tagungsprogramm informatik 2009 im focus das leben · (sdf 2009), 1. tag softwareassistenten –...
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Gesellschaft für Informatik e.V.
Tag u n g s p r o g r a m m
INFORMATIK 2009 Im Focus das Leben39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)28. September bis 2. OktoberLübeck
WWW.I N FORMATI K2009.DE
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Wir danken unseren Sponsoren
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INFORMATIK 2009 Im Focus das Leben39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)28. September bis 2. Oktober 2009Lübeck
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m o n tag d i e n stagWorkshops
Tutorien
Besprechungen
Workshops
WorkshopsWorkshops
Tutorien
Besprechungen
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Stadtführungen
Ort und Zeitpunkt der jeweiligen Veranstaltung entnehmen Sie bitte der Programmübersicht.
Tutorien
Tutorien
Besprechungen
Workshops
Tutorien
Besprechungen
Workshops
Tutorien
Besprechungen
Besprechungen
WorkshopsWorkshops
Tutorien
Besprechungen
Tutorien
Besprechungen
Stadtrundfahrt
Rathausempfang
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Exkursionen
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
VormittagSessions 1
VormittagSessions 2
NachmittagSessions 3
NachmittagSessions 4
Abend
i n f o r m at i k 2 0 0 9
Tagungsstruktur
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m i t t w o c h d o n n e r stag f r e i tag
Tag der Informatik
Tag der Informatik
Workshops
Tutorien
Besprechungen
Workshops
Tutorien
Besprechungen
Workshops Workshops
Besprechungen
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Tag der Informatik
Workshops
Tutorien
Besprechungen
Workshops
Tutorien
Besprechungen
Tag der Informatik
Workshops Workshops
Besprechungen
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Kaffeepause
Kaffeepause
Mittagspausepause
Festabend
GI Mitgliederversammlung
Besichtigung der "Passat"
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Schifffahrt Travemünde
VormittagSessions 1
VormittagSessions 2
NachmittagSessions 3
NachmittagSessions 4
Abend
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ImpressumHerausgeber: Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Bonn | www.gi-ev.de
Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Erik Maehle , Prof. Dr. Stefan Fischer, Prof. Dr. Rüdiger Reischuk
Gestaltung: mehrwert intermediale kommunikation, Köln | www.mehrwert.deBildnachweis: Das Bildmaterial wurde freundlicherweise von XXX zur Verfügung gestellt.
Programmänderungen, Druck- und Satzfehler vorbehaltenLübeck, im September 2009
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Inhaltsverzeichnis
Grußworte
Programmübersicht
Tag der Informatik
Tutorien
Workshops
Studierendenprogramm
Ausstellung „Abenteuer Informatik“
Rahmenprogramm
Aussteller
Gremiensitzungen und Arbeitstreffen
Veranstaltungsorte und Lagepläne
Organisationskomitee
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12
18
27
35
96
99
103
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119
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Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen in Lübeck zur INFORMATIK 2009, der 39. Jahresta-gung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI). Ich begrüße Sie ganz herz-lich und freue mich sehr, mit Ihnen spannende Tage zum Motto unsererTagung „Im Focus das Leben“ zu erleben.
Die Informatik beeinflusst mit ihren Methoden und Technologienimmer stärker auch die Entwicklung der Lebenswissenschaften, insbe-sondere Medizin, Biologie und Chemie. Computer sind hier nicht nurunentbehrliche Werkzeuge in Forschung und Wissenschaft, sondern bil-den auch die Basis für neue Verfahren und Produkte in schnell wachsen-den, zukunftsträchtigen Märkten wie z. B. der Pharmazie, der Kranken-hauslogistik und Medizintechnik. Umgekehrt helfen aber auchbio logische Vorbilder bei der Lösung von Informatikproblemen. Kom-plexe Systeme werden z. B. mit Methoden des Organic Computinggestaltet und können sich durch Selbstorganisation an ihre Umgebunganpassen. Biologisch inspirierte Algorithmen und Verfahren besitzen einhohes Potenzial in der Optimierung, beim maschinellen Lernen und inder Robotik.
Der Einfluss der Informatik auf die so genannten „Lebenswissenschaf-ten“ wird also für jeden Einzelnen in Zukunft noch deutlicher spürbarwerden. Deshalb sind gerade in Disziplinen wie Medizin, Biologie undChemie auch Informatikfachleute ganz besonders gefordert, innovativeKonzepte für einen erfolgreichen Einsatz der Informatik zu entwickeln.Eingeladene Vorträge am Tag der Informatik, aber auch die Tutorien undWorkshops sollen Ihnen einen fundierten Überblick über die wichtigs-ten aktuellen Trends in diesem extrem wichtigen Thema der Informatikvermitteln.
Neben dem fachlichen Programm haben die Tagungsveranstalter StefanFischer, Erik Maehle und Rüdiger Reischuk ein attraktives Rahmenpro-gramm zusammengestellt und einen Rathausempfang, ein sicherexquisites Konferenzdinner am Ufer der Untertrave, sowie Stadtführun-gen, Schiffsfahrt und Firmenbesichtigungen organisiert. Ihnen gilt,neben dem Programmkomitee sowie den Verantwortlichen für den
vo rwo rt d e s
GI-Präsidenten
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Prof. Dr. Stefan Jaehnichen
Präsident der Gesellschaft fürInformatik e.V. (gi)
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Tagungsband, das Programm für Studierende und Schüler/innen unddie Logistik, mein Dank. Ohne dieses große Engagement aller Beteiligtenhätten wir Ihnen keine so attraktive und vielseitige Tagung bieten kön-nen.
Ich freue mich auf interessante, spannende und schöne Tage mit Ihnen!
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Willkommen zur 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in der Hansestadt Lübeck!
Als thematischer Schwerpunkt für dieses Jahr wurde „Informatik für dieLebenswissenschaften“ gewählt, das Motto lautet daher „Im Focus dasLeben“, welches gleichzeitig auch den Schwerpunkt unserer Universitätcharakterisiert. Die Informatik wurde hier in Lübeck vor 15 Jahren inErgänzung zu den Biowissenschaften und der Medizin aufgebaut, umneue interdisziplinäre Studiengänge einrichten zu können und For-schung in der Informatik mit dem Anwendungsbezug Lebenswissen-schaften zu fördern.
Die Komplexität biologischer Systeme sowie die riesigen Datenmengen,die mit modernen medizintechnischen und laboranalytischen Gerätengewonnen werden, können ohne den massiven Einsatz informatischerMethoden und Werkzeuge nicht bewältigt werden. Gleichzeitig solleninformatische Systeme helfen, das Leben in der heutigen Gesellschaftsicherer und angenehmer zu gestalten. Die diesjährige Jahrestagungbeschäftigt sich daher schwerpunktmäßig mit Anwendungen der Infor-matik in Richtung Biowissenschaften, Medizin und Gesellschaft.
In 46 Workshops, die sich in die Themenbereiche Informatik und Biowis-senschaften, Informatik und Medizin, Informatik und Gesellschaft, Tech-nische Informatik, Software Engineering sowie Wirtschaftsinformatikgliedern, können Sie sich umfassend über die neuesten Entwicklungenund Erkenntnisse informieren.
Parallel zu den Workshops bietet eine Reihe von Tutorials einen kompak-ten Einblick in Themen wie Anforderungserhebung im Software-Ent-wicklungsprozess, Web-Ontologiesprachen oder Softwarepatente.
Verschiedene Ausstellungen sowie Besichtigungen lokaler Firmen undKulturgüter der Hansestadt Lübeck runden die Veranstaltung ab. Beson-ders hingewiesen sei auf die parallel im Zentrum der Altstadt stattfin-dende Ausstellung „Abenteuer Informatik“.
Stefan Fischer, Erik Maehle, Rüdiger Reischuk
Universität zu Lübeck
g ru s s wo rt d e r
Tagungsleitung
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Wir laden Sie ein zu einem Empfang im historischen Rathaus am Diens-tag Abend. Der Tag der Informatik am Mittwoch mit namhaften Exper-ten zum Themenschwerpunkt dieser Tagung findet nach der Mitglieder-versammlung der GI seinen Ausklang mit einem Festbankett in derMusik- und Kongresshalle am Ufer der Trave.
Allen Veranstaltungen der INFORMATIK 2009 wünschen wir einenerfolgreichen Verlauf und bedanken uns bei den unzähligen Helfern undUnterstützern für ihr Engagement.
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Programm-übersicht
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Zeit
9:00 - 17:30
11:00 - 15:30
9:00 - 17:009:00 - 17:30
9:00 - 15:309:00 - 12:3011:00 - 17:30
9:00 - 17:30
9:00 - 17:30
11:00 - 12:30
13:30 - 18:00
14:00 - 17:3014:00 - 17:30
9:00 - 17:30
17:00 - 19:00
18:00 - 20:00
Raum
ITM Seminarraum
Karp/Cook
AM 3 AM S4
AM S1 AM 4 AM 1
V1
AM 2
AM S3
AM S3
AM S2 AM 4
Minsky
AM 3
AM S1
Titel
TutorienWorkshops zur Anforderungserhebung erfolgreich gestaltenDiskrete Mathematik – Grundlage der Informatik (Schülerprogramm)
Workshops7. Workshop Automotive Software Engineering (ASE 2009)Digitale Multimedia-Forensik – Techniken und AnwendungsgebieteInformatik und NachhaltigkeitsmanagementInformationssysteme mit Open Source (ISOS 2009)Integration von Software Engineering und Usability EngineeringSicherer Umgang mit sensiblen Daten – technische Prävention und Reaktionen auf DatenschutzverletzungenSpiele, Geschäftsprozesse und Interaktionsmodelle (SGI 2009)Wissensrepräsentation und Patientenmodellierung für computerassistierte InterventionenExploitation of Usage and Attention Metadata (EUAM 2009)BiodiversitätsinformatikMedizinische Robotik und Navigation
Besprechungen (Teilnahme nach Einladung)Arbeitstagung der Doktoranden im Bereich„Elektronische Wahlen“Fachgruppentreffen der Workshopveranstalter „Automotive Software Engineering“Meeting der GI-Vertrauensdozenten
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Montag, 28.09.2009
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Zeit
9:00 - 12:30
14:00 - 17:30
9:00 - 15:30
9:00 - 17:30
9:00 - 15:309:00 - 18:30
9:00 - 15:309:00 - 15:30
9:00 - 17:309:00 - 12:309:00 - 17:30
9:00 - 12:30
14:00 - 17:30
9:00 - 17:309:00 - 12:309:00 - 17:30
Raum
Karp/Cook
Karp/Cook
AM S3
AM S1
V1 AM S2
V2 AM S4
AM 4 AM 3 AM 2
AM 1
AM 1
Minsky ITI Seminarraum TCS Seminarraum
Titel
TutorienSemi-strukturierte Interviews im Software-Engineering:Indikationsstellung, Vorbereitung, Durchführung und AuswertungSoftware-Patente
WorkshopsDaten in den Lebenswissenschaften: Vom Paper überDatenbanken zur integrierten InformationsquelleElektronische Wahlen, elektronische Teilhabe, Societyware– mitten im Leben!Massively Parallel Computational Biology on GPUsMit Leben rechnen. Zur Geschichte des Wissenstransferszwischen Computer- und BiowissenschaftenMobile and Embedded Interactive Systems (MEIS 2009)Mobile Informationstechnologien in der Medizin (MoCoMed 2009)Mobiles Spielen (Mobile Gaming 2009)Pervasive University (PerU 2009)Verwaltung, Analyse und Bereitstellung kontextbasierterInformationenVorgehensmodelle in der Praxis – Evolution und WandlungsfähigkeitModellbasiertes Testen (MoTes 2009)
Besprechungen (Teilnahme nach Einladung)Beiratssitzung (Studentenprogramm)TUB StrategiegesprächVorstandssitzung des Fakultätentag Informatik
p r o g r a m m ü b e r s i c h t
Dienstag, 29.09.2009
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p r o g r a m m ü b e r s i c h t
Mittwoch, 30.09.2009Tag der Informatik
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Zeit
9:00 - 9:309:30 - 10:15
10:45 - 11:30
11:30 - 12:15
14:00 - 14:45
14:45 - 15:30
16:00 - 16:45
16:45 - 17:30
17:45 - 19:45
Raum
AM 1 AM 1
AM 1
AM 1
AM 1
AM 1
AM 1
AM 1
AM 3
Titel
Tag der InformatikBegrüßung40 Jahre GI – Die Informatik-RevolutionProf. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Schwärtzel, TU MünchenELIXIR – A European Infrastructure for Biological Information: Challenges and ProgressProf. Janet Thornton, PhD, European Bioinformatics Institute,Cambridge, UKMultimodal Computing and InteractionProf. Dr. Hans-Peter Seidel, MPI Saarbrücken Preisverleihungen: Dissertationspreis, Innovationspreis,Software-Engineering-Preis der Denert-StiftungProf. Dr. Stefan Jähnichen, Prof. Dr. Ernst DenertAn Exploration of the Future Co-Existence with Intelligentand Gentle Robots – Current Status & Future DirectionDr. Susumu Shimizu, Toyota Robotics Research Europe Focus on the User and All Else Will Follow – Innovation theGoogle WayDr. Wieland Holfelder, Google DeutschlandDie Rolle von Software im Medical Image ComputingProf. Dr. Heinz-Otto Peitgen, MeVis BremenGI-Mitgliederversammlung
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Zeit
9:00 - 12:30
9:00 - 17:309:00 - 15:309:00 - 17:309:00 - 12:309:00 - 12:309:00 - 17:309:00 - 17:30
9:00 - 10:30
9:00 - 17:309:00 - 17:3011:00 - 17:30
11:00 - 17:30
14:00 - 17:30
Raum
Minsky
V1 AM 2 AM S1 AM 4 Karp/Cook AM 3 V2
AM 1
AM S4 AM S2 AM S3
AM 1
Karp/Cook
Titel
TutorienSemantic-Web Ontology Languages
Workshops2. Workshop Digitale Soziale Netze4. Arbeitstagung Programmiersprachen (ATPS 2009)Grand Challenges der technischen InformatikIT-Governance in verteilten Systemen (GVS 2009)IV-Beratung aus wissenschaftlicher PerspektiveMethodische Entwicklung von ModellierungswerkzeugenSensor Data Fusion: Trends, Solutions, Applications (SDF 2009), 1. TagSoftwareassistenten – Computerunterstützung für diemedizinische Diagnostik und TherapieplanungWorkshop über Algorithmen und KomplexitätWorkshop zur IT-Unterstützung von Rettungskräften2. Workshop Planung und Simulation in logistischenAnwendungenMedizinische Bildverarbeitung undMustererkennung –neue Perspektiven für die Diagnostikund Therapie durch die computergestützte Analyse undInterpretation komplexer BilddatenKundenbindung und Kundenintegration mit IT
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Donnerstag, 01.10.2009
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Freitag, 02.10.2009
17
Zeit
9:00 - 12:30
9:00 - 17:30
9:00 - 17:30
9:00 - 17:30
9:00 - 12:30
9:00 - 17:30
9:00 - 12:30
9:00 - 15:309:00 - 17:309:00 - 15:30
9:00 - 12:3011:00 - 17:30
9:00 - 10:3011:00 - 12:3013:30 - 17:30
Raum
ITM Seminarraum
V2
AM 1
AM S4
AM S2
AM S3
Karp/Cook
AM 3 AM S1 AM 2
V1 AM 4
Minsky MinskyMinsky
Titel
TutorienInformationsflussanalyse: Verbesserte Kommunikationund Dokumentation in Softwareprojekten
WorkshopsSensor Data Fusion: Trends, Solutions, Applications (SDF 2009), 2. TagAmbient Assisted Living (AAL 2009) – Gestaltung altersgerechter Lebenswelten mit IuK-TechnologienApplications of Semantic Technologies (4. Int. Workshop, AST 2009)Deklarative Modellierung und effiziente Optimierung(MOC 2009)Modellierung und Beherrschung der Komplexität – Workshop und Fachgruppentreffen der GI-Fachgruppe OOSEGrenzen der Partizipation: Technikgestaltung in IT-distanzierten CommunitiesIntegration EngineeringPervasive AdvertisingServices, Platforms, Innovations and Research for new Infrastructures in Telecommunications (2nd Workshop, SPIRIT 2009)Workshop on Business Process Modeling and RealizationIntelligente Methoden in der Medizin – Moderne Ansätzeder Informatik für die biomedizinische Forschung
Besprechungen (Teilnahme nach Einladung)GI Fachbereichssitzung „Technische Informatik“GI/TTG Fachausschussitzung ARCSArbeitskreis „Grand Challenges Technische Informatik“
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Tag der Informatik
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> 09:00 Uhr - 09:30 Uhr Begrüßung> 09:30 Uhr - 10:15 Uhr
40 Jahre GI – Die Informatik-RevolutionProf. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Schwärtzel
TU München > 10:15 Uhr - 10:45 Uhr Kaffeepause> 10:45 Uhr - 11:30 Uhr
ELIXIR - A European Infrastructure for Biological Information: Challenges and ProgressProf. Janet Thornton, PhD
European Bioinformatics Institute, Cambridge, UK> 11:30 Uhr - 12:15 Uhr
Multimodal Computing and Interaction – Robust, Efficient and Intelligent Processing of Text, Speech, Visual Data and High Dimensional RepresentationsProf. Dr. Hans-Peter Seidel
MPI Saarbrücken> 14:00 Uhr - 14:45 Uhr
PreisverleihungenProf. Dr.-Ing. Stefan Jähnichen
Dissertationspreis, InnovationspreisProf. Dr. Ernst Denert
Software-Engineering-Preis der Denert-Stiftung> 14:45 Uhr - 15:30 Uhr
An Exploration of the Future Co-Existence with Intelligent and Gentle Robots – Current Status & Future DirectionDr. Susumu Shimizu
Toyota Robotics Research Europe> 15:30 Uhr - 16:00 Uhr Kaffeepause > 16:00 Uhr - 16:45 Uhr
Focus on the User and All Else Will Follow – Innovation the Google wayDr. Wieland Holfelder
> 16:45 Uhr - 17:30 UhrGoogle DeutschlandDie Rolle von Software im Medical Image ComputingProf. Dr. Heinz-Otto Peitgen
MeVis Bremen> 17:45 Uhr - 19:45 Uhr
GI-Mitgliederversammlung
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Tag der Informatik
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40 Jahre GI – Die Informatik-Revolution
Faszination „Automatisches Rechnen und Beweisen“: Leibniz, Gödel,Zuse. Eine neue Wissenschaft entsteht. Die Information rückt ins Zen-trum. Das „Dresdener Treffen“. Die Informatik erhält ihren Namen. ZurSituation Ende der 1960er Jahre: Erste Lehrangebote. GAMM/NTGModell für einen Studiengang „Informatik“. Prüfungsordnung fürDiplom in Informatik (1969): Förderprogramme des Staates. Entwicklungder Ausbildung und Forschung in Fachhochschulen und Universitäten.Hin zu flächendeckenden Studienangeboten und einer wahrnehmbarenForschungslandschaft.
