedern und der Revolutions-musik.Doch selbst das Benton-Verzeichnis ist trotz seinesUmfanges unvollständig, noch immer werden darin nichtangeführte Quellen und ganze Werke neu erfaßt.Stilistisch ist Pleyel ein Vertreter der Wiener und der

französischen Klassik, mitunter deutlicher seinem erstenLehrer Wanhal als Haydn verbunden, indem PleyelsReichtum im melodischen Einfall die Verarbeitung ein-zelner Motive in den Hintergrund stellt. Von der Har-moniemusik und dem frühreifen Vorwitz der „FeeUrgele“ umfaßt Pleyels musikalische Entwicklung zurklassischen Reife, über die Opera seria „Ifigenia“ von1785 bis hin zu den großen Konzerten, konzertantenSymphonien und Orchestersymphonien der Pariser Zeit,gerade einmal drei Jahrzehnte. Vieles davon wird erst in

unserer Zeit wieder für das Repertoire erschlossenn. DieRevolution setzte freilich andere musikalische Schwer-punkte, und Pleyels Schaffen nahm vor allem durchdiese Zeitumstände etwas an Intensität ab.Speziell nach der Verlagsgründung richtete sich sein

Schaffen stärker nach dem Publikumsgeschmack, dochbewies Pleyel beispielsweise in seinen späten Streich-quartetten von 1803/1804 immer noch höchsten musi-kalischen Anspruch; diese Musik steht auf der Höheihrer Zeit und wurde bis in die 1830er Jahre vom Verle-ger André in Offenbach gedruckt. Der Nachlaß gelangteleider nur lückenhaft in die Bibliothèque Nationale deFrance, denn die meisten Autographen gelten als ver-schollen.

DER KRÖNENDE ABSCHLUSSNach 1800 komponierte Pleyel vergleichsweise weni-

ge Werke, da er wohl den Stilwandel zur Romantikerkannte, selbst aber nicht nachzuvollziehen anstrebte.In der Gattung der konzertanten Symphonie, wie sie inFrankreich überaus beliebt war, hatte er seinem „Papa“Haydn schon 1792 in London die Latte hoch gelegt undmit der von Wilhelm Cramer und ihm selbst zusammenaufgeführten Komposition für zwei Violinen und Orche-ster Ben 114 seinen Witz und seinen Sinn für einenmusikalischen Ohren- und Augenschmaus bewiesen.Aber auch die 1799 erschienene Fassung für Violine undKlavier dürfte Pleyel überzeugt haben, nun von vornher-ein zwei Versionen einer neuen konzertanten Symphoniegleichzeitig zu komponieren, die er beide in seinemeigenen Verlag erscheinen ließ.Die gemeinsame Arbeit mit Johann Ladislaus Dussek

an der Klavierschule und das Verlegen von dessem Kla-vierkonzert op. 40 hatten Pleyel mit einem neuen brilli-ant-pianistischen Stil vertraut gemacht. Die Fassung vonBen 115 für Violine, Klavier und Orchester (die auch alsSonate ohne Orchester gespielt werden kann) steht soganz auf der Höhe der Zeit, während die Version fürFlöte, Oboe, Horn und Fagott eher das herausragendetechnische Niveau der französischen Bläsersolistenbetont und die Synthese von Kammer- und Orchester-musik zur Vollendung bringt, ohne dabei jemals in ober-flächliche Virtuosität abzufallen. Der ausgedehnte erste Satz wird dem Konzertieren

als Wettstreit der Solisten vollends gerecht, wobei aberbeiden Fassungen keines der Instrumente dominiert. Derzweite Satz ist im heiteren und gemütlichen Sinn desMenuetts gehalten, bis eine Presto-Stretta am Schlußden Drang vorwärts beschleunigt und nach einem kurzenRückfall in das Menuett zuletzt rasch, aber friedlichausklingen läßt: mit diesem sein Schaffen krönendenMeisterwerk hatte Pleyel sich selbst übertroffen.

