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Thieme-VerlagFrau Biehl-Vatter

Sommer-DruckFeuchtwangen

Karnath/Hartje/ZieglerKognitive Neurologie (RRN)

TN 136521WN 022439/01/01

26.1.2009Titelei

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmtund darf in keiner Form an Dritte weiter gegeben werden!Aus Karnath, H.-O., W. Hartje, W. Ziegler: Kognitive Neurologie (ISBN 9783131365217) © Georg Thieme Verlag KG 2006

Reihenherausgeber

Hans-Christoph DienerGünther DeuschlHanns Christian HopfHeinz Reichmann

Thieme-VerlagFrau Biehl-Vatter

Sommer-DruckFeuchtwangen

Karnath/Hartje/ZieglerKognitive Neurologie (RRN)

TN 136521WN 022439/01/01

26.1.2009Titelei

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmtund darf in keiner Form an Dritte weiter gegeben werden!Aus Karnath, H.-O., W. Hartje, W. Ziegler: Kognitive Neurologie (ISBN 9783131365217) © Georg Thieme Verlag KG 2006

Kognitive NeurologieHerausgegeben von

Hans-Otto KarnathWolfgang HartjeWolfram Ziegler

Mit Beiträgen von

D. Brötz G. Kerkhoff C.-W. WalleschR. De Bleser St. Knecht D. WenigerS. Gauggel G. Matthes-von Cramon K. Willmes-vonG. Goldenberg H. Niemann HinckeldeyW. Hartje St. Pollmann W. ZieglerM. Himmelbach J. B. Schulz J. ZihlH.-O. Karnath

63 Abbildungen44 Tabellen

Georg Thieme VerlagStuttgart · New York

Thieme-VerlagFrau Biehl-Vatter

Sommer-DruckFeuchtwangen

Karnath/Hartje/ZieglerKognitive Neurologie (RRN)

TN 136521WN 022439/01/01

26.1.2009Titelei

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmtund darf in keiner Form an Dritte weiter gegeben werden!Aus Karnath, H.-O., W. Hartje, W. Ziegler: Kognitive Neurologie (ISBN 9783131365217) © Georg Thieme Verlag KG 2006

Bibliographische InformationDer Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen Nationalbibliographie;detaillierte bibliographische Daten sind im Internet überhttp://dnb.ddb.de abrufbar

© 2006 Georg Thieme Verlag KGRüdigerstraße 14D-70469 StuttgartTelefon: + 49/ 0711/ 8931 – 0Unsere Homepage: http://www.thieme.de

Printed in Germany

Zeichnungen: Barbara Gay, StuttgartUmschlaggestaltung: Thieme VerlagsgruppeUmschlagfotos: Nervenzelle: Mauritius/PhototakeSatz: Druckerei Sommer, FeuchtwangenGesetzt in: 3B2, Vers. 7.51f/WDruck: Appl Druck, Wemding

ISBN 3-13-136521-8 1 2 3 4 5 6

Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständi-gen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfah-rung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlungund medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werkeine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leserzwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlaggroße Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe demWissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht.

Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsfor-men kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden.Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Bei-packzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nachKonsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebeneEmpfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindi-kationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine sol-che Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präpara-ten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind.Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr desBenutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihmetwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen.

Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonderskenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kannalso nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Waren-namen handelt.

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlichgeschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur-heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässigund strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Überset-zungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbei-tung in elektronischen Systemen.

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Geleitwort der Reihenherausgeber

Bis in die jüngste Vergangenheit konnten die Krankheitendes neurologischen Fachgebietes in einem einzigen, wenn-gleich mehrbändigen Werk zusammengefasst werden.Dem Fortschritt in der wissenschaftlichen Erkenntnis wur-de durch Neuauflagen im Abstand von mehreren Jahrennach Überarbeitung jeweils des Gesamtwerkes Rechnunggetragen. Solche Bücher können aus technischen Gründenden raschen Entwicklungen in den einzelnen Bereichennicht mehr folgen und sind daher nur begrenzt aktuell.Wir verließen deswegen dieses Konzept zu Gunsten einerDarstellung des Fachgebietes in zahlreichen Einzelbänden,die je nach aktueller Weiterentwicklung individuell über-arbeitet neu aufgelegt werden sollen.

