systematik der blütenpflanzen - biologie.fu-berlin.de · fabaceae polygalaceae quillajaceae...
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SuperroSiden
SuperaSteriden
Holzpflanzen; gefäßlos EusteleSiebröhrenplastiden mit Stärkegranula Bl einfach, ganzrandig, persistierendBtn Teile frei, zapfenförmig, zwittrig Perianth oft 3-zählig (wenig differenziert) Staubblätter mit breitem Staubfaden, Antheren tetrasporangiatPollen monosulcat G apokarp (Griffel meist kurz), ohne Nektarien Compitum (falls vorhanden) extragynoecialSiphonogamieDoppelte Befruchtung > EndospermEmbryo sehr klein
frühe
angioSpermen
Ben
zylis
ochi
nolin
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n)Zu
ghol
z +
magnoliidenMerkmale wie bei
„Frühen Angiospermen”
monocotyleAtaktostele (zerstreute Leitbündel)
kein sek. Dickenwachstum meist krautig
Pollen monosulcat Siebröhrenplastiden mit
Protein-Kristallen sympodiale Verzweigung
zerstreute Leitbündel im StammBl parallelnervig, ganzrandig,
drüsenlos Btn pentacyclisch
P 3-zählig, A gegenüber P Staubfäden schmal,
Antheren breit ansetzend, Septalnektarien; 1 Keimblatt
Keimwurzeln hinfälligstammbürtige Wurzeln
commelinidenUV-fluoreszierende
Zellwandverbindungen (Ferulasäure/Coumarsäure)
Kieselsäure in Blättern Kutikularwachs oft stäbchenförmig
als Schuppen
meist Holzpflanzen; Infl racemös Btn Antheren basifix, C frei, Diskusnektarium
immergrüne Holzpflanzen; Nodien 1:1 Btn polysymmetrisch, Antheren basifix
Holzpflanzen; Infl racemös, Btn 4-zählig Staubfäden kurz; Fr Kapsel septizid
Holzpflanzen; Bl gesägt Btn C± frei, K leicht verwachsen, 1-2 Samenanlagen/Karpell
meist Steinfrucht mit großer Flächennarbe
Btn oft zygomorph sekundäre Pollenpräsentation (Griffel lang)
Nodien trilakunär Inulin, Sesquiterpene, Secoiridoide
Holzpflanzen (außer Apiaceae) Bl oft geteilt; Nodien meist multilakunär
Infl überwiegend Dolden; Stein- oder Spaltfrucht (Apiaceae: Mericarpe mit Carpophor)
Bl gegenständig, basal verwachsen Knospen mit Schuppen
Btn oft zygomorph, K persistierend Secoiridoide
meist sympetalC schließt A und G in der Knospenlage ein
G(2)Griffel einzeln, lang Nektarien gynoecial
Samenanlagen unitegmisch,
Endosperm zellulär Iridoide häufig
späte Sympetalie
früheSympetalie Btn klein, Embryo
kurz
A=C Polyandrie
selten
Infl zymösStein-frucht
einsamig Ellagsäure
fehlt
lamiiden
aSteriden
campanuliden
Btn pentacyclisch, wirteligG verwachsen
K + C (frei) Griffel +
diplostemonPollen tricolporat
Endosperm nuklear
eudicotyle
Kern
roSiden
malviden
fabiden
Pollen tricolpatPolyandrie häufig
Btn K/C/P gegenüber AStaubfäden schlank,
Nodien trilakunär (3:3) Spaltöffn anomocytisch
Mikrosporogenesesimultan
eudicotyle
kein
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nzyl
isoc
hino
line
N-Fix.
