teilmodulkatalog - schlosshotel karlsruhe
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TEILMODULKATALOG
STUDIENGANG
BUSINESS ADMINISTRATION
VERTIEFUNGSRICHTUNG
HOTEL- UND TOURISMUSMANAGEMENT
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 2
Vorbemerkungen .............................................................................................................................. 3
Abkürzungen ..................................................................................................................................... 4
Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration ............................................................ 5
Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen ............................................................................. 7
Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module.......................................................................... 8
Modulübersichtstabelle: Fachrichtungsspezifische Module Hotel- und Tourismusmanagement ......... 11
Studienablaufplan Business Administration (Hotel- und ................................................................... 13
Tourismusmanagement) .................................................................................................................. 13
Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanagements ....................................................... 14
Vertiefende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanagements .......................................................... 19
Marketing in der Hotellerie und im Tourismus ................................................................................. 24
Informationstechnik in der Hotellerie und im Tourismus .................................................................. 30
Rechtliche Rahmenbedingungen für Hotellerie und Tourismus ......................................................... 35
Nachhaltiges Management in der Hotellerie .................................................................................... 38
Nachhaltiges Management im Tourismus ......................................................................................... 43
Spezielle Tätigkeitsfelder der Tourismuswirtschaft ........................................................................... 48
Internationales Hotelmanagement .................................................................................................. 54
Internationales Tourismusmanagement ........................................................................................... 58
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 3
Vorbemerkungen Die Literaturangaben entsprechen dem Stand bei der Veröffentlichung der Modulkataloge. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage der Literaturempfehlungen in den Modulen. Die Literaturangaben sind nach grundlegender und weiterführender Literatur untergliedert. Die Reihenfolge der Literaturquellen reflek-tiert ihre Bedeutung für die jeweiligen Module und Teilmodule.
Eine Rubrik „Häufigkeit des Angebots“ wurde nicht in die Modulkataloge aufgenommen, da hier durch-gehend „nach Bedarf“ gilt. Abhängig davon, ob eine Fachrichtung im Sommer- und/oder im Winterse-mester beginnt, werden die zum jeweiligen Fachsemester vorgesehenen Module und zugehörigen Teil-module durchgeführt.
Prüfungsleistungen sind in § 7 der Prüfungsordnung definiert. Umfang und Formalia der in Hausarbeit zu erstellenden schriftlichen Prüfungsleistungen ergeben sich aus der „Anleitung zum Erstellen wissen-schaftlicher Arbeiten“ der HWTK.
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Abkürzungen
AA Assistentenarbeit AT Abschlusstest BA Bachelorarbeit BGB Bürgerliches Gesetzbuch BV Banken und Versicherungen BWL Betriebswirtschaftslehre DE Deutsch ECTS European Credit Point Transfer System EMK Event-, Messe- und Kongressmanagement EN Englisch FBC Gastronomiemanagement (Food, Beverage and Culinary Management) GM Gesundheitsmanagement HuT Hotel- und Tourismusmanagement IH Industrie und Handel K Klausur [mit Angabe der Dauer in Minuten] KMM Kultur- und Medienmanagement KOL Kolloquium MKPR Marketingkommunikation und Public Relations PA Praxisarbeit PM Pflichtmodul PRÄ Präsentation PROA Projektarbeit PW Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen REF Referat SA Seminararbeit SE Seminar Sem. Semester SP Spanisch SpM Sportmanagement SuP Steuer- und Prüfungswesen TM Teilmodul/Teilmodule TU Tutorium Typ Art des Teilmoduls [Art der Lehrveranstaltung] Ü Übung UE Unterrichtseinheit VL Vorlesung VWL Volkswirtschaftslehre WPM Wahlpflichtmodul ZT Zwischentest/Zwischentests
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Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration
Der Studiengang Business Administration befähigt die Absolventen1 zu einer theoriegeleiteten und pra-xisorientierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsproblemen sowie der Entwicklung von Problemlö-sungsvorschlägen auf der Führungsebene von Unternehmen.
Der Studiengang ist modular strukturiert in (1) einen fachübergreifenden Teil, in dem die grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachkenntnisse sowie wissenschaftlichen Fertigkeiten und überfachlichen Kompetenzen wie Sprachen und Führungs- und Sozialkompetenz erworben werden, und (2) einen fachspezifischen Teil, in dem die Studierenden ab dem 1. Semester Kenntnisse und Fertig-keiten in der von ihnen gewählten Vertiefungsrichtung erwerben.
Fachliche Qualifikationsziele
In den fachübergreifenden Modulen des Studiengangs werden grundlegende wirtschaftswissenschaftli-che Kenntnisse vermittelt, insbesondere aus der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden werden befähigt Aufgaben, Prozesse und Strukturen von Unternehmen und deren Funktionsbereiche zu be-schreiben und zu analysieren, ebenso wie funktionsübergreifende Beziehungen von Unternehmen und deren Ausgestaltung in Abhängigkeit von inner- und außerbetrieblichen Entscheidungen sowie Interde-pendenzen zwischen dem System Unternehmen und anderen Systemen.
Der wissenschaftliche Anspruch in Theorie und Methodik wird mit starker Anwendungsorientierung verbunden. Die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen werden ergänzt durch die erforderlichen metho-dischen Kompetenzen in Mathematik, Statistik und in der Anwendung von Informations- und Kommuni-kationstechnologien. Zudem erwerben die Studierenden Wissen und Verständnis volkswirtschaftlicher Grundlagen und rechtlicher Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns.
In der Vertiefungsrichtung Hotel- und Tourismusmanagement des Studiengangs Business Administration erwerben die Studierenden fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, wie z.B. Expansions- und Spezialisierungsstrategien von Dienstleistungsanbietern in den Bereichen Tourismus und Hotellerie und derer internationalen Ausrichtung. Studierende der Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement sind in der Lage, leitende Tätigkeiten in größeren Hotels und anderen Institutionen der Hotel- und Tou-rismusbranche zu unterstützen und zu verrichten. Die Absolventen verfügen – neben grundlegenden Kenntnissen zur Tourismusökonomie, dem Beherbergungswesen und der Tourismusgeographie – über Kompetenzen im Management, Marketing, der Qualitätskontrolle sowie der Anwendung IT-gestützter Prozesse in Hotellerie und Tourismus. Sie erkennen die Notwendigkeit der Corporate Social Responsibi-lity und des branchenspezifischen Sustainability Management und verfügen über vertiefte Kenntnisse der branchenspezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen.
Überfachliche Qualifikationsziele
Die Studierenden werden befähigt, betriebswirtschaftliche Lenkungs- und Leitungsprobleme auf der Führungsebene von Unternehmen zu identifizieren, mögliche Lösungsstrategien zu entwickeln, Hand-
1 Alle verwendeten Begriffe und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechter gleichermaßen.
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lungsalternativen kritisch zu beurteilen und auf dieser Grundlage eigenständige unternehmerische Ent-scheidungen zu treffen. Der Komplexität dieser Aufgaben trägt der Studiengang durch die enge Verzah-nung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Erkenntnissen mit disziplinenübergreifenden Erklärungs-ansätzen Rechnung.
Darüber hinaus wird die Sozialkompetenz der Studierenden erweitert und dabei insbesondere die Fä-higkeit zu Selbstmanagement und Teamarbeit ausgeprägt. Zudem werden Sprachkompetenzen vertieft sowie interkulturelle Handlungskompetenzen entwickelt.
Die Absolventen sind in der Lage, Informationen zu ökonomischen Fragestellungen selbständig zu re-cherchieren, kontext- und situationsadäquat zu systematisieren und qualifiziert zu bewerten.
Durch die Fähigkeit zu eigenständiger Wissenserweiterung erhalten die Studierenden die Kompetenz, adäquat auf sich schnell wandelnde wirtschaftliche Situationen im internationalen Kontext und auf dar-aus resultierende berufliche Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte angemessen zu reagieren.
Durch die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, fachbezogen zu argumentieren, übergeordnete Strategien und konkrete Lösungsansätze zu präsentieren und die bei der Umsetzung in operative Entscheidungen und Maßnahmen auftretenden Konflikte effektiv und nachhal-tig zu managen.
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Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen
Wahlpflichtmodule:
• Nachhaltiges Management in der Hotellerie (WPM 5.1) • Nachhaltiges Management im Tourismus (WPM 5.2) • Internationales Hotelmanagement (WPM 6.1) • Internationales Tourismusmanagement (WPM 6.2)
Aus den genannten Wahlpflichtmodulen sind entweder WPM 5.1 und WPM 6.1 oder WPM 5.2 und WMP 6.2 zu wählen.
