trajes típicos del ecuador
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VALERIA CHICAIZA Página 0 TRAJES TÍPICOS
ECUADOR
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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CREDITOS :
VALERIA CHICAIZA
MONICA GUAMAN
FERNANDA PACHECO
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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Tabla de contenido CREDITOS ....................................................................................................................................1
EDITORIAL ....................................................................................................................................5
Etnias del Ecuador ........................................................................................................................6
NATABUELA .............................................................................................................................6
HUAORANI ..............................................................................................................................7
Lengua .....................................................................................................................................7
Matrimonio ..............................................................................................................................7
ACHUAR ..................................................................................................................................8
Idioma ......................................................................................................................................8
COSTUMBRES .......................................................................................................................10
SHUAR O JÍBAROS ...........................................................................................................11
Creencias ...........................................................................................................................11
....................................................................................................................................12
Economía ............................................................................................................................12
AIDO PAI .....................................................................................................................................13
Organización ...................................................................................................................13
SHIWIAR .................................................................................... ¡Error! Marcador no definido.
Idioma ..................................................................................................................................14
RELIGIÓN .............................................................................................................................14
ZÁPARO ..................................................................................... ¡Error! Marcador no definido.
AQUÍ UNAS IMÁGENES SOBRE ESTA CULTURA: ....................................................................15
CAÑARÍ .....................................................................................................................................17
Apariencia y Vestimenta ............................................................................................18
SARAGURO ................................................................................ ¡Error! Marcador no definido.
ETIMOLOGÍA Y ORIGEN HISTÓRICO ........................................................................................20
Emigración ............................................................................................................................20
CULTURAHUANCAVILCA ....................................................................................................21
MESTIZO. ................................................................................................................................21
AFRO ECUATORIANO .................................................................................................22
CULTURA Y RELIGIÓN .............................................................................................................23
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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SALASACA .................................................................................. ¡Error! Marcador no definido.
VESTIMENTA ........................................................................................................................25
OTAVALO ....................................................................................................................................26
CRUCIGRAMA .............................................................................................................................29
BIBLIOGRAFÍA .............................................................................................................................36
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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ÍNDICE DE GRÁFICOS
Imágen 1 ......................................................................................................................................6
Imágen 2 ......................................................................................................................................6
Imágen 3 ......................................................................................................................................7
Imágen 4 ......................................................................................................................................7
Imágen 5 ......................................................................................................................................8
Imágen 6 ....................................................................................................................................10
Imágen 7 ....................................................................................................................................11
Imágen 8 ....................................................................................................................................12
Imágen 9 ....................................................................................................................................13
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Imágen 11 ..................................................................................................................................14
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Imágen 14 ..................................................................................................................................16
Imágen 15 ..................................................................................................................................17
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Imágen 17 ..................................................................................................................................18
Imágen 18 ..................................................................................................................................19
Imágen 19 ..................................................................................................................................19
Imágen 20 ..................................................................................................................................20
Imágen 21 ..................................................................................................................................21
Imágen 22 ..................................................................................................................................22
Imágen 23 ..................................................................................................................................23
Imágen 24 ..................................................................................................................................23
Imágen 25 ..................................................................................................................................24
Imágen 26 ..................................................................................................................................26
Imágen 27 ..................................................................................................................................26
Imágen 28 ..................................................................................................................................27
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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EDITORIAL
Vemos q en nuestro Ecuador hay muchas culturas q se destacan con sus costumbres
cultivos alimentos y en especial sus trajes que representan a cada uno de ellos.
Vemos que hay muchas etnias en nuestro Ecuador las nacionalidades indígenas,
amazónicas que resaltan a nuestra cultura.
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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Etnias del Ecuador
emos que hay muchas etnias en nuestro Ecuador Las nacionalidades indígenas
amazónicas que resaltan a nuestra cultura.
