touring 6 / 2014 deutsch
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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 3. April 2014 // TCS Touring Club der SchweizTRANSCRIPT
touringDie Zeitung für Mobilität
3.April 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier
62014
56 Wettbewerbe: Drei Hotelübernachtungen, Smartphone und Tablet
Strafzettel
Wofür Sie allesgebüsst werden 8
18 FrühlingsputzMit diesen Tipps und Trickswird das Auto sauber.
32 Sympathischer JapanerDer Mazda 3 sieht flott ausund ist sehr gut ausgestattet.
40 Heisses KalabrienIm Süden von Italien glühenSonne und Vulkane.
Sommerreifentest
Die besten Pneusfür den Sommer 24TCS-Repatriierung
Rückflug aus Gran Canaria 53
3Editorial und Inhalt | touringNr.6 | 3.April 2014
Schmutz so richtig zu Leibe rücken. Dann kommen alldie Düsenprogramme bis zum Finish mit der Hochglanz-behandlung. Ist die Karosserie vom Winterschmutzbefreit, ist der Innenraum dran und die Reinigungspro-bleme beginnen. All die Krümel aus den hintersten Fugenund Nischen wegzusaugen, ist und bleibt eine mühsameHerausforderung. Deprimierend ist, dass man immerwieder irgendwo Dreck entdeckt und am Schluss ist eswohl besser, nicht zu genau hinzuschauen. Glück hat,wer mit dem Auto zum Service oder so in die Garagemuss, denn die meisten bieten einen exzellenten Reini-gungsservice an. Ist dem nicht so, schleunigst den Garagisten wechseln! Felix Maurhofer, Chefredaktor
Bis zum letzten, bitteren Krümel
Sobald im Frühling die Temperaturen steigen, werden Herr und Frau Schweizer vom Putzvirusinfiziert. Nichts ist vor dem Putzeifer gefeit, Haus,
Garten, Velos, Motorräder und Autos – alles muss blitz-blank herausgeputzt sein. Mit dem Auto ist das so eineSache. Denn das Gefährt ist ja schliesslich auch Prestige-objekt. Also nichts wie los zur nächsten Autowaschanla-ge. Nun stellt sich die Frage, geht man in eine Waschboxund umrundet das Auto x-mal mit der Hochdruckdüseoder reiht man sich vor einer automatischen Waschanla-ge ein? Ich bevorzuge die Waschbox, weil ich halt gerneselber Hand anlege. Besonders gefällt mir die Wasch-bürste mit dem Schaum, denn damit kann man dem
Aktuell4 Vermischte Meldungen.
Mensch und Mobilität17 Unerfreuliche Nebenwirkungen
des Anti-Raser-Gesetzes.18 Wie Ihr Auto im Frühling wieder
blitzeblank wird.
Test und Technik24 TCS-Sommerreifentest: Die grosse
Mehrheit hat gut abgeschlossen.32 Der neue Mazda 3 punktet mit
Dynamik und Ausstattung.
Fahrberichte und Neuheiten29 Cadillac CTS31 Audi S131 Mercedes-Benz C-Klasse35 VW Golf Variant und R
Freizeit und Reisen40 Sonne, Meer und Feuer: Das sind
keine Klischees, sondern Realitätauf den Äolischen Inseln.
45 Kanton Obwalden: Reise zumMittelpunkt der Schweiz.
Grosser Bussenkatalog8 Die lange Liste der Verkehrsbussen
in der Schweiz.10 Was passiert, wenn Strafzettel
im Ausland nicht bezahlt werden.11 Fremde Länder, fremde Sitten:
Das gilt im Ausland.13 So wehren Sie sich gegen eine
zu Unrecht erhaltene Busse.
Club und Mitglied50 Eine TCS-Repatriierung in ihren
Phasen: Rückflug einer Patientinvon Bukarest nach Genf.
53 Bange Stunden auf Gran Canaria:Koordinierte Zusammenarbeitnach dem Busunglück.
55 TCS-Dienstleistungen56 Wettbewerb57 Forum, Impressum58 Nachgefragt: Oswald Andres ist
König der Eringer-Ringkampfkühe.
touring
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SCHWERPUNKTTHEMA
Titelbild:Pia Neuenschwander
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225/45 R 17 W/Y
sehr empfehlenswert
Sommerreifentest
3Editorial und Inhalt | touringNr.6 | 3.April 2014
Schmutz so richtig zu Leibe rücken. Dann kommen alldie Düsenprogramme bis zum Finish mit der Hochglanz-behandlung. Ist die Karosserie vom Winterschmutzbefreit, ist der Innenraum dran und die Reinigungspro-bleme beginnen. All die Krümel aus den hintersten Fugenund Nischen wegzusaugen, ist und bleibt eine mühsameHerausforderung. Deprimierend ist, dass man immerwieder irgendwo Dreck entdeckt und am Schluss ist eswohl besser, nicht zu genau hinzuschauen. Glück hat,wer mit dem Auto zum Service oder so in die Garagemuss, denn die meisten bieten einen exzellenten Reini-gungsservice an. Ist dem nicht so, schleunigst den Garagisten wechseln! Felix Maurhofer, Chefredaktor
Bis zum letzten, bitteren Krümel
Sobald im Frühling die Temperaturen steigen, werden Herr und Frau Schweizer vom Putzvirusinfiziert. Nichts ist vor dem Putzeifer gefeit, Haus,
Garten, Velos, Motorräder und Autos – alles muss blitz-blank herausgeputzt sein. Mit dem Auto ist das so eineSache. Denn das Gefährt ist ja schliesslich auch Prestige-objekt. Also nichts wie los zur nächsten Autowaschanla-ge. Nun stellt sich die Frage, geht man in eine Waschboxund umrundet das Auto x-mal mit der Hochdruckdüseoder reiht man sich vor einer automatischen Waschanla-ge ein? Ich bevorzuge die Waschbox, weil ich halt gerneselber Hand anlege. Besonders gefällt mir die Wasch-bürste mit dem Schaum, denn damit kann man dem
Aktuell4 Vermischte Meldungen.
Mensch und Mobilität17 Unerfreuliche Nebenwirkungen
des Anti-Raser-Gesetzes.18 Wie Ihr Auto im Frühling wieder
blitzeblank wird.
Test und Technik24 TCS-Sommerreifentest: Die grosse
Mehrheit hat gut abgeschlossen.32 Der neue Mazda 3 punktet mit
Dynamik und Ausstattung.
Fahrberichte und Neuheiten29 Cadillac CTS31 Audi S131 Mercedes-Benz C-Klasse35 VW Golf Variant und R
Freizeit und Reisen40 Sonne, Meer und Feuer: Das sind
keine Klischees, sondern Realitätauf den Äolischen Inseln.
45 Kanton Obwalden: Reise zumMittelpunkt der Schweiz.
Grosser Bussenkatalog8 Die lange Liste der Verkehrsbussen
in der Schweiz.10 Was passiert, wenn Strafzettel
im Ausland nicht bezahlt werden.11 Fremde Länder, fremde Sitten:
Das gilt im Ausland.13 So wehren Sie sich gegen eine
zu Unrecht erhaltene Busse.
Club und Mitglied50 Eine TCS-Repatriierung in ihren
Phasen: Rückflug einer Patientinvon Bukarest nach Genf.
53 Bange Stunden auf Gran Canaria:Koordinierte Zusammenarbeitnach dem Busunglück.
55 TCS-Dienstleistungen56 Wettbewerb57 Forum, Impressum58 Nachgefragt: Oswald Andres ist
König der Eringer-Ringkampfkühe.
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SCHWERPUNKTTHEMA
Titelbild:Pia Neuenschwander
5Aktuell | touringNr.6 | 3.April 2014
Der TCS betreibt in den schönsten Ge-genden unseres Landes 27 Camping-plätze. Rechtzeitig auf die beginnendeSaison ist eine handliche, übersichtlicheBroschüre erschienen, welche die Wahlzur angenehmen Qual macht.
Die Camping-Porträts sind nach Lan-desregionen klar gegliedert. Auf allenPlätzen gehören zum Standard: gratisWLAN, Fahrrad-Vermietstation mit E-Bikes, Hüpfburg für Kinder, Animations-programm in der Hochsaison, Sport und Freizeitaktivitäten rund um den
Neue Broschüre: Alle 27 TCS-Campingplätze auf einen Blick
Campingplatz, Warmwasser kostenlos,verschiedene Verpflegungsmöglichkei-ten auf den Plätzen, Kinder unter sechsJahren bezahlen nichts, 10% Rabatt fürTCS-Mitglieder. Campeure ohne eigeneAusrüstung müssen auf den TCS-Plätzennicht aufs Campingabenteuer verzich-ten: Unterschiedlichste Mietunterkünftewie Cabanes, Pods, Bungalows, Wohn-wagen, SwissTubes, Zeltbungalows usw.machen es möglich. Die Broschüre kanngratis bezogen werden unter: [email protected],Tel. 0588272520. wi
Virales Marketing Das Video «Happy» von Pharrell Williams findet Nachahmer in der Schweiz.Lausanne, Vevey, Nyon und Freiburg haben ihre eigenen «Happy – we are from…»-Videos bereits insNetz gestellt, die schon von Tausenden angeklickt wurden – ein kostenloses und effektives Marketing.
DIE APP 35000 WERTVOLLE SCHWEIZER GEBÄUDEAUF IHREM SMARTPHONE
Im Laufe ihrer langen Existenz erstelltedie «Gesellschaft für SchweizerischeKunstgeschichte» (GSK) einen Architek-turführer mit den Kulturgütern unseresLandes. Als Reisebegleiter ist der vonKunsthistorikern verfasste 4500-seitige
Wälzer etwas unhandlich. Deswegen wurde er in Formeiner App für Smartphones und Tablets digitalisiert.«Swiss Art to Go» ermöglicht den Zugang zu 35000Einträgen über wichtige Denkmäler, Kirchen, Schlösser,Rathäuser und andere architektonisch wertvolle Ge-bäude. Mit der Funktion «Radar» ist es möglich, sehens-werte Bauwerke zu lokalisieren, die sich im Umkreisdes Benutzers befinden.Info: Für 10 Franken im AppStore und auf Google Playauf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich,www.satg.ch
Reisezeit: Wo und wann der Osterverkehrso richtig stockt
Während der Oster- und Frühlingsferienin der Schweiz und in Deutschland vom 5. April bis 18. Mai muss mit Staus gerechnet werden. Dies insbesondereauf den wichtigsten Nord-Süd-Achsenund auf Autobahnabschnitten auf de-nen sich grosse Baustellen befinden.Gemäss Bundesamt für Strassen werdenDonnerstag, 17. April und Karfreitag, 18. April die verkehrsreichsten Tage inRichtung Süden sein, während dieschwierigsten Tage für die Rückreiseder Ostermontag, 21. April und Samstag,26. April sein werden. Aktuelle Ver-kehrsinformationen und Prognosenfinden Sie auf tcs.ch, in der TCS-Appoder auf unseren Twitterkanälen. dno
Ausstellungen, Museen,Festivals: Im Tessin gehtkulturell die Post ab
Für die Mailänder HerrscherfamilieVisconti waren die Schweizer Alpen -pässe 150 Jahre lang der Schlüssel zuItalien. Die Ausstellung «Die Rückkehrder Viscontis» auf der Burg Castelgrandein Bellinzona gibt nähere Einblicke – www.bellinzonaturismo.ch. Auf demMonte Verità oberhalb Asconas spre-chen mehrere Schriftsteller auf einemLiteraturfestival über Utopien und Dä-monen – www.eventiletterari.ch. Wer«Dem Blitz auf die Spur» kommen will,besucht die Ausstellung auf dem MonteSan Salvatore – www.montesansalvato-re.ch. Und wie früher geschmuggeltwurde, zeigt das Zollmuseum Gandria – www.zollmuseum.admin.ch. Bü
Das Auto, das denFahrer kontrolliert
Als Vorreiter bei der Sicherheit be-schäftigt sich Volvo mit einem Sys-tem, das Unaufmerksamkeit oderÜbermüdung beim Fahrer erkennt.Die Vorrichtung setzt auf kleineLED, die den Autofahrer mit un-sichtbarem Infrarot beleuchten.Durch diese Technik ist es möglich,verschiedene Aspekte, wie die Blick-richtung, den Öffnungsgrad derAugen oder die Position und dieNeigung des Kopfes zu kontrollie-ren. Diese Informationen öffnen denWeg zur Entwicklung von präzisenSicherheitssystemen, die den Zustand des Fahrers feststellen unddas Fahrverhalten des Autos anpas-sen können. So kann man den Ein-griffen von Assistenzsystemen wiedem Spurhalteassistenten oder derautomatischen Notbremsung usw.den letzten Schliff geben. Aber vorallem schlägt diese Technik auchPflöcke für das autonome Auto vonmorgen ein. MOH
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touring | AktuellNr.6 | 3.April 2014
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Heinz Keller, das wandelnde Lexikon beiSchweiz Tourismus, geht davon aus,dass Ostern dieses Jahr von Basel bis insTessin und vom Genfer- bis an den Bo-densee zum Fest des grossen Frühlings -erwachens wird. Blust statt Regen undSchnee heisst denn auch sein Motto. Unter dem Stichwort Blust laufen dennauch alle Frühlingswanderungen. Im Ba-selbiet etwa die beliebten Kirschblüten-wanderungen, im Thurgau die Äpfel-rundgänge, in Morges am Genfersee derTulpenrausch oder im Tessin die Kame-lien-, Azaleen- und Rhododendrenwan-derungen. Im Tessin stossen die traditio-nellen Prozessionen in Mendrisio undzahlreichen kleinen Dörfern im Mendri-
siotto und Malcantone auf reges Interes-se. Im freiburgischen Romont rückt diealtehrwürdige Tradition «Les pleureu-ses» und im waadtländischen Moudon«Les tabulets» in den Mittelpunkt. Gros-se Ostermärkte und Chilbis erwartenauch diesen Frühling in Bremgarten(AG), Rapperswil (SG), Lugano und Pay-erne (VD) viele Besucher. Ein Muss fürFamilien mit Kindern ist ein Besuch inNaturmuseen wie Aarau, St. Gallen, Fri-bourg oder Luzern, wo es frisch ge-schlüpfte Osterküken und -häschen zubeobachten gibt. Auf www.myswitzer-land.com/ostern finden Interessiertemehr als 500 weitere Veranstaltungenrund um Ostern. Bü
Die Verkäufe von neuen Autos über denKanal des Direktimports haben letztesJahr in der Schweiz auf einem hohen Ni-veau stagniert. Nach der Fahrzeugdaten-Firma auto-i-dat versorgte sich einer von13 Autofahrern über Parallelimport oderden grauen Markt. 2012 war der Anteilhöher und lag bei einem von 11 Auto-mobilisten, was 9,4% der Neuwagenver-käufe entsprach. Aber auch so bleibt die
heutige Zahl beträchtlich, wenn man siemit 2009 vergleicht, als nur eines von 39Autos nicht aus dem normalen Händler-netz stammte. Trotz sehr verlockenderPreise ist es beim Parallelimport für denKonsumenten oft schwierig, den genau-en Preisvorteil zu bestimmen: Die Garan-tieleistungen unterscheiden sich deut-lich und die Kulanz nach Ablauf der Ga-rantie wird oft kleingeschrieben. MOH
Ostertage sind fürviele arbeitsfreieTage, die indivi-duell verbrachtwerden, an denenaber auch Ritenund Traditionengepflegt werden.
Schweizer Auto-mobilisten kauftsein Auto beimDirektimporteur.
Die Direktimporte sind gleich geblieben
73%
11%
16%
Ostern – das grosse Fest der FrühlingsgefühleWas hilft Ihrer
Meinung nach imKampf gegen Raser?
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ONLINE-UMFRAGE
■ Härtere Strafen■ Prävention■ Gar nichts
Die neue Frage lautet:Haben Sie auch schon einmal eineBusse zu Unrecht erhalten?
Ihre Meinung interessiert uns!Regelmässig können Sie an unsererOnline-Umfrage auf der Webseitewww.touring.ch mitmachen.
Taxiunternehmen testen ElektroautosMehrere Taxiunternehmen habenden Chevrolet Volt in ihre Flotteaufgenommen. Im Rahmen einesPilotprojektes werden die Elektro-fahrzeuge bis im Juni auf ihreZuverlässigkeit und ihre Autono-mie hin getestet.
Während der FerienGeld verdienenSie verreisen in die Ferien undbrauchen Ihr Fahrzeug für einebestimmte Zeit nicht? Dann vertrauen Sie es doch einer Autovermietungsfirma an. Sokönnen Sie während der Feriennoch etwas Geld verdienen.
«Touring» auf iPadDie aktuelle «Touring»-Ausgabekönnen Sie gratis auf das iPadherunterladen. Die iPad-Versionist mit multimedialen Elementenwie Videos, Bildergalerien oderLinks angereichert. Die iPad-Aus-gaben finden Sie im App-Store.
WWW.TOURING.CH
5Aktuell | touringNr.6 | 3.April 2014
Der TCS betreibt in den schönsten Ge-genden unseres Landes 27 Camping-plätze. Rechtzeitig auf die beginnendeSaison ist eine handliche, übersichtlicheBroschüre erschienen, welche die Wahlzur angenehmen Qual macht.
Die Camping-Porträts sind nach Lan-desregionen klar gegliedert. Auf allenPlätzen gehören zum Standard: gratisWLAN, Fahrrad-Vermietstation mit E-Bikes, Hüpfburg für Kinder, Animations-programm in der Hochsaison, Sport und Freizeitaktivitäten rund um den
Neue Broschüre: Alle 27 TCS-Campingplätze auf einen Blick
Campingplatz, Warmwasser kostenlos,verschiedene Verpflegungsmöglichkei-ten auf den Plätzen, Kinder unter sechsJahren bezahlen nichts, 10% Rabatt fürTCS-Mitglieder. Campeure ohne eigeneAusrüstung müssen auf den TCS-Plätzennicht aufs Campingabenteuer verzich-ten: Unterschiedlichste Mietunterkünftewie Cabanes, Pods, Bungalows, Wohn-wagen, SwissTubes, Zeltbungalows usw.machen es möglich. Die Broschüre kanngratis bezogen werden unter: [email protected],Tel. 0588272520. wi
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Wälzer etwas unhandlich. Deswegen wurde er in Formeiner App für Smartphones und Tablets digitalisiert.«Swiss Art to Go» ermöglicht den Zugang zu 35000Einträgen über wichtige Denkmäler, Kirchen, Schlösser,Rathäuser und andere architektonisch wertvolle Ge-bäude. Mit der Funktion «Radar» ist es möglich, sehens-werte Bauwerke zu lokalisieren, die sich im Umkreisdes Benutzers befinden.Info: Für 10 Franken im AppStore und auf Google Playauf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich,www.satg.ch
Reisezeit: Wo und wann der Osterverkehrso richtig stockt
Während der Oster- und Frühlingsferienin der Schweiz und in Deutschland vom 5. April bis 18. Mai muss mit Staus gerechnet werden. Dies insbesondereauf den wichtigsten Nord-Süd-Achsenund auf Autobahnabschnitten auf de-nen sich grosse Baustellen befinden.Gemäss Bundesamt für Strassen werdenDonnerstag, 17. April und Karfreitag, 18. April die verkehrsreichsten Tage inRichtung Süden sein, während dieschwierigsten Tage für die Rückreiseder Ostermontag, 21. April und Samstag,26. April sein werden. Aktuelle Ver-kehrsinformationen und Prognosenfinden Sie auf tcs.ch, in der TCS-Appoder auf unseren Twitterkanälen. dno
Ausstellungen, Museen,Festivals: Im Tessin gehtkulturell die Post ab
Für die Mailänder HerrscherfamilieVisconti waren die Schweizer Alpen -pässe 150 Jahre lang der Schlüssel zuItalien. Die Ausstellung «Die Rückkehrder Viscontis» auf der Burg Castelgrandein Bellinzona gibt nähere Einblicke – www.bellinzonaturismo.ch. Auf demMonte Verità oberhalb Asconas spre-chen mehrere Schriftsteller auf einemLiteraturfestival über Utopien und Dä-monen – www.eventiletterari.ch. Wer«Dem Blitz auf die Spur» kommen will,besucht die Ausstellung auf dem MonteSan Salvatore – www.montesansalvato-re.ch. Und wie früher geschmuggeltwurde, zeigt das Zollmuseum Gandria – www.zollmuseum.admin.ch. Bü
Das Auto, das denFahrer kontrolliert
Als Vorreiter bei der Sicherheit be-schäftigt sich Volvo mit einem Sys-tem, das Unaufmerksamkeit oderÜbermüdung beim Fahrer erkennt.Die Vorrichtung setzt auf kleineLED, die den Autofahrer mit un-sichtbarem Infrarot beleuchten.Durch diese Technik ist es möglich,verschiedene Aspekte, wie die Blick-richtung, den Öffnungsgrad derAugen oder die Position und dieNeigung des Kopfes zu kontrollie-ren. Diese Informationen öffnen denWeg zur Entwicklung von präzisenSicherheitssystemen, die den Zustand des Fahrers feststellen unddas Fahrverhalten des Autos anpas-sen können. So kann man den Ein-griffen von Assistenzsystemen wiedem Spurhalteassistenten oder derautomatischen Notbremsung usw.den letzten Schliff geben. Aber vorallem schlägt diese Technik auchPflöcke für das autonome Auto vonmorgen ein. MOH
touringevent
Khumbu Himalaya Lodge Trekking NEPAL
Mit Blick auf mächtige8000er
Mit Besteigung des Kala Pattar 5545 mDiese Trekkingreise bietet Ihnen ein sehr intensives Erlebnis im Solu-Khumbu Gebiet, einer Region des Himalayas im Nordosten Nepals an der Grenze zu Tibet. Die Landschaft wandelt sich allmählich vom Grün der Rhododendronwälder und Terrassenfeldern zum Weiss und Blau der mächtigen Schneeberge. Khumbu beherbergt drei der 14 Achttausender unserer Erde: Cho-Oyu, Lhotse und Mount Everest. Kommen Sie mit uns in Regionen über 5000 Metern Höhe und freuen Sie sich auf gigantische Ausblicke zu den höchsten Bergen der Welt!
Termine25.10.–10.11.201403.04.–19.04.2015 16.10.–01.11.2015
VoraussetzungenMarschtüchtige Bergwanderer, Kondition für Tagesetappen bis ca. 7 Stunden. Es sind keine alpinen Kenntnisse notwendig.
Exklusives TCS-Angebot
CHF 4460.–, TCS-Spezialpreis(Normalpreis CHF 4690.–)
Inklusive Spezial-SponsoringMammut Rucksack 30 Liter
Unsere Leistungen17-tägiges, komfortables Lodge Trekking inkl. Trekking Bewilligung, Nationalpark Gebühr, Sherpas und Gepäcktransport Schweizer Reiseleitung, seit 1981 begleiten wir Gäste durch Nepal Angenehme Gruppengrösse: 8–16 Gäste Flüge Zürich-Kathmandu retour und Kathmandu-Lukla retour Sämtliche Transfers vor OrtÜbernachtungen mit Halbpension im Hotel in KathmanduÜbernachtungen in Lodges,Doppelzimmer mit VollpensionSpezial Sponsoring Mammut RucksackInformationsveranstaltung in Altdorf am 11.05. und 21.09.2014
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ProgrammTag 1–2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Flug Zürich nach Kathmandu, Zeitzur freien VerfügungSpektakulärer Flug nach Lukla, zum Ausgangspunkt unseres Trekkings.Trek nach Phaking.Über zahlreiche Hängebrücken steigen wir höher und erreichen Namche Bazar 3446 m.Wir nutzen den Akklimatisierungstag für eine kurze Wanderung und haben noch Zeit zum Erkunden des pulsierenden Dorfes.Trekking durch Rhododendrenwälder immer höher nach Tengpoche und weiter nach Deboche.Mit Blick auf die Ama Dablam trekken wir weiter bis nach Dingpoche.Der heutige Tag dient nochmals der Akklimatisation. Weiter bergauf nach Lobuche, an den Fuss der gewaltigen Eiswüste des Khumbu-Gletschers, ein herrlicher Blick auf Nuptse.
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15Tag 16
Tag 17
Gipfeltag! Wir besteigen den Kala Pattar 5545m und geniessen das Panorama auf Mount Everest, Lhotse, Pumori und weitere Schneeriesen.Wir verlieren wieder an Höhe und trekken bis nach Deboche.Zurück nach Namche Bazar. Zeit für Shopping und Besuch der CoffeeHouses.Schlussetappe zurück an den Ausgangs-punkt unseres Trekking, nach Lukla.Abschiednehmen von unserer Trekking-mannschaft und vom Khumbu, Flug nach Kathmandu, Zeit zur freien Verfügung.Sightseeing in Kathmandu und Umgebung.Nochmals Zeit zur freien Verfügung und Abflug.Ankunft in Zürich.
Anmeldung Nepal-Annapurna Lodge TrekkingBitte senden Sie mir das kostenlose Detailprogramm/Jahresprogramm zu.
Ich melde mich für folgenden Termin an ________________________
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Bergschule Uri / Mountain Reality AGPostfach, 6490 AndermattTelefon 041 872 09 00; Fax 041 872 09 [email protected]
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Wert160.–CHF
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9Schwerpunkt Bussen | touringNr.6 | 3.April 2014
So sind Sie stets sicher unterwegsWer fährt, muss sich vor allem und vorwiegendauf das Fahren konzentrieren. Das heisst, seineAufmerksamkeit stets der Strasse und demVerkehr zuwenden. Im Übrigen ist es vor allemeine Frage des Ermessens und des gesundenMenschenverstandes und hängt nicht zuletztauch von der Sichtweise der Behörden ab.
◾ Lenker dürfen ihr Fahrzeug nicht vorrangigals zweite Arbeitsstelle, Küche oder Bade-zimmer betrachten. Während der Fahrt müssen sie auf alle Tätigkeiten verzichten,
die die anderen Strassenbenützer irgendwiegefährden oder behindern könnten.
◾ Sich beim Fahren schminken, SMS schrei-ben, das Navi bedienen oder Zeitung lesensind verboten. Rauchen, Essen, Trinken,Nase schnäuzen, am Radio drehen, die Heizung einschalten sind nicht verboten. Aber: Ab wann welche Handlung die Auf-merksamkeit des Fahrers beeinträchtigt,liegt im Ermessen der Behörden.
◾ Die Busse lautet auf den Fahrzeughalter,unabhängig davon, ob das Fehlverhaltendurch ihn oder durch einen Dritten ausgelöstworden ist.
◾ Bussen sollten fristgerecht bezahlt werden.Bei Fristversäumnis besteht die Gefahr, dass
ein Strafverfahren ausgelöst wird, was letzt-lich in einem Strafbefehl mit Registereintragmünden könnte.
◾ Die Polizei kann Verkehrskontrollen grund-sätzlich auf öffentlichen Strassen in derSchweiz jederzeit, überall und ereignisunab-hängig bei jedem Verkehrsteilnehmendendurchführen. Gesetzliche Grundlage fürdiese Kontrollen ist das SchweizerischeStrassenverkehrsgesetz.