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Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module
Module und zugehörige Teilmodule
Semester Prüfungsleis-
tungen bzw. -formen
Studentische Arbeitsbelastung (in Zeitstunden)
ECTS-Punkte
Modulbe-auftragte Kontaktzeit
(Lehrveranstal-tungsstunden)
Selbststudium (Stunden)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
1 K 90 60 90
5 P. Mantel Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre 1 1 36 54
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2
1 24 36
Externes Rechnungswesen
1/2 K 120 80 130
7 P. Mantel Finanzbuchhaltung 1 30 30
Bilanzierung 2 30 60
Einführung in Bilanzanalyse und Bilanzpolitik
2 20 40
Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler
1 1 K 90 60 90
5 G. Mielke Mathematik für Wirt-schaftswissenschaftler 1
1 36 54
Statistik 1 (Deskriptive Statistik)
1 24 36
Recht 1 (Rechtssystem der Bundesrepublik Deutsch-
land und BGB) 1/2 K 90 50 100
5 K. Büchel Rechtssystem der BRD und BGB 1 (Allgemeiner Teil und
Schuldrecht) 1 30 60
BGB 2 (Schuldrecht 2 und Sachenrecht)
2 20 40
Schlüsselqualifikationen 1/2/3 – 108 72
6 P. Mantel
Präsentation und Moderation
1 20 10
Grundlagen wissenschaftli-chen Arbeitens (1 bis 3)
1/2/3 44 46
Systemisches Denken: Unternehmensplanspiel
2 Präsentation 24 6
Projektmanagement 3 Projektarbeit 20 10
Praxistransfer 1 1 Praxisarbeit 10 140 5 G. Mielke
Praxistransfer 1 1 10 140
Propädeutikum Englisch (fakultativ)
1/2 – 40 20
– W. Fauck Preliminary English 1 1 20 10
Preliminary English 2 2 20 10
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Marketing 2 Fallstudie oder
K 90 50 100
5 G. Mielke Einführung in das
Marketing 2 30 60
Fallstudien und Anwendun-gen zu ausgewählten Aspek-
ten des Marketing 2 20 40
Kosten- und Finanzmanagement
2/3 K 120 84 126
7 P. Mantel
Kosten- und Leistungsrechnung
2 36 54
Controlling 3 24 36
Investition und Finanzierung
3 24 36
Grundlagen der Volkswirt-schaftslehre
2/3 K 90 66 114
6 U. Ghose
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1
(Mikroökonomie) 2 24 36
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 2
(Makroökonomie) 3 30 60
Nationale und internationale Wirtschaftspolitik
3 12 18
Praxistransfer 2 2 Praxisarbeit 10 140 5 G. Mielke
Praxistransfer 2 2 10 140
Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler
2 3 K 90 60 90
5 G. Mielke Mathematik für Wirt-
schaftswissenschaftler 2 3 24 36
Statistik 2 (Wahrscheinlich-keitsrechnung und Induktive
Statistik) 3 36 54
Grundlagen der Informatik
3/4 Projektarbeit 60 90
5 U. John Informatik 3 36 54
Datenbankensysteme 4 24 36
Praxistransfer 3 3 Praxisarbeit 10 140 5 G. Mielke
Praxistransfer 3 3 10 140
Language Skills 3/4/5/6 K 90 108 42
5 W. Fauck
Vantage English 1 3 24 6
Vantage English 2 4 24 6
Higher English 1 5 24 6
Higher English 2 6 36 24
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Leadership Skills 4/5/6 – 68 82
5 H. Knödler
Rhetorik und Kommunikation
4 20 10
Unternehmensethik 5 Referat 24 36
Entrepreneurship/ Unternehmensgründung
6 Projektarbeit 24 36
Organisation und Führung
4/5 K 90 50 100
5 P. Mantel Organisation und Unternehmensführung
4 30 60
Personalführung 5 20 40
Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtli-
chen Kontext) 4 K 90 50 100
5 K. Büchel Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtli-
chen Kontext) 4 50 100
Assistentenarbeit 4 Assistenten-Arbeit und
Präsentation 10 290
10 P. Mantel
Assistentenarbeit (mit Kolloquium)
4 10 290
Internationale Aspekte der Unternehmensführung
5 – 66 84
5 U. Ghose Management internationaler Unternehmen
5 K 60 36 54
Interkulturelle Kompetenz 5 Präsentation 30 30
Prozess- und Performance-management
5/6 Fallstudien 54 96
5 P. Mantel Service- und
Operations Management 5 30 60
Business Performance Management
6 24 36
Praxistransfer 4 5 Praxisarbeit 10 140 5 G. Mielke
Praxistransfer 4 5 10 140
Bachelorarbeit 6 Bachelor-
Arbeit und Kolloquium
12 348
12 P. Mantel
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
6 12 348
Summe 1176 2724 128
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Modulübersichtstabelle: Fachrichtungsspezifische Module Hotel- und Touris-musmanagement
Module und zugehörige Teilmodule
Semester Prüfungsleis-
tungen bzw. -formen
Studentische Arbeitsbelastung (in Zeitstunden)
ECTS-Punkte
Modulbe-auftragte Kontaktzeit
(Lehrveranstal-tungsstunden)
Selbststudium (Stunden)
Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmana-
gements 1 K 120 90 150
8 N.N. Grundlagen der
Tourismusökonomie 1 35 55
Tourismusgeographie 1 20 40
Grundlagen von Hotellerie und Beherbergungswesen
1 35 55
Vertiefende Aspekte des Hotel- und Tourismusmana-
gements 2 K 120 90 150
8 N.N.
Management in der Touris-muswirtschaft: Reiseveran-
stalter, Reisemittler und Transport
2 35 55
Destinationsmanagement und Tourismuspolitik
2 20 40
Hotelmanagement 2 35 55
Marketing in der Hotellerie und im Tourismus
3 Seminararbeit und Präsenta-
tion 90 150
8 N.N.
Marketing in der Touris-muswirtschaft: Reiseveran-
stalter, Reisemittler und Transport
3 35 55
Destinationsmarketing 3 20 40
Hotelmarketing 3 35 55
Informationstechnik in der Hotellerie und im Tourismus
4 K 120 90 150
8 N.N.
IT-gestützte Prozesse im Tourismusbetrieb
4 35 55
IT-gestützte Prozesse in der Hotellerie
4 35 55
E-Tourismus (Anwender-technologien in Hotellerie
und Tourismus) 4 20 40
Rechtliche Rahmenbedin-gungen für Hotellerie und
Tourismus 5 K 90 50 100
5 K. Büchel Pauschalreiserecht und Reisevermittlungsrecht
5 30 60
Individualreise- und Beher-bergungsrecht
5 20 40
Nachhaltiges Management 5 Fallstudien 50 100 5 N.N.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
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in der Hotellerie (WPM 5.1)
CSR und Nachhaltigkeit in der Hotellerie
5 15 30
Angewandtes Qualitätsma-nagement in der Hotellerie
5 20 40
Finanzmanagement in der Hotellerie
5 15 30
Nachhaltiges Management im Tourismus (WPM 5.2)
5 Fallstudien 50 100
5 N.N. CSR und Nachhaltigkeit im
Tourismus 5 30 60
Angewandtes Qualitätsmanagement im
Tourismus 5 20 40
Spezielle
Tätigkeitsfelder der Touris-muswirtschaft
6 K 90 50 100
5 N.N.
Carrier im Tourismus (Flug-verkehr, Kreuzfahrten und
Schiffsverkehr) 6 15 30
Wellness- und Gesundheits-tourismus
6 10 20
Geschäftsreisen und MICE 6 15 30
Kulturtourismus und Städte-reisen
6 10 20
Internationales Hotelma-nagement (WPM 6.1)
6 Fallstudie o.
Projektarbeit 50 100
5 N.N. Internationale
Personalpolitik in der Hotellerie
6 25 50
Internationales Markenma-nagement von Hotels
6 25 50
Internationales Tourismus-management
(WPM 6.2) 6
Fallstudie o. Projektarbeit
50 100
5 N.N. Incoming-Agenturen 6 25 50
Internationales Destinati-onsmarketing
6 25 50
Summe 560 1000 52
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Studienablaufplan Business Administration (Hotel- und Tourismusmanagement)
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
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Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments
HuT-I001
Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer N.N.
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Grundlagen der Tourismusökonomie Tourismusgeographie Grundlagen von Hotellerie und Beherbergungswesen
Prüfung K 120
Teilnahmevoraussetzungen Keine
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
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BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Grundlagen der Tourismusökonomie
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 35
Semester 1 Selbststudium: 55 Inhalte Grundlagen der Tourismusökonomie:
Begriffsdefinitionen Konstitutive Elemente Tourismusarten Entwicklung des Tourismus und Reiseverhalten
Wirtschaftsfaktor Tourismus: Wirtschaftliche Bedeutung Wertschöpfung im Tourismus Multiplikatorwirkung touristischer Ausgaben
Organisationsstruktur des Tourismus: Effiziente Organisation Lokale, regionale, nationale und globale Organisationsformen
Literatur Grundlegende Literatur:
Freyer, W. (2011). Tourismus. Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, 10. Aufl., Mün-chen: Oldenbourg.
Holloway, J.C. (2012). The Business of Tourism, 9th ed., Harlow: Pearson. Müller, H. (2007). Tourismus und Ökologie. Wechselwirkungen und Handlungsfelder, 3. Aufl.,
München: Oldenbourg. Weiterführende Literatur:
Bieger, T. & Bertilli, P. (2012). Management von Destinationen, 8. Aufl., München: Olden-bourg.
Haller, S. (2012). Dienstleistungsmanagement. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, 5. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.
Haedrich, G. et al. (Hrsg.) (1998). Tourismus-Management. Tourismus-Marketing und Frem-denverkehrsplanung, 3. Aufl., Berlin, New York: Walter de Gruyter.
Müller, H. (2008). Freizeit und Tourismus. Eine Einführung in Theorie und Politik, 11. Aufl., Bern: FIF.
Cooper, C. et al. (2008). Tourism. Principles & Practice, 4th ed., Harlow: Prentice Hall Financial Times.
Internetpräsenz des Deutschen Tourismus Verbands (DTV) (http://www.deutschertourismusverband.de).
Besonderheiten Keine
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Tourismusgeographie
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 1 Selbststudium: 40 Inhalte Geographie und Tourismus: Einordnung, Abgrenzung, Auffrischung Reisemotive und Reiseziele Reiseziele des deutschen Touristikmarktes:
Anreisemöglichkeiten Bewegung vor Ort Unterkunftsarten Attraktionen und Reisemotive
Grundlagen der Nachhaltigkeit für Tourismusdestinationen Literatur Grundlegende Literatur:
Becker, C., Hopfinger, H. & Steinecke, A. (Hrsg.) (2007). Geographie der Freizeit und des Tou-rismus. Bilanz und Ausblick, 3. Aufl., München: Oldenbourg.
Ortlepp, R. (2010). Geographie für Touristiker, 4. Aufl., Frankfurt am Main: Schule für Touris-tik.
Weiterführende Literatur: Bartl, H. et al. (2008). GeoLex. Kurzlehrbuch und Geographie-Lexikon für den Tourismus, 4.
Aufl., München: Oldenbourg. Benthien, B. (1997). Geographie der Erholung und des Tourismus. Gotha: Perthes. Füth, G. (1992). Reiseverkehrsgeographie. Frankfurt am Main: DRV-Service GmbH.