Embryo groß Endosperm wenig
Endo- sperm wenig
Embryo groß
Nektarien am
Blüten-bodenhäufig
ana
Btn meist zygomorph, A häufig 2(+2); Bl gegenständig Nodien 1:1; Drüsenhaare mit radiär angeordneten Zellen
6-oxygenierte Flavone Oligosaccharide: Cornosid, Verbascosid (Acetosid)
Bl rauhaarig; Nodien unilakunär Infl skorpioid-wickelig
meist 4 Samenanlagen Isokestose, Inuline, Pyrrolizidin-Alkaloide
Bl gegenständig, Kolleteren (Drüsenzotten am Bl.ansatz innen) Knospenlage contort (gedreht)
Indolalkaloide, Iridoide
krautig; Bl gegenständig, drüsig-behaart Btndiagonale < 5 mm, K valvat, G(3) unterst mit Nektarium
Fr Spaltkapsel, K/C/A persistent; Samen klein Afrika bis Indien; Iridoide
Bl wechselständig, einfach; Nodien unilakunär Btn Petalen plikativ, K persistierend
diverse Alkaloide, keine Iridoide
meist krautig; ohne Mykorrhiza; Bl ungeteilt G häufig einfächrig mit zentraler Placentation
Pollen colpat mit stacheliger Oberfläche Betalaine oder Anthocyanine (letztere in Caryophyllaceae)
meist Holzpflanzen; Bl meist ungeteilt, Hydathodenzähne Btn oft 4-zählig, K viel kleiner als C, persistierend
intrastaminaler Diskus, G unterständig; Steinfrucht vielfältige Iridoide
Bl oft theoid gezähnt Nodien unilakunär
Btn 5-zählig, pentazyklisch nicht hydrolysierbare Tannine, Ellagsäure, Hydrochinone
Tropenbäume; Bl exstipulat/ganzrandig; Nodien oft unilakunär Blattstielgelenke (Pulvini); Griffel kurz; Embryo lang
Steinfrucht einsamig; Endosperm mächtigIndol- und Chinolinalkaloide (Camptothecin)
Tropenbäume; wenige gemeinsame Merkmale; Nodien meist trilakunärMetteniusa: NO Anden, Bergnebelwald; Bl wechselständig; Bln zweigeschlechtig, duftend; Antheren sagittat, Pollensäcke perlschnurförmig, längs aufspaltend; Infl Trugdolde; G(5) einfächrig; Fr einsamige Steinfrucht
Holzpflanzen; diözisch Btn K valvat (klappig), G einfächrig; Schließfrucht
Iridoide (Aucubin), Gutta
Holzpflanzen; Halb- oder Vollparasiten; ohne Mykorrhiza; Bl ungeteiltBtn A epipetal, P oft einfach, valvat, persistierend; Plazentation: frei, zentral
Samenanlagen oft extrem reduziert; Steinfrucht einsamig; Polyacetylene, Triterpensapogenine, Kieselsäure
Holzpflanzen; Bl Stomata cyclocytisch Blattstielleitbündel ringförmig angeordnet
Schließfrucht ± fleischig; Calciumoxalat-Kristalle
Leitertracheen; Schleimzellen Bl Ränder gezähnt, Nebenbl stammbürtig
Btn klein, A = und gegenüber K, Samenanlagen 1-2/Karpell
Bäume; Bl zusammengesetzt; Extrafloralnektarien männl. Btn: A = und gegenüber C
Rinde bitter, Anthrachinone
Stängel mit Gelenkpolster (Pulvini); Bl mit Drüsenzähnen Btn A obdiplostemon, Nektarien an Filamenten
Fr Kapsel; ätherische Öle, EllagsäureBl gegenständig, Kolleteren; Btn K valvat (klappig), persistierend
Nebenbl klein (wenn vorhanden); Kork: Ursprung tiefsitzend Btn A in Knospe eingebogen, G verwachsen mit Hypanthium; Samenanlagen zahlreich
Endosperm wenig; Rinde schuppig; Flavonole, MyricetinHolzpflanzen
Griffeläste frei Hypanthium mit Diskusnektarium
meist Holzpflanzen (silikathaltig)Bl wechselständig, unpaarig gefiedert
