tribe art #72 - maggio 2010
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Nato nel 2003, su iniziativa di TRIBE Società Cooperativa, TRIBE ART è il primo mensile a distribuzione gratuita dedicato alle arti visive della Sicilia. Tante le rubriche, da "Spazi Aperti" a "Ricreazione", il mega contenitore che vi parla di design, musica, fumetti, reciclo e molto altro. E poi recensioni, interviste, segnalazioni e un ricco calendario delle mostre siciliane.TRANSCRIPT
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La Guida mensile alle arti visive in Sicilia
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Dal 2003 news, recensioni, interviste, libri e un ampissimo calendario delle mostre in Sicilia caratterizzano TRIBE ART, il pri-
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TRIBE ART #72 è in distribuzione
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Artesia - Galleria d’Arte Corso delle Province 32 a/b - Catania
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Associazione Culturale SpazioVitale In
Via Milano 20 - Catania095371010 * www.spaziovitalein.it
CaAcB - Centro azienda Arte contemporanea Bannata
Contrada Bannata - SS 117 bis km 41 (EN)
0935681355 * www.agriturismobannata.it
Comitato Provinciale di Catania per l’UNICEF
Via Montesano 15 - Catania095320445 * www.unicef.it/catania
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Via della Maestranza 42 - Siracusa
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Fondazione La Verde - La Malfa
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Librerie Cavallotto Corso Sicilia 91 e Viale Jonio 32 - Catania
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Mediateca Comunale di Enna “La casa di Giufà”
Via Civiltà del Lavoro 8 - Enna
093540242-3-7 * [email protected]
Museo Diocesano di Catania
Piazza Duomo / Via Etnea 8 - Catania
095281635 * [email protected]
Punto di Incontro di Acireale per l’UNICEF
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T R I B E A R T # 7 2
E D I T O R I A L E
A leggere i risultati del sondaggio “Giovani & Cultura” realizzato da CTS (Centro Turistico Studentesco e Giovanile) in occasione della Settimana della Cultura che si è tenuta dal 16 al 25 aprile 2010, c’è un notevole interesse da parte dei gio-vani nei confronti del patrimonio storico-artistico. Alcuni dati: il 53% durante i viaggi visita sempre un bene culturale e il 59,1% lo fa in compagnia di amici. 3-4 volte l’anno, sempre insieme agli amici, visitano musei e beni culturali e il 53,60% dichiara di far rientrare sempre una visita ad un bene culturale. Il 13,8% lo fa qualche volta e solo lo 0,3% dichiara di non inserire mai l’arte e la cultu-ra nel proprio viaggio. Sembra essere l’interesse personale e lo studio (44,5%) o l’interesse generale per la località in cui si trova il bene culturale (38,9%) la motivazione che spinge i ragazzi ad avvicinarsi al patrimonio artistico-culturale che viene fruito per oltre la metà del campione con gli amici (nel 59,1% dei casi) o con la famiglia (nel 32,1%).Ma agli intervistati è stato anche chiesto di suggerire delle buone pratiche per l’incentivazione alla fruizione dei beni culturali e il 50,4% ha risposto che sono necessarie maggiori agevolazioni, sconti visite, bookshop, audioguide e il 26,8% auspica l’organizzazioni di eventi di grande richiamo come mostre, concerti e ras-segne. Oltre il 90% degli intervistati dichiara di conoscere i beni culturali della propria città e il 94,1% si dichiara molto interessato a essere informato sulle iniziative nei musei, che l’80% vorrebbe ricevere via e-mail. E in merito alla settimana della Cultura? Il 75,1% degli intervistati conosce l’evento e di questi il 17,7% ha partecipato alle passate edizioni. Peraltro i ragazzi sembra vogliano approfittare della preziosa occasione che consente di conoscere e riscoprire l’arte gratuitamente in una grande festa diffusa su tutto il territorio nazionale. Non a caso alla domanda: “Parteciperai all’edizione 2010 della Settimana della Cultura?” l’83,8% risponde in modo affermativo, mostrando interesse soprattutto per la propria città e dintorni (76,2%) e in modo minoritario per le altre città (23,7%). E infine una curiosità: qual è il monumento italiano preferito dai giovani? il Colosseo.Da questi risultati si deve partire per una politica dei beni culturali e del turi-smo che non sia solo di apertura di nuovi spazi ma una migliore fruizione di quelli già esistenti. Quale sviluppo si può immaginare per strutture come il Museo Arche-ologico Regionale di Lentini che nel 2008 (ultima statistica disponibile) ha avuto 92 paganti per un incasso di 298 euro? Eventi e una migliore accoglienza possono fare da calamita anche per i giovani più distanti dall’arte e dalla cultura, con iniziative a sostegno anche da parte di scuole e università che preparano le nuove generazioni alla vita.Sono proprio di questi giorni anche i dati di una ricerca di Tripadvisor, uno dei portali sul turismo più influenti, sull’appeal delle destinazioni turistiche: a sorpresa Reggio Calabria è 5° fra le 10 località turistiche emergenti nel mondo. I motivi? La cultura e la possibilità di passare a pochi chilometri dalla montagna al mare! Questa descrizione sembra ricalcare quella di un’altra città fra l’Etna e lo Jonio, Catania, che ottiene comunque un buon piazzamento in una classifica meno pre-stigiosa, posizionandosi al 16° posto fra le 25 località in Italia preferite dagli europei, 2 posizioni prima di Taormina...
I N D E X
NEWS / 4 . 5 .
NOTIZIE CORSI CONCORSI LINK
RECENSIONI / 6 . 7 . 8 .
SERGIO ZAVATTIERI. THE ANCIENT ROMANS PORTFOLIOdi Donato Faruolo
ROBERTO DE PIETRO. RISERVE NATuRALI IN SICILIA: uN VIAGGIO TRA BELLEZZA E DEGRADOdi Giacomo Alessandro Fangano
PIERO ROCCASALVO. OMBRE di Giovanna Caggegi
CROCE TARAVELLA. PAESAGGI uRBANIdi Andrea Lombardo
VIOLA Su TELA E Su CARTAdi Giovanni Scucces
SPAZI APERTI / 9 . 1 0
QuI FuORI. IBRIDAZIONI ESTETICHE di Chiara Tinnirello
MI FACCIO uNA DOMANDA MI DO uNA RISPOSTA di Giuseppina Radice
ExPLORING THE BOOKdi Anna Guillot
LA DuRA LEGGE DEL GOLdi Vincenzo Profeta / Laboratorio Saccardi
RICREAZIONE / 1 2 . 1 3
ARTE E ARCHITETTuRAdi Lucia Russo
DESIGN GRAFICA FuMETTI LIBRI CINEMA MuSICA PEOPLE
SEGNALAZIONI / 1 4 .
MOSTRE IN PILLOLE
CALENDARIO MOSTRE / 1 5 .
IL CALENDARIO DELLE MOSTRE DI MAGGIO 2010
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Direttore responsabileEnzo Baldacchino
Direttore editorialeGiacomo Alessandro Fangano
Segretaria di redazioneVanessa Viscogliosi
Hanno collaboratoGiovanna Caggegi, Donato Faruolo, Anna Guillot, Andrea Lombardo, Vincenzo Profeta, Giuseppina Radice, Lucia Russo,Giovanni Scucces, Chiara Tinnirello.
Pubblicità e impaginazioneTribe Società Cooperativawww.tribearl.it
StampaLitocon S.r.l. - Catania
2003-2010 TRIBE Società CooperativaLa riproduzione totale e parziale di testi e foto è vietata. Si permettono solo brevi citazioni indicando la fonte.
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Piero Roccasalvo, Corpo 010 (2010)olio su carta da scena intelaiata, cm 180x150(ph Simone Aprile)courtesy Galleria Carta Bianca fine arts - Catania
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4 _ T R I B E A R T
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PREMIO CELESTE 2010
Il concorso, finalizzato alla promozione dell’arte con-temporanea in Italia, prevede la realizzazione di un evento espositivo, di un catalogo e l’assegnazione fina-le di quattro premi pecuniari (pittura, fotografia e grafi-ca digitale, video e animazione, installazione, scultura & performance) per un totale di € 20.000. Il modo più veloce per aderire è registrarsi al sito e caricare diret-tamente le opere. La mostra delle 40 opere finaliste, la votazione e l’ag-giudicazione dei premi si svolgerà presso la Fondazione Brodbeck, Catania, dal 29 ottobre al 5 novembre 2010.
categoriatutte
scadenza31.07.10
infowww.premioceleste.it
TALENT PRIZE 2010
Il premio è aperto a tutti gli artisti, nati a partire dal 1971, che operano nei campi della pittura, scultura, fotogra-fia, video. Il Talent Prize è un premio istituito allo scopo di determinare un vincitore e 9 finalisti attraverso una selezione operata da una consolidata giuria qualificata.Dalla scorsa edizione è affiancato dal “Premio Specia-le Fondazione Roma”, importante riconoscimento che viene attribuito a un artista particolarmente significativo a giudizio insindacabile della Fondazione. Il vincitore del Talent Prize 2010 avrà diritto a un premio acquisto pari a € 10.000.
categoriatutte
scadenza15.06.10
infowww.talentprize.it
PICASSO RECORD: uN SuO DIPINTOvENDuTO A 106 MILIONI DI DOLLARI
Un quadro che Pablo Picasso dipinse in un solo giorno è stato venduto a 106,5 milioni di dollari (82 milioni di euro), nuovo record mondiale per un’opera d’arte battuta all’asta. L’opera, “Nudo, foglie verdi e busto”, è del 1932 ed è stata esposta al pubblico solo una volta nel 1951. Proviene dalla collezione della californiana Frances Lasker Brody e raffigura Marie-Therese Walter, l’amante dell’artista spagnolo che si è ritratto sullo sfondo. La vendita da Christie’s a New York ha superato il primato stabilito appena a febbraio da una scultura di Alberto Giacometti, il “Walking Man I” battuto da Sotheby’s per 104,3 milioni di dollari. La serata di apertura delle aste di primavera di Chri-stie’s a New York, dedicata all’arte impressionista e moderna, ha fruttato 335 milioni di dollari e ha portato alla vendita dell’80% delle 69 opere presentate.
PASSIONE ITALIA
Seat Pagine Gialle con il patrocinio del Comitato Italia 150 e con la collaborazione di Epson, Fiaf e Nital, in occasione della celebrazione dei 150 anni dall’Unità d’Italia, bandisce un concorso fotografico artistico na-zionale volto a promuovere l’identità italiana attraverso lo sguardo creativo dei talenti presenti nelle diverse re-altà territoriali del Paese.L’iniziativa si struttura in tre distinti concorsi e le opere dei vincitori, al fine di favorirne la massima diffusione verso la collettività, saranno ospitate sulle copertine di PagineBianche, PagineGialle e TuttoCittà.
categoriafotografia
scadenza17.09.10
infowww.passioneitalia.it
Il Museo della Mafia, intitolato a Leonardo Sciascia da Sgarbi perché “simbolo di un’antimafia non retorica”, è stato realizzato in meno di due anni ed è costato circa 70 mila euro, contro i 42 milioni di euro spesi per quello di Las Vegas che sarà aperto a breve. A inaugurarlo il prossimo 11 maggio sarà il Presidente della Repubblica in visita a Salemi in occasione dei festeggiamenti per il 150° anniversario dell’unità d’Italia. Nella stessa giornata parteciperà alla mostra ‘La Sicilia, il suo cuore”, ritratti d’autore di Leonardo Sciascia, alla riapertura ufficiale del palazzo municipale attualmente chiuso per ristrutturazione, all’inaugurazione del Museo del Risorgimento, alla mostra “Paesaggi d’Italia”, realizzata in collaborazione con il Fai ed a una mostra sulla storia dell’Arma dei Carabinieri. Fra i momenti salienti della cerimonia inaugurale del Museo della Mafia c’è sicuramente la proiezione di una vecchia intervista del giornalista e parlamentare Lino Iannuzzi al capomafia Michele Greco, finora inedita, della durata di undici ore. Nonostante le denunce cautelative della famiglia, visto che non erano mai stati condannati in via definitiva per mafia, saranno esposti anche i documenti sui cugini Salvo, imprenditori vicini alla DC siciliana e considerati uomini d’onore. Sgarbi ha “risolto” la questione mettendo in mostra anche i documenti riguardanti le accuse di mafia contro di lui del 1995 quando la Dda di Reggio Calabria, a seguito delle affermazioni di un pentito, inquisì lui e Tiziana Maiolo (all’epoca parlamentari di Forza Italia) per concorso esterno e voto di scambio. A sottolineare lo stretto legame fra mafia e politica, ci saranno invece installazioni a forma di cabina elettorale, realizzate dall’artista siciliano Cesare Inzerillo. All’interno, ognuna racchiude quello che la mafia può offrire: un cadavere, una sedia dorata di un palazzo istituzionale, la doccia di un carcere. Ha spiegato Sgarbi: “la città che doveva ospitare il museo era Corleone, città di Provenzano e Riina, ma lì hanno avuto paura della parola “museo”.