En la sierra, en los Andes y en el austro, están los quichuas de la sierra con pueblos
como los otavalos, Salasacas, cañarís y saraguros. En la parte norte se encuentra la
comunidad de los awa. En la costa del Pacífico están los chachis, tsáchilas y huanca
vilcas. En las ciudades y pueblos viven mestizos, blancos y afro ecuatorianos, aunque
también se dan importantes migraciones del campo a la ciudad.
NATABUELA
Imágen 1
Los Natabuelas su idioma es el castellano desde más de 60 años
Aparte de las formas organizativas, quizá una de sus
características más importantes es la vestimenta.
La música era un elemento cultural y trabajaban como arrieros
Su economía se basa principalmente en la agricultura, artesanías
en madera y confección de prendas bordadas. Otras actividades
constituyen la albañilería, pequeños comercios manejados por
mujeres y la crianza de animales.
Se apoyarse entre familias en las cosechas, siembras, en la
construcción de casas y preparación del matrimonio.
El varón con sus pantalones blanquísimos casi hasta los tobillos,
con su alba blusa cuyas anchas mangas llegan a los codos, con
su poncho de vivos colores y su sombrero de gigantesca y
arremangada falda con una cinta de color vivo, generalmente
rosa intenso.
La mujer utiliza un anaco negro de lana pende de su cintura,
todo su cuerpo robusto hecho para la noble función de la
maternidad.
Imágen 2
v
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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.HUAORANI
Los Huaranis han defendido su tierra
Por siglos los huaorani han defendido su
territorio ancestral de enemigos indígenas y
coloniales, pero actualmente está amenazado
por la exploración petrolífera y prácticas
ilegales de registro de tierras. Está situado
entre el río Curara y el río Napo, cerca de 80
kilómetros al de Dureno, en un área de
aproximadamente 30 mil km².
Imágen 3
Lengua Idioma huaorani
El guaraní tiene un conocimiento elaborado de la vida de las plantas de la selva circundante.
Una de sus habilidades más elaboradas es la extracción del curare, una Neurotóxica potente,
para su uso en dardos para cerbatanas en la caza y en la guerra.
La pesca y el cultivo de la yuca son muy importantes para completar la dieta de los
huaorani.
Matrimonio
Un muchacho puede casarse con una prima
cruzada, hija de una hermana de su padre o un
hermano de su madre. Los hombres pueden
tener varias esposas.
Imágen 4
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ACHUAR
Imágen 5
Los Achuar son un pueblo indígena
americano perteneciente a la familia
jivaroana como los Shuar, Shiwiar,
Awajunt y Wampis (Perú). Asentados
en las riberas del río Pastaza, Huasaga y
en las fronteras entre Ecuador y Perú, El
vocablo "Achuar" tiene su origen en el
nombre de las grandes palmeras
llamadas "Achu"(Mauritia flexuosa) que
existen en los diversos pantanos que
abarcan su territorio, Achu= Palmera de
Achu, Ar= Gente de ahí que viene a ser
"Gentes de la palmera Achu". En
tiempos pasados fueron guerreros muy
temidos tradicionalmente por los Shuar
según ellos un achuar podía seguir a su
enemigo hasta aniquilarlo, durante la
guerra del Cenepa los achuar del
Ecuador y del Perú Formaron una
alianza y se mantuvieron neutrales.
Idioma
La lengua principal es AchuarChichan o achuar, emparentada con otras lenguas como el
Shuar pero difieren mucho con la lengua Awajunt salvo algunas palabras y frases por
este motivo estos últimos algunos investigadores creyeron que no eran de la familia
jivaroana. En el idioma achuar existen solo cuatro vocales a, e, i, u, solo la "e" se
pronuncia de diferente manera además el alfabeto consta de 21 letras a, a, ch, e, e, i, ii, j,
k, m, n, p, r, s, sh, t, ts, u, uu, w, y. En 1982 investigadores de Lenguas japoneses
quedaron asombrados al escuchar grabaciones de conversaciones achuar al percatarse
que hablaban el 30% de una lengua extinta de la isla de Okinawa en Japón.