Btn oft unvollständig, intrastaminaler Diskus; ätherische Öle
Bl wechselständigInfl racemös
Btn häufig 4-zählig, häufig genagelte Petalen Myrosin-Zellen, Glucosinolate
Rinde faserig; Sternhaare Btn K häufig fächrig, Petalen contort, A häufig ∞
Schleime, Cyclopropen-Fettsäuren, Flavone
diözisch, Btn eingeschlechtig; Bl gezähnt, Sekundärnervatur flabellatBtn P klein bis fehlend
Ellagsäure
meist Holzpflanzen; Bl größere Adern laufen zur Spitze der Blattzähne; Btn K5, persistierend meist A∞, zentrifugal vermehrt, G meist wenig verwachsen
Samen oft mit Arillus; meist Balgfrucht
Bl gezähnt (Drüsen); Btn häufig mit Hypanthium, apikal freie Karpelle, Narbe herabhängend Fr meist trockene Öffnungsfrucht
Myricetin, Flavonole
häufig Klettersträucher; Bl oft geteilt und mit Drüsenzähnen Btn G, 2 Samenanlagen/Karpell, A epipetal
Beerenfrüchte; Raphiden, Perldrüsen
Tiefenperiderm; Endosperm fehlt harzig, Lignane/Neolignane, Harman-Alkaloide
Btn klein, G oft dreizählig Nektarium oft intrastaminaler Diskus
Samen oft mit Arillus (rot-orange) oder geflügelt, Infl zymös
Wuchsformen und Lebensräume sehr vielseitigBlattrand gezähnt
Btn G oft tricarpellat
Bl häufig geteilt, mit Gelenkpolster (Schlafbewegung) Btn A5 oder Vielfaches;Griffel meist verzweigt
Schleimzellen; Oxalate
„Schmetterlingsblüte“, meist G1, C oft genagelt, meist A10Fr „Hülse“; Symbiose mit Knöllchenbakterien
diverse Alkaloide, NP Aminosäuren, Lectine in Fabaceae
Bl meist einfach mit Stipeln Btn K valvat (mit Hypanthium) persistierend
Karpelle mit 1 Samenanlage, Stigma trocken; Dihydroflavonole
Bl meist wechselständig Btn häufig eingeschlechtig, G meist unterständig
Placentation parietal; Cucurbitacine
Holzpflanzen; Bl ungeteilt; Btn klein, eingeschlechtig windblütig: P reduziert od. fehlend, G meist unterständig
Infl thyrsische Ähren oder Kätzchen; Fr 1-samig, meist Nuss Ektomykorrhiza; Tannine, Dihydroflavonole
meist Holzpflanzen; Btn häufig 4-zähliges Perigon, A epitepal, oft apikale Konnektivauswüchse
Holzpflanzen; Tracheen fehlen; Idioblasten in Rinde Btn Perianth fehlt, A∞, G>5 lateral vereinigt mit abaxialen Nektarien; Fr Sammelbalg
meist Holzpflanzen; meist monözisch, Btn eingeschlechtig; Bl immergrün, Stomata cyclocytisch Btn Perianth ± gleich oder fehlend; Pregnan-Pseudoalkaloide
krautige Wasserpflanzen ohne ätherisches Öl, Tracheen fehlen; monözisch Btn P0 oder 9–10*, A∞, G1, 1 apikale Samenanlage/Karpell
Pollen ohne Apertur, Pollenschlauch verzweigt; Hydrophilie
Bl häufig geteilt; Btn schraubig, einfach bis doppelt G chorikarp/parakarp, oberständig; Benzylisochinoline
Holzpflanzen; Tracheen fehlen; diözisch; Btn P5–8, A∞, G5–8; 1 Samenanlage/Fruchtblatt; Embryosack 9-kernig; 1 Art (Neukaledonien)
krautige Wasserpflanzen ohne Kambium; Aerenchym; Btn P4–12, A1–∞; Embryosack 4-kernig Samen operkulat, Perisperm; Schleim; Alkaloide (keine Benzylisochinoline)
Holzpflanzen; Knoten unilakunär, zweispurig; Btn P>10, A∞, G ca.9; Embryosack 4-kernig Tiglinsäure, aromatische Terpenoide