◾ Kontrolliert werden bei solchen Kontrollensowohl Fahrzeuglenker wie auch das Fahr-zeug selbst. Der Fahrzeuglenker muss denFührerschein vorweisen können und kannauch ohne Anfangsverdacht auf seine Fahr-tüchtigkeit getestet werden. tg
Verstösse, die ins Geld gehen
260 Fr.Überschreiten allgemeiner, fahrzeugbedingter oder
signalisierter Höchstgeschwindigkeit nach Abzug der vom Astra festgelegten Geräte- und Messungssicherheit
auf Autobahnen um 21–25 km/h
120 Fr.Parkieren auf einem für behinderte Personen
reservierten Parkfeld bis 60 Minuten
120 Fr.Parkieren an unübersichtlichen Stellen in Kurven, Einspur -
strecken, Engpässen, Verzweigungen, Trottoirs, Radstreifen,Fussgängerstreifen, Bussstreifen, auf einer Halteverbotslinie,
Haltestellen, vor Feuerwehrlokalen, neben Strassenbahn schienenund auf dem Pannenstreifen auf Autobahnen (ausser bei
einem Notfall)
80 Fr.Behinderndes Halten zum Ein- und Aussteigenlassen
von Personen näher als 10 m vor einer Haltestellentafel öffentlicher Verkehrsbetriebe
100 Fr.Abbiegen, ohne zu blinken
60 Fr.Verlassen des Fahrzeuges, ohne den Zündungsschlüssel
wegzunehmen
60 Fr.Halten auf einem Fussgängerstreifen bei stockendem Verkehr
40 Fr.Einstellen einer falschen Ankunftszeit auf der Parkscheibe
touring | Schwerpunkt Bussen Nr.6 | 3.April 2014
8
Manchmal ist sie hinter demScheibenwischer einge-klemmt, oft wird sie auchpersönlich überreicht oder
sie flattert per Post ins Haus: die Ord-nungsbusse. Ein Ärgernis für viele Auto-mobilisten, seltener auch für Velofahrerund Fussgänger. Die klassische Busse istdie wegen Falschparkierens. Doch es be-stehen Ordnungsbussen, von denen mannie denken würde, dass es sie gibt. Es istzum Beispiel verboten, ausserorts näherals 50 m bei einem Bahnübergang zu par-kieren. Wer’s trotzdem macht, muss fürzwei Stunden 40 Fr. und bis vier Stunden60 Fr. Busse zahlen. Wer das Auto gar 6 bis 10 Stunden dort stehen lässt, zahlt100 Fr. Busse. Ebenfalls strafbar machtsich, wer sein Auto verlässt, ohne denZündschlüssel mitzunehmen. Wer aberaussteigt, um das Garagentor zu öffnen,dürfte keine Probleme bekommen. Teu-er wird das Überfahren eines Rotlichts,das kostet 250 Fr. Die Velofahrer kom-men da etwas günstiger weg: Wer mitdem Fahrrad bei Rot durchfährt, mussnur 60 Fr. blechen. Für Fussgänger star-ten die Bussen bereits bei 10 Fr., nämlichfür die «Nichtbenützung des Trottoirs.»
Ab 20 Franken geht’s losWas im Strassenverkehr verboten ist, re-gelt die Ordnungsbussenverordnung desBundes. Sie sanktioniert klare, häufigeund relativ geringfügige Verstösse gegendas Strassenverkehrsgesetz. Die Ord-nungsbussenliste gibt Auskunft, waskonkret verboten ist und wie viel ein Ver-stoss kosten wird. Die Bussen für Auto-fahrer starten bei 20 Fr. (für das Nicht-mitführen des Führerausweises) und
Verkehrserziehung über das Portemonnaie
Verkehrsbussen | Es gibt Bussen, von denen weiss man gar nicht,dass sie existieren. Was im Strassenverkehr konkret verboten ist,regelt die Ordnungsbussenverordnung. Einen Blick auf diese langeListe lohnt sich für jeden Automobilisten.
gehen bis 260 Fr., zum Beispiel für dieÜberschreitung der Höchstgeschwindig-keit auf Autobahnen um 21–25 km/h.
Die Ordnungsbussenverordnung re-gelt nur Verstösse, bei denen kein Scha-den entstanden ist. Wenn aber Automo-bilisten durch ihre Widerhandlung ande-re Menschen gefährden, verletzen odereinen Sachschaden verursachen, wirddies nach den Regeln des Strassenver-kersgesetzes (SVG) oder der Verkehrs -regelnverordnung (VRV) geahndet. DasGesetz verlangt, dass Automobilisten imStrassenverkehr niemanden behindernoder gefährden, die Autos in betriebs-sicheren und vorschriftsgemässen Zu-stand sind und der Automobilist dasFahrzeug ständig beherrscht. Er darf al-so während der Fahrt nicht am Navi rum-hantieren und auch nicht in der Musik-datenbank rumstöbern. Ausserdem darfer sich am Steuer nicht ablenken lassenund muss seine Aufmerksamkeit stetsder Strasse und dem Verkehr zuwenden.Im Stau bei Stillstand die Zeitung lesen,die Lippen schminken oder Essen undTrinken am Steuer sind zwar nicht expli-zitverboten,könnenabersehrwohlstraf-bar sein: Schliesslich muss jeder Fahrerauch auf unvorhergesehene Ereignissestetsraschundkorrektreagierenkönnen.
Ob ein Vergehen besteht, hängt immervon den konkreten Umständen ab. Überdas Strafmass (Busse, Führerausweis-entzug, Gefängnis) entscheidet das Ge-richt. Das Gesetz unterscheidet ausser-dem zwischen Ersttätern und Wiederho-lungstätern. Letztere werden natürlichstrenger bestraft. Die vollständige Ord-nungsbussenliste ist unter www.ad-min.ch einsehbar. Nadia Rambaldi
9Schwerpunkt Bussen | touringNr.6 | 3.April 2014
So sind Sie stets sicher unterwegsWer fährt, muss sich vor allem und vorwiegendauf das Fahren konzentrieren. Das heisst, seineAufmerksamkeit stets der Strasse und demVerkehr zuwenden. Im Übrigen ist es vor allemeine Frage des Ermessens und des gesundenMenschenverstandes und hängt nicht zuletztauch von der Sichtweise der Behörden ab.
◾ Lenker dürfen ihr Fahrzeug nicht vorrangigals zweite Arbeitsstelle, Küche oder Bade-zimmer betrachten. Während der Fahrt müssen sie auf alle Tätigkeiten verzichten,
die die anderen Strassenbenützer irgendwiegefährden oder behindern könnten.
◾ Sich beim Fahren schminken, SMS schrei-ben, das Navi bedienen oder Zeitung lesensind verboten. Rauchen, Essen, Trinken,Nase schnäuzen, am Radio drehen, die Heizung einschalten sind nicht verboten. Aber: Ab wann welche Handlung die Auf-merksamkeit des Fahrers beeinträchtigt,liegt im Ermessen der Behörden.
◾ Die Busse lautet auf den Fahrzeughalter,unabhängig davon, ob das Fehlverhaltendurch ihn oder durch einen Dritten ausgelöstworden ist.
◾ Bussen sollten fristgerecht bezahlt werden.Bei Fristversäumnis besteht die Gefahr, dass
ein Strafverfahren ausgelöst wird, was letzt-lich in einem Strafbefehl mit Registereintragmünden könnte.
◾ Die Polizei kann Verkehrskontrollen grund-sätzlich auf öffentlichen Strassen in derSchweiz jederzeit, überall und ereignisunab-hängig bei jedem Verkehrsteilnehmendendurchführen. Gesetzliche Grundlage fürdiese Kontrollen ist das SchweizerischeStrassenverkehrsgesetz.
◾ Kontrolliert werden bei solchen Kontrollensowohl Fahrzeuglenker wie auch das Fahr-zeug selbst. Der Fahrzeuglenker muss denFührerschein vorweisen können und kannauch ohne Anfangsverdacht auf seine Fahr-tüchtigkeit getestet werden. tg
Verstösse, die ins Geld gehen
260 Fr.Überschreiten allgemeiner, fahrzeugbedingter oder
signalisierter Höchstgeschwindigkeit nach Abzug der vom Astra festgelegten Geräte- und Messungssicherheit
auf Autobahnen um 21–25 km/h
120 Fr.Parkieren auf einem für behinderte Personen
reservierten Parkfeld bis 60 Minuten
120 Fr.Parkieren an unübersichtlichen Stellen in Kurven, Einspur -
strecken, Engpässen, Verzweigungen, Trottoirs, Radstreifen,Fussgängerstreifen, Bussstreifen, auf einer Halteverbotslinie,
Haltestellen, vor Feuerwehrlokalen, neben Strassenbahn schienenund auf dem Pannenstreifen auf Autobahnen (ausser bei
einem Notfall)
80 Fr.Behinderndes Halten zum Ein- und Aussteigenlassen
von Personen näher als 10 m vor einer Haltestellentafel öffentlicher Verkehrsbetriebe
100 Fr.Abbiegen, ohne zu blinken
60 Fr.Verlassen des Fahrzeuges, ohne den Zündungsschlüssel
wegzunehmen
60 Fr.Halten auf einem Fussgängerstreifen bei stockendem Verkehr
40 Fr.Einstellen einer falschen Ankunftszeit auf der Parkscheibe
11Schwerpunkt Bussen | touringNr.6 | 3.April 2014
Anfrage beim betreffenden kantonalenStrassenverkehrsamt genügt, um die Information zu erhalten. Der entlarvteVerkehrssünder tut dann gut daran, dieRechnung zu begleichen, will er nicht be-trieben werden. Das Vorgehen erweistsich als wirksam, da das Damokles-schwert der Betreibung und die hohenVerwaltungskosten in der Regel jegli-chen Widerstand zunichte machen.
Superhirn im EinsatzDie Moral: Bei einem Verkehrsverstoss ineinem Nachbarland sollte man die Rech-nung besser bezahlen, denn die Gefahrist gross, beim nächsten Besuch erwischtzu werden. Eine Polizeikontrolle oderein weiteres Vergehen reicht, um dieausstehenden Bussen wieder zutage zufördern. Dann wird man alles aufs Malbezahlen müssen, andernfalls würde dasFahrzeug beschlagnahmt. Dies gilt umsomehr, als die EU-Staaten über eine verhängnisvolle Waffe namens Eucaris (European Car and Driving Licence Infor-mation) verfügen, ein System, das dieverschiedenen Datenbanken, welche In-formationen über die Fahrzeuge und de-ren Halter wie auch über die Führeraus-weise enthalten, untereinander verbin-det. Dieses Superhirn dient nicht nur dazu, Diebstahl und falsche Kfz-Zulas-sungen zu bekämpfen, sondern auch ge-gen Verkehrsverstösse vorzugehen. Diemeisten EU-Staaten können bei der Auf-klärung eines Falles oder der Identifizie-rung eines Verdächtigen nach Lust undLaune aus diesem Riesenhirn schöpfen.
Jacques-Olivier Pidoux
Egal, wo auf derWelt, man hältsich besser an dieRegeln. Polizistengewähren kaumeine Vorzugs-behandlung für ausländische Autofahrer.
Andere Länder, andereVerkehrssitten
◾ Italien: Das Tragen einer Leuchtweste istbeim Velofahren in einem Tunnel sowohlnachts als auch tagsüber obligatorisch. Eben-so ist das Tragen eines Velohelms für Kinderunter 14 Jahren obligatorisch.
◾ Norwegen: Für eine Geschwindigkeits-überschreitung von 20 km/h bezahlt man480 Euro; wer ein Rotlicht überfährt oderwiderrechtlich überholt, bekommt 700 Euroaufgebrummt.
◾ Russland: In den Grossstädten darf mannur bei Kreuzungen mit Ampeln links ab-biegen. Die obligatorische Autoausstattung umfasst einen Feuerlöscher, einen Erste-Hilfe-Verbandskasten sowie Glühbirnen.
◾ Polen: Wer von einem Polizisten angehal-ten wird, muss den Motor ausschalten undmit den Händen am Steuer sitzen bleiben.
◾ Barzahlung: Mehrere Länder gewähren beiBarzahlung einen Rabatt, so die Türkei 15%und Slowenien 50%. Bei einer raschen Bezah-lung innerhalb von zehn Tagen gewährenGriechenland und Spanien 50%.
◾ CH-Aufkleber: Obschon dieser ausserhalbder Schweiz tatsächlich obligatorisch ist,bemüht sich nur Italien darum, eine allfälligeVerfehlung zu ahnden.
◾ Fahren ohne Gurt: Gewisse Länder ahn-den das Nichttragen des Sicherheitsgurtessehr streng: bis zu 200 Euro in Spanien, 350in Griechenland und 600 in Grossbritannien.
◾ Unzulässiges Parkieren: Vorsicht bei un-befugtem Parkieren in Spanien, das mit bis zu220 Euro bestraft wird. Mit einer Bandbreitezwischen 10 und 70 Euro ist Deutschlandvernünftiger. jop
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touring | Schwerpunkt BussenNr.6 | 3.April 2014
10
Liegt es nur am Feriengefühl?Nicht selten sieht man «Schwei-zer Nummernschilder» in ra-santem Tempo auf ausländi-
schen Strassen dahinbrausen. Auch beimParkieren, bei Verkehrsampeln und an-deren Stopps wird mit dem Gesetz koket-tiert. Man könnte meinen, dass dabeikeine Strafe lauert. Falsch gedacht: DerBund baut seine Zusammenarbeit mitden Nachbarstaaten stetig aus; in ersterLinie natürlich im Bereich der Grosskri-minalität, aber auch bei Kleindelikten.So sieht etwa das revidierte Abkommenmit Österreich und Liechtenstein eineverstärkte Zusammenarbeit der dreiStaaten bei Autofahrern vor, die in einemdieser Länder gebüsst werden. Das aktu-ell verhandelte Abkommen soll bis EndeJahr in Kraft treten. Es ergänzt eine Reihevielfältiger bilateraler Abkommen, dievon der blossen administrativen oder gerichtlichen Unterstützung bis hin zu soweitreichenden Mitteln wie dem mitFrankreich gepflegten automatischenInformationsaustausch gehen.
Abschreckendes VerfahrenDie Zusammenarbeit mit Frankreich istin der Tat am intensivsten. Der Daten-austausch zwischen den beiden Ländernerfolgt übers Internet, und auf Anfrageliefert das Bundesamt für Strassen Infor-mationen über Schweizer Fahrzeugeund deren Halter. Sodann können diefranzösischen Behörden die Busse perPost ans Domizil des Verkehrssünderssenden und, sollte sich dieser taub stel-len, die Schweiz um Unterstützung beider Geldeintreibung ersuchen. Ein ab-schreckendes, aber an drei Vorausset-zungen gebundenes Verfahren: Die Bus-
Wer die Busse nichtzahlt, wird es büssen
se beträgt mindestens 70 Euro (100 Fran-ken), die Forderung ist nicht verjährtund die Person strafrechtlich haftbar. DieEinnahmen wandern in die Kassen desStaates, der die Inkasso-Massnahmendurchgeführt hat, und gehen nicht etwaan das Land, in dem sich der Verstoss er-eignet hat. Und wehe denen, die auf fran-zösischem Boden schwere Verkehrsver-stösse begehen: Zu Hause erwartet sie eine böse Überraschung. Nicht nur wirdihnen der Führerausweis entzogen, son-dern die via automatischen Datenaus-tausch informierten Schweizer Behör-den werden das Vergehen unter dem Gesichtswinkel des schweizerischenRechtes begutachten und ahnden.
Aggressive MethodenAuch mit Deutschland bestehen ähn-liche, wenn auch weniger umfassende Kooperationsabkommen. Die deutschenBehörden dürfen dem Fehlbaren dieBusse direkt auf dem Postweg zustellen.Rührt sich dieser nicht, müssten sich diebeiden Länder theoretisch gegenseitighelfen, um die Busse einzutreiben, dochwird dieser Bestimmung in der Praxisnicht nachgekommen.
Mit Italien gibt es keine enge Zusam-menarbeit, um Verkehrsverstösse zuahnden. Aber Achtung: Zahlt man nichtfristgerecht, läuft man Gefahr, in dieFänge von Inkasso-Gesellschaften mitaggressiven Methoden und horrendenVerwaltungskosten zu geraten. Mailandund Florenz arbeiten sporadisch mit der-artigen in der Schweiz ansässigen Orga-nisationen zusammen. So wird es ihnenein Leichtes sein, die Identität des Len-kers aufgrund des Nummernschildes zuerfahren, da eine simple schriftliche
Bussen im Ausland | Bis anhin hatten Schweizer kaum Skrupel, eine im Ausland kassierte Busse einfach wegzuwerfen. Keine gute Idee, angesichts der verstärkten europäischen Zusammenarbeit.
Eine Frage der Moral
Mit den anderen europäischenStaaten gehen die Kooperations -abkommen weniger weit als mitFrankreich oder Deutschland. Er-achtet die Schweiz eine Anfrage alslegitim, wird sie die gewünschtenInformationen der ausländischenBehörde übermitteln, die dann dieBusse direkt an die straffällige Per-son schickt. Liegt kein Abkommenvor, was zum Beispiel Spanien,Grossbritannien oder die USA be-trifft, sind die Schweizer Behördennicht verpflichtet, Informationenüber Fahrzeughalter preiszugeben,doch wird von Fall zu Fall entschie-den. Da sich die Staaten wahr-scheinlich keine langen Verfahrenaufhalsen werden – vorausgesetzt,das Delikt ist nicht allzu schwerwie-gend –, riskieren die erwischtenAutofahrer nicht viel. Die Frage, obman zahlen will oder nicht, ist alsoeher moralischer Natur.
Manche Länder sind beharrlich in derVerfolgung von Straftätern.
11Schwerpunkt Bussen | touringNr.6 | 3.April 2014
Anfrage beim betreffenden kantonalenStrassenverkehrsamt genügt, um die Information zu erhalten. Der entlarvteVerkehrssünder tut dann gut daran, dieRechnung zu begleichen, will er nicht be-trieben werden. Das Vorgehen erweistsich als wirksam, da das Damokles-schwert der Betreibung und die hohenVerwaltungskosten in der Regel jegli-chen Widerstand zunichte machen.
Superhirn im EinsatzDie Moral: Bei einem Verkehrsverstoss ineinem Nachbarland sollte man die Rech-nung besser bezahlen, denn die Gefahrist gross, beim nächsten Besuch erwischtzu werden. Eine Polizeikontrolle oderein weiteres Vergehen reicht, um dieausstehenden Bussen wieder zutage zufördern. Dann wird man alles aufs Malbezahlen müssen, andernfalls würde dasFahrzeug beschlagnahmt. Dies gilt umsomehr, als die EU-Staaten über eine verhängnisvolle Waffe namens Eucaris (European Car and Driving Licence Infor-mation) verfügen, ein System, das dieverschiedenen Datenbanken, welche In-formationen über die Fahrzeuge und de-ren Halter wie auch über die Führeraus-weise enthalten, untereinander verbin-det. Dieses Superhirn dient nicht nur dazu, Diebstahl und falsche Kfz-Zulas-sungen zu bekämpfen, sondern auch ge-gen Verkehrsverstösse vorzugehen. Diemeisten EU-Staaten können bei der Auf-klärung eines Falles oder der Identifizie-rung eines Verdächtigen nach Lust undLaune aus diesem Riesenhirn schöpfen.
Jacques-Olivier Pidoux
Egal, wo auf derWelt, man hältsich besser an dieRegeln. Polizistengewähren kaumeine Vorzugs-behandlung für ausländische Autofahrer.
Andere Länder, andereVerkehrssitten
◾ Italien: Das Tragen einer Leuchtweste istbeim Velofahren in einem Tunnel sowohlnachts als auch tagsüber obligatorisch. Eben-so ist das Tragen eines Velohelms für Kinderunter 14 Jahren obligatorisch.
◾ Norwegen: Für eine Geschwindigkeits-überschreitung von 20 km/h bezahlt man480 Euro; wer ein Rotlicht überfährt oderwiderrechtlich überholt, bekommt 700 Euroaufgebrummt.
◾ Russland: In den Grossstädten darf mannur bei Kreuzungen mit Ampeln links ab-biegen. Die obligatorische Autoausstattung umfasst einen Feuerlöscher, einen Erste-Hilfe-Verbandskasten sowie Glühbirnen.
◾ Polen: Wer von einem Polizisten angehal-ten wird, muss den Motor ausschalten undmit den Händen am Steuer sitzen bleiben.
◾ Barzahlung: Mehrere Länder gewähren beiBarzahlung einen Rabatt, so die Türkei 15%und Slowenien 50%. Bei einer raschen Bezah-lung innerhalb von zehn Tagen gewährenGriechenland und Spanien 50%.
◾ CH-Aufkleber: Obschon dieser ausserhalbder Schweiz tatsächlich obligatorisch ist,bemüht sich nur Italien darum, eine allfälligeVerfehlung zu ahnden.
◾ Fahren ohne Gurt: Gewisse Länder ahn-den das Nichttragen des Sicherheitsgurtessehr streng: bis zu 200 Euro in Spanien, 350in Griechenland und 600 in Grossbritannien.
◾ Unzulässiges Parkieren: Vorsicht bei un-befugtem Parkieren in Spanien, das mit bis zu220 Euro bestraft wird. Mit einer Bandbreitezwischen 10 und 70 Euro ist Deutschlandvernünftiger. jop
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13Schwerpunkt Bussen | touringNr.6 | 3.April 2014
Auch Blechpolizisten können sichirren. Was nach einer faulen Aus-rede klingt, ist aber kein moder-
ner Mythos. Kürzlich hat die Zeitung «LeMatin» herausgefunden, dass ein Radarin Russin (GE) während drei Jahrenfalsch eingestellt war. Auf einer 50er-Strecke wurde schon bei 40 km/h ge-blitzt. In einem ähnlichen Fall wurden in Lausanne Tausende Autofahrer eben-falls zu Unrecht gebüsst. Auch in derDeutschschweiz sind ähnliche Fälle do-kumentiert. Immerhin haben die Behör-den bei Fällen in Zürich und Lausanne insolchen Situationen die zu viel bezahltenBussen wieder zurückbezahlt. Diese Lö-sung zeichnet sich nun auch im Fall desBlitzers von Russin ab.
Fehlerhafte MessungenJährlich spülen die Radaranlagen Millio-nen von Franken in die Kassen von Städ-ten und Kantonen. Dabei geht die Info-plattform radarzentrale.com davon aus,dass mehr als die Hälfte aller Radarstra-fen angreifbar seien, weil die Messstellefalsch gewählt oder der Geblitzte nichtselbst am Steuer sass. Zudem seien bis zu 20 Prozent der Messungen wegentechnischer Mängel angreifbar. «Wir hö-ren oft von Fällen, in denen zu Unrecht
gebüsst wurde», bestätigt HansruediSchenker. Der Geschäftsführer von ra-darzentrale.com weiss aber, dass es sichin den wenigsten Fällen lohnt, Einspra-che zu erheben. Dafür seien die Bussenzu niedrig, der finanzielle Aufwand loh-ne sich nicht. Dies, weil nur ein Rechts-anwalt Einsicht in den Messbericht er-hält, welcher allenfalls technische Män-gel bei der Radarkontrolle offenbarenwürde. «Da machen eben viele die Faustim Sack und bezahlen», sagt Schenker.
PhantomblitzerDoch es muss nicht immer am falsch ein-gestellten Blechpolizisten liegen. Mög-lich sind auch Verwechslungen. Einensolchen Fall hat Touring-Leser Stefan K.(Name der Redaktion bekannt) erlebt. Ei-nes Tages flatterte dem Berner Post derNeuenburger Kantonspolizei ins Haus.Er sei zu schnell gefahren. «Dabei war ichzu diesem Zeitpunkt gar nicht im KantonNeuenburg unterwegs», sagt Stefan K. Er ging davon aus, dass sein Nummern-schild mit demjenigen eines anderen Au-tofahrers verwechselt wurde. Stefan K.hat den TCS-Verkehrsrechtsschutz ein-geschaltet. Ohne weitere Beweise oderDokumente vorweisen zu müssen, wur-de der Fall nach einem Briefwechsel zwi-
schen den TCS-Anwälten und der Neuen-burger Polizei eingestellt. «Der Rechts-schutz hat mir sehr geholfen, nur schonwegen der Sprachbarriere», sagt Stefan K.
Hin und wieder komme es zu Ablese-fehlern von Kontrollschildern, bestätigtBarbara Mühlethaler vom TCS-Rechts-schutz. Da würden Versicherte Bussenerhalten für einen Ort, an dem sie nochnie waren. Mit einer Intervention bei derPolizei oder Einsprache bei der Staatsan-waltschaft liessen sich solche Fälle aberrelativ einfach beheben. Egal, ob mitoder ohne Rechtsschutzversicherung, esgilt, unverzüglich aktiv zu werden undmit der entsprechenden Behörde in Kon-takt zu treten, nur so sind die Chancen ei-ner erfolgreichen Intervention intakt.
Dino Nodari
Wer zu Unrechtgebüsst wurde,muss schnell aktiv werden, umseine Unschuldzu beweisen.
Tausende zu Unrecht geblitzt
Falsche Bussen | Radaranlagen generieren manchmal zu viele Einnahmen. Was Sie tun können, wenn Sie fälschlicherweise gebüsst wurden.
laif
Mit Rechtsschutz fahren Sie sicher
Egal, ob eine zu Unrecht erhaltene Busse, ein Auffahr -unfall oder Ärger beim Gebrauchtwagenkauf, vor einemRechtsstreit ist niemand gefeit. Ohne Rechtsschutzver -sicherung kann dies sehr schnell ins Geld gehen. BeimTCS-Rechtsschutz kümmern sich über 70 eigene Anwäl-tinnen und Juristen sowie ein schweizweites Experten-netzwerk um die Anliegen der Versicherten. tg
Touring-InfoWeitere Infor -mationen unter: www.tcs-rechts-schutz.ch
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1. Tag, Dienstag 15. Juli 2014 - AnreiseHinfahrt im komfortablen Extrabus via Mailand, Bresciabin die Ge-gend von Verona, wo uns unser Hotelier mit einem feinem 3-GangMenü erwartet.
2. Tag, Mittwoch 16. Juli2014 –Valpolicella & GardaseeGleich nach dem Frühstück fahren wir heute durch das Weinanbau-gebiet des Valpolicella, welches sich von Verona bis zum Ufer desGardasees erstreckt. Wir besichtigen eine Weinkellerei und habendieMöglichkeit die fantastischenWeine aus der Region zudegustie-ren. Anschliessend besuchen wir Garda, die Perle des Lago di Garda.Der Gardasee zeigt sich im Sommer von seiner schönsten Seite. Diemediterrane Vegetation aus Zypressen, Olivenbäumen, Myrthe undOleander, die stilvollen venezianischen Paläste, die herrliche Uferpro-menade und ein verwinkelter Altstadtkern werden Sie begeistern.Danach geht esweiter auf diewunderschöneHalbinsel Sirmionemitder gleichnamigen, malerischen Ortschaft. Hier bleibt genügend Zeitam See bei einem feinen Capuccino zu verweilen oder die bekanntenGrotten des Catullo zu besichtigen. Am Abend verwöhnt uns die Kü-che unseres 4-Sterne Hotels wiederummit einem feinen Nachtessen.
3. Tag, Donnerstag 17. Juli 2014 –Verona und Gala DomingoNach einem herzhaften Frühstück lernen wir bei einer interessantenStadtführung Verona, die Stadt von Romeo und Julia kennen. Dieweiten Plätze der Altstadt werden von prachtvollen Renaissance-Palästen, romanischen und gotischen Kirchen gesäumt. Das Rosa desVeroneser Marmor und das Rotbraun der Backsteinziegel verleihender Stadt einen einheitlichen zarten Schimmer, der dezent auf diereiche Geschichte und die lebendigen Traditionen hinweist. Das im 1.Jahrhundert erbaute römische Amphitheater ist der Schauplatz derbekanntesten Opernfestspiele und zieht seit der unvergesslichenAida-Aufführung 1913 Opernfreunde aus aller Welt an. Der Nach-mittag steht Ihnen in Verona zur freien Verfügung. Zeit zum Staunenund Geniessen! Das Nachtessen wird uns dann in einem typischenitalienischen Restaurant serviert bevor uns dann der ganz grosseHöhepunkt dieser Reise und des Klassikjahr 2014 erwartet: Die Gala„Placido Domingo canta Verdi“ in der Arena di Verona. Freuen Sie sichauf denWeltstar, der die schönsten Arien von Verdi zum Besten gibt!
4. Tag, Freitag 18. Juli 2014 - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrü-cken im Gepäck die Heimreise an.
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13Schwerpunkt Bussen | touringNr.6 | 3.April 2014
Auch Blechpolizisten können sichirren. Was nach einer faulen Aus-rede klingt, ist aber kein moder-
ner Mythos. Kürzlich hat die Zeitung «LeMatin» herausgefunden, dass ein Radarin Russin (GE) während drei Jahrenfalsch eingestellt war. Auf einer 50er-Strecke wurde schon bei 40 km/h ge-blitzt. In einem ähnlichen Fall wurden in Lausanne Tausende Autofahrer eben-falls zu Unrecht gebüsst. Auch in derDeutschschweiz sind ähnliche Fälle do-kumentiert. Immerhin haben die Behör-den bei Fällen in Zürich und Lausanne insolchen Situationen die zu viel bezahltenBussen wieder zurückbezahlt. Diese Lö-sung zeichnet sich nun auch im Fall desBlitzers von Russin ab.
Fehlerhafte MessungenJährlich spülen die Radaranlagen Millio-nen von Franken in die Kassen von Städ-ten und Kantonen. Dabei geht die Info-plattform radarzentrale.com davon aus,dass mehr als die Hälfte aller Radarstra-fen angreifbar seien, weil die Messstellefalsch gewählt oder der Geblitzte nichtselbst am Steuer sass. Zudem seien bis zu 20 Prozent der Messungen wegentechnischer Mängel angreifbar. «Wir hö-ren oft von Fällen, in denen zu Unrecht
gebüsst wurde», bestätigt HansruediSchenker. Der Geschäftsführer von ra-darzentrale.com weiss aber, dass es sichin den wenigsten Fällen lohnt, Einspra-che zu erheben. Dafür seien die Bussenzu niedrig, der finanzielle Aufwand loh-ne sich nicht. Dies, weil nur ein Rechts-anwalt Einsicht in den Messbericht er-hält, welcher allenfalls technische Män-gel bei der Radarkontrolle offenbarenwürde. «Da machen eben viele die Faustim Sack und bezahlen», sagt Schenker.