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COSTUMBRES
Tradicional toma de guayusa (Wayus), las visitas y las alianzas aunque su forma de
vestir los han cambiado por la vestimenta occidental excepto los mayores ellos usan el
tradicional "Itip" llevan el pelo largo adornado con la tradicional corona de plumas de
vistosos colores llamada "Tawasap" en la antigüedad y hasta la actualidad solo lo llevan
puesto los líderes y los guerreros que han recibido la fuerza de "Rutan", para recibir la
fuerza de "Arutam" el mayor pone a hervir el bejuco del "Natem" (Ayahuasca) mientras
ayunan durante 3 días y guardan abstinencia sexual al tomar el líquido el individuo es
dejado en la selva en una cabaña para que sueñe sobre su futuro y reciba la fuerza de
"Arutam" solo el más fuerte es capaz de
recibir el máximo poder que se presenta
encarnado en un jaguar bajo una fuerte
tormenta que oscurece la selva, al siguiente
día es atendido por el "Wishint"
(Shaman) para que revele sus sueños, Los
"Wishint" son expertos en el manejo de los
"Tsentsak" dardos que tienen el poder de
curar y hacer el mal depende del tipo
de "Wishint" los achuar al no poder curarse
con medicinas occidentales
acuden a estos shamanes para curarse de los
males provocados por "Tsentsak" del
"Wishint" malo al descubrirse el
autor puede generar sed de venganza por
parte del afectado hacia el "wishint" malo, esto es uno de los motivos de conflicto.
Los Achuar son pacíficos sociales y hospitalarios, suelen vivir en armonía con la selva,
la selva les provee de todo lo necesario generalmente viven de la caza y la pesca y los
Tubérculos que siembran en sus chacras como yuca, camote, papa china, zapallos, el
hombre se encarga del desmonte de la tierra destinada al sembrío y las mujeres se
encargan de la siembra, las casas achuar
Imágen 6
Sus costumbres son casi similares a los de los Shuar pero difieren mucho en cuanto a la forma de practicarlos, En la antigüedad el achuar era muy apegado a sus tradiciones que al principio los misioneros tuvieron dificultades. Siguen sus costumbres ancestrales como la práctica de la poligamia, la pintura. deguerra, el discurso de guerra .
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SHUAR O JÍBAROS
Imágen 7
los Shuar (También Conocidos Como Jíbaros, Nombre Asignado Por
Los Españoles Durante La Época De La Conquista) Son El Pueblo
Amazónico Más Numeroso (Aproximadamente De 80 000 Individuos).
Los Shuar Habitan Entre Las Selvas Del Ecuador Y Perú. Los
Conquistadores Españoles Les Dieron El Nombre De Jíbaros.
De hecho, la palabra jíbaro parece ser una deformación de la
palabra "xivar" que en lengua Shuar significa "gente".
Creencias La mitologíaShuar está estrechamente vinculada a la naturaleza y a las leyes del
Universo, y se manifiesta en una amplia gama de seres superiores relacionados con
fenómenos tales como la creación del mundo, la vida, la muerte, y las enfermedades.
Los principales son Etsa que personifica el bien en lucha contra el mal Iwia, que
siempre están en continua lucha para vencer el uno sobre el otro; Shakaim de la fuerza y
habilidad para el trabajo masculino; Tsunki, ser primordial del agua, trae la salud;
Nunkui causa la fertilidad de la chacra y de la mujer.
ECONOMÍA
La economía se basa
principalmente en la
horticultura itinerante de
tubérculos, complementados
con la caza, pesca y la
recolección de frutos e
insectos. Utilizan el sistema
de cultivo de roza y quema.
Cultivan yuca ´´, papa china´´
camote, maíz, maní, palma de
chonta y plátano . El cuidado
de la parcela y también la
recolección, la preparación de
la chicha y la cocina le
corresponde a la mujer -. La
caza y la pesca al hombre
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Los A'i, conocidos como Cofán
o Kofán, son un pueblo
amerindio que habita al
noroccidente de la Amazonia en
la frontera entre Colombia y
Ecuador, entre el Gua mués,
afluente del río Putumayo y el
Aguarico, afluente del río Napo.