Gründungprozess der GI. Satzung und Organisation. Die Gründerväter.Fachbereiche und Fachgruppen Begegnungs- und Diskussionsplattfor-men. „Informatik Spektrum“ Sprachrohr und verbindendes Medium. DieGeschäftsstelle. Erste Präsidenten.
Die Informatik-Technologie „Software“ wird Wirtschaftsgut. TreibendeVerbündete: Physik mit Mikroelektronik und Optik. Technologische Mei-lensteine. Die industrielle Revolution der 70er und 80er Jahre: Dramati-scher Verlust der Wertschöpfung in klassischen Industrien. Mit Volu-menwachstum zur „Technik für Jedermann“. Neue Software-dominierteIndustrien entstehen. Von IBM zu Intel, Microsoft und SAP.
Die GI wird zur Beruf begleitenden Fachgesellschaft. Die geografischeOrganisation mit Regionalgruppen. Mitgliederentwicklung im Umfeldder Ausbildungsoffensive und des wachsenden Bedarfs an IT-Fachkräf-ten. Die GI geht in die Weiterbildung: die DIA.
Informatik-Forschung im internationalen Wettbewerb. Erste außer-universitäre Forschungsinstitute als Kristallisationskerne, z.B.: GMD (1968,70), FZI Karlsruhe (1985), ZGDV Darmstadt (1984), C-Lab Paderborn (1985).
Prof. Dr. Dr. h.c. mult.Heinz Schwärtzel, TU München
2020
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Zeit der Euphorie und Versprechungen: KI! Anekdote: GI typische Erwei-terung der Natürlichen Zahlen: ein „Fachbereich 0“. Eine Welle von Insti-tutsgründungen, z. B.: FAW Ulm (1988), DFKI Saarbrücken / Kaiserslau-tern (1988), MPI Informatik Saarbrücken (1990), OFFIS Oldenburg (1991),FhG IESE Kaiserslautern (1996). Informatik im Wandel: zur „science“gesellt sich „engineering“. Kein System ohne Software!
Neue Informatik Disziplinen entstehen: Kooperation oder InformatikImperialismus?
Die GI expandiert in die Neuen Länder. Zweigstelle in Berlin. Integrationder Mitglieder der GI der DDR. GI Partnerschaften: DMV, DPG, VDE, VDI,GIL. GI geht europäisch und international: OCG, SI, CEPIS, ACM, IEEE-CS,IFIP. GI in einem Globalen Netz.
Die nächste Welle: Rechnernetze, Forschungsnetze, Internet! Informatik-Technologien für Jedermann und überall. Informatik-Technologien alsglobale Infrastrukturen der Gesellschaften. Wirtschaft: von der Produk-tion zu Dienstleistung. Wettbewerb um die Inhalte. Informatik-Risiken!
Situation heute: Flächendeckende Studienangebote, Gewerbliche Aus-bildungsberufe, Informatik in den Schulen. Aktuelle Studenten- undArbeitsmarktzahlen. Die Mitgliederentwicklung der GI. Herausforderungder Zukunft: Profil und Offenheit!
Schoss Dagstuhl–Leibniz Zentrum für Informatik. Perle der DeutschenInformatik. GI als Initiator und Förderer. Die Idee. Standortfindung undGründung (1990), Historisches. Organisation und Träger. Programm undAngebote, Dagstuhl-Seminare und Perspektiven-Workshops. Die Macherim Hintergrund. Erfolge und weltweite Anerkennung!
Treibende Kraft: Informatik als Wissenschaft von der Information, ihrenStrukturen, ihren Nutzanwendungen und ihren Wechselwirkungen. DieInformatik-Technologien nie aus den Augen verlieren. „Wir stehen erstam Anfang!“ Auch heute noch!
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With the advent of high-throughput biology, the last few years has re-leased a flood of biological information unprecedented in this area ofscience. Increasingly novel discoveries are made by exploiting these datato understand and predict the molecular basis of life and to simulatebiological systems. The European Strategic Forum for Research Infra-structures (ESFRI) recognised that a robust infrastructure for this infor-mation was one of the top priorities within Europe to ensure continuedexcellence in all aspects of biology from academic research to medicine,agriculture and the environment. The European Bioinformatics Institute,which is the European centre for core biomolecular data, are co-ordina-ting the ELIXIR proposal to prepare for the construction of an internatio-nally integrated infrastructure to support the life sciences and societyover the next 20 years. This presentation will outline the needs andbenefits of such an infrastructure and the challenges we face in its con-structions.
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ELIXIR – A European Infrastructure for Biological Information: Challenges and Progress
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Prof. Janet Thornton,PhD, European Bio-informatics Institute,Cambridge, UK
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k ey n ot e · m i t t wo c h 2 8 . 0 9 . 2 0 0 9 · 1 1 : 3 0 - 1 2 : 1 5
Multimodal Computing and Interaction –Robust, Efficient and Intelligent Processingof Text, Speech, Visual Data and HighDimensional Representations
Unsere Lebens- und Arbeitsumstände haben sich in den letzten dreiJahrzehnten dramatisch verändert. Diese Veränderung wird gemeinhinals Aufbruch in die Informationsgesellschaft beschrieben. Vor zehn Jah-ren bestanden digitale Inhalte überwiegend aus Text, heute sind dieseInhalte erweitert um Audio, Video und Grafik. Als Herausforderungergibt sich, diese multimodale Information auf robuste, effiziente undintelligente Weise zu organisieren, zu verstehen und zu durchsuchen,sowie zuverlässige Systeme mit intuitiven multimodalen Interaktions-möglichkeiten zu schaffen.
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen derExzellenzinitiative eingerichtete Exzellenzcluster „Multimodal Compu-ting and Interaction“ stellt sich dieser Herausforderung. Hierbeibezeichnet der Begriff „multimodal“ sowohl die unterschiedlichen Artenvon Information wie Text, Sprache, Bilder, Video, Grafik und hochdimen-sionale Daten wie auch die Art der Wahrnehmung und Kommunikation,insbesondere durch Sehen, Hören und menschlichen Ausdruck.
Das Cluster umfasst die Fachbereiche für Informatik bzw. Computerlin-guistik und Phonetik der Universität des Saarlandes, das Max-Planck-Institut für Informatik, das Deutsche Forschungszentrum für KünstlicheIntelligenz sowie das neu gegründete Max-Planck-Institut für Software-systeme. Ein zentrales Ziel des Clusters ist die Qualifikation und Förde-rung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der überwiegende Teil derbeantragten Mittel ist deshalb für die Einrichtung von Nachwuchsgrup-pen vorgesehen.
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Prof. Dr. Hans-Peter Seidel,MPI Saarbrücken
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With the aging of society, we believe there will be increasing need tosecure a stable labor force and alleviate workloads, and, as lifestyleschange, people will desire relief from the pressure of household chores. We feel that enhanced mobility will also be in demand, using compactpersonal mobility systems that can move freely both indoors and out-doors, expanding the functions of present-day vehicles.
To respond to these future demands, we started the development ofToyota Partner Robots (TPRs), designed to support human beings.The development of Toyota Partner Robots which possess the two keytechnological elements, “intelligence” and “gentleness”, necessary toserve and co-exist within society is demanded in order to place theseToyota Partner Robots or service robots under symbiotic environments. There are several directions in which Toyota would like to take the devel-opment of “Toyota Partner Robots” as mentioned below, and the mainfour directions are:
> Assistance – help humanbeings in housework and chores. > Welfare – care for the elderly and disabled at hospitals, nursing
homes, hospices, etc.> Manufacture – support machine operators with dangerous or
strenuous tasks, such as the transportation of heavy objects.> 3-Dimensional Mobility – move around freely and easily whenever
and wherever desired.
k ey n ot e · m i t t wo c h 2 8 . 0 9 . 2 0 0 9 · 1 4 : 4 5 - 1 5 : 3 0
An Exploration of the Future Co-Existence with Intelligent and GentleRobots – Current Status & FutureDirection
2424
Dr. Susumu Shimizu,Toyota Robotics Research Europe
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Focus on the User and All Else Will Follow – Innovation the Google Way
Google’s mission is to organize the world's information and make it uni-versally accessible and useful. We believe we are still only at the begin-ning of delivering on our mission and a lot of further innovations will benecessary to get us step by step closer to fulfilling our mission. “Theperfect search engine,” says Google co-founder Larry Page, “wouldunderstand exactly what you mean and give back exactly what youwant.” Given the state of search technology today, that’s a far-reachingvision requiring research, development and innovation to realize. Googleis committed to blazing that trail. Though acknowledged as the world'sleading search technology company, Google’s goal is to provide a muchhigher level of service to all those who seek information, whetherthey’re at a desk in Boston, driving through Bangkok, or strolling inLübeck.
To that end, Google has persistently pursued innovation and pushed thelimits of existing technology to provide a fast, accurate and easy-to-usesearch service that can be accessed from anywhere. To fully understandGoogle, it’s helpful to understand all the ways in which the companyhas helped to redefine how individuals, businesses and technologistsview the Internet.
In his talk, Dr. Wieland Holfelder, Director Engineering of Google Ger-many will reflect on the current state of the Internet, highlight some ofthe technological and business model changes that happened in recentyears and then expand on 10 Google principles that are an importantpart of Google’s innovation process and that guide Google developers intheir every day work.
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Dr. Wieland Holfelder,Google Deutschland
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Fraunhofer MEVIS ist in seiner wissenschaftlichen Ausrichtung auf bild-basierte Diagnostik und Therapie in der Medizin fokussiert. SoftwareApplikationen erleben einen kräftigen Aufwind und revolutionieren denradiologischen Arbeitsplatz sowie die klinische Nutzung von Bildinforma-tion. Der Vortrag betrachtet das Potential und die besonderen Herausfor-derungen in dieser Entwicklung.
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Die Rolle von Software im Medical Image Computing
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Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen,MeVis Bremen
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Tutorien
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Tutorial 1:Workshops zur Anforderungserhebung erfolgreich gestalten
Tutorial 2:Diskrete Mathematik – Grundlage der Informatik
Tutorial 3:Semi-strukturierte Interviews im Software-Engineering:Indikationsstellung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung
Tutorial 4:Software-Patente
Tutorial 5:Semantic-Web Ontology Languages
Tutorial 6:Informationsflussanalyse: Verbesserte Kommunikation undDokumentation in Softwareprojekten
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Übersicht der Tutorien
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Der schwierige Teil der System- und Softwareentwicklung ist nicht dieTechnologie, es ist die menschliche Seite. Es kommt darauf an, wie gutwir mit unseren Kunden und unseren Kollegen zusammenarbeiten. Dies gilt besonders für die Erhebung und Definition von Nutzeranforde-rungen.
Dieser Workshop richtet sich an Manager, Mitarbeiter der Fachabteilun-gen und IT-Abteilungen, die die Aufgabe haben, Anforderungen zu erhe-ben. Ziel des Workshops ist es, dass die Mitarbeiter in die Lage versetztwerden, eine der effizientesten Formen der Anforderungserhebung,nämlich Workshops, effizient zu planen und durchzuführen.
Der Workshop wird als eine Mischung von Vortrag und Rollenspieldurchgeführt, wobei die Teilnehmer die Rollen des Moderators, desMitschreibenden, des Beraters und des Kunden einnehmen. Ausgangs-punkt ist die Beschreibung einer Problemsituation, Ziel ist die Erarbei-tung eines ersten Entwurfs einer Anforderungsspezifikation, der alleTeilnehmer zustimmen können.
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Tutorial 1:Workshops zur Anforderungserhebungerfolgreich gestalten
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Robert Stevenson,Uwe Valentini
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Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Informatik-Curricula – eine solideGrundlage für alle sollte hierbei das Feld der Diskreten Mathematik dar-stellen. In dem Tutorial werden Schülern und Studierenden die zweiwichtigsten Teilgebiete – Mengenlehre und Zähltechniken – präsentiert.Vor allem mit dem erstgenannten Bereich kann man wunderschön dieBasis für die „Unberechenbarkeit“ in der Theoretischen Informatik legen,mit dem zweitgenannten anspruchsvolle Zähl-Problemelösen.
Dieses Tutorial findet im Rahmen des Schüler- und Studierenden-Programms statt.
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Tutorial 2:Diskrete Mathematik – Grundlage derInformatik
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Walter Hower
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Zu den Aufgaben in IT-Projekten gehören das Kennenlernen derAnwenderbedürfnisse, die Diskussion von Analyse, Design undImplementierungsergebnissen mit dem Auftraggeber, sowie dieDurchführung von Evaluationen.
Die dabei eingesetzten Methoden des Software-Engineerings und derstatistischen Analyse werden ideal ergänzt durch qualitativeForschungsmethoden aus den Sozialwissenschaften.
Von diesen Methoden sind vor allem Beobachtungen und Einzel- undGruppeninterviews für den Einsatz in IT-Projekten geeignet. Dassemi-strukturierte Interview ist eine auch für Informatiker guterlernbare und handhabbare Methode, die eine zuverlässige,nachvollziehbare, klar strukturierte und zielorientierte Gewinnung von Informationen, insbesondere von neuen Erkenntnissen zu einerProblemstellung zulässt.