Die Kognitive Neurologie gehört sicherlich zu den faszi-nierendsten Facetten neurologischer Klinik und Forschung,da sie sich mit den so genannten „höheren Hirnfunk-tionen“ beschäftigt und deren Intaktheit prüft. Dieser Be-reich ist vielen Neurologen weniger geläufig als z. B. neuro-physiologische Abläufe und moderne diagnostische undtherapeutische Verfahren. Gerade durch das vorliegendeBuch hoffen wir aber, dass die intellektuelle Freude an derBeschreibung der Kognitiven Neurologie dazu führen wird,dass viele Neurologen diesen Band positiv aufnehmen wer-den und sicherlich wertvollste Anregungen zur Einschät-zung und Therapie vieler ihrer Patienten finden werden.Dieses Werk wird sicherlich auch dazu führen, dass z. B.auf Stroke Units nicht nur „das hervorragende therapeu-tische Management mittels Korrektur von Temperatur,Blutzucker, Blutdruck sowie die Lyse-Therapie“ durch-geführt wird, sondern auch die Chance ergriffen wird, dieindividuellen Funktionsausfälle des einzelnen Patienten zubetrachten sowie Prüfungen bezüglich der kognitivenFunktionen vorzunehmen. Im vorliegenden Band habenhervorragende Autoren unter der Herausgeberschaft vonden Kollegen Karnath, Hartje und Ziegler wichtige Fra-gestellungen der Kognitiven Neurologie kompetent undgut lesbar zusammengefasst. Herausgegriffen werdenkönnten visuelle Störungen, die nicht nur bei Schlaganfall-patienten, sondern auch bei Deliranten oder Patienten mitneurodegenerativen Erkrankungen von Relevanz sind.Funktionen wie die Agnosie, Apraxie und Aphasie sind ty-

pische Ausfallerscheinungen der Alzheimer-Patienten undsollten von uns Neurologen gut beherrscht und differenzi-aldiagnostisch eingeordnet werden können. Besonders er-freulich ist auch, dass es den Autoren gelungen ist, relativklare Hinweise darauf zu geben, wie die einzelnen Ausfälle,z. B. die Akalkulie oder Aphasie, zu diagnostizieren sind.Wichtig für jeden, der im Gutachtenwesen tätig ist, ist dasKapitel über Amnesie, was auch im Grenzgebiet der Epi-leptologen von Relevanz ist. Störungen der Aufmerksam-keit sind nicht nur für MS-Therapeuten, sondern auch fürdie von uns, die mit neurodegenerativen Erkrankungen zutun haben und ebenso für unsere Schlaganfallkollegenwichtig zu verstehen. Neglect ist ein außerordentlich häu-figes Symptom bei Schlaganfallpatienten, die auch mit-unter das so genannte Pusher-Syndrom aufweisen, welchesgerade durch Herrn Karnath und Kollegen besonders kom-petent definiert wurde. Störungen des emotionalen Verhal-tens sind sicherlich ebenso von jedem von uns zu beherr-schen, weil sie nach scheinbarer Genesung schwererneurologischer Erkrankungen weiter als sehr lästige Symp-tomatik bestehen bleiben. In aller Kürze werden die rele-vanten Charakteristika von demenziellen Erkrankungengeschildert, so dass dies auch eine gute Vorbereitung aufden ausführlicheren Band in dieser Reihe darstellt. Wichtigist, dass durch das Kapitel der medikamentösen Behand-lung kognitiver Störungen erneut unterstrichen wird, dassdie Neurologie mittlerweile ein außerordentlich therapeu-tisch aktives Fach ist.

Zusammenfassend glauben wir somit, dass der vorlie-gende Band unseren Lesern ein nicht ganz leichtes, aberaußerordentlich aktuelles und spannendes Teilgebiet derNeurologie kompetent und in guter Form lesbar nahe brin-gen wird.