En la provincia de Sucumbíos. U
territorio está distribuido a lo
largo de esta.
Las principales comunidades de
este pueblo en Colombia se
encuentran ubicadas en el valle
de gua mués, departamento del
Putumayo, en Santa Rosa de Sucumbíos, Yarinal, Afilador, Santa Rosa del Gamués y Luzón, en tanto que en Ecuador, las principales comunidades son las de Dureno, Duvuno, Sinangoe, Chandianae, Zábalo ubicadas en la rivera de los ríos Aguarico y San Miguel. Tres de sus cinco de sus comunidades se
encuentran dentro de áreas protegidas Cofán Bermejo, Cayambe Coca y Cuyabeno.
El pueblo cofán ha aportado mucho al estudio de ciertas plantas medicinales. Por ejemplo, durante generaciones sus chamanes han manipulado con éxito plantas como la 'Psychotriaviridis', una fuente importante la triptamina.
Economía Son horticultores itinerantes, pescadores y cazadores-recolectores. Cultivan maíz, yuca, plátano, fríjol, ají café, arroz y árboles frutales. Algunos hombres tienen que trabajar como jornaleros en las fincas de los colonos. En Ecuador e dedican a la construcción de canoa de fibra de vidrio, son agricultores a pequeña escala lo usan para el autoconsumo. Mientras que a las mujeres se dedican a la elaboración y comercialización de artesanías en semilla, fibras naturales y barro. Lengua Artículo
principal: Idioma cofán
Imágen 8
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AIDO PAI
GRAFICO N. 9
Los aido pai o secoya son un etnia
amerindia que habita en parte de la
Amazonía ecuatoriana y peruana. En
Ecuador habitan las riveras de los ríos En,
Napo, Aguarico y Cuyabeno, mientras que
en Perú habitan las riveras de los ríos
Yubineto, Yaricaya , Angus illa y Santa
María. Hablan la lengua secoya que forma
parte de las lenguas tucanes
En 1941 estalló la guerra entre Perú y
Ecuador, por lo que los secoyas inician una
migración hacia las quebradas. Recién en
1969 se instala la educación escolarizada
para ésta etnia.
Organización Los aidopai o secoyas se organizan en linajes exógamos de padres (patrilineales). Los
miembros de un patrilinaje habitan en una sola
casa multifamiliar de planta oval en donde el más
anciano dirige rituales shamánicos.
En el caso particular de los secoyas del lado peruano, la
norma obliga a los varones a desposar mujeres de
otro patrilinaje, en donde se prefiere a las primas
cruzadas (hija del hermano de la madre o hijo de
la hermana del padre).
Se ha notado también la pérdida progresiva de la tradición de las casas ovales
multifamiliares, para dar paso a viviendas unifamiliares asociadas al nombre de un río.
Imágen 9
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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Los Shiwiar o achuar son un pueblo indígena americano, que hablan una lengua
jivaroana, que se encuentra ubicado en Ecuador, en el sureste
de la provincia de Pastaza, cantón Pastaza y parroquia Río
Corrientes. Los Shiwiar han sido los habitantes tradicionales
de los territorios ubicados en la cuenca alta del Río
Corrientes y la cuenca alta del Río Tigre. El vocablo shiwiar
tiene más de un significado dependiendo de su contexto
siendo el significado básico 'hombre'.
Imágen 10
En el Perú habitan en los distritos de Pastaza, Morona,
Trompeteros y el Tigre de las provincias Alto Amazonas y Loreto.