Zielgruppe dieses Tutorials sind Informatiker, die ihr Portfolio derInstrumente in Analyse, Design, Implementierung und Evaluation imSoftware-Engineering um ein nutzer- und kundenorientiertes Instru-ment erweitern möchten.
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Tutorial 3:Semi-strukturierte Interviews im Soft-ware-Engineering: Indikationsstellung,Vorbereitung, Durchführung und Aus-wertung
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Christa Weßel
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Dieses Tutorial ist als Diskussionsforum über Software-Patente geplant.Zu den Gesprächspartnern werden Vertreter des Europäischen Patent-amts, der Max-Planck Gesellschaft und voraussichtlich auch von SAPund Vertretern der Open Source Gemeinde gehören. Es verspricht, spannende Diskussionen zu geben.
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Tutorial 4:Software-Patente
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Claudia Schwarz
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Ontology languages for the Semantic Web are based on paradigms fromknowledge representation and reasoning. The Resource Description Fra-mework RDF and its more expressive counterpart RDF Schema are clo-sely related to semantic networks. The Web Ontology Language OWL isbased on description logics. Both languages are a recommended stan-dard by the World Wide Web Consortium (W3C) for modelling ontolo-gies on and for the Semantic Web.
This tutorial introduces RDF, RDF Schema, and OWL in detail. It coversweb-enabled syntax based on XML, their formal semantics, logical coun-terparts, and established inference techniques including descriptionlogic tableaux calculi. The tutorial discusses these issues in the contextof the broad Semantic Web vision, including many examples, recentapplications, and available tools.
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Tutorial 5:Semantic-Web Ontology Languages
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Pascal Hitzler, Markus Krötzsch,Sebastian Rudolph
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Wir bieten ein Halbtagstutorial zur Einführung in die neue Methode derInformationsflussverbesserung an. Die Teilnehmer werden auf der Basisvon praktischen Projekterfahrungen in die Grundkonzepte eingeführt.Sie lernen Techniken zur Durchführung kennen und erproben sie inter-aktiv. Das Tutorial schließt mit einem Ausblick auf fortgeschrittene undForschungsaspekte, die sich ebenfalls mit dieser Methode bearbeitenlassen.
Adressatenkreis sind Praktiker in Software-Entwicklungsunternehmen,die für die Abläufe in einem oder mehreren Projekten zuständig sind.Projektleiter, Qualitäts- und Prozessbeauftragte interessieren sich oftbesonders für nachhaltige Abläufe – und somit auch für Informations-flüsse. Da der Einstieg in die Informationsflussmodellierung relativ ein-fach und durch Techniken bzw. Werkzeuge unterstützt ist, eignet sichdas Tutorial für Praktiker, die neue Anregungen suchen. Wissenschaftlichinteressierte Teilnehmer lernen außerdem weiterführende Ideen ken-nen, wie der Ansatz beispielsweise auf verteilte Projekte oder aufMedienübergänge (kollaboratives Software Engineering) übertragenwerden kann.
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Tutorial 6:Informationsflussanalyse: VerbesserteKommunikation und Dokumentationin Softwareprojekten
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Kurt Schneider, Kai Stapel
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Workshops
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46 Workshops finden während der diesjährigen GI-Jahrestagung statt.Ausführlichere Details finden Sie auf den folgenden Seiten.
Übersicht
> 7. Workshop Automotive Software Engineering (ASE 2009) | S. 38> Digitale Multimedia-Forensik – Techniken und
Anwendungsgebiete | S. 39> Informatik und Nachhaltigkeitsmanagement | S. 40> Informationssysteme mit Open Source (ISOS 2009) | S. 41> Integration von Software Engineering und Usability Engineering | S. 42> Sicherer Umgang mit sensiblen Daten – technische Prävention und
Reaktionen auf Datenschutzverletzungen | S. 43> Spiele, Geschäftsprozesse und Interaktionsmodelle (SGI 2009) | S. 44> Wissensrepräsentation und Patientenmodellierung für
computerassistierte Interventionen | S. 45> Exploitation of Usage and Attention Metadata (EUAM 2009) | S. 46> Biodiversitätsinformatik | S. 47> Medizinische Robotik und Navigation | S. 48
> Daten in den Lebenswissenschaften: Vom Paper über Datenbanken zur integrierten Informationsquelle | S. 49
> Elektronische Wahlen, elektronische Teilhabe, Societyware – mitten im Leben! | S. 51
> Massively Parallel Computational Biology on GPUs | S. 53> Mit Leben rechnen. Zur Geschichte des Wissenstransfers zwischen
Computer- und Biowissenschaften | S. 54> Mobile and Embedded Interactive Systems (MEIS 2009) | S. 56> Mobile Informationstechnologien in der Medizin
(MoCoMed 2009) | S. 57> Mobiles Spielen (Mobile Gaming 2009) | S. 569> Pervasive University (PerU 2009) | S. 60> Verwaltung, Analyse und Bereitstellung kontextbasierter
Informationen | S. 61> Vorgehensmodelle in der Praxis – Evolution und
Wandlungsfähigkeit | S. 63> Modellbasiertes Testen (MoTes 2009) | S. 64
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Übersicht der Workshops
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Montag28.09.2009
Dienstag29.09.2009
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> 2. Workshop Digitale Soziale Netze | S. 65> 4. Arbeitstagung Programmiersprachen (ATPS 2009) | S. 66> Grand Challenges der technischen Informatik | S. 67> IT-Governance in verteilten Systemen (GVS 2009) | S. 68> IV-Beratung aus wissenschaftlicher Perspektive | S. 69> Methodische Entwicklung von Modellierungswerkzeugen | S. 70> Sensor Data Fusion: Trends, Solutions, Applications (SDF 2009),
1. Tag | S. 71> Softwareassistenten – Computerunterstützung für die medizinische
Diagnostik und Therapieplanung | S. 73> Workshop über Algorithmen und Komplexität | S. 74> Workshop zur IT-Unterstützung von Rettungskräften | S. 75> 2. Workshop Planung und Simulation in logistischen
Anwendungen | S. 77> Medizinische Bildverarbeitung und Mustererkennung – neue
Perspektiven für die Diagnostik und Therapie durch die computerge-stützte Analyse und Interpretation komplexer Bilddaten | S. 78
> Kundenbindung und Kundenintegration mit IT | S. 80
> Sensor Data Fusion: Trends, Solutions, Applications (SDF 2009), 2. Tag | S. 81
> Ambient Assisted Living (AAL 2009) – Gestaltung altersgerechter Lebenswelten mit IuK-Technologien | S. 83
> Applications of Semantic Technologies (4. Int. Workshop, AST 2009) | S. 85
> Deklarative Modellierung und effiziente Optimierung (MOC 2009) | S. 87
> Modellierung und Beherrschung der Komplexität - Workshop und Fachgruppentreffen der GI-Fachgruppe OOSE | S. 88
> Grenzen der Partizipation: Technikgestaltung in IT-distanzierten Communities | S. 89
> Integration Engineering | S. 90> Pervasive Advertising | S. 91> Services, Platforms, Innovations and Research for new Infrastructures
in Telecommunications (2nd Workshop, SPIRIT 2009) | S. 93> Workshop on Business Process Modeling and Realization | S. 94> Intelligente Methoden in der Medizin – Moderne Ansätze der
Informatik für die biomedizinische Forschung | S. 95
Donnerstag01.10.2009
Freitag02.10.2009
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> 09:00 - 10:30 Uhr Technologietransfer aus der Forschung in die ProduktentwicklungAdrian Hanussek
Modellbasierte Entwicklung und Automatische Code-Generierung für sicherheitskritische AnwendungenMichael Beine
Hesperia: Framework zur Szenario-gestützten Modellierung und Entwicklung Sensor-basierter SystemeChristian Berger, Bernhard Rumpe
> 10:30 - 11:00 Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrFormale und formatunabhängige Fahrszenarienbeschreibung für automatisierte Testvorgänge im Bereich der Entwicklung von Fahrer-AssistenzsystemenVladimir Entin, Thomas Ganslmeier, Krystian Zawicki
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrEffizienter Steuergerätetest durch modulare Simulationsstruktur und Real-Time PluginsThomas Schmerler, Ulrich Lefarth
Specification based testing of automotive human machine interfacesHolger Grandy, Sebastian Benz
Funktionaler Softwaretest für aktive Fahrerassistenzsysteme mittels parametrierter Szenario-SimulationFlorian Schmidt, Eric Sax
> 15:30 - 16:00 Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrAbschlussdiskussionChristian Allmann, Ralf Kalmar
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7. Workshop Automotive SoftwareEngineering (ASE 2009)
Montag 28.09.2009 09:00 - 17:30 UhrAM 3
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LeitungDr.-Ing. Christian Allmann,Audi Electronic Venture GmbH
Ralf Kalmar, Fraunhofer IESE
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> 09:00 - 10:30 Uhr Bildmontage, Bildlogik, BildfälschungHans D. Baumann
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrMultimedia-Forensik als Teildisziplin der digitalen ForensikRainer Böhme, Felix Freiling, Thomas Gloe, Matthias Kirchner
Rechtliche Perspektiven zur digitalen BeweisführungMichael Knopp
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Kamera-Sensorforensik: Erkennungsraten im Kontext von BildkompressionMartin Rosenfeld, Reiner Creutzburg, Claus Vielhauer
Towards copy-evident JPEG imagesAndrew Lewis, Markus Kuhn
Die „Dresden Image Database“ für die Entwicklung und Validierung von Methoden der digitalen Bildforensik Thomas Gloe
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrDer Einfluss gleichgewichteter Fusion in der Mikrofonforensik unter beispielhafter Nutzung von zwei KlassifikatorenChristian Krätzer, Jana Dittmann
Video surveillance: A new forensic model for the forensically sound retrival of picture content off a memory dumpStefan Kiltz, Tobias Hoppe, Jana Dittmann, Claus Vielhauer
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Digitale Multimedia-Forensik – Techniken und Anwendungsgebiete
Montag 28.09.200909:00 - 17:30 UhrAM S4
LeitungRainer Böhme, Technische Universität Dresden
Thomas Gloe,Technische Universität Dresden
Matthias Kirchner,Technische Universität Dresden
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> 09:00 - 10:30 UhrICT and Sustainability – Issues beyond Climate ChangeLorenz M. Hilty
Konzeption und Implementierung einer Balanced Scorecard für ein Betriebliches Umweltinformationssystem zum Compliance ManagementMichael Freundlieb, Frank Teuteberg
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrA reference architecture for the integration of EMIS and ERP-systemsPeter Niemeyer, Burkhardt Funk, Andreas Möller
Konzeption und Entwicklung eines webbasierten Werkzeugs für die Nachhaltigkeitsbewertung der BiokraftstoffproduktionTobias Ziep, Volker Wohlgemuth, René Weichbrodt
Konzept einer optimierten Architektur für RecyclingbörsenMoritz Grohmann
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrGreen-IT – Opportunities and ChallengesWolfgang Nebel
Nachhaltiges Informationsmanagement – Strategische Optionen und Vorgehensmodell zur UmsetzungKoray Erek, Nils-Holger Schmidt, Rüdiger Zarnekow,
Lutz M. Kolbe
Entscheidungsunterstützung für die Planung regionaler Projekte unterBerücksichtigung nachhaltiger EntwicklungNils Giesen, Tabassom Hashemi Farzad, Jorge Marx Gómez
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Informatik und Nachhaltigkeits-management
Montag 28.09.200909:00 - 15:30 UhrAM S1
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LeitungBurkhardt Funk, Universität Lüneburg
Peter Niemeyer,Uni Lüneburg
40
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> 09:00 - 10:30 UhrKontextsensitive Dienste auf Basis von Open-Source-SoftwareThorsten Teschke, Jörn von Ahsen, Maximilian Bergmann
Herausforderungen bei der Anpassung von Open Source Software an neue EinsatzbereicheMarkus Schmees, Dietrich Boles
Open Source SW im industriellen EinsatzNorbert Kraft
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrOpen Source SOA mit der IT-Infrastruktur der Deutschen PostMarcel Donges
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Informationssysteme mit Open Source(ISOS 2009)
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Montag 28.09.200909:00 - 12:30 UhrAM 4
LeitungBernd Müller,FH Wolfenbüttel
Frank Rump,FH Oldenburg
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Integration von Software Engineeringund Usability Engineering
> 11:00 - 12:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Usability Engineering for Large „Living“ Enterprise/Open Source Software Systems – Building a Software FamilyMaura Monente-Helber
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrIntegration des Usability-Engineering in den Softwareentwicklungs-prozess im Hochschulbereich am Beispiel der Erstellung eines Usability-Kriterienkatalogs für Online-BewerbungssystemeVolha Abrazhevich
Individueller Zugriff auf Systeme in heterogenen Systemlandschaften zur Steigerung der UsabilityLars Krüger, Bastian Grabski
> 16:00 - 17:30 UhrEine modellbasierte Architektur für den Useware-Engineering ProzessGerrit Meixner, Daniel Görlich
Towards Integrating Usability and Software Engineering Using the Mapache ApproachAlexander Behring, Andreas Petter, Max Mühlhäuser
Montag 28.09.200911:00 - 17:30AM 1
LeitungKarsten Nebe,C-LAB, Uni Paderborn
Sandro Leuchter,Fraunhofer-IITB, Karlsruhe
Friedrich Strauß,Capgemini sd&m AG,München
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> 09:00 - 10:30 Uhr Vom elektronischen Reisepass zum Personalausweis: RFID und personenbezogene Daten – Lessons Learned!?Harald Baier, Tobias Straub
Sicherheitsanalyse von Kreditkarten am Beispiel von EMVChristopher Wolf, Jörg Schwenk, Zidu Wang
Datenschutzgerechte Betrugs- und KorruptionsbekaempfungStefan Weiss
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrDas TMF-Datenschutzkonzept für medizinische Datensammlungen und BiobankenKlaus Pommerening, Ulrich Sax, Thomas Müller, Ronald Speer,
Thomas Ganslandt, Johannes Drepper, Sebastian Semler
Verschlüsselung personenbezogener Daten zur Umsetzung von LöschvorschriftenUlrich Greveler, Christoph Wegener
Datenschutz im Internet der EnergieOliver Raabe
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrDatenschutz in Sozialen Netzwerken: Freund oder Feind?Dominik Birk, Felix Gröbert, Christoph Wegener
Eine Analyse von 33 Gigabyte gestohlener Keylogger-DatenThorsten Holz, Markus Engelberth, Felix Freiling
Putting Privacy Pictograms into Practice – a European PerspectiveMarit Hansen
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrDiskussionspanelSebastian Pape
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Montag 28.09.20099:00 - 17:30V1
LeitungUlrich Greveler,FachhochschuleMünster
Pavel Laskov,Universität Tübingen,Fraunhofer FIRST
Sebastian Pape, Uni Kassel