PhantomblitzerDoch es muss nicht immer am falsch ein-gestellten Blechpolizisten liegen. Mög-lich sind auch Verwechslungen. Einensolchen Fall hat Touring-Leser Stefan K.(Name der Redaktion bekannt) erlebt. Ei-nes Tages flatterte dem Berner Post derNeuenburger Kantonspolizei ins Haus.Er sei zu schnell gefahren. «Dabei war ichzu diesem Zeitpunkt gar nicht im KantonNeuenburg unterwegs», sagt Stefan K. Er ging davon aus, dass sein Nummern-schild mit demjenigen eines anderen Au-tofahrers verwechselt wurde. Stefan K.hat den TCS-Verkehrsrechtsschutz ein-geschaltet. Ohne weitere Beweise oderDokumente vorweisen zu müssen, wur-de der Fall nach einem Briefwechsel zwi-
schen den TCS-Anwälten und der Neuen-burger Polizei eingestellt. «Der Rechts-schutz hat mir sehr geholfen, nur schonwegen der Sprachbarriere», sagt Stefan K.
Hin und wieder komme es zu Ablese-fehlern von Kontrollschildern, bestätigtBarbara Mühlethaler vom TCS-Rechts-schutz. Da würden Versicherte Bussenerhalten für einen Ort, an dem sie nochnie waren. Mit einer Intervention bei derPolizei oder Einsprache bei der Staatsan-waltschaft liessen sich solche Fälle aberrelativ einfach beheben. Egal, ob mitoder ohne Rechtsschutzversicherung, esgilt, unverzüglich aktiv zu werden undmit der entsprechenden Behörde in Kon-takt zu treten, nur so sind die Chancen ei-ner erfolgreichen Intervention intakt.
Dino Nodari
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Die Liparischen Inseln und die Amalfi-Küste8 Tage: 03.05., 10.05., 17.05., 24.05., 31.05.14
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17Mensch und Mobilität | touringNr.6 | 3.April 2014
Auto bei nasser Strasse auf einer Streckevon rund zwei Kilometern nur mit einem Abstand von 10 bis 15 Meterngefolgt. Zudem wog sein Lieferwagenstatt der maximal erlaubten 3,5 Tonneninsgesamt 5393 Kilogramm, war alsoum mehr als 54 Prozent überladen. Eine solche Überlast verlängert nichtnur den Bremsweg, sondern erhöhtauch massiv das Risiko eines tech-nischen Versagens. Auch ein Garagist,dessen Ladung 3,5 Mal schwerer als erlaubt war, musste auf Geheiss des Bundesgerichts den Führerausweisfür mehrere Monate abgeben.(1C_353/2010).
Was droht, wenn das Fahrzeug überladen wird
Lenker von Wohnwagengespan-nen oder von Wohnmobilen ken-nen das Problem: Bei der Fahrt in
die Ferien muss genau kalkuliert wer-den, was mitgenommen werden darf,damit das Fahrzeug nicht überladen ist.Lenker von Personenwagen sind dafürweniger sensibilisiert. Auch wer einenLieferwagen mietet und damit selbersein Hab und Gut zügelt, denkt oft nichtan die Gewichtslimite – und kann eineböse Überraschung erleben.
Überschreitungen des im Fahrzeug-ausweis von Personen- oder Liefer -wagen festgelegten Maximalgewichtsim Bereich unter 100 Kilogramm werden
im Ordnungsbussenverfahren geahndetund kosten 100 Franken. Bei mehr als100 Kilogramm Übergewicht, aber nichtmehr als 5 Prozent des erlaubten Gesamtgewichts, beträgt die Busse 200Franken. Ist ein Fahrzeug noch stärkerüberladen, erfolgt eine Verzeigung beimRichter, der dann die Busse festsetzt.
Bei massiver Überschreitung dererlaubten Gewichtslimite muss gar miteinem Führerausweisentzug gerechnetwerden. In einem neuen Urteil(1C_690/2013) hat das Bundesgerichteinen dreimonatigen Ausweisentzuggegen den Lenker eines Lieferwagensbestätigt. Der Mann war einem anderen
RatgeberVerkehr
Urs-Peter Inderbitzin
Ein gutes Jahr nach dem Inkraft-treten des Anti-Raser-Gesetzeszeichnen sich die unverhältnis-
mässigen Nebenwirkungen ab. Zwar istdie abschreckende Wirkung für Lenker,die dem Geschwindigkeitsrausch zu -getan sind, unbestritten. Aber es trifftauch Personen, deren Übertretung zwarschwerwiegend ist, die diese aber zumersten Mal begehen, mit übertriebenerHärte. So etwa den Autolenker, der imJuli 2013 auf einer geraden Kantonsstras-se mit 153 km/h einen Lastwagen über-
Problematische Gesetzeshärte
Via Sicura | Jetzt zeigen sich die Nebenwirkungen des Anti-Raser-Gesetzes: Für Lenker, die nur einmal zu fest aufs Gaspedal treten, gerät das Gesetz zum Albtraum.
holte. Er wurde von der WaadtländerKantonspolizei angehalten und bekamdie Keule von Via Sicura in voller Härtezu spüren: 13 Monate Gefängnis bedingt,3000 Franken Busse, zwei Jahre Führer-ausweisentzug sowie ein psychiatrischesGutachten. Dabei war er nicht vorbe-straft und seine Strassenverkehrsvor -geschichte war einwandfrei. Das nützteihm aber nichts, weil das Gesetz keinebesonderen Umstände vorsieht. Und da-mit nicht genug: Der Mann verlor seineStelle – eine Kündigung, die vermutlichmit dem Führerausweisentzug zusam-menhängt. Man wird den Eindruck nichtlos, dass die Strafmassnahmen bei einemAutolenker, der offensichtlich nicht inder Kategorie der notorischen Raser an-zusiedeln ist, nicht gerechtfertigt sind.
Mögliche Ausweisung Kaum erstaunlich, dass Vorbehalte lautwerden. Fabien Gasser, Generalstaatsan-walt des Kantons Freiburg, äusserte seinUnbehagen gegenüber der Mindeststrafevon einem Jahr Gefängnis – dasselbeStrafmass wie für Vergewaltigung. Ne-ben den bereits festgestellten Auswir-kungen (siehe Box) weist Gasser auf einweiteres Problem hin, das sich mit dembaldigen Inkrafttreten der automati-schen Ausweisung von Ausländern ab-zeichnen wird, deren Urteil auf mehr als6 Monate Haft lautet. Kraft dieser Be-stimmung wird ein ausländischer «Ra-ser» geradewegs ausgewiesen. jop
Zunehmende Strenge für alle
Von Anfang an sorgte die Umsetzung von Via Sicura fürProbleme. Im letzten Jahr zerbrachen sich die Richterden Kopf, wie die brutalen Folgen des Schwelleneffektesvermieden werden könnten, bei dem wenige km/h zwischen Busse und Gefängnisstrafe liegen. Um dafüreine Lösung zu finden, hat die Mehrheit der Kantone dieStrafskala nach oben korrigiert. Resultat: Ab Geschwindig-keiten, die etwa 10 km/h unter jener für ein Raserdeliktliegen, schmerzt die Strafe bereits empfindlich. jop
Ch
rom
ora
ng
e/T
ipsi
mag
es
Die Umsetzung der im Anti-Raser-Gesetz vorgesehenen Gefängnisstrafen erweist sich als schwierig.
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2 Zadar Busausflug* zum Zrmanja Grand Canyon. Mittagesssen mit einheimischen Spezialitäten ineinem traditionellen Gasthof. Stadtrundgang* Zadar. Individuelles Abendessen.
3 Zadar–Skradin–Šibenik
«Leinen los!» Fahrt entlang der Inselgruppe des Kornati Nationalparks. Besuch derWasserfälle von Krka. Fahrt in Ausflugsbooten* zum «Skradinski Buk». Rundgangdurch die einmalige Fjordwelt. In Šibenik individuelles Nachtessen.
4 Šibenik–Split–Omiš Vormittags Stadtrundgang* durch Šibenik. Am Nachmittag Stadtrundgang* durch Split. Wei-terfahrt nach Omiš und individuelles Nachtessen.
5 Omiš–Metković Fahrt mit Ausflugsbooten* auf dem Cetina-Fluss bis zu «Radmanove mlinice» (RadmansMühle). Küsten-/Flussfahrt bis Metkovic. Kapitäns-Dinner.
6 Metković–Korčula Busausflug* nach Vid mit Museumsbesuch und Bootsfahrt ins Neretva-Delta. Mittagessen.Fahrt zur Insel Korcula. Abendessen an Bord oder individuell in Korcula.
7 Korčula–Dubrovnik Abfahrt am frühen Morgen. Am Nachmittag Rundgang* durch die Altstadt Dubrovnik.8 Dubrovnik–Schweiz Ausschiffung um 9.00 Uhr, Transfer zur Altstadt von Dubrovnik mit individuellem Aufenthalt.
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Zrmanja Grand Canyon
Wasserfälle von Krka
MVThurgau Dalmatia
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17Mensch und Mobilität | touringNr.6 | 3.April 2014
Auto bei nasser Strasse auf einer Streckevon rund zwei Kilometern nur mit einem Abstand von 10 bis 15 Meterngefolgt. Zudem wog sein Lieferwagenstatt der maximal erlaubten 3,5 Tonneninsgesamt 5393 Kilogramm, war alsoum mehr als 54 Prozent überladen. Eine solche Überlast verlängert nichtnur den Bremsweg, sondern erhöhtauch massiv das Risiko eines tech-nischen Versagens. Auch ein Garagist,dessen Ladung 3,5 Mal schwerer als erlaubt war, musste auf Geheiss des Bundesgerichts den Führerausweisfür mehrere Monate abgeben.(1C_353/2010).
Was droht, wenn das Fahrzeug überladen wird
Lenker von Wohnwagengespan-nen oder von Wohnmobilen ken-nen das Problem: Bei der Fahrt in
die Ferien muss genau kalkuliert wer-den, was mitgenommen werden darf,damit das Fahrzeug nicht überladen ist.Lenker von Personenwagen sind dafürweniger sensibilisiert. Auch wer einenLieferwagen mietet und damit selbersein Hab und Gut zügelt, denkt oft nichtan die Gewichtslimite – und kann eineböse Überraschung erleben.
Überschreitungen des im Fahrzeug-ausweis von Personen- oder Liefer -wagen festgelegten Maximalgewichtsim Bereich unter 100 Kilogramm werden
im Ordnungsbussenverfahren geahndetund kosten 100 Franken. Bei mehr als100 Kilogramm Übergewicht, aber nichtmehr als 5 Prozent des erlaubten Gesamtgewichts, beträgt die Busse 200Franken. Ist ein Fahrzeug noch stärkerüberladen, erfolgt eine Verzeigung beimRichter, der dann die Busse festsetzt.
Bei massiver Überschreitung dererlaubten Gewichtslimite muss gar miteinem Führerausweisentzug gerechnetwerden. In einem neuen Urteil(1C_690/2013) hat das Bundesgerichteinen dreimonatigen Ausweisentzuggegen den Lenker eines Lieferwagensbestätigt. Der Mann war einem anderen
RatgeberVerkehr
Urs-Peter Inderbitzin
Ein gutes Jahr nach dem Inkraft-treten des Anti-Raser-Gesetzeszeichnen sich die unverhältnis-
mässigen Nebenwirkungen ab. Zwar istdie abschreckende Wirkung für Lenker,die dem Geschwindigkeitsrausch zu -getan sind, unbestritten. Aber es trifftauch Personen, deren Übertretung zwarschwerwiegend ist, die diese aber zumersten Mal begehen, mit übertriebenerHärte. So etwa den Autolenker, der imJuli 2013 auf einer geraden Kantonsstras-se mit 153 km/h einen Lastwagen über-
Problematische Gesetzeshärte
Via Sicura | Jetzt zeigen sich die Nebenwirkungen des Anti-Raser-Gesetzes: Für Lenker, die nur einmal zu fest aufs Gaspedal treten, gerät das Gesetz zum Albtraum.
holte. Er wurde von der WaadtländerKantonspolizei angehalten und bekamdie Keule von Via Sicura in voller Härtezu spüren: 13 Monate Gefängnis bedingt,3000 Franken Busse, zwei Jahre Führer-ausweisentzug sowie ein psychiatrischesGutachten. Dabei war er nicht vorbe-straft und seine Strassenverkehrsvor -geschichte war einwandfrei. Das nützteihm aber nichts, weil das Gesetz keinebesonderen Umstände vorsieht. Und da-mit nicht genug: Der Mann verlor seineStelle – eine Kündigung, die vermutlichmit dem Führerausweisentzug zusam-menhängt. Man wird den Eindruck nichtlos, dass die Strafmassnahmen bei einemAutolenker, der offensichtlich nicht inder Kategorie der notorischen Raser an-zusiedeln ist, nicht gerechtfertigt sind.
Mögliche Ausweisung Kaum erstaunlich, dass Vorbehalte lautwerden. Fabien Gasser, Generalstaatsan-walt des Kantons Freiburg, äusserte seinUnbehagen gegenüber der Mindeststrafevon einem Jahr Gefängnis – dasselbeStrafmass wie für Vergewaltigung. Ne-ben den bereits festgestellten Auswir-kungen (siehe Box) weist Gasser auf einweiteres Problem hin, das sich mit dembaldigen Inkrafttreten der automati-schen Ausweisung von Ausländern ab-zeichnen wird, deren Urteil auf mehr als6 Monate Haft lautet. Kraft dieser Be-stimmung wird ein ausländischer «Ra-ser» geradewegs ausgewiesen. jop
Zunehmende Strenge für alle
Von Anfang an sorgte die Umsetzung von Via Sicura fürProbleme. Im letzten Jahr zerbrachen sich die Richterden Kopf, wie die brutalen Folgen des Schwelleneffektesvermieden werden könnten, bei dem wenige km/h zwischen Busse und Gefängnisstrafe liegen. Um dafüreine Lösung zu finden, hat die Mehrheit der Kantone dieStrafskala nach oben korrigiert. Resultat: Ab Geschwindig-keiten, die etwa 10 km/h unter jener für ein Raserdeliktliegen, schmerzt die Strafe bereits empfindlich. jop
Ch
rom
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e/T
ipsi
mag
es
Die Umsetzung der im Anti-Raser-Gesetz vorgesehenen Gefängnisstrafen erweist sich als schwierig.
Blech-Facelift
Jetzt wo das Auto aussen wiederglänzt, zeigen sich kleinere undgrössere Kratzer. Hier kann derRost angreifen, deshalb solltendiese Kratzer ausgebessert wer-den. Kleine Lackschäden lassensich mit einem Lackstift gut selbstbeheben. Dabei sollte auf die rich-tige Farbnummer geachtet wer-den. Kommen grössere Lackschä-den zum Vorschein, sollten dieseunbedingt von einem Fachmannausgebessert werden. Um denGlanz seines Fahrzeugs aufzufri-schen, kann eine Politur verwendetwerden, mit einer Wachskonser-vierung wird der Lack geschützt.
19Mensch und Mobilität | touringNr.6 | 3.April 2014
Reklame
Innere Werte
Nicht nur an der Karosserie hatsich das Salz festgesetzt. AuchTeppiche und Fussmatten solltengereinigt werden. Ein ständig nasser Bodenteppich könnte aufeine Durchrostung hindeuten. UmTierhaare und Fussel zu entfernen,eignet sich ein Gummihandschuh,mit dem gegen die Faserrichtungüber die Polster gestrichen wird.Den Rest erledigt der Staubsauger.Kunststoffteile und Armaturenwerden mit einem Staubtuch undCockpit-Reiniger wieder sauber.Ledersitze werden nach einerBehandlung mit Lederputzmittelwieder geschmeidig.
Klare Sicht
Im Winter lief die Belüftung aufHochtouren, deshalb sind dieScheibeninnenseiten stark ver-schmutzt. Für eine klare Sicht hilfthier eine gründliche Reinigung.Nach dem Scheibenputzen solltedas Trockenwischen nicht verges-sen werden, sonst können sichSchlieren bilden, welche die Sichtbei Sonnenschein beeinträchtigenkönnen. Schlieren können auchdurch verbrauchte Scheibenwi-scherblätter entstehen. Die Gum-midichtungen an den Scheibenbleiben sauber und geschmeidig,wenn sie mit einem Silikonstiftbehandelt werden.
Oben ohne
Im Frühling lockt die Fahrt im Ca-briolet. Bei Kunststoff- oder Textil-verdecken sind Hochdruckreinigerzur Reinigung jedoch absolut tabu.Mit dem Cabriolet kann man jedochdurchaus durch eine moderneWaschanlage fahren. Bei flexiblenVerdecken muss aber auf Heiss-wachs verzichtet werden. Auchsollten wenn möglich Waschstras-sen mit Polyethylenfäden gemie-den werden. Das Verdeck solltenicht geöffnet werden, wenn esnass oder feucht ist. Zudem solltedas Verdeck periodisch nach Emp-fehlung des Herstellers impräg-niert werden.
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Schaumparty
Das Streusalz kann zu Rostschädenam Auto führen. Zur Beseitigungvon Salzresten ist eine moderneWaschanlage geeignet. Dabeisollte auf eine Unterbodenwäscheausnahmsweise nicht verzichtetwerden. Untersuchungen habengezeigt, dass Waschanlagen, diemit Schaumstoffmaterial putzen,nicht nur am schonendsten fürden Lack sind sondern auch ambesten reinigen. Textilmaterialenkönnen bei starker Verschmutzungzu kleinen Lackkratzern führen.Am wenigsten geeignet sindWaschanlagen mit Kunststoff-bürsten aus Polyethylen PE.
Blitzblankes Alu
Damit die Felgen richtig glänzen,empfiehlt sich die Behandlung mitdem Hochdruckreiniger, umSchmutz und Bremsstaub zu ent-fernen. Wichtig ist dabei, nichtnäher als 20 Zentimeter an denReifen zu gehen und den Strahlauch nicht zu lange auf den Pneuzu richten, um den Gummi nichtzu beschädigen. In Kombinationmit dem Hochdruckreiniger wer-den mit Felgensprays gute Resul-tate erzielt. Dabei muss daraufgeachtet werden, keine säurehalti-gen Produkte zu verwenden. Weres blitzeblank mag, kann noch einspezielles Poliermittel verwenden.
touring | Mensch und MobilitätNr.6 | 3.April 2014
18
Der Frühlingsputz steht an –nicht nur in der Wohnung.Auch nach dem kaum vorhan-denen Winter haben Salz und
Dreck Spuren an Unterboden, Lack undFelgen hinterlassen. Es lohnt sich also,das Auto innen und aussen zu reinigen.Denn ein gepflegtes Auto ist nicht nur sicherer und verliert weniger schnell anWert – es macht auch viel mehr Spass, damit zu fahren.
Auf geht es zur Waschanlage. Doch genügt ein kurze Durchfahrt durch dieWaschstrasse überhaupt oder soll nichtdoch an einer Selbstbedienungsbox Hand
angelegt werden? Für die Beseitigungvon Salzresten eignet sich eine moderneWaschanlage genauso wie die Wasch-box, sind die TCS-Experten überzeugt.Danach ist jedoch Handarbeit gefragt.Scheiben und Innenraum sollten bei demFrühlingsputz nicht vergessen werden.Die Motorwäsche jedoch sollten Sie ei-nem Fachmann überlassen.
ReifenwechselNun, da die Temperaturen in die Höheklettern, möchten viele Automobilistenso rasch wie möglich die Winterpneusgegen Sommerpneus austauschen. Doch
aufgepasst: Auch im April muss immernoch mit einem kurzen Wintereinbruchgerechnet werden – insbesondere in hö-heren Lagen. Wer in den Voralpen oderin Berggebieten wohnt, dem rät der TCS,die Reifen etwas später zu wechseln. Füralle anderen gilt die Faustregel, dass dieSommerreifen um Ostern montiert wer-den sollten.
Periodisch sollten auch Öl- und Kühl-wasserstand, Scheibenwischwasser undBeleuchtung überprüft werden – genau-so wie der Reifendruck. Die TechnischenZentren des TCS oder Garagen bieten zu-dem Frühlings-Checks an. Dino Nodari
Frisch geputztin den Frühling
Autopflege | Frost, Kies und Salz haben demAuto im Winter zugesetzt. Höchste Zeit also fürden Frühlingsputz. Mit diesen Tipps machenSie Ihr Auto fit für die sonnigen Tage.
Blech-Facelift
Jetzt wo das Auto aussen wiederglänzt, zeigen sich kleinere undgrössere Kratzer. Hier kann derRost angreifen, deshalb solltendiese Kratzer ausgebessert wer-den. Kleine Lackschäden lassensich mit einem Lackstift gut selbstbeheben. Dabei sollte auf die rich-tige Farbnummer geachtet wer-den. Kommen grössere Lackschä-den zum Vorschein, sollten dieseunbedingt von einem Fachmannausgebessert werden. Um denGlanz seines Fahrzeugs aufzufri-schen, kann eine Politur verwendetwerden, mit einer Wachskonser-vierung wird der Lack geschützt.
19Mensch und Mobilität | touringNr.6 | 3.April 2014
Reklame
Innere Werte
Nicht nur an der Karosserie hatsich das Salz festgesetzt. AuchTeppiche und Fussmatten solltengereinigt werden. Ein ständig nasser Bodenteppich könnte aufeine Durchrostung hindeuten. UmTierhaare und Fussel zu entfernen,eignet sich ein Gummihandschuh,mit dem gegen die Faserrichtungüber die Polster gestrichen wird.Den Rest erledigt der Staubsauger.Kunststoffteile und Armaturenwerden mit einem Staubtuch undCockpit-Reiniger wieder sauber.Ledersitze werden nach einerBehandlung mit Lederputzmittelwieder geschmeidig.
Klare Sicht
Im Winter lief die Belüftung aufHochtouren, deshalb sind dieScheibeninnenseiten stark ver-schmutzt. Für eine klare Sicht hilfthier eine gründliche Reinigung.Nach dem Scheibenputzen solltedas Trockenwischen nicht verges-sen werden, sonst können sichSchlieren bilden, welche die Sichtbei Sonnenschein beeinträchtigenkönnen. Schlieren können auchdurch verbrauchte Scheibenwi-scherblätter entstehen. Die Gum-midichtungen an den Scheibenbleiben sauber und geschmeidig,wenn sie mit einem Silikonstiftbehandelt werden.
Oben ohne
Im Frühling lockt die Fahrt im Ca-briolet. Bei Kunststoff- oder Textil-verdecken sind Hochdruckreinigerzur Reinigung jedoch absolut tabu.Mit dem Cabriolet kann man jedochdurchaus durch eine moderneWaschanlage fahren. Bei flexiblenVerdecken muss aber auf Heiss-wachs verzichtet werden. Auchsollten wenn möglich Waschstras-sen mit Polyethylenfäden gemie-den werden. Das Verdeck solltenicht geöffnet werden, wenn esnass oder feucht ist. Zudem solltedas Verdeck periodisch nach Emp-fehlung des Herstellers impräg-niert werden.
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25Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
TCS-Vergleichstest: Sommerreifen 195/65 R15 91VReifenmarke/Typ Trocken Nass Komfort/ Verbrauch1 Verschleiss Schnelllauf Gesamt- TCS- Geräusch note BewertungGoodyear EfficientGrip Performance 78% 72%4 30%5 72% 64% bestanden 68% 11113
Dunlop Sport BluResponse 78 64 48 76 60 bestanden 66 11113
Hankook Kinergie Eco K425 80 70 48 66 60 bestanden 66 11113
Fulda EcoControl HP 68 62 42 66 74 bestanden 64 11113
Nokian Line 78 62 38 64 64 bestanden 64 11113
Pirelli Cinturato P1 Verde 80 66 30 60 70 bestanden 64 11113
Vredestein Sportrac 5 82 60 36 68 60 bestanden 62 11113
Semperit Speed-Life 66 58 38 76 60 bestanden 58 11133
Kumho EcowinG ES01 KH273 74 56 42 68 64 bestanden 56 11133
Yokohama BluEarth AE013 76 56 52 66 54 bestanden 54 11133
Michelin Energy Saver + 80 52 46 78 90 bestanden 52 11133
Bridgestone Turanza T001 84 66 46 66 50 bestanden 50 11133
Continental ContiPremiumContact 5 84 72 42 66 50 bestanden 50 11133
Nexen N blue HD 62 50 38 72 50 bestanden 50 11133
High Performer Sport HS32 46 50 38 68 54 bestanden 46 11133
Apollo Allnac 4G 76 66 44 66 50 mit Einschr. best. 30 11333
Federal Formoza FD22 40 0 48 76 64 mit Einschr. best. 0 13333
TCS-Bewertung11111 hervorragend11113 sehr empfehlenswert11133 empfehlenswert11333 bedingt empfehlenswert13333 nicht empfehlenswert
Gesamtnote bei BewertungBei den Urteilen «empfehlenswert», «bedingt empfehlenswert» und «nicht empfehlenswert» wird die Gesamtnote ab 2012 nicht mehr über die Gewichtung berechnet. Ausschlaggebend für das Urteil ist die schlechteste Note (ausgenommen
Komfort/Geräusche). Diese schlägt durch und wirdals Gesamtnote verwendet. Bei gleicher Gesamtnotewird alphabetisch nach Herstellernamen sortiert.
aus. Auch bei weniger verschleissfestenPneus war das Ergebnis ausreichend.
Dimension 195/65 R15 VDiese Reifen passen auch auf kleinereAutos, allerdings sportliche Typen (Ge-schwindigkeitsindex V = 240 km/h). Sieerweisen sich mit sieben «sehr empfeh-lenswert» und acht «empfehlenswert»als ausgeglichener. Der Apollo ist wegennicht bestandenem Schnelllauftest nur«bedingt empfehlenswert» und der Fe-deral infolge schwacher Leistungen auftrockenem sowie feuchtem Belag sogar«nicht empfehlenswert». Letzterer hatden Schnelllauftest unter erhöhten Club-Anforderungen nur teilweise bestanden.
Praktisch keine Mängel sind im Tro-ckenen zu verzeichnen, und mehr als dieHälfte dieser Pneus überzeugen auch aufnasser Fahrbahn. Der Fulda und der Pirelli lösen den Zielkonflikt zwischenVerhalten bei Nässe und Verschleiss amausgewogensten. Der Michelin hat diehöchste Laufleistung gewinnt auch imKriterium Verbrauch mit 0,3 l/100 kmVorsprung auf den Letztklassierten.
MOH/TCS MoBe
Bei schlecht bewer-teten Reifen lässt oftdas Verhalten aufnasser Strasse zuwünschen übrig.
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Touring-InfoWeitere Informationen zum Sommerreifen-test finden Sie unter: www.reifen.tcs.ch
Video zum Test
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touring | Test und TechnikNr.6 | 3.April 2014
24
TCS-Vergleichstest: Sommerreifen 175/65 R14 82TReifenmarke/Typ Trocken Nass Komfort/ Verbrauch1 Verschleiss Schnelllauf Gesamt- TCS- Geräusch note BewertungContinental ContiEcoContact 56 78%4 62% 40% 76% 84% bestanden 68% 11113
Hankook Kynergie Eco K425 70 72 52 70 605 bestanden 66 11113
Pirelli Cinturato P1 Verde 76 64 48 64 70 bestanden 66 11113
Bridgestone Ecopia EP 1506 78 66 40 64 60 bestanden 64 11113
Falken Sincera SN832 Ecorun3 68 66 42 74 64 bestanden 64 11113
Nokian Line 72 60 40 64 70 bestanden 62 11113
Firestone Multihawk 66 58 34 64 70 bestanden 58 11133
Michelin Energy Saver + 68 56 44 78 90 bestanden 56 11133
Barum Brillantis 2 54 58 48 68 60 bestanden 54 11133
Vredestein T-Trac 2 74 54 40 74 74 bestanden 54 11133
Goodyear EfficientGrip Compact 70 48 38 68 64 bestanden 48 11133
Semperit Comfort Life 2 68 48 40 74 60 bestanden 48 11133
Avon ZT5 44 32 26 64 60 bestanden 32 11333
Debica Passio 22 64 10 26 68 84 bestanden 10 13333
Kormoran Impulser b2 60 10 44 64 60 bestanden 10 13333
Kleber Dynaxer HP 3 54 6 42 72 84 bestanden 6 13333
Legende1 Rollwiderstand beeinflusst den Treibstoff verbrauch2 Nur im Internet erhältlich3 Marktneuheit.4 Bestnote in einem Kriterium jeweils grün.5 Schlechteste Note in einem Kriterium jeweils rot.6 Tragfähigkeitsindex (Lastindex) 86
Wie üblich zieht dieser unabhängige Reifentesteine ausführliche Bilanzder wichtigsten in der
Schweiz angebotenen Produkte. Nach ei-ner gründlichen Beurteilung erhielten 13der 33 bewerteten Reifen die Note «sehrempfehlenswert» und weitere 14 die Ein-stufung «empfehlenswert». Sicherheits-bewussten Autofahrern steht also einebreite Palette von Qualitätsreifen zurVerfügung. Nur zwei Modelle wurden als«bedingt empfehlenswert», immerhinvier Produkte sogar als «nicht empfeh-lenswert» taxiert. Grund dafür sind inder Regel die schwachen Leistungen aufnasser Strasse. Der TCS empfiehlt, die Ergebnisse der beiden untenstehendenTabellen genau zu studieren.