Bl gegenständig; interpetiolare Nebenblätter; Nodien verdickt Btn klein P0–3 kelchblattartig, A1–5, G1, 1 apikale Samenanlage/Fruchtblatt
Holzpflanzen; Leitbündelzylinder geschlossen im Hauptsproß; K und C unterschiedlich aromatische Terpenoide; Driman-Sesquiterpene
± krautig; Bl zweizeilig, Basisscheide einzelnes adaxiales Vorblatt; Knoten mit Pulvinus
Holzpflanzen; Bl gegenständig; Btn mit Hypanthium, Staminodien häufig klappig öffnende Antheren häufig; Karpelle mit 1 Samenanlage; Embryo groß
Holzpflanzen; Mark septiert; Bl zweizeilig Samenanlage mit Obturator; Endosperm ruminat
Infl Kolben (Spadix) mit Tragblatt (Spatha); Blattachseln mit schleimsezernierenden intravaginalen Schüppchen Samenanlagen atrop, Samen mit Perisperm und zellulärem Endosperm; ätherischen Öle
zumeist Wasser- und Sumpfpflanzen; häufig Hydrophilie; Blattachseln mit schleimsezernierenden intravaginalen Schüppchen Infl Blnschaft, oft Kolben (Spadix) + Tragblatt (Spatha); Btn G chorikarp; häufig laminale Placentation; Endosperm helobial; Embryo groß/grün
Saprophyten; Sprossleitbündel ringförmig angeordnet Balgfrucht; Ostasien
häufig Kletterpflanzen; z.T. Leitbündel ringförmig angeordnet, z.T. mit Kambium Bl oft netznervig; Samenanlage oft unterständig, Griffel kurz, verzweigt; Steroidsapogenine/Alkaloide
z.T. Holzpflanzen (Schopfbäume) Btn oft in Kolben (Spadix) mit Hochblatt (Spatha)
häufig Geophyten (Knollen, Zwiebeln, Rhizome); Blattbasis oft ohne Blattscheide Tepalen oft gefleckt, Nektarien an Tepalen; vielsamig, Antheren extrors
Phytomelan fehlt; Fruktane im Stängel, Chelidonsäure
vielfach Geophyten Kapsel- oder Beerenfrüchte
Samenschale z.T. aufgelöst oder mit Phytomelan
monopodiale Holzpflanzen; Bl (unecht) gefiedert od. gefingert, reduplikativ-plikativ (Fiederschopfbäume) starkes primäres (kein sekundäres) Dickenwachstum (großes Apikalmeristem)
Infl oft mit Spatha; Alkaloide
meist krautig; Bl grasartig; Epidermis silikathaltig; meist ohne Mykorrhiza Btn häufig anemophil, unscheinbar (Spelzen, ohne Nektarien)
Btn oft zygomorph; wenige fertile Staubblätter Infl Thyrsen aus gestauchten Wickeln
Phenylphenalenone
großblättrige Rhizomstauden oft mit Scheinstamm Btn zygomorph und asymmetrisch, Septalnektarien
häufig A stark differenziert/reduziert, G unterständig Samen oft mit Arillus; Kieselsäure
cycadeen ginKgo
ephedra WelWitSchia gnetum coniferen
farne (inkl. Schachtelhalme)
Samen- pflanzen
lycophyten
ana
aSteriden
magnoliiden
monocotyle
gymnoSpermen
angioSpermen
fabiden
malviden
lamiiden
campanuliden
hornmooSe
mooSe
lebermooSe
roSiden
COLE TCH, HILGER HH, STEVENS PF (2019) Stammbaum der Angiospermen – Systematik der Blütenpflanzen (deutsche Version von COLE TCH, HILGER HH, STEVENS PF, Angiosperm Phylogeny Poster – Flowering Plant Systematics, Vers. 1/2019)• Hypothetischer Stammbaum auf Grundlage phylogenetischer Daten (Stand: 2019) • Phylogenie, Klassifikation und Merkmale gemäß APweb und APG IV• 64 Ordnungen mit ca. 420 Familien nach APG IV (einige kleinere Familien sind hier nicht aufgeführt)• Astlängen