A SALEMI NASCE IL MUSEO DELLA MAFIA: INTITOLATO A LEONARDO SCIASCIA, SARà INAuGuRATO DA NAPOLITANO
© Silvia Noferi, Hòtel Rèverie #1, fotografia analogica, 40x40cm, 2008 (part.). I premio fotografia - Premio Celeste 2009
L’ARTE DEI GIOvANIINvADE LE CITTà
> www.giovaniartisti.it
ARTEfATTO 2010
L’iniziativa, promossa dal Comune di Trieste, finalizzata alla valorizzazione dei giovani talenti e alla promozionee allo sviluppo dell’arte giovanile, prevede la realizzazio-ne di una mostra collettiva che si svolgerà durante ilmese di settembre 2010 nella città di Trieste.Sono ammessi a partecipare all’evento i giovani di qua-lunque nazionalità, di età compresa tra i 17 e i 35 anni, sia come singoli, sia come gruppi. Il tema è libero e sono possibli tutte le forme di espressione artistica (pit-tura, disegno, illustrazione, fumetto, scultura, mosaico, video art, arte tessile, installazioni, performance).
categoriatutte
scadenza31.05.10
infowww.artefatto.info
Gemine Muse, giunto alla VII Edizione è un viaggio tra opere, installazioni, realizzazioni sonore, performance e video. In programma fino al 18 luglio in 22 città italiane, coinvolge più di 120 talenti e 30 curatori in 19 sedi espositive e 3 percorsi diffusi nei centri storici di altrettante località. In Sicilia si svolgerà a Catania (Castello Ursino, 15-30 maggio con opere di Daniele Alonge, Edoardo Basile e Walter Di Santo) e Messina (Forte San Salvatore, 15 maggio-18 luglio con opere di Art’il, Giorgia Di Giovanni e Marvadanza, Cinzia Ferrara, n20, Maria Fausta Rizzo e Tarkus project, Nino Rizzo, Arturo
Russo e Demetrio Savasta).
C O R S I , C O N C O R S I E P R E M I
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fORNI RADDOPPIA LASuA PRESENZA A RAGuSA
Lo scorso 24 aprile è stato inaugurato nella cen-trale Piazza S. Giovanni di Ragusa “Spazio Forni Young”, che si aggiunge allo “Spazio Forni” di via Sant’Anna 105. Per i proprietari “è un conte-nitore culturale aperto a una visione più dinamica e attuale dell’arte. è l’inizio di un progetto più ar-ticolato che andrà evolvendosi e delineandosi nei prossimi mesi e comprenderà il coinvolgimento di giovani artisti che interagiranno con gli spazi cittadini, mai abbastanza valorizzati e apprezzati”.
Nella prima quindicina di febbraio la Commissione Cultura della Camera dei Deputati visiterà Cefalù, Monreale e Palermo. La visita consentirà di procedere sul percorso avviato, sin dagli anni novanta, per l’inclusione di Cefalù e del suo Duomo nella Lista Propositiva del Ministero dei Beni Culturali per l’iscrizione fra i beni patrimoni dell’umanità dell’UNESCO.Anche Palermo e il Duomo di Monreale, unitamente al Duomo di Cefalù, chiedono l’inserimento tra i patrimoni dell’umanità.Per ottenere il successo dell’eventuale candidatura italiana è stata ipotizzata l’attivazione di un Comitato promotore a livello mondiale.
SAbATO E DOMENICAPALERMO è In... vISIbILE
A passeggio tra catacombe o giù per la grotta scavata dai Beati Paoli o tra ricoveri antiaerei: ecco gli itinerari turistici più insoliti che rivelano un altro volto di Palermo. Con il progetto “Palermo In…visibile” si potrà andare alla scoperta dei locali ipogei della Palermo sotterranea, a partire da sabato 8 e domenica 9 maggio, per tutti i week end fino a giugno. Il costo del tour è di 10 euro, ma per chi lo volesse è possibile concludere gli itinerari in un ristorante nei pressi del mercato di Ballarò con l’aggiunta di 15 euro.
> www.comune.palermo.it
Dal 30 maggio 2010 sarà aperto al pubblico il MAXXI (Museo nazionale delle Arti del XXI Secolo) progettato da Zaha Hadid. Sabato 29 maggio ingresso libero al museo dalle 10 a mezzanotte (prenotazione obbligatoria sul sito). Tante e di qualità le mostre che saranno inaugurate il 30 maggio: Spazio. Dalle collezioni d’arte e d’architettura del MAXXI (fino a febbraio 2011), Gino De Dominicis. L’Immortale (fino a novembre 2010), Kutlug Ataman. Mesopotamian Dramaturgies (fino a settembre 2010), Luigi Moretti architetto. Dal Razionalismo all’Informale (fino a novembre 2010). In quei giorni sarà inoltre possibile visitare in anteprima l’ala del MACRO progettata da Odile Decq e esplorare il mercato dell’arte contemporanea con la fiera The Road to Contemporary Art
> www.fondazionemaxxi.it
C E f A L ù , M O N R E A L E E P A L E R M O P E R L’ U N E S C O
TOTEM CATANESI, nAtUrA MOrtA rEIncArnAtALo scorso 30 aprile in molti angoli di Catania le palme che erano state tagliate a causa del Punteruolo Rosso sono diventate parte di un’installazione dell’artista Luca Prete (Catania, 1978). Tre palme “reincarnate” si trovano in Piazza Europa, uno dei simboli dello scempio della città, altre sono sul viale Mediterraneo e lungo la Circonvallazione. “Mi ha spinto - afferma l’artista - il vedere queste piante diventare amorfe a causa della imbalsamazione approssimativa che la cura, invece di guarirle, ha offerto loro. Ho sentito la necessità di questo intervento, come un passaggio di energia fra me e la palme, come succede spesso nell’atto creativo. Invece di essere brutalmente tagliate dovevano essere “vitalizzate” come ho visto fare in tanti giardini privati con interventi curativi. Ora le palme sono lì, calve ma ancora forti, e le immagino come simboli di rinascita, totem - anime della nostra città”.
A SIRACuSA IL CLASSICO INCONTRA E OSPITA L’ARTE CONTEMPORANEA
Un “Ritratto di donna” da anni conservato in un deposito nel modenese e considerato una copia da Raffaello di cm 35 x 30 su tavola è stato attribuito al maestro di Urbino (1483- 1520) e dovrebbe essere stato dipinto tra 1518 e il 1520. Dovrebbe essere un frammento della prima lavorazione della “Madonna della Perla” del Museo del Prado di Madrid. La “Perla modenese’, così come è stata battezzata dal sovrintendente Mario Scalini che l’ha scoperta e dalla restauratrice fiorentina Lisa Venerosi Peciolini, è ricordata nell’inventario della quadreria Estense del Palazzo Ducale, redatto nel 1663, ove figura infatti un “ritratto di donna” riferito a Raffaello. Il dipinto appare impostato dal maestro e condotto a perfezione dopo la sua morte, con pochi tocchi, dall’allievo Giulio Romano.
ATTRIbuITO A RAffAELLO IL DIPINTO PErLA MODEnESE
La Galleria Regionale di Palazzo Bellomo e il Castello Maniace di Siracusa, preziosi scrigni che abitualmente ospitano opere d’arte antica, ospiteranno con sempre maggiore frequenza opere d’arte contemporanea.Al Museo Bellomo che già ospita capolavori quali “L’Annunciazione” di Antonello da Messina, saranno ospitate una serie di mostre d’arte contemporanea a cura del critico d’arte, prof. Carmelo Strano. Una preview si è avuta lo scorso 22 aprile, in occasione della Settimana della Cultura, con la presentazione della mostra “Neoiconoduli, figurazione internazionale complessa” (in alto un particolare della sala espositiva). La mostra, visitabile fino al 20 giugno, ospita opere di Valerio Adami, Vanessa Beecroft, Elastic Group of Artistic Research, Robert Gligorov, Maria Teresa Gonzàlez Ramirez, Mona Hatoum, Oki Izumi, Kali Jones, Anish Kapoor, Alfred Milot Mirashi, Alfio Mongelli, Enzo Rovella, Nordine Sajot, Andrés Serrano, Medhat Shafik, Marilena Vita, Li Wei. Il Castello Maniace dal 29 maggio ospiterà la mostra “Dee”, con fotografie, moda e gioielli. Il cuore del progetto sono le fotografie di Antonio Parrinello che ha seguito le fasi della “vestizione“ degli Acroliti di Morgantina, Demetra e Kore, da parte di Marella Ferrera. Le “Dee” sono state anche le Muse per una collezione di gioielli realizzata dal Maestro Orafo Massimo Izzo. La mostra “Dee” è visitabile a Catania presso il M&F - Museum&Fashion via Museo Biscari 16, di Marella Ferrera, ideatrice del progetto, fino al 25 Maggio.
A fAENZA IL FEStIvALArtE cOntEMPOrAnEA
Ideatori e cofondatori sono Alberto Masacci e Pier Luigi Sacco. Il festival è prima di tutto un luogo dove il sistema dell’arte contemporanea ha l’occasione per ritrovarsi e dare espressione al suo pensiero e dove nello stesso tempo il pubbli-co ha l’opportunità di comprendere l’arte nei suoi significati più profondi. è una comunità aperta a tutti coloro che credono nel ruolo forte che l’arte e la cultura contemporanea possono esercitare.
> festivalartecontemporanea.it
Sito dell’Associazione La Centrale dell’Arte, che mira alla costruzione di un centro di produzione e diffusione dell’arte contemporanea dal sud attraverso un’azione di promozione e sviluppo dal basso. Il nome è legato a un progetto di riqualificazione partecipata della Centrale del latte nel quartiere S. Vito di Cosenza, momento di un forte dibattito tra gli abitanti e gli amministratori del quartiere.
> www.lacentraledellarte.org
50 QuADRI E 500 bANDIERE SuLLA bELLA cOStItUzIOnE Lo scorso 19 aprile la Fondazione Antonio Presti - Fiumara d’Arte ha donato 50 tele agli ospedali Vittorio Emanuele e Santo Bambino, realizzate dagli studenti di Catania, prota-gonisti del progetto didattico “La Bellezza della Costituzio-ne”, in cui la “carta” è intesa come strumento di bellezza, legalità e democrazia. Lo stesso tema accomuna anche l’installazione delle 500 bandiere sui pali della luce della strada “Asse dei Servizi” che verrà realizzata nel mese di maggio e inaugurata in oc-casione della festa finale a Librino.
IL 15 MAGGIO TORNA LA nOttE EUrOPEA DEI MUSEI
Per il secondo anno il MiBAC partecipa a “La Notte dei Musei”, l’evento europeo, nato in Francia nel 2005, che apre gratuitamente le porte di musei e aree archeologiche dalle 20 alle 2, permettendo un’emozionante ed insolita fruizione del patrimonio artistico per tutti coloro che non riescono a farlo nei consueti orari di visita. Un’occasione unica anche per coinvolgere un pubblico più giovane e normalmente distante dal mondo della cultura. Molti dei luoghi d’arte coinvolti arricchiranno la proposta organizzando eventi quali concerti, mostre tematiche e suggestivi percorsi guidati.
> nuitdesmusees.culture.fr/index.php?l=ITA
“Una vita quasi inafferrabile“
Leonardo Sciascia e la sua isolaattraverso le immagini dei grandi
fotografi siciliani
Ferdinando Scianna Giuseppe LeoneMelo Minnella Enzo Sellerio
dal 22 Maggio al 3 Giugno 2010
ASSoCIAzIoNE CULTURALE ARTE NUVò
CORSI DI FOTOGRAFIA- Corso Digitale di Base
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Sabato 22 Maggio h. 18:30
vOLONTARI PER SPIAGGE E fONDALI PuLITI - CLEAN uP ThE MED
Dal 28 al 30 maggio Legambiente organizza una giornata di volontariato per ripulire le spiagge e i fondali dai rifiuti abbandonati permettendo a tutti di contribuire con un gesto concreto alla tutela dell’ecosistema marino. Attività apparentemente innocue spesso hanno un impatto devastante sull’ambiente: molti scambiano il mare e le spiagge per un’immensa discarica a cielo aperto dove abbandonare impunemente i resti del pranzo, piatti, bottiglie, buste di plastica, lattine, per non parlare dei mozziconi di sigaretta, accendini, pile scariche e bottiglie di vetro che diventano una vera minaccia per l’incolumità dei bambini. Con questo progetto Legambiente vuole: sensibilizzare i cittadini meno attenti e invitarli a non sporcare; influenzare le amministrazioni pubbliche affinchè investano maggiori energie per controllare e difendere il territorio da abusi e illegalità; chiedere maggiori risorse per la raccolta differenziata e la promozione del turismo sostenibile; più spiagge libere. Spiagge e Fondali puliti fa parte di una grande campagna internazionale per la tutela degli ecosistemi costieri e marini nel Mediterraneo.