Dimension 175/65 R14 TMit solchen Pneus sind Kleinwagen wieder Opel Corsa, Renault Twingo oderToyota Yaris bestückt. Bei sechs Noten
Gute Ergebnisse für die Sommerreifen
TCS-Sommerreifentest | Die grosse Mehrheit der in diesem massgeblichenVergleich geprüften 33 Produkte hat gut abgeschnitten. Hier die Ergebnisseder Grössen 175/65 R14 T und 195/65 R15 V im Detail.
«sehr empfehlenswert» und sechs «emp-fehlenswert» mangelt es nicht an effi-zienten Reifen. Ein Modell ist hingegen«bedingt empfehlenswert» und drei«nicht empfehlenswert». Im Trockenenmacht diese Dimension durchwegs einegute Figur, nur das Modell von Avonzeigt echte Schwächen. Wie gewohnt istdie Bilanz bei Nässe weniger erfreulich,selbst wenn sechs Produkte auch hier zu
überzeugen vermochten. Die geprüftenTypen von Firestone, Michelin und Ba-rum hätten die Note «sehr empfehlens-wert» mit besseren Eigenschaften beimBremsen und/oder in der Disziplin Aqua-planing schaffen können. Drei Pneus(Debica, Kormoran, Kleber) fielen aufnasser Fahrbahn deutlich ab, was ihnendie Gesamtbewertung «nicht empfeh-lenswert» eintrug. Den Schnelllauftestmeisterten hingegen sämtliche Kandida-ten in diesem Vergleich ohne Probleme.
Verbrauch: Kaum DifferenzenDie Differenzen im Treibstoffverbraucherwiesen sich als minim. Nur 0,2 l/100km trennen den Leader Michelin EnergySaver vom Schlusslicht. Die französischeMarke schwang auch beim Verschleissobenaus, jedoch dicht gefolgt vom TrioContinental, Kleber und Debica. DerContinental zeichnete sich indessen alseinziger durch Ausgewogenheit punktoLaufleistung und Verhalten bei Nässe
TCS Test
Sommer -reifen
Der Reifentest des TCS und seinenPartnern berücksichtigt viele Kriterien.
25Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
TCS-Vergleichstest: Sommerreifen 195/65 R15 91VReifenmarke/Typ Trocken Nass Komfort/ Verbrauch1 Verschleiss Schnelllauf Gesamt- TCS- Geräusch note BewertungGoodyear EfficientGrip Performance 78% 72%4 30%5 72% 64% bestanden 68% 11113
Dunlop Sport BluResponse 78 64 48 76 60 bestanden 66 11113
Hankook Kinergie Eco K425 80 70 48 66 60 bestanden 66 11113
Fulda EcoControl HP 68 62 42 66 74 bestanden 64 11113
Nokian Line 78 62 38 64 64 bestanden 64 11113
Pirelli Cinturato P1 Verde 80 66 30 60 70 bestanden 64 11113
Vredestein Sportrac 5 82 60 36 68 60 bestanden 62 11113
Semperit Speed-Life 66 58 38 76 60 bestanden 58 11133
Kumho EcowinG ES01 KH273 74 56 42 68 64 bestanden 56 11133
Yokohama BluEarth AE013 76 56 52 66 54 bestanden 54 11133
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Apollo Allnac 4G 76 66 44 66 50 mit Einschr. best. 30 11333
Federal Formoza FD22 40 0 48 76 64 mit Einschr. best. 0 13333
TCS-Bewertung11111 hervorragend11113 sehr empfehlenswert11133 empfehlenswert11333 bedingt empfehlenswert13333 nicht empfehlenswert
Gesamtnote bei BewertungBei den Urteilen «empfehlenswert», «bedingt empfehlenswert» und «nicht empfehlenswert» wird die Gesamtnote ab 2012 nicht mehr über die Gewichtung berechnet. Ausschlaggebend für das Urteil ist die schlechteste Note (ausgenommen
Komfort/Geräusche). Diese schlägt durch und wirdals Gesamtnote verwendet. Bei gleicher Gesamtnotewird alphabetisch nach Herstellernamen sortiert.
aus. Auch bei weniger verschleissfestenPneus war das Ergebnis ausreichend.
Dimension 195/65 R15 VDiese Reifen passen auch auf kleinereAutos, allerdings sportliche Typen (Ge-schwindigkeitsindex V = 240 km/h). Sieerweisen sich mit sieben «sehr empfeh-lenswert» und acht «empfehlenswert»als ausgeglichener. Der Apollo ist wegennicht bestandenem Schnelllauftest nur«bedingt empfehlenswert» und der Fe-deral infolge schwacher Leistungen auftrockenem sowie feuchtem Belag sogar«nicht empfehlenswert». Letzterer hatden Schnelllauftest unter erhöhten Club-Anforderungen nur teilweise bestanden.
Praktisch keine Mängel sind im Tro-ckenen zu verzeichnen, und mehr als dieHälfte dieser Pneus überzeugen auch aufnasser Fahrbahn. Der Fulda und der Pirelli lösen den Zielkonflikt zwischenVerhalten bei Nässe und Verschleiss amausgewogensten. Der Michelin hat diehöchste Laufleistung gewinnt auch imKriterium Verbrauch mit 0,3 l/100 kmVorsprung auf den Letztklassierten.
MOH/TCS MoBe
Bei schlecht bewer-teten Reifen lässt oftdas Verhalten aufnasser Strasse zuwünschen übrig.
Bild
er
TC
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Touring-InfoWeitere Informationen zum Sommerreifen-test finden Sie unter: www.reifen.tcs.ch
Video zum Test
Der Ratgeber «Sommerreifen 2014»Der als gedruckteBroschüre oder inelektronischer Formerhältliche TCS- Ratgeber «Sommer-reifen 2014» ist einewertvolle Hilfe fürAutomobilisten, die neue Pneuskaufen oder sich einfach umfassendüber das Thema Reifen informierenwollen. Er umfasst unter anderemdie Reifentests der letzten drei Jah-re, allgemeine Informationen, einedetaillierte Erklärung der Vorschrif-ten oder die Antworten auf die amhäufigsten gestellten Fragen zumThema Reifen. Bestellung oderDownload unter www.reifen.tcs.ch.
Die kompletten Ergebnisse derSommer- und Winterreifentestssind auch auf der TCS-Applikationfür das iPhone sowie iPad verfüg-bar. Dieses App besitzt unter ande-rem eine Suchfunktion, mit der mandirekt zu den Testergebnissen einerbestimmten Dimension gelangenkann. tg
27Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
Der TCS und seine Partner führendie Reifentests seit 40 Jahren invölliger Unabhängigkeit durch.
Zielsetzung ist eine neutrale und objek-tive Beratung für Automobilisten, dieneue Pneus benötigen. Zu diesem Zweckwerden im Test Produkte sämtlicherPreisklassen miteinander verglichen.
Ungefähr tausend ReifenDer Test ist breit abgestützt, und bei je-der Auflage werden etwa 1000 Reifenverwendet. Um Manipulationen an denteilnehmenden Produkten zu vermei-den, werden die Pneus anonym im freien
tests auf die Erwähnung des betreffen-den Reifens verzichtet.
Anonymität ist BedingungMit Ausnahme der Verschleiss-Messun-gen finden alle Tests auf abgesperrtenStrecken statt. Damit die Anonymität gewahrt bleibt, erhält jedes geprüfte Pro-dukt eine Nummer. Auf diese Weise wis-sen die Testfahrer nicht, welche Markesie gerade beurteilen. Sämtliche Mess -ergebnisse sowie die Beurteilungen derTester werden bis zum Abschluss desVergleichs ausschliesslich unter der Rei-fennummer registriert.
Zur Ermittlung des Fahrverhaltensdienen praktische Versuche auf ver-schiedenen Testgeländen. Zuvor werdenalle Reifen 400 bis 500 km eingefahren.Die Eigenschaften im Trockenen werdenauf objektive und subjektive Weise beur-teilt. Nebst einer Bremsmessung von 100auf 1 km/h geben zwei Testfahrer ihreEindrücke über das Fahrverhalten bis150 km/h ab. Das Innengeräusch bei ab-gestelltem Motor von 80 bis 30 km/hwird ebenfalls subjektiv beurteilt. Die Anforderungen und Kriterien für die Ge-samtbewertung durch den TCS und seinePartner werden im Voraus festgelegt. Ein Pneu muss ausgewogene Qualitätenaufweisen. Es ist zu beachten, dass dieGesamtbeurteilung nicht besser seinkann als die schlechteste Note in den verschiedenen Disziplinen (Ausnahme:Kriterium Komfort/Geräusche). Der TCS-Reifentest ist unabhängig und objektiv.
MOH/TCS MoBe
Handel gekauft, wobei pro geprüftes Modell 28 Exemplare nötig sind. Hin-zu kommen sogenannte Referenzreifen,deren Eigenschaften bereits bekanntsind und die nötigenfalls Vergleiche er-möglichen, falls an einem Reifentyp oderan den Test-Rahmenbedingungen Ver-änderungen vorgenommen wurden. BeiMarktneuheiten stammen die getestetenReifen aus der ersten Serie. Allerdingswerden kurz vor der Publikation desTests weitere Reifen im Handel gekauft,für eine Serienüberprüfung in mehrerenDispziplinen. Treten Abweichungen auf,wird bei der Publikation des Vergleichs-
So werden die Pneus getestet
Der TCS-Reifen-test ist eine logistische Herausforderung:Mindestens 1000 Reifen werden für denTest benötigt.
Bild
er
TC
S
Sommer und WinterSommerreifen unterscheiden sich von Winter-pneus sowohl durch ihr Profil als auch durch ihreGummimischung. Letztere ist so beschaffen, dasssie auch hohe Temperaturen schadlos übersteht.Dies erklärt, weshalb Sommerreifen bei tiefenTemperaturen und nasser Oberfläche spürbarweniger leistungsfähig sind. Demgegenüber ver-lieren Winterpneus bei warmem Wetter und imTrockenen an Effizienz. Wie bei Sommerreifen imWinter erhöht sich der Bremsweg deutlich. KeinGesetz verbietet allerdings die Verwendung vonWinterreifen in der warmen Jahreszeit. Immermehr Automobilisten sind übrigens dazu überge-gangen, ihre abgenutzten Winterreifen im Som-
mer auszufahren. Während nämlich eine Profil-tiefe von weniger als 4 mm im Schnee nicht mehrgenügend Wirkung zeigt, bleibt bis zum gesetz-lichen Mindestwert von 1,6 mm noch viel Spiel-raum. Der TCS empfiehlt selbst im Sommer min-destens 3 mm Profil, da sich ansonsten die Ge-fahr von Aquaplaning erhöht. Man entschliesstsich also besser zum Kauf neuer Sommerpneusund trifft die Wahl zwischen zwei bis drei im TCS-Test mit «sehr empfehlenswert» oder «empfeh-lenswert» bewerteten Reifenmarken. Der Ver-gleichstest ist sehr umfassend, ganz im Gegen-satz zum europäischen Label in Form einer Ener-gie-Etikette. Das Label berücksichtigt nämlichbloss die drei Kriterien Bremsleistung auf nasserStrasse, Rollwiderstand und Abrollgeräusch. tg
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27Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
Der TCS und seine Partner führendie Reifentests seit 40 Jahren invölliger Unabhängigkeit durch.
Zielsetzung ist eine neutrale und objek-tive Beratung für Automobilisten, dieneue Pneus benötigen. Zu diesem Zweckwerden im Test Produkte sämtlicherPreisklassen miteinander verglichen.
Ungefähr tausend ReifenDer Test ist breit abgestützt, und bei je-der Auflage werden etwa 1000 Reifenverwendet. Um Manipulationen an denteilnehmenden Produkten zu vermei-den, werden die Pneus anonym im freien
tests auf die Erwähnung des betreffen-den Reifens verzichtet.
Anonymität ist BedingungMit Ausnahme der Verschleiss-Messun-gen finden alle Tests auf abgesperrtenStrecken statt. Damit die Anonymität gewahrt bleibt, erhält jedes geprüfte Pro-dukt eine Nummer. Auf diese Weise wis-sen die Testfahrer nicht, welche Markesie gerade beurteilen. Sämtliche Mess -ergebnisse sowie die Beurteilungen derTester werden bis zum Abschluss desVergleichs ausschliesslich unter der Rei-fennummer registriert.
Zur Ermittlung des Fahrverhaltensdienen praktische Versuche auf ver-schiedenen Testgeländen. Zuvor werdenalle Reifen 400 bis 500 km eingefahren.Die Eigenschaften im Trockenen werdenauf objektive und subjektive Weise beur-teilt. Nebst einer Bremsmessung von 100auf 1 km/h geben zwei Testfahrer ihreEindrücke über das Fahrverhalten bis150 km/h ab. Das Innengeräusch bei ab-gestelltem Motor von 80 bis 30 km/hwird ebenfalls subjektiv beurteilt. Die Anforderungen und Kriterien für die Ge-samtbewertung durch den TCS und seinePartner werden im Voraus festgelegt. Ein Pneu muss ausgewogene Qualitätenaufweisen. Es ist zu beachten, dass dieGesamtbeurteilung nicht besser seinkann als die schlechteste Note in den verschiedenen Disziplinen (Ausnahme:Kriterium Komfort/Geräusche). Der TCS-Reifentest ist unabhängig und objektiv.
MOH/TCS MoBe
Handel gekauft, wobei pro geprüftes Modell 28 Exemplare nötig sind. Hin-zu kommen sogenannte Referenzreifen,deren Eigenschaften bereits bekanntsind und die nötigenfalls Vergleiche er-möglichen, falls an einem Reifentyp oderan den Test-Rahmenbedingungen Ver-änderungen vorgenommen wurden. BeiMarktneuheiten stammen die getestetenReifen aus der ersten Serie. Allerdingswerden kurz vor der Publikation desTests weitere Reifen im Handel gekauft,für eine Serienüberprüfung in mehrerenDispziplinen. Treten Abweichungen auf,wird bei der Publikation des Vergleichs-
So werden die Pneus getestet
Der TCS-Reifen-test ist eine logistische Herausforderung:Mindestens 1000 Reifen werden für denTest benötigt.
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Sommer und WinterSommerreifen unterscheiden sich von Winter-pneus sowohl durch ihr Profil als auch durch ihreGummimischung. Letztere ist so beschaffen, dasssie auch hohe Temperaturen schadlos übersteht.Dies erklärt, weshalb Sommerreifen bei tiefenTemperaturen und nasser Oberfläche spürbarweniger leistungsfähig sind. Demgegenüber ver-lieren Winterpneus bei warmem Wetter und imTrockenen an Effizienz. Wie bei Sommerreifen imWinter erhöht sich der Bremsweg deutlich. KeinGesetz verbietet allerdings die Verwendung vonWinterreifen in der warmen Jahreszeit. Immermehr Automobilisten sind übrigens dazu überge-gangen, ihre abgenutzten Winterreifen im Som-
mer auszufahren. Während nämlich eine Profil-tiefe von weniger als 4 mm im Schnee nicht mehrgenügend Wirkung zeigt, bleibt bis zum gesetz-lichen Mindestwert von 1,6 mm noch viel Spiel-raum. Der TCS empfiehlt selbst im Sommer min-destens 3 mm Profil, da sich ansonsten die Ge-fahr von Aquaplaning erhöht. Man entschliesstsich also besser zum Kauf neuer Sommerpneusund trifft die Wahl zwischen zwei bis drei im TCS-Test mit «sehr empfehlenswert» oder «empfeh-lenswert» bewerteten Reifenmarken. Der Ver-gleichstest ist sehr umfassend, ganz im Gegen-satz zum europäischen Label in Form einer Ener-gie-Etikette. Das Label berücksichtigt nämlichbloss die drei Kriterien Bremsleistung auf nasserStrasse, Rollwiderstand und Abrollgeräusch. tg
29Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
29
Unter den Modellen der gehobenenPreisklasse hat neben den Allzeitfavori-ten BMW 5 und Mercedes E-Klasse auchder unkonventionelle Cadillac CTS sei-nen Platz gefunden. Weniger exotisch alsseine Vorgänger ist sein kantiger Stil engmit dem «kleinen» ATS verwandt. Dievertikalen Bögen der vorderen LED-Leuchten bestätigen auf Anhieb die mitdiesem Fahrzeugmodell verfolgten Am-bitionen: Der CTS hat nichts mehr mitdem alten Cadillac gemein. Die Analog-instrumente sind einem 12-Zoll-LCD-Display gewichen, das sich in vier ver-schiedenen Ausführungen konfigurie-ren lässt. Das gleiche Bild auch an derMittelkonsole, an der sich das Infotain-ment-System mit Hilfe eines Touch -screens einstellen lässt.
Kein Zweifel: Hier ist man eindeutig im3. Jahrtausend angekommen. Dennochhat sich Cadillac noch immer sein ausge-prägtes Gespür für Luxus und Exklusi-vität bewahrt. Auf dem Armaturenbrett
Sportlimousine mit scharfer LinienführungCadillac CTS | Dank ihrer innovativen Form fasziniert diese grosse Limousine durch ihre Ausgewogenheit.
Ausgeprägtes Stilbewusstsein: Grosser Kühlergrill und LED-Bogen beim Cadillac CTS. (Bildergalerie auf Touring iPad).
findet sich ein geschicktes Zusammen-spiel authentischer Materialien (eloxier-tes Aluminium, Holz oder Karbon).
Dabei zeigt sich dieser um 128 Kilo-gramm leichter gewordene «Caddy» –trotz einer Verlängerung um 13 Zentime-ter – noch immer höchst dynamisch. DieMassenverteilung in einem Verhältnisvon 50/50, die serienmässig eingebauteAufhängung per Magnetsteuerung unddas raffiniert gestaltete Fahrwerk verlei-hen ihm ein einzigartiges Gleichgewicht.Bei einem üblichen Gebrauch angenehmunauffällig lässt sich mit dem CTS bei einem sportlichen Fahrstil durchaus dieStrasse erobern. Zwar enttäuscht dasPlatzangebot hinten wie auch das Nutz-volumen, doch wird dieses einzigartigeAuto sofort zur Herzensangelegenheit.Und die futuristisch anmutende Ausstat-tung wird serienmässig je nach der ge-wünschten Ausstattungsstufe mitgelie-fert. Da ist man weit von der deutschenSparsamkeit entfernt. MOH
Reklame
Technik: Limousine; 5 Plätze; Länge: 4,97 m; Kofferraum: 447 lMotor: 4-Zylinder, 2,0-l-Turbobenziner, 276 PS, 400 Nm bei 3000U/min; automatisches 6-Gang-Getriebe, Front- oder Allradantrieb;Preise: Fr. 59900.– (RWD Elegance) bis Fr. 72900.– (AWD Premium),4×4 (+ Fr. 4000.–)
zvg
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Testurteil
SATISFACTIONLIKE NEVER BEFO
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• Stabil, präzise und leise• Sicheres Fahrgefühl auch bei hohenGeschwindigkeiten
• Hohe Sicherheit auf nassen Straßen
Cool Performer.
29Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
29
Unter den Modellen der gehobenenPreisklasse hat neben den Allzeitfavori-ten BMW 5 und Mercedes E-Klasse auchder unkonventionelle Cadillac CTS sei-nen Platz gefunden. Weniger exotisch alsseine Vorgänger ist sein kantiger Stil engmit dem «kleinen» ATS verwandt. Dievertikalen Bögen der vorderen LED-Leuchten bestätigen auf Anhieb die mitdiesem Fahrzeugmodell verfolgten Am-bitionen: Der CTS hat nichts mehr mitdem alten Cadillac gemein. Die Analog-instrumente sind einem 12-Zoll-LCD-Display gewichen, das sich in vier ver-schiedenen Ausführungen konfigurie-ren lässt. Das gleiche Bild auch an derMittelkonsole, an der sich das Infotain-ment-System mit Hilfe eines Touch -screens einstellen lässt.
Kein Zweifel: Hier ist man eindeutig im3. Jahrtausend angekommen. Dennochhat sich Cadillac noch immer sein ausge-prägtes Gespür für Luxus und Exklusi-vität bewahrt. Auf dem Armaturenbrett
Sportlimousine mit scharfer LinienführungCadillac CTS | Dank ihrer innovativen Form fasziniert diese grosse Limousine durch ihre Ausgewogenheit.
Ausgeprägtes Stilbewusstsein: Grosser Kühlergrill und LED-Bogen beim Cadillac CTS. (Bildergalerie auf Touring iPad).
findet sich ein geschicktes Zusammen-spiel authentischer Materialien (eloxier-tes Aluminium, Holz oder Karbon).
Dabei zeigt sich dieser um 128 Kilo-gramm leichter gewordene «Caddy» –trotz einer Verlängerung um 13 Zentime-ter – noch immer höchst dynamisch. DieMassenverteilung in einem Verhältnisvon 50/50, die serienmässig eingebauteAufhängung per Magnetsteuerung unddas raffiniert gestaltete Fahrwerk verlei-hen ihm ein einzigartiges Gleichgewicht.Bei einem üblichen Gebrauch angenehmunauffällig lässt sich mit dem CTS bei einem sportlichen Fahrstil durchaus dieStrasse erobern. Zwar enttäuscht dasPlatzangebot hinten wie auch das Nutz-volumen, doch wird dieses einzigartigeAuto sofort zur Herzensangelegenheit.Und die futuristisch anmutende Ausstat-tung wird serienmässig je nach der ge-wünschten Ausstattungsstufe mitgelie-fert. Da ist man weit von der deutschenSparsamkeit entfernt. MOH
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Technik: Limousine; 5 Plätze; Länge: 4,97 m; Kofferraum: 447 lMotor: 4-Zylinder, 2,0-l-Turbobenziner, 276 PS, 400 Nm bei 3000U/min; automatisches 6-Gang-Getriebe, Front- oder Allradantrieb;Preise: Fr. 59900.– (RWD Elegance) bis Fr. 72900.– (AWD Premium),4×4 (+ Fr. 4000.–)
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Fürmich zählt nur eins:gemeinsam zum Sieg.
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Wenn bremsen zählt.
Technik: Limousine; 4 Türen, 5 Plätze; Länge: 4,69 m; Kofferraum: 480 lMotoren: Benziner 156/184 PS, Diesel 170 PS; 6- oder automatisches 7-Gang-Getriebe Verbrauch: ab 4,0 l/100 km, 103 g/km CO2 Preis: Fr. 41500.–(C 200 Swiss Star Edition) bis Fr. 49500.–. (C 220 Bluetec); Bald verfügbar:1,6 l Bluetec (August), Kombi und Hybrid (Herbst), C 400 (Dezember).
Technik: Kompakt-Sportwagen; 5 Türen; 4 Plätze; Länge: 3,97 m; Kofferraum: 210 l Motorisierung: 2.0-l-Turbobenziner, 231 PS, 370 Nm bei 3000 U/min; 6-Gang-Getriebe, 0–100 km/h in 5,8 s; Verbrauch (Werk) 7,0 l/100 km, 162 g/km CO2 Preis: ab Fr. 39950.–(Audi S1) erhältlich ab Mai.
31Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
Während hier der Frühling Einzug hält, herrscht im hohen Nor-den noch eisiger Winter. Perfektes Quattro-Wetter würdenAudi-Sprecher sagen. Wir sagen: Auf Schnee und Eis fahren
macht immer Spass, vor allem aber mit einem sportlichen Allradler wiedem Audi S1. Beide neuen Modelle – S1 und S1 Sportback – sind optischklar der A1 Baureihe zuzuordnen. Doch punkto Power pfeift ein anderesVögelchen: Der kräftige 2.0 l TFSI Motor mit Direkt- und Saugrohrein-spritzung und Turboaufladung bringt 231 PS auf die Räder. Für ein solches Wägelchen (1300 kg) nicht zu knapp. In 5,9 Sek. ist Tempo 100erreicht. Die Abstammung des S1 verpflichtet: In den 80er-Jahren hatAudi mit dem S1 erfolgreich an der Rallye-WM teilgenommen. Diese Gene sind noch heute bemerkbar, mit dem Unterschied, dass sich dieLeistung des dynamischen Kompakten heute viel besser kontrollierenlässt, auch auf Eis. Zuerst ist da mal der Allradantrieb, mit dem alle S-Mo-delle von Audi ausgestattet sind. Neu ist das überarbeitete Fahrwerk mitVierlenker-Hinterachse, die bei dynamischen Fahrten für die nötige Stabilität sorgt. Und auch noch die elektromechanische Servolenkung,die viel Strassengefühl vermittelt.
Doch zurück zur Optik: Das Kompaktmodell sieht sogar von hintenziemlich böse aus. Die Heckscheinwerfer sind vertikal auf einer Linie an-gelegt, dazwischen erstreckt sich glänzendes schwarz. Ein richtig kleinerPanzerknacker. Auch der optionale Dachflügel sieht gut aus. Dazu nochdie frisch-frechen neuen Farben: Gelb und rot kennt man schon von an-deren Herstellern, aber das kräftige Grün, das Audi in die Farbpaletteaufgenommen hat, ist ein echter Hingucker und macht den S1 zum knuf-figen Fröschchen. Zum schnellen, knuffigen Fröschchen wohlgemerkt,denn Seitenschweller, Front- und Heckstossfänger sowie die vierröhrigeAuspuffanlage halten, was sie versprechen: dynamische Fahrleistungenund agiles Handling. Übrigens ist der Kleine stets Online: Dank AudiCon-nect und integriertem Autotelefon kann man ganz ohne Smartphone-Anbindung surfen. nr
Teststrecke von Fontange in der Nähe von Marseille: Der Instruktorauf dem Beifahrersitz fordert eine Geschwindigkeit von rund 50 km/h einzuhalten und angesichts der Puppe, die einen Fuss-
gänger mitten auf der Fahrbahn simuliert, so zu tun, als ob nichts wäre.Es braucht eine gute Portion Unverfrorenheit, nicht zu bremsen. DochWunder, das Auto bremst radikal ab und bleibt genau vor der Puppe stehen. Das Fussgängererkennungssystem verhindert einen Aufprall bis 50 km/h, ist aktiv bis 72 km/h und eines der vielen Fahrerassistenz -systeme der neuen C-Klasse, die sie von der S- und E-Klasse geerbt hat. Assistenten stützen sich auf die von einer Stereokamera und mehreren Radarsensoren gelieferten Informationen. Besondere Aufmerksamkeitwurde dem Schutz der Insassen bei Auffahrunfällen gewidmet. Wennder in der hinteren Stossstange untergebrachte Radar das Risiko einesAufpralls entdeckt, warnt er den von hinten kommenden Fahrer durchEinschalten der Warnblinker. Im Innenraum werden die Gurte vorge-strafft und kurz vor dem Aufprall wird gebremst, was das Risiko einesSchleudertraumas vermindert. Bis 2016 werden die Autos von Merce-des-Benz auch Seitenaufprallgefahren erkennen und den Aufprall mitAirbags in den Sitzen dämpfen, die zur Mitte ausgelöst werden.
