thematische arbeitsgruppe 1 „territoriale besonderheiten und notwendigkeiten der programme für...
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Thematische Arbeitsgruppe 1 Thematische Arbeitsgruppe 1
„Territoriale Besonderheiten und „Territoriale Besonderheiten und Notwendigkeiten der Programme für die Notwendigkeiten der Programme für die
ländliche Entwicklung“ländliche Entwicklung“

1.1. ZIELEZIELE2.2. DEFINITIONEN LÄNDLICHER RÄUME IN DEN PROGRAMMEN DEFINITIONEN LÄNDLICHER RÄUME IN DEN PROGRAMMEN
FÜR DIE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG (RURAL DEVELOPMENT FÜR DIE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG (RURAL DEVELOPMENT PROGRAMMES, RDPs) IM ZEITRAUM 2007-13PROGRAMMES, RDPs) IM ZEITRAUM 2007-13
3.3. GEBIETSBEZOGENE PLANUNG, BEDÜRFNISSE UND GEBIETSBEZOGENE PLANUNG, BEDÜRFNISSE UND MASSNAHMEN MASSNAHMEN
4.4. KOHÄRENZ DER GEBIETSBEZOGENEN PLANUNGKOHÄRENZ DER GEBIETSBEZOGENEN PLANUNG5.5. KOMPLEMENTARITÄT UND ABGRENZUNGKOMPLEMENTARITÄT UND ABGRENZUNG6.6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER
RÄUMERÄUME
InhaltInhalt

1 ZIELE1 ZIELE
Das allgemeine Ziel der TWG1 besteht darin, durch sachdienliche Analysen und Verbreitung ihrer Ergebnisse einen Beitrag zur effektiven Berücksichtigung von territorialen Besonderheiten und Notwendigkeiten in Programmen für die ländliche Entwicklung (RDPs) und zu einer ausgewogeneren Entwicklung ländlicher Räume in ganz Europa zu leisten.
In diesem Zusammenhang befasste sich die TWG1 mit folgenden Punkten:
Definition ländlicher Räume durch EU-Mitgliedstaaten und -Regionen für die Zwecke der RDPs
Formulierung des Bedarfs und Berücksichtigung bestimmter Gebiete
Angewandte RDP-Maßnahmen zur Abdeckung dieses Bedarfs und dieser Besonderheiten
Abgrenzung / Komplementarität der verschiedenen zur Deckung dieser Bedürfnisse angewandten Fördermittel (EU/Einzelstaaten)

1 ZIELE1 ZIELE

A lt e rn a t i ve d e f. M o d ifie d O E C D O E C D D e f
Den Mitgliedstaaten wurden (zur Definition ihrer ländlichen Räume) folgende Möglichkeiten angeboten:
Übernahme der standardmäßigen oder einer geänderten OECD-Definition
Verwendung und Begründung einer alternativen Definition
Eine Untersuchung von 35 RDPs aus allen Mitgliedstaaten ergibt, dass die große Mehrheit eine alternative Definition ländlicher Räume verwendet, und zwar aus folgenden Gründen:
Notwendigkeit einer „genaueren“ Abbildung der Heterogenität in ländlichen Räumen sowie gebietsspezifischer Entwicklungsfragen
Wunsch nach einer (auf einzelstaatlicher Ebene) treffenderen Unterscheidung zwischen ländlichen und städtischen Räumen - einschließlich früherer nationaler Definitionen ländlicher Räume
Streben nach Erweiterung der Förderfähigkeit von land- und forstwirtschaftlichen Flächen, auf die bestimmte RDP-Maßnahmen anwendbar sein können Ergebnisse der Untersuchung von
35 RDP
2. DEFINITIONEN LÄNDLICHER RÄUME IN 2. DEFINITIONEN LÄNDLICHER RÄUME IN DEN PROGRAMMEN FÜR DIE LÄNDLICHE DEN PROGRAMMEN FÜR DIE LÄNDLICHE
ENTWICKLUNG (RDPs) IM ZEITRAUM ENTWICKLUNG (RDPs) IM ZEITRAUM 2007-20132007-2013