> www.legambiente.eu/documenti/2010/0425_spiaggePulite
LE PRATIChE vIRTuOSE
IL MuSEO MAxxI DI ROMA APRE AL PubbLICO CON 4 MOSTRE
LACENTRALEDELLARTE.ORG
6 _ T R I B E A R T
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
SERGIO ZAVATTIERI. THE ANCIENT ROMANS PORTFOLIOPALERMO*ZELLE ARTE CONTEMPORANEA
di Donato Faruolo
Se la migliore delle virtù della fotografia è quella di fornire documentarie certezze, allora Sergio Zavattieri non è un buon fotografo. Dopo Natu-ralia e Avvistamenti ufo, questa volta l’enigma celato nel suo “The Ancient Romans Portfolio”, fino al 24 maggio a Palermo presso Zelle Arte Contemporanea, è ancora
più conturbante. Cosa lega un individuo al proprio ritratto? Secondo una
definizione da dizionario, un semplice rapporto di somiglianza. Le que-
stioni poste dalle fotografie di antichi busti romani esposte in questa sede
sono decisamente più complicate.
A Zeusi, nel tentativo di raffigurare Elena, furono necessari “prelievi” dalle
cinque più belle vergini di Crotone. La necessità era quella di produrre
l’immagine di un soggetto lontano (fisicamente, temporalmente o con-
cettualmente) dal supporto materiale e per farlo ricorse all’ideale, alle vie
di concetto, per giungere a ciò che semioticamente si configura come
un’icona. Il personaggio di Zeusi diventa l’emblema di un modo di intende-
re il rapporto tra uomo e immagine nella cultura greca.
Cosa accade quando la distanza tra soggetto e supporto dell’immagine si
riduce? Cosa accade se l’immagine, piuttosto che rimandare ad un altro
trascendente ha la necessità di ribadire un’immanenza?
Il pragmatismo romano risponde, per voce di Plinio il Vecchio, con Buta-
des, il vasaio di Sicione, che volendo donare alla figlia un’immagine impe-
ritura dell’amante in partenza per la guerra, ne ricalca l’ombra su un muro
per farne un ritratto in bassorilievo. L’immagine per formarsi necessita di
una traccia, di un segno lasciato da una presenza che minaccia di svanire,
di un indice. Il piano dell’ideale comincia a sfibrarsi come il velo della
Veronica finché non si adagia sul volto del soggetto per prenderne le sem-
bianze. Non più il destino immutabile, ma la sorte disperata del singolo a
cui si tenta di far fronte con la disperata inefficacia del feticcio.
Il programma si compie con l’avvento della fotografia, dove è la traccia
stessa a formare l’immagine grazie ad un’alleanza strategica con le regole
di un cosmo dalla vita chimica. L’immagine non è più ricondotta al sogget-
to per rapporto di somiglianza, ma addirittura lo sostituisce, ne ribadisce la
presenza in beffa al tempo che passa, si fa garante di un’esistenza.
Una lunga premessa, questo il corto circuito: una luce fioca, un vecchio
sgabello e un tavolino di legno su cui è poggiato il portfolio. Le immagini
di Zavattieri si toccano con le mani come si farebbe con le cianotipie di
un archivio fotografico di reperti archeologici nell’ottocento. Nella stampa
torbida però le espressioni dei busti di antichi romani sono trattate con
un’attenzione alla singolarità che va al di là delle esigenze d’archivio e del
blocco di pietra scolpita. Non c’era alcuna vita da ribadire, se l’oggetto
da fotografare è morto come un monumento funebre la cui unica vita è di
ordine minerale, se mai archeologico. Eppure gli sguardi sembrano andare
dritti dal soggetto alla camera come in un ritratto fotografico orchestrato
tra un soggetto e un fotografo contemporanei tra loro. La storia e il tempo
stesso collassano e ancora una volta la fotografia si produce testimone,
ma solo della ragionevolezza del dubbio.
La mostra fotografica di Roberto De Pietro “Riserve
naturali in Sicilia: un viaggio tra bellezza e degrado”
ospitata dal 16 al 29 aprile presso Cavallotto Librerie di
Corso Sicilia. è stata inserita all’interno della rassegna
L’Angolo dell’Avventura, un progetto di Aldo Lardizzone
nato a Catania nel 2004 e realizzato insieme ad Anna
Cavallotto, in collaborazione con il centro studi di
Avventure nel Mondo. “L’Angolo” è un punto d’incontro
settimanale dove condividere le proprie esperienze di
viaggio ma anche progetti per nuove avventure in tutto
il mondo, creando momenti di aggregazione, scambio
culturale, confronto di esperienze tra tutti coloro che
hanno la passione del viaggio.
De Pietro, membro di Legambiente Catania e del Comitato
Tecnico Scientifico del Parco dell’Etna, si occupa da anni
di salvaguardia degli ambienti naturali in Sicilia, mettendo
in evidenza che la loro distruzione, quando non legata
a evidenti violazioni di legge, derivi quasi sempre da
valutazioni errate sotto il profilo tecnico ed economico. Ciò
gli permette di maneggiare con profondo rispetto, perizia
e rigore i soggetti degli scatti, che mostrano i chiaroscuri
delle bellezze naturalistiche di cui è ricca la Sicilia,
minacciata dall’incuria in alcune aree e da inutili e invasivi
interventi drastici in altre. Oltre al valore prettamente
estetico, gli scatti vogliono essere uno strumento di
sensibilizzazione nei confronti dell’opinione pubblica:
sono di questi anni le battaglie dei cittadini per bloccare
le trivellazioni in cerca di petrolio e gas naturali in Val di
Noto (patrimonio mondiale dell’umanità dell’UNESCO),
o le inutili costruzione di nuovi alloggi per gli americani
di Sigonella nell’area sottoposta a vincolo paesaggistico
e archeologico di Xirumi, vicino Lentini (SR), o ancora i
lavori alla riserva naturale orientata “La Timpa” di Acireale
(CT) che proprio De Pietro ha contribuito a bloccare con
un dettagliato esposto alla Procura della Repubblica,
corredato da fotografie sul paesaggio prima e dopo i lavori
(foto a sinistra). Ma l’opinione pubblica più informata si è
contraddistina anche per le battaglie “in positivo” come
quella per la costituzione del Parco nazionale degli Iblei.
La mostra è stata inserita fra le attività previste il 23 aprile
per la Giornata Mondiale del Libro e del Diritto d’Autore,
promossa dall’UNESCO. Giacomo Alessandro Fangano
C ATA N I A * C AVA L L O T T O L I B R E R I E / R O B E R T O D E P I E T R O . R I S E R V E N AT U R A L I I N S I C I L I A . . .
Qual è il peso di corpi simulacri di anime, cosa può o non può esprimere un corpo? Da questi interrogativi si genera e nasce la pittura inquieta di Piero Roccasalvo, autore della mostra personale “Ombre”, in corso fino al 29 maggio presso la Galleria Carta Bianca fine arts di Catania. La leggerezza pesante
di un corpo, l’oggettività di un volto che trasuda angoscia, graffia la tela
e macchia la pellicola pittorica fino a imprimerle il carattere topico del
perturbante, sono i caratteri che sintetizzano l’opera di questo artista.
L’ossessione per il corpo si insinua tra le pieghe cromatiche di questa
pittura che è una carnale incisione dove la “corporeità” gioca a rincorrere
ombre e si manifesta nella serialità di questi dipinti. I corpi scarnificati
si mostrano in tutte le loro parti, spogliandosi di abiti e giacche per
coprirsi della nudità che li smaschera avvicinandoli sempre più a simboli
dolenti. Roccasalvo d’altronde è sempre lì per farla finita con le immagini
perfezione preferendo catturare, come nell’attimo di uno scatto fotografico,
l’imperfezione e la materialità, intrappolandola sulla carta o sulla tela con
un segno forte e prorompente. Ecco allora che le ombre quasi graffiti che
si proiettano sulla carne, si colorano di ruggine o di grigi macchiati di
luce (come in “Corporuggine” o “Corpogrigio”) e le pennellate divengono
nervose, frante poiché evocano la condizione dell’uomo visto nella sua
nudità esistenziale. Perfino in “Corpogiacca” l’uomo rimane ingessato da
un abito che anziché coprirlo denuda la sua solitudine.
La serie di volti che si mostrano di profilo o frontalmente allo spettatore,
sono l’epifania di uomini ritratti nel loro mutabile rapporto con il tempo
che corre e trasforma la carne prospettando su di essa l’ombra degli
anni. La pittura dell’artista rifugge dal compiacimento visivo ma con
monocromaticità e attraverso l’uso di toni sobri e contenuti, tratta del
reale che, come giustamente fa notare Mauro Aprile Zanetti nel catalogo
che accompagna la mostra, non è “realismo illustrativo” ma equivale
a un nuovo modo di intravvedere la realtà e diviene espressione della
metamorfica e kafkiana essenza dell’uomo contemporaneo. Protagonisti
indiscussi di “ombre” sono gli occhi a volte tracciati con tratti rarefatti,
a volte quasi invisibili, forgiati da un novello Efesto e simboli lucidi
dell’angoscia. Le pupille fissano un nulla e cercano uno spettatore che li
riguardi. Nell’essenza materica di ombre che si proiettano su incarnati blu
piombo, si incastonano una serie di percezioni che sono visive e tattili allo
stesso tempo. Attraverso questi corpi vilipesi che rievocano la graffianti
deformazioni di Schiele e sintetizzano gli estri di Bacon, possiamo toccare
con gli occhi la crudeltà di questo secolo breve, la pelle infetta dal dolore,
la vacuità di scheletri anoressici (come in “Attesa III”).
Quello che si presenta dinanzi allo spettatore è un libro che si sfoglia tela
dopo tela mostrando visi che al contempo perdono i tratti somatici reali per
divenire volti senza sorriso, privi di zigomi e mascelle ridotti a simboli di
creature incorporee. Le “ombre” dipinte da Roccasalvo sono una moderna
natura morta, icone senza più un dio e contemporanei ex voto verso
cui, l’occhio di uno spettatore accorto, si accosta come in un santuario
primitivo. E il corpo nudo è sempre un corpo primitivo, spogliato da ogni
sovrastruttura, è l’unico che possa esprimere la verità e sottrarsi agli inganni
della fantasia, gli stessi inganni che Sade considerava inutili e superflui.
T R I B E A R T _ 7
Dopo la personale di Palazzo dei Normanni del
2009, Croce Taravella presenta la sua nuova
lettura della città con “Paesaggi Urbani”, alla
Galleria Mediterranea di Palermo, fino al 30
maggio. Si parte da Milano, per approdare ad
una nuova raffigurazione di Palermo e di New
York. Le prime tele in esposizione richiamano la
produzione precedente, le città “macchiate”, cit-
tà la cui trama appare sotto le macchie di colore
che si infrangono sulla tela.
Taravella usa, ancora una volta, colori cupi,
ma che cominciano a lasciare lo spazio al blu
e all’azzurro, spiragli di luce e di vita, che hanno
il predominio nelle opere dedicate a New York.
Pulita la superficie di lavoro dai corpi gialli,
marrone, verde opaco, l’artista lascia esplodere
la forza vitale della città. La sua è una ricerca
minuziosa nelle forme, nei colori e nei materiali
utilizzati: acciaio e alluminio sono le caratteristi-
che di questi nuovi lavori. Materiali che riflettono
la luce in modo diverso, a secondo del punto di
osservazione. Materiali che, prima della pittura,
devono essere preparati e lavorati, che ospitano
la fotografia originale, che fa da supporto reali-
stico, punto di inizio della selezione dei graffi da
lasciar apparire.