willkürlich, ohne Zeitbezug • Die angegebenen Merkmale finden sich nicht unbedingt bei allen Vertretern der jeweiligen Gruppe• Position einiger Merkmale noch ungewiss• Zahlen links neben den Ordnungen verweisen jeweils auf die Anzahl von Familien, Gattungen, und Arten *Ceratophyllum: die Frage ob es sich um eine Blütenhülle (Perianth) oder um Brakteen handelt ist derzeit noch Gegenstand von Untersuchungen **Rosiden: Phylogenie dieser Gruppe in einigen Punkten noch ungewiss***Boraginales: Familieneinteilung gemäß Boraginales Working Group
Dieses Poster steht derzeit in 25 Sprachen auf ResearchGate zur Verfügung
Literatur/Quellen: APweb (2019) – www.mobot.org/MOBOT/research/APwebAPG IV (2016), Judd W et al. (2016), Kubitzki K (Hrsg.) (1990 ff), Simpson M (2010), Soltis DE et al. (2005/2011/2014)
Danksagungen an unsere Mitarbeiter, Übersetzer und Berater: Julien B. Bachelier, Przemysław Baranow, Zoltán Barina, Fernanda Antunes Carvalho, Christoph Dobeš, Ray F. Evert, Mohamed Fennane, Marc Gottschling, Zigmantas Gudžinskas, Akitoshi Iwamoto, Chen-Kun Jiang, Anna Kagiampaki, Kent Kainulainen, Elizabeth A. Kellogg, Sangtae Kim, Aslı Doğru-Koca, Nikos Krigas, Sanjay Kumar, Diego Medan, Sergei L. Mosyakin, Sofi Mursidawati, Dashzeveg Nyambayar, Anastasiya V. Odintsova, Richard G. Olmstead, Batlai Oyuntsetseg, Peter H. Raven, Yasaman Salmaki, Federico Selvi, Paramjit Singh, Douglas E. Soltis, Bach The Tran, Pramote Triboun, Zoya M. Tsymbalyuk, Magsar Urgamal, Maximilian Weigend, Michael Wink, Shahin Zarre
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Knoten trilakunär
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ständig Fr meist1–wenige
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Embryo lang
Ca-OxalatRaphiden
Endosperm nukleär helobial
Bixaceae Malvaceae (inkl. Bombacaceae, Sterculiaceae, Tiliaceae) Cistaceae Cytinaceae Muntingiaceae Sarcolaenaceae Dipterocarpaceae Neuradaceae Sphaerosepalaceae Thymelaeaceae
Asteraceae Goodeniaceae Pentaphragmataceae Calyceraceae Menyanthaceae Rousseaceae Campanulaceae (inkl. Lobeliaceae) Stylidiaceae
Apiaceae Griseliniaceae Pennantiaceae Araliaceae Myodocarpaceae Pittosporaceae
Aquifoliaceae Cardiopteridaceae Stemonuraceae
Convolvulaceae (inkl. Cuscutaceae) Solanaceae (inkl. Nolanaceae) Hydroleaceae Montiniaceae Sphenocleaceae
Apocynaceae (inkl. Asclepiadaceae) Loganiaceae Gentianaceae Gelsemiaceae Rubiaceae
Eucommiaceae Garryaceae (inkl. Aucubaceae)
Cornaceae Grubbiaceae Loasaceae Curtisiaceae Hydrangeaceae Hydrostachyaceae Nyssaceae
Bataceae Caricaceae Limnanthaceae Salvadoraceae Brassicaceae Cleomaceae Moringaceae Tovariaceae Capparaceae Koeberliniaceae Resedaceae Tropaeolaceae
Betulaceae Fagaceae Myricaceae Casuarinaceae Juglandaceae Nothofagaceae Ticodendraceae
Apodanthaceae Begoniaceae Corynocarpaceae Datiscaceae Anisophyllaceae Coriariaceae Cucurbitaceae Tetramelaceae
Brunelliaceae Connaraceae Elaeocarpaceae Oxalidaceae Cephalotaceae Cunoniaceae Huaceae
Fabaceae Polygalaceae Quillajaceae Surianaceae
