the ”economics of happiness” ”glücksökonomie”
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The ”Economics of Happiness” ”Glücksökonomie”. Ein Spezialkurs zum Thema Glücksforschung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 04-08. Mai 2009 Pr ä sentiert von: Dávid Takács. Das wahre Glück. ”… aber vom Menschen wissen wir nichts” Bertalanffy (1967). Inhalt. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
The ”Economics of Happiness””Glücksökonomie”
Ein Spezialkurs zum Thema Glücksforschung
an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
04-08. Mai 2009
Präsentiert von:
Dávid Takács
Inhalt
I. Sinn des Lebens (materiell betrachtet)1. Das Homo Eoconomicus Modell
2. Biologisch betrachtet
II. Die ”Glückstriade”1. Leistung
2. Talent
3. Sinn
I. Sinn des Lebens (materiell betrachtet)
• Gibt es überhaupt eine Theorie, von der jede Tat des Menschen abzuleiten ist?
– Der homo eoconomicus?– Das Streben nach Glück (Maximierung von
HLY)?– Die Maslow Pyramide?
Kritik des homo eoconomicus Modells
• Wie kann man dann Altruismus erklären?– Mit Hilfe des ökonomischen Imperialismus?
Nur teilweise
• Wie kann man Altruismus gegenüber den Kindern erklären?– Mit Hilfe der Theorie des egoistischen Genes
(Dawkins, 1986)→ Paarauswahlstrategien (evolutionäre
Psychologie)
Ist das biologische Modell perfekt?• Limitiert
• Es gibt Leute, die gegen ihre „egoistischen Gene” leben
• Maslows Modell scheint (die Ausnahmen nicht betrachtend) gut zu sein
→ Worin besteht wahre Selbstverwirklichung?
II. Die ”Glückstriade”1. Leistung • Glück kann man nur am Ende des Lebens
richtig beurteilen (Aristoteles)• ”Alles was existiert, existiert in periodischer
Bewegung.” (Bródy)• Das Lebensplanmodell (Rawls, 1971; Chekola,
2007) → diese Art des Glücks benötigt sogar kein psychologisches Glück (Zufriedenheit, Glücksgefühl)
• Das Erreichen dieses Glücks ist jedem möglich, von Begabungen unabhängig
• Glück als Leistung (Annas, 2004) • Eidaimonic Well-being: kämpfen gegen die
existentialistischen Herausforderungen des Lebens (Carol Ryff )
• Die schönsten Momenten kommen ebenso dann, wenn man Körper und Geist intensiv anstrengt, um eine harte aber sinvolle Aufgabe zu lösen (Csíkszentmihályi, 1990) →
II. Die Glückstriade → Glück in der Arbeit zu finden
2. Talent
• Das Beste von einem selbst herauszuholen (Selye, 1974; Rogers, 1980)
• ”Unseren genetischen Kode zu knacken”
• Wenn Du das nicht rausholst, wird es dich von Innen zerstören (Jesus)
II. Die ”Glückstriade”
3. Sinn
• Viktor Frankl
• Erikson (1959): Generativitätstheorie
• ”Menschen wollen nicht gesund sondern glücklich sein.” Frigyes Karinthy