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Sicherer Umgang mit sensiblen Daten –technische Prävention und Reaktionenauf Datenschutzverletzungen
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> 09:00 - 10:30 Uhr Spieltheorie und strategisches Verhalten: eine EinführungPatrick Keil
The relation between protocols and gamesJohannes Reich
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrAutonomous Units to Model GamesHans-Jörg Kreowski, Sabine Kuske, Hauke Tönnies
A Game-Theoretic Model for Distributed Programming by ContractAnders Starcke Henriksen, Tom Hvitved, Andrzej Filinski
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00-15:30 UhrTest your Strategy – Intuitive Strategy Definition and Evaluation for Novices and ExpertsSven Jörges, Marco Bakera, Tiziana Margaria,
Christoph Lattemann
Design von Reputationssystemen auf Basis von Spieltheorie und Experimenteller WirtschaftsforschungAxel Ockenfels, Alexander Rajko
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrStrategic Interaction Definition LanguageRustam Tagiew
Component-Oriented Behavior Extraction for Autonomic System Design using GamesTiziana Margaria, Christian Wagner, Marco Bakera
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Spiele, Geschäftsprozesse und Interaktionsmodelle (SGI 2009)
Montag 28.09.20099:00 - 17:30AM 2
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LeitungJohannes Reich,SAP AG
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Wissensrepräsentation und Patienten-modellierung für computerassistierteInterventionen
> 11:00 - 12:30 UhrKathetertechnische Klappenimplantation – Modellbasierte Planung und Klinische ErgebnisseThomas Walther
Ontological Modelling of Surgical KnowledgeRaj Mudunuri, Oliver Burgert, Thomas Neumuth
Wissensbasierte Modellbildung und Situationsinterpretation für eine kontextbezogene ChirurgieassistenzGunther Sudra, Darko Katic, Michael Braun, Stefanie Speidel,
Gregor Castrillion-Oberndorfer, Georg Eggers,
Rüdiger Marmulla, Rüdiger Dillmann
Ein modulares Assistenzsystem zur intraoperativen Lokalisation des Sulcus Centralis bei Tumorresektionen nahe des MotorkortexDaniel-Paolo Streitbürger, Stefan Franke, Michael Gessat,
Oliver Burgert, Rafael Mayoral
Montag 28.09.200911:00 - 12:30AM S3
LeitungRafael Mayoral,Uni Leipzig
Oliver Burgert,Uni Leipzig
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> 14:00 - 15:30 UhrBegrüßung und Einführung
An Adaptative Framework for Tracking Web-based Learning EnvironmentsValentin Butoianu, Philippe Vidal, Julien Broisin
Detecting Real User Tasks by Training on Laboratory Contextual Attention MetadataAndreas S. Rath, Didier Devaurs, Stefanie N. Lindstaedt
Capturing of Information about Knowledge Document and Learning Resource UsageChristoph Rensing
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrStudy on Contexts in Tracking Usage and Attention Metadata in Multilingual Technology Enhanced LearningRiina Vuorikari, Bettina Berendt
Extraction of Contextual Metadata from File System InteractionsAdaora Okoli, Bernhard Schandl
Perspectives on Tag Clouds for Supporting Reflection in Self-organised LearningChristian Glahn, Marcus Specht, Rob Koper
Self-monitoring for Computer UsersMaren Scheffel, Martin Friedrich, Marco Jahn,
Uwe Kirschenmann, Katja Niemann, Hans-Christian Schmitz,
Martin Wolpers
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Exploitation of Usage and AttentionMetadata (EUAM 2009)
Montag 28.09.200913:30 - 18:00 UhrAM S3
LeitungHans-ChristianSchmitz,Fraunhofer FIT
Martin Wolpers,Fraunhofer FIT
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Biodiversitätsinformatik
> 14:00 - 15:30 Uhr International Networking of Large Amounts of Primary Biodiversity DataJörg Holetschek, Patricia Kelbert, Andreas Müller,
Pepé Ciardelli, Anton Güntsch, Walter G. Berendsohn
Ein Prozessmodell für die Generierung und Digitalisierung von Herbarbelegen mit integrierter FertigungssteuerungDominik Wallenreiter, Manfred Krause
Erkennung von Schreibern mittels handgeschriebener BuchstabenRobert Dzido, Martin Gehrke, Karl-Heinz Steinke
Das DNA-Bank-Netzwerk – Eine Struktur für alle Fälle?Gabriele Dröge, Holger Zetzsche, Birgit Gemeinholzer
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 Uhr DiversityMobile – Mobile Data Retrieval Platform for Biodiversity Research ProjectsStefan Jablonski, Alexandra Kehl, Dieter Neubacher,
Peter Poschlod, Gerhard Rambold, Tobias Schneider,
Dagmar Triebel, Bernhard Volz, Markus Weiss
The EDIT Cyberplatform for Taxonomy and the Taxonomic Workflow: Selected ComponentsPepé Ciardelli, Patricia Kelbert, Andreas Kohlbecker,
Niels Hoffmann, Anton Güntsch, Walter G. Berendsohn
Introducing Community Single Sign-On for EDITLutz Suhrbier
Towards a Reference Model for the LifeWatch ICT InfrastructureVera Hernández Ernst, Axel Poigné, Jon Giddy, Alex Hardisty,
Angi Voss, Hans Voss
Montag 28.09.200914:00 - 17:30 UhrAM S2
LeitungAnton Güntsch,BGBM Berlin, FU Berlin
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Medizinische Robotik und Navigation
> 14:00 - 15:30 Uhr Architektur und Assistenzfunktionen eines flexiblen Softwareframeworks zur Planung und Steuerung robotergestützter chirurgischer EingriffeMarc Schlimbach, Jürgen Wahrburg
Automatische Positionierung eines OperationsmikroskopsMarkus Finke, Tobias Meyer, Maik Stille, Achim Schweikard
Control and safety architecture for a modular medical robotAlexander Korff, Martin Niggemeyer, Matías de la Fuente,
Klaus Radermacher
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrBehandlung von chronischem Tinnitus mit roboterunterstützter TMSLars Richter, Lars Matthäus, Peter Trillenberg,
Claudia Diekmann, Dirk Rasche, Achim Schweikard
Smart mechatronic driver for surgical trajectory navigationMatías de la Fuente, Axel Follmann, Sabine Linke, Peter Belei,
Melanie Strake, Klaus Radermacher
A Survey of Algorithms for Respiratory Motion Prediction in Robotic RadiosurgeryFloris Ernst, Achim Schweikard
Jens Ellerweg, Gregor Engels, Baris Güldali
Montag 28.09.200914:00 - 17:30 UhrAM 4
LeitungAlexander Schlaefer,Achim Schweikard,Uni Lübeck
4848
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> 09:00 - 10:30 Uhr Bioinformatics Strategies in Life Sciences: From Data Processing and Data Warehousing to Biological Knowledge ExtractionHerbert Thiele, Jörg Glandorf, Peter Hufnagel
A web service based approach for integrating statistics tools into an information system for experiment dataDennis Heimann, Jens Nieschulze, Birgitta König-Ries
Flache und semantische Verarbeitung von Namen biochemischer VerbindungenHenriette Engelken, Martin Golebiewski, Meik Bittkowski,
Fritz Hamm, Jasmin Saric, Ulrike Wittig, Wolfgang Müller,
Uwe Reyle, Isabel Rojas
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrDatenaustausch und Datenintegration zur Modellierung und Analyse metabolischer Netzwerke am Beispiel von KulturpflanzenStephan Weise, Christian Colmsee, Eva Grafahrend-Belau,
Björn Junker, Christian Klukas, Matthias Lange, Uwe Scholz,
Falk Schreiber
Integration von Biobanken für ForschungsaufgabenKlaus A. Kuhn, Sebastian H. R. Wurst, Dominik Schmelcher,
Gregor Lamla, Florian Kohlmayer, H.-Erich Wichmann
CardioVINEdb: a data warehouse approach for integration of life science data in cardiovascular diseasesBenjamin Kormeier, Klaus Hippe, Thoralf Töpel, Ralf Hofestädt
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
49
d i e n s tag ‒ wo r k s h o p 1 4
Daten in den Lebenswissenschaften:Vom Paper über Datenbanken zur integrierten Informationsquelle
Dienstag29.09.20099:00 - 15:30 UhrAM S3
LeitungRalf Hofestädt,Uni Bielefeld
Klaus Kuhn,TU München
Wolfgang Müller,EML ResearchgGmbH
Can Türker,FGCZ Zürich
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> 14:00 - 15:30 UhrEinsatz von Dataspaces für die inkrementelle Informationsintegration in der MedizinSebastian H.R. Wurst, Gregor Lamla, Fabian Prasser,
Alfons Kemper, Klaus A. Kuhn
The B-Fabric Life Sciences Data Management SystemCan Türker, Dieter Joho, Fuat Akal, Christian Panse,
Simon Barkow-Oesterreicher, Hubert Rehrauer,
Ralph Schlapbach
Diskussion über weitere ZusammenarbeitWolfgang Müller
d i e n s tag ‒ wo r k s h o p 1 4
50
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Elektronische Wahlen, elektronische Teilhabe, Societyware –mitten im Leben!
> 09:00 - 10:30 UhrBürgerjournalismus: Stadtwikis in DeutschlandPeter Mambrey, Romy Dörr
Kampagne versus Dialog? NGOs, Web 2.0 und die Weiterentwicklung kommunikativer StrategienIngmar Hagemann
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrTopic bias in the social media – The representation of political topics in Obama's „Open for Questions“-campaign in comparison to traditional media and the blogosphereAnna Riedel, Send Hendrik
Modellierung von Prozessen für E-Partizipation in BPMNSabrina Scherer, Maria A. Wimmer, Stefan Ventzke
Towards the impact of the operational environment on the security of e-votingAxel Schmidt, Melanie Volkamer, Lucie Langer,
Johannes Buchmann
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30UhrElektronische Wahlen: Verifizierung vs. ZertifizierungMelanie Volkamer, Guido Schryen, Lucie Langer, Axel Schmidt,
Johannes Buchmann
Classifying Privacy and Verifiability Requirements for Electronic VotingLucie Langer, Axel Schmidt, Melanie Volkamer,
Johannes Buchmann
End-to-End verifizierbare Wahlverfahren in Hinblick auf den Grundsatzder Öffentlichkeit der WahlKatharina Hupf, Anastasia Meletiadou
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
Dienstag29.09.20099:00 - 17:30 UhrAM S1
LeitungRüdiger Grimm,Uni Koblenz-Landau
Jörg Helbach,Sprint SanierungGmbH, Köln
Peter Mambrey,Fraunhofer FIT undUni Duisburg-Essen
Volkmar Pipek,Uni Siegen
51
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> 16:00 - 17:30 UhrCode Voting mit prüfbaren Code SheetsJörg Helbach
Onlinewahlen nach der Entscheidung des BVerfG vom 3.3.2009Klaus Diehl
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d i e n s tag ‒ wo r k s h o p 1 6
Massively Parallel Computational Biology on GPUs
> 09:00 - 10:30 Uhr Introduction to high performance computing using GPU processors and CUDAGernot Ziegler
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrIntroduction to high performance computing using GPU processors and CUDA (2)Gernot Ziegler
Scientific Computing on Multi-GPU SystemsRobert Strzodka
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Implementation of an effective non-bonded interactions kernel for biomolecular simulations on the Cell processorHoracio Emilio Pérez Sánchez, Wolfgang Wenzel
Coarse graining of an individual-based plant modelJohannes Hoefener, Lars Rudolf, Uta Berger, Thilo Gross
Massively-Parallel Simulation of Biochemical SystemsJens Ackermann, Paul Baecher, Thorsten Franzel,
Michael Goesele, Kay Hamacher
Dienstag29.09.20099:00 - 15:30 UhrV1
LeitungMichael Goesele,TU Darmstadt
Kay Hamacher,TU Darmstadt
5353
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Mit Leben rechnen. Zur Geschichte des Wissenstransfers zwischen Computer- und Biowissenschaften
> 09:00 - 10:30 Uhr Die Technisierung des Lebens und die Medialisierung der Wissenschaft. Kybernetik in der Bundesrepublik DeutschlandPhilipp Aumann
The Human Being as a Servo. Von Feedback Control zur KybernetikLasse Scherffig
Die Rolle der Biologie bei der Herausbildung des frühen kybernetischen Denkens in DeutschlandFrank Dittmann
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrPassung durch Rückkopplung. Konzepte der Selbstregulierung in der Prothetik des Ersten WeltkriegsKarin Harrasser
Wie viel Computer steckt unter der Haut? Zur Geschichte der PatientensimulatorenConstantin Canavas
> 12:30-14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr eVolution seit dem Beginn der InformatikHans-Paul Schwefel
Das 5-Dollar-Neuron. Von biologischen Rechnern und rechnenden Biologen Jan Müggenburg
Hard Computing – Artificial Intelligence – Soft Computing. Vom Computer als Rechensystem zur von lebendigen systemen inspirierten „Maschinenintelligenz“Rudolf Seising
Dienstag29.09.20099:00 - 18:30 UhrAM S2
LeitungHans Dieter Hellige,Uni Bremen
5454
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> 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00-18:30 Uhr Turing-Tests für Tiere?Catarina Caetano da Rosa
Überleben Rechnen. Biologically Inspired Computing zwischen Panik und Crowd ControlSebastian Vehlken
Computergestützte Netzwerkanalyse in Biologie, Sprach- und GeschichtswissenschaftMatthis Krischel, Frank Kressing, Heiner Fangerau
Leitende Ziele kybernetischer Leitbilder. Von Teleology, Cybernetics, Computer aus in die NachkriegszeitRainer Becker
Programme des Lebens und ÜberlebensClaus Pias
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5555
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Mobile and Embedded Interactive Systems (MEIS 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Activity Recognition using Optical Sensors on Mobile PhonesMichael Wittke, Uwe Jänen, Aret Duraslan, Emre Cakar,
Monika Steinberg, Jürgen Brehm
Using Mobile Phones for Monitoring Physical ConditionsHamed Ketabdar
Barcode Application Innovation for SmartphonesGerald Eichler, Karl-Heinz Lüke, Aykan Aydin,
Roland Schwaiger
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrA Browser-based UI Framework for Smart Interaction with Ambient ServicesHeinz-Josef Eikerling, Matthias Benesch, Frank Berger
Automatische Generierung voll funktionsfähiger mobiler Bediensoftware aus Benutzungs- und FunktionsmodellenKai Breiner, Daniel Görlich, Oliver Maschino, Gerrit Meixner
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Flow-driven Interactions for Adaptive Pervasive ApplicationsBashar Altakrouri
Discovery of Smart Objects in Ubiquitous Environments and the Need for Interaction MetaphorsRené Reiners
Dienstag29.09.20099:00 - 15:30 UhrV2
LeitungMichael Rohs,Deutsche Telekom,Berlin
Paul Holleis,Uni Duisburg-Essen
Matthias Kranz, Deutsches Zentrumfür Luft- und Raum-fahrt
Heinrich Hußmann,Uni München
Paul Lukowicz,Uni Passau
565656
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Mobile Informationstechnologien in der Medizin (MoCoMed 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Optimierte Patientenlogistik unter Einsatz von Smart-Object-Technologien im KrankenhausMichael Seitz, Christoph Niemann, Johannes Kriegel,
Torsten Eymann
Ansatz und Risikoanalyse für ein Smart Object Network im KrankenhausMartin Sedlmayr, Andreas Becker, Ulli Münch, Fritz Meier,
Hans-Ulrich Prokosch, Thomas Ganslandt
PaKo – Der mobile PatientenkofferStefan Stein, J. Felix Hampe
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrEntwurf, Implementierung und Test einer IT-Architektur für einen mobilen Gesundheitscoach: Das Beispiel Personal Health ManagerSebastian Esch, Uta Knebel, Jan Marco Leimeister,
Helmut Krcmar
A Strategically designed Persuasive Tool for an iPhonePrithu Sah, Oliver Emmler
Mobile computing in mass casualty incidents (MCIs)Simon Nestler, Gudrun Klinker