Besonderheiten Keine
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Grundlagen von Hotellerie und Beherbergungswesen
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 35
Semester 1 Selbststudium: 55 Inhalte Grundlagen:
Hotellerie in der Tourismuswirtschaft Hotelmanagement – Abgrenzung und Definitionen
Struktur des Beherbergungswesens: Differenzierungsmöglichkeiten Betriebsarten der Hotellerie Individualhotellerie und Kettenhotellerie Konzentrationstendenzen in der Hotellerie Hotelkapazitäten und ihre Nutzung
Beherbergungsleistung Rooms Division Management Food and Beverage Management Hotellerie zur Entwicklung touristischer Regionen Beherbergungsbranche in Deutschland Wertschöpfungsprozesse und Vertriebswege Struktur und Wettbewerb des internationalen Hotelmarktes – Grundlagen Literatur Grundlegende Literatur:
Henschel, U.K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. Gardini, M.A. (2009). Handbuch Hospitality-Management. Managementkonzepte, Wettbe-
werbskontext, Unternehmerpraxis. Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag. Gruner, A. & Berg, W. (Hrsg.) (2008). Management-Lexikon Hotellerie & Gastronomie. Frank-
furt am Main: Deutscher Fachverlag. Weiterführende Literatur:
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA Bundesverband) (Hrsg.). DEHOGA-Jahrbuch. Gastronomie und Hotellerie in Deutschland [aktuelle Auflage]. Berlin: DEHOGA.
Lillicrap, D. R. & Cousins, J. A. (2010). Food and Beverage Service, 8th ed., London: Hodder Education.
Wolf, K. & Heckmann, R. (2008). Marketing für Hotellerie und Gastronomie. Erfolg durch marktorientierte Unternehmensführung. Stuttgart: Matthaes.
Wolf, K. (2005). Gastgewerbliche Betriebslehre. Das Lehr- und Nachschlagewerk. Stuttgart: Matthaes.
Raj, R., Walters, P. & Rashid, T. (2008). Events Management: An Integrated and Practical Ap-proach, Los Angeles: SAGE.
Rogers, T. (2012). Conferences and Conventions: a global industry, 3. Aufl., Los Angeles: SAGE. Davis, B., Lockwood, A., Pantelidis, I. & Alcott, P. (2008). Food and Beverage Management, 4.
Aufl., London: Butterworth Heinemann.
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Stand: 30. September 2013 18
Cousins, J., Foskett, D. & Gillespie, C. (2001). Food and Beverage Management, 2. Aufl., Lon-don: Pearson.
Arduser, L. & Brown, D. R. (2005). HACCP & Sanitation in Restaurants and Food Service Opera-tions. Ocala: Atlantic Publishing.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 19
Vertiefende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanagements HuT-I002 Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer N.N.
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Management in der Tourismuswirtschaft: Reiseveranstalter, Reisemittler und Transport
Destinationsmanagement und Tourismuspolitik Hotelmanagement
Prüfung K 120
Teilnahmevoraussetzungen Modul „Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 20
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Management in der Tourismuswirtschaft: Reiseveranstalter, Reisemittler und Transport
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 35
Semester 2 Selbststudium: 55 Inhalte Grundlagen Tourismusmanagement:
Begrifflichkeiten: Reiseveranstalter – Reisemittler – Transport Reiseformen Reisemärkte Marktstrukturen
Touristische Produkte in der Wertschöpfungskette Reiseveranstalter:
Klassische Reiseveranstalter Online-Reiseveranstalter
Reisemittler: Arten von Reisebüros Marktsegmentierung Funktionen des Reisebüros RB-Management
Transport/Reiseverkehr: Erdgebundener Transport– Auto, Bus, Bahn Flugzeug Internationaler Flugverkehr Flughafenmanagement Schiff
Internationalisierung touristischer Leistungsträger Literatur Grundlegende Literatur:
Bieger, T. & Bertilli, P. (2012). Management von Destinationen, 8. Aufl., München: Olden-bourg.
Freyer, W. (2011). Tourismus. Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, 10. Aufl., Mün-chen: Oldenbourg.
Kirstges, T.H. (2011). Management von Tourismusunternehmen. Organisation, Personal- und Finanzwesen bei Reiseveranstaltern und Reisemittlern, 3. Aufl., München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur: Berg, W. (2012). Tourismusmanagement, 3. Aufl., Herne, Westf: NWB. Conrady, R. & Buck, M. (Hrsg.) (2012). Trends and Issues in Global Tourism 2010. Berlin:
Springer Berlin. Cook, R.A. (2010). Tourism. The Business of Travel, 4th ed., Upper Saddle River: Prentice Hall. Cooper, C. et al. (2008). Tourism. Principles & Practice, 4th ed., Harlow: Prentice Hall Financial
Times.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 21
Freyer, W. & Pompl, W. (Hrsg.) (2008). Reisebüro-Management. Gestaltung der Vertriebs-strukturen im Tourismus, 2. Aufl., München: Oldenbourg.
Holloway, J.C. (2012). The Business of Tourism, 9th ed., Harlow: Pearson. Mundt, J.W. (2011). Tourismus, 4. Aufl., München: Oldenbourg. Pompl, W. & Lieb, M.G. (2002). Internationales Tourismus-Management. Herausforderungen,
Strategien, Instrumente. München: Vahlen. Scherle, N. (2006). Bilaterale Unternehmenskooperationen im Tourismussektor. Ausgewählte
Erfolgsfaktoren. Wiesbaden: Gabler. Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 22
Destinationsmanagement und Tourismuspolitik
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 2 Selbststudium: 40 Inhalte Grundlagen Destinationsmanagement:
Konstitutive Entscheidungen des Managements einer Destination Touristische Interessenvertretung einer Destination Kooperative Angebotsgestaltung einer Destination Planung einer Destination Finanzierung der kooperativen Aufgaben einer Destination Destinationsentwicklung Destinationsorganisation in Deutschland und Europa
Tourismuspolitik: Begriffe und Definitionen Akteure und Träger der Tourismuspolitik Politischer Prozess: Konflikte, Probleme, Handeln Tourismuspolitik im Rahmen eines allgemeinen Tourismusmodells Bestandteile der Tourismuspolitik Tourismuspolitik – Modelle: Tourismuspolitische Aufgaben und Mittel Internationale Tourismuspolitik
Literatur Grundlegende Literatur:
Bieger, T. & Bertilli, P. (2012). Management von Destinationen, 8. Aufl., München: Olden-bourg.
Eisenstein, B. (2010). Grundlagen des Destinationsmanagements. München: Oldenbourg. Bochert, R. (2007). Tourismuspolitik. Ordnungspolitik der Tourismusmärkte, 2. Aufl., Berlin:
Uni-Edition. Weiterführende Literatur:
Wolf, A. (2005). Erfolgsfaktoren industrietouristischer Einrichtungen. Eine Untersuchung zu Erfolgsfaktoren unterschiedlicher Angebotstypen und ausgewählter Einrichtungen in Großbri-tannien und Deutschland. Paderborn: Universität Gesamthochschule Paderborn, FB 1.
Laws, E., Richins, H., Agrusa, J. & Scott, N. (2011). Tourist Destination Governance. Practice, Theory and Issues. Cambridge: CAB International.
Aktuelle Veröffentlichungen ausgewählter Destinationen Besonderheiten Keine
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Stand: 30. September 2013 23
Hotelmanagement
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 35
Semester 2 Selbststudium: 55 Inhalte Basis des Hotelmanagements:
Eigentumsformen von Hotels und Hotelimmobilien Betreiberkonzepte Absatzbereiche im Hotel
Hotelkapazität und Hotelmarkt Vertiefung Rooms Division Management Vertiefung Food and Beverage Management Uniform System of Accounts for Lodging Industry Human Ressource Management Strategisches Hotelmanagement Literatur Grundlegende Literatur:
Gardini, M. A. (2009). Handbuch Hospitality-Management. Managementkonzepte, Wettbe-werbskontext, Unternehmerpraxis. Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.
Hänssler, K. H. (Hrsg.) (2011). Management in der Hotellerie und Gastronomie. Betriebswirt-schaftliche Grundlagen, 8. Aufl., München: Oldenbourg.
Henschel, U. K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. Weiterführende Literatur:
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA Bundesverband) (Hrsg.) DEHOGA-Jahrbuch. Gastronomie und Hotellerie in Deutschland. Berlin: DEHOGA.
Freyberg, B. (2010). Hospitality Controlling. Erfolgreiche Konzepte für die Hotellerie. Berlin: Erich Schmidt.
Dettmer, H. et al. (1998). Controlling im Food- & Beverage-Management. München, Wien: Oldenbourg.
Dreyer, A. & Dehner, C. (2003). Kundenzufriedenheit im Tourismus. Entstehung, Messung und Sicherung mit Beispielen aus der Hotelbranche, 2. Aufl., München: Oldenbourg.
Gruner, A. & Berg, W. (Hrsg.) (2008). Management-Lexikon Hotellerie & Gastronomie. Frank-furt am Main: Deutscher Fachverlag.
Schüffler, C. (2008). Supply-Management in der Hotelbranche. Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Gestaltungsempfehlungen. Wiesbaden: Gabler.
Stotz, W. (2007). Employee Relationship Management. Der Weg zu engagierten und effizien-ten Mitarbeitern. München: Oldenbourg.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 24
Marketing in der Hotellerie und im Tourismus HuT-I003 Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer N.N.
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Marketing in der Tourismuswirtschaft: Reiseveranstalter, Reisemittler und Transport
Destinationsmarketing Hotelmarketing
Prüfung Seminararbeit und Präsentation
Teilnahmevoraussetzungen Module „Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“, „Vertiefende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“ und „Marketing“
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 25
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Marketing in der Tourismuswirtschaft: Reiseveranstalter, Reisemittler und Transport
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ SE Präsenz: 35
Semester 3 Selbststudium: 55 Inhalte Tourismusmarketing:
Besonderheiten des Tourismusmarketing Marketingkonzeption im Tourismus
Marktforschung im Tourismus: Aufgaben Formen und Prozesse der Marktforschung Methoden der Informationsgewinnung Tourismusstudien Gäste- und Kundenbefragungen
Besondere Aspekte des Marketing-Mix im Tourismus: Produktpolitik (Product) Preispolitik (Price) Kommunikationspolitik (Promotion) Vertriebspolitik (Placement) Human Resources Management (People)
Literatur Grundlegende Literatur:
Freyer, W. (2011). Tourismus-Marketing. Marktorientiertes Management im Mikro- und Mak-robereich der Tourismuswirtschaft, 7. Aufl., München: Oldenbourg.
Dettmer, H., Hausmann, T. & Kloss, I. (Hrsg.) (2008). Gästemarketing, 2. Aufl., Hamburg: Handwerk und Technik.
Dettmer, H. et al. (Hrsg.) (1999). Tourismus-Marketing-Management. München, Wien: Olden-bourg.