Taravella abbandona la confusione dei lavo-
ri precedenti per soffermarsi con grande cura
sulle ombre dei palazzi, delle scale di sicurezza,
delle insegne luminose, dei semafori, contraltare
naturale di una vita in evoluzione, che trova la
sua immagine nelle luci dei negozi, dei fari delle
macchine, degli appartamenti abitati. In alcune
opere risulta interessante la scelta di lasciar ap-
parire il metallo, supporto che diventa parte inte-
grante del paesaggio. Le tele di Croce Taravella
sono come fotografie in rilievo. Gli elementi della
narrazione, i cornicioni, i balconi e le finestre e il
fluire della vita in genere, hanno un peso e una
dimensione superiore alla produzione preceden-
te. Il suo canovaccio narrativo abbandona le
grandi macchie di colore per guardare i segni
prodotti dagli attori della città. E per i palermita-
ni? Per i palermitani c’è la “Vucciria”, quella di
oggi. Una luogo dimesso, di cui racconta l’ani-
ma con una superficie stuccata in precedenza
e poi dipinta e successivamente incisa: lì dove
il disegno ospita le saracinesche, la pavimenta-
zione con le grandi pietre, i cartellini con i prezzi
dei prodotti, gli scalini della Taverna Azzurra. In
questa “Vucciria”, per ironia della sorte la confu-
sione, la vucciria, sembra essere passata, come
una festa arrivata al momento dei saluti. E così
ci troviamo tra il silenzio del mercato e il chiasso
delle metropoli impersonali, in cui si corre a più
non posso. Questi nuovi lavori risultano più ric-
chi di accenti e di tonalità, di momenti di rifles-
sione incisivi che hanno preso il posto dei gesti
veloci e nevrotici del pennello della precedente
produzione. Anzi il pennello non lavora e non si
muove se non con la spatola, l’acciaio, i graffi
e il tempo.
Andrea Lombardo
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
P A L E R M O * G A L L E R I A M E D I T E R R A N E A / C R O C E T A R A V E L L A . P A E S A G G I U R B A N I
PIERO ROCCASALVO. OMBRECATANIA*GALLERIA CARTA BIANCA FINE ARTS
di Giovanna caggegi
sopra
Piero roccasalvo, volti (2009)
olio su carta da scena, cm 80x95
in alto, da sinistra
Piero roccasalvo, Corpogiacca (2009)
olio su tela, cm 110x150
Piero roccasalvo, Corporuggine (2010)
olio su carta, cm 191x160
Piero roccasalvo, Sequenza 05 (2009)
olio su carta, cm 35x78 (particolare)
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R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
8 _ T R I B E A R T
Mare, cielo, paesaggi agresti. E ancora Modi-ca, la sua città, e lo Stretto, snodo cruciale per ogni isolano. è innegabile che l’autore di queste opere sia siciliano ed è palese l’attrazione che questi incantevoli scenari suscitano sull’artista.“Viola su tela e su carta” è il titolo della prima personale di Giovanni Viola,
artista modicano classe 1981, ospitata dalla Galleria Lo Magno di Modi-
ca, dal 10 al 30 aprile, sotto la curatela di Giuseppe Pitrolo.
La mostra si articola in una ventina di opere realizzate tra il 2007 e il 2009
a pastello e a olio che, come preannuncia il titolo, sono state eseguite su
tela e su carta.
Il tema dell’esposizione ruota attorno ad alcune raffigurazioni paesaggi-
stiche della terra iblea e, più in generale, siciliana, ambienti molto spes-
so sfuggevoli se vissuti nella frenesia del quotidiano. Viola non fa altro
che fissarli, coglierne i particolari e le atmosfere, trasferirli sul supporto
rendendoli, in questa maniera, imperituri. Il suo tratto delicato e la buona
combinazione cromatica riescono, in qualche modo, a nobilitare questi
luoghi “sospesi”, a inglobarne il pathos e a trasmettere al pubblico delle
emozioni.
Notevole è l’influsso subito da un Gruppo, come quello di Scicli, che ha
fortemente caratterizzato la scena artistica iblea e isolana degli ultimi de-
cenni, da cui Viola ha assorbito lo stile, le cromie e l’espressività, e in
particolare forte è stata l’incidenza di alcuni pittori che ne fanno parte quali
Guccione, Polizzi, e soprattutto Paolino, che, con le loro marine e i loro
paesaggi, fungono da muse ispiratrici per la ricerca artistica del giovane
pittore.
“Giovanni Viola vuol rischiarare – come scrive il curatore Giuseppe Pitrolo
nella presentazione in catalogo – il proprio animo dipingendo. I suoi pae-
saggi – mobili e geometrici, inquieti e rigorosi – sono quindi degli autori-
tratti. Autoritratti interiori attenti alle sfumature, al divenire, alle variazioni
cromatiche delle nuvole, delle onde, del territorio ibleo (non è un caso
che Viola prediliga il pastello). Sono paesaggi in cui è dipinto il colore del
pensiero. Ed in cui è latente la presenza di Dio. Sono paesaggi non “rubati”
ma restituiti. E onorati”.
Da uno sguardo attento alle opere, si capisce come l’artista stia a contem-
plare questi luoghi, ne coglie i particolari, le sfumature della luce, il riflesso
degli elementi, dal turchese e cobalto del mare, che si fonde talvolta con
l’azzurro del cielo, al giallo ocra delle pietre o delle aride distese erbacee,
dalle varie tonalità verdastre dei campi al violaceo e magenta di una gior-
nata giunta al tramonto.
L’intenzione è quella di catturare l’attenzione dello spettatore, estasiarlo
con le bellezze che la natura e il territorio ci offrono, scenari intrisi di fa-
scino che Viola riesce egregiamente a valorizzare e trasmutare “…su tela
e su carta”.
VIOLA Su TELA E Su CARTAMODICA*LO MAGNO ARTE CONTEMPORANEA
di Giovanni Scucces
in alto, da sinistra
Giovanni viola, Modica (2008)
olio su tela, cm 60x60
(collezione privata)
Giovanni viola, Senza titolo (2008)
pastello su carta, cm 35x25
Giovanni viola, Mare d’inverno (2009)
pastello su carta, cm 57,8x57,8
+ c o m u n i c a z i o n e + e d i t o r i a + g r a f i c a + s i t i i n t e r n e t +
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Lunedì 10 maggio 2010 - (ore 17.30)AuDITORIuM DE CARLOLa poesia contemporanea tra avanguardia e tradizione
(“Ma la poesia [...] è un angelico virus che sta in aggua-to, un guerriero accucciato che ride e stringe le zampe alle sue prede”. Davide Rondoni)
Lungi dal ridurre parte della poesia del secondo dopo-guerra ad una reazione all’ermetismo e al linguaggio post-simbolista, sembra necessario ripercorrere il pro-cesso di superamento e rinnovamento del linguaggio po-etico attraverso le sperimentazioni neo-avanguardistiche
e l’affermarsi dell’uso del dialetto nell’ottica di uno spe-rimentalismo consustanziantesi in un realismo poetico che tocca tanto la struttura del discorso quanto il registro di cui esso si avvale.
Introduce e coordina: prof. Fernando GiovialeOspiti: Nino De Vita, Franco Loi, Edoardo SanguinetiInterviene: dott. Mattia Leombruno
Letture: Luca Iacona, Marina La Placa, Nicola Notaro, Lu-cia Portale e Valerio Santi, allievi della scuola d’Arte dram-matica “Umberto Spadaro” del Teatro Stabile di CataniaMusiche: Erminio Alberti e Ludovico Pipitò
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bT R I B E A R T _ 9
S P A Z I A P E R T Iestetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
1.1 Ricordando il clima mentale degli anni 1925-29 in cui si sfioravano limiti estremi Andrè breton, in una inter-vista del 1952, dichiarava che il gusto dell’avventura o forse il gusto del vagabondaggio - le goût d’errer - era ancora ben lontano dall’averlo abbandonato. Era il ricor-do di passeggiate (…on peut, en attendant, être sûr de me rencontrer dans Paris, de ne pas passer plus de trois jours sans me voir aller et venir, vers la fin de l’après-midi, boulevard Bonne-Nuovelle entre l’imprimerie et le boule-vard de Strasbourg.)1 o forse anche di avventurosi viaggi nel linguaggio non meno che nella strada o nel sogno che gli avevano procurato enorme piacere ma era, sicuramente, anche la dichiarazione di una disponibilità totale della sua coscienza (oggi ancora, io mi aspetto qualcosa uni-camente dalla mia completa disponibilità, dalla mia sete d’errare incontro a tutto)2 con il desiderio più o meno cosciente (je ne sais pourquoi c’est là, en effet, que mes pas me portent, que je me rends presque toujours sans but déterminé…) e una strana e oscura sensazione che è in quel luogo che ciò accadrà. Non ha certezza dell’accadimento (non arrivo a vedere, su quel rapido tragitto che cosa potrebbe, anche a mia in-saputa, costituire per me un polo d’attrazione, né nello spazio né nel tempo)3 né pensa che esso sia più o meno pre-vedibile, più o meno importante ma forse determinante per la sua vita, per il suo desiderio di errare nello spazio e nel tempo (o fuori dallo spazio e dal tempo). è questo uno degli aspetti della ricerca surrealista che culmina spesso in un incontro imprevisto che tende - esplicitamente o non - ad assumere i tratti d’una donna: NADJA.La ricerca che breton descrive non è necessariamente connessa alla comprensione che rimanda al modo di procedere dello sto-rico che ha al suo interno l’idea di incessante ricerca di fon-ti sempre nuove per una rinnovata interpretazione dei fatti. Non è un sistematico bisogno di comprendere ricercando che lo spinge, anzi per lui è proprio la parte di incomunica-bilità delle sensazioni elettive a costituire una fonte di piaceri ineguagliabili. Il concetto di ricerca di breton è a mio parere piuttosto da riferirsi a quelle che Gadamer ha definito esperien-ze extra metodiche della verità e anche alla figura (in senso reale e/o metaforico) del viaggiatore-esploratore che si spinge in regioni ignote e/o alla figura dell’ar-tista del ‘900, periodo in cui - a suo dire - la fanta-sia sta forse per riconquistare i propri diritti. Quan-do nel 1924 scrive il primo Manifesto del Surrealismo breton vede delinearsi finalmente una corrente d’opinio-ne grazie alla quale l’esploratore umano potrà spinge-re più lontano le proprie indagini, sentendosi autoriz-zato ormai a non considerare soltanto le realtà sommarie. Egli utilizza il termine quête nel significato più ampio di sete di errare, appunto, incontro a tutto individuando fatti che pur avendo tutte le apparenze di un segnale di
non facile decrittazione producano in noi certe concatena-zioni, certi concorsi di circostanze e che, non solo vanno assai al di là della nostra comprensione, ma potrebbero rendere difficoltoso il nostro ritorno ad una attività ra-gionata se non, nella maggior parte dei casi con un appello all’istinto di conservazione, e mi portano, in completa solitudine a scoprirmi inverosimili complicità.4
L’errare quindi per desiderio e/o per paura con la cer-tezza di una scoperta che potrebbe avverarsi e darsi nel-la sua immediatezza attraverso collegamenti improvvisi, coincidenze pietrificanti o verso regioni ignote anche della coscienza e della psiche quasi a volere scopri-re riflessi più forti di qualsiasi altro impulso men-tale, o a riuscire ad ascoltare accordi risonanti.L’errare attraverso quelle che egli stesso definisce sensa-zioni elettive5 che producono concatenazioni produttive di senso (non necessariamente di un senso) è sintetizzato nel-la meravigliosa utopia dell’errare, che potrebbe addirit-tura neutralizzare l’istinto di conservazione, all’interno della ragnatela - la più scintillante e la più graziosa cosa del mondo6 - superando o ignorando forse la paura di quel ragno che sta sempre nei paraggi.è un errare che egli intende addirittura come accrescimen-to di bene, (per lo spirito la possibilità di errare non è forse contingenza del bene?)7 che deriva probabilmente dall’acquisizione di quella capacità (e ciò è nel nostro interesse) di captare per poi sottometterle, se occorrerà, al controllo della nostra ragione… strane forze, nascoste nel profondo del nostro spirito capaci di incrementare quella di superficie o di lottare vittoriosamente contro di esse8.breton dichiara che i fatti che riferisce hanno un valore intrinseco poco controllabile ma lo introducono in un mondo a suo dire proibito. Nel momento in cui egli vive i casi fortuiti della sua vita concepita al di fuori del suo piano organico… nella misura in cui essa si consegna ai casi for-tuiti dal più piccolo al più grande, o narra la sua attesa di eventi è al tempo stesso fruitore del mondo e interpre-te dei suoi segnali: è l’artista che non solo trasforma i luoghi comuni mostrando un altrove ricco di sfumature meno note, scopre, manifesta e comunica al mondo i suoi segni perché altri possano fruirne ma utilizza il proprio disagio per testimoniare al mondo e, con il linguaggio privilegiato dell’arte, instillando anche un dubbio.Come dire: il senso nell’arte o - forse meglio - il senso dell’arte. Giuseppina radice
1 Andrè Breton, Nadja, To. Einaudi, 20072 Andrè Breton, L’amore fou, To. Einaudi, 19743 ivi4 Nadja, op.cit.5 Per i corsivi cfr.Nadja6 ivi7 ivi8 Andrè Breton, Primo Manifesto del Surrealismo, 1924
QUI fUORI . IBRIDAZIONI ESTETICHE
Il ricongiungimento tra critica ed estetica opera entro i margini di una separazione.