Marseille, 18 Uhr, Stau: Die C-Klasse fährt halbautomatisch. Der Tem-pomat ist auf 50 km//h eingestellt, das Auto folgt dem vorausfahrendenFahrzeug und bleibt stehen, wenn dieses anhält. Der Lenkassistent liestdie Bodenmarkierungen und sorgt dafür, dass das Fahrzeug auf der Spurbleibt, auch in Kurven. Der Fahrer muss nur die Hände am Lenkrad las-sen und dem von 30 bis 200 km/h programmierbaren System vertrauen.Kamera und Radars überwachen auch die vorausfahrenden Autos aufden angrenzenden Spuren und verhindern so das Rechtsüberholen aufder Autobahn. Hinzu kommt ein Kreuzungsassistent, der die Gefahreneines Seitenaufpralls verkleinert. Für manche vielleicht unnötig, aberMercedes hat sich bewusst für das Fahren mit Assistenzsystemen ent-schieden. Mehr Details über die C-Klasse auf www.touring.ch. MOH
Grasgrün wie ein Fröschchen und extrem schnell: Der Audi S1. Der Mercedes C verhindert Unfälle mit Fussgängern bis 50 km/h.
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zvg
Kleiner, heisserSportwagen auf EisAudi S1 | Die A1-Baureihe wird um den neuenS1 erweitert. Mit dem Vorgänger ist Audi in den80ern in der Rallye-WM vorne mitgefahren.
Mit zahlreichenAssistenten an BordMercedes-Benz C-Klasse | Serienmässig oderals Option ergänzt eine ganze Palette von Assistenzsystemen den Fahrer im Verkehr.
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Inbegriffene Leistungen: Kreuzfahrt mit Vollpension an Bord, Unterbringung in der gewählten Kabinenkategorie, An- und Rückreisearrangement, viel-seitige Show- und Unterhaltungsprogramme an Bord mit Livemusik und Disco, freie Benützung der Bordeinrichtungen, Kapitänscocktail und Galadinner,Welcome Cocktail, ausführliche Reisedokumente, Hafentaxen / Treibstoffzuschlag, Kundengeldabsicherung, Auftragspauschale. Nicht inbegriffen: Geträn-ke und persönliche Auslagen, geführte Landausflüge der Reederei, Trinkgelder an Bord (ca. USD 12.00 pro Tag / Person), Annullationskostenversicherung abCHF 60.– (falls erwünscht). Limitierte Kontingente. Programm- sowie Preisände-rungen bleiben ausdrücklich jederzeit vorbehalten.
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Technik: Kompakt-Sportwagen; 5 Türen; 4 Plätze; Länge: 3,97 m; Kofferraum: 210 l Motorisierung: 2.0-l-Turbobenziner, 231 PS, 370 Nm bei 3000 U/min; 6-Gang-Getriebe, 0–100 km/h in 5,8 s; Verbrauch (Werk) 7,0 l/100 km, 162 g/km CO2 Preis: ab Fr. 39950.–(Audi S1) erhältlich ab Mai.
31Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
Während hier der Frühling Einzug hält, herrscht im hohen Nor-den noch eisiger Winter. Perfektes Quattro-Wetter würdenAudi-Sprecher sagen. Wir sagen: Auf Schnee und Eis fahren
macht immer Spass, vor allem aber mit einem sportlichen Allradler wiedem Audi S1. Beide neuen Modelle – S1 und S1 Sportback – sind optischklar der A1 Baureihe zuzuordnen. Doch punkto Power pfeift ein anderesVögelchen: Der kräftige 2.0 l TFSI Motor mit Direkt- und Saugrohrein-spritzung und Turboaufladung bringt 231 PS auf die Räder. Für ein solches Wägelchen (1300 kg) nicht zu knapp. In 5,9 Sek. ist Tempo 100erreicht. Die Abstammung des S1 verpflichtet: In den 80er-Jahren hatAudi mit dem S1 erfolgreich an der Rallye-WM teilgenommen. Diese Gene sind noch heute bemerkbar, mit dem Unterschied, dass sich dieLeistung des dynamischen Kompakten heute viel besser kontrollierenlässt, auch auf Eis. Zuerst ist da mal der Allradantrieb, mit dem alle S-Mo-delle von Audi ausgestattet sind. Neu ist das überarbeitete Fahrwerk mitVierlenker-Hinterachse, die bei dynamischen Fahrten für die nötige Stabilität sorgt. Und auch noch die elektromechanische Servolenkung,die viel Strassengefühl vermittelt.
Doch zurück zur Optik: Das Kompaktmodell sieht sogar von hintenziemlich böse aus. Die Heckscheinwerfer sind vertikal auf einer Linie an-gelegt, dazwischen erstreckt sich glänzendes schwarz. Ein richtig kleinerPanzerknacker. Auch der optionale Dachflügel sieht gut aus. Dazu nochdie frisch-frechen neuen Farben: Gelb und rot kennt man schon von an-deren Herstellern, aber das kräftige Grün, das Audi in die Farbpaletteaufgenommen hat, ist ein echter Hingucker und macht den S1 zum knuf-figen Fröschchen. Zum schnellen, knuffigen Fröschchen wohlgemerkt,denn Seitenschweller, Front- und Heckstossfänger sowie die vierröhrigeAuspuffanlage halten, was sie versprechen: dynamische Fahrleistungenund agiles Handling. Übrigens ist der Kleine stets Online: Dank AudiCon-nect und integriertem Autotelefon kann man ganz ohne Smartphone-Anbindung surfen. nr
Teststrecke von Fontange in der Nähe von Marseille: Der Instruktorauf dem Beifahrersitz fordert eine Geschwindigkeit von rund 50 km/h einzuhalten und angesichts der Puppe, die einen Fuss-
gänger mitten auf der Fahrbahn simuliert, so zu tun, als ob nichts wäre.Es braucht eine gute Portion Unverfrorenheit, nicht zu bremsen. DochWunder, das Auto bremst radikal ab und bleibt genau vor der Puppe stehen. Das Fussgängererkennungssystem verhindert einen Aufprall bis 50 km/h, ist aktiv bis 72 km/h und eines der vielen Fahrerassistenz -systeme der neuen C-Klasse, die sie von der S- und E-Klasse geerbt hat. Assistenten stützen sich auf die von einer Stereokamera und mehreren Radarsensoren gelieferten Informationen. Besondere Aufmerksamkeitwurde dem Schutz der Insassen bei Auffahrunfällen gewidmet. Wennder in der hinteren Stossstange untergebrachte Radar das Risiko einesAufpralls entdeckt, warnt er den von hinten kommenden Fahrer durchEinschalten der Warnblinker. Im Innenraum werden die Gurte vorge-strafft und kurz vor dem Aufprall wird gebremst, was das Risiko einesSchleudertraumas vermindert. Bis 2016 werden die Autos von Merce-des-Benz auch Seitenaufprallgefahren erkennen und den Aufprall mitAirbags in den Sitzen dämpfen, die zur Mitte ausgelöst werden.
Marseille, 18 Uhr, Stau: Die C-Klasse fährt halbautomatisch. Der Tem-pomat ist auf 50 km//h eingestellt, das Auto folgt dem vorausfahrendenFahrzeug und bleibt stehen, wenn dieses anhält. Der Lenkassistent liestdie Bodenmarkierungen und sorgt dafür, dass das Fahrzeug auf der Spurbleibt, auch in Kurven. Der Fahrer muss nur die Hände am Lenkrad las-sen und dem von 30 bis 200 km/h programmierbaren System vertrauen.Kamera und Radars überwachen auch die vorausfahrenden Autos aufden angrenzenden Spuren und verhindern so das Rechtsüberholen aufder Autobahn. Hinzu kommt ein Kreuzungsassistent, der die Gefahreneines Seitenaufpralls verkleinert. Für manche vielleicht unnötig, aberMercedes hat sich bewusst für das Fahren mit Assistenzsystemen ent-schieden. Mehr Details über die C-Klasse auf www.touring.ch. MOH
Grasgrün wie ein Fröschchen und extrem schnell: Der Audi S1. Der Mercedes C verhindert Unfälle mit Fussgängern bis 50 km/h.
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Kleiner, heisserSportwagen auf EisAudi S1 | Die A1-Baureihe wird um den neuenS1 erweitert. Mit dem Vorgänger ist Audi in den80ern in der Rallye-WM vorne mitgefahren.
Mit zahlreichenAssistenten an BordMercedes-Benz C-Klasse | Serienmässig oderals Option ergänzt eine ganze Palette von Assistenzsystemen den Fahrer im Verkehr.
INNENRAUM 11113
Das Interieur wirkt sehr gediegen undmit Carbon- und Aluminiumeinlagenauch sehr sportlich. Toll ist das Head-up-Display, serienmässig bei «Revo -lution». Der zentrale Drehschalter inder Mittelkonsole ist sehr praktisch fürdie Bedienung des innovativen Multi-media-Systems. Der Mazda 3 bietetvorne wie hinten viel Platz, lediglich dieKopffreiheit hinten ist etwas knapp. der Kofferraum ist mit 348 l eher klein.
KOMFORT 11133
Der Komfort leidet unter der Sportlich-keit, das Fahrwerk ist straff und die 18-Zoll-Räder rollen hart ab. Auf der Auto-bahn gibt’s Windgeräusche. Die Kom-fortausrüstung ist auf hohem Niveau.
AUSSTATTUNG 11111
Die Ausstattungsvariante «Revolution»ist reich dotiert mit Sitzheizung, Tem-pomat, Lichtautomatik und Scheiben-wischer mit Regensensor, Lederlenk-rad, 7-Zoll-Touchscreen, Dachspoiler,dunkel getönte Scheiben hinten etc.
FAHRLEISTUNG 11113
Die Fahrleistungen sind gut, der Zwei -liter-Saugmotor ist eine gute Alterna-tive zu Downsizing-Aggregaten. DerMotor läuft geschmeidig und passt gutzum manuellen 6-Gang-Getriebe mitpräzisen, kurzen Schaltwegen. Dankdem Leergewicht von 1400 kg reichendie 120 PS für sportliche Fahrleistungen.
FAHREIGENSCHAFTEN 11112
Die sportliche Optik hält, was sie ver-spricht: Das Fahrwerk ist sportlich-straff, die Lenkung ist sehr direkt undder Motor drehfreudig. Der Mazda 3bietet viel Fahrspass, manchmal wäreetwas mehr Leistung aber toll.
SICHERHEIT 11113
Die Sicherheitsausstattung ist solideund erreicht die Note «gut». Zur Stan-dardausrüstung kommen noch einserienmässiges City-Notbremssystemund ein Totwinkel-Assistent.
Mazda 3 2.0 Skyactiv G 120 Revolution
TCS MoBe: Herbert Meier
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Innenbreite: vorne 150 cm, hinten 147 cm Kofferraum: 348 bis 1250 LiterReifen: 215/45R18, min. 205/60R16
106cm
145
cm◂
▸
◂89–113cm
96cm
◂ 58–85cm
Radstand 270cm◂ ▸Länge 446cm (Breite 179cm)
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TCS Test
Mazda 3
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FAHRDYNAMIK
Beschleunigung (0–100 km/h): 9,3 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 10,3 s80–120 km/h (4.Gang) 10,1 sWendekreis: 11,5 mInnengeräusch:
60 km/h: 60 dB (A) 11113
120 km/h: 71 dB (A) 11113
SICHERHEIT
Bremsweg (100–0 km/h): 37,2 m 11111
Übersicht 11133
Ausstattung 11111
KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)
15000/12 0,9 130.–30000/24 1,5 217.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 16,1 4832.–
BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat
feste variable
15000 62 502.– 273.–30000 42 502.– 546.–Stundenansatz fürTCS-Berechnungen: Fr.145.– (BFS),Mazda-Händler von Fr. 90.– bis Fr. 183.–
NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND
(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt
TCS 7,1 4,2 5,2Werk 6,5 4,3 5,1CO2-Emissionen: 121 g/kmCO2-Durchschnitt: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): C
TESTVERBRAUCH 11333
7,1 l/100 km Reichweite 718 km
Tankinhalt: 51 Liter
Video zum Test
33Test und Technik | touringNr.00 | Datum??? 2014
Der dritte Mazda 3 ist eine echte Augenweide: Proportionen, Linien und Kühlergrill gefallen auf Anhieb.
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TCS-EXKLUSIV
TCS-VergleichTESTFAHRZEUG
Mazda 3 2.0 Skyactiv G 120 Revolution; 5Türen, 5 Plätze; Fr. 26450.– (wie getestet:Fr. 30431.–)Varianten: Mazda 3 Skyactiv G Challenge,100 PS (Fr. 19950.–) bis Mazda 3 SkyactivD 150, 150 PS (Fr. 34650.–) Optionen: Ledersitze (Fr. 2200.–), Metal-lic-Lackierung (Fr. 750.–), Navi (Fr. 700.–)Garantien: 3 Jahre/100000 km Werk, 3 Jahre Mobilität; 12 Jahre Rostschutz(Auflagen)Importeur: Mazda (Suisse) SA, 1213 Petit-Lancy, www.mazda.ch
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
Motor: 2.0-l-Benziner, 120 PS; Frontan-trieb, man. 6-Gang-Getriebe, Gewichte:1385 kg (wie getestet), zulässiges Gesamt-gewicht 1815 kg, Anhängelast 1300 kg
TECHNISCHE DATEN
Preis-Leistungs-VerhältnisSportliches HandlingGeschmeidiger MotorPlatzverhältnisseDynamisches DesignInnovatives Multimedia-SystemVerarbeitung im Innenraum
Kofferraumvolumen eher knappÜbersicht nach hintenWeniger Komfort wegen straffem FahrwerkDurchzug im 6. GangAnzeige beim Rückwärtsfahrenblockiert Bildschirm sehr lange
leider nur wenig Ablagefächer für dieDinge des Alltags: In der Mittelkonsolehat es zwei für Trinkflaschen und einesmit rutschfestem Untergrund für dasHandy. Der Platz für Kopf und Beine istausreichend (ausser vielleicht hinten;die schöne, abfallende Dachlinie fordertihren Tribut). Im Fond sitzen zwei Men-schen bequem, der Mittelsitz ist erhöht.
Viel Hubraum und FahrspassDie Fahrleistungen des hübschen Kom-pakten sind einwandfrei. Der 2-l-Sauger-motor ist sympathisch und eine echte Alternative zu gängigen Downsizing-Turbo-Motoren. Eine höhere Verdich-tung und Start-Stopp-System helfen,den Verbrauch trotz viel Hubraum tief zuhalten. Das gelingt aber nicht so einfach,wie der Testverbrauch von 7,1 l zeigt.Doch der Motor macht Freude: Er läuftsehr geschmeidig und hat einen gutenDurchzug. Zusammen mit dem straffenFahrwerk, der knackigen Schaltung undder direkten Lenkung generiert der Maz-da 3 mit nur 120 PS bereits viel Fahrspass.Nur ganz selten würde man sich mehrLeistung wünschen. Nadia Rambaldi
Der grosse mittigeTouchscreen er -
innert an die Markemit dem Stern, dasCockpit ist schlichtund übersichtlich.
Das eher geringeKofferraumvolumen
von 348 l lässt sichmit zwei Handgriffenauf 1250 l erweitern.
touring | Test und TechnikNr.6 | 3.April 2014
32
Dieser Kompakte sieht wirklichzum anbeissen aus: wellen-artige Linien von Front bisHeck, stark aufsteigende Sei-
tenlinie, abfallende Dachlinie, doppel-bordige Auspuffanlage, lange Kühler-haube und steile Nase. Eine Optik, diegenau den Nerv der Zeit trifft und vielverspricht. Flottes Vorwärtskommenzum Beispiel oder straffe Kurvenfahrtenoder tollen Motorensound. Man kann sa-gen: Alles da! Es bleibt zwar überall Luftnach oben, doch die 3. Generation desMazda 3 vereint dynamisches Design,flotte Fahrleistungen und Agilität mit ei-ner überaus reichhaltigen Ausstattung,guten Platzverhältnissen und einem sehrguten Preis. VW Golf und Co. müssensich also in Acht nehmen.
Tools aus der Premium-KlasseFrauen legen bekanntlich Wert auf dieinnere Schönheit. Auch da enttäuschtder Japaner nicht: Die Verarbeitung isteinwandfrei, die Ledersitze mit den ro-ten Ziernähten der AusstattungsvarianteRevolution wirken sportlich, das Arma-turenbrett ist übersichtlich und der 7-Zoll-Touchscreen, edel eingefasst mitmattem Chrom, erinnert gar an die Mar-ke mit dem Stern. Nicht nur das: DerMazda 3 verfügt zur Steuerung der Bord-elektronik über einen praktischen Dreh-schalter in der Mittelkonsole, wie man esbis anhin nur von Autos im Premium-Segment kennt. Sehr praktisch. Das Info-tainment-System ist ausserdem auchsehr einfach und intuitiv zu bedienen.Sobald das Smartphone über Bluetoothverbunden ist, lässt es sich bequem vomTouch screen aus steuern.
Was der Mazda 3 auch hat, was Golfund Co. nicht haben: ein Head-up-Dis-play. Der praktische Bildschirm im Blick-feld des Fahrers erhebt sich surrend beijedem Motorstart und informiert überGeschwindigkeit und Navigation. EinGadget, das bisher ebenfalls nur in hö-herpreisigen Autos zu finden ist. Cool!
Weniger cool und etwas mühsam sinddie Parksensoren, die sich mit dem Ein-legen des Rückwärtsganges visuell aufden Touchscreen einschalten. Bis die Anzeige bei der Weiterfahrt wieder ver-schwindet, dauert es manchmal bis zuzehn Sekunden. Das Interieur bietet
Mazda 3 2.0 Skyactiv G 120 Revolution
Knackiger Japanermit schönen LinienDer Mazda 3 mischt mit hübschem Design, flotten Fahrleistungen undüberaus reichhaltiger Ausstattung die hart umkämpfte Kompaktklasseauf. Ein weiteres starkes Argument für den schönen Japaner liegt im Preis.
KURZBILANZ
Mazda 3 2.0 G Revolution
VW Golf1.4 TSIHighline
Preis (Fr.) 26450.– 29400.–
Hubraum (cm3) 1998 1395
Leistung (kW/PS) 88/120 90/122
Max. Drehmoment (Nm/min) 210/4000 200/1500
Verbrauch (l/100 km) 5,2 C2 5,31 C2
Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 71 685
Betriebskosten (Fr./km)3 0.62 0.62
Wartungskosten4 11113 11111
Test «Touring» 6/2014 5/20135
1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr 5 VW Golf 2.0 TDI DSG Highline
INNENRAUM 11113
Das Interieur wirkt sehr gediegen undmit Carbon- und Aluminiumeinlagenauch sehr sportlich. Toll ist das Head-up-Display, serienmässig bei «Revo -lution». Der zentrale Drehschalter inder Mittelkonsole ist sehr praktisch fürdie Bedienung des innovativen Multi-media-Systems. Der Mazda 3 bietetvorne wie hinten viel Platz, lediglich dieKopffreiheit hinten ist etwas knapp. der Kofferraum ist mit 348 l eher klein.
KOMFORT 11133
Der Komfort leidet unter der Sportlich-keit, das Fahrwerk ist straff und die 18-Zoll-Räder rollen hart ab. Auf der Auto-bahn gibt’s Windgeräusche. Die Kom-fortausrüstung ist auf hohem Niveau.
AUSSTATTUNG 11111
Die Ausstattungsvariante «Revolution»ist reich dotiert mit Sitzheizung, Tem-pomat, Lichtautomatik und Scheiben-wischer mit Regensensor, Lederlenk-rad, 7-Zoll-Touchscreen, Dachspoiler,dunkel getönte Scheiben hinten etc.
FAHRLEISTUNG 11113
Die Fahrleistungen sind gut, der Zwei -liter-Saugmotor ist eine gute Alterna-tive zu Downsizing-Aggregaten. DerMotor läuft geschmeidig und passt gutzum manuellen 6-Gang-Getriebe mitpräzisen, kurzen Schaltwegen. Dankdem Leergewicht von 1400 kg reichendie 120 PS für sportliche Fahrleistungen.
FAHREIGENSCHAFTEN 11112
Die sportliche Optik hält, was sie ver-spricht: Das Fahrwerk ist sportlich-straff, die Lenkung ist sehr direkt undder Motor drehfreudig. Der Mazda 3bietet viel Fahrspass, manchmal wäreetwas mehr Leistung aber toll.
SICHERHEIT 11113
Die Sicherheitsausstattung ist solideund erreicht die Note «gut». Zur Stan-dardausrüstung kommen noch einserienmässiges City-Notbremssystemund ein Totwinkel-Assistent.
Mazda 3 2.0 Skyactiv G 120 Revolution
TCS MoBe: Herbert Meier
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Innenbreite: vorne 150 cm, hinten 147 cm Kofferraum: 348 bis 1250 LiterReifen: 215/45R18, min. 205/60R16
106cm
145
cm◂
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◂89–113cm
96cm
◂ 58–85cm
Radstand 270cm◂ ▸Länge 446cm (Breite 179cm)
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TCS Test
Mazda 3
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FAHRDYNAMIK
Beschleunigung (0–100 km/h): 9,3 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 10,3 s80–120 km/h (4.Gang) 10,1 sWendekreis: 11,5 mInnengeräusch:
60 km/h: 60 dB (A) 11113
120 km/h: 71 dB (A) 11113
SICHERHEIT
Bremsweg (100–0 km/h): 37,2 m 11111
Übersicht 11133
Ausstattung 11111
KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)
15000/12 0,9 130.–30000/24 1,5 217.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 16,1 4832.–
BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat
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15000 62 502.– 273.–30000 42 502.– 546.–Stundenansatz fürTCS-Berechnungen: Fr.145.– (BFS),Mazda-Händler von Fr. 90.– bis Fr. 183.–
NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND
(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt
TCS 7,1 4,2 5,2Werk 6,5 4,3 5,1CO2-Emissionen: 121 g/kmCO2-Durchschnitt: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): C
TESTVERBRAUCH 11333
7,1 l/100 km Reichweite 718 km
Tankinhalt: 51 Liter
Video zum Test
33Test und Technik | touringNr.00 | Datum??? 2014
Der dritte Mazda 3 ist eine echte Augenweide: Proportionen, Linien und Kühlergrill gefallen auf Anhieb.
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TCS-EXKLUSIV
35Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
Der VW Golf zählt zu den wenigenModellen, welche die jüngereAutomobilgeschichte geprägt
haben. 1974 eingeführt, rettete er denVolkswagen-Konzern vor dem Unter-gang, als der legendäre Käfer ausgedienthatte. Bis heute wurden weltweit mehrals 30 Millionen Golf-Modelle gebaut,wodurch er sich in der Kompaktklasse als Galionsfigur etablieren konnte.
Trotz dieser Vormachtstellung ruhtsich der deutsche Konzern keineswegs
Golf in vielen Variationen
VW Golf | Er gilt seit 40 Jahren als der Kompaktwagen schlechthin und festigt seine Position mit weiteren Varianten, insbesondere bei den Motorisierungen.
auf seinen Lorbeeren aus. Die siebte Auf-lage profitiert vom modularen Querbau-kasten (MQB), um die Palette mit Alter-nativantrieben zu komplettieren. ZumGolf TGI (Erdgas) und e-Golf (elektrisch)ist am Genfer Salon der GTE gestossen.Dieser Plug-in-Hybrid verspricht eineelektrische Reichweite von 50 km sowieeinen Verbrauch von 1,5 l/100 km, alsostolze 35 g CO2 pro km. Und dies bei einerGesamtleistung von satten 204 PS. VWkündigte zudem einen Golf mit Wasser-
stoffantrieb (Brennstoffzelle) an, sobalddiese Technologie ausgereifter sei.
Überdies wird mit dem Golf Sportsvanim Herbst eine dritte Karosserievarianteeingeführt. Als Nachfolger des Golf Plushat dieser Kompaktvan einen modulier-baren Fahrgastraum. Bis dahin schlägtder Golf noch mit dem um 31 cm längerenKombi Variant zu, der einen eindrück-lichen Kofferraum besitzt. Die Krönungder Modellreihe ist schliesslich der um30 PS stärkere Golf R. MOH
Ein kompaktes RaumwunderVW Golf Variant Angesichts des von 505 auf 605 l vergrösserten Gepäck-raums fragt man sich, wo das Mittelklassemodell Passat noch punktenkann. Antwort: mit mehr Beinfreiheit im Fond – auch beim Golf durchauskorrekt – und mehr Komfort für den Passagier in der Mitte. Abgesehendavon verwöhnt der lange Golf die Insassen mit bequemen Sitzen, dieviel Halt bieten. Der rechteckige Stauraum lässt sich leicht beladen undist in seiner Klasse punkto Fassungsvermögen Spitze. Praktische Detailssind die auf zwei Höhen anbringbare Gepäckabdeckung mit automati-scher Aufrollvorrichtung sowie mehrere Ösen zum Festzurren von Ta-schen. Noch besser: Die Sitzbank des Golf lässt sich sogar mit zwei Hebelnumklappen. Es entsteht zwar kein völlig ebener Ladeboden, aber dasStauvolumen ist mit 1620 l riesig und der Teppich beidseitig verwendbar.
Der satt auf der Strasse liegende, aber eher brave, Kompaktwagenwirkt sehr sicher. Der 1,4-Liter-TSI mit 140 PS entwickelt genügendKraft für risikolose Überholmanöver. Dank der praktischen Einparkhilfefindet der Golf Variant in engen Lücken Platz, und der Spurhalte-assistent tritt auf sinnvolle Weise in Aktion. MOH
Mit Muskeln und CharakterVW Golf R Sobald die 300 Pferde, untermalt von einem metallischenRöhren, in Aktion treten, vergisst man das typische Golf-Ambiente imInterieur. Neben 30 PS und 30 Nm hat dieser Sportler auch an Charak-ter gewonnen. Dies nicht zuletzt wegen der Haldex-Kupplung, welchedie Vortriebskraft zur Hinterachse leitet, bevor die Räder auch nuransatzweise durchdrehen. Die daraus resultierende tadellose Traktionträgt zur sicheren Strassenlage dieses Kraftpakets bei. Dazu kommteine sehr direkte Lenkung. Derart bestückt klebt der Golf R förmlichauf der Strasse. Sein Potenzial lässt sich nur auf einer kurvenreichenRundstrecke ausloten, sonst kann Übermut ins Auge gehen.
Der über den ganzen Drehzahlbereich kraftstrotzende Vierzylinder-Turbo harmoniert perfekt mit dem DSG-Getriebe. Und der mit demadaptiven Fahrwerk (+1410 Fr.) kombinierte Race-Modus setzt nocheinen drauf. Welch ein Genuss, wenn der Golf R mit kernigem Untertongegen 7000 U/min hochdreht. Nur die versprochenen 6,9 l/100 km sindfür diese Sportlimousine, die bei Bedarf zum progressiv gefedertenReisewagen wird, selbst bei gemächlicher Gangart illusorisch. MOH
Maxi Golf: Mit 4,56 m ist der Kombi Variant 31 cm länger. Golf R: Die Lufteinlässe und vier Auspuffrohre zeugen von Stärke.
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Vorteile: Modulierbarer Kofferraum, gute Sitze, angenehme Motor/Getriebe-Kombination, Serienausstattung, AssistenzsystemeNachteile: Garantie (2 Jahre), straffes Sportfahrwerk, Grundpreis
Technik: Kombi; 5 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,56 m; Kofferraum: 605–1620 l;1,4-l-Turbobenziner, 140 PS, 250 Nm bei 1500 U/min; 7-Gang-Doppelkupp-lungsgetriebe, 0–100 km/h in 8,9 s Testverbrauch: 7,2 l/100 km, Reichweite:694 km Preise: Fr. 35550.– (1.4 TSI Highline); ab Fr. 25750.– (1.2 TSI Trendline).
Vorteile: Polyvalenter Sportler, Fahrleistungen und Sound, extremspontanes Getriebe, Traktion, annehmbare Dämpfung, Preis Nach-teile: Illusorischer Werkverbrauch, Ausstattungslücken, Garantie
Technik: Sportlicher Kompakter; 5 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,26 m; Koffer-raum: 343 l; 2,0-l-Turbobenziner, 300 PS, 380 Nm bei 1800 U/min; 6-Gang-DSG-Getriebe AWD (Haldex-Kupplung), 0–100 km/h in 4,9 s Testverbrauch:9,3 l/100 km, Reichweite: 591 km Preis: Fr. 51250.–
Automobile zu kaufen gesucht
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Spanien
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35Test und Technik | touringNr.6 | 3.April 2014
Der VW Golf zählt zu den wenigenModellen, welche die jüngereAutomobilgeschichte geprägt
haben. 1974 eingeführt, rettete er denVolkswagen-Konzern vor dem Unter-gang, als der legendäre Käfer ausgedienthatte. Bis heute wurden weltweit mehrals 30 Millionen Golf-Modelle gebaut,wodurch er sich in der Kompaktklasse als Galionsfigur etablieren konnte.