Barbeyaceae Elaeagnaceae Rosaceae Cannabaceae Moraceae Ulmaceae Dirachmaceae Rhamnaceae Urticaceae (inkl. Cecropiaceae)
Celastraceae (inkl. Hippocrateaceae, Brexiaceae, Parnassiaceae) Lepidobotryaceae
Achariaceae Euphorbiaceae Rafflesiaceae Ochnaceae Podostemaceae Chrysobalanaceae Hypericaceae Passifloraceae Rhizophoraceae Clusiaceae Linaceae Phyllanthaceae Salicaceae Erythroxylaceae Malpighiaceae Picrodendraceae Violaceae
Krameriaceae Zygophyllaceae
Combretaceae Myrtaceae Penaeaceae (inkl. Oliniaceae) Lythraceae (inkl. Punicaceae, Sonneratiaceae, Trapaceae) Melastomataceae (inkl. Memecylaceae) Onagraceae Vochysiaceae
Geraniaceae Francoaceae (inkl. Ledocarpaceae, Melianthaceae, Vivianiaceae)
Crossosomataceae Stachyuraceae Strasburgeriaceae Geissolomataceae Staphyleaceae
Vitaceae
Dilleniaceae
Gunneraceae Myrothamnaceae
Amborellaceae
Austrobaileyaceae Schisandraceae (inkl. Illiciaceae) Trimeniaceae
Cabombaceae Hydatellaceae Nymphaeaceae
Canellaceae Winteraceae
Annonaceae Eupomatiaceae Magnoliaceae Degeneriaceae Himantandraceae Myristicaceae
Calycanthaceae Hernandiaceae Monimiaceae Gomortegaceae Lauraceae Siparunaceae
Aristolochiaceae (inkl. Hydnoraceae) Piperaceae Saururaceae
Boraginaceae Codonaceae Coldeniaceae Cordiaceae Ehretiaceae (+ Lennoaceae) Heliotropiaceae Hydrophyllaceae Namaceae Wellstediaceae
Alstroemeriaceae Corsiaceae Melanthiaceae Philesiaceae Colchicaceae Liliaceae Petermanniaceae Smilacaceae
Bromeliaceae Eriocaulaceae Poaceae Restionaceae Xyridaceae Cyperaceae Juncaceae Rapateaceae Typhaceae (inkl. Sparganiaceae)
Arecaceae Dasypogonaceae
Commelinaceae Haemodoraceae Hanguanaceae Philydraceae Pontederiaceae
Cannaceae Heliconiaceae Marantaceae Strelitziaceae Costaceae Lowiaceae Musaceae Zingiberaceae
Amaryllidaceae (inkl. Agapanthaceae, Alliaceae) Hypoxidaceae Iridaceae Asparagaceae (inkl. Agavaceae, Hyacinthaceae, Ruscaceae) Lanariaceae Orchidaceae Tecophilaeaceae Asphodelaceae (inkl. Xanthorrhoeaceae, Hemerocallidaceae)
Cyclanthaceae Pandanaceae Triuridaceae Velloziaceae
Alismataceae Butomaceae Posidoniaceae Scheuchzeriaceae Aponogetonaceae Hydrocharitaceae Potamogetonaceae Tofieldiaceae Araceae Juncaginaceae Ruppiaceae Zosteraceae
Petrosaviaceae
Acoraceae
Ceratophyllaceae
Chloranthaceae
Dipentodontaceae Gerrardinaceae Petenaeaceae Tapisciaceae
Paracryphiaceae
Bruniaceae Columelliaceae (inkl. Desfontainia)
Escalloniaceae
Picramniaceae
Metteniusaceae
Oncothecaceae Icacinaceae
Balanophoraceae Misodendraceae Opiliaceae Schoepfiaceae Loranthaceae Olacaceae Santalaceae Viscaceae
Aextoxicaceae Berberidopsidaceae
Buxaceae (inkl. Haptanthaceae)
Trochodendraceae
Berberidaceae Eupteleaceae Menispermaceae Ranunculaceae Circaeasteraceae Lardizabalaceae Papaveraceae
Vahliaceae
Anacardiaceae Burseraceae Kirkiaceae Nitrariaceae Sapindaceae Biebersteiniaceae Meliaceae Rutaceae Simaroubaceae
Altingiaceae Cynomoriaceae Haloragaceae Peridiscaceae Cercidiphyllaceae Daphniphyllaceae Hamamelidaceae Paeoniaceae Crassulaceae Grossulariaceae Iteaceae Saxifragaceae
aSteraleS
dipSacaleS