2. DEFINITIONEN LÄNDLICHER RÄUME IN 2. DEFINITIONEN LÄNDLICHER RÄUME IN DEN PROGRAMMEN FÜR DIE LÄNDLICHE DEN PROGRAMMEN FÜR DIE LÄNDLICHE
ENTWICKLUNG (RDPs) IM ZEITRAUM ENTWICKLUNG (RDPs) IM ZEITRAUM 2007-132007-13 Änderungen der OECD-Definition wurden mit dem Ziel der Angleichung an einzelstaatliche
politische Prioritäten durchgeführt (z.B. Ausschluss von Großstädten oder Einbeziehung von Kleinstädten)
Die offiziell angegebenen Gründe für die Ablehnung der OECD-Definition wiesen auf erhebliche Unterschiede des Konzepts von ländlichem Raum hin, und zwar hinsichtlich Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Größe der Kommunen oder Gemeinden, Abgelegenheit und Erreichbarkeit, ländliche und städtische Randgebiete sowie Struktur der Bodennutzung usw., kamen jedoch auch durch politische Überlegungen zustande, das heißt mit dem Ziel, ländliche Räume mit besonderem Entwicklungsbedarf herauszustellen
Die Änderung der OECD-Definition und die Verwendung alternativer Definitionen ländlicher Räume durch die RDPs der Mitgliedstaaten bewirkten Folgendes: Eine Zunahme der als ländlich eingestuften nationalen/regionalen Gebiete um 8% bis 10% Eine Zunahme der als ländlich eingestuften nationalen/regionalen Bevölkerung um 9% bis 20% In einigen Fällen ist die oben genannte Zunahme mäßig, in anderen hingegen (z.B. Italien,
Malta, Luxemburg, Hessen, Flandern) ist sie bedeutender

3. GEBIETSBEZOGENE PLANUNG, BEDÜRFNISSE 3. GEBIETSBEZOGENE PLANUNG, BEDÜRFNISSE UND MASSNAHMENUND MASSNAHMEN
Die Mitgliedstaaten oder Regionen verwenden eine Vielzahl von Gebietsdefinitionen zur Zuweisung ihrer RDP-Maßnahmen. Diese Definitionen lassen sich zwei großen Clustern zuordnen: Definitionen mit einem überwiegend
sektorbezogenen Schwerpunkt auf Land- und Forstwirtschaft (Achsen 1 und 2)
Definitionen mit einem überwiegend gebietsbezogenen Schwerpunkt (Achsen 3 und 4)
19 Fallstudien - um besser nachvollziehen zu können, wie Mitgliedstaaten und Regionen den gebietsbezogenen Bedarf bewerten und Maßnahmen zuweisen
Diese Fallstudien konzentrierten sich auf sechs Hauptgebietsarten (3 aus dem sektorbezogenen Cluster und 3 aus dem gebietsbezogenen Cluster)

Die meisten Gebiete in den Fallstudien werden abgegrenzt und mit ausreichender oder guter Deutlichkeit dargestellt. Über zwei Drittel dieser Gebiete erhalten Priorität in den jeweiligen RDPs
Zwei Arten der Beziehung zur allgemeinen Definition ländlicher Räume: „Abgekoppelt” von der Definition ländlicher Räume im RDP die Maßnahmen mit
einem eigenen klar definierten Ziel – wie etwa LFAs oder Natura-2000-Gebiete Gebiete mit enger Beziehung zur allgemeinen Definition ländlicher Räume
Gebiete, die Beachtung in einem breiteren Spektrum von Maßnahmen finden – wie etwa „besondere Entwicklungsgebiete” und die „mit Achse-3-Maßnahmen förderungswürdigen ländlichen Räume”
Einige der Definitionen von LAG-Gebieten (namentlich für Irland und für Andalusien) erstrecken sich über die ländlichen Räume im Sinne der allgemeinen Definition hinaus
In Fallstudien über LAG-Gebiete (IR, DK) und organisierte Gebiete (mit Achse-3-Maßnahmen förderungswürdige ländliche Gebiete, z.B. Languedoc-Roussillon (FR), Hessen (D)) wurde nachgewiesen, dass eine Dezentralisierung von RDP-Befugnissen in Regionen dazu führen kann, dass Gebietsdefinitionen eine deutlichere Beziehung zwischen Bedürfnissen und Maßnahmen widerspiegeln
3. GEBIETSBEZOGENE PLANUNG, BEDÜRFNISSE 3. GEBIETSBEZOGENE PLANUNG, BEDÜRFNISSE UND MASSNAHMENUND MASSNAHMEN