Dal compimento di questa disgiunzione, il giudizio e lo sguardo, l’estetica e la critica,
pur dovendo misurarsi con il divorzio dell’Opera dalla forma possono altresì ricorrere
l’una all’altra. Ciò può avvenire entro i bordi di una convergenza, di un accordo non
precettato tra gli effetti di un origine demoltiplicata e smezzata, la filosofia. Si prepara
un ritorno a casa, un ripiegamento filosofico dell’estetica e della critica. Ciò significa,
in prima battuta, che l’estetica si avvia a debordare dai propri confini disciplinari per
superare la scena integrale dell’estetico come oggetto precipuo di riflessione. Vice-
versa, ella ritorna al pensiero che l’ha fatta nascere e alla sua specificità: all’ontologia
dell’invenzione e della creazione. La funzione eminentemente spettatoriale dell’este-
tica, lo ripetiamo ancora una volta, si inscrive allora entro il dramma della mimesi
filosofico-poetica dell’Opera d’arte. L’osservare estetico si rivolge a se stesso e in
questa reversione ritrova stralci possibili di una funzione mai troppo calcata; si avvia
una riflessione autopoietica sull’arte, un pensiero artista del pensare quale riflessione
riflettente che riverbera fuori di sé. L’ufficio critico, in questa cornice, si trasferisce
nella sua validità ermeneutica abbracciando l’estetica. Ma questa ermeneutica riallac-
cia se stessa all’Opera di invenzione che interpreta, lasciandosi osservare da questa.
Palesemente, nel “lasciarsi osservare” si manifesta il frutto di una decisione mime-
tica che rovescia la mimesi passiva (platonica) dell’oggetto d’arte rispetto alle cose
e dell’osservatore rispetto all’opera, in azione, attività e compimento dell’invenzione:
da creazione a creazione. Il processo diventa univoco; la filosofia riabbraccia estetica
e critica copiando, tuttavia, l’ontologia dell’Opera d’arte, scegliendo di sostare tra le
maglie dell’invenzione demoltiplicata e differita dall’origine dell’operare artistico. La
scena di questo avvicendamento è sempre la stessa e risiede nell’attivazione di una
prassi mimetica tra l’opera d’arte, con la sua espositività radicale, e le discipline e i
saperi che se ne occupano. Dalla filosofia alla critica, et viceversa, sempre fissi sul
crinale fluido dell’estetica. Chiara Tinnirello
#13. Passages. Estetica, critica et viceversa
MI fACCIO UNA DOMANDA MI DO UNA RISPOSTA
#3. E come Errando Errare
Chiara Tinnirello è dottoranda in Scienze politiche, storiche e filosofico-simboliche presso l’Università degli studi di Messina. Ha svolto attività di insegnamento e coordinato iniziative editoriali. Si occupa di estetica, filosofia politica e filosofia contemporea. è possibile contattarla all’indirizzo: [email protected]
[email protected] è è Docente di Storia dell’Arte presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. Svolge attività di Critico d’Arte. Ama l’ascolto. Cerca risposte per domande. Condividerebbe con piacere risposte e domande. Erra errando.
Anna Guillot è Docente di Decorazione e di Installazioni Multimediali nel Biennio specialistico di orogettazione Ar-tistica per l’Impresa presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. E-mail: [email protected]
L’archivio delle rubriche di Spazi Aperti è disponibile sul portale www.tribenet.it
Il libro d’artista: una tipologia «s/definita» per un «esercizio traverso»1. Non c’è che da tentare, dunque, qualche possibile spunto tra i molti, utili a rende-re l’argomento accessibile. Si potrebbe iniziare dalla parola, e da Mallarmé grazie al quale il “corpo linguistico” ha riacquistato il respiro nel suo spazio, dopo essere stato a lungo costipato nella «beffa del poema a stampa»2. Si potrebbe iniziare col denunciare il limite imposto alla poesia dal libro stes-so, e puntare sull’innovazione che ha valorizzato i significati extra verbali. Passare dunque all’avanguardia storica, precisamente alla “rivoluzione tipo-grafica” che per prima ha colto la sintonia con il meccanico e il tecnologico del mondo nuovo. Si potrebbe riferire quanto ha detto Miccini, ideatore con Pignotti della Poesia Tecnologica o Visiva, nel 1963: «Il libro d’artista? A tutt’oggi non esiste una definizione soddisfacente [...] posso dire, con un entimema, che cosa “fa” e perché lo faccio, piuttosto che dire che cos’è. […] una pratica suggerita dal bisogno di manifestare una sorta di creatività che non si appaga di altre modalità espressive né le sostituisce […]. Certa-mente, tra le sue virtù, c’è quella del “maneggiare” e “manipolare” il libro, di controllare fisicamente ciò che vi si vuole inscrivere o figurare o anche sem-plicemente collocare e senza delegare ad altri – per la maggior parte censori e burocrati – la realizzazione (reificazione) delle idee, il piacere di mischiare veramente le carte, di violare oltre al senso delle regole dell’espressione anche le forme e le materie del libro, adeguarlo all’omologa trasfigurazione delle “cose” che contiene. E poi, eludere le grandi tirature industriali […]»3. Si potrebbe cominciare dagli anni ’60, da Fluxus, dalla Pop Art, dal Concet-
tuale e dall’Arte Povera. O seguire rigorosamente la linea proposta da Anne Moeglin-Delcroix4 e definire itinerari correlati agli intenti degli autori e all’in-sieme della produzione internazionale. E GUARDARE (una grossa fetta di libri d’artista si pone in primo luogo quale speciale e gratificante occasione visiva, al contrario del libro tradizionale che privilegia il testo, in quanto pura istanza intellettuale), RACCONTARE (raccontare e raccontarsi, in forma strettamente biografica e diaristica, o romanzata e reinventata, lasciando spazio all’immagine, e campo libero alla sperimentazione grafica, scritturale e linguistica), PENSARE (in senso concettuale e ideologico.
A iniziare dagli anni ’60, il libro si rivolge all’arte e al mondo ed è inteso come luogo d’azzardo) e CONSERVARE (archivio, classificazione, colle-zione). E rintracciare dunque i connotati attraverso i quali risalire all’iden-tità inequivocabile del libro d’artista? L’articolazione complessa di alcuni significativi progetti odierni5 conferma che la ricerca è in fieri. In prospettiva s’intuiscono ulteriori percorsi non orientati verso la semplificazione. Il che
non facilita l’identificazione dell’argomento e la messa a punto dei suoi con-torni. Ma tutto ciò è peculiare di ogni pratica trasversale. Un punto fermo e indiscutibile, al di là di qualunque tentativo interpretativo “esterno”, sta comunque nel dato di fatto che colui che opera, l’autore (l’artista), si col-loca inequivocabilmente nella dimensione del libro agendolo come «luogo d’azione spazio-temporale minimo»6.La nozione di libro d’artista è complessa, se non improbabile. Come vale per ogni «esercizio traverso», anche nello specifico, sarebbe vano dunque tentare una messa a punto univoca e condivisibile su larga scala. Piuttosto che bloccarsi sul problema della mancata definizione, potrebbe essere in-dicativo e rassicurante verificare che il contatto con la tipologia libraria del ‘900 per la quale correntemente è preferita la formula anglosassone “Arti-st’s Book”, consente l’individuazione del percorso dell’arte di un secolo. E di converso che la storia dell’arte, attraverso quella di tale libro, può essere regolarmente praticabile7. Il che non è cosa da poco. Anna Guillot
1 Scrive Luciano Caruso, «Il libro d’artista, cioè un esercizio “traverso” che di fatto si mantiene sempre sul bordo del “fuori” […]»,”Es polvo es sombra es nada. Pagine e libri d’artista in Italia”, in “Far Libro”, Ed. Centro Di, Firenze, 1989.2 Annota Pierre Garnier fornendo la chiave di lettura della Poesia Visuale e della Poesia Sonora a proposito di Giovanni Fontana, nel catalogo della mostra “Parole in Vista”, Caltanissetta, 2001.3 In “Parole in Vista”, Ed. Regione Siciliana, Palermo, 2001. 4 Anne Moeglin-Delcroix, con L. Dematteis, G. Maffei e A. Rimmaudo, ha curato la mostra “Guardare Rac-contare Pensare Conservare. Quattro percorsi del libro d’artista dagli anni ’60 ad oggi”, Mantova, 2004.5 Come nel caso di IN-BOOK OUT-BOOK IF-BOOK, 5a biennale LiberoLibrodArtistaLibero, Foligno/Spoleto.6 Non a caso la sezione della 36a Biennale di Venezia dedicata al libro d’artista, a cura di Renato Barilli e Daniela Palazzoli, era intitolata “Il libro come luogo di ricerca”. Da qui, la studiosa Annalisa Rim-maudo ha coniato «libro d’artista come spazio di sperimentazione», mentre chi scrive ha ipotizzato la formula «libro d’artista come luogo d’azione spazio-temporale minimo». 7 Più dettagliatamente in Europa.
EXPLORING THE BOOK / IL L IBRO D’ARTISTA: ABECEDARIO E CONTRIBUTI SCIENTIf ICI
# 2 . A r t I S t ’ S b O O K
Andy Warhol, “Andy Warhol’s Index (Book)”, 1967
ha vinto la Lega, ha stravinto con il PDL, il nord
ha ceduto alle lusinghe di bossi, realizzeranno
il federalismo fiscale (ma questi non erano al-
leati del Cavaliere che ha vinto le elezioni anche
con i loro voti e che ha abolito l’ICI?). buha...
faranno la Svizzera, la baviera nel nord Italia,
il loro Pil si alzerà finalmente da solo, contro
Roma ladrona, contro gli immigrati, gli extraco-
munitari, tutto si sistemerà, poi li rivoteranno
di nuovo. Il premier finalmente sarà sindaco
d’Italia, bossi primo ministro a vita col figlio
governatore della Lombardia, la sinistra affoghe-
rà nel populismo di Grillo e Di Pietro, il PD sarà
assorbito dal PDL, tutto sarà in mano loro, si fi-
nirà come nella Spagna di franco, finchè morte non
ci separi; per chi non lo sapesse lì al dittatore
è toccato morire per poter liberare la Spagna del-
la sua presenza. Cosa che presumo capiterà prima o
poi anche al nostro premier. Ma gli italiani del
nord amano questi loro governanti, forse neanche
tanto fascistoidi per come dovrebbero essere, an-
che se piazzano sottoposti e sottosegretariati
alla “pulenta e osei” in stile balilla; gli ita-
liani del nord ne sono innamorati, ipnotizzati,
godono come nell’ormai famoso orgasmo luttazzia-
no. Non hanno fatto niente e li amano, forse do-
vrebbero ringraziarli che non hanno fatto niente
e li ringraziano votandoli a vita, ne assaggiano
la vittoria, ne aumentano il potere forse per
fargli fare qualcosa di federale. E il Sud? Il
Sud è nel caos... potremmo candidare il sinda-
co leghista di verona, Tosi, a Napoli a Palermo
a Catania, il tanto amato dai suoi concittadini
veronesi Tosi... Oppure fare tutto parcheggio e
palazzine in cemento fino al mare così i palaz-
zinari berlusconiani ne godranno, ma il cavalie-
re non dorme, gli ha promesso cento milioni di
alberi... di liberarli dal cancro, si ma al Sud?
Il Sud è nel caos... amministrazioni mafiose,
clientelismo e Nichi vendola ultimo barlume di
una sinistra allo sbaraglio, lui Nichi ce la rac-
conta bene la sua fiction, ha vinto in una Puglia
inaspettatamente progressista. Ma urge una Lega
Sud... perché? Perchè il Sud è nel caos, e ha pen-
sato a una Lega Sud, tale governatore siciliano
Lombardo: è nel caos pure lui, perso tra destra
sinistra e magistrati, come se non lo sapessi-
mo... Ora su fatelo pure il federalismo fiscale
al nord, ma fatelo pure al sud... (ma qualcuno
si è mai chiesto come si fa questo benedetto fe-
deralismo fiscale?). buha... li voglio pure io i
marciapiedi nuovi e puliti, i mezzi di trasporto
pubblici, le metropolitane e i parchi, i musei e
gli ospedali dove si guarisce dal cancro, perchè
il Sud ha il cancro, oltre che il più importante
patrimonio artistico e paesaggistico d’Europa, e
da un po’ di tempo ha anche tanti giovani artisti.
forse non sono importanti come i tanti milioni
di giovani disoccupati che il Sud ha insieme ai
giovani artisti, ma garantire i primi, e dar voce
e spazio ai secondi è un dovere che dalle nostre
parti è una rarità, e che l’indisponente e ca-
strante unione Europea, di cui ci sentiamo parte,
fa da anni, spesso attraverso il semplice reddi-
to minimo garantito (o reddito di cittadinanza):
non ne parla nessuno in Italia, esiste da anni
in diverse forme in Spagna, francia, Germania,
Olanda, Regno unito e paesi scandinavi. I giovani
del sud sono mammoni, bamboccioni, attaccati alla
sottana della mamma? No, i giovani del sud sono
disperati, abbandonati, senza ammortizzatori so-
ciali e quando gli ammortizzatori sociali diven-
tano lavoretti precari alienanti, l’ammortizzato-
re sociale diventa la famiglia, la pensione della
mamma e del papà per chi è fortunato... Dunque
Lega Nord o Lega Sud che sia... cari governatori
ladroni ultra-stipendiati, cavalieri e vescovi,
vi aspettiamo al varco, astensionisti e non, ar-
mati di disperazione: questo sentimento sudista
per eccellenza! finchè morte non ci separi.