Kiel, Essen, Mainz, Dresden im Herbst 2005

Günther DeuschlHans Christoph DienerHanns Christian HopfHeinz Reichmann

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Vorwort der Bandherausgeber

Hirnschädigungen durch Schlaganfall, Blutungen, Trauma-ta, Tumoren, Entzündungen oder durch degenerative Pro-zesse führen neben motorischen und sensorischen Defizi-ten vor allem zu Störungen „höherer Hirnleistungen“, alsokognitiver Funktionen. Die bekanntesten Störungsbilder indiesem Bereich sind neben demenziellen Erkrankungendie Sprach- und Sprechstörungen – die Aphasien und Dys-arthrien. Ebenso schwerwiegend und belastend für diePatienten sind aber auch Störungen des Sehens und des Er-kennens, Gedächtnisstörungen, Orientierungsschwierig-keiten, der plötzliche Verlust der Fähigkeiten zu lesen, zuschreiben oder zu rechnen, Unsicherheiten beim Ergreifenvon Objekten und bei anderen visuomotorischen Koordina-tionsleistungen, Störungen des Handeln, Planens und Pro-blemlösens, Persönlichkeitsveränderungen und viele ande-re Probleme mehr. In der Regel sind bei hirngeschädigtenPatienten nicht alle kognitiven Leistungen gleichermaßenbetroffen. Nach der Akutversorgung der Patienten ist dahereine genaue Diagnostik der Ausfälle erforderlich. Diese bil-det die Grundlage für eine Behandlung, die gezielt die ein-geschränkten Leistungen oder kompensatorische Fähigkei-ten betrifft, um so die größtmögliche Funktionsrestitutionund Selbstständigkeit der Kranken zu erreichen.

Der vorliegende Band gibt einen Überblick über diedurch Hirnschädigung bedingten Störungen kognitiverFunktionen. Jedes einzelne Kapitel bemüht sich, neben ei-ner Darstellung der klinischen Symptomatik die jeweils ak-

tuellen Erkenntnisse zu Diagnostik, Pathophysiologie, Ana-tomie, Spontanverlauf und Prognose sowie Therapieaufzuzeigen. Entsprechend der allgemeinen Zielsetzungder Referenzreihe Neurologie ist das Buch speziell auf dieBedürfnisse der in Klinik und Praxis tätigen Neurologenund Facharztkandidaten ausgerichtet. Es umfasst daherauch eine Darstellung der derzeit verfügbaren medika-mentösen Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinauswendet sich der Band aber auch an Interessierte andererFachrichtungen, insbesondere an Psychologen, Physiothe-rapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten, d. h. an all jeneBerufsgruppen, die bei der interdisziplinären Versorgunghirngeschädigter Patienten mitwirken.

Unser Dank gilt allen Autoren für ihre sorgfältigen undaktuellen Beiträge sowie den Mitarbeitern des Thieme Ver-lages für ihre Unterstützung.

Tübingen, Bielefeld, München, im Juni 2005

Hans-Otto KarnathEberhard-Karls-Universität Tübingen

Wolfgang HartjeUniversität Bielefeld

Wolfram ZieglerEntwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie

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Anschriften

Doris BrötzUniversität TübingenTherapiezentrum – PhysiotherapieNeurologische KlinikHoppe-Seyler-Straße 372074 Tübingen

Prof. Dr. phil. Ria De BleserUniversität PotsdamInsitut für LinguistikPatholinguistik / Kognitive NeurolinquistikPostfach 60 15 5314415 Potsdam

Prof. Dr. phil. Siegfried GauggelUniversitätsklinikum der RWTH AachenInstitut für Medizinische Psychologieund Medizinische SoziologiePauwelsstraße 3052074 Aachen

Prof. Dr. med. Georg GoldenbergStädtisches Klinikum München GmbHAbteilung NeuropsychologieEnglschalkinger Straße 7781925 München

Prof. Dr. phil. Wolfgang HartjeUniversität BielefeldAbteilung für PsychologiePostfach 10 01 3133501 Bielefeld

Dr. rer. nat. Marc HimmelbachUniversität TübingenZentrum für NeurologieHoppe-Seyler-Straße 372076 Tübingen

Prof. Dr. med. Dr. phil. Hans-Otto KarnathUniversität TübingenZentrum für NeurologieHoppe-Seyler-Straße 372076 Tübingen

Prof. Dr. phil. Georg KerkhoffStädtisches Klinikum München GmbHEntwicklungsgruppe Klinische NeuropsychologieDachauer Straße 16480992 München