LITERATURKlingenbeck J.: I. J. Pleyel, sein Leben und seine Kom-positionen, Diss Univ. München 1928; ds.: Pleyel, in:Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Kassel 1963Benton R.: Ignace Pleyel: A thematical catalogue of hisworks, New York 1977; ds.: Pleyel, in: The New GroveDictionary of Music and Musicians, London 1980Honegger, G.: Pleyel à Strasbourg durant la Terreur,Revue de Musicologie 73 (1987) 1: 113 - 119

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Flauto principale

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Fagotto principale

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2 Corni (ripieni) in F

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Die Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft widmet

diesen Partitur-Erstdruck der konzertanten Symphonie in F-Dur (Benton 115) im Urtext

ihrem treuen Freund und Ehrenmitglied,

dem Träger der Goldenen Pleyel-Medaille

Dr. Henry Lieberman

zum Dank für seine unermüdliche Unterstützung

und seine Begeisterung für Pleyel

Wir danken folgender Einrichtung

für die Zurverfügungstellung der Quelle:

Bibliothèque Nationale der France

(Stimmendruck, Pleyel, Pl.-Nr. 671, 1802)

Pleyel-Gesamtausgabe: Werkgruppe IIb (Orchesterwerke/konzertante Symphonien) Band 5

herausgegeben 2010 durch die Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft

Die Orchesterstimmen sind als Leihmaterial bei der Internationalen Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft zu beziehen.

(A-3701 Ruppersthal 137, www.pleyel.at)

gesetzt mit Sibelius

gedruckt mit Adobe PostScript und Acrobat

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Ignaz Joseph Pleyel

Symphonie Concertante (No. 5) F-Dur B115

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4vo

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5vo

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6vo

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8vo

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10vo

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128

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& ∑ ∑ ‰ œ œ œ œ# œ œ œ œkœ . œ œ œ# œ œkœ . œ œ œ œB b œkœ . œ œ œn œ œkœ . œ œ œ œ œ ˙ œn œ

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12vo

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18vo

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196

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Vl. I

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B b œ . œJ œ Œ ∑ œ . œJ œ Œ ∑

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B b Œ œJ ‰ œJ ‰ œJ ‰ Œ œJ ‰ œJ ‰ œJ ‰ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ

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=


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204

¡

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Vl. I

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& ∑ œ . œj œ Œ ∑ œ . œj œ. œ. œ. œ.

B b œ . œ#j œ Œ ∑ œ . œj œ Œ ? Ó ‰ œ œ œ

& b ‰ œ. œ.# œ. œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ Œ ‰ œn œ œ œ œ œ œ

& b œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ Œ ‰ œ. œ. œ.B b Œ œ# Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ ‰ œ œ œ

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208

¡

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Vl. I

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& b œJ œn œ œkœ œ œ œ œ œ Œ Ó œ œ œ œ œ œ œ œ. œ. œ œ œ Œ Ó

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& ˙ œ œ œ Œ Ó3

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& b œ œ œ œ œ Œ œœœ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œœœ Œ

& b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœœœ Œ œœœ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ

B b œœ œœ œœ œœn œJ ‰ œj ‰ œj ‰ œj ‰ œj ‰ œJ ‰ œj ‰ œj ‰ œj ‰ œj ‰ œj ‰ œj ‰

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20vo

n de

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212

¡

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Vl. I

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& b œ œ œ œ œ œ œ œkœ œ œ œ œ œ ‰ ŸœJ œ ‰ ŸœJ œ ‰ ŸœJ œ ‰ ŸœJ œ. œ. œ. œ.cresc.

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œ. œ. œ. œ. œ. œ.# œ. œ.# œ. œ. œ. œ.B b œj ‰ œJ ‰ œj ‰ œj ‰ œ Œ Ó ∑ arco

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217

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Vl. I

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& œn Œ Ó ∑ ∑ ∑ solow ˙ ˙ œ œ . œ œ œ

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224

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229

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B b ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ

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234

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& b œ ‰ œj œ œ œ. œ. œ Œ ˙ œ Œ ˙ œ Œ Ó ∑

B b œ ‰ œJ œ œ œ œ Œ ˙ œ Œ ˙ œ Œ Ó ∑

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239

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& œ Œ Œ œ œ Œ Ó Œ œ œ œ œ œ œ œkœ . œ œ œ œ œkœ . œ œ œ œ œ . œJ œ Œ

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& b ∑ ∑ ∑ ∑ ∑

& b ∑ ∑ ∑ ∑ ∑

B b ∑ ∑ ∑ ∑ ∑

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244

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& b œkœ . œ œ œ œ œkœ . œ œ œ œ œ Œ Ó ∑ ∑

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& b œ Œ Ó ∑ ∑ ∑ ∑

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253

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& b ∑ ∑ ∑ ∑ ‰ œ œn œ œ œ œ œ

& b Ó ‰ œ œ œ œ# œ œ . œ œ œ œ œn œb . œ œ œ œ œb œ. œ. œJ œ œJ œ œ œb œ œ Œ

& Ÿœn . œ œ œ Œ ‰ œ œ œ ˙ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œJ œ œbJ œb œ œ œ œ Œ

B b œ œ œ œ œ Œ ∑ ∑ ∑ ∑

& b ˙ œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ. ‰ œ œ œ¼ œ œ œ œ œ œ œ. œ. œj œ œbj œb œ œn œ œ Œ

& b ˙ œ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. œ. œj œ œj œ œ œb œ œ Œ

B b ˙ œ Œ ˙ . œb œ œ œ œ œ ˙n œ œn œ œ œn œ Œ

? b ˙ œ Œ ˙ œn œ ˙ œb œ œn œ œ œ œ Œ Ó

258

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B.