Idioma Artículo principal:Idiomaachuar-shiwiar
RELIGIÓN
Según las creencias Shiwiar los espíritus se encuentran en todas partes, en el bosque,
en las chacras, en los ríos y lagunas, etc. Cada aspecto de la vida Shiwiar tiene su
propio espíritu y ellos le cantan a cadauno. Con estos cantos los Shiwiar fortalecen su
relación con los espíritus y garantizan una buena
vida para sus familias.
Arutam es el dios supremo de los Shiwiar. Vive
en la selva y puede conceder ciertos poderes o
favores a la gente. Amasáng es el dios de los
animales. A él se le puede pedir po rmedio de
cantos una mejor suerte en la caza.
Imágen 11
SHIWIAR
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Las lenguas zapa roanas o zaparas constituyen un conjunto de lenguas indígenas de
América casi extintas habladas en las regiones amazónicas de Perú y Ecuador. Según
Morris Swadesh (1959), el grado de diferenciación interna implicaría al menos 4.100
años de divergencia lingüística. Actualmente consiste de 5 lenguas, todas ellas en
peligro de extinción o ya extintas. De acuerdo con la evidencia existente, otras dos
lenguas ya extintas, el omurano y el aushiri, forman parte de la familia.
Las estimaciones de los especialistas difieren, pero todos coinciden en señalar el riesgo
de extinción. La población étnica sería de unas 400 personas, 200 en Ecuador y otras.
AQUÍ UNAS IMÁGENES SOBRE ESTA CULTURA:
Imágen 12
ZÁPARO
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Imágen 13
Imágen 14
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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CAÑARÍ
antas en Perú, casi todos hablantes del quichua como primera lengua. Gordon
[2005] indica un solo hablante.
Imágen 15
Los Cañarís (en kichwa: Kañari) eran los antiguos pobladores del territorio de las provincias de Azuay y de Cañar en el territorio del Ecuador, aunque también se han encontrado pruebas de la presencia de esta etnia en otras provincias como Chimborazo, El Oro, Loja y Morona Santiago.
La palabra cañarí se cree etimológicamente viene de Kan = culebra y de Arar = Guacamaya. Para algunos lingüistas significa
descendiente de la culebra y de la guacamaya. La verdad es que estos animales fueron considerados sagrados, existiendo leyendas y decoraciones que así lo demuestran. Dentro de la gran familia Cañarí existieron parcialidades con características propias. Una de éstas fue la de los Peleusis que se radicaron en el sitio de la actual ciudad de Azogues y ejercieron hegemonía sobre tribus vecinas
T
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Apariencia y Vestimenta
El Cronista español
Pedro Cieza de León nos
los describe de esta
manera: "Los Cañarís
son de buen cuerpo y de
buenos rostros. Traen
los cabellos muy largos,
y con ellos dada una
vuelta la cabeza, de tal
manera que con ella y
con una corona que se
ponen redonda de palo,
tan delgado como aro de
cedazo, se ve claramente ser Cañarís, porque para ser
conocidos traen esa señal. Sus mujeres por el consiguiente se
precian de traer los cabellos largos y dar otra vuelta con ellos
en la cabeza.
Imágen 16
Imágen 17
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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saraguro
Imágen 18
GRAFICO N. 19
Son conocidas como sus maridos. Andan vestidos de ropa de lana y de algodón, y en los pies traen ojotas, que son, como tengo ya otra vez dicho, a manera de albarcas."
"La gran provincia llamada Cañarí, cabeza de otras muchas, poblada de mucha gente, crecida, belicosa y valiente. Criaban por divisa los cabellos largos, recogían los todos en lo alto de la corona, donde los revolvían y los dejaban
hechos un ñudo. En la cabeza traían por tocado, los más notables y curiosos, un aro de cedazo de tres dedos de alto. Por medio del aro echaban unas trenzas de diversas colores; los plebeyos y más aina los no curiosos y flojos, hacían en lugar del aro de cedazo otro semejante de una calabaza; y por esto a toda la nación Cañarí llaman los demás indios para afrenta Mati-Uma, que quiere decir cabeza de calabaza".