S P A Z I A P E R T I estetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
FINCHè MORTE NON CI SEPARI.LA DuRA LEGGE DEL GOL di vincenzo Profeta / Laboratorio Saccardi
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1 0 _ T R I B E A R T
“Dobbiamo moltiplicare i momenti culturali dedicati al bello. Offuscare la bellezza significa dare spazio alla vio-lenza e non al dialogo. L’omaggio di questo importante dipinto del Maestro Jean Calogero al Museo Diocesano di Catania è un momento ricco di significato. Siamo riconoscenti ai figli del Maestro, Patrizia e Massimiliano, per questo atto di attenzione: la donazione è infatti un grande valore che deve essere coltivato con più entusiasmo nella nostra società”. Questo il commento di S.E. Mons. Salvatore Gristina, Arcivescovo Metropolita di Catania, espresso durante la cerimonia di donazione dell’opera “Sant’Agata”, svoltasi lo scorso 19 aprile presso il Museo Diocesano di Catania. L’opera, un olio su tela di cm 55 x 46, realizzato nel 1985 da Jean Calogero (1922-2001) ha come soggetto la Piazza Duomo del capoluogo etneo, addobbata, piena di pal-loncini e gremita per le festività agatine e sarà esposta al pubblico nelle sale del Museo catanese. “Una donazione – aggiunge S.E. Mons. Gristina – “che onora e responsabilizza il Museo”. “L’acquisizione del dipinto di Jean Calogero – ha dichiarato don Santino Salamone (già Direttore del Museo Diocesano di Catania) – è un ulteriore passo verso la creazione di una collezione d’arte sacra contemporanea ne-gli spazi del Museo Diocesano”. Un augurio che il neo direttore del Museo, mons. Leone Calambrogio, si auspica di far divenire realtà proprio partendo dall’impulso che l’opera può avere: “vogliamo che questo diventi un luogo di scambio di idee, di crescita umana, artistica e spirituale per gli artisti. Per realizzare questo progetto abbiamo avviato una serie di contatti e saremo coadiuvati da Giuseppe Vitale che con il suo impegno ha già contribuito alla buona riuscita di questa donazione”. Massimiliano e Patrizia Calogero, figli del Maestro, hanno spiegato la scelta di donare quest’opera con la volontà di regalare un dipinto alla città tanto amata dal padre. Con questo atto la famiglia avvia una delle prima iniziative volte a far conoscere meglio l’opera del Maestro in un percorso che culminerà con una grande mostra antologica.Fra gli ospiti presenti S.E. Grand’Ufficiale Commendatore Luigi Maina (Presidente del Comitato delle Celebrazioni Agatine), la stilista Marella Ferrera che ha molto amato il Maestro Calogero, tanto da dedi-cargli un’area del suo MF Museum & Fashion, e i critici d’arte prof.ssa Giuseppina Radice e prof. Carme-lo Strano. Quest’ultimo, partendo dal nome di Agata, patrona della città, che in greco significa “buona, nobile di spirito”, ha colto l’occasione per segnalare come la bontà e la bellezza fossero dei punti cardine nella tradizione filosofica greca. “La vera arte – ha asserito Strano – è quella che riesce a farle convivere, come nel caso di opere come quella donata che ci mostrano quella unione fra il sacro e il popolo che è tipica delle festività agatine e che Calogero, fra i nomi di spicco dell’arte internazionale del secolo scorso, ha saputo cogliere. Questo deve essere anche di stimolo per gli artisti, affinché si accostino alla creazione anche partendo dal senso del sacro”.
CalogeroJean 2010
Museo DiocesanoC a t a n i a , P i a z z a D u o m o / V i a E t n e a 8 . t . 0 9 5 2 8 1 6 3 5 dal lunedì al venerdì 9-13; sabato 9-13; domenica su prenotazionewww.museodiocesicatania.it * [email protected]
19 aprile 2010: un momento della donazione al Museo Diocesano di Catania
Artesia - Galleria d’arteSede dell’Archivio Fotografico Jean Calogero
Catania, Corso delle Province 32 a/b . t/f 095 7227154 dal lunedì al sabato 10-13/17-20.30 o su appuntamento
www.galleriaartesia.com * www.jeancalogero.itA N T O L O G I C A
IL DIPINTO “SANT’AGATA” DI JEAN CALoGERo DONATO AL MUSEo DIoCESANo DI CATANIA
Il libro è un viaggio teorico-creativo che Vittoria Biasi traccia attorno alle lingue del bianco, della sua scrittura poetica, ricerca della linfa primaria, mitologica da cui le espressività hanno mosso i loro segni. Consegnato alla storia, il bianco, sul finire degli anni ’50, è un fremito che attraversa l’Europa, le culture d’oltreoceano, accendendo luci monocrome lungo una linea immaginaria e di confine. Sarà un’arte senza incarnazione, che prende forma nella proiezione di un progetto interiore. L’autrice attraversa importanti
espressività creative spinte nelle trame del bianco, della luce, individuando contagi, coinvolgimenti, che con differenti media, nel nuovo millennio, avviano una ricerca reale di fisicità: una sorta di capovolgimento di clessidra, di visioni poetiche. Le esposizioni monocrome degli anni 50/60, coincidenti con rivendicazioni sociali, politiche, linguistiche, hanno segnato la reviviscenza dello spirito avanguardistico. Gli artisti, tra cui Manzoni, Castellani, Savelli, Fontana, hanno cercato l’antica simbiosi tra il sensibile e
l’invisibile, seguendo le tracce di Malevič. Dagli anni ’80/90, sulle soglie dell’abbandono del Novecento, gli artisti coinvolti nella monocromia hanno rivelato l’esigenza del rapporto “concreto” con l’esistenza, schiudendo la dimensione solipsistica del bianco a relazioni con il mondo esterno. Carlo Bernardini, Jacopo Benci, Lucia Romualdi, Paolo Radi e altri artisti hanno guidato il linguaggio estremo del bianco, della luce negli spazi reali della vita, della storia, della tradizione, proponendo un suprematismo partecipativo, in
dialogo con l’altro, considerato oltre del sé. Per la Biasi, il panorama internazionale, di artisti con storicità differenti, ma allineati su un pensiero e una centralità bianca realizza l’idea del viaggio attraverso immagini filmiche e corrispondenze con la scrittura nello spazio reale, fisico. Le derive del bianco si aprono con esperienze di corporeità creativa (Pippa Bacca, Marina Abramovič, Cristiana Palandri) e si concludono la scoperta di un’età bianca, corrispondente a quella della rivelazione in cui tutti i fiori nascono bianchi.
R I C R E A Z I O N Edesign grafica fumetti libri cinema musica people
Si può toccare. E ancora, si può inte-
ragire a vari livelli sensoriali gra-
zie alla tecnologia più innovativa.
Ciò che un tempo era affatto vietato,
è adesso l’idea portante degli Scien-
ce Centre, i musei di ultima gene-
razione che richiamano l’emotivo per
ristabilire il contatto tra la cultu-
ra scientifica e quella umanistica.
Anche la Sicilia ne avrà uno, a Cata-
nia. O meglio lo ha già, anche se non
ancora aperto al pubblico. Si chiama
città della Scienza ed è stato rea-
lizzato dal 2006 al 2008, nell’ambito
del progetto coordinato Catania-Lec-
ce, commissionato dall’università de-
gli Studi di Catania. Dal recupero di
una vecchia fabbrica in disuso all’in-
terno dell’ex quartiere delle raffi-
nerie di zolfo sorte a Catania tra il
XIX ed il XX secolo, è nata un’opera
architettonica che, una volta aperta,
segnerà un raccordo con la concezione
museale più moderna, e nella fruizio-
ne e nella forma. Pur sotto forma di
progetto, il cui autore è l’architet-
to Pietro Calì, la struttura è stata
mostrata dal 16 al 25 aprile presso
l’ex Manifattura Tabacchi di Catania
nell’ambito dell’evento “una fabbri-
ca per l’Architettura”, come espres-
sione della più recente e rilevante
produzione contemporanea in Sicilia.
All’angolo tra via Libertà e via Si-
meto (dove sorge) è visibile parte di
tale riconversione ispirata a traspa-
renza e leggerezza, grazie all’uso di
vetro, acciaio, titanio e alla ridu-
zione dei telai portanti. Si tratta
dell’ingresso e dell’atrio, ellittico
e coperto da una vetrata inclinata.
Da quest’area la cui forma ed esteti-
ca rimandano a una chiocciola e alle
scienze naturali, si sviluppa la strut-
tura di 2.200 mq, lambita da un lungo
corridoio riservato alle personalità
storiche mostrate con volto inedito.
Il museo sarà dedicato alla divul-
gazione delle scienze, dalla biolo-
gia alla multimedialità passando per
la robotica. Ma anche paleontologia,
mineralogia, zoologia, biodiversi-
tà. Per tutte, il percorso espositivo
funzionerà tramite exhibit interatti-
vi, schermi motion-capture, video e
altri innovativi strumenti comunica-
tivi nati dall’informatica. Piazzale
per esposizioni o eventi all’aperto
e auditorium saranno i luoghi prefe-
renziali degli studiosi. Il percor-
so museale, grazie ai vari effetti,
attirerà il visitatore nella cono-
scenza scientifica pluridisciplina-
re come fosse un esploratore. Alcu-
ni spazi permetteranno ai ragazzi di
cimentarsi nella modellazione o nel-
la costruzione dei robot insieme ai
tecnici dell’università di Catania.
La finalità della Città delle Scienze
è duplice: preservare la tradizione
costruttiva dell’architettura indu-
striale cittadina del primo Novecen-
to e promuovere il ruolo dell’uni-
versità e della ricerca tramite le
soluzioni tecnologiche. La serie di
volumi già citati si raccoglie quin-
di attorno al cortile su cui spicca
la ciminiera di quella camera di su-
blimazione ancora intrisa dell’odore
sulfureo e lasciata in mattoni per
la quinta isola tematica, dedica-
ta esclusivamente ad installazioni
sull’Etna ed alla mineralogia. Gli
esterni, conservano gran parte del-
la facciata originaria, ricordan-
do l’antica vocazione dell’edificio.
Il dialogo non scorrerà solo con
scienza e tecnica. La Città delle
Scienze aprirà al pubblico (si spe-
ra entro la fine del 2010), con al-
cune istallazioni di arte contempo-
ranea. Anche gli artisti, infatti,
interpretano, con la loro speciale
espressione, la realtà fenomenica.
uno per tutti, il caso degli “in-
setti robotici” di Antonio Corselli.
CITTà DELLA SCIENZA: IL MuSEO CAMBIA PELLE ANCHE A CATANIA ARTE E ARCHITETTuRA
1 2 _ T R I B E A R T
di Lucia russo
A R T E & L I B R I A R C H I T E T T U R E D E L B I A N C O . G A N G E M I E D I T O R E
arte dixit
L’autore deve essere nella sua
opera d’arte come Dio nell’universo,
onnipresente e invisibile.