Weiterführende Literatur: Brassington, F. & Pettitt, S. (2011). Principles of Marketing, 5th ed., New York: Financial Times
Prentice Hall. Bruhn, M. (2011). Unternehmens- und Marketingkommunikation. Handbuch für ein integrier-
tes Kommunikationsmanagement, 2. Aufl., München: Vahlen. Kotler, P. et al. (2011). Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München: Pearson Studium. Kotler, P., Lane Keller, K. & Bliemel, F. (2007). Marketing-Management. Strategien für wert-
schaffendes Handeln, 12. Aufl., München: Pearson Studium. Kroeber-Riel, W., Weinberg, P. & Gröppel-Klein, A. (2008). Konsumentenverhalten, 9. Aufl.,
München: Vahlen. Kuß, A. & Tomczak, T. (2007). Käuferverhalten. Eine marketingorientierte Einführung, 4. Aufl.,
Stuttgart: UTB. Meffert, H., Burmann, C. & Becker, C. (2010). Internationales Marketing-Management. Ein
markenorientierter Ansatz, 4. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 26
Meffert, H., Burmann, C. & Kirchgeorg, M. (2012). Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, 11. Aufl., Wiesbaden: Gab-ler.
Pepels, W. (2001). Kommunikations-Management. Marketing-Kommunikation vom Briefing bis zur Realisation, 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 27
Destinationsmarketing
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ SE Präsenz: 20
Semester 3 Selbststudium: 40 Inhalte Besonderheiten des Marketing für eine Destination:
Marketingkonzept Marketingstrategie
Positionierung und Markenstrategien für Destinationen Besonderheiten des Einsatzes von Marketing-Mix und -instrumenten im Destinationsmarketing Arbeitsfelder von Destinationsmarketingorganisationen:
Regionales Marketing Nationales Marketing Internationales Marketing Freizeit- und Geschäftsreisen
Literatur Grundlegende Literatur:
Wiesner, K. A. (2008). Strategisches Destinationsmarketing. Erfolgsfaktoren für touristische Organisationen und Leistungsträger. Meßkirch: Gmeiner.
Bochert, R. (2010). Politik der Destination. Ordnungspolitik im Incomingtourismus, 2. Aufl., Berlin: Uni-Edition.
Dahlhoff, H.-D. & Szabo, S. (2010). Positionierung und Maßnahmen des Place Branding und Destinationsmarketing. Dialogmarketing im strategischen Kontext. Die Fallstudie Kassel. Kas-sel: Universität Kassel.
Weiterführende Literatur: Echtermeyer, M. (2008). Internationales Destinationsmarketing im Chinatourismus am Bei-
spiel von TV-Werbung in China. In: Arlt, W. G. (Hrsg.). Deutschland als Reiseziel chinesischer Touristen. Chancen für den deutschen Reisemarkt. München: Oldenbourg, S. 105–117.
Wolfsteiner, M. (2003). Destinations-Marketing im World Wide Web. Möglichkeiten, Chancen und Defizite am Beispiel nationaler Tourismusorganisationen Lateinamerikas. Diss. Greifs-wald.
Dreyer, A. & Dehner, C. (2003). Kundenzufriedenheit im Tourismus. Entstehung, Messung und Sicherung mit Beispielen aus der Hotelbranche, 2. Aufl., München: Oldenbourg.
Aktuelle Publikationen der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V., des Deutschen Tourismus-verbandes e.V. und des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes e.V.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 28
Hotelmarketing
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ SE Präsenz: 35
Semester 3 Selbststudium: 55 Inhalte Terminologische Grundlagen Hotelmarketing Analyse des Kaufverhaltens in der Hotellerie Strategische Marketinganalyse für die Hotellerie:
Marktsegmentierung Positionierung
Produktpolitik in der Hotellerie: Markenmanagement Management von Kundenbeziehungen Basis Internationales Markenmanagement
Distributionspolitik in der Hotellerie: Distributionskanäle Direkt vs. indirekt (Hotelportale)
Preispolitik in der Hotellerie: Preispsychologie Yield Management
Kommunikationspolitik in der Hotellerie: Werbung Verkaufsförderung Public Relations
Weitere Komponenten des Marketing-Mix für die Hotellerie People Physical Facilities Prozesse
Bewertung und Kontrollmechanismen der Marketingleistung Literatur Grundlegende Literatur:
Gardini, M.A. (2008). Marketing-Management in der Hotellerie, 2. Aufl., München: Olden-bourg.
Dreyer, A. & Dehner, C. (2003). Kundenzufriedenheit im Tourismus. Entstehung, Messung und Sicherung mit Beispielen aus der Hotelbranche, 2. Aufl., München: Oldenbourg.
Schrand, A. (2011). Strategisches Hotel-Marketing. In: Hänssler, K. H. (Hrsg.). Management in der Hotellerie und Gastronomie. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. München: Oldenbourg, S. 223–242.
Weiterführende Literatur: Gardini, M.A. (2011). Mit der Marke zum Erfolg. Markenmanagement in Hotellerie und Gast-
ronomie. Stuttgart: Matthaes.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 29
Barth, K. & Theis, H.-J. (1998). Hotel-Marketing. Strategien, Marketing-Mix, Planung, Kontrol-le, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 30
Informationstechnik in der Hotellerie und im Tourismus HuT-I004 Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer N.N.
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID IT-gestützte Prozesse im Tourismusbetrieb IT-gestützte Prozesse in der Hotellerie E-Tourismus (Anwendertechnologien in Hotellerie und Tourismus)
Prüfung K 120
Teilnahmevoraussetzungen Module „Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“, „Vertiefende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“ und „Marketing in der Hotellerie und im Tourismus“
Nützliche Vorkenntnisse Anwendungserfahrung im Praxisbetrieb
Besonderheiten Praktische Übungen zu branchenspezifischer Software wie Amadeus und Fidelio
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 31
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
IT-gestützte Prozesse im Tourismusbetrieb
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 35
Semester 4 Selbststudium: 55 Inhalte Der virtuelle Marktplatz für touristische Dienstleistungen:
CRS/GDS im Tourismus (Überblick) Nationale und globale Reisevertriebssysteme und ihre Markteinflüsse Telekommunikation, Netz- und mobile Business-Technologien Multichannel Distribution
Direkte und indirekte E-Business-Lösungen für Tourismus-Dienstleistungen: Direkter Vertrieb Indirekter Vertrieb: Internetplattform, Metasuchmaschinen und Preisvergleichssysteme
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von IT-Vertriebswegen Sicherheitsaspekte von IT-Vertriebswegen IT-gestützte Unternehmensabläufe:
Management-Informations-Systeme (MIS) Yield-Management-Systeme CRM-Systeme
Praktische Übungen zu branchenspezifischer Software wie Amadeus Literatur Grundlegende Literatur:
Hinterholzer, T., Jooss, M. & Egger, R. (Hrsg.) (2011). Innovationsguide für Tourismusunter-nehmen. Wien, Berlin, Münster: Lit.
Bach, T. (2006). Amadeus. Ein Handbuch für die Praxis, 3. Aufl., Frankfurt am Main: DRV-Service.
Schulz, A. & Weithöner, U. (Hrsg.) (2010). Informationsmanagement im Tourismus. E-Tourismus: Prozesse und Systeme. München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur: Jaworski, J. et al. (2010). Informationstechnologie im Tourismus. Berlin: Uni-Edition. Berg, W. (2010). Einführung Tourismus. Überblick und Management. München: Oldenbourg. Amersdorffer, D., Bauhuber, F., Egger, R. & Oellrich, J. (Hrsg.) (2010). Social Web im Touris-
mus. Strategien – Konzepte – Einsatzfelder. Berlin, Heidelberg: Springer. Amadeus IT Group SA (Hrsg.) (2012). From Chaos to Collaboration. How Transformative Tech-
nologies will Herald a New Era in Travel. Madrid: Amadeus IT Group. Heruntergeladen von http://www.amadeus.com/at/documents/aco/at/de/From_chaos_to_collaboration.pdf am 18. Februar 2013.
Kollmann, T. (2011). E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Eco-nomy, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Holtstiege, J. (2009). Microsoft Dynamics NAV 2009 – Geschäftsprozesse richtig abbilden. Ein praxisorientierter Compliance-Leitfaden. Unterschleißheim: Microsoft Press.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 32
Schulz, A. (2008). Informationsmanagement im Reisebüro. In Freyer, W. & Pompl, W. (Hrsg.). Reisebüro-Management. Gestaltung der Vertriebsstrukturen im Tourismus. München: Olden-bourg, S. 183–202.
Forschung Urstein GmbH, Zentrum für Zukunftsstudien (Hrsg.) (2006). Werkstattbericht des Zentrums für Zukunftsstudien der Forschung Urstein GmbH. Puch/Salzburg. Heruntergeladen von http://www.users.fh-salz-burg.ac.at/~mjooss/eTourism_Berichte%20aus%20Wissenschaft%20und%20Wirtschaft.pdf am 14. Dezember 2012.
Online-Lernplattform der Amadeus IT Group SA Besonderheiten Im Rahmen der Lehrveranstaltungen trainieren die Studierenden die Bedienung und Anwendung branchenspezifischer Softwarelösungen wie z.B. Amadeus und Microsoft Dynamics NAV.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 33
IT-gestützte Prozesse in der Hotellerie
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 35
Semester 4 Selbststudium: 55 Inhalte CRS/GDS im Hotel (Überblick) Hotelmanagementsysteme Warenwirtschaftssysteme Kassensysteme Elektronische Zahlungssysteme am Point of Sale Yield-Management-Systeme Internationale Reservierungs- und Vertriebssysteme Praktische Übungen zu branchenspezifischer Software wie Fidelio/Opera Literatur Grundlegende Literatur:
Schulz, A. & Weithöner, U. (Hrsg.) (2010). Informationsmanagement im Tourismus. E-Tourismus: Prozesse und Systeme. München: Oldenbourg.
MICROS Systems, Inc. (Hrsg.) (2000). Fidelio User Manual Version 6.20. Heruntergeladen von http://www.micros-fidelio.de/de-de/Support/FAQs/~/media/Files/micros-fidelio/Download%20Files/de-DE/Support-FAQs/FO-6-7/FO_User_Manual_620.ashx.