Trotz dieser Vormachtstellung ruhtsich der deutsche Konzern keineswegs
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VW Golf | Er gilt seit 40 Jahren als der Kompaktwagen schlechthin und festigt seine Position mit weiteren Varianten, insbesondere bei den Motorisierungen.
auf seinen Lorbeeren aus. Die siebte Auf-lage profitiert vom modularen Querbau-kasten (MQB), um die Palette mit Alter-nativantrieben zu komplettieren. ZumGolf TGI (Erdgas) und e-Golf (elektrisch)ist am Genfer Salon der GTE gestossen.Dieser Plug-in-Hybrid verspricht eineelektrische Reichweite von 50 km sowieeinen Verbrauch von 1,5 l/100 km, alsostolze 35 g CO2 pro km. Und dies bei einerGesamtleistung von satten 204 PS. VWkündigte zudem einen Golf mit Wasser-
stoffantrieb (Brennstoffzelle) an, sobalddiese Technologie ausgereifter sei.
Überdies wird mit dem Golf Sportsvanim Herbst eine dritte Karosserievarianteeingeführt. Als Nachfolger des Golf Plushat dieser Kompaktvan einen modulier-baren Fahrgastraum. Bis dahin schlägtder Golf noch mit dem um 31 cm längerenKombi Variant zu, der einen eindrück-lichen Kofferraum besitzt. Die Krönungder Modellreihe ist schliesslich der um30 PS stärkere Golf R. MOH
Ein kompaktes RaumwunderVW Golf Variant Angesichts des von 505 auf 605 l vergrösserten Gepäck-raums fragt man sich, wo das Mittelklassemodell Passat noch punktenkann. Antwort: mit mehr Beinfreiheit im Fond – auch beim Golf durchauskorrekt – und mehr Komfort für den Passagier in der Mitte. Abgesehendavon verwöhnt der lange Golf die Insassen mit bequemen Sitzen, dieviel Halt bieten. Der rechteckige Stauraum lässt sich leicht beladen undist in seiner Klasse punkto Fassungsvermögen Spitze. Praktische Detailssind die auf zwei Höhen anbringbare Gepäckabdeckung mit automati-scher Aufrollvorrichtung sowie mehrere Ösen zum Festzurren von Ta-schen. Noch besser: Die Sitzbank des Golf lässt sich sogar mit zwei Hebelnumklappen. Es entsteht zwar kein völlig ebener Ladeboden, aber dasStauvolumen ist mit 1620 l riesig und der Teppich beidseitig verwendbar.
Der satt auf der Strasse liegende, aber eher brave, Kompaktwagenwirkt sehr sicher. Der 1,4-Liter-TSI mit 140 PS entwickelt genügendKraft für risikolose Überholmanöver. Dank der praktischen Einparkhilfefindet der Golf Variant in engen Lücken Platz, und der Spurhalte-assistent tritt auf sinnvolle Weise in Aktion. MOH
Mit Muskeln und CharakterVW Golf R Sobald die 300 Pferde, untermalt von einem metallischenRöhren, in Aktion treten, vergisst man das typische Golf-Ambiente imInterieur. Neben 30 PS und 30 Nm hat dieser Sportler auch an Charak-ter gewonnen. Dies nicht zuletzt wegen der Haldex-Kupplung, welchedie Vortriebskraft zur Hinterachse leitet, bevor die Räder auch nuransatzweise durchdrehen. Die daraus resultierende tadellose Traktionträgt zur sicheren Strassenlage dieses Kraftpakets bei. Dazu kommteine sehr direkte Lenkung. Derart bestückt klebt der Golf R förmlichauf der Strasse. Sein Potenzial lässt sich nur auf einer kurvenreichenRundstrecke ausloten, sonst kann Übermut ins Auge gehen.
Der über den ganzen Drehzahlbereich kraftstrotzende Vierzylinder-Turbo harmoniert perfekt mit dem DSG-Getriebe. Und der mit demadaptiven Fahrwerk (+1410 Fr.) kombinierte Race-Modus setzt nocheinen drauf. Welch ein Genuss, wenn der Golf R mit kernigem Untertongegen 7000 U/min hochdreht. Nur die versprochenen 6,9 l/100 km sindfür diese Sportlimousine, die bei Bedarf zum progressiv gefedertenReisewagen wird, selbst bei gemächlicher Gangart illusorisch. MOH
Maxi Golf: Mit 4,56 m ist der Kombi Variant 31 cm länger. Golf R: Die Lufteinlässe und vier Auspuffrohre zeugen von Stärke.
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41Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 3.April 2014
◾ Anreise: Verschiedene Flug -gesellschaften bieten wöchentlicheVerbindungen von Schweizer Flug-häfen nach Lamezia Terme, ReggioCalabria, Palermo oder Catania.Man kann auch Neapel anfliegenund mit der Fähre weiter nachStromboli fahren.
◾ Ideale Reisezeit: Vom Frühlingbis weit in den Herbst eignet sichjeder Monat für eine Reise nachSizilien und Kalabrien. Die Tempera-turen sind stets erträglich. Auf denÄolischen Inseln bleibt das Meer bisAnfang November relativ warm.
◾ Gastronomie: Die kalabrischeKüche ist reich an Aromen, wieBesuche der Restaurants in Tropeazeigen. In Lipari empfiehlt sich dasRestaurant Villa Liberty, das miterlesenen Gerichten aufwartet.Möglichkeit auch zu übernachten.Infos auf www.libertyresort.it ◾ Übernachtung: Das Viersterne-hotel Aktea in Lipari ist für die Er-kundung der Äolischen Inseln idealgelegen. Infos: www.hotelaktea.it
◾ Edelline: Kalabrien und die Äolischen Inseln können mit demEdelline-Luxuscar auf einer 9-tägi-gen Rundreise entdeckt werden.Das ausführliche Reiseprogrammfindet sich auf der nächsten Seiteoder kann auch per Telefon0317505500 angefordert werden.
KOMPASS
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dass genau in dieser Ecke des Mittelmee-res der Hauptteil von Homers Odysseeangesiedelt ist, dieses epische Werk, dasdie Taten des mythischen griechischenHelden erzählt, der auf seiner Rückkehrvom Trojanischen Krieg von Stürmenweit ab von seiner Heimatroute gedrängtwurde. Gewässer und Landschaften zwi-schen Kalabrien und Sizilien, die man inder Antike von monströsen Wesen be-völkert glaubte wie dem Zyklopen Poly-phem oder den Sirenen, bereit die glück-losen Seefahrer zu töten, die sich in dieseGegenden wagten. Doch wir sehen wäh-rend der Überfahrt zu den Äolischen Inseln nur das Blau des Meeres, das sichmit jenem des Himmels verschmilzt unddie Konturen der aus dem Wasser ragen-den Inseln.
Geschichte und SträndeEin heiteres Gefühl, das sich verstärktbeim Erreichen von Lipari, der grösstender sieben Archipel-Inseln. Beim Hafenbesteigt man den Burghügel mit Blick aufdie Altstadt. Hier wird man gleich mitden archäologischen Ausgrabungen kon-frontiert, Zeugnisse einer über 5000 Jah-re alten Inselkultur. Die Fundstücke sindim nahen Museum ausgestellt, eines derwichtigsten im ganzen Mittelmeerraum.
Aber Lipari bietet nebst einer MengeGeschichte auch Strände und Panora-men, die Besucher unbedingt entdeckensollten. Am besten mietet man sich einMotorrad oder einen Roller und fährt aufInselentdeckung los. Man trifft so aufSandstrände weiss wie Bimsstein oderschwarz wie Lava, mit warmem, durch-sichtigem Wasser, wo lange Bäder einunvorstellbares Vergnügen bereiten.Und von den steil ins Meer abfallendenHöhen bestaunt man die anderen Inselndes Archipels, welche – im Kreis ange-ordnet – die Wasserfläche wie einen ge-schlossen See aussehen lassen.
Feuer und FlammenBei Einbruch der Dunkelheit startet eineMinikreuzfahrt von Lipari nach Strom-boli. Die Insel mit dem einzigen perma-nent aktiven Vulkan Europas wurde1949 weltweit bekannt, als sie bei denDreharbeiten von «Stromboli – Land Got-tes» die Liebe zwischen dem grossen ita-lienischen Regisseur Roberto Rosselliniund der angesagten Diva Ingrid Bergmanerblühen sah. Während man in absoluterDunkelheit navigiert, erblickt man in1000 Metern Höhe Feuerblitze. Beim Nä-herkommen verwandeln sich die Blitzein lange Feuerzungen, die aus einem ro-ten Ofen entwischen wie dem Auge einesZyklopen. Was für ein wunderbaresSchauspiel. Antonio Campagnuolo Der lavaschwarze Strand bei Stromboli ist gut belegt.
Die Altstadt Liparis überragt vom befestigten Schloss.
Ein Spaziergang in den belebten Gassen von Tropea.
Die Sonne sinkt im Rücken der Insel Stromboli und der Horizont entflammt sich rot.
touring | Freizeit und ReisenNr.6 | 3.April 2014
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Abgesehen von der traumhaf-ten Kulisse des Meeres ist Tro-pea die erste Perle auf demWeg zur tyrrhenischen Küste
Kalabriens. Das Städtchen, auf einemsteil zum Meer abfallenden Felsen, wur-zelt in einer römischen Epoche und ist ge-rappelt voll mit historischen Monumen-ten, angefangen bei der normannischenKathedrale. Besonders zauberhaft ist dashistorische Zentrum mit den zahlreichenbarocken Nobelpalästen. Ein Spaziergangdurch die gepflasterten Gassen und überden hübschen Plätzen gleicht dem Be-such eines Freilichtmuseums.
Praktisch in jedem Innenhof und aufjedem Plätzchen drängen sich unter freiem Himmel die Restauranttische. Be-sucher probieren am besten lokale Ge-richte, die meist mit der berühmtestenSpezialität des Ortes, der roten Zwiebelvon Tropea, gewürzt sind. Das Gemüsemit dem unverwechselbaren süsslichen Geschmack findet sich – gekocht oder
Wo die Vulkane glühenentfernt und gehört zu den «Musts» ei-nes jeden Bootsausfluges.
Doch zuerst lohnt sich ein Abstecherzum nahen Capo Vaticano. Dieses Kapaus Granit, das das Meer in einer Höhevon 120 Metern überragt, gewährt einenschönen Blick auf die zerklüftete Küste,die abwechselnd von Sandstränden undKlippen durchsetzt ist. Die türkisblauenReflexe des Wassers könnten sich mit je-nen der Karibik messen. Am Capo Vatica-no spaziert man auf den Wegen entlangden Flanken des felsigen Sporns, imSchatten grosser Strandkiefern und Rei-hen stacheliger Kaktusfeigen.
Im Meer des OdysseusWährend wir die Brise auf dem Deck desSchiffes geniessen, das Kurs auf den Ar-chipel der Äolischen Inseln nimmt, mussman unweigerlich an die Abenteuer desOdysseus denken, die sich hauptsächlichvor dieser Kulisse ereignet haben. Denn,nach der Überlieferung wird vermutet,
Von den HöhenLiparis schweiftder Blick zu denBuchten undStränden und anderen ÄolischenInseln.
Kalabrien und die Äolischen Inseln | Strahlende Sonne, blaues Meer und dasheisse Feuer der Vulkane. So lässt sich eine Reise in den äussersten SüdenItaliens von Kalabrien und Sizilien bis zu den Äolischen Inseln zusammenfassen.
roh – in fast jeder Speise wieder, oft zu-sammen mit der scharfen und ebensobekannten kalabrischen Pfefferschote(Peperoncino). Überall hängen gefloch-tene purpurne Zwiebel- und Peperonci-ni-Bündel.
Herrliche SonnenuntergängeAuch die Natur inszeniert in Tropea einverblüffendes Schauspiel. Zum Sonnen-untergang eilen die Touristen auf diegrosse Terrasse, die sich zum tyrrhen-ischen Meer hin öffnet. Bei einem Kaffeeoder Aperitif verfolgen sie staunend daslangsame Sinken der Sonne am Horizont,bis sie sich ins Meer stürzt und ein leuch-tend rotes Feuerwerk auslöst. Doch die-ser hier ist kein «normaler» Sonnenun-tergang am Meer, denn das Gestirn ver-schwindet genau im Rücken der InselStromboli und betont so die Konturendes konischen Vulkans mit der langenRauchfahne. Die Äolische Insel befindetsich knapp 50 Kilometer von Kalabrien
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41Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 3.April 2014
◾ Anreise: Verschiedene Flug -gesellschaften bieten wöchentlicheVerbindungen von Schweizer Flug-häfen nach Lamezia Terme, ReggioCalabria, Palermo oder Catania.Man kann auch Neapel anfliegenund mit der Fähre weiter nachStromboli fahren.
◾ Ideale Reisezeit: Vom Frühlingbis weit in den Herbst eignet sichjeder Monat für eine Reise nachSizilien und Kalabrien. Die Tempera-turen sind stets erträglich. Auf denÄolischen Inseln bleibt das Meer bisAnfang November relativ warm.
◾ Gastronomie: Die kalabrischeKüche ist reich an Aromen, wieBesuche der Restaurants in Tropeazeigen. In Lipari empfiehlt sich dasRestaurant Villa Liberty, das miterlesenen Gerichten aufwartet.Möglichkeit auch zu übernachten.Infos auf www.libertyresort.it ◾ Übernachtung: Das Viersterne-hotel Aktea in Lipari ist für die Er-kundung der Äolischen Inseln idealgelegen. Infos: www.hotelaktea.it
◾ Edelline: Kalabrien und die Äolischen Inseln können mit demEdelline-Luxuscar auf einer 9-tägi-gen Rundreise entdeckt werden.Das ausführliche Reiseprogrammfindet sich auf der nächsten Seiteoder kann auch per Telefon0317505500 angefordert werden.
KOMPASS
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dass genau in dieser Ecke des Mittelmee-res der Hauptteil von Homers Odysseeangesiedelt ist, dieses epische Werk, dasdie Taten des mythischen griechischenHelden erzählt, der auf seiner Rückkehrvom Trojanischen Krieg von Stürmenweit ab von seiner Heimatroute gedrängtwurde. Gewässer und Landschaften zwi-schen Kalabrien und Sizilien, die man inder Antike von monströsen Wesen be-völkert glaubte wie dem Zyklopen Poly-phem oder den Sirenen, bereit die glück-losen Seefahrer zu töten, die sich in dieseGegenden wagten. Doch wir sehen wäh-rend der Überfahrt zu den Äolischen Inseln nur das Blau des Meeres, das sichmit jenem des Himmels verschmilzt unddie Konturen der aus dem Wasser ragen-den Inseln.
Geschichte und SträndeEin heiteres Gefühl, das sich verstärktbeim Erreichen von Lipari, der grösstender sieben Archipel-Inseln. Beim Hafenbesteigt man den Burghügel mit Blick aufdie Altstadt. Hier wird man gleich mitden archäologischen Ausgrabungen kon-frontiert, Zeugnisse einer über 5000 Jah-re alten Inselkultur. Die Fundstücke sindim nahen Museum ausgestellt, eines derwichtigsten im ganzen Mittelmeerraum.
Aber Lipari bietet nebst einer MengeGeschichte auch Strände und Panora-men, die Besucher unbedingt entdeckensollten. Am besten mietet man sich einMotorrad oder einen Roller und fährt aufInselentdeckung los. Man trifft so aufSandstrände weiss wie Bimsstein oderschwarz wie Lava, mit warmem, durch-sichtigem Wasser, wo lange Bäder einunvorstellbares Vergnügen bereiten.Und von den steil ins Meer abfallendenHöhen bestaunt man die anderen Inselndes Archipels, welche – im Kreis ange-ordnet – die Wasserfläche wie einen ge-schlossen See aussehen lassen.
Feuer und FlammenBei Einbruch der Dunkelheit startet eineMinikreuzfahrt von Lipari nach Strom-boli. Die Insel mit dem einzigen perma-nent aktiven Vulkan Europas wurde1949 weltweit bekannt, als sie bei denDreharbeiten von «Stromboli – Land Got-tes» die Liebe zwischen dem grossen ita-lienischen Regisseur Roberto Rosselliniund der angesagten Diva Ingrid Bergmanerblühen sah. Während man in absoluterDunkelheit navigiert, erblickt man in1000 Metern Höhe Feuerblitze. Beim Nä-herkommen verwandeln sich die Blitzein lange Feuerzungen, die aus einem ro-ten Ofen entwischen wie dem Auge einesZyklopen. Was für ein wunderbaresSchauspiel. Antonio Campagnuolo Der lavaschwarze Strand bei Stromboli ist gut belegt.
Die Altstadt Liparis überragt vom befestigten Schloss.
Ein Spaziergang in den belebten Gassen von Tropea.
Die Sonne sinkt im Rücken der Insel Stromboli und der Horizont entflammt sich rot.
Reklame 43Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 3.April 2014
des haftet, empfiehlt es sich, einenDiebstahl auch der Hausratsversiche-rung zu melden, die in vielen Fällen die Differenz zum Neuwert übernimmt– jedenfalls dann, wenn der einfacheDiebstahl auswärts zusatzversichert ist.
Ähnliche Haftungsregelungen fürHoteliers gibt es auch in andern Län-dern Europas wie Italien, Frankreichoder Deutschland. Auch hier haftet derHotelier für die vom Gast eingebrachtenSachen. Wichtig: Verlust sofort demHotel melden und Diebstahl – für dieVersicherung – bei der Polizei anzeigen.Oft lohnt es sich, eine zusätzliche Reise-gepäckversicherung abzuschliessen.
Wenn im Hotelzimmer Sachen verschwinden
Für viele Leute sind die Ferien dieschönste Zeit des Jahres … die arggetrübt wird, wenn man Opfer
eines Diebstahls wird. Wer zahlt, wennmir im Hotelzimmer der Fotoapparatgestohlen wird, während ich ausserhalbbin. In der Schweiz haftet der Gastwirtgemäss Artikel 487 des Obligationen-rechts für «jede Beschädigung, Vernich-tung oder Entwendung der von ihrenGästen eingebrachten Sachen». Trifftden Hotelier oder dessen Personal keinVerschulden, haftet er trotzdem füreinen Betrag bis 1000 Fr.; trägt er einVerschulden, kann der Betrag auchhöher sein. Übrigens: Der Hotelier kann
sich seiner Verantwortung nicht entzie-hen, indem er in den Räumen einenAnschlag anbringt, auf denen er jeglicheHaftung bei Diebstahl ablehnt!
Kostbarkeiten wie Schmuck, Geld,wertvolle Uhren oder andere Wert -gegenstände sollten dem Hotelier zurAufbewahrung übergeben werden. Ist dies nicht der Fall, besteht nur eineHaftung, wenn ihm oder den Angestell-ten ein Verschulden zur Last fällt. Ein Diebstahl muss dem Hotelier sofortnach dessen Entdeckung mitgeteiltwerden, ansonsten sind die Ansprüchedes Gastes erloschen. Da der Hoteliernur für den Zeitwert eines Gegenstan-
RatgeberReisen
Urs-Peter Inderbitzin
Stehen Räder, Rollen und Wanderschu-he bereit? Am 6. April startet mit demSlowUp Ticino die neue Saison des ver-gnüglichen Langsamverkehrs. Nicht zuverpassen ist der 15. Geburtstag desSlow Up Murtensee am 27. April. Insge-samt 19 touristisch attraktive Regionenladen zum kostenlosen Erlebnistag mitetwas Bewegung auf motorfreien Stras-sen und viel Spass unterwegs. Der TCS ist als nationaler Sponsor bei den meis-ten SlowUp-Veranstaltungen dabei. AmTCS-Stand gibt’s Informationen für mehrSicherheit im Verkehr, Wettbewerbe undpraktische Preise. Gern gesehen sind dieVelo-Patrouilleure, sie bieten tatkräftigeUnterstützung bei Pech und kleinen Pan-nen.
Bewegt und charmant
Kärntens Seen locken zum sommerlichen Spass
Der Wörthersee ist wohl der be -kannteste der vielen Kärntner Seen.Der Faaker See mit seiner idyllischenInsel eher eine familiengerechte Badewanne und deshalb bei denKleinen hoch im Kurs. Im KlopeinerSee im Süden Kärntens wird das Was-ser bis zu 28 Grad warm, während der Millstätter See mit 141 Metern dertiefste im Lande ist. Und KärntensKüche ist auch von den italienischenund slowenischen Nachbarn beein-flusst – www.kaernten.at.
Froh ist jederTeilnehmer,wenn er die Hilfeder TCS-Velo- Patrouilleurenicht benötigt.Froh sind aber alle, dass sie dabei sind.
Der SlowUp-Kalender: 6. April: Ticino;27. April: Murtensee; 4. Mai: Werden-berg-Liechtenstein; 18. Mai: Schaffhau-sen-Hegau; 25. Mai: Solothurn-Buechi-bärg; 1. Juni: Valais; 15. Juni: Hochrhein;22. Juni: Schwyz-Swiss Knife Valley;29. Juni: Jura; 6. Juli: Vallée de Joux;13. Juli: La Gruyère; 3. August: Fêtes de Genève; 10. August: Brugg Regio; 24. August: Seetal; 31. August: Boden-see Schweiz; 7. September: Mountain Albula; 14. September: Emmental-Ober-aargau; 21. September: Basel-Dreiland;28. September: Zürichsee. Bü
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Touring-InfoMehr Infos gibt’s im Internet unter: www.rad.tcs.ch und www.slowup.ch
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Sole, mare e calore – so kann man diese Reiseauf den zwei vorangehenden Seiten zusammenfassen. Eine eindrückliche Fahrt mit demedelline LuxusBistrobus an die Südspitze desitalienisches Festlands und auf die einzigartigenVulkaninseln vor Sizilien.
1. Tag Schweiz – Chianciano TermeZwischenübernachtung in der Toskana
2. Tag Chianciano Terme – TropeaWeiterfahrt nach Kalabrien
3. Tag KalabrienKalabrienrundfahrt mit Capo Vaticano
4. Tag Tropea – LipariFahrt via Sizilien mit Fähre nach Lipari
5. Tag Inselrundfahrt LipariAusgiebiges Kennenlernen der Insel
6. Tag Lipari – StromboliFährüberfahrt auf die weltbekannte Vulkaninsel
7. Tag Stromboli – NeapelBegehung des Vulkans und abends Fährüberfahrt
8. Tag Neapel – PistoiaZwischenübernachtung und Abschlussabend
9. Tag Pistoia – SchweizRückfahrt an die Einsteigeorte
ReisedatenFreitag, 12.–Samstag,20. September 2014 undFreitag, 19.–Samstag, 27. September 2014
Einsteigeorte:Kerzers, Bern, Aarburg, Luzern,Zürich. Weitere auf Anfrage.
Preis pro Person in CHFim Doppelzimmer 2290.–Zuschlag Einzelzimmer 295.–Frühbucherrabatt TCSMitglieder 100.–
InbegriffenFahrt im edelline Luxus-Bistrobus • Betreuungdurch Bordhostess • 7 × Übernachtung/HP in
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bis 30. April 2014.
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Nicht inbegriffenAuftragspauschale CHF 15.– pro Person (max.CHF 30.– pro Buchung) • Annullationskosten-/SOS-Versicherung à CHF 59.– (wir empfehlenden ETI-Schutzbrief Europa) • Es gelten dieallgemeinen Reise und Vertragsbedingungender edelline ag
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Tel.: 031 750 55 00www.tcs-reisen.ch/kalabrien
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Fahrt mit Schweizer Reisebus nachSavona, Abfahrt des Schiffes um 17 Uhr
Mo 24.11.2014 Marseille (Frankreich)Di 25.11.2014 Erholung auf SeeMi 26.11.2014 Erholung auf SeeDo 27.11.2014 Casablanca (Marokko)Fr 28.11.2014 Erholung auf SeeSa 29.11.2014 Funchal (Madeira, Portugal)So 30.11.2014 St. Cruz de Tenerife (Kan. Inseln)Mo 01.12.2014 Erholung auf Seebis 06.12.2014 AtlantiküberquerungSo 07.12.2014 St. John’s (Antigua)Mo 08.12.2014 Tortola (Jungferninseln)Di 09.12.2014 Catalina Island (Dom Republik)Mi 10.12.2014 Grand Turks (Turks Inseln)Do 11.12.2014 Erholung auf SeeFr 12.12.2014 Miami (Florida) www.delphitravel.ch
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Reklame 43Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 3.April 2014
des haftet, empfiehlt es sich, einenDiebstahl auch der Hausratsversiche-rung zu melden, die in vielen Fällen die Differenz zum Neuwert übernimmt– jedenfalls dann, wenn der einfacheDiebstahl auswärts zusatzversichert ist.
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Wenn im Hotelzimmer Sachen verschwinden
Für viele Leute sind die Ferien dieschönste Zeit des Jahres … die arggetrübt wird, wenn man Opfer
eines Diebstahls wird. Wer zahlt, wennmir im Hotelzimmer der Fotoapparatgestohlen wird, während ich ausserhalbbin. In der Schweiz haftet der Gastwirtgemäss Artikel 487 des Obligationen-rechts für «jede Beschädigung, Vernich-tung oder Entwendung der von ihrenGästen eingebrachten Sachen». Trifftden Hotelier oder dessen Personal keinVerschulden, haftet er trotzdem füreinen Betrag bis 1000 Fr.; trägt er einVerschulden, kann der Betrag auchhöher sein. Übrigens: Der Hotelier kann
sich seiner Verantwortung nicht entzie-hen, indem er in den Räumen einenAnschlag anbringt, auf denen er jeglicheHaftung bei Diebstahl ablehnt!
Kostbarkeiten wie Schmuck, Geld,wertvolle Uhren oder andere Wert -gegenstände sollten dem Hotelier zurAufbewahrung übergeben werden. Ist dies nicht der Fall, besteht nur eineHaftung, wenn ihm oder den Angestell-ten ein Verschulden zur Last fällt. Ein Diebstahl muss dem Hotelier sofortnach dessen Entdeckung mitgeteiltwerden, ansonsten sind die Ansprüchedes Gastes erloschen. Da der Hoteliernur für den Zeitwert eines Gegenstan-
RatgeberReisen
Urs-Peter Inderbitzin
Stehen Räder, Rollen und Wanderschu-he bereit? Am 6. April startet mit demSlowUp Ticino die neue Saison des ver-gnüglichen Langsamverkehrs. Nicht zuverpassen ist der 15. Geburtstag desSlow Up Murtensee am 27. April. Insge-samt 19 touristisch attraktive Regionenladen zum kostenlosen Erlebnistag mitetwas Bewegung auf motorfreien Stras-sen und viel Spass unterwegs. Der TCS ist als nationaler Sponsor bei den meis-ten SlowUp-Veranstaltungen dabei. AmTCS-Stand gibt’s Informationen für mehrSicherheit im Verkehr, Wettbewerbe undpraktische Preise. Gern gesehen sind dieVelo-Patrouilleure, sie bieten tatkräftigeUnterstützung bei Pech und kleinen Pan-nen.
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Der Wörthersee ist wohl der be -kannteste der vielen Kärntner Seen.Der Faaker See mit seiner idyllischenInsel eher eine familiengerechte Badewanne und deshalb bei denKleinen hoch im Kurs. Im KlopeinerSee im Süden Kärntens wird das Was-ser bis zu 28 Grad warm, während der Millstätter See mit 141 Metern dertiefste im Lande ist. Und KärntensKüche ist auch von den italienischenund slowenischen Nachbarn beein-flusst – www.kaernten.at.
Froh ist jederTeilnehmer,wenn er die Hilfeder TCS-Velo- Patrouilleurenicht benötigt.Froh sind aber alle, dass sie dabei sind.
Der SlowUp-Kalender: 6. April: Ticino;27. April: Murtensee; 4. Mai: Werden-berg-Liechtenstein; 18. Mai: Schaffhau-sen-Hegau; 25. Mai: Solothurn-Buechi-bärg; 1. Juni: Valais; 15. Juni: Hochrhein;22. Juni: Schwyz-Swiss Knife Valley;29. Juni: Jura; 6. Juli: Vallée de Joux;13. Juli: La Gruyère; 3. August: Fêtes de Genève; 10. August: Brugg Regio; 24. August: Seetal; 31. August: Boden-see Schweiz; 7. September: Mountain Albula; 14. September: Emmental-Ober-aargau; 21. September: Basel-Dreiland;28. September: Zürichsee. Bü
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Touring-InfoMehr Infos gibt’s im Internet unter: www.rad.tcs.ch und www.slowup.ch
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Liparische Inseln
wandern weltweit
45Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 3.April 2014
Älggialp und Seefeldsee: zwei Erholungsgebiete der Extraklasse Die kleine Kapelle steht in der Nachmittagssonne, hin und wieder sindKuhglocken von den Hangweiden zu hören, an einem kleinen Verkaufs-stand wird würziger Alpkäse angeboten. Über der Älggialp, dem geografi-schen Mittelpunkt der Schweiz auf 1650 Metern über Meer, unspektakuläran einem einfachen Dreieck erkennbar, liegt die pure Idylle. Wanderergehen von hier aus ihres Weges, viele wählen den Steinmandlipfad. Aufdiesem erfahren Interessierte, was auf der Älggialp in Sachen Flora undFauna, Geografie und Geologie, so alles abgeht. Florian Spichtig, derdynamische Präsident von Obwalden Tourismus mahnt zum WeitergehenRichtung Seefeldsee. Bilderbuchschön zeigt sich dieser eine dreiviertelStunde später, umrahmt von Brünighaupt und Hochstollen. Ein Fisch -reiher stakst still am Ufer entlang. Er hofft wie die Hobbyfischer, einenoder zwei der alljährlich ausgesetzten Fische zu fangen.