Gustave Flaubert
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I D E E & C U R I O S I T à D A L W E B
Oltre due milioni di frammenti di plastica sono stati utilizzati dal fotografo chris Jordan per produrre un’opera d’arte riciclata di dimensioni titaniche. Jordan, sensibile alle problematiche ambientali, ha realizzato infatti una replica perfetta de “La grande onda”, la celebre xilografia del 1832 di Katsushika Hokusai. L’artista non è nuovo a questo tipo di imprese: in alcune opere precedenti, raccolte nella serie “Running the Numbers”, aveva creato immagini composte da bicchieri usa e getta, bottiglie di plastica e borse per la spesa, dando un’efficace misura visiva
dell’assurdità della cultura dell’usa e getta. un messaggio che continua a replicare anche ne “La grande onda“, ricordandoci che comportamenti scorretti e ripetuti provocano inevitabilmente disastrose conseguenze sull’ecosistema marino. Pettini, bottoni, spazzolini, centinaia di buste e bottiglie di plastica compongono la grande onda di spazzatura. un messaggio diretto alle nostre coscienze, travolgente come uno tsunami.
collegamenti> www.chrisjordan.com
1. come ti riciclo il floppy disk
I vecchi e i primi supporti di memoria di massa, i famosi floppy disk, sono diven-tati strumenti che si offrono molto bene al riciclo creativo. L’inglese Nick Gentry li ha utilizzati, per esempio, come tele su cui dipingere prevalentemente figure umane. L’intenzione dell’artista è quella di interrogarsi sulla distanza tra l’uomo e la materia. Volete disfarvi di floppy o vhs? Nella sezione “Donate” del sito del gio-vane autore trovate tutte le informazioni per spedire il vostro materiale obsoleto.
www.nickgentry.co.uk
2. come ti riciclo la carrozzeria dell’auto
Nei boschi della fredda Helsinki possiamo imbatterci in strane creature. Sono gli animali della designer finlandese Miina Äkkijyrkkä, giganti buoni nati dall’as-semblaggio di sportelli, lamiere e carcasse di vecchie automobili. La ricerca del materiale parte dalle aree di autodemolizione: la Äkkijyrkkä si muove a zonzo tra i relitti selezionando con accuratezza i suoi pezzi. Il risultato è una personale e, soprattutto, ecologica rivisitazione dei celebri Transformers.
www.akkijyrkka.com
3. come ti riciclo il bambù
Spiagge al buio? Ecco la soluzione. La società Igendesign ha realizzato il progetto “Flow” - Public light for the Third World per illuminare in maniera ecologica i litorali colombiani. Materiali ecologici, costo dell’energia nullo e manutenzione assente sono le caratteristiche di Flow. Il lampione, costruito con il bambù, è spiraliforme per catturare facilmente il vento, la cui energia viene incanalata nella dinamo che alimenta i Led posizionati sulla punta di ogni braccio.
igendesign.wordpress.com
ECODESIGn
h t t p : / / w w w . t r i b e n e t . i t / u t e n t i / A p o c a t a s t a s i /
R A N D O M > A N G E L O S P I N A ( C A T A N I A , 1 9 7 9 )
Con la mostra di Tanina Cuccia, hanno inizio le attivi-tà espositive della Casa della Divina Bellezza, luogo nato da un’idea di cammino alla ricerca della bellezza di Alfredo La Malfa. La personale dell’artista Palermi-tana di origine “arbëreshe”, che esporrà dal 29 maggio al 19 giugno, propone 25 opere frutto delle sue recenti ricerche artistiche. In esse, espresse con la forza del linguaggio contemporaneo dai forti accenti concet-tuali e materici, viene riproposto lo sfaldamento del concetto del sacro e il richiamo alla memoria come identità. Si tratta di frammenti di affresco quasi senza spessore, sospesi, sottili strati pittorici. Nel percorso artistico della Cuccia la tradizione bizantina è piena-mente compiuta ed è vitale. Tuttavia l’artista di Piana degli Albanesi vuole anche esprimere un altro aspetto di questo incontro fra le realtà create e la dimensione dell’“oltre”. L’iconografia bizantina ha rappresenta-to la piena coincidenza fra le due dimensioni, fino a raggiungere una compiuta realizzazione: l’umano che diventa divino, l’umano-divino – concedetemi questa espressione – che si presenta, nella forma dell’icona, agli umani affinché la nostalgia del divino ri-orienti le loro esistenze. Le opere di Cuccia esprimono l’oscurità in cui questa ricerca, questo percorrere pellegrinando
si deve realizzare. Ma anche la frammentarietà delle nostre intuizioni o visioni. A volte esse sono solo dei frammenti della nostra esistenza, che ci rivelano il sen-so della complessità; nel resto è l’oscurità a invadere il tutto. Le sue opere non vogliono andare oltre la tradi-zione bizantina ma vogliono, ancor oggi, inverarla. Le sue opere non manifestano un abbandono delle mete estetico-teologiche dell’iconografia bizantina, ma un andare in profondità negli stessi principi. Vogliono mo-strare la via per giungere alla plenitudine della sintesi dell’umano-divino, peraltro centrale nella rivelazione cristiana. La vita umana, quando è tesa alla ricerca di ciò che è il fondamento di essa, non può che essere segnata dalla singolarità della frammentarietà, dallo smarrimento dovuto alla polisemia del tutto. Ma è nella notte che il frammento diventa luminoso. E questa luce riporta anche i cammini più labirintici verso una solu-zione, e lo smarrimento si ricompone nel viaggio. Non importa se l’attesa si trasforma nella lotta; è necessario superare, con il coraggio e la tenacia possedute dalle creazioni di Tanina Cuccia, tutto ciò che si oppone ad una vita autentica, per giungere ad una dimensione pienamente realizzata, conforme a ciò che è radicato nel cuore umano.
C A N T I E R I A H E A D
Il Vittoria Jazz Festival organizzato da Francesco Cafiso ospita la mostra “Can-tieri Ahead” con opere di Andrea Cantieri. Il titolo dell’esposizione, che sarà inaugurata il 29 maggio alle ore 19.30 presso l’Ex Centrale Elettrica di Piazza Enriquez a Vittoria (RG) e che sarà visitabile fino al 30 giugno, prende spunto da un famoso album di Miles Davis, Miles Ahead+19. Per il curatore Andrea Guastella “intorno ai dipinti di Andrea Cantieri, ai suoi enor-mi ritratti di jazzisti, non si sente nient’altro che un liberatorio, poetico pianto. E, insieme al pianto, il grande concerto di questi angeli moderni, messaggeri di cielo in un mondo sempre più schiavo dell’angoscia, sempre meno capace di bellezza e libertà. Era John Keats, se non sbaglio, ad affermare che la filosofia avrebbe moz-zato le ali degli angeli: evidentemente non immaginava neppure le insidie derivate dalle moderne applicazioni della scienza, la solitudine del computer, dell’iPod e del cellulare. Sapeva, però, da buon romantico, quali minacce si celino in un tec-nicismo esasperato, come cioè gli artifici stilistici non siano semplici «strumenti di laboratorio ma trappole per dare la caccia agli angeli» (Nicolás Gómez Dávila)”.
La pittura di Elisa Anfuso (Catania, 1982) si può “definire come un processo intrinsecamente intersoggettivo”. “Con i suoi oggetti - piccoli, semplici e non meccanici - e la sua fantasia crea situazioni differenti, esperienze e situazioni immaginarie o reali; tra veglia e sonno gioca con l’implicito e l’esplicito delle relazioni interpersonali; trasforma in un atto comunicativo le sue funzioni osservative-affettive-esperienziali; connette pensiero e cuore, mente e corpo e con la massima naturalezza gestisce questo complesso meccani-smo integrandolo con piani logici differenti”. Su queste riflessioni della curatrice Giuseppina Radice si muove la seconda personale della giovane artista siciliana dal titolo “Sogno“, che si terrà, dal 29 maggio al 20 giugno 2010, negli spazi di Artesia - Galleria d’arte di Catania. I sedici dipinti su tela e i sei su carta che saranno in mostra si fanno “parola, storia, racconto”, divengono “resoconto del suo pensare le emozioni”. La sua pittura “è elaborazione conscia e inconscia degli aspetti razionali e/o emotivi della sua mente; è il mezzo per non perdere il contatto con la sua energia e per ampliare la sua consapevolezza di vita”. “Un po’ Alice un po’ Gulliver ama muoversi avanti-indietro-dentro-fuori indagando in maniera del tutto originale, inconsapevole e sicuramente non programmata la sua identità-io e la sua identità-noi”. Elisa Anfuso vive e lavora a Catania, dove si è diplomata presso l’Istituto d’Arte e si è laureata con il massimo dei voti presso l’Accade-mia di Belle Arti, dove ha recentemente conseguito la specializzazione in Discipline Pittoriche. In questi anni arricchisce la sua forma-zione frequentando stage di pittura e fotografia. Ha partecipato a importanti mostre e fiere d’arte, per le quali è stata selezionata fra gli altri da Paolo Giansiracusa, Lucio Barbera e Salvo Russo. Nel 2010 è tra i vincitori del prestigioso premio internazionale Arte Laguna.
Elisa Anfuso. Sogno
Tanina Cuccia. frammenti-memorie
una vita quasi inafferrabile
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S E G N A L A Z I O N Imostre in pillole
“Una vita quasi inafferrabile”, una terra che, reale e ruvida nelle sue mille contraddizioni, appare anch’essa inafferra-bile. è l’isola di Leonardo Sciascia, madre generosa e di-sillusa, è la Sicilia. La mostra, prodotta dalla Facoltà di Let-tere e Filosofia dell’Università di Catania e curata da Maria Rizzarelli e Mariagiovanna Italia, è una preziosa selezione di immagini realizzate dai più grandi autori della tradizione fotografica siciliana: Ferdinando Scianna, Giuseppe Leo-ne (foto a sinistra), Melo Minnella e Enzo Sellerio. Dal 22 maggio al 3 giugno presso la galleria Arte Nuvò di Catania.
dal 29.05.10 al 19.06.10 * Inaugurazione 29.05.10, ore 18
a cura di Francesco Marcello Scorsone e Alfredo La Malfa
TANINA CUCCIA FRAMMENTI-MEMORIE
Casa della Divina Bellezza - Via Roma 7, Forza D’Agrò (Me) +39 0942721028 * venerdì 17-19.30; sabato 10-12/17-19.30
visite anche su appuntamento INGRESSO LIBERO
C A L E N D A R I Ole mostre di maggio
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AGRIGENTO
in corso
LO SPASIMO E GLI SPASIMI IN SICILIA Chiesa di San Lorenzo - Via Atenea - Piazza Purgatorio fino al 30 maggio 2010lun > sab 10-13/17-19 | 0922552516
ROBERTO PEROTTI. I SEGNI DEL SACRO Museo Archeologico Regionale - Via Passeggiata Archeologica 12 fino al 27 giugno 2010mar > sab 9-19,30; dom > lun 9-13.30 | 0922401565
ASTRATTISMO SICILIANO Fabbriche Chiaramontane - Piazza San Francesco 1 fino al 18 luglio 2010mar > dom 10-13/16.30-20.30 | 092227729
ARTE CONTEMPORANEA PER IL TEMPIO DI ZEuSTempio della Concordia e Villa Aureafino al 3 ottobre 20109-13/15-18.30 | intero: € 2,00 | 0922621611
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CATANIA
in corso
? uBI CONSISTAM ? / uNICI = uGuALI 1°SPAZIOVITALE in - Via Milano 20fino al 9 maggio 2010mar > sab 17-20.30; dom 10.30-12.30095371010