Prof. Dr. med. Stefan KnechtUniversität MünsterKlinik und Poliklinik für NeurologieAlbert-Schweitzer-Straße 3348129 Münster

Dipl.-Psych. Gabriele Matthes-von CramonPraxis für Psychotherapie und NeuropsychologieTschaikowski-Straße 3304105 Leipzig

Dr. phil. Hendrik NiemannNeurologisches Rehabilitations-Zentrum LeipzigMuldentalweg 104828 Bennewitz

Prof. Dr. phil. Stefan PollmannOtto-von-Guericke-Universität MagdeburgInstitut für Psychologie IIAbt. Allgemeine PsychologiePostfach 41 2039016 Magdeburg

Prof. Dr. med. Jörg B. SchulzZentrum für Neurologische Medizinund Molekularphysiologie des GehirnsAbt. für Neurogenerationund NeurorestaurationsforschungWaldweg 3337073 Göttingen

Prof. Dr. med. Claus-Werner WalleschOtto-von-Guericke-Universität MagdeburgKlinik und Poliklinik für NeurologieLeipziger Straße 4439120 Magdeburg

Dr. phil. Dorothea WenigerUniversitätsspital ZürichNeurologische KlinikFrauenklinikstrasse 268091 ZürichSCHWEIZ

Prof. Dr. rer. nat. Klaus Willmes-von HinckeldeyUniversitätsklinikum der RWTH AachenLehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologiean der Neurologischen KlinikPauwelsstraße 3052074 Aachen

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PD Dr. rer. nat. Wolfram ZieglerStädtisches Klinikum München GmbHEntwicklungsgruppe Klinische NeuropsychologieDachauer Straße 16480992 München

Prof. Dr. phil. Josef ZihlLudwig-Maximilians-Universität MünchenDepartment Psychologie – NeuropsychologieLeopoldstraße 1380802 München

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VIII Anschriften

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Abkürzungsverzeichnis

A. ArteriaAAT Aachener Aphasie-TestADAS-cog Alzheimer's Disease Assessment Scale –

Cognitive SubcaleADS Allgemeine DepressionsskalaAKT Alters-Konzentrations-TestAMP AdenosinmonophosphatANT Aufmerksamkeits-Netzwerk-TestAMI Autobiographical Memory InterviewAPP Amyloid Precursor ProteinART 90 Act- and React-TestsystemATP AdenosintriphosphatBADS Behavioural Assessment of the Dysexecutive

SyndromeBC Backward ChainingBDI Beck-Depressions-InventarBDNF Brain derived neurotrophic FactorBIT Behavioural Inattention TestBORB Birmingham Object Recognition BatteryCADASIL zerebrale autosomal-dominante Arterio-

pathie mit subkortikalen Infarktenund Enzephalopathie

cAMP cyclisches AdenosinmonophosphatCCA Corpus-callosum-AgenesieCERAD Consortium to Establish a Registry for

Alzheimer's DiseaseCGIC Clinicians Global Impression of Change ScaleCPT Continuous Performance TestCREB cAMP Response Element Binding ProteinCT ComputertomographieCUD Crossed-uncrossed-DifferenceDCS Diagnosticum für CerebralschädigungDES Dysexekutives Syndrom

(dysexecutive syndrome)DRPLA Dentatorubrale-pallidolysiale AtrophieDSM-IV Diagnostisches und Statistisches Manual

(American Psychiatric Asssociation, 1994)EF ExekutivfunktionenEEG ElektroenzephalogrammEWS EigenschaftswörterlisteFAIR Frankfurter Aufmerksamkeits-InventarFDD-DSM-IV Fragebogen zur Depressionsdiagnostik nach

DSM-IVFEEST Facial Expressions of Emotion:

Stimuli and TestFeV FahrerlaubnisverordnungfMRT funktionelle MagnetresonanztomographieFPI Freiburger PersönlichkeitsinventarFTDT-17 fronto-temporale Demenz mit Parkinsonis-

mus und Genmutation auf Chromosom 17FWIT Farb-Wort-Interferenz-Test

GNL Gesichter-Namen-LerntestHADS-D Hospital Anxiety and Depression Scale,

deutsche VersionHAMD Hamilton Depression ScaleHAWIE Hamburg-Wechsler-Intelligenztest

für ErwachseneIST-2000 Intelligenz-Struktur-Test 2000KVT Konzentrations-Verlaufs-TestLGT-3 Lern- und GedächtnistestLO lateraler OkzipitalkomplexLP Nucleus lateralis posteriorLPS LeistungsprüfungssystemLVF linkes visuelles HalbfeldLVT LinienverfolgungstestMLS Motorische LeistungsserieMMST Mini Mental Status TestMRT MagnetresonanztomographieMSS Manie-SelbstbeurteilungsskalaMVP Münchner VerständlichkeitsprofilNMDA n-Methyl-D-AspartatNPC Number Processing and Calculation BatteryNTID National Technical Institute for the DeafNucl. NucleusNVLT Nonverbaler LerntestPASAT Paced Auditory Serial Addition TestPDE PhosphodiesterasePET PositronenemissionstomographiePFC präfrontaler KortexPKA Proteinkinase APLT ProblemlösetrainingPSP Progressive supranukleäre ParalyseRBMT Rivermead Behavioral Memory TestRC Response CostSCP Skala für Contraversive Pusher-SymptomatikSEE Skala zum Erleben von EmotionenSHT Schädel-Hirn-TraumaSKT Syndrom-Kurz-TestSMA supplementär motorisches ArealSPO Sulcus parieto-occipitalisSPV Subjektive Posturale VertikaleSTN Nucleus subthalamicusStVG StraßenverkehrsgesetzTAP Testbatterie zur AufmerksamkeitsprüfungTAVTMB Tachistokopischer Verkehrsauffassungstest

Mannheim, BildschirmvorgabeTEA transiente epileptische AmnesieTEA Test of Everyday AttentionTest d2 Aufmerksamkeits-Belastungs-TestTFDD Test zur Früherkennung von Demenzen mit

DepressionsabgrenzungTIA transitorische ischämische Attacke

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TGA transiente globale AmnesieTKS Test für Kognitives SchätzentPA tissue Plasminogen ActivatorVFT Visuelles-Feedback-TrainingVLT Verbaler LerntestVLMT Verbaler Lern- und MerkfähigkeitstestVPL Nucleus ventralis posterolateralisVPM Nucleus ventralis posteromedialis

VOSP Visual Object and Space Perception BatteryVS Visual Spatial PerformanceVWFA visuelles Wortform-Areal

(visual word form area)WIT Wilde-IntelligenztestWTS Wiener TestsystemWMS Wechsler Memory ScaleZRT Zahlenverarbeitungs- und Rechentest

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X Abkürzungsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

1 Zerebrale Sehstörungen . 1

J. Zihl

1.1 Übersicht . 1

1.2 Anamnese zerebral bedingter Sehstörungen . 2

1.3 Partielle zerebrale Blindheit (homonymeGesichtsfeldstörungen) . 2

1.4 Vollständige zerebrale Blindheit . 9

1.5 Minderung der Sehschärfe und der räumlichenKontrastsensitivität . 11

1.6 Störungen der visuellen Adaptation . 12

1.7 Störungen des Farbsehens . 13

1.8 Störungen der Stereopsis . 14

1.9 Visuelle Illusionen . 15

1.10 Visuelle Reizerscheinungen . 16

2 Agnosie . 19

G. Goldenberg

2.1 Definition . 19

2.2 Klinik . 192.2.1 Apperzeptive Agnosie . 202.2.2 Assoziative Agnosie . 212.2.3 Achromatopsie und Farbagnosie . 212.2.4 Prosopagnosie . 222.2.5 Simultanagnosie . 23

Exkurs: Misidentifikationssyndrome . 23

2.3 Diagnostik . 242.3.1 Apperzeptive und Assoziative Agnosie . 252.3.2 Achromatopsie und Farbagnosie . 262.3.3 Prosopagnosie . 262.3.4. Simultanagnosie . 26

2.4 Pathophysiologie . 26

2.5 Anatomie . 282.5.1 Apperzeptive Agnosie . 282.5.2 Assoziative Agnosie . 282.5.3. Achromatopsie und Farbagnosie . 282.5.4 Prosopagnosie . 292.5.5 Simultanagnosie . 29