Imágen 19
Saraguro, es un cantón de la provincia Loja, y es también el nombre
de un pueblo indígena ecuatoriano Los Saraguros, son un pueblo de
la nacionalidad indígena Kichwas de la Sierra ecuatoriana. Habitan
principalmente al sur del Ecuador en la provincia de Loja, aunque
también se encuentran en Yacuambi(Zamora Chinchipe) y fuera del
Ecuador.
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ETIMOLOGÍA Y ORIGEN HISTÓRICO
Es el único grupo étnico de los muchos
más encontrados en la provincia de Loja
que ha sobrevivido a la colonización
española. Su vestimenta se
caracteriza en los varones por los
ponchos y sombreros negros (en
la actualidad, antes se usaban los
sombreros con ala ancha hecho de lana de
oveja); y en las mujeres por los anacos
y chales del mismo color.
Por su lengua y su etnia se los considera parte del pueblo
Inca traído desde Bolivia o desde el sur del Perú durante el proceso de expansión del
Tahuantinsuyo.
Imágen 20
Emigración Como otros tantos ecuatorianos, muchos saraguros han emigrado fuera de Ecuador.
En España destaca la población existente en la localidad de Vera, en la provincia de
Almería. y también en Estados Unidos hay Saraguros que se encuentran en el estado de
New York, los apellidos son Va cácela, Guamán, Sarango, Medina, Quispe, Chalan,
Aguilar, Gonzales, Macás, etc.
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CULTURAHUANCAVILCA
os huanca vilcas o guanca vilcas indígenas de
la época precolombina de la región litoral del
Ecuador que se extendía desde la Isla Puna
cerca a Guayaquil hasta tierra adentro hacia el
sur de la Provincia del Guayas. También denominada
manteño-huancavilca a pesar de que las crónicas
españolas de la época y la arqueología diferencian a
ambas culturas, y sus sociedades y costumbres eran
diferentes, no obstante pese a sus diferencias culturales
está comprobado su mutuo comercio y convivencia
fraterna. La cronología determinada para la cultura se
extiende dentro del denominado Período de Integración
desde el año 600 de nuestra era hasta 1534.
Imágen 21
MESTIZO.
La palabra mestizo fue aplicada por el Imperio español en el siglo XVI, para denominar
a una de las "castas" o "cruzas" que integraban la estratificación social de tipo racista
impuesta en sus colonias en América: la del hijo de un padre o madre de raza "blanca" y
una madre o padre de raza "amerindia". El sistema de castas español derivó de la
doctrina medieval de los estatutos de limpieza de sangre. Las personas clasificadas
como mestizas tenían un estatus social disminuido, que les impedía o limitaba su acceso
a la educación y a posiciones de mando, propiedad o prestigio.
Luego de la independencia, el término se mantuvo para
denominar a las personas o culturas que descienden de indígenas
americanos, afroamericanos y españoles.3 En éste último sentido
se ha dicho que prácticamente toda la población
hispanoamericana es mestiza.
El término proviene del latínmixticius (mezcla o mixto) y ha quedado envuelto en la
polémica de las razas humanas, que parte de los científicos actuales niegan, o pretenden
sustituir por etnias. En un sentido más amplio, el término mestizaje.
L
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AFRO ECUATORIANO
Imágen 22
Un afro ecuatoriano o negro ecuatoriano es el miembro de un grupo étnico del Ecuador, cuyos antepasados fueron traídos como esclavos por los españoles durante la época de la conquista y la colonia. Según el
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CULTURA Y RELIGIÓN
El aspecto más visible y conocido de la cultura afro ecuatoriana es la música. Por un lado, está la música negra.
De la provincia de Esmeraldas ubicada en la costa norte del país. En este lugar se desarrolló y conservó la música característica de las comunidades afro
Descendientes de esta zona que se caracteriza principalmente por el uso de Las maracas.