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
Dienstag29.09.20099:00 - 15:30 UhrAM S4
LeitungTorsten Eymann,Uni Bayreuth
Jan-Marco Leimeister,Uni Kassel
Asarnusch Rashid,FZI Forschungs-zentrum Informatik
5757
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> 14:00 - 15:30 Uhr Mobile Anwendungen im Kontext des MedizinproduktegesetzesChristian Mauro, Ali Sunyaev, Sebastian Dünnebeil,
Jan Marco Leimeister, Helmut Krcmar
NFC-basiertes Ernährungsmanagement für ältere, pflegebedürftige MenschenAndreas Prinz, Philipp Menschner, Jan Marco Leimeister
AMICA – Optimierung des Versorgungs- und Behandlungsmanagements von COPD-PatientenNicole Gross, Tom Zentek, Christophe Kunze, Asarnusch Rashid,
Wilhelm Stork, Harald Korb, Luis Felipe Crespo Foix,
Daniel Sanchez Morillo, Antonio Leon
5858
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Mobiles Spielen (Mobile Gaming 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr An Abstract Location Model for Mobile GamesLeif Oppermann
A Serious Mobile Game for Landmark Production – A Work in Progress ReportLars Harzem, Tobias Hartge, Carolin Hubatsch, Kevin Kerney
Mobile Camera Gaming: Using Camera Enabled Mobile Phones for Photo PlayingKai Kuikkaniemi, Lassi Seppälä
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrISYGo – A Location-Based Game Adapted from the Board Game Scotland YardMark Schmatz, Katja Henke, Clemens Türck, Christian Mohr,
Timo Sackmann
Mobile ortsbasierte BrowserspieleAndreas Brodt, Christoph Stach
Virtual Mushrooms. Überlegungen zu landschaftsspezifischen mobilen SpielenGesa Henselmans
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Hands-On-SessionPascal Bihler, Barbara Grüter, Holger Mügge, Leif Oppermann
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrNext steps in mobile gaming? Open Discussion Holger Mügge
Dienstag29.09.20099:00 - 17:30 UhrAM 4
LeitungPascal Bihler,Uni Bonn
Barbara Grüter,Hochschule Bremen
Holger Mügge,Uni Bonn
Leif Oppermann,University of Nottingham
59
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Pervasive University (PerU 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Ressourcenbasiertes Lernen in der Hochschule: Technologische Unterstützung und Fragen der IntegrationChristoph Rensing
Verwaltung von Modulhandbüchern an HochschulenMichael Gebhart, Philip Hoyer, Stefan Link, Axel Maurer,
Wilfried Juling
Eine Service- und Kontext-basierte Infrastruktur für die Pervasive UniversityUlrike Lucke, Djamshid Tavangarian
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrManaging Context Information – A Key Technology for Pervasive ComputingDaniela Nicklas
Visual Twittering Using Mobile Phones in Pervasive EnvironmentsMichael Wittke, Sven Tomforde, Yaser Chaaban, Jürgen Brehm
Virtuelle Labore als SimulationsspieleDennis Maciuszek, Alke Martens
Dienstag29.09.20099:00 - 12:30 UhrAM 3
LeitungWolfgang Karl,Uni Karlsruhe
Djamshid Tavangarian,Uni Rostock
Ulrike Lucke,Uni Rostock
6060606060
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Verwaltung, Analyse und Bereitstellung kontextbasierter Informationen
> 09:00 - 10:30 Uhr Towards a Real World Internet: Context and Actuation based on the SENSEI SystemMartin Bauer
Ausnutzung von Restriktionen zur Verbesserung des Deployment-Vorgangs des Verteilten Datenstromverarbeitungssystems NexusDSNazario Cipriani, Carlos Lübbe
Odysseus: Ein Framework für maßgeschneiderte DatenstrommanagementsystemeAndré Bolles, Marco Grawunder, Jonas Jacobi,
Daniela Nicklas, H.-Jürgen Appelrath
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrUsing context information to enhance the functionality and usability of enterprise information systemsRalf Ackermann
Smart Items in Ereignisgesteuerten ProzesskettenPeter Ibach, Dirk Bade, Steffen Kunz
Towards Integration of Uncertain Sensor Data into Context-aware WorkflowsMatthias Wieland, Uwe-Philipp Käppeler, Paul Levi,
Frank Leymann, Daniela Nicklas
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Protecting Privacy in Context-aware Systems – Necessary or superfluous?Johann-Christoph Freytag
Verwaltung geographischer Daten mit Hilfe eines Add-ons für Standard-DatenbankenJörg Roth
Anfragegetriebene Indizierung räumlicher DatenHannes Voigt, Steffen Preissler, Matthias Böhm,
Wolfgang Lehner
Dienstag29.09.20099:00 - 17:30 UhrAM 2
LeitungJohann-ChristophFreytag,Hu Berlin
Bernhard Mitschang,Uni Stuttgart
6161616161
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> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrHistorisierung und Analyse von Stromdaten in einem Data Warehouse am Beispiel der Smart FactoryNicola Hoenle, Matthias Grossmann, Dominik Lucke
SCAMPI – Sensor Configuration and Aggregation Middleware for MultiPlatform InterchangeClaas Busemann, Christian Kuka, Utz Westermann,
Susanne Boll, Daniela Nicklas
I'm the Operator of My Pocket Computator – Dangers of Context AutomationPertti Huuskonen
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Vorgehensmodelle in der Praxis – Evolution und Wandlungsfähigkeit
> 09:00 - 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung
KeynoteHenning Wolf
Analytische vs. konstruktive Beschreibung der Variabilität in VorgehensmodellenChristian Bartelt, Edward Fischer, Thomas Ternité
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrAnwendernahe Wissensmodellierung mittels Logikregeln in frühen Phasen des SoftwareentwicklungsprozessesGunter Grieser, Simon Spielmann, Guido Schuh, Boris Kötting,
Ralf Leonhard
Sicherstellen der Betrachtung von nicht-funktionalen Anforderungen in SCRUM-Prozessen durch Etablierung von FeedbackSilke Geisen, Gregor Engels, Stefan Sauer, Olaf Port
Verfolgbarkeit in großen Prozessstandards am Beispiel der RaumfahrtindustrieOve Armbrust, Alexis Ocampo, Martin Soto, Jürgen Münche,
Masafumi Katahira, Yumi Koishi, Yuko Miyamoto
Dienstag29.09.20099:00 - 12:30 UhrAM 1
LeitungMarco Kuhrmann,TU München
Patrick Keil,TU München
André Schnackenburg,BIT, Köln
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Modellbasiertes Testen (MoTes 2009)
> 14:00 - 15:30 Uhr Automated GUI Testing Validation guided by Annotated Use CasesPedro Luis Mateo Navarro, Diego Sevilla Ruiz,
Gregorio Martinez Perez
A Generic Approach for Modeling Test Case Priorities with Applicationsfor Test Development and ExecutionAndreas Hoffmann, Axel Rennoch, Ina Schieferdecker,
Nicole Radziwill
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrVisualisierung überdeckter sowie zu überdeckender Modellelemente im modellbasierten TestFlorin Pinte, Francesca Saglietti, Achim Neubauer
Automatisierte Erzeugung konkreter Testfälle für Webanwendungen aus einem textbasierten ModellArne-Michael Törsel, Gerold Blakowski
Variablenelimination für symbolische ModelleDirk Richter, Wolf Zimmermann
Dienstag29.09.200914:00 - 17:30 UhrAM 1
LeitungFevzi Belli,Uni Paderborn
Christof J. Budnik,Siemens CorporateResearch, Princeton
Axel Hollmann,Uni Paderborn
Franceseca Saglietti,Uni Erlangen-Nürnberg
Mario Winter,FH Köln
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2. Workshop Digitale Soziale Netze
> 09:00 - 10:30 Uhr Funktionale Gestaltungsoptionen von Online-BewertungssystemenJörg Becker, Sebastian Herwig, Jens Pöppelbuss, Daniel Tiebe,
Axel Winkelmann
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrDeriving Taxonomies from Automatic Analysis of Group Membership Structure in Large Social NetworksMarc Egger, Kai Fischbach, Peter Gloor, Andre Lang,
Mark Sprenger
Passive User Integration in Social Networking ServicesStephan Leutenmayr, Gernot Stenz
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Was bringt Tagging? Eine methodologische Herangehensweise an die Evaluation von Social-Tagging-SystemenDiana Jurjevic, Gabi Reinmann
Untersuchung des Einflusses von wahrgenommener Privatsphäre und Anonymität auf die Kommunikation in einer Online-CommunityStefanie Poetzsch
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 Uhr Mehrwertpotenziale von Online-Social-Business-Netzwerken für die Personalbeschaffung von Fach- und FührungskräftenTimo Schäuble, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum
Donnerstag01.10.20099:00 - 17:30 UhrV1
LeitungClemens Cap,Uni Rostock
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4. Arbeitstagung Programmiersprachen (ATPS 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Deriving a Strong Normalizing STG MachineDirk Kleeblatt
Tapir: Language Support to Reduce the State Space in Model-CheckingRonald Veldema, Michael Philippsen
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrReinventing Haskell BacktrackingSebastian Fischer
Towards a Parallel Search for Solutions of Non-deterministic ComputationsFabian Reck, Sebastian Fischer
Constraint Functional Multicore ProgrammingPetra Hofstedt, Florian Lorenzen
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 Uhr Taming Selective StrictnessDaniel Seidel, Janis Voigtländer
Reasoning about Contextual Equivalence: From Untyped to Polymorphically Typed CalculiDavid Sabel, Manfred Schmidt-Schauss, Frederik Harwath
True Lies: Lazy Contracts for Lazy LanguagesMarkus Degen, Peter Thiemann, Stefan Wehr
Donnerstag01.10.200909:00 - 15:30 UhrAM 2
LeitungWalter Dosch,Uni Lübeck
Michael Hanus,Universität Kiel
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Grand Challenges der technischen Informatik
> 09:00 - 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Herausforderungen der Technischen Informatik beim Unkonventionellen RechnenDietmar Fey
Organic Computing – Ansätze zur Beherrschung komplexer technischer SystemeHartmut Schmeck
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrPlädoyer für eine ganzheitliche Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Informationstechnologie und CO2-ProduktionPeter Marwedel
Service Robotics – Challenges and OpportunitiesGisbert Lawitzky
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00-15:30 Uhr Panel: Grand Challenges der Technischen Informatik - ein Antrieb für die gesellschaftliche Entwicklung der nächsten 25 Jahre?Uwe Brinkschulte, Dietmar Fey, Hartmut Schmeck,
Peter Marwedel, Erik Maehle
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrChallenges of Electronic CAD in the Nano Scale EraChristian Hochberger, Andreas Koch
DynaSoft: Dynamisch selbstorganisierende Softwaresysteme für AutomobileMarc Zeller, Gereon Weiss, Falk Langer, Mike Heidrich
GCA Multi-Softcore Architecture for Agent Systems SimulationChristian Schäck, Wolfgang Heenes, Rolf Hoffmann
Donnerstag01.10.20099:00 - 17:30 UhrAM S1
LeitungUwe Brinkschulte, Uni Frankfurt
Mathias Pacher,Uni Frankfurt
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IT-Governance in verteilten Systemen(GVS 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Managing Service Oriented Integration in Application LandscapesHelge Buckow, Hans-Jürgen Gross, Gunther Piller, Karl Prott,
Johannes Willkomm, Oliver Winkenbach, Alfred Zimmermann
Operationalisierung der IT-Governance-Kernbereiche für die Identifizierung und Gestaltung von ServicesStefanie Alter, René Börner, Matthias Goeken
IT-Governance bei Wiederverwendung von ServicesGabriela Loosli, David Heim, Gerhard F. Knolmayer
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrService-oriented Event Assessment – Closing the Gap of IT Security Compliance ManagementFrederic Majer, Martin Nussbaumer, Dieter Riexinger,
Volker Simon
Metamodelle von Referenzmodellen am Beispiel ITIL – Vorgehen, Nutzen, AnwendungMatthias Goeken, Stefanie Alter, Danijel Milicevic,
Janusch Patas
Donnerstag01.10.20099:00 - 12:30 UhrAM 4
LeitungNicolas Repp,TU Darmstadt
Stefan Schulte,TU Darmstadt
Ulrike Steffens,OFFIS Oldenburg
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IV-Beratung aus wissenschaftlicherPerspektive
> 09:00 - 10:30 Uhr Consulting Research – eine Einführung zum Workshop IV-Beratung auswissenschaftlicher PerspektiveVolker Nissen
IT-Beratung zwischen transdisziplinärer Forschung und Praxis –Ein OrientierungsrahmenPaul Drews
Probleme und Lösungsansätze bei der Entwicklung und Positionierung neuartiger Beratungsangebote am Beispiel der IV-UnternehmensberatungVolker Nissen, Tino Machts
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrInternetberatung – Einige Überlegungen zu Möglichkeiten einer sinnhaften Vollautomation von BeratungsleistungenThomas Deelmann
Zur Automatisierung von Revisionsdienstleistungen zwecks Unternehmensüberwachung – Ein ÜberblickNick Gehrke
Donnerstag01.10.20099:00 - 12:30 UhrKarp/Cook
LeitungProf. Dr. Volker Nissen,TU Ilmenau
Thomas Deelmann,Deutsche Telekom,Bonn
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Methodische Entwicklung von Modellierungswerkzeugen
> 09:00 - 10:30 Uhr Entwicklung von Modellierungswerkzeugen mit MOFLONFelix Klar
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrEntwurf domänenspezifischer Modelle im Web mit OryxMatthias Kunze, Mathias Weske
An Eclipse Framework for Rapid Development of Rich-featured GEF Editors based on EMF ModelsTony Modica, Enrico Biermann, Claudia Ermel
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrA Domain Specific Language for Project Execution ModelsEugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus
Minimal-invasive generative Entwicklung von Modellierungswerkzeugen mit dem Eclipse Graphical Modeling Framework (GMF)Jens Gulden
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrOpen DiscussionJens Gulden, Stefan Strecker
Donnerstag01.10.20099:00 - 17:30 UhrAM 3
LeitungJens Gulden, Stefan Strecker,Universität Duisburg-Essen
707070707070707070
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Sensor Data Fusion: Trends, Solutions, Applications (SDF 2009), 1. Tag
> 09:00 - 10:30 Uhr The Differential Geometric View of Statistics and EstimationFelix Opitz
Direct Multi-Target Tracking and Multisensor Fusion Using Antenna ArraysMarc Oispuu
Parallelised Gaussian Mixture Filtering for Vehicular Traffic Flow EstimationLyudmila Mihaylova, Amadou Gning, Viktor Doychinov,
Rene Boel
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrFusion of IR/CCD Video Streams and Digital Terrain Models for Multi Target TrackingKaeye Dästner, Bastian Köhler, Opitz Felix
An Automotive Perception System using Distance Cameras and Polar Occupancy GridsNorman Mattern, Robin Schubert, Christian Adam,
Gerd Wanielik
A Framework for Multiple Radar and Multiple 2D/3D Camera FusionMarek Schikora, Benedikt Romba
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrVisualization of the Influence of SDF on the TMA Solution SpaceUlrich Steimel
Gaussian Mixture (GM) Passive Localization using Time Difference of Arrival (TDOA)Regina Kaune
Direct Detection and Location of Multiple Sources with Intermittent EmissionMarc Oispuu
Donnerstag01.10.20099:00 - 17:30 UhrV2
LeitungWolfgang Koch,FGAN Research Establishment forInformation Processing,Communication, and Ergonomics
Der 2. Tag diesesWorkshops findet am 02.10.2009 statt, (siehe S. 78).