ANTONIO PARRINELLO. IL PAESAGGIO SICILIANO NEL CINEMAPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121fino al 9 maggio 2010lun > sab 9-13/16-19; dom 9-13 | 0957428035
CONTAINERPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121fino al 12 maggio 2010lun > sab 9-13/16-19; dom 9-13
SANTOLO DE LuCA. DAuNOSTATOALL’ALTROGalleria d’Arte Orizzonti - Viale Ionio 61fino al 15 maggio 2010mar > sab 10-13/17-20 | 0957221869
VERONICA TANZI. VIA GRIMALDIBOCS - Via Gramignani 93fino al 15 maggio 2010sab 18-20 o su appuntamento | 3382203041
SCAu STuDIO/GIOVANNI CHIARAMONTE.10 OPERE DI ARCHITETTuRA IN 100 OPERE DI FOTOGRAFIAPalazzo Valle - Via Vittorio Emanuele 122fino al 16 maggio 2010mar > dom 10-13.30/16-19.30; sab 10-13.30/16-21.30intero € 8,00; ridotto € 5,00 | 0957152228
BuRRI E FONTANA. MATERIA E SPAZIOPalazzo Valle - Via Vittorio Emanuele 122fino al 16 maggio 2010mar > dom 10-13.30/16-19.30; sab 10-13.30/16-21.30intero € 8,00; ridotto € 5,00 | 0957152228
PuLCHERRIMA RES: PREZIOSI ORNAMENTI DEL PASSATOChiesa di San Francesco Borgia - Via Crociferifino al 23 maggio 2010mar > sab 9.15-12.45/15.15-18,45; dom 9-13.30 intero € 2,00; ridotto € 1,00 | 0957772268
PIERO ROCCASALVO. OMBREGalleria Carta Bianca fine arts - Via Riso 72bfino al 29 maggio 2010mar 16.30-19.30; mer > ven 10-13/16-19.30; sab 10-13095433075
SVELARE DINAMICOMACC - Museo D’Arte Contemporanea - Viale Regina Elena 10 (Caltagirone)fino al 13 giugno 20100933364170
SCIuRI, SCIuRI... PRIMAVERA DI FIORI AL MuSEO DELLA CERAMICAMuseo della Ceramica - Via Roma (Caltagirone)fino al 20 giugno 20109-18.30 | 093358423
IL PRINCIPE DI BISCARI. MEMORIA E FuTuRO DI uN CATANESE ECCELLENTEPalazzo Biscari - Via Museo Biscari 10fino al 25 giugno 20100917071653
GIOVANNI CHIARAMONTE. L’ALTRO NEI VOLTI NEI LuOGHIGalleria Credito Siciliano - Piazza Duomo 12 (Acireale)fino al 27 giugno 2010mar > dom 10-12/17-20 | 095600208
in programma
DANIELE MuSSO. MOuCHARABIACavallotto Librerie - Corso Sicilia 91dal 7 al 20 maggio 2010lun > sab: 9-13/16-20 | 095310414
ORA SEI COSTANTIGalleria Art’è - Piazza Porta Gusmana 10/11 (Acireale)dall’8 al 14 maggio a20108 maggio 2010, ore 18lun > sab 9.30-13/16.30-20.30 | 095604917
uGO LA PIETRA. DALL’ARGILLA A LA PIETRAFornace Hoffmann - Via Stazione Isolamento (Caltagirone)dall’8 maggio al 25 luglio 20108 maggio 2010, ore 10.300933364170
GIACOMO FAILLA. DI LuCE DI COLOREPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121dall’8 al 23 maggio 2010lun > sab 9-13/16-19; dom 9-130957428035
MARIO PERGOLA. HO CREATO PER NON DISTRuGGEREReba Project Space - Via Antonino Di Sangiuliano 138dal 9 al 23 maggio 20109 maggio 2010, ore 19.30lun > dom 17-20 | 3480327084
CARMELA SAMMARTINO. AMARE LA NATuRA Vecchio Bastione - Via del Vecchio Bastione 27dal 15 al 22 maggio 201015 maggio 2010, ore 1817-20 | 330367106
GEMINE MuSE. LE DuE GRANDI ISOLE DEL MEDITERRANEO: SICILIA E MALTA. DANIELE ALONGE, EDOARDO BASILE, wALTER DI SANTO Castello Ursino - Piazza Federico II di Sveviadal 15 al 30 maggio 201015 maggio 2010, ore 18lun > sab 9-13/15-19; dom 9-13 | 095438531
HOT FLOwING PIxEL FESTIVALCentro Culturale Alan Lomax - Cortile Archirotti 120 maggio 2010, ore 1020.30-22.30 | 0952862812
uNA VITA QuASI INAFFERRABILE. LEONARDO SCIASCIA E LA SuA ISOLAGalleria Arte Nuvò - Via Giaconia 2dal 22 maggio al 3 giugno 201022 maggio 2010, ore 18.30lun > sab 16.30-20.30 | 095537449
SANDRA CHINELATE | JGalleria Art’è - Piazza Porta Gusmana 10/11 (Acireale)dal 22 maggio al 5 giugno 201022 maggio 2010, ore 18lun > sab 9.30-13/16.30-20.30 | 095604917
ALICE VALENTI. OLTREILCARRETTOCastello Leucatia - Biblioteca Centro Culturale Rosario Livatino - Cortile Archirotti 1dal 23 al 30 maggio 201023 maggio 2010, ore 17.30lun > ven 9-13/15.15-19.15; sab 9-13 | 095221039
ELISA ANFuSO. SOGNOArtesia - Galleria d’Arte - Corso delle Province 32 a/Bdal 29 maggio al 20 giugno 201029 maggio 2010, ore 18.30lun>sab 10-13/17-20 o su appuntamento | 0957227154
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ENNA
in corso
LORENZO MARIA BOTTARI. L’ERRARE INQuIETO DEI MITICastello di Lombardia - Centro Storicofino al 10 maggio 2010lun > dom 10-18 | 095531123
IL RITORNO DELLE DEEMuseo Archeologico - Largo Torres Truppia (Aidone)fino al 13 dicembre 2010093587307
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MESSINA
in corso
VITA D’ANGELO / GIOVANNI RuGGERI. MANuFondazione Mazzullo - Palazzo Duchi di Santo Stefano - Vico De Spuches 3 (Taormina)fino al 12 maggio 2010mar > dom 9.30-13/16.30-19.30 | 0942620129
in programma
DEMETRIO SCOPELLITI. FRAMMENTI DI MEMORIAOrientalesicula 7 puntoarte - Via Mario Giurba 27 dall’8 al 20 maggio 20108 maggio 2010, ore 19lun > dom 17-21
GEMINE MuSE. LA LINGuA DEL MAREForte San Salvatore - Via San Raineri (Zona Falcata) dal 15 maggio al 26 giugno 201015 maggio 2010, ore 19
TANINA CuCCIA. FRAMMENTI-MEMORIECasa della Divina Bellezza - Via Roma 7 (Forza D’Agrò)dal 29 maggio al 19 giugno 201029 maggio 2010, ore 18ven 17-19.30; sab 10-12/17-19.30 visite anche su appuntamento | 0942721028
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PALERMO
in corso
PAOLO TARANTINI. L’uLTIMO ABITANTE - ELOGIO DELLA SOLITuDINEPalazzo Fatta - Piazza Marina 19 fino al 5 maggio 2010mer > dom 20-00
FuLVIO BORTOLOZZO / SALVATORE LEMBOLanterna Magica - Via Goethe 43fino al 7 maggio 2010lun > sab 16-19.30 | 091584193
DOMENICO ARONICA. PALERMITANI DOCLa Feltrinelli - Via Camillo Benso Conte di Cavourfino all’8 maggio 2010lun > ven 9-20.30; sab 9-21; dom 10-13.30/16-20.30 091781291
SGuARDI SuL MAREBartolo Chichi Art & Photo Gallery - Via Vann’Anto 16fino all’8 maggio 2010lun 16.30-19.30; mar > sab 9.45-13/16.30-19.30 0917828140
MASSIMO BONANNO. INFORMAZIONE. DAL PARTICOLARE AL GENERALESkip La Comune - Via Sampolo 135fino al 10 maggio 2010091361667
DuILIO SCALICI. uN VIAGGIO ALLA RICERCA DI SE STESSIPalazzo Fatta - Piazza Marina 19fino al 12 maggio 2010dalle 19.30
IMMAGIN-ARTEGalleria Biotos - Via XII Gennaio 2fino al 13 maggio 2010mar > sab 17-20; dom 17.30-19.30 | 091323805
ELENA LA VERDE. RADICIGalleria Studio 71 - Via Vincenzo Fuxa 9fino al 14 maggio 2010lun > sab 17-20 | 0916372862
JAuME MARZAL. FEMINALIAInstituto Cervantes - Via Argenteria Nuova 33fino al 14 maggio 2010lun > gio 9-13.30/15.30-18.30; ven 8-15 | 0918889560
ANTONIO MICCICHè. HAPPyHOuRSNuvole Incontri d’Arte - Via Matteo Bonello 21fino al 14 maggio 2010mer > ven 17-20 | 091323718
LINDA RANDAZZO. NESSuNO DI VERAMENTE IMPORTANTEZelle Arte Contemporanea - Via Bonello 19 / Via Fastuca 2fino al 16 maggio 2010mar > sab 17-20 | 3393691961
CRAyZONE | ROSK | LOST - NuOVE VISIONISpazio Cannatella - Via Papireto 10fino al 23 maggio 201016-19 | 3478623799
ROBy TAyLOT. GRANELLI DI SOLEGalleria di Villa Niscemi - Piazza Dei Quartieri 2fino al 24 maggio 20109-13/15.30-19.30
SERGIO ZAVATTIERI. THE ANCIENT ROMANS PORTFOLIOZelle Arte Contemporanea - Via Bonello 19 / Via Fastuca 2fino al 24 maggio 2010mar > sab 17-20 | 3393691961
FRANCESCO DE GRANDI / LuO xIAODONG. DIALOGuEGalleria dell’Arco - Via Siracusa 9 fino al 29 maggio 2010mar > sab 16-20 | 0916261234
CROCE TARAVELLA. PAESAGGI uRBANIGalleria Mediterranea - Via Mariano D’Amelio 12-28-30fino al 30 maggio 2010lun > dom 11-12.30/17.30-19.30 | 3335375808
L’uLTIMA CITTà. RITuALI E SPAZI FuNERARI NELLA SICILIA NORD-OCCIDENTALE DI ETà ARCAICA E CLASSICAConvento della Magione - Via Teatro Garibaldi 27fino al 20 giugno 20109-19 | 0916164258
uRSuLA SwOBODA. IL MIO NOME è DONNAPalazzo Ziino - Via Dante 53 fino al 26 giugno 2010mar > dom 9.30-18.30 | 0917407619
FASSBINDER. uNA FINE SENZA FINEGoethe-Institut - Via Paolo Gili 4fino al 30 giugno 2010lun > gio 10-13; mer 10-13/16.30-18.30 | 0916528680
DOMANI A PALERMO #11. CHRISTIAN FROSIFrancesco Pantaleone arte contemporanea - Piazzetta Garraffello 25fino al 1 luglio 2010gio 16-20 o su appuntamento | 091332482
in programma
DI FIORE IN FIOREGalleria Elle Arte - Via Ricasoli 45 dall’8 al 28 maggio 20108 maggio 2010, ore 18lun > sab 16.30-19.30 o su appuntamento 0916114182
IMAGINARIE. LETTuRE VISuALILoggiato di San Bartolomeo - Corso Vittorio Emanuele dal 14 maggio al 13 giugno 201014 maggio 2010, ore 18mar > sab 10-13/16.30-19.30; dom 9-13
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RAGUSA
in corso
SALVO BARONE. L’ALTROVEKoinè Scicli - Via Mormino Penna 40 (Scicli)fino al 3 maggio 2010mar > dom 17-20 | 0932843812
CLERICI-GuTTuSO. ILLuSIONE E REALTàSala Mazzone - Piazza Enriquez (Vittoria)fino al 5 maggio 2010lun > ven 10-13/17-20; sab > dom 10-13/17-22 | intero: € 3,00 0932987522
FuORI GIOCO PFM [PER FEDERICO MORINELLO]Galleria degli Archi - Via E. Calogero 22 (Comiso)fino al 12 maggio 201016.30-20.30 | 0932968025
ELMI PER GLI uOMINI. PER GLI DEIPalazzo Garofalo - Corso Italiafino al 28 giugno 20100932240457
in programma
SITE#1. SASHA VINCIPiattaforma Culturale Pass/o - Via Brenta 2 (Scicli)dal 9 al 23 maggio 20109 maggio 2010, ore 21mer > dom 18-23 | 3805134687
ANDREA CANTIERI. CANTIERI AHEAD+Ex Centrale Elettrica - Piazza Enriquez (Vittoria)dal 29 maggio al 20 giugno 201029 maggio 2010, ore 19.303497832422
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SIRACUSA
in corso
ANGELO SCROPPO. ANELITI DI VOLuTTà E INCANTAMENTIGalleria Roma - Via Maestranza 110 fino all’11 maggio 2010mar > dom 17.30-20.30 | 093166960
PAOLO GOLINO & CARMELO CANDIANOCentro di NOTOrietà - Corso Vittorio Emanuele 91 (Noto) fino al 12 maggio 201017-20 | 3476390763
SOVRAPPOSIZIONI/OVERLAPS. MONTEVERGINICONTEMPORANEOGalleria Civica Montevergini - Via Santa Lucia Alla Badia 1 fino al 25 maggio 2010lun > ven 9-13/16-20; sab > dom 9-13/17-21 093124902
NEICONODuLI. FIGuRAZIONE INTERNAZIONALE COMPLESSAGalleria Regionale di Palazzo Bellomo - Via Capodieci 14/16fino al 20 giugno 2010mar > sab 9-19; dom 9-13
L’ARMA PER L’ARTE IN SICILIACastello Maniace - Piazza Federico di Sveviafino al 22 giugno 2010mar > dom 10-13 | 09314508204
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TRAPANI
in corso
ANGELA CARRuBBA PINTALDI. RINASCITA 2010Chiesa degli Artisti di Sant’Alberto - Via Giuseppe Garibaldifino al 30 maggio 2010lun > dom 10-13/16-20 | 3297446886
in programma
EMILIO ISGRÒ. DISOBBEDISCO. SBARCO A MARSALA E ALTRE SICILIEConvento del Carmine - Via Giuseppe Garibaldi (Marsala)dal 13 maggio al 19 settembre 2010mar > dom 10-13/19-21 | intero: € 3,00 | 0923713822
Per ulteriori informazioni su questa e altre iniziative dell’UNICEF, per la provincia di Catania:
• Sede-Punto d’incontro di CataniaComitato Provinciale di Catania per l’UNICEF - Via Montesano, 15 - tel. 095320445 orari: 9 - 13 / 16 - 20; chiuso il lunedì mattina e la domenica; e-mail: [email protected]
• Punto d’incontro di Acireale (CT)c/o Cooperativa Sociale “Promozione” - Via Ludovico Ariosto, 12 - tel. 0957635435; orari: 16 - 20; chiuso il sabato e la domenica
uniti peri bambini