Dentro del Ecuador son un grupo que históricamente ha sufrido importantes niveles de pobreza, marginación y discriminación. Esta situación ha venido cambiando y ahora es posible ver cada vez más a afroecuatorianos en posiciones y lugares en la sociedad ecuatoriana a los que antes no podían llegar. Así, poco a poco, han ido logrando en las últimas décadas el respeto, y el reconocimiento de la sociedad ecuatoriana en general.
Imágen 23
Imágen 24
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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SALASACA
Imágen 25
Salasaca, lugar en donde se encuentra una de las culturas indígenas más vibrantes de Ecuador. Los Salasaca, quienes son considerados mitimaes, probablemente de
Bolivia, lugares que los incas conquistaron y luego desplazaron a la gente hacia el pie de la montaña Teligote, en la provincia de Tungurahua, actualmente en la
mitad del camino de Ambato hacia Baños (la puerta al Amazonas). Su población es de aproximadamente 12,000 habitantes.
Un aspecto Muy característico de los salasaca son sus exquisitos tapices, que son tejidos a mano
en telares de tecnología muy antigua. Muchos de los diseños muestran diversos aspectos de sus vidas;
también tejen ponchos, suéteres, bolsos, sombreros y otros artículos. Los salasacas son buenos artesanos
se han especializado en el arte textil a
Andino y han logrado un buen mercado nacional e internacional.
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VESTIMENTA
De los salasacas consiste en camisa y pantalón blanco de lienzo, un poncho negro largo y angosto y un sombrero de lana de color blanco adornado con una cinta de color rojo o verde. Actualmente se considera que su población llega a 12,000 habitantes, aproximadamente; organizados en alrededor de 24 comunidades.
Esta etnia es considerada como uno de los grupos más interesantes, por la conducta
social que muestran, arisca y rebelde, sin querer integrarse con los blancos, viviendo
aislados, conservando sus tradiciones y costumbres; cultivan la cabuya y con sus fibras
tejen cuerdas y sacos que venden en la tradicional feria de Ambato. La transmisión de
los conocimientos es oral y práctica y de padres a hijos; y constituye el espacio
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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OTAVALO El elegante traje de la mujer consta de una larga camisa de lienzo blanco, adornada con bordados de motivos florales multicolores hechos a mano a la altura del pecho, la espalda y las hombreras, con anchos encajes en el escote y en las mangas, dos anacos de paño, uno blanco y otro azul marino o negro, son piezas de tela rectangular a modo de falda que la sujetan con una faja o chumbi como se denomina en quichua. Se lleva envuelta a la cintura sobre otra más ancha, de color rojo, llamada mama chumbi, las dos sostienen el anaco. Las fajas miden entre 2.70 y 3.30 m. de largo; el ancho va entre 3,5 a 4.5 cm. Las más anchas son las que llevan un motivo decorativo adicional, a modo de greca lateral. Se complementa el atuendo femenino con una serie de gualcas (collares dorados) , manillas(pulseras de coral o de material plástico), anillos y aretes donde resaltan piedras de colores, facha Lina(capa) que se lleva anudada sobre los hombros, un rebozo de paño de colores fucsia o turquesa, cintas que usan las mujeres indígenas para envolver su cabello como si estuviera trenzado, alpargatas con capelladas azul marino o negras.
Imágen 26
Imágen 27
La indumentaria del hombre indígena es muy sencillo consiste en un sombrero de paño
por el que sobresale su largo cabello en una magnífica trenza como rasgo de identidad.
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El mismo que constituye el más elegante complemento de la indumentaria del indio, del
mestizo, así en el parque, como en el campo. El pantalón de color blanco es corto a la
altura de los tobillos, la camisa es sencilla también de color blanco aunque puede variar,
llevan un poncho de lana típico en los indígenas que le sirve para protegerse del frío y
del calor preferentemente de color azul y su calzado son las alpargatas de color blanco.