Obwalden – Geheimtippin der Mitte der Schweiz
Niklaus von Flüe, weitherum verehrter Frie-densstifter, Mystiker und Schutzpatron derSchweiz, der als Bruder Klaus in einer Einsied-lerzelle nach dem Einswerden mit Gott gestrebthat, zieht auch 527 Jahre nach seinem Todtäglich Menschen aus aller Welt an. Aber es sind nicht mehr nur klassische Pilger, die in dieRanftschlucht, dieses Kleinod von Spiritualität,Mystik und Meditation mit der ruhig fliessen-den oder wild rauschenden Melchaa, kommen.«Früher ein klassischer Pilgerort, ist Flüeli-Ranft heute ein Kraftort, der interkonfessionell
Flüeli-Ranft, ein geschichtsträchtiger Kraftort
Auf der Älggialp ist die exakte geografische Mitte der Schweiz.
Gut zu wissenObwalden Im Kanton wohnen rund 35000 Einwohner, davon im HauptortSarnen rund 10000 Einwohner. Circa 2000Einwohner leben direkt oder indirekt vomTourismus, der etwa 10% der kantonalenWirtschaftskraft ausmacht.Bekannte Destinationen Das touristischeZugpferd im Kanton ist Engelberg mit demTitlis. Starke Destinationen sind auchMelchsee-Frutt oder Lungern-Schönbühl.Auf den Pilatus fährt die steilste Zahnrad-bahn der Welt.Moorlandschaft Auf dem Glaubenbergliegt flächenmässig die grösste Moorland-schaft der Schweiz.
Ein Outdoor-Paradies Von fixfertigenWanderpauschalen über Themenwege,dem Höhenweg oder der Sbrinz-Route ist alles und noch mehr möglich. Ebensovielfältig ist das Angebot für Velofahrer und Mountainbiker.Tell-Pass Der Tell-Pass ist das Ausflugs -billett für die gesamte Zentralschweiz: FreieFahrt mit Schiff, Bahn, Bus und unzähligenBergbahnen sowie attraktive Reduktionenauf zahlreiche weitere Ausflugsziele in derErlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee,www.tellpass.ch.Infos Was man sonst noch alles unter -nehmen kann, weiss Obwalden Tourismus,Bahnhofplatz, 6060 Sarnen, Telefon 0416665040, www.obwalden-tourismus.ch.
Das Hotel Metzgern in Sarnen überraschtmit Familienzimmer und feiner Küche,041 660 11 24, www.hotel-metzgern.ch.
anerkannt ist», meint Florian Spichtig, Präsi-dent von Obwalden Tourismus.
Im kleinen Obwalden, einem der Urkantoneder Schweizerischen Eidgenossenschaft von1291, können sich Besucher aber nicht nurmental bereichern, sondern auch aktiv erholen.Vom Wassersport auf dem Sarnersee überWandern und Velofahren im Sommer bis zurasanten Skiläufen auf dem Titlis im Wintergibt’s noch viele andere Angebote. Auchnachhaltige, sollen doch künftig auch Elektro-autos und -velos im Mietangebot stehen.
Der Kanton Obwalden preist sich touristisch mit der Älggialp nicht nurals geografischer Mittelpunkt, sondern mit dem Bruder Klaus im Flüeli-Ranft auch als geistiges Zentrum der Schweiz an. Christian Bützberger
Bild
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«Touring»-Leserreise
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In Deluxe-Doppelkabine, Promenadendeckab 6370.–*
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Hinweis: Weitere Kabinen-Kategorien sowie detaillierte Informationenzur Vorreise St. Petersburg, Reiseprogramm, zum Schiff, nicht inbe-griffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedin-gungen siehe Detailprogramm auf www.tcs-reisen.ch/wolga
Organisation, Programmanfragen, Buchung und detaillierteInformationen: Kira Reisen, Badstrasse 31, 5400 Baden,Tel. 056 200 19 00, www.tcs-reisen.ch/wolga
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Nächste Ausgabe17.04.201402.05.201415.05.2014
Inseratenschluss07.04.201422.04.201405.05.2014
45Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 3.April 2014
Älggialp und Seefeldsee: zwei Erholungsgebiete der Extraklasse Die kleine Kapelle steht in der Nachmittagssonne, hin und wieder sindKuhglocken von den Hangweiden zu hören, an einem kleinen Verkaufs-stand wird würziger Alpkäse angeboten. Über der Älggialp, dem geografi-schen Mittelpunkt der Schweiz auf 1650 Metern über Meer, unspektakuläran einem einfachen Dreieck erkennbar, liegt die pure Idylle. Wanderergehen von hier aus ihres Weges, viele wählen den Steinmandlipfad. Aufdiesem erfahren Interessierte, was auf der Älggialp in Sachen Flora undFauna, Geografie und Geologie, so alles abgeht. Florian Spichtig, derdynamische Präsident von Obwalden Tourismus mahnt zum WeitergehenRichtung Seefeldsee. Bilderbuchschön zeigt sich dieser eine dreiviertelStunde später, umrahmt von Brünighaupt und Hochstollen. Ein Fisch -reiher stakst still am Ufer entlang. Er hofft wie die Hobbyfischer, einenoder zwei der alljährlich ausgesetzten Fische zu fangen.
Obwalden – Geheimtippin der Mitte der Schweiz
Niklaus von Flüe, weitherum verehrter Frie-densstifter, Mystiker und Schutzpatron derSchweiz, der als Bruder Klaus in einer Einsied-lerzelle nach dem Einswerden mit Gott gestrebthat, zieht auch 527 Jahre nach seinem Todtäglich Menschen aus aller Welt an. Aber es sind nicht mehr nur klassische Pilger, die in dieRanftschlucht, dieses Kleinod von Spiritualität,Mystik und Meditation mit der ruhig fliessen-den oder wild rauschenden Melchaa, kommen.«Früher ein klassischer Pilgerort, ist Flüeli-Ranft heute ein Kraftort, der interkonfessionell
Flüeli-Ranft, ein geschichtsträchtiger Kraftort
Auf der Älggialp ist die exakte geografische Mitte der Schweiz.
Gut zu wissenObwalden Im Kanton wohnen rund 35000 Einwohner, davon im HauptortSarnen rund 10000 Einwohner. Circa 2000Einwohner leben direkt oder indirekt vomTourismus, der etwa 10% der kantonalenWirtschaftskraft ausmacht.Bekannte Destinationen Das touristischeZugpferd im Kanton ist Engelberg mit demTitlis. Starke Destinationen sind auchMelchsee-Frutt oder Lungern-Schönbühl.Auf den Pilatus fährt die steilste Zahnrad-bahn der Welt.Moorlandschaft Auf dem Glaubenbergliegt flächenmässig die grösste Moorland-schaft der Schweiz.
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touringevent
Inbegriffen:• 5 Übernachtungen • 5 Frühstücksbuffet • 4 Abendessen mit Auswahl-menü • 1 Abendessen bei Kerzenlicht • Geführte Ausflüge inklusive Picknick • 1 Eintritt in die Tamina Therme (200 Meter vom Hotel entfernt) • Freier Zugang zur Hotel-Wellnessanlage (Aussenschwimmbad ab MitteApril) • Busfahrt nach Feldkirch und zurück
Nicht inbegriffen:• Persönliche Ausgaben • Alle nicht aufgeführten Getränke und Mahl zeiten • Annullationskostenversicherung (wir empfehlen den TCS ETISchutzbrief Europa) • Kreditkartenkommissionen
Hinweise:• Die Reise wird vom TCS Hotel Schloss Ragaz organisiert und
durchgeführt • Für die Wanderungen haftet der Teilnehmer selbst • Programmänderungen vorbehalten• Führungen werden in Hochdeutsch abgehalten• Detaillierter Hotelbeschrieb siehe Detailprogramm auf
www.tcs-reisen.ch/schlossragaz• Vergessen Sie nicht, bei der Reservation Ihre TCS-Mitglieder-
nummer anzugeben! Die definitive Reservation hat nur Gültigkeitbei einer Vorauszahlung des gesamten Aufenthaltes.
Organisation, Buchung und detaillierte Informationen: TCS Hotel Schloss Ragaz7310 Bad RagazTel. +41 (0)813037777Fax +41 (0)[email protected] oderwww.tcs-reisen.ch/schlossragaz
TCS-Mitglieder-Spezial:
Frühlingserwachen im HeidilandIm April und Mai erwarten Sie atemberaubende Ausblicke,musikalische Überraschungen und erstaunliche Orte. Dabeilernen Sie die vielfältigen Annehmlichkeiten der Region kennen. Die Gastgeber des TCS Hotel Schloss Ragaz begleiten die Gruppen tagsüber persönlich und verraten zahlreiche «Geheimtipps» der Einheimischen.
Extraleistungen für TCS-Mitglieder:• Spannende Wanderungen mit Einheimischen um die schönsten Seiten
der Region kennenzulernen• Exklusive Weindegustation beim Produzenten• Spezieller Mitgliederpreis • Kein Einzelzimmerzuschlag• 1 Kostenloser Eintritt in die Tamina Therme • Gratis-Parkplatz
Preise für TCS-Mitglieder, pro Person in CHF
im DZ Standard 730.–*Verlängerungsnacht 126.–
im DZ Avantgard 780.–**Verlängerungsnacht 128.–
* statt 915.–; ** statt 965.–
Termine, Wochen- und Wanderprogramm:6 Tage/5 Nächte, Anreisetag: jeweils Montag,21. und 28. April, 5. und 26. Mai 2014
Reiseverlauf:1. Tag, Montag: Individuelle Anreise, Willkommensaperitif. 2. Tag, Dienstag: Wanderung durch die Bündner Herrschaft mit Besich tigung eines Bündner Weintorkels.3. Tag, Mittwoch: Tagesausflug nach Feldkirch, Hauptstadt von Voralberg.4. Tag, Donnerstag: Dorfrundgang durch Bad Ragaz.5. Tag, Freitag: Zeit zum Erholen und Weindegustation im Schloss Ragaz.6. Tag, Samstag: «Bye-Bye-Brunch» Individuelle Abreise.
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Preisefür Mitglieder:
ab CHF 730.–*
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6 Tage/5 Nächte im
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Stk. Firesafe Hochformat Fr. 349.–/Stk. statt Fr. 698.–/Stk. (Art.-Nr. 90204.20)
Einsendeschluss: 26. Juni 2014Lieferung solange Vorrat
Name: Vorname: E-Mail-Adresse:
Adresse: PLZ/Ort: Tel. (tagsüber):
TCS-Mitgliedernummer: Ort/Datum: Unterschrift:Coupon einsenden an: TCS, «Touring Shop», Maulbeerstr. 10, 3001 Bern, Fax 058 827 50 25, [email protected]. Für Fragen: TCS, «Touring Shop», Tel. 058 827 35 15 (keine telefonische Bestellannahme). Vertragspartner/Auslieferung durch: Max Versand, 8344 Bäretswil per Camion in die Schweiz und nach Liechtenstein.
Modell QUERFORMATMasse aussen 495×380×390 mmMasse innen: 360×215×250 mm Gewicht: 53 kg
Modell HOCHFORMATMasse aussen: 355×525×390 mmMasse innen: 220×365×250 mmGewicht: 60 kg
Feuerschutztest1 Stunde Feuerschutz (bei 827° C) für Dokumente. Während der Testphase bleibt die Innentemperatur unter 177° C, somit weit unter der Temperatur, bei der Papier zu verkohlen beginnt bzw. unleserlich wird.
ExplosionsgefahrentestDie Safes werden in einem Industrieofen 30 Minuten lang Flammentemperaturen von 1’090° C ausgesetzt, ohne dass sie explodieren oder zerbersten.
AufpralltestDie Safes werden für 30 Minuten Temperaturen von 1090° C ausgesetzt und müssen dann einen Fall von 9 Metern überstehen.
UL FIRESAFE-Test (UL = Underwriters Laboratory Fire Endurance)
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Inbegriffen:• 5 Übernachtungen • 5 Frühstücksbuffet • 4 Abendessen mit Auswahl-menü • 1 Abendessen bei Kerzenlicht • Geführte Ausflüge inklusive Picknick • 1 Eintritt in die Tamina Therme (200 Meter vom Hotel entfernt) • Freier Zugang zur Hotel-Wellnessanlage (Aussenschwimmbad ab MitteApril) • Busfahrt nach Feldkirch und zurück
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durchgeführt • Für die Wanderungen haftet der Teilnehmer selbst • Programmänderungen vorbehalten• Führungen werden in Hochdeutsch abgehalten• Detaillierter Hotelbeschrieb siehe Detailprogramm auf
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Frühlingserwachen im HeidilandIm April und Mai erwarten Sie atemberaubende Ausblicke,musikalische Überraschungen und erstaunliche Orte. Dabeilernen Sie die vielfältigen Annehmlichkeiten der Region kennen. Die Gastgeber des TCS Hotel Schloss Ragaz begleiten die Gruppen tagsüber persönlich und verraten zahlreiche «Geheimtipps» der Einheimischen.
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Termine, Wochen- und Wanderprogramm:6 Tage/5 Nächte, Anreisetag: jeweils Montag,21. und 28. April, 5. und 26. Mai 2014
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Preisefür Mitglieder:
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statt CHF 915.– für
6 Tage/5 Nächte im
Standard-Zimmer
*pro Person
18:40
10:05
15:30
13:15
18:30
51Club und Mitglied | touringNr.6 | 3.April 2014
erwartet, die uns mit dem Ambulanz-fahrzeug ins Spital der Innenstadt fah-ren. Alles verläuft unbürokratisch undspeditiv. Dr. Jank, Sabine Oberländer undAstrid Weissenberg nehmen die voll-ständige Ausrüstung mit. «Wir wissennie, wie die Ambulanzfahrzeuge ausge-rüstet sind.» Nach 30 Minuten treffen wirim Spital ein. Die Patientin begrüsst unsfreudig: «Sie holen mich hier raus undbringen mich ins Paradies!» Sie ist sicht-lich erleichtert. Kurze Besprechung mitdem behandelnden Spitalarzt. Die Pa-tientin erzählt von ihrem Sturz im Hausvon Freunden. Dann wird sie vorsichtigauf die Trage gehoben und in den Ambu-
lanzwagen gebracht. Auf dem Flughafengeht’s diesmal bürokratischer zu undher: freundliche, aber minutiöse Sicher-heitskontrollen, sogar die Patientin wirdim Auto abgetastet. Sie verspürt keineSchmerzen, ist in aufgeräumter Stim-mung, nennt die Crew «meine Engel».Drei Stunden später landet der TCS-Jet inGenf, wo das Ambulanzfahrzeug auf dem
Hilfe rund um die Uhr
Seit 2011 ist der TCS an der AlpineAir Ambulance (AAA) beteiligt; da-durch bietet er Assistanceleistun-gen aus einer Hand, zum Beispiel:◾ Repatriierungen durch Flugzeug-,
Helikopter- u. Bodenambulanzen.◾ Medizinisch begleitete Charter-
oder Linienflüge.◾ Verlegungen von Spital zu Spital.◾ Rettungseinsätze mit Helikoptern
und Bodenambulanzen.◾ Team- und Organtransporte für
Swisstransplant.◾ Krankentransporte mit
Ambulanzfahrzeugen.
Der Ambulance Jetist vereist und Cap-tain Patrick Martinlegt selber Hand an,anschliessend Brie-fing vor dem Flug.
Astrid Weis-senberger imAmbulanzfahr-zeug in Buka-rest, welchesins Spital fährt,wo die Patien-tin abgeholtwerden kann.
«Wir sind ein Team,da ist es wichtig, dass alle anpacken.»
Wohlbehalten aufdem Flughafen Genf gelandet: Die Patientin wird vomFlugzeug in daswartende Ambu-lanzfahrzeug umge-laden und nachMorges gefahren.
Die Logistik klapptwie am Schnürchen:Medizinisches Personal und Ambu-lanzfahrzeug wartenauf dem Flugfeld in Genf und nehmendie Patientin in Empfang.
Die Patientin wird im Spital über-nommen und warm «verpackt»; behutsam wird die Trage in denAmbulance-Jet geschoben.
Flugfeld wartet und die Patientin inEmpfang nimmt. Verabschiedung, noch-mals Dankesworte und ab geht’s ins Spi-tal nach Morges, wo die Ärzte das Dossierkennen und die Patientin operiert wer-den kann. Zurück in Genf bleibt eineglückliche Crew, glücklich darüber, dasseine weitere Repatriierung ein erfolgrei-ches Ende gefunden hat. Und AstridWeissenberger hat ihren ersten Einsatzmit Bravour bestanden. ■
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touring | Club und MitgliedNr.6 | 3.April 2014
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Ein strahlend schöner MorgenEnde Januar auf dem Flugfeldim General Aviation-Bereichdes Flughafens Zürich, der Ba-
sis des TCS Ambulance-Jet. Kurz nachneun Uhr trifft die Crew des Repatriie-rungsfluges ein: Flugkapitän PatrickMartin, Co-Pilot Max Bryner, Arzt Sieg-fried Jank, Chief Flight Nurse SabineOberländer und Flight Nurse AstridWeissenberger. Die Flugzeugtragflächensind vereist. Captain Martin persönlichspritzt die Enteisungsflüssigkeit auf dievereisten Stellen, Co-Pilot Bryner reinigtdie Flügel mit dem Besen nach. «Es istwichtig, dass alle im Team anpacken,sonst ginge es nicht», ergänzt SabineOberländer, die stellvertretende Leiterindes Rettungsdienstes von Alpine Air Am-
kannt. Diese Angaben stützen sich aufden Abklärungen, die der medizinischeDienst von TCS ETI-Med vorgängig ge-troffen hat. Die Ärzte von AAA klärtenab, ob die Patientin flugtauglich sei.
Während des zweieinhalbstündigenFluges bleibt genügend Zeit für Gesprä-che. Flight Nurse Astrid Weissenbergerhat heute ihren ersten Ernstfalleinsatz,denn sie arbeitet erst seit Anfang 2014bei AAA, sonst ist die erfahrene Pflege-fachfrau zu 40% in der Intensivstationder Hirslandenklinik tätig. Arzt SiegfriedJank führt zwei Privatpraxen und ist alsfreier Mitarbeiter für AAA tätig. Für denheutigen Flug wurde er aus seinen Ferienaufgeboten. In Bukarest landen wir beiminus 6°C auf schneebedeckter Piste.Wir werden von zwei Rettungssanitätern
Die Crew trifft ein(von links): Arzt Dr.Siegfried Jank, FlightNurses Sabine Ober-länder und AstridWeissenberger.
bulance (AAA). Um 10.20 Uhr hebt dergelbe TCS-Jet in den blauen Himmel ab.
Zeit für GesprächeWährend des Fluges herrscht erwar-tungsvolle Stimmung. «Wie wird es inBukarest sein? Was treffen wir dort an?»Eine Frage, die sich immer wieder stellt,wenn der Ambulance-Jet Menschen ausanderen Ländern zurückholen muss.«Wir waren schon in mehreren osteuro-päischen Ländern, aber Rumänien ist eine Premiere», sagt Sabine Oberländer.Von der Patientin, die nach Genf zurück-geflogen werden muss, ist bekannt, dass sie 71-jährig ist, aus der Romandiestammt und mit einem Oberschenkel-halsbruch in einem Spital in Bukarestliegt. Die Ursache ist jedoch nicht be-
«Sie bringen mich heimins Paradies!»
TCS Ambulance-Jet | Eine Schweizerin, die in Rumänien in den Ferienweilte, erlitt bei einem Sturz eine Oberschenkelhalsfraktur. Der «Touring»hat die Repatriierung aus Bukarest begleitet. Reportage: Peter Widmer
Auftrag erfüllt: Dasmedizinische Perso-nal von AAA glücklichauf dem FlughafenGenf (von links): Sabine Oberländer,Siegfried Jank undAstrid Weissenberger.
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erwartet, die uns mit dem Ambulanz-fahrzeug ins Spital der Innenstadt fah-ren. Alles verläuft unbürokratisch undspeditiv. Dr. Jank, Sabine Oberländer undAstrid Weissenberg nehmen die voll-ständige Ausrüstung mit. «Wir wissennie, wie die Ambulanzfahrzeuge ausge-rüstet sind.» Nach 30 Minuten treffen wirim Spital ein. Die Patientin begrüsst unsfreudig: «Sie holen mich hier raus undbringen mich ins Paradies!» Sie ist sicht-lich erleichtert. Kurze Besprechung mitdem behandelnden Spitalarzt. Die Pa-tientin erzählt von ihrem Sturz im Hausvon Freunden. Dann wird sie vorsichtigauf die Trage gehoben und in den Ambu-
lanzwagen gebracht. Auf dem Flughafengeht’s diesmal bürokratischer zu undher: freundliche, aber minutiöse Sicher-heitskontrollen, sogar die Patientin wirdim Auto abgetastet. Sie verspürt keineSchmerzen, ist in aufgeräumter Stim-mung, nennt die Crew «meine Engel».Drei Stunden später landet der TCS-Jet inGenf, wo das Ambulanzfahrzeug auf dem
Hilfe rund um die Uhr
Seit 2011 ist der TCS an der AlpineAir Ambulance (AAA) beteiligt; da-durch bietet er Assistanceleistun-gen aus einer Hand, zum Beispiel:◾ Repatriierungen durch Flugzeug-,
Helikopter- u. Bodenambulanzen.◾ Medizinisch begleitete Charter-
oder Linienflüge.◾ Verlegungen von Spital zu Spital.◾ Rettungseinsätze mit Helikoptern
und Bodenambulanzen.◾ Team- und Organtransporte für
Swisstransplant.◾ Krankentransporte mit
Ambulanzfahrzeugen.
Der Ambulance Jetist vereist und Cap-tain Patrick Martinlegt selber Hand an,anschliessend Brie-fing vor dem Flug.
Astrid Weis-senberger imAmbulanzfahr-zeug in Buka-rest, welchesins Spital fährt,wo die Patien-tin abgeholtwerden kann.
«Wir sind ein Team,da ist es wichtig, dass alle anpacken.»
Wohlbehalten aufdem Flughafen Genf gelandet: Die Patientin wird vomFlugzeug in daswartende Ambu-lanzfahrzeug umge-laden und nachMorges gefahren.
Die Logistik klapptwie am Schnürchen:Medizinisches Personal und Ambu-lanzfahrzeug wartenauf dem Flugfeld in Genf und nehmendie Patientin in Empfang.
Die Patientin wird im Spital über-nommen und warm «verpackt»; behutsam wird die Trage in denAmbulance-Jet geschoben.
Flugfeld wartet und die Patientin inEmpfang nimmt. Verabschiedung, noch-mals Dankesworte und ab geht’s ins Spi-tal nach Morges, wo die Ärzte das Dossierkennen und die Patientin operiert wer-den kann. Zurück in Genf bleibt eineglückliche Crew, glücklich darüber, dasseine weitere Repatriierung ein erfolgrei-ches Ende gefunden hat. Und AstridWeissenberger hat ihren ersten Einsatzmit Bravour bestanden. ■
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formationen stellte für mich persönlicheine besonders heikle Aufgabe dar.»
TCS/AAA hat zwei Missionen mit demgelben Ambulanz-Jet geflogen. «DasScouting-Team bestand aus zwei Piloten,einem Arzt, einer Pflegefachfrau, einerNotfallpsychologin und einem Einsatz-leiter. Aufgabe dieses Teams war es, sicheinen Überblick über die Situation vorOrt zu schaffen und die Patienten auchpsychologisch zu unterstützen», erzähltOliver Wagner, Project Manager Boardvon AAA. Insgesamt wurden sieben Per-sonen von TCS/AAA transportiert. Sechsdavon waren TCS-Mitglieder und einePerson Kunde einer anderen Reiseversi-cherung. Aus logistischen Gründen wur-de die Rega mit dem Transport von zweider sechs TCS-Mitglieder von Las Palmasbis nach Bern-Belp beauftragt. Auf demFlughafen in Bern wurden die Patientendann vom TCS-Ambulance-Helikoptersowie der TCS-Bodenambulanz in Emp-fang genommen und in ein Spital der Maximalversorgung transportiert. Vonallen an der Repatriierung Beteiligtenwird abschliessend die kompetente, rasche und unbürokratische Zusammen-arbeit untereinander hervorgehoben. wi
Roberto Mezquita von der ETI-Ein-satzzentrale des TCS blickt aufbewegte Stunden zurück: «Be-
reits wenige Minuten nach dem Unfalltrafen bei uns in der ETI-Einsatzzentraledie ersten Anrufe ein. Es war bald klar,dass ich vor Ort operativ helfen konnte.So landete ich nach Mitternacht zusam-men mit dem Ärzte- und Care-Team aufGran Canaria.» Mezquita war dann ver-antwortlich für die Koordination zwi-schen verschiedensten Bezugsgruppen:Zusammenarbeit mit dem Care-Team fürdie Betreuung der Angehörigen und Pa-tienten, Kooperation mit dem medizini-schen Personal, Behandlung von Versi-cherungsfragen, Erledigung administra-tiver Aufgaben für die Repatriierung.«Vor der Landung wusste ich nicht in al-len Einzelheiten, was mich dort erwartenwird. Aber meine über zehnjährige Be-rufserfahrung kam mir da zugute; ichwusste sofort, dass ich in erster Liniegangbare Lösungen für die Verunfalltenund ihre Angehörigen suchen musste.»
Vorbildliche örtliche HilfeRoberto Mezquita lobt die kompetenteund einfühlsame Zusammenarbeit mit
Rasche TCS-Rückführung
Erfolgreiche Repatriierung | Das tragische Busunglück vom 10. März auf denKanarischen Inseln forderte 16 Verletzte. Ein Rückblick auf turbulente Stunden.
dem medizinischen Personal sowie denFlughafen- und Hotelangestellten.
Gleicher Ansicht ist auch EinsatzarztJoachim Friese von Alpine Air Ambulan-ce (AAA), welche im Auftrag des TCS dieAmbulanztransporte durchführt: «Diemedizinische Versorgung war absolutfachgerecht und entsprach einem hohenStandard. Für alle Beteiligten war klar,dass die verletzten Schweizer an obers-ter Stelle standen.» Der Entscheid, wel-che Patienten zurückgeflogen werdenkonnten, erfolgte aufgrund medizini-scher Kriterien und vor allem der Trans-portfähigkeit. «Alle Patienten hatten ver-schiedene Brüche im Bereich des Rumpfsund/oder der Extremitäten. Grössten-teils waren diese Frakturen bereits ope-rativ versorgt», so Friese weiter.
Zwei Flüge mit TCS-JetIn welcher psychischen Verfassung wa-ren die Angehörigen auf den Kanari-schen Inseln? Dazu Roberto Mezquita:«Die Familien waren bereits sehr gut informiert und fühlten sich geborgendurch den professionellen Empfangdurch die Schweizer Einsatzkräfte. DieÜbersetzung gewisser medizinischer In-
Zwei Ambulanz-flugzeuge – eingemeinsamesZiel, ein kompe-tentes Team, eine erfolgreiche Zusammenarbeit:Rega-Jet undTCS-Helikopterauf dem Flug-hafen Bern-Belp.
Mat
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TCS-Mitgliedernummer: Ort/Datum: Unterschrift:Coupon einsenden an: TCS, «Touring Shop», Maulbeerstr. 10, 3001 Bern, Fax 058 827 50 25, [email protected]. Für Fragen: TCS, «Touring Shop», Tel. 058 827 35 15 (keine telefonische Bestellannahme). Vertragspartner/Auslieferung durch: Max Versand, 8344 Bäretswil per Post in die Schweiz und nach Liechtenstein.
