titel univ.-prof. dr. margit enke lehrstuhl für marketing und internationalen handel fakultät für...
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Titel
Univ.-Prof. Dr. Margit Enke
Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft Technische Universität Bergakademie Freiberg
2
Überblick
Zielstellung und Vorgehensweise
Ergebnisse
Zusammenfassung der Ergebnisse
1
2
3
3
1 Zielstellung und Vorgehensweise
4
Zielstellung und Vorgehensweise
Zielstellung
5
Zielstellung und Vorgehensweise
Vorgehensweise
• Entwicklung von Fragebögen
• Pre-Test der Fragebögen
• Durchführung der Erhebung
Face-to-Face Interviews
• Zeitraum der Erhebung:
• Rücklauf der Befragung:
• Auswertung mit SPSS 22.0
6
2 Ergebnisse
7
49.350.7
2 Ergebnisse
Geschlecht Altersstruktur
Beschreibung der Stichprobe (1/3)
männlich
weiblich
n = 285, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
unter 20
Jahren
bis 30
Jahre
bis 40
Jahre
bis 50
Jahre
bis 60
Jahre
bis 70
Jahre
über 70
Jahre
0
10
20
30
40
50
6.7
40.4
11.6 9.1 11.2 11.2 9.8
n = 286, in % der Fälle
8
3 Ergebnisse
Klassifikation der Stichprobe nach Landkreisen
Beschreibung der Stichprobe (4/4)
n = 161, in % der Fälle, offene Frage
9
2 Ergebnisse
Was verbinden Sie mit der Stadt XY? (1/2)
Assoziationen
überschaubarBeruf
geografische LageFreiberger Dom
terra mineraliaFlair der Stadt
Sehenswürdigkeithistorische Stadt
Heimat und FamilieBergbau
Universität
0 30 60 90 120 150 180
Assoziationen mit weniger als 5 Nennungen begründen die Kategorie „sonstiges“.n = 284, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantwort möglich
10
2 Ergebnisse
Was verbinden Sie mit der Stadt XY? (2/2)
Assoziationen
z. B.Solar World,Handball,Notendealer,Technologie,Touristen
Assoziationen mit weniger als 5 Nennungen begründen die Kategorie „sonstiges“.
sonstigesgute Lebensqualität
ländliche Regionältere Menschen
ruhigEinkaufsmöglichkeiten
FreundlichkeitBergstadtfestGastronomie
Bierkulturelles Angebot
überschaubar
0 30 60 90 120 150 180
n = 284, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantwort möglich
11
3 Ergebnisse
Dauer des Aufenthaltes
Titel
n = 289, in % der Fälle, offene Frage
47.143.3
9.7
Tagesgast Kurzurlauber (bis 4 Tage) Urlauber
12
3 Ergebnisse
Gründe für den Besuch (1/2)
Titel
24.1
6.3
34.0
30.1
5.6
Tourismus Beruf Familie Events Freizeit
n = 289, in % der Fälle, offene Frage
13
3 Ergebnisse
Gründe für den Besuch (2/2)
Titel
n = 289, Anzahl Nennungen, offene Frage
sonstiges
Einkaufen
Studium
Freizeit
berufliche Gründe
Stadtbesichtigung
Teil einer Reise
Bergstadtfest
Besuch Bekannter/Verwandter
0 20 40 60 80 100 120
wichtigster Grundzweitwichtigster Grundweitere Gründe
Gründe mit nur 1 Nennung begründen die Kategorie „sonstiges“.
14
3 Ergebnisse
Ausgegebene Geldmenge während des Besuches
Titel
n = 284, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
bis 40 € bis 80 € bis 120 € über 120 €0
20
40
60
80
100
44.4
30.6
13.7 11.3
15
3 Ergebnisse
Mit wem besuchen Sie XY?
Titel
n = 278, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantwort möglich
Partner Familie Freunde allein Arbeitskollegen0
10
20
30
40
50
42.1
27
22.3
13.7
4.8
16
3 Ergebnisse
Wie stellen Sie sich Ihren Urlaub vor?
Titel
n = 295, Mittelwerte, Antwortkategorien vorgegeben
Abschalten kann ich nur weit weg von zuhause.
Eine Reisegesellschaft plant meinen Urlaub.
Ich reise gern in Gesellschaft größerer Gruppen.
Im Urlaub bilde ich mich weiter, z.B. in Museen.
Ich wähle Urlaubsziele aus, die neu für mich sind.
Wenn mir ein Ort gefällt, besuche ich ihn öfters.
Im Urlaub will ich abschalten.
Den Urlaubsablauf möchte ich selbst planen.
1 2 3 4 5
Stimme vollkommen zu Stimme gar nicht zu
17
3 Ergebnisse
Wie sind Sie auf XY aufmerksam geworden?
Aufmerksamkeit
sonstigesSehenswürdigkeiten/Events
GeschäftspartnerReiseanzeige
InternetTV/RadioStudium
Beruf/AusbildungDruckerzeugnisse
HeimatregionVerwandte
Freunde/Bekannte
0 30 60 90 120 150 180
n = 295, Anzahl der Nennungen, Antwortkategorien vorgegebenAngaben mit nur 1 Nennung begründen die Kategorie „sonstiges“.