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& b œ œ œ œn œ œ½ œ œ œ œ œ . œ ˙ . œ œ œ œ œ. œ. œ œ œ œ œ . œ ˙ .

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B b ∑ 3

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& b Œ œj‰ œj ‰ œj ‰ Œ œj ‰ œj ‰ œj ‰ Œ œj ‰ œj ‰ œj ‰ Œ œj ‰ œj ‰ œj ‰

B b Œ œj ‰ œj ‰ œj ‰ Œ œj ‰ œj ‰ œJ ‰ Œ œj ‰ œj ‰ œJ ‰ Œ œj ‰ œJ ‰ œJ ‰


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n de

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262

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& œ Œ œ œ œ œ œ œ. œ Œ œ œ œ œ œ œ.# œJ œ œ œ œJ œ Œ Ó œ œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ œ œ œ

B b œ œ œ œ œ œ.# œ Œ œ œ œ œ œ œ.# œ Œ ∑ œJ œ œ œ œJ œ Œ Ó ?

& b ∑ ∑ ∑p

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& ∑ ∑ ∑pww œœ Œ Ó

& b œœ Œ œœ Œ œœ Œ œœ Œ w œJ ‰ œj ‰ œbj ‰ œj ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ& b œœ Œ œœ Œ œœ Œ œœ Œ ww œJ ‰ œbj ‰ œj ‰ œj ‰ œ œ œ œ œ œ œ œB b w w w œJ ‰ œJ ‰ œj ‰ œj ‰ œ Œ Ó

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267

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B.

& b ∑ ‰ œ. œ. œ.n œ. œ. œ. œ. œ Œ Ó ∑ w

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& b œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Ó œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J

& b œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Ó œ œ ‰ œ.j ‰ œ.j ‰ œ.j œ œ ‰ œ.j ‰ œ.j ‰ œ.j œ œ ‰ œ.j ‰ œ.j ‰ œ.j

B b ∑ œ Œ Ó Œ œ œ œ Œ œ œ œ Œ œ œ œ

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26vo

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272

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& b w œ Œ Ó ∑ ∑ œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J

& b Œ œ œn œ ∑ ∑ ∑ œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.j& Œ œ œ œ œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.#J œ# œ ‰ œ.J ‰ œ.nJ ‰ œ.J w

? b ∑ œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.#J œ# œ ‰ œ.J ‰ œ.nJ ‰ œ.J œ Œ Ó

& b œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J Œ œ œ œ Œ œ œ œn Œ œ œb œ Œ œ œ œ& b œ œ ‰ œ.j ‰ œ.j ‰ œ.j Œ œ œ œ Œ œ œ œ# Œ œ œn œ Œ œ œ œB b Œ œ œ œ Œ œ œ œ Œ œ œ œ Œ ˙ œ Œ œ œ œ? b Œ œ œ œ Œ œ œ œ Œ œ œ œ Œ œ œ œ Œ œ œ œ277

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& b œ œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.n J œn œ ‰ œ.J ‰ œ.b J ‰ œ.J œ Œ Ó ∑ ∑

& b œ œ ‰ œ.J ‰ œ.j ‰ œ.#j œ# œ ‰ œ.J ‰ œ.J ‰ œ.J œ œ œ œ œ œ œ œn œ œ œ œ œ œ œb œ. œ œ œ. œ œ œ. œ œ œ. œ œ œ œ œ œ œ œ œ œn œ œ œ œ œ œ œb

& w œ œ œ œ œ œ œ Œ Ó ∑ ∑

& b Œ œ œ œn Œ œ œb œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ& b Œ œ œ œ# Œ œ œn œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œB b Œ œ œ œ Œ ˙ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ? b Œ œ œ œ Œ œ œ œ œ Œ Ó œ œ œ œ œ Œ Ó282

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Vl. I

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& b ∑ ∑ Ó ‰ œ œ œ œ Œ Ó

& b œ. œ œ œ. œ œ œ. œ œ œ. œ œ œ œ œn œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œn œ œ œ œ œ œb œ œ œ œ œn œ œ œ œ œ œ œ œ

& ∑ Ó ‰ œ œ œ œ Œ ‰ œ. œ. œ. œ Œ ‰ œ œ œ? b ∑ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ

& b œ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ

& b œ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ

B b œ œ œ œ œ Œ Ó ∑ ∑? b œ œ œ œ œ Œ Ó œ Œ Ó œ Œ Ó

=

=


27vo

n de

r Int

erna

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Igna

z Jo

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286

¡

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Fl.pr.