La indumentaria masculina ha cambiado en los últimos tiempos entre los jóvenes que
viven en comunidades cercanas o en el área urbana de Otavalo; ellos han dejado de
utilizar el sombrero, el poncho y las alpargatas y han optado como prendas de uso
cotidiano: chaquetas de nylon o suéteres de orlón, pantalones blancos o "jeans", y
zapatos , generalmente de lona. Es notorio, eso sí, que conservan sus largos cabellos
trenzados, como una forma de exteriorizar su condición étnica. Las mujeres siguen
apegadas a su vestuario, aunque hay un cambio evidente en la calidad de paños y
lienzos que ahora son de producción industrial, en lugar de los que antes se elaboraban
con fibras naturales en procesos de hilado, tejido y teñido totalmente artesanales.
Imágen 28
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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NATABUELA SHUAR O JIBAROS
SHIWIAR
ZAPARO COFAN HUAORANI
ACHUAR AIDO PAI CAÑARI
SARAGURO CULTURA
HUANCAVILCA
AFRO ECUATORIANO
SALASACA OTAVALO
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CRUCIGRAMA
2
N 9
A 6
10
S A R A G U R O
T Z H
A A I
B 3
P W 1 H U A R A N I A I
14
E C 5
R A C
L 4
S H U A R O J I B A R O S 12
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A R 11
A I D O P A I
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7
S A L A S A C A
T
O
R
I 8 C U L T U R A H U A N C A V I L C A
N
O
S
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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HORIZONTAL
1.-Los hombres pueden tener varias esposas
4.- Nombre signado por los españoles
7.- Son buenos artesanos, se han especializado en el arte textil andino y han logrado un buen mercado nacional e internacional
8.- Esta comprobado su mutuo comercio y convivencia fraterna
10.-Es el único grupo étnico que han sobrevivido a la colonización española
11.-Se organizan en linaje
13.- Las mujeres siguen apegadas a su vestuario, aunque hay un cambio.
VERTICALES
2.-La vestimenta la música era un elemento cultural y trabajaban como arrieros
3.- Son pacíficos sociales y hospitalarios
5.-El aspecto más visible y conocido es la música
6.- Constituye un conjunto de lenguas indígenas en peligro de extinción.
9.-Arrutan es el dios supremo
14.- Se dedican a la elaboración y comercialización de artesanías en semilla, fibras naturales y barros
12.- Visten de ropa de lana y de algodón y en los pies traen ojotas
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
31
TR
AJ
ES
TÍP
ICO
S D
EL
EC
UA
DO
R
NATABUELA La vestimenta
la música era
un elemento
cultural y
trabajaban
como arrieros
HUAORANI
Los hombres
pueden tener
varias
esposas
SHUAR O JIBAROS
Nombre
signado por
los españoles
ACHUAR
Son pacíficos
sociales y
hospitalarios
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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AFRO
ECUATORIANOS
El aspecto
más visible y
conocido es
la música
ZAPARO
Constituye un
conjunto de
lenguas
indígenas en
peligro de
extinción.
SALASACA
Son buenos
artesanos ,se
han
especializado
en el arte
textil andino y
han logrado
un buen
mercado
nacional e
internacional
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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CULTURA
HUANCAVILCA
Esta
comprobado
su mutuo
comercio y
convivencia
fraterna
SARAGURO
Es el único
grupo étnico
que han
sobrevivido a
la
colonización
española
SHIWIAR
Arrutan es el
dios supremo
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
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COFAN
Se dedican a
la elaboración
y
comercializac
ión de
artesanías en
semilla ,fibras
naturales y
barros
AIDO PAI
Se organizan
en linaje
CAÑARÍ
Visten de
ropa de lana y
de algodón y
en los pies
traen ojotas
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
35
OTAVALO
Las mujeres
siguen
apegadas a
su vestuario,
aunque hay
un cambio.
TRAJES TÍPICOS DEL ECUADOR
36
BIBLIOGRAFÍA
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Centro Cultural Afro ecuatoriano
www.ecuale.com/tungurahua/pueblosalasaca.php
www.otavalovirtual.com/ciudad/vestimenta.htm