Jones, P. & Pizam, A. (Hrsg.) (2008). Handbook of Hospitality Management and IT. Oxford, Burlington: Butterworth-Heinemann.
Weiterführende Literatur: Schulz, B. (2004). Amadeus griffbereit. Band 1: Buchungsgeheimnissen auf der Spur [TOMA-
Praxisbeispiele]. Norderstedt: Books on Demand. Holtstiege, J. (2009). Microsoft Dynamics NAV 2009 – Geschäftsprozesse richtig abbilden. Ein
praxisorientierter Compliance-Leitfaden. Unterschleißheim: Microsoft Press. Besonderheiten Im Rahmen der Lehrveranstaltungen trainieren die Studierenden die Bedienung und Anwendung branchenspezifischer Softwarelösungen wie z.B. Fidelio/Opera und Microsoft Dynamics NAV.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 34
E-Tourismus (Anwendertechnologien in Hotellerie und Tourismus)
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 4 Selbststudium: 40 Inhalte Bedeutung des Internets für den Tourismus:
Informationsquelle Buchungsstandort
Social Media als Teil des touristischen Kommunikations-Mix (Social Media Marketing) eCommerce mCommerce User generated content Bewertungsplattformen:
Authentizität von Hotelbewertungsplattformen Chancen und Risiken
Aktuelle Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Schulz, A. & Weithöner, U. (Hrsg.) (2010). Informationsmanagement im Tourismus. E-Tourismus: Prozesse und Systeme. München: Oldenbourg.
Amersdorffer, D., Bauhuber, F., Egger, R. & Oellrich, J. (Hrsg.) (2010). Social Web im Touris-mus. Strategien – Konzepte – Einsatzfelder. Berlin, Heidelberg: Springer.
Egger, R. & Buhalis, D. (2008). eTourism Case Studies. Management and Marketing Issues in eTourism. Oxford: Butterworth Heinemann.
Weiterführende Literatur: Buhalis, D. (2003). eTourism. Information Technology for Strategic Tourism Management.
Harlow: Prentice Hall. Lytras, M. et al. (2011). Digital Culture and E-Tourism. Technologies, Applications and Man-
agement Approaches. Hershey: Idea Group Reference. Besonderheiten Im Rahmen der Lehrveranstaltungen lernen die Studierenden die Bedienung E-Tourismus-spezifischer Softwarelösungen und exemplarische Internetplattformen kennen.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 35
Rechtliche Rahmenbedingungen für Hotellerie und Tourismus HuT-I005
Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer J. Zeising
Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Pauschalreiserecht und Reisevermittlungsrecht Individualreise- und Beherbergungsrecht
Prüfung K 90
Teilnahmevoraussetzungen
Module „Grundlagen für Hotel und Tourismus“, „Management in Ho-tel und Tourismus“, „Marketing in Hotel und Tourismus“, „Informati-onstechnik in der Hotellerie und im Tourismus“, „Recht 1 (Rechtssys-tem der Bundesrepublik Deutschland und BGB)“ und „Recht 2 (Unter-nehmerische Entscheidungen im rechtlichen Kontext)“
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 36
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Pauschalreiserecht und Reisevermittlungsrecht
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 5 Selbststudium: 60 Inhalte Pauschalreiserecht:
Vertragsschluss und Vertragspflichten beim Pauschalreisevertrag Reisevertrag und Verbraucherschutz Reisemängelgewährleistung Beendigung des Pauschalreisevertrages Gastschulaufenthaltsrecht
Reisevermittlungsrecht: Reisevermittler als Handelsvertreter und Handelsmakler Rechtsverhältnis zwischen Reiseveranstalter und Reisevermittler Rechtsverhältnis zwischen Reisevermittler und Reisendem
Literatur Grundlegende Literatur:
Führich, E: (2011). Basiswissen Reiserecht, 2. Aufl., München: Vahlen. Moll, A. (2008). Der Paketreiseveranstalter. Marktanalyse, Reiserecht, Vertriebsstrategien.
Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller. Tonner, K. (2007). Der Reisevertrag. Kommentar zu §§ 651 a-m BGB, 5. Aufl., Neuwied: Lucht-
erhand. Weiterführende Literatur:
Führich, E. (2010). Handbuch Reiserecht, 6. Aufl., München: Beck. Hofbauer, M. (2009). Die mangelhafte Reise. Das Gewährleistungssystem des Reisevertrags-
rechts aus der Sicht des Reisenden und unter Zugrundelegung des Reisecharakters für eine einzelfallbezogene Ermittlung und Beurteilung der Mangelhaftigkeit. Stuttgart: Ibidem.
Keiler, S. (2013). Das Recht auf Übertragung eines Pauschalreisevertrages. Wien: Verlag Ös-terreich.
Nies, I. (2010). Reisebüro. Rechts- und Versicherungsfragen, 3. Aufl., München: Beck. Risse, S. (2007). Vertragsstörungen im Reiserecht, Münster: ZAP. Schattenkirchner, S. (2012). Preisminderung bei Reisemängeln. 800 Gerichtsentscheidungen
von A – Z, 2. Aufl., München: Beck. Eisner, H. (2005). Reiserecht Entscheidungen, 5. Aufl., München: Deutscher Anwaltverlag.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 37
Individualreise- und Beherbergungsrecht
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 5 Selbststudium: 40 Inhalte Individualreiserecht:
Luftbeförderungsrecht Bahnbeförderungsrecht Schiffsbeförderungsrecht Busbeförderungsrecht Schutz behinderter Reisender und Reisender mit eingeschränkter Mobilität
Beherbergungsrecht: Beherbergungsvertrag, Hotelreservierungsvertrag, Kontingentvertrag Beherbergungsverträge mit internationalen und europäischen Bezügen Leistungsstörungen im Beherbergungsvertrag Haftung des Gastwirtes
Literatur Grundlegende Literatur:
Führich, E: (2011). Basiswissen Reiserecht, 2. Aufl., München: Vahlen. Moeder, R. (2012). Tourismusrecht in der Unternehmenspraxis. Stuttgart: UTB. Holland, T. B. & Rundshagen, V. (2012). Tourismusrecht. Ein Lehrbuch für Studenten der Wirt-
schaftswissenschaften. Saarbrücken: Lehrbuchverlag. Weiterführende Literatur:
Führich, E. (2010). Handbuch Reiserecht. Handbuch des Reisevertrags-, Reisevermittlungs-, Reiseversicherungs- und Individualreiserechts, 6. Aufl., München: Beck.
Dettmer, H.& Hausmann; T. (Hrsg.) (2008). Recht in Gastgewerbe und Touristik, 2. Aufl., Ham-burg: Handwerk und Technik.
Hausmann, T. (2012). Europäische Fluggastrechte im Fall der Nichtbeförderung und bei Annul-lierung und großer Verspätung von Flügen. Verordnung (EG) 261/2004. Jena: JWV.
Janköster, J. P. (2009). Fluggastrechte im internationalen Luftverkehr. Studien zum ausländi-schen und internationalen Privatrecht. Verspätung von Fluggästen, Überbuchung und Annul-lierung von Flügen. Tübingen: Mohr Siebeck.
Staudinger, A. & Keiler, S. (2013). Fluggastrechte-Verordnung. Handkommentar. Baden-Baden: Nomos.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 38
Nachhaltiges Management in der Hotellerie HuT-I005.1
Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer N.N.
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID CSR und Nachhaltigkeit in der Hotellerie Angewandtes Qualitätsmanagement in der Hotellerie Finanzmanagement in der Hotellerie
Prüfung Fallstudien
Teilnahmevoraussetzungen Module „Grundlagen für Hotel und Tourismus“, „Management in Ho-tel und Tourismus“, „Marketing in Hotel und Tourismus“ und „Infor-mationstechnik in der Hotellerie und im Tourismus“
Nützliche Vorkenntnisse Praktische Kenntnisse über die Umsetzung von Nachhaltigkeit und Qualität im operativen Tagesgeschäft der Hotellerie
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 39
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
CSR und Nachhaltigkeit in der Hotellerie
ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 15
Semester 5 Selbststudium: 30 Inhalte Ökologische Auswirkungen von Hotellerie und Tourismus:
Begriffliche Abgrenzungen Umweltverschmutzung als lokales, regionales und globales Problem Hotellerie und Tourismus als Mitverursacher von Umweltproblemen
CSR und Nachhaltigkeit als Leitbild in der Hotellerie: Grundlagen von CSR und Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit Ökonomische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Relevanz und Akzeptanz nachhaltiger Prinzipien für Gäste und Gastgeber Bedeutung von CSR für die Hotellerie Greenwashing
Instrumente und Konzepte zur Steuerung der Nachhaltigkeit Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Aktuelle Trends nachhaltigen Ressourcenmanagements in der Hotellerie Literatur Grundlegende Literatur:
Müller, H. (2007). Tourismus und Ökologie. Wechselwirkungen und Handlungsfelder, 3. Aufl., München: Oldenbourg.
Chen, J., Sloan, P. & Legrand, W. (2009). Sustainability in the Hospitality Industry. Principles of Sustainable Operations. Oxford, Burlington: Butterworth-Heinemann.
Henschel, U. K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. [Insbesondere Ka-pitel 12.]
Weiterführende Literatur: Schmied, M. et al. (2009). Traumziel Nachhaltigkeit. Innovative Vermarktungskonzepte nach-
haltiger Tourismusangebote für den Massenmarkt. Heidelberg: Physica. Lockyer, T.L.G. (2007). The International Hotel Industry. Sustainable Management. New York:
Haworth Hospitality & Tourism Press. Li, H. (2010). An Analysis on the Turnover of Hotel Employees from the Perspective of Psycho-
logical Contract. In: Proceedings of the 6th Euro-Asia Conference on Environment and CSR. Technological Innovation and Management Science Session March 18-19, 2010 Istanbul, Tur-key. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, S. 116–122.
Holloway, J. C. (2012). The Business of Tourism, 9th ed., Harlow: Pearson.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 40
Yuan, J. (2010). Employees’ Rights and Human Resource Management in the Chinese Hotel Business From the Perspective of CSR. In Proceedings of the 6th Euro-Asia Conference on En-vironment and CSR. Technological Innovation and Management Science Session March 18-19, 2010 Istanbul, Turkey. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, S. 164–171.