amborellaleS
apialeS
aquifolialeS
garryaleS
gentianaleS
lamialeS
SolanaleS
ericaleS
cornaleS
malvaleS
braSSicaleS
cucurbitaleS
roSaleS
fabaleS
oxalidaleS
malpighialeS
celaStraleS
myrtaleS
geranialeS
croSSoSomataleS
canellaleS
piperaleS
lauraleS
magnolialeS
vitaleS
SaxifragaleS
gunneraleS
fagaleS
nymphaealeS
auStrobaileyaleS
zygophyllaleS
dillenialeS
boraginaleS
acoraleS
aliSmataleS
petroSavialeS
dioScorealeS
pandanaleS
lilialeS
arecaleS
poaleS
commelinaleS
zingiberaleS
aSparagaleS
ceratophyllaleS
SapindaleS
huertealeS
paracryphialeS
brunialeS
eScallonialeS
picramnialeS
chloranthaleS
metteniuSaleS
icacinaleS
caryophyllaleS
SantalaleS
berberidopSidaleS
protealeS
ranunculaleS
trochodendraleS
buxaleS
vahlialeS
Theodor C. H. Cole, Dipl. Biol. Hartmut H. Hilger, Prof. Dr.Dahlem Centre of Plant Sciences (DCPS)Institut für Biologie – BotanikFreie Universität BerlinAltensteinstr. 6, D-14195 Berlin, Germany
Peter F. Stevens, Ph.D. Missouri Botanical Garden (MoBot)St. Louis, MO 63166-0299, USAundUniversity of Missouri–St. Louis Department of BiologySt. Louis, MO 63121-4499, USA
Acanthaceae Lamiaceae Orobanchaceae Plantaginaceae Bignoniaceae Lentibulariaceae Paulowniaceae Scrophulariaceae Byblidaceae Martyniaceae Pedaliaceae Stilbaceae Calceolariaceae Gesneriaceae Oleaceae Phrymaceae Verbenaceae
Stammbaum der AngiospermenSystematik der Blütenpflanzen
tracheophyten
Adoxaceae Caprifoliaceae (incl. Dipsacaceae Diervillaceae Linnaeaceae Morinaceae Valerianaceae)
Aizoaceae Caryophyllaceae Molluginaceae Polygonaceae Amaranthaceae Didiereaceae Nepenthaceae Portulacaceae Chenopodiaceae Droseraceae Nyctaginaceae Simmondsiaceae Basellaceae Drosophyllaceae Phytolaccaceae Talinaceae Cactaceae Frankeniaceae Plumbaginaceae Tamaricaceae
Actinidiaceae Ericaceae Pentaphylacaceae Sarraceniaceae Balsaminaceae Fouquieriaceae Polemoniaceae Styracaceae Clethraceae Lecythidaceae Primulaceae Symplocaceae Diapensiaceae Marcgraviaceae Roridulaceae Theaceae Ebenaceae Myrsinaceae Sapotaceae Theophrastaceae
Burmanniaceae Dioscoreaceae Nartheciaceae Taccaceae Thismiaceae
1/1/
13/
6/74
1/1/
63/
5/10
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/466
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345
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9/29
357/
33/1
005
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0/13
005
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6550
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3/4
13/1
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992
37/7
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22/3
46/1
1545
2/24
/202
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2/3/
185/
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4125
1/1/
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1121
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7/49
4/54
891/
3/36
2/46
/109
09/
261/
7725
Nelumbonaceae Platanaceae Proteaceae Sabiaceae
AngiospermenPhylogenie
Poster
TracheophytenPhylogenie
Poster
BryophytenPhylogenie
Poster