2.6 Spontanverlauf und Prognose . 29

2.7 Therapie . 292.7.1 Apperzeptive Agnosie . 302.7.2 Assoziative Agnosie . 302.7.3 Achromatopsie und Farbagnosie . 302.7.4 Prosopagnosie . 312.7.5 Simultanagnosie . 31

3 Apraxie . 34

G. Goldenberg

3.1 Definition . 34

3.2 Klinik . 343.2.1 Mund- und Gesichtsapraxie . 343.2.2 Gliedmaßenapraxie . 343.2.3 Balkenapraxie . 35

3.3 Diagnostik . 363.3.1 Mund- und Gesichtsapraxie . 363.3.2 Gliedmaßenapraxie . 363.3.3 Balkenapraxie . 383.3.4 Differenzialdiagnose:

Willensfremde Handlungen der Hände . 38

3.4 Pathophysiologie . 403.4.1 Mund- und Gesichtsapraxie . 413.4.2 Gliedmaßenapraxie . 41

3.5 Anatomie . 433.5.1 Mund- und Gesichtsapraxie . 433.5.2 Gliedmaßenapraxie . 43

3.6 Spontanverlauf und Prognose . 443.6.1 Mund- und Gesichtsapraxie . 443.6.2 Gliedmaßenapraxie . 44

3.7 Therapie . 443.7.1 Mund- und Gesichtsapraxie . 453.7.2 Gliedmaßenapraxie . 45

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4 Aphasie . 48

D. Weniger

4.1 Definition . 48

4.2 Klinik . 484.2.1 Symptomatik von Sprachstörungen . 484.2.2 Aphasiesyndrome . 504.2.3 Nicht klassifizierbare Aphasien . 51

4.3 Diagnostik . 524.3.1 Diagnostische Tests . 524.3.2 Klinische Untersuchung der Sprachfunktionen . 524.3.3 Exkurs: Beurteilung des Verlaufs . 56

4.4 Pathophysiologie und Anatomie . 564.4.1 Sprachdominanz und Händigkeit . 56

4.4.2 Funktionelle Anatomie der aphasischenSyndrome . 56

4.4.3 Funktionelle Anatomie der nicht klassifizierbarenAphasien . 59

4.5 Spontanverlauf und Prognose . 604.5.1 Spontanverlauf . 604.5.2 Funktionelle Rückbildung . 604.5.3 Prognostische Faktoren . 62

4.6 Therapie . 624.6.1 Pharmakologische Interventionen . 624.6.2 Sprachtherapeutische Maßnahmen . 63

5 Dyslexie und Dysgraphie . 65

R. De Bleser

5.1 Definition . 65

5.2 Klinik . 655.2.1 Dyslexie . 655.2.2 Dysgraphie . 66

5.3 Diagnostik . 665.3.1 Dyslexie . 665.3.2 Dysgraphie . 67

5.4 Pathophysiologie . 685.4.1 Dyslexie . 685.4.2 Dysgraphie . 68

5.5 Anatomie . 685.5.1 Dyslexie . 685.5.2 Dysgraphie . 69

5.6 Spontanverlauf und Prognose . 705.6.1 Dyslexie . 705.6.2 Dysgraphie . 70

5.7 Therapie . 705.7.1 Dyslexie . 705.7.2 Dysgraphie . 71

6 Sprechapraxie und Dysarthrie . 72

W. Ziegler

6.1 Definition . 72

6.2 Klinik . 726.2.1 Sprechapraxie . 726.2.2 Dysarthrien . 73

6.3 Diagnostik . 746.3.1 Sprechapraxie . 746.3.2 Dysarthrien . 756.3.3 Differenzialdiagnose . 76

6.4 Pathophysiologie . 776.4.1 Sprechapraxie . 77

6.4.2 Dysarthrien . 78

6.5 Anatomie . 796.5.1 Sprechapraxie . 796.5.2 Dysarthrien . 79

6.6 Spontanverlauf und Prognose . 796.6.1 Sprechapraxie . 796.6.2 Dysarthrien . 80

6.7 Therapie . 806.7.1 Sprechapraxie . 806.7.2 Dysarthrien . 81

7 Akalkulie . 84

K. Willmes-von Hinckeldey

7.1 Definition . 84

7.2 Grundlagen . 847.2.1 Mentale Repräsentation . 84

7.2.2 Input/Output . 847.2.3 Transkodieren/Umformen . 847.2.4 Rechnen . 85

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XII Inhaltsverzeichnis

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7.3 Klinik . 857.3.1 Störungen des Transkodierens . 857.3.2 Störungen der quantitativen