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53Club und Mitglied | touringNr.6 | 3.April 2014
formationen stellte für mich persönlicheine besonders heikle Aufgabe dar.»
TCS/AAA hat zwei Missionen mit demgelben Ambulanz-Jet geflogen. «DasScouting-Team bestand aus zwei Piloten,einem Arzt, einer Pflegefachfrau, einerNotfallpsychologin und einem Einsatz-leiter. Aufgabe dieses Teams war es, sicheinen Überblick über die Situation vorOrt zu schaffen und die Patienten auchpsychologisch zu unterstützen», erzähltOliver Wagner, Project Manager Boardvon AAA. Insgesamt wurden sieben Per-sonen von TCS/AAA transportiert. Sechsdavon waren TCS-Mitglieder und einePerson Kunde einer anderen Reiseversi-cherung. Aus logistischen Gründen wur-de die Rega mit dem Transport von zweider sechs TCS-Mitglieder von Las Palmasbis nach Bern-Belp beauftragt. Auf demFlughafen in Bern wurden die Patientendann vom TCS-Ambulance-Helikoptersowie der TCS-Bodenambulanz in Emp-fang genommen und in ein Spital der Maximalversorgung transportiert. Vonallen an der Repatriierung Beteiligtenwird abschliessend die kompetente, rasche und unbürokratische Zusammen-arbeit untereinander hervorgehoben. wi
Roberto Mezquita von der ETI-Ein-satzzentrale des TCS blickt aufbewegte Stunden zurück: «Be-
reits wenige Minuten nach dem Unfalltrafen bei uns in der ETI-Einsatzzentraledie ersten Anrufe ein. Es war bald klar,dass ich vor Ort operativ helfen konnte.So landete ich nach Mitternacht zusam-men mit dem Ärzte- und Care-Team aufGran Canaria.» Mezquita war dann ver-antwortlich für die Koordination zwi-schen verschiedensten Bezugsgruppen:Zusammenarbeit mit dem Care-Team fürdie Betreuung der Angehörigen und Pa-tienten, Kooperation mit dem medizini-schen Personal, Behandlung von Versi-cherungsfragen, Erledigung administra-tiver Aufgaben für die Repatriierung.«Vor der Landung wusste ich nicht in al-len Einzelheiten, was mich dort erwartenwird. Aber meine über zehnjährige Be-rufserfahrung kam mir da zugute; ichwusste sofort, dass ich in erster Liniegangbare Lösungen für die Verunfalltenund ihre Angehörigen suchen musste.»
Vorbildliche örtliche HilfeRoberto Mezquita lobt die kompetenteund einfühlsame Zusammenarbeit mit
Rasche TCS-Rückführung
Erfolgreiche Repatriierung | Das tragische Busunglück vom 10. März auf denKanarischen Inseln forderte 16 Verletzte. Ein Rückblick auf turbulente Stunden.
dem medizinischen Personal sowie denFlughafen- und Hotelangestellten.
Gleicher Ansicht ist auch EinsatzarztJoachim Friese von Alpine Air Ambulan-ce (AAA), welche im Auftrag des TCS dieAmbulanztransporte durchführt: «Diemedizinische Versorgung war absolutfachgerecht und entsprach einem hohenStandard. Für alle Beteiligten war klar,dass die verletzten Schweizer an obers-ter Stelle standen.» Der Entscheid, wel-che Patienten zurückgeflogen werdenkonnten, erfolgte aufgrund medizini-scher Kriterien und vor allem der Trans-portfähigkeit. «Alle Patienten hatten ver-schiedene Brüche im Bereich des Rumpfsund/oder der Extremitäten. Grössten-teils waren diese Frakturen bereits ope-rativ versorgt», so Friese weiter.
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TCS Mit glied schaft www.tcs.ch
Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)
TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch
Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr. 103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht mo to ri siert «Einzelperson» Fr. 65.–Welt motorisiert «Familie» Fr. 191.–Welt motorisiert «Einzelperson» Fr. 145.–Welt nicht motorisiert «Familie» Fr. 165.–Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Fr. 135.–Hei lungs kos ten «Europa» Fr. 32.–Hei lungs kos ten «Welt» Fr. 50.–
TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen
Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr. 134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr. 111.–
TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch
für die ganze Familie Fr. 28.–20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS
TCS Rechtsschutz www.tcs-rechtsschutz.ch
Verkehr «Familie» Fr. 99.–«Einzelperson» Fr. 69.–
Privat für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 245.–«Einzelperson» Fr. 225.–
Privat für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 215.–«Einzelperson» Fr. 192.–
Gebäude Fr. 60.–
TCS Autoversicherung
www.tcs-autoversicherung.chHaftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfallversicherung, Bonusschutz,Parkschadenversicherung. 0800801000
Zweirad www.assistancetcs.ch
TCS Ve lo AssistanceBeistandsleistungen und Kasko-Deckungs-Variante bis Fr. 2000.– Fr. 25.–*od. Kasko-Deckungs-Varianten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–*bis Fr. 7500.– Fr. 172.–*TCS Moto Assistance (Pannenhilfe und Beistandsleistungen) Fr. 41.–*Für Motorräder in der Schweiz und im Ausland*Preis für TCS-Mitglied
TCS Kreditkarten www.mastercard.tcs.ch
TCS MasterCard Gold Fr. 100.–*TCS MasterCard Fr. 50.–*TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–**Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt
Infotech www.infotechtcs.ch
Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stelltdie kompetent und neutral erarbeiteten Informatio -nen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung.
TCS Training&Events www.training-events.ch
Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU).
Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch
Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.
Reisen und Freizeit
TCS Rei sen www.tcs-reisen.chTCS Campingwww.tcs-camping.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch
TCS-DienstleistungenTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch
ClubService
TCS Caravan-Gas-Control: SicherheitscheckNoch bis zum 19. April 2014 könnenBesitzer von Reisemobilen, Wohnwa-gen und Grillgeräten ihre Flüssiggas-anlagen in den Technischen Zentrendes TCS oder in den Fachbetriebendes Schweizerischen Caravange-werbe-Verbandes caravaningsuisseprüfen lassen. Auf Wunsch findet dieKontrolle auch vor Ort, beispielswei-se auf Campingplätzen, statt. Aus-gebildete TCS-Experten überprüfendie verschiedenen Installationen underhöhen so die Sicherheit auf allenCampingplätzen und Freizeitanlagen,aber auch im Strassenverkehr. Geprüft werden die Aufstellung derGasflaschen, Druckregler, Rohrlei-tungen und Verteilernetz, Anschluss-Schläuche, Verbrauchsapparate,Absperrorgane, Kocher, Kühlschrank,Warmwasserapparat, Heizung,Leuchten und Lüftungsöffnungen. Infos: www.tcs.ch/gaskontrolle.
TÖFF, das Motorrad-Magazin, lädt alleInteressierten zu den Töff-Testtagen ein,die am Samstag und Sonntag, 26. und 27. April 2014, stattfinden, und zwarerstmals in Zusammenarbeit mit demTCS im Verkehrssicherheitszentrum (VSZ)in Derendingen SO. Das sechste Zentrumdes TCS wurde Mitte 2012 direkt an derA1 eröffnet und ist auch von der A5 gut zuerreichen.
Mit dieser Kooperation bieten die Töff-Testtage noch mehr Möglichkeiten undeine noch bessere Qualität für Töff-Tester und ausstellende Importeure. Wiedas Töff-Testtage-Team mitteilt, ist es
Töff-Testtage 2014Im TCS-Verkehrs-sicherheitszen-trum im solothur-nischen Deren-dingen könnenMotorrad-Fansihrem Hobby frönen und verschiedeneModelle testen.
zurzeit dabei, das Detail-Programm zu-sammenzustellen. Schon jetzt sei klar,dass alle relevanten Motorrad-Importeu-re und Zubehör-Anbieter in Derendingenanwesend sein werden.
Klar ist schon mal auch, dass den interessierten Motorradfahrern die Gele-genheit gegeben wird, möglichst vieleTöffs zu fahren und auszuprobieren. DieAnzahl der persönlichen Probefahrtenhängt vom eigenen Zeitbudget und vonder Anzahl der verfügbaren Test-Motor-räder ab.
Weitere Infos und Anmeldungen:www.toefftesttage.ch. wi
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vorgeformten Sitze, keine Ecken und Kanten• In 5 Minuten betriebsbereit (nur noch mit Wasser befüllen), der Aufbau
ist kinderleicht, Sie brauchen kein zusätzliches Werkzeug• Kein Festeinbau, keine Installation• Dank der integrierten Heizung (bis 40°C) ist der Whirlpool auch
ideal für den Aussenbereich geeignet• Integriertes Elektronikbauteil mit folgenden Funktionen:
Massagegebläse, Filterpumpe und Heizelement• Durch den umlaufenden Reissverschluss lässt sich der Whirlpool
lückenlos verschliessen, Insekten und sonstige Verunreinigungen gelangen so nicht ins Poolwasser
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LieferumfangPool inklusive Heiz- und Sprudelmodul, im Kabel integrierter FI-Über-spannungsschutz, Luftdruckmesser, 2 Filterpatronen, DVD (d + f), Schlauchset, Reparaturset, Sprudelbad-Abdeckung inkl. Zahlenschloss und Bedienungsanleitung
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Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)
TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch
Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr. 103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht mo to ri siert «Einzelperson» Fr. 65.–Welt motorisiert «Familie» Fr. 191.–Welt motorisiert «Einzelperson» Fr. 145.–Welt nicht motorisiert «Familie» Fr. 165.–Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Fr. 135.–Hei lungs kos ten «Europa» Fr. 32.–Hei lungs kos ten «Welt» Fr. 50.–
TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen
Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr. 134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr. 111.–
TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch
für die ganze Familie Fr. 28.–20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS
TCS Rechtsschutz www.tcs-rechtsschutz.ch
Verkehr «Familie» Fr. 99.–«Einzelperson» Fr. 69.–
Privat für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 245.–«Einzelperson» Fr. 225.–
Privat für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 215.–«Einzelperson» Fr. 192.–
Gebäude Fr. 60.–
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TCS MasterCard Gold Fr. 100.–*TCS MasterCard Fr. 50.–*TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–**Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt
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Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch
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TÖFF, das Motorrad-Magazin, lädt alleInteressierten zu den Töff-Testtagen ein,die am Samstag und Sonntag, 26. und 27. April 2014, stattfinden, und zwarerstmals in Zusammenarbeit mit demTCS im Verkehrssicherheitszentrum (VSZ)in Derendingen SO. Das sechste Zentrumdes TCS wurde Mitte 2012 direkt an derA1 eröffnet und ist auch von der A5 gut zuerreichen.
Mit dieser Kooperation bieten die Töff-Testtage noch mehr Möglichkeiten undeine noch bessere Qualität für Töff-Tester und ausstellende Importeure. Wiedas Töff-Testtage-Team mitteilt, ist es
Töff-Testtage 2014Im TCS-Verkehrs-sicherheitszen-trum im solothur-nischen Deren-dingen könnenMotorrad-Fansihrem Hobby frönen und verschiedeneModelle testen.
zurzeit dabei, das Detail-Programm zu-sammenzustellen. Schon jetzt sei klar,dass alle relevanten Motorrad-Importeu-re und Zubehör-Anbieter in Derendingenanwesend sein werden.
Klar ist schon mal auch, dass den interessierten Motorradfahrern die Gele-genheit gegeben wird, möglichst vieleTöffs zu fahren und auszuprobieren. DieAnzahl der persönlichen Probefahrtenhängt vom eigenen Zeitbudget und vonder Anzahl der verfügbaren Test-Motor-räder ab.
Weitere Infos und Anmeldungen:www.toefftesttage.ch. wi
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57Forum | touringNr.6 | 3.April 2014
Ihre Frage ist in der Tat interessantund etwas knifflig, auch in der Um-setzung. Sie liegen mit Ihrer Frage
schon sehr nahe an den geltenden Richt-linien: In der Tat besteht für Fahrschülerund für Neulenker der Kat. B von derpraktischen Prüfung an bis zum Endeder dreijährigen Probezeit gemäss Art.2a VRV (Verkehrsregelnverordnung)und Art. 31 Abs2bis und 2ter SVG (Stras-senverkehrsgesetz) ein Alkoholverbot.0,0 Promille Blutalkoholgehalt sindjedoch biologisch nicht realisierbar.Selbst ein Baby erreicht den Wert von0,0‰ nicht. Die Null-Promille-Grenzebesteht also nicht, da sie niemand errei-chen kann. Insofern wurde für Lernfah-rer und Neulenker in der Probezeit einBlutalkoholgrenzwert von 0,1 Promillefestgelegt, was jedoch einem Alkohol-verbot gleichkommt. Die VRV siehtjedoch für Fahrten von Neulenkern mit
Fahrzeugen der Spezialkategorien F(Motorfahrzeuge bis 45 km/h), G (land-wirtschaftliche Motorfahrzeuge) und M (Motorfahrräder, das heisst auch«schnelle» E-Bikes) eine Ausnahme vor:Hier gelten die normalen Blutalkohol-grenzwerte von 0,5 (Betrunkenheit)respektive 0,8‰ Blutalkoholwert (Vergehen).
Diese Grenzwerte gelten erst recht,wenn der Neulenker während der drei-jährigen Probezeit oder ein Fahrschülermit Lernfahrausweis der Kategorie B einFahrrad fährt: Denn zum Fahrradfahrenbenötigt er gar keinen Führerausweis.Es gelten die normalen Blutalkohol-grenzwerte von 0,5 bzw. 0,8‰.
Ein Neulenker während der Probe-phase oder ein Fahrschüler mit Lern-fahrausweis darf also ein Mofa und ein Fahrrad mit maximal 0,5 PromilleAlkohol im Blut fahren.
Bei Neulenkern besteht die Null-Pro-mille-Grenze beimFahren mit dem Auto. Wie verhält es sich, wenn der Neulenker statt desAutos das Mofa oderdas Velo nimmt?Werner Aebi, Wengi bei Büren
Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].
Abstandsünder«Touring» 4/2014
Ich verstehe nicht, warum statt mitvernünftigem Augenmass zu urteilen,die Behörden versuchen, immer gleicheine Einstufung als schwere Wider -handlung zu erreichen. Hier hat derselbsternannte Sheriff Astra mal wiederBundesrichter gefunden, die anschei-nend selten mit dem Auto unterwegssind. Mit der vorliegenden Argumenta-tion könnte man täglich Tausende Auto-fahrer abstrafen, welche die Abstände inden Stosszeiten gar nicht mehr einhal-ten können. Dass man so etwas gleichals schwerwiegende Widerhandlungklassifiziert (zusammen mit Fahrer-flucht oder Trunkenheit am Steuer),finde ich unglaublich.
Raphael Affolter (@)
Täter oder Opfer? Täter und Opfer!Wenn schon Bussen, dann allenfallseine gelbe Karte an beide beteiligten«Sünder» – wie im Sport... Wo aberbeginnt in solchen und ähnlichen Situa-tionen das ganze Debakel? Richtig, inerster Linie bei derjenigen Person, wel-che den Verkehr durch ihr inadäquates,bewusstes oder «unbewusstes» Verhal-ten – wegen fehlender Aufmerksamkeitauf ihre Handlung und das Geschehen – aktiv behindert und den Verkehrsflussstört! Erst in zweiter Linie entstehen alsKonsequenz «ungünstige» Reaktionenanderer. Wann beginnen die Behörden,endlich auch diese Verkehrsteilnehmen-den zur Rechenschaft zu ziehen, welche diese Folge-Reaktionen herauf-beschwören? Christoph Buser (@)
Bussen«Touring» 5/2014
Überschreitet man heute die Geschwin-digkeit innerorts um 15 km/h, bezahltman eine gleich hohe Busse, wie wennman 11 km/h schneller gefahren wäre,obschon die Gefährdung grösser undder Bremsweg länger ist. Würde jedochpro überschrittener km/h gebüsst, ergä-be sich eine viel gerechtere Bestrafung:innerorts Fr. 20.– pro km/h, ausserortsFr. 15.– und auf Autobahnen Fr. 10.–pro km/h. Eine Anpassung der OBVwäre angezeigt. R. Forster (@)
Höherer Benzinpreis«Touring» 5/2014
Diesen Entschluss unserer Bundesrätinfinde ich einzigartig genial: Uns inGrenznähe, und den bis ins Mittellandwohnhaften Automobilisten, fällt es ja nicht schwer, im Ausland zu tanken. Schon heute ist z. B. Diesel ennet derGrenze billiger als hier. Nun kommt alsFolge nebst dem Konsumgüter- nochder Treibstofftourismus dazu. Die Ange-stellten der Tankstellen werden hocherfreut sein! Hanspeter Lindner (@)
Vernetzung im Auto«Touring» 5/2014
Ich kann nicht begreifen, dass solcheSpielereien in ein Auto gehören. Internetusw. haben dort nichts zu suchen. Fastjeden Tag liest man in der Zeitung vonUnfällen, aus «ungeklärten Gründen»von der Fahrbahn oder in den Gegen -verkehr geraten. Anton Bühlmann (@)
touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: [email protected]. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impressionLausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: [email protected]. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring»erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.
Ist der Bussenkatalog bei Geschwindigkeitsübertretungengerecht? Touring-Leser schlagen eine Änderung vor.
In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).
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LESERFRAGE
Spiele & Gewinne 06/2014Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen!
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Preissponsor: www.badschachen.de
Das 7“-Tablet der zweiten Generation wird von Asus exklusiv für Google hergestellt. Das handliche, 299 Gramm leichte Gerät fotografi ert und fi lmt mit einer 5-Megapixel-Kamera. Es funktioniert im ultraschnellen 4G-LTE-Netz und auch über WLAN. Selbstver-ständlich können alle Apps aus dem Android-Play-Store heruntergeladen und genutzt werden. Auf dem 32 GB-grossen Speicher können zahllose Musiktitel oder andere um-fangreiche Dokumente gespeichert werden.
Der weltweit erfolgreichste Smartphone Hersteller hat vor Kurzem sein neues Spitzen-modell Samsung Galaxy S5 vorgestellt. Die Tester loben vor allem auch den gegen-über den Vorgängermodellen wertigeren Eindruck. Unser Gewinner des S5 wird einer der ersten stolzen Besitzer in der Schweiz sein. Das S5 ist vor Regen, Flüssigkeiten, Schweiss, Sand und Staub geschützt. Es hat selbst einen Finger-Scanner und einen Pulsmesser integriert. Die 16 MP-Kamera verfügt über Auto-Fokus.
Das 5.1“-Display ist mit 1080x1920 Pixelngestochen scharf. Daten werden vom Hoch-leistungsnetz LTE heruntergeladen.
Wert ca.
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1’000.–
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Teilnahmeschluss für alle Spiele: 13. April 2014.
Chance 1: Leserspiel
Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm062 mit den 3 Zahlen an 543.
Chance 3: mittelschweres Sudoku
Chance 2: leichtes Sudoku
Chance 1: Leserspiel
Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm063 mit den 3 Zahlen an 543.
Chance 1:
Chance 3:
Die Gewinner der Ausgabe 04 sind:
Chance 2:
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749.–
Auf welcher Höhe liegt die Obwaldner Älggialp, der geografi sche Mittelpunkt der Schweiz?
Schicken Sie ein SMS mit tm061 xxxx (xxxx = Meter über Meer) an 543.
Peter Kunz, Biberist | Claude Zu� erey, Veyras | Roberto Melone, Diessenhofen
Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein. Ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring-«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring verö� entlicht.
Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: SchickenSie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.
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57Forum | touringNr.6 | 3.April 2014
Ihre Frage ist in der Tat interessantund etwas knifflig, auch in der Um-setzung. Sie liegen mit Ihrer Frage
schon sehr nahe an den geltenden Richt-linien: In der Tat besteht für Fahrschülerund für Neulenker der Kat. B von derpraktischen Prüfung an bis zum Endeder dreijährigen Probezeit gemäss Art.2a VRV (Verkehrsregelnverordnung)und Art. 31 Abs2bis und 2ter SVG (Stras-senverkehrsgesetz) ein Alkoholverbot.0,0 Promille Blutalkoholgehalt sindjedoch biologisch nicht realisierbar.Selbst ein Baby erreicht den Wert von0,0‰ nicht. Die Null-Promille-Grenzebesteht also nicht, da sie niemand errei-chen kann. Insofern wurde für Lernfah-rer und Neulenker in der Probezeit einBlutalkoholgrenzwert von 0,1 Promillefestgelegt, was jedoch einem Alkohol-verbot gleichkommt. Die VRV siehtjedoch für Fahrten von Neulenkern mit
Fahrzeugen der Spezialkategorien F(Motorfahrzeuge bis 45 km/h), G (land-wirtschaftliche Motorfahrzeuge) und M (Motorfahrräder, das heisst auch«schnelle» E-Bikes) eine Ausnahme vor:Hier gelten die normalen Blutalkohol-grenzwerte von 0,5 (Betrunkenheit)respektive 0,8‰ Blutalkoholwert (Vergehen).
Diese Grenzwerte gelten erst recht,wenn der Neulenker während der drei-jährigen Probezeit oder ein Fahrschülermit Lernfahrausweis der Kategorie B einFahrrad fährt: Denn zum Fahrradfahrenbenötigt er gar keinen Führerausweis.Es gelten die normalen Blutalkohol-grenzwerte von 0,5 bzw. 0,8‰.
Ein Neulenker während der Probe-phase oder ein Fahrschüler mit Lern-fahrausweis darf also ein Mofa und ein Fahrrad mit maximal 0,5 PromilleAlkohol im Blut fahren.
Bei Neulenkern besteht die Null-Pro-mille-Grenze beimFahren mit dem Auto. Wie verhält es sich, wenn der Neulenker statt desAutos das Mofa oderdas Velo nimmt?Werner Aebi, Wengi bei Büren
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Abstandsünder«Touring» 4/2014
Ich verstehe nicht, warum statt mitvernünftigem Augenmass zu urteilen,die Behörden versuchen, immer gleicheine Einstufung als schwere Wider -handlung zu erreichen. Hier hat derselbsternannte Sheriff Astra mal wiederBundesrichter gefunden, die anschei-nend selten mit dem Auto unterwegssind. Mit der vorliegenden Argumenta-tion könnte man täglich Tausende Auto-fahrer abstrafen, welche die Abstände inden Stosszeiten gar nicht mehr einhal-ten können. Dass man so etwas gleichals schwerwiegende Widerhandlungklassifiziert (zusammen mit Fahrer-flucht oder Trunkenheit am Steuer),finde ich unglaublich.
Raphael Affolter (@)
Täter oder Opfer? Täter und Opfer!Wenn schon Bussen, dann allenfallseine gelbe Karte an beide beteiligten«Sünder» – wie im Sport... Wo aberbeginnt in solchen und ähnlichen Situa-tionen das ganze Debakel? Richtig, inerster Linie bei derjenigen Person, wel-che den Verkehr durch ihr inadäquates,bewusstes oder «unbewusstes» Verhal-ten – wegen fehlender Aufmerksamkeitauf ihre Handlung und das Geschehen – aktiv behindert und den Verkehrsflussstört! Erst in zweiter Linie entstehen alsKonsequenz «ungünstige» Reaktionenanderer. Wann beginnen die Behörden,endlich auch diese Verkehrsteilnehmen-den zur Rechenschaft zu ziehen, welche diese Folge-Reaktionen herauf-beschwören? Christoph Buser (@)
Bussen«Touring» 5/2014
Überschreitet man heute die Geschwin-digkeit innerorts um 15 km/h, bezahltman eine gleich hohe Busse, wie wennman 11 km/h schneller gefahren wäre,obschon die Gefährdung grösser undder Bremsweg länger ist. Würde jedochpro überschrittener km/h gebüsst, ergä-be sich eine viel gerechtere Bestrafung:innerorts Fr. 20.– pro km/h, ausserortsFr. 15.– und auf Autobahnen Fr. 10.–pro km/h. Eine Anpassung der OBVwäre angezeigt. R. Forster (@)
Höherer Benzinpreis«Touring» 5/2014
Diesen Entschluss unserer Bundesrätinfinde ich einzigartig genial: Uns inGrenznähe, und den bis ins Mittellandwohnhaften Automobilisten, fällt es ja nicht schwer, im Ausland zu tanken. Schon heute ist z. B. Diesel ennet derGrenze billiger als hier. Nun kommt alsFolge nebst dem Konsumgüter- nochder Treibstofftourismus dazu. Die Ange-stellten der Tankstellen werden hocherfreut sein! Hanspeter Lindner (@)
Vernetzung im Auto«Touring» 5/2014
Ich kann nicht begreifen, dass solcheSpielereien in ein Auto gehören. Internetusw. haben dort nichts zu suchen. Fastjeden Tag liest man in der Zeitung vonUnfällen, aus «ungeklärten Gründen»von der Fahrbahn oder in den Gegen -verkehr geraten. Anton Bühlmann (@)
touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: [email protected]. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impressionLausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: [email protected]. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring»erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.
Ist der Bussenkatalog bei Geschwindigkeitsübertretungengerecht? Touring-Leser schlagen eine Änderung vor.
In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).
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touring | NachgefragtNr.6 | 3.April 2014
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Die traditionellen Walliser Ringkuhkämpfe sind zu einem landesweiten Anlass mitnationaler Ausstrahlung und touristischem Ansatz geworden. Nicht zur Freude aller.
Sie sind mit mehr als 60 Königinnen-Titeln der erfolg-reichste Züchter von Eringer-Kühen im Wallis. Nehmen Siemit Ihren Tieren immer noch an Titelkämpfen teil? Oswald Andres: Hie und da mal. Ich bin jetzt 70 Jahre alt undhabe nur noch zwölf Tiere im Stall stehen.
Was reizt Sie als Viehhändler, Eringer-Kühe zu züchten?Ich habe immer gute Stiere und Kühe gehalten. Aber beimZüchten kann man nicht Gutes und Gutes zusammenlegen. Erfolgreich züchtet man, wenn nicht beide Tiere Spitze sind.
Der König der Königinnender Eringer-Ringkampfkühe
Diesen richtigen Mix kann man nicht lernen, dafür muss einZüchter das Auge haben. Ein solcher Prozess kann drei, vierJahre dauern bis ich sehe, was zusammenpasst. Stolz bin ich natürlich auf meine eigene Rasse. Eine eigene Linie hat man,wenn die Tiere über Jahrzehnte im gleichen Stall vom selben Eigentümer gezüchtet werden.
Eringer-Kühen liegt das Kämpfen im Blut. Ab welchem Alter lassen Sie die Jungtiere gegeneinander kämpfen?Am besten ist, wenn ungefähr gleichaltrige Rinder, Erstmelken(Kühe, die das erste Mal gekalbt haben) und Zweitmelken ge-geneinander kämpfen. Eine dreijährige Kuh hat gegen eine achtbis zehnjährige gute Kuh keine Chance.
In welchem Alter ist eine Eringer-Kuh so richtig im Stoss?Eine gut gepflegte Kuh ist mit acht, neun Jahren am stärksten.Elf- und zwölfjährige Kühe sollte man auch nicht mehr auf die Alp geben, wo sie gegeneinander kämpfen. Verlieren sie, tut das diesen hochsensiblen und anhänglichen Tieren weh. Dieses Verständnis gegenüber den Tieren haben leider vieleZüchter nicht mehr.
Wie lange dauert ein Ringkuhkampf?Es gibt keine Zeitvorgabe. Kämpfe können eine halbe Stundeund mehr dauern. Wer gewinnt, entscheidet kein Kampfrich-ter, sondern die Tiere selber. Die Kuh, die verliert, spürt, dassdie Gegnerin stärker ist und läuft weg. Aber diese Kuh kann später gegen eine andere kämpfen und gewinnen.
Was gibt es denn zu gewinnen?Wenn 200 Tiere in Gruppen kämpfen, erhalten nur die ersten30 eine Glocke mit Tragriemen, die andern 170 gehen leer aus.Aber die Königin steigert natürlich ihren Verkaufspreis auf8000 bis 10000 Franken.
Welches war Ihr schönster Sieg und wo haben Sie den mit welcher Kuh errungen?Das war an der Expo 02 in Murten mit der «Poseidon».
Was ist heute anders an Ringkuhkämpfen als früher?Früher war ein kantonales Fest ein Fest fürs Fussvolk. Heutehat’s mehr VIP-Zelte als kämpfende Kühe, dafür wird derenKampffläche immer kleiner. Interview: Christian Bützberger
Oswald Andresaus Ergisch im Oberwallis züchtet seit Jahr-zehnten Eringer-Kühe. Im Frühlingbeginnen die ersten regionalenKämpfe.
«Die Eringer-Kühe kommen ausdem Eringtal, demVal d’Hérens.»
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