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> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrBroadband Passive Sonar TrackingKevin Brinkmann, Jörg Hurka
Contact Fusion and Multi-Hypotheses Tracking for Low Frequency Active Sonar DataKathrin Seget, Holger Schmaljohann, Arne Schulz
Low Frequency Towed Active Sonar (LFTAS) in Multistatic ApplicationsStephan Benen
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Softwareassistenten – Computerunterstützung für die medizinische Diagnostik und Therapieplanung
> 09:00 - 10:30 Uhr Vollautomatische Stent-Planung und Stent-Simulation zur Unterstützung der minimal-invasiven Behandlung von abdominalen BauchaortenaneurysmenJan Egger, Christina Biermann, Stefan Grosskopf,
Christian Hopfgartner, Dominik Fritz, Bernd Freisleben
A System for Unsupervised Extraction of Orthopaedic Parameters fromCT DataHeiko Seim, Dagmar Kainmüller, Hans Lamecker, Stefan Zachow
Object-oriented application development with MeVisLab and PythonFrank Heckel, Michael Schwier, Heinz-Otto Peitgen
NeuroQLab – A Software Assistant for Neurosurgical Planning and Quantitative Image AnalysisFlorian Weiler, Jan Rexilius, Jan Klein, Horst Hahn
Visual classification of complicated plaques based on multidimensional image fusionAnja Hennemuth, Andreas Harloff, Timo Spehl, Nikolay Pavlov,
Ola Friman, Dominik Paul, Dominik von Elverfeldt,
Caroline Kuehnel, Stefan Wirtz, Heike Goebel, Julia Mannheim,
Horst Hahn, Bernd Pichler, Jürgen Hennig, Michael Markl
Software Tools for Breast Cancer Detection in Positron Emission TomographyMarkus Thorsten Harz, Kathy Schilling, Horst Hahn
Donnerstag01.10.20099:00 - 10:30 UhrAM 1
LeitungHorst Hahn, Markus Harz, Jan Klein, Hein-Otto Peitgen,Fraunhofer MEVIS
Hinweis: Dieser Workshop findet gemeinsammit Workshop 32 statt(siehe S. 75)
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Workshop über Algorithmen undKomplexität
Donnerstag01.10.20099:00 - 17:30 UhrAM S4
LeitungMartin Mundhenk,Uni Jena
Thomas Schwentick,Uni Dortmund
Heribert Vollmer,Uni Hannover
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> Das aktuelle Programm dieses Workshops entnehmen Sie bitte der folgenden Webseite:
www.thi.uni-hannover.de/forschung/theorietage/39-jahrestagung-der-gesellschaft-fuer-informatik/
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d o n n e r s tag ‒ wo r k s h o p 3 7
Workshop zur IT-Unterstützung von Rettungskräften
> 09:00 - 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Entscheidungsfindung in polizeilichen Einsatzlagen – Softwareunterstütztes Informations- und KommunikationsmanagementRudi Heimann
Unterstützung von Einsatzentscheidungen der Feuerwehr auf Basis IT-unterstützter KräftekoordinationBenedikt Birkhäuser, Jens Pottebaum, Rainer Koch
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00-12:30 UhrA Methodology for Model-Driven Development of Crisis Management Applications using SolverationalAndreas Petter, Alexander Behring, Max Mühlhäuser
Cardio Angel: IT in der Rettungskette der HerzinfarktversorgungAsarnusch Rashid, Merce Müller-Gorchs, Tom Zentek
Kurzvorstellung von ProjektenBirgitta König-Ries, Christian Erfurth
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrTechnisierungsstrategien und die Fallgruben interorganisationaler ZusammenarbeitStefan Strohschneider
Improving Usability of Integrated Emergency Response Systems: The SoKNOS ApproachHeiko Paulheim, Sebastian Döweling, Karen Tso-Sutter,
Florian Probst, Thomas Ziegert
Donnerstag01.10.20099:00 - 17:30 UhrAM S2
LeitungChristian Erfurth,Birgitta König-Ries,FSU Jena
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> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrMobile IT-Applikation, vernetzte Sensoren und Kommunikationskonzepte zum Schutz der Einsatzkräfte bei der FeuerwehrArmand Schulz, Andreas Lewandowski, Rainer Koch,
Christian Wietfeld
Nutzung von Sensornetzwerken und mobilen Informationsgeräten für die Situationserfassung und die Prozessunterstützung beiMassenanfällen von VerletztenChristophe Kunze, David Rodriguez, Layal Shammas,
Ashok Chandra Sekaran, Benedikt Weber
Kurzvorstellung von Projekten IIBirgitta König-Ries, Christian Erfurth
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d o n n e r s tag ‒ wo r k s h o p 2 6
2. Workshop Planung und Simulationin logistischen Anwendungen
> 11:00 - 12:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Modellvalidierung von zeitbegrenzten logistischen Prozessketten mit Interval Timed Coloured Petri NetsSebastian Vastag
VirtualPort – Simulation von logistischen Prozessen in ContainerterminalsJürgen Sauer, Axel Hahn
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrSupporting Cooperative Demand Fulfillment in Supply Networks Using Autonomous Control and Multi-Agent-SystemsMelanie Bloos, Jörn Schönberger, Herbert Kopfer
Simulationsbasierte Optimierung kollaborativer Transportlösungen in TransportnetzwerkenMichael Schwind, Marcel Kunkel
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrAn Application for Simulations at Large Pickup and Delivery Service ProvidersCurt Nowak, Klaus Ambrosi, Felix Hahne
Generierung von Interesse in ereignisdiskreter Logistiksimulation durch Einbindung von Simulationsmodellen in anderen StudienfächernMarkus Klug
Simulationsumgebung zur Analyse von Algorithmen für dynamische Scheduling-Probleme im ProduktionsumfeldTodor Dimitrov, Michael Baumann
Donnerstag01.10.200911:00 - 17:30 UhrAM S3
LeitungJürgen Sauer,Uni Oldenburg)
René Schumann, Ingo Timm,Uni Frankfurt/M.
Sigrid Wenzel,Uni Kassel.
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d o n n e r s tag ‒ wo r k s h o p 32
Medizinische Bildverarbeitung undMustererkennung – neue Perspektivenfür die Diagnostik und Therapie durchdie computergestützte Analyse undInterpretation komplexer Bilddaten> 11:00 - 12:30 Uhr
Metallartefakte in der Computertomographie. Softwarebasierte Ansätze zur ArtefaktreduktionBärbel Kratz, Thorsten M. Buzug
Automatische Detektion von abrupten Patientenbewegungen in der Cone-Beam-ComputertomographieSvitlana Ens, Thorsten M. Buzug
Diffusions-Tensor-Imaging als Gridanwendung – Perfomanzsteigerungund standortunabhängiger Zugang zu leistungsfähigen RessourcenFrank Hertel, Dagmar Krefting, Ralf Lützkendorf, Fred Viezenz,
Andreas Thiel, Kathrin Peter, Johannes Bernarding
Ultraschall zur Früherkennung von ParkinsonChristian Kier, Günter Seidel, Norbert Brüggemann,
Johann Hagenah, Christine Klein, Til Aach, Alfred Mertins
AnToNIa: A Software Tool for the Hemodynamic Analysis of Cerebral Vascular Malformations Using 3D and 4D MRA Image SequencesNils Daniel Forkert, Dennis Säring, Jens Fiehler, Till Illies,
Heinz Handels
Area Preserving Parameterisation of Shapes with Spherical TopologyMatthias Kirschner, Stefan Wesarg
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrProspektive Registrierung in der MagnetresonanztomografieSebastian Baecke
In-Silico Modellierung von Tumorwachstum: Approximation des Tumormasseeffektes mittels Thin-Plate-SplinesStefan Becker, Andreas Mang, Jan Ole Jungmann,
Thorsten M. Buzug
Donnerstag01.10.200911:00 - 17:30 UhrAM 1
LeitungHeinz Handels, UKE Hamburg
Hinweis: Dieser Workshop findet gemeinsammit Workshop 35 statt(siehe S. 70)
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Supervised, hysteresis-based segmentation of retinal images using thelinear-classifier percentileAlexandru Paul Condurache, Alfred Mertins, Til Aach
An Evolutionary Strategy for Model-based Segmentation of Medical DataKarin Engel, Klaus Toennies
Extraction of Sartorius Muscle with Tendon Attachment Sites from MR Images by Using Active Shape ModelZhenyu Tang, Josef Pauli, Haider Albassam
Evaluierung und Verbesserung der initialen Landmarkenkonfiguration für statistische FormmodelleSebastian Gollmer, Thorsten M. Buzug
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrA Framework for Visuo-Haptic Simulation of Puncture InterventionsMatthias Färber, David Dalek, Christian R Habermann,
Friedhelm Hummel, Christian Schöps, Heinz Handels
Modellbasierte Mehrkanal-Erweiterung der Wasserscheiden-SegmentierungTimm B. Busshaus, Siegfried J. Pöppl
Medizinische Informatik – Arztunterstützende Technologie im Wandel der ZeitSiegfried J. Pöppl
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Kundenbindung und Kundenintegration mit IT
> 14:00 - 15:30 Uhr Optimierung der Kundenansprache und Kampagnenzielgruppen im Kampagnen-ManagementHajo Hippner, Wolfgang Leusser, Denise Rühl, Klaus D. Wilde
Kundenorientierung in der IT-Service-Produktisierung – ein Datenmodell zur LeistungsbeschreibungHenrik Brocke, Falk Uebernickel, Walter Brenner
Kundenintegration in die Innovationsprozesse bei hybriden Produkten– eine BestandsaufnahmeHolger Hoffmann, Jens Fähling, Jan Marco Leimeister,
Helmut Krcmar
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrDie kundenzentrierte Bank: Integration von Kunden- und Geschäftsprozessen am Beispiel des FirmenkundengeschäftsAnne Dohmen, Diana Heckl, Jürgen Moormann
IT-Systeme in der Versicherungswirtschaft auf Basis kundenorientierter ProzesseMathias Petsch, Volker Nissen
Defizite in der Annahme und Erfassung von Kundenbeschwerden in der VersicherungsbrancheOsman Bayraktar, Volker Nissen
Donnerstag01.10.200914:00 - 17:30 UhrKarp/Cook
LeitungProf. Dr. Volker Nissen, Mathias Petsch,TU Ilmenau
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Sensor Data Fusion: Trends, Solutions, Applications (SDF 2009), 2. Tag
> 09:00 - 10:30 Uhr Tracking an Extended Object Modeled as an Axis-Aligned RectangleMarcus Baum, Uwe D. Hanebeck
Tracking of Extended Objects and Group Targets using Random Matrices – A Performance AnalysisMichael Feldmann, Dietrich Fraenken
Group Tracking in an Air Surveillance SystemWolfgang Konle
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 Uhr Sensor Integration in the Security DomainBastian Köhler, Kaeye Dästner, Felix Opitz, Guy Kouemou
Rao-Blackwellized Particle Filter for Security SurveillanceFelix Govaers, Monika Wieneke
Information Fusion for Autonomous Robotic WeedingStefan Ericson, Klas Hedenberg, Ronnie Johansson
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrHandling Contradictory Sensor Data In Environment Maps For Advanced Driver Assistence SystemsSimon Steinmeyer
Source Conflicts in Bayesian IdentificationMax Krüger, David Hirschhäuser
An Ontology Fusion Plus DSmT – that is the Fusion of the Fusion Approaches in C&C systemsKsawery Aleksander Krenc, Adam Kawalec
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
Freitag02.10.20099:00 - 17:30 UhrV2
LeitungWolfgang Koch,FGAN Research Establishment forInformation Processing,Communication, and Ergonomics
Hinweis: Für den 1. Tag diesesWorkshops siehe S. 68
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> 16:00 - 17:30 UhrAn Improved Method for creating Shared Belief in Communication Constrained Sensor NetworksEelke van Foeken, Peter Hiemstra, Leon Kester
Enhancing the Commander's Decision Aid to Network-Centric PlatformProtection System RequirementsRonald Matthew Yannone
Use of Situation Awareness Data by the CDARonald Matthew Yannone, Bryan Beaudoin, Howard Partin
Combined Optimization of Aircraft Maneuvers and RF Measurements for Passive Air-Air RangingRonald Matthew Yannone, Melvin Carroll
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Ambient Assisted Living (AAL 2009) –Gestaltung altersgerechter Lebenswelten mit IuK-Technologien
> 09:00 - 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung
IT-unterstützte kardiologische Tele-Rehabilitation im häuslichen UmfeldMyriam Lipprandt, Axel Helmer, Oliver Nee, Marco Eichelberg,
Andreas Hein
Aktivitätsbestimmung und Datenerhebung von älteren Menschen basierend auf der Nutzung elektrischer GeräteOlaf Wilken, Birger Martens, Andreas Hein,
Manfred Hülsken-Giesler, Hartmut Remmers
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrEine Multimediazentrale als Hörunterstützung im häuslichen UmfeldArne Schulz, Hannah Baumgartner, Frerk Müller,
Andreas Hein
Visuelle Sensorik im Bereich AAL: Ansätze und HerausforderungenJens Spehr, Simon Winkelbach, Friedrich M. Wahl
Rekonstruktion der Topologie einer Wohnung mit Hilfe eines Installationsbus-SystemsMatthias Gietzelt, Klaus-Hendrik Wolf, Michael Marschollek,
Bianying Song, Reinhold Haux
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
Freitag01.10.200909:00 - 17:30 UhrAM 1
LeitungAndreas Hein,Uni Oldenburg
Andreas Schrader,Uni Lübeck
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> 14:00 - 15:30 UhrAdaptive Intelligent System Assistance (AISA)Marc Rettschlag
Mit Plug&Play zur intelligenten Wohnumgebung: Ein Referenzmodell zum Einrichten und Verwalten einer Ambient Assisted Living UmgebungTom Zentek, Asarnusch Rashid, Wolf Peter, Kunze Christophe
Policy-gesteuertes Management adaptiver und gütegesicherter Dienstesysteme im Projekt OSAMIJan Krüger, Heiko Krumm, Oliver Dohndorf, Christoph Fiehe,
Anna Litvina, Ingo Lück, Franz-Josef Stewing
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrForschungsthema „Ambient Assisted Living - AAL“Christine Weiss
Assistierende Gesundheitstechnologien / AAL im GMDSMichael Marschollek
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Applications of Semantic Technologies(4. Int. Workshop, AST 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Bringing innovative Semantic Technology to Practice: The iQser Approach and its Use CasesJörg Wurzer, Bela Mutschler
Using Semantic UI Descriptions for Adaptive Mobile GamesPascal Bihler, Holger Mügge, Mark Schmatz, Armin Cremers
The BOEMIE Semantic Browser: A Semantic Application Exploiting RichSemantic MetadataAtila Kaya, Sofia Espinosa Peraldi, Ralf Möller
The SemSearchXplorer – Exploring Semantic Search Results with Semantic VisualizationsThomas Daniel Ullmann, Victoria Uren, Andriy Nikolov
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrYear of the Monkey: Lessons from the First Year of SearchMonkeyPeter Mika
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrApplying Semantic Technologies for Context-Aware AAL Services: What we can learn from SOPRANOPeter Wolf, Andreas Schmidt, Michael Klein
Automatic Population and Updating of a Semantic Wiki-based Configuration Management DatabaseFrank Kleiner, Andreas Abecker, Ning Liu
Planning Teams with Semantic Web TechnologiesSusanne Richter, Robert Tolksdorf
Ontology Design for Information Integration in Disaster ManagementGrigori Babitski, Florian Probst, Joerg Hoffmann,
Daniel Oberle
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
Freitag01.10.200909:00 - 17:30 UhrAM S4
LeitungStephan Grimm,FZI Karlsruhe
PD Dr. Pascal Hitzler,University of Karlsruhe
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> 16:00 - 17:30 UhrShort Presentation of Semantic Technology Institute (STI) International – National Center Germany –Andreas Abecker, Mark Hefke
A Static Analysis Technique to Detect Unsatisfiable Conditions in Ontology-based WorkflowsGabriele Weiler, Arnd Poetzsch-Heffter, Stephan Kiefer
Machine Learning Approaches for Temporal Information Extraction: A comparative studyOleksandr Kolomiyets, Marie-Francine Moens
An Architecture for Linguistic and Semantic Analysis on the arXMLiv CorpusDeyan Ginev, Constantin Jucovschi, Stefan Anca,
Mihai Grigore, Catalin David, Michael Kohlhase
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Freitag01.10.200909:00 - 12:30 UhrAM S2
LeitungUlrich Geske,Uni Potsdam
Armin Wolf,Fraunhofer FIRST, Berlin
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Deklarative Modellierung und effiziente Optimierung (MOC 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr POWEA: A System for Automated Network Protocol Parameter Optimisation Using Evolutionary AlgorithmsMartin Hoffmann, Sven Tomforde, Yvonne Bernard,
Lukas Klejnowski, Jörg Hähner
Towards an Alignment of Declarative Modelling and Model-to-Model Transformation LanguagesAndreas Petter, Alexander Behring
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrConstraint-Based Task Scheduling with Sequence Dependent Setup Times, Time Windows and BreaksArmin Wolf
Constraint-basierte Fahr- und Kapazitätsplanung für ein StraßenbahnnetzUlrich Geske, Armin Wolf, Raphael Zander
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Modellierung und Beherrschung der Komplexität – Workshop und Fachgruppentreffen der GI-Fachgruppe OOSE