Weil, A. (1994). Umweltorientiertes Management in Hotellerie und Gastronomie. Stuttgart: Matthaes.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 41
Angewandtes Qualitätsmanagement in der Hotellerie
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 5 Selbststudium: 40 Inhalte Qualität als Unternehmenskonzept Kundenzufriedenheit und Dienstleistungsqualität Beschwerdemanagement Total Quality Management in Hotels Qualität von Hotelleistungen Qualitätssicherung als Führungsaufgabe Qualitätsauszeichnungen Hotelklassifikation und Qualität Literatur Grundlegende Literatur:
Beckett, N. P. (2008). Qualitätsbewusstsein und Kundenorientierung der Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg. Qualitätsmanagement bei der Ritz-Carlton Hotel Company. In: Töpfer, A. (Hrsg.). Handbuch Kundenmanagement. Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 949–964.
Henschel, U.K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. [Insbesondere Ka-pitel 5.]
Weiterführende Literatur: Brunner-Sperdin, A. (2008). Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus. Erfolgreiche Insze-
nierung und Qualitätsmessung. Berlin: Erich Schmidt. Stolpmann, M. (2007). Wie sichern wir unseren Erfolg? Instrumente, Methoden und Maß-
nahmen zur Qualitätssicherung in Hotellerie und Gastronomie. Heidelberg: Redline Wirt-schaft.
Pook, A.W. (2006). Beschwerdemanagement als Methode der Qualitätssicherung in der Hotel-lerie. Grundlagen, Instrumente, Praxis. Saarbrücken: VDM-Verlag Dr. Müller.
Center for Quality, Mechanical Faculty, University Podgorica (Hrsg.) (2006). 1st International Conference ICQME 2006, 13. – 15. September 2006, Hotel Maestal, Budva, Montenegro. Pod-gorica.
Aktuelle Publikationen des Deutschen Tourismusverbandes e.V., des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes e.V. und von Viabono®.
Besonderheiten Übungen zur praxisnahen Umsetzung von Qualitätskonzepten und Instrumenten in der Hotellerie.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 42
Finanzmanagement in der Hotellerie
ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 15
Semester 5 Selbststudium: 30 Inhalte Finanzierung:
Finanzierungsprobleme des Hotelmanagements Finanzierungsanlässe und Investitionsarten Bedingungen für die Finanzierung Möglichkeiten der Finanzierung von Investitionen Leasing und Factoring als Finanzierungsalternative Investitionsrechnungen als Entscheidungshilfe
Budgetierung: Budgetierung als vorausschauende Planung in der Hotellerie und Gastronomie Erlös- und Kostenstrukturen Arbeitsschritte, Budgeterstellung und -kontrolle EDV Unterstützung bei der Budgetierung
Literatur Grundlegende Literatur:
Henschel, U. K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. [Insbesondere Ka-pitel 7 und 9.]
Widmann, D. (2011). Budgetierung in der Hotellerie. In Hänssler, K. H. (Hrsg.). Management in der Hotellerie und Gastronomie. Betriebswirtschaftliche Grundlagen, 8. Aufl., München: Oldenbourg.
DeFranco, A. L. & Lattin, T. W. (2007). Hospitality Financial Management. Hoboken: Wiley. Weiterführende Literatur:
Schulz, A. et al. (2010). Grundlagen des Tourismus. Lehrbuch in 5 Modulen. München: Olden-bourg. [Insbesondere Modul 3, Kapitel 3.]
Andrew, W. P., Damitio, J. W. & Schmidgall, R. S. (2006). Financial Management for the Hospi-tality Industry. Upper Saddle River: Pearson Prentice Hall.
Hartl, F. & Mücke, R. (1995). Die Verschuldung der Freizeitwirtschaft. Ein Versagen des Markts für Beteiligungskapital? In: Revue de Tourisme, Nr. 1/1995.
Kunz, B. R. (1986). Kosten. Die Kosten des Hotels in ihrer Struktur und in ihren Abhängigkei-ten, 3. Aufl., Bern: Haupt.
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 43
Nachhaltiges Management im Tourismus HuT-I005.2
Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer N.N.
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus Angewandtes Qualitätsmanagement im Tourismus
Prüfung Fallstudien
Teilnahmevoraussetzungen Module „Grundlagen für Hotel und Tourismus“, „Management in Ho-tel und Tourismus“, „Marketing in Hotel und Tourismus“ und „Infor-mationstechnik in der Hotellerie und im Tourismus“
Nützliche Vorkenntnisse Praktische Kenntnisse über die Umsetzung von Nachhaltigkeit und Qualität im operativen Tagesgeschäft von Tourismusunternehmen
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 44
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 5 Selbststudium: 60 Inhalte Ökologische Auswirkungen des Tourismus:
Begriffliche Abgrenzungen Umweltverschmutzung als lokales, regionales und globales Problem Tourismus als Mitverursacher von Umweltproblemen
CSR und Nachhaltigkeit als Leitbild für den Tourismus: Grundlagen von CSR und Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit Ökonomische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Relevanz und Akzeptanz nachhaltiger Prinzipien für Gäste und Gastgeber Bedeutung von CSR für die Hotellerie Greenwashing
Instrumente und Konzepte zur Steuerung der Nachhaltigkeit Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Aktuelle Trends nachhaltigen Ressourcenmanagements im Tourismus:
Einflüsse: Öko-Ressourcenmanagement Sanfter Tourismus Ökotourismus Green Hotels/Eco Hotels/Green Meetings
Tourismus und Ökologie: Überblick Nachhaltigkeit Schutzgebiete und deren touristische Relevanz Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten
Tourismusmarketing in Schutzgebieten Literatur Grundlegende Literatur:
Müller, H. (2007). Tourismus und Ökologie. Wechselwirkungen und Handlungsfelder, 3. Aufl., München: Oldenbourg.
Chen, J., Sloan, P. & Legrand, W. (2009). Sustainability in the Hospitality Industry. Principles of Sustainable Operations. Oxford, Burlington: Butterworth-Heinemann.
Henschel, U. K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. [Insbesondere Ka-pitel 12.]
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Stand: 30. September 2013 45
Weiterführende Literatur: Schmied, M. et al. (2009). Traumziel Nachhaltigkeit. Innovative Vermarktungskonzepte nach-
haltiger Tourismusangebote für den Massenmarkt. Heidelberg: Physica. Lockyer, T.L.G. (2007). The International Hotel Industry. Sustainable Management. New York:
Haworth Hospitality & Tourism Press. Deutscher Tourismusverband. (2012). Nachhaltige Entwicklung im Bereich Tourismus und
Umwelt. Internetquelle heruntergeladen von: http://www.deutschertourismusverband.de/themen/nachhaltiger-tourismus.html am: 14. Dezember 2012.
Yuan, J. (2010). Employees’ Rights and Human Resource Management in the Chinese Hotel Business From the Perspective of CSR. In Proceedings of the 6th Euro-Asia Conference on En-vironment and CSR. Technological Innovation and Management Science Session March 18-19, 2010 Istanbul, Turkey. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, S. 164–171.
Kirstges, T. (Hrsg.) (2001). Umweltverträglicher Tourismus. Fallstudien zur Entwicklung und Umsetzung sanfter Tourismuskonzepte. Messkirch: Gmeiner.
Zhang, Y. (Hrsg.) (2011). Proceedings of the 7th Euro-Asia Conference on Environment and CSR. Tourism, MICE, Hospitality Management and Education Session. August 25 – 27, 2011 Freiberg, Germany. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin.
Li, H. (2010). An Analysis on the Turnover of Hotel Employees from the Perspective of Psycho-logical Contract. In: Proceedings of the 6th Euro-Asia Conference on Environment and CSR. Technological Innovation and Management Science Session March 18-19, 2010 Istanbul, Tur-key. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, S. 116–122.
Holloway, J. C. (2012). The Business of Tourism, 9th ed., Harlow: Pearson. Weil, A. (1994). Umweltorientiertes Management in Hotellerie und Gastronomie. Stuttgart:
Matthaes. Website des „European Network for Sustainable Tourism Development“ (http://www.eco-
tip.org/Nachhaltiger_Tourismus/nachhalt.htm). Besonderheiten Keine
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Angewandtes Qualitätsmanagement im Tourismus
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 5 Selbststudium: 40 Inhalte Grundlagen Aspekte der Qualität im Tourismus:
Absolute Qualität Produktbezogene Qualität Kundenbezogene Qualität Herstellungsbezogene Qualität Wertebezogene Qualität
Dienstleistungsqualität: Differenzierung von Dienstleistungen Erfolgspotentiale von Dienstleistungen Unterscheidung der Qualitätsansätze nach Garvin Das GAP-Modell Messverfahren der Dienstleistungsqualität
Beispiele und Fallstudien zur Dienstleistungsqualität im Tourismus Literatur Grundlegende Literatur:
Pompl, W. (1996). Touristikmanagement 2. Qualitäts-, Produkt-, Preismanagement. Berlin: Springer.
Müller, H. (2004). Qualitätsorientiertes Tourismus-Management. Wege zu einer kontinuierli-chen Weiterentwicklung. Bern et al.: Haupt.
Pompl, W. & Lieb, M. (Hrsg.) (1997). Qualitätsmanagement im Tourismus, 3. Aufl., München, Wien: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur: Krczal, A. (Hrsg.) (2011). Qualitätsmanagement in Wellnesseinrichtungen. Erfolg durch Kun-
denorientierung und hohe Standards. Berlin: Erich Schmidt. Baggio, R. & Klobas, J. (2011). Quantitative Methods in Tourism. A Handbook. Bristol, Buffalo:
Channel View Publications. Brunner-Sperdin, A. (2008). Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus. Erfolgreiche Insze-
nierung und Qualitätsmessung. Berlin: Erich Schmidt. Berseneva, T. (2008). Ein Zertifizierungskonzept für Qualitätsmanagement im Jugendtouris-
mus. Am Beispiel des BundesForum Kinder- und Jugendreisen e.V. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.
Gołembski, G. (2008). Entrepreneurship and Quality in Tourism in Light of Polish and Interna-tional Research. Poznan: Akad. Ekonomiczna w Poznaniu.
Gucher, D. (2008). Qualitätsmanagement für touristische Events. Grundlagen, Konzepte, Me-thoden, Anwendungen. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.