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Vl. I

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B.

& b Ó ‰ œ œ œ œJ ‰ Œ ‰ œ œ# œ œ œ œ œJ ‰ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œn œ œ œ œ œ# œ œn œ œ œ œ œb œn

& b œ œ œn œ œ œ œ œ œb œ œ œ½ œ œ œ œ œ œ œJ ‰ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œJ ‰ Œ ∑

& œ Œ ‰ œ. œ. œ. œJ ‰ ˙ œ œ ˙ œ œJ ‰ Œ Ó

? b œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œJ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œJ ‰ Œ Ó B

& b œ Œ ‰ œ œ œ œ Œ Ó ∑ ∑

& b œ Œ ‰ œ œ œ œ Œ Ó ∑ ∑

B b ∑ ∑ ∑ ∑

? b œ Œ Ó œ Œ Ó ∑ ∑290

¡

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Cor.pr.

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Vl. I

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B.

& b œ œœn œ œ œ œb œ œ œ# œ œ œ œ ‰ œJ œ œ œn œ œ œ œ œ œ œ# œ œ œ œ ‰ œJ œ œ œn œ œ œ œ œ œkœ œ œ œ œb œ œ

& b w w w w œ Œ Ó

& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ# œ œ ‰ œJ œ œn œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ# œ œ ‰ œJ œ Œ ÓB b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ œ œ ‰ œj œ Œ Ó ?

& b œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ œ œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ.& b œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ œ œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ.B b œ œ Œ œ Œ œœ Œ œœ Œ œ Œ œ Œ œœ Œ œœ œ Œ Œ œ

? b œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ œ Œ

295

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Vl. I

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& b œ œ œn œ œ œ œ œ œkœ œ œ œ œb œ œ œ œ œ œ œ.n œ.b œ# œ œ.n œ. œ# œ œ.n œ. œ œ œ. œ. œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

& b œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ ‰ œJ œ ‰ œj œ ‰ œj œ œ Œ œ Œ œ

& b œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ. œ ‰ œj œ ‰ œj œ ‰ œj œ œ Œ œ Œ œB b œ Œ Œ œ œ Œ Ó ∑ œ œ Œ œ

? b œ Œ œ Œ œ Œ Ó Œ ‰ œJ œ œ œ Œ œ Œ

=

=


28vo

n de

r Int

erna

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Igna

z Jo

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chen

Kor

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bitte

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ntra

gen!

299

¡¢¡

¢

Fl.pr.

Vl. I

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B.

& b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ œ. œ œ œ œ. œ œ œ œb œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œb œ œ# œ œ œ½ œ œ œ œ½ œ# œ œ œ½ œn œn œ

& b Œ œ Œ œ œ œ œ œ œb Œ ˙ œ Œ Œ œ& b Œ œ Œ œ œ œ œ œ œ Œ ˙ œ Œ ÓB b Œ œ Œ œ œ Œ ˙ œ Œ ˙ œ Œ Ó? b œ Œ œ Œ œ Œ Ó w œ Œ Ó303

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Fl.pr.

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& bœ œ œ œ œn œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œn œ œ œ œb œ œ œ Ÿœ œ œ œ w œ Œ Ó

& ∑ ∑ ∑3

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? b ∑ ∑ ∑3

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& b œ ‰ œbj œn ‰ œbj œn ‰ œbj œn ‰f

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315

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30vo

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338adagio

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34

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34

34

34

34

Tempo di Minuetto. Grazioso



2.

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Flautoprincipale

Oboeprincipale

Cornoprincipale

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Fagottoprincipale

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Basso

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Notengraphik: Dr. Heinz Anderle, IPG Revision: April 2010

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61vo

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Die Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft (IPG) gestattet unter folgenden Bedungungen und Umständen die nichtkommerzielleVerbreitung ihrer Ausgabe eines durch den Ablauf der Schutzfrist nach dem Tod des Urhebers an sich gemeinfreien Werks von IgnazJoseph Pleyel für wissenschaftliche und künstlerische Zwecke sowie zu Bildung und Studium unter Beachtung folgender Bedingungen:

Die Ausgabe darf nur unverändert und in ihrem vollständigen und originalen Umfang und Inhalt weitergegeben werden.