4. KOHÄRENZ DER GEBIETSBEZOGENEN 4. KOHÄRENZ DER GEBIETSBEZOGENEN PLANUNGPLANUNG
Fallstudien haben ein recht hohes Maß an Kohärenz innerhalb der gesamten Abfolge von Elementen gebietsbezogener Planung gezeigt: Definition ländlicher Räume Strategische Ziele des RDP Definition von Gebieten in den einzelnen Fallstudien Bewertung gebietsbezogener Anforderungen Im Rahmen des RDP angewandte oder zugewiesene Maßnahmen und
Ressourcen Komplementarität zu oder/und Abgrenzung von anderen
Instrumenten/Programmen
Die Hauptmerkmale der einschlägigen Vorgehensweisen sind: Die Tatsache, dass sich Gebietsdefinitionen auf mehrere Ziele der ländlichen
Entwicklung beziehen Gebiete, in denen ein bestimmtes Ziel Priorität hat, sind oft auch Ziel mehrerer
Maßnahmen zur Förderung von „gebietsbezogener Nachhaltigkeit“ Beteiligung von LAG (oder anderen lokalen Institutionen) auch bei der
Verwendung von anderen EU-/einzelstaatlichen Fonds zugehörigen Ressourcen

5. KOMPLEMENTARITÄT UND 5. KOMPLEMENTARITÄT UND ABGRENZUNGABGRENZUNG Verschiedene EU-Fonds führen thematische und geografische Unterscheidungen
als Grundlage der Abgrenzung an (eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten), können aber auch Überschneidungen hinsichtlich der geografischen Gebiete, der Empfänger und der Projekten zulassen;
Zur Maximierung der politischen Wirksamkeit sollte also Komplementarität zwischen den Fonds angestrebt werden;
Auf Komplementarität zwischen dem ELER und anderen EU-Fonds wurde in den RDPs allgemein geachtet; daher bieten die meisten RDPs „Raum“ für Überschneidungen zwischen dem ELER und anderen Fonds hinsichtlich des Gebiets, der Art der Projekte und (in geringerem Umfang) des Empfängers;
Laut den Angaben in RDPs bilden andere Fonds (ERFE: Diversifizierung, Erreichbarkeit, Umwelt; ESF: Berufsausbildung; Kohäsionsfonds: Umwelt und Verkehr, EFF) eine Ergänzung zum ELER; es liegen jedoch keine Informationen über den Umfang von Ressourcen oder Prioritäten dieser Fonds vor, mit denen die Komplementarität in praktischer Hinsicht sichergestellt wird;
Die Komplementarität wird (überwiegend) durch nationale/regionale Koordination und/oder Integration in der Programmplanung und -bereitstellung auf lokaler Ebene erreicht.
Die Koordinierung obliegt überwiegend „zentralen“ Instanzen, wird jedoch manchmal an lokale Behörden oder LAG delegiert (z.B. in den Niederlanden und in Dänemark). In einigen Fällen wird lokales Abgrenzungsmanagement betrieben.

Urban Urban
LFA
Natura 2000
HNV grass lands
NVZ
Protected forests
Urban
Remote or peripheral
Intermediate
Close to cities
a)
b) c)
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME
Im Gebietsumfang der Programmplanung für die ländliche Entwicklung werden drei Punkte festgestellt, die miteinander verbunden sind, jedoch getrennt voneinander bestehen:
a) Die auf EU-Ebene oder in den einzelnen Mitgliedstaaten oder Regionen bestehende Definition der Grenze zwischen „ländlichen” und „städtischen” Gebieten
b) Die Berücksichtigung besonderer Gebiete zur Anwendung spezieller Maßnahmen
c) Die Typologie ländlicher Räume

Voraussetzung ist die Bestimmung der Grenze zwischen ländlichen und städtischen Gebieten als Grundlage für Folgendes: auf EU-Ebene die Arbeitsteilung zwischen dem ländlichen
Entwicklungsfonds und anderen gemeinschaftlichen Instrumenten (z.B. regionale Entwicklung)
auf nationaler oder regionaler Ebene die Festlegung des geografischen Geltungsbereichs des Programms für die ländliche Entwicklung, auch im Verhältnis zu anderen Interventionsprogrammen
Die Bausteine für eine Typologie ländlicher Gebiete und gebietsbezogener Planung werden benötigt:A. zur Definition der Gebiete, für die bestimmte sektorbezogene
Maßnahmen anwendbar oder nicht anwendbar sind.B. zur Definition der Gebiete mit dem höchsten Entwicklungsbedarf
im Sinne sozialer, wirtschaftlicher oder anderer Veränderungen, um sozio-ökonomische Schwachstellen zu bewältigen und Kohäsion zu erzielen.
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME