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Hasenclever, W.-D. (2009). Qualitätsmanagement im Tourismus. In T. Fischer (Hrsg.). Hand-buch Gesundheitstourismus. Grundlagen in Gesundheit, Freizeit und Tourismus. Aachen: Sha-ker, S. 233–244.
Hubatka, K. (2010). Erfolg von Kur, Rehabilitation und Wellness. Ergebnisse von Befragungen zur Qualitätssicht der Anbieter, Kunden und Zuweiser. Oberösterreichische Gebietskranken-kasse (Hrsg.) Linz: OÖ Gebietskrankenkasse.
Besonderheiten Übungen zur praxisnahen Umsetzung von Qualitätskonzepten und Instrumenten im Tourismus.
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Spezielle Tätigkeitsfelder der Tourismuswirtschaft HuT-I006 Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer N.N.
Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Carrier im Tourismus (Flugverkehr, Kreuzfahrten und Schiffsverkehr) Wellness- und Gesundheitstourismus Geschäftsreisen und MICE Kulturtourismus und Städtereisen
Prüfung K 90
Teilnahmevoraussetzungen
Module „Grundlegende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“, „Vertiefende Aspekte des Hotel- und Tourismusmanage-ments“, „Marketing in der Hotellerie und im Tourismus“, „Informati-onstechnik in der Hotellerie und im Tourismus“ und „Rechtliche Rah-menbedingungen der Hotellerie und des Tourismus“
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
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BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Carrier im Tourismus (Flugverkehr, Kreuzfahrten und Schiffsverkehr)
ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 15
Semester 6 Selbststudium: 30 Inhalte Grundlagen des Luftverkehrs:
Entwicklung Organisationen Liberalisierung/Deregulierung Kooperationsformen
Nationaler und internationaler Luftverkehr: Linienflugverkehr Charterflugverkehr Low-Cost-Carrier Strategische Allianzen von Fluggesellschaften
Management und Koordination internationaler Flughäfen/Hubs Kreuzfahrten und touristischer Schiffsverkehr:
Kreuzfahrten (Überblick) Hochseekreuzfahrten Flusskreuzfahrten
Literatur Grundlegende Literatur:
Schulz, A. (2010). Grundlagen Verkehr im Tourismus. Fluggesellschaften, Kreuzfahrten, Bah-nen, Busse und Mietwagen. München: Oldenbourg.
Schulz, A. & Auer, J. (2010). Kreuzfahrten und Schiffsverkehr im Tourismus. München: Olden-bourg.
Pompl, W. (2007). Luftverkehr. Eine ökonomische und politische Einführung, 5. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
Weiterführende Literatur: Schulz, Axel, Baumann, S. & Wiedenmann, S. (2010). Flughafen-Management. München:
Oldenbourg. Mundt, J. W. (Hrsg.) (2011). Reiseveranstaltung. Lehr- und Handbuch, 7. Aufl., München:
Oldenbourg. Conrady, R., Fichert, F. & Sterzenbach, R. (2012). Luftverkehr. Betriebswirtschaftliches Lehr-
und Handbuch, 5. Aufl., München: Oldenbourg. Schulz, A. & Brenneman, G. (2007). Fluggesellschaften im Umbruch. Deutsche Lufthansa AG
und Continental Airlines. In: Seitz, E. & Rossmann, D. (Hrsg.). Fallstudien zum Tourismus-Marketing. Marketingerfolg trainieren. München: Vahlen, S. 87–101.
Besonderheiten Keine
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Wellness- und Gesundheitstourismus
ECTS 1 Workload gesamt (Std.) 30 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 10
Semester 6 Selbststudium: 20 Inhalte Grundlagen:
Definition Einordnung und Abgrenzung Interdisziplinärer Kontext
Der wellness- und gesundheitstouristische Markt: Marktvolumen und -entwicklung Märkte im Umfeld der Spa-Industrie Besonderheiten des Gesundheitstourismus
Akteure im Wellness- und Gesundheitstourismus: Nachfrage in Abhängigkeit des gesundheitlichen Kontexts (Patienten/Gäste) Angebot: Wellnessbetriebe und Institutionen (Spa, Bad & Co) Destinationen
Marketing für Wellness- und Gesundheitstourismus: Produkt- und Preispolitik Distributionskanäle Kommunikationspolitik
Trends und Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Quast, E. M.-L. (2009). Das Geschäft mit der Gesundheit. Analyse des medizintouristischen Angebotes für den Quellmarkt Deutschland. Hamburg: Diplomica.
Berg, W. (2008). Gesundheitstourismus und Wellnesstourismus. München: Oldenbourg. Illing, K.-T. (2009). Gesundheitstourismus und Spa-Management. München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur: Smith, M. & Puczko, L. (2009). Health and Wellness Tourism. Oxford, Burlington: Butterworth-
Heinemann. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) (Hrsg.) (2011). Innovativer Ge-
sundheitstourismus in Deutschland. Leitfaden. Heruntergeladen von: http://www.deutschertourismusverband.de/fileadmin/Mediendatenbank/PDFs/Leitfaden_Innovativer_Gesundheitstourismus.pdf am 26. Juli 2012.
Besonderheiten Keine
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Geschäftsreisen und MICE
ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 15
Semester 6 Selbststudium: 30 Inhalte Grundlagen von MICE und Geschäftsreisen MICE als touristische Leistungen:
Marktvolumen, -entwicklung und Akteure des MICE-Tourismus Angebotsbetrachtung Veranstaltungsstätten Nachfragebetrachtung Veranstaltungsziele, -arten und -formen Planung, Organisation und Durchführung
Geschäftsreisen: Einordnung und begriffliche Bestimmung Geschäfts- vs. Urlaubsreisen Geschäftsreiseformen Marktvolumen und -entwicklung Angebotsbetrachtung Nachfragebetrachtung Business Travel Management
Trends und Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2012). Kongresse, Tagungen und Events. Potenziale, Strategien und Trends der Veranstaltungswirtschaft. München: Oldenbourg.
Rieke, G.-O. (2012) (Hrsg.). Modernes Geschäftsreise-Management 2013. München: Alabasta. Davidson, R. & Cope, B. (2003). Business Travel. Conferences, Incentive Travel, Exhibitions,
Corporate Hospitality and Corporate Travel, 2nd ed., London: Prentice Hall. Weiterführende Literatur:
Freyer, W., Naumann, M. & Schröder, A. (2006). Geschäftsreise-Tourismus. Geschäftsreise-markt und Business Travel, 2. Aufl., Dresden: FIT.
Landgrebe, S. & Schnell, P. (2005). Städtetourismus. München, Wien: Oldenbourg. Golden-Romero, P. (2007). Hotel Convention Sales, Services, and Operations. Amsterdam,
Boston: Elsevier/Butterworth-Heinemann. Nickel, O. (Hrsg.) (2007). Eventmarketing. Grundlagen und Erfolgsbeispiele. München: Vahlen. managerSeminare Verlags GmbH (Hrsg.) (2012). MICEGuide 2012. Meeting, Incentive, Con-
vention, Event. Destinationen, Tagungsstätten mit Übernachtungsmöglichkeiten, Hallen und Kongresszentren, Eventlocations, Incentive- & Eventagenturen. Bonn: managerSeminare Ver-lags GmbH. Auch erhältlich unter: http://www.managerseminare.de/Guides/MICEGuide.
Besonderheiten Keine
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Kulturtourismus und Städtereisen
ECTS 1 Workload gesamt (Std.) 30 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 10
Semester 6 Selbststudium: 20 Inhalte Grundlagen des Kultur- und Städtetourismus:
Entstehung und Definition Touristentypen Marktstruktur und -entwicklung Angebots- und Nachfrageaspekte Chancen und Risiken Globaler Wettbewerb und regionale Perspektive
Bedeutung des Kultur- und Städtetourismus: Bildungs-, Studien- und Kulturreisen Nationaler und internationaler Kultur- und Städtetourismus Wirtschaftsfaktor Kulturtourismus Kultur als Innovationsmotor des Tourismus Kulturtouristische Angebotsformen Typen kulturtouristischer Veranstaltungen Weltkulturerbe und Kulturtourismus
Trends und Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Steinecke, A. (2007). Kulturtourismus: Marktstrukturen, Fallstudien, Perspektiven. München: Oldenbourg.
Kagermeier, A. & Steinecke, A. (Hrsg.) (2011). Kultur als touristischer Standortfaktor. Potenzia-le – Nutzung – Management. Paderborn: Selbstverlag des Faches Geographie, Fakultät für Kulturwissenschaften, Universität Paderborn.
Landgrebe, S. & Schnell, P. (Hrsg.) (2005). Städtetourismus. München, Wien: Oldenbourg. Weiterführende Literatur:
Steinecke, A. (2010). Kulturtourismus. Marktstrukturen – Wettbewerbssituation – Erfolgsfak-toren. In: Lauterbach, B. R. (Hrsg.). Auf den Spuren der Touristen. Perspektiven auf ein be-deutsames Handlungsfeld. Kulturtransfer. Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 87–107.
Hausmann, A. & Murzik, L. (2011). Neue Impulse im Kulturtourismus. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lauterbach, B. (Hrsg.) (2010). Auf den Spuren der Touristen. Perspektiven auf ein bedeutsa-mes Handlungsfeld. Würzburg: Königshausen & Neumann.
Dreyer, A. (Hrsg.) (2011). Wein und Tourismus. Erfolg durch Synergien und Kooperationen. Berlin: Erich Schmidt.
Siller, L. (2010). Strategisches Management alpiner Destinationen. Kultur als Wettbewerbs-vorteil für nachhaltigen Erfolg. Berlin: Erich Schmidt.
Kagermeier, A. (2010). Wettbewerbsvorteil Kulturtourismus. Innovative Strategien und Pro-dukte. Berlin: Erich Schmidt.
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Stand: 30. September 2013 53
Deutscher Tourismusverband e.V. (Hrsg.) (2006). Städte- und Kulturtourismus in Deutschland. Langfassung. Heruntergeladen von: http://www.deutschertourismusverband.de/filea dmin/Mediendatenbank/PDFs/Staedtestudie_Langfassung.pdf am 14. Dezember 2012.
Doren, K. (2011). Weinmarketing und Kulturtourismus. In: Fleuchaus, R. & Arnold, R. (Hrsg.). Weinmarketing. Kundenwünsche erforschen, Zielgruppen identifizieren, innovative Produkte entwickeln. Wiesbaden: Gabler, S. 351–359.