Das Fotokopieren ist wegen des damit verbundenen graphischen Qualitätsverlustes ausdrücklich unerwünscht. Statt dessen sollenausschließlich die PDF-Datei oder Ausdrucke von dieser weitergegeben werden.

Der kommerzielle Nachdruck sowie das Anbieten der Datei oder von Ausdrucken oder Reprographien zum Kauf oder zum Verleih ist nichtzulässig.

Ein Digitalisieren der Ausdrucke durch Scannen in Bilddateien oder die Verwendung von Bildschirmkopien ist nur in Auszügen zurIllustration z. B. in Konzert-Programmheften und in wissenschaftlichen Veröffentlichungen gestattet.

Ein Digitalisieren der Ausdrucke oder von Bildschirmkopien zur Notentexterkennung für die Erstellung von Aufführungsmaterial ist zumeigenen Gebrauch gestattet, doch wird hier ausdrücklich auf die Bereitstellung von Leihmaterial durch die Internationale Ignaz JosephPleyel-Gesellschaft gegen einen Spesenersatz hingewiesen, der wiederum für Forschungszwecke zur Erstellung der Pleyel-Gesamtausgabe zweckgebunden ist.

Bei der Verwendung der Ausgabe zur Aufführung in Konzerten, zur Einspielung auf audiovisuellen Medien, als Bühnenmusik, Filmmusikoder zur Gestaltung von Hörbüchern, Rundfunk- und Fernsehproduktionen und Internetmedien sowie in wissenschaftlichenPublikationen ist die Ausgabe samt wissenschaftlichem Herausgeber und der Internationalen Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft alsTräger als Quelle anzugeben, auf die Internet-Adresse der IPG „www.pleyel.at“ zu verweisen und ein Belegexemplar (z. B. Konzert- oderTheaterprogramm, Buch, Sonderdruck, Ton- oder Bildträger, Sendungsmanuskript) dem Archiv der IPG zum Verbleib zuzusenden.

The International Ignaz Joseph Pleyel-Society permits the non-commercial distribution of its edition of a work by Ignaz Joseph Pleyel,which has become public domain by expiration of copyright protection after the composer’s death, for scholarly and artistic use and foreducation and studies, if the following conditions and circumstances are observed:

The edition may only be distributed unaltered and complete in its entirety and original content.

Photocopying is definitely disliked and discouraged for the loss of graphical quality; instead, only the PDF file or prints from it should bedistributed.

Any commercial reprint and any offering of the file or of prints and reprographical reproductions for sale or lease is forbidden.

The digitization of prints by scanning into image files or the use of screenshots is only permitted in excerpts for the illustration of e. g.concert program booklets and in scholarly publications.

The digitization of prints or screenshots into musical character recognition software for the preparation of performance material ispermitted for fair use. It is however emphasized that such performance material is provided for hire by the International Ignaz JosephPleyel-Society, for which the fees are dedicated for scholarly use in the preparation of the complete edition of Pleyel’s works.

In case of the use of this edition in concert performance, for the recording onto audiovisual media, as stage music, as motion picture scoreor for the use in audio books, radio and television productions, in internet media, and in scholarly publications, the source comprising themusicological editor and the International Ignaz Joseph Pleyel-Society has to be quoted, its internet address “www.pleyel.at“ must bementioned, and an archival copy (e. g. concert or stage program booklet, book, offprint, audiovisual media, broadcast manuscript) mustbe sent to the Pleyel-Society’s archive.

Medieninhaber und Verleger der Pleyel-Gesamtausgabe: Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft (IPG), A-3701 RuppersthalPräsident: Prof. Adolf Ehrentraud; wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Paul Weigold; technische Redaktion: Dr. Heinz Anderle, alle IPG

ZVR: 107794151 Adresse: A-3701 Ruppersthal 137, Österreich/Austria Internet: www.pleyel.at e-mail: [email protected]

Besonderer Hinweis für die Bundesrepublik Deutschland: Im Falle der Schutzwürdigkeit als wissenschaftliche Ausgabe nach § 70Urheberrechtsgesetz sind an die Verwertungsgemeinschaft Musikedition die für die öffentliche Aufführung und Sendung anfallendenGebühren zu entrichten, deren der IPG zukommende Anteil wiederum zweckgebunden für die Erstellung der Pleyel-Gesamtausgabeverwendet wird.

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symphonie concertante „nr. 5“ für flöte, oboe, horn, fagott und … · 2015. 11. 23. ·...

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