Größenrepräsentation . 877.3.3 Störungen des Rechnens und der Verarbeitung

von Rechenzeichen . 877.3.4 Exkurs: Zum Zusammenhang

von Aphasie und Akalkulie . 88

7.4 Diagnostik . 897.4.1 Klinisch-neuropsychologische Diagnostik . 897.4.2 Berufsbezogene Diagnostik . 907.4.3 Differenzialdiagnose . 90

7.5 Pathophysiologie . 91

7.6 Anatomie . 917.6.1 Wichtige kortikale Repräsentationen . 917.6.2 Das Triple-Code-Modell . 927.6.3 Weitere beteiligte Hirnregionen . 93

7.7 Spontanverlauf und Prognose . 93

7.8 Therapie . 947.8.1 Unterschiedliche Therapieansätze . 947.8.2 Ausblick . 94

8 Amnesie . 96

W. Hartje

8.1 Definition . 96

8.2 Klinik . 968.2.1 Unterschiedliche Störungsmuster der Amnesie . 968.2.2 Ätiologisch definierte amnestische Syndrome . 99

8.3 Diagnostik . 1018.3.1 Prüfung des Neugedächtnisses . 1018.3.2 Prüfung des Altgedächtnisses . 1018.3.3 Differenzialdiagnose . 103

8.4 Pathophysiologie und Anatomie . 1048.4.1 Allgemeine anatomische Grundlagen . 1048.4.2 Transiente globale Amnesie . 1058.4.3 Besondere Störungsmuster . 107

8.5 Spontanverlauf und Prognose . 108

8.6 Therapie . 108

9 Störungen der Aufmerksamkeit . 111

H. Niemann, S. Gauggel

9.1 Definition . 111

9.2 Klinik . 1129.2.1 Prävalenz und Art von

Aufmerksamkeitsstörungen . 1129.2.2 Aufmerksamkeitsstörungen bei verschiedenen

neurologischen Erkrankungen . 112

9.3 Diagnostik . 1139.3.1 Exploration . 1149.3.2 Fragebögen . 1149.3.3 Verhaltensbeobachtung und

Verhaltensproben . 114

9.3.4 Neuropsychologische Testverfahren . 1159.3.5 Differenzialdiagnose . 119

9.4 Pathophysiologie und Anatomie . 119

9.5 Spontanverlauf und Prognose . 121

9.6 Therapie . 1219.6.1 Medikamentöse Behandlung . 1219.6.2 Psychologische Interventionen . 1229.6.3 Wirksamkeitsnachweis psychologischer

Interventionen und Therapieempfehlungen . 123

10 Visuelle und akustische Störungen der Raumorientierung . 126

G. Kerkhoff

10.1 Definition . 126

10.2 Störungen der visuellen Raumorientierung . 12610.2.1 Klinik . 12610.2.2 Diagnostik . 13010.2.3 Pathophysiologie und Anatomie . 13210.2.4 Spontanverlauf und Prognose . 13410.2.5 Therapie . 135

10.3 Störungen der akustischenRaumorientierung . 136

10.3.1 Klinik . 13610.3.2 Diagnostik . 13710.3.3 Pathophysiologie und Anatomie . 13710.3.4 Spontanverlauf und Prognose . 13810.3.5 Therapie . 138

Thieme-VerlagFrau Biehl-Vatter

Sommer-DruckFeuchtwangen

Karnath/Hartje/ZieglerKognitive Neurologie (RRN)

TN 136521WN 022439/01/01

26.1.2009Titelei

Inhaltsverzeichnis XIII

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmtund darf in keiner Form an Dritte weiter gegeben werden!Aus Karnath, H.-O., W. Hartje, W. Ziegler: Kognitive Neurologie (ISBN 9783131365217) © Georg Thieme Verlag KG 2006