> 09:00 - 10:30 Uhr Project Planning Support by Model CheckingBjörn Axenath, Oliver Sudmann
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrModelling and Predicting Performance Impacts in a Service-oriented, Industrial Software System from the Automation DomainRoland Weiss, Heiko Koziolek, Jens Doppelhamer
On the Role of Evolvability for Architectural DesignStephan Bode
Stilbasierte ArchitekturprüfungPetra Becker-Pechau
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrFestlegung von Ziel und Vorgehen der GruppendiskussionPosition Statements und kurze Vorstellung der TeilnehmerGruppendiskussion Teil I: Herausforderungen, Methoden und Erfahrungen in Forschung und in industrieller Anwendung
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrGruppendiskussion Teil II: Herausforderungen, Methoden und Erfahrungen in Forschung und in industrieller AnwendungZusammenfassung und Abschluß der Gruppendiskussion, Beratung weiterer Schritte
Freitag01.10.200909:00 - 17:30 UhrAM S3
LeitungMatthias Riebisch,TU Ilmenau
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Grenzen der Partizipation: Technikgestaltung in IT-distanziertenCommunities
> 09:00 - 10:30 Uhr Requirements Engineering in IT-Ökosystemen mit Hilfe von ArchetypenLeif Singer, Eric Knauss, Kurt Schneider
Partizipative Gradwanderungen: Fallstudie "`Intranet"'Karsten Wendland, Dorina Gumm
Freitag01.10.200909:00 - 12:30 UhrKarp/Cook
LeitungKarsten Wendland,HTW Aalen
Dorina Gumm,effective webworkGmbH, Hamburg
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Integration Engineering
> 09:00 - 10:30 Uhr Modellinteroperabilität zwischen Microsoft Visio und Eclipse EMF als Mittel zur modellgetriebenen IntegrationHeiko Kern, Holger Kremss, Stefan Kühne
Applying Model-Driven Integration Engineering to e-business – striving towards a framework conceptJens Schenderlein, Sascha Sauer, Tobias Krügel,
Martin Gebauer
Datenintegration mittels der regelbasierten Replikationsstrategie RegRessHeiko Niemann, Wilhelm Hasselbring
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrModerne Systeme sehen meist alt aus - Neue Perspektiven für Legacy-AnwendungenFred Stefan, Sabine Busch, Patrick Wabnitz
Integration von Informationssystemen aus der Perspektive eines Herstellers von GUI-EntwicklungswerkzeugenChristian Raether, Oliver Pape, Haiko Cyriaks
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrSicherstellung der Funktionalität in Komponentensystemen und Service-orientierten ArchitekturenAndreas Both, Wolf Zimmermann
Integration von Legacy-Anwendungen durch eine Beobachter-ArchitekturMartin Meinhold, Fred Stefan
Towards an Integrated Product and Process Modelling: oEPC Markup Language (oEPML) for object-oriented Event-driven Process Chains (oEPC)Frank Hogrebe, Markus Nüttgens, Heiko Kern, Stefan Kühne
Freitag01.10.200909:00 - 15:30 UhrAM 3
LeitungMartin Gebauer,Heiko Kern, Stefan Kühne,Uni Leipzig
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Pervasive Advertising
> 09:00 - 10:30 Uhr Engaging Passers-by with Interactive Screens – A Marketing PerspectiveDaniel Michelis, Hendrik Send
Traditional and Digital SignageJörg Müller
Meaningful Advertising: The era of not to persuade, has just begunPeter van Waart, Ingrid Mulder
Scent Marketing: Subliminal Advertising MessagesBernadette Emsenhuber
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhreMir: Digital Signs that react to Audience EmotionJuliane Exeler, Markus Buzeck, Jörg Müller
En passant Coupon CollectionAlois Ferscha, Wolfram Swoboda, Christoph Wimberger
Selling the Aether – A New Billing Schema for Mobile AdvertisingMatthias Böhmer, Gernot Bauer
TaxiMedia: An Interactive Context-Aware Entertainment and Advertising SystemFlorian Alt, Alireza Sahami Shirazi, Max Pfeiffer, Paul Holleis,
Albrecht Schmidt
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrA Modular Framework to Detect and Analyze Faces for AudienceMeasurement SystemsChristian Küblbeck, Tobias Ruf, Andreas Ernst
Sensor Web and Geoprocessing Services for Pervasive AdvertisingTheodor Foerster, Arne Broering, Simon Jirka, Joerg Mueller
Tokenized Interaction ArchitectureBoxian Dong, Bernhard Wally, Alois Ferscha
Presence Sensing BillboardsBernhard Wally, Alois Ferscha, Markus Lenger
Freitag01.10.200909:00 - 17:30 UhrAM S1
LeitungJörg Müller,Uni Münster
Albrecht Schmidt,Uni Duisburg-Essen
Paul Holleis, NTT DOCOMO EuroLabs, München
Michael May,Fraunhofer IAIS
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> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrModelling Missing Values for Audience Measurement in Outdoor Advertising Using GPS DataMichael May, Christine Körner, Dirk Hecker, Martial Pasquier,
Urs Hofmann, Felix Mende
The Perception of Information and Advertisement Screens Mounted in Public Transportation VehiclesNorman Höller, Johann Schrammel, Manfred Tscheligi,
Lucas Paletta
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Services, Platforms, Innovations andResearch for new Infrastructures inTelecommunications (2nd Workshop, SPIRIT 2009)
> 09:00 - 10:30 Uhr Does a Control Point enriched Ecozone, enabled by Next Generation Operations Systems and Software (NGOSS), provide a future business model for Operators?Marc Cimiotti, Joachim Schonowski
Evaluating the Performance of an IMS/NGN DeploymentDirk Thissen, Juan Miguel Espinosa Carlin, Rene Herpertz
Spontaneous and Privacy-friendly Mobile Indoor Routing and NavigationPeter Ruppel, Florian Gschwandtner
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrComponent Governance as a Key Factor for IT Business Alignment of Telecommunications CompaniesSebastian Reinisch, Uwe Beyer, Robert Mertens
Host Virtualization: A Taxonomy of Management ChallengesVitalian Danciu
Generating Product-based Availability Overviews for Fixed Line Network Access PointsChristoph Wiesen, Thorsten Wunderlich, Robert Mertens
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrA Fly on the Wall at Standards Bodies' Working GroupsKai Jakobs
Enabling Services – Spezifikation plattformbasierter Vorleistungen in der TelekommunikationJochen Wulf, Thorsten Hau, Rüdiger Zarnekow, Walter Brenner
Frontloading: Virtual Quality Assurance for Improved Service Launch ProcessesHeiko Lehmann, Uwe Beyer, Simon Cohnitz, Udo Bub
Freitag01.10.200909:00 - 15:30 UhrAM 2
LeitungAxel Küpper,LMU München
Robert Mertens,Fraunhofer IAIS
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Workshop on Business Process Modeling and Realization
> 09:00-10:30 Uhr Applying Concept-Driven Engineering for Business Process SpecificationsPeggy Schmidt, Marion Behrens, Sebastian Kowski
Business Process VerificationSven Feja, Andreas Speck, Elke Pulvermüller
On Leveraging Business Processes to deal with Critical Success FactorsAndreas Rusnjak, Marwane El Kharbili
> 10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
> 11:00 - 12:30 UhrA BPMN Case Study: Paper Review and Submission SystemMarkus Kirchberg, Ove Sörenson, Bernhard Thalheim
Process Modeling in the telco industrySven Schuchardt, Marcus Ras
Constraint Checking for Business Process ManagementWolfgang Runte, Marwane El Kharbili
Freitag01.10.200909:00 - 12:30 UhrV 1
LeitungBernhard Thalheim,CAU Kiel
Sebastian SteinIDS Scheer, Saarbrücken
Andreas Speck,CAU Kiel
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Intelligente Methoden in der Medizin –Moderne Ansätze der Informatik fürdie biomedizinische Forschung
> 09:00 - 10:30 Uhr A Knowledge-Based System for the Specification of Variables in Clinical TrialsMatthias Löbe, Barbara Strotmann, Kai-Uwe Hoop,
Roland Mücke
An expert medical system for high-throughput collection and analysis of clinical dataDavid Zakim
Ein Expertensystem verbessert die Qualität der medizinischen PraxisMark Dominik Alscher
> 12:30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 14:00 - 15:30 UhrIntelligente Methoden in der Medizin – Moderne Ansätze der Informatik für die biomedizinische ForschungHiltrud Brauch
Interaktive statistische Auswertung zur explorativen Thesengenerierung beim MammakarzinomJürgen Dippon
Moderne statistische Verfahren zur Analyse hochdimensionaler biomedizinischer DatenStefan Winter
> 15:30 - 16:00 Uhr Kaffeepause
> 16:00 - 17:30 UhrMedizinischer Erkenntnisgewinn aus vernetzten DatenbankenPeter Fritz, Jürgen Dippon, A Kleinhans, G Friedel, D Zakim,
G Ott, N Braun, P Thon, S Winter, W Brinkmann, D Alscher
Freitag01.10.200911:00 - 17:30 UhrAM 4
LeitungSebastian Klenk,Peter Fritz,Uni Stuttgart
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Studierendenprogramm
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Petra Rothoberbürgermeisterinder stadt frankfurtam main
Hessen ist in Deutschland und Europa einer der führenden Standorte fürUnternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Sietragen neben den traditionellen Branchen in Industrie und Dienstleis-tung wie Automobilindustrie, chemische und pharmazeutische Industrieoder Banken und Versicherungen mehr und mehr zum Wohlstand unse-res Landes bei. Diese Entwicklung hat die Landesregierung in den vergan-genen Jahren etwa mit der erfolgreichen Initiative „hessen-media“gezielt gefördert, und wir werden sie auch in Zukunft nach Kräften för-dern.
Deshalb freue ich mich, dass die Jahrestagung 2003 der Gesellschaftfür Informatik in der hessischen Metropole Frankfurt stattfindet. AmFortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnologie, aufden alle Bereiche der Wirtschaft immer stärker angewiesen sind, habendie wissenschaftlichen Einrichtungen unseres Landes großen Anteil. DieTagung festigt die Verbindung zwischen Forschung und Entwicklung mitder praktischen Anwendung in Unternehmen aller Branchen. Sie bestä-tigt damit ein weiteres Mal die Position Hessens als Standort derZukunft.
Weil es eine der Aufgaben der Politik ist, für die Wirtschaft solche Rah-menbedingungen zu schaffen, die ein möglichst erfolgreiches Agierenerlauben, müssen auch die Landesregierung und die Landesverwaltungden neuen Entwicklungen in der Informations- und Kommunikations-technologie Rechnung tragen. Nur so kann die Politik auch in Zukunft die-ser Aufgabe gerecht werden, kann die Landesverwaltung effizient imDienste der Wirtschaft wie der Bürgerinnen und Bürger tätig sein. Zurstrategischen Steuerung der Anwendung neuer Informations- und Kom-munikationstechnologien hat die Landesregierung daher zu Beginn die-ser Legislaturperiode einen Bevollmächtigten für E-Government imRange eines Staatssekretärs ernannt.
Mein herzliches Willkommen gilt allen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern der Jahrestagung 2003 der Gesellschaft für Informatik. Ich wün-sche allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt in Hessen.
Roland Koch | Hessischer Ministerpräsident
MONTAG 28.09.2009Studierendenprogramm
Die INFORMATIK 2009 bietet ein attraktives Programm für Studierendemit Vorträgen und Tutorien zu hochakuellen Themen. Darüber hinaus fin-det am Donnerstag, den 1. Okotber 2009, die CareerVenture IT statt, in derStudierende persönliche Karrieregespräche mit Vertretern von führendenUnternehmen und Top-Managementberatungen führen können.
Grundsätzlich stehen studentischen Teilnehmern der Tagung alle regulä-ren Veranstaltungen zur Teilnahme offen. Die Teilnahme am Emfpang imRathaus sowie am Festbankett ist gegen einen Aufpreis zur Teilnahmege-bühr für Studierende möglich.
Am Montag und Dienstag findet in Ergänzung zum Workshop-Angebotder Konferenz ein zusätzlicher Studierendentrack statt. Ein Wechsel zwi-schen den Workshops und dem Zusatzangebot für Studierende ist in denPausen jederzeit möglich. Die Vorträge des Studierendenprogramms ste-hen allen Tagungsteilnehmern offen.
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Studierendenprogramm
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Hessen ist in Deutschland und Europa einer der führenden Standorte fürUnternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Sietragen neben den traditionellen Branchen in Industrie und Dienstleis-tung wie Automobilindustrie, chemische und pharmazeutische Industrieoder Banken und Versicherungen mehr und mehr zum Wohlstand unse-res Landes bei. Diese Entwicklung hat die Landesregierung in den vergan-genen Jahren etwa mit der erfolgreichen Initiative „hessen-media“gezielt gefördert, und wir werden sie auch in Zukunft nach Kräften för-dern.
Deshalb freue ich mich, dass die Jahrestagung 2003 der Gesellschaftfür Informatik in der hessischen Metropole Frankfurt stattfindet. AmFortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnologie, aufden alle Bereiche der Wirtschaft immer stärker angewiesen sind, habendie wissenschaftlichen Einrichtungen unseres Landes großen Anteil. DieTagung festigt die Verbindung zwischen Forschung und Entwicklung mitder praktischen Anwendung in Unternehmen aller Branchen. Sie bestä-tigt damit ein weiteres Mal die Position Hessens als Standort derZukunft.
Weil es eine der Aufgaben der Politik ist, für die Wirtschaft solche Rah-menbedingungen zu schaffen, die ein möglichst erfolgreiches Agierenerlauben, müssen auch die Landesregierung und die Landesverwaltungden neuen Entwicklungen in der Informations- und Kommunikations-technologie Rechnung tragen. Nur so kann die Politik auch in Zukunft die-ser Aufgabe gerecht werden, kann die Landesverwaltung effizient imDienste der Wirtschaft wie der Bürgerinnen und Bürger tätig sein. Zurstrategischen Steuerung der Anwendung neuer Informations- und Kom-munikationstechnologien hat die Landesregierung daher zu Beginn die-ser Legislaturperiode einen Bevollmächtigten für E-Government imRange eines Staatssekretärs ernannt.
Mein herzliches Willkommen gilt allen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern der Jahrestagung 2003 der Gesellschaft für Informatik. Ich wün-sche allen Gästen enen angenehmen Aufenthalt in Hessen.
Roland Koch | Hessischer Ministerpräsident
Tutorium „Diskrete Mathematik – Grundlage der Informatik“Referent:
Prof. Dr. Walter Hower, Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Abstract: Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Informatik-Curricula – eine solideGrundlage für Alle sollte hierbei das Feld Diskrete Mathematik darstellen.In dem Tutorial werden Schülern und Studierenden die zwei wichtigstenTeilgebiete – Mengenlehre und Zähltechniken – präsentiert. Vor allem mit dem erstgenannten Bereich kann man wun-derschön die Basis für die „Unberechenbarkeit“ in der TheoretischenInformatik legen, mit dem zweitgenannten anspruchsvolle Zähl-Pro-bleme lösen.
Treffen der ehemaligen und aktiven Mitglieder des GI-Beirats für Studierende und Auszubildende
> 11:00 - 12:30 Uhr Öffentliche Sitzung des GI-Beirats für Studierende und Auszubildende
> 12.30 - 14:00 Uhr Mittagspause
> 12.30 - 14:00 Uhr Aktuelle Themen aus der Medizinische BildverarbeitungCRISTIAN LORENZ, Ph.D.
Philips Medical Imaging Systems & Intervention, Hamburg
> 12.30 - 14:00 Uhr IIndustrial Lunch Meeting: Chancen für Absolventen der Informatik in der Medizintechnik
Montag28.09.200911:00 – 15:30 Uhr(2x 90 min)Karp/Cook
Montag28.09.200919:00 UhrBrauberger zuLübeck,Alfstraße 36
Dienstag29.09.2009Minsky
Donnerstag01.10.200912:30 – 14:00 UhrAM 1
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Ausstellung„Abenteuer Informatik“
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Abenteuer Informatik – Informatik begreifen
Im Rahmen der Tagung wird in der Königpassage in der Lübecker Innen-stadt die Ausstellung Abenteuer Informatik – Informatik begreifengezeigt. Konzipiert wurde diese Wanderausstellung von der Didaktik derInformatik der TU Darmstadt (Dr. Jens Gallenbacher). Zielgruppe sind ins-besondere Schüler, Lehrer und interessierte Laien, die sich über Informatikinformieren wollen, aber auch Profis, die nach Wegen suchen, ihre Tätig-keit anderen besser zu erklären, etwa der Familie oder Kunden. Nebenden Ständen mit über 20 Experimenten zu verschiedenen Aufgabenstel-lungen wie Codierung, Datenkompression oder Travelling Salesman-Pro-blem wird auch die Lübecker Informatik Exponate zu ihren aktuellen For-schungsarbeiten präsentieren. Für den späten Nachmittag sindpopulärwissenschaftliche Vorträge zu aktuellen Themen der Informatikgeplant.