Im Rahmen der TWG1 wurde die Entwicklung von Bausteinen im Gegensatz zu einer geänderten Typologie als besonders geeignet betrachtet
Aus diesen Gründen können die Ergebnisse genutzt werden als: eine Gruppe von Bausteinen für eine geänderte Typologie, für die
weitere Arbeiten erforderlich sind (möglicherweise durch die EU und Mitgliedstaaten)
eine Reihe von Ideen oder Faktoren, die in den Analysen vorkommen können und die bei der Vorbereitung der nächsten Generation der Programme für die ländliche Entwicklung von den Mitgliedstaaten oder Regionen umgesetzt werden müssen
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME

Die Bausteine beziehen sich auf Themen der gebietsbezogenen Entwicklung oder der landwirtschaftlichen Multifunktionalität - also auf Fragen der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums
Die Faktoren beziehen sich auf gebietsbezogene Merkmale oder Bedingungen, die für die politischen Fragen von Bedeutung sind (Bausteine)
Die Indikatoren sollen Faktoren erfassen, um festzustellen, wie diese Faktoren die entwicklungsbezogenen/politischen Fragen beeinflussen.
Die Indikatoren dienen zur Differenzierung von Gebieten in einer Typologie
FaktorenFaktoren
BausteineBausteine
IndikatorenIndikatoren
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME

Drei Bausteine In der Untersuchung
wurden neun wichtige Faktoren identifiziert
Diese Faktoren und Bausteine weisen eine offensichtliche Beziehung zu den Zwecken der Typologie auf (wie in der Tabelle dargestellt)
Für jeden Faktor können dann Gruppen von Indikatoren gewählt werden (durch Mitgliedstaaten oder Regionen, durch die EU)
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME

Faktor Indikatoren1 Bevölkerungsdicht
eBevölkerungsdichte (BSLI 17)
2 Städtische Gebiete Größe von LAU2 oder bebauten Flächen
3 Bodennutzung Bodennutzungserfassung (BSLI 7), Bodennutzung (BSLI 3,9)
4 Physikalische Hindernisse
Breite, Höhe, Gefälle, Bodenqualität (BSLI 8), Klima - Niederschlag, Temperaturen, Wasserverhältnisse - Trockenheit, Salzgehalt, Dürre, Überschwemmung usw. (BSLI 15)
5 Umweltbelastbarkeit
Natura-2000-Gebiet (BSLI 10), Biodiversität: geschützte Wälder (BSLI 11), NVZ (BSLI 14), geschützte Wälder, in erster Linie Boden, Wasser und andere Ökosystemfunktionen betreffend (BSLI 16), kulturelles Erbe, Vielfältigkeit und Qualität der Landschaft
6 Demographie Ausgewogenheit von Geburten und Sterbefällen, Ausgewogenheit von Zu- und Abwanderung, Altersstruktur (BSLI 18), Lebenserwartung
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME
BSLI – Baseline-Indikatoren (CMEF)

Faktor Indikatoren7 Sozio-ökonomische
ProblemeHöhe der Bildungsabschlüsse (BSLI 22), Höhe der Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung, geringe Wirtschaftsaktivität, Langzeitarbeitslosigkeit (BSLI 21), durchschnittliches Einkommens- und Kaufkraftniveau, Zugang zur Grundversorgung mit Gemeindedienstleistungen und Infrastruktur, Infrastrukturstandards, Internet-Infrastruktur (BSLI 23)
8 Wirtschaftsstruktur und -leistung
Struktur der Wirtschaft (BSLI 19), Beschäftigungsstruktur (BSLI 20), Struktur der Landwirtschaft (BSLI 4), Struktur, Produktivität und Gesundheit der Wälder (BSLI 5,6, 13), Multiplikatoren und Schwund in der regionalen und teilregionalen Wirtschaft, Anzahl offener Stellen, BIP und Bruttomehrwert pro Kopf
9 Zugang zu städtischen Dienstleistungen und Wirtschaftsräumen
Vorhandensein von grundlegenden Dienstleistungen in städtischen Gebieten, Vorhandensein offener Stellen in städtischen Gebieten, leichte Erreichbarkeit städtischer Gebiete mit privaten oder öffentlichen Verkehrsmitteln, Pendlerverkehr
6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE 6. BAUSTEINE FÜR EINE NEUE TYPOLOGIE LÄNDLICHER RÄUME LÄNDLICHER RÄUME