Siller, L. (2011). Wie Netzwerke die nachhaltige Entwicklung einer Region und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit als Tourismusdestination fördern. Fünf Hypothesen am Beispiel des Kulturtourismus in einer alpinen Region. In Pechlaner, H., Bachinger, M. & E. Fischer (Hrsg.). Kooperative Kernkompetenzen. Management von Netzwerken in Regionen und Destinatio-nen. Wiesbaden: Gabler, S. 205–234.
Besonderheiten Keine
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Stand: 30. September 2013 54
Internationales Hotelmanagement HuT-I006.1 Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer N.N.
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Internationale Personalpolitik in der Hotellerie Internationales Markenmanagement von Hotels
Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen
Module „Grundlagen für Hotel und Tourismus“, „Management in Ho-tel und Tourismus“, „Marketing in Hotel und Tourismus“, „Informati-onstechnik in der Hotellerie und im Tourismus“. Dieses Wahlpflicht-modul kann nur von Studierenden gewählt werden, die im 5. Semes-ter das Wahlpflichtmodul „Nachhaltigkeit in der Hotellerie“ absolviert haben.
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Kompetenzziele
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Stand: 30. September 2013 55
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Internationale Personalpolitik in der Hotellerie
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 25
Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Personal- und Führungskräfterekrutierung internationaler Hotels Charakteristika des strategischen Personalmarketing in der Hotellerie:
Planung und Budgetierung im Personalwesen des Hotels Suche und Auswahl von Hotelpersonal Arbeitsverhältnisse in der Hotelpraxis Betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Hotellerie Entwicklung des Personalwesens in der Hotellerie
Vor- und Nachteile internationaler personalpolitischer Grundhaltungen Möglichkeiten und Grenzen der Führung internationaler Hotelteams:
Instrumente des interkulturellen Managements Interkulturelle Teamführung in ausgewählten Betrieben des Gastgewerbes Schwierigkeiten in multikulturellen Teams
Interkulturelle Kompetenzen der Führungskräfte in Hotels Literatur Grundlegende Literatur:
Hänssler, K.-H. (2008). Management in der Hotellerie und Gastronomie. Betriebswirtschaftli-che Grundlagen, 7. Aufl., München: Oldenbourg. [Insbesondere Teil III.]
Henschel, U. K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg. [Insbesondere Ka-pitel 8.]
Boella, M. J., Goss-Turner, S. & Fade, V.H. (2005). Human Resource Management in the Hospi-tality Industry. An Introductory Guide. Oxford, Burlington: Butterworth-Heinemann.
Weiterführende Literatur: Hayes, D. & Ninemeyer, J. D. (2009). Human Resources Management in the Hospitality Indus-
try. Hoboken: Wiley. Nickson, D. (2006). Human Resource Management for the Hospitality and Tourism Industries.
Oxford, Burlington: Butterworth-Heinemann. Besonderheiten Keine
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Stand: 30. September 2013 56
Internationales Markenmanagement von Hotels
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 25
Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Grundlagen:
Theorien internationaler Unternehmenstätigkeit im Kontext der Hotellerie Marketing-Management internationaler Hotels Zielgruppen
Internationale Markenpositionierung und -entwicklung in der Hotellerie: Hotelmarken im internationalen Wettbewerb Markenentwicklung in der internationalen Hotellerie Kommunikationspolitische Herausforderungen der internationalen Markenentwicklung Kettenhotellerie Luxusmarken
Klassifizierung und globale Strategien in der Hotellerie: Differenzierung Standardisierung Globalisierte Vermarktungskonzepte der Hotellerie
Trends und Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Gardini, M. A. (2011). Mit der Marke zum Erfolg. Markenmanagement in Hotellerie und Gast-ronomie. Stuttgart: Matthaes.
Kotler, P., Bowen, J. T. & Makens, J. C. (2010). Marketing for Hospitality and Tourism, 5th, ed., Boston: Prentice Hall.
Gardini, M.A. (2008). Marketing-Management in der Hotellerie, 2. Aufl., München: Olden-bourg.
Weiterführende Literatur: Schrand, A. (2011). Strategisches Hotel-Marketing. In: Hänssler, K. H. (Hrsg.). Management in
der Hotellerie und Gastronomie. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. München: Oldenbourg, S. 223–242.
Barth, K. & Theis, H.-J. (1998). Hotel-Marketing. Strategien, Marketing-Mix, Planung, Kontrol-le, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Dülfer, E. & Jöstingmeier, B. (2008). Internationales Management in unterschiedlichen Kultur-bereichen, 7. Aufl., München: Oldenbourg.
Gardini, M.A. (2009). Handbuch Hospitality-Management. Managementkonzepte, Wettbe-werbskontext, Unternehmerpraxis. Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.
Reis, T. (1999). Globales Marketing im Dienstleistungssektor. Determinanten – Ansatzpunkte – Erfolgsträchtigkeit. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag.
Gruner, A. & Berg, W. (Hrsg.) (2008). Management-Lexikon Hotellerie & Gastronomie. Frank-furt am Main: Deutscher Fachverlag.
Henschel, U.K. (2008). Hotelmanagement, 3. Aufl., München: Oldenbourg.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 57
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 58
Internationales Tourismusmanagement HuT-I006.2 Studiengang Business Administration (HuT)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer N.N.
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Incoming-Agenturen Internationales Destinationsmarketing
Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen
Module „Grundlagen für Hotel und Tourismus“, „Management in Ho-tel und Tourismus“, „Marketing in Hotel und Tourismus“ und „Infor-mationstechnik in der Hotellerie und im Tourismus“. Dieses Wahl-pflichtmodul kann nur von Studierenden gewählt werden, die im 5. Semester das Wahlpflichtmodul „Nachhaltigkeit im Tourismus“ absol-viert haben.
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 59
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Incoming-Agenturen
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 25
Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Grundlagen:
Abgrenzung Outgoing- und Incoming-Tourism Quell- und Zielmarkt im Tourismus Travel & Tourism Competitiveness Index
Incoming Tourism Management: Incoming-Nachfrage Incoming-Angebot Absatzmärkte Marketing und Vertrieb von Incoming-Leistungen
Struktur einer Incoming Tourism Agentur Quellmarkterschließung des Incoming-Tourismus Trends und Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Althof, W. (2001). Incoming-Tourismus, 2. Aufl., München, Wien: Oldenbourg. Freyer, W. (2011). Tourismus. Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, 10. Aufl., Mün-
chen: Oldenbourg. Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (Hrsg.) (2012). Incoming-Tourismus Deutschland. Edition
2012. Frankfurt am Main: Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. Internetquelle heruntergela-den von http://www.germany.travel/de/parallel-navigation/ueber-uns/marktforschung/ marktforschung.html am 20. April 2013.
Weiterführende Literatur: Luft, H. (2007). Destination Management in Theorie und Praxis. Organisation und Vermark-
tung von Tourismusorten und Tourismusregionen. Meßkirch: Gmeiner. Harrer, B. & Scherr, S. (2010). Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland. München:
DWIF. Deutscher Tourismusverband (Hrsg.). Der Tourismus in Deutschland [aktuellste Auflage ]. Zah-
len, Daten, Fakten. Petermann, T., Revermann, C. & Scherz, C. (2006). Zukunftstrends im Tourismus. Endbericht.
Berlin: Edition Sigma. Internetquelle heruntergeladen von: http://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/berichte/TAB-Arbeitsbericht-ab101.pdf am 20. April 2013.
Ahlert, G. (2006). Auswirkungen des zusätzlichen Incoming-Tourismus während der FIFA-WM 2006 auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Osnabrück: Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) mbH. Internetquelle heruntergeladen von http://www.gws-os.com/discussionpapers/gws-paper06-1.pdf am 20. April 2013.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 60
Haedrich, G. et al. (Hrsg.) (1998). Tourismus-Management. Tourismus-Marketing und Frem-denverkehrsplanung, 3. Aufl., Berlin, New York: Walter de Gruyter.
PROJECT M GmbH (Hrsg.) (2003). RegioImage – Imagewerte deutscher Ferienregionen. Besonderheiten Exkursionen zu Incoming-Agenturen.
Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Hotel- und Tourismusmanagement
Stand: 30. September 2013 61
Internationales Destinationsmarketing
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 25
Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Grundlagen:
Marketing-Management der internationalen Tourismusindustrie Kennzeichnung und globale Strategien touristischer Leistungsträger Theorien internationaler Unternehmenstätigkeit im Kontext von RV, RM, Transport und Des-
tination Globalisierte Vermarktungskonzepte für Destinationen im Tourismus:
Destinationen im internationalen Wettbewerb Differenzierung vs. Standardisierung Interkulturelle Vielfalt Marketing-Mix für Destinationen im internationalen Umfeld
Trends und Entwicklungen Literatur Grundlegende Literatur:
Bieger, T. & Bertilli, P. (2012). Management von Destinationen, 8. Aufl., München: Olden-bourg.
Wiesner, K. A. (2008). Strategisches Destinationsmarketing. Erfolgsfaktoren für touristische Organisationen und Leistungsträger. Meßkirch: Gmeiner.
Eisenstein, B. (2010). Grundlagen des Destinationsmanagements. München: Oldenbourg. Weiterführende Literatur:
Kotler, P. (2010). Marketing for Hospitality and Tourism, 5th ed., Boston: Prentice Hall. Dülfer, E. & Jöstingmeier, B. (2008). Internationales Management in unterschiedlichen Kultur-
bereichen, 7. Aufl., München: Oldenbourg. Reis, T. (1999). Globales Marketing im Dienstleistungssektor. Determinanten – Ansatzpunkte
– Erfolgsträchtigkeit. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag. Landgrebe, S. (2000). Internationaler Tourismus. München, Wien: Oldenbourg. Echtermeyer, M. (2008). Internationales Destinationsmarketing im Chinatourismus am Bei-
spiel von TV-Werbung in China. In: Arlt, W. G. (Hrsg.). Deutschland als Reiseziel chinesischer Touristen. Chancen für den deutschen Reisemarkt. München: Oldenbourg, S. 105–117.
Conrady, R. & Buck, M. (Hrsg.) (2012). Trends and Issues in Global Tourism 2010. Berlin: Springer Berlin.
Besonderheiten Keine