Die Tagungsteilnehmer und deren Angehörige sind zu der Ausstellungund den Vorträgen ebenfalls herzlich eingeladen.
OrtKönigpassage, Königstraße 55, 23552 Lübeck
ZeitMontag, 28. September bis Freitag, 2. Oktober 2009
Öffnungszeiten> 8:00 - 12:00 Uhr, Nicht öffentliche Führungen für Schulklassen> 12:00 - 16:00 Uhr, Freie Besuchszeit für die Öffentlichkeit> 16:00 - 18:00 Uhr, Öffentliche Führung
Eintritt frei
Gefördert wird die Ausstellung von dem Initiativkreis „Stadt der Wissen-schaft“, der Universität zu Lübeck, der GWB-Immobilien GmbH und derJürgen Wessel Stiftung.
Austellung
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Hessen ist in Deutschland und Europa einer der führenden Standorte fürUnternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Sietragen neben den traditionellen Branchen in Industrie und Dienstleis-tung wie Automobilindustrie, chemische und pharmazeutische Industrieoder Banken und Versicherungen mehr und mehr zum Wohlstand unse-res Landes bei. Diese Entwicklung hat die Landesregierung in den vergan-genen Jahren etwa mit der erfolgreichen Initiative „hessen-media“gezielt gefördert, und wir werden sie auch in Zukunft nach Kräften för-dern.
Deshalb freue ich mich, dass die Jahrestagung 2003 der Gesellschaftfür Informatik in der hessischen Metropole Frankfurt stattfindet. AmFortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnologie, aufden alle Bereiche der Wirtschaft immer stärker angewiesen sind, habendie wissenschaftlichen Einrichtungen unseres Landes großen Anteil. DieTagung festigt die Verbindung zwischen Forschung und Entwicklung mitder praktischen Anwendung in Unternehmen aller Branchen. Sie bestä-tigt damit ein weiteres Mal die Position Hessens als Standort derZukunft.
Weil es eine der Aufgaben der Politik ist, für die Wirtschaft solche Rah-menbedingungen zu schaffen, die ein möglichst erfolgreiches Agierenerlauben, müssen auch die Landesregierung und die Landesverwaltungden neuen Entwicklungen in der Informations- und Kommunikations-technologie Rechnung tragen. Nur so kann die Politik auch in Zukunft die-ser Aufgabe gerecht werden, kann die Landesverwaltung effizient imDienste der Wirtschaft wie der Bürgerinnen und Bürger tätig sein. Zurstrategischen Steuerung der Anwendung neuer Informations- und Kom-munikationstechnologien hat die Landesregierung daher zu Beginn die-ser Legislaturperiode einen Bevollmächtigten für E-Government imRange eines Staatssekretärs ernannt.
Mein herzliches Willkommen gilt allen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern der Jahrestagung 2003 der Gesellschaft für Informatik. Ich wün-sche allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt in Hessen.
Roland Koch | Hessischer Ministerpräsident
Populärwissenschaftliche Vorträge > Öffentlich, Beginn: 18:00 Uhr > Dauer: ca. 60 Minuten
> Montag 28.09. „Digitalfoto – Bildmontage – Fälschung“Dr. Hans D. Baumann "Doc Baumann", Magazin DOCMA
> Dienstag 29.09. „Ambient Assisted Living – Altersgerechte Assistenzsysteme“Prof. Dr. Andreas Schrader, Universität zu Lübeck
> Mittwoch 30.09. „Mehr Lebensqualität durch Informatik am Beispiel von Sudoku“Prof. Dr. Holger Hinrichs, Fachhochschule Lübeck
> Donnerstag 01.10. „Operieren ohne Skalpell“Prof. Dr. Bernd Fischer, Universität zu Lübeck
> Freitag 02.10. „IT-Sicherheit, was ist denn das?“Dipl. Ing. (FH) Thomas Ecke, Bundespolizeiakademie
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Exponate> Freie Besichtigung Mo-Fr 12:00-16:00 Uhr
„Mobile Autonome Roboter“ – Institut für technische Informatik Unterwasserroboter – Adam El Sayed Auf
Humanoider Roboter NAO – Bojan Jakimovski
PeopleBot – Marek Litza „FleGSens: Sicherheit in drahtlosen Sensornetzen“ – Peter Rothenpieler, Institut für TelematikInfostand Informatikstudium – Fachhochschule LübeckModelle algorithmischer Probleme – Institut für theoretische Informatik„Slotcar 2.0: von der Autorennbahn ins Internet“ – Nils Höller, Institut für Informationssysteme Infostand Schülerakademie – Institut für Multimediale und Interaktive Systeme „Multitouchtable“ – Institut für Multimediale und Interaktive Systeme„FreiFunk Lübeck“ – Julian Bäume, AStA Uni Lübeck/ MetaMeute
Workshopsfür angemeldete Teilnehmer
> Montag 28.09.„Aktions-Tag: Vernetztes Denken für Schulen“Franc Grimm, CONSIDEO GmbH
> Freitag 02.10. „Lernen der Zukunft! E-Learning an Hochschulen“, Prof. Dr. Rolf Granow, FH Lübeck, oncampus GmbHProf. Dr. Dietmar P.F. Möller, Universität Hamburg
Eine Kooperation der Universität zu Lübeck mit dem Wissenschafts-management der Hansestadt Lübeck (Verantwortlich: Frau Iris Klaßen).
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Rahmenprogramm
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> Montag, 28.09.2009Stadtführung durch LübeckTreffpunkt: je 15 min vor der Führung unter dem Holstentor16:30 - 18:30 Uhr · 18:00 - 19:00 Uhr · 19:00 - 20:00 UhrErleben Sie auf einem Rundgang durch die historische Altstadt die einstige „Königin der Hanse“.Adresse: Holstentorplatz, 23552 LübeckBuslinie 6, 9, 19 / Haltestelle: Holstentorplatz
> Dienstag, 29.09.2009Besuch der Firma DrägerTreffpunkt: 10:00 Uhr am Informationsstand der Tagung im Audimax1. Gruppe: 11:00 - 12:30 Uhr · 2. Gruppe: 11:15 - 12:45 Uhr Der Besuch umfasst einen 12-minütigen Film, der einen Überblick über die Bereiche des Unternehmens gibt sowie eine Führung durch das Dräger-Forum, in dem eine Ausstellung zu sehen ist, die sich mit der Medizintechnik, mit der Sicherheitstechnik und der Historie der Firma Dräger, die seit 110 Jahren besteht, befasst. Gezeigt wird 1/3 Vergangenheit und 2/3 Gegenwart der Firma Dräger. Im Anschluss kann in der Kantine der Firma auf eigene Kosten zu Mit-tag gegessen werden.Adresse: Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, 23542 Lübeck
Besichtigung der Transportroboter im Universitätsklinikum Schleswig HolsteinTreffpunkt: 10:30 Uhr und 13:30 Uhr am Informationsstand der Tagung im Audimax1. Gruppe: 11:00 - 12:00 Uhr · 2. Gruppe: 14:00 - 15:00 UhrDie automatische Warentransportanlage übernimmt Aufgaben wie Essen-, Wäsche- und Mülltransport im gesamten Klinikkomplex. Sie fährt in einem eigenen Tunnelsystem und mit Aufzügen bis in die ein-zelnen Stationen.
Rahmenprogramm
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Stadtrundfahrt mit einem Schiff der „Quandt-Linie“18:00 - 19:00UhrLernen Sie mit einer Rundfahrt um die wunderschöne Altstadtinsel Lübeck von der Wasserseite aus kennen.Adresse: Anleger Wallhalbinsel, gegenüber der Musik- und Kongresshalle, Buslinie 6, 9, 19 / Haltestelle: Holstentorplatz
Empfang der Hansestadt Lübeck im historischen Rathaus19:30 - 21:30 UhrAdresse: Breite Straße 62, 23552 LübeckBuslinie 6, 9, 19 / Haltestelle: Kohlmarkt
> Mittwoch, 30.09.2009Ehrungen und Festbankett in der Musik- und Kongresshalle19:45 - 24:00 UhrAdresse: Willy-Brandt-Allee 10, 23552 LübeckBuslinie 6, 9, 19 / Haltestelle: Holstentorplatz
> Donnerstag, 01.10.2009Schifffahrt nach Travemünde10:00 - 11:30 UhrFahrt von der Innenstadt nach Travemünde, Lübecks „schönster Tochter“, durch das historische Hafenbecken, vorbei an einem der größten Fährhäfen Europas und durch die idyllische Landschaft des unteren Travelaufs bis zur Ostsee mit einem Schiff der „Könemann Schifffahrt“.Adresse: Ableger an der Drehbrücke, 23552 LübeckBuslinie 6, 9, 19 / Haltestelle: Holstentorplatz
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Besichtigung der Viermastbark „Passat“ in TravemündeTreffpunkt: 13:45 Uhr vor der „Passat“14:00 - 15:00 UhrErfahren Sie durch diese Führung die Geschichte dieses eindrucks-vollen Segelschiffs. Die Anreise kann mit „Könemann-Schifffahrt“ oder separat mit dem Zug oder Bus erfolgen. Das Schiff befindet sich auf dem Priwall, der mit einer Personenfähre erreichbar ist. Details zur Anreise erhalten Sie am Informationsstand im Audimax. Buslinie 40 / Haltestelle: StrandbahnhofFür die Rückfahrt nach Lübeck empfehlen wir den Zug von Lübeck-Travemünde Strand (stündlich, z.B. um 15:31 Uhr. Der Zug ist ebenfalls mit dem Fahrausweis der Stadtwerke Lübeck nutzbar).
> Montag bis Freitag, 28.09. - 02.10.2009Ausstellung „Abenteuer Informatik“Parallel zur GI-Jahrestagung findet die Ausstellung „Abenteuer Informatik“ in der Königspassage auf der Altstadtinsel statt. Die Aus-stellung kann täglich ab 12 Uhr besucht werden. Am Nachmittag erwarten Sie interessante Vorträge aus verschiedenen Bereichen der Informatik, die sich an die breite Öffentlichkeit richten.
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Aussteller
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Firma
AGMT – Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik in Schleswig-Holstein e.V. | Stand 1
Deutsche Akademikerfinanz | Stand 10
dpunkt.verlag GmbH | Stand 10
Graduate School for Computing in Medicine and Life Sciences | Stand 2
GWV Fachverlage GmbH Vieweg+Teubner Verlag | Stand 3
Universität zu Lübeck Institut für Neuro- und Bioinformatik | Stand XL 1
Universität zu Lübeck Institut für Telematik | Stand XL 1
DiWiSH – Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein c/o WTSH – Wirtschaftsförderung und Technologie-transfer Schleswig-Holstein GmbH | Stand9
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Ausstellerverzeichnis
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Haupteingang
Catering
INFO
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Gremiensitzungen undArbeitstreffen
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GI-Gremiensitzungen
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> Montag, 28.09.2009Arbeitstagung der Doktoranden im Bereich „Elektronische Wahlen“09:00 - 17:30 Uhr, Minsky
Fachgruppentreffen der Workshopveranstalter „Automotive Software Engineering“17:00 - 19:00 Uhr, AM 3
Meeting der GI-Vertrauensdozenten 18:00 - 20:00 Uhr, AM S1
> Dienstag, 29.09.2009Beiratssitzung (Studentenprogramm)09:00 - 17:30 Uhr, Minsky
TUB Strategiegespräch09:00 - 12:30 Uhr, ITI Seminarraum
Vorstandssitzung des Fakultätentag Informatik09:00 - 17:30 Uhr, TCS Seminarraum
> Mitwoch, 30.09.2009GI-Mitgliederversammlung17:45 - 19:45 Uhr, AM 3
> Freitag, 02.10.2009GI Fachbereichssitzung „Technische Informatik“09:00 - 10:30 Uhr, Minsky
GI/TTG Fachausschussitzung ARCS11:00 - 12:30 Uhr, Minsky
Arbeitskreis „Grand Challenges Technische Informatik“13:30 - 17:30 Uhr, Minsky
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Veranstaltungsorte und Lagepläne
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Anreise
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Bahn> Per Zug bis Lübeck Hbf,
www.bahn.de > Mit dem Bus bis Haltestelle „Universität“ (Linie 6)
oder „Fachhochschule“ (Linie 9 oder 19) > Alternativ mit der Regionalbahn Richtung Bad Kleinen zur Haltestelle
„St. Jürgen“ (1. Haltestelle) und dann den Mönkhofer Weg entlang
Auto> von Hamburg oder Puttgarden via Autobahn A1, A20
(Ausfahrt Lübeck-Süd/B207) > von Berlin via Autobahn A24 (Ausfahrt Hornbek) > von Rostock via Autobahn A20 (Ausfahrt Groß Sarau/B207) > von Ratzeburg via Bundesstraße B207 > von Kiel, Bad Segeberg via Bundesstraße B206 > innerhalb Lübecks Richtung B207 Ratzeburg, Universitätskliniken bzw.
Flughafen Blankensee, ggf. zuerst Richtung Zentrum. Besucherparkplätze über Zufahrt Mönkhofer Weg
Flugzeug> Vom Flughafen Lübeck Blankensee mit der Bahn (Haltestelle Blanken
see), per Taxi oder Buslinie 6 bis Haltestelle „Universität“ > Vom Flughafen Hamburg Fuhlsbüttel zum Hauptbahnhof Hamburg
und von dort mit der Bahn nach Lübeck, oder alternativ mit dem Flug-hafenbus Traveliner von Hamburg nach Lübeck
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Hinweis: Die Karte derLübecker Altstadt wurde uns freundlicherweisevon der Lübeck und Trave-münde Marketing GmbH zur Verfügung gestellt.
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Organisationskomitee
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LeitungStefan Fischer, Institut für Telematik – Universität zu LübeckErik Maehle, Institut für Technische Informatik – Universität zu LübeckRüdiger Reischuk, Institut für Theoretische Informatik – Universität zuLübeck
KonferenzmanagementPeggy Baudach (Catering, Social Events, Tagungsbüro) Institut für Tech-nische InformatikClaudia Becker (Webauftritt, Student-Volunteers) Institut für TelematikNils Glombitza (Conference Tool) Institut für TelematikVolker Hampel (Workshop-Planung) Institut für Technische InformatikHorst Hellbrück (Aussteller) Fachhochschule LübeckClaudia Mamat (Finanzen, Tagungsbüro) Institut für Theoretische InformatikDirk-Frank-Schmidt (Technik) Institut für TelematikBirgit Schneider (Catering, Tagungsbüro) Institut für TelematikTill Tantau (Tutorien) Institut für Theoretische InformatikJohannes Textor (Proceedings, Programmheft) Institut für TheoretischeInformatikAxel Wegener (Conference Tool) Institut für TelematikPhilipp Wevering (Studierendenprogramm) Universität zu Lübeck
GI-GeschäftsstelleCornelia Winter
Andrea Schlaus
Swetlana Ruppel
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Organisationskomitee
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Programmkomitee für Werkshop-VorschlägeVorsitz: Erik Maehle (Uni Lübeck)Heinz Handels (UKE Hamburg)Jürgen Heinzerling (Philips Healthcare, Hamburg)Ralf Hofestädt (Uni Bielefeld)Steffen Hölldobler (TU Dresden)Thomas Lengauer (MPI Saarbrücken)Paul Lukowicz (Uni Passau)Norbert Luttenberger (Uni Kiel)Jörg-Uwe Meyer (Dräger Lübeck)Heinz-Otto Peitgen (Uni Bremen)Hartmut Schmeck (Uni Karlsruhe)Achim Schweikard (Uni Lübeck)Silke Seehusen (FH Lübeck)Dirk Timmermann (Uni Rostock)
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bis zum nächsten jahr …
INFORMATIK 2010 Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik40. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)27. 9. bis 2.10.2010 · Leipzig
WWW.I N FORMATI K2010.DE
Hochschule für Telekommunikation LeipzigUniversity of Applied Sciences
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